Islamische Hassfratzen, die Israel- Fahnen verbrennen. Al Quds-Tag in Berlin.

Von CANTALOOP | Zum 7. Mal sollte die Oldtimer-Kfz-Show Classic-Days den Kurfürstendamm unserer Hauptstadt vom 16. bis 17 Mai in ein Eldorado der Autoklassik-Liebhaber verwandeln. 26.000 Oldtimer-Besitzer wurden eingeladen. Gleichwohl lagen bereits Anmeldungen im Wert von 400.000 Euro vor. Der Veranstalter hat sie nun schweren Herzens abgesagt, weil dort die antijüdische Al-Quds-Demo zeitgleich von den Behörden genehmigt wurde.

So läuft das in Berlin. Hier hat der Wahnsinn eben Methode. Seit vielen Jahren finden die Classic-Days Berlin am Ku’damm statt. Immer mit vielen, wohlhabenden Besuchern, die einiges an Geld in Berlins notorisch klamme Kasse spülen. Ursprünglich für den Mai 2020 geplant, ist diese Veranstaltung seit fast zehn Monaten genehmigt.

Doch Berliner Behörden, namentlich Innensenator Geisel (SPD), haben kürzlich den arabischen Initiatoren der Al-Quds-Demo, die im Übrigen nicht nur den jüdischen Gemeinden ein Dorn im Auge sind, in exakt demselben Zeitraum und am gleichen Ort, eine Genehmigung erteilt.

Brennende Fahnen statt chromblitzender Klassiker

Al-Quds ist bekanntlich ein Sammelpunkt von fanatischen Arabern, stockreaktionären Israelfeinden und sonstigen Judenhassern. An der Demo beteiligen sich viele tausend Hamas- und Hisbollah-Sympathisanten, politische Extremisten, sowie Anhänger von Verschwörungstheorien. Ein Sammelsurium von Staatsfeinden, Islam-Fanatikern und Antisemiten in Reinkultur. Für Berlins linke Polit-Verantwortliche stellt dies indessen kein Problem dar. Sie bevorzugen lieber hasserfüllte Israel-Gegner, anstatt gutgelaunter und zahlungskräftiger Besucher, die automobiles Kulturgut pflegen.

Wieso dieser Araber-Auflauf überhaupt genehmigt wurde, beantwortete die Pressestelle der Polizei:

Grundsätzlich erfolgen Entscheidungen der Versammlungsbehörde zur Nutzung von Örtlichkeiten im Kollisionsfall durch Herstellung praktischer Konkordanz, das heißt es werden betroffene Rechtsgüter gegeneinander abgewogen. Der tatsächliche Rechtscharakter einer Veranstaltung spielt hierbei keine herausragende Rolle.

Feinstes Behördendeutsch. Zu allem Überdruss haben exakt jene Ämter die Classic-Days Berlin Macher monatelang in Unkenntnis gelassen und sind offenbar weder willens, noch in der Lage, der hochumstrittenen Al-Quds-Veranstaltung eine andere Strecke zuzuweisen. Da die Judenfeinde das Ziel haben, auch über die #classicdays zu laufen, musste deren Veranstalter, Frank Peppel, die Show aus Sicherheitsgründen absagen. Der Logistik halber kam eine Verschiebung nicht in Frage, da die Terminplanungen der teilnehmenden, hochkarätigen Aussteller einiges an Vorlauf benötigen, und sich nicht beliebig disponieren lassen. Die Botschaft lautet nun: Hunderttausende Autoliebhaber müssen jetzt Radikalen weichen, die gegen Juden protestieren!

Ein starkes Zeichen. Danke Berlin!

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53 KOMMENTARE

  1. In diesem LAND und ganz besonders im Shithole Country Capital BÜÜrlün
    läuft so langsam komplett alles aus dem Ruder.

  2. Die GEZ Junta Schweine berichten doch Tag für Tag das der Judenhass von der AFD geschürt würde.

  3. Ich habe Berlin immer geliebt. Aus vollem Herzen. Heute hasse ich das shithole.
    Ob die rotgrüne Kommune für die Koran-Kämpfer auch eine Tuntenparade absagen würde?

