Eritreer in Germoney.

Von CHEVROLET | Menschen, die denken, sind in diesem Land gleich Staatsfeinde, Naazis und das übliche an Schimpfworten. Wer nicht die Goldstücke bejubelte, sondern kritisch hinterfragte, war direkt ein Rechter Hetzer, und wer nicht Greta Thunberg anbetet, ist es auch.

Selbst denken steht im Deutschland von Angela Merkel im Jahr 2019 nicht hoch im Kurs. Politik und Regierung und natürlich die linientreuen Medien sagen, was „wir wissen“ und „wir nicht wissen“, sagen, was gut und was schlecht ist.

Beispiel gefällig? Das lieferte unlängst mal wieder der „deutsche Auslandssender“ Deutsche Welle, der direkt von der Bundesregierung finanziert wird und von dem deshalb keinerlei Objektivität zu erwarten ist.

Anlass dafür war, dass in Norwegen und der Schweiz (PI-NEWS berichtete) vor dem ach so brutalen eritreischen Regime geflüchtete junge Männer fröhlich mit dem bösen eritreischen Außenminister ausgelassen feierten. Gleiches wurde aus Norwegen berichtet, und in Schweizer Medien, die ja bekanntermaßen deutlich objektiver berichten als deutsche Medien, war zu lesen, dass Eritreer auch gerne mal in die Ferien in die böse Heimat fliegen, ganz wie zahlreiche Syrer, die die Strände von Latakia besuchen oder in Damaskus Party machen.

Was man über „Flüchtlinge aus Eritrea“ zu denken hat, liest sich dann so: Da wird zunächst einmal ein „Experte“ aufgefahren, der, weil er vor 34 Jahren von Eritrea flüchtete, es ja wissen muss. Kessete Awt, so heißt er, arbeitet beim BAMF als Dolmetscher und er höre jeden Tag erschütternde Geschichten seiner Landsleute über Leben und Flucht.

Die Menschen seien verzweifelt und hätten Angst vor dem diktatorischen Regime Eritreas:

„Junge Männer werden lebenslänglich zum Militärdienst verpflichtet. Sie haben keine Zukunft und fliehen deshalb.“ Asylbewerber aus Eritrea seien keine Wirtschaftsflüchtlinge, betont er. „Niemand würde diese Tortur aus wirtschaftlichen Gründen auf sich nehmen.“ Immer wieder werden Menschen auf der Flucht erschossen oder entführt, vor allem im Transitland Libyen sei die Menschenrechtslage katastrophal. Es geht darum: „Entweder in Eritrea bleiben und sterben oder anderswo ein Stück Leben erhaschen“, so Kessete Awet.

Menschenrechtsorganisationen bestätigen die Notlage: „Eritrea gehört zu den repressivsten Ländern der Welt. Die Hoffnung auf Reformen nach dem Friedenschluss mit Äthiopien sind zerschlagen worden“, sagt Laetitia Bader, Eritrea-Expertin bei der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) in Rom. „Politisch Verfolgte landen in schrecklichen Gefangenenlagern, isoliert von ihren Familien“, so Bader. „Das ganze System basiert auf Kontrolle der Bevölkerung. Dabei ist der Militärdienst das wirksamste Mittel der Unterdrückung.“ In Eritrea würden große Teile der Bevölkerung zu Wehr- und Arbeitsdiensten eingezogen – und das für unbestimmte Zeit. Für junge Menschen sei das der Hauptgrund für eine Flucht ins Ausland.

Doch aktuelle Medienberichte nähren Zweifel an den Beweggründen für die Flucht einiger Eritreer. Vor allem ein Fall aus Norwegen sorgte zuletzt international für Aufsehen. Dort war Bildmaterial aufgetaucht, das Angehörige der eritreischen Gemeinschaft in Oslo bei einer Feierlichkeit mit Vertretern des Afewerki-Regimes zeigt. Besonders pikant: Der Anlass der Feier war das 25-jährige Bestehen genau jener Wehrpflicht, die viele Eritreer als Beweggrund für ihre Flucht angeben. Grund genug für die norwegische Regierung, nun die positiven Asylbescheide in 150 Fällen neu zu überprüfen.

Und dass die jungen Herren aus Eritrea fröhlich und ausgelassen Party machen mit Vertretern des Regimes ist verständlich und nicht weiter beachtenswürdig:

„Die Regierung in Eritrea hat einen langen Arm der Kontrolle, auch im Ausland“, sagt Bader zu den Vorfällen. So könnten sich Flüchtlinge etwa aus Angst vor Vergeltung gegen ihre Familien in der Heimat zum Kontakt mit der eritreischen Regierung genötigt fühlen. Kessete Awet bestätigt, dass auch in Deutschland viele Eritreer in Angst vor dem Regime leben. Von Vorfällen wie in Norwegen habe er aber hierzulande noch nicht gehört. Wer sich, wie in Norwegen, in der Nähe des Regimes zeige, könnte laut Awet auch von Eritrea zu Propagandazwecken „gekauft“ sein. „Das ist aber keine nennenswerte Anzahl der Flüchtlinge und steht nicht für die Mehrheit“, sagt er.

Und Schuld sind es natürlich wieder die Deutschen:

„Die Praxis des Schutzes in Deutschland sorgt dafür, dass Flüchtlinge dem eritreischen System gerade zugetrieben werden“, so der Leiter des Vereins Rudi Friedrich im DW-Interview. Weil die deutschen Behörden eritreischen Geflüchteten häufig Asyl aus humanitären, nicht aber aus politischen Gründen gewähren würden, seien die Eritreer auf die Zusammenarbeit mit ihrer Regierung angewiesen. „Sie erhalten keinen Flüchtlingspass und müssen sich einen Pass beim eritreischen Konsulat in Deutschland ausstellen lassen“, so Friedrich. Dafür werde den Flüchtlingen häufig ein Reue-Bekenntnis abverlangt, gleichzeitig fordere das Konsulat eine zweiprozentige Diaspora-Steuer von eritreischen Staatsbürgern im Ausland. „So werden die Flüchtlinge praktisch unter Druck gesetzt, sich gegenüber ihrem Regime gut zu verhalten und das Regime behält den Zugriff auf die eigenen Staatsbürger im Ausland.“

Merke: Eritreer lassen sich in Deutschland durchfüttern, aber feiern Parties mit Vertretern der Regierung, vor der sie geflüchtet sind. Das ist normal. Und natürlich nicht anders möglich, weil Deutschland nicht absolut jeden Eritreer als Flüchtling anerkennt, sondern nur schlaffe 72 Prozent.

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111 KOMMENTARE

  1. Habe das Foto gesehen u. wußte sofort:
    Nichtsnutze Eritreer!
    Im Schnitt zu mickrig für schwere Arbeit u. zu debil
    für Geistesarbeit. Ausnahmen bestätigen die Regel.

  2. Der einzige Job für den man die gebrauchen kann ist Statist in Filmen über moderne Piraterie. Ich denke der Markt dürfte inzwischen gesättigt sein. Nachschub nicht erforderlich.

  3. Eines Tages wird es heißen: Err ist wieder hierr.
    Und dann beginnt das große Säubern. Das will eigentlich niemand. Aber es wird unweigerlich kommen, wenn unsere „Politikelite“ weiter so versagt.

  4. „In Eritrea würden große Teile der Bevölkerung
    zu Wehr- und Arbeitsdiensten eingezogen“

    Frauen u. Kinder bestimmt nicht. Da auch hier die
    meisten Frauen in Eritrea bleiben, können die
    Negerkönige u. andere wohlhabende Eritreer
    Harems aufmachen. Moslems wird´s freuen.

  5. Selbst Tunesien ist ein unsericheres Land. Die Alan Kurdi hat vor der tunesischen Küste, 32 Männer aufgenommen und nach Malta gebraxht.

    In Tunesien gibt es zum 2. Mal demokratische Wahlen. Da gibt es Parteien, Abgeornete, Parlament,Minister und eiinen Präsidenten.

    Oder der abgeschobene Samir A., sollte laut seiner Anwältin, in Tunesien gefoltert und zum Tode verurteilt werden. Der wurde vernommen, wurde nie angeklagt und war auch nicht inhaftiert. Weil es keine Beweise gab ist er wie in jedem demokratischen Land in Tunesien ein freier Bürger.

