Vorbild für die AfD: Dank einer klaren, mutigen Sprache wurde "Rassemblement National" EU-Wahlsieger in Frankreich. V.l.n.r.: Marine Le Pen, Spitzenkandidat Jordan Bardella und der Publizist Hervé Juvin.

Von BENEDIKT KAISER | Vorbemerkung: Das Wahlergebnis der AfD ist ohne Zweifel enttäuschend, was die Gesamtanzahl von 11 Prozent bundesweit anbelangt. Dieses Ergebnis ergibt 11 Sitze im neuen Europaparlament und entspricht einer Steigerung von 3,9 Prozent im Vergleich zur Europawahl von 2014. Die wurde von Jörg Meuthen als großer Erfolg angeführt. Das ist falsch. Die Europawahl 2014 fand ein Jahr vor dem Merkel- und Migrationsjahr 2015 statt, als sich die AfD in einer Konsolidierungsphase befand.

Der korrekte Vergleichsmaßstab sollte also die Bundestagswahl 2017 sein. Dort erzielte man 12,6 Prozent bundesweit. Dies ergibt einen Nettoverlust von 1,6 Prozent der Stimmen am EU-Wahltag. Das ist eine Niederlage, die man nicht – Altparteien gleich – zum Erfolg zurechtbiegen darf.

Die stärkste Kraft bleiben im übrigen die Nichtwähler: nur 61,4 Prozent der Wahlberechtigten schritten zur Urne. 38,6 Prozent der Deutschen sehen also keine Chance auf Veränderung durch parlamentarische Verschiebungen, interessieren sich nicht für das machtlose Konstrukt in Brüssel/Straßburg oder sind apolitisch; ein beachtliches und womöglich entscheidendes Reservoir für populistische Mobilisation in künftigen Krisenmomenten.

AfD-Feind Nummer eins: Die Grünen

Die Grünen sind mit bundesweit 20,5 Prozent der Stimmen der Triumphator des Wahlabends. Das entspricht einem Zuwachs von 10,7 Prozent. Zweifellos: Der vereinigte bundesdeutsche Medienblock – von „Rezo“ und Youtube-Influencern bis Öffentlich-Rechtliche – hat diesen Hype in Kollaboration mit Fridays for Future und der grassierenden Greta-Hysterie bestärkt. Die mediale Ohnmacht der Alternative gilt es zu konstatieren und die Verstärkung eigener medialer Kanäle zu forcieren.

Doch die bloße zynische Behandlung des grünen Paradox (sich gebildet dünkende Menschen verlieren sich im Wahn) verbietet sich für eine Wahlpartei: Die AfD hat keine Stimme gewonnen durch Beschimpfung der grünen Klientel, und daß die Grünen in der Generation U30 abgesahnt hat, sollte eine politische Rechte, die sich wie kaum eine andere Kraft als jung, unverbraucht und alternativ versteht, mehr als nur ins Grübeln bringen – und dieses Grübeln müßte als Auslöser für selbstkritische Reflexionen und neue Strategien produktiv umgewandelt werden.

Der Erfolg der Grünen liegt jenseits der massenmedial orchestrierten, aber nicht alleine bewirkten jugendbewegten Aufbruchsstimmung an ihrer unvergleichlichen Selbstbehauptung. Ja, wir wollen diese offene Gesellschaft, ja, wir stehen für das, was wir sagen, und ja, wir wollen die fundamentale Umgestaltung, koste es, was es wolle. Das honoriert der Wähler offenkundig als geradlinig, authentisch und angriffslustig.

In einer zunehmend polarisierten Gesellschaft, in der die beiden Pole Anywheres und Somewheres, also Kosmopoliten (Weltbürger) und Kommunitaristen (Gemeinschaftsbefürworter, Heimatbewußte), lauten, konnte einer der beiden Pole – der grüne – sein Reservoir voll ausschöpfen und gar erweitern, der andere Pol – der blaue – konnte dies nicht ansatzweise. Sich in die eigene Tasche zu lügen und das absehbare Desaster zum Erfolg umzudeuten, ist explizit der Stil des gegnerischen Parteienkartells, den man gar nicht erst adaptieren sollte.

Ein schwacher Trost: Die Resterampe der Nahles-Sozialdemokratie verlor über 11 Prozent und kommt lediglich auf 15,8 Prozent; das rotrotgrüne Lager muß zudem die Verluste (-1,9) der Linkspartei verkraften, die ohne Sahra Wagenknecht nur noch auf 5,5 Prozent der Wähler bauen kann. Am Ende bleibt das rotrotgrüne Lager also stabil, die Zuwächse der Grünen stehen den Verlusten der Sozialdemokraten und Linkssozialdemokraten gegenüber.

AfD-Feind zwo: Das eigene Programm, das eigene Agieren

Ungeachtet der grünen Welle, die bekennende Antifaschisten und Linksradikale wiederum in gut dotierte Posten hievt, kann man sich als AfD nicht fatalistisch zum Opfer der Medien und aggressiver Linksmilieus erklären, das keine eigenen Optionen hatte. Gewiß: Die Umstände waren oft widrig, die Gegner kämpfen mit allen legalen und illegalen Mitteln. Aber das Scheitern war in gleicher Weise hausgemacht: Das Europaprogramm der AfD war unausgegoren, widersprüchlich und oberflächlich; das Auftreten der Spitzenkandidaten ebenso.

Will man den DEXIT, also den Austritt der BRD aus der EU? Will man ihn „hart“, „weich“ oder geordnet? Will man ihn nicht? Will man einen Umbau der EU in Kooperation mit anderen Rechtsformationen? All dies blieb vollkommen diffus. Selbst Alexander Gauland fiel in seinem ARD-Statement nach der Wahl vor Millionen von Zuschauern nichts anderes ein als den freien Markt der EU zu loben, als er auf den DEXIT und seine konkrete Bedeutung für die Programmatik der AfD angesprochen wurde.

Klar ist: Man hätte für den Austritt Deutschlands werben können, wenn man eine verständliche und angesichts der BREXIT-Farce glaubhafte Alternative zumindest rudimentär konzipiert hätte. Dann wäre manches deutlicher gewesen, und die Partei, einst als europaskeptische Gruppe gegründet, hätte ihren Markenkern herausarbeiten können. Oder, was wohl der besseren Alternative gleichgekommen wäre: Man hätte den DEXIT für realpolitisch und wirtschaftlich irreal erklären können und stattdessen offensiv für eine fundamentale Umgestaltung der EU werben können: mit dem Rassemblement national (RN, Ex-Front National), mit der Lega, mit anderen Partnern an der Seite.

Dafür hätte man aber programmatisch gänzlich anders arbeiten müssen. Der öffentliche Kurs von Jörg Meuthen ist inhaltlich (nicht: strategisch) in weiten Teilen unvereinbar mit jenem der französischen Wahlsieger um Marine Le Pen und Jordan Bardella (23,5 Prozent frankreichweit); auch die künftige Zweckallianz ist eben dies: eine Zweckallianz. Eine gemeinsame A-Z-Neujustierung der EU, die man hätte anvisieren können, geben die Übereinstimmungen nicht her; lediglich die Antihaltung zum christ- und sozialdemokratischen Brüsselblock mit seinen grünen Ausläufern schweißt zusammen.

Daß diese rein negative Fokussierung verständlich, indessen auf Dauer nicht ausreichend ist, zeigen zahllose gescheiterte Rechtsfraktionen in Brüssel und Straßburg der letzten 20 Jahre. Eine positive Erzählung der alternativen Rechten zu Europa konnte jahrelang vorbereitet und ausgearbeitet werden. Dies fand, wie in der Zeitschrift Sezession mehrfach befürchtet und ausführlich diskutiert, nicht statt. Der Kampf um die Listenplätze wurde erneut härter geführt als programmatisches Ringen.

AfD-Ost vs. AfD-West oder: Solidarischer Patriotismus vs. Biedermeier-Liberalität

Die relative Ost-West-Spaltung der Partei, ihrer Funktionäre sowie Wähler setzt sich fort. Nur einer der ersten 18 und insgesamt 4 der 30 Kandidaten (!) kamen aus den mitteldeutschen Ländern, die überhaupt die Zweistelligkeit des enttäuschenden Gesamtergebnisses garantierten. Eine erdrückende Mehrheit der Kandidaten auf der Liste zur EU-Wahl kommt damit aus dem Westen – und reiste doch auf dem Ticket der Ostdeutschen.

Ähnlich verhält es sich im Parteivorstand, wo lediglich Frank Pasemann und Andreas Kalbitz aus Sachsen-Anhalt bzw. Brandenburg stammen. Der Rest der Bundesspitze ist eminent westgepolt – mit allen habituellen, strategischen und, in der Konsequenz, auch elektoralen Folgen.

Die AfD erzielte in Ostdeutschland ohne Berlin 22 Prozent, inklusive der rotrotgrünen Hauptstadt 19,6 Prozent. Im Westen erzielte man mit Berlin 8,9, ohne 8,8 Prozent. Besonders auffällig: Überall dort, wo die AfD einen konsequent solidarisch-patriotischen Kurs fährt, konnten beachtliche Erfolge erzielt werden: Sachsen 25,3 Prozent, Thüringen 22,5, Sachsen-Anhalt 20,4, Brandenburg 19,9. Im Osten fällt justament das norddeutsch-zurückhaltend agierende Mecklenburg-Vorpommern mit 17,7 Prozent leicht aus dem Raster.

Besonders desaströs wiederum: Die liberalen Landesverbände in Hamburg und Schleswig-Holstein mit 6,5 und 7,4 Prozent. Auch Berlin (trotz der starken Oststadtteile!) unter den AfD-Abrißunternehmern Pazderski/Hansel und Rheinland-Pfalz unter Junge geben wie gewohnt kein gutes Bild ab: Man bleibt jeweils unter 10 Prozent. (Alle Landesergebnisse der AfD hier.) Die widersprüchliche Faustregel der AfD: Je östlicher der Landesverband, desto erfolgreicher bei Stimmengewinnen, je westlicher hingegen die Kandidaten, desto erfolgreicher bei den daraus resultierenden Mandats- und Postengewinnen.

Der allfällige Einwand, wonach 10 Prozent Stimmen in NRW mehr „wert“ seien als 25 Prozent in Sachsen, muß zurückgewiesen werden. Es geht künftig nicht nur um Nettozahlen, sondern vor allem auch um reelle Gestaltungsmöglichkeiten vor Ort und alternative Machtoptionen im gesellschaftlichen wie realpolitischen Sinne in den einzelnen Ländern, wo sich noch Widerstandsgeist und Selbstbehauptungswille materialisiert.

