Da war noch eitel Sonnenschein: Willi Nibbe (l.), Chef des Lübecker Stadtverkehrs und Aufsichtsratschef Ulrich Pluschkell mit Ladegeräten vor den beiden neuen Elektrobussen 2017. Mittlerweile sind beide aus dem Verkehr gezogen (ähm, die Busse...).

Von CHEVROLET | Elektro hier, Elektro da, Elektro überall. Ob Elektroauto oder –Bus, alles, was sich elektrisch bewegt, ist so gut in Deutschland. Der E-VW-Up für 25.000 Euro wird ein Verkaufsschlager werden, sind sich die Elektrojünger sicher. Dass man für 25.000 Euro schon ein richtiges Auto kaufen kann, interessiert keinen mehr. Auch nicht die Frage, wie viele Zwischenübernachtungen man einplanen muss, will man von Hamburg nach München fahren. Hauptsache Elektro.

Und die Städte und Gemeinden gehen natürlich voran, klar, kostet sie ja auch kein Geld, denn das kommt vom Bürger.

So war das auch in der Hansestadt Lübeck. Die wird seit Menschengedenken von links-grünen Träumern beherrscht, und natürlich auch die städtischen Unternehmen, wie die Busgesellschaft „Stadtverkehr Lübeck“. Und da will man natürlich allen vorangehen mit dem Umstieg von Vernunft auf Verblödung aus der Steckdose.

Bereits vor zwei Jahren, als Greta Thunfisch noch nicht für die Zerstörung der Welt, wie wir sie kennen, eingesetzt wurde, bestellte man bei der lokalen Busgesellschaft, die auch einen Ableger namens LTV in Travemünde hat, zwei Elektrobusse des deutsch-türkischen Herstellers Sileo aus Salzgitter. Zwei Jahre kurvten die beiden Busse durch Lübeck. Auffällig, weil sie optisch anders aussahen als normale Busse – vermeintlich avantgardistisches Design kennzeichnet ja auch so manchen Elektrokarren bei den Pkw. Die Busse in orange und blau fuhren also durch das ausgedehnte Stadtgebiet, einer auf einer Stadtlinie, einer ins Umland nach Bad Schwartau, das im Grund genommen in die Stadt Lübeck übergeht.

Die Luxusbusse, immerhin kostet ein E-Bus von Sileo eine halbe Million Euro statt 250.000 Euro für einen hochmodernen Diesel-Bus, waren natürlich der Stolz der Hansestadt und des Busunternehmens. Doch was wirklich zählt, ist neben dem Anschaffungspreis für den Bus und das Ladegerät die Zuverlässigkeit der Fahrzeuge, denn ein liegenbleibender Bus ist natürlich eine Katastrophe. So in Trier, wo die E-Busse im Winter liegen blieben, weil sie Heizung brauchten oder schlicht nicht die Berge an der Mosel hochkamen.

Da es in Lübeck allerdings keine wirklichen Berge, nicht mal Steigungsstrecken gibt, passierte das nicht, aber dafür war die Verfügbarkeit der Busse von Anfang an gering, nämlich nur bei 90 Prozent, statt der beim Diesel üblichen 98 Prozent.

„Aber schon nach wenigen Monaten sind die Fahrzeuge morgens oft nicht aufgeladen gewesen“, so Stadtverkehr-Geschäftsführer Andreas Ortz. Und seine Pressesprecherin Gerlinde Zielke ergänzte in den Lübecker Nachrichten: „Mit halber Ladung schafft der Bus den Umlauf von 240 Kilometern am Tag nicht“. Als dann in Bayern noch ein Sileo-E-Bus abbrannte, zog man in Lübeck die Notbremse und legte beide Busse, auch auf Empfehlung des Herstellers, vorerst still, weil die Elektrozellen auf dem Dach explodieren könnten.