  4. Eine Islamisierung findet definitiv nicht statt.
    Wer etwas anderes behauptet ist ein rechtspopulistischer rechtsextremer Nahtsie.

    Krankes Land, kranke Menschen, kranke Gesellschaft.

  5. Wie das Wort schon sagt, stehen „Oldtimer“ für das Alte, Gestrige, Muffige usw.
    Die haben in einer „schönen neuen Welt“ (Huxley) nichts mehr verloren.
    Zeitgemäß wäre etwa eine Elekto-Auto-Show namens „future days“ oder so ähnlich.

  6. Berlin ist von Teheran kaum noch zu unterscheiden. Allerdings, Teheran ist sicherer und sauberer.

  7. „dr.ngome 23. Februar 2020 at 17:37
    Ich habe Berlin immer geliebt. Aus vollem Herzen. Heute hasse ich das shithole.
    Ob die rotgrüne Kommune für die Koran-Kämpfer auch eine Tuntenparade absagen würde?“
    Bei den nächsten Olympischen Spielen -Pimmel-Fechten und Vibrator Weitwurf ………………………

  8. All Kotz ist eben klimaneutraler, als eine Oldtimershow. Dafür gibt’s die goldene Thunfischdose am Bande.

  9. Die Al-Quds-Demo hätte doch prima in Berlin-Neukölln stattfinden können.

    Alternativ am Arsch der Welt.

  10. Hitlers judenhass in Deutschland ist vorbei. AUSSER: die Anhänger seines Freundes Husseini sind gerade in Berlin, dan darf der Antisemitismuss Frisch Fröhlich weitergehen. Hitlers Deutschland Merkels Deutschland, ich kann den Unterschied in Bezug auf die Juden NICHT sehen. Weg mit diesem Heuchler-Wesen das sich Kanzlerin nennt.

  11. Berlin Hauptstadt
    wessen Hauptstadt?

    Hauptstadt der linken Faschisten

    Früher und Heute die Heimat der linken Zerstörer Deutschlands

  12. Ein Verbot ist lt. Presse nicht möglich!!!
    Das ziehe man sich mal rein!
    So schafft sich Buntland ab-jeden Tag. Hunderte junger Polizisten werden sich wieder die Birne einschlagen lassen müssen…von XXX-„Demonstranten und Gegendemonstranten“.
    Lieb Vaterland, magst ruhig sein…

  13. wie heiß es doch immer so schön: DE wird an der Seite Israels stehen.
    Die vernichteten Juden werden hier von den linksrotgrünpädoverkifften Erbsenhirnen als Kampfmittel gegen den politischen Gegner AfD mißbraucht. Die heute lebenden Juden/Israelis interessieren diese Leute jedoch nicht die Bohne.
    Die N-Sozialisten unterscheiden sich nur wenig von heutigen Klima-Eine-Welt-Sozialisten.
    Israels Flaggen werden verbrannt und auf deutsche Flaggen wird gepißt.
    Eigentlich eine Straftat, jedoch guckt man bei dieser Linksmischpoke durch die Finger. ‚Tschuldigung Israel!

  14. Klassische Automobile sind reaktionär, verkörpern weissen europäischen Erfinder- und Schöpfergeist und sie versauen die Umwelt™.

    Da sieht sich die Linke ja faktisch gezwungen, ihr neues Deutschland in Form von radikalen, antijüdischen Zivilokkupanten gegen das alte Deutschland aufzubieten und es überrennen zu lassen.

    Der Fisch stinkt vom Kopf her, wer also dieses fremde Gesochse von deutschen Strassen haben will, der muss zuerst das fremdenüberhöhende Gesochse in den Regierungsgebäuden entfernen.

  15. Ich bin für einen Al-Konstantinopel Tag der dag des Bittens für die Befreiung Konstantinopels von den Osmanen.

  16. Was will man von Berlin anderes erwarten. Das Maul aufreißen gegen Judenhass und selber diesen fordern. Berlin die Irrenhaus Zentrale.

