Von EUGEN PRINZ | Das Or­ga­ni­sa­ti­ons­ko­mi­tee „KONFERENZ DER FREIEN MEDIEN“ der AfD, dem die Bundestagsabgeordneten Petr Bystron, Uwe Schulz, Nicole Höchst und Udo Hemmelgarn angehören, hat gestern mit einem Aussteigerprogramm für Mainstream-Journalisten überrascht.

„Als Journalist wieder frei berichten? Trau Dich – steig aus!“ lautet die Aufforderung auf der für diesen Zweck vom Team Bystron ins Netz gestellten Seite. Dort wird den Mainstream-Journalisten ins Gewissen geredet:

LIEBE MITARBEITER DER MAINSTREAM-MEDIEN,

sind Sie Journalist geworden, weil ihnen die Wahrheit und die unabhängige Information der Bürger am Herzen liegen? Haben Sie die Nase voll von befristeten Verträgen und Stellenstreichungen? Wollen Sie wieder in den Spiegel schauen können, ohne dabei Georg Restle und Anja Reschke zu sehen? Dokumentieren Sie mit uns die schlimmsten Lügen und Manipulationen der Haltungsredaktionen und schicken Sie sie – garantiert anonym und komplett vertraulich – an diese E-Mail-Adresse: info@mainstream-aussteiger.de
Sie werden sich danach besser fühlen!

 

Vorauseilender Gehorsam in den Redaktionen

Der Autor ist gespannt auf das Medien-Echo, das dieses Projekt auslösen wird. Man kann darüber schmunzeln, dennoch ist nicht ausgeschlossen, dass die Aktion Früchte trägt, wie  Präzedenzfälle aus dem angelsächsischen Sprachraum zeigen.

Es wird nicht wenige Journalisten geben, die um ihres Arbeitsplatzes willen da und dort einem Artikel entgegen ihrer Überzeugung die Richtung geben, die der Herausgeber haben möchte. Wie mittlerweile bekannt ist, braucht es hier keine Vorgaben, denn jeder Mainstream-Journalist weiß sehr genau, was er liefern muss, um seine Anstellung zu behalten und beruflich weiter aufzusteigen. Dennoch wird sicherlich dem einen oder anderen manchmal nicht wohl dabei sein, bei dem, was er da tut.

Vielleicht hat er Kinder, die ihn dazu zwingen, die rosarote Brille abzulegen, wenn er an ihre Zukunft denkt? Vielleicht realisiert er, dass sein Tun und das seiner Kollegen dabei hilft, die unheilvolle Entwicklung zu Lasten seiner Nachkommen weiterhin aufrecht zu erhalten, statt sie zu stoppen. Vielleicht gibt es sogar jemanden in der Redaktion, der die rote Linie überschreitet und aus dem Graubereich der Berichterstattung, in dem Dinge „vergessen“ werden zu erwähnen oder Meldungen nicht das ihnen zustehende Gewicht erhalten, auf die „dunkle Seite“ wechselt und direkt die Unwahrheit schreibt? Hier braucht es einen „Whistleblower“ der das an die Öffentlichkeit bringt. Und die AfD liefert mit ihrem „Ausstiegsprogramm“ das Pfeifchen für ihn.

Wer sich detaillierter mit dem Thema beschäftigen möchte, dem sei dieser Artikel im Deutschland Kurier empfohlen.

Auch PI-NEWS möchte ein paar motivierende Worte beitragen: 

„Halte ein und besinne Dich! Lass ab von Deinem schändlichen Tun, das Deine Seele besudelt und das Gute in Dir verdorren lässt!  Gehe den Weg der Einsicht und der Reue, geißle die Tage, an denen Du am Ethos Deiner Zunft gestrauchelt bist und leiste Wiedergutmachung, auf dass Dein Gewissen seine Reinheit wiedererlange  und klar werde durch die erlösende Quelle der Wahrheit, die sich nach der Umkehr aus Deiner Feder ergießt.“


Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS und den Blog zuwanderung.net. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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75 KOMMENTARE

  1. Lächerlich und Augenwischerei. Dem Jahrhunderte alten Filz der SPD Medien kommt die AfD so nicht bei.

    Die SPD ist die einzige Partei mit einem Medienimperium.

    Die SPD steht für ihre großen Medienbeteiligungen häufig in der öffentlichen Kritik. Die Unionsparteien werfen der SPD vor, die Beteiligungen zu verheimlichen. So würde die SPD sich damit einen unzulässigen Wettbewerbsvorteil verschaffen und durch die Medienbeteiligungen die Berichterstattung über sich selbst beeinflussen können. Tatsächlich hatte die ehemalige SPD-Bundesschatzmeisterin und Generaltreuhänderin der DDVG, Inge Wettig-Danielmeier, über die Parteibeteiligung an Medien gesagt:

    „Auch dort, wo wir 30 oder 40 Prozent haben, kann in der Regel nichts ohne uns passieren. Doch wir behalten uns nur Einfluss auf den Wirtschaftsplan und die Besetzung der Geschäftsführung vor.“

    https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Druck-_und_Verlagsgesellschaft

  2. Der Autor weiß wohl nicht mit WAS er es zu tun, hat obwohl es hier schon hundert Mal gepostet wurde.

    Die SPD kontrolliert einen großen Teil der öffentlichen Medien in Deutschland – Demokratie wird zur Farce

    Was auch immer drauf stehen mag: Drinnen steckt (fast immer) die SPD! Ca. 3.500 Medienbeteiligungen der SPD in Deutschland nachgewiesen. Damit wird massiv die öffentliche Meinung über die angeblich freien Medien in Deutschland beeinflusst.

    Weitestgehend unbekannt ist die geradezu unheimliche Medienmacht der SPD. Diese Partei gehört zu den weltweit größten Medienmächten – und steuert darüber seit Jahrzehnten ihre politische Machtstellung. Die Partei dominiert über ihre Medien die Politik in Deutschland auch dann, wenn sie nicht an der Macht ist.

    Damit wird der Gedanke der Demokratie geradezu ins Gegenteil verkehrt: Denn egal, welche Partei der Souverän an die Macht gewählt hat: Der heimliche Machthaber sind die Sozialdemokraten.

