Von EUGEN PRINZ | Die AfD-Bundestagsabgeordnete Corinna Miazga, Mitglied im Ausschuss für europäische Angelegenheiten, ist der beste Beweis dafür, dass es im Bundestag keine Quotenfrauen braucht, um erfolgreich Politik zu gestalten. Wer wie die 35-jährige gebürtige Oldenburgerin die entsprechende Leistung, Willensstärke, Kompetenz und das Durchhaltevermögen besitzt, schafft es als Frau auch ohne Quote.
Miazga: „Quoten für Frauen schaden dem Image der Frauen. Sie suggerieren, dass sie es allein eben nicht schaffen können, sich in Spitzenpositionen hochzuarbeiten, weil sie die Leistung einfach nicht bringen können. Ihnen muss also geholfen werden, von außen. Das ist nicht nur eine Beleidigung von Frauen im Allgemeinen, sondern hebelt auch noch den Leistungsgrundsatz aus.“
Kein Wunder, dass sich Miazga jene Kolleginnen, die diese Attribute nicht besitzen und deshalb nach der Quote schreien und von „feministischer Außenpolitik“ schwadronieren, gründlich zur Brust nimmt. Kompetente Frau meets Quotenfrau, da steht das Ergebnis von vornherein fest.
Genug der Vorankündigungen. Genießen Sie in diesem Video ein weiteres Mal die intellektuelle Schärfe und das eloquente Mundwerk von Corinna Miazga, deren YouTube Kanal inzwischen nicht zu unrecht schon mehr als 21.000 Abonnenten aufweist.
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In Deutschland brauchen wir „Oben“ die besten Personen, dabei ist es völlig egal ob das Männer oder Frauen sind.
Es ist nur wichtig, daß diese Person im Einsatz für das Deutsche Vaterland sich bewähren.
Ich kenne aus dem sozialen Bereich weibliche Führungskräfte …. es ist schlichtweg eine Katastrophe.
Unfähigkeit hat einen Namen und wehe du sagst es und nennst sie oder sagst die Wahrheit.
Irrenhaus pur.
Eine Schande,daß Frauen eine Quote fordern,ich schäme mich fremd für solche Geschlechtsgenossinnen.Alle Türen stehen offen,wenn die Leistung stimmt.
Wenn man schaut,welche Frauen am lautesten danach schreien,dann ist alles klar.
@ Leopold 14. Mai 2019 at 09:56
Aktuell sind in der Regeirung nur die schlechtesten drin. Sowas brauchen wir nicht.
Na ja der Begriff „Feministische Außenpolitik“ geht viel weiter als die Besetzung von Ämtern mit Feministinnen. Nach einer „feministischen“ Einwanderungspolitik (Frisches Lustfleisch für schwabelige Deutschfrauen und dauergeile Schwule) soll jetzt auch die Außenpolitik dem feministischen Narrativ untergeordnet werden. Was das im Detail bedeutet ist jetzt noch gar nicht abzusehen. Aber wird sicher allem nochmals die Krone aufsetzen wollen.
26 jährige Unternehmensberaterinnen
ohne jemals Erfahrungen
in einem fordernden Beruf
gesammelt zu haben
Leopold 14. Mai 2019 at 09:56
In Deutschland brauchen wir „Oben“ die besten Personen, dabei ist es völlig egal ob das Männer oder Frauen sind.
Xxxxxxxxxx
Punkt!
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Wir brauchen schon gar nicht eine feministische Verteidigungspolitik!
Wenn man kapiert hat, dass ein Aussenminister/Kanzler/etc eh nix zu melden hat, dann erübrigt sich die Diskussion eh.
Und unter dem Gesichtspunkt kann ich voll verstehen, wenn Frauen sagen:
Hee…wir sind auch da. Wir wollen zu gleichen Teilen NICHTS ZU MELDEN HABEN.
Sprich, Kohle einsacken für s Theaterspielen.
Wenn für Dachdecker und Müllwerker keine Frauenquote gefordert werden, brauchen in anderen Firmen und in der Politik auch keine zu sein!
Das Gleiche gilt auch für Transen!
Fähigkeit und Eignung sollte der Maßstab sein!
Wer braucht eine feministische Bundeswehr? Sagt das mal Uschis Beratern.
Diedeldie 14. Mai 2019 at 10:06
Leopold 14. Mai 2019 at 09:56
In Deutschland brauchen wir „Oben“ die besten Personen, dabei ist es völlig egal ob das Männer oder Frauen sind.
Xxxxxxxxxx
Punkt!
