Werbung für Privatschulen auf ZEIT-Online - fast nur weiße Lehrkräfte und weiße Schüler.

Von SARAH GOLDMANN | Dieser Tage kann man auf ZEIT online eine Anzeige lesen, in der Privatschulen für sich werben. Die wie ein redaktioneller Beitrag aufgezogene Werbung ist von sech Privatschulen geschaltet worden, vom „Pädagogium Bad Sachsa“ bis hin zum „Institut Schloss Wittgenstein“. Alle Schulen bzw. Internate sind in der Vorstellung jeweils noch mit einer weiteren Seite aufrufbar. Sehr exklusiv und teuer.

Geboten werden von den Schulen gediegene Freizeitaktivitäten wie Rudern, Reiten und Tennis (Schule & Internat Steinmühle) wie auch eine Förderung der Schüler in kleinen Klassen:

„Wir versuchen die Schwächen zu verbessern, dass sie keine Schwächen mehr sind, und auch die Stärken weiter zu fördern, das heißt, er [der Schüler] bekommt eine sehr viel individuellere Betreuung, als er sie jemals an einer staatlichen Schule bekommen wird.“ (Werbefilm des Pädagogium Bad Sachsa, Minute 1:37).

Eines fällt in dieser gesamten Werbung auf ZEIT online auf, wie auch auf den verlinkten Seiten der Schulen: Es sind nahezu ausschließlich weiße Lehrer, die dort als Lehrkräfte auftauchen und fast nur weiße Schüler, auch wenn einzelne Einrichtungen wie das Pädagogium auch Kinder „mit Hintergrund“ beherbergen (siehe den genannten Werbefilm). In der Anzeige selbst sind sie nicht zu sehen, dafür aber häufiger asiatische Gesichtszüge. In keiner der dargestellten sechs Privatschulen taucht ein Kopftuchmädchen auf. Und man darf annehmen: auch keiner ihrer Brüder ohne diese Kopfbedeckung.

Ist es das, warum Altparteien-Politikerinnen ihre Kinder gerne auf Privatschulen schicken? Wir erinnern uns an die SPD-Spitzenkandidatin für Hessen, Andrea Ypsilanti, auch „Tricksilanti“ oder „Lügilanti“ genannt. Die begründete 2008 die Wahl einer teuren Privatschule für ihr Kind damit, dass sie keine Ganztagsschule in der Nähe ihres Wohnortes finden konnte (PI-NEWS berichtete).

Und auch die aktuelle Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig („Linksextremismus ist ein aufgebauschtes Problem“), schickt ihr Kind nur deshalb auf eine Privatschule, sagt sie, weil die zufällig die nächste ist am Stadtrand von Schwerin, wo sie wohnt.

Das scheint vermutlich das traurige Schicksal vieler ZEIT-Leser zu sein, eine Wohnlage am Rande der Innenstadt, dort, wo sich auch die Privatschulen befinden. Die Zielgruppe, der intendierte Leser der Anzeige (die ja nicht zufällig in der ZEIT geschaltet wurde), dürfte über weitere Eigenschaften verfügen: Linke bis linksextreme Einstellungen, einen prall gefüllten Geldbeutel und, so darf man wohl annehmen – eine gute Portion Heuchelei.

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59 KOMMENTARE

  1. Da müsste man dann wohl möglichst öffentlichkeitswirksam eine Kampagne (z.B. soz. Medien) lostreten, in denen die o.g. Einrichtungen namentlich öffentlich gemacht werden und als „zu deutsch“ und „zu weiss“ gebrandmarkt werden?!

  2. J“Werbung für „weiße Schulen“ auf ZEIT-Online“

    …und die zu allem Überfluss auch noch im angeblich ach so Naziverseuchten Osten liegen.
    So geht Champagner-Bolschewismus.

  3. Die armen linksgrünen Multi-Kulti-Propagandisten aus den Altparteien und den Medien können einem schon Leid tun: Wenn man öffentlich für etwas predigt, an das man selbst nicht glaubt, treten eben solche Probleme auf:
    Man verhält sich selbst im Leben komplett anders als man es öffentlich propagiert.
    Und dann ist man eben angreifbar.
    Geschieht dem Käser Sepp derzeit auch: Er propagiert etwas, was Siemens zerstören würde, wenn sie es wirklich anwenden würden.

  4. Der Kampf um eine gute Zukunft für die Kinder wird härter.

    Wer auf einer Inklusionsschule war, wo alles daran gesetzt wurde Migrantenkinder und „Benachteiligte“ um jeden Preis zu fördern, der wird wohl im späteren Leben selbst ein wenig benachteiligt sein. Denn um ihn großzügig zu fördern waren wohl leider keine Mittel und Kapazitäten da.

    Auch die bislang selbstverständliche Vergabe guter Posten in ÖD, Wirtschaft, Medien, „Kultur“, etc. an die Kinder verdienter Systemmitläufer wird nicht mehr so reibungslos laufen. Im Wettbewerb mit gut geförderten und dank „positive affirmation“ zu bevorzugenden Kandidaten mit MiHiGru werden sie zwangsläufig den kürzeren ziehen.

  5. Arische Schulen für die linksgrünen Arier an der Spitze des WDR?

    Was für linksgrüne Nimby-Rassist*innen!

  6. NieWieder 31. Januar 2020 at 11:02
    Die armen linksgrünen Multi-Kulti-Propagandisten aus den Altparteien und den Medien können einem schon Leid tun: Wenn man öffentlich für etwas predigt, an das man selbst nicht glaubt, treten eben solche Probleme auf:
    Man verhält sich selbst im Leben komplett anders als man es öffentlich propagiert.
    Und dann ist man eben angreifbar.
    […]

    Salonlinke Hybris und Doppelmoral sind so alt wie es den Marxismus gibt und bis dato ist alles an denen rückstandsfrei abgeperlt, ohne dass es auch nur ansatzweise Konsequenzen für die hatte.
    Ob es Ströbele war, der medienwirksam mit dem Fahrrad durch den das Hippe, tolerante und multikulturell-bunte Kreuzberg radelte und wenig später abgelichtet wurde, wie er sein Fahrrad in den Kofferraum eines Hubraum- und PS-starken SUV aus Ingolstädter Produktion ablegte oder Trittin, der einst wortwörtlich sagte, „links gibt es keinen Populismus“ – im Gegensatz dazu seine Aussage, dass die Energiewende nicht mehr als eine Kugel Eis kostet.