    Daher ist die große Koalition auch der exakte Ausdruck dieser Medien- und Parteiendiktatur. Merkel ist nicht nur die Kanzlerin der CDU, sondern besonders auch Kanzlerin der SPD.

    https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=1611

  3. Und seien wir doch ehrlich. Mit ihren Medien hält die SPD die AfD mittels ständigem AfD Bashing in Schach. Selbst wenn die AfD in der Regierung wäre, würde sie diese nach links ziehen. Die SPD Medien müssen zerschlagen werden, sonst wird das leider NIX.

  4. Weil das immer wieder aufkommt: Wenn die SPD über solch angeblich immense Medienmacht (geradezu ein Monopol) verfügt – warum ist die SPD dann so abgestürzt? Zudem wurden die letzten was weiß ich 10 Jahre nur höchst positiv über Merkel und nun die Grünen geschrieben. Das paßt doch nicht zusammen.

  5. Ich denke, so etwas, wie geschildert, ist eher kontraproduktiv.

    1.
    In der Bevölkerung herrscht der Irrglaube, Medien seien irgendwie „frei“ oder würden gar „objektiv“ berichten. Die geltende Rechtslage war in West- und danach in Gesamtdeutschland schon immer eine andere. Die Medien „dürfen“ zwar grundsätzlich frei berichten, aber sie sind sog. „Tendenzbetriebe“ oder „Tendenzträger“, d.h. , der Inhaber darf die Vorgaben machen, wo die Blattlinie zu sein hat oder was veröffentlicht wird und die Journalisten und Redakteure haben sich daran zu halten und dürfen arbeitsrechtlich letztlich sogar gefeuert werden, wenn sie sich nicht daran halten. Das gilt auch und gerade für die sog. „öffentlich-rechtlichen“-Medien.

    2.
    Der Vorwurf der „Lügenpresse“ hat dazu geführt, dass weite Teile des Medienpersonals und zwar vor allem das Überwiegende, welches im notwendig falschen Bewusstsein handelnd glaubt, „es mache ja alles richtig“, sich ganz persönlich angemacht bzw. angep… fühlt. Das führt zu einer subjektiven Befangenheit, die dann die letzten Reste des Bemühens, halbwegs objektiv und „sauber“ zu berichten, wegspült. Die Journalisten sind so befangen, wie ein Richter, der in einem Beleidigungsverfahren über einen Delinquenten urteilen muss, der lediglich ihn, also den Richter, zuvor beleidigt hat.

    Das notwendige Abstraktionsvermögen zwischen Persönlichem und Tatsachen geht den meisten – recht menschlich und auch der im Durchschnitt der Bevölkerung mangelnden Intelligenz geschuldet – schlicht verloren bzw. haben das die meisten schon einmal grundsätzlich nicht.

    Und so kommt es, dass eben die Schotten automatisch runter gehen, wenn mancher Journalist schon nur die drei Buchstaben AfD liest.

    Hier muss man klar sagen: Wie man in den Wald ruft, so schallt es zurück.
    Das Thema sollte man cleverer angehen und bspw. versuchen, einige von den Leuten zu sich herüber zu ziehen. Vor allem sollte man die rechtliche Möglichkeit, selber eben Tendenzbetriebe zu eröffnen, klar ausnützen.

  6. Die Aktion finde ich gut.
    Fragt sich nur,ob sich jemand traut und darauf eingeht.Ein paar Journalisten wird es hoffentlich noch geben,die ein schlechtes Gewissen haben.

  7. Es würde völlig ausreichen, wenn ein angehender Journalist wieder als erstes lernt, eine Nachricht zu schreiben. Und anschließend einen Bericht zu verfassen. Das Schwierigste kam früher an den Anfang. Kurze, klare Sätze. Alle wesentlichen Informationen. Wertende Vokabeln raus. – Dazu passend gibt es einen bekannten Ausspruch von Hajo Friedrichs, dessen Urheberschaft von heute medienpräsenten „Journalisten“ zwar entweder in Zweifel gezogen wird. Oder es wird behauptet, der Satz sei aus dem Zusammenhang gerissen und ins Gegenteil der Aussageabsicht gestellt worden.
    Die Infragesteller und Umdeuter des Zitatinhalts stammen ausnahmslos aus der linken politischen Ecke. Ebenso fällt auf, dass die Infragestellungen nahezu alle neueren Datums sind.
    Das in heutiger Form bekannte Zitat hat seinen Ursprung in einem Spiegel-Interview von Cord Schribben und Jürgen Leinemann mit Hajo Friedrichs, meines Informationsstandes nach etwa eine Woche vor Friedrichs Tod geführt.

    Das erste Mal, dass extrem scharf mit dem damals formulierten journalistischen Grundprinzip gebrochen wurde, war wohl die Berichterstattung von RTL zum Terrorereignis 9/11 in 2001. RTL hinterlegte die Kamerabilder zum später so benannten Ground Zero mit Musik von Enya („Only time“), womit es die „Gestaltung“ eines US-Radiosenders aufgegriffen haben soll. Peter Kloeppel verkörperte seither eine neue Journalistengeneration des betroffen gucken könnenden Journalisten. Kurzum: Der Terroranschlag orthodoxer mohammedanischer Kreise auf die damaligen Twin towers wurde vom Westen als Kitschevent seines eigenen Sterbens in Szene gesetzt. Man hätte sich in einer Schmonzette für Frauen wähnen können, a la Leonardo di Caprio in „Titanic“.

  8. Ich habe große Zweifel, das dieses Vorhaben gelingt. Der Schuss könnte auch nach hinten los gehen wenn nicht super genau recherchiert wird was diese „reuigen“ Journalisten so mitteilen!

  9. Kann mir jemand sagen was mit Peter Bartels ist, den lese ich gar nicht mehr ? Selbst seine Web Seite kann man nicht mehr erreichen ?? Danke vorab.

  10. Albrecht von Lucke ist ein deutscher politischer Publizist, Jurist und Politologe

    ist er das oder bezeichnet er sich als das ?

