Bei dem nachfolgenden Fall, dem tragischen Suizid einer Berliner Grundschülerin, weiß man noch nicht sehr viel über die Umstände. Die Berliner Zeitung gibt die folgenden, bislang nur spärlich verfügbaren Informationen weiter (weitere sollen am Montag nach den ersten Untersuchungen folgen):
Weil sie in ihrer Grundschule offenbar massiv gemobbt wurde, soll ein 11-jähriges Mädchen am vergangenen Dienstag zunächst einen Selbstmordversuch unternommen haben. Sie starb wenig später im Krankenhaus. […]
Die Polizei hat ein Todesermittlungsverfahren eingeleitet. Es sei eine Obduktion angeregt worden, und voraussichtlich werde es im Laufe des Montagvormittags weitere Informationen geben, sagte ein Polizeisprecher am Sonntag. Gegenwärtig führe die Kriminalpolizei die Ermittlungen, an denen Staatsanwaltschaft und Landeskriminalamt bisher nicht beteiligt seien.
Das Thema Mobbing soll jedoch schon seit Längerem ein Problem an der Reinickendorfer Schule sein, berichten Eltern. „Das Gewaltproblem ist bekannt“, so Daniel Richter (39), Mitglied des Elternbeirates. Von der Schule sei jedoch wenig Unterstützung erfolgt. Schläge seien an der Tagesordnung. Auch sein Sohn sei verprügelt worden.
„Natürlich schlagen sich Kinder ab und zu, aber diese Rudelbildung darf es nicht geben.“ In Gesprächen heiße es immer, es handele sich um Einzelfälle. Doch der Gesamtelternvertretung seien acht Mobbing-Fälle bekannt, seit letzter Woche würden sich noch mehr Betroffene melden. Richter: „Zu viele Menschen haben weggeschaut und die Schnauze gehalten.“
Auch die Eltern der verstorbenen Fünftklässlerin, die als schüchtern galt, sollen sich an die Schulleitung gewandt und von verbalen und körperlichen Angriffen berichtet haben.
Es ist gleichgültig, wer das Opfer war und wer die Täter. Wir wissen es über beide noch nicht. Aber die Aufklärung sollte folgende Informationen liefern:
Weswegen wurde das Mädchen permanent und vermutlich über einen längeren Zeitraum drangsaliert? War es, weil es dick war, weil es eine Brille trug, weil es dunkle Haare hatte oder helle Haut? Welche Merkmale machten das Mädchen zum Opfer?
Woher stammen die Täter? Sind sie aus einem elitären Elternhaus, wo Papa und Mama Ingenieure oder Ärzte sind, also „etwas Besseres“? Haben die Kinder deshalb gemobbt? Oder sind sie aus einem Elternhaus, bei dem Mama und Papa bereits das halbe Dutzend „Lebensabschnittsgefährten“ abgearbeitet und etliche Halbgeschwister produziert haben? Waren es Kinder von Drogenabhängigen, waren sie dem Jugendamt unterstellt?
Wir wollen es wissen, damit wir an die Ursachen gehen können. Sollten es Akademikerkinder sein, die mobbten, dann muss man das genauso untersuchen, als wenn es Kinder aus einem asozialen Milieu waren.
Wenn es Kinder waren, für die eine Rudelbildung typisch ist, und für die typisch ist, dass ihre Taten als „Einzelfälle“ heruntergespielt und verharmlost werden, dann allerdings sollten auch diese Ausgeburten von schrecklichen Eltern im Kontext ihrer Sozialisation gesehen und beurteilt werden. Die genannten Begriffe „Rudelbildung“ und „Einzelfälle“ in diesem Mobbingfall lassen jedenfalls aufhorchen.
Eine weitere Gruppe verdient allerdings auch noch unsere Aufmerksamkeit: Beim Mobbing unterscheidet man zwischen (direkten, führenden) Tätern, auf Anweisung handelnden Mitläufern und sich passiv verhaltenden Mitwissern und Zuschauern. Ein Personenkreis fehlt bislang in dieser Theorie, es ist der schlimmste: Lehrer und insbesondere Klassenlehrer.
Sie wissen, wann ein Kind von anderen drangsaliert wird, sie wissen das, wenn sie es wissen wollen. Wenn sie es nicht wissen wollen, dann ignorieren sie die Anzeichen und Hilferufe der Bedrängten. Häufig geschieht dies aus reiner Bequemlichkeit – oder aber aus Angst.
Typisch für solche ekelhaften Feiglinge ist, dass sie „wegschauen und die Schnauze halten“, wie es der Elternbeirat ausdrückte. Und typisch ist eben auch das Verharmlosen und Herunterspielen entsprechender Fälle. Insbesondere, wenn es sich um Taten von Kindern privilegierter Gruppen handelt. Früher waren das Reiche, Ärzte, überhaupt Akademikerkinder. Mit deren Eltern wollte man sich nicht anlegen. Heute ist es eine andere Gruppe, vor der man kuscht und den Schwanz einzieht.