  7. Wer möchte schon sein Kind bei Schulleiterin Ayten Ciftci in die Schule schicken?

    Da werden sicher bald auch noch die Eltern zum Unterrichten und Säubern der Klassenräume verpflichtet!

    .

    „Krasser Lehrermangel – in Limmer übernehmen Eltern die Mensa-Aufsicht

    Krankheiten, Schwangerschaften, Ausfälle: Der dramatische Lehrermangel an der Albert-Schweitzer-Schule in Limmer ruft dort die Elternschaft auf den Plan. Väter und Mütter entlasten die Lehrer von deren Pflicht zur Aufsicht in der Schulmensa, damit sie sich auf den Unterricht in den Klassen konzentrieren können.

    Essen unter Elternaugen: In der Albert-Schweitzer-Schule helfen jetzt Eltern bei der Aufsicht, um Lehrerstunden zu sparen. Quelle: Franziska Kraufmann/dpa/Symbolbild
    Hannover
    Weil viele Lehrer an der Albert-Schweitzer-Schule in diesem Schuljahr langfristig ausfallen, setzt die Grundschule in Limmer jetzt auf engagierte Eltern: In dieser Woche übernehmen einige Eltern freiwillig die Aufsicht beim Mittagessen. Dieses ist eigentlich eine Lehreraufgabe. Aber so können diese Lehrerstunden eingespart werden – und die Pädagogen haben mehr Zeit, tatsächlich in Klassen zu unterrichten.

    Ausfälle durch Krankheiten, Elternzeit oder Schwangerschaft
    Wie die Landesschulbehörde mitteilt, ist die Schule eigentlich grundsätzlich ausreichend mit Lehrern versorgt, allerdings gebe es langfristige Ausfälle, weil Pädagogen erkrankt, im Mutterschutz oder in Elternzeit seien. Hinzu kämen schwangere Lehrerinnen, die ein Beschäftigungsverbot erhalten hätten. So erkläre sich der Lehrermangel.
    Der Schulelternrat habe schon mehrmals angeboten, dass Eltern bei der Mittagspause aushelfen, sagt Schulleiterin Ayten Ciftci. Nach reiflicher Überlegung habe sie sich entschlossen, das Angebot nun doch anzunehmen. Das ermögliche, Lehrer aus der Mittagsverpflegung abzuziehen und im Unterricht einzusetzen. „Für ihr Engagement sind wir den Eltern sehr dankbar“, sagt die Schulleiterin.
    „Ein Lehrer muss zwei Klassen gleichzeitig unterrichten“

    Es sei nie um die Essenausgabe, sondern lediglich um die Betreuung der Kinder während der Essenszeit gegangen, heißt es in einer Mail des Schulelternrates. Mehrere Eltern hatten sich bei der HAZ über den seit Monate andauernden Lehrermangel an der Albert-Schweitzer-Schule beschwert. Die Landesschulbehörde lasse die Grundschule im Stich. Derweil versuchten die verbleibenden Pädagogen alles, um den Notstand aufzufangen. Da unterrichte ein Pädagoge manchmal zwei Klassen parallel oder Erzieher ohne jegliche Qualifikation übernähmen den Unterricht.
    Den Vorwurf einiger Eltern, die Kinder hätten keinen festen Stundenplan, sondern würden quasi flexibel unterrichtet, je nach Lehrerbesetzung, wies Ciftci vehement zurück. Es gebe sehr wohl feste Stundenpläne, wegen des Ausfalls von Lehrkräften könne es aber in einigen Fällen auch zu kurzfristigen Änderungen kommen, sagte sie.
    Im zweiten Halbjahr soll es besser werden
    Schon Ende November hatte an zwei Tagen für die ersten und zweiten Klassen kein Unterricht stattfinden können, weil zu dem Zeitpunkt zehn Lehrer auf einmal erkrankt waren. Es gab aber ein Betreuungsangebot für Kinder, die nicht zu Hause von Eltern oder Großeltern betreut werden konnten.
    Für das zweite Halbjahr, das Anfang Februar beginnt, versprechen Landesschulbehörde und Schulleitung aber eine deutliche Verbesserung. Zum einen seien zwei Lehrerstellen ausgeschrieben worden, von denen auch schon eine besetzt sei, zudem würden Abordnungen benachbarter Schulen geprüft. Die Albert-Schweitzer-Schule soll zum anderen auch Vertretungsverträge abschließen können.“

    https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Krasser-Lehrermangel-in-Limmer-uebernehmen-Eltern-die-Mensa-Aufsicht

  8. Erdogan will Kindesmissbrauch straffrei machen

    Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan will ein Gesetz beschliessen, das den sexuellen Missbrauch von Minderjährigen legalisiert. Die Chancen, dass der Vorstoss angenommen wird, stehen gut.

    Erdogan wirbt für die «Reform». Wird sie angenommen, kommt künftig straffrei davon, wer einen Minderjährigen (ab 12 Jahren) sexuell missbraucht oder vergewaltigt, sofern er das Opfer heiratet. Einziger Haken für den Peiniger: Die Ehe muss «einvernehmlich» geschlossen werden.

  9. Wer kann es da Eltern, die es sich leisten können, verdenken, daß sie ihre Kinder in eine Privatschule schicken!

    .
    „Lehrermangel: Droht an Niedersachsens Schulen ein Notstand?

    Nach Ansicht der Landtagsopposition führt der Lehrermangel spätestens im kommenden Schuljahr zu einer dramatischen Situation. Kultusminister Grant Hendrik Tonne hält das für völlig übertrieben. Es stünden mehr Lehrerstunden zur Verfügung als je zuvor.