  17. Langsam verliert man echt die Hoffnung daß sich in dem Land noch etwas zum Positiven ändert. Da kommt mir leider immer mehr der Spruch in den Sinn „Deutschland VERRECKE“ !!!
    Ist dieses Volk wirklich so dämlich ? Dann soll es so sein, entweder auswandern oder verbrannte Erde hinterlassen…

  18. Ich möchte nicht den genauen Hergang der Entscheidungsfindung wissen. Evtl. hat unser Irangratulant persönlich interveniert. Oldtimer Liebhaber wählen nämlich gerne die Nichtblockparteien.
    Das ist heute nicht mein Tag! Wir sollten alle schon mal den Behörden Beschwerdebriefe schreiben. Alle!

  19. Berliner SPD:

    Arab. Islamagenten Sawsan Chebli u. Raed Saleh,
    Regierender Bürgermeister Stalin-Freund Müller:

    „Er besichtigt kurz das Grab von Diktator Stalin,
    will aber kein Foto: ‚Das ist zu gefährlich.'“
    https://www.bz-berlin.de/berlin/mueller-setzt-mit-diesen-roten-rosen-ein-zeichen-gegen-putin
    In Moskau juckt das keine Sau, pilgern doch jährl.
    Tausende dahin. Vielmehr würde es sich schlecht
    in West-Medien machen.

    Mit Müller in Moskau
    Bitte nicht vor Stalins Grab!
    Direkt an der Kreml-Mauer liegt das Grab Stalins. Nicht jeder vermied, davor fotografiert zu werden. Michael Müller schon. Foto: Jan Thomsen
    +https://archiv.berliner-zeitung.de/berlin/mit-mueller-in-moskau-bitte-nicht-vor-stalins-grab–26201380

    Stalins Kult und Lenins Grab 2017
    Wie Russland seine eigene Vergangenheit schönfärbt
    Von Boris Schumatsky
    Einhundert Jahre nach der Revolution wird Stalin in Russland offiziell wieder wie ein Held verehrt.

    Fast alle dieser Denkmäler sind nach der Sowjetzeit entstanden. Die jüngste Meinungsumfrage des unabhängigen Levada-Zentrums zeigt, dass Stalin in Russland so beliebt ist wie seit 16 Jahren nicht mehr. 46 Prozent der Befragten haben entweder Sympathie, Achtung oder Bewunderung für ihn übrig. Auch im staatsnahen Fernsehen ist er einer der beliebtesten Protagonisten.

    Wenn der beliebte russische Fernsehsender NTW nicht gerade den Sechsteiler „Stalin mit uns“ zeigt, dann läuft auf einem anderen Sender „Das geheime Leben des Josef Stalin“ oder „Die Frauen des Genossen Stalin“. In den Talkshows erfahren die Zuschauer, dass Stalin den Zweiten Weltkrieg gewonnen hat. Oder dass er das Land mit einem Holzpflug übernommen hatte und es mit einer Atombombe hinterließ…
    +https://www.deutschlandfunkkultur.de/stalins-kult-und-lenins-grab-wie-russland-seine-eigene.979.de.html?dram:article_id=385375

    GEORGIEN
    Gottes Land und Stalins Beitrag
    Josef Stalin wird in seiner Heimat Georgien nicht so verehrt wie in Russland, wo er als „herausragende Person“ gilt. In seinem Geburtsort Gori herrscht dennoch ein bizarrer Kult um den sowjetischen Diktator.
    Veröffentlicht am 04.08.2019

    Die georgisch-russische Ambivalenz – auch in der Person Stalins, des berühmtesten Sohnes der Kaukasusrepublik, findet sie ihren Niederschlag. Der grausame Sowjetdiktator mit dem metallischen Namen – er prägt Georgiens Image bis heute. In Russland gilt Stalin bis heute als die herausragendste Persönlichkeit „aller Zeiten und Völker“, ergab eine Umfrage des Lewada-Zentrums – wobei die Zustimmung seit 2012 (28 Prozent) auf zuletzt 46 Prozent stetig zulegte.

