Von CHEVROLET (z. Zt. Zagreb/Kroatien) | Es ist ein frühlingshafter Sonntag in Zagreb, der Hauptstadt von Kroatien. In der Ferne sieht man noch etwas Schnee auf den Bergen, aber in der Stadt ist längst der Frühling eingekehrt. Lange Autoschlangen auf der Einbahnstraße rund um den Jarun-See im Westen der Stadt, auf dem Wasser Stand-up-Paddler, Ruderer, ein Mann versucht sich als Windsurfer, Inline-Skater, Fahrradfahrer, Jogger, und gefüllte Cafés und Restaurants, den ganzen Tag über fröhliche lockere Menschen.

Nur eben, bunt es ist es hier überhaupt nicht. Keine Kopftücher in Sicht! Wo sind sie, die schwarzen, braunen und diversen Leute? Hier jedenfalls nicht. Auch nicht an den Grillplätzen auf der anderen Seite des Jarun-Sees, der für die Hauptstädter ein beliebter Naherholungsort ist: Es wird gegrillt, es geht aufgeräumt zu, und abends bleibt kein Müll übrig. Da kommen einen unwillkürlich Bilder von deutschen Parks in den Sinn, wo die „bunten“ Mitbürger gerne in Horden grillen. Entsprechend sieht es danach dort aus.

Zagreb, das früher einmal Agram hieß, ist eine schöne, freundliche Stadt. Nette Menschen, fast alle sprechen Englisch, viele Deutsch, und freuen sich, das beweisen zu können. Alles wirkt aufgeräumt, gut organisiert, man merkt, dass es Kroatien, dem jüngsten EU-Mitglied, wirtschaftlich ganz gut geht.

Slowenien, dem nördlichen Nachbarn geht es besser, aber kein Vergleich mit allem, was nach Kroatien auf dem Balkan kommt. Während die großenteils katholischen Kroaten stolz auf ihr Volk und ihr Land und die Geschichte sind, sind sie bei den übrigen Europäern, soweit sie auf dem amtlich angeordneten „Islam-herzlich-willkommen“-Kurs sind, nicht so gut angesehen. Schon bei der Fußball-WM oder bei Basketball-Länderspielen hagelte es Kritik. Das Team bestünde ja nur aus Weißen! Kein einziger Schwarzer, Moslem oder sonst wer – Skandal!

Und auch, dass die kroatische Präsidentin Kolinda Grabar-Kitarovic ihrem Jubel und Nationalstolz bei der Fußball-WM freien Lauf ließ und jeden, der ihr über den Weg lief, begeistert küsste, trug dem Land Ärger ein. Dennoch, Kroaten sind liebe, herzliche europäische Menschen.

Zurück zu denen, die dort nicht hingehören, den „Flüchtlingen“. Wo sind sie? Ah, ein Busbahnhof, dort fahren viele Flixbusse ab, die ja auch bei den Landnehmern populär sein sollen. Doch keine Spur hier. Hier sind die jungen Männer auch nicht.

Seitdem die klassische Balkan-Route von Mazedonien über Serbien und Ungarn ein wenig geschlossen ist, haben Schlepper und ihre gutmenschlichen Helfershelfer nach neuen Wegen gesucht, die Glücksritter aus aller Welt zu den Futtertrögen der gelobten Länder, also insbesondere Deutschlands, zu führen.

Ein Blick auf die Karte zeigt: Bosnien-Herzegowina-Kroatien-Slowenien-Österreich und ab zu Merkel.
Und diesen Weg beschreiten all jene, die auf Vollversorgung und süßes Leben Lust haben und dabei ihre Steinzeitriten und -religion ausleben wollen.

Meine kroatische Begleitung und ich wollen uns das mal ansehen. Velika Kladuša in Nordbosnien ist ein solcher Hotspot der „Flüchtlinge“, heißt es. Gerade mal 90 Minuten Fahrzeit trennen Zagreb von der bosnischen Kleinstadt, wobei der Weg durch Karlovac führt, eine Stadt, die gerade einmal 30 Kilometer von Slowenien, dem Grenzstädtchen Metlika, entfernt ist.

Meine Begleitung kann sich nicht mit dem Gedanken anfreunden, mit ihrem Auto nach Bosnien zu fahren. „Ich mag die Bosnier nicht, und wer weiß, was sich da für Leute herumtreiben“, sagt sie besorgt beim Blick auf ihren Wagen.

