Der Grünen-Politiker Boris Palmer kritisiert die Werbung der Deutschen Bahn, auf der größtenteil Menschen mit dunkler Hautfarbe zu sehen sind. Das Bahn-Foto zeigt verschiedene Personen mit Migrationshintergrund im Zug, unter anderem den ehemaligen deutsch-finnischen Formel-1-Fahrer Nico Rosberg (r.).

Wenn eine Firma als Produkt den Transport von Menschen betreibt und dieses „Produkt“ anpreisen will, dann zeigt die Firma den Transport von Menschen. Von zufriedenen Menschen, versteht sich. Es geht um die die Deutsche Bahn (DB) und ihre Werbung für den Personenverkehr.

Jetzt könnte die Bahn da sechs junge Frauen aus GNTP (Germany’s next Top Model) als zufriedene Kundinnen anbieten, knackige Frauen mit super Figur, alle Anfang 20. Das wäre aber nicht ausgewogen.

Besonders diejenigen Frauen, die bei Schönheit und Gewicht zu wenig oder zu viel abbekommen hätten, fühlten sich ausgeschlossen. Insbesondere linke Marktweiber aus SPD, Linken und Grünen würden zudem zetern, dass Werbung, die solche Reize von Frauen und nicht die „inneren Werte“ zeigt, sexistisch und frauenfeindlich wäre.

Da wäre es dann auch kein Trost, wenn sich zu den Models ein paar knackige Männer in die Bahn setzen würden. Das wäre nicht ausgewogen und würde der Gesellschaft ein Idealbild vorhalten, das nicht jede erreichen kann.

Aber keine Angst, auf ihrer Seite Bahn.de zeichnet die Deutsche Bahn ein ausgewogenes Bild ihrer Kunden.

Zu sehen sind gleich viele männliche und weibliche Fahrgäste, ausgewogen. Auch gibt es einen Querschnitt von jung und alt, auch wenn man die Extreme ausgelassen hat. Ein Kinderwagen oder ein Rollator macht sich nicht so gut im Gang und nimmt unnötig Aufmerksamkeit weg von denen, um die es eigentlich geht, die Fahrgäste. Geht also in Ordnung.

Was die Hautfarbe angeht, war der Bahn dann allerdings eine schwarze doch etwas lieber als eine weiße: die Hälfte der abgebildeten Bahnkunden sind Menschen mit dunkler Hautfarbe, ein weiterer scheint aus dem arabischen Raum zu stammen und hat „wenigstens“ eine etwas dunklere Hautfarbe.

Hier bildet die Bahn also nicht mehr den tatsächlichen Querschnitt der Kunden ab, so wie er derzeit (noch!) mit dem Zug fährt, sondern einen anderen. Gezeigt wird nicht, wie die gegenwärtige Gesellschaft aussieht, sondern wie die Gesellschaft nach Ansicht der Bahn in Zukunft aussehen soll. Eine „offene und bunte Gesellschaft“ nennt sie dann auch ganz freiherzig ihre Zielsetzung. So eine Bahn-Werbung gilt als nicht rassistisch.

Jetzt hat ein deutscher Politiker nachgefragt, warum die Bahn „ihre“ (unsere?) Gesellschaft so gestaltet hat in der Werbung. Warum sie also, sinngemäß, nicht einfach einen Querschnitt von Deutschen nimmt und vielleicht einen Ausländer hineinpackt? Warum zeigt sie z.B. keinen deutschen Rentner ohne Migrationshintergrund?

Auf Facebook schrieb Boris Palmer von den Grünen (zitiert nach BILD): „Ich finde es nicht nachvollziehbar, nach welchen Kriterien die Deutsche Bahn die Personen auf dieser Eingangsseite ausgewählt hat. Welche Gesellschaft soll das abbilden?“ So eine Aussage gilt allerdings als rassistisch.

Entsprechend erntet Palmer im Moment einen riesigen Shitstorm, weil er zur falschen Zeit die falsche Frage gestellt hat. Wir lassen das mal so stehen und stellen es hier im Forum zur Diskussion.

Ein Lob wollen wir der Bahn dann aber doch noch zollen: es sind sympathische Typen, die sie dort abgebildet hat. Und noch ein Lob: Kopftuchfrauen und Burkaträgerinnen als Repräsentanten der angeblichen „Religion des Friedens“ fehlen ganz in der Werbung für die „offene und bunte Gesellschaft“ der Bahn. Da haben wir jetzt aber hoffentlich keine schlafenden Hunde geweckt…

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210 KOMMENTARE

  1. Ich finde das Boris Palmer der einzige vernüftige Grüne ist und seinen Verstand noch nicht in Rotwein ertrunken hat.Er ist der einzige Grüne der die Realität sieht . Eine Frage der Zeit ist wann er bei den Grünen rausgeschmissen wird. Er ist der Helmut Schmit oder Willi Brand der Grünen.

  2. Schon vor Merkels Invasion 2015 habe ich im Frühjahr desselben Jahres meine letzte Bahnfahrt in der Region Hannover unternommen.

    Der Grund: Es waren zu viele laut schnatternde Schwarze und zu viele laut telefonierende Türken/Araber in meinem Abteil. Auch gab es keinen Sitzplatz für mich.

    Später kamen zusätzliche Ängste wegen der Angriffe auf Leib und Leben in den Zügen und Bahnhöfen hinzu.

    Heute vermeide ich so gut ich kann bestimmte ausländischen Menschengruppen z.B. wg. der schon oft beschriebenen offenen TBC, mit der Merkels Gäste unterwegs sind.

  3. Ganz am rande,scheinbar fahren ein Grossteil der „Promis“ mit der Bahn,so suggeriert es der Klipp jedenfalls.

    Deshalb meine Frage an den besonders aufgeregten Herrn Rosberg,wie oft fahren sie mit der Bahn?

    Oder sind sie jemals bevor das Angebot für die DB Werbung gekommen ist mit der Bahn gefahren?

    Das Engagement des Herrn Rosberg erinnert mich an Mario Gomez eines Fussballermultimilionärs,der für Riesterrente geworben hat.

    Das Volk ist dermassen Strunzdumm,da helfen längst keine Pillen mehr.

  4. Es gibt keine vernünftigen Grünen. Er ist nur cleverer als der Rest von dem linksgrünen Pack. Ich denke er macht sich eher sorgen, das den Bürgern die Umvolkung durch diese Werbung eher auffällt und dann könnten ja noch einige der 87% Schafe , das Kreuz bei der nächsten Wahl an der richtigen Stelle machen.

  5. Die DB ist ein Staatsunternehmen. Also macht sie genau das, was die regierende Verbrechergilde verlangt. Zugausfälle und Verspätungen sind zwar an der Tagesordnung, aber „antirassistische“ Werbung scheint wichtiger zu sein.

  6. Guter Grüner, böser Grüner.

    Das neue Spiel, um die schon länger hier lebenden gefügig zu machen.

  7. Zwar fahre ich eher selten Bahn und eher mit Nah- und Regionalzügen, aber nach meinen subjektiven Eindrücken muß ich Herrn Palmer widersprechen und der Bahn rechtgeben. Die Werbung bildet recht genau das Spektrum der Fahrgäste ab. Man hat den Eindruck, sich nicht auf einem Bahnhof oder in einer Bahn in Deutschland, sondern im arabischen bis afrikanischem Raum zu befinden. Auch hört man nahezu kein deutsches Wort mehr. Vielleicht ist es im ICE zwischen Frankfurt und München noch besser.

  8. Vor langer Zeit war ich einmal in Kapstadt.

    Wir wurden eindringlich davor gewarnt, Züge als Verkehrsmittel zu nutzen; da seien nur schwarze Mitreisende.

  9. Vor wenigen Jahren hätte ich diese Werbung als gelungen angesehen aber heute würde ich sagen, sie geht vollkommen an der Realität vorbei. Der Gedanke, mit dem Zug irgendwohin fahren zu müssen ist schlimmer als der Gedanke an den nahenden Zahnarzttermin.

  10. macht ja nicht den Fehler und haltet Palmer für einen Patriotischen Grünen

    der haut, wie einst Sein Vater irgendwelche Parolen raus und freut sich über die Wirkung

    Im Grunde ist und bleibt er ein verkackter grüner Vollspinner, also Vorsicht vor dem U-Boot

  11. Vor wenigen Jahren hätte ich diese Werbung aufgrund der freundlichen Ausstrahlung der abgebildeten Personen als gelungen angesehen aber heute würde ich sagen, sie geht vollkommen an der Realität vorbei. Der Gedanke, mit dem Zug irgendwohin fahren zu müssen ist schlimmer als der Gedanke an den nahenden Zahnarzttermin.

  12. Also auf bahn.de sehe ich immerhin eine junge Dame (?) mit etwas Eisen im Gesicht, ein Buch hält sie in der Hand. Ob sie den Text auch verstehen kann bleibt natürlich offen, auch ist unklar, was sie denn so liest; ein paar hundert Seiten Umfang sind bestimmt gut gewählt, denn bei der üblichen Verspätung macht es sich nicht so gut, nur ins Leere zu schauen.

    Was mir fehlt, nun darf ich gar nicht anfangen nachzudenken.

    Wie soll man denn den mit Reisegepäck beschwerten Reisenden*in darstellen, der/die/das ziemlich verzweifelt versucht vom Gleis 6 (leichte Verspätung des Regional-EXPRESS) in etwa 120 Sekunden zum abfahrbereiten ICE auf Gleis 14 zu rennen?

    Auch nicht leicht in Bilder umzusetzen ist das Durcheinander bei der Ansage über die geänderte Wagenreihenfolge oder geändertes Zugmaterial, das die vorhandenen Reservierungen unwirksam macht.

    Also wollen wir doch die Schwierigkeiten akzeptieren und die Bahn loben. Immerhin macht sie gute Arbeit in der Integration, oder hat irgendjemand gehört, daß das Vorstandsmitglied P. die Fresse von einem Reisenden nicht mehr sehen kann? Folglich gut integriert, es sei denn, der Reisende wäre ein Herr Bosbach; aber vielleicht – sollte er dem tatsächlich im Zug begegnen – würde er gar einen Stuhlkreis bilden und sich als geläutert erklären wollen.

  13. Es ist wie in den Lidl-, Ikea-, sonstwas-Werbeblättchen, TV-Werbung etc.: Ununterbrochen wird suggeriert, daß Deutschland aus lachenden Negern und Orientalen besteht, und wir aus lauter Begeisterung dafür am besten zur Trommel greifen und Bongo-Bongo-Land beklopfen.

    Man merkt die Absicht und ist verstimmt… Bei vielen bewirkt dieses durchsichtige Manöver das Gegenteil. Ich z.B. bekommen sofort schlechte Laune und frage mich, von welchem Nachtschattengewächsen die Werber schon wieder genascht haben, die diesen Aspekt nicht berücksichtigen.

    Hier ist noch ein Beispiel für „ging unbeabsichtigt in die Hose“: Ein hochgejazztes Foto zeigt ganz deutlich, daß der Gorilla vom Neger abstammt. Oder umgekehrt. Oder so. 🙂

    Das Foto:

    https://cdn6.newsnation.in/images/2019/04/22/selfie-204807881_6.jpg

    Die Story:

    https://www.bild.de/news/ausland/news-ausland/gorillas-posieren-fuer-selfie-aufrecht-stehend-foto-aus-der-dr-kongo-aufgenommen-61402032.bild.html

  14. Ich kann für mich behaupten : „Werbung? Was ist das? Brauch ich nicht, überspringe ich, fertig“.
    Geht mir übrigens auch mit Wahlwerbung so. Mich haben schon immer diese blöden, ach so hippen Typen, die zufällig beim Joggen Geschirrspülmittel, oder im Bus Zahnpasta dabei haben, genervt.
    Jede Art von Werbung ist überwiegend rausgeschmissenes Geld. Die beste Werbung ist immer noch
    durch Leistung und Qualität aufzufallen, gerade das sehe ich bei der Bahn aber so gar nicht.

  15. und was Palmer und seine Idioten von den Grünen damit bezwecken wollen ist ja wohl auch Jedem klar ….

    und ja, Herr Superpalmer

    die EU Wahl wird dermassen in die rechte Richtung gehen, da werden Ihnen und Ihren linken Vollspinnern noch die Ostereier + Eierstöcke von Fettroth & Co wackeln

  16. Bahn und Bus wird Eure Zukunft sein. Emobile werden teurer als Benziner sein. Ergo werden sich in Zukunft kaum noch Leute ein eigenes Auto leisten können. Dann steht ihr mit den schwarzfahrenden Schwarzen in einem ratternden Wagon mit offenen Türen und hofft, das ihr da nicht rausgeschmissen werdet. Die DB hat da schon ihre Rolle der Zukunft erkannt.

  17. Die Bahn ist komplett uneinsichtig. Sie feuert auf Twitter ideologisch stramm auf Linie mit den üblichen abgedroschen Phrasen aus dem Satzbaukasten zurück:

    Herr #Palmer hat offenbar Probleme mit einer offenen und bunten Gesellschaft. Solch eine Haltung lehnen wir ab. Nico Rosberg, Nazan Eckes und Nelson Müller sind positive und repräsentative Identifikationsfiguren. Die DB freut sich, mit ihnen zusammenzuarbeiten.

    https://twitter.com/DB_Presse/status/1120703579025702912

  18. Wollte eine Bahnverbindung recherchieren und
    war plötzlich in der Bronx oder sonstwo!!!

    Total IRRE!!!!

    Leute schaut Euch mal folgenden link an:

    https://www.charta-der-vielfalt.de/ueber-uns/ueber-die-initiative/

    Schirmherrin ist Angela M.

    Die Bahn ist natürlich mit dabei
    und hunderte, anderer Unternehmen haben sich schon
    gaaaanz freiwillig selbst-verpflichtet
    Vielfalt und Bunt-BLALBA in ihren Firmen nach innen wie nach außen
    (WERBUNG etc.) zu vermitteln!

    WIR sollen ALLE den Sinn für Vernunft und unsere Heimat
    durch GEWÖHNUNG an die Lüge und die Selbstaufgabe verlieren!

    UMERZIEHUNG…gaaanz freiwillig…

    DENN alles kommt gaaaanz lieb daher.
    ALLE LÄCHELN, ALLEN GEHTS doch GUT….
    Ist doch alles so schön BUNT hier!

    LEUTE, lasst Euch nicht langsam erhitzen wie den Frosch im Kochtopf!
    Darum gehts nämlich.
    Langsam sollen wir an den Wahnsinn gewöhnt werden.
    Bis wir platzen!

    ALLE um mich herum im Zug schwarz, gelb, rot, gepunktet, gestreift, kariert
    Marsmännchen fahren jetzt auch zu Hunderten Deutsche Bahn?

    Is doch gaaaanz normal! Sie lächeln doch alle so nett…

    Auf allen Kanälen, mit allen Mitteln wird unsere Wahrnehmung,
    unser Bauchgefühl, unser Sinn für unsere Identität für Normalität angegriffen.

    Vor lauter Überhitzung und Gewöhnung an den Wahnsinn sollen wir keine Gegenwehr
    mehr leisten können.

    So kritisch ich Boris Palmer sehe
    (im besten Fall ein ahnungsloser, nützlicher Idiot für die marxistischen Grünen,
    die durch ihn noch ein paar naive Realos halten können):

    Hier sieht und spricht er die Wahrheit.

  19. – Unbefristeter Mietvertrag
    – Stadt als Vertragspartner
    – Gesicherte Mieteinnahmen
    – „Tu Gutes!“

    So wirbt die Stadt Freiburg um private Vermieter für Flüchtlinge. Schon mal so eine Werbung für eine deutsche Hartz4 Familie gesehen ? Nein? Ich auch nicht!

    Und so lange die Kosten für die nötige Generalsanierung nach Auszug nicht übernommen werden, trotzdem ein sehr schlechter Deal.

    https://www.freiburg.de/pb/628207.html

  20. … man kann ja aber wohl schlecht mit spuckenden, messerstechenden und schwarzfahrenden Jungmannhorden werben 🙂 und verlagert sich hier auf das Phantasieprodukt des integrierten, gar arbeitenden Zugewanderten…

    Eigentlich eine lustige Werbung. Verstehe gar nicht, wie sich Palmer echauffieren kann, er vertritt doch die Partei, da das alles knorke findet 🙂

  21. Rhein-Laender,

    bin selbst ein Rheinländer. Es ist so wie sie schreiben, die Realität. Da es im System der S- Bahnen schlimmer als abgebildet ist, im Regionalverkehr, wie sie schreiben, so ist, denke ich auf den größeren ICE Verbindungen (noch) etwas besser, ähnlich dem wie es der Autor empfindet.

  22. Worum es bei Palmers Kritik geht, ist nicht, dass man keine Topmodels aus Germany sieht, die eh nie Topmodels werden, wie die Vergangenheit dieser Sendung beweist. Sondern, dass bis auf Nico Rossberg in der Werbung, kein einziger Deutscher zu sehen ist. Das ist der Knackpunkt. Die längst altbackene GNTP Sendung per se, hält nur ein echtes weltweit berühmtes Topmodel ganz Oben, und das ist Heidi Klum persönlich.

  23. Die Bahn kann nur mit Bildern von inszenierten, idealisierten „Kunden“ werben, nicht aber mit realen, idealtypischen Pendler Kunden, deren Gesichter durchweg die Unzufriedenheit mit dem Bahndesaster widerspiegeln. Also hängt sie sich an das GrünInnen-Bunte-Idealbild, das genauso auf die Wirklichkeit zutrifft, wie die Werbebildlichen der Bahn. Beispiel
    https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/zeit-fuer-bayern/pendler-alltag-leben-in-vollen-zuegen-102~_v-img__16__9__xl_-d31c35f8186ebeb80b0cd843a7c267a0e0c81647.jpg?version=8ab88
    oder
    https://www.wiwo.de/images/-archiv-pendler-verlassen-freitag-5-oktober-2007-im-hauptbahnhof-in-frankfurt-am-main-einen-ueberfuellten-regionalzug-die-kuerzung-der-pendl/13323318/2-format1001.jpg

  24. Ach – wenn Herr Palmer doch die gesamte Grüne Partei abbilden würde!
    Das wäre eine Bereicherung im Deutschen Parteienspektrum.
    Wir Bio-Deutsche wurden zu „Nicht-Migranten“, die alles zu zahlen haben.
    In der Werbung allenthalben Neger und Musels und Zigeuner, sie essen Deutsche Teewurst, waschen mit Deutschem Waschmittel, benutzen Deutsche Pflegeprodukte…belagern Deutsche Hotels….grinsen uns von Modeplakaten an….
    Und im Deutschen öffentlichen Personennahverkehr bist als Deutscher eher fremd, im Zug, in der Tram, im Bus – im Taxi…..
    Und bemerken oder ansprechen darf das keiner – dann Naahhzzii.
    Schrecklich – Deutsches Vaterland, wer und warum wurde dir das angetan?

