Der identitäre Aktivist Patrick Lenart hat mit PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger ein fast anderthalbstündiges Interview auf YouTube geführt. Lenart, der wöchentlich ein Video zum Islam und zur Islamisierung veröffentlicht, blieb dabei mit seinen Fragen nicht an der Oberfläche stehen, sondern arbeitete die Position von Stürzenberger tiefgründig heraus. Lenart befragt ihn, ob er auch „schöne“ Seiten am Islam sehe und welche politischen Forderungen er an die Politik stellt. Was hält Stürzenberger von Sebastian Kurz und welche Rolle spielt der Zusammenhalt innerhalb des patriotischen Milieus? Diese und weitere Fragen beantwortet der PI-NEWS-Autor in diesem Video.

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41 KOMMENTARE

  1. Danke Michael & Lenart. Eine Frage und eine Antwort darauf, warum wir in Europa es erreichen können, dass der Islam zeitgemäßer werden kann. Kurz, knapp und sinnvoll: Wir haben bereits über Jahrhunderte Erfahrungen gemacht, welch schlimme Auswirkungen gefährliche Ideologien auf Gesellschaften haben. Ebenso können wir dafür Lösungen präsentieren. Die Grausamkeiten der Kirche und Diktaturen wurden ebenso überwunden, wie wir es heutzutage mit den menschenfeindlichen und faschistischen Bestandteilen im Islam tun können. Es braucht nur Vertrauen, welches erst wachsen muss, aber wer auf diesen Weg mit geht braucht keine Angst zu haben. Allerdings sollten wir nicht allzu viel Zeit verlieren,die Zeit drängt und je eher der Islam modernisiert wird und dann tatsächlich eine Religion des Friedens wird, desto besser.

  2. Warum die AfD immer weiter an Zustimmung gewinnt?
    1.Masseneinwanderung mit all ihren Folgen
    2. politischer Islam
    3. Anti-Familienpolitik
    4. Wirtschaftsstandort Deutschland gefährdet
    5. Einwanderung in die Sozialsysteme
    6. Meinungskorridor
    7. Ausländerkriminalität
    8. Gendering

  3. Unsere demokratische Grundordnung ist unmittelbar durch den politischen Islam gefährdet, sowie die öffentliche Sicherheit. Insofern leuchtet mir nicht ein, warum der politische Islam sich quasi hinter der Religionsfreiheit verstecken darf, und sein offensichtlichstes Symbol – das Kopftuch – toleriert werden muss. Werbung für andere Terrorsekten werden ja auch nicht zugelassen.

  4. Ismail Tipi: Ich verstehe die Verbotsgegner nicht. Burka, Niqab und Co. sind keine islamischen Symbole. Dieses mobile Stoffgefängnis für Frauen gehört weder zu unserer Werte- noch zu unserer demokratischen Gesellschaft.

    https://twitter.com/Ismailtipi/status/1191645747634212865

    L.M.: Burka ist nicht nur ein Gefängnis, es ist auch die Uniform des IS, freiwillig von Musliminnen getragen…

    Dieses einseitige Opferbild | Framing sollte überwunden werden.

  5. Jaja der „politische Islam“ hat in einer aufgeklärten Gesellschaft nichts verloren. Sollte ja eigentlich eine Binsenweisheit sein, aber interessanter Weise hört sich es an wie „Hassrede“. Zu sehr sind die BRD-Bewohner daran gewöhnt, dass „Experten“ einem permanent reinreden wollen und „Religionsfreiheit“ bedeutet heute Freiheit der Religionen, nicht abgelehnt werden zu dürfen und nicht mehr Freiheit des Einzelnen vor diesen Leuten, die auf gut Glauben ihre Mitmenschen mit ihren engstirnigen Vorstellungen zur Toleranz nötigen.