    Für Deutschland ist Tunesien ein unsicherer Staat. Nur in Deutschland werden „Flüchtlinge“ gut behandelt. Das ist Rasssmus..

  6. Ballastexistenzen und Menschenmüll werden uns als Fachkräfte und „Flüchtlinge“ verkauft. Die kommen Nachts vor Lachen über die völlig bescheuerten Deutschen, die ihnen ein lebenslanges Sofortrentenpaket ermöglichen, nicht in den Schlaf.

  7. Integration
    Warum die Eritreer in Deutschland so zerstritten sind
    28. Sept. 2018 | DER SPIEGEL; Laura Backes

    Seit 2013 kamen 61.088 eritreische Asylbewerber nach
    Deutschland, mehr als aus jedem anderen afrikanischen Land.
    KAUFARTIKEL

  8. Hilfe, irgendwie ist mein Beitrag heute verschwunden. Hat jemand die nächsten Propagandaplakate der Merkel Junta an den Haltestellen gesehen??? Man wagt es wirklich mit Bilderchen von Homos oder Tätern, die vor Gericht stehen den letztem Dummen hier in der Entwicklungszone zu erzählen, man lebe in einem RECHTSSTAAT!!! Eine ähnliche Scheiße gab es hier schon einmal in Berlin, als man an jeder Ecke von Lesben und Schwulen auf Plakaten umzingelt wurde.Man solle sich doch beim Sex schützen. Ja, mache ich werde mir einen Korken in mein Löchlein stecken, damit mich keiner der Pimmelfechter angreift.
    Ich würde gerne Bilder dieser Goebbels-Propaganda hier hochladen, aber wie???

  9. @ Der Freiburger 25. September 2019 at 19:29

    Marokko und Tunesien sind beliebte Urlaubsländer. Da kann es doch nicht unsicher sein. Ein Krieg gibt es in Nordafrika auch nicht. Genau deshalb sind die Leute von dort hier nicht Asylberechtigt.

  10. @ aenderung 25. September 2019 at 19:30

    Grüne wollen Deutschland für immer zerstören. Da sieht man wieder, wie diese Leute von Hass zersfressen sind.

  11. ERITREA IST ZWAR EIN SCHWARZER VIELVÖLKERSTAAT,
    ABER NICHT ALLE AUF DIESEM FOTO DÜRFTEN
    ERITREER SEIN:

    Eritreische Flüchtlinge demonstrieren in Jerusalem als in
    Ketten gelegte Sklaven gegen ihre Abschiebung. In Ihrer
    Heimat erwartet sie der Nationaldienst – ein System, das
    die UN als „Versklavung“ bezeichnen

    Gegenüber FOCUS Online erklärte (MOSLEM) Tarek (Name von der Redaktion geändert), ein Bekannter des Tatverdächtigen, der dreifache Familienvater habe im Verlauf des vergangenen Jahres Wahnvorstellungen entwickelt. Mit Hilfe von Freunden und Kollegen habe sich Habte A. schließlich krankschreiben lassen und in eine Therapie begeben…

    Frankfurt und Zürich sind wichtigste Städte für Eritreer in Europa

    In der Schweiz halten sich ebenfalls viele Eritreer auf. Laut einem Sprecher des Eritreischen Medienbunds sind es inzwischen 30.000. Die meisten im Rau Zürich.

    Deutschland und Schweiz auch 2018 wichtigste Zielländer für Eritreer

    17.600 Eritreer beantragten ++2018++ erstmalig Asyl in einem der 28 EU-Staaten, in Island, Liechtenstein, Norwegen oder der Schweiz, wie aus Daten der EU-Statistikbehörde Eurostat hervorgeht.

    Auch jetzt stechen dabei zwei Länder hervor: Die meisten Eritreer, rund 5570, stellten demnach in Deutschland einen Antrag. Den zweithöchsten Wert verzeichnete die Schweiz mit 2495 Anträgen…
    https://www.focus.de/panorama/welt/bahnsteig-attacke-am-frankfurter-hauptbahnhof-das-nordkorea-afrikas-wer-aus-eritrea-flieht-hat-folter-und-sklaverei-erlebt_id_10986178.html

  12. „Junge Männer werden lebenslänglich zum Militärdienst verpflichtet. „

    Hm.
    Das ist, bzw. war in Preussen, in Deutschland ab 1871, der DDR und der Schweiz ebenso;
    nach dem Grundwehrdienst war man automatisch Reservist und somit „Lebenslänglicher“
    Dass aber genau deswegen junge Männer in Scharen zum Beispiel aus der Schweiz fliehen, wäre mir neu.

  13. Deutschland hat den Untergang verdient und das sage ich als Deutscher.
    wo ist die AfD, haben alle schöne posten bekommen, klasse.

  14. Maria-Bernhardine 25. September 2019 at 19:35
    ERITREA IST ZWAR EIN SCHWARZER VIELVÖLKERSTAAT,
    ABER NICHT ALLE AUF DIESEM FOTO DÜRFTEN
    ERITREER SEIN:
    […]

    Einfach mal zum Hbf Frankfurt/Main ausserhalb der Pendlerzeiten fahren und zwischen Gleist 12-15 die afrikanische Bereicherung live und in Farbe betrachten.
    Also mir persönlich wird Afrika dadurch nicht wesentlich sympathischer.

  15. reichsritter 25. September 2019 at 19:12

    ABSCHIEBEN!
    =========
    Gutmenschen wenn überhaupt würden fragen: „Wohin?“

  16. Der Freiburger 25. September 2019 at 19:46
    @ Das_Sanfte_Lamm 25. September 2019 at 19:36

    „Junge Männer werden lebenslänglich zum Militärdienst verpflichtet. „

    An diesem einen Satz merkt man wieder deutlich die Gehirnwäsche der Lügenmedien. „Lebenslang zum Militärdienst verpflichtet“ – das hört sich so an, als müssten die ihr ganzes Leben ausschließlich bei der Truppe verbringen, nix is. Richtig, gerade z.B. die Schweizer haben ihr Gewehr zu Hause im Schrank, im Ernstfall sind sie zum Kampf verpflichtet, ansonsten führt jeder Mann ein normales Leben dort.

    War übrigens hierzulande 1813-1914 fast genauso wie in der Schweiz.
    In der DDR war man (zurecht) froh, wenn der harte Grundwehrdienst vorbei war – musste man später alle Jubeljahre als „Resi“ für ein bis zwei Wochen „einrücken“, war es idR Männergaudi von Mittvierzigern mit Skat-kloppen beim Bier.

  17. Haremhab 25. September 2019 at 19:50

    unglaublich.

    „Das Gericht begründete das Urteil damit, dass der 34-Jährige, der unter anderem eine Abiturientin und einen Medizinstudenten in einer Magdeburger Straßenbahn krankenhausreif geschlagen hat, in nicht schuldfähigem Zustand gehandelt habe. Zudem wurde die Unterbringung in einer geschlossenen psychiatrischen Klinik angeordnet, weil das Gericht den Syrer als gemeingefährlich eingestuft hat.“

  18. Sinnlos, sich aufzuregen über Zustände, die der/die Einzelne nicht aendern kann.
    Trotzdem oder gerade deswegen fängt Widerstand (auch) im Kleinen an.

    Heiko Schrang machte dazu neulich ein gutes Video. (Ihr findet das.)

    Ich bin mir sicher: Da können alle mitmachen, wenn sie es denn wollen.
    Die störende Mücke im Schlafzimmer der „Eliten“.

    Es gibt so viele Möglichkeiten, warum nutzen wir sie nicht.

  19. Deutschland, das Land der Dichter und Denker.
    Blonde, blauäugige und wackere Kameraden.
    Die Frage nach der Assoziation dessen mit obigem Bild verursacht Zorn.

  20. Ich sehe gerade in „Galileo“ (ProSieben), wie ein Japaner in den USA leckeres Essen aus invasiven Tieren und Pflanzen zubereitet.
    Das sind Tiere und Pflanzen die durch Schiffe und Flugzeuge sich verbreiten und die heimischen Arten verdrängen.

    Der o. a. Typ macht da z. B. Sushis draus und verkauft die für viel Geld in seinem Restaurant.

    Ist das vielleicht die Lösung für unsere Invasoren aus Afrika, Arabien usw..

