Von EUGEN PRINZ | Am Anfang dieses Artikels ist der Hinweis notwendig, dass im folgenden die persönliche Meinung des Autors zum Thema „Organspende“ zum Ausdruck gebracht wird und nicht der Redaktionsmeinung entspricht.
In Deutschland stehen über 9.000 schwer kranke Menschen auf der Warteliste für eine Organspende. Bei mehr als 1.000 Patienten pro Jahr verschlechtert sich der Gesundheitszustand so sehr, dass eine Transplantation nicht mehr möglich ist oder dass sie auf der Warteliste versterben. Der Grund: Es gibt bei weitem nicht genug Organspender. Den 9000 Todkranken stehen nur etwas über 900 Spender jährlich gegenüber.
Dieses Elend vollzieht sich abseits der öffentlichen Aufmerksamkeit, es sei denn, man selbst oder jemand aus dem Familien- oder Bekanntenkreis ist betroffen.
Ein guter Freund des Autors musste elf Jahre auf eine Spenderniere warten. Jetzt braucht er erneut eine. Wissen Sie, liebe Leser, was Dialyse bedeutet? Wie das Leben eines solchen Patienten aussieht? Wie dick die Nadel ist, die zur Blutwäsche benötigt wird und was sie mit der Armvene im Laufe der Jahre macht?
Gestern hat der Bundestag mit der Ablehnung der von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn favorisierten Widerspruchslösung die aufkeimende Hoffnung dieser Menschen auf ein besseres Leben, bei manchen die Hoffnung auf ein Überleben, zerstört.
„Erweiterte Entscheidungslösung“ ändert nichts an der menschlichen Trägheit
Für den Autor ist die Entscheidung gegen die Widerspruchslösung nur aus ideologischen, jedoch nicht aus logischen Gründen nachvollziehbar. Die Widerspruchslösung besagt im Grunde, dass jeder ein Organspender ist, der dem nicht ausdrücklich widerspricht. Dieser Vorschlag Spahns ist aus der Lebenswirklichkeit geboren. Viele, die eigentlich zur Organspende bereit wären, sind einfach nur zu träge, zu unwissend oder fühlen sich zu beschäftigt, um sich einen Organspendeausweis zu besorgen. Gegen diese den Menschen innewohnende Trägheit wird auch die neue so genannte „Erweiterte Entscheidungslösung“ nichts ausrichten können. Der Autor wagt die Prognose, dass sich mit dieser Regelung die Zahl der Organspender nicht wesentlich erhöhen wird.
Dabei gibt es eigentlich kein vernünftiges Argument gegen die Widerspruchslösung. Jeder, der etwas dagegen hat, dass nach seinem Tod ein Organ entnommen wird, hätte lediglich ein einziges Mal in seinem Leben – also nicht jedes Jahr – seinen Hintern hochbekommen und die Widerspruchserklärung ausfüllen müssen. Und wenn er dazu zu faul und zu träge ist, dann ist es ihm nicht ernst genug, mit der Ablehnung.
Schindluder wird immer getrieben
Die Argumentation, dass mit der Organspende im Falle der Widerspruchslösung womöglich Schindluder getrieben wird, sticht auch nicht. Schindluder wird immer getrieben, das liegt in der Natur des Menschen. Und wer glaubt, dass er in einem System, das eine illegale Entnahme ermöglichen würde, vor dieser geschützt ist, nur weil er seine Zustimmung zur Organspende nicht erteilt hat, den kann man nur als hoffnungslos naiv bezeichnen.
Nochmal: Was spricht denn dagegen, dass derjenige, der nach seinem Ableben seine Organe nicht spenden möchte, ein einziges Mal in seinem Leben ein Formblatt ausfüllt, wenn dadurch jedes Jahr abertausende von Leben gerettet werden können?
Aus der Perspektive der gesunden Menschenverstandes ist einzig die Widerspruchslösung logisch und human. Unser Nachbarland Österreich fährt auch gut damit, oder werden dort etwa die Halbtoten reihenweise illegal ausgeweidet?
Aber was nützt das Lamentieren: Die Ideologie hat über Logik gesiegt. Mit voller Hose ist gut stinken. Bei bester Gesundheit lassen sich leicht solche Entscheidungen treffen und die Grundrechte bemühen. Die Verlierer sind die Menschen auf der Warteliste.
Aber wer weiß, ob nicht der eine oder andere der 379 Abgeordneten, die gegen die Widerspruchslösung gestimmt haben, irgendwann einmal selbst auf dieser Liste steht und sich wünscht, damals anders votiert zu haben. Und wer weiß, ob der eine oder andere von ihnen nicht aus diesem Grund einmal seinen Ehepartner oder sein Kind viel zu früh begraben muss.
Auch jene, unter den Lesern und den Autorenkollegen, die so vehement gegen die Widerspruchslösung argumentierten, ist sehnlichst zu wünschen, dass sie oder ihre Angehörigen nicht eines Tages in die Lage kommen, das Abstimmungsergebnis im Deutschen Bundestag am 16. Januar 2020 aus tiefstem Herzen zu bedauern.
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin. Er kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS und den Blog zuwanderung.net. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen.
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Ich finde es als selbstverständlich, daß man mich nach meinem Tode nicht ausraubt, schon gar nicht gegen meinen Willen. Ich finde es unmöglich, daß ich dem aktiv widersprechen sollte, wenn ich es nicht möchte.
Mit der Widerspruchslösung wäre ein Damm eingerissen worden, der nicht eingerissen werden darf. Dann würden wir uns der chinesischen Praxis annähern, soviel ist gewiß. Wir nennen das Organraub.
Mit der Abtreibung war es das gleiche. Anfangs wurde sie unter gewissen Voraussetzungen straffrei gestellt bis zum dritten Schwangerschaftsmonat. Das war ja für viele nachzuvollziehen. Und nun schreckt man vor Kindstötungen im letzten Moment, in dem sie sich noch im Mutterleib befinden, nicht mehr zurück.
Nein, nein und nochmals nein.
Ein sehr guter Freund von mir benötigte ebenfalls eine Spenderniere. Nach vielen Jahren des Wartens bekam er eine Spenderniere.
Das informieren über die Entnahme der Organe im Falle das man Spender wird und der Umgang mit dem Spender bei/während der Entnahme der Organe haben mich persönlich dazu bewogen, dass ich als eventueller Spender nicht mehr in Frage komme.
Bei der Organentnahme wird die Bauchdecke vom Hals bis zum Schambein aufgeschnitten. Die Hautlappen werden so gehalten, dass eine „Wanne“ entsteht, die mit bis zu 15 Liter eiskalten Wassers gefüllt wird. Die Organe werden mit eiskalter Perfusionslösung durchspült, das Blut wird abgesaugt. Erst wenn das Herz mit Kühlflüssigkeit durchspült wird, tritt der Herzstillstand ein. Angehörige berichten, dass der zum Spender gemachte Mensch entstellt und nicht wiederzuerkennen ist.
Der Deutsche Berufsverband für Pflegekräfte e.V. (DBfK) stellt fest: „Die Würde des Menschen und die Achtung vor dem Tod treten gegenüber den Interessen der Transplantationsmedizin und wirtschaftlichen Interessen zurück.“
Literaturempfehlung:
„Organspende. Die verschwiegene Wahrheit“ – Richard Fuchs, ISBN 978-3-89189-202-2, emu-Verlag Lahnstein (Oktober 2012)
Unversehrt sterben!: Konfliktfall Organspende – Der Kampf einer Mutter. v. Renate Greinert, ISBN 978-3466367795, Kösel-Verlag (Feb. 2008)
„Sterben auf Bestellung. Fakten zur Organentnahme“ – Ilse Gutjahr / Dr. phil. Mathias Jung, ISBN 978-3-89189-071-4, emu-Verlag Lahnstein (1997)
„Organspende – nie wieder. Organtransplantation aus der Sicht einer Betroffenen“ – Renate Greinert – emu-Verlag
„Tod bei Bedarf. Das Mordsgeschäft mit Organtransplantationen“ – Richard Fuchs, ISBN 978-3-54836-650-0, Ullstein tb Verlag (1996)
Weiterhin werden Tausende Menschen in Deutschland unnötiger Weise sterben, damit Leute die eine Organspende verweigern (was natürlich ihr Recht ist) nicht den riesigen Aufwand haben, sich zu Lebzeiten dagegen auszusprechen. Deutsche Logik 2020 und zwar egal ob von Links oder Rechts.
Wo bei ich Grüne da noch eher verstehen kann, da für diese jeder tote Mensch (in einem entwickelten Land) eine Entlastung fürs Klima bedeutet.
Organe können nur aus einem noch lebenden Körper entnommen werden. Auf YT gibt es ein interessantes Video der Wissensmanufaktur zum Thema Organtransplantation.
Es sollte die Entscheidung eines JEDEN selbst bleiben, ob er Organspender sein möchte. Man darf dabei auch nicht vergessen, dass auch dies leider ein „Profitgeschäft“ ist, an dem sich nicht wenige BEREICHERN.
Hier gibt es kein „richtig“ oder „Falsch“.
Im Gegensatz zum Autor kann ich die Entscheidung des Bundestages nachvollziehen. Niemand sollte zur Organspende gezwungen werden.
Wenn man mir einen Vertrag zuschickt, muss ich ihn auch erst unterschreiben, sonst wird er nicht wirksam. Wenn es anders herum wäre – ich diesem Vertrag also aktiv widersprechen müsste – oh je!
Ich persönlich möchte einmal verbrannt werden – mir ist es egal, ob ich dabei ein paar Organe weniger an Bord habe. Ich kann aber auch verstehen, wenn jemand das anders sieht und dem muss man Rechnung tragen.
Ganz ehrlich? Die Argumentation des Autors kann man auch in die andere Richtung anwenden: Was spricht dagegen, dass jemand der Organspender sein möchte, einmal in seinem Leben den Ars** hochkriegt?
….stimmt es das bestimmte Religionen die Organentnahme verbieten?
Ich halte schon den Begriff der „OrganSPENDE“ für einen kompletten Etikettenschwindel.
Der einzige, der dabei etwas „umsonst“ abgibt, ist der Sterbende bzw, Tote. Dafür bekommt er nichts. Kein 1a Begräbnis, seine Angehörigen auch nichts – und ALLE anderen machen sich die Taschen voll. Die Ärzte und Kliniken spenden in diesem Zusammenhang schon mal rein gar nichts. Jeder verlangt die Uneigennützigkeit von jedem für den Tag „X“ – und alle anderen machen ein Geschäft daraus.
Jeder weiß doch, daß NUR Lebend-Organe transplantiert werden können- Organe von wirklich Toten sind unbrauchbar! Wenn sie mit Transplanteuren unter vier Augen sprechen, werden die ihnen schon erzählen, was für eine Schlachterei eine solche Organentnahme ist- Körper müssen auf den Liegen fixiert werden, weil sie sich selbst in diesem Zustand anscheinend noch mit allem, was sie haben wehren!
Wenn aber nur Lebend-Organe verwertbar sind, bedeutet das im Umkehrschluss doch wohl, daß die Organspender eben NICHT tot sind bei der Entnahme! Und genau DESWEGEN wurde ja der sog. „Hirntod“ erfunden. Das ist eine JURISTISCHE und KEINE MEDIZINISCHE Definition, die NUR deswegen erfunden wurde, weil man sonst die Mediziner wegen Mordes anklagen müsste. Die Hirntod-Definition soll nur Ärzte vor Regress-Forderungen und Anklagen schützen, sagt aber NICHTS über den Zustand des Spenders aus!!!
Darüber hinaus Herr Prinz machen Sie genau das, was wir alle hier sonst gerne den Linken vorwerfen- sie versuchen mit Mitleids- und Tränendrüsengeschichten moralischen Druck auf potentielle Spender auszuüben, das finde ich verwerflich.
Natürlich ist es bitter, wenn Menschen derart krank sind/ werden, aber haben diese Menschen deshalb das Recht, andere Menschen als Ersatzteillager zu betrachten? Ich persönlich glaube, wir alle müssen wieder lernen zu akzeptieren, dass es solche bitteren Schicksalsschläge gibt und der Mensch muss wieder lernen sie zu ertragen/ hinzunehmen, seine Ohnmacht einzugestehen.
Sollte im familiären Rahmen eine Spende in Betracht kommen und beide sind sich einig- ok, aber ein solch industrialisiertes Business wie das derzeitige System ist nicht nur kaum finanzierbar, aus ethischen Gründen kann ich es nur aus tiefstem Herzen ablehnen- und ich sage das als jmd. der aufgrund organischer Leiden evtl. selber nicht die volle Spanne seines Lebens wird auskosten können.
2 Gründe , meine Gründe
warum soll ich als Nichtraucher / Nichtsäufer / Sportler und auf Figur achtender einem der sich gehen lässt meine Organe spenden ? Der grösste Teil der Organsuchenden sind selbst Schuld oder durch Erbmasse gestört und ja, ich habe Erfahrung.
Was glaubt Ihr wenn ihr gelistet seid, ein Bill Gates oder ein Scheich aus Bahrain genau eure Leber braucht – glaubt Ihr daran dass Ihr den nächsten Monat Unfallfrei überlebt ? Never ever
Vielleicht gibt es ja auch Menschen, die nicht möchten, das einer der „Verantwortlichen 87% der Wähler“ oder einer der Goldstücke eines seiner Organe bekommt.
….das Leben ist endlich, auch mit Milliarden auf dem Konto
findet Euch damit ab
Soweit (fast) alles richtig, Herr Prinz.
Aber:
Erstens geht es nicht an, dass sich ein Minister in grenzenloser Arroganz anmasst, über die Eingeweide seiner Untertanen verfügen zu können.
Zweitens ist dem Missbrauch nicht nur Tür und Tor geöffnet, nein, erwiesener Missbrauch wird seitens des Staates und seiner Justiz nicht mal entsprechend geahndet. Auch hier bekommen korrupte Ärzte und Wartelistenschreiber Kuschelurteile.
Drittens: Wenn meine Organe „dem Staat“ gehören, dann gehört die Wampe der ollen Feminazistin mit Abtreibungsabo – nicht verwechseln mit Verhütung! – ebenfalls nicht ihr und die Regierung soll das dann auch so kommunizieren – und sich unbeliebt machen. 😈
Und wie man die Anzahl freiwilliger Spener erhöht? Nun, ganz einfach: Wer nicht bereit ist zu spenden, der kriegt selbst auch kein gespendetes Organ.
Ja, „Diskriminierung“ ist ein Menschenrecht.
Ich habe verfügt, dass ich eine Organtransplatation und künstliche Lebensverlängerung kategorisch für mich ablehne. Patientenverfügung. Nehmen wir Niki Lauda, da wurde schnell ein passender junger Komapatient gefunden den man schnell abkragelte. Ich kann genügend Leute aufzählen denen ich kein Organ spenden mag. Und vor Allem, wie viele Organtransplantantionen sind wirklich notwendig?
nicht die mama 17. Januar 2020 at 11:37
Und als Ergänzung noch einen vierten Punkt:
Solange die Organspende – das Retten von Leben *schmacht* – ein Hochpreisgeschäftsmodell ist, gibts auch nichts. Jedenfalls nicht umsonst.
Ehrenamt bzw. kostendeckende Rettung von Menschenleben stünde den Moralherrenmenschen in dieser Branche sehr gut zu Gesicht.
Es heißt doch Spender Organ. Dann sollten doch die Ärzte bei der Organtransplantation auf ihr Honorar verzichten und nur der materielle Aufwand soll ersetzt werden, dann haben auch die eine Spende für das Leben der Todkranken getätigt. Aber dann hat sich mit Sicherheit das Thema von alleine erledigt. So lange wie Andere an meiner Spende verdienen bekommt von mir keiner etwas.
@Reiner07 17. Januar 2020 at 11:20
Fast alle machen Geld mit Organspenden z.b. Ärzte, Kliniken etc. Nur die Spender bzw. deren Erben gehen leer aus. Grade die alles bringen sollen nichts bekommen?
Renitenz 1.10 17. Januar 2020 at 11:32
Jeder weiß doch, daß NUR Lebend-Organe transplantiert werden können- Organe von wirklich Toten sind unbrauchbar! Wenn sie mit Transplanteuren unter vier Augen sprechen, werden die ihnen schon erzählen, was für eine Schlachterei eine solche Organentnahme ist- Körper müssen auf den Li ……
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wirklich Super Artikel – vielen Dank dafür – das ist genau die Antwort auf alles !! Wegen Ihnen bin ich bei PI
Wissen Sie, Herr Prinz, das ist alles schön und gut und völlig nachvollziehbar.
Wenn alle moralisch einwandfrei und anständig wären, hätte ich auch eine andere Meinung, aber das sind die Menschen nunmal nicht – schon gar dann nicht, wenn es um richtig dicke Kohle, big Business geht.
Ich ssge Ihnen, wenn der Spahn’sche Entwurf durchgekommen wäre, wäre das der Türöffner zu einer Ausweideindustrie geworden. Anfänglich nicht, in ein, zwei Jahren, wenn man sieht und weiß wie es läuft, dann hätten gewisse Gruppen daraus DAS Kapital geschlagen. Schwerverletzte Unfallopfer ein boschen länger auf die Not OP warten lassen (stirbt vielleicht doch noch) oder a weng nachhelfen ( das packt der eh nicht mehr) oder bei Komapatienten auf der Intensiv etwas viel mehr vom “ Mittelchen“; oh, der Arme; war doch zu schwer verletzt. Glauben Sie mir, da hätten gewisse welche vor Morde! nicht zurückgeschreckt. Und deshalb ist es gut, wie es ist.
Sternstunde der Demokratie im Bundestag! Norbert Kleinwächter (AfD) über das Thema Organspende.
https://www.youtube.com/watch?v=V1IFPneSuD4
Hartmannsdorfer 17. Januar 2020 at 11:23
Also, ich kenne da eine „Religion“, die die Kopfentnahme in ihrer heiligen Schrift empfiehlt bzw. vorschreibt.
„……dass nach seinem Tod ein Organ entnommen wird…..“! Ja, dann kann man ja mal weitersehen! Aber ist denn der Spender immer richtig tot? Meistens eben nicht! Zu diesem Thema sollte man einmal den bekannten Pastor Tscharntke hören, der u. a. über die Erfahrungen eines ehemaligen Transplantationsmediziners berichtet. Siehe hier: https://www.youtube.com/watch?v=YUQsJA3tJu0
!!!!! https://dawum.de/AfD/
Wer hirntot ist, wählt grün. Solche können gleich ihre Organe abgeben.
… wann kommen eigentlich die schon seit langem angekündigten gentechnisch veränderten Tiere auf dem Markt, die man zwecks Organentnahme schlachten kann?
da könnte man aus den Resten wenigstens noch Wurst machen …
aber ich vergaß: Gentechnik ist ja nach grüner Lesart böse …
!!!!! https://dawum.de/Die_Gruenen/
Allein der Hinweis auf die „Nadeldicke“ zeigt die gewollte psychologische Manipulation dieses Artikels.
Als Organspender darf man leider über keine Ausschließlichkeitskriterien verfügen, was den Organempfänger angeht. Schon allein deshalb würde ich nie ein Organspender sein wollen. Unerträglich ist für mich schon allein der Gedanke daran, dass mein Herz in der Brust eines Links-Faschisten (Antifa) weiter schlägt!
Ehrlich gesagt, ich befasse mich im verrottetsten System aller Zeiten nicht mit ethischen Fragen. Neben dem herrschen. korrupten, geisteskranken Horror-Wahnsinn haben solche Gedanken bei mir keinen Platz mehr. Man muß bedenken ein Spahn und alle Politiker außer der AfD sind Teil dieses Horrors und deren Entscheidungen oder Ansichten soll ich unter ethischen Aspekten beurteilen. Gerne in einem anständigen System, so wie ich es vor Sarrazin noch rudimentär empfunden habe. Aber das werde ich nicht mehr erleben.
DAS IST SOZIALISMUS 2020
ABTREIBUNG BIS ZUM 9. MONAT,
ABER TODKRANKEN, NOCH LEBENDEN,
DIE ORGANE ENTREISSEN – TOLL! 🙁
DENN IST DER MENSCH ERST VÖLLIG
TOT, DANN SIND AUCH DIE ORGANE SCHROTT!
SO BEKOMMT DER SCHEICH ´NE NEUE LEBER,
WEIL AIMAN OBED EIN DR. WEISSEN-TÖTER.
https://de.wikipedia.org/wiki/Aiman_Obed
NIE WURDE DER ORGAN-RÄUBER GEHENKT,
SONDERN MIT DEUTSCHER STAATSKNETE BESCHENKT:
Stand: 13.09.2019 12:00 Uhr – Hallo Niedersachsen
Transplantations-Arzt erhält 1,1 Millionen Euro
Der Mediziner (rechts) erhält für die Zeit in U-Haft Schadenersatz vom Land Niedersachsen.
Der im Göttinger Transplantationsskandal freigesprochene Mediziner erhält gut 1,1 Millionen Euro Schadenersatz vom Land Niedersachsen. Seiner Klage hat das Landgericht Braunschweig heute in weiten Teilen stattgegeben.
Der ehemalige Chefarzt hatte unter anderem Verdienstausfälle während seiner elfmonatigen U-Haft geltend gemacht. Er habe einen Job in Jordanien mit 50.000 Dollar Gehalt pro Monat nicht antreten können.