Aber die Neugier siegt doch, wir fahren nach Velika Kladuša. Bis zur Grenze ist nichts zu bemerken. Es ist halt eine grüne Grenze im ehemaligen Jugoslawien. Aber das Gelände um einen kleinen Fluss namens Glina erscheint unwegsam.

An der Grenze dann ein freundlicher kroatischer Grenzpolizist, der fragt, wo wir denn hinwollen, nach Velika Kladuša und weiter nach Bihac, einem weiteren Brennpunkt des „Flüchtlingstrecks“? Wir wollten nur mal schauen, sagen wir, er zuckt mit den Schultern. Er sagt, er wolle mit diesen Leuten nichts zu tun haben.

Die Häuser hinter der Grenze wirken deutlich ärmer, aber erst im Ort dann sieht man sie, herumlungernde Männer, ja, vereinzelt auch ein paar Frauen, die wohl auf die Chance warten, nach Kroatien zu kommen.

Ein komisches Bild: In Kroatien ist alles schön und ordentlich, auf der bosnischen Seite sieht es verwahrlost aus, so verwahrlost wie diejenigen, die da herumstehen, palavern. Da es meiner Begleiterin zunehmend ungemütlich wird, treten wir nach zehn Minuten den Rückweg an, an der Straße Männer, die Autos anzuhalten versuchen. Was sie wollen, nämlich mitgenommen werden, können wir nur vermuten.

Durchatmen, als wir wieder in Kroatien sind, in der EU. Angeblich gehen die kroatischen Grenztruppen nicht besonders liebevoll mit den illegalen Einreisenden um. Sie werden schleunigst zurückbefördert, manchmal unter Zuhilfenahme von ein wenig Gewalt, behaupten die „Hilfsorganisationen“. Und unlängst stand in einer kroatischen Zeitung zu lesen, dass Slowenien 20 Migranten an Kroatien zurücküberstellte. Die wurden kurzerhand zurückverfrachtet, wo sie herkamen, return to sender in Bosnia.

Weiterfahrt in Kroatien, an die Küste. Opatija ist ein Ferienort in Istrien, nicht weit von der Hafenstadt Rijeka entfernt. Noch ist man dort im Winterschlaf, viele Hotels sind zu, überall wird gemalert und renoviert.

Der österreichische Manager unseres Hotels in der Fünf-Sterne-Kategorie sagt: „Wir bekommen hier ein Problem. Immer mehr junge Kroaten verlassen das Land, wollen für mehr Geld im Ausland arbeiten. Und im Tourismus, der dank der Terroranschläge in islamischen Ländern immer mehr boomt in Kroatien, fehlt Personal. „Nehmt doch die Flüchtlinge“, lache ich. Der junge Manager lacht da weniger: „Würde ich ja, aber solche Leute sind dafür nicht geeignet.“

„Außerdem, von denen will doch keiner in Kroatien bleiben“. Anders ist das da schon bei Deutschen. Wie Ungarn lockt Kroatien zunehmend Deutsche an, die Deutschland lieber verlassen. Allerdings, so schön es ist, billig ist Kroatien nicht mehr. Aber so, wie man es sich wünscht. Frei von einer „bunten“ Gesellschaft.

Like
Beitrag teilen:
 

36 KOMMENTARE

  1. Das schöne 60er Jahre Leben ist hier in der BRD-GmbH leider vorbei. Ein Leben mit wenig Menschen und leeren Autobahnen an Wochenenden standen symbolisch für sozialen Wohlstand und niedrige Kriminalitätsrate, so niedrig, dass nur eine Schlagzeile über eine Verbrechenstat noch an Stammtischen Gesprächsthema war.- Heute sind wir so abgestumpft, dass wir Mord und Totschlag nur noch so wahrnehmen, wie ein Blechschaden.

    Irgendwann werden wir vielleicht sogar unbefangen über Straßenleichen stolpern und unbekümmert unser Tagesgeschäft fortsetzen.

  2. Bei Deutschlands Buntlandidiotie habe ich einen einzigen Trost: Die Wahrscheinlichkeit, dass die Bereicherungen „die Richtigen“ treffen, steigt von Tag zu Tag.