    Kennt jemand leckere Rezepte?

  21. 2020
    25. September 2019 at 19:47
    reichsritter 25. September 2019 at 19:12

    ABSCHIEBEN!
    =========
    Gutmenschen wenn überhaupt würden fragen: „Wohin?“
    ++++

    Vielleicht in den Topf? 🙂

  22. Maria-Bernhardine 25. September 2019 at 19:51
    @ Das_Sanfte_Lamm 25. September 2019 at 19:41

    Ich wollte keinerlei Sympathie ausdrücken.

    Ich habe es auch nicht so aufgefasst.
    Wobei ich passend zum Thema eine kleine Anekdote zum Besten geben muss:
    Als ich letztes Jahr einmal morgens aus dem Nachtdienst kam und mit dem RE (Regionalexpress) gen Heimat fuhr, kamen vier N….r in den Waggon (was mich idR instinktiv veranlasst, sofort aufzustehen und in einen anderen Wagen zu gehen)
    Alle vier picobello gekleidet, redeten leise und gesittet, stellten ihre Rollkoffer in die Ablage und nicht quer in den Gang, keine Füsse auf den Sitzen und kein Dauergebrülle ins Smartphone – was mich zugegebenermassen nach meinen sonstigen Erfahrungen mit solchen Fahrgästen ziemlich verblüffte.
    Einer fragte mich in einem akzentfreien Hochdeutsch, ob der Zug auch in Marburg hält.
    Beim Smalltalk mit ihnen stellte sich heraus, dass die Askari aus Kamerun waren und hier studieren, aber angesichts der hier herrschenden Zustände auf keinen Fall in Deutschland bleiben wollen – das hatte gesessen.

  23. Irgendwie möchte ich hier eine Steige Schokopudding spenden. Hat da jemand von ihnen eine konkrete Postadresse beim BAMF?

  24. Das ist wie mit dem Klima … in Deutschland hat der Wahnsinn Merhode !!
    Solange hierfür 80% diese Altparteien wählen , so lange wird sich der Wahnsinn sukzessive in unsere Gesellschaft integrieren !
    Das Erwachen wird sehr schmerzhaft werden und wohl in einem Gewaltchaos enden !

  25. Aggressiv, faul, arrogant, dumm, lernresistent und notorisch am fordern….Kein Interesse am Arbeitsplatz, nur das Allernotwendigste, Hinweise auf noch zu erledigende Arbeiten werden aggressiv als Angriff gegen ihre Persönlichkeit abgetan….

    Das man die allesamt zu Arbeits und Militärdienste zwingt, ist nichts weiter als der hoffnungslose Versuch aus dem Volk irgendwas brauchbares zu machen. Das haben deren Führer schon erkannt. Unsere Volksversteher kommen niemals dahinter.

  26. Aenderung 25. September 2019 at 19:38
    Deutschland hat den Untergang verdient und das sage ich als Deutscher.
    wo ist die AfD, haben alle schöne posten bekommen, klasse.

    …………….
    1.Satz: Nein. Nichtdeutsche haben ihre Abschiebung verdient.
    2.Satz: Ja. Es scheint, als wäre ihnen Teilhabe am Polit-Betrieb genug.
    Aber das muss uns ja nicht gefallen. Ich hoffe sehr, sie lieferten bald.

  27. Penner 25. September 2019 at 20:10

    „Das Erwachen wird sehr schmerzhaft werden und wohl in einem Gewaltchaos enden !“

    Mit Recht!

  28. alexandros 25. September 2019 at 20:21
    Sozialdezernentin Zoerner forderte die nordrhein-westfälische Landesregierung auf, rasch zu handeln, um das Thema aus dem Kommunalwahlkampf im kommenden Jahr herauszuhalten. Es gebe „interessierte Kräfte, die versuchen, die einen Gruppen gegen die anderen auszuspielen“. Sie würden gegen Flüchtlinge hetzen und ihnen die Schuld geben. „Bei denen liegt die Schuld aber nicht“, sagte Zoerner.

  29. Der IQ im Ländervergleich

    Platz 102 Eritrea durchschnittlicher IQ 63

    https://www.laenderdaten.info/iq-nach-laendern.php

    Leichte Intelligenzminderung (IQ 50–69)

    Eine Diagnose der geistigen Behinderung bezieht sich oft auf die Messung einer deutlichen Intelligenzminderung mit Hilfe standardisierter Intelligenztests. Ein Intelligenzquotient (IQ) im Bereich von 70 bis 85 ist unterdurchschnittlich; in diesem Fall spricht man von einer Lernbehinderung. Ein IQ unter 70 bedingt dann die Diagnose der geistigen Behinderung.

    Leichte geistige Behinderung
    auch leichte Intelligenzminderung, früher Debilität, ICD-10 F70
    Der Intelligenzquotient liegt zwischen 50 und 69. Die Betroffenen haben Schwierigkeiten in der Schule und erreichen als Erwachsene ein Intelligenzalter von 9 bis unter 12 Jahren. Viele Erwachsene können arbeiten und gute soziale Beziehungen pflegen.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Geistige_Behinderung

  30. ½ OT

    Marburg-Biedenkopf

    Neustadt: Auseinandersetzungen in der Asylunterkunft

    Zu mehreren Einsätzen wurde die Polizei und ein Notarztwagen am Dienstagabend in der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung gerufen. Gegen 20.00 Uhr missachtete ein 24-jähriger Syrier offenbar das in der Einrichtung bestehende Alkoholverbot: Er warvermutlich alkoholisiert und sein Rucksack war voller Alkohol. Eine 54-Mitarbeiterin des Sicherheitsdienstes forderte den Trunkenbold auf, das Gelände zu verlassen. Daraufhin versuchte er nach ihr zu schlagen. Nur durch das Hinzukommen eines weiteren 30-jährigen Mitarbeiters konnte dies verhindert werden. Auch nachdem die Polizeistreife erschien, beruhigte sich der 24-Jährige nicht. Die Polizei zog einen Notarzt hinzu. Nach der ärztlichen Behandlung brachte ein Krankenwagen den Mann in eine Klinik. Offenbar war er psychisch erkrankt. In der Zwischenzeit kamen weitere Polizeistreifen hinzu, da mehrere Bewohner den Polizeieinsatz behinderten. Gegen 20.45 Uhr bespuckte und beleidigte ein 15-jähriger Jugendlicher aus Syrien den Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes. Die Beamten nahmen den Jungen zur Identitätsfeststellung mit auf die Wache und entließen ihn anschließend wieder. Ihn erwarten Strafanzeigen wegen Körperverletzung und Beleidigung. Um 23.15 Uhr bat der Sicherheitsdienst erneut um eine Polizeistreife. Ein 20-jähriger Asylbewerber aus Syrien hatte offenbar eine Sitzbank beschädigt. In diesem Fall reichte die Personalienfeststellung durch zwei Beamte vor Ort aus. Ein Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigung leiteten die Ermittler gegen den 20-Jährigen ein.

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43648/4385343

  31. Haremhab 25. September 2019 at 19:33; Krieg, sowie Bürgerkrieg ist kein Asylgrund. Unser GG sagt eindeutig politisch verfolgte. Das kann aber immer nur individuell sein und muss von demjenigen auch nachgewiesen werden.

    Das_Sanfte_Lamm 25. September 2019 at 19:36; Bis vor ein paar Jahren, bis dieser von oder zu Gutenberg die Wehrpflicht abschaffte, war das bei uns nicht anders. Unsere Wehrpflichtigen hätten aber weder in A, CH, F, Be oder irgendeinem anderen Staat dafür Asyl bekommen..

  32. „Asylbewerber aus Eritrea seien keine Wirtschaftsflüchtlinge, betont er. “
    Ja, nee, is klar. Wenn ich ausschließlich Asyl begehre, muss ich auch dutzende Landesgrenzen und mehrere Kontinente überwinden, um nach Deutschland zu kommen. Wahrscheinlich waren die Geflüchteten so traumatisiert, dass sie lediglich aus Versehen in Deutschland gelandet sind.