Der Kläger sei wegen der Transplantations-Vorwürfe rechtskräftig vom Landgericht Göttingen freigesprochen worden und habe deshalb Anspruch auf die Entschädigung, sagte ein Sprecher des Landgerichts im Gespräch mit dem nach NDR Fernsehmagazin Hallo Niedersachsen…
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/braunschweig_harz_goettingen/Transplantations-Arzt-erhaelt-11-Millionen-Euro,transplantationsskandal116.html
@DonCativo 17. Januar 2020 at 11:44
„Ich ssge Ihnen, wenn der Spahn’sche Entwurf durchgekommen wäre, wäre das der Türöffner zu einer Ausweideindustrie geworden. Anfänglich nicht, in ein, zwei Jahren, wenn man sieht und weiß wie es läuft, dann hätten gewisse Gruppen daraus DAS Kapital geschlagen. Schwerverletzte Unfallopfer ein boschen länger auf die Not OP warten lassen (stirbt vielleicht doch noch) oder a weng nachhelfen ( das packt der eh nicht mehr) oder bei Komapatienten auf der Intensiv etwas viel mehr vom “ Mittelchen“; oh, der Arme; war doch zu schwer verletzt. Glauben Sie mir, da hätten gewisse welche vor Morde! nicht zurückgeschreckt. Und deshalb ist es gut, wie es ist.“
Das ist aber in keinem Land so mit denen wir durch eurotransplant verbunden sind und in denen eine Widerspruchslösung gilt.
Und so werden bewust Menschen in den ewigen Koma gerettet den für Leistungen kann man gelt bekommen für Organe darf nichts bezahlt werden.
@ Renitenz 1.10 17. Januar 2020 at 11:32
HIER HABE ICH WAS FÜR SIE:
Maria-Bernhardine 17. Januar 2020 at 12:01
Das Menschen keine Organbänke für andere Menschen sind, sollte selbstverständlich sein. Ich persönlich gehe davon aus, dass das Leben jeden Individuums endlich ist. Die Zeitspanne jedes einzelnen Lebens ist sehr unterschiedlich. Niemand hat ein Recht darauf, eine bestimmte definierte Zeit zu leben. Auch nicht, dass andere Menschen ihnen das durch ihren eigenen Tod ermöglichen müssen. Denn ein Organspender lebt! Tote sind für Organspenden nicht mehr zu „verwenden“. Wie lachs Menschen von Ärzten für „hirntod“ erklärt werden, damit die Organ- und Gewebeentnahme erlaubt ist, wird immer wieder von Angehörigen verichtet. Es gibt zahlreiche Berichte auch auf Youtube von Menschen, die Dank ihrer Angehörigen trotz Hirntod-Diagnose heute wieder ei relativ nornales Leben führen. Wer eine Niere spenden möchte oder auch im Falle seiner Hirntod-Erklärung ausgeweidet werden möchte (hierzu mal die Schilderungen des Vereins KAO beachten), der darf das meiner Meinung nach freiwillig tun. Aber eine Pflicht darf es nie geben. Wo würde sas auch hinführen? Dass dann irgendwann die 2. Niere, das zweite Auge oder Knochen von Lebenden unter dem Deckmantel der Humanität entnommen werden dürfen? Ausserdem würde so ein Gesetz zu einer weiteren Herabstufung der Staatsangehörigen führen, denn bei in Deutschland lebenden Ausländern wäre es sicherlich nicht anwendbar.
Will auch nicht Organspender sein,da einem bei lebendigem Leibe was raus geschnitten wird.
UND:Meine Körperteile evtl. für einen Moslem spenden ?!?!? Hallo ?!!!!
INGRES 17. Januar 2020 at 12:01
Ich soll jetzt also möglicherweise pro Annalena Baerbock Stellung nehmen, weil die mit einem Kompromiß was retten wollte, einer (über die Klimasteuer und den Ökowahn) Massenmörderin in spe, die nur gestoppt werden wird, weil selbst die Deutschen diesen Massenmord irgendwann bemerken werden? Und wo sollen ein Jens Spahn oder die anderen Mitläufer und Täter besser sein?
Die Angst geht um in den Werkshallen! Marc Bernhard (AfD) warnt vor der Zerstörung der Wirtschaft durch Linke. Alle Branchen sind gefährdet.
https://www.youtube.com/watch?v=NH9gtlasIj8
Wie hat die Menschheit nur überlebt, als es Transplantationen noch nicht gab?
Ein kenntnisreiche Artikel zu meinem Beitrag „wo bleibt die Hitze?“
Es ist die Katastrophe der Klimahysterie überhaupt, dass es einfach nicht wärmer wird. Verzweifelt sucht man jeden Beweis, dass sich die Erde gemäß den IPCC Vorhersagen doch erwärmt. (*) Muss sie wohl, wenn das Glaubens Dogma ist, dass CO2 die globale Durchschnittstemperatur regelt
„Die Erwärmung von 1850-1990 war laut HadCRUT4 die einzige globale Daten, die bis dahin zurückgingen, 0,46 ° C. Ziehen Sie dies von der 1,8 ° C-Vorhersage ab, um 1,34 ° C zu erhalten, die voraussichtlich in vier Jahrzehnten von 1991 bis 2030 auftreten werden. Die mittlere vorhergesagte Rate beträgt somit 1,34 / 4 oder 0,34 ° C / Dekade.“
Sehr kenntnisreiche Widerlegung eines absoluten Unfugs!
Leider versteht Frau Dr. Merkel davon kein einziges Wort…
https://wattsupwiththat.com/2020/01/17/were-ipccs-1990-medium-term-warming-predictions-accurate-no/
(*) Die menschengemachte Erwärmung „pausiert“ ganz offiziell seit 20 Jahren und alle Satelliten Messungen zeigen, dass sie sich seid 2016 zusätzlich abkühlt. Klimakatastrophe? Quatsch!
@Eugen Prinz „Was spricht denn dagegen, dass derjenige, der nach seinem Ableben seine Organe nicht spenden möchte,“
Genau dieser Satz spricht dagegen. Ein Toter kann keine Organe spenden und der noch lebende „Hirntote“ kann nachweislich Schmerzen empfinden. Was also spricht dagegen auch den Spender in Narkose zu versetzen um ihm diese Schmerzen zu ersparen. Dies wird nicht gemacht, und kann auch auf dem Organspendeausweis nicht verlangt werden. Eine handschriftliche Eintragung ist nicht relevant und kann einfach ignoriert werden.
Herzlichen Dank für das emptionale Statement von Eugen Prinz.
Ich selber kenne Leute die selbst eine Organspende benötigen und da kann ich das Statement von Eugen Prinz sehr nachvollziehen.
Meiner Meinung ist Aufklärung, Aufklärung, Aufklärung das A und O.
Und wenn es bei Organen um Profit geht kann ich jeden verstehen der seine Organe nicht spendet.
Jeder sollte sich mit Organspende befassen und auch einen Organspendeausweiss tragen.
Ob dann einer Organdpende zugestimmt oder widersprochen wird ist jedem selbst überlassen und geht nur den Arzt an wenn es dazu kommen sollte.
Mein Wunsch wäre gewesen das man im Bundestag ein Gesetz zu verabschieden das sich jeder einen Organspendeausweiss haben muss, aber wer einer Organspende widerspricht und dann in ein Register eingetragen wird das wäre wie im dritten Reich als jeder der Jude oder Homosexueller war ein Stern oder Winkel trug und somit zwangsgeoutet wurde.
Die Bürger die dann vor das BVG gezogen wären, hätte ich sehr nachvollziehen können.
nicht die mama 17. Januar 2020 at 11:37
„Und wie man die Anzahl freiwilliger Spener erhöht? Nun, ganz einfach: Wer nicht bereit ist zu spenden, der kriegt selbst auch kein gespendetes Organ.“
Genau !
Ich würde nur für jüngere Familienangehörige, Kinder, Enkel, ein Organ geben.
Deren Leben hat Priorität. Meins nicht.
Wenn ich mir vorstelle, welche alten Gestalten mit viel Kohle ihr Leben verlängern…
Der Autor offenbart hier wie nahezu jeder Befürworter der sog. „doppelten Widerspruchslösung“, dass es ihm mitnichten darum geht, mehr Menschen von der Bereitschaft zur Organspende zu überzeugen; vielmehr will er, dass mehr Spendeorgane zur Verfügung stehen – ein kleiner, aber signifikanter Unterschied. Man ist sich (bewusst o. unbewusst) darüber im Klaren, dass bei dieser Option die Faulen, Trägen, Desinteressierten eben nicht widersprechen u. folglich zu pot. Spendern werden. „Ideologische Gründe“ – Gern solle man als Ideologie bezeichnen, dass es jedem Menschen frei gestellt sein sollte, seine Organe zu spenden. Zur Freiheit gehört jedoch nicht nur, dies nicht wollen, sondern gleichfalls, sich nicht damit auseinandersetzen bzw. bei der Ausstellung des Ausweises hierüber Auskunft erteilen zu müssen. Vielfach vorgebrachte Argumente (- nicht von Herrn Prinz!), wie „Verantwortung gegenüber Mitmenschen“, gleichen verwerflicher, moralischer Erpressung u. es soll ein schlechtes Gewissen implementiert werden. Zudem blendet dies völlig aus, was ein Mensch zu Lebzeiten bereits an ehrbaren Handlungen vollbrachte. Von den ein Leben lang abgepressten, an Alle u. Jeden weiterverteilte Steuern ganz abgesehen). Nein, er hat auch nach dem Ableben seine Schuldigkeit noch immer nicht getan… Ich begrüße umfassende Kampagnen einer Pros & Kontras detailliert darlegenden Aufklärung über die Organspende (hierzu zählen eben auch Nutznießer wie Ärzte u. Kliniken u. die Tatsache, dass Organe einer Leiche nicht entnommen werden). Jedwede Art der Widerspruchslösung lehne ich ab. Man verbessere mich, sollte ich falsch liegen: Als Spendewilliger mit entsprechendem „Ausweis“ können Angehörige dennoch einen Spende verweigern?! Sollte dem so sein, gehört dies abgeschafft.
„Jedes Jahr abertausende von Leben gerettet werden“ – Hier wären verlässliche Infos über Verlauf der Spende bzw. das weitere Leben der Spendenempfänger (Stichworte: OP, Abstoßung, Medikamente, Tod) interessant, andernfalls sind das haltlose, emotionalisierende Behauptungen.
Im Übrigen ist es desolat, etwas so Wichtiges wie die eigene Organspende auf einer schnöden Papp- bzw. Plastikkarte zu vermerken, die noch dazu händisch ausgefüllt wird. Die Spendenbereitschaft könnte via Krankenkassen u/o Arztpraxen aufgenommen u. online erfasst werden, mit anschließender Ausstellung eines anständigen Dokuments (ähnlich des Blutspendeausweises).
Gutzuheißen ist zudem die Idee, nur als Organempfänger zuzulassen, der sich selbst seit einem best. Zeitraum zur Organspende verpflichtete (u. ja: Kinder sind davon auszunehmen).
Das Misstrauen gegenüber Staat, Krankenhäusern, Organspenden etc. ist dank vergangener diesbezüglicher Skandale u. begangener Schindluder allzu verständlich u. dies dem Bürger vorzuwerfen nicht redlich.
PS: Seit meiner Volljährigkeit spende ich Blut, später Blutplasma, u. trage seither auch einen Organspendeausweis mit mir herum.
PPS: Befürworter einer Widerspruchslösung die keinen Organspendeausweis besitzen (med. Gründe hierfür ausgenommen), sollten sich schämen u. in der Debatte ihren Mund halten.
Todkrank? Achso ja, Deutschland ist todkrank. Der Bundestagsquoten-N*ger flennt: https://www.focus.de/politik/deutschland/margarete-van-ackerens-berliner-woche-schuesse-auf-karamba-diabys-buero-das-mass-ist-voll-oder-muss-noch-mehr-geschehen_id_11562452.html
Will der Quoten-N*ger wissen, wie andere Politiker sich fühlen denen das Bürgerbüro angesengt wurde, das Auto im Carport neben dem Haus angezündet wurde, denen man in der Dunkelheit den Schädel einschlagen wollte, oder denen man im Müllcontainer vor dem Bürgerbüro eine Bombe platziert hat? Dann kann er ja mal bei der AfD-Fraktion nachfragen. Die veröffentlichen keine 100.000de E-Mails mit angeblichem Zuspruch oder Mitleidsbekundungen. Die Spezialdemokraten brauchen wohl einen N*ger für die Drecksarbeit, weil sie sich selbst nicht an die Schmutzarbeit trauen, oder was?
H.R
@ Prinz Organspender
@ lorbas 17. Januar 2020 at 11:16
Angebl. 11 Jahre auf eine Niere gewartet?
Da ist was faul gewesen!
FÜR EINE NEUE NIERE braucht man keinem
Halbtoten das Organ zu entreißen, da kann
➡ ein lebender Verwandter oder
Lebensabschnittsgefährte, ohne daß er dafür
sterben müßte, eine seiner Nieren spenden!
So hat Steinmeier seiner Frau Büdenbender
eine seiner Nieren gegespendet:
Aktualisiert: 17.08.15 11:30
Steinmeier feiert Tag seiner Nierenspende
Die Bereitschaft Organe zu spenden ist in Deutschland zurück gegangen. Außenminister Frank-Walter Steinmeier gehört zu den prominenten Organspender. Er blickt besonders positiv auf seine Entscheidung zurück…
https://www.merkur.de/leben/gesundheit/steinmeier-sieht-nierenspende-eine-geburtstag-zr-5352637.html
Der „Religions“stifter selbst erweckt den Eindruck der „Kopflosigkeit“, ebenso viele seiner AnhängerX*/_Innen (m, w, d).
11 Jahre waren es beim Freund des Autors EUGEN PRINZ.
Wieviele Jahre mein Freund auf ein neues Organ gewartet hat, vermag ich heute nicht mehr zu sagen.
Leider hat er sehr viele „Erbschleicher“ in seiner Familie.
Wir sind das Eigentum des Staates, der Staat macht mit uns was ihm gefällt.
Einfach mal in der Realität ankommen: ➡ https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/organspende-das-war-ein-katastrophaler-ausbau-von-ersatzteilen-12536010.html
Ich lehne die Entnahme meiner Organe ab. Da eine Entnahme eine generelle Lebensfähigkeit voraussetzt, wäre eine Zustimmung aus meiner Sicht die Genehmigung zur kontrollierten Tötung. Wenn da noch Profitgier oder auch der unbedingte Wille anderen zu helfen mit heinein spielen, wird der Entschluss evtl. zu voreilig gefasst.
Konsequenz ist aber, dass ich meinerseits keine Hilfe durch Organspende erwarte. Ich bin als Christ aber bereit in die Ewigkeit zu gehen, wenn Gott es will.
Einst war die Bereitschaft Blut zu spenden in der Bevölkerung sehr hoch, ein Akt der Solidarität untereinander. Nach dem Blutspendeskandal des DRK sank die Bereitschaft drastisch ab, denn die Leuten wollen nicht für den Profit von Organisationen spenden, die analog der AWO zu Pfrüden exorbitanter Gehälter degeneriert sind.
Die Wahrscheinlichkeit, dass der menschliche Körper dabeei zur lukrativen Ware wird, ist mehr als hoch. Chinesische Zustände lassen grüssen. Auf der Prioritätenliiste werden zunehmend die landen, die das Meiste zahlen können.
Die Regierungsentscheidung war richtig!
Denn MEIN KÖRPER GEHÖRT MIR UND NICHT DEM STAAT!
Es ist traurig, wenn Leute krank sind, aber auch Kranke haben kein
automatisches Anrecht auf die Organe ihrer Mitmenschen!
Genauso wie Obdachlose nicht das Anrecht haben, sich in den Häusern Fremder einzunisten!
Was sie zwar tun, dennoch ohne Recht!
Ich kann diesem Beitrag nur widersprechen. Jeder Mensch kann selbst entscheiden was mit seinem Körper geschieht. Der Autor schreibt der Mensch sei zu Träge um zu widersprechen. Mag sein. Aber der Mensch ist dann auch zu träge sich einen Organspendeausweis zu holen. Ich kann diese
Aussage nicht nach vollziehen.
Diese Abstimmung war seit Langen mal wieder ein Abstimmung für den Bürger.
Der Mensch darf nicht zum Freiwild werden.
„Allah müssen kommen dürfen“
Franziska Maria „Ska“ Keller, Dünnschi$$ 90 Die Pädophilen
Linksgrüne Nichrsnutzinnen freuen sich über jeden toten Deutschen!
Renitenz 1.10 17. Januar 2020 at 11:32
Jeder weiß doch, daß NUR Lebend-Organe transplantiert werden können- Organe von wirklich Toten sind unbrauchbar!
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Dazu wird die Bevölkerung über die Organspende noch belogen, es werden die barbarischen Prozeduren eine lebenden Körper an Organen „auszuschlachten“ vertuscht, um die verbleibenden Organspender nicht zu verschrecken und um neue Organspender nicht zu verängstigen!
ORGANSPENDE IST EIN MILLIONENGESCHÄFT!
Jeder, der etwas dagegen hat, dass nach seinem Tod ein Organ entnommen wird, hätte lediglich ein einziges Mal in seinem Leben – also nicht jedes Jahr – seinen Hintern hochbekommen und die Widerspruchserklärung ausfüllen müssen.
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Grundsätzlich lehne ich es ab, dass der Mensch generell als Ersatzteillager benutzt werden soll, als wäre er ein Stück Ware.
Aber dazu kommen auch noch massive Zweifel an der Wirksamkeit des Widerspruchs. Wer garantiert mir, dass mein Widerspruch anerkannt wird? Wer garantiert, dass vor der Entnahme, die ja letztendlich eine Tötung ist, wenn nur lebende Organe als Spende verwendet werden können, nach meinen Wünschen gefragt wird und nicht erst danach.
Nein, die Widerspruchslösung ist unmoralisch und zudem in einem Staat wie dem aktuellen sehr gefährlich.
Denn man darf nicht vergessen, dass dann ganz schnell wieder die Kostenfrage gestellt wird in Bezug auf die Menschen, die der Entnahme widersprochen haben.
Ich kann verstehen, dass die persönliche Erfahrung andere Gedanken aufkommen lässt, weil man sich einfach wünscht, einen geliebten Menschen nicht zu verlieren, aber es gibt einfach Grenzen.
Nochmal: Was spricht denn dagegen, dass derjenige, der nach seinem Ableben seine Organe nicht spenden möchte, ein einziges Mal in seinem Leben ein Formblatt ausfüllt, wenn dadurch jedes Jahr abertausende von Leben gerettet werden können?
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ALLES SPRICHT DAGEGEN!
PROMIS & POLIT-KORREKTE ZUERST?
BEKOMMT SÄUFER UDO LINDENBERG, WEIL
PROMINENT & MIT KORREKTER LINKER HALTUNG,
DEMNÄCHST AUCH EINE SPENDERLEBER? ODER
WELCHES ORGAN BRÄUCHTE MERKELOWA,
LEBER ODER PANKREAS ODER BEIDES?
Neulich kam auf irgendeinem TV-Kanal, daß
der schwere Säufer u. beliebte Kicker
GEORGE BEST eine Spenderleber bekommen
hatte. Er habe sooo lange darauf warten
müssen, laaange zwei Jahre. Danach soff
der Säufer weiter u. starb mit 59 J. am Suff.
Sorry, er starb nicht am Suff! Sondern bloß
an Lungenentzündung u. Nierenversagen,
weil er mit seinem irren Suffkopp zuviele
Tabletten gegen die Abstoßung der Spenderleber
gefressen u. gar keine Immunabwehr mehr hatte.
Dann heulte u. rotzte sein längst erwachsener
Sohn vor der Kamera, daß er nun seinen Vater
vermisse. Getrenntlebende Witwe u. Fuballclub,
Manager u. Medienfuzzis jammerten auch,
weil der wertvolle Mensch nun für immer weg sei.
https://de.wikipedia.org/wiki/George_Best
Ja, verflixt nochmal, weshalb bekommt ein
schwerer Säufer überhaupt eine Spenderleber,
wofür einem Sterbenden, aber noch Lebenden,
das Organ entrissen wird???
FREWILILLIG heißt laut DUDEN:
AUS EIGENEM, FREIEN WILLEN OHNE ZWANG AUSGEFÜHRT!
Man kann doch davon ausgehen, dass nur die Organe junger Erwachsener qualitativ in Frage kommen. Die Organe kranker und/oder alter Menschen, deren Organe nicht mehr so ganz intakt sind, sind wenig hilfreich. Was sollen diese Menschen denn auf der Liste? Das wurde nur nicht thematisiert.
Nicht jeder ist nur zu faul, sich auf die Liste zu setzen. Es gibt auch Menschen, die ethische Bedenken und diffuse Ängste haben. Auch könnten sich Angehörige möglicherweise ihr ganzes Leben lang Vorwürfe machen und sich schrecklich fühlen, weil sie ihre Liebsten lebend haben ausschlachten lassen. Und dann werden werden sie nämlich alleine gelassen mit ihrem Schmerz.
Und überhaupt: Wieso Ausschlachtung für umsonst? Dann sollte wenigstens die Beerdigung des „Spenders“ gezahlt werden. Das wäre doch das Mindeste.
Übrigens ist eine Spende immer freiwillig, sonst wäre sie ja eine Zwangsabgabe.
GEZ bar zahlen !
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So trickst und lügt der „Beitragsservice“ mit Falschangaben
über Gerichtsurteile.
Mit Musterbrief von Anwalt Steinhöfel:
https://www.steinhoefel.com/2020/01/tricksen-und-taeuschen-der-beitragsservice-und-die-barzahlung.html
Maria-Bernhardine 17. Januar 2020 at 12:22
So hat Steinmeier seiner Frau Büdenbender
eine seiner Nieren gegespendet:
Aktualisiert: 17.08.15 11:30
Steinmeier feiert Tag seiner Nierenspende
Die Bereitschaft Organe zu spenden ist in Deutschland zurück gegangen. Außenminister Frank-Walter Steinmeier gehört zu den prominenten Organspender. Er blickt besonders positiv auf seine Entscheidung zurück…
https://www.merkur.de/leben/gesundheit/steinmeier-sieht-nierenspende-eine-geburtstag-zr-5352637.html
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Ich muss zugeben, ich habe das Herrn Steinmeier nie abgekauft. Wenn ich eine Niere spende, lebe ich fortan auch nur noch mit einer Niere und das bedeutet bei den meisten Spendern, dass sie nur noch ein eingeschränktes Leben führen können. Herr Steinmeier ist nach wie vor munter wie ein Fisch im Wasser. Ich glaube eher, dass die Niere aus dem Ausland gelierfert wurde.