    Anlass für die Landtagsdebatte waren die jüngsten Zahlen zur Unterrichtsversorgung in Niedersachsen Quelle: Fabian Sommer/dpa
    Hannover
    Läuft Niedersachsen auf einen Schulnotstand zu? Oder ist er längst da? Die Opposition hat der rot-schwarzen Landesregierung am Donnerstag im Landtag erneut vorgeworfen, die Unterrichtsversorgung nicht in den Griff zu bekommen. „Es fallen nach wie vor Woche für Woche tausende Unterrichtsstunden aus“, sagte der FDP-Abgeordnete Björn Försterling in einer Debatte zur Schulpolitik. Kultusminister Grant Hendrik Tonne (SPD) räumte Probleme ein. Er sehe aber keinen Grund, von einem „Schulnotstand“ zu sprechen.
    Anlass für die Debatte waren die jüngsten Zahlen zur Unterrichtsversorgung in Niedersachsen. Die ist zwar laut Ministerium in diesem Schuljahr leicht gestiegen auf 99,6 Prozent. Zwischen den einzelnen Schulformen gibt es aber große Unterschiede. Zur Kompensation von Krankheit, Fortbildungen oder auch Klassenfahrten wären nach Ansicht der Opposition mindestens 103 Prozent nötig.
    FDP: Situation wird sich verschärfen

    „An mehr als 400 niedersächsischen Schulen wurden zu diesem Schuljahr nachweislich keine Stellen ausgeschrieben, obwohl Lehrkräfte fehlen“, sagte Försterling. Es gebe also nicht einmal Bemühungen, den Bedarf wirklich zu decken. Die FDP warnte davor, dass sich die Situation zum kommenden Schuljahr nochmals massiv verschärfen werde, da dann der erste dreizehnte Jahrgang an den Gymnasien starte. Laut Försterling sind dafür 1250 Lehrer zusätzlich notwendig.
    Die Grünen warfen Tonne vor, immer noch nicht ausreichend Lehrkräfte auszubilden, um den Bedarf zu decken. Es sei „verantwortungslos“, dass derzeit 90 Prozent der Lehrkräfte vorzeitig in den Vorruhestand gingen. „Das ist doch absurd“, sagte die Abgeordnete Julia Willie Hamburg. Die AfD kritisierte, dass der Kultusminister für die Förderung von Inklusion und Ganztagsschulen den Ausfall von Pflichtstunden in Kauf nehme.

    3700 Lehrerstellen werden ausgeschrieben

    Kultusminister Grant Hendrik Tonne (SPD) weist die Vorwürfe der Opposition im Landtag zurück, Niedersachsen steuere auf einen Schulnotstand zu. Quelle: David Hutzler/dpa

    Tonne sprach dagegen von einer „guten Entwicklung“ bei der Unterrichtsversorgung. Es stünden jedem Schüler mehr Lehrerstunden zur Verfügung als je zuvor. „Guter Unterricht besteht heute nicht alleine aus dem Sicherstellen der Pflichtstundentafel“, sagte der SPD-Politiker. Die Landesregierung will in diesem Jahr rund 3700 Lehrerstellen an den Allgemeinbildenden Schulen ausschreiben. „Die Unterrichtsversorgung ist stabil, wenngleich der erreichte Wert noch gesteigert werden muss“, sagte Tonne.

    https://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Niedersachsen/Stundenausfall-und-Lehrermangel-Droht-an-Niedersachsens-Schulen-ein-Notstand

  10. Wenn die eine solche rationale Entscheidung treffen, müßten sie ja Bescheid wissen. Wenn sie aber Bescheid wissen, welche Vorstellung haben sie dann von der Zukunft ihre Kinder? Also ich setze voraus, dass denen die eigenen Kindern nicht egal sind. Obwohl wenn denen die Mitmenschen egal sind, dann eventuell auch die eigenen Kinder. Oder glauben die, ihre Kinder kommen alle in der kommenden Hölle als Profiteure davon. Also das macht alles keinen wirklichen Sinn.

  11. Na ja , wer die Kohle hat, dazu noch grün wählt und der Rotwein-saufenden und Gutmenschlich-Gehirngefickten Schicht entstammt, wird mitunter versuchen zu verhindern, dass die eigenen Sprösslinge der Verhaltens-Folklore einer bestimmten „Kultur“ ausgesetzt werden.

  12. Dieses Problem war auch vorherzusehen!
    „Abitur für alle“ ist unrealistisch.

    .

    „Frust bei Schülern und Lehrern: Warum Schulwechsler Hannover große Probleme machen

    Wer zweimal hintereinander sitzen bleibt, muss die Schulform verlassen. Doch für viele Schüler ist der Abstieg bedrückend, nicht selten entlädt sich der Frust mit Gewalt. Wie kann man Hannovers wohl größtes Schulproblem lösen? Ein Direktor rät: „Eltern, hört auf eure Kinder!“