Thread geschlossen.
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xxxxxxxxxxxx
Genau!
Eva Herman: Vergewaltigt im Namen Gottes!
https://www.youtube.com/watch?v=aDap37v2WiU
—————————————-
@PI
Das ist hier ein eigenes Thema wert.
„Wie die Russen kamen, das war furchtbar“
Die zupackende Trümmerfrau mit Kopftuch gehört zu den Ikonen der deutschen Geschichte. Sie arbeitete unter widrigsten Bedingungen. In zerbombten Ruinen, aber auch bei der Versorgung ihrer Familie.“
https://www.welt.de/geschichte/article193411551/Truemmerfrauen-Wie-die-Russen-kamen-das-war-furchtbar.html
eo 14. Mai 2019 at 10:12
.
Die Frauen,
die mit ihrem
Frausein halt große
Probleme haben, maßen
sich an, für die Frauen zu
sprechen und auch
noch Politik zu
machen …
Xxxxxxxxxxxxxxxx
Viele Männer fragen Frauen beim Kennenlernen zuerst (und bevor die Frau ihn das fragt) was sie arbeiten!
Und da kommen Sie nun mit „Frauen haben Probleme mit dem Frausein“.
Eine Äußerung Merkels dürfte noch für Diskussionen sorgen
https://www.welt.de/politik/deutschland/article193443091/Klima-Proteste-Eine-Aeusserung-Merkels-duerfte-noch-fuer-Diskussionen-sorgen.html
na ja,
„Miazga arbeitete nach eigenen Angaben seit 2015 in der Automobilindustrie im Bereich Vertragsprüfung. Nach dem Abitur 2003 in Oldenburg begann sie ein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Passau, das sie bislang nicht abgeschlossen hat.“
wikip.
…..Frauen fragen den Mann dafür, ob er kochen kann.
Alles gaga.
seegurke 14. Mai 2019 at 10:00
Eine Schande,daß Frauen eine Quote fordern,ich schäme mich fremd für solche Geschlechtsgenossinnen.Alle Türen stehen offen,wenn die Leistung stimmt.
Wenn man schaut,welche Frauen am lautesten danach schreien,dann ist alles klar.
……………..
Richtig! Wenn Frauen nach Quoten schielen, dann sind sie von vornherein unfähig. Fähige Frauen haben dafür weder Zeit noch Gedanken übrig.
Notiz aus der Provinz(Oberbayern, Fünfseenland). Diebe klauen acht AfD-Plakate und werden von der Polizei eingesackt:
https://www.kreisbote.de/lokales/starnberg/taeter-schnell-ermittelt-acht-afd-wahlplakate-andechs-wessling-gestohlen-12277466.html
eo 14. Mai 2019 at 10:24
da zittert der Gegner…
Vermutlich fordern die Grünen als nächstes zusätzlich Tuntenquoten!
Maria-Bernhardine 14. Mai 2019 at 10:22
Lamya Kaddor ist vom islamophilen Rotary Club mit einem Förderpreis ausgezeichnet worden.
In diesem Verein wird Lamya Kaddor geschätzt.
Wir brauchen eine rationale, unideologische Aussen- und Sicherheitspolitik. Sprich, keine deutschen Soldaten in islamischen Shitholes, keine Scheckbuchdiplomatie und keinen deutschen Weltverbesserungswahn.
aenderung 14. Mai 2019 at 10:19
na ja,
„Miazga arbeitete nach eigenen Angaben seit 2015 in der Automobilindustrie im Bereich Vertragsprüfung. Nach dem Abitur 2003 in Oldenburg begann sie ein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Passau, das sie bislang nicht abgeschlossen hat.“
wikip.
……………………
Was soll diese blödsinnige Aussage? Ich habe weder Abitur noch Studium, dennoch habe ich in meinem Leben mit Zähigkeit alles geschafft, was ich wollte. Dreißig Jahre Selbstständigkeit, dazu drei Kinder, etliche Enkel mit großgezogen und das, was ich mir für mein Alter vorgenommen habe werde ich auch mit Bravour zu Ende bringen!
In Deutschland brauchen wir „Oben“ die besten Personen, dabei ist es völlig egal ob das Männer oder Frauen sind.
Was wir in Deutschland bräuchten, sind Menschen, die wissen was der Mensch ist.
Dieser Satz ist, so wie da steht, mein voller Ernst.
Es mangelt an realistischer Selbsteinschätzung,
an Können, an Empathie, und v.a auch an Wissen, auch unter Deutschen.