Hierfür sind die Ostverbände mit ihrem Landtagswahltrio im September und Oktober 2019 prädestiniert, die Westverbände stagnieren und beharren offenkundig auf ihrem biedermeierähnlichen Wohlfühl-Nationalliberalismus, der vor allem die Klientel einer um Islamkritik erweiterten FDP zufrieden stellt: Das reicht, je nach Bundesland, für 6-9 Prozent der Deutschen, nicht aber für den Status einer Quasi-Volkspartei wie im Osten.

Jenseits der Programmatik ist es vor allem der grundsätzliche Geist, der sich – ein wenig überspitzt formuliert – entlang der alten deutsch-deutschen Grenze von jenem liberalen Ungeist scheidet: Während man im Westen (pauschalisierend, denn positive Ausnahmen sind vorhanden!) immer noch vieles für ein bloßes Mißverständnis hält (den Linksschwenk der CDU, die grünen Erfolge, das Fernbleiben der „schweigenden Mehrheit“, die fehlende Unterstützung der Altparteien-stützenden Beamtenschaft, das Zögern des Bürgertums usf.) und die Altparteien nicht ersetzen, sondern korrigieren möchte, verfügt man im Osten über das grundsätzliche Potential, mehr zu sein als nur Korrektiv zum Bestehenden, an dem eben nicht nur die eine oder andere Stellschraube 1998 oder 2015 falsch gestellt wurde.

Hört man AfD-Spitzenpolitikern aus dem Westen in diesen Tagen zu, meint man, die Sehnsucht nach Akzeptanz durch die Platzhirsche des Parlamentarismus förmlich greifen zu können; man will doch nur mitmischen, anerkannt werden, ein paar Änderungen anbringen, schließlich sei man gebildet, moderat und bürgerlich – allein, weder Medien noch Parteienkonkurrenz und ebensowenig die Wähler würdigen das Insistieren auf den nichtideologischen, nichtradikalen „gesunden Menschenverstand“.

Für den politischen, medialen und kulturellen Mainstream – d. i. die antifaschistische Einheitsfront von CDU bis Linksszene – ist eine Rechtspartei unter keinen Umständen akzeptabel. Erst wenn man die entsprechende Formation auf Miniaturgröße à la Lucke-LKR oder Petry-Blaue geschrumpft hat, läßt man sie generös in Ruhe. Es ist schwer erklärlich, wieso dieser Allgemeinplatz an der Parteibasis mittlerweile omnipräsent ist, von vielen Funktionären der ersten und zweiten Garnitur jedoch weiter nicht beherzigt wird.

Da jedwedes kämpferische Element, der Drang zum Unversöhnlichen, das freche und mutige Aufbegehren gegen eine Gesellschaft der linksliberalen Hegemonie fehlt, bleibt man in den westlichen Bundesländern eine als langweilig und „Boomer“-haft wahrgenommene Truppe unter ferner liefen. Desweiteren gilt für die Westverbände: Wenn man bereits jetzt als vermeintliche Fundamentalopposition kaum von CSU- oder FDP-Möllemann-Standpunkten zu unterscheiden ist – wo wäre man erst nach etwaigen Koalitionsverhandlungen der Zukunft?

Wer nicht radikal und grundsätzlich (gemeint ist nicht: radauhaft, extremistisch) beginnt, kann seine Positionen später nicht mehr moderat abschwächen. Aber genau dies vollzöge sich ohnehin in jedweder Verhandlungskonstellation. Die Grünen machen es einmal mehr vor: Maximalforderungen und selbstbewußt-kämpferisches Auftreten motivieren die eigenen Sympathisanten, beeindrucken Wechselwähler und gefallen der Jugend; abrücken – zum Wohle der Verhandlungsstimmung mit dem eventuellen Gegenüber – kann man freilich immer noch später. Andersherum geschieht bzw. funktioniert das: nie.


(Teil I der Europa- und Kommunalwahlanalyse von Benedikt Kaiser – Teil II auf sezession.de)

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115 KOMMENTARE

  1. Die AfD muß mehr „Biß“ bekommen! Wer sich vor diesem unserem Verfassungsschutz fürchtet, braucht erst gar nicht in die Arena zu gehen! Das „geradlinig – authentisch – angriffslustig“ muß für die AfD gelten! Daran hat es bisher oft gefehlt. Eine gute Rede im Bundestag (derer gab es viele) allein nutzt nicht viel, weil sie in den allgemeinen Medien nicht transportiert wird.

  2. Was passieren muss:

    – klares Bekenntnis zum Fortschritt
    – bei allem Konservativismus klare Zukunftsgewandtheit
    – Positivismus: die Zukunft wird besser, wenn die Masseneinwanderung gestoppt ist, die Folgen umgekehrt wurden und wir uns klar dem Glauben an die Wissenschaft zuwenden
    – Positivismus. Positivismus. Positivismus
    – Wir packen es an. Klar gibt es Probleme, die lassen sich aber alle lösen.
    – Den Irrsinn der anderen Parteien entlarven.
    – Persönliche Ansprache von Habeck, Baerbock und Co. Was haben die für Qualifikationen? Was qualifiziert die dazu irgendwas vom Klimawandel zu faseln?
    – Klare Unterscheidung von AfD, Personen die größtenteils selber gearbeitet haben, jahrzehntelang, gegenüber den Politikschmarotzern in den Altparteien.

  3. Die türkis-blaue Regierung in Österreich war uns in vielen Aspekten ein Vorbild. Der Regierungssturz aber muß uns eine Lehre sein!

    Wir wollen uns nicht lange bei dem Ibzia-Video von Strache aufhalten: Es zeigt vor allem, daß Machtrausch anfällig für Korrumpierbarkeit macht. Aber machen wir uns nichts vor: Wäre er nicht in diese Falle getappt, es wären genügend andere schmutzige Tricks versucht worden, um ihn und die FPÖ zu diskreditieren.

    Viel entscheidender ist doch, wie langfristig die Machtpläne der ÖVP angelegt waren. Es war offensichtlich von Anfang an geplant, durch eine Doppelstrategie den politischen Rivalen FPÖ zu erledigen. Die Strategie bestand zum einen darin, programmatische Inhalte der FPÖ zu kopieren und besser (und vermeintlich »seriöser«) zu verkaufen, während auf der anderen Seite durch Medienskandale die Reputation der FPÖ beschädigt werden sollte.
    Dafür hatte Sebastian Kurz einen erfahrenen Berater an Bord: Ex-ÖVP-Chef Wolfgang Schüssel. Ihm gelang es bereits bei der ersten Regierungskoalition der ÖVP mit der FPÖ, die Freiheitlichen auszubooten. Dem Juniorpartner hatte Schüssel geschickt soviele Kompromisse abverlangt, daß die freiheitliche Regierungsmannschaft den Rückhalt bei der eigenen Basis und den Wählern verlor. In der Parteigeschichte der FPÖ war das die erste große Katastrophe: Die FPÖ verlor von zuerst fast 27% (1999) dramatisch an Wählerstimmen und konnte bei der darauffolgenden Wahl im Jahr 2002 nur noch 10% der Wähler überzeugen.

    Das muß allen Parteifreunden eine Warnung sein, die zu schnell nach Ministerposten schielen und dafür den Steigbügelhalter einer Altpartei spielen wollen.

    Wie perfide das Spiel in Wien war, wird besonders deutlich, wenn man weiß, daß die ÖVP bereits im Januar (!) heimlich mit den Vorbereitungen zu einer Neuwahl im Herbst begonnen hat (1). Da war von den ganzen aufgebauschten Skandalen noch keine Rede.

    Das Ibiza-Video wurde sogar noch vor der Nationalratswahl 2017 eingefädelt. Ob die ÖVP-Strategen davon wußten, ist nicht bekannt – es gibt genügend andere politische Kräfte, die die FPÖ scheitern sehen wollten. Aber ein willkommener Anlaß war es für die ÖVP allemal, für sie war es ein Geschenk zur rechten Zeit.

    Es muß uns klar sein, daß der smarte Sebastian Kurz, der bei seinen Auftritten eine so gute Figur macht und unsere politischen Anliegen so überzeugend vertreten hat, nur sein Machtkalkül im Blick hatte. Es ging ihm zu keinem Zeitpunkt um unsere Werte. Seinem Handeln lag keine Überzeugung zugrunde, sondern lediglich die nüchterne Analyse des Wählerwillens – er hat getan, was beliebt war. Und genauso, wie er vorher eine programmatische 180-Grad-Wende hingelegt hat, wird das nach der Neuwahl wieder der Fall sein.

    Für kurze Zeit, immerhin für ganze 17 Monate, ist es der FPÖ gelungen, einer Partei des Establishments in weiten und wichtigen Teilen das Programm und die Politik vorzuschreiben. Mit Herbert Kickl stellte die FPÖ einen hervorragenden Innenminister, der den Wählerauftrag konsequent und erfolgreich durchführte und dadurch in Österreich sehr beliebt wurde. Jetzt hängt alles davon ab, ob die Wähler das Spiel durchschauen und erkennen, daß »Liste Kurz« nur ein vorübergehender Werbe-Gag der immer noch alten ÖVP war.

    Und für uns ist wichtig, daß wir nicht so naiv sind und glauben, durch Anpassung an die Altparteien könnten wir auf Dauer erfolgreich sein.

    https://geraldkitzmueller.wordpress.com/2019/01/18/neuwahlen-im-herbst-die-oevp-plant-schon/

  4. Die AfD muß m. E. viel aggressiver auf die Situation zur Umvolkung und auf die wissenschaftlichen Defizite bezüglich der Klimalüge hinweisen!

  5. Von CHEVROLET | Deutschland den Deutschen? Nein, das gibt es nicht mehr, seit Merkel die Türen für alle und jeden öffnete. Deutschland für alle, lautet ihr Motto. Vor allem das, was die Deutschen erwirtschaftet haben, dürfen alle, die es wollen, in Selbstbedienung mitnehmen.

    Die AFD muss den jungen Grünwählern verklickern dass sie diejenigen sein werden, die als moderne Sklaven das Anspruchsdenken der Migranten mit ihrer Arbeitskraft und ihrem Besitz finanzieren werden. Und dass es einen Punkt gibt wo sie nicht mehr gefragt werden sondern nur noch zu zahlen haben. Auf ihre Stimmen und Meinungen kann dann verzichtet werden.

  6. Der korrekte Vergleichsmaßstab sollte also die Bundestagswahl 2017 sein. Dort erzielte man 12,6 Prozent bundesweit.
    ============================
    DAS war auch meine Erwartung!
    Als Opposition räumt man nämlich stimmenmäßig ab.
    Die rakete ging leider nur im osten los.

