Von LUPO | Die Kirchen verzeichnen stetigen Mitgliederschwund, in den Bänken herrscht bei den Gottesdiensten meist gähnende Leere. Die evangelische Oldenburger Versöhnungsgemeinde (11.000 Mitglieder) will die drohende christliche Insolvenz jetzt mit zeitgeistigem Marketing abwenden: 10 Uhr-Gottesdienste finden künftig nur noch um 18 Uhr statt mit Talkshow und anschließendem „gemütlichen Beisammensein“.
Geplant sind laut Gemeindekirchenrat ab 9. April statt der Gottesdienste am Sonntagvormittag nur noch halbstündige gottesdienstliche Feiern am Abend mit Eventcharakter, in denen mit Gästen aus Politik, Gesellschaft und Kultur diskutiert werden soll.
Pastor Christoph Fasse will vor allem die jungen Erwachsenen ab 25 Jahren erreichen, die die Kirche verlassen. „Zielgruppenarbeit“ heißt die neue Strategie auch in anderen Teilen der evangelischen Kirche, zum Beispiel bei der Landeskirche Hannover. Stadtsuperintendent Thomas Höflich will die kirchlichen Angebote „der Lebenswirklichkeit der Menschen anpassen“, schreibt die Hannoversche Allgemeine.
„Es ist unklug, dass 80 Prozent aller Gottesdienste am Sonntag zwischen 9.30 Uhr und 10.30 Uhr beginnen“, wird er zitiert. Der Theologe Professor Gerhard Wegner will gar eine „depressive Grundstimmung“ festgestellt haben, die sich durch die Sonntagsgottesdienste zieht.
Im Fokus des kirchlichen Relaunchs stehen erstmals auch Konfessionslose. Der Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm bedauerte in einem am Montag veröffentlichten Grundlagenpapier, dass 30 Millionen Menschen in Deutschland keine Konfession haben. Da dürften schnell noch ein paar hinzukommen, wenn demnächst sein Mittelmeer-Projekt mit einem kirchlichen Schlepperschiff in See sticht.
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Die sog. Ev. Kirche ist längst eine linksgerichtete, rein politische Organisation geworden. Da ist es nur konsequent auf Gottesdienste zu verzichten.
Jesus sagte: Wer nicht MIT MIR sammelt, der zerstreut.
Die Leute, die nicht scheinchristliche Leere, sondern christliche Lehre und Gottesdienst unter dem Kreuz wünschen, werden demnach weiterhin mit den Füßen abstimmen. Alle anderen gehen gleich zu den „Grünen“, weil sie dort das Original dessen vorfinden, was „Herrn Pfarrer“ veranstalten zu wollen beliebt.
Adios., EKD!
Gar nicht mal so dumm. Wer geht denn heute noch zum sonntäglichen Frühschoppen?…..nach der Kirche.
Die neue Kirche heißt CO2-Vermeidung. Sie ist der Klimareligion geweiht. Oh, glaubet nur, Ihr Gläubigen. Der Höllenschlund der ewigen Verdammniswartet auf Euch,….falls Ihr keine Klimasteuern zahlen solltet.
1000 Jahre auf dem Tesla-Elektrogrill mit Solarstrom nachhaltig angetrieben-Kein wirklich schöner Gedanke. Drumherum hüpfen freitags kleine rote Teufel mit Zöpfen und 3-zackigen Spießen.
Ich denke ein verpflichtender Gottesdienstbesuch 1 x wöchentlich wäre angemessen.
Mit der Kirche verhält es sich wie mit den Grünen, defakto sind sie nicht mehr voneinander zu unterscheiden.
Markenkern bei beiden:
Ständigen Verzicht predigen, selber Wein saufen.
Durchsetzt von Pädophilen.
Primitivkulturen per Schlepperschiff importieren um Posten und Steurergeld für die eigene Klientel abzuschöpfen.
Menschengemachter Klimawandel und die Existenz Gottes braucht man nicht zu belegen, man muss es aber auf jeden Fall Glauben.
Wer nicht glauben will, der bekommt Besuch von der Inquisition. Und wer sich dann noch weigert beim Klimakreuzzug mitzuwirken, der kommt als Nazi auf den Scheiterhaufen.
