Die geschlechtergerechte Sprache ist auf dem Vormarsch. Die Stadtverwaltungen in Hannover und Augsburg müssen schon im Gender-Deutsch mit ihren Regierten kommunizieren. Welch ein Fortschritt. Dummerweise gibt es ein für die Deutschen so wichtiges Wort, das immer noch nicht gegendert werden kann, ja für das es noch nicht einmal eine offizielle weibliche Form gibt. Da müssen die Inhaberinnen der unzähligen neuen Gender-Lehrstühle aber endlich eine Lösung finden.

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60 KOMMENTARE

  1. Das allerdümmste an der ganzen blödsinnigen Sprachgenderei ist, daß es weithin benutzte Sprachen gibt, ja nahe Verwandte aus der indogermanischen Familie, die das „Problem“ so überhaupt nicht kennen. Englisch zum Beispiel. Vielleicht will man uns eher die Bindung zur ererbten Sprache austreiben als alles andere? Ich trau denen alles zu.

  2. „Die geschlechtergerechte Sprache ist auf dem Vormarsch. Die Stadtverwaltungen in Hannover und Augsburg müssen schon im Gender-Deutsch mit ihren Regierten kommunizieren“

    Das geschlechtergerechte Sprache ist auf das Vormarsch. Das Stadtverwaltungen in Hannover und Augsburg müssen schon im Gender-Deutsch mit das Regierten kommunizieren.

    Wahrscheinlich bin ich schon zu alt, die Segnungen einer Gender gerechten Sprache zu verstehen. Ich habe sogar die berechtigte Zweifel, ob das alles so durchdacht ist.

    Überall bemühen sich die, die für uns denken und die uns die Welt erklären zu einer einfachen Sprache. Ich habe mich sogar an das „Du“ gewöhnt, wenn mir erklärt wird, wieso ich nicht mal ein Frühstücksei richtig kochen kann.

    Ich finde es auch wichtig, dass man sich einer ganz einfachen Sprache befleißigt mit ganz kurzen Sätzen, damit auch der ansatzweise mitkommen kann, der ab der vierten Klasse hauptsächlich damit beschäftigt war, das Dezimalsystem zu verstehen. Und davon sollen ja die Schulen voll sein.

    Wieso nimmt man sich nicht einfach Englisch zum Vorbild und ersetzt alles mit einem „the“? Oder liegt es daran, dass Englisch wegen Trump und Brexit zur Zeit tabu ist und türkisch zur neuen Weltsprache avanciert?

    Ich spreche einfach. Sprache ist leicht. Merkel ist gut. Klima ist schlecht. Du verstehen?

  3. Wie ist das eigentlich mit Gott?

    Wenn sich eine neue Religion gründen sollte, steht dann in der Stellenausschreibung:

    Gottheit (m/w/d)?

  4. Jedes was Soziale Arbeit Studiert, ist so mit Gender Deutsch ausgestattet das es sofort die Stelle als Genderbeauftragter*in bei der Stadtverwaltung besetzen kann.
    Es ist auch Denkbar das Alleinerziehende Arbeitslose Grafik Designer*in, die Hartz4 und Unterhaltsvorschuss (Steuerzahler) beziehen , Umgeschult werden mit der Möglichkeit Genderbeauftragter der Stadt/Stadtwerke zu werden.
    Fachkräfte Mängel besteht nur auf der Seite wo Steuergeld Erwirtschaftet wird.

  5. Aus der Serie „Nichts ist doofer ´wie` Hannover“.

    „Das Schreiben liegt dem Schulträger vor und wird im Beirat „Schulische Inklusion“ beraten“ heißt es vonseiten der Stadt. Der Brief ist zweieinhalb Monate alt.“

    Vielleicht war der Brief nicht gendergerecht formuliert!

    Ja, so ist das, wenn man aus Gründen der zu erwarteten „Intelligenzbestien“ aus Afrika und Arabien die Förderschulen für Lernbehinderte abschafft und, da alle gleich sind, die Kinder ohne Rücksicht auf ihre Fähigkeiten an jeder gewünschten Schule angemeldet werden dürfen.

    .

    Bezahlartikel
    „06:00 18.02.2019
    Aus der Stadt
    Inklusion Hannovers Gesamtschulen schlagen wegen Überlastung Alarm

    Die IGS-Schulleiter Hannovers haben sich mit einem Brandbrief an Stadt und Landesschulbehörde gewandt.

    Sie drohen damit, künftig nur noch die Hälfte der Förderkinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf aufzunehmen. Der Grund: Überlastung.