„Wir werden die Elektromobilität trotzdem weiter vorantreiben“, erklärt Projektleiter Lottmann. Der Stadtverkehr hat sechs weitere E-Busse bestellt. Die Ausschreibung vom Jahresbeginn gewann dieses Mal nicht Sileo, sondern Evobus aus Mannheim. „Die Fahrzeuge werden gerade gebaut“, erklärt Lottmann. Zum Ende dieses Jahres erwartet das städtische Busunternehmen die ersten beiden, die übrigen vier sollen im ersten Quartal 2020 ausgeliefert werden.

Und da gilt wohl das Prinzip, dass die Lübecker auf Biegen und Brechen Elektrobusse anschaffen und damit Unsummen verschleudern werden. Jeder einzelne Bus kostet nicht nur 500.000 Euro, dazu 40.000 Euro für das Ladegerät, Umrüstungen in der Werkstatt und umfangreiche Schulungen für die Mitarbeiter kommen noch hinzu.

Während die ersten beiden, jetzt stillgelegten Busse noch vom Bundesverkehrsministerium bezuschusst wurden, gibt es jetzt kein Geld mehr aus Berlin, nachdem das Bundesumweltministerium die Förderung übernommen hat. Das Umweltministerium gebe aber nur Geld an Kommunen mit schlechter Luft, so Stadtverkehrssprecherin Zielke. Lübeck bekommt daher nichts, weil die Luft, wenige Kilometer von den Stränden der Ostsee entfernt, viel zu gut sei.

Doch das ficht die Lübecker nicht an: Bis zum Jahr 2030 will man 140 E-Busse auf der Straße haben, 70 Prozent der Gesamtflotte. Der Bürger wird den Elektro-Unsinn schon bezahlen.

Like
Beitrag teilen:
 

41 KOMMENTARE

  1. Ich denke in letzter Zeit viel darüber nach, warum mich solche Nachrichten nicht mehr sonderlich überraschen.

  2. in Göttingen hat man auch e-busse angeschafft…
    reichweite: 6 (sechs) km
    einfach irre

    die lübecker sollten über eine wiedereinführung der straßenbahn nachdenken

  3. Die DEUTSCHEN sollen nicht mehr DEUTSCH sein,
    Die DEUTSCHEN sollen nicht mehr AUTO fahren,
    Die DEUTSCHEN sollen keine URLAUBSREISEN mehr unternehmen,
    Die DEUTSCHEN sollen kein FLEISCH mehr essen,
    Die DEUTSCHEN sollen keine CHINAKLAMOTTEN mehr kaufen
    Die DEUTSCHEN sollen nicht mehr aus PLASTIKBECHERN trinken,

    sie sollen:
    Mit dem Rad 50 km zur Arbeit fahren,
    Die Milchkanne ans Lenkrad hängen und die Butterstulle in die Jackentasche stecken,
    Sie sollen arbeiten, Steuern zahlen, den Rest für die Miete hinlegen, Körner und Insekten fressen und die Klappe halten!
    Wenn einer kommt, der sie ausrauben oder vergewaltigen will, dann sollen sie in Demutshaltung auf den Boden schauen, Mädchen sollen besser gleich die Schlüpfer dem Täter mitsamt Handy als Friedensfahne übergeben! Deswegen sollte der Schlüpfer auch immer weiß sein!

    Geht’s noch? Wie weit will man das noch alles treiben?
    Wann ist endlich Schluß? Wann wird der Michel endlich laut?

  4. D Mark 2. Oktober 2019 at 21:14

    Morddrohung gegen Höcke und seine Familie! Polizei verstärkt Schutzmaßnahmen!
    ————————————————–

    Darüber empört sich das Fernsehen nicht!

  5. Über Klimaspinner lacht doch jeder. Wer sich daran hält, kann nicht normal sein. Bei FFF usw. sind nur Kinder reicher Eltern, die selbst nicht verzichten wollen.

  6. Deutschland ist krank. Egal wo man hinschaut. Ich finde keinen Arzt der es mit der Vielzahl an Patienten aufnehmen könnte.