Windräder töten über 5 Mrd. Insekten pro Tag in Deutschland! Alle wundern sich über das Insektensterben.
https://www.youtube.com/watch?v=wZbYeeeFFF0
GRUNDGESETZ:
„DIE WÜRDE DES MENSCHEN IST UNANTASTBAR.“
Es steht dort nicht:
Der Mensch ist ein ORGAN-ERSATZTEILLAGER und hat seine Organe noch vor Ableben je nach Bedarf weiterzureichen, so diese zu jedermanns Verfügung bereit zu stellen!
Die Diskussion allein ist schon eine Unverfrorenheit!
Nur weil einem was fehlt, es dem anderen wegnehmen zu wollen, dabei noch entscheiden zu können, was dem anderen gelassen werden darf, das ist an Tollkühnheit und Gotteslästerung nicht zu überbieten, eine Schande!
Nur weil die Ärzte FRANKENSTEIN spielen heißt das noch lange nicht wenn derartige Möglichkeiten bestehen, dass sie auch legitim sind!
Da irrt der Autor ganz gewaltig. Die Organe werden eben nicht nach dem Ableben entnommen. Zur Organentnahme muss der Mensch noch zwingend leben. Die Reaktionen (bewusst oder unbewusst) dabei sind entsetzlich.
Tip(p): Einfach mal informieren.
Schwer kranke Menschen, die auf ein Organ warten, tun uns sehr leid.
Was uns sehr stört, „Nichtspendern“ wird stets ein schlechtes Gewissen eingeredet !
Für die Befürworter der Organ-Spende gibt es nur schwarz oder weiss !
Aber es gibt auch andere Gründe gegen eine Organ-Spende (z.B. Religionszugehörigkeit).
DIE MENSCHEN SPIELEN GOTT!
Sie entscheiden wann und wie gestorben wird!
Sie entscheiden wer geboren wird!
Sie entscheiden wer weiterleben darf!
WAS BILDEN SICH DIE DOOFEN MENSCHEN ÜBERHAUPT EIN WER SIE SIND?
jeanette 17. Januar 2020 at 12:34
ht zu verängstigen!
ORGANSPENDE IST EIN MILLIONENGESCHÄFT!
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
falsch
es ist ein Mega Milliarden Geschäft
mir sagte ein Arzt ohne Grenzen dass der einzige Grund, dass Afrikaner nicht Organ-ausgeschlachtet werden , die Angst wegen Malaria – Denge ….usw sei – anscheinend würden in Asien und auch der westlichen Welt Kinder entführt wegen der Organentnahme – war auch vor Jahren schon ein Thema und wird jedoch von dem Journalistendreckspack geheim gehalten – warum wohl ?
alle Verflechtungen weltweit aufzu decken schafft keiner – mir würde reichen den wahren Grund zu erfahren warum schwuli Spahn so darauf abfährt, wieviele Millionen sind im Spiel ?
Für mich ist der Kern: Das ist keine Gemeinschaft mehr.
Die linksgrüne „Elite“ hasst das Land sowieso und man kann nichts schlimmeres tun, als sie als „Deutsche“ zu bezeichnen. Mit denen habe ich NICHTS aber auch gar nichts zu tun und zu schaffen.
Nur „Dienst nach Vorschrift“ in diesem Gebilde. Aber freiwillig rücke ich nichts raus.
Und von anderen Gruppen, mit denen ich nichts zu tun habe, rede ich besser nicht.
Ich finde, es läuft auf Teilgruppen hinaus. Ähnlich wie damals in Jugoslawien, das auch in Teilgruppen zerfiel.
Ich spende kein Organ u. will auch keines.
MIT NIEREN VERHÄLT ES SICH ANDERS,
DAFÜR BRAUCHT MAN KEINE HALBTOTEN,
siehe Steinmeier u. seine Frau Büdenbender.
Meinem Sohn würde ich eine meiner Nieren spenden,
wenn er eine bräuchte, wonach ich, wenn alles
glatt ginge, lustig weiterleben würde. Ich bin
bald 67 J. alt, wollte aber von meinem Sohn
keine Niere, sondern nach paar Jahren Dialyse
eben sterben.
Immer mehr Menschen leiden unter der Zivilisationskrankheit Diabetes
In Deutschland sind zwischen 70 000 und 80 000 Menschen dialysepflichtig, rund 5000 davon leben in Berlin und Brandenburg. Die Tendenz ist steigend, da immer mehr Menschen unter den Zivilisationskrankheiten Diabetes und Bluthochdruck leiden. Das kann dramatische Folgen haben.
“Die Lebenserwartung von Dialyse-Patienten ist deutlich kürzer als die von gesunden Menschen”, sagt Nierenärztin Christiane Erley. Sie könne gut 20 Jahre unter der durchschnittlichen Lebenserwartung von rund 77 Jahren bei Männern und 82 Jahren bei Frauen liegen. Denn die Dialyse begünstige Bluthochdruck und Arteriosklerose weiter, “da sie wahrscheinlich auch die Stoffe aus dem Blut entfernt, die einer Verkalkung der Arterien entgegenwirken”.
http://www.gesundheitsberater-berlin.de/kliniken/dossier/dialyse-regelmassige-blutwasche
Ich lese die Artikel des Herrn Prinz sehr gerne. In diesem Fall bin ich allerdings entschieden anderer Meinung. Das ist in einem Land in dem es das Recht auf freie Meinung gibt (haha) auch gut so.
Seit einer gefühlten Ewigkeit bin ich mit einer Entscheidung aus dem Bundestag mal zufrieden.
Wenn ich nach meinem Tod ein Organ spenden möchte dann kann m.M.n. nur logisch sein, dass ich dem auch zustimme. Alles andere wäre „Raub“, selbst wenn ich davon nichts mehr mitbekomme.
Die „Organindustrie“ braucht hier gar keine Krokodilstränen vergießen nach all den hausgemachten Skandalen.
Außederdem gibt es auch Fälle in denen gar keine Transplantation notwendig wäre (selbstverständlich gibt es auch zwingend notwendige). Es kommt auf die Betrachtungsweise an. Wie sieht man die Medizin. Ich sehe die Schulmedizin sehr kritisch (um es mal vorsichtig auszudrücken). Hier nehem ich ausdrücklich die Notfallmedizin aus. Ohne diese geht es nicht.
Welche Medizin (Praktiken) ich für richtig halte kann ich hier nicht erklären. Das würde den Rahmen sprengen. Ich empfinde auch die Impfentscheidung (wenn sie den entgültig kommt) als ein Skandal.
Jeder der jetzt schreit „aber die anderen Kinder müssen doch geschützt werden“ der sollte mal nachdenken. Es ist wie beim Klimawandel. Es gibt keinen einzigen WISSENSCHAFTLICHEN Nachweis, welchen Einfluss CO2 auf das Klima hat. Genau so ist es beim Impfen auch. Auch hier existiert kein einziger WISSENSCHAFTLICHER Nachweis, dass geimpfte einen besseren Schutz haben als ungeimpfte. Ein bekannter von mir hat trotz Grippeimpfung eine Grippe bekommen an der er fast gestorben wäre.
Jeder der mal eine Wissenschaftliche Arbeit geschrieben hat weiß was empirische Daten sind. Da reicht es halt nicht zu sagen „wir gehen mal davon aus, dass es so ist“. Das ist beim Klima genau gleich wie in der Medizin.
Aber zurück zum Thema:
Wenn ich ein Organ spenden möchte, dann möchte ich das auch aktiv selbst bestimmen. Ich für meinen Teil werde dem nicht zustimmen. Wer weiß was damit gemacht wird. Landet es auf dem Schwarzmarkt? Wer weiß das schon. Ich habe einfach Null Vertrauen in die Schulmedizin, wie gesagt Notfallmedizin ausgenommen.
Und unser Herr Spahn ist m.M.n. der peinlichste Gesundheitsministerdarsteller den es jemals gab (er lässt sich gegen „Zeckenbisse“ impfen). Aber da passt er ja genau ins Anforderungsprofil unserer sogenannten Bundesregierung.
Abschließend möchte ich noch folgendes sagen:
Menschen die hier bei PI news lesen haben ja bewiesen, dass sie selbstständig denken können und nicht blind dem Mainstream folgen. Dann tut es bitte auch mal beim Thema Medizin. Das Internet ist voll davon. Und falls ein Arzt das liest, sorry but i’m right.
@jeanette
@lorbas
@Made in Germany West
In Sachsen-Anhalt hat die AFD 24,5% bei Umfragen.
https://www.youtube.com/watch?v=h6HnIbTnCvE
MOD: ein video ist keine seriöse Quelle.
Bei diesem Thema muss ich ausnahmsweise Herrn Prinz widersprechen. Ich möchte keine Organe spenden und auch niemands Organe eingesetzt bekommen. Das hat Gründe:
1. Es hat in der Vergangenheit erhebliche Missbrauchsfälle gegeben. Solange es nicht 100-prozentig ausgeschlossen ist, dass meine Organe von einem korrupten Arzt an der Spendenliste vorbei in irgendeinen ISlamischen Perser oder Araber eingepflanzt werden, mache ich nicht mit.
2. Wie @jeanette völlig richtig schrieb, ist das Verfahren vollkommen intransparent. Ich sehe mich nicht in der Pflicht, mich selber zu informieren, sondern verlange von der Bundesregierung die Schaffung von Transparenz.
Religiöse Gründe habe ich nicht. Deswegen finde ich es verwerflich, wie die Kirchen-Lobby im Bundestag die Stammzellenforschung boykottiert und dadurch viel Leid über die Menschheit bringt.
Auch plädiere ich für die Möglichkeit eines menschenwürdigen Sterbens. Ich jedenfalls würde im Falle einer Krebserkrankung lieber gleich eine finale Pille nehmen statt die deutsch-amerikanische Pharma-Mafia mit ihrer überteuerten, giftigen und oftmals völlig wirkungslosen Chemo-Therapie reich zu machen. Aber gegen einen Suizid hat die Christen-Mafia im Bundestag ja leider auch was.
Die ORGANSPENDE entspricht einer KOMMUNISTISCHEN GESINNUNG!
Jedem, dem ein Organ freiwillig gespendet wird, dem sei es gegönnt, ein derartiges, einzigartiges Geschenk erhalten zu dürfen.
ES GIBT KEIN ANRECHT AUF EIN ORGAN EINES MITMENSCHEN,
UND SCHON GAR KEIN MORALISCHES ANRECHT AUF EIN ORGAN EINES MITMENSCHEN!
Die Leute mit der ORGANSPENDE derartig zu bedrängen ist eine barbarische Unverfrorenheit!
Die GUTMÜTIGKEIT der MITMENSCHEN auszunutzen, um EIN MILLIARDENGESCHÄFT AM ROLLEN ZU LASSEN ist VERWERFLICH BIS DORTHINAUS!
Herr Spahn & Anhänger sollten sich schämen!
Sie sind es die Todkranke für ihre MILLIARDENEINNAHMEN instrumentalisieren!
Vor Jahren, sicher bevor ich Bescheid wußte, gab es im Bundestag mal eine (ich meine) Diskussion über Abtreibung, wahrscheinlich vor der letzten Gesetzesänderung.
Die FAZ lobte das hohe Niveau, dass die Debatte gehabt hätte. Nun wußte ich damals nicht, zu welchen Verbrechen die dort Debattierenden (zugunsten des eigenen Vorteils) einmal die Gelegenheit bekommen würden. Allerdings kommentierte ich das bei der FAZ damit, dass dieses hohe Niveau wohl wahr gewesen sein, aber dass es auch die einzige Debatte mit Niveau gewesen sein, die mir bekannt sei. Ich habe denen dort damals wie heute das Recht abgesprochen über ethische Fragen etwas zu sagen zu haben. Nicht, dass ich meine, dass die keine Argumente pro und Kontra vortragen, aber die haben kein ethische Legitimation überhaupt über ein solches Thema zu debattieren.
OT
Mittlerweile würde mich fast mehr die Herkunft der Opfer als die der Täter interessieren. (Die Herkunft der Täter kann ich mir sowieso denken):
Passau: Frau (20) lässt Mann bei sich übernachten: Als sie aufwacht, wird sie massiv gewürgt
Mich würde ja interessieren, welche „Herkunft“ die Frau hat. Ist sie eine Deutsche oder eine Landsmännin von dem Iraker?
Ich schalte mich jetzt erst zu, habe die Kommentare noch nicht gelesen, bitte um Entschuldigung, wenn es schon jemand gesagt hat:
Wo ist die deutsche Wissenschaft? Die Gelder der Bundesregierung, zig Milliarden Euro werden vergeudet an illegale Einwanderer, aber wo ist die Finanzierung der Forschung zur Herstellung künstlicher Organe? Künstlicher Nieren, Lebern, ja, sogar künstlicher Herzen? Wo?
Der inkompetente Gesundheitsminister, studierte Politologe und Bankkaufmann will die Ausschlachtung noch nicht verstorbener Menschen zum Gesetz erheben? Wo sind seine Anträge auf Erhöhung des Forschungsetats für künstliche Organe?
Diese Regierung kann nur eines: Lebende, sterbende und tote Bürger ausschlachten, einen jeden auf seine Art.
Mit cola die nieren und augen versauen
Mit alkohol die leber….
MIt tabak die lungen…..
Mit wishky die speicheldruse…
Mit mc Dreck frass die darmen..
Mit drogen das gehirn, soweit vorhanden…
Mit Frau die nerven…
Und ihr wolt meine organe? never!
OT
Es wird immer bunter und bunter:
Arabische Messerbande in Kamen: Überfälle im Minutentakt
der Vater einer Freundin von mir (damals Dialysepatient, 63 Jahre alt) hat vor 2 Jahren eine Spendeniere bekommen. Toll, alle glücklich! Nach 2 Jahren stirbt er schnell und qualvoll an sehr aggressiver Krebsart. (Laut Statistik sterben ca 30% Organempfänger an Tumoren) Wäre er ein Dialysepatient geblieben, wäre er höchstwahrscheinlich noch am Leben.. Soviel zum Thema „das Leben retten“
und ich stimme vielen Kommentatoren zu: hirntot ist nicht tot!
ich kenne das krankensystem sehr gut und bin selbst schon opfer geworden.
Das ist der grund das ich angst habe spender zu werden.
würde man das system sicher machen, bzw es sich schon als sicher bewährt haben, so würde ich sofort spender werden.
Eine sicherheit wäre z.b., wenn mindestens 3 ärzte den tot feststellen würden. Nicht 3 ärzte aus der gleichen abteilung oder dem gleichen krankenhaus. Nein, am bestens 3 aus anderen städten und noch der eigene vertrauenshausarzt. Die dürften sich auch nicht kennen.
aber ich befürchte das dieses land inzwischen so versaubeutelt ist, dass selbst das nichts helfen würde um schindluder zu treiben.
In Spanien gibt es keine Probleme fehlender Organe wegen fehlenden Organspendern.
Die haben die Regelung die hier in D abgelehnt wurde.
Wenn ich tot bin und man mir ein Organ entnimmt
interessiert es mich nicht
wie das gemacht wird.
Warum auch?
Aber in D heißt es:
Am Deutschen
Übermoralischem Wesen
soll die ganze
Welt genesen.
jeanette 17. Januar 2020 at 12:49
DIE MENSCHEN SPIELEN GOTT!
Sie entscheiden wann und wie gestorben wird!
Sie entscheiden wer geboren wird!
Sie entscheiden wer weiterleben darf!
WAS BILDEN SICH DIE DOOFEN MENSCHEN ÜBERHAUPT EIN WER SIE SIND?
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Sie entscheiden nicht nur, wer geboren wird, also Junge oder Mädchen, sondern auch, welche Augen- und Haarfarbe das geliebte Retortenkind, das „Schneeflöckchen“, haben soll, daß es selbstverständlich keine Krankheit mit auf diese Welt bringt, und manches mehr.
Aha.
Es könnte ja Missbrauch getrieben werden.
So wie bei den Asylanten.
Also ablehnen!
es gibt kein recht auf gesundheit
es gibt kein recht auf heilung
es gibt kein recht auf verlängertes leben
viel wichtiger wäre ein recht auf selbstbestimmtes sterben
denn das müssen wir alle
Dem Staat BRD kann man nicht mehr trauen!
Deshalb sollte er auch keinen Zugriff auf unsere Körper bekommen! Ich halte es für nämlich durchaus möglich, dass dieser BRD keine Skrupel davor hätte unsere Organe in die ganze Welt zu verhökern um so die Staatskasse aufzubessern. Die politischen Prestigeprojekte der BRD-Alt-Politiker von der Energiewende bis zur Willkommenskultur sind schweineteuer, da wird jeder Euro benötigt.
Lieber Eugen Prinz,
jeder Mensch hat das uneingeschränkte Recht an seinem Körper. Er hat diesen Körper nur einmal, für ein ganzes Leben und es ist das Einzige, was wir wirklich klar definiert besitzen. Verstand ist ja nicht übertragbar oder entnehmbar.
Der Körper eines Menschen kann niemals Gemeineigentum sein. Deswegen können auch Teile eines Körpers niemals irgendwo und irgendwann automatisch zur Entnahme von Körperteilen zur Verfügung stehen.
In dem Moment, wo der Körper eines Mensch mit dem Ableben rechtmässig, automatisch zur Verwertung freigeben wäre, würde der Wert jedes Lebens rapide sinken. Spätestens in dem Moment z.B. wo nur noch Restleben in einem Körper steckt ( Abschaltung lebenserhaltender Maßnahmen, wenn schon auf deine Leber oder Niere oder Herz ….. gelauert wird )
Oder dann, wenn weniger rücksichtsvolle Individuen ( Kriminelle ) an deine Leber oder deine Niere wollen. Ich denke da z.B. an vorsätzliche Tötung zur Gewinnung von Spenderorganen. Dies ist ja schon aus Asien bekannt.
Das Organe nicht automatisch nach dem Tot zur allgemeinen Verfügung stehen, ist aus diesem Grunde sehr gut so.
Weiterhin bitte ich zu berücksichtigen, dass es Menschen mit einem besonderes Verhältnis zum eigenen Leben gibt, die ein Spenderorgan niemals annehmen würden. Nicht nur die Dialyse ist ein Quälerei, auch ein Spenderorgan kann eine lebenslange, elende Quälerei sein.
Grüße
Pit
EUGEN PRINZ hat ein seltsames Beispiel gebracht.
Weshalb hat er seinem Freund nicht eine seiner
Nieren gespendet oder spenden können?
Denn für eine Nierenspende braucht es keinen
Halbtoten, dem eine Niere entrissen werden
müßte, sondern einen Lebenden, der nach Abgabe
einer Niere gut weiterleben könnte, sofern seine
andere Niere gut funktionierte:
:::Die Niere ist das am häufigsten für eine Transplantation benötigte Organ. Steht keine Spenderniere aus einer „postmortalen“(Setzte ich in Gänsefüßchen) Organspende zur Verfügung, gibt es die Möglichkeit, eine Niere nach einer Lebendorganspende zu transplantieren. Um zu Lebzeiten eine
Niere spenden zu können, muss die Spenderin oder der Spender zwei gesunde Nieren und einen guten allgemeinen Gesundheitszustand aufweisen. Nach der Entnahme einer Niere hat die Spenderin oder der Spender noch etwa 70 Prozent der Nierenleistung vor der Lebendorganspende. Diese Nierenleistung reicht für ein normales Leben aus.
ARTIKEL MIT POLIT-KORREKTEM FOTO
Die Niere ist das am häufigsten für eine Transplantation benötigte Organ. In Deutschland warten zurzeit etwa 8.000 Menschen auf eine Nierentransplantation. Jährlich werden um die 2.000 Nieren transplantiert. Fast 600 dieser Spendernieren stammen aus einer Lebendorganspende.
Von 100 transplantierten Nieren, die lebend gespendet wurden, funktionieren ein Jahr nach der Operation noch etwa 95. Nach fünf Jahren arbeiten noch 85 der Spenderorgane.
Zum Vergleich: Stammen die Spendernieren aus einer „postmortalen“(Setzte ich in Gänsefüßchen) Organspende, arbeiten nach fünf Jahren noch 75 der Spendernieren…
Nach der Transplantation
Nach der Transplantation bleibt die Spenderin oder der Spender in der Regel fünf bis sieben Tage im Krankenhaus.
Sowohl die Spenderin oder der Spender als auch die Empfängerin oder der Empfänger gehen in regelmäßigen Abständen zu medizinischen Nachsorgeuntersuchungen.
Die Spenderin oder der Spender
Die Spenderin oder der Spender muss zwei gesunde Nieren haben und über einen guten allgemeinen Gesundheitszustand verfügen. Andernfalls kommt die Person nicht für eine Nierenlebendspende infrage. In Voruntersuchungen stellen die Ärztinnen und Ärzte fest, ob die mögliche Spenderniere für die Patientin oder den Patienten geeignet ist.
Grundsätzlich gibt es für eine Nierenlebendspende keine Altersgrenze. Generell gilt, dass die Spenderin oder der Spender gesund sein muss.
Risiken einer Nierenlebendspende für die Spenderin oder den Spender
Wie bei jeder Operation können auch bei einer Nierenlebendspende unerwünschte Folgen auftreten. Dazu zählen vor allem:
Nachblutungen aus dem Wundgebiet,
Wundinfektionen, Venenentzündungen und andere Infekte,
Taubheitsgefühl an der Stelle der Operationsnarbe oder Narbenbruch.
Sehr seltene, aber schwerwiegende, unerwünschte Folgen können sein:
Blutgerinnsel (Thrombose) in den Beinen oder der Lunge,
Notwendigkeit einer Blutwäsche (Dialysebehandlung).
Das Risiko, an einer Nierenentnahme zu versterben, ist sehr gering:::
https://www.organspende-info.de/lebendorganspende/nierenlebendspende.html
MOD: Zitat: „EUGEN PRINZ hat ein seltsames Beispiel gebracht.