    Gesamtschulen sind am Limit, weil sie zurzeit die Hauptlast bei Förderschülern und Schulwechslern stemmen, sagt IGS-Schulformsprecher Michael Bax. Quelle: Moritz Frankenberg
    Hannover
    Die Integrierten Gesamtschulen Hannovers laufen Sturm dagegen, weiter die Hauptlast bei der Inklusion von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf zu tragen. In einem Brief, der der HAZ vorliegt, kündigen sie an, bereits in diesem Sommer beim Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule nur noch 1,5 dieser Förderschüler pro Klasse aufzunehmen. Damit würden sie ihre Aufnahmequote nahezu halbieren. In den vergangenen zwei Jahren nahmen sie jeweils fast 3 Schüler pro Klasse auf. Die Schulleiter argumentieren damit, dass die Gymnasien in Hannover bislang nahezu inklusionsfrei unterrichten. Nach Angaben der Stadt nahmen sie im laufenden Schuljahr gerade einmal 18 Schüler mit sonderpädagogischen Förderbedarf auf, die IGSen dagegen das Zwölffache, also mehr als 200. Die Verwaltung will die Pläne der Gesamtschulen auf HAZ-Anfrage nicht kommentieren. Bei den sogenannten „Verteilerkonferenzen“ habe man bislang immer Lösungen gefunden, heißt es schlicht.
    Gesamtschulen nehmen auch die meisten Schulwechsler auf
    Dabei sind die Nöte an den IGSen nicht nur bei Kindern mit Förderbedarf groß: Sie nehmen derzeit auch noch die meisten Schulformwechsler auf, darunter viele, die den Leistungsanforderungen ihrer alten Schule nicht gerecht wurden. „Auch viele dieser Kinder brauchen besondere Unterstützung“, sagt auf HAZ-Anfrage der Sprecher der hannoversche IGSen, Michael Bax, zugleich Schulleiter der Leonore-Goldschmidt-Schule. Vor allem IGSen, die nach der Anwahl der Eltern nicht voll würden, bekämen derzeit ohne Rücksicht auf die Schülermischung Förderkinder und Schulformwechsler zugeteilt. „Wir müssen aber sicherstellen, dass an allen Gesamtschulen das Verhältnis von leistungsstarken und -schwachen Schülern stimmt“, sagt Bax: „Sonst werden wir unserem schulformspezifschen Bildungsauftrag nicht mehr gerecht.“

    Die Gesamtschulen berufen sich in ihrem Brandbrief auf eine Vereinbarung vom September 2017. Ihr zufolge haben sie sich nur für eine Übergangszeit und nur unter der Voraussetzung, dass die Inklusion am Gymnasium verstärkt wird, überhaupt bereit erklärt, jährlich so viele Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf aufzunehmen. Nach „einhelliger Auffassung aller IGS-Schulleiter“ sei es dem Schulträger, der Stadt und den Gymnasien aber nicht ernst mit der Inklusion am Gymnasium, schreibt der Vorgänger von Bax, Oswald Nachtwey. Der zum Ende dieses Schulhalbjahres in Rente gegangene Leiter der IGS-List und des IGS-Qualitätsnetzwerkes Hannover Region hatte den Brief noch unterzeichnet. Deshalb kündige man diese Vereinbarung jetzt auf.

    Den Vorwurf der Untätigkeit weisen Stadt und Landesschulbehörde zurück. Es sei ein schon lange laufender Prozess, die Gymnasien „fit“ für Kinder mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf zu machen, heißt es. Gemäß dem in Niedersachsen geltenden freien Elternwillen könnten jedoch auch die Eltern dieser Kinder ihre weiterführende Schule frei wählen – und sie wählten zurzeit häufig die Gesamtschulen, heißt es unisono. Auch die tatsächliche Verteilung auf die Schulformen hänge maßgeblich von den Präferenzen der Erziehungsberechtigten ab. Beide Behörden haben den Protestbrief der IGSen bislang nicht einmal beantwortet. Der Verfasser habe keine schriftliche Reaktion erfragt, sagt eine Sprecherin der Landesschulbehörde auf Anfrage. „Das Schreiben liegt dem Schulträger vor und wird im Beirat „Schulische Inklusion“ beraten“ heißt es vonseiten der Stadt. Der Brief ist zweieinhalb Monate alt.“

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Inklusion-Hannovers-Gesamtschulen-schlagen-wegen-Ueberlastung-Alarm

  6. Eurabier 18. Februar 2019 at 08:37
    „Wie ist das eigentlich mit Gott?

    Wenn sich eine neue Religion gründen sollte, steht dann in der Stellenausschreibung:

    Gottheit (m/w/d)?“

    Alter Feministinnen-Spruch: Als Gott den Mann schuf, irrte sie.

