PI-NEWS-Leser sind es gewohnt, hier das zu lesen, was anderswo verdreht oder gar verschwiegen wird. Bei der Berichterstattung über die alternative Gewerkschaft „Zentrum Automobil“ ist das der Fall. Während der Mainstream der Presselandschaft in verleumderischer Art und Weise versucht, den patriotischen Arbeitnehmervertretern eine faschistoide Gesinnung anzudichten, sieht die Wirklichkeit ganz anders aus. Das meinen auch die vielen Beschäftigten, die in der Vergangenheit durch die patriotische Gewerkschaft Hilfe erfahren haben.

Aus Dankbarkeit entschlossen sich deshalb Arbeitnehmer mit Migrationshintergrund, in dem in den nächsten Tagen erscheinenden Film „Wir sind Zentrum“ ihre Stimme für die zu erheben, die sich für sie im Berufsalltag einsetzen. Der Trailer zum Film (Video oben) lässt vorab durchblicken, dass sich die Wirklichkeit oft ganz anders darstellt, als sie von der sogenannten „Lückenpresse“ gezeichnet wird.

Mitglied der alternativen Gewerkschaft Zentrum Automobil kann übrigens jeder werden. Egal aus welcher Branche! Arbeitnehmer haben so einen starken Partner an ihrer Seite, was das Verteidigen klassischer Arbeitnehmerrechte anbetrifft. Sollten Arbeiter und Angestellte aufgrund ihrer politischen Haltung ins Visier sogenannter Gesinnungswächter geraten, unterstützt die patriotische Gewerkschaft auch in diesen Fällen betroffene Beschäftigte mit ihren Rechtsanwälten, wie die Dokumentation „Der Vertrauensmann“ aufgezeigt hat.

In der Folge wurden die Betroffenen nicht nur über die ihnen entgegengebrachte Solidarität gestärkt, sie konnten sich so auch über finanzielle Unterstützung in ihrer nicht leichten Situation freuen. Sobald der Film „Wir sind Zentrum“ erscheint, wird PI-NEWS darüber berichten.

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40 KOMMENTARE

  1. Früher war die SPD eine Partei, deren Herz für die Arbeiter in der Industrie schlug. Mit der Annäherung an die Grünen ist das verloren gegangen, was einer von mehreren Gründen für die aktuelle und verdiente Erfolglosigkeit der Sozen ist.

    Je mehr die Union ebenfalls vom grünen Virus befallen wird, ist ihr Zerfall ebenso sicher. Und je schwächer die Union wird, desto stärker wird die AfD!

  2. Moin zusammen, hier mal ein wichtiger Paragraph, den jeder Patriot kennen sollte:

    § 241a
    Politische Verdächtigung (StGB)

    (1) Wer einen anderen durch eine Anzeige oder eine Verdächtigung der Gefahr aussetzt, aus politischen Gründen verfolgt zu werden und hierbei im Widerspruch zu rechtsstaatlichen Grundsätzen durch Gewalt- oder Willkürmaßnahmen Schaden an Leib oder Leben zu erleiden, der Freiheit beraubt oder in seiner beruflichen oder wirtschaftlichen Stellung empfindlich beeinträchtigt zu werden, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

    (2) Ebenso wird bestraft, wer eine Mitteilung über einen anderen macht oder übermittelt und ihn dadurch der in Absatz 1 bezeichneten Gefahr einer politischen Verfolgung aussetzt.

    (3) Der Versuch ist strafbar.

    (4) Wird in der Anzeige, Verdächtigung oder Mitteilung gegen den anderen eine unwahre Behauptung aufgestellt oder ist die Tat in der Absicht begangen, eine der in Absatz 1 bezeichneten Folgen herbeizuführen, oder liegt sonst ein besonders schwerer Fall vor, so kann auf Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren erkannt werden.

  3. Die (ehemals) großen Gewerkschaften waren schon immer Brutstätten des Kommunismus. In Frankreich noch viel schlimmer als in Deutschland. Diese Fossilien braucht heute keiner mehr. Ihr dramatischer Mitgliederschwund gleicht dem der Amtskirchen. Auf die Müllhalde der Geschichte damit!

  4. PI-NEWS-Leser sind es gewohnt, hier das zu lesen, was anderswo verdreht oder gar verschwiegen wird. Bei der Berichterstattung über die alternative Gewerkschaft „Zentrum Automobil“ ist das der Fall.

