Die „öffentlich Rechtlichen“, insbesondere die ARD, geben sich alle Mühe, eine faschistische Terrororganisation, die „Antifa“, möglichst oft im Programm „unterzubringen“, indem ihr Logo dem Publikum gezeigt wird. Bei der „Antifa“ handelt es sich um erklärte potenzielle Mörder, die sich zum gewalttätigen „Kampf gegen Rechts“ bekennen und dabei Tote in Kauf nehmen.
In ihrer Zielsetzung passen sie allerdings zum Gesellschaftsentwurf der ebenfalls linken Medienmacher, die konservative Positionen in der Gesellschaft ausrotten wollen. Die in diesem Sinne tätige „Antifa“ ist dabei ein gern gesehener Bundesgenosse, so wie die SA damals für die Nazis. Deshalb schiebt man sie beziehungsweise ihr Symbol dem Zuschauer gerne bei allen möglichen Gelegenheiten unter.
Bei Nachrichtensendungen, wo man ja offiziell dokumentiert, geschieht das durch ein überlanges Zeigen ihrer Symbole, selbstverständlich unter Verzicht auf eine inhaltliche Einordnung der potenziellen Mörder. Die ARD tat dies zum Beispiel bei der Tagesschau hier und hier, PI-NEWS thematisierte jeweils die Staatsfunk-Werbung für die Faschisten.
In Spielfilmen oder Serien nutzen ARD und ZDF dagegen gerne so genannte Schleichwerbung, wobei das Symbol der Faschisten normalerweise relativ kurz, aber – nach Gelegenheit – auch länger ins Geschehen eingebaut und gezeigt wird.
Jüngstes Beispiel ist eine ZDF Serie, „Marie fängt Feuer“, bei der das Faschisten-Symbol ab Minute 56:11 beinahe mittig mehrfach und lange gut zu sehen ist.
Mit Sicherheit würde das ZDF keine Hakenkreuze auf diese Weise in ihren Serien zeigen, sieht man einmal ab von einer Wunde, die in dieser merkwürdigen Form in einer Szene von „Marie fängt Feuer“ zu sehen ist (bei 1:08:12). Sollte hier das Böse, das Verletztwerden im Symbol der Nazis angedeutet worden sein? Vermutlich eine Überinterpretation.
Sicher scheint aber, dass das ZDF kaum Aufkleber von rechtsradikalen Kameradschaften oder von „Die Rechte“ etc. mit ins Bild nehmen würde. Würden sie? Vielleicht fragt ja mal jemand beim ZDF nach und lässt uns die Antwort zukommen. Gerne werden wir sie dann hier veröffentlichen.
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(Dank an Spürnase Michael)
(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse trotz aller Kontroversen in der Sache um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)
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Hier schrieb ich, lieber jeden Monat einen Zwanni verbrennen als GEZ zu bezahlen. Wegen weniger Tränen in den Augen.
Können wir diese penetrante GROSSSCHREIBUNG im RSS-Feed bitte wieder abstellen? Wenn ich mich anbrüllen lassen will, dann sag ich einer Feministin, dass sie einen dicken Arsch hat.
Ja, ja, alles Symbolik!
Wer von den linksgedrehten „Medienmachern“ weiß schon, dass die von Trotzki geschaffene Rote Armee im russischen Bürgerkrieg zeitweise und anfänglich das Hakenkreuz, die Swastika, am Kragenspiegel trug, und dass 1934 die National-Sozialisten anlässlich des 1. Mai eine Plakette herausbrachten, auf der der Reichsadler Hammer und Sichel in den Krallen hielt?
Dafür schmückt das Wappen der Republik (Deutsch-)Österreich nach 1918/19 und seit 1945 der Habsburger Adler mit Hammer und Sichel statt Reichsinsignien (unter welchen Regierungen auch immer!), während das Wappen der französischen Republik um ein Faszenbündel zentriert ist, derer zwei auch den Thron Lincolns auf seinem Denkmal in Washington zieren …
Wer je sozialistische Länder bereiste, als es noch den Sowjetblock gab, kann sich erinnern, dass die herrschenden Kommunisten in einigen Staaten sehr zurückhaltend waren, was kommunistische Symbole wie rote Sterne, Hammer und Sichel (auch in abgewandelter Form) und so weiter betraf.
Ich denke da an Polen, Ungarn oder Jugoslawien, wo in letzterem zwar überall Marschall Tito aushing, aber Hammer und Sichel auf Kasernen und Parteibüros beschränkt blieben. Das herrschende System verfuhr nach dem Motto, wer nicht gegen uns ist, ist für uns und, tut ihr uns nix, tun wir euch auch nix!
Was solche Symbole betraf, war – natürlich! – die DDR wie in allem hundertfünfzigprozentig. Da wurde man nämlich allerorten an den „Sozialismus und seine Erfolge“, die „Freundschaft mit der Sowjetunion“ und ähnliche Phrasen erinnert, zum Teil schön bunt und hochglänzend, während drum herum graue Tristesse herrschte.