  7. Tödliche Messerattacke in Frankfurt (Main)!
    Eine Frau (32) wurde Sonntagabend an der Franz-Rücker-Allee (Stadtteil Bockenheim) erstochen.

    Nachbarn hörten gegen 22 Uhr ihre gellenden Schreie, alarmierten Polizei und Retttung. Als die Beamten eintrafen, der Horror: Das Opfer lag stark blutend in einer Hofeinfahrt: Sie wurde mit einem Messer bestialisch umgebracht. Die Beamten konnten nur noch ihren Tod feststellen. Nach BILD-Informationen wurde die Tatwaffe bereits sichergestellt.

    Schariakonform?
    Oder war es sich diesmal tatsächlich ein Einzelfall, kein „Einzelfall“??
    Ersteres hätte allerdings nach Mazyek (und sonstigen Doppelzünglern) nichts mit dem Islam zu tun.

  8. Manfred_K 18. Februar 2019 at 08:59

    OMG!

    So habe ich das noch gar nicht gesehen!

    Weiß MarGott KässMannFrauDivers schon davon?

  9. OT
    tapferer ex-Muslim (4/89 s. u.) Barino Barsoum (wertvoller als Diamanten),
    „Analyse zur islamischen Gewalt“

    https://youtu.be/S07d1sjg_ZI

    (allah’ss) muh.’ss Mandat fuer den dritten Weltkrieg (siehe A-Bombe von Iran)(40/2 -> legacy.quran.com/4/74-76, 8/39, 9/29 diktiert auf Sterbebett) in Bukhari,

    Allahs Gesandter sagte: „Ich wurde (von Allah) angewiesen (Bergpredigt vom Berg ‚Arafat‘) quran.com/48/1-28 , gegen das Volk zu kämpfen (arabisch ‚qatel‘: fight to kill), bis sie bezeugen, dass niemand außer Allah angebetet werden darf (Gedankenkontrolle, s. u.) und dass Muhammad Allah’s Gesandter ist und die Gebete perfekt und vollbringen Geben Sie die obligatorische Nächstenliebe. Wenn sie das tun, retten sie ihr Leben (sonst evil, 5/33) und ihr Eigentum außer den islamischen Gesetzen (5/48) und dann wird Allah die Abrechnung (Konten) vornehmen.“
    Reference: Sahih al-Bukhari 25
    In-book reference: Book 2, Hadith 18
    USC-MSA web (English) reference: Vol. 1, Book 2, Hadith 25
    https://sunnah.com/bukhari/2/18

    VIDEO tapferer ex-Muslim (‚toetet sie‘ quran.com/4/89 fuer ‚Verrat‘ 8/27 an mafia godfather 8/17) Nabeel Qureshii
    schnellmann.org/paris-attacks-a-response-from-nabeel-qureshi.html#he-tells-people-to-use-terror

    „The Ultimative Form of Control“ Page 236 Ali Sina, tapferer ex-Muslim (4/89, s. o.) „… This is the ultimate from of control. The invisible „Big Brother“ is not only watching your actions, he is also monitoring your thoughts. There is nothing more crippling than this kind of control ….“
    schnellmann.org/aisha-the-child-bride-of-muhammad.html

  10. Was sagen eigentlich die Nationalsozialistinnen und Nationalsozialisten in der CDU dazu, Frau AKK?

  11. Die bestialisch getötete Frau in Frankfurt wurde garantiert Opfer einer Bereicherung. Man hat den Täter, weiß, wie alt er sein soll, aber nicht mal die BILD bringt Vorname oder Herkunft. Und nirgends wird triumphierend gesagt, dass er Deutscher sei. Also ist er es nicht.

  12. „RASSISMUS-SKANDAL IN DER 5. LIGA
    Fanbeauftragter beleidigt eigenen Spieler – Abbruch!

    Was war passiert?
    Direkt vor den Barmbek-Fans kommt es in der Schlussphase zu einer Foul-Szene mit Meiendorfs Verteidiger Kevin Heitbrock (26). Aus dem Fan-Block sind deutlich die Worte „Du Wichser, du schwarzer“ zu hören.