Weshalb hat er seinem Freund nicht eine seiner
Nieren gespendet oder spenden können?“
Ganz einfach: Weil ich nur eine Niere habe. Die brauche ich leider selbst. Herzliche Grüße Eugen Prinz
Diejenigen, denen man Hoffnung auf ein „neues Organ“ macht, leiden nicht wegen einem fehlenden Organ, sondern wegen ihrer Erkrankung. Es wird also wenig Sinn machen, diese Leiden dazu zu instrumentalisieren, um Druck zu erzeugen, damit daraus ein „Spenderwille“ generiert werden könne.
Der Fall tangiert nicht das Thema, um das es hier geht. Eine Niere oder ein Teil der Leber können gespendet und verpflanzt werden, ohne daß der Spender dabei vom Leben zum Tode befördert wird. Mit nur einer Niere kann man weiterleben, ohne Herz, Lunge oder einem anderen lebenswichtigen Organ ist das nicht möglich. Und nein, ich tangiere nicht zu der im übrigen wissenschaftlich hoch umstrittenen Meinung, daß ein Mensch, der noch atmet und dessen Herz noch schlägt, „tot“ sei. „Hirntot“ ist nicht tot. Ein Mensch, der angeschnallt und fixiert werden muß, um ihm Organe entnehmen zu können, ist nicht tot. Der Mensch ist dann tot, wenn sein Herz für immer aufgehört hat zu schlagen.
Einem Toten Organe zu entnehmen, die funktionieren, ist jedoch nicht möglich, weswegen man den Kunstgriff des „Hirntodes“ in die Welt gesetzt hat, um sozusagen durch die „Hintertür“ eines Todes, der keiner ist, doch noch an lebende Organe zu kommen. Diese Ansicht öffnet jeglichem Mißbrauch Tür und Tor, zumal das Ganze für Kliniken wie Pharmakonzerne ein hochprofitables Geschäft darstellt. So hart es klingen mag: Es gibt kein Recht darauf, sein eigenes Leben auf Kosten eines anderen Menschenlebens zu retten oder erhalten. Die Forderung nach einer „Widerspruchslösung“ – ein Wort, das suggeriert, daß das Ganze eine Lösung sei – ist daher unethisch und somit klar zurückzuweisen.
Es müssen jedoch erheblich mehr Gelder in die Forschung gesteckt werden als bisher, um Ergebnisse zu erzielen, mit denen Menschen mit versagenden Organen ein lebenswertes Leben auch weiterhin ermöglicht wird, ohne deswegen auf den Tod eines anderen Menschen zu setzen.
Nochmal: Was spricht denn dagegen, dass derjenige, der nach seinem Ableben seine Organe nicht spenden möchte, ein einziges Mal in seinem Leben ein Formblatt ausfüllt, wenn dadurch jedes Jahr abertausende von Leben gerettet werden können?
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Sehr viel: Es geht um das Prinzip unter dem wir alle unsere rechtlichen und erst recht so persönliche Dinge wie eine Organspende regeln.
EINE ZUSTIMMUNG IST EINE ZUSTIMMUNG
EINE FEHLENDE ZUSTIMMUNG KANN NIEMALS EINE ZUSTIMMUNG SEIN!
Eine Widerspruchliste bewahrt mich nicht vor Betrug, menschlichen Fehlern etc. Warum muss ich tätig werden, damit man mich nicht ausschlachtet? Soll ich mich tätowieren lassen oder einen Killer engagieren, damit mein Wille auf körperliche Unversehrtheit überwacht und beachtet wird?
Meine körperliche Unversehrtheit ist nur geschützt, wenn es ein absolutes NoGo ist, mich nicht auszuschlachten. Keine Hilfskrückenliste kann mich davor bewahren.
Maria-Bernhardine 17. Januar 2020 at 12:50
Ich spende kein Organ u. will auch keines.
MIT NIEREN VERHÄLT ES SICH ANDERS,
DAFÜR BRAUCHT MAN KEINE HALBTOTEN,
siehe Steinmeier u. seine Frau Büdenbender.
Meinem Sohn würde ich eine meiner Nieren spenden,
wenn er eine bräuchte, wonach ich, wenn alles
glatt ginge, lustig weiterleben würde. Ich bin
bald 67 J. alt, wollte aber von meinem Sohn
keine Niere, sondern nach paar Jahren Dialyse
eben sterben.
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
glaubt es oder lasst es
ich habe noch nie viel gesoffen, noch nie geraucht
nach der Geburt meiner Kinder habe ich meine Gesundheit durch Sport und entsprechendes Essen immer gestärkt – jetzt kommt es :
der Hauptzweck ist für mich absolute Hilfe zu bieten für meine Kinder, fit zu sein und wenn es nötig wird, Organe für meine Kinder zu spenden – die jedoch alle Gesund sind, ohne Gendefekte oder sonstige, durch die eltern verursachten Erbdefekte.
thats it – family first der Rest kann mich am Arsch lecken
Wie kann ich sicherstellen, das kein Iranischer Todesrichter mit meiner Niere weitere Urteile fällt?
Wie kann ich sicherstellen, das kein Medizintourist mit fetter Geldbörse mein innerstes bekommt?
Wie kann ich sicherstellen, das nur deutsche Kinder ohne Mihigru meine Organe bekommen?
Wenn ich das sicherstellen kann, hole ich mir einen Spendenausweiss.
Ich war nicht immer so böse, die Einwanderungspolitik hat mich so gemacht.
@ PI
bitte lasst das Thema hier noch stehen und bringt keine Pillepalle Themen zur Ablenkung
dieses Organspendethema ist elementar – da hängt vieles, sehr vieles davon ab
was Spahn macht ist ganz klar ein Verbrechen und eine Wirtschaft zu fördern bei der es um Milliarden an Boni gehen wird
Sorry es muss heissen:
Meine körperliche Unversehrtheit ist nur geschützt, wenn es ein absolutes NoGo ist, mich ohne Zustimmung auszuschlachten. Keine Hilfskrückenliste kann mich davor bewahren.
Herr Prinz, hier muss ich Ihnen leider enthgegen halten! Wollen Sie wirk lich totalitäre ZustUände wie in China, wo der Staat wilkürlich Organe entnimmt? Und was hält bestimmte Leute/Organisationen davon ab, Schindluder zu betreiben? Ich kann mich da an Hollywood-Filme erinnern wo das Thema behandelt wurde.
einerderschwaben 17. Januar 2020 at 11:44
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Vielen Dank! Das Kompliment geht an Sie und viele, viele andere hier zurück!
Ich bin kein Ersatzteillager für Fremde! Schindluder wird zwar immer betrieben, aber es bedarf doch deutlich weniger kriminelle Energie, wenn die Einwilligung schon schriftlich vorliegt! Ärzte sind inzwischen nicht mehr eine vertrauenswürdige Berufsgruppe! Die Schäden für das Gemeinwohl durch massenhaften Ärzte Abrechnungsbetrug gehen in die Milliarden! Ich wiederhole: Milliarden! Zu diesen massenhaften Straftaten durch Ärzte, kommen deren ungesühnte „Kunstfehler“, denn es praktisch unmöglich einen Arzt, selbst bei tödlichen Fehlern, zur Rechenschaft zu ziehen! Der Sprecher der Ärzteschaft Montgomery prahlte einst ungeniert im Fernsehen, dass jährlich 10.000de an Arztfehlern sterben oder noch kränker werden ohne jede Konsequenzen für die „Götter in weiß“. Dazu kommen die hochkriminellen Chefärzte, Oberärzte etc. die in den Organhandel verwickelt sind. Diese reichen Ärzte (2 Minuten Besuch beim Arzt = Super „Verdienst“) können sich nicht rausreden aus Hunger und Not kriminell geworden zu sein! Es ist sicher verlockend für solche Typen, wenn ein Halbtoter mit schriftlicher Einwilligung zur Organentnahme und ohne schützende Familie im Hintergrund vor ihnen liegt. Man darf Ärzten nicht grenzenlos vertrauen!
Schoepfergeist 17. Januar 2020 at 13:08
An dieser Stelle sei ein Blick auf einen relativ neuen Geschäftszweig geworfen, der an „Gottlosigkeit“ und Lebensfeindlichkeit seines gleichen sucht. Ich meine die Organtransplantationsindustrie. Wenn d
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
ich als Atheist stimme zu 100 % zu
Danke
An Schoepfergeist
Darf man dann auch kein Blut spenden?
Der tote Körper im Grab mit Knochen braucht wie lange um
zum
Staub zu Staub
zu werden?
Oder sind Seelenanteile nicht im toten Fleisch?
Ein Schlag in die Magengrube ?
Es ist enttäuschte Hoffnung, auf ein schnelles „neues“ Leben- das ja. Und natürlich hängen Einzelschicksale dran, die vermutlich, wüssten wir sie, allesamt zu Tränen rühren würden.
Als jemand, der zu einer anderen Zeit, in der Organspende gearbeitet hat, zu einer Zeit als es 2 Organbanken gab, eine für hinter und eine für vor dem eisernen Vorhang, zu einer Zeit als die „Leiche“ dem Staat gehörte- sprich nach der Hirntoderklärung der Staat entschied, wie mit dem noch lebenden Leichnam zu verfahren sei-kann ich nur sagen: Niemand hat das Recht über meinen Körper zu entscheiden-ausser ich selbst. Kinder sind davon mal ausgenommen, da entscheiden ja ehh die Eltern.
Insofern ist die Nachfrage bei der Ausweiserstellung für mich in Ordnung. Denn woher soll das rankenhaus denn wissen, das ich widersprochen habe? Den Zettel trägt man im Ernstfall nicht mit sich, der lässt sich dann nicht finden etc. Und wie manipulierbar Datenbanken sind, wissen wir doch heute alle.
Wer schützt uns vor unsachgemässen Hirntoderklärungen ? Vor Transplatationsgeilen Ärzten, die nur ihre Fallzahlen sehen, vor Fallpauschalen i Krankenhäusern, die ihre Existenzberechtigung über Transplantionschirurgie aufpeppen? Wer schützt mich vor einer Organmafia , die dann möglicherweise nur noch nach Blutgruppe über Leben und Sterben entscheidet? Fantasie eines Krimiautors? – ohh nein,einfach schon einiges erlebt. Inklusive eines Handels durch den eisernen Vorhang.
Viel eher sehe ich das Potential in einer Aufklärung und ja auch am Sterbebett. Natürlich nicht in 5 Minuten, sondern eher mit sehr viel Empathie und Kompetenz. Und ja, dazu würde auch gehören, das man schlichtweg für die Bereitschaft Organe zu geben Geld bezahlt-sei es für eine würdevolle Beerdigung oder auch als finanzielle Unterstützung für die Angehörigen.
Hallo,
Ein heikles Thema.
Es ist absolut die Falle in welcher wieder einmal der Bürger, das Schlafschaf gefangen ist. Längst gäbe es Möglichkeiten Organe, ohne einen Menschen zu töten künstlich herzustellen.( Organspender sind nicht tot),Toten kann man keine verpflanzbare Organe entnehmen! Aber ebenso wie im Dialysebereich ist es finanziell viel attraktiver seit jahrzehnten auf der Stelle zu treten. Wenn all das sinnlose Geld für Militär, erzeugte „Flüchtlingskrisen“, GEZ Wahn, EU Größenwahn usw. usw., in die Forschung geflossen wäre, gäbe es das Problem Organersatz und Dialyse als Beispiele längst nicht mehr.
Aber man redet dem „Deutschen Michel“ wie auf so vielen Gebieten lieber Schuldgefühle ein und bittet Ihn zur Kasse.
Ich teile auch in dieser Frage die Position der AfD.
Und zu dem Geflenne des SPD Schwarzen. Ich kann mich nicht erinnern, dass Herr Karacho Karamba auch nur ein Wort zu den unzähligen Anschlägen auf AfD Büros oder Politiker verloren hat. Also schweige er still!
@ einerderschwaben 17. Januar 2020 at 13:24
Wollten Sie meinen Beitrag ergänzen oder
haben Sie ihn mißverstanden?
Ich fasse meinen Kommentar zusammen:
Ich würde meinem Sohn eine Niere spenden,
wollte aber selber keine von ihm oder sonstjmd.
Wie eine Nierendspende abläuft u. was es für
einen Spender bedeutet, hier:
Maria-Bernhardine 17. Januar 2020 at 13:16
Gehe ich also recht in der Annahme, dass es sich bei dem guten Freund des sehr geschätzten Autors nicht um einen reichen Scheich gehandelt hatte?
Es bedarf einer gehörigen Portion Urvertrauen oder aber bislang durchgehend scheichfreier eigener Klinik-Erfahrungen, um den gewinnorientierten Klinik-Chefs soviel Vertrauen entgegenzubringen, dass man bereit ist, sich während des eigenen Sterbevorgangs abschließend noch mal so richtig buchstäblich ausweiden zu lassen.
Zumal die ganze Thematik ja auch in Deutschland schon lange nicht mehr frei von bekannt gewordenen Missbrauchsfällen ist.
Das Abschiednehmen vom frisch Verstorbenen muss dann ja auch deutlich zügiger ablaufen als es für den oder die nächsten Familienangehörigen psychisch gesund wäre. – Gesegnet sei die oder der Trauernde, der dann sein Kopfkino ausschalten kann. Wurde hierüber seitens der ehrenwerten Regierung jemals aufgeklärt?
Tipp, mag zynisch klingen: Weniger rauchen und saufen. Gesünder leben. Hilft nicht immer, aber die Chancen stehen dann schon ganz gut, auf Fremdorgane niemals angewiesen zu sein. Wenn das, gerade angesichts der angespannten Marktlage. kein Ansporn ist!
Tipp 2: In China, Indien usw. keine offenen Getränke von Fremden annehmen!
Nochmals, bei einer Organentnahme ist der Spender NICHT tot ❗
Die Organe werden eben nicht nach dem Ableben entnommen. Zur Organentnahme muss der Mensch noch zwingend leben. Die Reaktionen (bewusst oder unbewusst) dabei sind entsetzlich.
Tip(p): Einfach mal informieren.
Sehr geehrte Herr Prinz, Sie vertreten hier IHRE Meinung und vermutlich nicht die der Redaktion, ansonsten dürften hier die Regularien der Systempresse gelten und dann wäre PI ebenfalls Mainstream! Bereits die von Ihnen gewählte Schlagzeile ist agitatorisches Bildzeitungs-Niveau!
Diw Regelung, wonach ein jeder Mensch aufgrund seiner Geburt und Exiszenz für andere Menschen ein potentielles Ersatzteillager darstellt, ist ein Prinzip von Diktaturen in denen die Menschen Staatseigentum sind und „zur Verfügung“ zu stehen haben. Mich wundert deshalb Ihre Meinung, auch wenn Ihr Kumpel (wie auch viele andere) darauf warten, dass einem anderen Menschen ein Ungück geschieht und dieser dann ausgweidet werden kann, um dessen Ego, d.h SEIN Leben zu verlängern. In einer freiheitlichen Gesellschaft muss IMMER die Selbstbestimmung über den eigenen Körper oberstes Gebot sein! Das ist unverhandelbar! Auch lasse ich mir als Mensch von niemandem ein „schlechtes Gewissen“ einreden, der sich morslisch über mich stellen will und mich vielleicht sogar erpressen will, mit dem Argument: „darauf könntest du ja auch angewiesen sein“. Im Umkehrschluss werfe ich dem Organspendesuchenden argumentatorisch auch nicht vor, dass es seine Krankheit als Schicksalsschlag zu akzeptieren, und den Tod als einen natürlichen Vorgang hinnehmen muss (an dem ja nuneinmal so ist) und er so egoistisch ist, sein Leben künstlich zu verlängern! Wenn also sich ein überzeugter, freiwilliger Organspender findet, so hat er das IHM PERSÖNLICH zu verdanken und keinem Gesetz, das alle und auch darunter sehr viele dazu ZWINGT! Denn zur Ablehnung des Zwangs durch ein atokratisches Gesetz gibt es genau so viele Gründe, wie füf die Organspende. BEIDE Seiren argumentieren sehr emotional, denn auch ein Organspender hat u.U. sehr stark zu leiden, da wird nicht nach Menschlichkeit gefragt, ist er doch in dem Moment, wo Andere Personen (Organhandel, Lobbyisten, vermeintliche Gutmenschen, Kurpfuscher) über ihn bestimmen dürfen. Dieser Mensch wird dann, zumeist mit Herzschlag und Reflexen wie ein Vieh betrachtet, FÜR DIE GUTE SACHE! Zudem…schauen wir in die kommunistische Diktatur Chinas, wenn es diesen Freibeief einmal gibt, kann sich der Staat auch an Oppositionellen „bedienen“! Wollen Sie das allen Ernstes???
Nachtrag
Das warnicht ironisch gemeint!
Maria-Bernhardine 17. Januar 2020 at 12:05
@ Renitenz 1.10 17. Januar 2020 at 11:32
HIER HABE ICH WAS FÜR SIE:
Maria-Bernhardine 17. Januar 2020 at 12:01
—————————————————–
Wirklich grausam und zynisch solche Machenschaften! Wenn ich den Gedankenansatz der Transplantationslobby konsequent zu ende denke- warum bei Organen halt machen? Kommt demnächst wieder das Goldzähne herausbrechen (wenn Pathologen oder Bestatter das nicht eh schon praktizieren- die Hinterbliebenen schauen bei der Leiche wohl kaum noch im Mund nach)? Ist doch viel zu kostbar, als dass man es einem Toten mit ins Grab geben müsste?
MITLEID mit ORGANSUCHERN ist pure HEUCHELEI!
Allen sollen leben!
Aber wie sie leben. Das interessiert kein Aas!
Mit den Flaschensammlern und Alleinerziehenden, so wie mit der DANNI im DSCHUNGELCAMP, die mit 5 Kindern und totem Mann nicht weiß wovon sie leben soll, mit ihr hat NIEMAND MITLEID! Jeden Abend sind die Zuschauer Zeugen! Ganz im Gegenteil, man quält sie noch und genießt ihren Schmerz, den sie beim Quälen aushalten muss!
Alle Leute, die ihren Kindern kein warmes ordentliches Essen täglich anbieten können, sind genauso bemitleidenswert, doch das interessiert nicht, denn dahinter steckt KEINE SENSATION! VOR ALLEN DINGEN KEIN MILLIONENGESCHÄFT!
Die Menschen sind einfach erbärmlich!
Sie heucheln und schikanieren, nebenbei machen sie sich die Taschen voll mit Geld, das andere wieder nötig zum Leben benötigten.
ABER DIE ORGANPLÜNDEREI, DAS IST DAS SCHÄBIGSTE, GOTTLOSESTE GESCHÄFT VOM ALLEM!!
ES ÜBERTRIFFT SOGAR NOCH DEN MENSCHENHANDEL UND ALLES WAS DIE KRIMINELLE PALETTE SONST NOCH ZU BIETEN HAT! DAS WORT ORGANSPENDE SOLLTE AMTLICH IN DER ÖFFENTLICHKEIT VERBOTEN WERDEN!
Bei aller Empathie für die Betroffenen:
Das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit ist ein disponibles Rechtsgut, das heißt, der Inhaber kann nach freiem Willen darüber verfügen.
Eine Organspende ist demnach ein freiwilliger und selbstbestimmter Akt und das muss auch so bleiben.
Des Weiteren habe ich kein Vertrauen in die Verwaltung der Spenderliste, bin kein Ersatzteillager und ich würde auch kein fremdes Organ aktzeptieren.
Stammzellenforschung, also das gezielte Züchten von Ersatzorganen aus dem Erbmaterial des Empfängers ist der einzig humane Ansatz.
In Frankfurt ist es bei einer geplanten Podiumsdiskussion zu Störungen und Gewalt durch die üblichen Verdächtigen gekommen.
„Aktivisten“ aus dem links/rot/grün Spektrum haben gezeigt wie groß ihre „Toleranz“ (gleich Null) ist.
Protest bei Podiumsdiskussion : Kopftuchdebatte endet in Schlägerei
16.1.2020
Am Ende flogen im
StudierendenhausStudentenhaus in Frankfurt die Fäuste. Dass bei einer Podiumsdiskussion zum Thema „Verschleierung“ heftig debattiert wird, hatten die Veranstalter erwartet. Diese Eskalation aber nicht.Mit dem Auftauchen der Polizisten kehrt wieder Ruhe ein. Die Demonstranten halten jetzt nur noch schweigend ihre Plakate in die Höhe, manche diskutieren leise. Die Stimmen gedämpft, die Gemüter wieder beruhigt. Nur wenige Minuten zuvor sind noch Fäuste geflogen. Dass die Podiumsdiskussion mit dem Titel „Die Verschleierung: Modeaccessoire, ein religiöses Symbol oder politisches Instrument“ nicht störungsfrei ablaufen würde, damit hatte Moderatorin Fatma Keser gerechnet. Mit einem solchen Aufgebot allerdings nicht.
Mitglieder der Gruppe „Studis gegen rechte Hetze“ haben sich am Donnerstagabend unter die Gäste im
StudierendenhausStudentenhaus der Goethe-Uni Frankfurt gemischt. Noch bevor die Diskussionsteilnehmer überhaupt in das Thema einsteigen können, steht eine junge Frau auf, hält ein Plakat in die Luft, verliest lautstark ein Statement. Ihrem Beispiel folgen weitere junge Männer und Frauen. Lautes Stimmengewirr, in der die Botschaft jedes einzelnen untergeht. Irritierte Blicke unter denen, die gekommen sind, um mit den Podiumsgästen, darunter Autorin Naïla Chikhi sowie Ingrid König, ehemalige Schulrektorin in Frankfurt-Griesheim, zu diskutieren.Naïla Chikhi sucht Dialog mit Störern
Aber das ist an diesem Abend kaum noch möglich. Die Mitglieder der Gruppe „Studis gegen rechte Hetze“ entrollen Transparente, halten Plakate in die Höhe. Darauf zu lesen sind Schlagworte, die an rechte Gewalt und rassistische Vorfälle in der Vergangenheit erinnern sollen. „Dönermorde“ ist auf einem zu lesen. „NSU“ auf einem anderen. „Das Problem heißt Rassismus, nicht Kopftuch“, steht auf dem Flyer, den die Gruppe verteilt. Die Besetzung des Podiums zeige, dass die Kopftuch-Diskussion hinter dem Rücken der kopftuchtragenden Frauen geführt werde, heißt es in dem Schreiben weiter. Darüber hinaus fördere das Verbot des Kopftuchs nur die bereits bestehende institutionelle Benachteiligung muslimischer Frauen in Deutschland.