    Die bescheidene Hütte, in deren Keller der Schuhmacher Bessarion Dschugaschwili, der Vater des „Stählernen“, einst Schuhe reparierte, wurde noch zu Sowjetzeiten in eine Art überdachten Säulen-Sarkophag im Stile eines antiken Tempels eingefasst. Im sich anschließenden Park steht ein überlebensgroßes Stalin-Denkmal.

    Der Besucher von heute reibt sich verwundert die Augen und fragt sich, ob hier ein stalinistisches Relikt in einer ansonsten verschlafenen Stadt schlicht vergessen wurde oder ob hier das Epizentrum einer vorweggenommenen Stalin-Renaissance pulsiert.

    Zu sehen gibt es im Museum Malereien, Fotografien, Einrichtungsgegenstände aus Stalins Büro, Geschenke, die der Diktator von Staatsoberhäuptern erhalten hat sowie seine Totenmaske. Auf einem Abstellgleis im Garten steht zudem Stalins Salon-Waggon, gebaut von der legendären amerikanischen Pullmann Palace Car Company. Ab 1941 fuhr er mit dem extra dick gepanzerten Waggon durch sein von den Deutschen bedrohtes Reich und später zu den Konferenzen von Jalta und Teheran, wo Deutschlands Teilung beschlossen wurde.
    +https://www.welt.de/reise/Fern/article197821341/Georgien-In-Gori-herrscht-ein-bizarrer-Kult-um-Josef-Stalin.html

    In einer Umfrage des unabhängigen Lewada-Zentrums in Moskau bewerteten jüngst 70 Prozent der Befragten die Taten des «roten Zaren» als positiv – so viele wie kaum zuvor. Fast jeder Zweite findet dabei, die Verbrechen Stalins rechtfertigten die «grossen Ziele und Ergebnisse seiner Zeit».
    https://www.luzernerzeitung.ch/international/die-rueckkehr-eines-despoten-ld.1111764

  20. Wegen des antisemitischen Al-Quds-Marsches wird die Veranstaltung abgesagt. In vorauseilendem Gehorsam.
    Wir sind jetzt gespannt wie die Flitzebögen auf die Konstruktion, dies der AfD unterzujubeln. Soweit derzeit bekannt, ist ein Zusammenwirken mit dem Berliner Landesvorstand auszuschließen.

  21. Zu der Stellungnahme der Polizei hätte ich gerne eine Quelle gehabt, denn diese Aussage ist hanebücherner Unsinn.
    Praktische Konkordanz bezeichnet die Abwägung, wenn Grundrechte miteinander kollidieren. Das eine ist nicht mehr „wert“ als das andere.
    Was hier kollidiert sind Datum und Ort. Aber man hätte ja noch nie erlebt, daß ein gewünschter Veranstaltungsort oder ein bestimmter Protestzugweg verweigert worden wäre.

  22. Es geht ja nicht darum, daß der Classic Day ausfällt, sondern daß man Leute, die man genau in ihren antiisraelischen Intentionen kennt, gewähren lässt und ihnen eine Bühne bietet…. in Berlin!!! Well done, Irangratulant!

  23. Was soll man von einer Kryptokommunistischen rot/rot/grünen Shithole wie Berlin sonst erwarten…. legt einen riesigen Donnerbalken drüber und scheißt sie mitsamt Merkel u. Lakeien zu….mehr ist es nicht mehr wert!

  24. Vielleicht war es besser so. Die Oldtimer hätten demoliert werden können von linken Klimaspinnern und Migranten.

    Aber wirklich schlimm ist, wie man so eine Demo hier überhaupt zulassen kann!?
    Und wie man solche Fanatiker überhaupt ins Land schleppen kann!?

    80% wollen das so. Ich sage besser abschieben.

  25. Berlin ist die einzige (!) Hauptstadt der westlichen Hemisphäre, die nicht nur nichts zum BIP des Landes beiträgt, sondern im Gegenteil, ca. 0,5% des BIP kostet.