    Man darf aber nicht den Islam isoliert vom Christentum sehen. Dessen Vertreter fordern ja vehement noch mehr fremdartige Gestalten, um ihren seltsamen Werten der „Bergpredigt“ gerecht (für sich selber) zu werden. Ob es so klug sei einem die andere Backe auch noch hinzuhalten, nachdem er die andere bereits geschlagen hat? Diese Frage zeigt doch, wie erbärmlich die christliche Moral schon in ihrem Kern ist und die Unheil vollenden Früchte dieses vergifteten Ackers blühen in Deutschland in den schrillsten Farben.

    Also auch das politische Christentum muß raus aus der staatlichen Rundumversorgung und vor allem raus aus den Medien. Gleiches gilt für Vereine wie den ZdJ.

  6. Das Problem des Islam ist nicht nur seine politische Ausrichtung.

    Ein mindestens ebenso schweres Problem ist der Prophet Mohammed, der alles an Schlechtigkeit und Unmoral vorlebte, was nur denkbar ist.

    Was kann man von jemanden erwarten, dem seit Kindesbeinen gepredigt wird, diesem Vorbild nachzueifern sei des höchste Lebensziel.

    Das ist nicht anders als in jenen Zigeuner-Clans, in denen die Kinder zu Kriminellen herangezogen werden.

  7. „Der politische Islam muss verboten werden!“

    Aktuelle Meldung: Islamische Terroristen töten in Thailand 15 Menschen:
    https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/s%C3%BCdthailand-bewaffnete-separatisten-t%C3%B6ten-15-menschen/ar-AAJVwis?OCID=ansmsnnews11

    Dort hat sich im Süden das Landes offenbar eine islamische Mehrheit gebildet, die seit Jahren mordend einen eigenen Staat anstrebt. Dass die Mörder Moslems waren, kann man nur aus dem Text ableiten. Das Wort Terror wird vermieden. Der Text gibt noch her, dass seit 2004 ca. 7000 Menschen in Folge Kämpfe gegen den politischen Islam in Thailand starben. Man spricht von „separatistischen Aufständischen“. Andere Medien unterschlagen den Bezug zum Islam vollständig, sprechen von „bewaffneten Angreifern“ o.Ä.

  8. Ich werde nicht müde, es zu wiederholen: Es gibt keinen politischen Islam ! Es gibt nur den Islam mitsamt seinen Auswüchsen. Die Bezeichnung „politischer Islam“ suggeriert ja, dass es da noch einen anderen Islam gäbe. Das ist falsch, alle folgen den selben Anweisungen des mittelalterlichen Analphabeten. Die Einen so, die Anderen so.
    Ich möchte einen säkularisierten Staat, indem von mir aus alle Religionen ihre Religion ausüben können, solange sie dabei unpolitisch bleiben. Das gilt dann auch für die EKD, Katholische Kirche, ZdJ usw.
    Zuletzt: Auch die Gewerkschaften sollten sich meiner Meinung nach aus der Politik raushalten. Es sind Arbeitnehmervertreter mit dem Anspruch die Rechte der Arbeitnehmer gegenüber dem Arbeitgeber zu sichern. Die haben in der Politik nichts verloren. …verlieren eh immer mehr an Glaubwürdigkeit.

  9. „politischer islam“ ist doppelt gemoppelt! Es gibt keinen „politischen Islam“. Diejenigen, die das behaupten, unterstellen, daß es noch anderen Islam gibt, z.B. friedlichen, privaten, ohne jeden Anspruch auf Eroberung. Der Islam ist immer politisch, es handelt sich immer um unterschiedliche Phasen der Eroberung, angefangen bei „da’wa“, der Einladung bzw. Aufforderung zum Islam, über Terror bis hin zum Glaubenskrieg mittels Armeen.

    So lange herumgeeiert wird mit unzutreffenden Begriffen, „Islamismus“ gehört ebenfalls dazu, so lange können keine geeigneten Maßnahmen gegen die Islamisierung unternommen werden.