Es sind Merkels Gäste bzw. deren Kinder, vor denen sich die Pädagogen fürchten, besonders in Städten. Sie haben nicht nur Angst vor deren Eltern, sondern auch vor Kollegen oder Vorgesetzten, denen ein „guter (‚bunter’) Ruf“ wichtiger ist als der Beistand für Schutzbefohlene und die „couragiert“ die Rassismuskeule gegen Kollegen schwingen, wenn es gegen die Falschen geht.
Ob es hier so war, wissen wir nicht, einiges deutet ja darauf hin. Sicher aber kann man sagen: Die Lehrer haben hier am meisten versagt. Schande über sie!
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Als Vater eines zwei Jährigen Kindes, wird einem wirklich Angst und Bange was für Dreck sich in dieser BRD abspielt und einfach niemand die Kranken Zustände benennt und dagegen vor geht.
Islam und Afrika hat hier absolut freie Wahl an Mitteln der Unterdrückung und der Kriminalität gegen die letzten Deutschen!
Ob es hier so war, wissen wir nicht, einiges deutet ja darauf hin. Sicher aber kann man sagen: Die Lehrer haben hier am meisten versagt. Schande über sie!
++++
Zusätzliches Engagement gegen Kuffnuckenbälger bekommen die Lehrer schließlich auch nicht bezahlt!
Und es strengt weniger an, sich als Lehrer linksgrün zu geben.
Besonders in Berlin!
Weitermachen!
Wie sieht ein Selbstmordversuch bei einem elfjährigen Kind aus?…….
Die Zahl der traumatisierten Kinder in Deutschland steigt von Tag zu Tag.
Wann, wenn nicht zu Kriegszeiten, hat man jemals von solchen Zuständen in einem einstmals friedlichen Land gehört!
Eltern, schaut nicht weg, auch wenn es eure Kinder heute noch nicht trifft!
Geht auf die Barrikaden! Zieht die gelben Westen an!
Die Muli-kulturelle Durchmischung der Schulklassen insbesondere in den Grossstädten wo die Medien wie der Viel-Völkische Beoabachter Willkommenskultur verbreiten zwingt die Eltern dazu ihre Kinder im Kampf der Kulturen feige alleine zu lassen.
Da hat die Mordraute ihre Hetzjagden und Zusammenrottungen.
Apartheid ist kein Rassismus, sondern lebenswichtig!
Wenn das Grundschüler waren stehen in solchen Fällen die Eltern als erstes in der Pflicht so etwas bei ihren Kindern zu erkennen, sowohl als Opfer als auch als Täter-Kinder. Lehrer müssten Mobbing unter den Kindern auch schnell während des Unterrichts oder in den Pausen bemerken. Vielleicht hat auch das Mädchen sich an jemanden versucht zu wenden aber es wurde ignoriert oder verharmlost.
Sollte sich allerdings keiner um diese Kinder kümmern, was heute wohl nicht die Ausnahme ist, kann man von einem gesellschaftlichen Problem sprechen, welches die Politik/ Wirtschaft herbeigeschafft hat.
Politik durch unzureichende Investitionen in Fachpersonal an Schulen und Wirtschaft durch familienfeindliche Arbeitszeiten oder Schichtarbeit der Eltern.
Das klingt sehr pathologisch. Wenn da nun noch vielleicht ein bunter und diverser Gender-Transgender-Fall hinter steht … (aber da wäre sicher schon etwas durchgestochen.)
Danke für den Artikel. Kaum zu glauben, dass so wenig Fakten bekannt sind über diesen Fall. Das lässt Schlimmes ahnen.
Gestern habe ich in einem anderen Strang dieses Fundstück aus dem Kommentabereich von Sputnik-News gepostet:
Klaus-Jürgen Quilitz
Eine Schuluniform die Statussymbole relativiert,könnte einiges gegen Mobbing bringen!
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Nicole Müller
Es geht um Mobbing gegen Schweinefleisch-Esser, nicht um Turnschuhe.
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Im „Arbeitslager“ BRD, sind alle nur Nummern!
Mut dem Islam hat das alles sicherlich nichts zu tun.
„Die Lehrer haben hier am meisten versagt. Schande über sie!“
Und über jenen Bodensatz, über das „System“, welches solche Lehrer produziert.
Dies ist keine Entschuldigung.
Einem Lehrer sollte man im Allgemeinen ein Mindestmaß an Intelligenz unterstellen dürfen,
welches erlaubt, eigenes Handeln zu reflektieren.
Ja, die Lehrer sind überfordert.
Das Lebensziel ist die Frühpensionierung.
streiche Mut
setze Mit
Ich habe kurz beim SAT1-Frühstücksfernsehen. Die rote Direktorin (Haare und vermutlich auch sonst) der Schule konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen als sie auf Nachfrage sinngemäß sagte „Natürlich gibt es an unserer Schule mit 500 Schülern auch Konflikte.“
Die ist wirklich cool drauf!
Auf der einen Seite widert mich diese Wehrlosigkeit an, diese ekelhaft unterwürfigen schleimigen pseudo-verständnisvollen Politiker und Repräsentanten. Die ihre Brut in solche Schulen schicken wollen.
Aber was wäre die Lösung in der Situation, in der es nicht mehr fünf vor zwölf, sondern mindestens zwei Uhr ist.
„Das Lebensziel ist die Frühpensionierung.“
…und ansonsten so gut wie fast wenig.