Erkenne dich selbst,
wie schwer ist das doch,
manche schaffen das nie und wollen es auch gar nicht.
Der schlimmste Betrug ist hier der Selbstbetrug,
der gleichzeitig auch andere täuscht.Mehr Schein als Sein,
diese Nummer läuft aber nicht ewig.
Marija 14. Mai 2019 at 10:31
sie glückliche!
OT
11. Mai 2019
„MANN* muss über sieben Jahre in Knast“
„Mädchen unter Drogen
gesetzt und vergewaltigt
Martyrium dauerte vier Stunden lang“
(:::)
*Sedi P.(25, SCHWARZBÄRTIGER MUSELMANN!) hatte das Mädchen am Hauptbahnhof getroffen und mit in seine Wohnung genommen. Dort war auch sein Cousin(!!!).
Er hatte im Prozess schließlich seinen Cousin (32) als Mittäter genannt. Gegen den Mann wird noch ermittelt.
https://www.bild.de/regional/koeln/koeln-aktuell/bonn-duo-setzt-maedchen-19-unter-drogen-und-vergewaltigt-sie-61826104.bild.html
8. Mai 2019
AFFGHANE VERGEWALTIGT MÄDCHEN & WILL
SICH AUCH NOCH VERTEIDIGEN!!! 🙁
Angeklagter Afghane (23) sagt aus Mädchen (13) im Park vergewaltigt
Um dem Mädchen, das unter einer posttraumatischen Belastungsstörung leidet, eine Aussage zu ersparen, macht das Gericht ein Angebot: Geständnis, dafür maximal drei Jahre und drei Monate Haft.
Aber: Der Verteidiger spricht von einem „minder schweren Fall“, der vorbestrafte Afghane lehnt ein Geständnis ab und lässt stattdessen erklären: „Ich will mich verteidigen.“
Folge: Das Mädchen muss aussagen!
N. will nur unter Ausschluss der Öffentlichkeit reden. Und tatsächlich stimmt die Kammer diesem Antrag zu.
Obwohl der Staatsanwalt protestiert: „Die Tat wurde doch auch in der Öffentlichkeit begangen.“
Der Prozess geht weiter.
https://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg-aktuell/angeklagt-ist-ein-afghane-maedchen-13-im-park-vergewaltigt-61768890.bild.html
Der schlimmste Betrug ist hier der Selbstbetrug,
der gleichzeitig auch andere täuscht.
LIFE
is a matter of deception,
and self deception.
Lies are often much more plausible, more appealing to reason, than reality, since the liar has the great advantage of knowing beforehand what the audience wishes or expects to hear. He has prepared his story for public consumption with a careful eye to making it credible, whereas reality has the disconcerting habit of confronting us with the unexpected, for which we were not prepared
https://www.brainpickings.org/2016/06/15/lying-in-politics-hannah-arendt/
Klonovsky, 22. Februar 2019 – nur gut (was sonst):
„Die Grünen haben heute im Bundestag einen Antrag vorgestellt, der die Bundesregierung auf eine „feministische Außenpolitik“ verpflichten will und zu den kuriosesten Dokumenten der deutschen Parlamentsgeschichte gehört. …
Nach dem Willen der Grünen soll sich die Bundesregierung überdies dafür einsetzen, „dass Konstruktionen von Geschlechterrollen in milita?rischen Kontexten reflektiert werden“. Sie haben leider nicht dazugeschrieben, ob vor oder nach dem Gefecht.“
https://www.michael-klonovsky.de/acta-diurna/item/1068-22-februar-2019
Feminismus ist keine Staatsform. Feminismus oder andere ähnlich geartete Meinungen und Einstellungen können immer nur metapolitisch sein, da sie Tendenzen aufweisen und somit potenziell zu Verwerfungen führen können und meist dann auch werden.
Durchsage
Ich habe im Leben bisher gar nix geschafft,
ausser bisher meinen Arsch zu retten.
und den meiner Liebsten.
Feminismus ist wie jeder -ISMUS einfach nur Scheisse.
Braucht kein Mensch.
Vermutlich fordern die Grünen als nächstes zusätzlich Tuntenquoten!
eule54 14. Mai 2019 at 10:27
–> Früher setzten Armeen auf Abschreckung. Die größte Bedrohung, die heute von der Bundeswehr ausgeht, sind Lachkrämpfe. Etwa wenn die Ministerin mehr Behinderte in der Truppe will und mehr sexuelle Vielfalt einfordert. Das Ausland reagiert mit Kopfschütteln – und Rätselraten. Warum die Bundeswehr den Kreml zum Verzweifeln bringt – und andere brisante Einblicke in Ursulas Truppe im aktuellen Video von Boris Reitschuster „Frontbericht aus Charlottengrad“.