    Das „riecht“ für mich etwas nach den unseligen sog. „christlichen Gewerkschaften“ aber ich lasse mich gerne belehren.
    Mal sehen wann sich der Wind bzw. die Stimmung bei den Arbeitnehmern in der Automobil- und Zulieferindustrie dreht wenn dort jetzt massenhaft Arbeitsplätze wegfallen. Wenn Industriearbeitsplätze wegfallen braucht man auch die Dienstleister nicht mehr.

  5. Gewerkschaften,SPD,Grünlinksversifftes Gesindel,da habe ich die Schnauze sowas von Voll,das mich nichts mehr in eine solche Organisation hinein bringt,am besten wäre es wenn die BRDDR mit Nordkorea fusioniert und Habeck dann mit dem kleinen Dicken Kim Pädopartys feiert.

  6. OT

    Spanier in München von Einmann(R) mit Messer überfallen, geschlagen und mit Messer bedroht, er konnte abwehren, Schnittverletzungen.

    München Tourist überfallen: Das ist die Täterbeschreibung
    Laut Polizeipräsidium München wird der Messer-Täter wie folgt beschrieben: Der Mann ist etwa 30 bis 40 Jahre alt, circa 180 cm groß, südländischer oder orientalischer Typ, normale Statur, kurzer Vollbart, grauer Kapuzenpullover, dunkelblaue Jeans. Bewaffnet mit einem Messer mit feststehendender Klinge.

    https://www.tz.de/muenchen/muenchen-tourist-messer-polizei-verletzt-stadt-ueberfall-taeter-zr-13258835.html

    Hervorheb. von mir

  7. VG Gießen zu XXX-Wahlplakat
    „Mig­ra­tion tötet“ stellt die Rea­lität dar

    Das Verwaltungsgericht (VG) Gießen kommt in einer aktuellen Entscheidung zu dem Ergebnis, dass eine Stadt den hessischen Landesverband der XXX nicht dazu auffordern durfte, im Europawahlkampf ein Wahlplakat zu entfernen (Urt. v. 09.08.2019, Az. 4 K 2279/19.GI). Dieses erfülle nämlich nicht den Tatbestand der Volksverhetzung, da es sich bei der Einwanderung von Flüchtlingen tatsächlich um eine „Invasion“ gehandelt habe. Der objektive Aussagegehalt von „Migration tötet“ sei eine empirisch zu beweisende Tatsache.

    https://www.lto.de/recht/justiz/j/vg-giessen-4-k-2279-19-gi-XXX-wahl-plakat-migration-toetet-invasion-nicht-volksverhetzend-widerstandsrecht/

    XXX = eNnPehDeh (Kürzel für XXX in link setzen)
    Hervorheb von mir

  8. VivaEspaña 2. Dezember 2019 at 16:12

    OT

    Schule schwänzen und unpünktlich sein, aber sich als WeltpolitikerIn aufführen:

    Klimakonferenz hat bereits ohne Greta begonnen
    —————————–
    Die „Schlacht“ hat ohne GeneralIn begonnen. Sehr bedenklich.

  9. klaus-stein 2. Dezember 2019 at 14:26
    Sehr interessanter Paragraph. Wird der überhaupt in Anspruch genommen? Welche Rolle spielen dabei Informanten? Frage ist auch, ob der Para. auch auf Beamte zutrifft.

  10. @ VivaEspaña 2. Dezember 2019 at 16:12
    „Klimakonferenz hat bereits ohne Greta begonnen“

    wie konnte man auf den bisherigen kk bloss ohne das kind auskommen ?
    davon ab: who gives a flying fork anyhow ?

  11. StopMerkelregime 2. Dezember 2019 at 15:34

    Dieser komische Getreide-Kranz sieht ähnlich aus wie das Logo vom III. Weg

    Lassen Sie das mal nicht den Cäsar hören!
    Einen Loorbeerkranz mit einem Eichenkranz zu verwechseln…ts,ts,ts!

  12. Flüchtlingskrise 2015

    Als de Maizière im Oktober 2015 dem EU-Migrationskommissar einen Brief schrieb

    Stand: 16:14 Uhr | Lesedauer: 5 Minuten
    WELT Autorenfoto für Kolumnen Kombo
    Von Stefan Aust

    Die Kanzlerin erklärte im Oktober 2015: Ein Aufnahmestopp für Flüchtlinge bringe nichts. Ein internes Dokument enthüllt, dass Innenminister de Maizière die Sache ganz anders sah – während er die Bürger mit der merkelschen „Wir schaffen das“-Medizin beruhigte.
    139

    Vertrauen ist gut, aber Kontrolle ist besser, das meinte schon Lenin und schuf eine kommunistische Diktatur. Irgendwie war kein Verlass auf das Volk. Manchmal, so glaubte auch Bertolt Brecht, sei es besser, wenn die Regierung sich ein neues Volk wählen könnte. Das würde das Regieren deutlich einfacher machen. Eine Traumvorstellung, der mancher Parteigenosse fraktionsübergreifend sicher auch heute noch in stiller Stunde nachhängt.