500 Schüler aus 500 Nationen.
„Weswegen wurde das Mädchen permanent und vermutlich über einen längeren Zeitraum drangsaliert? War es, weil es dick war, weil es eine Brille trug, weil es dunkle Haare hatte oder helle Haut? Welche Merkmale machten das Mädchen zum Opfer?“
Gegen „alte weiße Männer“ (toxisch), Raucher, Dicke, Kartoffelnfresser darf alles gesagt werden, auch das übelste, das ist politisch korrekt. Dagegen ist eine umgedeutete Nike-Schuhsohle es wert, dass sich weltweit erregt wird.
Einer kopftuchtragenden Kufnuckin wir so etwas nicht passieren. Selbst eine Erwiderung auf eine kufnuckische Gemeinheit würde schon massive Reaktionen nach sich ziehen. Toleranz heißt, heute ertragen müssen bis in den Tod auf Kartoffelseite und nichts hinnehmen auf Kufnuckenseite.
Das ist die allgemeine Doktrin, das religiöse Dogma der Willkommenskultur unbd ihrer rotgrünen Anhängerschaft.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
Noch mehr Kuffnuckenlifestyle:
https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/in-berlin-kreuzberg-rettungskraefte-im-einsatz-attackiert-59933178.bild.html
„Natürlich schlagen sich Kinder ab und zu, aber diese Rudelbildung darf es nicht geben.“ …wen ich das schon höre! Ja und wenn Rudelbildung massenweise importiert, eingeschifft und eingeflogen und über Familiennachzug geförert, vorangetrieben, begünstigt und politisch motiviert verstärkt wird? Dann hast Du „Kalkutta“ importiert! Was macht Merkel, CDU/CSU, SPD, GRÜNE & Co? Sie importieren den Orient + Afrika meist islamisch geprägte Menschen mit Rudelbildung und Scharia im Kopf!
https://www.cashkurs.com/beitrag/Post/wer-halb-kalkutta-aufnimmt-hilft-nicht-etwa-kalkutta-sondern-wird-selbst-zu-kalkutta/
Die Lehrer sind so gut wie die Schulleitung und die Schulbehörde.
Man lese dazu das Buch von Ursula Sarrazin: Hexenjagt. Dann weiß man, was in Berlins Schulen los ist.
>blockquote/blockquote<
Wer will, kann den Schrott vom TAGESLÜGEL selbst lesen. Was mir ins Auge fällt, ist die geistige Diarrhoe vom Anti-Mobbing-Trainer. Mein Gott, was es heutzutage für tolle Jobs im Bildungsbereich gibt. Erstaunlich. Früher war bestimmt nicht alles besser aber so hundsmiserabel schlecht wie heute war's nicht.
Also im alten Preußen, unter dem ebenso Alten Fritz (der ein flächendeckendes Schulsystem einführte) gab's so hochqualifizierte Arbeitsplätze nicht. Da unterrichteten altgediente Feldwebel. Die konnten lesen, schreiben und rechnen. Das schonmal, was heut' fehlt. Problemfälle bekamen einen Satz heiße Ohren, den Arsch voll oder wahlweise was auf die Pfoten. Gut, Pestalozzi hätte das sicher auch nicht präferiert, funktionierte damals jedoch streckenweise. Die Stifter kamen aus der Schule, hatten was gelernt und spurten. Von mir aus auch umgekehrt. Heute leider weder so noch so …
Da bringt eine Mutter ein Kind zur Welt,
die Eltern ziehen es groß bis zu fünften Klasse,
und dann tötet sich das kind aus Verzweiflung der Zustände in einem Land wegen,
in dem wir“gut und gerne leben“.
Wäre das Kind von irgendwelchen Nazis gemobbt wurden, hätte man das längst um Thema gemacht, aber genau das hat man eben nicht, schließlich ging das Kind auf eine sogenannte “ Schule mit Toleranz!, und nicht in eine “ NAPOLA “ Schule
Nun kommt es darauf an zu vehindern,
dass dieses Thema von den Nazis instrumentalisiert wird.
Gibt es schon einen Runden Tisch zum Kampf gegen rechts?
Zwei Nebenanmerkungen zu dem Fall:
1. Hat die Grundschule jetzt schon mehr als vier Klassen? Ist das neu oder schon lange so?
2. In der Tat waren es früher (70-er/80-er Jahre) die Kinder der privilegierteren Eltern, die Etliches auf dem schulischen Kerbholz hatten. Und in der Tat ist es heute eine andere Gruppe, nennen wir sie „die Unbenennbaren“. Denn es geht hier um eine Form von Religion, direkt vergleichbar dem Ökofaschismus (diesen bisweilen instrumentalisierend, bisweilen von ihm instrumentalisiert werdend).
Mit Religion meine ich hier natürlich nicht den direkt praktizierten Islam, sondern das „Verständnis“ dafür.