  25. Was die Bahn twitterte:

    Herr #Palmer hat offenbar Probleme mit einer offenen und bunten Gesellschaft. Solch eine Haltung lehnen wir ab.

    Die Bahn, in deren Zügen kein Tag vergeht, ohne daß Reisende und Bahnpersonal (Schaffner, Lokführer, Zugbegleiter etc.) von Negern, Arabern, Afghanen etc. angegriffen, bespuckt, gemessert, bedroht, zusammengeschlagen werden. Für diese massenhaft in Zügen rumhängende Klientel ist bereits ein Fahrscheinkontrolle Grund zur Mordbereitschaft. Die polizeiprese der Bundespolizei, zuständig u.a. für Bahnhöfe und Bahnverkehr, ist davon jeden Tag voll. Nicht zu vergessen „Personen im Gleis“.

    https://www.presseportal.de/blaulicht/d/bundespolizei

    Der Staatskonzern Bahn, einer der größten Leidtragenden der „offenen und bunten Gesellschaft“, kämpft für seinen eigenen Untergang. Und erhöht die Preise.

  26. Kirpal 24. April 2019 at 10:19

    Verstehe gar nicht, wie sich Palmer echauffieren kann, er vertritt doch die Partei, da das alles knorke findet
    *********************************

    Was Bosbach für die CDU, das ist Palmer für die Grünen.

    Er soll die Wähler bei den Grünen halten, die inzwischen eigentlich schon weg wollen……

  27. Sehr geehrte Damen und Herren,

    eben wollte ich eine Fahrtverbindung auf Ihrer Internetseite nachsehen und musste dabei feststellen, dass Sie für mich kein repräsentatives Unternehmen mehr sind.

    Auf die ewigen Verspätungen, die kaputten und verschmutzen Toiletten, die funktionsunfähigen Türen, fehlenden Wagen, Zugausfälle, Gleisänderungen, umgekehrten Wagenreihungen, exorbitanten Preise etc. gehe ich erst gar nicht ein.

    Auch, dass Sie seit Monaten mit einem bi-ethnischen Paar für die BahnCard werben, konnte ich gerade noch hinnehmen.

    Multikulti-Propaganda überall

    Nun bilden Sie jedoch auf Ihrer Seite einen Afrikaner, einen Mann aus dem Nahen Osten, eine Dame, die ebenfalls aus dem Nahen Osten oder aus dem Mittelmeer sein könnte, eine Afrikanerin mit Kind und schließlich – quasi als Nachgedanke – einen jungen Mann mit nordeuropäischem Phänotyp ab. Ist es Absicht, dass der junge Deutsche am rechten Rand gelandet ist?

    Auch sonst sind auf Ihren Seiten mehrheitlich Afrikaner oder Halbafrikaner abgebildet. Deutsche und Europäer sind in der Minderheit.

    Kein anderes Land würdigt sein angestammtes Volk so stark herab wie Deutschland und behandelt es als eine Minderheit unter vielen.

    Dies spiegelt (noch) nicht die Volkszusammensetzung in Deutschland wider. Darüber hinaus bin ich als Vielfahrerin seit über 30 Jahren mit BahnCard 1. Klasse und ComfortStatus immer wieder Zeugin von Fahrkartenkontrollen, bei denen gerade Afrikaner und Araber sich über Schaffner lustig machen, keine Fahrkarte haben oder handgreiflich werden.

    Schwarzfahrerstrafe unter Polizeischutz

    Erst vor ein paar Tagen führten 4 (!) schwer bewaffnete Bundespolizisten einen schwarzfahrenden Araber in ein Nebenabteil, wo wir beobachten konnte, wie ein Polizist unter dem wachsamen Schutz seiner drei Kollegen den Geldbeutel aus der Jacke des Arabers nahm, um 60 € Schwarzfahrergebühr zu entnehmen. Wegen dieser Aktion mussten die Fahrgäste eine Verspätung hinnehmen, denn der Schaffner hatte wohl aus Angst extra die Polizei gerufen, um die Strafe zu vollziehen.

    Mehrere Male mußte ich beobachten, wie osteuropäische oder arabische Schwarzfahrer des Zuges verwiesen wurden und versuchten, durch die nächste Tür wieder hereinzukommen, oder sich ohnehin weigerten, den Zug zu verlassen.

    Provokatives Nutzen der 1. Klasse

    Ungezählt die Male, in denen sich Araber und Afrikaner absichtlich provozierend in die 1. Klasse setzten und diese erst nach mehrmaliger Aufforderung der ängstlichen Schaffner verließen. In meiner Vielfahrerkarriere kann ich an einer Hand abzählen, dass sie Deutsche provokativ in die 1. Klasse gesetzt hätten oder auch sonst handgreiflich gegenüber Schaffner geworden wären – wenn überhaupt.

    Ein weiterer Fall: Ein Schwarzafrikaner wurde bei der Kontrolle übergangen. Er beschwerte sich und zeigte seine Fahrkarte vor. Begründung der Kontrolleure: Anweisung von ganz oben, Afrikaner nicht zu kontrollieren wegen des Risikos der körperlichen Angriffe.

    Arabische Familie fährt 1. Klasse statt 2. Klasse

    Ein Schaffner ließ eine 4-köpfige arabische Familie in der ersten Klasse fahren, weil ihr Waggon der 2. Klasse mit ihrer Reservierung ausgefallen war. In meiner 30-jährigen Karriere als Vielfahrerin ist mir ein solches Glück noch nie zuteil geworden.

    Deutsche müssen zahlen

    Ein junger Deutscher hatte versehentlich die Fahrkarte für einen Tag später gelöst. Der Schaffner bestand darauf, dass der junge Mann im Zug eine neue Fahrkarte lösen mußte. Es gab für das Versehen des Bahncard- und Vielfahrers keinerlei Verständnis. Als ich einwandte, dass sehr viele Migranten schwarzfahren würden, wandte der Schaffner ein, er dürfe nichts sagen, da er sonst von anderen Fahrgästen immer wieder als Rassist beschimpft würde. Dies, nur weil er einfach nur seine Pflicht erledigen will!

    Schwerbewaffnete Polizisten in den Bahnhöfen

    Vor 2015 gab es keine schwerbewaffneten Polizisten, die in Bahnhöfen patrouillierten. Mir war nachts immer etwas mulmig in den Bahnhofshallen, aber dies ist kein Vergleich zu den Bahnhöfen in Frankfurt, Stuttgart, Neu-Arusha (ehem. Mannheim), München, geschweige denn in Dortmund und Duisburg.

    Sie dienen sich auf Ihrer Seite der Multikulti-Ideologie an, die jeden Tag Menschenleben der einheimischen Deutschen und assimilierten Migranten fordert. Einer Ideologie, die Deutsche und Vielfahrer wie den jungen Mann und mich benachteiligt. Eine Ideologie, die zu Wohnungsnot bei unseren Rentnern und jungen Familien führt.

    Bahn will Fakten mit afrikanischer Mehrheit schaffen

    Ihre Fotos bilden sogar eine afrikanische Mehrheit in Deutschland ab, was nicht der Realität entspricht. Die meisten dieser afrikanischen und orientalischen Migranten haben noch nicht einmal das Geld, eine Fahrkarte zu kaufen oder erwerben sie über Hartz4, was ich als Steuerzahlerin finanziere.

    Wenn Sie nun meinen, ich sei eine Rassistin, weil ich mich gegen den Rassismus wehre, den Sie gegenüber den Deutschen und westlichen Menschen ausüben, dann sei es so. In diesem Fall bin ich stolz darauf, eine Rassistin zu sein.

    Bahn hat sich neutral zu verhalten

    Als im Personenverkehr tätiges Unternehmen hat die Bahn sich ihren Kunden gegenüber neutral zu verhalten. Das Mindeste wäre, das tatsächliche Verhältnis zwischen Migranten zu Deutschen wiederzugeben (20% Migranten, 80% Deutsche).

    Richtig wäre es jedoch, all jene wiederzugeben, denen Sie Ihre Einnahmen zu verdanken haben. Nämlich die ca. 25% verbleibenden Leistungsträger – meist Deutsche und assimilierte, europäische Migranten –denen gerade neu eingetroffene afrikanischen und arabische Migranten ihre Sozialleistungen und der Bahnvorstand seine exorbitanten Bezüge zu verdanken haben.

    Bahnvorstand sollte sich an Moral, Anstand und Dankbarkeit erinnern

    Manche Begriffe haben heutzutage Inflation, andere scheinen aus der Mode zu kommen. Daher erinnere ich Sie gerne daran: Schamgefühl, Moral, Dankbarkeit und Anstand wären einige davon, mit deren inhaltlicher Bedeutung sich der Bahnvorstand – und zahlreiche Migranten – einmal auseinandersetzen sollten.

    https://opposition24.com/offener-brief-an-die-deutsche-bahn-bist-du-schon-in-afrika-oder-deutschtuemelst-du-noch/

  28. Einmal mehr allen Respekt vor Boris Palmer.
    Er ist ein hochintelligenter Mann und wusste sehr genau, was er da lostrat.
    Allerdings frage ich mich nicht zum ersten Mal, für welche Partei er sich wohl entscheiden würde, wenn er seine politische Karriere erst heute starten wollte.

  29. Bahnhöfe, früher in Deutschland – einem (in der industriellen Revolution) neben England DEM Pionierland der Eisenbahn und des Bahnverkehrs – ein Ort der Reise, des Fernwehs, des Reisens, des Ankommens,
    der Erwartung, des Pendels, des „Train- und Lokspottings“, des Normalsten, sind heute Angsträume, Ballungszenten des Abschaums der Welt, lebensgefährlich, nur noch mühsam durch eine Handvoll Polizisten gehalten.

    So sieht das aus.

  30. Bin froh, dass ich einen PKW fahren (kann) (darf) und mir so den Querschnitt des heutigen Deutschlands in den Öffentlichen Verkehrsmitteln erspare, der fast nur noch aus wilden Horden fremder junger Männer und dauerschwangeren Kopftuchweibern und ihrer frechen Brut besteht. Innenstädte meide ich so gut es geht, so bleiben mehr oder weniger die Supermärkte die unberechenbaren Hotspots für mich. Wer auf Öffentliche Verkehrsmittel angewiesen ist… (spielt) fährt täglich Russisch Roulette. Deswegen wollen sie wohl die Autoindustrie platt machen, damit wir im Zug gemetzelt werden.

  31. Das Beste ist die ganzen „Schwarzfahrer“ die täglich zuhauf in der Polizeipresse stehen, sind ja Kuffnucken die DB-Mitarbeiter und andere Fahrgäste brutal angreifen! Die DB-ZugbegleiterInnen tragen mittlerweile stichfeste Westen.

  32. Im Unterschied zu Spanien wo nur Tickets für Plätze verkauft werden die es auch gibt muss man sich in deutschen Fernzügen zu seinem für 4 EUR reservierten Platz durchkämpfen, auf viel befahrenden Strecken zu Stosszeiten teilweise unmöglich. Wurden die Wagen unterwegs umsortiert und der Wagenstandsanzeiger stimmt nicht steigt man schon mal falsch ein. Den Platz zu erreichen ist erst am nächsten Bahnhof wieder gegeben. Diskussionen mit Leuten die auf dem reservierten Platz sitzen einen nicht verstehen wollen oder können sind an der Tagesordnung. Die Werbebilder der Bahn treffen nicht die Wirklichkeit, die für jedermann ein entspanntes Reisen suggeriert. Dazu ist die Bahn auch im Vergleich mit anderen Verkehrsmitteln teuer. In Frankfurt (HBF) wird man regelmäßig durch Bettler sogar auf dem Bahnsteig belästigt. Den Nahverkehr benutze ich so gut wie nie, in der Stadt fahre ich Fahrrad oder Taxi.
    Im Winter fahre ich bei Eis und Schnee schon mal mit dem ICE zu einem Termin aber wenn möglich lieber mit dem Auto. Bis 2013 habe ich ab und zu Mitfahrer mitgenommen, doch nach dem diese immer seltsamer und der deutschen oder englischen Sprache nicht mächtig waren habe ich auf die Mitnahme von mir unbekannten Personen verzichtet.

  33. Selbstmordattentäter von Sri Lanka mit aktuell 359 Toten hat in Australien studiert

    (…) Der Verteidigungsminister des Landes, Ruwan Wijewardene, sagte gerade auf einer Pressekonferenz, dass viele der Bomber gut ausgebildete junge Männer aus stabilen Familien seien und einige von ihnen im Ausland studiert hätten.

    „Wir glauben, dass einer der Selbstmordattentäter, in Großbritannien studierte, und später seinen Aufbaustudiengang in Australien absolvierte, bevor er nach Sri Lanka zurückkehrte“, sagte Wijewardene.

    „Wir können sagen, die meisten der Bomber sind gut ausgebildet und finanziell unabhängig. Sie stammen aus stabilen Familien der mittleren und oberen Mittelklasse.“

    „Es ist ein besorgniserregender Faktor, das einige von ihnen in verschiedenen Ländern studiert haben.“

    Der Präsident des muslimischen Rates von Sri Lanka, NM Ameen, sagte heute, dass mindestens einer der Attentäter der Sohn eines wohlhabenden und prominenten Gewürzhändlers sei. Dieser wird zur Zeit befragt, ob auch andere seiner Kinder die in Australien studieren, an den Bombenanschlägen beteiligt waren.

    Zwei der Söhne des Unternehmers sollen sich in den Cinnamon Grand und Shangri-La Hotels mit Selbstmordgürteln in die Luft gesprengt haben.

    Ein zweiter Bomber, der an der Explosion in Shangri-La beteiligt ist, ist vermutlich der extremistische Islamist und Islam-Prediger Zahran Hashmi. Er war der Sprecher und Organisator der zuvor relativ wenig
    bekannten National Thowheeth Jama’ath (NTJ) -Gruppe von der wir glauben, dass sie für den schlimmsten Terroranschlag auf sri-lankischem Boden in mehr als einem Jahrzehnt verantwortlich ist.

    Berichten zufolge hat sich eine der Ehefrauen des Gewürzhändlers im Familiensitz in Dematagoda, einem Vorort von Colombo in die Luft gesprengt. Die Polizei stürmte wenige Stunden nach den Bomben-Anschlägen das Grundstück.

    Die Bombenanschläge waren zeitlich so geplant, als Hotelgäste sich an den Frühstücksbuffets der Hotels anstanden, und zeitgleich hunderte Christen bei der Sonntags-Ostermesse in ganzen Land versammelt waren. (…)

    https://www.theaustralian.com.au/world/sri-lanka-suicide-bomber-studied-in-australia/news-story/7cd7ee3f2324fc634bc03bdccd989ae0

  34. Schon seit über einem Jahrzehnt soll es Anweisung an die großen werbetreibenden Firmen geben, in ihren Katalogen und Prospekten auch andere Ethnien als die Deutschen abzubilden. Darüber sollte und durfte aber nicht gesprochen werden. Wer die entsprechenden Werbeträger aufmerksam verfolgt hat, wird bemerkt haben, daß man dem Ersuchen nachgekommen ist.

    Es soll mit allen Mitteln und auf allen Ebenen für die multiethnische Gesellschaft geworben werden. Bei den Deutschen soll der Eindruck erweckt werden, daß es normal sei, daß wir multikulturell in höchstem Ausmaß werden. Erst jetzt gibt es zaghafte und mutige Stimmen, die sich festzustellen trauen, daß die ethnischen Deutschen dadurch in absehbarer Zeit in der Minderheit sein werden. Jedes Volk hat aber ein Recht auf den Erhalt seiner Identität und jedes Volk hat das Recht, sich in seinen Nachkommen wiederzuerkennen. Dieses Recht will man anscheinend den Deutschen nicht zugestehen.

  35. Die Deutsche Bahn AG baut gerade eine Hochgeschwindigkeitsstrecke in Katar. Dort können sie ja Werbung für ihr buntes Menschengemisch machen.

  36. Freya- 24. April 2019 at 10:34

    Wenn es in Anführungszeichen steht, ist nach meiner Erfahrung immer ein Neger gemeint. Die Bundespolizei hält sich an den Deutschen Pressekodex 12.1, obwohl sie doch gar nicht zur „Presse“ gehört.

  37. Die Organisation und die Pünktlichkeit der deutschen Bahn ist allerdings schon auf afrikanischem Niveau.

  38. Auch diese ganzen uns aufoktroyierten Mulattinnen in der Werbung für Frauenklamotten oder Hygiene- und Kosmetikartikel regen mich auf, da fühle ich mich überhaupt nicht angesprochen. Na ja in spätestens 10 Jahren werden die Kuffnucken mit ihrer Reproduktions- und Einwanderungsrate und den Misch-Ehen mit Einheimischen sowieso die Mehrheit stellen. Goody Bye Germany.

  39. Sobald ein Grüner auch nur halbwegs logisch versucht zu argumentieren, fällt die Bunten-Meute über ihn her. Eine nette Show, die da abläuft, und die genau aufzeigt, dass unser Land bald fertig hat, wenn wir es nicht schaffen die Vernunftkräfte zu bündeln und diesem Treiben ein Ende zu setzen.

  40. Der Deutsche auf dem Abstellgleis der Bedeutungslosigkeit.
    Die Deutsche Bahn macht´s möglich.
    Oder:
    Räder müssen rollen für den deutschen Untergang.

    Das zukunftsweisende Werbekonzept der Deutschen Bahn zeigt ganz unverhohlen, wohin die Reise gehen soll; in einem Land, das sich der totalen Weltoffenheit verschrieben hat.
    Durch den unverhältnismäßig hohen Anteil eines für Deutschland immer noch als untypisch wahrgenommenen rassischen Phänotyps wird dem Bio-deutschen unmißverständlich klargemacht, daß er nicht erwünscht ist.