  26. Na .. und ? Die jüdischen Verbäbde in Deutschland sind doch sooo erpicht auf Ihre Gutmensch – Parteien aus CDU/CSUSPDFDPLinkeGrüne und die pöese AfD , die sich gegen die Bedrohung von jüdischen Menschen in Deutschland einsetzt, wird sogar von diesen jüdischen Verbänden übel verleumdet !!

  27. das heißt es werden betroffene Rechtsgüter gegeneinander abgewogen. Der tatsächliche Rechtscharakter einer Veranstaltung spielt hierbei keine herausragende Rolle.

    Welche Rechtsgüter? Das Recht auf… Demonstration (Versammlungsfreiheit)? Das Recht auf Ausübung einer traditionellen Veranstaltung (Gewohnheitsrecht + Versammlungsfreiheit)?

    Der Rechtscharakter spielt bei einer Rechtsgüterabwägung keine herausragende Rolle? Häää?

    Revision bis ganz nach oben!

  28. Wenn Frank-Walter doch so gut mit dem Regime befreundet ist, was hinter dem Quds-Tag steht, hat er dann auch schon eine Grußbotschaft für die Teilnehmer fertig, die dann per „Büroversehen“ den Weg zu den Adressaten findet?

  29. Es ist unfassbar! Letztes Jahr standen Merkel, Chebli, Steinmeier und Konsorten vor Synagogen, sangen hebräische Lieder und forderten: Nie wieder Antisemitismus!
    Heuer wollen sie diesen teuflischen Aufmarsch von Satanisten dulden wegen angeblicher Meinungsfreiheit. Damit werden sie grauenhaftes Unglück über sich und das Land bringen. Glauben sie etwa, Gott ungestraft so ins Gesicht heucheln und lügen zu können? Im Buch DANIEL KAPITEL 5 steht, was Gott dem König beschieden und an die Wand geschrieben hat, als dieser die „rote Linie“ überschritt:
    MENE MENE TEKEL U PARSIN !!! Gewogen und für zu leicht befunden! Der König starb in der Nacht! Bitte schreibt alle an den Innensenator v. Berlin, ebenso Frau Chebli und Frau Merkel und den regierenden Bürgermeister Müller. Es wird nichts nützen ABER jene werden dann keine Entschuldigung mehr finden! Übrigens, es ist kein Wunder, dass der Ischtar Tempel und das Tor v. Babylon in Deutschland und gerade in Berlin ist. Es wird „der Thron Satans“ genannt!

  30. Gut so – denn jeder Euro der nach Berlin wandert ist ein Euro zu viel.
    Dieses Shithole muß finanziell ausgetrocknet werden.

  31. Wie kann es sein, dass in der Hauptstadt Deutschlands Judenhassern eine Demo genehmigt wird?
    Kann mir das irgendjemand erklären? – Ich verstehe es nicht.

  32. Apologet, 23.02. 17:52

    …die Anhänger seines [Hitlers] Freundes Husseini sind gerade in Berlin, dann darf der Antisemitismuss Frisch Fröhlich weitergehen.

    Ist nichts Neues im Westen: Bereits vor Jahren gab es in Duisburg (?) eine Türkendemo. Ein an der Demoroute wohnender junger Anwohner hatte in der 3. Etage an seinem Balkon eine Israel-Fahne hängen. Dies führte zum Hassausbruch bei den Nahostlern. Ergebnis: Die Polizei verschaffte sich gewaltsam Zugang zur Wohnung des jungen Mannes und riss die Flagge vom Geländer.

  33. Muna38, 23.02. 23:03

    Wie kann es sein, dass in der Hauptstadt Deutschlands Judenhassern eine Demo genehmigt wird? Kann mir das irgendjemand erklären? – Ich verstehe es nicht.

    Ganz einfach: Schauen Sie sich die ’staatstragenden‘ Parteien – welch ein Euphemismus – und die Handlungsweisen ihrer Figuren an, dann wissen Sie, dass die Moslems vollständige Narrenfreiheit bzw. Welpenschutz genießen. Wie jetzt die Nomenklatura im Hanauer Fall wieder anders herum rund drehte und sich gegenseitig in Betroffenheit überbot, um dann sogleich wieder den Fall scheinheilig gegen die AfD instrumentalisierte.