  33. Ot

    Die Ratten verlassen das sinkende Schiff:

    (Bloomberg) — Sabine Lautenschlaeger resigned from the European Central Bank Executive Board more than two years before the official end of her term, in shock move that comes amid the biggest dissent over monetary policy in President Mario Draghi’s eight-year tenure. The German policymaker is stepping down on Oct. 31, the ECB said in a statement late on Wednesday. It provided no reason for her d

    Read more at: https://www.bloombergquint.com/global-economics/ecb-says-lautenschlaeger-resigns-from-executive-board
    Copyright © BloombergQuint

  34. OT

    „Nach der Parlamentswahl in Israel soll Ministerpräsident Benjamin Netanjahu eine neue Regierung bilden. Präsident Reuven Rivlin erteilte dem Chef des rechtskonservativen Likud dazu am Mittwoch den Auftrag. Gespräche über eine gemeinsame Regierung mit Netanjahus gemäßigteren und zugleich stärksten Rivalen Benny Gantz waren zuvor gescheitert.“

    „Bild“

  35. das strategische werkzeug der zufaelligen parallelprophezeihung

    – Umwelt-Schulze zum Bericht des Klimarats: “Wir werden uns anpassen müssen”
    – Weltklimarat warnt …vor einem starken Anstieg des Meeresspiegels.
    – Rumwaelz-Schulze kündigte dahingehend Kompromisse an.

    unvermeidlich, dass sich auch diese mathematiker f klimamodelle aeussern
    – Auch die Deutsche Bischofskonferenz hat sich für mehr Klimaschutz ausgesprochen

    wer fehlt noch, wer sorgt sich noch mehr ?
    die verbaende fuer schwucken/lgbt-vw-xyz, die zentralraete der wesenshuldiger,
    hebammen und unterwassergeburtshelfer, die gez, briefmarkenfreunde etc

  36. Der grösste Feind des Negers ist …ein anderer Neger.
    Warum?
    Der Neger ist imstande, sich einen Wurstvorrat anzulegen.

    Ich bitte das als Test für meinen Moderator zu verstehen.

  37. wenn es in Deutschland keine arbeit mehr gibt und nichts zu futtern schicken wir die eritreer wieder zu muttern.

  38. @ lorbas 25. September 2019 at 20:28
    „Neustadt…Asylunterkunft… „forderte den Trunkenbold auf,…“

    trunkenbold. > der bold, der bube, ein spitzbube ist er ! hinfort in den karzer !

  39. Wer fährt mit 1000 EURO Zwillingskarren durch Westdeutschlands Innenstädte? Sind die Leute so doof? Man braucht weder Zeitung noch Fernsehen noch Internet. Augen aufmachen reicht.

  40. LEUKOZYT 25. September 2019 at 20:34

    das strategische werkzeug der zufaelligen parallelprophezeihung

    – Umwelt-Schulze zum Bericht des Klimarats: “Wir werden uns anpassen müssen”
    – Weltklimarat warnt …vor einem starken Anstieg des Meeresspiegels.
    – Rumwaelz-Schulze kündigte dahingehend Kompromisse an.

    unvermeidlich, dass sich auch diese mathematiker f klimamodelle aeussern
    – Auch die Deutsche Bischofskonferenz hat sich für mehr Klimaschutz ausgesprochen

    wer fehlt noch, wer sorgt sich noch mehr ?
    die verbaende fuer schwucken/lgbt-vw-xyz, die zentralraete der wesenshuldiger,
    hebammen und unterwassergeburtshelfer, die gez, briefmarkenfreunde etc

    ______________________________

    Der Zentralrat der Fliesentischbesitzer hat sich gemeldet…ist besorgt und empört!

  41. Es ist mir scheißegal, was in dem shitwhole country Eritrea los ist! Wenn es den Leuten dort nicht gefällt, dann müssen sie eben aufstehen und für ihre Freiheit kämpfen. Nur ein hungriges Volk steht auf…!

  42. Ich könnte nur noch im Strahl reiern was hier in meinem, ehemals, schönen Deutschland abgeht. Wieviel Leser hat PI aktuell? Könnte man sich nicht auf gute Freundschaft vor dem Reichstag treffen, auf einen Zelturlaub? So mit allem drum und dran. LagerFEUER, Laternenlaufen, Trompetengesang und gemütliche Sprechchöre? So für ne Woche oder so? Alle Politiker sind natürlich herzlich eingeladen zur geschmeidigen Diskussionsrunde. Das wärs doch, Stimmung pur…. Hrrrrrrr

  43. „Geniales Greta Bild“
    @ BinBerliner
    In der Tat! Genial! Greta schnauzt die bösen Erwachsenen an, dass man ihre Kinderträume zerstört habe. Die sollte mal mit den afrikanischen Kindern tauschen und erkennen, dass sauberes Trinkwasser, Nahrung, Schulbildung und medizinische Versorgung keine Selbstverständlichkeit sind.
    Unglaublich auch, wieviel Plastikmüll dieses Kind produziert! Von ihr hätte ich erwartet, dass sie die Toastscheiben lose einkauft oder sich ihr eigenes Brot bäckt.
    Ob die Bananenschalen wiederverwertet werden? Hallervorden hatte vor Jahrzehnten mal einen Sketch über einen Idioten gebracht, der in den Supermarkt ging, um die leeren Bananenschalen zurückzubringen. Bei all den Klima-und Nachhaltigkeitsidioten heutzutage muss man davon ausgehen, dass unsere Zukunft bekloppter wird als jeder olle Sketch.

  44. Eritrea muss ein sehr seltsames Land sein.

    Der dortige Diktator ist ein Maoist, hat sogar bei Mao gelernt, also ist eritrea ein weiteres der Sozialistischen Paradiese der Erde.

    Unsere Regierung hat dem dortigen Häuptling 200 Millionen Öcken gegeben, weil der versprochen hat, den Wehrdienst nach dem Frieden mit Äthiopien auf 18 Monate zu beschränken.
    Und nun soll der Wehrdienst wieder lebenslang dauern?
    Nun, nicht dass ich einem Negerkönig gross trauen würde, aber Weggelaufenen, die Asyl wollen und ihr Weglaufen samt Asylantrag mit dem Ewigen Wehrdienst begründen, glaube ich auch nicht.
    Von genau solchen Leuten stammen nämlich laut Amnesty International die einzigen Berichte über den Ewigkeitsdienst.
    https://www.amnesty.de/2015/12/2/eritrea-endloser-militaerdienst-vertreibt-ganze-generationen-aus-ihrer-heimat

    Der Spargel schreibt, Eritrea wäre das Nordkorea Afrikas.

    Und Eritrea? Es gilt als eine Art Nordkorea auf dem afrikanischen Kontinent: arm, extrem militarisiert, ohne freie Presse. Bis vor Kurzem war es völlig isoliert, es dringen kaum Informationen nach außen. Es ist nicht einmal bekannt, wie viele Menschen überhaupt dort leben.

    https://www.spiegel.de/politik/ausland/eritrea-wird-das-nordkorea-afrikas-jetzt-ein-normales-land-a-1219061.html
    Aber dass es in Eritrea ganz fürchterlich zugeht und die Wehrpflicht, welche angeblich nicht auf den Dienst an der Waffe beschränkt ist, sondern auch – Ein Hoch auf die Internationale Solidarität- Tätigkeiten im Sozialdienst umfasst, von der Wiege bis ins Grab andauert, das will man wissen?
    Und was soll so schlimm daran sein, Wehr- und Wehrersatzdienst – also Zivildienst zum Beispiel in Altenheimen und Krankenhäusern- zu leisten?

    Ich glaube, nicht nur die Eritreer können nicht anders, als anderen Menschen einen Höhlenbären aufzubinden.
    😉

  45. sehr interessant,

    „Kritisch äußerte sich Merz über Greta Thunberg und ihren Auftritt bei den Vereinten Nationen in New York: „Also ganz ehrlich, meine Tochter hätte ich da nicht hingelassen“, sagte Merz. „Auf der einen Seite ist das Mädchen bewundernswert, aber auf der anderen Seite ist sie krank“, so Merz. Thunberg hat das Asperger-Syndrom, eine milde Form des Autismus.“

    „Handelsblatt“

  46. Eritrea, einst Teil von Äthiopien, hat sich unter fanatischen Jubel seiner Eritreer die Unabhängigkeit ERKÄMPFT. Kampfbesoffen waren alle. Deshalb gibt es die Wehrpflicht.