    Gestern bei Maisch(merkels)berger hatte er und sein Kleinpimmel bestimmt seit Jahren wieder einmal eine Versteifung gespürt . Mann Mann der kleine Vollhonk ging ja voll ab – nach dem Motto: Göbbels lebt !

    Wer die Nazis sind wurde in dieser Sendung jedem Depp mehr als deutlich.

    Herrn Meuthen empfehle ich folgende Vorgehensweise bei der Begrüssung:

    Sehr geehrte Frau Maischberger, vielen Dank für die Einladung, ich bin Jörg Meuthen, wenn Sie mich wieder nur zu irgendwelchen Aussagen meiner Kollegen befragen wollen dann bitte ich Sie höfflichst darauf zu verzichten. Ich bin, wie gesagt Jörg Meuthen und möchte als dieser, und nur als dieser behandelt werden.

    Sie fragen ja auch nie Frau Bärböck oder den Herrn Habeck gezielt nach Ihrer Aussage warum Ihre grüne Vizepräsidentin des Bundestages hinter „Deutschland-verrecke-Schildern“ herläuft.

    Dies möchte ich beachtet haben und erwarte nun Ihre an mich gerichtete Fragen.

    So und nicht anders – nicht herumschwurbeln, dies und das und warum wieso weshalb .

    Und selbst Fragen !!! Wer fragt der führt ! Trau Dich

    KLARE KANTE !!!

  11. Dieser Aufruf zum Aussteigerprogramm macht deutlich wie Tief in Deutschland Journalismus und Meinungsfreiheit gesunken ist. Schon die sinkenden Absatzzahlen der Printmedien zeigt, das die Bevölkerung von Lügen und Fake News die Schnauze voll haben. Und wenn es eine Demokratie in Deutschland geben würde, würde der Bürger auf die GEZ mit Mafia ähnlichen Strukturen verzichten dürfen ! Zukünftig wird der Bürger noch gezwungen einen Beitrag ,wie es mit der GEZ mit Mafia ähnlichen Strukturen gehand habt, wird zu leisten.

  12. StopMerkelregime 28. November 2019 at 07:12
    Lächerlich und Augenwischerei. …

    Ja.
    Genau so lächerlich, wie der kleine Hirtenjunge David, als er vor dem bis zu den Zähnen bewaffneten Goliath stand.

    Ich finde es gut, dass die Wahrheit ausgesprochen wird.
    Als die PEGIDA von „Islamisierung“ sprach, haben alle getobt.
    Jahre später begreifen immer mehr, dass PEGIDA damit recht hat.

  13. Höcke nimmt sich im Interesse der Gesamtpartei zurück. Da sollte man ihm hoch anrechnen. Ich denke mit Meuthen und Curio hätten beide AfD Flügel Leute, mit denen man gut leben kann.

  14. Ich finde es interessant bei der welt.de:
    In den Artikeln werden immer wieder kritiklos die linksextremen Framingbegriffe „Schutzsuchende, Zivile Seenotretter, Islamfeindlichkeit …“ verwendet.
    In den Kommentaren wird das dann 1000 fach vom vernünftigen Menschenverstand in Frage gestellt (immerhin freigeschaltet !), aber im nächsten Artikel dann wieder die linke Propaganda unkritisch verwendet.

    Irgendwie ein schizophrener Spagat:
    + Stefan Aust, Herausgeber der welt.de durchaus kritisch
    — Artikel: häufig linksextremes Framing
    + Kritische und vernünftige Kommentare werden frei geschaltet

    Warum werden die kritischen Kommentare nicht thematisch aufgegriffen?
    Warum werden die Berichte, Interviews etc. nicht auch mit gesundem Menschenverstand (also „rechtspopulistisch“) hinterfragt?

  15. Geniale Aktion für den Kampf um die Wahrheit.
    Warum tun Journalisten das immer und immer wieder?
    Dieses ewige Lügen. Es löst bei den Menschen, die westliche sozialisiert sind und keine psychischen Pathologien haben, automatisch eine kognitive Dissonanz aus.
    Bin sehr gespannt, was bei diesem Aufruf rauskommt. Bin gespannt wer sich traut, in diesem verfaulten Medienmonopol-Sumpf den Kopf herauszustrecken. Selbst bei anonymen Meldungen gehört heute wieder Mut dazu, sich als Journalist zur Wahrheit zu bekennen. Wahnsinn!

  16. @arminius arndt 28. November 2019 at 07:45
    Ich glaube ich bin so wütend, dass ich gar nicht mehr beurteilen kann, ob das etwas bringt.
    Bei mir haben die Qualitäts-Journalisten und der grünlinke Öko-Durchschnittsdeutsche ausgesch… . Ich erwarte von denen nichts mehr.
    Ich gehe davon aus, dass die Lage bei uns noch deutlich schlimmer wird. Und selbst wenn das geschieht, bin ich mir nicht sicher, ob mehr Leute die AfD wählen.

  17. @Marie-Belen 28. November 2019 at 08:41
    Ich fand Krah auch gut. Ich fand aber die Aussage (ohne Not) von Meuthen, er könne nicht mit Höcke, nicht gut. Er hätte einfach irgendetwas Neutrales sagen können.

  18. Die Aktion ist mehr so eine PR- Aktion um (wieder mal) darauf hinzuweisen daß die AfD in den Medien tendenziös negativ behandelt wird. So richtig ernst gemeint ist das nicht… aber hey vielleicht gibt es sogar doch den ein oder anderen Whistleblower der darauf anspringt.
    Die Analogie allerdings muß umgekehrt sein : Die Mainstream-Medien mit den Todessternen ARD und ZDF sind das Imperium das von der dunklen Seite der Macht beherrscht wird.
    Die freien Medien kämpfen mit dem Jedi-Schwert „Wahrheit“ auf der hellen Seite.

  19. Ich glaube daß Leute, die nicht mit dem gegenwärtigen Treiber einverstanden sind, gar nicht erst in den Beruf gehen.

  20. @Wokker 28. November 2019 at 08:48
    Ja klar. Ich gehe auch davon aus, dass es mehr eine PR-Aktion ist. Aber cool. Im Sinne des guten Framings für uns.