Waldorf und Statler 4. Februar 2019 at 07:47
Wäre das Kind von irgendwelchen Nazis gemobbt wurden, hätte man das längst um Thema gemacht, aber genau das hat man eben nicht, schließlich ging das Kind auf eine sogenannte “ Schule mit Toleranz!, und nicht in eine “ NAPOLA “ Schule
++++++++++++++++++++++++++
Diese gefährliche Mobberei durch Nazis wäre heutzutage auch extrem schwierig. Schon in den 90-ern war es organisatorisch wie in der Umsetzung sehr aufwändig, die ganzen Opas und Omas aus dem Seniorenheim zu den Grundschulen hinzukarren. Doch das war ein Kinderspiel, vergleicht man es mit dem Aufwand, erst mal Gräber ausheben zu müssen.
@Mark von Buch
Hinweis: die Schulpflicht wurde schon von Karl dem Großen eingeführt (um 800 n.Chr.), zur selben Zeit, als sich das bildungsferne und analphabetische Großkuffnuckistan ausbreitete.
@int 4. Februar 2019 at 07:50
Gibt es schon einen Runden Tisch zum Kampf gegen rechts?
In Berlin gibt es davon sicherlich mehr als Tausend.
Man muss nur einen davon in diese „Schule gegen Rechts“ tragen.
@Waldorf und Statler
„… schließlich ging das Kind auf eine sogenannte “ Schule mit Toleranz!, und nicht in eine “ NAPOLA “ Schule.“
Ich glaube nicht, dass der Unterschied zu damals so gravierend ist. Die Erziehungsziele sind anders, aber genauso ideologisch.
An der Hausotterschule gibt es nach Angaben von Eltern seit über einem Jahr verstärkt Mobbingfälle. Betroffen seien alle Altersgruppen, Jungs und Mädchen, alle Nationalitäten, sagte Daniel Richter von der Gesamtelternvertretung der Berliner Zeitung. Lehrer, Schulleitung und Schulamtsleiter wüssten davon, unter anderem, weil sich die Elternvertretung kürzlich damit befasst habe. Geschehen sei nichts, die Schulleiterin habe Diskussionen abgewürgt.
Die Eltern des Kindes sollen noch vor kurzem wegen sogar körperlicher Angriffe auf das Mädchen Alarm geschlagen haben. Die Schulleitung habe auch hier nicht reagiert.
*
„ http://hausotter-grundschule.de/“ :
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Geburtstagsschläge ❓
http://www.pi-news.net/index.php?s=geburtstagsschl%C3%A4ge
Viele autochthone Kinder leiden unter der „bunten“ Vielfalt.
Herrgott, bin ich froh, dass mein Sohn von hier weg ist und seine Kinder in Zukunft nicht in diesem Land aufwachsen müssen. Einem Land, in dem ich mich selber wie in einem riesigen Freiluft- Irrenhaus fühle.
Mein tiefes Mitgefühl gilt den Eltern. Ich bin selber Lehrer und darüber entsetzt, dass es für die Lehrer an einigen Schulen offenbar nicht mehr möglich oder gewollt ist, sich die Mobber vorzuknöpfen. Sei es aus Angst vor den Mobbern oder aus Angst davor, solche Fälle könnten „instrumentalisiert“ werden.
Leider wird sich nichts daran ändern, so lange all die Schwesigs in diesem Land ihre eigenen Kinder in Privatschulen verstecken und diese so vor den Folgen auch des eigenen Versagens schützen.
Es gibt keinen Berufsstand der mehr Urlaubs- und Freizeittage hat wie das Lehramt. Dazu regelmäßige Unterrichtszeiten mit Feierabendziel 16.00 Uhr oder früher, manche sind mittags schon im Feierabend.
Für die allermeisten Lehrer sind es immer die gleichen Routineabläufe, Jahr für Jahr Tag für Tag. Fast immer der gleiche Lehrplan, fast immer der gleiche Stoff, der nur noch abgelesen wird, an die Tafel geschmiert und bei tieferen Fragen manche noch nicht mal eine Antwort den Schülern geben können. „Das ist halt so, das kann man nicht erklären.“
Das einzige Problem was so der ein oder andere Lehrer hat, ist es in Klassen die Oberhand über die Schüler zu halten, was wohl immer schwerer wird anhand Migrations-Klassen und Eltern die sich nicht mehr um Kinder kümmern. Allerdings haben alle Lehrer Konflikt-Kurse und Kommunikations-Trainings absolviert, was dazu beitragen müsste sich durchsetzen zu können. Allerdings scheint auch das Bildungsniveau der oftmals blutjungen Lehrer arg zu Schüler/Schüler oder Lehrer/ SchülerKonflikten beizutragen. Die Erziehungs- und Bildungsqualität der früheren Lehrergenerationen ist wohl weg durch links-grün bunte Universitäten. Antiautorität und Gendergedöns sind nun mal wichtiger als Mathe und Deutsch.
Mein „Kleiner“ hat -es kam die Sprache auf die beiden ermordeten Schüler in Heroldsberg- darüber geschimpft, daß sich Schulen großmäulig mit ihren „Werbeaktionen“ hervortun, um in der Zeitung zu stehen. „Schule gegen Rassismus, Schule gegen Intoleranz“ und diesen ganzen Scheißdreck – aber die Lehrer seien meist zu feige, sich dann zu „engagieren“, wenn es Probleme mit genau diesem Mist gibt. Er haßt den Großteil dieses Lehrergesindels wie die Pest.