    Fünftliga-Spiel wegen Rassismus abgebrochen

    Der Deutsch-Ghanaer Heitbrock springt daraufhin über die Bande, stellt den Übeltäter wegen des rassistischen Übergriffs zur Rede. Weitere Spieler eilen dazu. Auf der Traverse und dem Platz kommt es zu Wortgefechten und Tumulten.

    Als sich die Szenerie beruhigt, beschließen die Meiendorfer, das Spiel nicht fortzusetzen. Schiedsrichter Thore Holst (Altenwerder) bricht daraufhin ab.

    Barmbek hat den Täter inzwischen identifiziert. Es ist – ausgerechnet (!) – der eigene Fan-Beauftragte Detlef Grandt (62).

    „Wir werden ihn aus dem Verein ausschließen und Stadionverbot erteilen. Zu diesem Thema gibt es null Toleranz“, teilte der Klub mit.

    Über die Spielwertung muss jetzt das Sportgericht entscheiden – und auch darüber, ob Heimverein Barmbek wegen des rassistischen Übergriffs des Fans bestraft wird.

    https://www.bild.de/sport/fussball/fussball/spielabbruch-wegen-rassismus-zuschauer-skandal-in-der-5-liga-60200770.bild.html, Bild, 18.02.2019 – 06:56 Uhr

    „Du Wichser, du schwarzer“ impliziert aber, dass der Fanbeauftragte genausogut hätte sagen können: „Du Wichser, du weißer“, wenn es ein „weißer“ Spieler gewesen wäre, der sich daneben benommen hätte.

    Wäre das dann insoweit ok gewesen oder wäre das Spiel dann auch abgebrochen worden und die Sache vor Gericht landen? Man/w/d weiß es nicht. Man/w/d kann es nur vermuten.

  13. Es wird immer skurriler im Gendergaga Knabenchöre, sollen keine Knabenchöre mehr sein.
    Egal welches Thema z. Zt auf der gesellschaftlichen Ebene diskutiert wird. Es wird von der links-grünen Agenda bestimmt. Das ist Diktatur einer kranken Ideologie.

    Sprache entsteht und verändert sich im und mit dem Volk, nicht durch irgendwelche aufoktroyierten Ideologien.

  14. Schaufenster eines Geschäftes in der Innenstadt von Frankfurt. Ohne Worte…
    Hier können sich die „Messerfachkräfte“ problemlos eindecken.
    Der Bedarf scheint riesig zu sein. In der Nacht zu Sonntag bundesweit 5 Messerattacken,
    aber wer von Messermigration spricht, ist ein Rassist:

    https://pbs.twimg.com/media/Dzq7uiSWsAAMten.jpg

  15. Deutschland 2019: In der Schule wird dann der Junge gemobbt, weil er mit Puppen spielt, in Strumpfhosen und Kleidern ankommt. Nur weil verrückte, grünlinksversiffte Eltern ihren Spleen ausleben wollen.

  16. „Der Gerechten Wunsch führt zu lauter Gutem; aber der Gottlosen Hoffen führt zum Tage des Zorns.“
    Altes Testament. Die Sprüche Salomos (Spr 11,23)

  17. „Nazisse“ gibt es ja schon. Alternativ wäre analog zu Muslima auch „Naza“/“Nazia“ erwägenswert.
    Der eigentlich Skandal bleibt jedoch „der Mensch“, rein maskulin daherkommend. „Die Mensch“ muss es heißen, und nicht anders!

  18. Welches Gesocks läuft in unserem Land herum?
    Die „Volksvertreter“ haben recht.
    Es ist eine Bereicherung.
    Sorry Henryk,
    aus Zeitgründen sehe ich deinen Beitrag erst am sehr späten Nachmittag.

  19. @ g.bruno 18. Februar 2019 at 09:26

    Der Mensch
    Herkunft: mittelhochdeutsch mensch oder mensche und althochdeutsch mennisco durch Substantivierung von mennisc „menschlich, mannhaft“ um das Jahr 800[1]
    https://de.wiktionary.org/wiki/Mensch

    Das Mensch
    abwertend für (junge) Frau, Luder

  20. Das ist alles kein Problem!

    Wenn die Moslems und die Neger in einigen Jahren die Macht in Deutschland übernehmen, dann wird alles wieder auf den Stand des Jahres 1500 zurückgesetzt. Die werden dann „aufräumen“. Es ist wohl ein Naturgesetz, dass deutscher Boden alle paar Jahrzehnte mit Blut getränkt werden muss. Wir stehen bereits am Anfang dieser Entwicklung und jeden Tag werden Deutsche im eigenen Land von Moslems und von Schwarzen getötet, vergewaltigt, beraubt oder zum Krüppel geschlagen.