  21. NieWieder 28. November 2019 at 08:43

    Ich gehe davon aus, dass die Lage bei uns noch deutlich schlimmer wird. Und selbst wenn das geschieht, bin ich mir nicht sicher, ob mehr Leute die AfD wählen.
    ————————————————————————
    Gestern wurde ja schon in den MSM angedeutet, daß vdL mit ihrem neuen Verräterhaufen mögl. europaweit einen „Klimanotstand“ ausrufen lassen will- es sollen also „Sachzwänge“ geschaffen werden, so daß jeder bundesdeutsche Polit-Verräter immer auf die übergeordnete EU-Ebene zeigen kann, nach dem Motto: Europa gibt es vor, wir müssen nachziehen. Es wird noch viel schlimmer werden, das denke ich auch- aber bis dahin werden hoffentlich möglichst viele Menschen merken, daß es völlig bedeutungslos ist, wen oder was sie wählen (s. Drehofer-Zitat: „Die, die gewählt sind, haben nichts zu sagen- die die etwas zu sagen haben, können nicht gewählt werden.). Wer immer noch dieser Demokratie-Simulation aufsitzt, dem ist eh nicht mehr zu helfen.

  22. Ich denke, das Aussteigerprogramm wird nur Erfolg haben, wenn mit finanziellen Anreizen garniert. Denn der grüne Mainstreamjournalist hat ja nicht bis 30 studiert und dann 2 Jahre unbezahltes Volontariat gemacht, um dann mit 32 keinen Pfennig zu verdienen. Die singen das Lied, des Brot sie fressen. Ich kenne selber einen linken Journalisten, der aufeinmal „christlich“ wurde, weil er entsprechendes Jobangebot bekam. Mietmäuler. Also wenn die JF eine Annonce aufgeben würde „Wir stellen ein“, hätte man viele stramme Rechte als Tschornalisten.

  23. Zunächst muss man bei der Betrachtung der MSM den Aspekt berücksichtigen, dass es sich um Wirtschaftsunternehmen handelt, die Gewinn machen wollen und müssen. Dass inzwischen eine Bezuschussung für Haltungsjournalismus stattfindet, ändert nichts an der Ausgangslage. Es ist völlig klar, dass man mit einer Ausrichtung zu den Volksparteien mehr Leser und damit Clicks und mehr Werbeeinnahmen erzielt als z.B. mit einer 12,7-Prozent-Partei.

    Weiter muss, wie ich es bei diesem Thema immer mache, erwähnt werden, dass die gesamte MSM-Landschaft streng transatlantisch ausgerichtet ist, nicht zu verwechseln mit USA-freundlich. Dies bedeutet, dass niemals positiv über Trump, Putin oder die AFD berichtet werden darf und wird. Das gilt selbstverständlich auch für die „NZZ“.

    Wahrscheinlich jeder Leser erwartet von jedem Medium eine möglichst vollständige und umfassende Berichterstattung über Innen- und Aussenpolitik, Kriminalität, Wirtschaft, Sport, Wetter, Fernsehen und was sonst noch in der Welt geschieht. Manche interessieren sich sogar für Kultur. Hier beginnt schon bei der Auswahl der Themen, über die berichtet wird, das System Lückenpresse. Häufig gibt es z.B. an einem Tag gleich drei oder vier Anti-Trump-Artikel und genau so viele Pro-GrünInnen-Beiträge. Dafür fallen andere Themen komplett unter den Tisch. Weiter geht es dann in den Artikeln selbst, in denen auch nur ein Teil der bekannten Tatsachen erscheint. Der nächste Schritt ist dann das mehr oder weniger versteckte Einfliessen von Haltung und Wortwahl ohne Kennzeichnung als Kommentar. Hier befinden wir uns schon im Graubereich zur Lügenpresse, was auch durch irreführende Titelüberschriften geschieht, wohlwissend, dass viele nur diese lesen, bevor sie die Bundesliga klicken. Am Ende stehen dann Infamitäten wie die synonyme Handhabung von konservativ = rechts = rechtspopulistisch = rechtsradikal = rechtsextremistisch. Nicht mal den letzten Schritt zum Rechtsterrorismus oder Nazi lässt man immer den Leser selber denken. Als Folge kommt es inzwischen zu Beifängen wie Lucke, de Maizière, Lindner oder Schwarzer.

    Mit themenmässig sehr eingegrenzten Medien wie PI kann man dieser Übermacht nicht beikommen. Der Leser will umfassend informiert werden wie oben beschrieben. Strache war da schon auf dem richtigen Gedanken mit der Kronenzeitung.

    Zu dem Angebot oder der Aufforderung an Journos, etwas zu leaken, bin ich eher skeptisch, einerseits ist bei den meisten die links-grüne Überzeugung zu stark ausgeprägt bis zum Fanatismus, bei anderen die Angst zu gross, nicht nur ihren aktuellen Job, sondern fast komplett die Möglichkeit zur Ausübung ihres Berufs zu verlieren. Ich lasse mich aber gerne überraschen.

  24. @Renitenz 1.10 28. November 2019 at 09:04
    Es gibt die EU-Länder mit einer fetten grünen „Oberschicht“ (wozu sicherlich Deutschland gehört). Aber andere EU-Länder (z.B. im Osten aber auch im Süden), die haben ganz sicher keinen Bock, dass ihr Wohlstand geringer wird, damit sie irgendein Phantom namens „Klima“ retten.
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass die für irgendein Molekül in der Luft (CO2) Geld zahlen werden.
    Das ist ja wie die berühmte „Atemluftsteuer“, die schon in früheren Witzen über den Staat vorkam.

  25. NieWieder 28. November 2019 at 09:42

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass die für irgendein Molekül in der Luft (CO2) Geld zahlen werden.
    ————————————————————————————-
    Da haben Sie sicher Recht- aber Im Zweifelsfall wird man diesen Ländern „Übergangsfristen“ bis zum Skt. Nimmerleinstag anbieten- wohlwissend, daß diese Länder niemals zahlen werden. Dafür wird wie so oft Deuitschland einspringen, wir sollen aja auch den Großteil des Brexit-Fehlbetrages schultern, unsere Spareinlagen werden zugunsten des Imperiums geplündert- die von ihnen angesprochene Uneinigkeit unter den Ländern wird mit deutschem Geld zugekleistert werden- wie immer. Sie wissen ja… „(…) Hauptsache die Deutschen haben es nicht- und schon ist die Welt gerettet“.