  10. nichtmehrindeutschland, 6. November 2019 at 10:41
    „[…] Ob es so klug sei einem die andere Backe auch noch hinzuhalten, nachdem er die andere bereits geschlagen hat? Diese Frage zeigt doch, wie erbärmlich die christliche Moral schon in ihrem Kern ist […]“

    Das soll eine andere Bewandtnis haben (kürzlich gerade erst erfahren in einem Gespräch – ich zitiere aber der Einfachheit halber von einer bibelkundigen Seite, auf der das ähnlich beschrieben ist):

    ( https://www.bibelpraxis.de/index.php?article.1876 )

    „[…] „Wer dich auf die rechte Wange schlägt, dem halte auch die andere hin.“ Der Herr Jesus meint mit dieser Aufforderung nicht, dass wir tatsächlich unsere linke Wange hinhalten sollen. Bei dem Schlag auf die rechte Wange handelte es sich übrigens um eine direkte Beleidigung. Denn ein Rechtshänder schlägt normalerweise auf die linke Wange.

    Offenbar ist hier also das Schlagen mit dem Handrücken gemeint, ein Ausdruck einer bewussten Beleidigung. Die soll ein Jünger klaglos erdulden, ohne zurückzuschlagen oder aufzubegehren. Das Hinhalten der anderen Wange zeigt: Der andere wollte zwar beleidigen, aber durch mein Leben in Gemeinschaft mit dem himmlischen Vater lasse ich mich nicht beleidigen, sondern erdulde im Namen Jesu, um seiner Gerechtigkeit willen. […]“

  11. Haremhab 6. November 2019 at 11:55
    Der Islam hat gewalttätige Inhalte. Diese müssen verboten werden.
    ———-
    Sind die verboten, ist der islam nicht mehr existent. Der Islam lebt von seinen gewalttätigen Inhalten, er ist keine Religion, sondern ein geschlossenes politisches System, aus dem man deshalb auch nicht austreten kann.

    Ich empfehle, diejenigen Autoren zu lesen, die Ahnung vom Islam haben, und nicht auf die zu hören, die ihren Phantasien über den politischen Islam ein Forum suchen.

    Tilman Nagel: Was ist der Islam? Grundzüge einer Weltreligion
    ISBN 978-3-428-15228-5
    EUR 39,90
    Duncker & Humblot 2018
    https://www.perlentaucher.de/buch/tilman-nagel/was-ist-der-islam.html

  12. Es gibt nur einen Islam, all die anderen Benennungen, „politischer Islam“, „Islamismus“, „extremistischen Islamisten“ oder „tolerante humanistische Islamgläubige“ sind nur Floskeln und eine Schutzmauer zwischen Islam und Islamismus.

  13. Sascha Adamek: Das zwielichtige Geschäft mit dem Islamismus – Der Scharia-Kapitalismus

    Der radikale Islamismus sieht sich als Todfeind des Westens und seiner Lebensweise. Unglaublich ist es daher, wie bedenkenlos deutsche Unternehmen, Verbände und Politiker mit Vertretern dieser Weltanschauung gemeinsame Sache machen. .. Den Kampf gegen unsere Freiheit finanzieren wir selbst.

    https://youtu.be/nTcDwfHGAzs

  14. Der „politische Islam“ war und ist übrigens Faschismus pur. Und er hat „damals“ mit den widerlichen „nationalen Sozialisten“ „perfekt zusammen gearbeitet“.

  15. Wer finanziert eigentlich die hunderten Organisationen der Moslembruderschaft in Europa und den USA? Wir haben die größte öffentliche Datenbank (bereits über 300 Mio. Euro) zur Finanzierung von Islamisten zusammengestellt:

    https://islamism-map.com/#/

  16. Es gibt keinen „radikalen Islamismus“. Was wäre denn der sonstige „Islamismus“? Friedlich, fortschrittlich?

    Hört auf Recep Tayyip Erdogan: „Islam ist Islam!“ Geschäfte machen unsere Politik und Wirtschaft mit Muslimen, die jeder Stufe der islamischen Eroberung angehören können. Das geht ihnen nämlich am Ar… vorbei, ob Saudi-Arabien, Katar, Iran.