    Rund 600 Schüler wechseln in Hannover pro Schuljahr die Schulform, meist ist es ein Abstieg nach unten. Quelle: Frank Rumpenhorst/dpa
    Hannover
    Die 6. bis 9. Klassen an den Gesamtschulen, Oberschulen und Realschulen sind voll. Dennoch gibt es immer wieder Schüler, die Plätze dort suchen – etwa zu Schuljahresanfang und zum Halbjahreswechsel Ende Januar. Die meisten sind am Gymnasien überfordert, sie werden zwangsweise auf eine IGS oder eine Realschule geschickt. Diese Wanderung zwischen den Schulformen dürfte derzeit Hannovers größtes Schulproblem sein. Worum geht es? Antworten auf die wichtigsten Fragen:
    Warum müssen Kinder überhaupt die Schulform wechseln?
    Es gibt zwei Fälle: Wer sitzen bleibt und auch im zweiten Anlauf die Klasse nicht schafft, muss auf die nächst niedrigere Schulform gehen – also etwa vom Gymnasium auf die Realschule oder von der Realschule auf die Oberschule. Das Gleiche gilt für Schüler, die in zwei aufeinanderfolgenden Jahrgängen scheitern und nicht versetzt werden.
    Viele betroffene Schüler wählen eine Integrierte Gesamtschule, in der alle Leistungsniveaus zusammen unterrichtet werden, aber auch von dort wechseln Schüler auf andere Schulformen. In Hannover wechseln pro Schuljahr etwa 600 Kinder die Schulform, etwa die Hälfte kommt vom Gymnasium.
    Warum scheitern so viele Schüler am Gymnasium?
    Nahezu 54 Prozent der Eltern angehender Fünftklässler entscheiden sich fürs Gymnasium. Nicht immer ist das auch die richtige Wahl für das eigene Kind. Das Abitur gilt nach wie vor als Hauptziel und das Gymnasium als Königsweg dahin. Viele Eltern wissen nicht, dass man auch mit einem erweiterten Sekundarabschluss I (etwa an Haupt- und Realschule) zur Oberstufe wechseln kann, dass auch Integrierte Gesamtschulen oder Berufliche Gymnasien zur Allgemeinen Hochschulreife führen oder dass man auch als Meister studieren kann. Informationsangebote würden aber oft nur von den Eltern angenommen, bei denen die Schulwahl eher unproblematisch sei, sagen Rektoren.
    Wer am Gymnasium nicht klar kommt, scheitert meist schon in den unteren Jahrgängen. Die Einführung der zweiten Fremdsprache in der 6. Klasse sei so ein Kristallisationspunkt, sagt Karl-Heinz Heinemann, Sprecher der 17 Gymnasien in der Stadt Hannover und selbst Leiter der Lutherschule in der Nordstadt. Kinder wüssten oft selbst, ob sie überfordert seien oder nicht. Der Direktor rät: „,Eltern, hört auf eure Kinder, vertraut ihrem Bauchgefühl.“
    Kann ein Schulwechsel auch eine neue Chance sein?
    Ja, meint Heinemann. „Für die betroffenen Schüler kann es eine positive Erfahrung sein, wenn sie aus dem permanenten Leistungsdruck herauskommen.“ In der neuen Schule schreiben sie dann bessere Noten, haben wieder Erfolgserlebnisse.

    Wenn Schüler aus dem permanenten Leistungsdruck herauskommen, kann das für sie eine Erleichterung sein, sagt ein Gymnasialleiter. Quelle: Christin Klose/dpa (Symbolbild)
    Wie verkraften Kinder den Schulformwechsel emotional?
    Oft nicht so gut. Viele ehemalige Gymnasiasten landen an der Realschule: „Das Selbstbewusstsein ist erst mal im Keller, da muss ganz viel Aufbauarbeit geleistet werden“, sagt Cornelia Weller von der Dietrich-Bonhoeffer-Realschule. Auch die Realschüler geben leistungsschwache Schüler nach unten ab – etwa an die Oberschulen. Den aufnehmenden Schulen machen weniger die schulischen Misserfolge der Wechsler Sorgen als vielmehr deren Disziplinlosigkeit. Gefrustete Schüler reagierten mit Gewaltausbrüchen, Regelverstößen oder Brandstiftungen auf der Toilette.
    Ein Schulformwechsel sei meist ein Abstieg, der auch als solcher empfunden werde, sagt Michael Bax, Sprecher der Integrierten Gesamtschulen in Hannover und selbst Leiter der Leonore-Goldschmidt-Schule. Die Durchlässigkeit nach unten sei größer als nach oben: „Auf 20 Abschulungen kommt ein Aufstieg.“
    Wie kann man den gefrusteten Jugendlichen Halt geben?
    In einer jahrgangsgemischten sogenannten Sprungbrettklasse versucht die Peter-Ustinov-Schule in Ricklingen, den Jugendlichen erst mal wieder so etwas wie eine Alltagsstruktur mitzugeben, wie Leiterin Karin Haller jüngst im Schulausschuss der Stadt Hannover anschaulich vermittelte. Dort lege man Wochenziele fest, etwa: „Ich komme pünktlich“, „Ich komme an zwei Tagen in der Woche pünktlich“ oder „Ich spucke nicht mehr auf den Boden.“ Wichtig sei es, über interkulturelle Assistenten auch die Eltern zu erreichen. Wer sich an Regeln hält, darf in eine Regelklasse, manchmal erst auch nur ein paar Stunden pro Tag.

    Wer gefrustet ist, schlägt leichter zu (Symbolfoto). Quelle: Oliver Berg / dpa
    Auch IGS-Leiter Bax spricht von Schülern, die sich von der Gesellschaft aussortiert fühlen und sich in Parallelgesellschaften zurückziehen. Wohnortnähe spiele leider keine Rolle bei der Schulplatzzuweisung: „Fahrwege von 60 Minuten sind nicht gut für die Identifikation mit der neuen Schule.“ Die Schüler reagierten mit Aggression und Gewalt, die Zahl der Klassenkonferenzen steige.
    Viele Familien, die sich im staatlichen Schulsystem nicht mehr gut aufgehoben fühlen, wechseln auf private Schulen, auf die katholische Ludwig-Windthorst-Oberschule, auf die Montessori-Schule oder auf eine Waldorfschule.
    Sind immer schlechte Leistungen der Grund für einen Wechsel?
    Nein, manchmal auch schlechtes Benehmen. Schulleiter Bax bemängelt, dass schlechtes Arbeits- und Sozialverhalten und nicht nur schlechte Leistungen in Hauptfächern häufig Gründe für die sogenannten Abschulungen seien: „Eine 5 in Hauswirtschaft und eine in Chemie kann doch nicht ernsthaft ein Grund sein.“
    Schulen trennten sich so von unliebsamen Jugendlichen, manchmal sogar von einer ganzen Clique, die dann an eine Schule kämen, die sie nie gewollt hätten.

    Die neue Schule wird von vielen Wechseln nicht gerade positiv aufgenommen. Quelle: Christian Charisius/dpa
    Werden die Schulformwechsler gerecht verteilt?
    Nein, sagt Elternvertreter Bernd Feierabend. Gerade die Gesamtschulen, die nicht so beliebt seien und daher noch viele freie Plätze hätten, müssten zahlreiche Wechsler aufnehmen. Zuletzt seien dies insbesondere die IGS Kronsberg und die IGS Badenstedt gewesen, was wiederum diese Standorte noch unattraktiver mache.