  26. @Renitenz 1.10 28. November 2019 at 09:49
    Das kann ich mir schon eher vorstellen. Deutschland (und vielleicht ein oder zwei weitere Trottelländer) zahlen alles, der Rest tut nur so als würde er es tun. Und der deutsche Empörungsgutmensch ist zufrieden.

  27. Das gibt es tatsächlich!
    Ich erinnere an die aufrechten Polizisten die seinerzeit die Vertuschungsversuche der politischen Polizeiführung in KÖLN anläßlichder SYLVESTER-PROGROME an Frauen öffentlich machten!

  28. Mic Gold 28. November 2019 at 07:39

    Die Medien sind nicht entscheidend, entscheidend ist der Zeitgeist. Die Leute (auch intelligente Informierte, die weit mehr als die Tageszeitung lesen) sind vom Zeitgeist hirngewaschen. Die Medien haben mich nie beeinflußt. Aber der Zeitgeist hatte auch mich mal erreicht. Nur habe ich eben auch immer selbst gedacht Die Medien haben mich nicht zur Erkenntnis gebracht. 85% können einfach nicht selbst reflektieren und unterliegen dem Zeitgeist, auch eben Informierte. Der existiert jenseits der Medien und wird nicht durch die Medien gemacht.

  29. INGRES 28. November 2019 at 10:15

    Die Frage ist natürlich, könnte sich durch wahrgeitsgemäße Berichterstattung was ändern, wenn das den Zeitgeist nicht entscheidend beeinflussen würde. Ich denke in der Tat, dass sich grundsätzlich nicht viel ändern würde. Man müßte den Zeitgeist ändern. Aber das geht nicht durch die Medien. Also insofern dauert eine Änderung Generationen.

  30. INGRES 28. November 2019 at 10:19

    Wie gesagt, wieso sollten die Menschen ihre gutmenschlichen Ansichten ändern, wenn anders berichtet wird. Das könnte ja auch schon durch PI passieren. Hier steht dich die Wahrheit. Aber ich kannte Leute, die wollten die hier nicht lesen. Die habe ich nie verändern können.

  31. INGRES 28. November 2019 at 10:19

    Man müßte den Zeitgeist ändern. Aber das geht nicht durch die Medien
    ——————————————————————————————-
    Sie haben m.E. dahingehend Recht, daß sich der Zeitgeist ändern müsste (und das wird er aus der schieren Not heraus sicher schon bald tun- denn auch linken Dummschwätzern sitzt das Hemd näher als der Rock), aber wenn das was Sie sagen wirklich so wäre- warum hat dann das trans-atlantisch ausgerichtete Medien-Imperium so lange und so eisern auf seine Medienmacht gesetzt? Doch wohl, weil es eben doch in erster Linie die „Medien“ sind, die den Zeitgeist- wenn auch schleichend- formen?! Dass zudem das Ganze noch durch ein indoktriniertes Bildungssystem, monetäre Anreizstrukturen u.a.m. verdichtet und unterstützt wird, ist wohl klar.

  32. @ D Mark 28. November 2019 at 08:12

    Gute Initiative!

    Wie zu erwarten hat Höcke wieder die Hosen voll und wird nicht für den BuVo kandidieren. Wo bleibt seine „Männlichkeit“, die er immer einfordert?

    Offensichtlich „badet der Herrn gerne lau“. Frei nach Herbert Wehner;-)

    https://www.focus.de/politik/deutschland/kurz-vor-afd-parteitag-meuthen-schliesst-zusammenarbeit-mit-hoecke-aus-wuerde-aber-mit-curio-kooperieren_id_11399482.html

    ____

    Muss Ihnen ein Kompliment machen. Obwohl sie immer ein Höcke Befürworter waren, sind Sie offensichtlich nicht starrsinnig und haben sich eine objektive Beobachtungsgabe bewahrt. Sie lassen sich nicht ewig blenden und erkennen heute bei Höcke mehr Schein als Sein. „Tiefstapler“ die weniger Brimbamborium um ihre Person machen, sich selbst nicht ganz so Ernst nehmen, sind meist die Verlässlicheren.

  33. @ Mic Gold 28. November 2019 at 07:39

    Egal wen man wählt, die SPD sitzt in der Regierung.
    Zudem schreiben sie medial die Grünen schön.

    Siehe
    Du lebst in Merkel Deutschland wenn der widerliche Proll Kahrs (SPD) ungestraft die Kopf ab Geste im Bundestag machen kann aber DIE MEDIEN auf Frau von Storch (AfD) losgehen, weil sie darauf aufmerksam machen wollte:

    https://twitter.com/hashtag/Deutschland?src=hashtag_click

  34. Mic Gold 28. November 2019 at 07:39

    Weil das immer wieder aufkommt: Wenn die SPD über solch angeblich immense Medienmacht (geradezu ein Monopol) verfügt – warum ist die SPD dann so abgestürzt? Zudem wurden die letzten was weiß ich 10 Jahre nur höchst positiv über Merkel und nun die Grünen geschrieben. Das paßt doch nicht zusammen.
    ————————————————————————————–

    Meditiere mal über den Begriff „Blockparteien“. Ist doch egal ob bei dem was uns regiert spd draufsteht, hauptsache es steckt spd drin.

  35. Ein „Aussteigerprogramm“ würde Alternativen bieten. Die kann ich hier nicht erkennen. Es ist wohl eine weitere Denunzinationsplattform -diesmal zum Selbstdenunzieren, mit dem Versprechen für ein besseres Selbstwertgefühl. Eine Art Gehirnwäsche, angelehnt an die Beichte? Wann kommen die Ablassbriefe?

  36. Ein echtes Aussteiger Programm sollte noch folgendes beinhalten: Wir sorgen dafür, dass wenn du ein Buch schreibst es von alternativen Verlagen (Antaios, Kopp…) gedruckt und beworben wird. Du wirst Auftritte bei hochfrequentierten alternativen youtubern bekommen (bspw. Schrang tv). Wenn du in ein berufliches Loch fällst, unterstützen wir dich durch Stiftungen wie 1 Prozent oder die AfD Stiftung.