    Aber es ist wohl vergebliche Liebesmüh‘. Wer nicht hören will, muß fühlen. Die heutige Jugend wird sehr viel leiden, bis sie befreit ist von der islamischen Eroberung. Unsere Vorfahren, im 14., 15., 16. Jahrhundert, waren da schon weiter.

  17. StopMerkelregime 6. November 2019 at 13:25
    Sascha Adamek: Das zwielichtige Geschäft mit dem Islamismus – Der Scharia-Kapitalismus

    Der radikale Islamismus sieht sich als Todfeind des Westens und seiner Lebensweise.
    ——–
    Das stimmt nicht. Es geht nicht um die Lebensweise, die ist nur der Ausdruck dessen, um was es geht.

    Als Antwort auf Geert Wilders‘ Film Fitna belehrt ihn, im April 2008, ein sich Revolution nennender salafistischer kämpferischer Muslim der Salafiyyah Jihadiyyah darüber, daß sein Film noch einige Glaubenskämpfer mehr produzieren werde: „Glückwunsch, Geert, Dein Film ‚Fitna‘ hat mehr Glaubenskämpfer geschaffen unter den Muslimen.“ Er droht, und man kann es noch heute auf der indonesischen Muslim-Website ARRAHMAH nachlesen:
    https://www.arrahmah.com/fitna-movie-has-created-more-mujaahideen-amongs-the-muslims/

    „An Geert, fürwahr, unsere Religion wird bis zum Jüngsten Gericht dieselbe bleiben. Wir sind glücklich, daß es Leute gibt wie dich, die sich dem Zorn Allahs aussetzen. Wir sind außerdem glücklich, weil es uns tröstet zu wissen, daß es wirkliche Feinde des Islam gibt, so wie Allah es im Koran vermerkt. …

    „Gegen Ende Deines Filmes schriebst Du: ‚Denn es ist nicht an mir, sondern an den Muslimen selbst, die haßerfüllten Verse aus dem Koran zu entfernen.‘ Diese Deine Erklärung bestätigt einen Vers im Koran: ‚Und niemals werden weder Juden noch Christen von euch angetan sein, bis ihr nicht ihrer Millah folgt (ihrer Lebensart / Religionsform). (Koran 2:120)“

    Koransure 2:120: Nicht werden die Juden und die Nazarener (Christen) mit dir zufrieden sein, es sei denn, du folgtest ihrer Religion. Sprich: „Siehe, Allahs Leitung, das ist die Leitung.“ Und fürwahr, folgtest du nach dem, was dir von der Kenntnis zuteil ward, ihren Gelüsten, so würdest du bei Allah keinen Schützer noch Helfer finden.
    https://gutenberg.spiegel.de/buch/der-koran-5228/2

  18. @Goldfischteich 6. November 2019 at 13:36

    Der politische Herrschaftsanspruch des Islam kommt auch im Logo des Global Compact For Migration zum Ausdruck. Dies scheint mir eine Tatsache zu sein, die im Bundestag bei geeigneter Gelegenheit einmal ausgesprochen und damit zu Protokoll gegeben werden sollte:

    https://twitter.com/LGcommaI/status/1073941456052781062

    Der politische Islam verstößt gegen unser Grundgesetz. Moslembruderschaft gehört längst verboten. Hisbollah dasselbe. Rechtsextrem ist gar kein Ausdruck für das, was die treiben. Religionsfreiheit war völlig anders gedacht.

  19. @Goldfischteich 6. November 2019 at 13:36

    Der politische Islam ein neutraler, politisch korrekter Ausdruck für organisierten Islamismus. Das Gegenstück wäre der rein privat gelebte Islam, den man nur innerhalb seiner Familie auslebt. Der politische Islam der hier und weltweit agiert, fordert Veränderungen auf Staatsebene.