Die Situation eskaliert, als die Gruppe trotz mehrfacher Aufforderung den Raum nicht verlassen will. Fäuste fliegen, ein Tisch wird umgestoßen. Nur eine bleibt ruhig. Es ist Naïla Chikhi. Sie wolle sich nicht einschüchtern lassen, sagt sie, wolle nicht aufhören, ihre Meinung zu vertreten. Das Kopftuch ist ihrer Ansicht nach „die Fahne des Islamismus“*, ein Zeichen der „Knechtung der Frau“.
➡ Ihren Standpunkt werde sie auch gegen Widerstände vertreten, so Chikhi weiter. „Ich werde mein ganzes Leben weitermachen.“
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/goethe-uni-frankfurt-kopftuch-debatte-endet-in-schlaegerei-16585977.html
.Satzvervollständigung:…und auch darunter viele Verweigerer…
Ich gebe dem Autor recht das man sich entscheiden sollte. Man sollte eine klare Haltung haben. Man kann ja schliesslich auch nein sagen. (Habe ich übrigens schon ein in der Patientenverfügung gemacht).
Was hat der Autor erwartet?
Dass sich die Todkranken ihre Spender demnächst bald schon selbst aussuchen dürfen?
Lieber sollte Herr Spahn mit den Chinesen zusammenarbeiten, Gelder in die Forschung von tierischen Organen für Menschen investieren, als diese gottlose Frankenstein-Lösung immer weiter zu treiben, mit diesen tollkühnen Forderungen, die jede Ethik entbehren, die Öffentlichkeit mit immer unverschämteren Methoden unter Druck zu setzen!
Vielleicht doch folgende Beispiele: Bobby Fischer (Schachweltmeister) hat eine lebensverlängernde Dialyse abgelehnt. Richard Feynman hat eine zweite Behandlung seines Krebsleidens abgelehnt. Soviel zur Natürlichkeit des Todes. Aber wie gesagt, wenn es wieder eine anständige Gesellschaft geben würde könnte man über das aussichtslose Thema reden.
einerderschwaben 17. Januar 2020 at 13:27
@ PI
bitte lasst das Thema hier noch stehen und bringt keine Pillepalle Themen zur Ablenkung
dieses Organspendethema ist elementar – da hängt vieles, sehr vieles davon ab
was Spahn macht ist ganz klar ein Verbrechen und eine Wirtschaft zu fördern bei der es um Milliarden an Boni gehen wird
———————————–
Ja, er beugt sich den Lobbyisten!
Das Problem mit Merkels „Ausländer zuerst“-Politik ist, dass die geernteten, deutschen Organe natürlich nicht für deutsche Patienten verwendet würden, sondern überall in der EU an Ausländer verteilt und auch ins Ausland verbracht würden.
Der links-grüne Gutmensch wird sich trotzdem im vorauseilendem Gehorsam freiwillig ausweiden lassen.
Der deutsche Patient darf sich aber allenfalls mit Hepatitis- und HIV-verseuchter „Drittware“ abspeisen lassen.
Renitenz 1.10 17. Januar 2020 at 13:54
Maria-Bernhardine 17. Januar 2020 at 12:05
@ Renitenz 1.10 17. Januar 2020 at 11:32
HIER HABE ICH WAS FÜR SIE:
Maria-Bernhardine 17. Januar 2020 at 12:01
—————————————————–
Wirklich grausam und zynisch solche Machenschaften! Wenn ich den Gedankenansatz der Transplantationslobby konsequent zu ende denke- warum bei Organen halt machen? Kommt demnächst wieder das Goldzähne herausbrechen (wenn Pathologen oder Bestatter das nicht eh schon praktizieren- die Hinterbliebenen schauen bei der Leiche wohl kaum noch im Mund nach)? Ist doch viel zu kostbar, als dass man es einem Toten mit ins Grab geben müsste?
———————————-
Und es dauert nicht lange, dann werden aus der Haut wieder Lampenschirme hergestellt.
Seitdem die NACHHALTIGKEIT im LAND THEMA NUMMER EINS GEWORDEN IST,
DA IST HIER MIT ALLEM ZU RECHNEN!
Den Kommentar-Charakter seines redaktionellen Beitrags hat er ja auch gleich am Anfang vorbildhaft deutlich kenntlich gemacht:
Wünschte, der PI-Sonntagspoltergeist, der meines Wissens früher bei der Muppet Show als Schlagzeuger tätig war, würde seine immerhin stets erfrischende Privatmeinung ähnlich sauber kennzeichnen oder aber diese am folgenden Montag, nachdem eine Nacht darüber geschlafen wurde, von einer Art Chefredakteur vor Veröffentlichung als eine Art freiwillige Selbstkontrolle absegnen lassen.
jeanette 17. Januar 2020 at 14:08
einerderschwaben 17. Januar 2020 at 13:27
————————————————–
Das Thema hier berührt auf so bittere Art und Weise alle Grundlagen des Lebens, des Menschseins(!) an sich, daß man sich gar nicht ausmalen mag, welche perversen und gottlosen (Entschuldigung an alle Atheisten hier unter uns) Ideen diese Kreaturen noch so in ihren Köpfen haben (SW Post-Humanismus).
Gelesen habe ich nur den Grundartikel sowie Kommentare, bis ich zu den „guten“ und sogar „sehr guten Freunden“ der Kommentatoren kam. Und ich frage mich, warum erstere „Freunde“ nicht von letzteren „Freunden“ schon längst ein Organ gespendet erhielten?
Das Thema ist heikel, weil ich verschiedenen Berichten entnommen habe, dass die Entnahme von Orgsnen am lebenden Körper erfolgen muss – also bei schlagendem Herzen trotz Gehirntod! Das macht Angehörigen die Eiinwilligung sehr schwer!
Ungeachtet dessen führe ich seit vielen Jahren einen Orgsnspendrausweis im Geldbeutel mit, der allerdings von den Ärzten erst gefunden werden muss! Auf Grund meines fortgeschrittenen Alters kommt vermutlich ohnehin nur die Hornhaut der Augen in Betracht – ich weiß es nicht genau!
Was daher m. E. erforderlich ist, ist zusätzlich eine zentrale Registrierung der Spendbereitschaft, auf die im Todesfall bundesweit zugegriffen werden kann, denn ich bin im Zweifel, ob im Todesfall bei einem Unfall von dem Rettungspersonal gleich alle Ausweise und Karten im Geldbeutel durchsucht werden!
Es wäre doch wohl ein Witz, wenn man mir einfach und automatisch Organe entnehmen könnte, nur weil ich zu träge war rechtzeitig NEIN zu sagen. Wenn ich Organe spenden möchte, dann muss ich das aktiv kundtun und nichts anderes. Durch finanzielle Anreize könnte man die Spendenbereitschaft sicher deutlich erhöhen. Beispielsweise durch eine Prämie zu Lebzeiten für eine Registrierung und noch besser durch eine Hinterbliebenenversorgung (Rente etc.). Der Spender soll sich aber kostenlos ausschlachten lassen, verdienen tun dann viele andere.
In Deutschland sehe ich keine Heimat und keine Zukunft mehr – bin ausgezogen. Keine Zukunft braucht auch kein Organ mehr von mir.
@ l247 17. Januar 2020 at 13:06
“ Nach 2 Jahren stirbt er schnell und qualvoll an sehr aggressiver Krebsart. (Laut Statistik sterben ca 30% Organempfänger an Tumoren)“
Klingt heftig aber auch die, die keine Organempfänger sind sterben zu 28,8% an Tumoren.
Das Spenden ist menschengemacht.
Beispiel:
Während menschliche Organe, derm Belustigungsbedürfnis einer Seifenoper gemäß, einem Dschungelerlebnis ausgesetzt werden, wird zeitgleich argumentiert wer wie was zu denken hätte.
Kein Tier würde sich auf dieses niedere Niveau jener menschengemachten Evolution begeben, sich gegenüber Artgenossen belustigen wollen, sich erhaben fühlen.
Es stirbt dann eben in Würde und im Einklang mit seiner verinnerlichten Natur und hat somit weitaus mehr für ein ehrliches Bestehen getan.
Im Übrigen bin ich der Ansicht, daß sich die Natur einen Scheißdreck um die Belange einer degenerierten Herrenrasse kümmern wird. Sie wird sie, früher oder später, Lügen strafen und einfach aussterben lassen.
Die wahre Evolution kümmert sich auch ohne Homo sapiens sapiens um die Belange ihrer Umgebung, ihres angestammten Lebensraums.
Und das ist mir ein wahrer Trost.
@ChrisC4:
Grundsätzlich gebe ich hnen recht! Nur für eine Ünergsngsphase einiger Jahre bis zur biotechnologischer Entwicklung von Organen aus Stammzellen sollte man auf Orgsnspendem zurückgreifen! Bei der heutigen schnellen technischen Entwicklung sollte das Nietes 20’Jahren möglich sein!
Im übrigen weiß ich nicht, ob ich selbst ein Fremdorgan bekomme möchte oder nicht doch sozusagen ein schicksalsbedingtes Lebensende, wie es noch vor wenigen Jahrzehnten unvermeidlich war „anzunehmen“! Zum Glück stehe ich – noch – nicht vor dieser Entscheidung!
Maria-Bernhardine 17. Januar 2020 at 13:46
@ einerderschwaben 17. Januar 2020 at 13:24
Wollten Sie meinen Beitrag ergänzen oder
haben Sie ihn mißverstanden?
Ich fasse meinen Kommentar zusammen:
Ich würde meinem Sohn eine Niere spenden,
wollte aber selber keine von ihm oder sonstjmd.
Wie eine Nierendspende abläuft u. was es für
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
natürlich ergänzen, Ihr Beitrag war Super
es haben sich so viele Erstschreiber hier gemeldet mit Kommentaren die teilweise Gänsehaut erzeugten
vielleicht ist das Land doch noch nicht verloren – vielleicht kommt der Ruck
hope never dies
Danke hier an Alle, für die super geilen Beiträge !!
jeanette 17. Januar 2020 at 14:06
einerderschwaben 17. Januar 2020 at 13:27
@ PI
bitte lasst das Thema hier noch stehen und bringt keine Pillepalle Themen zur Ablenkung
dieses Organspendethema ist elementar – da hängt vieles, sehr vieles davon ab
was Spahn macht ist ganz klar ein Verbrechen und eine Wirtschaft zu fördern bei der es um Milliarden an Boni gehen wird
———————————–
Ja, er beugt sich den Lobbyisten!
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
ich denke, er ist längst ein Lobbyist
DEUTSCHLAND wird ÜBERGRIFFIG!
Hier ein bißchen vergewaltigen,
da ein bißchen „messern“,
schließlich die Organe entnehmen, um damit „Reibach“ zu machen!
IST DAS UNSER NEUES DEUTSCHLAND?
deris 17. Januar 2020 at 14:39
@ChrisC4:
Grundsätzlich gebe ich hnen recht! Nur für eine Ünergsngsphase einiger Jahre bis zur biotechnologischer Entwicklung von Organen aus Stammzellen sollte man auf Orgsnspendem zurückgreifen!
————————–
Wer ist MAN?
Sind Sie das?
Wollen Sie die Organverwaltung bestimmen??
Es ist schon unfassbar wer hier alles glaubt, über anderer Menschen ORGANE bestimmen zu können/wollen/sollen!
Findet es hier niemand einer Antwort wert, daß am besten die Entwicklung künstlicher Organe wäre? Es ist sicher möglich, künstliche Organe zu entwickeln. Es gibt doch schon lange Herzschrittmacher, warum kein ganzes künstliches Herz? Warum keine Niere, keine Leber?
Stattdessen lassen sich Menschen bei (noch) lebendigem Leibe ausschlachten?
Eine Megageschäft wurde fürs Erste gestoppt. Spahn im Auge behalten!
Berechtigt, dass viele schreiben, dass alle am Organhandel verdienen, nur die Angehörigen leer ausgehen, obwohl die Beerdigungskosten teilweise kaum gestemmt werden können. Aus dem Grund spende ich auch kein Blut (an unserem Wohnort gibt es keine Uni-Klinik, die Geld fürs spenden zahlen würde) Und zur Organspende: in der Tierwelt spricht man von natürlicher Auslese – nur die starken und gesunden pflanzen sich fort – Gendefekte können somit nicht weitervererbt werden. Die Natur (das göttliche) hat das so eingerichtet. Alles andere ist also wider der Natur.
@DEUTSCHE LUFTSTEUER
Ok. Da gibt es jetzt 2 Möglichkeiten:
1. Der Autor hat seinen Beitrag geändert (was mir bei Artikeln von PI des öfteren aufgefallen ist, Korrekturen die im Nachhinein geändert wurden. Ich mache keinen Screenshot.
2. Ich habe das falsch gelesen und die Gegenrede als Antort auf den ersten Artikel zur Organentnahme der als“nicht mit der Meinung der Redaktion“ dejlariert wurde, verstanden.
Zu Gunsten des Angklagten und den eigenen Fehler einräumend gibt das natürlich einen anderen Sinn.
Was allerdings Ihr blödsinniger Muppet-Show-Vergleich darstellen soll, so finden Sie den vermeintlich nur selbst total witzig…klatschen Sie sich vor Entzücken auf den Schenkel, und bleiben Sie weiterhin auf dem Niveau des Kinderprogrammes aus den Achtzigern!
Von der Eröffnung meines Kommentars gegenüber dem Autor der pro Ausschlachtung des lebenden menschlichen Körpers aufgrund der Tatsache der Geburt per Gesetz plädiert abgesehen, bleibt natürlich der weitere Inhalt meines Textes unverändert!
@Maria-Bernhardine 17. Januar 2020 at 13:16
„Steht keine Spenderniere aus einer „postmortalen“(Setzte ich in Gänsefüßchen) Organspende zur Verfügung…“
Ich finde auch, man sollte die Begriffe präzisieren, vielleicht „Lebendspende“ oder „Spende unter Lebenden“ (wobei das auch nicht ganz präzise ist, da ja jeder Organspender noch nicht tot ist), und als Gegensatz dazu „perimortale Spende“, also in etwa Spende an der Grenze zum Tod, in Todesnähe?
(HUMAN RESOURCES – z. B. vom Gemesserten zum Geschlachteten zum Verwerteten …?
Bittere Ironie, off!)
Schock lass‘ nach und darf ich Ihnen, sehr geehrter Herr Prinz, folgenden Artikel ans (hoffentlich gesunde) Herz legen: „Organspende: Niemand würde zustimmen, wenn er wüsste worauf er sich einlässt.“?
Allen Schreibenden, Informierten, Selbstdenkenden hier ein herzliches, hoffnungsvolles DANKESCHÖN!!!
Lieber Herr Prinz ,
Einem „Organspender wird bei lebendig ausgeweidet .
Ein Organ eines toten ist nicht mehr brauchbar , weil er tot ist .
Also ist auch das Spenderorgan tot .
Somit ist der “ Hirntot “ ein legitimierter Mord .
Nicht vergessen : Der Spender lebt bei der Organentnahme !!!!!!
Ich schätze Herrn Prinz sehr, muss jedoch auf’s schärfste widersprechen. Herr Prinz lebt immer noch in einer anderen Zeit.
In einem anderen politischen Klima, wo ich mich wertgeschätzt gefühlt hätte, wäre meine Entscheidung wahrscheinlich ganz anders ausgefallen. Leider ist es aber so, dass ich nur wegen einer anderen politischen Meinung auf’s Übelste verunglimpft werde. Bis zu einem Grad an dem ich nicht nachvollziehen kann, dass auch jemand nur ein einziges Organ von mir akzeptieren würde. Zu Lebzeiten wird man hier in diesem Lande als Deutscher wie ein Laboraffe behandelt, nur eine Meinung zählt, und die heisst Willkommen Vielfalt! Aber zum Ausweiden nach meinem Tod bin ich wieder gut genug? Wer die Welt durch die Netzhaut eines verstorbenen Nazis sehen möchte, der soll sich zu Lebzeiten entsprechend äussern. Wie zum Beispiel: „Wer AfD wählt ist auch mein Mitbürger. Wer sein Land liebt, ist noch lange kein Rechtsextremist.“
Und mit dieser Gleichmacherei, wo nun Alle die gleichen Bürger-Rechte haben, wie ich, nur weil es gewissen Maoistische Strömungen gerne so hätten, ich das auch noch einseitig finanzieren darf, da laufe ich einfach Gefahr, dass meine Eingeweide politisch korrekt entsprechend „priorisiert“ werden und in den Körpern Weiterverwendung finden, die mir vorher obendrein das Messer eingerammt, oder womöglich mein Auto in Brand gesteckt haben. Apropos Messer, Herr Prinz: Die Qualität der Migranten, die sich hier derzeit aufhalten, stimmt mich nicht gerade optimistisch, was meine Lebenserwartung angeht, wenn Angehörige aus deren Familien auf Organe warten. Ich halte es daher für durchaus möglich, dass dort genau so nachgeholfen wird wie das der Fall bei den Abzuschiebenden ist: Die werden vor der Abschiebung straffällig, um in den Knast zu gehen- in Deutschland.
Versuchen Sie’s nochmal in 10 Jahren Herr Prinz. Obwohl, ich glaube in 10 Jahren wird das kein Thema mehr sein. Vielleicht könnte P.I. mal recherchieren, wie der Islam zur Organspende steht.
@ ReneGator 17. Januar 2020 at 14:45
…es funktionierte aber nicht. Denn würde ich
meine Organe jetzt schon verkaufen, wer
garantierte mir, daß ruhmessüchtige Ärzte
nicht einen Killer auf mich ansetzten, um
meine Organe jetzt schon zu ergattern?
Außerdem, wenn ich heute Geld für meine
Organe bekäme u. morgen in einem
Verkehrsunfall zu Gulasch zermatscht würde,
gäb´s keine Organe. Müßte mein Sohn dann
der Klinik oder dem Staat das Geld zurückzahlen?
Ich bin eine aufstockende Rentnerin, würde das
Organgeld als Vermögen angerechnet werden?
Normalerweise schon; nicht mal meine alten Klamotten,
die ich irgendwann mal bezahlte, darf ich auf Ebay
verkaufen, es würde als Einkommen angerechnet.
..Der Autor wagt die Prognose, dass sich mit dieser Regelung die Zahl der Organspender nicht wesentlich erhöhen wird….
frage mich wieso man eigentlich nicht diese Menschen hassenden, schwer Kriminellen Islam-treuen Moslems, die hier in D, in der EU und Weltweit eingekerkerten IS Terroristen, die nie wieder in die Freiheit außerhalb des Kerkers zurückkehren werden, eigentlich nicht dazu nimmt ihnen einfach irgendein dringend benötigtes Organ am Körper abzuschneiden, wenn etwa ein den Tod ins Auge blickend, hoffnungsfroh lebensbejahendes Kind, ( Pegida Gänger oder AfD Wähler ) dass vielleicht seit langer Zeit mit quälenden Schmerzen und irgendwelchen am Körper angeschlossenen Schläuchen in einer Pflegeeinrichtung wartend ein Spenderorgan braucht,
oder hat man bei dieser Vorgehensweise die UNO Menschenrechtsorganisation an der Backe, oder wie oder was ?
OT
Imam in Uganda heiratet versehentlich Mann – und wird verspottet
Häme erlebt ein Imam in Uganda, der offenbar unwissentlich einen Mann heiratete. Sein mutmaßlicher Partner ist in Gewahrsam genommen worden.
Der Imam wurde in der Zwischenzeit von seinen religiösen Verpflichtungen entbunden, seinem mutmaßlichen Partner wurde ein „unnatürliches“ Vergehen vorgeworfen.
Der Imam wusste eigenen Angaben nach nicht, dass er einen Mann bei der Zeremonie heiratete, die vor Wochen im Bezirk Kayunga stattfand.
➡ Bild vom Paar 😀 https://twitter.com/newvisionwire/status/1216592109530120192/photo/1
Homosexualität in Uganda unter Strafe
In Uganda steht Homosexualität unter Strafe. In den vergangenen Jahren ist versucht worden, härter gegen Homosexuelle durchzugreifen, etwa mit der Todesstrafe durch Erhängen. ➡ Viele Ugander glauben, gleichgeschlechtliche Liebe sei ein Importprodukt aus dem Westen.
➡ Der Nachrichtenagentur AP war es nicht möglich, den Imam oder dessen mutmaßlichen Partner zu erreichen, der in den Tagen nach der Hochzeit wegen des mutmaßlichen Diebstahls eines Fernsehgeräts festgenommen wurde. Der Verdächtige sei nach der Untersuchung durch eine Polizistin als männlich identifiziert worden, meldete die Zeitung „Daily Monitor“ zu dem Vorfall.