    An sich ist der Begriff „Aussteiger Programm“ recht passend, erinnert doch die „brd“ Struktur immer stärker an eine Sekte.
    Wenn man bestimmten Dogmen (Multikulti, Klimawandel, Schuldkult) abschwört, gilt man als Frevler.
    Wenn man sich zudem noch im öffentlichen Raum auf Demos bewegt, wird man penetrant fotografiert; genau das macht auch Scientology mit ihren Aussteigern.
    Privat wird man beobachtet, terrorisiert und eingeschüchtert, genau wie Scientology Aussteiger.
    Aus Sicht der „brd“ Sekte ist man „unrein“ geworden und stellt eine Gefahr für das große Erlösungswerk der heiligen Raute dar.

  37. Renitenz 1.10 28. November 2019 at 10:33

    Ja mir ist das Problem ja selbst aufgefallen. Aber ich meine Zeitgeist ist mehr als Medien. Die Medien sind ja selbst wieder vom Zeitgeist geformt. Und ich kann nicht nicht entsinnen, dass mich jemals die Medien beeinflußt haben. Im Gegenteil, ich wurde 1970 Marxist durch eine Passage über Ausbeutung im Schul-Geschichtsbuch. und der 68-er Geist hat mich beeinflußt, weil ich einfach neutrale Information über 68-er Typen mitbekam. Es interessierte mich damals (Es lag in der Luft). Und die Medien waren 1968 noch nicht links oder für Sozialismus. Damals herrschte Anti-Kommunismus.

  38. INGRES 28. November 2019 at 11:35

    Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass die Medien den entscheidenden Einfluß haben. Den haben Einzelpersonen. Sarrazin z.B. Jeder konnte wissen was Sarrazin damals schrieb. Ich wußte es so nicht, aber habe es sofort begriffen. Dass er bis beute bei 85% keinen Einfluß hat, kann nicht an den Medien liegen. Denn er ging ja durch die Medien. Und ich habs verstanden. Entweder nehmen also 85% die Medien gar nicht wahr, so dass diese also auf diese 85% keinen Einfluß haben können. Oder sie verstehen nicht was da steht, denn stand alles in den Medien, wenn auch negativ hetzerisch bewertet. Jeder der ein Medium in die Hand nahm konnte es genau wie ich verstehen. Ein Bekannter hat es auch im Prinzip so wie ich verstanden. Aber es es ans Eingemachte ging war das Verständnis irgendwie weg. Da kams mit den Rassimus usw. Das ist der Zeitgeist, der viel tiefer als durch die Medien geformt wird.

  39. INGRES 28. November 2019 at 11:47

    Fazit, ich hatte es schon vor Sarrazin verstanden, auch wenns nicht in den Medien stand. Ich war dem Zeitgeist schon lange abhold.

  40. D Mark 28. November 2019 at 08:12
    Finde gar nicht, dass B. Höcke die Hosen voll hat. Er ist kein Machtmensch und zum Wohle seiner Partei tritt er gerne ein wenig zurück. Es wäre derzeit auch nicht ratsam, dass Herr Höcke für den Bundesvorstand kandidiert, dafür gibt es im Westen noch zu viele Gehirngewaschene. B. Höcke soll sich auf den Osten konzentrieren.

  41. BenniS 28. November 2019 at 09:36
    Sehe ich auch so. Die Idee hinter diesem Ausstiegsprogramm ist zwar gut, aber der Erfolg wird minder sein ohne finanzielle Anreize.

  42. Die Aktion ist wirklich nötig!
    Vielleicht sollte man aber erst einmal mit einem ANONYMEN Briefkasten anfangen und einer Handynummer!

  43. Eine sehr lustige Idee, spaßig! Ein intelligenter Witz, nicht mehr, aber auch nicht weniger.

    Auch wenn das wohl sicher nicht zu zahlreichen Erweckungen wird: es ist ein Nadelstich mehr, steter Tropfen, sehr gut. Jede lange Reise beginnt mit ersten Schritten.

    Wer solche pfiffigen Aktionen gleich als „lächerlich“, gar als „Augenwischerei“ (was Bosheit unterstellt) abtut, will wohl keine Veränderung.

    Echte Augenwischerei ist beispielsweise der ewige Hinweis auf Medienbeteiligungen der SPD. Die gibt es fraglos und sicher fraglos ist, daß die SPD massiven Einfluß nimmt, noch sicherer ist, daß die SPD das gern verschweigt und das darum in Hinblick auf demokratische Willensbildung fragwürdig ist. Aber was kommt bei heraus, wie sehen die Wahlergebnisse aus? Die SPD ist am Abgrund, Gewinner sind B90/Grüne – und die AfD. So dolle wirkmächtig ist SPD/Madsack ganz offensichtlich nicht. Hat schon was vom Zauberlehrling.
    Davon abgesehen: Auch Welt oder FAZ sind im linksgrünem Fahrwasser, ganz ohne SPD-Beteiligung.

    Entscheidender als Zeitungen sind ohnehin öffentlich-rechtliche Sender. Die sind ganz klar linksgrün versifft. Das wird schwer werden, die wieder an ihre eigentliche Aufgabe heranzuführen, nämlich schlicht abzubilden, was vorhanden ist. Das wird eine Herkulesaufgabe, Augiasstall ist Hamsterkäfig dagegen. Die Platzhirsche da sind bekanntlich quasi unkündbare Halbbeamte.

    Zumal immer gern die Ausbildung angehender Journalisten abseits des Blickfelds ist. Seit der Akademisierung des Faches ist da wohl (fast) nur noch nachwachsender Schrott zu erwarten. Aber gerade da könnte so ein „Aussteigerprogramm“ (allein der Begriff ist klasse!) ganz subversiv für bessere Saat sorgen, mancher der Studiosi wird sein Fach – hoffentlich! – etwas kritischer sehen. Insbesondere wenn er dann die miesen Arbeitsbedingungen für Berufseinsteiger kennenlernte, die so ganz anders sind als die vollmundigen Verlautbarungen der „Edelfedern“ stets fordern.