    Viele Deutsche, die sich folgerichtig durch diese „einfarbige“ Werbekampagne ausgeschlossen fühlen, dürfte die Vermutung beschleichen, daß nur aufgrund der ungebrochenen Zahlungskraft des deutschen Bahnkunden ohne Migrationshintergrund noch keine Aufschriften an den ICE-Waggons zu lesen sind mit dem Aufdruck:

    „Bio-Deutsche sind hier unerwünscht
    und fahren mit dem Regionalzug!“

    Dem Idealgesellschaftsbild eines vorherrschenden selbstverleugnenden Migrationsfetischismus entsprechend lässt sich darüber hinaus noch eine weitere Botschaft aus dem eher unbunten, sondern lediglich in der Hautfarbe abgedunkelten Werbe(feld)zug herauslesen:

    Das Ziel der totalen Weltoffenheit durch multikulturelle Durchmischung des unliebsamen deutschen Volks ist erst dann erreicht, wenn dieses im öffentlichen Raum gar nicht mehr in Erscheinung tritt.

  41. BITTE IN VOLLE DECKUNG GEHEN: SCHUTZSUCHENDE TEILEN AUS.

    Insgesamt 15-mal sollen im Vorjahr gefährliche Drohungen – grossteils Todesdrohungen – von Schutzsuchenden gegen Mitarbeiter von Asyleinrichtungen in ganz Österreich ausgestoßen worden sein. Auch Einrichtungen selbst sollen mehrfach Ziele von Angriffen geworden und beschädigt worden sein – vorwiegend gingen dabei Fenster zu Bruch, in einem Fall soll ein Gebäude mit „pyrotechnischen Gegenständen“ beworfen worden sein. https://www.krone.at/1909648

  42. @ RDX 24. April 2019 at 10:42

    Die Organisation und die Pünktlichkeit der deutschen Bahn ist allerdings schon auf afrikanischem Niveau.

    Ich wette in Afrika ist die Bahn pünktlicher! Dort gibt es auch nicht ständig Flugausfälle, es sei denn sie haben mit deutschen Regierungsfliegern zu tun.

  43. @Lasker 24. April 2019 at 10:33
    es fehlt auch eine Burka-Trägerin mit Bombengürtel und ein Bartträger mit Machete. —

    +++

    :-)))

    OT, aber das fiel mir gerade ein, als ich Ihren Kommentar las: „früher“, also vor 2015, konnte man in München in der BMW Welt die Ausstellungsfahrzeuge innen und außen besichtigen, dh. die Wägen waren geöffnet… was zur Folge hatte, dass eigentlich so gut wie immer irgendeine Clanfresse drin hockte mitunter die Muselkuh oder Cousin am Beifahrersitz und mit dämlich grinsenden Posen ihre Fratzen via iPhone in die Welt schickten… gerne auch noch irgendwelche klebrigen Kleinkinder auf der Rückbank… die Rückstände dieser Besichtigungen könnten ggf. als Superklebstoff für die Raumfahrt patentiert worden sein.

    Der Spaß ist jetzt seit der Ära der Flüchtlingsinvasion vorbei… die Wägen sind verrammelt. Lies sich wohl keine türkische Putze mehr finden, die den Dreck abgeschabt hat.

    Ärgerlich für die wirklich Kaufinteressierten 🙂

  44. Das ist doch wie beim Fußball. Zum Beispiel gestern beim Spiel HSV vs. Leipzig. Wie der Kommentator meinte, spielt da ein „Flüchtling“ aus Gambia namens Jatta mit. Er „flüchtete“ 2015 nach Deutschland, hatte vorher noch nie in einem Verein gespielt und wurde sogleich erstmal in die U21 vom HSV gesteckt und kann jetzt richtig beim HSV mitspielen. Das ging aber schnell.

    Wenn man bedenkt, wie viele Hamburger Jungs schon seit frühester Kindheit in Vereinen Fußball spielen und nie eine Chance kriegen und nie gefördert werden, dafür aber auf der Bank sitzen müssen, das tut weh. Und dann kommt einer, der politisch so gut ins Bild passt und mit dem man sich zu profilieren glaubt und schon macht der Karriere.

    Immerhin haben sie Jatta bei gebogen, in welches Tor er schießen muss, und er schoss ja auch ein Tor. Er ist schnell, foult aber auch gerne schnell. Da kennt der nix. Nun denn.

    Wenn man sich den HSV-Fußball-Kader so anschaut, sind die Deutschen dort schon in der Minderheit. Ist das jetzt der Querschnitt der Deutschen?

  45. Also ich fahre häufig mit dem ICE von Fulda nach Hamburg und zurück. Wenn der Ausländeranteil in der gesamten Gesellschaft der gleiche wäre wie in den ICE’s, dann hätten wir so gut wie keine Probleme mit denen. Ich sage mal 95 zu 5 für Deutschland, prozentual!

  46. Im Bundeswehrjargon wird der Unterschied zwischen Wunsch und Wirklichkeit salopp mit „da gibt’s ein ein Delta“ beschrieben. Auch bei der Bahn klafft zwischen Wunsch und Wirklichkeit, zwischen Propaganda und Realität ein Delta, in das glatt ganz Nordkorea paßt.

  47. VORSICHT liebes PI Teram!

    Der Artikel erfüllt nach der Lesart der „Staatsanwaltschaft“ Koblenz den Anfangsverdacht der „Volksverhetzung“ und auf jeden Fall verletzt es die „Persaönlichkeitsrechte“ der abgebildeten -schwarzen- Personen!

    Woher ich das so sicher sagen kann? Ganz einfach… selbst erlebt!!! Als Betreiber eines nach stalinistischer Manier „abgeschalteten“ Forums mit bis zu 20.000 Lesern täglich hatte auch ich mich erdreistet die Frage zu stellen an wen sich die Werbebotschaft richtet.

    Die Folge: eine der abgebildeten -schwarzen- Personen hat mich angezeigt und die „Staatsanwaltschaft“ in KOBLENZ begann gegen mich zu ermitteln…

    Übrigends: in KOBLENZ gibt es für solch eine „Einzeltat/Einzelaussage“ drei Monate Haft… natürlich nur für DEUTSCHE!!!

  48. Zu Zeiten der DB war Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit ja noch gegeben, aber heute… fahren die Züge ja selbst bei Laborbedingungen (20 Grad Celsius, Luftfeuchtigkeit 80 % etc) kaum noch fahrplangemäß… entweder zu kalt- Weichen vereist… zu warm- Klimaanlagen funktionieren nicht und man geht im Hitzestau zugrunde… Platz pro Reisender- weniger als einem deutschen Schäferhund nach dem Tierschutzgesetz zusteht. Würde die Bahn Tiere so transportieren, wie sie es Menschen zumutet, hätte sie ruckzuck den Tierschutz und diverse Klagen am Hals.

  49. Made in West- Germany, das gleiche hab ich gestern auch gedacht! Aus Gambia „geflüchtet“! Ist da Krieg? Wie viel Deutsche waren beim HSV in der Aufstellung? Vielleicht zwei oder drei! Gruselig!

  50. Meine Güte, der Palmer fischt halt am rechten Rand. Das ist seine Rolle bei den Grünen. Die meinen wohl, sich das inzwischen erlauben zu können.

    Achso….geht um die Bahnwerbung hier.

    Ja schlimm ist die. Ist wie bei unserem HVV. Für dich. Für mich. Für alle. (Oder so)
    Und illegale Asylbewerber erhalten dann auch freundlicherweise eine Monatskarte für 30 € , für die der Arbeiter, von dessen Steuergeld der illegale Asylbewerber das Asylgeld erhält, 100€ bezahlen muss, damit er zu seiner Arbeitsstelle gelangt.
    Also die 30 € werden dem illegalen Asylbewerber von seinem illegalen Asylgeld direkt einbehalten.
    Es ist schlichtweg alles zum Kotzen hier.
    Surreal.

    (Die Beträge stimmen annähernd. Ich weiß adhoc die genauen Beträge nicht mehr)

  51. Dieses Spiel wird häufig in der Werbung durchgezogen. Angefangen hat es in den Katalogen von Neckermann,Otto,Quelle usw. ; es führte dazu, dass wir deshalb nichts mehr dort bestellten ! In Geschäfte, die dieses Flair verbreiten, gehe ich niemals etwas zu kaufen !
    So kann Werbung sogarGeschäftsschädigung sein !!

  52. @PI

    Könnt ihr mal was gegen diesen dynamischen Spam-Account-Bot mit immer neu erzeugten Namen (Frauenname und Nummernkombination) unternehmen, der hier neuerdings die Kommentare mit seinem Säx-Mist zuspammt? Aktuell als Ursula2300. Oder ist das dank seiner Variabilität schwieriger, als sich ein Laie das vorstellt?

  53. schulz61 24. April 2019 at 10:52
    Made in West- Germany, das gleiche hab ich gestern auch gedacht! Aus Gambia „geflüchtet“! Ist da Krieg? Wie viel Deutsche waren beim HSV in der Aufstellung? Vielleicht zwei oder drei! Gruselig!

    Xxxxxxxxxxxx

    Gruselig ist, dass immer noch diese Frage gestellt wird: ist da Krieg?

    Selbst wenn da Krieg wäre. Krieg ist kein Asylgrund. Man kann um Schutz anfragen, sofern man nicht bereits vorher in einem anderen Land vor dem Krieg in Sicherheit war.

    Asylgrund ist ausschließlich persönliche, politische Verfolgung (zb, wegen Homosexualität) Und auch dann ausschließlich, wenn derjenige nicht bereits in einem anderen Land vor der Verfolgung in Sicherheit war.

  54. Als ich noch die Bahncard First 50 % hatte und mehr unterwegs war, habe ich vor allem den Dreck eklig gefunden, den eine bestimmte Klientel ständig hinterlassen hat: Chipskrümel auf den Sitzen, leere Getränkedosen auf dem Boden (gerne der Rest klebend auf dem Teppichboden), leere Getränkebehälter im Netz vom Vordermann, ausgespuckte Sonnenblumenkerne überall, Einwickelpapier in die Seiten zwischen Sitz und Zugwand geklemmt. Wer jemals erlebt hat, wie eine Großfamilie ein Essen zu sich nimmt (inklusive Gerüche und einem enormen Aktionsradius der unerzogenen Kids), möchte später auf DIESEN Plätzen nicht mehr sitzen. Gerne auch die Schuhe auf den Sitzen (wobei das ja bei bestimmten Bevölkerungsgruppen als besondere Beleidigung gilt > mit Schuhen auf Personen werfen). Und in S-Bahnen: man setzt sich ganz bewußt auf weit entfernte Plätze (breites Okkupieren) und blökt sich die „Unterhaltung“ zu.
    Dann gibt es ja auch noch die sog. „Silence“-Abteile. Vergiss es – da wird laut telefoniert, als müßte man nach Bagdad schreien…

  55. Übrigens, wenn einer fragt….
    „Was, ich finde nur die Farbe (neongelb) schön. Da fühle ich mich sicher im Verkehr“
    oder so.
    „Aufruf? Weiß ich nix von “

    Und wenn ich s mal vergesse, jeder kann mit kopieren/einfügen folgendes posten

    In Frankreich trifft man sich wöchentlich.
    Man
    Trifft
    Sich
    Einfach
    Gelbe Weste an, und daran erkennt man sich ja. Die ist der Kitt, der alles zusammenhält. Nix anmelden. Melden die Syrer was an, wenn die sich versammeln? Nö. Die Afrikaner? Nö. Die erkennen sich so.

    Also. Ich lege hiermit fest:
    Samstags
    15:Uhr
    Vor dem Rathaus
    In jeder Stadt
    Treffen

    Und jetzt kann man sagen: ööhhäähh…nööö…wieso soll ich denn darauf hören….püh…
    Oder man kann es VERSTEHEN!!!

  56. „die Hälfte der abgebildeten Bahnkunden sind Menschen mit dunkler Hautfarbe, ein weiterer scheint aus dem arabischen Raum zu stammen und hat „wenigstens“ eine etwas dunklere Hautfarbe. Hier bildet die Bahn also nicht mehr den tatsächlichen Querschnitt der Kunden ab, so wie er derzeit (noch!) mit dem Zug fährt, sondern einen anderen.“

    Das ist Vortäuschung falscher Tatsachen. Die Bahn bedient heutzutage hauptsächlich schwarzfahrende Neger und Musel, die aufgrund ihrer augenscheinlichen Rassen- und Religionszugehörigkeit im Kampf gegen „racial profiling“ von Fahrkarten-Kontrollen freigestellt sind. Dies führt zu erheblichen Einsparungen beim Kontrollpersonal und macht Lockangebote überflüssig. In Gegensatz zu weissen Männern meckern Neger und Musel nicht über mangelnder Pünktlichkeit. Dies führt zu weniger Stress beim Personal. Das Libido der bevorzugte Kundschaft wirkt sich positiv aus auf die Frauenquote bei den Beförderten: ein Hauptanliegen von Rothgrün. Neger und Musel sind deshalb zur Zeit Zielkundschaft der Bahn und deren Anteilseigner: Merkels Deutschland.

  57. Da ist der ehemalige Volkskonzern DB AG doch in ‚bester Gesellschaft‘. Fast jegliche Reklame strotzt mittlerweile vor Negern und K***nucken. Selbst wenn eine rein weiße, deutsche Familie gezeigt wird sitzt grundsätzlich mindestens ein kraushaariges Mulattenblage mit am Tisch. Zum Kotzen. Deshalb bleibt meine Flimmerkiste auch 98% der Zeit aus.

  58. TERRORANSCHLÄGE: Gedenken und Trauer auf Schloss Constantinsborg in Dänemark

    Die Anschläge auf Sri Lanka am Ostersonntag haben viele Menschenleben gefordert; unter den Opfern sind auch drei Kinder eines dänischen Unternehmers.

    Seitdem haben sich viele Anwohner aufgemacht, um am Familiensitz Constantinsborg bei Stavrup westlich von Aarhus, den getöteten Kindern zu gedenken. Medien dürfen den Familiensitz, wo die Flagge auf halbmast weht, nicht betreten; Bürger haben die Möglichkeit, Blumen niederzulegen.

    https://nordschleswiger.dk/de/daenemark-gesellschaft/gedenken-und-trauer-schloss-constantinsborg

  59. Harpye 24. April 2019 at 11:00
    Als ich noch die Bahncard First 50 % hatte und mehr unterwegs war, habe ich vor allem den Dreck eklig gefunden, den eine bestimmte Klientel ständig hinterlassen hat: Chipskrümel auf den Sitzen, leere Getränkedosen auf dem Boden (gerne der Rest klebend auf dem Teppichboden), leere Getränkebehälter im Netz vom Vordermann, ausgespuckte Sonnenblumenkerne überall, Einwickelpapier in die Seiten zwischen Sitz und Zugwand geklemmt. Wer jemals erlebt hat, wie eine Großfamilie ein Essen zu sich nimmt (inklusive Gerüche und einem enormen Aktionsradius der unerzogenen Kids), möchte später auf DIESEN Plätzen nicht mehr sitzen. Gerne auch die Schuhe auf den Sitzen (wobei das ja bei bestimmten Bevölkerungsgruppen als besondere Beleidigung gilt > mit Schuhen auf Personen werfen). Und in S-Bahnen: man setzt sich ganz bewußt auf weit entfernte Plätze (breites Okkupieren) und blökt sich die „Unterhaltung“ zu.
    Dann gibt es ja auch noch die sog. „Silence“-Abteile. Vergiss es – da wird laut telefoniert, als müßte man nach Bagdad schreien…

    Xxxxxxxxxxxxxxxxx

    Gut beschrieben. So ist es auch im ÖPNV.
    Und es wirkt, oder?
    Die haben immer Platz.
    Was wir von denen denken, ist denen doch egal.
    Die haben den Platz.
    Die haben die Geschäfte.
    Die haben die fetten Autos.
    Die haben Immobilien.
    Die haben….haben….haben…..

  60. Auf Facebook schrieb Boris Palmer von den Grünen (zitiert nach BILD): „Ich finde es nicht nachvollziehbar, nach welchen Kriterien die Deutsche Bahn die Personen auf dieser Eingangsseite ausgewählt hat. Welche Gesellschaft soll das abbilden?“ So eine Aussage gilt allerdings als rassistisch.

    ——————————–
    Die Gesellschaft der Schwarzfahrer

  61. schon etwas komisch wenn nico in der bahn seine fahrkarte zeigt. 1 tens das 1 klasse abteil ist leer nur rosberg und ein fahrgast, wer will das denn glauben. 2tens. ich möchte mal behaupten das der herr rosberg in monaco keine bahn fährt. und in deutschland auch nicht! der ist mit sicherheit in den letzten 10 jahren keine bahn gefahren.

  62. @ Babieca 10:11

    „Hier ist noch ein Beispiel für „ging unbeabsichtigt in die Hose“: Ein hochgejazztes Foto zeigt ganz deutlich, daß der Gorilla vom Neger abstammt. Oder umgekehrt. Oder so. ?“
    —————————————————————————-
    Da ging es mir gestern genau wie Dir/Ihnen! Das ist sowas von unfreiwillig kontraproduktiv, dass die Macher mit Sicherheit sehr bald Probleme damit bekommen werden. Uns kann es nur recht sein :-)))

  63. Moslems und Afrikaner sind vielleicht die bei der Bahn beliebtere Kundschaft, weil……die fahren sicher entspannter in andere Städte um sich bei den dortigen Behörden mal blicken zu lassen, zwecks Aufrechterhaltung der Mehrfach-Falschidentitäten……
    als ein korrekter Deutscher, der pünktlich bei der Arbeit sein soll.

  64. Na Hauptsache d9e bunte Gesellschaft hat auch einen gültigen Fahrschein, man hört aber Gegenteiliges täglich.

  65. Jaja, „Querschnitt der Gesellschaft abbilden“…blablablubb…

    Denksportaufgabe:

    Wenn rund 20% der Bevölkerung Deutschlands „mit Migrationshintergrunz“ sind und fünf Bilder zur Verfügung stehen, wie oft muss ich Nazan Eckes abbilden?
    Und wie lang darf Nelsons Müllers amputiertes Fingerstück sein, um den Anteil an Schwarzen realitätsgerecht zu repräsentieren?

    „Querschnitt der Gesellschaft abbilden“ sagen sie, Regierungspropaganda betreiben sie.

    Und wie schaut es eigentlich mit der Kampagne gegen Angriffe auf Mitarbeiter von ÖNV und Bahn aus?
    https://bahnblogstelleblog.files.wordpress.com/2016/04/angegriffen-kampagne-kopie.jpg?w=1038&h=576&crop=1
    Abgeblasen wegen „zu bunt“?