  21. Es ist immer hervorragend, wie Broder das ganze versiffte System
    lächerlich macht !
    Mich wundert, dass Er noch nicht von einen rot/grün versifften
    Volltrottel direkt angegriffen wurde.
    Genau so wie die Klimalüge, die sich wie ein Virus in den Gehirnen,
    der sogenannten Intelligenz – Elite festgesetzt hat und höchstens
    zu 20 % der Wahrheit entspricht, ist dieser lächerliche, von Grunde auf
    , totaler schizophrener Gender-Wahnsinn, etwas für’s Irrenhaus !
    Wenn es diesen Vollpfosten zu gut geht, suchen Sie sich etwas,
    das völlig überflüssig und schizophren erscheint.
    Die Kima-Lüge ist für jeden kleinen Schweine-Hund eine gute Sache,
    um damit vor allem die AFD anzugreifen und Vollidiot Michel, lässt sich wie immer damit einfangen !
    Bei uns in der Stadt war gestern so eine Klima-verlogene Demo, da treffen sich schon an die tausend gehirnverschissene Idioten, um die Welt zu retten 🙂 …einfach nur noch zum abkotzen !
    Vorne an der Spitze wahrscheinlich die Spitzenvertreter der Pseudo-Partei
    „Antifa“, die finanziert, von sämtlichen Altparteien, die ganze politische Misere dieses Landes, auch mit Gewalt, zur Schau stellen darf.
    Dahinter die linken Gewerkschaften und die scheinheiligen Kirchenvertreter. Danach kommen die Europa-Fahnen und sonst welche
    dumme Kultur-Banausen, die die Aufgabe haben, den restlichen Michel und seine Michelinin den stumpfsinnigen Rest zu geben.
    Alle werden heute in der System-Zeitung als wahre Patrioten gefeiert und
    beschrieben.
    Es gibt fast keine Chance mehr in diesem Land eine normal denkende
    Opposition aufzubauen. Die Beschuldigung des Nazi’s, könnte nicht besser beschrieben werden, über ihre eigene lingsfaschistische Ideologie!

  22. Solange ich lebe, werde ich den GENDERSCHEISS niemals anwenden. Ich fordere Euch hiermit auf…. BITTE PRAKTIZIERT GENDERBOYKOTT.

  23. Nazöse ist doof. Naza auch, erinnert an Nazareth. (Jesus war ja Nazarener und hatte mit Adolf nichts zu tun, weil er Jude war und so.)
    NaziIn vielleicht? 😀

  24. Flüchtling, Flüchtling ist auch so eine Lücke. Wenn die das mit dem Nazi klären, können sie den Flüchtling gleich mit erledigen.

  25. Hat sich darüber schon mal jemand Gedanken gemacht???:

    Der SCHNEEMANN ist ja auch sowas von frauenfeindlich und keine Gender-Fritzin hat das bislang auf die Palme gebracht.

    Schlamperei sowas.

    Eine Forderung nach einer Schneemänninnen-Quote scheint hier dringend geboten.
    Oder, noch effektiver, das Bauen von Schneemann*innen generell verbieten, denn:

    Die Tradition des Schneemanns als rassistische Machtdemonstration des w e i ß e n Mannnes ist rückwärtsgewandt, völkisch, und, da aus dem 19ten Jahrhundert ohnehin ein reaktionäres und nationalkonservatives fremdenfeindliches (der Schneemann ist nämlich immer weiß) Geschichts- und Werteverständnis vermittelnd.

  26. Angefangen hat der faule Zauber schon vor etwa 60 oder noch ein paar mehr Jahren, als ein paar „Remigranten“ aus USA die deutsche Sprache zu bereichern begannen, indem sie Zielsetzung, Erfolgserlebnis, Erwartungshaltung und ähnlichen Unsinn in Umlauf brachten.
    Auch das unsägliche nachvollziehen verdanken wir schrägen Vögeln wie Marcuse, Adorno und Genossen.
    Leider ist nicht von der Hand zu weisen, dass der Durchschnittsdeutsche diese Verrenkungen begierig in seinen aktiven Wortschatz aufnahm – und die unsinnigen weiblichen, ofmals willkürlich konstruierten Formen (z.B. Gästin) noch dazu, natürlich ohne jedes Nachdenken und ohne Rücksicht auf etablierte Gattungsbegriffe und die Sprachlogik: „Merkel ist die erste weibliche Bundeskanzlerin“ (zur Erläuterung: alle früheren Bundeskanzler müssten dem zufolge „männliche“ Bundeskanzlerinnen gewesen sein) und weiteren ähnlichen Schwachsinn dieser Art.
    Man kann es in den Kommentaren und in den Printmedien nachlesen: Beinahe jeder macht diesen Schwachsinn mit oder ohne Sternchen mit und hält sich dabei wahrscheinlich für einen geistreichen Scherzkeks, ohne zu bedenken, dass der Duden, der unverständlicherweise für ein seriöses Produkt gehalten wird, nach gewisser Zeit dies als durch Usus geheiligten Sprachgebrauch ausweisen wird.
    Alles paletti? (Nach Aufnahme dieser dämlichen Floskel hatte der Duden bereitsvor vielen Jahren für mich seine Relevanz verloren.)

