Es ist Montag, es ist Pegida-Tag. Heute werden wieder bei schönem Frühlingswetter die aktuellen Themen der vergangenen Woche rezipiert, unter anderem geht es diesmal um Stellenstreichungen in der Industrie und das Dauer-Thema Fachkräftezuwanderung. Seien Sie im Livestream mit dabei!

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32 KOMMENTARE

  1. yps 13. Mai 2019 at 18:52

    Schon im anderen Strang: Danke für den Link! Das war schneller, als PI NEWS einen Artikel eingestellt hat. Respekt! Die Übertragung von Bernd Arnold hat auch bessere Audio Qualität. Dazu der Live Chat auf YT dort und die Aufnahmen nachher beim Spaziergang mittendrin und die Kommentierung von Bernd Arnold. Empfehlung!

  2. @ DFens 13. Mai 2019 at 19:37

    Dresden ist schön. Fahr mal hin und schau dir einiges an.

  3. +++ DFens 13. Mai 2019 at 19:12
    yps 13. Mai 2019 at 18:52
    Schon im anderen Strang: Danke für den Link! Das war schneller, als PI NEWS einen Artikel eingestellt hat. Respekt! Die Übertragung von Bernd Arnold hat auch bessere Audio Qualität. Dazu der Live Chat auf YT dort und die Aufnahmen nachher beim Spaziergang mittendrin und die Kommentierung von Bernd Arnold. Empfehlung!
    +++
    Nachdem ich ja letzten Montag ganz schlimm meinen Einsatz verpasst hatte, wollte ich mich heute nicht lumpen lassen und wartete quasi seit Stunden auf den Stream vom Bernd :O)
    Weil, wie Du schon sagtest, bei ihm der Ton eben viel besser ist, und der Chat immer viel Freude macht und seine Kommentare und…

  4. @ Haremhab 13. Mai 2019 at 20:29

    Salvini droht Sea-Watch mit Blockade

    https://www.zeit.de/politik/ausland/2019-05/matteo-salvini-rettungsschiff-sea-watch-italien-blockade-drohung

    Dem Mann könnte ich von frühmorgens bis spät in die Nacht ständig anerkennend auf die Schulter klopfen. Mensch, was haben die Italiener für einen Massel, von solchen Politikern regiert zu werden, während wir von einem Gruselkabinett deutschlandhassender Vollidioten malträtiert werden.

  5. Ach war das wieder schön!
    Klasse und wieder eine Woche Kraft geschöpft!
    Wir waren etwa 3.000 Patrioten und etwa 30 Gegendemonstranten, die mit ständigen Standortwechseln den Eindruck erwecken wollten, mehr zu sein. An der Front sagte man dazu „improvisierte breite Frontstellung“, um dem Feind eine größere Anzahl Kämpfer vorzugaukeln.
    Ich begreife nach wie vor nicht, wie man angesichts der Tatsache, daß die eigene Zukunft den Bach heruntergeht, immer noch so systemtreu sein kann, wie das FDJ-Aufgebot vor 30 Jahren.

  6. ja, war eine sehr stimmungsvolle Veranstaltung, auch wegen der musikalischen Unterstützung. Klasse Idee. (live stream Zuschauer)