    Vergangene Wahlen und Prognosen für die zukünftigen signalisieren zunehmende Schwierigkeiten bei der Mehrheitsbildung in Bund und Ländern. Grund dafür scheint ein gewisser Vertrauensverlust gegenüber den regierenden Oppositionellen beziehungsweise den oppositionellen Regierenden zu sein. Nach einer jüngsten Umfrage hielten Mitte 2015 noch mehr als 80 Prozent die politische Stabilität für eine Stärke Deutschlands – inzwischen sind nur noch 57 Prozent dieser Auffassung.

    Es ist ein Absturz des Vertrauens in die Politik, wie er in Zeiten von Demokratie und Frieden recht ungewöhnlich ist. Das hat sicher mannigfaltige Gründe, die hier aufzulisten Raum und Zeit zu knapp sind. Es ist vor allem eine Frage des Vertrauens – glaubt man den Regierenden oder ihren multimedialen Sprechblasen noch?

    Der Bürger möchte in seiner Mehrheit nicht eingelullt und für dumm verkauft werden. Das gilt von der Rente über die Energiewende bis zum Negativzins für seine Sparguthaben und für die frohe Aussicht, durch einen Mietendeckel mehr Wohnraum zu schaffen. Die Realität ist für die meisten kein Gegner, der unsichtbar gemacht werden muss, damit man ihn nicht fürchten muss.
    „Welche Gefahren damit verbunden sind…“

    Der damalige Bundesinnenminister Thomas de Maizière ging mit einem Satz in die jüngere deutsche Geschichte ein, als er im November 2015 ein Fußball-Länderspiel in Hannover wegen Terrorgefahr absagte. Er bat die Öffentlichkeit „um einen Vertrauensvorschuss“ in dieser „ernsten Lage“. Wenn er berichten würde, welcher Art die Hinweise auf den bevorstehenden Terrorakt gewesen seien, würde das die „Sicherheit des Landes“ gefährden. Teile der Antwort, so de Maizière, würden „die Bevölkerung verunsichern“.

    Der Minister wusste wahrscheinlich allzu genau, wovon der sprach, war er doch zu dieser Zeit damit beschäftigt, die Bürger mit der „Wir schaffen das“-Medizin seiner Kanzlerin zu beruhigen. Bei Anne Will erklärte sie eine Stunde lang, es läge nicht in der Hand der Bundesregierung, wie viele Flüchtlinge zu uns kämen. Aufnahmestopp für Flüchtlinge? Bringt nichts. Sie riet zu Optimismus, eine Alternative gäbe es sowieso nicht.

    Da machte sich ihr Innenminister offenbar mehr Sorgen. Um wenigstens die Grenzen zu Österreich halbwegs kontrollieren lassen zu können, brauchte er eine Genehmigung der Europäischen Kommission. De Maizière schrieb deshalb am 13. Oktober 2015 an Dimitris Avramopoulos, den Kommissar für Migration, und das klang ganz anders als seine Kanzlerin bei Anne Will im Studio:

    „Sehr geehrter Herr Kommissar, lieber Dimitris,

    die Bundesrepublik Deutschland ist nach wie vor wie kein anderer Mitgliedstaat der Europäischen Union Zielstaat eines beispiellosen, ungesteuerten und unkontrollierten Zustroms pass- und visapflichtiger Drittstaatsangehöriger, die in Deutschland um Asyl nachsuchen.

    In der Bundesrepublik Deutschland wurden im laufenden Jahr 2015 bis zum 13. Oktober 2015 insgesamt rund 641.500 Drittstaatsangehörige als Asylbegehrende registriert … allein an der österreichisch-deutschen Grenze seien es täglich zwischen fünf- und zehntausend.