    Eltern empfänden den Schulwechsel ihres Kindes auch als einen sozialen Abstieg und würden oft alleine gelassen mit dem Wechsel, sagt ein Elternvertreter von der IGS Kronsberg. Im Sommer 2020 soll es erstmals eine zweite Verteilerkonferenz kurz vor Ende der Sommerferien geben und nicht nur eine zum Ende des Schuljahres. 2019 hatten nämlich bis kurz vor Schulstart 80 Kinder noch gar keinen Schulplatz, im Frühjahr musste eine 16-Jährige drei Monate auf einen Platz warten.
    Belastet der Schulformwechsel auch die Lehrer?

    Nicht nur Schüler, sondern auch Pädagogen litten unter dem Wechsel, sagt Harald Haupt, Kreisvorsitzender der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW). Für Lehrer sei es eine Sisyphusarbeit, eine jedes Jahr neu zusammengewürfelte Lerngruppe zu einer Gemeinschaft zu formen.
    Der frühere Leiter der Albrecht-Dürer-Förderschule, Hans-Jürgen Ladewig, nennt die Realschulen „Austauschpuffer zwischen Gymnasium und IGS sowie den Oberschulen“. Die Gymnasien seien der Ort für das Abitur und die Hoffnung darauf, die Gesamtschulen der Ort für den mittleren Abschluss mit der Möglichkeit auf mehr und die Oberschulen der Ort für mögliche Hauptschulabschlüsse und Förderschüler. Wenn das Schulangebot aus Traumschule, Restschule und etwas dazwischen bestehe, dürfe man sich nicht wundern, dass sich die Eltern von Viertklässlern zu 53 Prozent für die Traumschule Gymnasium entschieden.
    Die GEW empfiehlt klar ein Zweisäulenmodell aus Gymnasien und Gesamtschulen. Wer dann an eine IGS wechseln müsste, empfinde das nicht unbedingt als Scheitern, da man auch dort das Abitur ablegen könnte.

    Kann man Abschulungen nicht einfach abschaffen?
    Das wäre vielleicht politisch wünschenswert, rechtlich aber nicht zulässig „Am besten wäre es, wenn es gar keine Abschulungen gäbe“, sagt Grünen-Politikerin Silvia Klingenburg-Pülm. Das dürfte aber ein frommer Wunsch bleiben, solange das niedersächsische Schulgesetz Unterricht auf Realschulniveau an Gymnasien nicht zulässt.

    https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Frust-bei-Schuelern-und-Lehrern-Warum-Schulwechsler-Hannover-grosse-Probleme-machen

  13. Frau Merkel hat mit dem Generaldelegierten des französischen Islamrates CFCM, Abdallah Zekri, einen Verbündeten in Sachen Meinungsfreiheit gefunden:

    »„Wer Wind sät, muss mit dem Sturm rechnen“, sagte Zekri im Radiosender „Sud Radio“. „Das Mädchen weiß, was sie sagt. (…) Sie hat die Religion beleidigt, jetzt muss sie die Folgen ihrer Worte tragen“, sagte er. Zekri leitet auch die französische Beobachtungsstelle für Islamophobie.«

    https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/islamkritik-in-frankreich-schuelerin-erhaelt-morddrohungen-16608795.html

    https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/merkel-meinungsfreiheit-heisst-nicht-widerspruchsverbot-16469978.html

    Mila, die ihre Meinung zum Islam sagte, erlebt momentan heftigen Widerspruch von Mohammedanern und der Justizministerin, für die eine negative Meinung zum Islam Islamophobie ist.

  14. Egal ob mit oder ohne Hintergrund. Der Hintergrund ist nur das Konto. Klar, man lernt effektiver. Aber vor allem spricht man die gleiche Sprache.
    Ganz entscheidend dies für die persönliche Zukunft. Chancen entsprechend Geld der Eltern, nicht nach Fähigkeit, Potential, Bildungsinteressen.

  15. Und nach Schule & Ausbildung dann das Gegenteil – man glaubt es nicht:

    https://www.wochenblick/new-york-bunte-investmentbank/

    VIELFALT STATT „WEISS UND MÄNNLICH
    Goldman Sachs: Nur noch „bunte“ Firmen werden unterstützt

    Die US-amerikanische Investmentbank Goldman Sachs mit Sitz in New York City will in Zukunft nur mehr Unternehmen beim Börsengang unterstützen, deren Vorstände nicht rein „weiß und männlich“ sind.
    „Jede Firma, welche die Investmentbank anheuert, um an die Börse zu gehen, muss mindestens ein Mitglied im Verwaltungsrat aufweisen, das nicht weiß und männlich ist.“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bank, David Solomon.
    Leistung besser, wenn Frau im Vorstand ist
    Die Regelung soll ab 1. Juli gelten. Ab 2021 ist gar geplant, dass mindestens zwei Personen nicht weiß und männlich sein müssten, um an die Unterstützung der renommierten Investmentbank zu kommen. Solomon begründete den Schritt unter anderem damit, dass die wirtschaftliche Leistung von Unternehmen besser sei, wenn eine Frau im Vorstand sitzt.*

    * …was ich stark bezweifle!

  16. Wie in den USA nach Aufhebung der Rassentrennung. Den Eine-Welt-Brei, den man einbrockt, muß man noch lange nicht selber auslöffeln. Dafür gibt es genug Pack.

  17. Die (selbsternannte) ‚Elite‘ will nun einmal ‚unter sich‘ bleiben und mit dem (von ihnen ausgebeuteten) ‚gemeinen Fußvolk‘ sowie den diesem aufgenötigten Problemen seitens ‚MultiKulti‘ usw. tunlichst selbst nichts zu schaffen haben; so war ‚die Elite‘ immer, so ist sie und wird es wohl (oder übel) auch bleiben.

    Ich bekenne mich als Befürworter des ‚Homeschooling‘ und bin gegen die Schulpflicht in Deutschland.

    Weshalb ist Deutschland wohl eines der wenigen Länder, welche an der Schulpflicht festhalten und es wird dort geradezu als Straftat betrachtet, wenn jemand sein(e) Kind(er) zuhause unterrichten will?