  7. Keine Distenzierung von IB mehr. Genauso sind Pegida Verbündete der AFD. Alle Abgrenzungen schaden nur.

  8. Sehr guter Artikel, der den Kern der Sache trifft. Hoffentlich wird er auch von AfD Politikern gelesen und beim politischen Handeln berücksichtigt!

  9. Schickt gute Redner von der AFD in TV-Sendungen. Gauland ist dafür bereits zu alt. Mehr geschickte Redner im Angriffsmodus bringen Stimmen. Darauf kann man aufbauen.

  10. Jetzt wird hier auch schon angefangen EU und Europa gleichzusetzen… Framing funktioniert!

    Die AfD hat sich nicht gegründet aufgrund von „Europaskepsis“, wenn müsste es schon heißen EU-Skepsis. Was inhaltlich aber auch nicht korrekt ist, der konkrete Grund war der Euro und die damit verbundene gemeinschaftliche Haftung, vor allem im Fall Griechenland.

  11. Das Ergebnis der Grünen im Westen ist erschreckend! Warum wählt die Jugend so? Weil in unseren Schulen und Unis der linksgrüne Ungeist der 68er wütet und niemand schreitet ein. Wie lange wollen wir der Verdummung unserer Jugend noch zusehen?
    Wichtig ist vor allem, dass die Kräfte des Widerstandes grundsätzlich keine Berührungsängste mit härteren Kalibern kennen. Schluß mit jeglicher Distanziererei. Und dort sind die Italiener Vorbild. Salvini mit Fratelli und Fratelli mit außerparlamentarischer Casa Pound. Gegen diesen Feind, gegen den die letzten Europäer stehen, helfen nur die Koalition, Fraternisation und Provokation!

    In der BRD kapieren die Oppositionellen nicht, dass sie die sogenannte Mitte NICHT gewinnen können, da diese regimetreu ist; sei es auch nur im Rahmen einer konservativen Kultur des Verrates und der Gewohnheit. Daher sind entsprechende Vorzeigefiguren uninteressant. Das Potential von dort ist ausgeschöpft! Das Potential, das gewonnen werden muß, sind jene, die mit dieser Gesellschaft fertig und voller Wut, Zorn, Verachtung und – ja, genau dies – voller Hass (eine ganz normale Eigenschaft) sind.

    Von Salvini lernen heißt:

    “ SIEGEN LERNEN !!!!!!!!!!!!!! “

    Klarer Kurs und klarer Sieg! 34,3% Lega Nord !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Rumeiern und die besten Mitglieder mit Ausschluss Verfahren dämonisieren bedeutet gleich verlieren!!

  12. DIE ROT-GRÜNE MACHTGIERIGE MERKELOWA

    CNN-Interview mit der Kanzlerin
    Merkel sieht Grünen-Ergebnisse als Aufforderung

    Nur selten gibt die Kanzlerin ausländischen Medien Interviews, nun hat sie mit CNN über Populismus und die Europawahl gesprochen. Das gute Abschneiden der Grünen sei eine „Aufforderung“ an die Union.

    Einen Tag nach der Europawahl hat Angela Merkel mit CNN gesprochen.
    MIT DEM DEUTSCHEN STIMMVIEH BZW.
    FUSSVOLK SPRICHT DIE ZARIN NICHT
    Im Interview mit der bekannten TV-Journalistin Christiane Amanpour räumt die Bundeskanzlerin ein, die Grünen hätten „recht stark“ abgeschnitten. Das liege auch an Themen, „die die Menschen im Augenblick sehr bewegen“, wie etwa der Klimawandel…
    https://www.spiegel.de/politik/deutschland/angela-merkel-spricht-bei-cnn-ueber-europawahl-a-1269654.html

  13. Flyer-Aktion gegen AfD-Spitzenkandidatin
    Schmutzige Aktionen begleiteten den Wahlkampf in Stuttgart

    In einem großen Studentenwohnheim, in dem die Kandidatin lebt, wurden Flugblätter verteilt, in denen es heißt: „Zeigt Ihr, dass Sie hier nichts verloren hat.“ Die Aktion trägt die Handschrift von Stuttgarter Antifa-Aktivisten, die in der Vergangenheit bereits in ähnlicher Art und Weise gegen AfD-Politiker vorgegangen waren.

    https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.flyer-aktion-gegen-afd-spitzenkandidatin-schmutzige-aktionen-begleiteten-den-wahlkampf-in-stuttgart.65e04cf7-fb44-4423-a54b-ee28ebe1934c.html

  14. Vielleicht sollte die AfD auch mal in die MEME-Ökonomie einsteigen.

    Kramp-Karrenbauer nach Gremiensitzungen ihrer Partei in Berlin: „Was wäre eigentlich in diesem Lande los, wenn eine Reihe von, sagen wir, 70 Zeitungsredaktionen zwei Tage vor der Wahl erklärt hätten, wir machen einen gemeinsamen Aufruf: Wählt bitte nicht CDU und SPD. Das wäre klare Meinungsmache vor der Wahl gewesen.“

    AfD: „Nur 70? Das entspricht hier einem unterdurchschnittlichen Dienstag.“

  15. Das Herumgeeiere der AfD ist das Problem. Sie beschäftigen sich mit sich und wer der Feind ist, nicht mit konstruktiver Arbeit. Wenn sie nicht endlich aufpasst, wenn nötig, eine entschlossenere Führung wählt, ist sie weg vom Fenster.

  16. Antifa Freiburg: AfD-Hinterhalt und gefährlicher Angriff auf Linke in Freiburg

    Am 16.05.2019 gegen 20:45 Uhr attackierten die AfD-Gemeinderatskandidaten Dubravko Mandic und Robert Hagerman auf der Kaiserstuhlbrücke bei der Freiburger Messe einen Radfahrer und verletzten ihn. Die AfDler hatten nahezu ausschließlich auf der Brücke provozierende Wahlplakate aufgehängt und warteten in einem Hinterhalt auf Linke, die versuchen würden, die Plakate abzuhängen. In Freiburg wenig verwunderlich geschah dies auch nach kurzer Zeit, wie von den beiden AfDlern erhofft. Mandic als Fahrer und Hagerman als Beifahrer fuhren in einem Mercedes aus ihrem Versteck auf die Brücke, stiegen aus, brüllten die Linken an, hielten ihre Fahrräder fest und riefen dann die Polizei. Ein unbeteiligter Fahrradfahrer stoppte und fragte nach dem Grund der aggressiven Festhaltesituation. Er wurde wegen eines linken Aufklebers an seinem Rad sofort verbal von den beiden AfDlern angegangen und von Hagerman in ein Gerangel verwickelt.

    https://autonome-antifa.org/?article371

    Mandic in den Freiburger Stadtrat für die AfD gewählt

    https://youtu.be/DqqDDj053a8

  17. @ Bio-Kartoffel 28. Mai 2019 at 11:54

    Zecken begehen Straftaten und regen sich dann auf, wenn sich jemand darum kümmert.

  18. Sei nicht grün hinter den Ohren, hinterfrage die Ziele deiner Partei!

    nicht verletzender Spruch zum Wachrütteln!

  19. Was für Brandenburg Potsdam, ist für Thüringen Jena: ein Biotop linksgrüner Lebenswelten. Die AfD konnte dementsprechend in der Studentenstadt lediglich 10,2 Prozent der Stimmen abräumen. Es ist gleichwohl ein Ergebnis, das in Berlin-West, Mainz oder Bonn – und zwar mit Recht – für Jubelarien sorgen würde.

    Jena ungeachtet konnte die AfD in Thüringen einen grandiosen Wahlerfolg verzeichnen – und man müßte die Herren Pazderski und Hansel nun nach Erfurt oder aufs Thüringer Land einladen, damit sie sehen können, was sie in ihrer Berliner Blase alles falsch machen, um dann dröhnend zu verkünden, daß das Problem, weshalb man als AfD nicht reputabel sei, „Höcke“ und dessen solidarisch-patriotischer Kurs sei.

    Die 100 000-Einwohnerstadt Cottbus beweist, daß das, was im kleinen Bedeutung hat, ebenso für das große Ganze Relevanz besitzt: Es gibt einen unauflösbaren Zusammenhang zwischen Vertrauensniveau und einer relativen Homogenität. Solidarität kann dort greifen, wo das Zutrauen zueinander groß ist. Nun hat die AfD in Cottbus bei der Stadtratswahl gesiegt und damit bewiesen, daß eine integrierende Rechtspartei mit sozialer Ausrichtung und grundsätzlichem Ton auch „Städte kann“.

  20. Ja, ja, es ist alles schlecht, ist voll schmlimm das die AFD „nur“ 11% geschafft hat, wären es 12% wäre es auch sche### und wären es 15% würde man sagen, Dtl. istz trotzdem verloren, es sollten 50% sein. Mich stört diese Schwarzmalerei, es ist auch denjenigen gegenüber unfair die ihren Allerwerteten für die AFD risieren und zwar wortwortlich und auch gegenüber denen, die die AFD gewählt haben und davon ist ein guter Teil Zuhause geblieben da die EU Wahl ohnehin eine dumme Maskerade ist, das EU Parlament ist kein richtiges Parlament, kann keine Gesetzte einbringen, sondern nur darüber abstimmen was ungewählte Bürokraten in Brüssel sich in den Kopf setzen und immer wieder zur Abstimmung bringen bis es irgendwann durchgeht, das ist keine Demokratie, das ist Tyrannei und viele gehen deshalb nicht zur EU-Wahl, bei den Lantagswahlen in Sachen im Herbst wird es anders aussehen, weil diese Wahlen wirkliche einen realen Unterschied machen würden, aber selbst wenn die AFD in Sachsen 30% schaffen würde, wäre es den Pessimisten hier immer noch nicht genug, ich kann diese Schwarzmalerei nicht nur nicht verstehen, ich verachte diese Mießmacherei zutiefst!!!