    Darum: Daumen hoch für diese lustige Aktion.
    Mehr Humor wagen!

  44. Im Westen was neues: In Holland startet zur Zeit eine neue Rundfunkgesellschaft:
    ON Ongehoorde Nederlanders,
    das Programm für die Niederländer, die sonst nicht zu Wort kommen. Respekt für die niederländische Kultur, Geschichte, Normen und Werte. Innerhalb von nur drei Tagen sind schon 37.000 Niederländer beigetreten.
    (Nach der Anzahl der Mitglieder bemisst sich die Sendezeit auf den 3 öffentlichen TV-Sendern)
    https://www.ongehoordnederland.nl/

  45. Bei besonders exponierten Hetzern der Lügenpresse und der daraus zwangsläufig resultierenden Bedrohungslage ist ein Aussteigerprogramm nicht mehr ausreichend.

    Ich fordere hiermit ein Zeugenschutzprogramm für Claus Kleber, Maybrit Illner, Georg Restle und Konsorten.

    Sie können dann ja aus dem off unter Pseudonymen wie „Sudel-Ede“ weiterhetzen…

  46. Um fair zu bleiben, möchte ich ergänzen, daß das schon immer so war, und da hatte Paul Sethe recht: „Pressefreiheit ist die Freiheit von zweihundert reichen Leuten, ihre Meinung zu verbreiten.“
    https://www.pinterest.de/pin/715790934495215268/

    Den immer schon Rechten unter Euch ist das nur nicht aufgefallen, weil die 200 reichen Leute damals fast alle, wenn nicht alle bürgerlich rechts waren. In den Sendern war es ebenso,; denn die Kreise um eben die 200 reichen Leute bestimmten, wer Intendant wurde, welche Journalisten eingestellt wurden.

    Linke, teils extrem linke Studienkollegen, kaum in den Medien angekommen, äußerten in den Medien Meinungen, daß man seinen Ohren nicht traute! Und wenn man sie dann mal traf, erzählten sie nach dem dritten Wiskey, wie sie das mal wieder toll hingekriegt hätten. Ich kannte überhaupt nur einen rechten Studienkollegen vom Fach, und der ist im ZDF seiner Meinung immer treu geblieben. Aber alle linken Genossen publizierten das Gegenteil von dem, was sie als Studenten immer erklärt hatten.

    So! Und heute ist das umgekehrt. Heute sind die 200 Reichen dem Zeitgeist gemäß links, weil man damit mehr verdient, wie man an den 87% Altparteiwählern sieht. Ich möchte gern wissen, wie viele bürgerlich rechte Journalisten in deutschen Medien den geforderten linken Schei.. publizieren und sich dabei noch toll vorkommen. Wenn die AfD mal stärker wird, werden sie sich outen.

  47. OT

    SEHR GUTER AUFRUF AN DIE FACEBOOKER UNTER UNS:

    Lieb gewordene Gemeinde, man liest ja hier nach diversen, ungerechtfertigten Sperrungen von Aufrufen, dieses Portal zu verlassen. Von Aufrufen zu Alternativen zu wechseln, die keine wirklichen sind. All Jenen sage ich, ihr erfüllt damit das Ziel der Sperrungen und Löschungen. Denen gehen 100, 300 oder gar 1000 Likes eines Einzelposts am Allerwertesten vorbei. Es geht darum, uns zu frustrieren, zur Einstellung der Aktivitäten zu bewegen. Erinnert Euch an Anleitungen bei DLF, MDR, Morgenmagazin, sein FB – Konto zu löschen.
    Tun wir ihnen nicht den Gefallen! Jetzt erst Recht lautet die ( und meine ) Devise.
    Beweis: Was wüsstet ihr von den Traktorkolonnen Richtung Berlin in Sachen Ausmaß ohne Facebook? Was wüsstet ihr von den Gelbwesten in Frankreich? Was wüsstet ihr vom dekadenten Ischias-Juncker?
    Richtig, wenig bis nichts. Deshalb die Sperrungen und Löschungen.

  48. Zum Update: Gibt es Erkenntnisse, warum „Jimdo“ das abgeschaltet hat? Oder das (wenn) durfte?
    Wem gehört http://www.mainstream-aussteiger.de/ überhaupt? Denic gibt nichts mehr so raus wie früher, als Whois? noch völlig frei abzurufen war.

    Nächste Frage: Wer schafft es nicht, eine so simple Seite wie mainstream-aussteiger.de selbst zu stricken? Da braucht man doch kein Jimdo für!

    Aber egal, es war wohl nichts weiter als ein piesackender Scherz, der ganz offensichtlich seinen Zweck erfüllt hat.
    Oder, sofern das fortgetrieben werden soll: Einfach Domain selbst anmelden, nicht über Drittanbieter, und weiter geht’s!

  49. Fatzebook ist nicht Katzenklo. Es ist die schwäche der „normalen“ Medien wie Zeitungen, Fernsehen und Radio, daß sie die Parteien hofieren, statt die Öffentlichkeit zu informieren und mit Kommentaren zu erreichen. Video killed the Radiostar, Blogger Rezzo hat es deutlich vorgeführt. Ihm gehört das Vertrauen der Zuhörer, weil er ehrlich bleibt. Das schätzt seine Generation, sie keine Umertakanzler mag. AKK-4711 von der CDU ist nicht ihre Liga.
    Lassen wir den freien Markt zu, kommt auch die Generation K-Pop wieder ans Licht. Millionen können sich mit unseren GEZ-Medien und Parteizeitungen nicht identifizieren. Ihre Welt aus Lindenberg und Heino löst nur subversives Gegenverhalten aus.

  50. @StopMerkelregime

    Der SPD sollen größtenteils alle Medien gehören? Es scheint viel mehr, dass die Grünen mittlerweile am Drücker sind, gefördert durch Investoren vom Ausland (u.a. Soros). Klima-Hype mit Gretel und Rezo haben sehr deutlich gemacht, wer die Medien mittlerweile fast im Alleingang steuert. In der SPD liegt keine Zukunft, die ganze Hoffnung wurde in die Grünen gelegt und dank der manipulierten Jugend wird’s auch aufgehen. In Deutschland haben bereits die Grünen das Sagen, ihre Partei-Genossen wurden alle auf gleiche Linie gebracht. Die einzige darauffolgende Partei, die diese Diktatur zulassen wird, wird ein Bündnis mit Homosexuellen oder Muslimen sein. Hauptsache weltoffen und keine Kompetenz. Letzteres wird dann das Schicksal komplett besiegeln, aber darüber freuen sich die Deutschlandhasser.