    Es liegt an jedem selbst, für Erhalt und Pflege der deutschen Sprache zu sorgen. Wenn diese Genderscheiße gottgewollt wäre, würde sie in anderen Kultursprachen, die ich kenne, ebenfalls anzutreffen sein. Dem aber ist nicht so. Gottseidank.
    Es scheint sich folglich auch bei den Sprachverirrungen um eine typisch deutsche Variante des Wahnsinns zu handeln.

  27. @ Cedric Winkleburger 18. Februar 2019 at 09:04

    Dies schrieb ich hier von Anfang an,
    man sollte genau hinschauen, wer in
    Frankreich bei den Gelbwesten mitmache:
    Nafris u. Linke. Dafür wurde ich
    niedergemacht, weil man hier ja unbedingt
    einen Volksaufstand herbeifantasieren wollte.

    Frankreich ist längst von Moslems zersiedelt,
    genau dies geschieht in Deutschland auch,
    immer unterm Deckmantel der Integration
    u. Vermeidung von Ghettos, wird in jeden
    deutschen Weiler eine Islam-Sippe gesetzt.
    Damit es kein einig deutsches Volk, welches
    sich erhebe, gebe.

  28. Ach, irgendwie kann man ja alles „gendern“:

    der Nazi – die Nazibraut
    der Flüchtling -> der Geflüchtete – die Geflüchtete
    man – frau (das gibt’s ja schon seit meiner Schulzeit und war damals noch klugscheißerisch-witzig gemeint

    Meine Autokorrektur*in hat aber anscheinend Probleme, „gendern“ wird zu „Genfern“, was auch immer das heißen mag und „frau“ zu „Frau“.

  29. OT
    MdB Peter Boehringer
    Am 17.02.2019 veröffentlicht

    Erinnerung ans Recht: offene Rede an den Verfassungsschutz – Peter Boehringer spricht Klartext (46)
    – Verfassungsschutz ist auf dem linken Auge blind
    – VS überschreitet formal und inhaltlich seine Kompetenzen
    – AfD wird unbillig und aus politischen Gründen stigmatisiert
    – AfD will den „Willen der Bürger in die Parlamente tragen“ – dem VS gefällt das nicht
    – Gewalt ist links: verbal und physisch gewalttätige „Antifaschisten“
    – Linksrhetorik und linke Taten: „Brüllen, zertrümmern und weg…“
    – Linke und linksradikale Gesinnung der Staatssender ARD und ZDF
    – Kein AfD-Vertreter in das Kontrollgremium des Haushalts des Verfassungsschutzes gewählt
    – Verfassungsschutz findet eigenes Leak zum „Prüffall AfD“ nicht
    – Mittelalterliche Vorenthaltung der Vorwürfe an den Angeklagten
    – Der VS prüft, prüft und prüft und findet … NICHTS.
    – Prüffallbericht bestätigt vollständig unbedenkliches AfD-Programm
    – Der Islam ist nicht jenseits jeder Kritisierbarkeit: Islamkritik ist legal
    – Regierungspolitik ist nicht immunisiert gegen (auch fundamentale) Kritik
    – Dissens ist das Wesen der Demokratie
    – Medien sind nicht immunisiert gegen Kritik: Medienkritik ist legitim und legal
    – Worte verletzen nicht körperlich: verbale Schärfe ist nicht vorwerfbar
    – Koran und Sunna im Spannungsverhältnis zur freiheitlich demokratischen Grundordnung
    – Islam und Islamismus sind nicht trennscharf gegeneinander abgrenzbar
    Erinnerung ans Recht: offene Rede an den Verfassungsschutz – Peter Boehringer spricht Klartext (46) 😎
    https://youtu.be/LuvAHftOW-E

  30. @ hellga 18. Februar 2019 um 10:34

    Ich kann mich Ihnen da nur anschließen – im übrigen empfehle ich zusätzlich das Festhalten an der tradierten deutschen Orthographie undInterpunktion.