  18. Friedolin 31. Januar 2020 at 11:44
    Wie in den USA nach Aufhebung der Rassentrennung. Den Eine-Welt-Brei, den man einbrockt, muß man noch lange nicht selber auslöffeln. Dafür gibt es genug Pack.

    Südafrika und Rhodesien sind noch krassere Beispiele.
    In Rhodesien hatten dien Schwarzen einen für afrikanische Verhältnisse komfortablen Lebensstandard, übernahmen dann unter Mugabe die Regierung und degenerierten zur Drittwelt-Kloake.

  19. .

    1.) “Walter-Lübcke-Gesamtschule“ (buntes Volks-Abi für alle) als: “Grausame Alternative“.

    .

  20. Die Limksfaschisten erschaffen ein Apartheid – System ohne es zu merken bzw. der noch klar denkende und nicht bekloppte Teil der B

  21. Berichtigt:
    Die Linksfaschisten erschaffen ein Apartheid – System ohne es zu merken bzw. der noch klar denkende und nicht bekloppte Teil der Bevölkerung erschafft es sich selbst – verständlicherweise. Ausreichende Armlängen und so…..

  22. SPARPLÄNE BEI AUTOKONZERN
    Daimler legt Mitarbeitern umfangreiches Abfindungsangebot vor

    Der Stuttgarter Autobauer Daimler hat erste Eckpunkte für sein Sparprogramm vorgelegt. Wer das Unternehmen freiwillig verlässt, kann mit einer umfangreichen Abfindung rechnen.

    Daimler muss Kosten senken und plant deshalb weltweit mehr als 10.000 Stellen abzubauen.

    https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/stuttgart/Sparplaene-bei-Autokonzern-Daimler-bietet-Mitarbeitern-umfangreiche-Abfindungen-an,daimler-abfindungsprogramm-100.html

  23. Halten wir mal fest: Wer als Eltern will, dass seine Kinder zur künftigen „Elite“ gehören, der greift etwas tiefer in die Tasche und schickt sie auf eine Privatschule. Dort werden sie zwar nicht links-bunt-multikulturell aufgeweicht, jedoch anderweitig indoktriniert.

    So quasi durch die Brust ins Auge gedacht: Habe ich den Sinn verstanden?

  24. Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte…

    allerdings würde es mich nicht wundern, wenn zukünftig Privatschulen gezwungen wären, einen bestimmten Prozentsatz nicht-weiße/nicht-deutsche Kinder aufzunehmen: siehe „affirmative action“ in den USA –

    „Affirmative Action (in Großbritannien auch Positive Action), deutsch auch positive Diskriminierung, bezeichnet gesellschaftspolitische Maßnahmen, die der negativen Diskriminierung sozialer Gruppen in Form gesellschaftlicher Benachteiligung durch gezielte Vorteilsgewährung entgegenwirken sollen.“

    Sprich: wer auf welche Schule, Uni gehen „darf“, wird staatlicherseits und per Gesetz vorgeschrieben. Da sollte man dann aufpassen, ob man sich noch kritisch äußert, das kann dann ganz schnell schlimme Folgen für das eigene Kind haben…

  25. In Afrika würden sich Kinder freuen in die Schule zu dürfen. In Deutschland wird der unterricht geschwänzt. Wohlstandsverblödung oder Dekadenz kann man es nennen. Noch nie ging es einer jungen Generation in Deutschland so gut.

  26. Die gleichen Heuchler die sich selbst als multikulti und weltoffen bezeichnen, lassen es weiterhin zu, dass ärmere Kinder in No Go Zonen- Schulen gemobbt, geschlagen, erpresst und ermordet werden. Aber das weiß man ja schon lange.

  27. Frankfurt, 90er Jahre: was war ich damals erfreut, Freikarten zur IAA zu bekommen. Das war ein noch größeres Ereignis wie die Buchmesse und man blieb fast den ganzen Tag in den Messe-Hallen (MB hatte natürlich immer Halle Nr. 1 mit der Kuppel), sammelte fleißig Prospektmaterial (was es in hochwertigen Tüten gab) und griff so manches give-away ab…

  28. SCHULEN? Meine Enkelin war pünktlich zum Festtag der Befreiung des KZ auf Klassenfahrt nach Weimar.
    Dort gab es eine Schulung: „Warum versagte die Demokratie in Weimar?“ Beim Besuch im KZ Buchenwald
    (von 1945 bis 1950 sowjetisches Sonderlager 2) hat man den Kindern einen schlecht kopierten Zettel in die Hand gedrückt. Auf dem Zettel stranden die AfD-Zitate zum Thema KZ, welche sich auf der nachfolgenden
    Internetseite finden lassen: https://www.volksverpetzer.de/analyse/afd-zitate/.
    Dazu von mir 2 Anmerkungen Richtung AfD:
    1.)Ihr wollt uns politisch in 16 Bundesländern und im Reichstag zu Berlin vertreten? Als Gegenleistung für unsere Wählerstimmen verlange ich Professionalität nach Aussen!
    Wenn die Zitate authentisch sind schämt Euch!
    2.) Reinigt euch nach Innen und zwar gründlich und möglichst geräuschlos.