  7. +++ Tolkewitzer 13. Mai 2019 at 22:47
    Ach war das wieder schön!
    Klasse und wieder eine Woche Kraft geschöpft!
    Wir waren etwa 3.000 Patrioten und etwa 30 Gegendemonstranten, die mit ständigen Standortwechseln den Eindruck erwecken wollten, mehr zu sein. An der Front sagte man dazu „improvisierte breite Frontstellung“, um dem Feind eine größere Anzahl Kämpfer vorzugaukeln.
    Ich begreife nach wie vor nicht, wie man angesichts der Tatsache, daß die eigene Zukunft den Bach heruntergeht, immer noch so systemtreu sein kann, wie das FDJ-Aufgebot vor 30 Jahren.
    +++
    Hallo Herr Tolkewitzer! Schön wieder einen Bericht vom Platz zu lesen.
    Den Trick mit den „multiplen Persönlichkeiten“, also Assifanten die an verschiedenen Standorten ihre Bierflasche hochhalten (auch bekannt als Antifa-Stafette), kennt man auch aus Kandel!
    Da stellen die Bunten Vollpfosten sogar Bunte Papp“kameraden“ an den Straßenrand – als Ersatz für versoffene Nichtsnutze und verblödete Omas gägän Rääächts.
    Die Pappfiguren sind im Prinzip, also vom IQ her, auch ein guter Ersatz für die verkifften Deppen, haben aber einen entscheidenden Nachteil: Sie können nicht grölen und keifen. Wird sich wohl nicht durchsetzen, das Konzept. Naja, einen Versuch war’s wohl wert.
    Zurück zu Pegida; wieder eine tolle Demo mit guten Reden, vielen Fakten und einem schönen Spaziergang. Und zusätzlich noch deutsches Liedgut, was will man mehr.
    Ehrlich gesagt, für mich könnte es noch eine Rede mehr geben, oder noch eine :O)
    Montags wie immer Hoffnung getankt – mal sehen ob’s für ne Woche reicht.
    Danke Pegida und Danke Herr Tolkewitzer!

  8. @ johann 13. Mai 2019 at 23:19

    ja, war eine sehr stimmungsvolle Veranstaltung, auch wegen der musikalischen Unterstützung. Klasse Idee. (live stream Zuschauer)

    Eigentlich waren deutsche Volkslieder nie mein Musikgeschmack. Wenn sie aber so schön stimmungsvoll wie bei Pegida vorgetragen werden – man spürt die Freude der Sänger -, muss ich vor dem Monitor mitsingen und die Augen werden bisweilen ein ganz klein wenig feucht. Auch diese schönen Lieder stehen für mein gutes, altes Deutschland, das ich zurückhaben will.

  9. „Auf der Straße sind nur die Proleten.“?

    Die Straße ist das reale Lebenszeichen des Widerstandes. Wer regelmäßig auf der Straße ist, ist sicher kein Profiteur, kein Wendehals, kein eitler Klugschwätzer, kein Besserwisser und kein Dummschwätzer. Riesigen Respekt diesen Leuten!

    Danke, Dresden!

  10. linke taz bejubelt Haldenwang: Kubitschek und compact-Magazin demnächst unter Beobachtung

    Besonders verbrecherisch: Extremisten würden Unzufriedenheiten in der Mitte der Gesellschaft aufgreifen, den Staat verächtlich machen, sein Gewaltmonopol infrage stellen und mit Fake News „Verwirrung und Zwietracht“ stiften

    Extremisten auf dem Vormarsch
    „Beunruhigende Netzwerkbildung“

    Das Bundesamt für Verfassungsschutz warnt vor immer erfolgreicheren Extremisten. Der neue Chef will auch Neurechte im Auge behalten.

    „Beunruhigende Netzwerkbildung“

    Das Bundesamt für Verfassungsschutz warnt vor immer erfolgreicheren Extremisten. Der neue Chef will auch Neurechte im Auge behalten.

    BERLIN taz | Die Warnung von Verfassungsschutzchef Thomas Haldenwang ist ernst. Es gebe eine „neue Dynamik“ im Rechtsextremismus, eine „beunruhigende Netzwerkbildung“. Auch auf linksextremer Seite weichten Grenzen zu bürgerlichem Protest auf, falle das Gewalt-Tabu gegen Personen. Und im Internet florierten Falschmeldungen. All dies sei ein „handfestes Problem“.

    Haldenwang spricht seine Warnung am Montag auf dem alljährlichen Symposium seines Bundesamts in Berlin aus. Ging es dort in den letzten Jahren, unter Hans-Georg Maaßen, zumeist um den Islamismus, setzt Haldenwang – seit Herbst 2018 im Amt – diesmal einen anderen Schwerpunkt: die „Entgrenzung“ des Extremismus.