  51. einerderschwaben, Sie haben mit Maischberger und Meurthen 100 prozentig recht.

    Gabriel oder Nahles wurden auch nie gefragt, warum sie die SPD nicht verlassen, wenn doch ein Sarrazin-Nazi in der Partei verweilt.
    Habeck musste auch noch nie die Nazi – Aussagen (zumindest für einen Grünen Politiker) von dem Palmer rechtfertigen.

    Es muss endlich ein Vernunft – Sender her.
    Systempolitiker würden dort zwar nicht auftreten, aber man könnte dort auch MSM Journalisten einladen und in die Mangel nehmen.
    Wenn man dann abends am zappen ist, bleiben bestimmt einige Wähler dort hängen und kommen auch schon mal ins grübeln.

  52. RechtsGut 28. November 2019 at 15:48

    Was wüsstet ihr von den Traktorkolonnen Richtung Berlin in Sachen Ausmaß ohne Facebook? Was wüsstet ihr von den Gelbwesten in Frankreich? Was wüsstet ihr vom dekadenten Ischias-Juncker?
    Richtig, wenig bis nichts. Deshalb die Sperrungen und Löschungen.
    ———-
    Dazu bedarf ich des FB nicht.
    Man muß nur wissen, welche Schlagwörter man bei Google eingibt.

  53. Ich möchte mal die Prognose wagen, daß es kaum reuige Journalisten sondern fast nur räudige Journalumpen gibt und sich da wenig tut. Denn diejenigen, die hetzen als gäbe es kein Morgen (Restle, Hayali, Reschke, Kleber, Prantl, Augstein, Poschardt) die sind jenseits von Gut und Böse und ihre Hetzverbrechen wird nach der Wende von Volksgerichten aufgearbeitet werden müssen.

    Das Programm kann also nur für die „kleinen“ Lügner gelten, die sich zumindestens der Hetze enthalten haben. Als Wiedergutmachung könnten da mitgeschnittene und geleakte Redaktionskonferenzen der Hauptlügner akzeptabel sein. Sie müßten als „unsere“ U-Boote die Machenschaften der Lumpenpresse in Bild und Ton aufdecken.

    Reinen Wendehälsen ohne persönlichen Einsatz sollte keine Vergebung zuteil werden. Denn sonst kippen die je nach Lage wie es die FDP mit Genscher seit 1969 tut.

  54. Eine grandiose Idee! Es ist nie zu spät. Auch Saulus wurde zum Paulus, warum sollte das unseren limksgrün versifften Journalisten nicht gelingen? Und Georg Restle und Anja Reschke erzeugen bei mir so viel Brechreiz, dass ich drohe besinnungslos zu werden.

  55. jachega
    28. November 2019 at 19:18
    Gestern hat Merkel wiedermal gezeigt, dass es gesundheitlich nicht mehr zum Besten steht mit ihr. Auf einer Veranstaltung des DIHK in Berlin aufs Podium gestolpert:

    https://www.dailymail.co.uk/news/article-7735289/Angela-Merkel-65-falls-floor-trips-stage.html

    In den dt. MSM übrigens nichts davon zu finden.

    @ War ES wieder besoffen?
    Wahrscheinlich aber eher unterhopft und daher nicht mehr Herrin über IHREN Körper.
    Vielleicht war es auch eine realistische Probe zu ihrer Biografie „Der tiefe Fall“.

  56. @ eule54 28. November 2019 at 08:02
    Die Lügenjournalisten werden weiter lügen, weil ihnen sonst die Kündigung droht!
    ————–
    Und sie MÜSSEN weiterlügen, weil es ihre einzige Chance ist, sich dadurch noch geraume Zeit der gerechten Strafe entziehen zu können.

  57. Gute Idee , investigativer Journalismus der sich intensiv mit Kleber und Spd oder Sed ? Freunden beschäftigt – das wird schon …(von ganz allein )
    68ig ist sowas von am Ende …

  58. Ganz idealistisch gedacht, aber auch ein Journalist muss Rechnungen bezahlen, hat eine Familie zu ernähren. Die Klebers und Reschkes haben ihre Posten, die sie so schnell nicht räumen werden. Die meisten „Medienschaffenden“ werden froh sein, wenn sie auch nur einen durchschnittlich bezahlten Job innehaben, den sie nicht so einfach aufgeben können. Für die meisten Jungspunde gilt doch: Oh je, irgendwas mit Medien, Kultur- oder sonstigen Gedönswissenschaften studiert – und wat nu? So rosig sieht der Arbeitsmarkt ja wohl nicht aus, wenn man nichts anderes gelernt hat, mit dem man sein Brot verdienen könnte. Unter einem wirklichen Aussteigerprogramm stelle ich mir etwas mehr vor, als sich nach Feierabend anonym über seinen MSM-Brötchengeber auszuko…en und am Folgetag wieder „Heil Merkel!“ zu schrei(b)en. Wieviel Arbeitsstellen hat denn das Team Bystron oder die AfD für Journalisten zu vergeben? Ich schätze die Artikel der Schüler und Studenten z.B. auf apollo-news oder der Achse des Guten. Als Vater einer Tochter, die Gott sei Dank einen Beruf erlernt hat, der ihr jederzeit und notfalls überall auf der Welt den Lebensunterhalt sichert, kann ich aber nur appellieren: „Sucht Euch, so schwer es auch fällt, einen „unpolitischen Brotberuf“ und schreibt in Eurer Freizeit! Erst, wenn ein Medium bereit ist, Euch für Eure Kreationen auch zu bezahlen, könnt Ihr über ein Dasein als freischaffender Journalist und Schriftsteller nachdenken. O.K., als Satireaktion von Bystron ist das „Aussteigerprogramm“ natürlich witzig.

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