    In dem Zusammenhang habe ich heute mal die Tante Guggel gefragt und folgende Begriffe in den Rechner getippt: „AfD Weimar“. Das sprang mir sofort ins Gesicht:
    https://www.sueddeutsche.de/politik/parteien-weimar-verfassungsrichter-prueffall-klage-der-afd-abgewiesen-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-191120-99-811725
    https://www.mdr.de/thueringen/mitte-west-thueringen/weimar/schuesse-schreckschusspistole-stadtrat-afd-gewahrsam100.html
    und
    https://www.mdr.de/thueringen/mitte-west-thueringen/weimar/afd-stadtrat-ausgeschlossen-100.html
    @AfD: Nennt Ihr das Professionelle Parlamentarische Arbeit?
    Besoffen mit ner Knarre vorm Supermarkt rumballern?
    ICH KÖNNTE IM STRAHL KOTZEN: IHR SCHADET DER DEUTSCHEN SACHE ENORM!
    WIE BEKOMMEN WIR DAS KURZFRISTIG IN DEN GRIFF UND GEÄNDERT,
    DAMIT DIE ALTERNATIVE NOCH MEHR WÄHLER AUSSERHALB DER „PROTESTWÄHLERSCHAFT“ FÜR SICH GEWINNEN KANN UND WIR ENDLICH IN BERLIN UMSTEUERN KÖNNEN ZUM WOHLE DES DEUTSCHEN VOLKES UND UM SCHADEN VON IHM ABZUWENDEN? MACHT EUCH MAL EIN PAAR GEDANKEN!
    ICH WARTE AUF NE ANTWORT, GERN HIER AUF PI-NEWS. NET
    Mir fehlen bald die Argumente für die Weitergabe von patriotischen Zielen an die Enkelgeneration, wenn die
    Volksvertreten solch eine schwache Performance zeigen und selbst die wohlwollenden jungen Menschen nachhaltig vergraulen.
    @AfD Thüringen und @Bundes-AfD: Also, ich warte auf ne Antwort und zwar dalli-dalli.
    Euer
    Hans.Rosenthal

  29. Burka und Nikab

    Grüne verhindern Vollverschleierungsverbot an Kieler Uni

    Stand: 11:51 Uhr |

    Seit einem Jahr kämpft die Kieler Uni darum, das Tragen von Burka und Nikab in ihren Lehrveranstaltungen zu untersagen. Jetzt haben Schleswig-Holsteins Grüne endgültig Nein gesagt. Sie düpieren damit auch ihre Koalitionspartner.
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    Langer Anlauf, klare Entscheidung: Schleswig-Holsteins Grüne haben nach rund einjähriger Beratung allen Versuchen, ein Verbot der Vollverschleierung an Schleswig-Holsteins Universitäten zu ermöglichen, einen Riegel vorgeschoben. Die Landtagsfraktion der Partei habe sich einstimmig gegen eine entsprechende Gesetzesnovelle ausgesprochen, teilt der hochschulpolitische Sprecher Lasse Petersdotter auf WELT-Anfrage mit.

    Mit diesem Beschluss erteilen die Grünen dem Wunsch der Kieler Universität nach einer gesetzlichen Grundlage für ein Verschleierungsverbot eine Absage. Es sollte für Lehrveranstaltungen und Beratungsgespräche gelten, nicht aber für das Tragen von Burka oder Nikab auf dem Uni-Campus. Auch der Kieler Ministerpräsident Daniel Günther, Bildungsministerin Karin Prien (beide CDU) sowie die Landtagsfraktionen von CDU und FDP hatten sich für eine entsprechende Regelung ausgesprochen, stießen damit aber beim grünen Koalitionspartner im Jamaika-Bündnis auf Widerstand. (…..)

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article205481637/Kopftuch-Streit-Gruene-verhindern-Verschleierungsverbot-an-Kieler-Uni.html

  30. Ist doch gut, letztendlich wollen 90% der Eltern Schulen mit solchen Strukturen für ihre Kinder. Nur 5% handeln und vielleicht 10% sprechen es offen aus. 🙁

  31. Dass salonbolschewistische Eltern ihre Kinder auf diese „ethnisch befreiten“ Schulen ohne Mohammedaner- und Neger_Innen schicken, ist das Eine.

    Das Andere aber ist, was die Kinder auf diesen Schulen lernen:

    Nämlich, dass „wir“ ohne Mohammedaner- und Neger_Innen kulturell verarmen und in Inzucht degenerieren und dass „Vermischung“ das neue Ariertum ist.

  32. @ AfD-Thüringen und @ Bundes AfD in Berlin:
    https://www.insuedthueringen.de/region/thueringen/thuefwthuedeu/Buendnis-mit-Weimarer-Erklaerung-gegen-Einfluss-der-AfD;art83467,6964306
    Ich schenk mir mal den Blick hinter die Bezahlschranke dieses Artikels, aber an Euch: Ihr müsst an der Außendarstellung der Partei als patriotische Speerspitze gegen die Sozialistenflut arbeiten. Sozialismus ist Schei$$e, egal ob nationaler 3.Reich Sozialismus (1933-1945) oder internationaler DDR-Sozialismus (1949-1989) oder das, was die Raute des Grauens seit Beginn Ihrer Kanzlerschaft aus Deutschland gemacht hat.
    Also AfD: Äktschen und zwar dalli-dalli!
    Euer
    Hans.Rosenthal

  33. Ich habe gestern ein Feature über Heuchelei im Radio gehört. Jetzt habe ich dazu die passenden praktischen Beispiele.

  34. Geboten werden von den Schulen gediegene Freizeitaktivitäten wie Rudern, Reiten und Tennis (Schule & Internat Steinmühle) wie auch eine Förderung der Schüler in kleinen Klassen …

    Die Steinmühle in Buntburg (ehemals Marburg). Kenne ich, ist leicht Mainstream angehaucht und angepasst.
    Liegt aber schön gelegen und der Anteil der Kopftuchfraktion liegt bei 0,0%.
    Vermutlich weil sie kostenpflichtig ist.

    Auch die Bilder zeigen das es sich bei der Steinmühle in Marburg um eine „Friedensreligions- und Maximalpigmentiertenfrei“ Schule handelt https://steinmuehle.de/blog/2019/12/20/winterkonzert-ueberaus-hohe-nachfrage-sorgte-fuer-volles-forum/