  66. Der Herr Palmer mal wieder. Setzt sich zielsicher zwischen alle Stühle. Einer von uns isser (noch?) nicht, ein wahrer Linker ist er auch nicht mehr. Nicht Fisch, nicht Fleisch. Mir insofern sympathisch, als er zu seiner Meinung steht, egal ob er damit Anhänger findet oder nicht.

  67. Marie-Belen 24. April 2019 at 10:25

    Was Bosbach für die CDU, das ist Palmer für die Grünen.

    Er soll die Wähler bei den Grünen halten, die inzwischen eigentlich schon weg wollen……

    Sehe ich genauso. Und leider wird das auch wohl funkionieren…

    Ein Vorteil hat das aber trotzdem: man kann die Grünen jetzt als „fremdenfeindliche Rechtspopulisten“ bezeichnen und das dann auch direkt durch Palmers Aussage belegen. Am besten, indem man seine Äußerung zuerst der AfD unterstellt und das dann auflöst.

    Und ähnlich wie einige Sprüche unappetitlicher AfD-Politiker immer für die ganze Partei herangezogen werden, darf man das dann auch bei den Grünen machen, schließlich wurde und wird Palmer ja nicht aus der Politik entfernt.

  68. Vielleicht will ja die DB auch nur darauf hinweisen, dass man sich bei Benutzung dieses Verkehrsmittels „Schwarz“ ärgern kann. Und dann beim Aussteigen wegen der veränderten Hautfarbe keine Ansprüche hat!

  69. Zum Glück hab ich ein Auto und für längere innerdeutsche Strecken nutze ich immer das Flugzeug. Irgendwer muss die Luftfahrtindustrie ja unterstützen, wenn Klimagretel und ihre Apostel am Boden bleibt.
    Außerdem: abgesehen von zahlenden Touristen, die nach kurzer Zeit wieder in ihre Heimatländer zurückkehren, empfiehlt sich das Flugzeug durch Absenz aller Bereicherer.

  70. Ja es ist erstaunlich. So gut wie jede Werbung ist inzwischen mit Quotennegern*innen angereichert. Selbst meine biedere Kreissparkasse verzichtet in iher Onlinewerbung nicht darauf. Fast gleich ist es in Filmen des öffentlich rechtlichen, egal ob aus Deutschelan oder Schweden. Erstaunlich und rätselhaft.

  71. Die Bilder zeigen genau jene Klientel, welche die Bahnhöfe und Züge der BRD im Jahre 2019 massenhaft bevölkern.
    Neger und Araber, und leider die unzivilisierte Sorte.

  72. Nicole Hartmann studiert – unterstützt von Verwandten und Bekannten – in Bayreuth Internationale Wirtschaft. Im Mittelmeer macht sie regelmässig ein Praktikum zum Menschenschleppen auf der NSS Alan Kurdi von „Sea Eye“, einem Unternehmen der Asylindustrie . Unabhängig davon, dass niemand die Gründe billigen kann, weswegen Sozial-, Asyl- und Terrortouristen sich auf den Weg über das Mittelmeer machen, kann es nie gerechtfertigt sein, diese Leuten um Wille des Geschäftemachens aufs Meer zu locken um sie dort ertrinken zu lassen. Es geht schließlich nicht um Geschäftszahlen, sondern um menschliche Schicksale, liebe Nicole. https://www.frankenpost.de/region/oberfranken/laenderspiegel/Da-draussen-ertrinken-immer-noch-Menschen;art2388,6681924

  73. Es ist heute fast überall so. Framing, wo man hinschaut. Ob das irgendwelche Kataloge sind, Kosmetika-Werbung etc. pp. Es wird von oben her bestimmt, was wir gefälligst gut zu finden haben – Multikulti-Scheiße. Natürlich darf auch die Bahn nicht fehlen. „Alle reden vom Wetter, wir nicht“ ist längst vorbei. In dieser Ära waren auch die Züge noch pünktlich, die Fahrzeuge nicht vermüllt. Palmer hat mit seiner Feststellung Recht, aber so richtig glaubwürdig wäre das erst, wenn er konsequent aus dem grünen Verein austreten würde.

  74. Die Bahn hat ganz andere Probleme :
    1.) Ein total unterfinanziertes Streckennetz. Im Vergleich zu anderen westeuropäischen Ländern gibt Deutschland am wenigsten Geld für die Bahn aus. Die Folgen sind Verspätungen oder ganz einfach Ausfälle von Zügen. Schließlich müssen die Asylanten mit rd. 17% des Bundeshaushalts (2018) durchgefüttert werden.
    2.) Eine katastrophale Sicherheitslage: Die Bahn ist das fragilste Verkehrsmittel für Anschläge von IS-„Kämpfern“ die Merkel zur Zeit zurückholt.
    Täglich werden Zugbegleiter angegriffen, bespuckt usw. Es passiert nichts dagegen.
    Angriffe auf Mitarbeiter in der Öffentlichkeit gehören sofort hart bestraft. Sofortige Vollziehbare Abschiebung! Statt dessen „darf man bleiben“ bis daß der Prozeß eingestellt wird und dann kommt eine „Duldung“.
    3.) Die „deutsche“ Bahnindustrie bringt Fahrzeuge nach dem „Bananen-Prinzip“ auf den Markt. „Produkt reift beim Kunden“. Früher hat die Bahn noch selber Fahrzeuge entwickelt. Zuletzt den guten, alten, zuverlässigen 628er Triebwagen. Kam etwas schwer „in die Hufe“ aber fuhr notfalls auch mit Altöl. Seitdem ist man von Bombardier, Alstom, Stadtler abhängig.
    4.) Es gibt ein funktionsloses Mittel-Management, ähnlich wie bei der Bundeswehr. Kein DAX-Unternehmen leistet sich so etwas. Ahnungslose Typen in der Führungsebene wie Merkel’s Pofallala (DB Netz) oder einst Deutschlands unfähigster Manager „Mehrkorn“ ( Heidelberger Druck, Bahn, BER !!!) machen bzw. machten den Laden kaputt.
    5.) Die Aufspaltung von Geschäftsbereichen. Nur ein Beispiel: Eine Cargo-Lok darf nicht so ohne weiteres eine liegengebliebene DB-Fernverkehr oder Regional-Lok abschleppen.
    6.) Die einstigen Bahnmeistereien, wo jeder jedem im Notfall half, gibt es nicht mehr. Heute schippen Fremdfirmen Schnee, die erst mal 50 km anreisen müssen…und im Schnee steckenbleiben.
    Es gibt noch viele weitere Gründe für den Niedergang der Deutschen Bahn. Boris Palmer und Kretsche scheinen mir die einzig vernünftigen Grünen zu sein.

  75. Schon beim Lösen einer ICE-Fahrkarte für eine Fahrt in windstiller Nacht werde ich belogen: „Sie fahren mit 100% Ökostrom!“ Auf eine Nachfrage bei der DB bekomme ich zur Antwort: „Der überwiegende Teil der erneuerbaren Energien stammt aus Wasserkraft.“ Zumindest für Fahrten in Norddeutschland stimmt auch das nicht; denn die Wasserkraftwerke sind am Oberrhein und im Süd-Schwarzwald. Wechselstrom könnte nur mit immensen Verlusten bis in den Norden gelangen.
    Merke: Nur als Fußgänger hat man das geringste Risiko belogen zu werden.

  76. @Freya- 24. April 2019 at 11:21

    … passt wie Arxxx auf Eimer!
    Danke für den Wink mit Zaunpfahl!

  77. In der Tat, jedes Supermarkt-Prospekt, jede Plakatwand und Litfaßsäule zeigt diese Mischpoke.
    Ob es der Realität entspricht, was die Bundesbahnfunktionäre hier als „Wunschdenken“ oder „Realität“ abbilden, sei dahingestellt.
    Offenbar hat Palmer noch Sensibilität und Prominenz die Buntbahn zu kritisieren.

    Was den Alltag in den Zügen bestimmt: Eine Fahrt etwa am Samstagabend von Mainz nach Frankfurt zeigt noch viel Schlimmeres. Die gleiche Fahrt werktags früh um ca. 7.30 Uhr zeigt fast das Gegenteil!

  78. Made in Germany West
    24. April 2019 at 10:45
    Das ist doch wie beim Fußball. Zum Beispiel gestern beim Spiel HSV vs. Leipzig. Wie der Kommentator meinte, spielt da ein „Flüchtling“ aus Gambia namens Jatta mit. Er „flüchtete“ 2015 nach Deutschland, hatte vorher noch nie in einem Verein gespielt und wurde sogleich erstmal in die U21 vom HSV gesteckt und kann jetzt richtig beim HSV mitspielen. Das ging aber schnell.

    Wenn man bedenkt, wie viele Hamburger Jungs schon seit frühester Kindheit in Vereinen Fußball spielen und nie eine Chance kriegen und nie gefördert werden, dafür aber auf der Bank sitzen müssen, das tut weh. Und dann kommt einer, der politisch so gut ins Bild passt und mit dem man sich zu profilieren glaubt und schon macht der Karriere.

    Immerhin haben sie Jatta bei gebogen, in welches Tor er schießen muss, und er schoss ja auch ein Tor. Er ist schnell, foult aber auch gerne schnell. Da kennt der nix. Nun denn.

    Wenn man sich den HSV-Fußball-Kader so anschaut, sind die Deutschen dort schon in der Minderheit. Ist das jetzt der Querschnitt der Deutschen
    ———————
    Da gibt es auch einen Artikel bei GMX.

    https://www.gmx.net/magazine/sport/fussball/dfb-pokal/fluechtling-fussballstar-verrueckte-geschichte-hsv-torschuetzen-33671612

    In dem Artikel wird auch berichtet, das er nur auf der Suche nach einem besseren Leben war. Natprlich macht das linke GMX nun ein Loblied auf die schwate Perle.
    Was soll der Blödsinn? Der ist hier illegal und auf der Suche nach einem besseren Leben ist kein Fluchtgrund. Der gehört unverzüglich abgeschoben. Bei seinem Alter hat er wahrscheinlich auch gelogen.

  79. Basler Zeitung (2017): Das Versagen deutscher Verkehrspolitik

    Was unter und neben dem abgesackten Gleis von Rastatt geschah.

    Zeigefingerland blamiert sich!

    Das Ergebnis ist wie im Sozialismus: Es wird teurer und nicht fertig.

    Die marode Infrastruktur Deutschlands wird zunehmend zu einem Problem für Europa. Deutsche Politiker melden sich zwar in Sachen Flüchtlinge und Klimavereinbarungen lautstark zu Wort und erteilen anderen Ländern Lehren. Sie selbst schaffen jedoch nicht mehr die Voraussetzungen für ein funktionierendes Land. Der anmassende Parteienstaat ohne Sinn und Verstand für Wissenschaft und Technik ruiniert zusehends Deutschland.

    Der Tunnelbau zu Rastatt – er sollte ein Prestigeprojekt deutscher Ingenieurskunst werden. Doch er endete wie so viele neue Projekte in Deutschland im Desaster.

    https://www.bazonline.ch/ausland/europa/das-versagen-deutscher-verkehrspolitik/story/25645144

  80. Laurentius Fischbrand 24. April 2019 at 11:23

    Außerdem: abgesehen von zahlenden Touristen, die nach kurzer Zeit wieder in ihre Heimatländer zurückkehren, empfiehlt sich das Flugzeug durch Absenz aller Bereicherer.
    ******************

    Das stimmt leider nicht ganz. Schon zweimal habe ich mittelalterliche deutsche Frauen mit ihrem zu betreuenden Afrikaner auf einem Inlandflug beobachtet. Beide Herren wählten auf der kurzen Strecke Rotwein.

  81. Penner 24. April 2019 at 10:56
    Dieses Spiel wird häufig in der Werbung durchgezogen. Angefangen hat es in den Katalogen von Neckermann,Otto,Quelle usw. ; es führte dazu, dass wir deshalb nichts mehr dort bestellten ! In Geschäfte, die dieses Flair verbreiten, gehe ich niemals etwas zu kaufen !
    So kann Werbung sogarGeschäftsschädigung sein !!

    ————
    Ja, unmerklich bekommen wir den Koran und die Burka-Mülltüte übergezogen, wenn der Postbote klingelt ,kann man schon lustiges Länderraten machen, wo kommt er her ? Deine momentane Geschäftsschädigung begegnen diese Firmen im nächsten Jahr mit neuen Preisen !

  82. Da fehlt was! Ein Bahnmitarbeiter mit zerschlagenem Gesicht. Davor ein grinsender Magreb-Flüchling mit Stinkefinger.

  83. Diedeldie, klar ist Krieg kein Asylgrund, außerdem wäre er ja durch etliche Länder „geflüchtet“, bis er in Deutschland ankommt. Stimmt! Was mich nur extrem nervt, dass in den Medien jeder ein „Flüchtling“ ist, der illegal aus Afrika oder Arabien kommt. Hab auch schon beim ZDF angerufen und mich über manche Videotext-Tafeln beschwert, aber da hätte ich genauso bei Pro Asyl anrufen können! Hoffnungslos!

  84. „Das stimmt leider nicht ganz. Schon zweimal habe ich mittelalterliche deutsche Frauen mit ihrem zu betreuenden Afrikaner auf einem Inlandflug beobachtet. Beide Herren wählten auf der kurzen Strecke Rotwein.“
    ———-

    Schlimm. Allerdings habe ich auch einmal von Hamburg nach Frankfurt eine Kopftuch-Großfamilie erlebt, die mit 3 Handgepäckstücken und 6 Plastiktüten pro Person jeder ins Flugzeug steigen wollte. Die Lufthansa Mitabeiterin am Schalter versuchte denen zu erklären, dass das so nicht ginge und sie dafür draufzahlen müssten. Auch als die Großfamilie sich dumm stellte und lautstark zu diskutieren anfing, blieb die tapfere Dame standhaft und rief bestimmt: „Wenn sie das nicht einsehen wollen, bleiben sie halt am Boden!“
    Ach ja, die machen Freude und sich Freunde wo immer sie auftauchen.

  85. Gestern blieb ich hängen bei RTL2. ‚Armes Deutschland‘ hieß der Propaganda-Müll.
    Hartz 4 Empfänger. In einer Tour aus dem Off kommentiert dahingehend:
    Kinder in die Welt setzen, aber nicht arbeiten gehen.
    Nicht arbeiten gehen, aber Ansprüche stellen.
    Nicht arbeiten gehen, aber große Klappe.

    Da waren Knasties, Rabenmütter, zahnfäulige Menschen. Alle irgendwie durchgeknallt, zu dick, als unsympathisch/dämlich vorgeführt.

    Aber wo doch sonst (siehe oben und überall) immerzu Moslems …möglichst mit Kopftuch…..und Afrikaner in Fernsehsendungen zugegen sind, dort nicht.
    Kein einziger.
    Rein Deutsche Veranstaltung.
    Reine Deutschhetze.

  86. Ich glaube, Palmer soll mit seinem Gequatsche nur die Grünen als kommenden, passenden Koalitionspartner für die Merkel-Mischpoke empfehlen- Meinungsvielfalt soll wieder mal simuliert werden, die üblichen Beruhigungspillen für den Michel. Wären das wirklich Palmers Positionen, müsste er die Grünen schon vor langer Zeit verlassen haben, aber lukrative Pöstchen, fette Diäten sind wie immer wichtiger- deswegen kann ich das Geblöke dieses Schwätzers auch nicht ernst nehmen.

  87. Freya- 24. April 2019 at 10:31

    Bin froh, dass ich einen PKW fahren (kann) (darf) und mir so den Querschnitt des heutigen Deutschlands in den Öffentlichen Verkehrsmitteln erspare, der fast nur noch aus wilden Horden fremder junger Männer und dauerschwangeren Kopftuchweibern und ihrer frechen Brut besteht.
    —————-
    Whow! Ist ja super wenn man von einer bewachten Tiefgarage in die nächste bewachte Tiefgarage fahren kann. Was ist denn das für ein Leben?
    Oder noch besser: Vom Dach zu Dach mit dem Hubi wie in Brasilien, Südafrika.
    Karlsson vom Dach lebt genauso wie Elvis!
    Die Stadt, wo man überall sofort und am besten kostenlos parken kann muss man mir noch zeigen.
    „Dauerschwangere Kopftuchweiber“: Dafür sind die heutigen Standart-Linienbusse einfach nicht gemacht. Mit den Doppel-Kinderwagen-Schlachtschiffen + 1 Kind an der Hand und noch eins im Bauch: Das konnte doch keiner wissen…

  88. Gerade kam ein Bekannter bei uns vorbei, und wir haben das Thema gemeinsam erörtert.
    Folgendes Ergebnis kam dabei heraus:
    Wenn Menschen in der Werbung abgebildet werden, können sie die Kaufentscheidung auf zwei verschiedenen Wegen beeinflussen. Entweder geht um Vertrauen und Bewunderung („die gibt der Zahnarzt seiner Familie“) oder um Identifikation (wir wollen auch so sein wie die nette Familie in der Anzeige). Bei der Bahn-Werbung dürften beide Wege eher nicht klappen – ich bin nicht von der Kompetenz der Schwarzen bei der Wahl des Transportmittels Bahn beeindruckt, und ich will auch nicht sein wie die Schwarzen.
    Vor allem will ich nicht neben diesen Leuten sitzen; bzw. stehen, während selbige sitzen.

  89. Jegliche Werbung ist heute migrantisch und gutmenschlich verseucht, im vorauseilenden Gehorsam vergessen die blödsinnige Werber völlig, wer hier eigentlich lebt. Am furchtbarsten empfinde ich aktuell eine Plakatwerbung für eine irgendeine (versc..) Hochzeitsmesse mit dem Bild eines bärtigen Orientalen und einer abendländischen Frau. Denen ist wirklich nichts mehr heilig und geil ist man hinter dem Geld her, das Bückbeter für ihre überdimensionierten Protz-Hochzeiten inkl. Autobahn-Staus ausgeben. Zum Niederkotzen ärgerlich.

  90. Paul56 24. April 2019 at 11:36

    Ich hab das Spiel gestern auch gesehen, und bei dieser „Flüchtlings“ Story des Reporters musste ich auch schon fast wieder kotzen.
    Das ist kein Flüchtling, sondern ein Glücksritter, der illegal hier ist.

  91. Solange die reagieren, wir agieren läuft´s. Immer schön die Initiative behalten. Bis zur EU Wahl, dann den 3 „Ostwahlen“, müssen denen Wähler abgejagt werden die bei uns bleiben.