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/boris-reistschuster-berlin-extrem/handelt-es-sich-bei-transgender-klos-um-das-neue-nukleare-ruestungsprojekt-der-bundeswehr/
Wir haben alles im Schritt.
„Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt.“
Ludwig Wittgenstein
Lernen sie Englisch.
Quotenmänner oder Quotenfrauen bräuchte oder braucht man nicht, wenn man die wirklich intelligenten und kompetenten Leute hochkommen ließe. Aber sie stellen eine Bedrohung dar für diejenigen, die z. b. dieses Land regieren, in diesem Land richten oder wachen oder managen, oder, oder, oder. Neben mäßigen Fähigkeiten sind Opportunismus und Narzissmus herausragend.
@ Marija 14. Mai 2019 at 10:31
aenderung 14. Mai 2019 at 10:19
na ja,
„Miazga arbeitete nach eigenen Angaben seit 2015 in der Automobilindustrie im Bereich Vertragsprüfung. Nach dem Abitur 2003 in Oldenburg begann sie ein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Passau, das sie bislang nicht abgeschlossen hat.“
wikip.
……………………
Was soll diese blödsinnige Aussage? Ich habe weder Abitur noch Studium, dennoch habe ich in meinem Leben mit Zähigkeit alles geschafft, was ich wollte. Dreißig Jahre Selbstständigkeit, dazu drei Kinder, etliche Enkel mit großgezogen und das, was ich mir für mein Alter vorgenommen habe werde ich auch mit Bravour zu Ende bringen!
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Mein Respekt! Abitur und Studium sind auch für ein erfülltes Leben nicht notwendig. Und Intellektuelle sind auch nicht intelligenter als Unstudierte. Ich habe zwar (Fach)Abitur, habe aber „nur“ zwei Ausbildungen im technischen und kaufmännischen Bereich. Und mir gehts damit ganz gut.
@ Drobo 14. Mai 2019 at 10:45
Durchsage
Ich habe im Leben bisher gar nix geschafft,
ausser bisher meinen Arsch zu retten.
und den meiner Liebsten.
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Vollkommend ausreichend. Hauptsache, man beisst sich durch und lässt sich nicht verarschen.
Nur verhaltensgesörte Krampfhennnen brauchen eine Quote !!
Ein WELT-Journalist hat Reil den ganzen Tag vor der Plasberg-Sendung begleitet. Seine reportage zeigt, unter welchem Druck Reil gestanden hat, das ganze für die AfD nicht zu „vergeigen“. Der komplette Weltplus-Artikel im Plasberg-Strang:
Guido Reil
Der traurigste Mann der AfD
Stand: 13.05.2019
Von Frédéric Schwilden
26 Jahre lang war der Essener Bergmann Guido Reil SPD-Mitglied. Dann wechselte er zur AfD. Seine Strategie: Ahnungslosigkeit. Ein inhaltliches Programm hat er nicht. Unser Reporter hat ihn im Europawahlkampf begleitet.
334
(…..)
„Glück auf“, sagt Reil durchs offene Fenster seines Geländewagens zum Abschied an der Essener Fußgängerzone.
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus193406201/Guido-Reil-Der-traurigste-Mann-der-AfD.html
@ Valis65 14. Mai 2019 at 11:25
Es gibt so einige (Facharbeiter, Meister, Techniker), die mehr draufhaben als sonstwelche hochstudierten. Abitur wird seit Jahren nachgeworfen (Berlin, Bremen, NRW). Das bedeutet nichts.
Kaddor…
…“Ehre zu verletzen“…
Welche Ehre?
„…einen an der Klatsche…“
„…e i n e n an der Klatsche…“
…nicht zwei, nicht drei,
nein,
e i n e n
@ Haremhab 14. Mai 2019 at 11:30
@ Valis65 14. Mai 2019 at 11:25
Es gibt so einige (Facharbeiter, Meister, Techniker), die mehr draufhaben als sonstwelche hochstudierten. Abitur wird seit Jahren nachgeworfen (Berlin, Bremen, NRW). Das bedeutet nichts.