➡ Im gleichen Artikel sagte ein Geistlicher an der Moschee des Imams, dieser habe seelsorgerischen Rat gebraucht, als seine Braut „sich weigerte, sich beim Schlafen auszuziehen“. 😀
In 32 afrikanischen Nationen ist Homosexualität verboten
Ein 2014 in Kraft getretenes verschärftes Gesetz gegen Homosexualität wurde später von Richtern kassiert, nachdem der internationale Druck gestiegen war und Uganda ein Kürzen von Hilfsleistungen angedroht wurde. Als Präsident Yoweri Museveni das Gesetz wirksam machte, warf er „arroganten und rücksichtslosen westlichen Gruppen“ vor, Ugandas Kinder angeblich für Homosexualität rekrutieren zu wollen.
https://www.op-marburg.de/Mehr/Welt/Panorama/Imam-in-Uganda-heiratet-versehentlich-Mann-und-wird-verspottet
@ lorbas …at 15:47…Imam in Uganda heiratet versehentlich Mann – und wird verspottet…
Ha, ha, ha, ein guter Start ins Wochenende !, selten so gelacht, … Imam in Uganda …. Hauptsache Islam… Ha,Ha, Ha, ich schließe mich diesen hämischen Spott ausdrücklich an
@jeannette:
Ihre Kritik an meinem Beitrag verstehe ich nicht! Darin habe ich doch gesagt, dass „man“ – also ich – selbst festlegen kann, ob „man“ „spendet“ oder nicht! Die Verwaltung, wer welches Organ erhalten soll, muss natürlich ordnungsgemäß nach Eignung und Bedürftigkeit geregelt sein! Was nicht geht, ist, dass Deutschland wesentlich mehr Organe ein- als „ausführt“ – es sei denn in den „Lieferkändern“ besteht ein Organüberschuss, der dort keine Abnehmer/inmen findet! Solltebes nicht genügend Beschäftigte geben, die die Organe „verwalten“ können.stelle ich mich auf Anfrage gern zur Ubterstützung bereit – bezweifle allerdings, dass die Verzeiung daran scheitert! (-:))
Im übrigen bin ich regelmäßiger Blutspender – was zum Glück am „lebenden Objekt“ möglich ist! Aber auch hier wird der technische Fortschritt eines Tages biotechnisch hergestelltes Blut ermöglichen! Ich vermute, dass das schon möglich, aber noch sehr teuer ist, so dass auf absehbare Zeit Blutspenden günstiger bleiben!
Allein schon die Überschrift über dem Artikel ist eine Zumutung. Ein Schlag in die Magengrube ist eine vorsätzliche Handlung, um andere bestenfalls handlungsunfähig zu machen und würde den Straftatbestand der Körperverletzung erfüllen. So was zu lesen von einem Autoren, welcher auf Pi News veröffentlicht und zumeist von rationalem Denken zeugt, enttäuscht mich überaus. Ebenso enttäuschend ist der Versuch, anderen Menschen- welche gesund sind, die Verantwortung zur Genesung anderer- schwer kranker Menschen überhelfen zu wollen mit dem Argument, man müsse sich in diese leidenden Menschen hineinversetzen. Das ist genau die Art von Argumentation, welche sogenannte Gutmenschen bemühen, um mit dem Finger auf die Allgemeinheit zu weisen um ihr die Schuld für den nächste Woche anstehenden Weltuntergang in Form einer kapitalen Klimakatastrophe zu zuweisen.
Nichts und niemand ist für den Gesundheitszustand anderer verantwortlich. Es ist immer nur die Krankheit des Betroffenen. Bestenfalls kann man mit dem Argument auf dringend benötigte Hilfe innerhalb einer Familie weisen- selbst dann wird sich nicht plötzlich jemand finden, der mal eben freiwillig sterben geht um einem Mitglied der Familie zu helfen – niemals aber auf die Nachbarn im Haus oder in Timbuktu.
Unberührt davon ist doch die Frage ob ich als lebender Vater zum Beispiel meiner Tochter eine Niere spende, oder einen Arm oder was sonst noch.
Das ist das Eine- das Andere- im juristischen Sinne gibt es KEINE NICHTWILLENSERKLÄRUNG- sondern ausschließlich Willenserklärungen- welche erklären soll was ich mit den von mir hinterlassenen Milliarden innerhalb meiner Erbgemeinschaft an Chaos anrichten möchte. Nur mal Beispielhaft- jeder wird wissen, was Willenserklärung bedeutet. Es erklärt meinen Willen zu etwas.
Was aber das Wichtigste ist- einem toten Körper KANN kein Organ zur Spende entnommen werden- der Körper MUSS leben. Daher ja auch die juristische Krücke des Gehirntodes. Und hier kommt das ins Spiel, was E. Prinz mit Schindluder treiben meint. Es gibt keinerlei juristische oder ethisch unabhängige Einrichtung, welche darüber bestimmt wer oder was fast oder ganz tot ist. Diese Entscheidung trifft ein Arzt im Krankenhaus. Bestenfalls in einem Krankenhaus in welchem Organtransplantationen durchgeführt werden. Da ist der Schindluder bereits immanent und keinesfalls nur unter Umständen möglich und in der Gesamtheit zu vernachlässigen. Was mich angeht- ich möchte nicht in einem Krankenhaus sterben und wenn es mich doch dort trifft, möchte ich in der Gewissheit sterben, dass man meinen toten Kadaver in Ruhe lässt und nicht ausschlachtet- darauf habe ich ein Recht. Ich meine das sei sogar ein Menschenrecht- nämlich auf Unversehrtheit. Was aber niemand hat- auch nicht wenn er todsterbenskrank ist, ist ein Recht auf ein Ersatzteillager im Nebenzimmer. Gefühl hin oder her.
Grüne wollen Aushöhlung unserer nationalen Identität!
https://www.youtube.com/watch?v=IssMY07aVYY
———————————————-
Die wollen sogar Deutschland zerstören. In Wahrheit handelt es sich um eine Verfassungsfeindliche Partei und diese kooperiert mit Terroristen von der Antifa, XR und FFF.
@ Manfred24 17. Januar 2020 at 13:11
Wenn ich tot bin und man mir ein Organ entnimmt
————————————
das ist ja eben die frage.
die orgene müssen nämlich meistens noch raus wenn du „lebst“ aber „gehirntot“ bist. Und da gibt es tolle geschichten.
Es gibt auch unzählige möglichkeiten wie man einen menschen abgehen lassen kann ohne das es nach mord ausschaut. Z.B. muss man im altersheim/krankenhaus den menschen nur zu wenig zu trinken geben, dann gehen viele von alleine baden.
Des weiteren gabs schon tolle geschichten wegen organhandel.
Gebe es eine überprüfungsweise wobei es sicher wäre das ich tot sein würde/werden in den nächsten stunden, dann wärs mir auch egal.
Aber diese vorgehensweise gibt es nicht. Und schon garnicht wenn geld im spiel ist.
Jeder MUSS wissen:
Organe werden nur Lebenden entnommen!!!!!
Und Impfungen machen krank. Informiert euch!!!!
Internet ist voll von Studien etc.
Der Spahn gehört *Selbstzensur*…. Was der macht, ist kriminell
Eine Verkazfslösubg der Organe bereits zu Lebzeiten halte ich auch nicht für zielführend! Zum einen könnten diese durch Unfall, Vergiftung o. ä. unbrauchbar werden – zum anderen es bei Hundertjährigen dann wohl auch nicht mehr viel „zu gebrauchen“ sein! Daher sind übrigens junge Motorrafahrer „sehr beliebt“, weil viele davon verunglücken und damit verhältnismäßig „neue Wäre“ liefern! Sarkasmus aus!
@ einerderschwaben 17. Januar 2020 at 14:39
Dankeschön!
+++++++++++++++++
Möchte gerne noch ausführen, auch für
die anderen Mitleser hier, beispielsweise:
In 3 Jahren bin ich 70, mein Sohn 45.
Er bräuchte eine Niere, ich spendete ihm eine.
Mit 75 bekäme ich selber Nierenprobleme
u. müßte an die Dialyse, wodurch ich noch
rd. 10 Jahre leben würde. Dann wäre ich 85
geworden. Dies wäre in Ordnung.
Den umgekehrten Fall wollte ich nicht.
Denn würde mein Sohn nach 5 Jahren,
also mit 50, mit seiner verbliebenen Niere
dialysebedürftig werden, müßte er noch
30 oder 35 J. mit dieser erheblichen
Einschränkung leben.
++++++++++++++++++++
Wie lange können Patienten an der Dialyse leben? Dies ist vor allem vom Alter und den Begleitkrankheiten der Patienten abhängig. Wir haben eine Reihe Patienten, die über 25-30 Jahre oder gar über 35 Jahre mit der Dialyse überleben.
https://www.dialyse-heidelberg.de/unsere-leistungen/dialyse/h%C3%A4ufige-fragen/
++++++++++++++++++
Und deshalb stelle ich noch einmal die Frage:
Weshalb spendete kein Verwandter u. auch
Eugen Prinz, dem kranken Verwandten bzw.
Freund, keine Niere? Weshalb konnte er mit
Dialyse nicht leben?
Ich bin froh, daß es jetzt wieder vernünftig ist. Ich will nicht als Warenlager durch die Gegend laufen. Und ja ich befürworte, daß man die künstlichen Organe vorran treibt. Wahrscheinlich gibt es schon mehr davon als man denkt!
Es kann doch nicht sein, daß man widersprechen muß , wenn man nicht will. Was meint ihr wohl, wie schnell man dann für tot erklärt wird, damit man ausgewidet wird. Nein absolut kein Vertrauen!
Was mich nervt ist, daß man den Grünen diese Entscheidung zuschreibt, ausgerechnet denen. Die haben wahrscheinlich vorher recherchiert, um noch mehr Stimmen zu ködern!
In Bayern bei 25 %, was ist bloß lis in diesem Kackstaat!
…Verkaufslösung…
Ist es den Abgeordneten des Bundestages, die gegen die Widerspruchslösung gestimmt haben, überhaupt klar, daß sie das Todesurteil über tausende schwerkranker Menschen gefällt haben? Baerbock und Kipping haben mit ihrer inhumanen Propaganda viel Unheil angerichtet! 🙁
Es gibt im Umfeld von Deutschland viele Staaten, wo die Widerspruchslösung gut funktioniert! Ironischer Weise ist Deutschland der Nutznießer dieser Regelung. Finde den Fehler! 🙂
Ich spende nicht und ich will nichts gespendet bekommen. Seit Jahren erneuere ich jedes Jahr vorsichtshalber meinen Anti-Organspender-Ausweis (in mehreren Sprachen – um sicher zu gehen).
Wenn ein Körper ohne Hilfe und selbst ohne nachweisbare Hirnfunktion noch seine Funktionen erfüllt so kann er logischerweise nicht tot sein. Somit ist der Lebensfunke wohl nicht nur im Hirn, sondern im ganzen Körper lokalisiert.
Wissenschaftler, die im Auftrag der US Army Probanden DNS-Proben entnahmen und in weiter Entfernung (mehrere hundert Kilometer) lagerten und jene einer großen Bandbreite an Gefühlen aussetzten erhielten stets dasselbe Resultat: Die DNS reagierte immer zeitgleich auf die Gefühle ihrer Spender.
Das heißt für mich, wir wissen nicht was sich der Spender bzw. der Empfänger damit tatsächlich „antut“ (je nach dem).
Davon abgesehen will ich mich nicht als Ersatzteillager fühlen und auch nicht zur Ware degradieren lassen. Die moralische Erwartung erzeugt genau diese Gefühle in mir, neben dem Gefühl, assimiliert zu werden.
Nein, das! will! ich! nicht!!!
Ich will aber auch dabei sagen, dass ich das größte Verständnis für den Wunsch der betroffenen Menschen habe ein normales Leben zu führen und natürlich wäre die Organspende für die meisten Menschen ein Zeichen der Nächstenliebe. Nächstenliebe sollte jedem Menschen zuteil werden. Für diese Form der Nächstenliebe sehe ich für mich jedoch keine Möglichkeit.
Davon abgesehen sollte jeder potentielle Spender und Empfänger über die Interaktionen der DNS informiert sein. Bruce Lipton, Wissenschaftler, Biologe, Stammzellforscher, hat ausführlich darüber geschrieben.
Damit sprechen Sie etwas an, was mir von der anderen Seite her vollkommen unverständlich ist: Warum in D so ein Druck auf werdende Mütter, bei denen sich während der Schwangerschaftsuntersuchungen herausgestellt hat, daß das Kind, das sie erwarten, irreparable Krankheiten/Defekte hat, ausgeübt wird, dieses Kind auszutragen und sich im schlimmsten Fall bis zu ihrem Tod bis zu 24 h täglich nur um dieses Kind kümmern zu müssen. Denn „jedes Kind (= Fötus, Embryo) hat das Recht auf Leben“, so diese Krankheitvererbungsfans. Und der Mutter wird ebenso vorgeworfen, sie handelt bei Entscheidung gegen das schlimmstenfalls niemals allein lebensfähige Kind egoistisch.
Was ich darüber hinaus auch nicht verstehe, ist der Sadismus, ja Sadismus, der gegen diese Kinder angewandt wird: Sie müssen nämlich mehr oder weniger stark ihr gesamtes Leben unter diesen Krankheiten leiden. Mit allen Konsequenzen:
– körperliche Einschränkungen bis zu schwersten Behinderungen
– Todesangst bei Hustenanfällen (Mukoviszidose z. B.)
– Miterleben müssen, wie der Körper durch Muskelabbau zerstört wird bis zur völligen Bewegungslosigkeit (ALS)
– viele Behandlungen im Krankenhaus mit schmerzhaften Prozeduren, Operationen
– lebenslange Medikamenteneinnahme oder Infusionen (z. B. wg. Hämophilie)
– im Kindesalter nicht draußen rumtoben können
– früher Tod.
Und Sadismus ist auch, wenn Ehepaaren, deren 1. Kind schon mit so einer Erbkrankheit geboren wurde, weil doch nicht alles bei den Untersuchungen erkennbar ist, Mutter, Vater oder beide Eltern womöglich die Erbanlagen für diese Krankheit tragen, selber aber nicht erkrankt sind, die PID in D mit dem Hinweis, sie würden ein Designerbaby haben wollen, verwehrt wird und so weitere Wunschkinder dem Risiko ausgesetzt werden, diese Krankheit zu erben und sich lebenslang damit rumquälen zu müssen und schlimmstenfalls schon in jungen Jahren deswegen sterben zu müssen. Oder diese weiteren Wunschkinder gestrichen werden. – Aber dann rumplärren, daß die Deutschen nicht genug Kinder kriegen. –
Von den anderen Konsequenzen für die jeweiligen Familien rede ich jetzt mal nicht.
Es gibt auf YT genügend Berichte von Angehörigen bzw. Hinterbliebenen von Verunfallten, die als Organspender herhielten. Eine Mutter musste miterleben, wie ihr im Koma liegender Sohn ohne ihre Zustimmung ausgeweidet wurde wie eine tote Kuh, da mehr Organe entnommen wurden als vereinbart. Zusätzlich stahl man ihm noch seine Goldkette. Der Leichnam war total verstümmelt – die Mutter leidet bis heute darunter, ihr Kind so beerdigt haben zu müssen.
Die Spender sind nur hirntot, d.h., sie LEBEN technisch gesehen noch und EMPFINDEN SCHMERZEN bei der Entnahme!
Es gibt einen Verein, der darüber aufklärt: https://initiative-kao.de/ (Kritische Aufklärung über Organspende e.V.)
Auch die Langzeitfolgen über Abstoßung und psychische Phänomene bei den Organempfängern sind zu bedenken. Der Autor selbst schreibt ja sogar, dass sein Bekannter nach 11 Jahren wieder eine neue Niere benötigt.
Ich kann verstehen, dass Todkranke sich mehr Spendebereitschaft wünschen. Ich persönlich denke aber, dass es nicht an uns ist, über Leben und Tod zu entscheiden, sondern allein in Gottes Hand.
Toll fände ich, wenn irgendwann die Technologie soweit wäre, dass man passende Organe drucken oder anderweitig herstellen könnte.
Medizinisch assistierter Selbstmord!
„Seattle (kath.net/LifeNews/jg)
Aus den Körpern von Menschen, die medizinisch assistierten Selbstmord begangen haben, werden in zunehmendem Maße Organe und Gewebe für Transplantationen entnommen. Das gelte sowohl für europäische Länder wie Belgien und die Niederlande als auch für Kanada, schreibt Wesley Smith, ein Rechtsanwalt und Autor, der für das Discovery Institute in Seattle (USA) arbeitet.
Die Botschaft an die selbstmordgefährdeten kranken und behinderten Menschen Kanadas laute, dass ihr Tod einen größeren Wert für Kanada haben könne als ihr Leben. In vielen Fällen handle es sich dabei nicht um todkranke Menschen am Ende ihres natürlichen Lebens, schreibt Smith.“
Neuer Trend: Euthanasie und Organspende, kath.net, 14 Januar 2020, 10:00
http://kath.net/news/70349
Organ and tissue donation saves lives
*https://www.giftoflife.on.ca/en/
Discovery Institute Seattle
*https://www.discovery.org/
Zahl der Organspender war 2019 wieder leicht rückläufig: Es ist Zeit für die Einführung der Widerspruchslösung!
Dr. Bettina Albers Geschäftsstelle, Deutsche Transplantationsgesellschaft e.V.
https://idw-online.de/de/news729796
Und ich dachte immer, Ärzte hätten einen Eid geleistet, Leben zu erhalten und nicht Selbstmörder und sonstige Sterbende auszuweiden!
Das muß jeder für sich selbst entscheiden.
Und das sollte ihm erlaubt sein, Herr Spahn.
ghazawat 17. Januar 2020 at 12:00
Allein der Hinweis auf die „Nadeldicke“ zeigt die gewollte psychologische Manipulation dieses Artikels.
Die „Nadeldicke“ ist auf jeden Fall vernachlässigbar, wenn das Problem vital ist.
Einem Freund mit einem angeborenen zyanotischen inoperablen Herzfehler wurde eine Lebenserwartung von max. 30 Jahren prognostiziert.
In der Mitte seines Lebens kam es zu einer fulminanten Verschlechterung.
Durch die geänderten Druckverhältnisse war auch die Lunge massiv geschädigt.
Er kam auf die Intensivstation.
Man empfahl ihm eine Herz- UND Lungentransplantation in einem großen universitären Tpx-Zentrum.
Er hat das abgelehnt.
Als er 60 wurde, hat er ein riesengroßes Fest veranstaltet und ALLE Menschen aus seinem Leben eingeladen.
Sie kamen zT aus dem Ausland zu der Feier.
Er hat mehrere Frauen und Kinder gehabt.
Ein gemeinsamer Freund fragte, wie hast du denn all die Kinder gemacht?
Antwort: im Sitzen.
Er hat als Schwerbehinderter bis zum 65. Lebensjahr (im Sitzen) gearbeitet.
Mit 70 ist er gestorben.
Einfach so.
Beim Aufstehen aus dem Bett.
(RIP, lieber W.)
Das Schicksal und das Klima macht, was es will.
Mehr Demut bitte.
„Unser Nachbarland Österreich fährt auch gut damit, oder werden dort etwa die Halbtoten reihenweise illegal ausgeweidet?“ – Das Problem ist, daß ich dem hiesigen System keinen Millimeter mehr über den Weg traue und glaube, daß die zu allem fähig sind. Wieso wird z.B. empfohlen, den AfD-Mitgliedsausweis nicht mit sich zu führen, um im Notfall keine „alternative“ Behandlung zu erleben ?
Was in den Hintergrund tritt: Jeder der auf ein Organ wartet, wartet auf den Tod eines Menschen.
Ich möchte das nicht!
Sag mir keiner; der wäre sowieso gestorben. So etwas ist zynisch.
Im manipulativen GEZ-ÖR Lügenfunk/TV wurde gestern gesagt, dass DE Organe „importiert“.
Das stimmt.
(Nehmen tun sie gerne in Doischebums(R), aber geben nicht.)
Dann wurde gesagt, DE nimmt Organe „aus den armen Ländern“.
Das stimmt NICHT.
–>Eurotransplant ist ein rein europäischer Verbund.
https://www.eurotransplant.org/cms/index.php?page=pat_germany
korr zu VE at 16:43
nur einerderschwaben sollte fett sein. sry.
Ich kann die Ansichten von Herrn Prinz verstehen, möchte aber auch einmal ganz grundsätzlich fragen, wo jemand das er das Recht auf eine sogenannte „Organspende“ herleitet. Ich verstehe, daß es schwerfällt zu akzeptieren, daß es nicht weitergeht, aber die Leute auszuschlachten, weil andere der Meinung sind, sie wollen mit Anderer Organe weiterleben stößt mich ab (abgesehen von denen, die den Umbauten gut verdienen wollen).
Was mich aber an der ganzen Diskussion anwidert, sind Gestalten wie Spahn und Lauterbach. Spahn ist homosexuell, damit gehört er zu einer Risikogruppe, die nicht einmal Blut spenden darf, der kann noch so mit seinem Spenderausweis herumwedeln, seine Eingeweide will ohnehin keiner. Und die ausgeleierten Organe des ältlichen Herrn Lauterbach will auch niemand mehr. Die Mediziner sind auch weder auf Omma noch Oppa scharf. Wenn die sterben wandern sie weiterhin in die Kiste oder Urne und aus und Kreuz. Und die wollen auch nicht die sauren Nierchen von irgendwelchen Säufern, Kiffern oder Rauchern. Diese Organhändler sind auf junge Organe scharf: die spekulieren auf das Unfallopfer, das längst nicht an den Tod gedacht hat und natürlich keinen Schrieb gegen das Ausschlachten hinterlegt hat. Das ist auch der Grund für die Propaganda an den Schulen.
Und deshalb ist es gut, daß das alles erst einmal verhindert wurde.
CCAA73 17. Januar 2020 at 12:06
Will auch nicht Organspender sein,da einem bei lebendigem Leibe was raus geschnitten wird.
UND:Meine Körperteile evtl. für einen Moslem spenden ?!?!? Hallo ?!!!!
—
Naja, da ich Christin bin… vllt. würde der Empfänger dann auch Christ? Aber stellen Sie sich mal den umgekehrten Fall vor! Wobei… für Herzplantationen kommen „die“ nicht in Frage. Wo nichts ist… Aber vllt. arbeiten die ganzen Messermänner und der Spahn ja auch zusammen? In letzter Zeit gäbe es ja viel Spendermaterial.
@klammerbeuteltier (15:19)
„Was ich aber genau weiß, ist, daß ich meine Organe nicht in Körpern von Personen wiederfinden möchte, die
[…]
b) Frauen nicht als Menschen ansehen, […]“
An welchen Personenkreis denken Sie da? Auch die orthodoxesten Muslime betrachten die Frauen als Menschen. Allerdings nicht als geistig und charakterlich gleichwertige. Laut Mohammed ist die Hölle weit überproportional voll mit Frauen, sei es wegen ihrer Oberflächlichkeit und und unkontrollierten Redelust, sei es wegen ihres Ungehorsams gegen den Mann.