    Dieser fromme Wunsch ist natürlich nur von Leuten erfüllbar, die diese beiden Disziplinen einmal vollends beherrscht haben.

  31. @ Heidelbergerin 18. Februar 2019 um 11:16
    Erstaunlich ist übrigens auch, dass WORD das kleine ß (ein großes gibt es ohnehin nicht) noch immer automatisch zu Doppel-S macht, wenn man über das Menu Text in GROSSBUCHSTABEN umwandeln will.
    Das ist übrigens das einzige Positive, das ich Microsoft abzugewinnen vermag.
    Früher wusste das jeder Schriftsetzer/Drucker, und in der Schule gelehrt wurde die Verfahrensweise sowieso.

  32. Maria-Bernhardine 18. Februar 2019 at 09:03
    GANZ EINFACH:

    NAZI*IN/NEN!

    ——-
    Noch einfacher – Merkel

  33. g.bruno 18. Februar 2019 at 09:26

    „Nazisse“ gibt es ja schon. Alternativ wäre analog zu Muslima auch „Naza“/“Nazia“ erwägenswert.
    Der eigentlich Skandal bleibt jedoch „der Mensch“, rein maskulin daherkommend. „Die Mensch“ muss es heißen, und nicht anders!

    ……

    .
    Also, im
    nassauischen
    Dialekt gibt es schon
    die Unterscheidung zwischen
    ‚der Mensch‘ und ‚das Mensch‘
    Dreimal darfst du raten,
    wofür denn ‚das
    Mensch‘ wohl
    stehen mag.
    .

  34. @ g.bruno 18. Februar 2019 at 09:26
    „Nazisse“ gibt es ja schon. […]

    Falls das nicht ironisch war und Sie die Blumen meinen: die heißen Narzissen.

  35. Die IGS-Schulleiter Hannovers haben sich mit einem Brandbrief an Stadt und Landesschulbehörde gewandt.

    ——-
    Brandbrief, dann löscht die Brände, ihr habt lange genug das Feuerzeug an die Lunte gehalten , stellt doch ein paar Omas gegen das Recht ein !

  36. Genausowenig wie Kiezdeutsch ein deutscher (!) Dialekt ist, ist Genderdeutsch die deutsche Sprache!

    Bei beidem handelt es sich um die politisch gewollte und durchgesetzte Verstümmelung als Grundlage der Zerstörung unseres wichtigsten Kommunikationsmittels mit der idiotischen Begründung, u. a. Oberbegriffe dienten der Diskriminierung irgendwelcher Miniminderheiten und müßten deshalb geändert werden. [Beim „feministischen Sprachhandeln“ sollen z. B. „er“-Endungen durch „a“ (Mehrzahl „as“ – ergäbe dann Rechna + Rechnas) ersetzt werden.]

    Ich gehe da insoweit mit, daß zu Oberbegriffen, die offensichtlich männlich sind, aber auch Frauen einschließen, auch die weibliche Form gebildet wird (z. B. der/die Bürger ? die Bürgerin/Bürgerinnen), aber dieser ganze Quatsch mit Innengroßschreibung des „I“ oder „–„ oder „_“ vor „in / innen“ u. dgl. sowie sonstige Anpassungen wegen Miniminderheiten sind absolut überflüssig. [Im „feministischen Sprachhandeln“ sind jede Menge „Geistesblitze“ enthalten, die als „Normalisierung“ (!) der Sprache bezeichnet werden.]

    Kiezdeutsch z. B. kann schon allein deswegen kein deutscher (!) Dialekt sein, weil er auf der Weigerung von Angehörigen der moh. Fremdvölker (Türken, Araber und sonstige) beruht, die Sprache des Gastlandes BRD ordentlich zu erlernen. Dabei werden sie von der nach links gerutschten Politik und den vielen gutmenschlichen Speichelleckern unterstützt, die das Bildungssystem an die Wand fahren: viele Blabladummschwatzfächer, mit denen immer mehr Wissens- und musische Fächer eingeschränkt oder verdrängt werden. Dazu das ständige Absenken der Anforderungen, um Chancengleichheit auf niedrigstem Niveau herzustellen. Die Verlierer sind leistungsstarke Schüler, deren Eltern kein Geld für Privatschulen aufbringen können, und die wegen ihrer guten Leistungen auch noch gemobbt werden.