OT- Mancherorts funktioniert es doch noch.
https://www.breitbart.com/border/2019/02/03/migrant-sentenced-to-60-years-for-impregnating-11-year-old-girl/
Scholz meldet Riesenlücke von 25 Milliarden in seiner Kasse. Aber die Sea Watch 3 geht wieder auf Neger&Musel Fang. Deutschland muss und soll verrecken, koste was es wolle. https://www.n-tv.de/politik/Scholz-meldet-Riesenluecke-im-Haushalt-article20841007.html
Rudelbildung, bei z T. 97% Kulturschatzanteil in Schulklassen, dürfte klar sein aus wem die „Rudel“ bestehen.
Benedikt, Lars-Thorben oder Lasse-Olé sind schon mal nicht dabei.
Auch Tabea, Kimberley-Chantal oder Lea-Sophie dürften nicht in Frage kommen.
Islamunterricht an Schulen. In NRW will man nicht drauf verzichten. Wie gehabt, Islam steht über Mathematik, Deutsch oder Fremdsprachen. Warum nicht gleich Koran-Schulen?
https://www.waz.de/politik/landespolitik/neue-runde-in-der-debatte-um-islamunterricht-in-nrw-id216093501.html
int 7:59
https://www.bildung.berlin.de/Schulverzeichnis/Schulportrait.aspx?IDSchulzweig=%2019151
AUCH HELVETIEN WIRD EIFRIG BEREICHERT
(DURCH BESTENS INTEGRIERTE ZUWANDERER NOTABENE)
Hier zwei beispielhafte Fälle:
„Traumatisierte“ Mazedonierin (35) sticht einfach mal wahllos einen Jungen (14) ab, den sie noch nie gesehen hat.
https://www.blick.ch/news/schweiz/zuerich/mazedonierin-sticht-nachbarsbub-14-in-zuerich-ab-ihr-mann-sagt-sie-ist-wegen-dem-krieg-psychisch-gestoert-id15150710.html
Serbin (20) „nur geringfügig psychisch gestört“, ermordet zwei Babys. Zur Entschudligung führt sie an, dass man das „zu Hause“ eben traditionell so handhabe.
https://www.blick.ch/news/schweiz/zentralschweiz/sie-steht-in-luzern-vor-gericht-jelica-s-23-toetete-ihr-baby-im-keller-id15143444.html
Natürlich sind die Frauen dieser megatrendigen Völkerschaften nur die Spitze.
Alle paar Tage finden Schiessereien auf offener Strasse – oft mit vollautomatischen Waffen – zwischen Hillbillys vom Balkan statt, die sich nicht einigen können über Frauen, Drogen oder gelkauten Autos oder die in der Schweiz die alte Vendetta ihrer Neandertaler-Sippen fortführen.
„Antiautoritäre Erziehung“ („Summerhill, A.S. Neill,“ …Konsorten)
ist Schnee von vorvorvorgestern und hat sich selbt längst ad absurdum geführt.
(Durch Lebensuntüchtigkeit, Selbstmorde, …durch was auch immer)
Dies in einen Topf zu wefen mit Islam-Shithole-Zuständen ist völlig falsch.
Das ist ein völlig anderes Feld.
Was hat überhaupt Religion in Schulen verloren? Schulen für Religionen sind Kirchen und von mir aus auch überwachte Moscheen, wo der Unterricht auf Deutsch gehalten zu werden hat, wenn überhaupt!
Oliver Flesch meint: Trennt sie. (Er meint damit die Schüler.)
Jeder weiß, was gemeint ist.
https://www.youtube.com/watch?v=sF7coh4o3NU
Höchste Zeit für Segration, es kann Seelen und Leben retten…
Und da wundert man sich, dass Privatschulen immer mehr Zulauf haben?
Das Perfide ist, dass die linksgrünen Eliten, die es sich leisten können, ihre KinderInnen vor islamischen Terror auf dem Schulhof schützen, man denke an die tapferen AntifaschistIxxe Ypsilanti und Schwesig.
Und linksgrüne Lehrerschaft schaut in den „Schulen mit Courage“ gerne weg, wenn Murat Sören ins Koma prügelt und schreitet nur ein, wenn der Nazi Sören sich wehrt.
Vor 13 Jahren schrieb das Kollegium der Rütli-Schule einen Brandbrief. Vergleichen mit heute, war es damals nur „halb so wild“.
Die Politik hat die deutsche Mittel- und Unterschicht zum Abschlachten an den Islam freigegeben.
Noch schläft der Michl, aber wenn das Dieselverbot bleibt, schwenkt so mancher um und dann nicht nur wegen des Diesel!
Ines hieß die Kleine anscheinend.
Keine Angst Leute das Mädchen war offensichtlich Bio-Deutsche, sonst würden im ganzen Land schon die Sirenen ertönen, dass ein Migrantenkind von Neo-Nazi Grundschülern in den Tod getrieben worden wäre – und das trotz Kita-Broschüre!!!
lorbas 4. Februar 2019 at 08:07
Seibert würde niemals von Zusammenrottungen und Hetzjagden auf deutsche Schüler reden.