Ob die Frau ihrem Mann gehorchen sollte, darüber kann man natürlich streiten. Daß sie sich ihm unterordnet, war aber schon immer mehr Schein als Sein. In unsere heutigen effeminierten Zeit erst recht: Wie man auf Schritt und Tritt beobachten kann, ist es stets das Männchen, das spurt und zu spuren hat.
Neben den Muslimen hatten und haben übrigens auch andere Kulturen ihre Skepsis. Von Peter dem Großen, dem epochemachenden russischen Reformzaren, stammt der Satz: „Die Frau ist kein Mensch, das Huhn ist kein Vogel, und ein Fähnrich ist kein Offizier.“
Um Feinheit dieser Aussage ganz nachempfinden zu können, muß man freilich selbst mal Fähnrich gewesen sein.
Teil 2 zu at 16:43
Ein weiterer Freund bekam einen erworbenen Herzfehler.
Er kam auf die Transplantationswarteliste, aber nicht auf high urgency.
Er konnte noch einkaufen gehen, Autofahren und mit Hilfe zwar eingeschränkt, aber noch gut leben.
Dann hörte er von der Widerspruchsregelung in Österreich und unternahm Versuche, dort auf eine Warteliste zu kommen, zumal er Verbindungen nach Österreich hatte.
Er wäre auch bereit gewesen, ein Organ, ein HERZ, zu kaufen. 😯
Der Zustand verschlechterte sich und er wollte eine höhere Dringlichkeitsstufe erzwingen, obwohl er aufgrund von Begleiterkrankungen gar nicht mehr empfängertauglich war.
Also veranlasste er eine neue Koronaruntersuchung.
Eine Lungenarterie wurde dabei verletzt in dem ganzen morschen todgeweihten Gewebe.
Er „blieb auf dem (Untersuchungs-) Tisch.
karma is a bitch
(RIP, lieber G.)
Nein Herr Prinz, es war ein schlag in die Magengrube aller, die Wohltäter auf Kosten der anderen, wenn nötig mittels Gewalt, sein wollen. Ein Rückschlag für den angewandten Marxismus, der sich aber nicht so einfach geschlagen geben, und irgendwann auch hier sein Erwünschtes durchsetzten wird.
Bei dem Geld, dass durch die Kassen und an die Krankenhäuser fließt, wäre ein entschädigendes Konzept für Hinterbliebene (pro Organ ein Betrag von 1-5.000 EUR) um die Beerdigungskosten zu tragen schonmal genug, um die Anzahl Bereitwilliger in die Höhe schnellen zu lassen.
Aber jeder darf an der Betrugsmasche verdienen, nur der edelgesinnte Spender und seine armen Hinterbliebenen nicht.
Ich war vor der Diskussion immer wieder am Grübeln, ob ich den Ausweis ausfüllen soll. Nach der jüngsten Diskussion und der Feststellung, dass ich für dieses System nur ein Rohstoff bin, habe ich mich endgültig dafür entschieden, lediglich bei der Typisierung (Knochenmark) zu bleiben.
Gibt es eigentlich irgendeine Behörde in Deutschland die mich erfasst, wenn ich freiwillig meine Organe spende (mit Spenderausweis)? Ich sage mal so: Man bekommt ja überall so einen Spenderausweis, aber werden die Daten dann irgendwo erfasst? Muß man sich bei einer Behörde oder Krankenkasse melden? Habe auch schon einen Organspendeausweis gehabt. Ist ja wie ein Blatt Papier das dann mal irgendwie abhanden kommen kann und deswegen bin ich froh das dieses Gesetz nicht durchgekommen ist. Denn mittlerweile habe ich meine Meinung geändert.
Lieber Autor , Organspende verstösst für mich gegen das Recht (das nehme ich mir raus) in Würde sterben zu dürfen. Organspende bedeutet Apparatemedizin , bedeutet Lebensverlängernde Massnahmen , bedeutet Schläuche überall im Körper , Beatmungsgeräte , das ganze Arsenal. So möchte ich auf gar keinen Fall sterben (müssen). Überhaupt dieses ganze , wer aber selber ein Organ blablbla …. Den möchte ich fragen ob er nicht auch regelmässig Blut spendet ? Denn nach dieser Logik haben ja auch Leute die selber kein Blutspenden auch kein Spenderblut verdient oder aber Medikamente die aus Spenderblut gewonnen werden.
Für mich und meine Angehörigen ist klar , nach dem wir in der Familie so einiges fassungslos gesehen haben. Wenn der Augenblick kommt dann wird der Stecker gezogen , auch wenn das bedeutet kein brauchbares Spendermaterial mehr für den Organmarkt zu sein.
Es geht nicht um die Menschen, es geht ums Geld. Mit Organspenden lassen sich Milliarden verdienen, nur darum geht es! In einem gesunden System ließe sich vielleicht eine humane Lösung finden, aber nicht bei uns wo alle dem Mammon huldigen. Wir leben aber in einem todkranken System und in diesem System geht es nur noch um Geld und Macht. Wer wissen will wie viel ein Mensch als Person noch wert ist, wenn an ihm nichts zu verdienen ist, der gehe in ein beliebiges Krankenhaus und schaue was ihm geschieht, wenn er nicht sofort die Versicherungskarte zückt. Man informiere sich über die Bedingungen und die Abläufe bei einer Organentnahme.Mich würde interessieren. ob Herr Prinz sich angesichts des Artikel selbst einem solchen Prozedere zur Verfügung stellen will. Denn man darf eben noch nicht richtig tot sein, damit die Organe noch verwertetet werden können.
https://www.netdoktor.de/krankheiten/hirntod/
Solange es keine (end- und allgemein-) gültige Todeszeitfeststellung/bestimmung gibt, kann man NUR der Lebendspende zustimmen. Und das kann man bei vollem Bewußtsein.
Ärzte wollen Organentnahme bei Hirntoten verbieten
https://www.nzz.ch/schweiz/aerzte-wollen-die-organentnahme-bei-hirntoten-komplett-verbieten-ld.1470564
https://www.aepol.net/
Mit dem Slogan „ Mein Körper gehört mir!“ wurden Millionen Deutsche Kinder abgetrieben und wenn ich mich mit der selben Aussage vor einer Zwangsorganspende wehre, soll das verwerflich sein?
Wer weiss wo das alles hinführen würde, die Endlösung des „Deutschen Problems“ kann merkwürdige und unfassbare Wege gehen. Da das Schlachten schon lange begonnen hat, wäre es auch eine Möglichkeit die Umvolkung voranzutreiben!
Nur mal so ein Quergedanke.
PS.: Das nichts Unmöglich ist hat die Geschichte ja schon öfter bewiesen. Die Liste der Tyrannen und Völkermörder ist lang.
@ Manfred24 17. Januar 2020 at 17:50
Sollen wir nun vor Ehrfurcht erblassen? Die gängige und erwünschte „Meinung“ in der Bunten Republik. Inhalt: Unfug. Prädikat: Wertlos bis gefährlich. Der „Hirntote“ ist nicht tot.
War leider beim Arbeiten und bin zu spät zum kommentieren. Vielleicht liest es ja trotzdem noch jemand, insbesondere hoffe ich, daß der Autor des Artikels es lesen möge:
https://winniewacker.de/organspende.php
Pustekuchen
zu VE at 17:58
MEDIZIN / SCHEINTOD
Klingel im Sarg
(…)
Noch vor einem Jahrzehnt gab es in manchen deutschen Leichenhäusern sogenannte Scheintod-Klingeln. Den Toten wurde ein Klingelzug um die Hand gebunden, und bei der leisesten Bewegung des Leichnams ertönte ein Glöckchen. Erfinder aus Amerika und England ersannen “ Sauerstoff-Gräber“ — mit einem Sauerstoff-Vorrat für 72 Stunden — oder „Signal-Särge“: Bei Bedienung eines Hebels im Sarginnern erscholl ein Alarmzeichen, oder eine Notfahne entfaltete sich über dem Grab.
(…)
DER SPIEGEL 48/1967
https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46196251.html
Auf der Intensivstation oder im OP kannst du nicht mehr klingeln…
@VivaEspana:
Gibt es Angaben dazu, wie oft Menschen im Sarg noch einmal klingelten?
Gegen die Widerspruchslösung spricht vor allem, dass vor der Hirntod-Diagnose weder Sedativa noch Schmerzmittel im Körper des potentiellen Spenders sein dürfen, d.h. diesem würde so lange eine solche Erleichterung verwehrt, wie er als Organspender in Frage käme, da ja jederzeit die Möglichkeit bestünde, eine Hirntod-Diagnose durchführen zu müssen oder können.
Erst, wenn der Widerspruch bestätigt ist, kann der Patient somit Sedativa und Schmerzmittel bekommen, um wenigstens ein bisschen in Würde sterben zu dürfen.
Diese Idee wäre komplett entgegen dem medizinischen Ethos.
ColonelBurton 17. Januar 2020 at 17:14
Bei dem Geld, dass durch die Kassen und an die Krankenhäuser fließt, wäre ein entschädigendes Konzept für Hinterbliebene (pro Organ ein Betrag von 1-5.000 EUR) um die Beerdigungskosten zu tragen schonmal genug, um die Anzahl Bereitwilliger in die Höhe schnellen zu lassen.
Natürlich könnte der Staat Anreize schaffen, Organe zu spenden. Bei der geringen Anzahl der Spender wäre die Summe marginal. Die Abwrackprämie für Autos wird höher angesetzt.
Ich glaube die Anzahl der Spender wird gering bleiben. Ich hätte selbst bei einer Blinddarmoperation keine ruhige Sekunde im Krankenhaus, wissend, dass draussen die Ärzte die Messer wetzen und darauf warten, mich bei der ersten sich ergebenden Gelegenheit aus dem Verkehr zu ziehen. Die gleiche Unsicherheit entsteht natürlich auch bei den Angehörigen der Spenderwilligen.
deris 17. Januar 2020 at 18:27
@VivaEspana:
Gibt es Angaben dazu, wie oft Menschen im Sarg noch einmal klingelten?
In dem Spiegel-Artikel nicht.
Das müßte man recherchieren.
Es gibt aber Berichte über Komapatienten, die wieder erwachten.
Was angesichts solcher Bilder allerdings extrem selten vorkommen dürfte:
https://steemitimages.com/p/2ufhwNgM3qHKRHHBDT4nJXCSYkofy1FwJu5zuB2nuJuE38GHbDsLrynt3qf4RVwFhWG1w6wwk?format=match&mode=fit
ff @ deris 17. Januar 2020 at 18:27
Da nun heute aber auch das Bauchgehirn diskutiert wird, erhebt sich die Frage, was mit einem toten Gehirn ohne Struktur und ohne Blutzufuhr noch wahrgenommen werden kann.
https://www.scinexx.de/dossier/das-bauchgehirn/
Deshalb: NUR LEBENDSPENDE zZ akzeptabel
gamerlol 17. Januar 2020 at 11:34
Vielleicht gibt es ja auch Menschen, die nicht möchten, das einer der „Verantwortlichen 87% der Wähler“ oder einer der Goldstücke eines seiner Organe bekommt.
————————————————————————————
Genau meine Sichtweise.
Die Chefs behandeln uns ein Leben lang wie Nutztiere, am Ende soll man noch ausgeschlachtet werden. Das widerstrebt mir zu sehr.
Selten so viel Widersprüchliches auf einem Haufen gesehen, ausschließlich emotional (guter kranker Freund) und ideologisch, was allerdings den Andersdenkenden vorgeworfen wird. „Die Widerspruchslösung besagt im Grunde, dass jeder ein Organspender ist, der dem nicht ausdrücklich widerspricht. Dieser Vorschlag Spahns ist aus der Lebenswirklichkeit geboren. Viele,die eigentlich zur Organspende bereit wären, sind einfach nur zu träge, zu unwissend oder fühlen sich zu beschäftigt, um sich einen Organspendeausweis zu besorgen“. Letzteres gilt natürlich auch für die Gegner der Zwangsspende, die ebenfalls zu träge sind usw. Herr Lauterbach behauptet, dass 85 % der Bevölkerung für die Organspende sind; dann sollen doch die sich einen entspr. Ausweis besorgen. „Dabei gibt es eigentlich kein vernünftiges Argument gegen die Widerspruchslösung. Jeder, der etwas dagegen hat, dass nach seinem Tod ein Organ entnommen wird, hätte lediglich ein einziges Mal in seinem Leben – also nicht jedes Jahr – seinen Hintern hochbekommen und die Widerspruchserklärung ausfüllen müssen. Und wenn er dazu zu faul und zu träge ist, dann ist es ihm nicht ernst genug, mit der Ablehnung.“ Dasselbe wie vorher, sollen sich doch die vermeintlichen Organspender einen Ausweis abholen. „Dieser Vorschlag Spahns ist aus der Lebenswirklichkeit geboren“. Na, die will ich mir mal vorstellen. Verkehrsunfall mit Totem, Krankenhaus, Kleidung wird durchsucht, kein ablehnender Spenderausweis gefunden, heidewitzka. Eine andere Möglichkeit will ich mir garnicht vorstellen. Aber es muss m.E. eine klares schriftliches Einverständnis vorliegen.
Wie wurde im Bundestag debattiert „Eine Spende soll eine Spende bleiben“ und nicht zu einer Zwangs*spende* werden.
„Nochmal: Was spricht denn dagegen, dass derjenige, der nach seinem Ableben seine Organe nicht spenden möchte, ein einziges Mal in seinem Leben ein Formblatt ausfüllt, wenn dadurch jedes Jahr abertausende von Leben gerettet werden können?“ Warum besorgen sich die Organspender nicht einen Ausweis statt das von denen zu verlangen, die ihre Organe nicht spenden wollen? Warum ist z.B. die Kirchen noch nicht auf diese kranke Idee gekommen? Jeder, der nicht widerspricht, ist Mitglied und bezahlt Kirchensteuer. Ebenfalls Bundestag „Ich möchte einer Sache zustimmen können und ihr nicht widersprechen müssen“. Eigentlich ist das der normale Weg, der Verfasser spricht seinerseits aber von Logik.
Imponiert hat mir der Auftritt des ehemaligen DGB-Vositzenden Sommer, der seiner Frau eine Niere lebendgespendet hat. Soetwas muß m.E. zwischen den Betroffenen vereinbart werden. Es kann nicht jeder Einzelne für das Leid der übrigen Menschheit verantwortlich gemacht werden. Und Herr Sommer hat auch offenbart, dass lt. seinem Professor bei bspw. Nierentransplantationen eine immunologische Übereinstimmung nicht mehr vonnöten ist. Es muß und wird also weiter geforscht werden. Übrigens hat es nicht auch einmal eine Kampagne der Frauen unter dem Motto „Mein Bauch gehört mir“ gegeben?
Das Fernsehen hat vor dem Brandenburger Tor Leute nach ihrer Meinung zu diesem Thema befragt und etwa 5 unterschiedliche Meinungen zu Wort kommen lassen. Einer war darunter, den ich ebenfalls gut verstehen kann und der sinngemäß sagte „Kann uns eigentlich dieser Staat nicht einmal nach unserem Ableben in Ruhe lassen“. Der behandelt und wie sein Eigentum und widerspricht damit Sinn und Inhalt der Verfassung.
Macht Euch mal schlau, was mit dem Zahngold Verstorbener passiert, und zwar ganz legal. Da kriegt man das Kotzen. Nicht, daß Ihr denkt, das Gold gehöre den Hinterbliebenen bzw. Erben!
https://www.quarks.de/gesundheit/medizin/das-geheimnis-unseres-bauchgehirns/
Nachtrag zu Deshalb: NUR LEBENDSPENDE zZ akzeptabel
Ausnahme: Hornhaut (Auge)
Die kann man auch Leichen entnehmen, die schon länger mausetot sind.
Die wird nicht so schnell schlecht.
Der Bundes-Uhu Steinheini bekam eine Hornhauttransplantation.
Dann gab er seiner Frau eine Niere.
Das ist akzeptabel.
@Pustekuchen:
Nachdem ich den zitierten Artikel gelesen habe, bin ich mm nicht mehr von der Sichetheit des Hirntofes überzeugt! Vor alle, war mir bisher nicht bekannt, dass die Getäte nur die äußeren Hirnströme feststellen können! Das führt zum Überdenken meiner bisherigen Meinunng!
@Calorin 17. Januar 2020 at 18:36
„Gegen die Widerspruchslösung spricht vor allem, dass vor der Hirntod-Diagnose weder Sedativa noch Schmerzmittel im Körper des potentiellen Spenders sein dürfen, d.h. diesem würde so lange eine solche Erleichterung verwehrt, wie er als Organspender in Frage käme, da ja jederzeit die Möglichkeit bestünde, eine Hirntod-Diagnose durchführen zu müssen oder können.“
Warum sollte man jemanden Sedativa geben bei dem der Komma so tief ist das man den Hirntot vermutet?
Macht doch keinen Sinn!
Ich finde es gut, dass PI hier sämtliche Ansichten zu Wort kommen lässt. Ich wäre auch für die Widerspruchslösung gewesen. Ich respektiere es, wenn jemand gegen die Organspende ist. Denen bleibt es unbenommen zu widersprechen. Letztlich geht es um die, denen es egal ist, ob sie Spender sind oder nicht, die darum nicht einsehen, dass sie sich aktiv für die Organspende aussprechen sollen. Diese Leute hätte man so einfach zu Spendewilligen machen könne.
Ich habe auch schon Verwandten bei der Dialyse erlebt, es ist wirklich nicht schön. Die Leute sind nachher völlig fertig. Gleichzeitig werden gute Organe einfach so beerdigt und von Würmern zerfressen. Das muss man sich auch vor Augen halten, wenn man die Praxis der Organentnahme nicht schön findet.
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Merkel abgesetzt werden muss.
Es kam schon vor, dass beim Organspender (während der Schlachtung)
die Haare strohweiß wurden …
Warum wohl ???
Hatte der etwa bestialische Schmerzen (ohne Narkose) erleiden müssen ?
… ohne sich wehren zu können ?
Und so etwas will man einem Menschen zumuten, bevor er geht ?
Ach ja ???
Soll das etwa ein würdiger Abschied sein ?
Und übrigens …
In Polen ist ein Mann nach 19 (!) Jahren aus dem Koma erwacht …
Seine Frau hatte ihn (als lebende Leiche) all die Jahre zu Hause gepflegt …
MIT ERFOLG !
Später konnten sie wieder zusammen frühstücken und Kaffee trinken
Und jetzt nochmal die Frage: Wer bestimmt ? wann ein Mensch wirklich tot ist ?
Der Schöpfer ?
Oder wer ?
Muß ich nun doch nicht widersprechen oder gibt es noch Fallen ?
Wenn man weiß, wie eine Organentnahme wirklich!!! erfolgt, nämlich nicht!!! am toten Menschen, der anscheinend nichts mehr spürt. Dann denke ich , sollte man die Entscheidung aller akzeptieren, die das Ausweiden ablehnen. Wirkliche bzw. ehrliche Aufklärung findet nämlich in nur wenigen Ausnahmen statt. Ansonsten würden vermutlich noch viel weniger spenden.
@ ich2 17. Januar 2020 at 19:22 | Calorin 17. Januar 2020 at 18:36
Tja, warum wohl? Ein „Hirntod“ (wenn schon, dann mit „d“ am Ende) wird nicht vermutet, sondern bestenfalls unterstellt.
Übrigens: Es geht ums Koma. Ein Komma ist ein Satzzeichen.
Ich möchte während des Sterbens nicht auf den Operationstisch und ausgeweidet werden, ich möchte aber auch nicht irgend ein fremdes Organ in meinem Körper wissen, für das ich, damit es nicht wieder abgestoßen wird, den Rest meines Lebens Chemie schlucken muß.
Sollte eines meiner Kinder eine Niere benötigen oder ein Stück Leber, bin ich bereit. Aber nur, in diesem Falle.
Hier ein interessanter Bericht einer Mutter, die ihren verunfallten Sohn freigab.
https://gesundheitsberater.de/organspende-nie-wieder-organtransplantation-aus-der-sicht-einer-betroffenen/
@ onkel77 17. Januar 2020 at 11:38
Ich habe verfügt, dass ich eine Organtransplatation und künstliche Lebensverlängerung kategorisch für mich ablehne. Patientenverfügung. Nehmen wir Niki Lauda, da wurde schnell ein passender junger Komapatient gefunden den man schnell abkragelte. Ich kann genügend Leute aufzählen denen ich kein Organ spenden mag. Und vor Allem, wie viele Organtransplantantionen sind wirklich notwendig?
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Niki Lauda ist VIERmal transplantiert worden. Na klar. Industrieller und Promi.
Ob Hermann, der ehemalige Gabelstaplerfahrer und jetzt HartzIV Bezieher auch in den Genuß einer solchen Bevorzugung käme? Ach ne, der könnte schon verreckt sein, da ein Multimillionär und Prominenter ihm bei der dritten Transplantation das Organ weggeschnappt hat.
Organe lassen sich nur von Lebenden entnehmen. Der sog. Hirntod ist eine Farce. Sehr oft wehren sich die Schlachtopfer noch, wenn sie aufgeschlitzt werden.
Mohammedaner dürfen (zumind. an ungläubige Kuffar) keine Organe spenden. Also spenden sie, wenn überhaupt, nur im Familienkreis. Sie nehmen aber gern Organe von den verhassten Ungläubigen in Empfang. Und dann wollen die von mir….?
Meine gesamte Familie, mitsamt Kindern und Enkeln, hat die Spenderausweise entsorgt. Jeder und jede von uns trägt nun immer am Führerschein, Ausweis, Schülermonatskarte u.ä., ein Kärtchen mit dem ausdrücklichen Verbot der Organentnahme bei sich.