    Demokratische Spielregeln würden zunehmend infrage gestellt, warnt Haldenwang. Extremisten würden Unzufriedenheiten in der Mitte der Gesellschaft aufgreifen, den Staat verächtlich machen, sein Gewaltmonopol infrage stellen und mit Fake News „Verwirrung und Zwietracht“ stiften. Gerade in sozialen Onlinemedien nehme sein Amt ein „massives Einprasseln von Falschmeldungen“ wahr.

    Und die Extremisten seien damit erfolgreich, so Haldenwang: Lange lehnte die Gesellschaftsmitte ein Zusammentun mit Radikalen ab – diese Schranke sei gefallen. In Chemnitz habe man dies auf rechtsextremer Seite gesehen, im Hambacher Forst auf der linksextremen. Und das habe Folgen: Gewalt werde wieder enthemmter. Am Ende stünden „ganz konkrete Opfer“ – angegriffene Migranten, Politiker, Polizisten, Journalisten.

    Kurswechsel unter Haldenwang

    Die „Entgrenzung“ des Extremismus ist der Begriff der Stunde in den Sicherheitsbehörden. Und einer der ersten Schwerpunkte von Haldenwang. Bereits mit Amtsantritt stockte er seine Rechtsextremismusabteilung um 50 Prozent auf. Zu Jahresbeginn stufte er die AfD als extremistischen Prüffall ein.

    Über die AfD redet Haldenwang an diesem Tag nicht. Aber er erwähnt deren neurechte Mitstreiter. Auch in dieser Szene – Haldenwang nennt das Institut für Staatspolitik um Götz Kubitschek, dessen Antaios-Verlag und das Compact-Magazin – werde „systematisch die Grenze des Sagbaren erweitert“, würden „Tabuzonen im politischen Diskurs abgebaut“. Dort würde subtiler statt von Rasse von Kultur und Ethnien gesprochen, so Haldenwang. Aber auch das sei „nicht zu unterschätzen“.

    In den Landesämtern wurde diese ­Warnung schon länger ausgesprochen und das Bundesamt zum Handeln gedrängt. Haldenwang bewegt sich hier nun.

    Verfassungsschutz will mehr Online-Überwachung

    Seine Mission ist aber noch eine andere: Er will mehr Befugnisse zur Online-Überwachung. Hier legte Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) bereits einen Gesetzentwurf vor, der dem Verfassungsschutz das Mitlesen verschlüsselter Messengerdienste und das Durchsuchen privater PCs erlaubt, auch das Überwachen von Kindern. Bundesjustizministerin Katarina Barley (SPD) aber blockiert bisher komplett: Zu weitgehend sei der Vorstoß.

    Das Ziel des Geheimdiensts: Er will mehr online überwachen – aber das Justiz-ministerium blockt

    Haldenwang warnt nun: Für Extremisten sei der Austausch über Onlineplattformen und Messengerdienste zentral, beides dürfe „keine Schwachstelle der Sicherheitsbehörden sein“. Seehofer hatte dem Symposium abgesagt, nun erklärt sein Staatssekretär Günter Krings, das Vorhaben werde „weiter mit allem Nachdruck verfolgt“. Es sei ein einmaliger Vorgang, dass hier ein Gesetz ohne inhaltliche Befassung „in Bausch und Bogen verworfen“ werde.

    Eine Sprecherin Barleys verweist auf den Koalitionsvertrag: Dort sei eine „maßvolle Kompetenzerweiterung“ des Verfassungsschutzes vereinbart, aber auch eine Ausweitung der parlamentarischen Kontrolle. „Letzteres vermissen wir völlig.“

    Haldenwang appelliert schließlich auch an die Gesellschaft: Diese müsse „genau hinschauen“, mit wem sie zusammenarbeite – und sich posi­tionieren. Derzeit aber seien die extremistischen Stimmen lauter als die demokratischen.

    https://www.taz.de/Extremisten-auf-dem-Vormarsch/!5591501/

  11. Ein wunderbar motivierender PEGIDA-Abend.
    Mai-Fest; Volksliedertafel – deutsches Kulturgut. Volkstanz. Informationsstand von „Ein Prozent“ – Danke für das Infomaterial, das wird weiterverteilt an alle Freunde und Sympathisanten. AfD-Flyer wurden ebenfalls zahlreich verteilt – auch an diese Mitpatrioten einen herzlichen Dank.