Schande über solche angeblichen Lehrer. Das sind keine Lehrer, die nicht in der Lage sind die körperliche Unversehrtheit ihrer Schutzbefohlenen zu gewährleisten. Die müssen zur Verantwortung gezogen werden. Zu gerne würde ich ein Klassenfoto sehen, natürlich samt Lehrerschaft. Warum kommt so ein Fall nicht in Dauerschleife in die Medien? Soll das erst zum Normalfall werden? Was die Eltern und Verwandten dieses Kindes durchmachen können sich wohl nur wenige vorstellen, vom Tod gibt es nämlich kein Zurück.
Mein Mitgefühl gilt der Familie, ich bin so wütend auf unsere Regierenden. Nur die haben es zu verantworten, dass es zu solchen Zuständen an den Schulen kommen konnte.
So, ich muss zum Zahnarzt. Mal gucken was mich da erwartet, vielleicht wieder eine unsympathische Kopftuch-Arzthelferin. Dann geh ich laufen und zum nächsten Doc. Ein scharia-gerechtes Gebiss möchte ich nicht! 🙁
Ein Kind von 11 Jahren…..so beschützendswert.
Von dem ganzen Umfeld.
Eltern, Verwandte, Lehrer, Jugendamt.
Wo waren all diese Leute?
Die Eltern haben sich bei der Schulleitung beschwert.
Gut, aber wohl nicht ausreichend.
Ich hätte das Mädchen erstmal nicht mehr zur Schule geschickt
und dann versucht, ausserhalb der Schule, Hilfe an zu fordern.
Und das vehement.
Das Kind hätte immer das Gefühl haben müssen:“ Es wird dir geholfen.
Alles wird gut.“
Meine Güte! Was muss diese Kinderseele gelitten haben, wenn ihm der Freitod
als einzige Lösung erschien?!
@GOLEO 4. Februar 2019 at 08:19
Ich habe mal den Zahnarzt gewechselt, weil ein Hijab-Mädchen dort neu anfing und sie auch bei meiner Behandlung „half“.
@GOLEO 4. Februar 2019 at 08:19
Ich weiß nicht, wie schwierig das ist. Aber man sollte auf jeden Fall einen Schulwechsel versuchen.
Diese wirkliche Tragödie zeigt einmal mehr ganz deutlich die geistig moralische Verkommenheit der machthabenden Eliten in Politik, Medien, Verbände, Gewerkschaften, Kirchen und Anderen in unserem Land auf! Das leidvolle Thema Mobbing ist bereits seit etlichen Jahren in aller Munde und wird zwar regelmäßig, aber lediglich nur alibimäßig als Empörungsthema, gerade von den oben erwähnten Teilbereichen des öffentlichen Lebens, pflichtmäßig zur rituellen Abarbeitung in die öffentliche Arena geworfen um dann die ebenso sich ständig wiederholenden Empörungsrituale öffentlich zu vollziehen!
Das war´s dann wieder für eine Weile, dem Thema wurde wieder ein bisschen Raum gegeben,
die Krokodilstränen sind zu Sturzbächen geflossen und man kann sich dann zufrieden, anderem, angenehmerem widmen.
Tun kann man angesichts des „kulturellen Wandels“ eh nichts, ohne daß man größeres Geschütz aufstellt. Die Lehrer*Innen ducken sich ebenso weg wie die Politik, denn sie sind edie ersten, die vom Familieclan dann verprügelt werden, fall´s die Urheber des Mobbing einmal scharf ermahnt werden.
Und öffentliches Aufsehen ist eh unerwünscht – es schadet der Willkommenskultur und könnte „Vorurteile“ schüren – oder den Falschen nützen. Augen zu und durch – die eigenen Kinder werden eh auf Privatschulen oder gleich auf´s Internat geschickt!
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1.) Schule ohne Rassismus
2.) Schule mit Courage
3.) Und Deutschland mit Angela Honecker
4.) Die ohne Obergrenze
Man ließ das nur 11 Jahre alte Mädchen Ines alleine. Ganz alleine. Was muss das kleine Mädchen gelitten haben und keinen anderen Ausweg mehr gesehen haben als sich umzubringen! Kein Erwachsener, kein Kind half ihr.
Die Rektorin meinte, dass Konflikte unter Schülerinnen und Schülern normal seien. Also, was soll’s, ist eben so. Es kommt einem so vor, dass man sich aufgrund von „normalen“ Konflikten unter Schülerinnen und Schülern nicht wundern müsse, wenn sich mal die eine oder der andere umbringt.
Auch Ines Eltern wurden alleine gelassen und waren hilflos, obwohl sie und andere Eltern das Mobbing der Schule mehrfach mitgeteilt hatten. Aber niemand schlug Alarm. Wieso eigentlich nicht? Kann nicht sein, was nicht sein darf?
Der Selbstmord des Mädchens ist ein menschliches und gesellschaftliches Armutszeugnis. Pfui Deibel. Die, die ihr nicht geholfen haben, müssen jetzt mit ihrem Gewissen leben. Ines Lehrerin hat sich ja bereits krank gemeldet.
@Moritz123 4. Februar 2019 at 08:31
Wenn man an Gutmenschen denkt, sollte man immer an die Odenwaldschule denken. Der Prototyp eines Gutmenschen-Gemeinwesens.