  3. Wenn ich an Deutschland denke,während ich das lese,dann wird mir schlecht.
    Was wird aus uns?

  4. Sehr guter Bericht – vielen Dank!
    Habe mir mal wieder das Buch „Die nutzlosen Esser“ von Gabriele Schuster-Haslinger aus dem Bücherschrank gezogen und kann es jedem empfehlen, denn es steht genau beschrieben, was so in Deutschland passiert und auch u.a. auf was man besonders achten soll.

  5. die Verantwortlichen reden doch immer von
    „Außengrenzen schützen“.
    Warum lassen die dann die Leute über
    Griechenland einsickern?
    Lügenpack, dreckiges.
    Halten die uns für blöd?

  6. sauer11mann
    13. April 2019 at 08:34
    die Verantwortlichen reden doch immer von
    „Außengrenzen schützen“.
    Warum lassen die dann die Leute über
    Griechenland einsickern?
    Lügenpack, dreckiges.
    Halten die uns für blöd?
    —————-
    Ja!

  7. Ein interessanter Bericht am Beginn des Wochenendes. So wünsch ich mir PI: Insiderinformationen aus erster Hand. Schauen wir mal, was dieses Jahr so auf uns zu kommt.

  8. Medianvermögen Deutschland- 47.000 US $ – Tendenz: sehr stark fallend.
    Medianvermögen Slowenien- 42.000 US $.

    Berechnet man die Staatsverschuldung dazu, ist Ex-Jugoslawien viel, viel wohlhabender als Deutschland.
    Und das wird sich auch realisieren. Und wie man sieht, ist die Vermögensentwicklung sehr schnell.
    Es wird demnächst andere Migrationsrichtungen geben.

  9. „Ein komisches Bild: In Kroatien ist alles schön und ordentlich, auf der bosnischen Seite sieht es verwahrlost aus, so verwahrlost wie diejenigen, die da herumstehen, palavern“
    Genau diese Ordnung, Sauberkeit und Tüchtigkeit ist unseren geschiedenen und auch äußerlich völlig verwahrlosten GrünInnen mit Fetthaar-Hintergrund ein Dorn im Auge. Deswegen bekommen sie schon ein feuchtes Höschen bei dem Gedanken an diese verwahrlosten, rohen Männer aus ISlamien und deren Willen zur Landnahme.
    Was wird sich dieser widerliche Gnom Soros ins Fäustchen lachen über sowas!
    Ich drücke den Kroaten die Daumen, dass ihr Land nicht „bunt“ wird. Und tue such etwas dafür: AfD wählen.

  10. @ sauer11mann
    „die Verantwortlichen reden doch immer von
    „Außengrenzen schützen“.“
    Da könnt ich auch jedes Mal im Strahl ko… wenn ich Merkels besoffenes Gesülze höre.
    Wir Deutschen sind für den Schutz der deutschen Grenze verantwortlich.
    Im Fußball kann der Torwart den Schutz seines Tores ja auch nicht mit dem Argument verweigern, dass der Außenverteidiger habe klären müssen.

  11. Auf der Seite „Project Syndicate“*, einer sorosfinanzierte Medienplattform (mit Schreiberlingen wie Joschka Fischerlein) kann man stets nachlesen, was die Finanzwelt so plant und ansinnt, um die Richtung des Geldflusses zu steuern. Migranten sind letztlich nichts anderes als Umsatz, um nichts anderes geht es. Geld regiert eben die Welt, so banal ist alles.

    * bislang, wenn ich versuch(t)e ausgewählte Artikel von dieser Seite hier zu posten, gingen meine Kommentare nicht durch 🙂

  12. Ich war manchmal bei der t-online Community aktiv. So etwas habe ich noch nicht erlebt. Da wird zensiert und gelöscht, was das Zeug hält. Alles , was sich auch nur ein bißchen nach Kritik am Zuwanderern anghört, wird sofort entfernt. So viel zur Meinungsfreiheit…..

  13. Extrem viele Fremdschäm-Momente bei Verleihung des Computer Spielepreis

    Für die schlimmsten dieser Momente waren die CSU Leute Andreas Scheuer und Dorothe Bär verantwortlich.

    Letztere soll angeblich Ahnung haben von den digitalen Grundlagen der Spieleentwicklung.

    Die Spieleindustrie ist für diese Politiker nur das Mittel zum Zweck, um Konsolen-Junkies heranzuziehen, die ohne Meinung und gefestigte Weltanschauung einfach zu regieren sind.