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Ja, die Erfahrung hab ich auch gemacht. Ich habe aber das technisch/naturwissenschaftliche Fachabitur in den 90ern in Bayern gemacht. Von diesem Standard können die ganzen Shitholebundesländer nur träumen. Ein 1-Abitur in Hamburg ist heute etwa soviel wert wie ein mittelmässiger Realschulabschluss in Bayern. Bayern ist in Deutschland in der Bildung (noch) vorne.
@ Valis65 14. Mai 2019 at 11:36
Die Senkung des Bildungsniveaus
Vera Lengsfeld
Veröffentlicht am 11. Mai 2019
Ein Leserbrief von E. O.
Sehr geehrte Frau Lengsfeld,
ich bin Lehrerin und mir ist schon lange Angst und Bange davor, was die Zukunft unseres Bildungssystems betrifft. Sachsen, das bei Rankings immer vorne dran ist, erzielt diese “guten Ergebnisse” durch Absenken des Niveaus…
https://vera-lengsfeld.de/2019/05/11/die-senkung-des-bildungsniveaus/
UNMENSCHLICHES IN MERKEL-LAND
Bezirksamt Berlin-Lichtenberg rechnet Lebensmittel-Spenden als Einkommen an
https://deutsch.rt.com/inland/88097-bezirksamt-berlin-lichtenberg-rechnet-lebensmittel/
Lichtenberg wird von einem Bezirksbürgermeister regiert, der der Linken angehört, die für Soziales zuständige Bezirksstadträtin ist von der SPD.
—————-
Vollkommend ausreichend. Hauptsache,
man beisst sich durch und lässt sich nicht verarschen
Rette sich wer kann.
Ein schon in relativ jungen Jahren
intelligenter,
weiser Mensch
hat mich gerettet.
Jetzt, im Alter, rette ich ihn.
Er hat mich unterstützt,
jetzt braucht er mich
und er bekommt Hilfe.
Hannah Arendt hat Søren Kierkegaard gelesen.
Nun, ihn kann man, glaube nicht nicht verstehen, wenn man nicht weiss, was eine endogene Depression, mgl. mit rapid cycling ist
Alles, was er geschrieben hat, weisst in diese Richtung.
Er war nie Mensch, er hatte keine Unmittelbarkeit,…und hat, rein menschlich gesprochen, nie gelebt.
Mit Reflexion hat er begonnen, und er war sie, von Anfang bis Zuletzt.
https://dgbs.de/fuer-behandler/tipps-zum-umgang-mit-bipolaren/besonderheiten-im-verlauf/
Quotenregelungen sind zutiefst ungerecht und asozial.
Wenn jemand in eine Stellung gehievt wird, nur weil er rot, grün, braun oder kleinkariert ist und nicht aufgrund seiner entsprechenden Fähigkeiten, ist das für die zu vergebende Position auch noch kontraproduktiv.
Man sehe sich nur die Liste unserer failed Politikerinnen an. Beginnend mit unserer begabten Verteidigungsministerin, weiter über die ordinären, haßerfüllten, häßlichen roten und grünen Schreiweiber im Bundestag bis hin zur für die Türkei Politik machende Vizebundestagspräsidentin. Und von dieser Spezies will man uns jetzt noch mehr aufzwingen? Gott bewahre! Ein Hofreiter reicht schon!
Corinna Miazga, Alice Weidel und die Störchin müssen uns aber auf alle Fälle erhalten bleiben. 😀
Die das mit einer sog. „Quote“ fordern, sind durch Leistung und Können nie aufgefallen.
In diesem Fall wollen, und ja – haben die vielmals, eine unsägliche Weiber Wirtschaft installiert und lackieren ihren Auftritt links grün versifft.
Noch fordern die nicht als Damen in der Gesellschaft Anerkennung zu finden…
Um es vorweg zu nehmen, ich bin unbedingt für mehr Quote zugunsten linksgrüner MenschInnen, wenn es um die Besetzung der Botschafter_X*-Postinnen in Saudi-Arabien und im Iran geht beispielsweise, vorneweg Claudia Roth (CFR) oder die andere grüne Struwwelliese, Brugger, – da hätten nämlich alle was von, die GRÜNEN, der Feminismus, der ISlamische Kulturkreis – und nicht zuletzt wir, die geplagten Bürger_X* von „Deutschland, du mieses Stück Scheiße“ (CFR).
Die Friedens(forschungs)institute sind wie die Genderforschungseinrichtungen etwa so überflüssig wie die Warze von CFR.