Die haben alle tausenderlei linken „Gutmenschenscheiß“ gelabert. Vielen ging es aber nur ums „kostenlose Ficken“ (mit „besonderen Partnern“).
Und dem Rest darum, dass sie irgendwo ideologisch und finanziell „aufgehoben“ sind.
@Made in Germany West 4. Februar 2019 at 08:36
Die Rektorin meinte, dass Konflikte unter Schülerinnen und Schülern normal seien.
… und konnte sich dabei ein Grinsen kaum verkneifen.
Ich sags ja: Coole Person!
Das muss man sich wirklich mal ganz langsam durch den Kopf gehen lassen, wie verzweifelt diese Maus gewesen sein muss, diesen Weg, als einzig letzten zu sehen.
11 Jahre…5.Klasse…
Und die Verantwortlichen der Schule machten…NIX.
Null Prävention,null Durchgreifen,immer schön ignorieren und wenn möglich aussitzen. Bin ich froh,daß wir noch zu unserer Schulzeit in den 70er/80er Jahren, eine einigermaßen vernünftige Art des Umgangs hatten.
Wenn es nicht solche Engpässe mit Lehrern und Rektoren geben würde, müsste man die da alle komplett von der Schule fegen,raus aus dem Dienst und komplett neu ersetzen,mit solchen,die sich noch durchsetzen können und nicht laufend den „Bückling“machen. Und nix mit fortlaufenden Bezügen und vielleicht noch Beamtenstatus beibehalten,wenn sie einen haben sollten. Alles aberkennen. Nur so tut es denen weh.
Tut mir ganz doll leid für die Eltern.
Ruhe in Frieden,kleine Maus.
Und schon macht das RBB Info Radio aus dem Selbstmord des Mädchens, einen Selbstmordversuch an dem das Kind verstarb. Wir sollten uns die Akteure dieses Senders gut merken!
Warum ist die Schulrektorin noch nicht abgelöst worden? Soll es noch mehr tote Kinder an dieser Schule geben? Warum sitzt die Schulsenatorin immer noch im Amt? Was ist mit dem zuständigen Schulrat? Weg mit diesen Personen! Die Altenheime suchen Pflegekräfte!
Made in Germany West 4. Februar 2019 at 08:36
„…….der Selbstmord des Mädchens ist ein menschliches und gesellschaftliches Armutszeugnis. Pfui Deibel. Die, die ihr nicht geholfen haben, müssen jetzt mit ihrem Gewissen leben. Ines Lehrerin hat sich ja bereits krank gemeldet.“
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Sie glauben doch nicht allen Ernstes, die wahren Verantwortlichen können wegen des Selbstmordes des Kindes jetzt nachts nicht schlafen!?
Die sind wütend daß diese Tragödie, wenn sie schon passieren muß, jetzt auch noch in die Öffentlichkeit gekommen ist.
Wenn ein Elternvertreter von „Rudelbildung“ an diese Schule spricht, kann man sich schon vorstellen, daß die „peinliche Angelegenheit“ der „Willkommenskultur“ schaden könnte und vielleicht den „Falschen“ nützt. Das ist deren allererste Sorge, die dort für den Schulbetrieb verantwortlich sind!“ Aber deshalb werden sie des Nächtens trotzdem gut schlafen.
Wenn so spärlich mit Informationen umgegangen wird, dann wissen wir doch schon, wo der Hase läuft.
Das Opfer ist wahrscheinlich deutsch und die Täter mit Sicherheit keine Nazis.
Ansonsten würden wir von den Medien mit Meldungen bombardiert.
BIO Deutscher 4. Februar 2019 at 08:52
Sicher „Herzversagen“, bei 11jährigen nicht unüblich!
Wo sind jetzt die Grünen, die Linken, die SPD, die Kirchen, die Antifa, die Gewerkschaften u. A. um ihrer Empörung lautstark zum Ausdruck zu bringen????
Selbstmord einer GRUNDSCHÜLERIN!!!!!!!
Das Mädchen stand noch ganz am Anfang ihres Schullebens und sah schon keine Zukunft mehr.
Wie grausam muss diese Grundschule gewesen sein?
Wie grausam ist unsere Gesellschaft geworden?
Bei Mobbing versagt niemals nur ein Einzelner, es versagt eine komplette Gesellschaft.
Mein Grosser kam mit guten Noten und einer Empfehlung auf ein Gymnasium, wurde dort von Anfang an gemobbt und das trotz „Null-Toleranz gegen Mobbing“.
Ansprachen bei den Lehrern brachten ihm Termine beim Psychologen und den Vertrauenslehrern ein… IHM!!! und nicht den mobbenden Kindern… nein ER!!! war der Bekloppte und die mobbenden Scheisshaufen wurden in Ruhe gelassen. Es waren keine Migranten, sondern alles Biodeutsche.
Bis unser Freund und Arzt uns im Vertrauen erzählt hat, wieviele Mobbingfälle er von dieser Schule betreut und wieviele Kinder diese Schule schon verlassen haben.
Lange Rede kurzer Sinn… wir haben selber und ohne Hilfe in Anspruch zu nehmen eine neue Schule für ihn gefunden, ihn dort angemeldet und dann wurde er von dieser Schule an der alten abgemeldet.