    Dieser Dreck ist weder rationell schreibbar, noch lesbar und schon gar nicht sprechbar. Und wenn etwas nicht sprechbar ist, ist es keine Sprache.

    Nur mal interessehalber: Ist bekannt, ob dieses Gestammel mit den Sternchen, Unterstrichen und sonstigen Sonderzeichen auch in die Gebärdensprache und Blindenschrift übertragen wird?

    Was „der Nazi“ betrifft, könnte man das in eine abgekürzte deutsche Form bringen und daraus dann m/w machen: der Natsoz oder Natsozer, die Natsozin oder Natsozerin …, da ja Nazi sicherlich eingedeutscht von einer amerik. Abkürzung ist – so wie die Abkürzung KZ, die anfangs noch KL war (wie man das im Haus der Deutschen Geschichte in Bonn hören und lesen kann – oder konnte, falls das politikkonform zwischenzeitlich korrigiert – oder eliminiert – wurde).

    Hier eine umgekehrte Form: Es gibt „die Putzfrau“, aber ist schon mal „der PUTZMANN“ gesichtet worden?

    Leider wird man sich dem Genderkäse, wenn man einer Büroarbeit nachgeht oder in Kindergärten, Schulen, Universitäten geht, nicht entziehen können. (Wenn stimmt, was ich gelesen habe, dann werden wohl schon diejenigen, die diese Schreibungen verweigern, in staatl. Bildungseinrichtungen mit schlechterer Benotung bestraft.) In Betrieben gibt‘s bei Weigerung dann sicher Abmahnungen und final Kündigungen / oder man wird erst gar nicht eingestellt. Wie die Zwangseinführung der Rechtschreibdeform wird also auch der Gendersprech- und -schreib durchgesetzt werden, sofern der Großteil des Dt. Volkes weiterhin die Landes- und Heimatzerstörer wählt, von denen zwar keiner mehr allein eine echte Mehrheit erreichen kann, aber mit Hilfe der Koalitionsbildung, die dann Wählerwille oder -auftrag genannt wird, trotzdem weitermachen.

  37. Die Lücke im Gender-Deutsch

    ——
    Was ist die Lücke im Gender-Deutsch – das ist das Vakuum, das diese Leute zwischen den Ohren haben !

  38. Die geschlechtergerechte Sprache ist auf dem Vormarsch.

    Ob diese „Sprache“ im Vormarsch ist, hängt einzig und allein von uns selbst ab. Es hängt davon ab, ob wir aus vorauseilendem Gehorsam – wie bei der Rechtschreibreform – mitmachen, oder uns ihr widersetzen.

    Leider haben viele bei der Rechtschreibreform mitgemacht und damit der Regierung signalisiert, sie könnte so weitermachen.

    Als Zeichen, daß wir uns die Sprache nicht länger vorschreiben lassen, wäre es sinnvoll, auch die Rechtschreibreform nicht mehr zu benutzen und zu der alten Rechtschreibung zurückzukehren.

  39. Diese Genderlücken schockieren mich aber doch. Ich bin betroffen und empört. Ganz schön schlampig diese Genderweiber.

  40. Statt Nazi kann man auch wieder die Langform wählen:
    Nationalsozialistin und Nationalsozialist, geht auch im Plural, ist sprachlich aber nicht so sexy wie die Kurzform. Und die Akteur*Innen gegen Rechts bräuchten dann viel größere Plakate, womit wir wieder bei der Umwelt und beim Klimawandel wären. Wie man’s macht, ist es verkehrt!

  41. Eurabier 18. Februar 2019 at 08:37

    Wie ist das eigentlich mit Gott?

    —-

    Die Feministinnen sind schon dran, Gott zu neutralisieren. Die Christen bekennen bekanntlich seit alters den dreieinigen Gott: Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist.

    Beim bald wieder stattfindenden Weltgebetstag für Frauen zwingen seit ein paar Jahren die feministischen Theologinnen die Teilnehmerinnen schon statt „Heiliger Geist“ heilige Geistkraft zu sagen. Da das Wort Kraft im Deutschen einen femininen Artikel hat, ist zumindest die dritte Person des dreieinigen Gottes auf diese Weise schon mal feminisiert. Ich wette, dass das noch zu toppen ist. „Gott, der du uns Vater und Mutter bist …“ beten sie eh schon! Aber ich denke, das ist für die genderbegeisterten Theologieweiber erst der Anfang.

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