Leider reicht austreten aus dem Karnevalsverein nicht aus. Die Kirche muss wie jedes andere Unternehmen auch voll besteuert werden. Die Finanzierung von Kirchenposten aus Steuergeldern muss sofort aufhören.
„Es ist unklug, dass 80 Prozent aller Gottesdienste am Sonntag zwischen 9.30 Uhr und 10.30 Uhr beginnen“, wird er zitiert. Der Theologe Professor
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Das stimmt! Diese Uhrzeiten haben mich solange ich denken kann von den sonntäglichen Kirchgängen abgehalten. Das war schon im Konfirmationsjahr eine Qual! Denn sonntags müssen und wollen die Leute ausschlafen! Da möchte man frühstücken und relaxen, aber nicht zur Kirche hetzen.
Abends wäre so um 19:00 Uhr gut (Dann kämen sie alle noch pünktlich zum Abendprogramm nachhause 🙂
Und Sonntags um 16:00 Uhr.
Dann würden sich die Kirchen vermutlich wieder füllen.
„…noch halbstündige gottesdienstliche Feiern am Abend mit Eventcharakter, in denen mit Gästen aus Politik, Gesellschaft und Kultur diskutiert werden soll.
Pastor Christoph Fasse will vor allem die jungen Erwachsenen ab 25 Jahren erreichen, die die Kirche verlassen. „Zielgruppenarbeit“ heißt die neue Strategie auch in anderen Teilen der evangelischen Kirche…“
Die Angehörigen deutscher Mastbetriebe wie den ÖR und den Kirche haben ein massives Wahrnehmungs- und Verständnisproblem. Die „Zielgruppe“, d.h. diejenigen die ungefragt den ganzen Scheiß bezahlen dürfen, kommen um 18:00 Uhr gerade von der Arbeit. Vermutlich ist dann das Interesse an einem ausgeruhten, vollgefressen, blöd daher schwätzenden Pfaffen eher gering. Um diese Uhrzeit wird außer Müttern und Rentnern vermutlich nur der eine oder andere Faulenzer und Tagedieb dem „Event“ beiwohnen wollen.
Naja, das ist auch eine „Zielgruppe“.
OT
Greta liestt in Davos ’ne Rede ab, die ihr die Klimaindustrie geschrieben hat, und alle sitzen ergriffen und lauschen ergriffen. Wie weit will sich unsere Gesellschaft noch erniedrigen?
Hervorragende Kommentare hier! Denen ist nichts mehr hinzuzufügen. Lese die Kommentare bei PI zu den guten Artikeln sehr gerne.
Auch deswegen verlassen immer mehr Gläubige die Kirche.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/die-evangelsiche-kirche-wird-zur-ngo-mit-seelenheilsattituede/
Während die Freikirchen Zuwachs verzeichnen.
Ich denke, die Kirchen sind nichts weiter , als Indoktrinations – Häuser zum Zweck , Ihre Schäfchen bei der Stange zu halten , sprich : Kirchensteuer zahlen und politisch korrekt zu manipulieren ! Denn alle Kirchenfürsten – vom Pastor bis zum Kardinal – werden wie Beamte vom Staat bezahlt ! Hier gibt es doch interessante Gemeinsamkeiten mit den ÖR … und diese Scharlatane werden natürlich aus purem Eigennutz dafür Sorgen , dass das genau so bleibt !
Staat und Religionen ( Kirchen ) sind eben nicht getrennt !!
Das gilt es dringend im Sinne des GG wieder zu ändern ! Denn vom Status her sind Religionen ( die Kirchen ) ein Verein !
Bei den regierenden Parteien hat die Polizei zu wenig Rückhalt
Ich erinnere gerne daran, das die Alternative Liste (heute die Grünen) in den 80er Jahren Polizei und Gefängnisse abschaffen wollte. . . nun schaut wie der Senat agiert.