  7. Sicher, eine Morddrohung ist heftig. Aber das ist nichts gegen die Moslems, wenn die mal in Fahrt kommen:
    „Wie das ZDF weiter schreibt, heizten Türkische Medien die Stimmung gegen die Moschee in den sozialen Medien weiter an, und Seyran Ate? als Kopf der Moschee erhalte Hunderte Morddrohungen.“
    https://www.pro-medienmagazin.de/medien/fernsehen/2019/09/28/zdf-doku-die-grosse-reise-seyran-ates-und-der-weg-zu-einem-reformierten-islam/

    Das mit dem liberalen Islam wird nichts werden und sobald die Moslems hier die Macht übernommen haben, müssen die liberalen Moslems ganz schnell weglaufen, denn als Apostaten werden sie als erste umgebracht.

  8. Mathias
    2. Oktober 2019 at 21:02
    Tödliche Schüsse vor Supermarkt in Abendsberg Niederbayern.
    ++++

    Und?
    Wieder Merkels eingeschleuste Kuffnucken?

  9. jeanette 2. Oktober 2019 at 21:43
    D Mark 2. Oktober 2019 at 21:14

    Morddrohung gegen Höcke und seine Familie! Polizei verstärkt Schutzmaßnahmen!
    ————————————————–

    Darüber empört sich das Fernsehen nicht!
    ————–
    Mein obiger Kommentar war plötzlich ohne Betreff abgeflogen. Sorry.

  10. @ jeanette 2. Oktober 2019 at 21:43

    Hetze, Bedrohung oder sogar gewalt gegen AFD oder deren Anhänger ist hier erlaubt. Trifft ja nur den politischen gegener. Darum werden sich Linke nicht weiter darum kümmern. In einer Demokratie wäre es anders. Doch seit merkel geht es immer weiter in die Diktatur. Wir sind da schon drin, da Repressionen üblich geworden sind.

  11. Elektromobilität

    Auch so ein vor einigen Jahren neu geschaffenes Klingelwort. „Dieselmobilität“, „Benzinmobilität“, „Ölmobilität“, „Pferdemobilität“, „Muskelkraftmobilität“, „Ochsenmobilität“ gab es als Schlagwort nicht. (Es sei denn, mann verbucht das olle galvanische Experiment der zuckenden Froschschenkel jetzt auch unter „Elektromobilität“.)

    Und in den 70/80ern verstand man unter „Elektromobilität“ (hätte es das Wort schon gegeben) einen elektrischen Rollstuhl. Oder einen Sessellift.

    „Elektrizität“. Auch sowas Dolles, so eine menschliche Entdeckung, die ohne zuverlässige Grundlast Atom, Öl, Gas immer ein Ideal blieb: Als das Dingens „Elektrizität“ im 18./19. Jhd. erforscht wurde (und heute fallen wir dank vieler Idioten wieder auf Feuerstein-Niveau), erschuf man – Jugendstil, aus der Antike gekupfert – für die Elektrizität extra eine neue bildliche weibliche Figur/Allegorie (die es für Justitia, Weisheit, Freiheit etc. schon gab):

    https://tinyurl.com/y6pzq4ca

    Seither hat sich das Wissen um die Elektrizität („Strom“) enorm erweitert. Und jetzt wüten hier wieder Knalltüten ohne Ahnung, die mal kurzerhand per Ordre de Mufti der Physik Voeschriften machen. In einem High-Tech-Land mit Stromhunger ohne Ende, das auch noch auf „Nur-Strom= Digitalisierung“ umgestellt werden soll. Das Strom, Strom, Strom brauch, und dem gleichzeitig alle verläßlichen Stromquellen abgestellt werden.

    „Energiewende“ + „Digitalisierung“ + „Elektromobilität“ + „Strom, Strom, noch mehr Strom“ und „Stromsparen“ (also die volle Packung Polit-Idiotie) = Ich verheize meine Karre im Leerlauf bei getretener Kupplung, Vollgas, Bremse (ja, das geht sogar mit zwei Füßen) plus angezogener Handbremse.

    Viel Lärm und alles für den Ar***.