  92. Boris Palmer will Grundeigentümer mit Bußgeldern belegen und enteignen, wenn sie nicht seinen Vorgaben folgen.

    Der Typ haut nur mal gelegentlich was für‘s gemeine Volk raus. Bla bla, auch bei den Grünen gibt es vernünftige Leute bla bla. Dann wendet er sich wieder seiner grünen Ideologie zu.

  93. Paul56 24. April 2019 at 11:36

    Made in Germany West
    24. April 2019 at 10:45
    Das ist doch wie beim Fußball. Zum Beispiel gestern beim Spiel HSV vs. Leipzig. Wie der Kommentator meinte, spielt da ein „Flüchtling“ aus Gambia namens Jatta mit.
    ————-
    Jatta ist aber der Einzige von dem noch Gefahr über die linke Seite ausgeht. Siehe sein Tor in der 23. Minute. Lasogga ist verletzungsanfällig, spielt schwerfällig und „Wintzi“ ist einfach noch zu grün.
    Wenn einzelne Asylanten sich in Deutschland durchbeissen ist das doch o.k. Mein Steuergeld kostet der nicht.

  94. Marie-Belen 24. April 2019 at 11:50

    Für mich ist das eine BEKRÄFTIGUNGSWERBUNG; mein 2015 gefaßter Entschluß, nicht mehr mit der Deutschen Bahn zu fahren, wird durch diese Afro-Werbung nochmal bestätigt.

  95. @gonger 24. April 2019 at 11:48
    Freya- 24. April 2019 at 10:31

    Whow! Ist ja super wenn man von einer bewachten Tiefgarage in die nächste bewachte Tiefgarage fahren kann. Was ist denn das für ein Leben?

    Mein Leben im Neuen Deutschland mit südafrikanischen Verhältnissen.

  96. Paul56 24. April 2019 at 11:36
    Made in Germany West
    24. April 2019 at 10:45
    Das ist doch wie beim Fußball. Zum Beispiel gestern beim Spiel HSV vs. Leipzig. Wie der Kommentator meinte, spielt da ein „Flüchtling“ aus Gambia namens Jatta mit. Er „flüchtete“ 2015 nach Deutschland, hatte vorher noch nie in einem Verein gespielt und wurde sogleich erstmal in die U21 vom HSV gesteckt und kann jetzt richtig beim HSV mitspielen. Das ging aber schnell.

    Wenn man bedenkt, wie viele Hamburger Jungs schon seit frühester Kindheit in Vereinen Fußball spielen und nie eine Chance kriegen und nie gefördert werden, dafür aber auf der Bank sitzen müssen, das tut weh. Und dann kommt einer, der politisch so gut ins Bild passt und mit dem man sich zu profilieren glaubt und schon macht der Karriere.

    Immerhin haben sie Jatta bei gebogen, in welches Tor er schießen muss, und er schoss ja auch ein Tor. Er ist schnell, foult aber auch gerne schnell. Da kennt der nix. Nun denn.

    Wenn man sich den HSV-Fußball-Kader so anschaut, sind die Deutschen dort schon in der Minderheit. Ist das jetzt der Querschnitt der Deutschen
    ———————
    Da gibt es auch einen Artikel bei GMX.

    https://www.gmx.net/magazine/sport/fussball/dfb-pokal/fluechtling-fussballstar-verrueckte-geschichte-hsv-torschuetzen-33671612

    In dem Artikel wird auch berichtet, das er nur auf der Suche nach einem besseren Leben war. Natprlich macht das linke GMX nun ein Loblied auf die schwate Perle.
    Was soll der Blödsinn? Der ist hier illegal und auf der Suche nach einem besseren Leben ist kein Fluchtgrund. Der gehört unverzüglich abgeschoben. Bei seinem Alter hat er wahrscheinlich auch gelogen.

    Xxxxxxxxxxxxxxxx

    Je mehr Gambianer in der deutschen Liga spielen, desto eher schauen Gambianer in Gambia die Spiele mit denen.
    Und schon steigen die Einkünfte der Liga.
    Es geht nur ums Geld.
    Dafür verraten echte Kapitalisten alles.

  97. Der Spot „ToleranzZeit“ ist der Beginn einer Content-Offensive, mit der die Bahn ihre Markenkampagne „Diese Zeit gehört Dir“ erweitert. „Mit einem neuen ‚Storytelling-Format‘, das vor allem in Social Media-Kanälen zum Einsatz kommt, werden immer wieder relevante Bahn-Geschichten im gesellschaftlich aktuellen Kontext erzählt'“, erklärt Antje Neubauer, Leiterin Marketing und PR. Die Bahn wolle so Werte wie „Gastfreundlichkeit, Modernität und Glaubwürdigkeit“ vermitteln, ergänzt Michael Peterson, Vorstand Marketing Fernverkehr. Und zeigen, was sie weltweit am besten könne: „Menschen zu verbinden.“

    Verantwortliche Agentur ist Ogilvy & Mather Frankfurt. Client Service Director Roland Stauber sagt: „In Zeiten von zunehmender Intoleranz kann es nur eine Antwort auf Vorurteile und Ausgrenzung geben: Toleranz.“ Der Film soll deshalb nicht nur für die Bahnvorteile werben, sondern „auch ein Statement setzen, welches zum Nachdenken anregt.“
    https://www.wuv.de/marketing/so_wirbt_die_deutsche_bahn_fuer_toleranz

    „Toleranzwerbung auf Teufel komm raus “ in jedem Film, in jeder Aldi Lidl Werbung, den Zug will die Bahn natürlich nicht verpassen.

    Den Song gabs neulich beim zweistündigen Schienenersatzverkehr
    https://www.youtube.com/watch?v=tPDIwohxx4I
    echt witzig.

  98. O.T.
    Aber keine Angst, auf ihrer Seite Bahn.de zeichnet die Deutsche Bahn ein ausgewogenes Bild ihrer Kunden…

    —–

    Aber immerhin, es sitzt ganz rechts offenbar der einziger Mitteleuropäer: ein sympathischer, verträumter junger Mann, der sich etwas verloren fühlt!
    Na ja, immerhin ein kleiner Trost für ihn: um so seltener, desto wertvoller wird er!

  99. Eigentlich ist die Konsequenz doch klar: Da die Bahn mich als autochtone Deutsche nicht mehr als Kundin haben will, werde ich mein Geld lieber in ein Auto stecken. Ähnliches gilt für viele Bekleidungsfirmen oder auch immer mehr Banken (wobei es bei den Banken schon eng wird, eine zu finden, die nicht mit Schwarzafrikanerinnen und arabischen Männern wirbt).
    Wir werden nicht in der Lage sein, die Welt durch unsere Wahlentscheidung zu verändern, das ist den meisten hier klar. Aber die Unternehmen, die sich aktiv an den Umvolkungs- und Islamisierungfantasien beteiligen, finanziell zu treffen, könnte helfen. Ich denke dabei z.B. an Wiesenhof, die flächendeckend schächten, obwohl das nicht einmal im Ansatz so erlaubt ist. Ich habe denen mitgeteilt, dass ich es unangebracht finde, dass ein Imam das Schlachtvieh „bespricht“, das ich als Christin essen soll, und dass ich mich weigere zu Tode gequältes Fleisch von ihnen zu kaufen. Ich weiß, eine Verweigerung macht noch keinen Protest. Aber wie sagen die Linken und Grünen doch so gern: wenn viele kleine Menschen viele kleine Schritte tun….

  100. Mantis 24. April 2019 at 12:01

    Man kanns auch überdrehen mit dem Toleranzgedöns, vor allem wenn Toleranz wie in der BRD nur eine Einbahnstrasse und für die bunten „Zugereisten“ ein Fremdwort ist.

  101. @gonger,
    ich denke er kostet sehr wohl dein, unser Steuergeld. Als Rechtfertigung des deutschen Invasionssystems, und als Vorbild für 1000de untalentierte aus seiner Region. Die kommen ob ihrer Hoffnungen auf ähnlichen Erfolg hier hin, scheitern zu 99,xx%, und liegen uns, dir, mir auf der Tasche.
    Die jeweiligen Vorteile für unsere, darbende, Heimatvereine rechtfertigen das nicht.

  102. gonger 24. April 2019 at 11:56
    Paul56 24. April 2019 at 11:36

    Made in Germany West
    24. April 2019 at 10:45
    Das ist doch wie beim Fußball. Zum Beispiel gestern beim Spiel HSV vs. Leipzig. Wie der Kommentator meinte, spielt da ein „Flüchtling“ aus Gambia namens Jatta mit.
    ————-
    Jatta ist aber der Einzige von dem noch Gefahr über die linke Seite ausgeht. Siehe sein Tor in der 23. Minute. Lasogga ist verletzungsanfällig, spielt schwerfällig und „Wintzi“ ist einfach noch zu grün.
    Wenn einzelne Asylanten sich in Deutschland durchbeissen ist das doch o.k. Mein Steuergeld kostet der nicht.

    Xxxxxxxxxxxx

    Nee, das ist nicht okay!
    Was geht mich….die Allgemeinheit……deine Egoismen an!
    Dein Verein, der gut spielen soll und deine sexuelle Befriedigung, die dir verlogenerweise deine Schwarzafrikanerin verschafft.

    Du kannst gern deine Einstellungen dergestalt haben.
    Nur wenn du sie äusserst, erwarte keine Zustimmung hier.
    Geh zu den Grünen. Da versteht man dich besser.

  103. gonger
    24. April 2019 at 11:56
    ————
    Es geht um das Prinzip und das die Regierung sich gefälligst an die Gesetze zu halten hat. Ich schaue die Spiele der Bundesliga sowieso schon lange nicht mehr . Da denkt man, das ist aus irgendeiner Liga in Afrika.

  104. ja, im ICE GEHT es noch,

    man fahre mal im Nahverkehr, besonders am wochenende, da ist es nur noch zufall wenn bio-deutsche da in der mehrheitsind

  105. wie soll denn der ideale Bahnmitarbeiter in Zukunft aussehen?

    https://www.welt.de/vermischtes/article171509347/Angriffe-auf-Bahnmitarbeiter-nehmen-dramatisch-zu.html
    Rempeln, Spucken, Messerstiche: Die Deutsche Bahn wird zu einem immer gefährlicheren Arbeitsplatz. Das zeigt nicht nur der Fall eines Schaffners, der von drei Passagieren krankenhausreif geschlagen wurde.
    104

    Freitagabend. 8. Dezember. 22.40 Uhr. Der Regionalexpress 4 ist auf dem Weg von Witten nach Dortmund. Der Zugbegleiter geht durch die Wagen, kontrolliert die Fahrkarten. Als er den Rauch riecht, weiß er, dass er gleich mehr sagen muss als „Die Fahrkarten bitte!“

  106. daskindbeimnamennennen 24. April 2019 at 12:02
    Eigentlich ist die Konsequenz doch klar: Da die Bahn mich als autochtone Deutsche nicht mehr als Kundin haben will, werde ich mein Geld lieber in ein Auto stecken. Ähnliches gilt für viele Bekleidungsfirmen oder auch immer mehr Banken (wobei es bei den Banken schon eng wird, eine zu finden, die nicht mit Schwarzafrikanerinnen und arabischen Männern wirbt).
    Wir werden nicht in der Lage sein, die Welt durch unsere Wahlentscheidung zu verändern, das ist den meisten hier klar. Aber die Unternehmen, die sich aktiv an den Umvolkungs- und Islamisierungfantasien beteiligen, finanziell zu treffen, könnte helfen. Ich denke dabei z.B. an Wiesenhof, die flächendeckend schächten, obwohl das nicht einmal im Ansatz so erlaubt ist. Ich habe denen mitgeteilt, dass ich es unangebracht finde, dass ein Imam das Schlachtvieh „bespricht“, das ich als Christin essen soll, und dass ich mich weigere zu Tode gequältes Fleisch von ihnen zu kaufen. Ich weiß, eine Verweigerung macht noch keinen Protest. Aber wie sagen die Linken und Grünen doch so gern: wenn viele kleine Menschen viele kleine Schritte tun….

    Xxxxxxxxxxxx

    Sehr gut!
    Wiesenhof ist bei mir auch komplett gestrichen.
    Ich bin ein stolzer Mensch.

  107. Diedeldie 24. April 2019 at 12:00
    Paul56 24. April 2019 at 11:36 Made in Germany West

    „Vom Flüchtling zum Fußballstar –
    die verrückte Geschichte des HSV-Torschützen

    Bakery Jattas Tor aus 30 Metern war der Hingucker im Pokalspiel zwischen dem Hamburger SV und RB Leipzig (1:3). Noch verrückter als dieser Treffer ist allerdings die Geschichte hinter diesem jungen Fußballer.

    Mit dieser Entscheidung war RB Leipzig Trainer Ralf Rangnick überhaupt nicht einverstanden. Nicht einer seiner Spieler wurde gestern nach dem siegreichen DFB-Pokalhalbfinale zum „Man of the Match“ gekürt.

    Stattdessen bekam Bakery Jatta vom Hamburger SV die Trophäe überreicht. „Das wundert mich schon sehr, dass ein Spieler der Mannschaft, die hier 1:3 verliert, ausgezeichnet wird“, protestierte Rangnick bei der ARD.

    2015 als Flüchtling nach Deutschland gekommen

    Profivertrag für Jatta ein Jahr nach Ankunft in Deutschland

    Szenen, für die man ins Stadion geht
    Erst als Hannes Wolf im Oktober das Traineramt beim Hamburger SV übernahm, entwickelte sich Jatta zum Stammspieler und Leistungsträger. Er hat sich technisch weiterentwickelt, ist ballsicher und effektiver geworden. In den vergangenen sechs Pflichtspielen gelangen ihm drei Tore. Erst im Januar wurde sein Vertrag bis zum Jahre 2024 verlängert.

    Wolf sieht in Jatta nicht nur einen Eckpfeiler der Mannschaft, sondern sogar einen Publikumsmagneten: „Er spielt gut und sehr intensiv. Momente, wie sein Sprint über das ganze Feld, sind Szenen, für die man ins Stadion geht.““

    https://web.de/magazine/sport/fussball/dfb-pokal/fluechtling-fussballstar-verrueckte-geschichte-hsv-torschuetzen-33671612, aktualisiert am 24. April 2019, 10:52 Uhr

    Er ist nicht nur „Eckpfeiler der Mannschaft“ und „Publikumsmagnet“, sondern gestern auch noch zum „Man of the Match“ gekürt worden.

  108. Warum wird eigentlich nie, bei Terroranschlägen, Vergewaltigigungen, Messermorden und ähnlichen Verbrechen, von Rassismus gesprochen. Wenn ein Biodeutscher ähnliche Verbrechen verübt, an Nichtdeutschen, kommt als erstes die Rassismuskeule. Ist Rassismus eine Einbahnstraße? Ach übrigens, ich würde umziehen, wenn ich Zigeuner oder Musels in der Nachbarschaft hätte.

  109. Rossberg fährt Bahn? Memmet Scholl fährt Dacia? Und Merkel macht demnächst Werbung für Gerolsteiner.

  110. @ Diedeldie 12:05
    @ Paul 12:06
    Eine so einseitige Sicht auf die Dinge ist mir fremd:
    Es gibt kein einziges Land auf der Welt, nicht mal Liechtenstein oder Singapur, wo zu 100% ethnisch „reinrassige“ Menschen leben. Man muss doch fairerweise unterscheiden zwischen Menschen, die hier Steuergeld bezahlen, in Bedarfsberufen arbeiten wo sich kein „Doitscher“ rantraut und jenen, die uns hier faul auf der Tasche liegen und immer Kinder machen. Eure Zustimmung brauche ich nicht.

    Jatta kam mit „nix“, hat sich durchgekämpft, erhält im Vergleich mit anderen 2.Liga-Spielern ein vergleichsweises geringes Gehalt und ist meiner Einschätzung ohnehin bald in England oder Leverkusen weil er rausgekauft wird.
    Das urdeutsche, hochgepriesene, norddeutsche „Talent“ Jan-Fiete Arp vom HSV baute dagegen permanent ab. Mögen die Bayern mit ihm glücklich werden.

  111. @ Made in Germany West
    Ob Pofalla wohl noch gute Kontakte zu Merkel hat?
    ————–
    Pofallala IST der männliche Merkel so wie die Kalifat-Lusche oder Günther Daniel oder Daniel Günther (ist ja auch egal) in SH. Der wäre sonst niemals Chef von DB-Netz („Die Mutter aller Bahn-Probleme“) geworden.
    Erkenne die Zusammenhänge! Ich hoffe er erklärt demnächst „alle Verspätungen für beendet“.

  112. Freya- 24. April 2019 at 12:00

    Mein Leben im Neuen Deutschland mit südafrikanischen Verhältnissen.
    *********************

    In Südafrika sagten wir immer: „Wir bewegen uns von Wasserloch zu Wasserloch!“

  113. Made in Germany West
    24. April 2019 at 12:13
    Diedeldie 24. April 2019 at 12:00
    Paul56 24. April 2019 at 11:36 Made in Germany West
    —————
    Das spielt keine Rolle. Er ist und bleibt ein Illegaler. Nicht nur das sein Fluchtgrund illegetim ist. Er ist auch noch durch mehrere sichere Drittstaaten geflüchtet. Ausserdem sagt er selber das er Filme über Deutschland gesehen hat und was man hier für ein tolles Leben haben kann. An diesem Beispiel kann man sehen, wie es abläuft das Deutschland noch mehr zum Anziehmagneten für diese Leute wird.
    Aber wenn man natürlich in 99% eine Ausnahme macht und die Araber und Afrikaner nicht abschiebt, dann ist es kein Wunder das Deutschland unrettbar verloren ist. Für mich haben diese Leute hier nichts verloren. Sie können weder durch irgendwelche Verträge, die von unseren windigen Politdarstellern unterschrieben werden, noch durch irgenwelche grosszügig ausgeteilten deutschen Pässe legalisiert werden.

  114. Was sehr interessant ist: Nils Minkmar, moralinsaurer, knalllinke ideologische Schreibwurst, dieses unfrohe Bittergesicht…

    https://pbs.twimg.com/profile_images/808967061254893568/IP5kiVJt_400x400.jpg

    … der maßgeblich bei der FAZ daran mitbeteiligt war, das FAZ-Feuilleton in die Grütze zu fahren (seit 2015 ist er beim Relotius-Spiegel), hält der Bahn bei ihrer verkrampft-ideologischen Negerwerbung kräftig die Stange. In diesem Strang:

    https://twitter.com/DB_Presse/status/1120703579025702912

    schreibt er u.a. das:

    nminkmar
    Antwort an @NitroEberin @hagenlaw_ @DB_Presse
    Leben Sie in Deutschland? Seit ich denken kann wird hier über das Ausländerproblem geredet. Italiener, Griechen, Jusos, Russen -einer war schlimmer als der andere. Ich finde, das Land ist unterdessen nur schöner und lebenswerter geworden. Kein Paradies, aber sehr ok.