    Die Spiele sind das Opium für eine von diesen Politikern erzeugte, verlorene Jugend.

    Andreas Scheuer wurde auf der Messe auch mit Pornokonsum konfrontiert!
    Nun wenn ich mir da noch die Kleidung der CSU Frau Dorothea Bär anschaue, kommen mir da auch so einige Fragen auf, was da bei der CSU los ist.

    Die CSU scheint mit solchen Fremdschäm Aktionen zu versuchen noch irgendeine Stimme von Jugendlichen zu bekommen.

    https://www.spiegel.de/netzwelt/games/deutscher-computerspielpreis-2019-eine-branche-erniedrigt-sich-selbst-a-1262105.html

  14. Welche „Aussengrenze“ ?
    Die POLIZEI Hamburg bildet 9 „Beamte“ aus zur Bekämpfung von illegalem Auto-Tuning.

    Ergebnis: Es könnten 20 Fahrzeuge sichergestellt werden, von den 9 Beamten.

    https://www.welt.de/regionales/hamburg/article191857743/Polizei-Hamburg-Goldfolien-Porsche-eines-Autoposers-zum-zweiten-Mal-gestoppt.html

    Das Thema scheint sehr wichtig, die Grenzsicherung ist egal.

    Die Ost-Trulla und ihre willfährigen Blockparteien auf dem Weg in den Untergang.

  15. Die Goldstücke sind auch hier nicht gebrauchen. Vor allem für Pflegeberufe sind diese vollkommen ungeeignet. Ein Beschäftigter in der Gesundheitsbranche muss vor allem eines sein: emphatisch. Und diese Fähigkeit fehlt bei Kuffnucken und Negern vollständig. Wer von den Goldstücken es trotzdem schaffen sollte, in diesem Bereich eine Anstellung zu finden, ist eine Gefahr für Leib und Leben der zu Pflegenden.

  16. @ Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch 13. April 2019 at 09:56

    Extrem viele Fremdschäm-Momente bei Verleihung des Computer Spielepreis

    Für die schlimmsten dieser Momente waren die CSU Leute Andreas Scheuer und Dorothe Bär verantwortlich.

    Letztere soll angeblich Ahnung haben von den digitalen Grundlagen der Spieleentwicklung.

    Die Spieleindustrie ist für diese Politiker nur das Mittel zum Zweck, um Konsolen-Junkies heranzuziehen, die ohne Meinung und gefestigte Weltanschauung einfach zu regieren sind.

    Die Spiele sind das Opium für eine von diesen Politikern erzeugte, verlorene Jugend.

    Andreas Scheuer wurde auf der Messe auch mit Pornokonsum konfrontiert!
    Nun wenn ich mir da noch die Kleidung der CSU Frau Dorothea Bär anschaue, kommen mir da auch so einige Fragen auf, was da bei der CSU los ist.

    Die CSU scheint mit solchen Fremdschäm Aktionen zu versuchen noch irgendeine Stimme von Jugendlichen zu bekommen.

    https://www.spiegel.de/netzwelt/games/deutscher-computerspielpreis-2019-eine-branche-erniedrigt-sich-selbst-a-1262105.html
    ———————

    Das stimmt so nicht. Nicht jeder Gamer ist gehirnamputiert. Ich habe in meiner Jugendzeit auch sehr viel gezockt und trotzdem einen klaren Verstand behalten.

  17. Politik unter Palmen Grüne Roth fliegt 41 000 km, um das Klima zu retten
    Claudia Roth: Grüne fliegt 41 000 km, um das Klima zu retten
    12.04.2019 – 23:10 Uhr

    Um das Klima zu retten, wollte sich Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth (63, Grüne) ein eigenes Bild von der Lage vor Ort machen – und flog dafür kurzerhand 41 000 Kilometer. Lesen Sie mit BILDplus, wohin die Grünen-Politikerin reiste und wie sie den Trip rechtfertigt.

  18. @ Valis 65

    Du hast völlig Recht, dass nicht jeder Gamer gehirnamputiert ist, das habe ich aber auch gar nicht gesagt.