    Die erste Seite des Schreibens, mit dem de Maizière die Europäische Kommission um die Genehmigung von Kontrollen an der österreichischen Grenze bat
    Die erste Seite des Schreibens, mit dem de Maizière die Europäische Kommission um die Genehmigung von Kontrollen an der österreichischen Grenze bat

    „Mittlerweile müssen wir vergegenwärtigen“, schrieb de Maizière, „dass der immense und ungebremste Zustrom über die Schengen-Außengrenze und die in der Folge chaotischen und sich jeder Steuerung entziehenden illegalen Migrationsströme innerhalb des Schengenraums auch potenzielle Gefahren mit sich bringen, denen begegnet werden muss. Dies gilt insbesondere in Anbetracht der tausendfachen Einreisen von Drittstaatsangehörigen aus Krisen- und Kriegsgebieten.

    Die aufgrund nicht erfolgter Registrierungen und Überprüfungen während der Durchreise nach Deutschland vorhandenen Sicherheitsdefizite müssen im Sinne aller Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union im Rahmen des rechtlich und tatsächlich Möglichen reduziert werden. Ein weiterer ungesteuerter Zulauf stellt eine Gefährdung der Öffentlichen Ordnung und der Inneren Sicherheit dar.“

    Es bestehe der Eindruck, dass weder die Grenzstaaten der EU noch die Transitstaaten in der Lage seien, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um die Außengrenzen zu schützen. Deshalb habe die Bundesrepublik vorübergehende Kontrollen an ihren Grenzen eingeführt.

    „Wir müssen weiterhin davon ausgehen, dass viele Migranten auf ihrem Weg nach Deutschland in keinem anderen europäischen Mitgliedstaat registriert und überprüft werden“, so der Bundesinnenminister weiter. „Welche Gefahren damit verbunden sind, dass wir in der aktuellen Ausnahmesituation nicht wissen, wer nach Deutschland und in die anderen Mitgliedstaaten der Europäischen Union eingereist ist und wohin die Weiterreise erfolgt, brauche ich angesichts der Terroranschläge und Amoklagen der Vergangenheit nicht näher auszuführen. Dies gilt insbesondere mit Blick auf etwaige in Krisen- und Kriegsgebieten radikalisierte Personen.“

    Die deutschen Sicherheitsbehörden erhielten laufend Hinweise auf Personen, die in Verbindung zu militanten Gruppen in Krisengebieten gestanden oder für diese gekämpft haben sollten. Es lägen zwar noch keine belastbaren Erkenntnisse vor, dass dschihadistische Gruppierungen die Flüchtlingsströme „zielgerichtet zur Infiltration Deutschlands“ genutzt hätten. Angesichts der hohen Zahl einreisender Personen sei es jedoch möglich, dass sich darunter auch Personen der „Allgemeinkriminalität, Mitglieder militanter Gruppen oder Einzelpersonen extremistischer Gesinnung“ befinden.

    „Darüber hinaus sehen wir die Innere Sicherheit und Öffentliche Ordnung in der Bundesrepublik Deutschland durch den massiven Zustrom zunehmend gefährdet.“ So habe die nicht immer optimale Unterbringung der Asylsuchenden zu „teilweise extremen Gewaltausbrüchen“ unter den Bewohnern geführt, sodass dort vermehrt Polizeipräsenz notwendig sei. „Die daraus entstehenden Folgewirkungen auf die Behörden und die gesellschaftliche Ordnung in der Bundesrepublik Deutschland sind derzeit noch nicht absehbar.“

    Die Mehrbelastung der Polizei führe zu einer Einschränkung bei ihren sonstigen Aufgaben. Die vorübergehenden Grenzkontrollen stellten keine Abkehr von Schengen dar: „Im Gegenteil, die krisenhafte Zuspitzung der Situation unterstreicht aus Sicht der Bundesregierung die Notwendigkeit eines echten gemeinsamen europäischen Asylsystems, das die Bundesregierung anstrebt.“

    Eine ziemlich präzise Beschreibung der damaligen Situation. Leider nur in einem internen Schriftwechsel. Eine Veröffentlichung hätte vielleicht die „Bevölkerung verunsichern“ können.

    Es sind die Spätfolgen eines solchen Vertrauensverlustes, die sich heute in Meinungsumfragen niederschlagen. Und in Wahlergebnissen.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/plus203962418/Fluechtlingskrise-Dokument-zeigt-de-Maiziere-Sorgen-ueber-Merkels-Kurs.html

  13. Matrixx12 2. Dezember 2019 at 17:21

    In den USA gibts schon Stau´s vor den Elektro-Zapfsäulen. Herrlich! Den Grünen sei Dank.“

    HaHaHa, ich lach mich wech. 🙂
    3 Stunden warten um dann 3 Stunden weiterfahren zu können. Da ist man ja, wie in alten Zeiten, mit dem Planwagen schneller unterwegs. Ich fahre so lange wie möglich einen Spritschlucker.