    „Jusos“. Hihi! Meint wohl „Jugos“. Ansonsten zeigt das („schöner und lebenswerter geworden“), in welcher Blase dieser Agitpropnik lebt.

  115. diese Werbung der Bundesbahn zeigt uns doch nur wie es in Deutschland in Wirklichkeit aussieht und wieviele Zuwnaderer und Illegale doch inzwischen da sind. Und man sieht daran wie wir von der Poliik belogen werden, denn der anteil der Illegalen und Zuwanderer ist weit höher als die Politiker und weismachen wollen. Der Werbung nach liegt die Ausländerquote inzwischen bei weit über 50%

  116. Nennen wir das Kind mal beim Namen. Wir Deutsche sollen unsichtbar gemacht werden. Positiv dargestellt werden dürfen nur noch Schwarze und Moslems. Selbst bei Russen und Fernost-Asiaten ist es o.k., ihnen schlechte Attribute unterzujubeln.

  117. gonger
    24. April 2019 at 12:26
    In den meisten Ländern wird erst mal geprüft ,wie derjenige ins Land kam. War es auf illegale Weise wird man abgeschoben.
    Waris Dirie zum Beispiel drohte in GB trotz Vertragsangeboten von grossen Modelfirmen die Abschiebung und konnte sich nur durch eine Scheinehe davor entziehen.

  118. Beim Bahnreisen werde ich regelmäßig sehr traurig, wenn ich die alten, schönen, stolzen und riesigen Bahnhöfe aus (Vor)Kaiserszeiten sehe. Diese ehrwürdigen Gebäude, wie die Hauptbahnhöfe in Frankfurt am Main, Dresden, Leipzig oder Bremen. Und dann schaut man sich um, welche Menschentypen dort neuerdings herumlungern. Dieser Kontrast zwischen (vergangener) Hochkultur und (zukünftiger) Drogendealerclientel tritt nirgends deutlicher zutage als an und in unseren alten Verkehrsknotenpunkten.

  119. eigenvalue 24. April 2019 at 12:52

    Genau das denke ich auch immer. Seit 2015 vergrößern sich die Kontraste erschreckend schnell.

  120. Mantis 24. April 2019 at 12:01

    Ich habe den entscheidenden Werbe- und Dummschwatz-Müll mal gefettet:

    Der Spot „ToleranzZeit“ ist der Beginn einer Content-Offensive, mit der die Bahn ihre Markenkampagne „Diese Zeit gehört Dir“ erweitert. „Mit einem neuen ‚Storytelling-Format‘, das vor allem in Social Media-Kanälen zum Einsatz kommt, werden immer wieder relevante Bahn-Geschichten im gesellschaftlich aktuellen Kontext erzählt’“, erklärt Antje Neubauer, Leiterin Marketing und PR. Die Bahn wolle so Werte wie „Gastfreundlichkeit, Modernität und Glaubwürdigkeit“ vermitteln, ergänzt Michael Peterson, Vorstand Marketing Fernverkehr. Und zeigen, was sie weltweit am besten könne: „Menschen zu verbinden.“

    Verantwortliche Agentur ist Ogilvy & Mather Frankfurt. Client Service Director Roland Stauber sagt: „In Zeiten von zunehmender Intoleranz kann es nur eine Antwort auf Vorurteile und Ausgrenzung geben: Toleranz.“ Der Film soll deshalb nicht nur für die Bahnvorteile werben, sondern „auch ein Statement setzen, welches zum Nachdenken anregt.
    https://www.wuv.de/marketing/so_wirbt_die_deutsche_bahn_fuer_toleranz

    Mit dem nichtssagenden Blabla kann man auch einen Spot über Hundekaka betexten, wenn die als Teil des Gehwegs und des Miteinanders angepriesen werden soll… Oder ein ranziges Butterbrot als Lösung der Welternährung feiern.

  121. Babieca 24. April 2019 at 12:58

    Mantis 24. April 2019 at 12:01

    Ich habe den entscheidenden Werbe- und Dummschwatz-Müll mal gefettet:
    —————–
    Solcher verbaler Schwachstruller-Müll, vermutlich zu > 50% aus ‚copy & paste‘ bestehend, lenkt eben von den wirklichen Problemen der Bahn ab. Siehe meinen Beitrag von 11:30 etwas weiter oben. Aber Hauptsache 83% aller Reisenden fühlen sich danach besser und wenn der Zug nicht kommt, liest man eben so einen Schwachsinn.
    Es ist eine Schande, daß die Steuer-Milliarden, welche dringend für eine Bahn- und nicht nur Bahn- Infrastruktur benötigt werden für solche Werbeagenturen rausgepowert werden.

  122. Wenn es nicht sein muss, bin ich kein Neger-Vielsager. Hier muss es sein.

    Stelle fest, dass ich diese seit einiger Zeit gewollt beiläufige, faktisch penetrierende, Herumnegerei in der kommerziellen Werbung (aber auch in TV-Serien usw.) als zutiefst beunruhigend, ja, beängstigend, empfinde!

    Da mag das wuselige weibliche Wuschelkopf-Model-Negerlein noch so beiläufig, unverbindlich und immerfröhlich zwischen meine vorgeblichen besten Ferrero-Küsschen- und Markenkartoffelchips-Freunde auf dem Sofa hindrapiert sein, da mag mein Alter Ego noch so selbstverständlich, wie eh und je, mit seinem besten Neger-Buddy über den heißesten Technik-Wunderkisten-Scheiß für TV Streaming diskutieren und die weiße Traumnixe im Urlaub neben ihrem nicht minder attraktiven schwarzen Lover aufwachen (interessanterweise selten oder nie umgekehrt), während ansonsten überall ein beträchtlicher Quoten-Prozentsatz von niedlichen Mulattenkindern durchs Bild hüpft: In der Werbung geschieht eben nichts (n i c h t s !) zufällig – sondern alles im Anschluss an komplizierte Marktforschung und lange ausgeklügelte Marketingstrategien!

    Und man fühlt sich innerlich genötigt gedanklich hinzuzufügen: „… und nach Vorgaben durch die herrschende Clique.“.

    Was hier geschieht, wird von mir in seiner Undurchsichtigkeit – gerade auch wegen dieser nonchalanten gespielten Beiläufigkeit – als ausgesprochen konspirativ, geheimbündlerisch, bevormundend, über meinen Kopf hinweg entscheidend wahrgenommen – und löst dadurch Gefühle von Beklemmung und Frustration in mir aus, die sich an der Oberfläche als Depression, Aggression und Verzweiflung manifestieren.

    Habe ich was verpasst? Bin ich jahrzehntelang im Koma gelegen? Bin ich wirklich solch ein Schlafschaf gewesen, wie man bei PI News und bei gewissen Youtube-Kanälen immer wieder vorgeworfen bekommt?

    Wenn sie (die Arrivierten, die Profitierenden) mir dann in Talkshows, „Nachrichten“ und überall sonst – oft genauso sonderbar subtil und doch bestimmt – einreden wollen: Du musst das bedingungslos akzeptieren, das ist gut für dich, das ist gut für uns alle – Widerstand wäre ohnehin zwecklos, mach es dir doch nicht selbst so schwer – gib auf – wir schaffen das!

    … dann ist ein neuer Rassist geboren.

    Es hat etwas von einem Science-Fiction-Film aus den Siebziger Jahren.

    Rassistische Gefühle kenne ich von früher nicht. Heute sind mir diese zueigen … gemacht worden. Vermutlich war die Veranlagung immer da – wie vermutlich bei jedem Menschen.

    War das Sinn und Zweck jener konspirativen Vereinbarungen? – Den alten weißen Mann durch Dauerstressung in den permanenten Abwehr-Modus zu versetzen, um ihn dann unter dem Vorwand der Ewiggestrigkeit ins gesellschaftliche Abseits, ins Ghetto zu drängen, wo er sehr gerne langsam, lieber schnell, verrotten kann?

    „Völkersterben von seiner schönsten Seite“, hatte es ein von der Bundesregierung und vom Bundespräsidenten Hofierter bereits so brutal ungeschminkt orakelt – auch wenn sich die Voraussagung formal nur auf ein bestimmtes Individuum bezogen hatte – welches augenscheinlich jedoch sinnbildlich für eine ganze Gruppe steht.

    Gehirnwäsche funktioniert. Sie funktioniert ancheinend längst nicht so geradlinig und so von außen durchschaubar wie man zu Anfang der Behandlung noch vermuten mochte – aber sie funktioniert.

    Und sie funktioniert umso effektiver.

    Ich hasse Neger-Werbung!

  123. wenn ich diese ganze Angelegenheit mit diesen Palmer seiner Partei , den “ die Grünen “ und dieser Werbung so durchdenke, bin ich eigentlich froh, und finde es schön, dass es NICHT der AfD bedarf, wenn sich die “ Grünen “ untereinander selbst zerfetzen weil sie sich selbst nicht einig sind, noch besser ist , dass sich die “ Grünen “ nach dieser Palmer Aussage demnach, ohne Zutun der AfD nun gegenseitig argwöhnisch mißtrauen

  124. eigenvalue 24. April 2019 at 12:52

    Beim Bahnreisen werde ich regelmäßig sehr traurig, wenn ich die alten, schönen, stolzen und riesigen Bahnhöfe aus (Vor)Kaiserszeiten sehe. (…)

    Danke! Genau meine Gedanken… Mein Urgroßvater mütterlicherseits war Bahnhofsvorsteher in Bischhausen. Erst Kaiserreich, dann Weimarer Republik. Mit roter Mütze und dem Stolz, am „Kaisergeburtstag“ mal den Kaiserzug durchwinken zu können. Ich kenne ihn nur von alten Fotos und
    den Geschichten meiner Oma, Jg. 1909, gest. 2002, über ihren Vater und ihre frühe Kindheit.

    Eisenbahnbegeisterung, Dampflokaffinität, die damit verbundenen Bauwerke (neben den Bahnhöfen, trotz Zerstörung im 2. WK wieder in Pracht hergestllt, auch die beeindruckenden Viadukte) gehören in meiner Familie dazu. Der Bahnhof Bischhausen ist heute übrigens ein Schatten seiner selbst:

    http://www.straba-kassel.de/Heimseite/fschomh35.htm

  125. Leute, gewöhnt Euch:
    Die Bahn zeigt ja nur was sie in Zukunft sein will, und sein WIRD: Eine reine KUFFNUCKENBAHN mit 50% Schwarzfahreranteil die ihren Status mit Messern erfolgreich durchsetzen !

    In der Werbeindustrie sieht man ja schon lange zumeist nur noch Kuffnucken abgebildet die dem Publikum politkorrekt vorgehalten werden. So sieht eben die Zukunft Deutschlands aus: Ein reiner Kuffnuckenstaat.

  126. Haben Sie mal darauf geachtet was Sie im „Betreuten Denken“ der GEZ-finanzierten Regierungspropaganda gezeigt bekommen, wenn über „Gute-Kita“ und „Inklusions“-Gesetze berichtet wird?
    Kindergarten- und Schulklassen mit glücklich lachenden, hellhäutigen, blonden Kindern und einer ebenso hellhäutigen blonden Kindergartenbetreuerin bzw. Lehrerin.
    Sorry: an welcher verdammten Schule in Deutschland findet man noch solche Klassen? Da würde ich mein Kind sofort hingeben!
    Wären diese Propagandafilmchen halbwegs ehrlich, würden jede Menge dunkelhäutige („südländische“) bis maximalpigmentierte („süd-südländische“?) Kids in jeder Sprache, bloss nicht der Deutschen, herum krakelen und die blonden Kids nach Strich und Faden vermöbeln.
    Merke: gegen Mohamed, Abdullah und Tarik haben Thorben-Amadeus und Soeren-Rosamunde („wir wussten ja nicht, ob er lieber ein Junge oder Mãdchen sein würde“) schlechte Karten.

  127. gonger 24. April 2019 at 13:08

    Solcher verbaler Schwachstruller-Müll, vermutlich zu > 50% aus ‚copy & paste‘ bestehend, lenkt eben von den wirklichen Problemen der Bahn ab. Siehe meinen Beitrag von 11:30 etwas weiter oben.

    Ja, das ist zum Heulen. Dein Beitrag war erhellend, insbesondere, was den ganzen wasserköpfigen Mittelbau der Bahn und den absurden Irrsinn (Schneeschippen), den er hervorbringt, angeht. Das zieht sich durch alle Bereiche, von der Politik bis zu Bauauschreibungen (BER als Paradebeispiel, die BW gleich dahinter): Schönschwatz soll das ideologische Komplettversagen, die ideologische Katastrophe wg. ideologisch grundlegend fehlerhafter Struktur (zu der mal funktionierende deutsche Gewerbe umgebaut wurden) und ideologisch institutionalisierter Unfähigkeit zukleistern.

  128. Der ideale Bahnkunde dürfte doch derjenige sein, der die teils doch recht happigen Fahrpreise zahlt.
    Und der IN den Klo und nicht in den Gang scheixxt, weil er es aus religiösen Gründen ablehnt, sich mit Christen eine Toilette zu teilen. (Von diesem bereichernden Ereignis hat ein befreundeter Schaffner mir erzählt).
    Ein Bekannter von mit traf neulich in der Bahn auf eine Neubürgerin ohne Ticket. Natürlich reiste sie ICE, man hat ja Stil. Als der Schaffner die Fahrkarte verlangte, sagte die kackend dreist: „hab ich nicht, brauch ich nicht“. Der Schaffner hat der Neubürgerin einen Zettel in die Hand gedrückt, dass sie ein erhöhtes Beförderungsentgeld zu bezahlen habe. Hat die Dame demonstrativ vor den Augen des Schaffners zerrissen. Immerhin wurde wenigstens die Polizei gerufen, die aber auch keinen großen Bock auf die Dame hatte. Warum macht die Bahn denn nicht mit solchen Schätzen Werbung? Erhöht man halt einfach die Fahrpreise für die gutmütigen Kartoffeln, die zahlen brav.

  129. @ Muzi 24. April 2019 at 09:44
    Ich finde, dass Boris Palmer der einzige vernüftige Grüne ist und seinen Verstand noch nicht in Rotwein ertrunken hat.Er ist der einzige Grüne der die Realität sieht. Eine Frage der Zeit ist wann er bei den Grünen rausgeschmissen wird. Er ist der Helmut Schmit oder Willi Brand der Grünen.
    &
    @ eigenvalue 24. April 2019 at 09:59
    Guter Grüner, böser Grüner.
    Das neue Spiel, um die schon länger hier Lebenden gefügig zu machen.

    =================
    Beide haben Sie irgendwie recht!

    Ich unterstelle dem aber kein irgendwie geartetes System, so als könnten die GRÜNEN ein solches überhaupt entwickeln.
    Vielmehr erinnert mich Boris Palmer – bei allen Unterschieden, gewiss! – an Wolf Biermann als dissidenten kommunistischen Liedermacher in der ehemaligen DDR!

    Biermann bezeichnete sich als Kommunist, verfasste, komponierte und sang aufrührerische Lieder, deren Aufnahmen per Tonband oder Cassette in den Westen gelangten, wo sie auf Platte gepresst wurden, sehr zum Wohlgefallen der dortigen Linken.

    In Westdeutschland und West-Berlin sagten daraufhin Linke, denen die DDR mit ihrem real existierenden Sozialismus samt Mauer, Stacheldraht und Schießbefehl oft eher wie ein schwerer Mauerstein am Bein hing, mehr als dass sie diese als „Vorbild“ und „Muster“ priesen – trotz polytechnischem Unterricht und ohne Kapitalisten -, „soooo schlimm kann es in der DDR gar nicht sein, wenn da Wolf Biermann seine Spottverse und Lieder trällert, die dann auch noch ungehindert in den Westen gelangen können.“

    Dabei nahm man auch fröhlich lachend Stasi-Witze zur Kenntnis, die Wolf Biermann, ebenfalls gut gelaunt, mal so erzählte, wobei er dazu sagte, dass „dafür“ eben auch „Leute“ – nicht er! – für zwei Jahre in den Knast eingefahren sind.
    Oder weil sie 1968 nach dem Prager Frühling aus Protest gegen den Einmarsch der Warschauer-Vertragsstaaten in der CSSR deren Flagge aus dem Wohnungsfenster gehängt hätten – immerhin die in der DDR allenthalben erhältliche Flagge eines „Bruderlandes“!

    Noch nach seiner Ausbürgerung aus der DDR 1976 bezeichnete Wolf Biermann lange weiterhin Erich Honecker als „Genossen“, der nur „etwas über das Ziel hinausgeschossen“ sei. Vielleicht war er auch nur schlecht beraten? Etwa wie Hitler, wie manche bis heute behaupten …
    Desweiteren trat Biermann in die eurokommunistische KP Spaniens und in die sich formierenden GRÜNEN ein.

    Dass die Ausbürgerung Biermanns den Exodus zahlloser anderer „Kulturschaffender“ aus der DDR nach sich zog – Schriftsteller, Schauspieler, Musiker, Maler, Bildhauer – und diese sich davon nie mehr erholen sollte, ist eine eigene Geschichte: „Narrativ“ würden ZEIT, SPIEGEL und Alpenprawda heute wohl sagen.

    Im Übrigen sind Biermann und Palmer nicht zu vergleichen!
    Biermann war politischer Künstler, Palmer ist vielleicht künstlerisch veranlagter Politiker; Biermann ist/war arrogant bis zur Unerträglichkeit, ein typischer Recht- besser Linkshaber – als Kommunist genauso, wie später vom Kommunismus geläutert -, wogegen Palmer – für einen GRÜNEN sowieso – geradezu erfreulich umgänglich ist.

    Warum also erzähle ich die Geschichte?

    Biermann, der mit seinem Narzissmus bis heute am liebsten sich und seine DDR-Geschichte aufarbeitet, kam später drauf, dass er als linker Kritiker der DDR wohl eines ihrer besten Argumente nach außen war.
    [Nach innen nicht, da hatten die meisten im Laufe ihrer Biographien und der Realitäten immer weniger Illusionen, außer Biermann bis zum Schluss!]