    Die 4 originalen Musiker aus Petersburg (mit Grußplakat – Spitze!) während des Spazierganges durch die Innenstadt, der „antifaschistische Schutzwall“ aus Deutschlandfahnen zwischen PEGIDA und dem Häufchen Ungewaschenen…
    Super-Reden von der Bühne. Und die Nationalhymne professionell – was für eine tolle Gesangsstimme – WOW!

    Danke dem Orgateam von PEGIDA – das war Stil, das war Herzblut und mein höchstes Lob überhaupt: Das besitzt Kern und Kultur einer Bewegung der Bürger. Bürgerbewegung. Der richtige Weg und die richtige patriotische Solidarität. Denn es ist unser Deutschland, unsere Heimat geben wir nicht her!
    Ein wichtiger und mutmachender Abend.

  12. Ben Shalom 14. Mai 2019 at 06:32
    Ein wunderbar motivierender PEGIDA-Abend.
    __________________________________
    Dieser Satz trifft es!
    So habe ich es auch empfunden.
    Tolkewitzer und Ben Shalom haben alles super beschrieben.
    Für so ein Ereignis (es ist wirklich jedes mal ein EREIGNIS !) nimmt man gern die Fahrerei hin und zurück in Kauf.
    Unglaublich, mit welcher Energie das Orgateam das alles (fast jede Woche !) möglich macht.
    Ein Riesen-Dankeschön!

  13. Übrigens, auf welcher Veranstaltung in Deutschland gibt es das noch, dass die linken Gegendemo-Zecken einfach ausgelacht werden? Und dass die Polizei ohne Helm und andere Kampfausrüstung unterwegs ist?
    Das ist jedes mal eine Genugtuung!

  14. Ein dickes, fettes Lob auch noch einmal an Bernd Arnold!
    Sagenhaft, was der leistet!
    Er ist ja meistens mehrermals pro Woche als Live-Stremer aktiv, obwohl er selbständig ist.
    An seinem Einsatz sollten sich viele eine Scheibe abschneiden, die nur an der Tastatur regelmäßig ihren Frust ablassen!
    So, nun muß ich wieder mithelfen, die Hochglanzpolitur für unsere Goldstücke zu besorgen (ich gehe jetzt arbeiten, so wie es Tolkewitzer mir gestern „befohlen“ hat…Augenzwinker!)

  15. DAS EIGENE WIEDERENTDECKEN UND AUCH ENDLICH LEBEN !

    Maitanz mit Pegida. Traditionen leben, nicht nur davon sprechen. Den Wandel leben, auch im Alltag ! Wer Andi Hoffnung gut zugehört hat, dürfte mitbekommen haben, wie fragwürdig der unhinterfragte Konsum angloamerikanischer „Kultur“-Errungenschaften ist. Verzicht auf Mäc-Doof, ihre bescheuerte Pop-Musik, ihre albernen Klamotten und wenigstens auf das neudeutsche Englisch. Mir fiel auf, dass die Rede Andi Hoffnungs von viel Unaufmerksamkeit in der Menge begleitet war. Da haben viele Patrioten offenbar noch Nachholbedarf. Es ist an der Zeit, wieder unsere eigenen Sprache zu sprechen ! Verzichtet auf diese dämlichen Anglizismen ! Meidet den Einkauf in Läden, die mit englischen Parolen werben ! Das Eigene entdecken und wiederbeleben, das ist das Gebot unserer Zeit !

  16. johann 14. Mai 2019 at 01:25
    linke taz bejubelt Haldenwang: Kubitschek und compact-Magazin demnächst unter Beobachtung

    Mein Auto ist auch „unter Beobachtung“ – vom TÜV.
    Und das ist gut so. So habe ich und haben andere die Gewißheit, daß alles gut ist.
    Sind die Patrioten „unter Beobachtung“, so ist das ebenfalls ein Gütesiegel und wir haben die Gewißheit, daß Gefahr höchstens von den nicht beobachteten ausgeht!