Dieter Nuhr berichtete unlängst über eine kostspielige Broschüre aus irgendeinem Ministerium – sagen wir lieber: Mysterium! -, welche „Klimaproblematik“ mit Feminismus verbandelt, was sich die BeteilgtInnen ähnlich vergolden gelassen haben, wie die Elisabeth Wehling als „Sprachforscherin“ ihre Neusprech-Beratung für die ARD, wonach die politische Korrektness NOCH euphemistischer formuliert werden soll, so dass aus (gequirlter) Scheiße nunmehr nur noch „lecker Schokolade“ wird, wie Stromberg zu sagen pflegte.
Überhaupt wird inzwischen der linksgrüne Ideologiekompost dermaßen durcheinandergequirlt, dass er nicht einmal in „Hogwarts“ noch eine Chance hätte, wenigstens als Zutat zu Hexensalben gegen Warzen oder Hühneraugen – dazu riecht er auch zu schlecht, genau wie die eigens eingemachten Exkremente (nach Sarah Wieners Rezeptur?), die die Neo-Neandertaler im Hambacher Forst von den Bäumen werfen!
Die Zeiten sind wohl endgültig vorbei, als es in der linken Szene noch Marxisten mit strenger Begrifflichkeit gab, wie einen der letzten ihrer Theoretiker, nämlich Robert Kurz (1943 – 2012), der dieses Geschwurbel schon Mitte der 80er Jahre kritisierte.
Was auch er nicht wissen konnte, war der Umstand, dass sich dieser Schwachsinn aus einem selbstgefälligen Oppositionssprech, gegen das der ostzonale „Marxismus-Leninismus“, ebenso der der westlichen K-Gruppen, noch geradezu höchstwissenschaftlich war, in ein ideologisches und kulturrevolutionäres Herrschafts- und Züchtigungsmittel Buntschlands verwandeln würde!
„Ihr Haß gegen den ‚Elite‘-Begriff der Konservativen kommt nicht aus dem Wissen, daß die Produktivkraft der Gesellschaft längst wirkliche Bildung verallgemeinern und jede ‚Elite‘ ebenso wie Lohnsklaverei überflüssig machen könnte, sondern aus dem Haß gegen die wirkliche Bildung selbst, aus dem Haß des Halbintellektuellen gegen den ganzen, ungeschmälerten Intellekt: ‚elitär‘ ist für sie derjenige, der die Bücher auch gelesen hat, die sie bloß vom Hörensagen kennen, und der auf den konkreten Inhalt der Begriffe pocht statt auf die hohlen Floskeln des angelernten Jargons. Wer im Verdacht steht, noch etwas zu sagen zu haben, dem wird mit rülpsender Sinnlichkeitsideologie oder mit den Sprüchen jenes Gefühlsfeminismus übers Maul gefahren, der sich selber demontiert, indem er ausgerechnet Intellekt und Wissenschaft als Ausgeburten des maskulinen Chauvinismus anschwärzt. Die ‚antiautoritäre Phase‘ kehrt zurück, aber als infantile Regression eines faschistoiden Anti-Intellektualismus.“ Robert Kurz, EPITAPH FÜR DIE NEUE WEHLEIDIGKEIT in: SPALTPILZE & PROVOKATIONEN, Erlangen 1984
Interessanterweise hatte Kurz als Linker immerhin schon eine Lösung der Kriegsgefahr parat, gegen die das Geschwurbel diverser Friedens- und Konflikts“forscher“ nur reine Makulatur sein kann!
„´Der HERR hats gegeben, der HERR hats genommen‘, am Ende wird es das Leben sein. Wenn man mitansehen muß, wie neo-religiöse Jünglinge und Jungfrauen, schwer bereuende ehemalige K-Grüppler und deutsche Gewerkschaftsfunktionäre flennend, betend und händchenhaltend die Herrschenden anflehen, sie möchten doch ein wenig netter, sozialer und friedlicher sein, garniert von einer Handvoll entpolitisierter Schaufenster- und Autozertrümmerer mit kindlichen Plünderungsphantasien, dem wird klar, daß hier auch der Revolutionär nur noch weinen oder kotzen kann und daß die zynische Vernunft versucht sein muß, diesem unserem Lande samt seiner hoffnungslosen jungen und alten Opposition nichts anderes mehr als den atomaren Gnadenschuß zu wünschen, auf daß dieses heulende Gesamtelend vom Antlitz der Erde getilgt werde.“ Robert Kurz, EPITAPH FÜR DIE NEUE WEHLEIDIGKEIT in: SPALTPILZE & PROVOKATIONEN, Erlangen 1984
0Slm2012
.. dem wird klar, daß hier auch der Revolutionär nur noch weinen oder kotzen kann ….