    Da Eritrea aber dank seiner durchschnittlichen Bevölkerung zu dumm ist, jemals irgendwas zu erwirtschaften, hat die eritreische Regierung erkannt, wie ungeheuer lukrativ es ist, seine Neger in die ganze Welt zu schicken/lassen (v.a. USA und Europa), um von dort via Sozialhilfe -> Western Union Dollars und Euros nach Eritrea zu pumpen. Schätzungen gehen davon aus, daß inzwischen bis zu zwei Drittel des eritreischen Staatshaushalts durch die abgesaugten Gelder seiner Asylschmarotzer ins Land fließen.

    Genau deshalb ist die eritreeische Regierung auch ununterbrochen von der Schweiz über Norwegen bis Amerika unterwegs, um das auf die ganze Welt ausgedehnte Hartz 4-Eritrea zu besuchen (deshalb gibt für Eritreer von Eritrea aus übrigens auch eine „Diaspora-Steuer“). Und alle feiern dann vergnügt diverse Sausen.

    Ist inzwischen ein gut untersuchter und dokumentierter Fakt. Einfach mal die Kurztexte in den beiden Übersichten überfliegen, dann rundet sich das Bild:

    https://tinyurl.com/y2p8mjm3

    https://tinyurl.com/y57fllyv

  47. haushaltsdebatte im landtag jameika /ehem sh:

    – Jörg Nobis (AfD): „Ein Wille zum Sparen ist nicht zu erkennen.“
    – SSW/Sueddaenen zu Nobis und AfD-Abgeordneten: „Sie sind und bleiben Rassisten.“
    HAttps://www.kn-online.de/Mehr/Bilder/Bilder-Politik/Fotostrecke-Heftiger-Schlagabtausch-im-Landtag-Schleswig-Holstein-Haushaltsdebatte-2020#chart=6

  48. nur bekloppte nehmen so eine grete für wichtig, leute mit gesundem Menschenverstand, wie trump,

    lassen sie links liegen.

  49. Um es nochmal ganz kurz zu sagen: Das eritreische Staatsmodell lebt davon, seine zweibeinigen Heuschrecken/Ameisen auf die 1. Welt loszulassen, um Geld ranzuschaffen. Zwischen eritreischer Regierung und eritreischer „Diaspora“ besteht vollkommene Einigkeit. Es sind Komplizen. „Angst“ spielt ein Eritreer nur vor, wenn er mal wieder deutsche Behörden veräppelt.

  50. Eritreer,haben in Deutschland nichts , aber auch gar nichts zu suchen !
    Wenn überhaupt in Europa , dann in Italien,basta
    https://www.welt.de/reise/Fern/article172184163/Eritrea-Was-von-Mussolinis-Imperium-in-Ostafrika-blieb.html

    Ändert aber nichts an meiner Meinung, Europa „Schotten“ dicht, ansonsten Zitat “ Wer seine Augen nicht braucht um zu sehen,der wird sie brauchen um zu weinen.“
    Jean Paul

    (1763 – 1825), eigentlich Johann Paul Friedrich Richter, deutscher Dichter, Publizist und Pädagoge

  51. Wer hat eigentlich den Negern gesagt, sie sollen um dem Baum herum posieren?

    Weiss dieses Subjekt denn nicht, dass solche Bäume und Grünstreifen beliebte Hundeklos sind?

  52. Der latente –
    dh besonders jedem deutschen ab 1. zellteilung bereits innewohnende –
    rassismus ™ hat mal wieder/jetzt auch die mitte der gesellschaft ™ erreicht

    „Ein Mitarbeiter filmt einen Kollegen – dem Betrieb zufolge ein Flüchtling aus einem afrikanischen Land – und bezeichnet ihn dabei als „Buschmann“. Er redet weiter auf den jungen Mann ein, spricht davon, demnächst mit ihm Paddel kaufen zu wollen. „Irgendwie musst du ja von Italien nach Afrika“, sagt der Filmende, der im Video nicht zu sehen ist.“

    hattps://www.kn-online.de/Nachrichten/Wirtschaft/Hirnlos-So-reagiert-ein-Chef-auf-ein-rassistisches-Video-ueber-seinen-Azubi

  53. Schade! Eigentlich ein sehr gut aussehender Menschenschlag, diese Ostafrikaner. Aber der Islam macht sie leider kaputt und moralisch ungenießbar für andere Menschen. Und das überall in der Welt wo Moslems auftauchen, ob in Asien, Afrika, Europa oder Amerika – überall: Der Islam macht sie zu Monstern!

  54. genial. ich schmeiss mich weg….
    ————-das strategische werkzeug der zufaelligen parallelprophezeihung-

  55. Die können hier Asyl beantragen weil Sie vor der Wehrpflicht abgehauen sind aber auf der anderen Seite hat unser Regime die Wehrgesetze überarbeitet. Da heisst es das man im Verteidigungs fall, falls man sich im Ausland befindet , zurückkehren soll und sich bei dem Karrierecenter(früher Kreiswehrersatzamt) der Bundeswehr melden soll. Ich werde einen Teufel tun und für Buntland mein Leben riskieren. Falls dieses Regime mit diesen Politikern noch an der Macht ist werde ich so schnell wie möglich abhauen. Sollen Sie die Schwaten und Musels zur Verteidigung heranziehen.

  56. LEUKOZYT 25. September 2019 at 21:09

    „Ein Mitarbeiter filmt einen Kollegen – dem Betrieb zufolge ein Flüchtling aus einem afrikanischen Land – und bezeichnet ihn dabei als „Buschmann“.

    Buschmann. Ein ehrenwerter deutscher Name. Zu meiner Kieler Clique gehörte ein *** Buschmann von der FH.

    Buschmann Nachname Definition:
    Wohnt, arbeitet im Busch, im Walde, auch einer aus Busch, das oft Ortsname ist

    *https://forebears.io/de/surnames/buschmann
    http://wiki-de.genealogy.net/Buschmann_(Familienname)
    https://de.geneanet.org/genealogie/buschmann/BUSCHMANN

    Daß die jetzt durchdrehen, daß man auch Neger „Buschmann“ nennt, ist lächerlich.

  57. francomacorisano 25. September 2019 at 20:45

    Es ist mir scheißegal, was in dem shitwhole country Eritrea los ist! Wenn es den Leuten dort nicht gefällt, dann müssen sie eben aufstehen und für ihre Freiheit kämpfen. Nur ein hungriges Volk steht auf…!

    Das ist ja der Irrsinn! Die wollten ihren „Freiheit“, also ihren Staat, die kämpften für ihren Staat, die bekamen am 24. Mai 1993 ihren Staat, indem sie sich von Äthiopien per Dauerkrieg lösten. Und kaum hatten sie ihren Staat, verpi**ten sie sich in alle Winde, um woanders zu parasitieren, zu morden, Krieg zu führen, Geld abzusaugen und so ihre brutale Heymat und ihre Unsitten über den ganzen Globus – nein, nur über die Erste Welt – zu verteilen.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Eritreischer_Unabh%C3%A4ngigkeitskrieg

  58. Das_Sanfte_Lamm 25. September 2019 at 20:03

    Maria-Bernhardine 25. September 2019 at 19:51
    @ Das_Sanfte_Lamm 25. September 2019 at 19:41

    Ich wollte keinerlei Sympathie ausdrücken.
    [..]
    aber angesichts der hier herrschenden Zustände auf keinen Fall in Deutschland bleiben wollen – das hatte gesessen.

    _______________________________________

    Da weisste Bescheid…derweil auf dem sinkenden Kutter hier, die schräge und irre Bordkapelle, das geisteskranke Lied der Klimakatastrophe, fröhlich weiter trällert..

  59. Afrika ist an sich ein schöner Kontinent…
    Viele Bodenschätze, eine wunderschöne Tier – und Pflanzenwelt…
    Nur leider ist es von Spitzbuben bevölkert.

  60. „Lebenslanger“ Militär- oder Arbeitsdienst. Oh Gott, da müsste man ja mal einen Spaten in die Hand nehmen. Dann mal lieber nach Deutschland.