https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/bei-den-regierenden-parteien-hat-die-polizei-zu-wenig-rueckhalt
Sind zu diesen Event-Talks zur Vertiefung des grünen Katechismus auch Menschen ohne grüne Hausnummer zugelassen? Vermutlich sind nur noch grüne ArIer erlaubt! Die ev. Kirche pfeift aus dem letzten Loch. Sie empfiehlt sogar, das Thema Konversion von Muslimen nicht zu hoch aufzuhängen, es im Interesse der Toleranz und Muttikulti zu verschweigen. Wegducken und den Islam fördern, das ist bei B-Strohm Programm. Dabei gibt es immerhin Ausnahmen, festgehalten in diesem lesenswerten Buch: https://www.amazon.de/Mein-neues-Leben-Muslimen-Erfahrungsberichte/dp/3374050212/ref=cm_cr_srp_d_product_top?ie=UTF8
Staat und Kirche sind in D eben nicht getrennt. In den USA leben kirchliche Gemeinden ausschließlich von Spenden ihrer Mitglieder! Dazu sollte hier auch übergegangen werden. Was denkt ihr wie die Pfaffen sich dann auf einmal anstrengen würden… Dann wäre Schluss mit den arroganten und abgehobenen Sonntagspredigten von der Kanzel herunter und ich wette es würde mehr Mitgefühl für die eigenen Schäfchen gezeigt werden!
ein Timing passend zum dschungelcamp wäre für manche sinnvoll.
OT
man kann bei „Bild“ abstimmen, „Greta oder Trump – wer ist wichtiger für die Welt?“
wie kindisch, eine Göre gegen Trump.
aber 65% für Trump.
Und zuletzt: „Wir werden niemals zulassen, dass radikale Sozialisten unsere Wirtschaft zerstören. Die Amerikaner werden immer die stolze, starke und glühende Bastion der Freiheit sein. In Amerika verstehen wir, was die Pessimisten verweigern zu sehen.“
Neues aus der Anstalt:
Intensivtäter randaliert in Asyl-Unterkunft
Er war seit 2017 in zahllose Fälle wie gefährliche Körperverletzung gegen andere Bewohner der Unterkunft oder Brandstiftung verwickelt.
Auch seltsam: Vor drei Monaten war der Mann ausgereist, kehrte kurze Zeit später aber nach Deutschland zurück. Nun beginnt ein neues Asylverfahren.
https://www.bild.de/regional/thueringen/thueringen-aktuell/thueringen-intensivtaeter-randaliert-in-asyl-unterkunft-67453770.bild.html
Wirklich „seltsam“, wie dieses Land wie ein gigantisches schwarzes Loch die Intensivtäter und Berufsverbrecher der ganzen Welt anzieht. Nur im Gegensatz zu einem schwarzen Loch zermalmt es sie nicht, sondern pampert und nährt es sie redlich bis ans Ende ihrer kriminellen Tage…
Ich finde Greta toll.
Sie gibt mir die Gelassenheit über die Marotten meiner eigenen Kinder zu lächeln.
Es könnte viel viel schlimmer sein.
Mit Gott, Jesus Christus und den Verstorbenen meiner Familie Zwiesprache zu halten – dazu bedarf es keines Gottesdienstes und erst wenn die Kreuzverleugner und Hochverräter Bedford – Strohm und Marx aus der christlichen Glaubensgemeinschaft entfernt worden sind bin ich bereit wieder einen Gottesdienst zu besuchen !
Wie kann eine Kirchengemeinde mit 11.000 Mitgliedern von Insolvenz bedroht sein? Das riecht aber ziemlich streng nach Fressern und Säufern in den Kirchendiensten…
Falls diese Leute sich wirklich noch für Christen halten, dann begreifen sie nicht, dass der Zeitgeist anti-christlich ist. Die Zersetzung und letzlich die Zerstörung der großen Kirchen und somit der institutionalisierten christlich-abendländischen Kultur ist Ziel dieses Zeitgeistes. Er ist diesem Ziel schon recht nahe, hat schon viele Verbündete in den großen Amtskirchen.
Sich diesem antichristlichen Zeitgeist anzupassen, dient nicht Gott. Das Gegenteil ist der Fall.
Kirchen müssen in diesen Tagen Kontrakultur sein, unbequeme Standpunkte annehmen. Sonst überzeugen sie keine neuen Menschen und verlieren weiter Mitglieder.
Doch leerer werdende Kirchen, leerer gemachte Kirchen, sind nicht das Ende.
Es gibt Optionen für Christen in einer nachchristlichen Gesellschaft. Viele Dinge sind auch auf Konservative übertragbar, die dem zeitgeistigen Wahn nicht mehr folgen möchten.