    Heute sind die Games eine riesige Gefahr für die Jugendlichen, weil das Suchtpotential enorm geworden ist und sich viele in eine Ersatzwelt flüchten auch weil sie im wirtschaftlich herabfallenden Deutschland keine Perspektive mehr sehen. Auch bietet die Flucht in die Welten der Spiele eine Alternative zu der immer unwirtlicheren und lebensunwerten Umgebung die Multi-Kulti in unserer Heimat produziert.

    Die jungen Menschen die vor der Spielekonsole körperlich und geistig versumpfen, fehlen, wenn es darum geht gegen die Ausbreitung der menschenverachtenen Sharia und der Koraninhalte zu kämpfen, es gäbe so viele Aufgaben im realen Leben, die so oder so früher oder später auf diese Menschen zukommen zu lesen.

    Diese Jugendlichen sind nicht dumm oder Gehirnamputiert, im Gegenteil wir brauchen sie!

    Nichts gegen ein Spielchen zwischendurch, aber bitte nicht wochenlang, das Leben um uns herum vergessen

    *************
    Ich habe früher auch so einiges geszockt, als es mit den richtig guten Games los ging, aber auch schon zu C64 Zeiten.

  19. @ Valis 65
    Was Du zum Thema Pflege sagst kann ich nur bestätigen

    Empathie ist unheimlich wichtig, diese Kuffnucken hingegen kommen mit Überlegenheitsgefühl auf andere zu, erst recht dann wenn es „Ungläubige“ sind.

    Ich stelle mir diese Korantypen absolut gruselig vor:

    Los stell dich nicht so an, dreh dich um, gleich muss gewaschen werden!

    Ich hoffe, dass solche Leute niemals eine Anstellung bekommen, dann lieber Pflegeroboter aus Japan bestellen. (Mit Alexa Stimme!)

  20. Wir verbringen seit über 10 Jahren die Sommermonate in Kroatien am Meer.
    Kein Multi Kulti und wenn ein Neger mit einer weißen Frau und hellbraune Kinder auftauchen dann nur für den Urlaub und danach husch husch zurück. Die Kroaten haben das Land von Mosels während dem Krieg gereinigt
    und wollen es auch sauber halten.

  21. @ Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch 13. April 2019 at 10:22

    Kinder verblöden durch Medien und Smartfon. In der Schule lernen sie wenig nützliches. Da kann nichts gut werden.

  22. „Ein komisches Bild: In Kroatien ist alles schön und ordentlich, auf der bosnischen Seite sieht es verwahrlost aus.“
    Kroatien ist fast ausschließlich christlich, Bosnien zu 50% muslimisch. Ein Zufall? Wie wird Deutschland in einigen Jahren aussehen?

  23. @ obelix57 13. April 2019 at 11:31

    So sieht es in Deutschland aus. In Sachsen ist alles ordentlich, während in NRW alles total verdreckt und verblödet ist.

  24. Haremhab 13. April 2019 at 11:36
    @ obelix57 13. April 2019 at 11:31

    So sieht es in Deutschland aus. In Sachsen ist alles ordentlich, während in NRW alles total verdreckt und verblödet ist.
    ——————————-

    Und so wie die Umgebung aussieht, so sieht es in den Hirnen der jeweiligen Menschen aus: Links = dreckig!

  25. Schätze mal, überall, wo es unbunt bleiben darf, wird es teurer.

    Das ist nichts Neues.

    Sogar innerhalb ein und derselben Stadt zu sehen seit Jahrzehnten. Man schaue sich allein bloß unterschiedliche Stadtteile in Hamburg an. Denkt einer der Eppendorfer, die Billstedter würden SO leben WOLLEN?
    Aber egal. Hauptsache Eppendorf bleibt unbunt (würden die natürlich nie so sagen, diese verlogenen Hamburger)

    Das Konzept steht.

  26. Haremhab 13. April 2019 at 10:50
    Maaßen spricht Klartext | Meinungsdiktatur | Dr. Weidel im Bundestag

    https://www.youtube.com/watch?v=olbEFwawCgs

    Xxxxxxxx

    Abkehr von dieser Demokratie, wenn man AFD wählt.
    Die Sicherheitslage ist stabil in BRD.

    Warum der Maaßen hier teilweise so gefeiert wird, ist mir rätselhaft.
    Er ist rechtes Spektrum der Blockpartei. Mehr nicht. Das ist ungenügend. Note 5.
    Er rechnet mit gar nichts ab.