    „Seht her“, sagten die „Machthaber in Ostberlin“, aber auch linke DDR-Freunde und -Gegner im Westen, sogar eingefleischte Antikommunisten, soooo schlimm kann es in der DDR gar nicht sein, wenn da ein Biermann seine Liedchen trällert – übrigens stets und ständig umgeben und rundum bewacht und observiert von unzähligen Stasi-Mitarbeitern, etwa so, wie sich GRÜNE und Linkspartei heute die Überwachung von Musel-Gefährdern, die natürlich nicht abgeschoben werden dürfen, vorstellen. [Nur, ihrer Gefährlichkeit angemessen, nicht durch „Stasi“ bzw. Polizei & Geheimdienste, sondern durch interkulturell fortgebildete Sozpäds!]

    Irgendwie habe ich das Gefühl, dass der Palmer für die GRÜNEN das ist, was Biermann für die DDR war, bei allen Unterschieden, und ohne in beiden Fällen ein „System“ zu unterstellen. Dann würde ich mich schließlich einer „Verschwörungstheorie“ schuldig machen…

  130. Gestern im Zug nach … Tübingen !
    „Werbung für dunkle Haut“, die dann doch nicht veroeffentlicht wurde

    „Ersten Erkenntnissen zufolge befand sich die Reisende in einer abfahrbereiten Regionalbahn nach Tübingen, als der 25-jährige Tatverdächtige den Zug betrat und sie ansprach. Da die Reisende offenbar kein Interesse an dem Gespräch hatte, ignorierte sie ihn. Der gambische Staatsangehörige soll der Reisenden daraufhin unvermittelt an die Brust gefasst haben.“

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116091/4253213

  131. Das ist schon über 20 Jahre her,
    da wurde vom multi-kriminellen Grün Staat die Parole ausgegeben,
    dass Werbende verstärkt bunte Ausländer mit abbilden sollen, damit sich die Bevölkerung dran gewöhnt.

  132. villapusch 24. April 2019 at 09:58

    Die DB ist ein Staatsunternehmen. Also macht sie genau das, was die regierende Verbrechergilde verlangt. Zugausfälle und Verspätungen sind zwar an der Tagesordnung, aber „antirassistische“ Werbung scheint wichtiger zu sein. “

    Danke. Sie haben mir die Worte aus dem Mund genommen.

  133. @ Babieca 24. April 2019 at 12:58
    „…einen Spot über Hundekaka …“

    KAKA, der oder die, sg, fem., umgangsprachlich fuer KOT
    in welchen sozialen kreisen, geographischen raeumen oder sozialen schichten
    wird von „kaka“ geredet ?

    ich hoerte das erstmals in einer suedafrikanisch-mexikanischen ehe,
    er ingenieur/fallschirmjaeger gegen namibia, sie banker in mechico stadt.
    in meinem hanseatisch-pommerschen umfeld wurde das „kacke“ verwendet,
    sowohl fuer kot aller art aber auch dinge, situationen beschreibend.
    deshalb meine verwunderung als hobby-ethymologe.

  134. Werbung zeigt meist DIE GEWÜNSCHTE ZUKUNFT! Von DIESER Zukunft sind wir leider nicht mehr sehr weit entfernt. Ob diese dann allerdings glückliche und zufriedene „Gesichter“ zeigen wird, darf bereits jetzt bezweifelt werden, denn dazu muss man sich nur dort informieren, wo diese Neubürger hergekommen sind und wie es jetzt in deren Hinterhöfen ausschaut. Eine solche Zukunft ist möglich, wenn wir nichts dagegen unternehmen sogar sehr wahrscheinlich. Dazu muss man nur in die Stadtviertel gehen, die Mehrheitlich von den „Werbegesichtern“ heute bewohnt werden.

  135. gonger 24. April 2019 at 12:26
    @ Diedeldie 12:05
    @ Paul 12:06
    Eine so einseitige Sicht auf die Dinge ist mir fremd:
    Es gibt kein einziges Land auf der Welt, nicht mal Liechtenstein oder Singapur, wo zu 100% ethnisch „reinrassige“ Menschen leben. Man muss doch fairerweise unterscheiden zwischen Menschen, die hier Steuergeld bezahlen, in Bedarfsberufen arbeiten wo sich kein „Doitscher“ rantraut und jenen, die uns hier faul auf der Tasche liegen und immer Kinder machen. Eure Zustimmung brauche ich nicht.

    Jatta kam mit „nix“, hat sich durchgekämpft, erhält im Vergleich mit anderen 2.Liga-Spielern ein vergleichsweises geringes Gehalt und ist meiner Einschätzung ohnehin bald in England oder Leverkusen weil er rausgekauft wird.
    Das urdeutsche, hochgepriesene, norddeutsche „Talent“ Jan-Fiete Arp vom HSV baute dagegen permanent ab. Mögen die Bayern mit ihm glücklich werden.

    Xxxxxxxxx

    Der Begriff „reinrassig“ kommt wiederum in meiner Gedankenwelt nicht vor.
    Der spielt möglicherweise aber in deiner eine Rolle (ist nur noch die Frage, wie du wertest).
    In vielen afrikanischen Gedankenwelten übrigens auch. Erst gestern sah ich eine Afrikanerin im Fernsehen, die offen sagte, wie ihre Vorfahrin sich freute, dass endlich die Hautfarbe in deren Familie wieder dunkler würde, mit der aktuellen Generation. Weniger weiß. Es ging um Namibia.

    Mein Ansatz ist die Legalität in erster Linie.
    Und dabei sind mir persönliche Befindlichkeiten von Einzelnen….sexuelle Befriedigung….oder Besetzung eines Arbeitsplatzes….. egal.
    Und auch dass sich einer, illegal hier herein geschummelt, irgendwo aus eigener Profitgier und wegen der Profitgier derer, die ihn lassen und nutzen, festbeissen konnte, kann kein positives Kriterium sein.
    Wo soll man da die Grenze ziehen. Jeder hat so seine Egoismen am Start. So funktioniert kein Rechtstaat, wohl aber und nur ein Multikultidrecksloch, wo der Stärkste Recht bekommt und Willkür herrscht.

    Also nochmal kurz.
    Ist einer legal hier und das bedeutet nach dem Gesetz, dann okay.
    Wenn nicht, nicht okay. Raus!

    Warum willst du provozieren mit deiner Werbung ewig für zweifarbige Ehen und nun für illegal Eingewanderte und illegal in den Arbeitsmarkt Integrierte.

    Wenn du meinst, ich hätte Schiss davor, dass man mir hier nachsagt, ich LIEßE mich provozieren und würde deshalb die Klappe halten, siehst du dich nun enttäuscht.
    Ich lasse mich nicht provozieren.
    Dies ist einfach meine Haltung dazu.
    Und die äussere ich, ob einer gerade durch seine kruden Ansichten mir Anlass gibt oder ob ich meine, es passt auch ohne solche gerade.

    Und falls du es nicht checkst, es geht nicht um Fußball und um die Belange der Liga.
    Auch Fußball hat keine Sonderstellung zu haben.
    Ob einer gut spielt und bald bei Bayern unter (illegalen, also nichtigen) Vertrag kommt oder woanders.
    Was juckt mich das. Ist der legal im Land oder nicht. Das juckt mich.
    Ich will Rechtstaat!
    Mit Fußball halten sie euch blöd.

  136. Babieca 24. April 2019 at 13:24

    gonger 24. April 2019 at 13:08

    Solcher verbaler Schwachstruller-Müll, vermutlich zu > 50% aus ‚copy & paste‘ bestehend, lenkt eben von den wirklichen Problemen der Bahn ab. Siehe meinen Beitrag von 11:30 etwas weiter oben.

    Ja, das ist zum Heulen. Dein Beitrag war erhellend, insbesondere, was den ganzen wasserköpfigen Mittelbau der Bahn und den absurden Irrsinn (Schneeschippen), den er hervorbringt, angeht.
    ————–
    Der Triebfahrzeugführer darf nicht einmal eine Kettensäge mitführen wenn ein Baum auf die Gleise fällt.
    Da wird erst einmal der 200 km entfernte „Notfallmanager“ gerufen selbst wenn die Freiwillige Feuerwehr in 5-10 Minuten vor Ort ist und das „Problem“ im Handumdrehen löst. Ich kenne nur eine kleine Bahn, die das mit der Kettensäge auf dem Führerstand trotzdem macht… Den Namen verrate ich nicht.

  137. @ Diedeldie 14:04:
    Kannst Du Dir in Deinem Spatzengehirn einfach mal vorstellen daß es legale Möglichkeiten von Einwanderern(-innen) gibt mit Verpflichtungserklärungen seitens des Gastgebers, Arbeitsplatznachweis, Gehaltsnachweis, Wohnungsnachweis. Danach schuftet Mann oder Frau, wird nicht kriminell und „Steigern das Brutto-Sozialprodukt“ frei nach „Geier Sturzflug“ (NDW) aber Du kennst vermutlich nicht mal die.
    Darüber schreibe ich. Illegale Einwanderung oder illegale zu legaler Einwanderung machen wie bei Merkel/Barley lehne ich total ab. Man muss Einwanderer (bereiten sich vor, Goethe – Institut) sprechen ‚deutsh‘) und Zuwanderer unterscheiden. Außerdem lernt man Spanisch recht leicht.

  138. Die Werbung ist doch nur dazu da, damit wir die Optik der Neuen Deutschen für den Normalzustand in Germanistan halten sollen!

  139. Die Leute in der Werbung wird man nie in der Bahn treffen, die meisten Leute sind vom Bahnfahren genervt und betrachten es als notwendiges Übel.
    Was man im Regionalverkehr für Kreaturen vorfindet ist sowieso fast schon inakzeptabel. Einzelne Zugbegleiter bewegen sich da zu bestimmten Zeiten auf sehr dünnem Eis, weil sie ganz schnell an einen renitenten Schwarzfahrer geraten könnten. Dazu das Gedudel von orientalischer Musik aus den Handys, rüpelhaftes Benehmen, Müll, Verschmutzung…

    Und da hat sich das Publikum verändert.

  140. Ein funktionierendes Unternehmen, benötigt keine Werbung. Das geld, sollte man der Bahn sofort entzihen. Wie viele Jahrzehnte hat die Bahn dafür gebraucht, um aus einer funktionierenden Eisenbahn, einen fliegenden Holländer zu machen? Immer, wenn die Bahn Werbung macht, weiß man eigentlich, das sie ablenken will. Ablenken, von abgebauten Gleisen, von abgerissenen Bahnhöfen, von fehlenden Zwischenverbindungen. Von völlig überbezahlten Bahnmanagern. Und, von viel zu hohen Fahrpreisen, insbesondere für die Opfer von Hartz4 und den Grundsicherungen. der größte Fehler ist, das wir einen Verkehrsminister haben, der wie die Bahnführung, ebenfalls nichts von der Bahn versteht. Somit kann diese die Subventionen verbrennen, wie sie will. Anstatt die Fahrpreise drastisch zu senken
    und die Subventionen auf die verkauften Tickets zu verteilen, so das die Bahn endlich handeln muss.

  141. Die Bahn macht bei der Werbung dort weiter, wo sie beim Personal schon ganz konkret angefangen hat. Ganz verkehrt gedacht ist das ja nicht. Gerade im Hauptjahr der Flüchtlingsinvasion konnte man die gezeigten Werbefiguren in Massen auf Bahnhöfen und in Zügen sehen. Dass ich in diesem Jahr z.B. wegen der verstörenden Verhältnisse auf dem Umsteigebahnhof Hamburg HBF kaum Bahn gefahren bin, steht auf einem anderen Blatt.

    Die neuen Kunden der Bahn sind auf jeden Fall sehr einfallsreich: Nichts verstehen, keine Ahnung scheinbar und mit dem Hinfahrtticket nach von Düsseldorf nach Hamburg sich auf den Rückweg begeben. Die neuen Kunden wollen es den Kundenbetreuern einfach machen und fischen sich am Bahnhof einfach irgendwelche Tickets aus dem Mülleimer, um dem Gott der Ticketkontrolle ein Opfer zu bringen. Meist kommen sie mit dieser dummen Nummer auch durch, wie meine stichpunktartigen Beobachtungen ergaben. Auch mit gefälschtem Ticket (Datum verändern) haben die neuen Kunden nichts zu befürchten. Eine engagierte und mutige Kontrolleurin musste den auf dumm und hilflos mimenden Fälscher laufen lassen, da die Polizei wegen anderer Einsätze nicht zum Zug kommen konnte. Wie immer kann man nicht verallgemeinern aber so in etwa sehen die umworbenen Kunden der Bahn aus und wenn sie nicht gerade mit roten Kennzeichen in der Bahn unterwegs sind, fahren sie am liebsten Mercedes, BMW etc.

    Eine Werbekampangne also, die ein Schlag ins Gesicht an die deutsche Kundschaft ist, die der Bahn jahrelang die Treue gehalten haben, und natürlich vollkommen nach hinten los geht, was die betriebswirtschaftliche Seite anbelangt. Zahlende Kunden verprellen und Problemkunden umgarnen, weil es gerade en vogue ist.

    So gehen Wirtschaft, Kirchen, Medien ohne Not – soweit sie es nicht mit voller Absicht betreiben – in einer eigentlich freien Gesellschaft einfach unkritisch dem Zeitgeist nach, wie sie es auch zwischen 33 und 45 gemacht haben. Mitläufer wird man später sagen, wenn es ein später gibt.

  142. Marie-Belen 24. April 2019 at 09:54
    Schon vor Merkels Invasion 2015 habe ich im Frühjahr desselben Jahres meine letzte Bahnfahrt in der Region Hannover unternommen.
    ++++++++++++++++++++++++++++++
    Im Sommer 1990, vor fast dreißig Jahren, habe ich meine letzte
    Bahnfahrt in D. gemacht.
    In Hamburg, mit der U2.

  143. @>>> Diedeldie 24. April 2019 at 11:00
    schulz61 24. April 2019 at 10:52
    Xxxxxxxxxxxx
    Gruselig ist, dass immer noch diese Frage gestellt wird: ist da Krieg?

    Selbst wenn da Krieg wäre. Krieg ist kein Asylgrund. Man kann um Schutz anfragen, sofern man nicht bereits vorher in einem anderen Land vor dem Krieg in Sicherheit war.

    Asylgrund ist ausschließlich persönliche, politische Verfolgung (zb, wegen Homosexualität) Und auch dann ausschließlich, wenn derjenige nicht bereits in einem anderen Land vor der Verfolgung in Sicherheit war.
    _____________________________________

    Ergänzung:
    Die persönliche, individeuelle Verfolgung muss beim Antrag auf Asyl nach-, bzw. bewiesen werden (GG § 16a, Art. 3) – was ohne Vorlage von gültigen Ausweispapieren (!!!) unmöglich wäre.

    Somit hat jeder, der seinen Ausweis „verloren“ hat, kein Recht auf Asyl – was sofort entschieden werden könnte und jahrelange Gerichtsprozesse auf Kosten derer, die hier schon länger Steuern zahlen, überflüssig machen würde.

  144. neuheide 24. April 2019 at 09:55; Das kam grade auch auf Lügen-tv oder Welt. Da agieren dann Rossberg, könnte sein, das ist sowas wie Schumi, dem reichen die 6000kW, was so eine normale Lok hat wohl nicht, der will eher allein um die 400kW. Dann den Negerkoch Müller und die Türkin Eckes. Ich fahr gelegentlich mal mit der Bahn, keinen derjenigen werd ich da wohl jemals drin treffen. jetzt mal von der Gegend abgesehen. Nach Köln bin ich bisher 1 mal gekommen, nach Haramburg noch gar nicht. Ich kenn nur einen Promi, der die U-Bahn benutzt, Herbert von der bayrischen Klamauksendung Herbert und Schnipsy.

    Meinungsfroh 24. April 2019 at 10:19; S- und U-Bahnen in Grossstädten kann man mit Fug und Recht als Orientexpress bezeichnen.

    Leopold 24. April 2019 at 10:24; Hör mir auf mit dem, auch wenn er gelegentlich mal was vernünftiges sagt, der ist durch und durch grün, oder hast du das mit dem enteignen schon vergessen, das ist erst wenige Wochen her. Und enteignen schafft genau Null Wohnungen, ganz im Gegenteil, das schreckt potentielle Investoren eher ab.

    Made in Germany West 24. April 2019 at 10:45; In England regen sich zur Zeit ein paar Fussballneger über den angeblichen Rassismus auf. Bloss deren Mannschaften sind mindestens genauso schwarz wie unsere.
    Ich erkenne da eher negativen Rassismus, genau wie bei unseren Frauenbauftragtinnen, die sind allesamt Frauen. Wenns um Gleichberechtigung ginge, dann müssten die Jobs halt auch glaichmässig besetzt werden. Wie hoch ist der Negeranteil bei uns (also bis 2014) und wie hoch der Anteil bei den Fussballern.
    Komischerweise aber nicht bei anderen Sportarten, bei denen man nicht so astronomische Löhne kriegt.
    Beispielsweise Skispringen, Bobfahren, Hammerwerfen, Eiskunstlauf. Rudern, Schwimmen.
    Die Bahn will doppelt soviele Fahrgäste, um das zu erreichen wird sie zunehmend unpünktlicher, die Wagen sind eh schon rappelvoll und zusätzlich kann man sich wenigstens auf eins verlassen. Pünktlich wiie die Maurer beim Feierabend, wird jedes Jahr der Preis erhöht, gern in Tateinheit mit einer weiteren Verschlechterung des Angebots.

    Marnix 24. April 2019 at 11:27; Was geht es eigentlich uns an, wenn auf einem 1000e km von uns entfernten Meer, Neger, die bekanntlich nicht schwimmen können, mit einem nicht seetüchtigen Schlauchboot, ohne genügend Sprit, Wasser und Lebensmitteln einen Bootsausflug machen? Wer dabei absäuft hat halt Pech gehabt. Genau wie ich erst heute gehört hab, dass Mikromaas bei der UNO rumheult, wegen Sexmissbrauch irgendwo in der 3. oder 4. Welt. Der sollte sich eher drum bekümmern, dass diese 3-4Weltler sich bei uns nicht so benehmen, wie sies aus ihrer Heimat kennen.

    afd-sympathisant 24. April 2019 at 11:55; Enteignen ist das Gegenteil von vernünftig. Wenigstens wenn ein Preis gezahlt wird, wies ja eigentlich im Gesetz steht, der dem Verkehrswert entspricht. Ich fürchte jedoch, derjenige, dem das passiert, wird mit nem besseren Trinkgeld abgespeist. Und dann haben unsere Gemeinden ja praktisch alle riesige Schulden, dann nochmal das, was bezahlt werden muss und zuletzt muss ja da drauf auch noch gebaut werden. Von welchem Geld denn? Im Gegenteil werdens sich Investoren 3mal überlegen, ob sie Geld in einen Neubau stecken, wenn sie nicht mehr selbst bestimmen können, was sie an Miete verlangen, die ständig steigenden Abgaben selber tragen sollen und zuletzt noch Gefahr laufen, dass man ihnen die Bude wegnimmt und sie womöglich auf nem Teil ihrer Ausgaben sitzen bleiben.

    daskindbeimnamennennen 24. April 2019 at 12:02; Bei Banken hast du aufm Dorf kaum Auswahl. Bei uns gibts lediglich Sparkasse und Volksbank bzw VR. Dann noch die Hypo, aber mit denen hab ich schon genug übles erlebt, so dass die ausscheidet. Es soll seit Jahren die DKB kommen, aber wann halt.