    Eritreer metastasieren aber auch in viele afrikanische Länder. Sie sagen, zu viele Söhne in der Familie und kritische Arbeitsmarktchancen. Über die Regierung motzt da keiner. Werden eher ungehalten, wenn man Eritrea mit Äthiopien verwechseln sollte. Oft auch schon gesagt: die kauen Amphetamin-Blätterchen und sind deshalb meist dauerhaft durchgeknallt. Drogenpsychose. Dass die einfach mal so kleine Kinder auf die Gleise schmeißen, wundert mich nicht. Die meinen das aber echt nicht wirklich so. Nur aus ner Laune heraus. Deutschland bekommt da lauter Klaus Kinskis geschenkt.

  61. LEUKOZYT 25. September 2019 at 21:09

    Ich habe das Video schon vor min. einer Woche bekommen. „Rassismus“ ❓
    Fast Zeitgleich bekam ich ein anderes Video, in dem ein „Dunkelhäutiger“ mit dem Fahrrad auf einer Straßenbahnstrecke mit dem Fahrrad fährt.
    Als die Straßenbahn wegen ihm anhalten muß, wirft der „Dunkelhäutige“ das Fahrrad hin, droht und gestikuliert und verbiegt dann beide Scheibenwischer an der Bahn.
    Hier haben sich sog. Twitternutzer nicht echauffiert.

  62. aenderung 25. September 2019 at 20:53; Was ist daran interessant, wenn ein gescheiterter Ex-Politdarsteller irgendwas irrelevantes von sich gibt. Noch dazu, wenn das Gemeinplätze sind.

  63. Haremhab 25. September 2019 at 21:38

    Wir brauchen mehr Frauen in der Bewegung, deshalb: Ansprechangst überwinden! | Max Pütz Live
    [..]

    ________________________________

    Apropo mehr Frauen…

    OT

    Zu wenige Frauen, zu viele Akademiker

    [..]
    Frauen sind im Landtag deutlich unterrepräsentiert

    [..]
    „Frauen machen anders Politik als Männer“

    [..]
    Es sitzen zu viele Studierte im Landtag

    [..]
    https://www.rbb24.de/politik/wahl/Landtagswahl/beitraege/landtag-brandenburg-bevoelkerung-repraesentativ.html

    Kurz: Wir suchen dumme Frauen

    🙂

  64. C.Bukowski 25. September 2019 at 20:47
    Ja, die Zeiten, in denen man in Deutschland gut und gerne Deutscher war… ich wäre dabei, kann aber leider keine Woche spendieren, da ich Steuergelder heranschaffen muss.
    Am Sonntag war ich übrigens vor dem Reichstag unterwegs. Die Stadt war geflutet mit Arabern aller Couleurs. Gruselig.

  65. Und ich hatte schon gedacht, die können sich mangels IQ (im Schnitt 63) einfach nicht anders benehmen. So kann man sich irren, sorry!

  66. ALIENSvsARYANS
    25. September 2019 at 22:05
    Afrika ist an sich ein schöner Kontinent…
    Viele Bodenschätze, eine wunderschöne Tier – und Pflanzenwelt…
    Nur leider ist es von Spitzbuben bevölkert.
    ++++

    Schlimmer sind die vielen Neger dort!:-(

  67. So geht das Boulespiel auch halal:

    Neuenkirchen
    Das Schweinchen wird zum Mäuschen
    Flüchtlinge spielen zusammen mit Paten Boule
    Heute, 25. September 2019 – 20:00 Uhr

    (…)
    An dieser integrativen Veranstaltung nahmen insgesamt zwölf Erwachsene teil. Norbert Adams spielte mit den Kindern Cross-Boule, während Bischoff den Erwachsenen in einfachen Worten und mit praktischen Kugelbildern das Spiel erklärte. Weil ein Teilnehmer die deutsche Sprache noch nicht erlernen konnte, machte er das Ganze auch auf Englisch. Das Boule zwar einfach zu spielen, aber schwer zu gewinnen ist, mussten auch die Neulinge erfahren, die jedoch alle eine Menge Spaß dabei hatten, heißt es in einer Pressemitteilung.

    Weil das „Schweinchen“ – so nennen Boule-Spieler die Zielkugel – nicht „halal“ (rein) war, wurde die Zielkugel einfach „Mäuschen“ genannt. Immer wenn nach einer Aufnahme – also nachdem jeweils alle Kugeln gespielt sind – die Punkte ermittelt waren, stellte die achtjährige Atifa aus Afghanistan den aktuellen Punktestand auf der Anzeigetafel für das jeweilige Team neu ein. Gespielt wurde eine komplette Boule-Partie bis 13.

    Am späteren Nachmittag stießen auch Watha und Khalida, zwei Frauen aus dem Irak mit ihren Kindern hinzu und fanden sich, genauso wie der junge Mirwais aus Afghanistan, sehr schnell in die Teams ein. (….)

    https://www.ev-online.de/lokales/neuenkirchen/das-schweinchen-wird-zum-maeuschen-270665.html

  68. Münster wird bunt……………:

    25.09.2019 – 20:48

    Polizei Münster
    POL-MS: Razzia – Polizei kontrolliert mutmaßliche Diebe und Dealer im Bahnhofsumfeld

    Münster (ots)

    Am Mittwoch (25.9.) kontrollierte die Polizei bei einer Razzia im Bahnhofsumfeld mutmaßliche Straftäter. Die Überprüfung fand diesmal an zwei bekannten Treffpunkten und Aufenthaltsorten der Täter westlich des Hauptbahnhofs statt. Die Beamten nahmen von insgesamt 36 Kontrollierten die Personalien auf, fertigten 10 Anzeigen und nahmen zwei Männer im Alter von 21 und 45 Jahren fest.

    „Sowohl im Bereich der Pergola zwischen Promenade und Von-Vincke-Straße als auch an der Windthorststraße treffen sich Diebe und Dealer. Sie verabreden sich und begehen Straftaten. Die Täter schauen unter anderem gezielt nach Gelegenheiten, um unbemerkt Smartphones, Geldbörsen oder andere Wertgegenstände von Passanten im Bahnhofsumfeld und der Innenstadt zu erbeuten“, erklärte Einsatzleiterin Kriminaloberrätin Leonie Winkler. „Erst gestern (24.9.) griff ein Unbekannter in die Jackentasche einer 37-Jährigen, die an einer Ampel an der Windthorststraße wartete. Der Dieb erbeutete ein Portemonnaie mit Bargeld, Ausweisen und einer Debitkarte“.

    Zwischen Promenade und der Von-Vincke-Straße kontrollierten die Einsatzkräfte am Nachmittag acht Personen, drei davon brachten die Beamten für weitere Ermittlungen zum Polizeipräsidium. Bei einem 21-Jährigen aus Guinea besteht der Verdacht des Illegalen Aufenthalts, ein 20-Jähriger aus Mali hatte ein gestohlenes Handy dabei und bei einem 46-Jährigen aus Sri Lanka fanden die Beamten eine kleine Menge Drogen.

    Im Bereich der Windthorststraße überprüften die Polizisten am frühen Abend dann 28 weitere Personen. Bei der Kontrolle wurden die Beamten von einem Mann angesprochen, dem kurz zuvor durch die Antanz-Masche sein Handy entwendet wurde. Er konnte den Dieb, den nun ein Strafverfahren erwartet, zweifelsfrei in der Gruppe identifizieren. Ein 16-jähriger Münsteraner hatte ein Einhandmesser dabei, ihn erwartet eine Anzeige wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz. Die Beamten entdeckten bei einem 45-jährigen Dieb in der Innenstadt gestohlene DVD´s im dreistelligen Euro-Bereich. Die Polizisten nahmen den Mann, der amtlich nicht gemeldet ist, fest.

    Bei einem 27-jährigen Mann aus Syrien fanden die Beamten 18 kleine Tütchen mit Drogen, er musste für weitere Ermittlungen mit zum Polizeipräsidium. Auch einen 25-Jährigen nahmen die Beamten mit zur Dienststelle. Der Dieb, bei dem später bei der Kontrolle auch noch eine kleine Menge Drogen gefunden wurde, versuchte zusammen mit einem 20-jährigen Komplizen einer Frau Wertsachen aus der Handtasche zu entwenden. Ein aufmerksamer Zeuge beobachtete das Duo und sprach die Polizisten sofort an. Beide Algerier erwartet ein Strafverfahren.

    „Zur Bekämpfung der Straßenkriminalität sind Razzien ein wichtiges Element der Ermittlungsarbeit. Wir wollen wissen, wer sich dort aufhält und werden auch in Zukunft im Bahnhofsumfeld verstärkt präsent sein“, erläuterte Winkler abschließend.