Meiner Ansicht nach gibt es kein besseres und aktuelleres Buch zum Thema, als dieses:
Rod Dreher:
Die Benedikt-Option
Eine Strategie für Christen in einer nachchristlichen Gesellschaft
Der Autor ist Amerikaner. In Amerika war das Buch ein Bestseller. Es ist christlich und politisch inkorrekt. Das Buch wurde Anfang 2018 in die deutsche Sprache übersetzt. Als Christ in Deutschland sollte man es gelesen haben. Es ist auch für andere Gegner des Zeitgeistes interessant.
https://www.fe-medien.de/die-benedikt-option
Immer mehr Bürger erkennen, dass unsere beiden Amtskirchen nicht mehr die Lehre Christi vertreten sondern in Wahrheit dem Teufel dienen. Da ist es auch egal, ob der Gottesdienst um 10 Uhr oder um 18 Uhr statt findet. Solche Christenverräter gehören gemieden.
@Reizdarm 21. Januar 2020 at 14:21
Einen Gottesdienst zu besuchen, tust Du nicht für die Kirche, das tust Du für Dich und Gott.
Der Konkurs beider Krichen wird abgelehnt.
Mangels Masse ( Hirnmasse )
Das was noch da ist reicht nicht mal für den einfachsten Konkursverwalter Erdolf.
Krichen = nicht Kriechen sondern Kirchen.
Ich bin vor vielen Jahren hochkant aus dem Konfirmationsunterricht raus geflogen.
Der Pfarrer fragte uns, warum wir konfirmiert werden wollen.
Nachdem ich mir mehrfach so etwas von „Ich will meinen Glauben festigen“, „Ich möchte im Kreis der Kirche aufgenommen werden“, war ich dran. Mein Begründung: „Es gibt gut Geld“ gefiel dem Pfarrer nicht. Ich war mit sofortiger Wirkung aus dem Unterricht entfernt. Die Eltern waren entsetzt, also musste ich in eine andere Gemeinde.
Der Pfarrer fragte mich, warum ich wechseln müsse.
Gleiche Antwort.
Und was sagte der…..
„Na wenigstens bist Du ehrlich. Kannst kommen.“
War ne schöne Zeit, viel Spaß und Mädchen.
Habe trotzdem nichts mit der Kirche am Hut.
Die sollen ruhig machen.
Was genau versteht Bedford-Strohm unter Menschen, die keine Konfession haben? Es werden doch nur die gezählt, die sich am kirchlichen Schleppertum und an der Unterwerfung unter den Islam beteiligen oder nicht. Diejenigen, die sich nicht beteiligen, müssen noch lange nicht konfessionslos sein, Herr Bedford-Strohm. So weit sollte selbst ein Kirchenvertreter denken können, der eher nicht christlich eingestellt ist.
Genau. Und vielleicht noch ein paar GayStripper tanzen lassen. So ist es doch schoen mit Jesus zu handeln.
„Der Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm bedauerte in einem am Montag veröffentlichten Grundlagenpapier, dass 30 Millionen Menschen in Deutschland keine Konfession haben. Da dürften schnell noch ein paar hinzukommen, wenn demnächst sein Mittelmeer-Projekt mit einem kirchlichen Schlepperschiff in See sticht.“
Diese Aussage stimmt so nicht. Denn sein Schlepperschiff bringt mit Sicherheit Konfessionsgebundene hierher. Ob bei uns deshalb Leute aus der Kirche austreten ist nicht so sicher. Der relative Anteil Konfessionsgebundener hat in den letzten Jahren bestimmt auch zugenommen. deutlich mehr als die Austritte. Dazu kommt eine sanfte Verschiebung der Religionsart. Wie sich das auswirkt kann man in den Herkunftsländern der am schnellsten wachsenden Konfession leicht beobachten (z.B. Nigeria). Vielleicht erlebt das der Herr auch noch hier – eine teilweise sanfte Verschiebung – also eine Dislokation von Teilen.
Sozis, die sich die Bibel „rein gezogen“ haben, laden zur Diskussion über Rechts-Populismus.