    Der Ausdruck politischer Islam impliziert das es auch einen unpolitischen Islam gibt. Der Islam ist aber nicht nur Religion, sondern auch Regelung für die Gesellschaft UND den Staat. Also ist DER Islam IMMER, untrennbar politisch! Ein „Euro-Islam“ ist ein Märchen…

  20. Es gibt nur EINEN Islam, sagt der, der es wissen muss, Erdogan. Und dieser muss in Deutschland und Europa verboten werden, denn er ist menschenfeindlich und die Mohammedaner sind Soldaten, sagt Erdogan. Leider haben das die Deutschen noch nicht begriffen. Diese Soldaten werden angreifen, sie schlachten nicht nur ihre mohammedanischen Frauen und Kinder, bald sind wir das Schlachtvieh und niemand hilft uns, denn wir haben leider keine illegalen Kriegswaffen.

  21. Interessantes Interview! Nur, wer sollte denn den (politischen) Islam in Deutschland und Westeuropa oder sogar weltweit verbieten? Ich verstehe Michael Stürzenbergers Anliegen, aber ich halte es für illusorisch. Der Islam ist bei uns demografisch auf dem Vormarsch, die Moslems brauchen nur abzuwarten, bis sie die Mehrheit haben. Für sie gibt es keinen Grund, einzulenken.

    Abgesehen davon sehe ich auch momentan keine politische oder gesellschaftliche Mehrheit für ein solches Verbot. Bis es zu spät ist, werden sie Gutmenschen nicht begreifen, was ihnen droht, besonders den Frauen und Homosexuellen.

  22. Stürzenberger: „Der politische Islam muss verboten werden!“

    Wohl gesprochen. Aber nun mag Herr Stürzenberger dann mal erklären, was „politischer Islam“ ist.
    Worin unterscheidet der sich von „apolitischem Islam“ und was ist vom Islam ohne den gesellschaftlichen Bezug (= Politisches) noch Islam?
    Klingt wie „Das Christentum mit Gottessohn und Kreuz muss verboten werden!“, oder „Judentum okay, aber nur mit Anerkennung Mohammeds als letztgültigen Propheten des Allmächtigen!“, wie es etwa aus mohammedanisch geprägten Ländern als Forderung denkbar wäre.

    Die ganze Islamkritik gut und schön und berechtigt (und verehrungswürdiger Mut!), aber sie dreht sich im Kreise herum.
    Entscheidend ist allein, die Träger dieses Glaubens, besser: die Anhänger dieser Ideologie, möglichst wenig im Lande zu haben.

    Ich halte es ja eh mit Erdogan: Islam ist Islam.

  23. @Tolkewitzer

    Und wie wollen Sie ein Verbot dieses einen Islam in Deutschland durchsetzen? Sehen Sie da eine Chance?

  24. Vasil 6. November 2019 at 14:45
    @Tolkewitzer

    Und wie wollen Sie ein Verbot dieses einen Islam in Deutschland durchsetzen? Sehen Sie da eine Chance?
    ———-
    Merkwürdig! In Deutschland kann man alles verbieten, bis hin zur „Hassrede“, nur den Islam nicht? Dann hätte man auch die NSDAP nicht verbieten können? Warum ist sie dann nicht mehr da, jedenfalls nirgends, gar positiv, im öffentlichen Raum.

    Beim Islam ist es ebenso: Er gehört raus aus dem öffentlichen Raum. Politiker lassen sich einladen zu Islam-Festen? Muslime können Moscheen bauen, wo sie wollen, die islamischen Staaten zahlen, oder glaubt etwa einer, die Gemeinde? Die gibt Klimpergeld.

    Der Islam bedarf aber des öffentlichen Raumes, sonst gibt es keine Islamisierung. Also, verbieten in der Öffentlichkeit, jeden Anspruch auf irgend etwas sofort ablehnen. Was meint Ihr, wie viele als Muslime geboerene Bürger darüber froh wären. Aber unser Staat läßt sie im Stich und biedert sich dem Islam an.