  14. @VivaEspaña 2. Dezember 2019 at 16:49
    FFF=666
    Ist mir bis jetzt nicht aufgefallen. Aber es stimmt.
    Welche Ziele hat die 666-Bewegung wirklich? Kann uns die Bibel mehr darüber sagen?

  15. @BePe 2. Dezember 2019 at 17:35
    Ich denke mir, dass man im Notfall in osteuropäischen Staaten der EU ausweichen kann.
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass die sich das Auto verbieten lassen.

  16. Ich bin gerade über die AfD Seite auf Wikipedia.de gestolpert.

    Einleitung:
    „Die so genannte Alternative für Deutschland (Kurzbezeichnung: AfD) ist eine rechtspopulistische, in Teilen rechtsextreme politische Partei in Deutschland.“

    https://de.wikipedia.org/wiki/Alternative_f%C3%BCr_Deutschland

    Mal abgesehen von peinlichen grammatikalischen Fehlern („so genannte“) – welcher Linksextremist schreibt solch eine Einleitung über eine Partei, die über 6 Mio Wähler in Deutschland erreicht? Aber wie sagte schon mein Uni-Professor: Lese ich im Quellenverzeichnis auch nur ein Mal wikipedia.de, gibt es von mir auf die gesamte Arbeit 0 Punkte.

  17. Tolkewitzer 2. Dezember 2019 at 16:39
    StopMerkelregime 2. Dezember 2019 at 15:34

    Dieser komische Getreide-Kranz sieht ähnlich aus wie das Logo vom III. Weg
    ————
    Lassen Sie das mal nicht den Cäsar hören! Einen Loorbeerkranz mit einem Eichenkranz zu verwechseln…ts,ts,ts!

    Dieses Lehrer-Geflippe bei Kränzen erinnert mich auf ewig an meine Etepetete-„Huch!“-Kunstlehrerin in der Untersekunda, sie unterrichtete Kunst und Sport. 1982. Aufgabe: „Entwerfen Sie eine Urkunde für Schwimmer.“

    Ich schraffierte frohgemut drauflos. Ich war damals als Schüler jenseits der Schule im Schwimmverein und ritt auch das ein oder andere Turnier. Auf klitzekleiner Lokalebene. Bei den einen Wettkämpfen bekam ich irgendwelche Stoff-/Metall-Fische angeheftet, bei den anderen mein jeweiliges Hotte was grün gewundenes als Kranz wahlweise aus Eiche oder sonstwas (Lorbeer mochten sie nicht) um den Hals. Was alle immer sofort fraßen oder auf Freßbarkeit getestet als „NICHT“ ausspuckten.

    Eiche oder Fisch. Also produzierte ich ein bombastisches Bleistiftkunstwerk, in dem ein Delphin durch einen Lorbeerkranz sprang.

    Die Frau war sprachlos. Ihr entrang sich ein „das ist ja nationalsozialistisch!“. Meine Kunstnote fiel von eins auf vier. Im Sport konnte sie mir meine eins nicht nehmen. Das waren damals aber glücklicherweise keine versetzunsgrelevanten Noten. :)))

    Ihr gekeuchtes „nationalsozialistisch!“ für einen Delphin im Lorbeerkranz habe ich bis heute im Ohr. Nicht etwa „kitschig“ oder „altbacken“ oder „einfallslos“, nein, es mußte „nationalsozialistisch!“sein.

  18. https://www.merkur.de/lokales/weilheim/penzberg-ort29272/penzberg-bundespraesident-steinmeier-zu-besuch-viel-lob-fuer-penzberg-13264490.html

    Der Uhu hat wieder mal ein ganzes Magazin Phrasen abgefeuert.
    „Hier in Penzberg werde das gelebt, was er sich für das ganze Land wünsche: „Neugier aufeinander, Respekt voreinander.““
    Das freut mich aber. Weiß seine Durchlaucht auch, daß viele seiner Bürger gar nicht mehr sagen können, was wir uns für das ganze Land wünschen?
    Der Riesenbunker im schönen Oberbayern steht oder stand unter Beobachtung des VS. Nur noch traurig, das Ganze. Fünf Leute haben für Pegida demonstriert und ein paar Hundert für „Penzberg ist doof“.