    @tban
    Aber übertreibe es nicht. Die meisten arbeiten schwer, um später mal das Leben genießen zu können. Doch später tragen sie dann das Geld lediglich zum Arzt.

  17. @tban 14. Mai 2019 at 08:00
    „Ein dickes, fettes Lob auch noch einmal an Bernd Arnold!
    Sagenhaft, was der leistet!“
    ——————————————

    Da schließe ich mich gerne an, lieber @tban! Bernd Arnold macht das wirklich gut. Und ich bin froh, dass der friedliche Widerstand eine Stimme nach der anderen hinzugewinnt. Die Republik rocken; die Restauration unserer Freiheit. Jede Tat zählt und ja, trotz allem Stress, wir sind da und wir wollen!

  18. Nachtrag zum Text weiter oben (14. Mai 2019 at 06:32):

    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland!
    Ich höre natürlich auch die Stimme von Ramona (am liebsten live!) sehr gern. Seit Merkel und ihre Clique unsere nationale Identität bekämpfen, seitdem ist das Singen des Liedes der Deutschen – nun es wurde zu einem Akt des Widerstandes. In aller Öffentlichkeit.

  19. @yps 13. Mai 2019 at 18:52
    „Erster! :O) Juhuuu!
    Bernd Arnold live aus Dresden!“
    —————————————

    @yps, lieber @yps, gib es zu, diesen überlangen Text hast Du schon Stunden vorher fertig ausformuliert.
    Nur so kann man Erster werden 🙂
    Irgendwann brauchen wir ein PI-News-PEGIDA-Forum-Klassentreffen (ein langes Wort; ganze Generationen von Sprachwissenschaftlern werden daran forschen).

    Über 4 Jahre auf der Straße bei und mit PEGIDA; ob nun direkt vor Ort oder aus Fahrtzeitgründen wenigstens per Livestream. Ich denke, das ist tatsächliche Heimatliebe, das Fleckchen Erde namens Deutschland; es liegt uns irgendwie doch sehr am Herzen.

  20. @Ben Shalom

    Finde es eigentlich traurig, dass hier nur weniger als 20 verschiedene Leute kommentieren. Unter diesen Kommentatoren waren auffällig viele persönlich auf dem Platz oder zumindest irgendwann mal leibhaftig bei PEGIDA. Du ja auch – und Du lieferst regelmäßig klasse Berichte! Die Leistung von PEGIDA wenigstens durch einen anerkennenden Kommentar wertzuschätzen scheint nicht die Stärke der meisten reinen Online-Patrioten zu sein.

  21. Stimmt, lieber @Selberdenker, dieses Mal sind es arg wenig Kommentare. Um so mehr bin ich dankbar für die treuen Mitstreiter hier im Forum. Genauso wie für PI-NEWS: regelmäßig zu den PEGIDA-Terminen eine journalistische Berichterstattung. Da haben etliche andere Freie Medien durchaus noch Nachholbedarf. Jedoch, Beharrlichkeit zahlt sich am Ende aus.

  22. Selberdenker 15. Mai 2019 at 00:58
    Ben Shalom 15. Mai 2019 at 05:53
    ___________________________________
    Diese Gedanken gingen mir auch durch den Kopf.
    Liegt vielleicht auch daran, dass zu viele Artikel pro Tag eingestellt werden, gestern 9 Stück, vorgestern 8 Stück.
    Ich z.B. habe gar nicht die Zeit, alles zu lesen, sondern versuche immer nur das Wichtigste zu erfassen.
    Es gibt ja auch immer so viele interessante Links, auch der „Nachtclub“ bringt einen wenigstens mindestens einmal pro Tag zum Lachen.
    So, jetzt werde ich meine Abendspaziergang-gestählten Knochen in Bewegung setzen, um meinen Kunden etwas Gutes zu tun.
    Schönen Tag Euch allen!

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