  34. Diese menschenverachtende, israelfeindliche Hetzveranstaltung wird alljährlich im roten Berlin geduldet, obwohl hier jedesmal in verschärfter Form öffentlich Recht gebrochen wird. Der ganze Aufzug ist natürlich Volksverhetzung und Landfriedensbruch in Reinform: Es wird offen zur Gewalt gegen Israel und Juden aufgerufen, das jüdische Volk in vielfacher Weise rassistisch beleidigt, Embleme und Symbole von Terrororganisationen werden offen gezeigt. Wer mal wissen möchte, wie sich übelster Antisemitismus inszeniert auf einer Hauptstraße der Deutschen Hauptstadt anfühlt, der sollte sich diesen widerwärtigen Aufzug mal persönlich ansehen. Einmal war ich bei der Gegendemonstration dabei, die natürlich aus Sicherheitsgründen hinter einer Absperrung einkesselt worden ist. Schmähungen und übelste Beleidigungen (oft auf Arabisch oder Farsi) wurden permanent aus dem Hasszug herübergerufen. Ohne Polizeischutz wäre eine Gegendemo garnicht möglich. Würde noch Deutsches Recht in Deutschland ausgeführt, dürfte eine solche Veranstaltung im Geltungskreis des Grundgesetzes natürlich niemals stattfinden: Al Quds-Tag bedeutet, die Forderung nach völliger Arabisierung von Jerusalem, der jüdischen Hauptstadt und damit die Zerstörung Israels. Neben dem Hass auf Israel und Juden soll mit der Kundgebung natürlich auch gezeigt werden, wer in Berlin das Sagen hat, weswegen ja auch alljährlich provokativ der Kudamm in Beschlag genommen wird, der ansonsten gerne als Rennstrecke für Plusdeutsche benutzt wird. Die alljährliche Duldung dieser rechtswidrigen Hassveranstaltung im öffentlichen Raum ist ein politisch-juristischer Skandal ersten Ranges und eine Schande für Deutschland.

  35. Das ist der „gaaanz normale“ Wahnsinn im „Irrenhaus“ (Broder) des Merkel-Staates!

    Der AfD wird mit massenmedialem Mantra nicht nur „Fremdenfeindlichkeit“ attestiert, weil sie das Thema feindliche (= importierte) Fremde anzusprechen wagt („Rassismus“), sondern auch regelmäßig „Antisemitismus“, obwohl die AfD die einzige Partei im Bundestag ist, die voll und ganz zu Israel steht.

    „Antisemitismus“?
    Vielleicht bei Wolfgang Gedeon, der in Baden-Württemberg für die AfD in den Landtag einzog, und den die Landtagsfraktion ausschloss?!
    Gedeon ist freilich kein klassischer „Nahzi“, sondern politisierte sich bei der KPD/ML, deren Antiisraelismus, wie der anderer Linksextremisten, bei LINKEN, Teilen der GRÜNEN und in der SPD heimisch geworden ist, so dass beispielsweise LINKE heute nicht mehr mit der immer noch halbwegs säkularen, nationalistischen PLO „Solidarität“ üben, sondern mit den Judenmördern der Hamas!

    Oder Bernd Höcke, der „von Gericht wegen Faschist genannt werden darf“, weil er vom Holocaust-Denkmal als einem „Denkmal der Schande“ sprach – nicht anders als Rudolf Augstein und Martin Walser, die „beiden Väter“ von Ödipussi Augschweinchen, das es sogar zum „Antisemite of the year“ jüdischer Organisationen in den USA schaffte, weil es des Verständnisses voll für die Mullah-Republik im Iran ist, deren blutige Botschafter im Land auch die grüne Empörungswarze Claudia Fatimah Roth öffentlich abbusselt?

    Der Antisemitismus, Antiisraelismus und Antizionismus hierzulande ging nach Zweitem Weltkrieg und Holocaust vor allem von links aus – selbst antijüdische Grabschändungen der Sechzigerjahre in der „BRD“ veranlasste die Stasi! -, so dass seit den Siebzigerjahren jüdische und israelische Einrichtungen von Polizei und Sicherheitsdiensten geschützt werden müssen!