  25. Vasil 6. November 2019 at 14:45

    Und wie wollen Sie ein Verbot dieses einen Islam in Deutschland durchsetzen? Sehen Sie da eine Chance?

    Und wie wollen Sie den Islam teilen?
    Die politischen Stellen im Koran schwärzen?
    95 Thesen an der Moschee in Ehrenfeld anschlagen?
    Nein, der Islam ist in sich faschistisch und ich muß meinen Vorrednern recht geben, bei der NSDAP gibt es ja auch Konsens.

  26. Klammerbeuteltier 6. November 2019 at 12:58

    Offenbar ist hier also das Schlagen mit dem Handrücken gemeint, ein Ausdruck einer bewussten Beleidigung. Die soll ein Jünger klaglos erdulden, ohne zurückzuschlagen oder aufzubegehren.

    Gewiss ist ein Bibeltext immer interpretationsfähig. Schaue ich mir aber die moralischen Gelüste (auf dem Niveau ist es ja) der kirchlichen Vertreter und geistigen Vorturner an, so schöpfen sie ihr bitter-honig-süßes Wasser aus der Quelle dieser Bergpredigt. Also in einer zeitgemäßen Form: wenn Dich jemand nach ner Kippe fragt, gibt Du ihm Dein Handy. Wenn er dich fragt, mit ihm in den Park zu gehen, machst Du die Beine dann auch noch für ihn breit. Vergeben und Vergessen ist alles sowieso. Damit Dir Deine Sünden auch vergeben werden können. Die Dummen kommen in den Himmel. Deshalb sind Kluge und Erfolgreiche bis aufs Blut steuerlich abzuschöpfen, damit die Dummen schon zu Lebzeiten auf Erden wie im Himmel leben können. Leid ist geil und erhöht dich „moralisch“ als Opfer.

    Also es scheint zum christlichen Lebensgefühl zu gehören sich zum Märtyrer zu machen. Heutzutage leider nur noch am Schreibtisch.

    Und am Schreibtisch sind diese Leute brandgefährlich. Ihr moralisches Gift injizieren sich hinterrücks in unser gesellschaftliches Leben. Wer da auf die Idee kommt die Grenzen zu zumachen und seine Lebensart und Freiheit zu verteidigen? —Aus dem machen sanftmütige Christen einen Mörder.

    Wer ist widerwärtiger? Einer, der aufbricht, neue Länder zu erobern oder die, die ihre eigene Gemeinschaft durch moralischen Terror davon abhalten sich zu verteidigen? Für mich ist diese Art des Christentums um ein vielfaches gefährlicher als der in Gewalt tobende Islam.

    Man sieht wie raffiniert diese Christen sind. Gehen wir unserem Instinkte nach, dann würden wir den Islam aus Europa zurück in die Meere treiben. Das ist natürlich „Rassismus“ und je mehr wir in diese Ecke gehen, desto mehr sind wir auf einmal das (für sie nützliche) Problem. „Nazis“. Alles andere, Kriminalität, Verslumung, Dekadenz ist kein Problen. Nur du bist ein Problem, wenn Du es nicht gut findest.

    Dadurch, dass wir alleine den Islam kritisieren machen wir die moralischen Giftspritzenchristen immer nur noch stärker.

    Wir müssen uns klar werden, wo der Hebel am besten anzusetzen ist. Religionskritik. Und die Werte der Bergpredigt sind für die nützlich und wertvoll, die ihr Leben als Sklave zu leben haben. Ich will das nicht. Deshalb auch die christlichen Privilegien in der BRD angreifen. Damit solchen Leuten der Nährboden entzogen wird unsere Gesellschaft weiter zu zerstören.

  27. @Goldfischteich und StopMerkelregime

    Das ist ja alles schön und gut. Aber wie soll das gehen mit dem Verbot? Wie das gegen den Willen der Moslems durchsetzen? Haben wir dazu überhaupt die Macht und den Willen, das notfalls mit Waffengewalt durchzusetzen?