  21. @ Maria-Bernhardine 28. Mai 2019 at 11:48

    ERGÄNZUNG

    MERKELOWA & EINE IRANISCHE MULADI
    Amanpour hat einen iranischen Vater und eine britische Mutter, die gleich nach ihrer Geburt in London zurück nach Teheran, Iran, zogen, wo sie unter Schah Mohammad Reza Pahlavi ein privilegiertes Leben führten. Im Alter von 11 Jahren wurde sie nach London auf ein Internat geschickt, und 10 Jahre später, 1979, mussten die Eltern aufgrund der Islamischen Revolution aus dem Iran fliehen…

    Sie interviewte iranische Politiker wie Mohammad Ch?tami, Mahmud Ahmadinedschad und Hassan Rohani. Nach den Anschlägen auf das World Trade Center 2001 war sie die erste Korrespondentin mit Interviews von Tony Blair, Jacques Chirac und Pervez Musharraf. Neuere Gesprächspartner waren Hillary Clinton, Nicolás Maduro und Muammar al-Gaddafi. Auch der griechische Ex-König Konstantin II., der Sohn des früheren Schahs von Iran, Cyrus Reza Pahlavi, oder Schauspielerin Angelina Jolie waren ihre Gäste…

    Christiane Amanpour heiratete 1998 James Rubin, den Pressesprecher des US-Außenministeriums unter Präsident Bill Clinton und Berater von Barack Obama sowie Hillary Clinton. Sie hat eine Schwester, Lizzy Amanpour, die als Produzentin für den britischen Fernsehkanal Channel 4 arbeitet.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Christiane_Amanpour

  22. Ohne mehr Feuer wird das nichts.
    Die AfD muß angriffslustiger werden, ihre inneren Querelen
    abarbeiten und insbesondere, ein Austritt aus der EU wäre
    nicht ganz richtig.
    Richtiger wäre, für ein Europa der Vaterländer zu kämpfen !
    Wie die EU ursprünglich angedacht war.
    Die EU wie sie jetzt ist, benutzt Deutschland nur als Zahlmeister !!!!

  23. Ich vergleich die afd mal mit dem fc bayern münchen.
    Die spielen zwar keinen schönen fußball, aber sie spielen so erfolgreich dass sie deutscher meister werden.

  24. Das Wahlergebnis der AfD ist ohne Zweifel enttäuschend, was die Gesamtanzahl von 11 Prozent bundesweit anbelangt.
    —————————————-
    Nicht das Wahlergebnis – die Wähler sind enttäuschend!
    Viele gingen gar nicht, obwohl sie unzufrieden sind.

  25. Ich finde momentan keine Zeit,
    den lokalen und überregionalen AFD-Muckeln klarzumachen,
    wie sich sich verhalten sollen,…
    (außer dem Hinweis und der Äußerung der Hoffnung, dass es baldmöglichst, baldestmöglich gelingen möge, einige (hoffentlich wenige) inhaltsbeliebige „Abstauber“ und seelenverhökernde charakterlose Karrieristen dorthin zu beförden. wo der Pfeffer wächst)

    …da die Zeit damit ausgefüllt ist, Donald Trump zu stecken,
    wie der Hase zu laufen hat.

  26. @ Haremhab 28. Mai 2019 at 11:46

    >>> Schickt gute Redner von der AFD in TV-Sendungen. Gauland ist dafür bereits zu alt. Mehr geschickte >>> Redner im Angriffsmodus bringen Stimmen. Darauf kann man aufbauen.

    So läuft das Geschäft leider nicht. Das ZDF ruft nicht bei der AfD an „wir machen Sendung, schicken ’se mal einen“. Die sagen „wir laden Gauland in die Sendung ein. Nein, nicht Meuthen, wir wollen mit Herrn Gauland in der Sendung sprechen“.

  27. Demokratie hat einen Webfehler: Die Stimmen werden nicht GEWOGEN – sondern GEZÄHLT…
    oder drastischer: Demokratie – ist die MEHRHEIT der TÖRICHTEN und NAIVEN !

    Dazu ein Zitat eines Beitrags – sehr deutlich und zugespitzt:

    OT: Realistix 26. Mai 2019 at 21:25

    Mein letzter Beitrag für heute: Gebt den Kindern kein Wahlrecht PUNKT Wahlrecht erst ab 18 UND bei voller geistiger Reife! Ebenso KEIN Wahlrecht für Zugereiste die Deutschland eher ablehnen. Auch dieses ist wichtig.
    Ein deutscher Pass hat noch lange keine Aussage über ein Wahlsystem mitzubestimmen. Ein Wahlrecht sollte erst bei einer 100%igen Akzeptanz des deutschen Rechtsystems erlaubt sein.

    Alles andere wäre sowieso Humbug. Und noch etwas: die Medien dürften politisch NICHT mehr eingreifen. Medien MÜSSEN frei sein und NICHT mit Manipulationsgeldern um Ihr Überleben streben. Es würde dazu auch wirklich einer freien Presse zum Aufstieg verhelfen. Deshalb hat auch die GEZ endgültig ausgedient.

    Ebenso die vom Staat (eher von UNS) bezahlten Pfaffen und Speichellecker. Ebenso Schulen die NICHT mehr frei unterrichten dürfen. Es ist im Prinzip schon eine Scheingesellschaft weil niemand wirklich mehr füe den anderen etwas übrig hat. Durch Merkel wurden ganze Familien zerstört und mit ihnen auch so manche Existenz.

    Man sollte sich wirklich in der heutigen Zeit fragen, wie ein Land in so kurzer Zeit durch das erwirken einer falschen politischen Führung und verschachern von politischen Posten UND in eine dermaßen große SCHEISSE geritten hat. Man brauch für dieses Wort WIRKLICH KEIN Blatt mehr vor den Mund nehmen, weil es die Wahrheit ist.

    Wo in den 90er Jahren noch ein einigermaßen vernünftiges Rechts und Staatsempfinden bei dem Bundesbürger war – ist HEUTE nur noch ein Schuldenberg aus Korruption, Wahlbetrug, Verblendung und Missachtung des ehemaligen deutschen Volkes übriggeblieben.

    Es wird eine lange Zeit brauchen die alte Ordnung eines Rechtsstaates wieder herzustellen.
    Die Grünen werden zu 100% untergehen da diese v weder von Landesführung noch von wirklicher Umwelt und Energiesystematik Ahnung besitzen. Sie sind das was sie immer waren: Eine Bader Meinhoff Front.
    Goode Nacht!…“

    Ende des Zitats.

    FAZIT: Kopf hoch … keine Wunde hier lecken: man sollte das Wahlergebnis aus mal etwas korrekter analysieren: wenn die AfD von ca. 7 % auf über 10 % kommt, dann ist das eine STEIGERUNG von 50 % – im Vergleich zum Vorergebnis !
    Noch Fragen ? Nun gilt es diesen Trend fortzusetzen…

    Die Grünen brauchten auch an die 30 Jahre…
    Immer noch Fragen ?

  28. „…wie der Hase zu laufen hat…“

    …aber nichts gegen (diesbezügliche (und selbstverständlich andere)) ehrliche Meinungsäußerungen.
    Im Gegenteil.

  29. Schaut euch doch im Straßenbild um. Verfilzte Öko-Müslis und Ausländer. Wir normalen „Bürger“ sind im Hintertreffen. Deshalb nur 11% für die AfD. Die Masse ist so dumm, dagegen ist kein Kraut gewachsen. Wenn die CO2 Steuer bezahlen wollen, die teuersten Stromkosten der Welt, massiver Stellenabbau in der Autoindustrie, so sollen sie es haben.

  30. @ Dystopie 28. Mai 2019 at 12:17

    Wahlrecht erst ab 21 ist die richtige Lösung. Bei jüngeren wird oft das Jugendstrafecht benutzt, da die Täter geistig nicht so reif sind. Warum das nicht für das Wahlalter als Anregung nehmen?

  31. Dystopie 28. Mai 2019 at 12:17
    … wenn die AfD von ca. 7 % auf über 10 % kommt, dann ist das eine STEIGERUNG von 50 % – im Vergleich zum Vorergebnis !
    Noch Fragen ? Nun gilt es diesen Trend fortzusetzen…

    Die Grünen brauchten auch an die 30 Jahre…
    Immer noch Fragen ?
    ——-

    Ja: Wo sollen wir die 30 Jahre hernehmen, meine Herren Demokraten. Unser Land brennt JETZT!

  32. 30 Jahre ist gut. Für uns ist hier die Uhr bereits abgelaufen!

    In Duisburg, Stimmbezirk 1001, erreichte die BIG-Partei 35,71 % !
    Es gibt keine Islamisierung…. 😉

    Dabei wollten sich die Linken doch durch Migration neue Wähler importieren, um ihre Machtbasis auszubauen. Diese Strategie scheint für sie ja prächtig aufzugehen.

    Leider auch für unsere Zukunft zum Nachteil!

    http://wahlergebnis.duisburg.de/Europawahl2019/05112000/html5/Europawahl_41_Wahlbezirk_Stimmbezirk_1001.html

  33. Haremhab 28. Mai 2019 at 12:21

    Das Wahlrecht sollte an das Alter, zu dem das Erwachsenenstrafrecht angewendet wird, gekoppelt werden.

  34. Haremhab 28. Mai 2019 at 11:55
    @ Bio-Kartoffel 28. Mai 2019 at 11:54
    Zecken begehen Straftaten und regen sich dann auf, wenn sich jemand darum kümmert.

    Freiburg ist da ganz schlimm „linksgrün verzeckt“ die Antifa-Terroristen haben einen Freibrief für alles was verboten ist aber dabei linksgrün förderlich ist oder nützt. Bin froh das ich da vor über 20 Jahren weggezogen bin. Die linksgrünradikalen, kriminellen Früchtchen beschweren sich noch, wenn sie auf frischer Tat bei Diebstahl und Sachbeschädigung ertappt werden, Schuld sind natürlich nicht die Täter sondern die Geschädigten. Ich habe ein paar so Volltrottel in der Verwandtschaft, habe jeglichen Kontakt abgebrochen. Früher, als noch Recht und Ordnung in Freiburg herrschte, kam das Polizeirevier Nord, Knüppel aus dem Sack, evtl. noch ein paar Zahnabdrücke vom Polizeihund, eine Nacht eingesperrt, Anzeige und gut wars, gerechte Strafe ( Sozialstunden am WE oder Geldstrafe ) folgte. Heute werden die verwahrlosten, hochkriminellen Gestalten noch als „Aktivisten“ positiv belegt und als Helden gegen rechts gefeiert. So verblödet ein Volk in nur 2 Generationen und wenn ich die heranwachsende Generation sehe wird mir angst und bange. Bis die dann für meine Rente sorgen soll, lebe ich sehr wahrscheinlich nicht mehr, ein schwacher Trost.

  35. @ DER ALTE Rautenschreck 28. Mai 2019 at 12:24

    Wir müssen in alle Institutionen rein. Nur so kann sich etwas ändern bzw. verbessern. Nur darf es nicht so lange dauern wie bei den 68ern. In der Zwischenzeit könnte sonst der Islam gewinnen.