Leute, die etwas mit Jesus zu tun haben wollen, sollten sich solche Talk-Runden ersparen. 🙂
Langsam wird wohl jeden bewust, das alles Relewgionen dieses cPlaneten Erde nur menschliche Erfindungen sind einschließlich der erfundene „Liebe Gott“ der vergeblich um Ordnung zu machen „gebeten wurde, aber die damaligen Erfinder haben da auch vorgesorgt, mit einer entsprechende Strophe die dafür sorgt, das man „GOTT“ nichts bitten kann ohne das es in Erfüllung geht. Bin so vor vielen Jahren aus diesem Verein ausgetreten und brauche für den Unterhalt dieser Sozialschmarotzer kein Cent mehr zum Fenster raus schmeißen. Denn auch diese Pfaffen leben nur auf die Tasche der dummen. Auch wenn diese mal etwas Nützliches Tun, wird sich daran nichts ändern. Die Kirchen aber sollten dafür genutzt werden damit sie auch tatsächlich zu etwas nutzen, nämlich Kindergärten daraus machen und das für Familen mit sehr geringen Einkommen, die sogar um ihren Kindern das nötige Schulmaterial kaufen zu können, Pfandflaschen Sammeln müssen. So wie sich eine solche Frau darüber bei einer Nachbarin angedeutet hatte, das den als Flüchtlingen getarnten Sozialschmarotzern alles in ihren Hintern reingeschoben bekommen. Die Folge war, das sie angezeigt wurde, und dann wegen Ausländerfeindlichkeit 1600 Euro Strafe aufgebrumt bekam, was haben da die Pfaffen dazu gemacht? eher weiter um „Klingelgeld“ gebettelt. Mir ich dieses Ganze gesabbel von religiösen Dienerrei einfach zuwieder.
Kleiner Tipp an die Evangelischen, wie wir Katholiken in der Dritten Welt sehr erfolgreich sind, auch mit Eventcharakter aber ohne Diskussionsrunden mit Dummschwätzern: https://youtu.be/r7hkB9xxmpc
10 Uhr Gottesdienstbeginn ist nicht der Knackpunkt! Ich gehe in einen neu gegründete Kirche in Sachsen. Seid knapp 3 jahren gibt es uns und wir sind etwa 250 Gottesdienstbesucher. Tendenz stark wachsend. Der Grund ist das wirklich Evangelium gepredigt wird. Knallharte Botschaft die jeden herausfordert. Menschen brauchen ein Fundamente und Orientierung … das kommt an!
wenn wunderts wenn die bürger und das land an irgendwelche ne…. aus afrika und an eine terrorideologie verraten und verkauft werden!!
Die islamunterwürfigen Kuttenbrunzer können am besten gleich das Kreuz am Giebel abmontieren und ihre Kirche in eine Mosche umwandeln, dann haben Sie die Hütte voll!!
in Polen wird gerade der grösste Neubau einer katholischen Kirche nach den 2.WK in Europa eingeweiht, und den Deutschen laufen die Mitglieder davon, so sieht die Realität aus!!
Die hausgemachte Flüchtlingskrise spült über Diakonie und Caritas soviel Milliarden in die kirchlichen Kassen, dass sie auf den Klingelbeutel verzichten können.
„Feiern am Abend mit Eventcharakter…Gästen aus Politik, Gesellschaft und Kultur“
bund der konfessionslosen, chinesische hindhus/buddhisten, verrohte rohhinschas,
christen in der afd, juden in der afd, schwule in der afd, russlanddeutsche in der afd
church of global warming, toyota prius bruderschaft, kopten aus aegypten,
zentralrat der ex-moselme, ditib & co, graue woelfe, palestina-hilfswerk,
also ein bunter pott purri gesellschaftlich relevanter gruppen 🙂
@ Moha Mett 21. Januar 2020 at 15:07
„Krichen = nicht Kriechen sondern Kirchen.“
nene, das war schon ganz richtig: KRIECHEN TUN NICHT NUR MOSELME.
oder hast du ne sperre von fehsbuck wg haaskommentar bekommen ?
10 Uhr ist nicht in Stein gemeisselt. Aber Feier der Menschwerdung und Auferstehung Christi in Wort und Sakrament, unter Gesang und Gebet.
Und das bitte OHNE Klimahysterie und Schlepperpropaganda!
Nicht überall sind die Kirchenbänke leer. Wo Klartext gepredigt wird, sind die Kirchen i.d.R. voll.
Sehr gutes Beispiel ist die St. Martini Gemeinde zu Bremen. Deren Pastor Latzel predigt auch keinen
Gendermüll und anderen verschwurbelten Unsinn, sondern das Evangelium. Da ist Wums dahinter.