  12. In unserer Region wurde mit der Anschaffung von E-Bussen geprahlt. Stückpreis 800 000 Euro! Den gleichen Effekt hätte man mit Erdgas Bussen erreicht, aber natürlich nicht mit der „Signalwirkung“. Die Signalwirkung zu zeigen, dass wir anscheinend zuviel Geld in den Verwaltungskassen haben. Aber gut, das wissen wir ja schon.

  13. @ Babieca 2. Oktober 2019 at 22:23

    Elektroautos gab es bereits vor 100 Jahren. Warum sind die denn damals verschwunden? Es wird doch Gründe dafür geben.

  14. Elektrisch betriebene Stadtbusse sind noch die Elektrofahrzeuge, denen ich am ehesten eine Zukunft zutraue. Gleichbleibende, kurze Routen, wenige, feste Ladestationen, relativ einfache Wartung. Wie die Gesamtbilanz im Vergleich zu CNG und Diesel aussieht, masse ich mir nicht an zu beurteilen.

  15. Lustig. Erinnert sich noch wer an die O-Busse? 1900 vorgestellt? Im begeisterten anbrechenden Zeitalter der Elektrizität? Dann die 60er (Kassel, Münster, Kiel, Regensburg, Krefeld, Wuppertal, etc.pp.) Abgeschafft, weil unpraktisch, unflexibel und teuer. Fahren bis heute noch in einigen Städten Osteuropas. Sie waren NICHT die Zukunft! Auch, wenn sie heute wieder aus der Mottenkiste geholt werden (als O-Laster, z.B auf der A 1 bei Lübeck).

    https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Oberleitungsbusses

  16. Haremhab 2. Oktober 2019 at 22:30

    Elektroautos gab es bereits vor 100 Jahren. Warum sind die denn damals verschwunden? Es wird doch Gründe dafür geben.

    So isses. :))

  17. Soviel zum Klimaschutz:
    Deutschland als Drehscheibe der Nato:
    Größte Militärübung in Europa seit 25 Jahren.

    Deutschland wird im kommenden Jahr logistische Drehscheibe bei einer von den US-Streitkräften geführten Nato-Großübung. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur.
    An dem militärischen Großmanöver seien 16 weitere Nato-Staaten beteiligt, darunter Deutschland, teilte das Verteidigungsministerium am Dienstag den Obleuten der Fraktionen im Verteidigungsausschuss mit.
    Mit der Übung „Defender 2020“ trainiere das US-Militär die Verlegung einer Division nach Polen und ins Baltikum, heißt es in dem Schreiben, das der Deutschen Presse-Agentur (DPA) vorliegt.
    Zwischen April und Mai würden die Truppen mit Unterstützung der Bundeswehr durch Deutschland geführt.
    Das Heer beteilige sich zudem „in den Bereichen Kampf, Kampfunterstützung und Führung“.
    Nach US-Berichten wird es die größte Übung dieser Art in Europa seit 25 Jahren.
    https://de.sputniknews.com/politik/20191002325799478-deutschland-nato-grossmanoever/

    Hüpf Hüpf Hüpf Hüpf Hüpf

  18. @ Haremhab 02. Oktober 2019 at 22:30
    @ Babieca 02. Oktober 2019 at 22:23

    Nein, wirklich verschwunden sind die nicht. Sogenannte Trolley-Busse fahren z. B. in Lausanne, Quito, auch in Russland und vielen anderen Teilen der Welt die ganze Zeit Passagiere umher. Das hat mit dem aktuellen Elektrowahn aber wenig zu tun, eher mit anderen verpassten Möglichkeiten wie dem Transrapid.

  19. Auf der anderen Seite der ehemaligen Grenze bei Lübeck wurde an der Fachhochschule für blabla in Wismar von 2011 bis 2015 ein „Forschungsprojekt“ mit Elektrobussen und Elektrofahrrädern durchgeführt.

    https://www.ikem.de/portfolio/inmod-elektromobil-auf-dem-lande/

    Das hat 5,5 Millionen EURO gekostet für den Kauf der Busse und Fahrräder. Bereits nach kurzer Zeit wurde der Fahrplan eingedampft, da die Busse nicht mehr richtig fuhren, die Elektrofahrräder verschollen oder nicht aufgeladen waren. Eine Katastrophe.

