Mit brennender Sorge muss man den Einsatz katholischer Geistlicher für das Merkel-Regime, insbesondere für dessen Propaganda-Medien konstatieren. Die sind nach Meinung eines wichtigen Vertreters der katholischen Geistlichkeit, Lorenz Wolf, noch zu viel zu ineffektiv in ihrem Bemühen, „dem Populismus den Boden zu entziehen.“
Lorenz Wolf, seit 1982 katholischer Priester, übernahm 1997 als Ordinariatsrat die Leitung des Referats Kirchenrecht der Erzdiözese München und Freising. Seit 2010 ist er Mitglied im Rundfunkrat des Bayerischen Rundfunks, seit 2014 ist er dessen Vorsitzender. Er sieht die Ursache für den Populismus in Deutschland in der „Schwächung seriöser Medien“, wie der FOCUS schreibt:
„[…] Zu einer Schwächung seriöser Medien in ihrer Rolle als Diskussionsforen hätten auch die fortschreitende Digitalisierung sowie der weltweite Siegeszug der sozialen Medien und Internetplattformen beigetragen. […]
„Um dem Populismus den Boden zu entziehen, braucht es journalistische Präsenz und Exzellenz auf allen Ebenen – verstärkt auch im Internet“, schreibt Wolf in einem Gastbeitrag für die „Augsburger Allgemeine“.
Und es braucht, kurzum, mehr Geld. Wie viel er sich vorstellt, hat er noch nicht gesagt. Bis 2020 sind die Gebühren stabil. Lorenz Wolf „wirbt“ daher jetzt schon für einen höheren Rundfunkbeitrag.
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Och hier auch alles weg. Das ist besonders schade 🙁
Hier betete ich zum Teufel…
Die Zehn Gebote Gottes
1. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.
2. Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen, weder des, das oben im Himmel, noch des, das unten auf Erden, oder des, das im Wasser unter der Erde ist. 5 Bete sie nicht an und diene ihnen nicht. Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifriger Gott, der da heimsucht der Väter Missetat an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied, die mich hassen; und tue Barmherzigkeit an vielen Tausenden, die mich liebhaben und meine Gebote halten.
3. Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht mißbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen mißbraucht.
4. Gedenke des Sabbattags, daß Du ihn heiligest. Sechs Tage sollst du arbeiten und alle dein Dinge beschicken; aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes; da sollst du kein Werk tun noch dein Sohn noch deine Tochter noch dein Knecht noch deine Magd noch dein Vieh noch dein Fremdling, der in deinen Toren ist. Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.
5. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf daß du lange lebest in dem Lande, daß dir der HERR, dein Gott, gibt.
6. Du sollst nicht töten.
7. Du sollst nicht ehebrechen.
8. Du sollst nicht stehlen.
9. Du sollst kein falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.
10. Laß dich nicht gelüsten deines Nächsten Hauses. Laß dich nicht gelüsten deines Nächsten Weibes, noch seines Knechtes noch seiner Magd, noch seines Ochsen noch seines Esels, noch alles, was dein Nächster hat.
mag ein Jeder selbst mal überlegen, gegen Welche(s) Gebot(e) der Kirchenmann verstößt.
Selbst mit halbblinden Hühneraugen komme ich mindestens auf 8 und 9.
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