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11187/4385517

  69. Flüchtlingshelferin
    „Die Menschen haben ihr eigenes Weltbild mitgebracht“
    Stand: 13:01 Uhr | Lesedauer: 7 Minuten

    Gabriela B. ist seit fünf Jahren in der Flüchtlingshilfe tätig. Ihre Euphorie ist Ernüchterung gewichen. Ein Problem seien auch blauäugige Kollegen. Heute hilft die 67-Jährige nur noch denjenigen, die sich um Integration bemühen.
    47

    Früher arbeitete sie als Betreuerin im Strafvollzug, nach ihrer Pensionierung engagiert sich Gabriela B. in einer südhessischen Kommune in der Flüchtlingshilfe. Im Laufe der Zeit ist bei ihr der Frust über viele Migranten gewachsen. Lesen Sie hier ihren Bericht.

    „Ich bin im Januar 2015 durch einen Zufall zur Flüchtlingsarbeit gekommen. In der Unterkunft an unserem Ort wurde damals ein Albanisch-Übersetzer benötigt, und ich hatte einen Kontakt. Als ich die Massen an Menschen in der Unterkunft gesehen habe, dachte ich: Ich muss helfen.

    Ich wurde gleich als Flüchtlingshelferin eingetragen, ich hatte ja Zeit, weil ich schon im Vorruhestand war. Ich habe Begleitungen bei Behördengängen gemacht, Kleiderspenden bei Bekannten gesammelt, war behilflich bei der Wohnungssuche. Bei Wohnungsauflösungen konnte ich viele Spenden aufbringen. Mein Bekanntenkreis hat mich unterstützt. Es hat mir Spaß gemacht, die Dankbarkeit der Menschen zu erleben.

    Es haben sich damals auch Arbeitsgruppen gebildet, zum Beispiel für die Wohnungs- und Arbeitssuche der Flüchtlinge. Wir haben uns im Helferkreis spezialisiert, ich habe mich auf Jobsuche konzentriert. Obwohl ich chronisch schmerzkrank bin, habe ich oft bis in die Abendstunden gearbeitet. Manchmal waren das Acht-Stunden-Tage. Die ersten zwei Jahre waren sehr intensiv. Es ist dann ruhiger geworden, nachdem wir das Gros der Menschen versorgt hatten.

    Ich habe vor meiner Pensionierung als Betreuerin im Strafvollzug gearbeitet. Deshalb bilde ich mir ein, eine ganz gute Menschenkenntnis zu besitzen. Meiner Erfahrung nach kamen viele auch wegen der Versorgung nach Deutschland. Das Resultat war eine geringe Bereitschaft, überhaupt im Arbeitsleben anzukommen – vornehmlich bei Vätern mit vielen Kindern. Die Frauen waren meist mit Mutterschaft und Schwangerschaft ausgelastet oder durften nicht arbeiten, weil deren Männer das verwehrten.

    Die Menschen haben oft ihr eigenes Weltbild im Gepäck mitgebracht. Das bedeutet zuweilen ein rückwärtsgewandtes Frauenbild. Auch nachdem wir den Menschen Wohnungen besorgt hatten, war es uns wichtig, Kontakt zu halten; zum Beispiel habe ich versucht, einheimische Kinder und Flüchtlingskinder miteinander ins Gespräch zu bringen. Doch nach erfolgreicher Wohnungsvermittlung waren dann plötzlich keine Kontakte mehr erwünscht.

    Dabei fallen mir stellvertretend für viele Fälle vor allem zwei ein: Bei einer Familie aus Syrien etwa hatte der Familienvater Probleme damit, dass im Sprachkurs Frauen und Männer nicht getrennt wurden. Inzwischen lebt diese Familie mit fünf Kindern im Zentrum unserer Ortschaft. Ich habe versucht, seine Frau mitzunehmen, zum Näh- und Kochkurs. Beides war nicht erwünscht.

    Die Offenheit und Freundlichkeit am Anfang haben zunehmend nachgelassen. Ich glaube nicht, dass es sich dabei um Kalkül handelte. Der Vater hat die freie Lebensweise hier mitbekommen, und das konnte er nicht mit seinem Weltbild vereinbaren. Es hat ihn gestört, dass sich Mädchen hier im Sommer freizügig kleiden.

    Bei einer anderen Flüchtlingsfamilie, die hierbleiben möchte, habe ich alle Integrationsversuche aufgegeben, nachdem ich erfolglos versucht hatte, dem Vater ein Praktikum zu vermitteln. Das ist nach zwei Wochen gescheitert, weil er die weibliche Vorgesetzte nicht akzeptieren konnte. Heute sitzt er zu Hause und geht keiner Tätigkeit nach.
    Keine Zeit zum Arbeiten, schon gar nicht am Wochenende

    Gerade bei der Jobsuche habe ich viel Frustrierendes erlebt. In Frankfurt wollte ich drei Flüchtlinge in einer Reifenfirma unterbringen. Wir wollten uns eigentlich am Bahnhof treffen, gekommen ist aber keiner von den dreien. Alle hatten unterschiedliche Begründungen.

    Einer hat mich hinterher gefragt, ob er in der Firma beten könne. Ich habe ihm versucht zu vermitteln, dass er solche Forderungen nicht stellen kann, dass Religion in Deutschland meiner Meinung nach Privatsache sei. Er hat das verstanden, aber nicht akzeptiert. Ein anderer sagte mir, dass er zuerst seinen Führerschein machen wolle, um somit besser nach Frankfurt zu kommen.

    Einem Syrer, der in Damaskus in der Gastronomie tätig war, wollte ich einen Job in einem Restaurant vermitteln, unweit seiner Unterkunft. Eigentlich hatte der Wirt keinen Bedarf. Ich habe ihn gebeten, damit er ihn anstellt. Im Vorstellungsgespräch hat der Syrer dann durchblicken lassen, dass er eigentlich keine Zeit zum Arbeiten hat, schon gar nicht am Wochenende. Das war mir oberpeinlich, gerade weil ich dem Wirt auf die Nerven gegangen bin. Ich habe den Syrer per WhatsApp gefragt: Was ist mit dir los? Er hat geantwortet: ,Frau B., ich bin sehr müde.‘ Ich hatte nicht den Eindruck, dass der Mann depressiv oder traumatisiert ist. Im Gegenteil. Die Nachricht fand ich verstörend.

    Ich gestehe, ich bin enttäuscht von vielen. Gerade, wenn wir jemandem geholfen haben und danach jeder Kontakt verweigert wurde. Es gibt Leute unter den Flüchtlingshelfern, die sehen das wie ich; andere verweigern sich meiner Ansicht nach der Realität und sind Teil des Problems. Die sehen alles rosig und überhöhen die Flüchtlinge. Ich habe erlebt, dass Kleidung, die wir besorgt haben, nicht angenommen wurde, weil es keine Markenklamotten sind. Es gibt Helfer, die ständig Fahrdienste anbieten, obwohl es hier öffentliche Verkehrsmittel gibt, die Flüchtlinge sich längst auskennen und Monatskarten haben.

    Ich helfe immer noch Flüchtlingen, zum Beispiel einem iranischen Paar, das bestens integriert ist und jetzt abgeschoben werden soll; auch einem jungen Iraner, dem ich einen Ausbildungsplatz in einer Autowerkstatt vermitteln konnte. Er ist inzwischen im dritten Lehrjahr, bei Vorgesetzten und Kollegen sehr beliebt und bestens integriert. Außerdem helfe ich einer alleinstehenden Frau mit Baby. Kürzlich habe ich für sie eine Wohnungsbesichtigung gemacht. Ich bin guter Dinge, dass es klappen wird.

    Ich konzentriere mich jetzt auf die Flüchtlinge, die integrationswillig und bemüht sind, einen Arbeitsplatz zu finden. Es gibt einige, die sich sofort von Sozialleistungen abkoppeln wollen. Ich kenne einen jungen Eritreer, der sich bemüht, in Vollbeschäftigung zu kommen.

    Die Flüchtlingshelfer, mit denen ich engeren Kontakt halte, sind politisch weder links noch rechts; wir sind weltoffen und sozial eingestellt. Aber wir sind kritischer geworden, haben unser Weltbild zurechtgerückt, die Euphorie ist Ernüchterung gewichen.