Inzwischen sind wir es hierzulande medial gewohnt, dass auf den Gutmenschenzusammenrottungen zwischen den Fahnen von SPD, Jusos, Grünen, Kirchengemeinden und Linken auch Stalin- und Maoportraits auftauchen, Hammer und Sichel und die Flaggen der Antifa-SA.
Die Symbole des Bürgerkriegs (und der Diktatur) sind somit inzwischen allgegenwärtig!
„Der Marxismus z. B., der Theorie nach eine Verneinung des Bürgertums, ist als Partei nach Haltung und Führung spießbürgerlich durch und durch. Es besteht ein fortwährender Konflikt zwischen dem Wollen, das notwendig aus dem Rahmen der Parteipolitik und damit jeder Verfassung heraustritt – beides ist ausschließlich liberal – und ehrlicherweise nur als Bürgerkrieg bezeichnet werden kann, und dem Auftreten, das man sich schuldig zu sein glaubt und das man jedenfalls haben muß, um in dieser Zeit irgendeinen dauernden Erfolg zu erzielen.“(1918/22) Oswald Spengler, DER UNTERGANG DES ABENDLANDES, München 1986
Der Bürgerkrieg gegen alles Eigene und Hergebrachte, letztendlich gegen das eigene Volk, ist längst Regierungspolitik, was auch in Maas-Nahmen und Aufrufen „zur Demokratie“-Erziehung verpackt wird, wie man zur Europawahl sehen konnte!
Henriyk M. Broder brachte es auf den Punkt, indem er lästerte, dass in der Geschichte bisher die Herrschenden durch Revolutionen, Aufstände und Proteste in Sachen Demokratie durch das Volk belehrt wurden, und nicht umgekehrt.
Die Tochter der RAF-Terroristin Meinhof, Bettina Röhl, schreibt:
„Alle Bereiche der Politik sind heute in diesem Sinne von 68 bestimmt, sei es die Bildungspolitik, die Familien- und Genderpolitik, sei es die Europapolitik, die Energie- und Wirtschaftspolitik bis hin zur nicht vorhandenen Einwanderungspolitik. Die Kultur und Subkultur sowie die NGOs ticken heute im 68er-Takt. Auch die schizophrene Politik gegenüber linksradikaler Gewalt, siehe den G20-Gipfel in Hamburg im Juli 2017 oder die Gewaltexzesse gegen die EZB in Frankfurt im März 2015, sind im Kontext des 68er-Spins zu sehen. Man könnte es auch so sagen: Meinhof war die Urmutter, Merkel ist heute die Königin der Antifa.
Mit Macht hat sich Angela Merkel spätestens seit 2011 mit ihrer Energiewende als Kopf der Schlange 68 etabliert. Merkel, erst seit der Wende mit gesamtdeutscher Politik befasst, hat womöglich gemerkt, welchen Wettbewerbsvorteil es bringt, auf der 68er-Frequenz zu agieren.“ Bettina Röhl, „DIE RAF HAT EUCH LIEB“ / DIE BUNDESREPUBLIK IM RAUSCH VON 68 – EINE FAMILIE IM ZENTRUM DER BEWEGUNG, München 2018
Mittlerweile werden Proteste systemkonform institutionalisiert, so dass linksgrüne NG0s, Bürgerinitiativen usw. mit ihren Nötigungs-, Erpressungs- und Terrorstrategien (Antifa-SA!) ihren zum großen Teil gewerbsmäßigen Dauerprotest zelebrieren können, gelegentlich sogar gegen Großprojekte, die LINKE und GRÜNE in „Regierungsverantwortung“ mitentschieden hatten!
Es ist bezeichnend, dass man in Polen und baltischen Staaten nicht nur faschistische und national-sozialistische Symbole in der Öffentlichkeit verboten hat, sondern auch kommunistische.
Da hätten maoistisch-pol-potistische MLPD und die Zonen-(N)Ostalgiker der DKP, aber auch die Antifa-SA echte Schwierigkeiten, aber auch „Medienschaffende“, die deren Fahnen und Transparente regelmäßig ins linke Licht rücken!
Aber im Osten Europas, einschließlich unserer neuen Bundesländer ticken die Menschen mehrheitlich anders, weil sie nicht nur die nazi-deutsche, sondern auch die sowjetische Besatzung erlebten und den Kommunismus nicht abgeschüttelt haben wollen, um ihn nun mit Multikulti und ISlam, Genderismus, Öko- und Energieplanwirtschaft wieder übergestülpt zu bekommen!
Deswegen sieht´s da auch für grüne und andere linksextremistische Parteien und Organisationen eher mau aus, geschweige denn, dass die mit öffentlichen Mitteln „gegen Rechts“ gesponsert werden (Ausnahme sind freilich „noch“ die „neuen Bundesländer“).
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