Starker Tobak, aber jedes Wort
kann man unterschreiben.
Man sehe nur mal nach Frankreich, wo es auch anders geht, ein noch ganz anderer Bürgersinn herrscht und sie denen da Oben das Fürchten lehren.
Revolutionäres für die deutsche Zipfelmütze :
https://libcom.org/files/Fire%20in%20the%20Minds%20of%20Men.pdf
This is a story not of revolutions, but of revolutionaries : the innovative creators of a new tradition.
The revolutionary faith was shaped not so much by the critical rationalism of the French Enlightenment ( as is generally believed ) as by the occultism and proto-romanticism of Germany.
Also den Zahn haben sie den Deutschen ja gänzlich gezogen.
Jetzt sinds scheins nur noch dressierte Affen :
Das habe ich gemacht,
Habe ich das nicht fein gemacht,
das schaffe ich auch noch,
und die schaffe ich auch noch,
wir schaffen das, auch noch mit Bravour,
wie Dressurpferde in der Manege.
Allleeeee Hoooppppppp.
It was passionate intellectuals who created and developed the revolutionary faith.
Tja wo solle auch herkommen, diese Denker, solange sich deutsche Idioten in einem Scheingefecht von Rechts-Links Abwehrkampf befinden, während die Franzosen schon längst geschnallt haben, das es nur ein Unten gegen Oben gibt.
The heart of revolutionary faith, like any faith, is fire :
ordinary ma terial transformed into extraordinary form, quantities of warmth sud denly changing the quality of substance. If we do not know what fire is, we know what it does. It burns. It destroys life; but it also supports it as a source of heat, light, and-above all-fascination. Man, who works with fire as homo faber, also seems foredoomed in his freedom to play with it as homo ludens.
George W. Bush’s Second Inaugural (2005)
By our efforts, we have lit a fire as well—a fire in the minds of men. It warms those who feel its power, it burns those who fight its progress, and one day this untamed fire of freedom will reach the darkest corners of our world.
http://inauguralclock.com/inaugural-addresses-3/george-w-bushs-second-inaugural-2005/
Die nächste Forderung blöken die auch schon : Migrantenquote!!!
Wo gedeiht Feminismus und Gender-Gedöns?
(nebenbei bemerkt, auch „Lesbos“- und „Homo“-Iinseln?)
Dort, wo es nicht auf Schaffung von Mehrwert ankommt,
finanziert vom Steuerdeppen.
So weit, so …
Dies wäre noch „halbwegs“ verkraftbar,
aber man schafft sich neue Inseln!
„Gender-Gedöns-Lehrstühle“ an Unis,….
Solange der steuergroschen rollt,
beisielsweise für linksgrüne Schnattergänse im bundestag,
ist die Sache paletti.
zumindest für die Schnattergänse.
Jedoch ist die Sache „akut temporär“.
…die Falschwähler-Migration,
…der drohende Wirtschafts-, gefolgt vom drohenden Total-Kollaps….
bleibt unkorrigiert
„Feministische Aussenpolitik“
Was soll das sein? Polen überfallen, wenn die Polen keine Quoten einführen?
Und warum unterhält man dann mit den Saudis noch Kontakte?
@ Drobo 14. Mai 2019 at 14:22:
0Slm2012
.. dem wird klar, daß hier auch der Revolutionär nur noch weinen oder kotzen kann ….
Starker Tobak, aber jedes Wort
kann man unterschreiben.
===================
Das Lustige ist, dass Robert Kurz kein „Faschist“ oder sonstwie „Rechter“ war, sondern einer der letzten marxistischen Theoretiker: Der Kollaps der Modernisierung – Vom Zusammenbruch des Kasernensozialismus zur Krise der Weltökonomie, RECLAM LEIPZIG, Leipzig 1994,
SCHWARZBUCH KAPITALISMUS / Ein Abgesang auf die Marktwirtschaft, Eichborn, Frankfurt/Main 1999.
Kann man auch als Konservativer oder Neurechter mal mit Gewinn lesen!
Für seine polemische und ironische Linkenschelte Spaltpilze & Provokationen mit dem EPITAPH AUF DIE NEUE WEHLEIDIGKEIT, 1984, wurde Kurz in der Szene als – na was wohl? -> „Faschist“ bepöbelt, obwohl er sich stets brav gegen Rechts abgrenzte, aber je ironischer Texte sind, umso größer ist das Geheul der linksgrünen Tugendterroristen!