  145. Die Bahn ist ein super Verkehrssystem aber die Merkel-hörigen „Mäntatscher“ so wie Pofallala oder – noch schlimmer – der ehemalige DB/BER-Chef, der in Südfrankreich haust und sich in Deutschland nicht mehr blicken lassen kann – machen dieses System kaputt.
    Nur mit mehr Autos würden in den Ballungsgebieten noch mehr Staus entstehen und am Ende gar nichts mehr gehen.
    Warum werden denn in den aufstrebenden Ländern bzw. Städten immer mehr Bahnen gebaut?
    Mal Bangkok 1984 und heute erlebt?

  146. Ich bin mal gespannt,wie die Grünen Khmer ihn entsorgen,
    der passt ja nun gar nicht in diese Partei, er ist sogar Ausländerkritisch,
    das geht ja gar nicht, Warze Roth und Antonia H. müssen ja vor
    lauter Schnappatmung unters Sauerstoffzelt.
    Nun gut, es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann er gehen muss,
    ich bin mal auf das Prozedere gespannt,das wird sicher,im Grünen Sinne
    nicht sehr demokratisch ablaufen, bei deren Gesinnungsterroristen und Verbotsjüngern!

  147. LEUKOZYT 24. April 2019 at 13:58

    – kaka –

    ich hoerte das erstmals in einer suedafrikanisch-mexikanischen ehe…

    🙂

    Volltreffer! Mein Bruder war (!) mit einer Ecuadorianerin verheiratet. Von der habe ich „kaka“ aufgeschnappt. Und fand es etwas eleganter, als im Forum „Kacke“ oder „Scheiße“ zu verwenden…

  148. Babieca 24. April 2019 at 14:54

    LEUKOZYT 24. April 2019 at 13:58

    – kaka –

    ich hoerte das erstmals in einer suedafrikanisch-mexikanischen ehe…

    Volltreffer! Mein Bruder war (!) mit einer Ecuadorianerin verheiratet. Von der habe ich „kaka“ aufgeschnappt. Und fand es etwas eleganter, als im Forum „Kacke“ oder „Scheiße“ zu verwenden…
    ————-
    Ist denn Spanisch wirklich so schwer? Ich geh‘ Kaka‘ hört sich tausendmal besser an als „Ich geh‘ Bäcka“.
    Der Begriff ist etwas vieldeutig/interpretierbar und es kommt darauf an etwas im Zusammenhang zu lesen.
    Aber bevor diese Beiträge endgültig auf „Hp0“ gesetzt werden…womit wir wieder beim Ursprungsthema wären…steige ich aus.

  149. wir scheinen keine probleme zu haben,wenn wir uns mit solch einem mist befassen……..es sei denn das ganze ist wahlkampf !? möglicherweise soll dem dummgemachten stimmvieh suggeriert werden : ach gucke mal ,die grünen sind ja doch nicht GIFTGRÜN .

  150. Guter grüner. böser Grüner, das ist die Taktik, mache ich in meiner Firma auch, einer ist die Gute (meine Tochter) einer ist der böse, das bin ich, läuft prima.

    Der Deutsche Michel fällt voll darauf rein.

  151. Nicht alle die schwarz sind und Bahn fahren sind Schwarzfahrer.
    Wobei sicher die Schwarzfahrer zu den zufriedensten Bahnkunden gehören dürften.
    Da Schwarzfahrer sicher auch die wenigsten terminlichen Verpflichtungen haben spielen Verspätungen auch keine so grosse Rolle. Zitat: „Dem Glücklichen schlägt keine Stunde!“
    Dieses Zitat muss anhand der Schwarzfahrer etwas abgeändert werden:
    „Den Glücklichen erschlägt keine Fahrpreiserhöhung!“

  152. .

    Betrifft: Afros / Araps / Afghanis / Asyl-Forderer / Allahu Akbar in ICE-Zügen (2015/16)

    .

    1.) Warum wirbt Bahn nicht mit diesen Fotos, als Allah-Krieger in tausender Stärke

    2.) in ICEs in Deutschland verteilt (“regionalisiert“) wurden.

    3.) Die haben dann gleichmal Notbremse mitten auf Strecke München-Hamburg “ausprobiert“.

    4.) Worauf 500 Asyl-Forderer übers Feld “geflüchtet“ sind aus Zug. Keiner weiß wohin.

    5.) Nebenbei: ICE-Inneneinrichtungen komplett zerstört. Totalschaden (innen).

    .

  153. Nicht nur das „große Mausohr“ und die „Bechsteinfledermaus“ haben rund um den HAMBI Angst, LinksGrüne Aktivisten rauben neuerdings ihre eigentlichen Freunde u. Sympathisanten aus , schon gehört

    OT,-….Meldung vom 24.4.2019 – 6.56

    Klagen von Supermarkt-Leitern, Aktivisten am Hambacher Forst rufen zu Ladendiebstahl auf

    Kerpen Im Raum Kerpen rund um den Hambacher Forst klagen Supermarktleiter über die Zunahme von Diebstählen. Sie verdächtigen Aktivisten, die den Wald retten wollen. Im Internet werben diese für einen Ladendiebstahl-Workshop. …u.s.w.ganze Meldung https://rp-online.de/nrw/panorama/hambacher-forst-waldbesetzer-rufen-zu-ladendiebstahl-auf_aid-38274771?utm_source=facebook&utm_medium=referral&utm_campaign=share&fbclid=IwAR1aG7whjUgVvKZa0nGnFJSrysOktnwCYAzp3MmEJCTUG0P_m-nWcx0yLwEutm_source%3Dfacebook

  154. Solange wir uns nicht um Evolutionsbiologie gesamtgesellschaftlich kümmern, können wir keinen Blumentopf gewinnen.

    85% des Einkommens in den USA WERDEN VON FRAUEN KONTROLLIERT über die zum großen Teil von Männern gefüllte Haushaltskasse. Das bedeutet wahre Macht. Die Männer lassen sich in dieser durchfeminisierten Gesellschaft freiwillig melken.

    So lässt sich auch der antimaskuline und antiweisse Gilettewerbespot erklären. Die Werbeagentur wusste genau was sie macht.

    https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.gillette-werbespot-shitstorm-mit-ansage.0de48ca9-e04c-4837-99e6-7bb778189556.html

    Und so ist es auch bei der Bahn.

    „The first thing a woman does when she gets power that goes against the natural order is to turn against the very culture which gave her that power.“ https://t.co/By0QegoNAp

    — Roosh (@rooshv) March 21, 2019

    https://heartiste.wordpress.com/2019/03/21/betrayal-is-the-heart-of-woman/

    Der weiße Mann überträgt oder überlässt aus Schwäche dem Feminismus Macht und wird dann als Zahlemann und Arbeitstier gesellschaftlich untergepflügt.

    Gleichzeitig importiert die duchfeminisierte Gesellschaft Millionen aus dominanten Kulturen auf Kosten des Einheimischen weißen Mannes. Der darf den Quatsch über seine Steuergelder bezahlen.

  155. Die Afrikanerinnen, die uns ständig in der Werbung vorgesetzt werden, haben mit
    der Wirklichkeit nichts zu tun, denn in dieser sind sie unattraktiv, dick, mit breitem Hintern
    und schieben einen – von uns bezahlten – Kinderwagen.

  156. 2020 24. April 2019 at 15:37
    Haremhab 24. April 2019 at 12:15

    das gleiche ist am ostersonntag in göttingen passiert….fahren durch die fußgängerzone…

    Grüne: „Tempo 30 in allen Städten, weitgehendes Autoverbot und Fußgängerzonen schützen uns vor Rasern.“

    Wuhahaha!

  157. Durch das ständige Zeigen von Menschen mit dunklerer Hautfarbe, von Moslems und Afrikanern sollen wir uns alle daran gewöhnen und es irgendwann nicht mehr in Frage stellen, sondern als ganz normale europäische Realität betrachten.

    Perfide, hinterfotzig, manipulativ.
    Linksgrün halt.

  158. @ Jens Eits 24. April 2019 at 17:48
    „Durch das ständige Zeigen von Menschen mit dunklerer Hautfarbe,…“

    bis zur voelkerkundlichen ausstellung ueber schwarzafrikaner und deren gebraeuche
    in carl hagenbecks hanseatisch-weltoffenem tierpark irgendwann anno tobak
    waren lebendige arbeitende tiefschwarze, mulatten, hottentotten, mestizen etc
    ja wirklich nur seeleuten und reisenden bekannt und eine lehrreiche sensation.

    etwas anderes sehen, fuehlen, mal anfassen und gucken, wie der was macht,
    das war genauso fuer die tiefschwarzen arbeiter in ihrer rundhuette auf der tabakfarm
    in zimbabwe, die ich ne zeit begleiten durfte.

  159. Der ostzonale Senkarsch fehlt. Der dümmste Eifel-Export ebenfalls. Die lachende Kuh
    ( la vache qui ri ) mit der Negermammigarderobe fehlt. Der Ischias-fdP ler auch, Der Rollstuhlsenile ebenfalls. Die Weinkönigin, zwangsbagemagert dito.
    Also ein totaler Schuss in den Ofen.
    Muttesöhnchen Pofaller wurde weg gelassen. Danke DBAG.

  160. @ Jens Eits schön das es mal wem auffiel. im regelfall wird ein artikel hier veröffentlicht – und alles was dann folgt sind links zu artikeln mit messer und was weiss ich. schönes beispiel ist dann noch der ikea kataloge. 😉

  161. @all –> die deutsche bahn gestaltet und erstellt das alles ja nicht. sondern es wird eine werbeagentur beauftragt. in diesem fall ist seit 2018 die agentur Scholz & Volkmer für die deutsche bahn tätig. wem also die bilder nicht gefallen sollte sich an die agentur wenden … und an jene köppe der bahn die es im marketing abgenickt haben.

    https://www.horizont.net/agenturen/nachrichten/media-pitch-die-deutsche-bahn-hat-drei-lose-zu-vergeben-173097

    was mich hier inzwischen ankotzt ist das halbwissen über vorgänge. wurde boris palmer hier nicht auch schon fein verrissen?

    merke wenn du offenen auges durch die welt gehst „DU DUMME NAZISAU!“ wenn du kritisch bist „HALT DIE FRESSE DU RECHTER!“ wenn du den kopf nicht nur für die haare hast „RECHTE DUMPFBACKE!“ …

    zu gleich welchem thema und artikel kommen posts die damit nichts zu tun haben.

    Behandelt ein artikel herrn maaßen – sind die kommentare „muslimme rauß“

    Behandelt ein Artikel nordkorea – messerangriff im wedding – 12 jährige von ali baba und 40
    räubern im skalitzer park vergewaltigt.

    kommunikation, dialog austausch findet HIER null statt. mag das auch gewollt sein.
    selbst die PN möglichkeit ist abgeschaltet.

    lg daniel

  162. Ich gehe mal davon aus, dass auch demnächst das Wort „deutsche“ Bahn ins Visier genommen wird, da „ deutsch“ ja mittlerweile rassistisch klingt. Wie wäre es mit „Die Bahn“? Vorteil: Man bräuchte nicht einmal das Logo zu wechseln.

  163. VeronikaM 24. April 2019 at 16:23
    Das ist keine Werbung, sondern eine Warnung! Ist auch der Grund warum ich DB meide.
    ————————–

    So sehe ich das auch. Danke, „Deutsche“ Bahn!

  164. gonger 24. April 2019 at 14:18
    @ Diedeldie 14:04:
    Kannst Du Dir in Deinem Spatzengehirn einfach mal vorstellen daß es legale Möglichkeiten von Einwanderern(-innen) gibt mit Verpflichtungserklärungen seitens des Gastgebers, Arbeitsplatznachweis, Gehaltsnachweis, Wohnungsnachweis. Danach schuftet Mann oder Frau, wird nicht kriminell und „Steigern das Brutto-Sozialprodukt“ frei nach „Geier Sturzflug“ (NDW) aber Du kennst vermutlich nicht mal die.
    Darüber schreibe ich. Illegale Einwanderung oder illegale zu legaler Einwanderung machen wie bei Merkel/Barley lehne ich total ab. Man muss Einwanderer (bereiten sich vor, Goethe – Institut) sprechen ‚deutsh‘) und Zuwanderer unterscheiden. Außerdem lernt man Spanisch recht leicht.

    Xxxxxxx

    Dieser Fußballjatta ist ja aus Gambia hierher „geflüchtet“, weil er mitbekam, wie gut man als Afrikaner hier leben kann.
    Also illegal.
    Raus.
    Du sagst doch, dass der und alle, die arbeiten bleiben sollen. Was soll dein Einwand sonst bedeuten.

    Und sicher weiß ich vage, dass es binationale Ehen gibt, die dergestalt ablaufen.
    Was mich aber ankotzt ist a) Menschenhandel, b) deine wiederholte indirekt deutschhassende, ekelhafte (als würdest du über dein Haustier plaudern) Werbung für Ehen zwischen weißer Mann und schwarze Frau.
    Und c) die gezielte staatliche Förderung solcher Verbindungen.
    Tu capito!

    Unter a) verstehe ich bereits, wenn reicher Mensch sich armen Mensch als Heiratspartner kauft.
    Das ist Prostitution. Und Prostitution ist kranker Dreck. Dreck, den rotgrün gefördert hat.
    Sonst ist ja auch alles rotgrünversiffter Dreck, was rotgrün so zaubert.

  165. Bald werden wir sicher alle die Deutsche Bahn (wann wird die eigentlich endlich mal umbenannt, ist ja rassistisch ohne Ende!) geniessen dürfen… mich beschleicht das Gefühl, den Deutschen soll so langsam das eigene Auto unterm Hintern weggerupft werden.

    In Hamburg will die CDU das Autofahren stärker reduzieren als die GRÜNEN das wollen…

    Diesel dürfen vielleicht eh bald nirgendwo mehr fahren, und wo man Millionen Elektroautos gleichzeitig laden soll, weiß ich auch noch nicht so recht, zuhause wahrscheinlich. Oder man macht die Dinger so teuer, daß es sich bald wirklich um einen Luxusartikel handelt… Möglichkeiten über Möglichkeiten.
    Menschen mit Mihigru dürfen sich wahrscheinlich die Autos dann in ihren Herkunftsländern zulassen und mitbringen, muhaha.

  166. Moralist, 24.04. 10:49

    Die Folge: eine der abgebildeten -schwarzen- Personen hat mich angezeigt und die „Staatsanwaltschaft“ in KOBLENZ begann gegen mich zu ermitteln…

    Und, was ist am Ende daraus geworden?

  167. Bin in den letzten 20 Jahren nur einmal mit der Bahn gefahren und das war im letztens Jahr mit den Fahrrädern. Im Abteil viele Betrunkene und anderes Pack (Schutzsuchende). Ich habe danach beschlossen, vielleicht in 20 Jahren nochmals dieses Verkehrsmittel zu benutzen, aber nur dann, wenn wirklich nichts anderes mehr da ist.

  168. robi…, 24.04. 1:34

    …dass Palmer den Bad Boy spielt, um für die Grünen am Rand zu fischen… bei so viel Naivität von PI-lern…

    Der einzige naive PI-ler hier sind Sie: Was glauben Sie, wieviele PI-ler oder andere Konservative es in D gibt, die wegen ein paar richtiger Aussagen von Palmer ins grüne Lage umschwenken? Ich kann es Ihnen sagen: NULL!

  169. aperson, 24.04. 19:51

    …die Deutsche Bahn gestaltet und erstellt das alles ja nicht, sondern es wird eine Werbeagentur beauftragt.

    Falsch, mein Lieber: Die DB liefert die grundsätzlichen Vorgaben (z.B. Multikulti, Aussage der Werbung usw.). Aus mehreren Entwürfen sucht sich die DB dann einen aus, der diese Vorgaben ihrer Meinung nach am besten erfüllt. Die Werbeagentur ist bei dem ganzen Spiel nur willfähriger Erfüllungsgehilfe.

  170. Herr Palmer hat einfach nur recht……unerträgliche Werbung… sieht man übrigens auch anderswo….immer mehr. Bunt ist schwarz….soso.
    Es ist nicht das Problem, Menschen mit Migrationshintergrund gleichberechtigt als integriert darzustellen, aber wenn nur noch diese in Broschüren oder Werbungen auftauchen, soll bewusst der Eindruck entstehen, es gibt nur noch „Zugereiste“in Deutschland. Noch und ich betone noch machen Deutsche eine dreiviertel Mehrheit aus Deutschland. Also wäre eine drei zu eins Darstellung korrekt…. politisch korrekt anscheinend in den kranken linken Gehirnen nicht…..

  171. HKS 25. April 2019 at 00:18
    aperson, 24.04. 19:51

    …die Deutsche Bahn gestaltet und erstellt das alles ja nicht, sondern es wird eine Werbeagentur beauftragt.

    Falsch, mein Lieber: Die DB liefert die grundsätzlichen Vorgaben (z.B. Multikulti, Aussage der Werbung usw.). Aus mehreren Entwürfen sucht sich die DB dann einen aus, der diese Vorgaben ihrer Meinung nach am besten erfüllt. Die Werbeagentur ist bei dem ganzen Spiel nur willfähriger Erfüllungsgehilfe.

    Xxxxxxxxxxxxxxxx

    Und die Vorgaben, die die Bahn macht, folgen den Vorgaben, die sie von der Politik erhält.
    Diese Vorgaben folgen wiederum Vorgaben……

    Das ist offensichtlich.

    Wo landet man am Ende.
    Bzw….am Anfang?

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