    Vor dem Olympiaattentat 1972 mit über zehn toten Israelis gab es schon linksextremistische und/oder „palästinensische“ Anschläge gegen jüdische und israelische Einrichtungen, zum Beispiel den Brandanschlag (!) gegen ein jüdisches Wohnheim für jüdische Senioren und Studenten (auch aus Israel) in München, was freilich die linke Münchner Boheme nicht weiter bekümmerte. Aus West-Berlin eingeflogene Linksterroristen wie Fritz Teufel und Dieter Kunzelmann (Terrorist, Mao-KPD-Aktivist, GRÜNER: „Wann überwindet ihr endlich euren Judenknacks?“) waren einfach zu „sexy“!

    Der linksgrüne Mainstream, der heute unser Land fest im Schwitzkasten hält, findet den ganz realen Faschismus arabischer Judenhasser von Hamas und Hisbollah auch ganz, ganz sexy, ebenso die fünften Kolonnen von Erdogans AKP- und MHP-Faschisten, die auf unseren Straßen unbehindert „Tode den Juden!“, „Tod Israel!“ und „Tod den Verrätern!“ skandieren.

    Und sie werden weiter fortfahren, perverserweise unter der Instrumentalisierung von „Auschwitz“, UNSER Land mit Musels und MUFls aus dem größten Judenhasserkollektiv der Gegenwart, dem Nahen Osten, zu fluten.
    Dabei mögen sie von Funktionären des „Zentralrats der Juden in Deutschland“ aus blankem Opportunismus ideologisch begleitet werden, aber es gibt immer mehr Juden im Land, die diesen linksgrünen Kampagnen nicht auf den Leim gehen.

    Der deutsch-israelische Historiker Michael Wolffsohn benannte die (immerhin importierte!) Islam-Community im Land als größte Gefahr – und ward seitdem in den ÖR-Sendern nicht mehr gesehen!

    Wer AfD wählt, „schadet“ mitnichten „Deutschland“, wie dessen Abschaffer lautstark tönen.
    Die AfD als „Nahzis“ ist genau so ihr destruktives Ding, wie das Schlechtreden unserer Autoindustrien!
    „Im Ausland“ verwundert man sich darob eher, als dass dort diese Agitprop-Kampagnen auf fruchtbaren Boden fallen. Das tun sie vor alle hierzulande!

  36. @ Muna38 23. Februar 2020 at 23:03
    Hier ist die Antwort von Merkel vom 16.1.2015.
    Im Video ab Minute 0:37 wörtlich: „… Anitsemitismus ist unsere staatliche und bürgerliche Pflicht…“ !!!
    Da war kein „Versprecher“, sondern sie hat versehentlich gesagt, was sie wirklich denkt.
    Und das ganze Haus – in dem die AfD damals noch nicht vertreten war – hat applaudiert.
    Noch Fragen ?

  37. >>Grundsätzlich erfolgen Entscheidungen der Versammlungsbehörde zur Nutzung von Örtlichkeiten im Kollisionsfall durch Herstellung praktischer Konkordanz, das heißt es werden betroffene Rechtsgüter gegeneinander abgewogen<<
    Also geht gewalttätiger Antisemitismus vor friedlichem Oldtimershow.
    Danke für die Klarstellung ihr Systembüttel.

  38. Die Veranstalter der Classic Days sollten sich doch besser für ihre Veranstaltung eine Stadt aussuchen, wo ihr automobiles Kulturgut noch Wertschätzung erfährt. In der Arme-Leute-Stadt Bürlün ist das sicher nicht der Fall, die stehen offensichtlich mehr auf moslemische Terroristen. Ausserdem muss man da noch aufpassen, dass einem der Wagen nicht von einem Antifanten angezündet wird.

  39. ….grad überflogen….A..M.. ist gestorben,
    Auf dem Weg zum Kühlschrank kriege ich Rückpfiff: Aegyptens….Mubarak sei es….
    Es wäre auch zu schön.

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