  36. Dass die AfD kein besseres Ergebnis einfahren konnte ist logisch. Zunaechst fehlt eine juengere qualifizierte Fuehrungsfigur welche klare Positionen nach innen und aussen vertritt und die Partei eint und nicht spaltet. Viele Poestchenjaeger haben sich inzwischen von der AfD wieder verabschiedet, weil sie eben nicht abwarten wollten. Erschwerend kommt hinzu, dass die Partei es verdammt schwer hat, ihre Positionen darzustellen. Sie wird dabei von einer schon lange nicht mehr unabhaengingen Presse behindert und in weiten Teilen sogar verleumdet. Statt dessen wurden und werden weiterhin teils eher zwielichtige Personen
    der Gruenen hochgejubelt deren Integritaet alles andere als vorbildlich war oder ist. Habeck zum Beispiel spielt sich quasi als Ersatzmessias auf. Bischoeffe mischen in der Politik mit. Selbst als Atheist empfinde ich das alles nur widerlich. Die Zeit fuer eine wirkliche Alternative fuer Deutschland ist noch nicht reif. Sie wird es aber ganz sicher frueher oder spaeter.

  37. „Das Wahlergebnis der AfD ist ohne Zweifel enttäuschend, was die Gesamtanzahl von 11 Prozent bundesweit anbelangt. “
    ——————————-

    Man sollte das jetzige Abschneiden der AfD nicht überbewerten – das wird sich eher als eine vorübergehende Delle erweisen, hervorgerufen durch den Strache-Effekt. Die LÜGENMEDIEN hatten die Affaire erfolgreich der AfD übereignet, und die typisch naiven West-Gutis sind samt und sonders auf die Propaganda reingefallen. Das war doch der eigentliche Zweck der SPIEGEL-Enthülligungen: Nicht der Kurz-Sturz – der wird sich wieder erhohlen – sondern das größtmögliche Anschwärzen der AfD. Und sie haben es geschafft!

  38. @chemikusBLN 28. Mai 2019 at 12:14
    @ Haremhab 28. Mai 2019 at 11:46

    Es liegt doch nicht am Alter, Trump ist nicht wesentlich jünger als Gauland. Erfahrung ist wichtig!
    Es liegt an der deutschen Dummheit und der medialen Machtalleinstellung der SPD hier, die bis ins von uns zwangsfinanzierte ÖR reicht. SPD Medien haben die Grünen massiv gehyped. Habeck ist schon als künftiger BK hochgeschrieben. Deutschland hat eine Parteiendiktatur und keine Demokratie.
    Es ist grad egal wer für die AfD irgendwo quasselt. An der Spitze hat die AfD sehr fähige Leute.
    Nur viele infantile DummDeutsche wollen die von der AfD benannten Themen nicht hören. Sie ignorieren lieber die Probleme und hüpfen lieber.

  39. Klimawahn. Weltuntergang. Impfgegner. Homöopathie statt Schulmedizin. Das ist alles eine wahnsinniges Konstrukt, dem die dumme Masse hinterherläuft.

  40. Wenn man bei der Wahl eine Steigerung von 3,9 Prozent im Vergleich zur Europawahl von 2014 erreicht, dann ist das keine Enttäuschung, sondern schon so wie von Jörg Meuthen angerführt, als großer Erfolg zu bewerten, zumal die AfD-Wähler durch die linke SA, Lügenpresse, Gewerkschaften und Diskriminierungen durch die Altparteien usw. eingeschüchtert sind, um wirklich frei wählen zu können.

    3,9 Prozent minus wären eine Enttäuschung, 3,9 Prozent plus ist ein Erfolg!

    Wenn der Autor dieses Artikels hier die Bundestagswahl 2017 als Vergleichsmaßstab für die Europawahl 2019 her nimmt, dann vergleicht er Äpfel mit Birnen. Eine Europawahl ist keine Bundestagswahl.

  41. @ ridgleylisp 28. Mai 2019 at 12:33

    Bei der Strache-Geschichte wurde alles der AFD angehängt. Dabei hat die Partei damit nichts zu tun. Selbst die FPÖ nicht. Trotzdem sind viele aus dem Westen daauf reingefallen. Ich habe ja hier davor gewarnt.

    Das andere Auftragsvideo einer Kampgane mit Rezo war genauso mies. Gegen Parteien i Video und dabei für eien andere im Auftrag Werbung machen, geht nicht. Negative Werbung ist doch eigentlich verboten.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Negative_Campaigning

  42. 3,9 Prozent im Vergleich zur Europawahl von 2014 ist schon eine wahnsinnige Enttäuschung, in Anbetracht der schlimmen und schrecklichsten Vorkommnisse seitdem. Köln Silvester, Breitscheidplatz um nur 2 Beispiele zu nennen. Plünderung unserer Sozialkassen, Altersarmut, Wohnungsnot etc.

  43. @Haremhab 28. Mai 2019 at 12:41
    ridgleylisp 28. Mai 2019 at 12:33

    in Österreich sind sie nicht darauf hereingefallen. Wiener geben Strache über 11.000 Vorzugsstimmen. Den dummen Deutschen kann man eben nicht helfen, wenn sie auf alles hereinfallen. Fukushima, Plastikmüll in Asien, Strache in Österreich.

  44. Eine super Zusammenfasung von Herrn Kaiser ! Er trifft exakt den Kern des derzeitigen Problems der AfD ! Ja … ich möchte hinzufügen, ein AfD Ministerpräsident von Sachsen ist allemal wichtiger und strategisch entscheidender , als als 18% in NRW !!
    Es hat sich eben nicht ausgezahlt, aus Rücksicht auf Neuwähler einen moderaten Kurs zu pflegen ! Ein Umdenken ist zwingend erforderlich , es muss vielmehr eine klare Kante heraus gearbeitet werden, andernfalls ist der Begriff “ Alernative “ nur noch eine Lächerlichkeit ! Poggenburg und Höcke haben gezeigt , wie es geht, doch bestimmte Kreise in der AfD glauben , dass ein Schmusekurs weiter bringt… mit Nichten !!
    Die AfD sollte von Nigel Farace lernen , er zeigt unzweideutig wo es lang geht und hat einen unglaublichen Erfolg !!
    In der Klimafrage hätte die AfD mit neuen Tatsachen aufwarten müssen , nämlich , dass nicht der CO2 – Ausstoss der Autos uns umbbringen wird, sondern der stetige Wachstum der Weltbevölkerung ! Heute 9 Milliarden und in 25 Jahren eine Verdoppelung , was dazu führt, dass die menschlichen Körper und die Nahrungstiere die Erde unbewohnbar macht ! Mit solch einem Gegenpol , wären die Grünen katastrophal ausgebremst worden … aber nein, schweigen war die Antwort ! Neee … so kann die AfD nicht nach vorne kommen und sich als Alternative präsentieren !!

  45. …..die Diktatur der Pädo-Grünen…… bald, in nicht allzu ferner Zukunft wird es einen Pädo-Grünen
    Adolf geben („wollt ihr die totale Abschaltung“)
    E i v ….. Es ist vorbei !!!!

  46. @ Wolfgang3741 28. Mai 2019 at 12:32

    Es liegt nicht am Alter der Führungsfigur der AfD, die verstrahlten Öko-Fuzzis wollen von den Themen nix wissen. Da kann die AfD auftreten mit wem sie will. Das ist leider so.

  47. Harte Abrechnung, aber durchaus angebracht. Erschreckend die Feststellung:
    „Eine erdrückende Mehrheit der Kandidaten auf der Liste zur EU-Wahl kommt damit aus dem Westen – und reiste doch auf dem Ticket der Ostdeutschen.“
    Warum wird solche Ungleichheit nicht thematisiert und gründlich beleuchtet? Die Sätze zur AfD hier in SH: Noch viel zu schmeichelnd! Hier springen die Leute ab wie Flöhe. Kein Wunder, es kommt nichts, aber auch gar nicht, als wenn die schon tot sind. „Die machen ja nichts“ sagte eine meiner Töchter aus Schleswig, und weg war sie.

  48. Gegen das linke Altersbashing „der böse weiße alte Mann“ sollte man sich verwehren und nicht drauf hereinfallen. Die Masse ist dumm, das ist unser Problem.

  49. Macht Blödelvideos mit irgendwelchen Punks und ihr bekommt Millionenklicks und Zuspruch in den deutschen ÖR. Wollen wir das? Wer nicht hören will muss fühlen. Die Grünen Wähler werden alle noch bezahlen müssen.

  50. @ Penner 28. Mai 2019 at 12:49

    Kalifat NRW ist ja nur das Bundesland mit den meisten Einwohnern, ist also gar nicht wichtig, aha.

  51. Nachdem AKK wunschgemäß (statt ihrer) am EU-Wahlausgang zu knabbern hat,
    (n- tv weiß: AKK gegen „Meinungsmache“ Wie eine dilettantische Provinz-Politikerin“

    ist „Mutti“ wieder aus der Versenkung aufgetaucht:
    „Nach der Europawahl
    Merkel dringt auf rasche Entscheidung über EU-Spitzenposten“

  52. Im Zeugnis für die AfD wird einmal stehen:
    Sie hat sich ach Kräften bemüht.
    Es werden Nebenkriegsschauplätze beackert, Unwichtiges zu Wichtigem gemacht und die Kernproblematik dieses Regimes nicht laut bekämpft. Es ist sozialistischer Müll der sich da in Berlin versammelt hat. Abkochen des Steuerzahlers ist offenbar oberste Priorität. Schöne und schwungvolle Reden im Parlament führen nicht zum Erfolg. Der Michel wird so nie wach werden.
    Deutschland hat mit den Politikern, die das naheliegende nicht sehen, final fertig.

  53. Bio-Kartoffel 28. Mai 2019 at 12:40

    Klimawahn. Weltuntergang. Impfgegner. Homöopathie statt Schulmedizin. Das ist alles eine wahnsinniges Konstrukt, dem die dumme Masse hinterherläuft.
    ———-
    Schiebe noch Feinstaub, „Rentenlücke“, „Atomkraft“ und Fachkräftemangel nach.

    Schon interessant, daß es gelingt mit solchen diffusen bis absurden -jedenfalls nicht oder nur schwer belegbaren- „Ängsten“ Kasse zu machen. Hingegen mit realen, mathematisch und logisch darstellbaren und nachvollziehbaren Problemen (nicht Ängsten!!!) gelingt das nicht…. woran liegt das nur?

    Um Reichweite zu generieren sollte sich die AfD nun wirklich mal ernsthaft mit einem eigenen Sender befassen oder mit Red Bull/ Mateschitz zusammensetzen. Der signalisierte ja mal was in der Richtung, daß sein Sender für mehr Vielfalt zur Verfügung stünde. Was man bereits jetzt merkt: Servus TV sendet Dinge, die es hierzulande nicht gibt.

  54. Ach und noch was nachgeschoben: Es wird kurz- und mittelfristig nicht gelingen, im großen Maßstab Wähler von anderen Parteien abzuziehen. Daher ist es wichtig, die Nichtwähler wesentlich stärker zu mobilisieren und zu überzeugen. Also mit „denen“ mal reden…..