    Die NSDAP konnte man verbieten, weil sie nach dem verlorenen Krieg wehrlos war. Die Moslems sind es nicht.

  28. @ 18_1968 6. November 2019 at 14:35

    Im Kontext meinte Erdogan es gibt nur den einen Islam mit einer religiös legitimierten Gesellschafts- und Staatsordnung, aber keinen säkularen Islam. Gegenüber jeglicher Säkularisierung (z.B. Euro-Islam) ist der Islam resistent. In der säkularen Demokratie sind nicht religiös fundierte Glaubenssätze, sondern der Wille der Wähler, das Gemeinwohl sowie bürgerliche Werte wie Freiheit, Gleichheit und Solidarität die Richtschnur des politischen Handelns. Der Islam erfüllt das genaue Gegenteil und ist mit seinem Herrschaftsanspruch immer politisch. Keine Trennung von Staat und Religion. Keine Gleichstellung der Geschlechter und keine Religions- und Meinungsfreiheit.

  29. @Vasil 6. November 2019 at 15:17
    Goldfischteich und StopMerkelregime

    Dass es hier kein gutes Ende geben wird, können wir uns ja alle denken.

  30. @StopMerkelregime 6. November 2019 at 15:20

    „Im Kontext meinte Erdogan es gibt nur den einen Islam mit einer religiös legitimierten Gesellschafts- und Staatsordnung, aber keinen säkularen Islam.“

    Das meinte ich doch. Die Mohammedaner warten nur ab bzw. vermehren sich und sorgen für Zuzug, bis sie die Macht haben, bei Mehrheit sogar demokratisch legitimiert.

    So enfach ist das, Erdogan gebührt fast schon Respekt dafür, daß der so offen und ehrlich ist, siehe das von ihm seinerzeit rezitierte Gedicht mit den Minaretten-Bajonetten etc., ist wohl bekannt hier. Der treibt keine Taqqija, man muss dem nur zuhören.

    Daß Erdogan insgeheim auch seinen „eigenen Islam“ denken wird, nämlich einen „Türken-Islam“, kann uns egal sein, denn wir, die wir nicht Mohammedaner sind, sind auf der Abschussliste ganz oben. Inwieweit sich Mohammedaner einander dann abschlachten, Sunniten vs. Schiiten, Turk vs. Araber vs. Neger vs. Asiaten vs. Iraner, werden nur wenige von uns, die wir „gut und gerne hier leben“, zeugenhaft erleben.

    So es denn so kommt – noch ist Hoffnung!
    Eine Differenzierung zwischen vielerlei Islams hilft uns jedenfalls nicht weiter.

    Aber eins noch: Kritik am „politischen Islam“ ist allemal besser als gar keine Thematisierung der Problematik. Irgendwo muss ja angefangen werden, darum wünsche ich Herrn Stürzenberger weiterhin alles Gute. (Gut – indogerm. Wurzel, goud, gode etc., Gott, Güte, gut – ist das nicht schön? Was ein Unterschied zu „Allah“)

  31. @Tolkewitzer:
    Grundsätzlich haben Sie recht! D. h. Das Verbot könnte . B. auf Organisationen beschränkt werden, die nicht bereit sind, sich von den grsetzeswidrigen Aussagen in Koran und Snna schriftlich zu trennen und dies eidesstattlich versichern! Einen entsprchenden „Katalog“ hat Michael hier vor ein’gen Kahren veröffentlicht!
    Klar – ein Verbot des Islam wäre die langfristig beste Lösung, ist aber auf mittlere Sicht nicht durchsetzbar!

  32. Das Gerede vom politischen Islam ist genauso Schwachsinn wie von Islamismus oder von gemäßigtem Islam zu reden. Es gibt nur den Islam, fertig!

    Gibt es einen politischen Nationalsozialismus?, oder einen gemäßigten Nationalsozialismus?

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