Epikureer 17. Januar 2020 at 17:41
Es geht nicht um die Menschen, es geht ums Geld. Mit Organspenden lassen sich Milliarden verdienen, nur darum geht es! In einem gesunden System ließe sich vielleicht eine humane Lösung finden, aber nicht bei uns wo alle dem Mammon huldigen. Wir leben aber in einem todkranken System und in diesem System geht es nur noch um Geld und Macht. Wer wissen will wie viel ein Mensch als Person noch wert ist, wenn an ihm nichts zu verdienen ist, der gehe in ein beliebiges Krankenhaus und schaue was ihm geschieht, wenn er nicht sofort die Versicherungskarte zückt. Man informiere sich über die Bedingungen und die Abläufe bei einer Organentnahme.Mich würde interessieren. ob Herr Prinz sich angesichts des Artikel selbst einem solchen Prozedere zur Verfügung stellen will. Denn man darf eben noch nicht richtig tot sein, damit die Organe noch verwertetet werden können.
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Heute hörte ich in den ÖR, wie man in Bezug auf die mangelnde Bereitwilligkeit zur Organspende sogar von – IMPORT = Ware = (unsere Organe !!!! ) sprach , dass wir es uns „wagen“, zwar Organe zu durch Importieren / zu nutzen, aber nicht „bereit“ sind, auch selbst in den „Spendentopf“ zu investieren . Wir sind nur ein Stück Ware ….so sieht das aus!!!
Also wenn du mich fragst …
Um Ärzte mache ich einen ganz großen Bogen !
Oder warum sollte ich Geldmaschinen vertrauen ?
Tolkewitzer 17. Januar 2020 at 21:10
Ich möchte während des Sterbens nicht auf den Operationstisch und ausgeweidet werden, ich möchte aber auch nicht irgend ein fremdes Organ in meinem Körper wissen, für das ich, damit es nicht wieder abgestoßen wird, den Rest meines Lebens Chemie schlucken muß.
Sollte eines meiner Kinder eine Niere benötigen oder ein Stück Leber, bin ich bereit. Aber nur, in diesem Falle.
Hier ein interessanter Bericht einer Mutter, die ihren verunfallten Sohn freigab.
https://gesundheitsberater.de/organspende-nie-wieder-organtransplantation-aus-der-sicht-einer-betroffenen/
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Ich meine, dazu gab es bei Youtube auch eine Live – Dokumentation, in der die Mutter berichtete. Es war schauderhaft…Ich konnte nicht mehr an mich halten , mir kamen die Tränen.
@ Renitenz 1.10
Ist tatsächlich bei uns in der Stadt vor ein paar Monaten so geschehen. Der örtliche Krematoriumsbetreiber hat von den Toten noch allerlei brauchbares Material ( Gold, künstliche Gelenke…) im großen Stil entnommen. Man mag sich gar nicht vorstellen wie so etwas vonstatten geht… Die Sache ging jahrelang gut bis ein Mitarbeiter scheinbar plauderte… Großer Aufschrei in der Zeitung und Tagesgespräch, aber die Mühlen der Justiz mahlen langsam.
nach einem Unfall sind Aufgrund negativer Beschleunigung viele Organe angeschwollen und brauchen Schmerz-und andere Mittel um ab zu schwellen und damit das Weiterleben zu ermöglichen
Genau das wird bei einem Organspender nicht gemacht….
und Ärzte wollen reich werden und sein
Leute, die mir ein schlechtes Gewissen einreden wollen
weil ich keine Organe spende
frage ich ganz schnell mal, wie sie zum täglichen Kindermord stehen
… nämlich zur sogenannten Abtreibung …
_Mjoellnir_ 17. Januar 2020 at 20:43
Muß ich nun doch nicht widersprechen oder gibt es noch Fallen ?
Fallen gibt es immer. Die Einigung läuft nun darauf hinaus, dass Sie bei beim Antrag auf Personalausweis und Pass gefragt werden, ob Sie als Organspender bereitstehen. Ich gehe davon aus, dass diese Information dann auf dem Perso vermerkt wird. Also drauf achten.
Vielleicht sollte man gleich fragen, wo man seine Antwort sonst noch einsehen kann.
Ich finde es gut, dass pi zu beiden Standpunkten je einen artikel bringt
@Tom62 17. Januar 2020 at 20:56
„@ ich2 17. Januar 2020 at 19:22 | Calorin 17. Januar 2020 at 18:36
Warum sollte man jemanden Sedativa geben bei dem der Komma so tief ist das man den Hirntot vermutet?
Tja, warum wohl? Ein „Hirntod“ (wenn schon, dann mit „d“ am Ende) wird nicht vermutet, sondern bestenfalls unterstellt.“
Dan bekommen sioe es ja und nicht wie Calorin vermutete entzogen!
Zwei liebenswerte Menschen in meinem Umfeld haben Lebensjahre geschenkt bekommen, weil ihnen fremde Organe eingepflanzt wurden. Ich gönne ihnen das von ganzem Herzen. Trotzdem bin ich gegen Organentnahme, da sie an Lebenden durchgeführt wird. Und ich glaube nicht, dass alles, was möglich ist, auch ethisch vertretbar ist. Ärzte haben meiner Meinung nach nicht das Recht, lebendige Menschen auszuweiden, um anderen Menschen eventuell das Leben zu verlängern. Eventuell, da längst nicht alle Organverpflanzungen von Erfolg gekrönt sind. Wir sind endlich, wir sind sterblich. Wer vermag zu sagen, ob ein paar zusätzlich geschenkte Jahre das Unrecht wert sind, das anderen Menschen angetan wird, die man ausweidet, weil sie noch nicht ganz tot sind?
Menschen sterben nicht, weil sie keine Spenderorgane bekommen, sondern weil ihr eigener Körper versagt.
Dann muss man mal anmerken, dass es eine Unverschämtheit ist, besonders junge Menschen, die das Leben noch komplett vor sich haben, zu zwingen, sich mit ihrem Tod zu befassen. Das ist an Perversität nicht mehr zu überbieten. Bei einigen ruft das möglicherweise Reaktionen hervor, die sich hier keiner vorstellen kann u. mag.
Wenn dann die Argumentation kommt: „Wer nicht spendet, bekommt selber nichts.“ …. dann muss man dazu feststellen, dass auch die Nichtspender einen Anspruch haben, schließlich bezahlen sie ja auch Krankenkassenbeiträge.
Damit jemand leben kann, muss jemand sterben. Organe eines Toten können nicht verpflanzt werden. Also muss der Spender leben. Und dann muss er sterben, damit ein Empfänger leben kann. Das wird im öffentlichen Diskurs völlig ausgeblendet. Es ist aber eine Tatsache.
Eine Replantationsärztin berichtet aus ihrem beruflichen Alltag … https://youtu.be/6qFxhrVZikQ
Sehr geehrter Herr Prinz, Sie begehen hier einen Kardinalfehler, den wir unseren linken Freunden doch immer ankreiden: Sie belegen andere Menschen mit einer moralischen Schuldigkeit. Ich habe in jungen Jahren über das Thema Organspende genauso gedacht wie Sie, und das ohne einen konkreten Fall im näheren Umfeld zu haben. Ich habe mir zeitgleich zum Führerscheinerwerb einen Organspendeausweis ausstellen lassen. Das war 1983. Inzwischen habe ich davon Abstand genommen, und der Grund dafür ist, wie in vielen anderen Kommentaren angeklungen, daß die Wissenschaft weit davon entfernt ist, Klarheit über den Vorgang des Sterbens zu haben. Solange das so bleibt, sehe ich mich außerstande, überhaupt eine qualifizierte Gewissensentscheidung zu treffen. Unter diesen Umständen ist es umso schlimmer, wenn der Staat einem diese Entscheidung abnimmt, nur weil man aus welchen Gründen auch immer versäumt hat, seinen Widerspruch offiziell zu machen. Lassen Sie sich niemals, niemals dazu verleiten, aufgrund von Bedarf Prinzipien zu verlassen, außer es geht einzig allein um Sie selbst, wo Ihnen diese Freiheit selbstverständlich zusteht. Bedarf gibt es immer und überall. Arme brauchen mein Geld, Kranke mein Blut oder gar meine Organe, Religiöse meinen Glauben, Weltuntergangsverblödete meinen Verzicht auf alles, was CO2 erzeugt, etc. pp. Ich werde mir von nichts und niemandem vorschreiben lassen, wie ich in jedem einzelnen dieser Felder entscheide oder ob ich diese Entscheidung gegebenenfalls ändere.
Ich habe eine gute Lösung für das Problem:
Alle Asylbewerber müssen sich gleichzeitig zu ihrem Asylantrag zur „freiwilligen“ Organspende schriftlich bindend verpflichten. Es gäbe kein Zurück von der Einverständniserklärung. Das wäre ein Win-Win-Deal für Deutschland und auch für Asylbewerber. Von Stund‘ an hätten wir keine Probleme mehr in der Organversorgung. ?
Die Widerspruchslösung soll doch nur die Leute, die sich mit dem Thema nicht aktiv befassen wollen, allgemein zu Opfern machen, das nenne ich mal unethisch, aber auch z.B. die Eltern, die zu dem verunfallten Sohn ins Krankenhaus gerufen werden und in einer psychischen Ausnahmesituation geschickt über den Tisch gezogen werden und ihre Zustimmung geben. Wie stark verändert sich denn die Gruppe der potentiellen Spender im Vergleich zur Zustimmungslösung, bei wie vielen Personen wird denn der Hirntod festgestellt und verfügen trotzdem über brauchbare Organe? Zahlen bitte. Vielleicht ist das Ganze ja nur eine sinnlose Phantom-Diskussion, vielleicht soll ja nur dem Spahn ein wenig Bedeutung zukommen, der soll ja vielleicht noch Kanzler werden, so nach dem Frau Ossi, ein schwuler Mann, bevor es dann eine*r mit Fluchterfahrung wird, der mit Millionen Euro angelernt wird.
@Antje Holland 18. Januar 2020 at 00:54
„3. Organempfänger sind aufgrund Abstoßungsreaktionen fast immer den Rest ihres Lebens (Dahinsiechens) von Medikamenten abhängig. Und damit: DIE zuverlässigsten Kunden der Organ/Pharma-Mafia.“
Das sind die die ein neues Organ brauchen eh!
Na eine gute Bekante Von mir wartet seit 20 Jahren auf eine neue Niere danach kam der Bedarf für eine Leber dazu jetzt ist sie mit Mitte 50 und aus der Liste gefallen weil gesagt wird ihr gesundheitszustand entspricht einer 80 jährigen.
Es tut mir weh, die Kommentare hier lesen zu müssen, zeugen doch viele von großer Unbildung.
Wem nützen meine Organe, wenn sie in meinem Grabe liegen? Sollen sie doch lieber einem anderen Menschen helfen!
Und wem es nicht passt, der soll halt widersprechen. Das kann doch nicht so schwer sein?!
Es gibt noch eine Dritte ziemlich einfache Lösung
um die zu geringe Spenderanzahl zu erhöhen:
Zusätzlich zur bisherigen und im Bundestag bestätigten
Zustimmungsbestätigung per Organspendeausweis,
sollte für den Spender eine Vergütung von 3000 Euro
in Form einer Beteiligung an den Bestattungskosten erfolgen.
Damit würde es schlagartig mehr freiwillige Spender geben!
Die Kosten dafür würden sich dafür auf ca. 5 Mio Euro
pro Jahr summieren und wären im Gegensatz zu den
sonst dabei umgesetzten Milliarden sehr gering.
Man würde wahrscheinlich sogar Kosten einsparen.
Was die Moralkeule dazu betrifft, kann ich nur sagen,
dass sonst in der Gesellschaft freiwillige Helfer doch
auch Aufwandsentschädigungen für ihre Hilfe
erhalten. Warum nicht die Organspender?
Was spricht gegen meinen Vorschlag?
Die Diskussion hier ist hoch interessant. Ich habe mir mal fast alle Kommentare durchgelesen und bei mir gab es danach einen echten Aha Effekt. Sehr weit linkes und sehr weit rechtes Denken treffen sich bei der Entscheidungsfindung irgendwann am gleichen Punkt, nämlich in der Abwertung des Einzelnen und der Aufwertung von Ideologie. Ich persönlich habe eine Aversion gegen jegliche Ideologie. Hier im Forum ist ja nun eher rechtes Denken vorhanden, aber wie man sieht gibt es doch gravierende Unterschiede bei der Bewertung von so wichtigen Fragen wie der Organspende. Sollte weit rechts denkende Führer irgendwann einmal regieren, steht man irgendwann vor ähnlichen Problemen wie im Moment. Ich wollte einen Herrn Prinz jedenfalls nicht als Entscheidungsträger für meine persönlichsten Rechte.
Der Flachminister Span ist eine Leuchte in der Idioten / Verbrecherregierung
Die Hirntod-Definition besagt jedoch immer, dass ein unumkehrbarer Hirnfunktionsausfall besteht. Gleichzeitig kann jedoch das Rückenmark, auch ein Teil des zentralen Nervensystems noch (eingeschränkt) funktionieren. Der hirntote Mensch hat auf der Intensivstation einen messbaren Puls und Blutdruck. Der Körper ist also noch in der Lage, verschiedene Körperfunktionen im Gleichgewicht zu halten. Dies ist jedoch nur mit intensiver, maschineller Unterstützung möglich.
Entscheidend ist, dass ein hirntoter Mensch nicht spontan atmen kann, so dass ohne maschinelle Beatmung auch Herz und Kreislauf zum Stillstand kommen. Der Deutsche Ethikrat einigte sich darauf, dass der Hirntod eine ausreichende Voraussetzung für die Organentnahme ist.
https://www.netdoktor.de/krankheiten/hirntod/
1. Hier wird behauptet dass Menschen aus dem Koma aufwachten und dann fast normal leben konnten.
Das waren bestimmt keine Hirntote nach der korrekten Definition.
2. Dann wird versucht die unterschiedliche Meinung in Rechts = Böse und Links zu teilen. (Ideologie)
Das finde ich falsch. https://www.tagesschau.de/inland/faq-organspende-101.html
3. Bei vollem Bewusstsein wird das Organ entnommen wird behauptet, der Mensch lebt und wird erst durch die Entnahme tot gemacht wobei dieses Leben nichts mit einem bewussten Leben zu tun hat und nur möglich ist durch aufwendige Technik (Geräte)
4. Es wird kaum versucht objektiv und sachlich das Thema zu behandeln.
5. Ich habe mich jetzt tiefer mit dem Thema befasst über das Netz und bin zu dem Schluss gekommen
dass die Widerspruchsregel nicht gut ist im Sinne für die betroffenen Spender, da dadurch Menschen zu Spendern werden die es eigentlich nicht wollen wenn sie gut aufgeklärt wären. Vorher war ich für die Widerspruchslösung.
Metal-Juergen 18. Januar 2020 at 06:54
Nach meiner Meinung spricht nichts dagegen
eine finanzielle Hilfe zu geben. Z.B. Bestattungskosten.
Es wird aber sicher besondere moralische Bedenker geben die Gründe dagegen finden.
Dieser Prinz war mir schon immer eine Spur zu inhuman und zu unlogisch.
Was spricht denn dagegen, dass derjenige, der nach seinem Ableben seine Organe spenden möchte, ein einziges Mal in seinem Leben ein Formblatt ausfüllt, wenn dadurch jedes Jahr abertausende von Leben gerettet werden können?
Eine Organspende kommt für mich aus 3 Gründen NICHT in Betracht:
1. Der Hirntod bezeichnet lediglich das Fehlen von Impulsen an der Außenseite des Gehirns.
Im Gehirn ist dabei immer noch Aktivität.
Der Organspender müsste korrekterweise bei Entnahme der Organe vollständig narkotisiert sein.
2. Die Organspenden sind zu einem Riesengeschäft verkommen.
Wer über Kapital verfügt, liegt als Erster auf dem OP-Tisch,
während die armen Unterschichten vermutlich nie ein Organ bekommen werden.
Auch die ausführenden Kliniken machen einen Riesenprofit.
Das ganze Kroppzeug soll sich meinetwegen die Organe von Spendern zu deren Lebzeiten kaufen,
in der Hoffnung, dass bei seinem Tod einige Organe verwendet werden können.
Dann haben die Armen wenigstens etwas von ihrem Opfer!
3. Wer erhält meine Organe?
Über 80 Prozent meiner Mitmenschen sind Vollidioten und tumbe Gestalten,
deren Wohlergehen mir – insbesondere nach meinem Weggang –
auf deutsch und klar gesagt, am Ars.. vorbeigeht!
Würde ich Organe spenden, so bekäme mit einer Wahrscheinlichkeit von mindestens
8 zu 2 einer dieser schlecht geklonten Universalversager meine Organe.
Entschuldigung, aber das Menschengeschlecht ist mir zu erbärmlich,
als dass ich dafür ernsthaft einen Finger krümmen werde!
einerderschwaben 17. Januar 2020 at 21:43
nach einem Unfall sind Aufgrund negativer Beschleunigung viele Organe angeschwollen und brauchen Schmerz-und andere Mittel um ab zu schwellen und damit das Weiterleben zu ermöglichen
Genau das wird bei einem Organspender nicht gemacht….
und Ärzte wollen reich werden und sein
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Ein Klinikarzt bekommt ein Gehalt. Unabhängig ob er wenige oder viele Operationen oder Organentnahmen macht.
Organtransplantation ist Satanskult; meine alte Unterhose kann Span haben
@ ich2 17. Januar 2020 at 22:55
Nicht lesbar. Lernen Sie doch bitte erst einmal richtig schreiben. Danke.
@ Manfred24 18. Januar 2020 at 09:46
Das wäre so überhaupt nicht feststellbar, weil Hirnaktivitäten, die in tieferen Schichten liegen, mittels EEG u. a. überhaupt nicht mehr erfaßt werden könnten. Sie machen Sich und anderen etwas vor.
@ Manfred24 18. Januar 2020 at 10:00
Das ist so pauschal nicht richtig. Es gibt gerade in der Transplantationsmedizin durchaus, und zwar nicht gerade wenige Ärzte, die auf Honorarbasis arbeiten.
@ Ilke 18. Januar 2020 at 10:19
Für mich genügt es zunächst festzustellen, daß das Ganze – im Wortsinne! – einer Schlachtung gleichzusetzen ist, bei der der Körper regelrecht ausgeweidet wird.
Was ich wirklich bedenklich finde: Hier scheinen nur wenige zu wissen, worüber sie sich eigentlich eine Meinung gebildet haben, die sie so vehement verteidigen.
Vielleicht sollte man sich doch erst einmal fundiert informieren und mit dem Thema beschäftigen. Bekannt ist, dass die meisten Organ-Empfänger nach erfolgreicher Transplanttion weder „gesund“ sind noch ein schönes Leben führen. Meist gibt es schlimme Folgeerkrankungen und mehr Leid als zuvor.
Ich empfehle das pdf von Werner Hanne Organwahn, das man sich kostenlos aus dem Netz runterladen kann – einfach bei Google eingeben. Hier erfährt man alle wesentlichen Fakten über Organentnahme und was was wirklich damit auf sich hat. Bis dahin wünsche ich viel Freude beim Ausweidenlassen bei lebendigem Leib und auch beim „Leben“ mit einem Spenderorgan.
Zoni 18. Januar 2020 at 02:14
Tut mir leid, aber die Unbildung liegt bei Ihnen. Wer so denkt, hat keine Ahnung, was Selbstbestimmung bedeutet, welche ein Grundrecht ist. Umgekehrt wird ein Schuh daraus. Wer dies für andere tun möchte, was durchaus edel ist, der soll sich halt anmelden. Das kann doch nicht so schwer sein?!
Skandale in der Vergangenheit haben gezeigt, daß es eben gerade nicht mit rechten Dingen zugeht bei dem Thema.
Und mich hat schon vor Jahren etwas irritiert, gerade in Anbetracht der Tatsache, daß viele, die auf ein Organ warten, vorher sterben. Wie unterschiedlich offenbar Organe vergeben werden.
So hat der damalige Fürst von Thurn und Taxis kurz hintereinander zwei Spenderherzen erhalten. Geholfen hat es ihm nicht, er verstarb trotzdem. Aber es ist schon irgendwie merkwürdig, daß gerade so einem prominenten und reichen Menschen gleich zwei Mal das Glück zuteil wird, ein Spenderherz zu erhalten.
Und genau dieser Fall hat mich damals zweifeln lassen und diese Zweifel habe ich noch heute.
Merkel war für unterlegenen Antrag: So stimmten wichtige Abgeordnete bei Organspende
https://www.focus.de/politik/deutschland/bundestag-organspende-so-stimten-die-politiker-ab_id_11560004.html
Geduldete 18. Januar 2020 at 15:14
Da Laudas Nieren als Folge der Medikamente nach seinem Unfall 1976 in ihrer Funktion stark nachließen, wurden ihm nacheinander zwei Nieren (Lebendspenderorgane) transplantiert. Die erste spendete 1997 sein Bruder Florian, die zweite 2005 seine spätere Ehefrau Birgit.
Nach einer schweren Lungenerkrankung, deren Auslöser eine hämorrhagische Alveolitis war,[8] wurden Lauda im August 2018 im AKH Wien von einem Team um Walter Klepetko beide Lungenflügel transplantiert.[9][10] Am 25. Oktober 2018 wurde er aus der Klinik entlassen.[11] Als es zu Komplikationen mit einer seiner Spendernieren kam, musste er sich einer Dialysebehandlung unterziehen.[12] Lauda starb am 20. Mai 2019 im Alter von 70 Jahren(..)
https://de.wikipedia.org/wiki/Niki_Lauda#Herkunft_und_Privatleben
Tom62 18. Januar 2020 at 11:02
@ Manfred24 18. Januar 2020 at 09:46
Die Hirntod-Definition besagt jedoch immer, dass ein unumkehrbarer Hirnfunktionsausfall besteht.
Das wäre so überhaupt nicht feststellbar, weil Hirnaktivitäten, die in tieferen Schichten liegen, mittels EEG u. a. überhaupt nicht mehr erfaßt werden könnten. Sie machen Sich und anderen etwas Vor.
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Wer macht wem was vor?
https://www.netdoktor.de/krankheiten/hirntod/
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