Einer der wenigen evangelischen Pfarrer bei dem man als Mann gut zuhören und sich herausfordern lassen kann im Glauben. Man hat nicht das Gefühl er will einem die primären Geschlechtsorgane durch
kontinuierliches weinerliches Geschwätz dazu bringen schwarz zu werden und abzufalln. So kommt man sich mitunter in den meisten Kirchen vor.
Ich war vor ein paar Jahren in Bremen (bin in BaWü zu Hause) und habe ganz bewusst den Gottesdienst aufgesucht. Laden war voll bis zum Anschlag.
Seit dem höre ich immer wieder den Livestream.
https://st-martini.net/
Anhören! Jeden Sonntag 10 Uhr.
Zeit aufzuwachen in diesem Schlachtbankschlafwandlerland.
Wach auf, wach auf Du Deutschdes Land!
„…Der Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm bedauerte in einem am Montag veröffentlichten Grundlagenpapier, dass 30 Millionen Menschen in Deutschland keine Konfession haben…“
und nicht wenige hunderttausend Konfessionslose hat sich Bedford-Strohm persönlich hart erarbeitet!
Goldfischteich 21. Januar 2020 at 13:11; Wie kommt die Thunfischgräte eigentlich nach Davos, ich kann mich irren, aber liegt das nicht mehr als nur ein paar km auseinander, jedenfalls soweit, dass man mitm Radl schon ein wenig mehr wie ne Stunde braucht. Ich geh jedenfalls davon aus, dass sie nicht, wie damals die Wikinger aufm Schiff über Ost-, Nordsee, Rhein usw dort hin geschippert ist. Ab der Schweiz wär das ohnehin recht mühselig.
KeineAngstDerWillNurFucken 21. Januar 2020 at 14:40; Die brauchen bloss ihren Pfaffen zum Bischof befördern, dann wird er von weltlichen Steuern alimentiert.
AbgehtesmitRiesenschritten 21. Januar 2020 at 15:52; Offenbar hat der in der Schule gefehlt, wie Rechnen dran war, oder schon damals gestreikt? Hängen nicht 86% aller Deutschen der Church of Global warming an.
Wenn das kein Bekenntnis ist, was dann? Auch wenns natürlich hochgradig schwachsinnig ist. Und 14% von 214Mio sind knapp 30Mio. Mooooment, das kann so nicht ganz passen.
Auf jeden Fall sollte die zeitgeistliche evangelische Sekte nicht versäumen auch ihre werbewirksamen Kirchentags-Vulvamaler*innen in das neue Marketing mit ein zu beziehen. So könnten bewährte sexuelle Elemente zum Höhepunkt dieses weltlichen Events beitragen. Solche künstlerischen Einlagen werden sicher auch die Kirchenkassen füllen und Spielraum für weitere maritime Mittelmeeer-Aktivitäten zur Unterstützung krimineller Schleuser-Organisationen eröffnen.
Wer will sich auch jeden Sonntag in der Früh so was anhören müssen, eine der heute üblichen grünroten Agitprop-Predigten durch eine NGO-Kutte. Da wird gegen die AfD gehetzt, da wird systemkonform mit Bolschewistenparolen hantiert. Gepredigt wird nicht das Evangelium, sondern der Zeitgeist des dritten Sozialismus auf deutschem Boden in 100 Jahren. Gezwungenermaßen selbst erlebt, mit Grausen erlebt man den Missbrauch dieser wunderbaren Gotteshäuser. So viele Generationen wahrhaftig Gläubiger und dann macht eine Generation von gottlosen Kutten alles kaputt.
Das ständige Lichtausschalten der Kuttenhäuser gegen PEGIDA hat ein übriges getan. Am besten wie in Singapur – alle religiösen Symbole in der Öffentlichkeit untersagt. Klar, ist ein wenig wehmütig, das Abendland ohne Glockenläuten und Kreuz; aber besser als demnächst überall Moschenschreier vom Minarett und die vielen Kopfwindeln.
Das Problem ist nicht die Zeit sondern der Inhalt: den wo Ökogelium statt Evangelium gepredigt wird, da haben wahre Christen nichts zu suchen, und somit suchen die sich Alternativen wo noch Evangelium gepredigt wierd.
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