  55. Frau Le Pen ist damals im Wahlkampf gescheitert, weil sie das Thema
    Eu Austritt zu hoch gekocht hat.
    Die meisten EU Bürger wollen ein andere Europäische Union,
    aber die Vorstellung sie komplett zu verlassen, macht vielen angst.
    Deshalb AFD, bitte keine Schlagzeilen mit „Deutschland raus aus der EU!“
    Viel mehr, eine andere und bessere EU der (Vater) Länder anstreben.

  56. @ Meggie 28. Mai 2019 at 11:45

    Herr Meuthen hat es noch immer nicht begriffen.
    Höcke schon.

  57. Haremhab 28. Mai 2019 at 12:41

    @ ridgleylisp 28. Mai 2019 at 12:33

    Bei der Strache-Geschichte wurde alles der AFD angehängt. Dabei hat die Partei damit nichts zu tun. Selbst die FPÖ nicht. Trotzdem sind viele aus dem Westen daauf reingefallen. Ich habe ja hier davor gewarnt.

    Das andere Auftragsvideo einer Kampgane mit Rezo war genauso mies. Gegen Parteien i Video und dabei für eien andere im Auftrag Werbung machen, geht nicht. Negative Werbung ist doch eigentlich verboten.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Negative_Campaigning
    ………………
    Die AfD darf sich nicht von dem aufhalten lassen, was ihr angehängt wird! Sie muss klar und rigoros ihr Ziel ansteuern. Es interessiert nicht, wie und mit welchem Dreck die uns bewerfen. Wir müssen uns einfach den unglaublich wichtigen Satz von Benjamin Disraeli unauslöschlich verinnerlichen:
    Das Geheimnis des Erfolges ist die Beständigkeit des Ziels!!

  58. Die linksgrün-queere Indoktrinierung beginnt schon bei den Kleinsten…

    Drag-Kids
    Queer-Knaben in High-Heels
    Transgender-Kinder in Frauenkleidern

    FUNDUS THEATER
    Experimentierst Du gern mit Farben, Kleidung oder anderen Merkmalen, die angeblich dem anderen Geschlecht zugeordnet sind? Dann mach mit bei unserem zweitägigem Ferienworkshop (für 10 – 14 J.) „DragKidz – Finde deine Drag Persona“
    https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=2255254131180481&substory_index=0&id=285938574778723&__tn__=%2As%2As-R

  59. Nachdem erdrutschartige Wahlergebnisse Länder gestärkt haben,
    haben Weber-Artige plötzlich das Europa-Parlament entdeckt, welches bis dato nichts zu melden hatte.
    (und de facto zu melden hat):

    „Die Belegung der Sptzenpositionen ist Sache des EU-Parlaments!“
    (die Länder-Chefs haben da nicht reinzureden) (sinngemäß)

  60. Habe nur quer/diagonal gelesen, also sehr Oberflächlich. Habe aber auch fast keine Zeit, da eben sehr viele Dinge für unsere Sache zu erledigen sind.
    Freue mich aber über die vielen Anregungen, was die AfD alles (besser) machen sollte.
    Freue mich auch auf die Riesen Spenden und die zahlreichen Neumitglieder, die es erlauben internationale Marketingprofis zu beauftragen eine globale Operation mit Kultstatus zu starten, mehrere 1000 Aktivisten zu kaufen/mieten und gezielt einzusetzen durch die vielen Neumitglieder unterstützt in der Öffentlichkeit präsent zu sein.

  61. Sie pokern.
    Macrönchen wil Timmermans, (Pest)
    „Mutti“ will Weber (Cholera),
    das „Pa(r)la(ver)ment wartet ab, was es will.

  62. mich ärgert das weiche Auftreten der West-AfD schon länger. Allein schon die zahmen Plakate, die man für die Plakatspende freischaltete. Mit Aussagen nur für die verständlich, die um die Ecke denken können, nichts knackiges und vielzu anspruchsvoll für kidsgebliebene Jungwähler und Olle (siehe Grüne Plakate).

    Ich hätte mir was gewünscht wie:
    – der Euro macht Euch arm
    – die EU braucht mehr Demokratie, daher AfD
    – mit bildlichem Verweis auf Timmermans Aussage über sein Ziel, die Bevölkerung der weißen Nationalstaaten ausrotten zu wollen: „Überleben Europas als weißer Kontinent statt Ausrottung“ “ damit „Europa Europa bleibt“ o.ä
    – Betitelung der politischen Gegner als Großkapitalanhängsel, Linkspopulisten oder hin und wieder rotlackierte Nazis,
    – Abmahnung von Zeitungen die die eigene Partei in die extremistische Ecke stellen
    – Plaket mit den Bilden demolierter AfD Stände und Parteibüros mit dem Text: warum darf die Antifa hier einen auf Weimar 2.0 machen und die gesellschaft spalten…

    undundund……
    zum Klimathema: ne Kurve aus dem Netz geholt (hier z.B.) , in der der Co2 Anteil der letzen 600 Mio Jahre dargestellt ist und die Frage darauf geschrieben: Grüne, erklärt uns dass mal
    oder Klaim: die Wahrheit stirb unter der grünen Ökodiktatur, genoch mit Linklks oder QE cides auf Seiten wie diese: https://newspunch.com/top-scientist-resigns-admitting-global-warming-is-a-big-scam/

    Das istwohl manche in der AfD zu offen? Nicht offensiv für seine Überzeugung einzutreten beduete, weichheuirzig und wenig glaubwürdig

    Und immer weiswer: hart in der Sache, moderat im Ton

  63. x-raydevice 28. Mai 2019 at 13:11

    Habe nur quer/diagonal gelesen, also sehr Oberflächlich. Habe aber auch fast keine Zeit, da eben sehr viele Dinge für unsere Sache zu erledigen sind.
    Freue mich aber über die vielen Anregungen, was die AfD alles (besser) machen sollte.
    Freue mich auch auf die Riesen Spenden und die zahlreichen Neumitglieder, die es erlauben internationale Marketingprofis zu beauftragen eine globale Operation mit Kultstatus zu starten, mehrere 1000 Aktivisten zu kaufen/mieten und gezielt einzusetzen durch die vielen Neumitglieder unterstützt in der Öffentlichkeit präsent zu sein.
    _____________________________________________

    (berechtigte, finde ich) Ironie aus
    Bitte sehr, keine Ursache! 😉

    Mit Fernsehballett und Steppen!

  64. @ ridgleylisp 28. Mai 2019 at 12:33

    Der AfD fehlt der Biss, den z.B. junge Formel 1 Nachwuchsfahrer demonstrieren. „Ich fahre um zu gewinnen. Platz 2 oder 3 sehe ich als Verlierer.“

    Schöne Worte holen keine Schlafmütze hinter dem Ofen hervor. Angriff ist noch immer unbestritten die beste Verteidigung. Es sei denn man kopiert Fehler der USA-Nomenklatura.

  65. Wir gehen unsicheren Zeiten entgegen..!
    Wie man einen neuen Kalten Krieg gegen Russland führt, erklärt ein Kurzbericht der Rand Corp. ein einflussreicher „Think Tank“ in den USA.
    https://marialourdesblog.com/wie-man-einen-neuen-kalten-krieg-gegen-russland-fuehrt/

    USA werden den Handelskrieg gegen China verlieren, weil es das Establishment so will.
    Die USA werden diesen Handelskrieg verlieren, Trump und die Konservativen wird man dafür verantwortlich machen. China hat sich bereits in die Position der neuen Weltwirtschaftslokomotive gebracht.
    https://lupocattivoblog.com/2019/05/26/usa-werden-den-handelskrieg-gegen-china-verlieren-weil-es-das-establishment-so-will/

  66. INFLUENZA REZO
    macht auch lustige soft PORNO Videos.
    Googelt mal unter REZO & KATJA.
    Frage nur wer hat MIETMAUL REZO zur EU Wahl zwecks Hetze gebucht?
    Waren es die gleichen „Aktivisten“ die das IBIZA VIDEO in Auftrag gegeben haben?

  67. @ Penner 28. Mai 2019 at 12:49

    Als ex-AfD ler habe ich bereits frühzeitig merken müssen, dass hier massenhaft Karrierristen reinsten Wassers darauf lauern, sich in warmen Pöstchen einzurichten. Der leistungslose Steuerprofiteur ist eben verführerisch. Ohne Arbeit, ohne Mühe reicht das zum moderat auskömmlichen Leben.
    So wird das nichts. Der Michel ist faul, satt und dumm. Ungebildet häufig dazu. Das nutzen die Berliner Regimeprofiteure auch weidlich aus. Solche Flaschen wären bei mir nichtmal Aktenboten.

  68. -Die Grünen haben eine Klimaideologie.
    = Die DDR hatte den Marxismus Leninismus als Ideologie.
    – Die Grünen beweisen durch Wissenschaft,
    das die Klimaideologie wahr ist. = Die DDR hatte den Marxismus Leninismus zur Wissenschaft erhoben, mit Studienabschluss
    – Kritik an der Klimaideologie wird als Klimaleugner, ewig gestrig, rechts, gebrannntmarkt und hat eine Ausgrenzung, wenn nicht gar Arbeitsplatzverlust zur Folge.

  69. OT
    Gerade kam im Mittagsmagazin ein Beitrag über Pflegekräfte in Deutschland.
    Ein „Geflüchteter“ aus Kamerun (ist da Krieg?) brach nach einem halben Jahr ab und war auch nicht mehr auffindbar. Schlussfolgerung des Beitrags: Wir brauchen mehr „Geflüchtete“, um einem Pflegenotstand vorzubeugen. Macht Sinn, oder?

  70. INFLUENZA REZO
    macht auch lustige soft PORNO Videos.
    _______________________________________

    Nichts für mich:
    (Ich wiederhole mich)
    „Pornos“…
    …als Unbedarfter, da weiß man ja nicht:

    Hat er ihr jetzt die Schlunze gepurcht,
    oder die Punze geschlurcht,
    oder die Schlurche gepunzt,
    oder die Purche geschlunzt?

    …o Herr, lass´Abend werden.

  71. Marija 28. Mai 2019 at 12:51
    Harte Abrechnung, aber durchaus angebracht. Erschreckend die Feststellung:
    „Eine erdrückende Mehrheit der Kandidaten auf der Liste zur EU-Wahl kommt damit aus dem Westen – und reiste doch auf dem Ticket der Ostdeutschen.“

    xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

    Der Osten hat zwar viele AfD Wähler aber recht wenige AfD Mitglieder. Im Westen ist es genau umgekehrt und da eben nicht die Wähler, sondern die Mitglieder der AfD die Listenplätze unter sich ausmachen, bleibt der Osten dadurch leider hinten dran.
    Was mich auch relativ ratlos macht. Obwohl das gesamte Spitzenpersonal aus dem Westen kommt, wird dies vom Westen Michel kaum honoriert.