  27. Abkehr von dieser Demokratie, wenn man die Ausbreitung des Islam weiter fördert.

  28. @ Biolectra400 13. April 2019 at 10:21

    So ein Dreck kommt mir nicht uter die Augen.
    Weder die Springer-Kloake noch die Vollfette la vache qui ri in Negermuttiklamotten.

    Politik unter Palmen Grüne Roth fliegt 41 000 km, um das Klima zu retten
    Claudia Roth: Grüne fliegt 41 000 km, um das Klima zu retten
    12.04.2019 – 23:10 Uhr

    Um das Klima zu retten, wollte sich Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth (63, Grüne) ein eigenes Bild von der Lage vor Ort machen – und flog dafür kurzerhand 41 000 Kilometer. Lesen Sie mit BILDplus

  29. @ Westkultur 13. April 2019 at 07:56

    Das schöne 60er Jahre Leben ist hier in der BRD-GmbH leider vorbei. Ein Leben mit wenig Menschen und leeren Autobahnen an Wochenenden standen symbolisch für sozialen Wohlstand und niedrige Kriminalitätsrate, so niedrig, dass nur eine Schlagzeile über eine Verbrechenstat noch an Stammtischen Gesprächsthema war.

    Die 60er-Jahre – wenn ich heute zurückdenke, eigentlich die schönste, unbeschwerteste Zeit in meinem Leben hier ehem. Westen. Klar, ich war damals noch sehr jung, als Kind trägt man noch keine Verantwortung und sieht vieles aus einer anderen Perspektive. Aber auch meine Eltern sehen rückblickend die 60er als sehr schöne Ära. Wir waren nicht reich, aber gesund und zufrieden. Eine Packung Zigaretten mit 11 Stück kostete damals am Automaten 1 DM, eine Laugenbrezel 15 Pf, ein Brötchen 5 Pf.

  30. ot zentral ostafrika sudan …
    respekt vor den menschen…in einem relativ modernen land…mit 1,8 mio quadratkilometer…
    hundertausende auf den strassen für freiheit und demokratie…entmachtet einen diktator…
    und zwingt sogar dass millitär zum einlenken…
    glück auff.

  31. @ Haremhab 13. April 2019 at 11:36

    So sieht es in Deutschland aus. In Sachsen ist alles ordentlich, während in NRW alles total verdreckt und verblödet ist.

    In NRW siedelten sich anno 1973 die ersten Türken an, die Einheimischen waren davon alles andere als begeistert. Schon von dort an ging es mit diesem Bundesland bergab, nicht durch das Zechensterben.

  32. @Sued-Badener 13. April 2019 at 17:02
    @ Westkultur 13. April 2019 at 07:56

    Die 60er-Jahre – wenn ich heute zurückdenke, eigentlich die schönste, unbeschwerteste Zeit in meinem Leben hier ehem. Westen. Klar, ich war damals noch sehr jung, als Kind trägt man noch keine Verantwortung und sieht vieles aus einer anderen Perspektive. Aber auch meine Eltern sehen rückblickend die 60er als sehr schöne Ära. Wir waren nicht reich, aber gesund und zufrieden. Eine Packung Zigaretten mit 11 Stück kostete damals am Automaten 1 DM, eine Laugenbrezel 15 Pf, ein Brötchen 5 Pf.

    xxxxxxxxxxxxxx

    Bin Baujahr 1950. Norddeutsche Großstadt. Als junger Mann, Ende der 60er, vielleicht bis Mitte der 70er, war jedes WoEnde in der Innenstadt Kneipenbummel angesagt. Konnte man sich damals sogar locker leisten.
    Direkt am Rand der Innenstadt gibt es einen Park. Alte Bäume, Wasser, Rasen, Parkbänke. Wie oft bin ich damals, als die letzten Kneipen zu waren, voll wie ein Ascheimer in den Park getorkelt. Auf dem Rasen oder einer Parkbank meinen Rausch ausgeschlafen. Sonntag früh weckte die Sonne oder ein schlabbernder Hund. Niemals wurde ich belästigt, überfallen oder ausgeraubt. Das Portemonnaie war noch da, mit meinem Kopf wurde kein Fußball gespielt.
    Kurzum, das war das Deutschland, in dem ich aufgewachsen bin und was ich liebte. Aber nun werde ich es verlassen. Das hier ist nicht mehr Deutschland und es kommt nie wieder. Dieser Drops ist gelutscht.

Comments are closed.