    Die Gemeinden, in denen das Experiment durchgeführt wurde, sind alle klamm. Die hätten das Geld gut für echte gemeindliche Aufgaben der Daseinsvorsorge gebrauchen können. Da gibt es aber nichts. Statt dessen wird für derartige Idiotenprojekte die Kohle mit vollen Händen aus dem Fenster geschmissen.

    Den Verantwortlichen müsste man den Hintern versohlen.

  20. Barackler 2. Oktober 2019 at 22:55

    – O-Busse –

    Nein, wirklich verschwunden sind die nicht. Sogenannte Trolley-Busse fahren z. B. in Lausanne, Quito, auch in Russland und vielen anderen Teilen der Welt die ganze Zeit Passagiere umher. Das hat mit dem aktuellen Elektrowahn aber wenig zu tun, eher mit anderen verpassten Möglichkeiten wie dem Transrapid.

    Ja, das finde ich so interessant daran: Vereinzelte Linien auf festen, limitierten Strecken (soweit die Oberleitung reicht) gelten punktuell in verschiedenen Staaten und Städten der Welt immer noch als wahlweise praktisch oder als Prestigeobjekte. Sie sind eine kleine zusätzliche Möglichkeit des Verkehrs. Nicht mehr und nicht weniger.

    Was mich als Kind fasziniert hat – ich habe das (O-Busse) noch um 1970 als Knirps erlebt, genauso wie Dampfloks als reguläre Schnellzuglokomotiven: „Ein Bus mit Hörnern! Und er kann nirgendwo hin, wo es keinen Draht für seine Hörner gibt!“

  21. @ Babieca 02. Oktober 2019 at 23:41

    „Und er kann nirgendwo hin, wo es keinen Draht für seine Hörner gibt.“

    Standard heutzutage, dass es einen Verbrenner-Hilfsmotor gibt, der aus Notlagen helfen kann. Neudeutsch vielleicht mit Hybrid zu übersetzen.

    Klar ist es ein Nischenprodukt zwischen Bus und Strassenbahn, aber es gibt auch grosse Nischen, und kleine Nischen kann man manchmal auch vergrössern. Die höheren Kosten haben auch mit Skaleneffekten zu tun.

  22. zur bildunterschrift
    „Willi Nibbe (l.)…Ulrich Pluschkell mit Ladegeräten vor…Elektrobussen 2017.“

    toll, wie aus den kleinen dingern der ganze strom fuer bus-batterien kommt.
    mein vollmechanisches 6a ladegeraet von bosch-eisemann in orange ist groesser.
    naja, hat sich eben durch „druck der gruenen“ ™ viel getan in den letzten jahrn.

    mir ist klar, das der lokalschurnalist kein studium der energietechnik absolviert hat.
    wer aber ueber ein technisches thema berichtet, sollte zumindest die sichtbaren
    einzelteil zeigen, also mehr als die nichts sagenden daemlichen plastestecker
    als ausgelutschtes, halbwahres synonym fuer „auftanken von elektroautobatterien“.

    dahinter stecken naemlich grosse, komplexe, teure, sehr verschiedene energiesysteme.
    weil die aber versteckt sind, leise, rauchfrei, und nur von wenigen verstanden werden,
    denkt der unbedarfte normalbuerger zu vollem recht: hei, das ist ja so einfach !
    die beiden ham zwei ladegeraete, da sind die neunen busse, und ab geht die post.
    das ist technischer bullshit, und politisch gewollte verwirrung von gut glaubenden.

    wer mal gehoert hat, wie ein 2kw gartengenerator in die knie geht, wenn man ne
    bohrmaschine anschliesst, oder sieht wie die lampe flackert wenn papa 200a schweisst,
    der kann sich vorstellen , welche stroeme beim batterie-schnellladen fliessen muessen.
    natuerlich ueberwacht, jede zelle, jede ader, nach waerme und gasen etc.
    und das fuer die 500+ elektro-busse hamburgs, lkw, bahnen und auch hafenfaehren.