  72. int 28. Mai 2019 at 13:52

    Doch, ist Schüttelreim, nur verstehe ich den Sinn nicht. 😉

  73. Dichter 28. Mai 2019 at 13:54

    int 28. Mai 2019 at 13:52

    Doch, ist Schüttelreim, nur verstehe ich den Sinn nicht. ?
    _________________________________________________

    Nee, jetzt nicht. 😉

    Merkel-Land ist „manchmal“ nur noch s o zu ertragen.

  74. „Porno“:

    Zu beachten ist der sozialhygieische Aspekt:
    Die Leute sind beschäftigt,
    die Leute bauen Aggressionen ab.

    Wer „porniert“, fackelt beispielsweise keine Kabelschächte ab,
    wer „porniert“, denkt nicht an „Umsturz“ oder Systemveränderung,
    wer „porniert“,…
    …“porniert“.

    ot aus

  75. Die Jungwähler sind ein großes Problem, da diese durch die staatliche Schulmaschinerie links – grün indoktriniert sind und nur die wenigsten von denen die Seite wechseln werden. Im universitären Bereich geht die Indoktrination dann gnadenlos weiter. Nur wer genügend Intelligenz und Einsicht besitzt, sich selbst davon loszureißen, wird diese von der Schule in den Kopf gesetzte Seuche besiegen können.

    Desweiteren sind besonders die jungen Frauen grün bzw. links, weltoffen, tolerant. Frauen sind eher leichtsinniger als Männer und somit mit größerer Wahrscheinlichkeit glühende Verfechter der degenerierten Linken. Definitiv auch ein Problem.

    Die parlamentarische Demokratie wird auch keine Wende mehr bringen. Wenn in Deutschland die AfD immer noch nicht über 11% hinauskommt, wann dann? Da müsste schon was ganz arges passieren und dann ist es schon zu spät.

  76. OT

    Wohnstandorte Ölper und Nordstadt werden für Geflüchtete benötigt

    Die anderen Unterkünfte sind belegt, weil die Menschen auf dem freien Wohnungsmarkt nichts finden. Das Studentenwerk muss erst einmal weichen.

    Acht Unterkünfte hatte die Stadt 2016 und 2017 gebaut, um jeweils rund 100 Flüchtlinge unterzubringen. Sechs davon werden seitdem auch tatsächlich von Flüchtlingen bewohnt. Zwei wurden zunächst nicht benötigt, weil Braunschweig weniger Menschen zugewiesen wurden, als erwartet. Die Stadt hatte daher die beiden Standorte am Biberweg in Ölper und an der Mendelssohnstraße in der Nordstadt an das Studentenwerk OstNiedersachsen vermietet.

    Doch damit ist nun erst einmal Schluss, wie die Stadtverwaltung mitteilt – die Zahl der vom Land zugewiesenen Flüchtlinge sei gestiegen. Hinzu komme aber noch eine weitere Herausforderung: Wegen des angespannten Wohnungsmarktes fänden die Bewohner der Flüchtlingswohnheime keine eigene Wohnung. Das heißt: Sie müssen länger in den städtischen Unterkünften bleiben als geplant, so dass dort kein Platz für die nächsten Flüchtlinge frei wird.

    „Zusätzlich zu den weiteren Zuweisungen der Landesaufnahmebehörde sind auch ehemals unbegleitete minderjährige Geflüchtete, die ihre stationären Jugendhilfemaßnahmen beenden, im Asylverfahren sind oder bei denen das Verfahren abgeschlossen ist, auf einen Platz in den Wohnstandorten angewiesen“, heißt es in der Mitteilung der Stadt. „Zum einen finden sie nur schwer eine eigene Wohnung, zum anderen ist in der Regel eine enge sozialpädagogische Anbindung wünschenswert.“

    Um alle Menschen unterbringen zu können, habe man nun entschieden, die Wohnstandorte in Ölper und der Nordstadt nicht weiter zu vermieten, sondern wie ursprünglich vorgesehen als Unterkünfte für Flüchtlinge zu nutzen. In Abstimmung mit dem Studentenwerk würden die Mietverträge gekündigt: für Ölper zum 30. September 2019 und für die Nordstadt zum 31. März 2020. Danach könnten Flüchtlinge einziehen. Vor dem Einzug werde es in beiden Gebäuden einen Tag der offenen Tür geben, so die Stadtverwaltung.

    Laut Sönke Nimz, Geschäftsführer des Studentenwerks, kann der Wegfall der Studenten-Wohnungen langfristig mit dem Wohnheim am Langen Kamp kompensiert werden, dessen Bau durch die Stadt gefördert wird.

    Die beiden Gebäude für Flüchtlinge verfügen der Stadt zufolge über je 26 Wohneinheiten für zwei, vier oder sechs Personen. Jedem Bewohner stünden bei Vollbelegung rechnerisch eine Wohnfläche von zehn Quadratmetern sowie Anteile an der Gemeinschaftsfläche und ein Gartenanteil zur Verfügung. Vor Ort werden jeweils ein Sozialarbeiter, ein Unterkunftswart und eine Verwaltungskraft tätig sein. Ergänzend werde ein Sicherheitsdienst gewährleisten, dass außerhalb der Dienstzeiten der Mitarbeiter Ansprechpartner am Ort seien. Eine gemischte Bewohnerschaft aus Paaren, Familien und allein reisenden Personen werde angestrebt.
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    KOMMENTAR / LESERZUSCHRIFT:

    Kündigung der Studenten, weil die Flüchtlinge angeblich auf dem freien Wohnungsmarkt nichts finden?Das Studentenwerk muss erst einmal weichen. Könnte es sein, dass Deutschland gerade wie verrückt mit Migranten geflutet wird? In meinem Dorf sehe ich von Woche zu Woche neue Familien in den unterschiedlichsten Farben. Wir haben aktuell nach meinem Dafürhalten eine „Kalte Invasion“, eine stark vertuschte massive Zuwanderung, die sehr im Verborgenen (deshalb KALT) abläuft dank der von 2015 – 2019 geschaffenen riesigen Aufnahmekapazitäten in fast jeder Gemeinde und in vielen Dörfern. Das „zahlt“ sich nun aus mit einer unbemerkten Zuwanderung. Wir haben jetzt nach meinem Gefühl FLUKTUATIONS-ASYLHEIME und WOHNUNGSSUCHENDE „Pioniereinheiten“ in den Gemeinden, die massiv den Immobilienmarkt aufmischen und wie wild Wohnungen suchen! Ein Hausmeister hat mir gesteckt, dass es diese „Pioniereinheiten“ gibt. Deren Aufgabe? Die großen Warteschlangen von eintreffenden Flüchtlingen zu betreuen und extra für diese jede verfügbare Mietwohnung zu grapschen. Mit lukrativen Angeboten wird selbstverständlich nachgeholfen. Zahlt ja der Niemand, der sogenannte Steuerzahler. Jede Menge Anfragen bei ihm und vor allem immer mehr, ob nicht irgendwo eine Wohnung frei wird. Die wollen ihre bunten neuen Bürger so richtig hinterhältig in unseren Immobilienbestand einschleusen, und ihre Flüchtlinge zu unseren direkten Nachbarn machen, ohne uns zu fragen (dann sind sie halt mal da), die Asylheime dadurch halbleer halten, um ständig – UNAUFFÄLLIG – neue Flüchtlinge aufnehmen zu können. Es dringt aber nicht in das Bewusstsein der Menschen, weil es täglich nur (kalt) tröpfelt und vor allem HINTER VERSCHLOSSENEN TÜREN (Lokales Asylheim: Niemand Fremder darf hinein, Einlasskontrolle Security) … es gibt nicht mehr die Menschenmassen „flüchtender“ Flüchtlinge, sondern nur noch das einfahren im Schleppergefährt, das eintröpfeln über die Grenze und das einfliegen gefälscht-pässiger Flüchtlinge. All das ohne medialen Lärm. Genial gemacht von unserer Migrationsindustrie.

  77. Vorbemerkung: Das Wahlergebnis der AfD ist ohne Zweifel enttäuschend, was die Gesamtanzahl von 11 Prozent bundesweit anbelangt.

    Nein, das ist falsch. Das Ergebnis liegt exakt im Rahmen, wenn man bedenkt, dass kleinere Parteien bei der Europawahl eine größere Chance haben, Mandate zu erringen.
    „Sonstige“ knapp 13 %. An dieser Zahl kommt man bei einer Analyse nicht vorbei.

    Was in Zukunft wichtig ist: den jungen Wählern plausibel klarzumachen,
    daß sie gegen ihre eigenen Interessen handeln, wenn sie Grüne, CDU, SPD wählen!

  78. Martin Sellner hat es in seiner Wahlanalyse zutreffend zusammengefaßt: Bei aller Enttäuschung über das Wahlergebnis von AfD und FPÖ hat die EU-Wahl zumindest bewiesen, daß diese Parteien trotz kaum noch zu steigerndem Dauerfeuer seitens der Medien und der politischen Gegner nicht unter 10 % (AfD) bzw. 15 % (FPÖ) gedrückt werden können.
    Ein kleiner, aber dennoch feiner Erfolg.

  79. Erschreckend, was jetzt alles offen gesagt wird – nicht, daß es für mich neu oder überraschend wäre:

    „In Sachsen wurde die AfD bei der Europawahl stärkste Kraft. Erstmals antwortet Kretschmer auf die Frage, was es für sein Bundesland bedeutete, wenn es bei der bevorstehenden Landtagswahl am 1. September auch so kommt. „Dann werden wir eine Vier-Parteien-Regierung bekommen“, sagte er.“

    Eine größere Verachtung des Wählerwillens geht nicht, oder? Die Wahlverlierer werden so lange koalieren, bis die AfD mind. 50,X% erreicht, oder? Oder reicht das auch noch nicht?? Nicht, daß ich das in absehbarer Zeit kommen sehe (oder ever). Bis dahin fällt denen schon etwas ein, fürchte ich…

  80. Die AfD ist wohl selbst schuld an dem mittelprächtigen Wahlergebnis. Vielleicht sollte man verdeutlichen für was man steht, nicht nur immer gegen was. Umweltschutz ist doch Konsenz in unserer Gesellschaft, dies müsste auch von der AfD klarer kommuniziert werden. Ja gegen Hysterie und Kurzschluss-Aktionen wie Fahrverbote, aber auch ein Ja zum Kohleausstieg und zum Klimaschutz. Natürlich hat der Mensch Einfluss auf das Weltklima, er kann eine natürliche Erderwärmung verstärken oder abschwächen. Schaut man sich die Bilder des brennenden Regenwaldes in Brasilien an, wird doch niemand bei gesundem Verstand sagen, dies würde Folgenlos bleiben?