Auch schön: „Konnte diese Unmittelbarkeits-Ideologie der neuen Linken während der Fraktionierungsphase der 68-er-Bewegung im ‚Wir wollen alles‘ der Spontis und im ‚Parteiaufbau‘ aus dem Stand der K-Sekten noch leidlich als revolutionär erscheinen, so erweist sie sich retrospektiv in Wahrheit als die erste Basisideologie verstörter Konsumtrottel, die weder begrifflich noch real gesellschaftlich notwendige Vermittlungssschritte auszuhalten vermögen und die nun am Ende der sieben fetten Jahre des Kapitals ganz schnell und billig die soziale Umwälzung konsumieren wollen, und wenn das nicht geht, dann eben den Untergang. …
… Die oppositionelle Pseudo-Intelligenz der neuen Jugendbewegung freilich, die sich den Hintern ein paar Stunden täglich in den drittklassigen Ausbildungsinstitutionen wetzt und die folglich disponible Zeit in bisher für breitere Schichten ungekanntem Ausmaß genießt, hat mit dem Wissensdrang der alten Malocher-Intelligenz soviel zu schaffen wie Innenminister Zimmermann mit objektiver Wahrheit. Wenn sie sich mit der Arbeiterklasse nicht vermitteln kann noch will, so nicht zuletzt deshalb, weil sie ihr auch nicht einmal mehr den Schatten von Bildungselementen zuführen könnte. …
… Man braucht nicht zu hoffen, daß das Fehlen des verschmähten Intellekts wenigstens die Körperlichkeit dieser Jugend hervortreten ließe. Die neue Sinnlichkeit erweist sich als ideologisches Surrogat dessen, was man nicht hat. Wenn irgendeine Jugend als Ansammlung potentieller Rollstuhlfahrer eingeschätzt werden muß, dann die der oppositionellen ‚Szene.´“ Robert Kurz, EPITAPH FÜR DIE NEUE WEHLEIDIGKEIT in: SPALTPILZE & PROVOKATIONEN, Erlangen 1984
😉
Ach ja, ganz vergessen hatte ich, unsere standhafte und polemische Corinna Miazga zu loben:
Hat gefallen +++++ Weiter so!
Wir haben halt die Corinna, die anderen haben CFR, die Namens-Vettel von Nazi-Göring und Nazi-Eckard, die strohdoofe Kipping und Trampel Nahles – und ihre Quoten für Idioten!
Wenn ich mir die Claudia Roth anschaue, dann ist mir klar, warum gerade sie so laut nach Frauenquoten schreit…
Die Feministen können meinetwegen in die „Außen-Politik“
Nach „Außen“ schicken, und dann Politik im Iran, der Türkei oder in Saudi Arabien machen (oder es versuchen)
nicht die mama 14. Mai 2019 at 17:45
„Feministische Aussenpolitik“
Was soll das sein?
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Nun ich würde sagen „Feministische Aussenpolitik“ ist das was z.B. Deutschland als Außenpolitik betreibt.
Die USA dagegen betreiben (egal aus welchem Blickwinkel betrachtet) jedenfalls keine „Feministische Aussenpolitik“.
Im Feminismus vereinen sich ja mittlerweile sämtliche Ideologien, die (ausgehend von der natürlichen Geschlechterordnung) die Gesamtheit der gesellschaftlichen Verhältnisse dekonstruieren und jegliche natürliche Ordnung zerstören (wollen). So natürlich auch die Verhältnisse zwischen Staaten, wobei ja Staaten auch bereits dekonstruiert sind (in der Theorie, freilich in der Praxis i.w. nur Deutschland und Schweden).
„Feministische Aussenpolitik“ ist dann für die Grünen nur noch die Teilnahme von grünen Frauen an dieser Veranstaltung die wie gesagt in Deutschland ja bereits feministisch abläuft (also im Sinne der obigen Definition von Feminismus).
INGRES 14. Mai 2019 at 22:28
Ach so, der Iran betreibt übrigens auch eine „Feministische Außenpolitik“, auch die Palästinenser gegenüber Israel (jedenfalls für die Grünen), weil sie Opfer der USA und Israels sind. Alle Opfer sind natürliche Feministen.
Andererseits ist „Feministische Außenpolitik“ (für die Grünen) aber auch dadurch gekennzeichnet, dass z.B. der Iran sofort „Feministische Außenpolitik“ betreibt, wenn die „Feministische Außenpolitik“ offiziell eingeführt wird.Alle Guten sind natürliche Feministen (*). Nur die USA und Israel werden das dann immer noch nicht machen.
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