    „…Hybridfähre „Gaarden“ …eine vollkommen elektrisch betriebene Fähre bestellt…
    …Die Nutzung der Fähre soll später kostenlos sein. “ *
    HAttps://www.kn-online.de/Kiel/SFK-bestellt-bei-Holladn-Shipyars-erste-Elektrofaehre-fuer-die-Kieler-Foerde

    alles gratis > „das zahlt der staat“

  23. Die Lübecker sollten sich an das halten, was sie am besten können: Marzipan(kartoffeln). Da stört auch kein CO2 und keine Kröta.

  24. @>>> Haremhab 2. Oktober 2019 at 21:50
    Über Klimaspinner lacht doch jeder. Wer sich daran hält, kann nicht normal sein. Bei FFF usw. sind nur Kinder reicher Eltern, die selbst nicht verzichten wollen.

    In diesem Zusammenhang finde ich den Vorschlag von Dieter Nuhr zielführend:
    Die Kinderzimmer im Winter nicht mehr heizen um den CO2-Ausstoß zu verringern.
    Wenn dann noch das Handy-Ladegerät konfisziert wird, dürfte bald Greta allein auf der Straße stehen…

  25. So langsam sollte es jeder begriffen haben,

    es geht allen linken „AktivistINnen“ nicht um Klima & Umweltschutz,

    nein, es geht ihnen um die maximale Zerstörung der Gesellschaft und da müssen ihnen knallhart die Grenzen einer verteidigungsfähigen und -willigen Gesellschaft aufgezeigt werden.

    Das gilt insbesondere für die GRÜNEN, den JournalistINnen und dem SED-Clan.

  26. Was für eine Posse in Lübeck, mit den Elektro-Bussen.
    Hatte man sich nicht vor Kurzem erst – voller Demut vor den Schulschwänzern – zum Klima-Notstand bekannt?:
    https://www.ln-online.de/Lokales/Luebeck/Luebeck-beschliesst-Klimanotstand
    Also diesmal keine Kohle mehr vom Bund. Dort ist man erstaunlicherweise diesmal realistischer. Der gemeine Lübecker gibt gerne. Sie werden auch schon noch aufwachen, wenn sie dann kein Geld mehr haben und die Umwelt trotzdem nicht noch sauberer geworden ist.

  27. Der Mailman 3. Oktober 2019 at 13:05

    Da wurde in Lübeck also auch der Klimanotstand ausgerufen. Was bedeutet das eigentlich, den Notstand auszurufen? Das ist doch mal eine interessante Frage, die sich unsere „demokratischen Parteien“ mal stellen sollten.

    Die Ausrufung des Notstandes bedeutet in der Regel einen Übergang der Rechtssetzung von der Legislative auf die Exekutive. Das ist nichts anderes als die Aufhebung der Grundprinzipien unserer Verfassung. Die Begründung dahinter ist, dass die parlamentarischen Gremien nicht schnell genug in der Lage sind, Entscheidungen zu treffen, die wegen einer besonderen Gefahrensituation erforderlich wären.

    Liegt keine besondere Situation vor, und davon kann man hier ausgehen, ist es der Übergang von der Demokratie in die Diktatur, wie zum Beispiel das Ermächtigungsgesetz im 3. Reich.

  28. aba 2. Oktober 2019 at 22:48
    Soviel zum Klimaschutz: Deutschland als Drehscheibe der Nato: Größte Militärübung in Europa seit 25 Jahren.
    Es ist halt eine verlogene Drecksbande in den USA. Die OST-EREITERUNG der NATO geht weiter. Hoffentlich behält Wladimir Putin die Nerven. Die INTERNATIONALEN KRIEGSTREIBER des von ca. 200 Familien geführten Staatenverbundes USA müssen wohl wieder neu zündeln. Die Handlanger der EUROPÄISCHEN VASALLENSTAATEN machen fleissig mit.

Comments are closed.