    Des Weiteren ist es nicht hilfreich immer gegen die EU zu wettern. Die Mehrheit will eine starke EU, irgendwann vielleicht ein Vereinigtes Europa. Die AfD sollte sich dafür einsetzen, dass das deutsche Volk seine Interessen in diesem Europa wahrt und nicht den halben Ostblock finanziert. Aus Griechenland nichts gelernt? Diese Fragen müsste die AfD stellen!

    Meiner Meinung nach wurde auch der Markenkern nicht bedient, vermutlich bewusst. Überfremdung, Ausländer-Gewalt, der militante Islam, Wirtschaftsmigration, dazu hörte man wenig.

    Bei Bildern wie diesen, aus meiner Heimat, dringend nötig:
    https://www.youtube.com/watch?v=y74KJZZ3Bro

    Warum bei uns die AfD nicht so stark ist? Weil hier kaum noch Einheimische leben….

  81. Bin Berliner 28. Mai 2019 at 14:52

    OT

    Kündigung der Studenten, weil die Flüchtlinge angeblich auf dem freien Wohnungsmarkt nichts finden?Das Studentenwerk muss erst einmal weichen.
    ==============
    Vielleicht kündigt das studentenwerk sogar freiwillig.
    Studentenwerke sind nämlich sozialdemokratisch ausgerichtet.

  82. Es ist wirklich fraglich, ob hierzulande jemals ein besseres Ergebnis erzielt werden kann. Selbst wenn der grüne Kanzler den heißgeliebten SUV einstampfen lässt, die Tochter alle paar Tage Bekanntschaft mit dem Gebüsch in der Nachbarschaft macht oder Papa selbst plötzlich den Termin des örtlichen Beschneiders im Briefkasten hat – der Michel ist immer noch stolz, nicht DIE gewählt zu haben, vor DENEN ihn seine Kanzlerin warnte.

  83. @SwabianIndian 28. Mai 2019 at 15:45
    Toda raba!
    Dein verlinktes Video vom „Fastenbrechen auf dem Marktplatz von Ludwigsburg“ ist aufschlussreich und steht in engem Zusammenhang „mit den Verlusten der AfD“ in der alten BRD. Eindeutig!
    Hier regen sich viele über „Passdeutsche“ auf. Ich auch.
    Aber genau da sitzen sie zu Hunderten und fressen ihr „Halal“ aus (von Grünen!) verteufelten Plasikrest- Schalen!!!! Irre!
    Finden das die (west-) deutschen „Jungwähler“ so toll? Offensichtlich.
    Aber, wehe!, ein paar richtige Deutsche trauen sich, den plärrenden Imam zur Rede zu stellen….

    Zum Vergleich hier, „Beendigung des Fastenmonats“ in Israel (selbst erlebt!):
    Zur Richtigstellung- hier leben sehr viele „Muslime“. Überwiegend „Araber“, gläubig.
    Israelis sind sie sowieso. Sie dienen, sie arbeiten, sie leben.
    So etwas, wie es Dein Originalvideo zeigt, gab und gibt es hier nicht!
    Überhaupt nicht denkbar. Dafür hat jeder seine Wohnung oder sein Haus. Da kann er machen was er will. Aber, bitte, nicht in der Öffentlichkeit oder gar auf öffentlichen Plätzen!

    Auch der in (West-) Deutschland „gefeierte“ Al Quds- Tag kommt hier gar nicht „zum keimen“.
    Im Westjordanland, den Einzel- Zonen, werden diese „Feierlichkeiten“ durch die Polizei der Autonomiebehörde (Abbas) gemeinsam mit der israelischen Polizei in Absprache (!!!!) drastisch unterbunden.

    Doch, was interessiert es Euch in D, WAS hier WIE „geregelt“ wird. Verständlich.
    Doch langsam solltet Ihr aufwachen:

    Hier traut sich KEIN Bürgermeister, „seinen“ Marktplatz für solchen politischen Mummeschanz gegen die Mehrheit seiner Schäfchen zur Verfügung zu stellen.
    Und bei Euch?

    Einfach mal über meine Beschreibungen und Vergleiche nachdenken und dann schlicht und ergreifend
    diesen politisch dafür Verantwortlichen klare Kante ansagen.
    Aber Ihr habt es offensichtlich verlernt, „Schriftstücke mit Forderungen“ zu verfassen.
    „Andere“ sind Euch mithilfe „ihrer“ Medien zuvor gekommen. So befürchte ich ….

    Trotz Allem!
    Shalom aus Haifa

  84. Also ich sehe das anders:
    SPD und Linke haben mehr verloren als die Grünen hinzugewinnen konnten. Unterm Strich hat die politische Linke also Federn gelassen.
    Die AfD hat 50 % hinzugewonnen und ist nun zweistellig.
    Nur Geduld.
    Und weiter so.

  85. Sehr gute Analyse, sehe ich komplett genauso. Die West-AfD unterliegt einem grundlegendem Irrtum: Sie glaubt, wenn sie als die „CDU von vor 15 Jahren“ auftritt und sich so strategisch positioniert, wird das von den Ü60 Union Wählern (die nunmal die deutliche Mehrheit der Union-Wähler bildet) goutiert. Das ist aber ein fataler Irrglaube. Gerade diese Generation ist in ihrem Wahlverhalten stock-konservativ getreu dem Motto: „Einmal Union, immer Union.“ Da spielt es überhaupt keine Rolle, ob eine links-grüne Merkel überhaupt noch das grundsätzliche CDU-Programm vertritt oder nicht.

    Das große Potential für die AfD sehe ich wie in der Analyse beschrieben in den 25 Millionen Nichtwählern vom letzten Sonntag. Wenn man diese 25 Millionen nicht aktivieren kann – und es würden ja zunächst schon 20 bis 30% davon reichen – dann läuft grundsätzlich etwas falsch in der Wahlkampf-Strategie der AfD und hier ausweislich der Ergebnisse vom Sontag in der West-AfD.

  86. Salahadin 28. Mai 2019 at 18:53
    Also ich sehe das anders:
    SPD und Linke haben mehr verloren als die Grünen hinzugewinnen konnten. Unterm Strich hat die politische Linke also Federn gelassen.
    Die AfD hat 50 % hinzugewonnen und ist nun zweistellig.
    Nur Geduld.
    Und weiter so.
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    Als was sehen Sie denn die Merkel-Union? Etwa als konservativ-bürgerlich? Für die meisten Wähler der Union mag das zwar zustimmen, die politische Ausrichtung der Merkel-Union hat mit bürgerlich-konservativ so viel zu tun wie Zitronenfalter mit Zitronen falten. Die Merkel-Union muss man ganz klar auch zum links-grünen Lager zählen. Leider sind die meisten Ü60 Wähler der Union so „senil“ ihn ihrem Wahlverhalten, daß ihnen das scheinbar egal ist…

  87. Würde es an der anderen Einstellung des Personals im Osten liegen, hätte damals Frauke Petry nicht so abgeräumt bei den Bundestagswahlen. Unabhängig der genauen Politik und der Personen wird die AfD immer im Osten mehr Stimmen machen als im Westen und im Süden des Westens mehr als im Norden des Westens.
    Deutschland nimmt sich als die dominante Kraft in der EU wahr und deswegen ist es für viele Wähler unverständlich, warum wir die EU verlassen sollen. In Jugoslawien gingen auch alle anderen. Nur die Serben wollten den Verbund zusammenhalten. Ein Orban kann daher viel einfacher anti-EU-Politik verkaufen.
    Zusätzlich kann man noch die Wirtschaftsblase mit weiterem billigen Geld überdecken. Deswegen ist der ganze Euro kein Thema gewesen in Brüssel und was die Migrationspolitik angeht, sind die Hoffnungen so oder so nicht auf das EU-Parlament, sondern auch die einzelnen Länder gerichtet.

  88. 100% Zustimmung, klare Kante zahlt sich aus.
    Und ohne die Straße kann nichts gewonnen werden. PEGIDA im Osten ist als Kristallisationspunkt für den Widerstand und dessen Sichtbarkeit von nicht zu unterschätzender Bedeutung. Die AfD muss auch im Westen stärker auf die Straße, auch wenn die Antifa Gift und Galle spuckt.

  89. Ich wünsche mir im Bundestag ein paar jüngere AfD-Abgeordnete, die aber natürlich trotzdem gebildet sind. Damit meine ich nicht irgendwelche Infantilen wie aus anderen Parteien. Ein paar Bystrons wären nicht schlecht.

    Und ich wünsche mir, dass die AfD auch auf menschengemachten Klimawandel eingeht, denn den gibt es sicherlich neben dem natürlichen Wandel auch. Dieser Wandel ist aber nicht hysterisch zu betrachten. Die Massenmigration ist in der Auswirkung viel schlimmer, härter und kürzer.

    Bitte seht euch mal das neueste Video von Outdoor-Illner an. Gut, man muss es vielleicht 4 oder 5 mal sehen, um es komplett zu verstehen, aber dann lohnt es sich.

    https://youtu.be/FOngVodiau8

    Illner ist immer noch viel zu verkannt und wird leider immer noch nicht ernst genug genommen. Lasst euch nicht täuschen von seinem Aussehen und seiner Unordnung in der Wohnung.

  90. Vergessen wir nicht: 3,9 % mehr – immer gegenüber der Lucke-AfD! Den personellen Umbau kann man nun wirklich nicht als Turbo bezeichnen! Der Jubel über die mickrige Steigerung ist reine Schönfärberei.
    Und die Aussagen EU ja/nein, Euro raus oder nicht , Ernergiewende – nichts von Substanz. Alles im vagen gelassen, die AfD braucht keine externen Gegner. Sie wird an sich selbst eingehen. Nur weil die Herren Meuthen und Reil 5 Jahre lang im EUP hocken, sehr gut bezahlt, und sie sich hin und wieder mal in Deutschland sehen lassen, wird die Partei im Westen nicht weiterbringen.

  91. Was sollen denn diesen abwegigen Forderungen nach „Positivismus“? Durch Angsterzeugung sind doch schließlich die Grünen groß geworden! Klimawandel, Waldsterben, Aufrüstng, Atomkraft, etc.

    Wenn also die AfD auch groß werden will, dann muss sie Angst vor den Realitäten der Masseneinwanderung erzeugen. Davor, dass wir in der Minderheit sein werden und unsere Familien Opfer von Kriminalität, Mord und Totschlag…

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