  19. Einen jeden normalen Menschen, ist schon lange klar, dass alle
    Posteninhaber der Kartellparteien für mindestens 5 Jahre ins
    Gefängnis müssten. Die Regierenden lebenslänglich !
    Doch in der Justiz gibt es keine normalen Menschen mehr.
    Das Wort Richter, Staatsanwalt und erst recht Rechtsanwalt
    wenn ich nur höre, denke ich an opportunistische linke Staats-
    Verbrecher, die im nicht Namen des Gesetzes Urteile aussprechen,
    sondern im Namen einer Verräter-Regierung.
    Kein Respekt mehr vor diesen schleimigen Hunden und erst recht kein
    Vertrauen !

  20. VivaEspaña 2. Dezember 2019 at 15:58
    VG Gießen zu XXX-Wahlplakat
    „Mig­ra­tion tötet“ stellt die Rea­lität dar
    ——————————————-
    Gerne hätte ich dies gelesen, doch es erscheint lediglich:
    Dokument nicht gefunden
    ——————————-
    Sollte etwa ein Sinnungswandel beim Öffentlich-rechtlicher Rundfunk – ARD eingetreten sein?
    Heute um 20.15: Die Notregierung.
    Die Große Koalition kämpft mit Vertrauensverlust. „CDU und SPD im freien Fall“.

  21. eule54 2. Dezember 2019 at 19:02

    Die eingeschleusten Kuffnucken sind teuer und sehr häufig kriminell!

    Die Welt, allen voran Thore Barfuß – das ist der Welt-Chefzensor „Online“ – fährt mal wieder eine hysterische Kampagne für den islamischen Schminktopf Safran Schäbig. Oder so.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article203986818/Sawsan-Chebli-auf-Todesliste-Staatssekretaerin-bekommt-Morddrohungen.html

    Die stramm gefiltert durchgelassenen Kommentare und der übliche Kommentar-Ermahnungshammer sind typisch.

  22. VivaEspaña 2. Dezember 2019 at 22:20
    Fischelner 2. Dezember 2019 at 19:14

    Ich habe den Original-link nochmal eingesetzt, ist unter MOD, ich hoffe, PI gibt es frei:

    Gerichtsurteil VG Gießen
    „Migration tötet“ ist keine Volksverhetzung

  23. Babieca 2. Dezember 2019 at 17:46

    StopMerkelregime 2. Dezember 2019 at 15:34
    Dieser komische Getreide-Kranz sieht ähnlich aus wie das Logo vom III. Weg

    Ihr gekeuchtes „nationalsozialistisch!“ für einen Delphin im Lorbeerkranz habe ich bis heute im Ohr. Nicht etwa „kitschig“ oder „altbacken“ oder „einfallslos“, nein, es mußte „nationalsozialistisch!“sein.

    Upps, nicht daß Freya mit Deiner Lehrerin verwandt ist?
    Er vermutet auch hinter allem und jedem Nazis. 🙂

  24. Meiner Meinung nach vertreten die alten Gewerkschaften schon lange nicht mehr die Interessen der Arbeitnehmerschaft. Die Genossen teilen längst Bett und Fleischtöpfe mit den Konzernführern und Politikern.
    Gelegentlich wird ein Arbeitskrampf für Lohnerhöhung initiiert. Eine Show, die den Mitgliedern suggerieren soll, dass ihre Gewerkschaft sich für sie einsetzt. Es würde mich nicht wundern, wenn das Drehbuch dieses „Arbeitskampfes“ vorher abgesprochen wurde.
    Aber wo bleibt der Aufschrei der IG-Metall, gegen die massive Arbeitsplatzvernichtung durch die ideologisch getriebene „Verkehrswende“? Müssten die nicht längst zum Generalstreik aufgerufen haben, wenn sie denn die Interessen der Arbeitnehmer vertreten würden?

    Den Mutigen von „Zentrum Automobil“ wünsche ich viel Erfolg beim Kampf in dieser Schlangengrube. Mögen sie gewinnen und nicht so werden wie ihre Vorgänger.

  25. @ StopMerkelregime 2. Dezember 2019 at 15:34

    Dieser komische Getreide-Kranz sieht ähnlich aus wie das Logo vom III. Weg

    Werte Freya, Sie sind sogar als selbsternannte Zensorin noch albern. In Ihrer Nazi-Manie haben Sie offensichtlich jedes Maß verloren.

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