    Ich habe an die 100 Flüchtlinge persönlich kennengelernt, näher kenne ich vielleicht 40. Ich habe von allen Freundlichkeit erfahren – aber bei vielen die Integrationsbereitschaft vermisst. So hart das klingt, aber ich würde im Rückblick von erfreulichen Einzelfällen sprechen. Die Mehrheit der Fälle war für mich eher unerfreulich.

    Heute denke ich, man hätte die Vermittlung von Wohnungen davon abhängig machen müssen, ob die Menschen bereit sind, sich minimal zu integrieren. Natürlich war die Situation in den Unterkünften nicht optimal. Es gab Drohungen gegen Christen. Ein Eritreer wurde mit dem Tode bedroht, weil er ein Kreuz trug.

    Ich habe damals hier in der Unterkunft eine Hausordnung mit ausgearbeitet. Da ging es nur darum, dass die Leute gemeinschaftlich im Wechsel ihre Unterkunft sauber halten. Eine Art WG-Putzplan. Das hat nicht geklappt. Am Ende musste ein Putzdienst kommen. Ich fand das irrsinnig. Was bekommen die Flüchtlinge für einen Eindruck von uns? Viele haben längst verinnerlicht, dass es fast alles umsonst gibt. Und das ist ein Problem, denn Deutschland wird das Hauptzielland bleiben – auch weil unser Sozialsystem falsche Anreize setzt und oft wie ein Magnet wirkt. Wir müssen diese Probleme ansprechen.“

    Hinweis der Redaktion:

    WELT hat die Aussagen der Flüchtlingshelferin überprüft und dafür mit Beteiligten gesprochen. So mit der ehemaligen Vorgesetzten jenes syrischen Flüchtlings, der sein Praktikum in einer Apotheke im Ort wieder abbrach, weil er angeblich eine Frau als Chefin nicht akzeptieren konnte. Die Apothekerin, die wie alle Beteiligten anonym bleiben möchte, hat gegenüber WELT erklärt, dass der Praktikant desinteressiert wirkte, außerdem kam und ging, wann er wollte. Das sei sehr schade gewesen, weil es sich um einen syrischen Apotheker gehandelt habe, dessen Approbation man hätte in Deutschland anerkennen lassen können. Auch seine Sprachkenntnisse seien sehr gut gewesen. Dass er Frauen als Vorgesetzte ablehne, habe er zumindest ihr gegenüber nicht geäußert.

    Der im Text beschriebene Wirt eines italienischen Restaurants im Ort sowie der für das Vorstellungsgespräch bestellte Arabisch-Übersetzer haben in ausführlichen Telefonaten gegenüber WELT bestätigt, dass der erwähnte syrische Flüchtling unter anderem deshalb nicht in dem Restaurant arbeiten wollte, weil er Arbeit am Wochenende für unzumutbar hielt.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/plus200845300/Fluechtlingshelferin-Die-Menschen-haben-ihr-eigenes-Weltbild-mitgebracht.html

  70. @aenderung 25. September 2019 at 19:28

    wenn bald keine Gegenwehr kommt ist es vorbei, ganz klar.

    „HANNOVER. Niedersachsen hat über den Familiennachzug seit 2016 rund 91.000 Angehörige von Asylbewerbern aufgenommen. Allein vom 1. Januar bis zum 31. Juli 2019 weist die Statistik laut Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion 17.590 Personen auf.“

    Das ist doch Verarsche pur. Drehofer und die Presse haben uns doch weisgemacht, dass nur 1000 Familiennachzügler pro Monat kommen dürfen. Jetzt sind alleine in 7 Monaten !! 17590 in Niedersachsen angekommen. Hochgerechnet auf Deutschland ergibt das weit über 200.000 in 2019 und 12.000 sollten es nur insgesamt sein. Alles ein verlogenes Pack die Regierung und die übrigen Poltiker. Dazu kommen noch über 200.000 Illegale die über die ungeschützten Grenzen kommen im Jahre 2019

    Eritrea: die Wehrdienstverweigerer aus Eritrea bekommen hier Asyl und die Wehrpflichtigen die den Dienst in der Bundeswehr verweigert haben, hat man verhaftet, vor Gericht gestellt und 2 Jahre in den Knast geschickt und sind vorbestraft !!!

  71. Warum sollen INVASOREN nicht mit ihrem Auftraggeber und Befehshaber Kuscheln?
    Schließlich muss dieser sich vom Erfolg der INFILTRATION überzeugen und neue Instruktionen geben!
    Siehe dazu:
    „Der Marsch der Millionen“
    von MARROKKO aus zwecks Eroberung des Nachbarlandes SPANISCH SAHARA.

  72. Hier im Ort kenne ich einen Eritreer, der mittlerweile recht passabel deutsch spricht, eine unbefristete Stelle als (gelernter) Zimmermann hat und seine Familie dadurch selbst ernähren kann. Er ist sogar ein echter Flüchtling – als Christ geflohen vor seinen muslimischen Peinigern. Leider ist so einer die absolute Ausnahme.

  73. Beim Link unten, Eritreer in CH nicht nur fahren zuerueck im Urlaub ins Land aus dem sie gefluechtet sind, sondern laden auch deren Aussenminister ein zum eritreeischen ‚Kulturest‘ in Bern; und der reist privat ein und wird gefeiert waehrend der Buendesrat bettelt immer wieder zum Treffen mit ihm wegen Rueckfuehrungsabkommen!
    https://www.bazonline.ch/schweiz/standard/was-will-herr-mohammed-in-burgdorf/story/16076411

    Eritreer koennen nicht anders? Also doch sind die nur fachliches Ungeziefer und Sozialparasiten!

  74. Maria-Bernhardine 25. September 2019 at 19:20

    2018 Nach Deutschland flohen insgesamt 5.571 Menschen
    aus Eritrea. Mit 2.218 positiven Entscheiden wurden
    86,98% aller Neuanträge angenommen.

    Die Zahlen stimmen so nicht. Richtig ist, daß 2018 von Migranten aus Eritrea 5.571 neue Asylerstanträge gestellt wurden. Entschieden wurden im vergangenen Jahr aber – weil Asylverfahren einige Monate dauern – insgesamt 7.603 Anträge. 2.239 Antragsteller erhielten primären Flüchtlingsschutz nach der GFK. Das entspricht einer Anerkennungsquote von 29,4%. Subsidiärer Schutz bzw. Abschiebeschutz wurde insgesamt 3.099 Personen aus Eritrea zuerkannt, das sind 40,7% aller Anträge. Die sog. Gesamtschutzquote betrug damit rund 70,2%. Die restlichen Anträge wurden entweder abgelehnt oder hatten sich erledigt.

    http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Statistik/Asyl/201812-statistik-anlage-asyl-geschaeftsbericht.pdf?__blob=publicationFile

    Die Presse wirft die verschiedenen Status im Asylverfahren gerne durcheinander.

    Übrigens ist die Zahl der Asylbewerber aus Eritrea im vergangenen Jahr gegenüber 2017 um um 45,5% zurückgegangen (-4.655 Personen). Der größte Zuwachs war dagegen bei „Schutzsuchenden“ aus Nigeria zu verzeichnen (+30,2% oder 2.357 Personen).

  75. 2020 25. September 2019 at 19:47
    reichsritter 25. September 2019 at 19:12

    ABSCHIEBEN!
    =========
    Gutmenschen wenn überhaupt würden fragen: „Wohin?“
    #############

    Ist doch ganz einfach, da wo sie hergekommen sind: in ein Schlauchboot und ab auf’s Meer.

  76. OT

    Sehr guter Artiktel von 2010:

    Längst haben die Funktionäre der Politischen Korrektheit die Stellen der sozialen Kontrolle dessen besetzt, was als diskutabel gilt. Damit koppeln sie die Moral vom gesunden Menschenverstand ab. Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.

    https://m.focus.de/wissen/mensch/philosophie/tid-20094/debatte-gut-artikulierte-minderheiten_aid_560031.html

  77. @mistral590

    Bilder kann man hier IMHO nicht hochladen. Benutze einfach einen freien Service, Suche „upload pictures for free“, und lade die Bilder dort hoch, Du kannst dann hier die URL die Dir angezeigt wird nach dem Upload einsetzen.

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