  35. In und um Hamburg gibt es schon lange keine Plätze mehr an Privatschulen. Die sind auf Jahre ausgebucht. Geld hilft hier nicht mehr weiter! Nicht wenige Familien deswegen ziehen ins europäische Ausland, wo Eltern selbstverständlich bestimmen können wer, wo, wie, mit wem und zu was ihre Kinder gebildet werden! Wer gezwungen ist sein Kind einer der Hamburger staatlichen Stadtteilschulen auszuliefern, hat verloren und zu gegenwärtigen, dass seinem Kind wertvolle Jahre, indem es gebildet werden sollte, unwiderbringlich verloren gehen. Dass sein Kind in einem Milieu der Gewalt und der Angst aufwächst und in erster Linie lernen muss in einem kriminellem Umfeld irgendwie zu überleben. Bildung findet hier nicht mehr statt! Rütli ist nicht die Ausnahme, sondern die Normalität. In Hamburg kommen die Lehrer selber aus dem kriminellen Milieu, sind tief in den Drogenhandel verstrickt! Die „Nachmittagsbetreuung“ – Zeittotschlagen im Schulknast – liegt in den Händen von Subjekten, von denen nicht mal die Schulleitung die Namen kennt. Hamburger Stadtteilschulen sind rechtsfreie Räume, in der Willkür, Korruption und das Gesetz des Stärkeren auf allen Ebenen herrscht! Die Kinder müssen dort ihre Haftzeit irgendwie rumkriegen. Die Bildung geht los, wenn sie aus diesem System befreit werden. Mit 18 Jahren.

  36. Wer meint das die Gutmenschen mit einer gut gefüllten Geldbörse Ihre Kinder auf normale Schulen schicken der ist nicht vo dieser Welt. Man kann doch nicht erwarten das die Kinder von diesen Gutmenschen(Kein Mensch ist Illegal) die tatsächlichen Tatsachen sehen bzw. erleben. Das würde doch das MultiKulti Bild der eigenen Kinder erschüttern was Ihnen ihre Eltern vorgaukeln. Nein das kann man den sensiblen Kindern nicht zumuten. Wasser predigen und Wein trinken. Warum hat denn zum Beispiel der Deutsche Bundestag einen eigenen Kindergarten? Die Kaste bleibt eben lieber unter sich.

  37. Leider hat man inzwischen vergessen, worum es bei Werbung geht: Es geht darum, daß ein Unternehmen sein Produkt an den Kunden bringt. Hierzu muß er es so nah wie möglich an den Vorstellungen des Kunden darstellen.

    Es geht nicht darum, irgendein gesellschaftliches Weltbild darzustellen oder einen erzieherischen Effekt zu erzielen. Es ist schade, daß die werbenden Unternehmen sich hier so schnell von der Gesinnungsdiktatur einschüchtern lassen.

    Ein früherer Vorstand meiner Firma hat mal gesagt: „In der Werbung muß der Wurm dem Fisch schmecken, nicht dem Angler!“

  38. Diesen Artikel finde ich etwas zweischneidig. Auf PI wird doch sonst gerade vor der Überfremdung gewarnt. Insofern ist es doch zu begrüßen, wenn einige Schulen noch nicht so überfremdet sind. Der Artikel könnte missverstanden werden, als würden diese Schulen im Sinne des Mainstreams denunziert.
    Aber es geht um die Doppelmoral, ich verstehe schon.
    Auf dem Internat Steinmühle gibt es einige Schüler/innen aus China, wohl mit reichen Eltern. Und von 2015-2019 (ungefähr) gab es dort ein Programm für MUFLs aus Afghanistan.

  39. Dasss die SPD-Küstenbarbie Manuela Schweswig ihr Kind in Schwerin auf eine Privat-Schule schickt, weil die eben zufällig am nächsten ist, kann ich ihr sogar glauben, gehört doch Schwering und MV zu den wenig multikulturell bereicherten Gegenden Deutschands, dies ist mir im Urlaub an der Müritz aufgefallen, nach 2 Tagen habe ich das erste Kopftuch gesehen.

    Themenwechsel_Kleine Rasssismus-Kunde:
    Eine kaffeebraune „Mischrasse“ kann es nicht geben, Hautfarbe wird polygenetisch vererbt, es steht AA BB CC DD für „schwarz“ und aa bb cc dd für „weiß“, ist also homocycot, die F1-Generation wäre dann mischerbig, heterocygot Aa Bb Cc Dd und in der F2-Generation würde sich dann das merkmal Hautfarbe kaffebraun z. T. wieder entmischen, bei ca. 50% würde diese so bleiben aber an den Rändern gäbe eine Entmischung nach Richtung weiß und schwarz, z. B. AA BbCC DD… bzw. aA bb cc dd….dies ergibt sich aus kombinatorischen Gründen.

  40. Es ist doch komisch. Handballmannschaften sind zu weiß, und hier macht man Werbung für weiße Schulen. Wo wollen die denn nun hin ? Die widersprechen sich doch selbst. Merkt das keiner?

  41. Die armen Zeit-Leser**xen! Müssen ihre Kinder**Innen auf elitäre Privatschulen schicken, weil die halt nächstgelegen sind.

  42. @Berlin „Das“ und „dass“ auseinanderhalten zu können, würde Ihnen allerdings auch gut zu Gesicht stehen. Mannmannmannmannmann ……

  43. Wenn diese Schulen Werbung mit Kuffnuckenbildern machen würden dann kämen wohl nur sehr wenige auf die Idee ihr Kind dort anzumelden.

  44. Diese Privatschulen kosten nicht wenig Geld.
    Es ist kaum anzunehmen, daß Moslems für
    Kopftuchmädchen, denen ja der Inhalt der Korans
    genug sein muß, soviel Geld auszugeben bereit
    sind.
    Ganz zu schreiben davon, ob sie überhaupt in der
    Lage sind, den dort vermittelten Lernstoff aufzu-
    nehmen und zu verarbeiten.
    Ich hatte in den 50-ziger Jahren das Vergnügen,
    die Steinmühle besuchen zu dürfen. Da mußte
    man sich damals schon echt auf den Hosenboden
    setzen !

  45. Diese Schüler haben das Glück in dieser Internatsschule in einer gesellschaftlichen Blase zu leben und dies ist beneidenswert.
    Was könnte man mit Geld besseres machen, als seinen Kindern solch eine Ausbildung zu ermöglichen?
    Bewirbt sich ein Absolvent dieser Schule mit einem 2er- oder selbst 3er-Durchschnitt für irgendetwas, dann wird er immer den Vorzug vor einem Kandidaten mit einem Bremer 1er Schnitt erhalten.
    Schade für die „anderen“, aber das Leben ist eben kein Ponyhof.

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