Betretene Gesichter, warum haben sie nicht mit uns gesprochen? Wir hätten eine Lösung gefunden, er war doch ein toller Schüler usw. einfach nur zum Kotzen!!!
Niemand hilft dir, also hilf dir selber… diesen Rat kann ich nur jedem Vater und jeder Mutter geben.
Feigheit und Null-Toleranz-Geschwafel überall doch das Opfer wird therapiert und dem Opfer wird suggeriert er mache etwas falsch… die Täter werden nicht belangt.
Heute sind die Probleme vergessen, meine beiden Jungs sind froh und glücklich, haben klasse Zeugnisse und einen angenehmen Freundeskreis.
Wer auf Unterstützung von Lehrern und Laberpsychologen wartet… der kann lange warten und am Ende kommt eine solche Tragödie dabei heraus.
Keine Mutter und kein Vater sollte sein Kind zu Grabe tragen müssen, mein aufrichtiges Beileid den Eltern.
Gute Nacht du dämliches Deutschland
Solange selbst die Eltern immerzu von „Rudelbildung“ sprechen, aber sich scheuen, dessen ethnische Zusammensetzung zu nennen, ja solange wird sich auch weiterhin nichts ändern.
Wenn der Selbstmord einer 11 Jährigen nicht einmal als Weckruf ausreicht, na was denn dann?
int 4. Februar 2019 at 08:13
„Antiautoritäre Erziehung“ („Summerhill, A.S. Neill,“ …Konsorten)
ist Schnee von vorvorvorgestern und hat sich selbt längst ad absurdum geführt.
(Durch Lebensuntüchtigkeit, Selbstmorde, …durch was auch immer)
Dies in einen Topf zu wefen mit Islam-Shithole-Zuständen ist völlig falsch.
Das ist ein völlig anderes Feld.
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Diese Dreckslektüre kenne ich auch noch als ehemaliger Sozialarbeiter, war in den 70ern große Mode.
Also ganz ehrlich: Ich verstehe die Eltern nicht!
Mein Sohn war 12, als er im Schulbus von einem 17-jährigen Berufsschüler geschlagen wurde, weil er sich für ein kleines Mädchen eingesetzt hat, dem der Berufsschüler die Schultasche genommen und draufgetrampelt hat. (Busfahrer sah geflissentlich drüber weg, auch die anderen Fahrgäste)
Unsere Reaktion als Eltern: Anruf bei beiden Direktoren der zwei Schulen: wenig bis keine Antwort; daraufhin Anzeige bei der Polizei; ein „4-Augengespräch“ mit dem 17-jährigen bei dem ihm klargemacht wurde, dass seine Nase nicht immer so schön gerade sein muss; „Nachfrage“ beim Arbeitgeber des „Lehrlings“, ob seine Firma vielleicht in die Zeitung kommen will usw.
Ergebnis unserer „Recherchen“: Persönliches Gespräch beim Direktor, der uns „auf Knien bat“ die Anzeige zurückzunehmen; Dem 17-jährigen wurde vom Arbeitgeber und seinem Direktor ganz eindrücklich „erklärt“ was auf ihn zukommt, wenn die Anzeige weiterbesteht; Ergebnis: Er bat reuig um Rücknahme der Anzeige und schaute von Stund an KEINEN im Bus mehr an!
UND DAS WAR „NUR“ eine „kleine Rangelei“!
Für die Eltern muss es heißen: Wehret den Anfängen (heute mehr denn je)
AlterNotgeilerBock 4. Februar 2019 at 09:10
Wer auf Unterstützung von Lehrern und Laberpsychologen wartet… der kann lange warten und am Ende kommt eine solche Tragödie dabei heraus.
Keine Mutter und kein Vater sollte sein Kind zu Grabe tragen müssen, mein aufrichtiges Beileid den Eltern.
—————————————————————————————-
Habe in meinem schon längerem Leben so einige Laberpsychologen kennen gelernt. Die meisten sind überbewertet und nichts anderes als profane Scharlatane. Wenn ich mir eine Feuerwehruniform anziehe, bin ich noch lange kein Feuerwehrmann. So ist das auch mit den so genannten Psychologen mit ihren weißen Kitteln. Einem guten Arzt können sie nicht das Wasser reichen. Das wissen sie auch und deshalb blasen sie sich umso mehr auf.
Wurde nicht vor einigen Jahren auch der Sohn eines Kölner Lokalpolitikers von einem eingesickerten Kuffn*cken ermordet? Selbst danach ist doch dieser Politiker nicht einen einzigen mm von seiner kriecherischen Unterwürfigkeit gegenüber der Todesideologie der Toleranz und Vielfalt abgerückt?! Wer sogar seine eigenen Kinder dieser Ideologie opfert… schert sich doch einen Dreck um irgendein unschuldiges kleines Mädchen… irgendwo in diesem zerfallenden Gebilde- ehemals BRD. Würde mich nicht wundern, wenn die Berliner Polit-Laien insgeheim darauf anstoßen, daß es eine Kartoffel, die potentiell Kartoffel-Nachwuchs hätte bekommen können, weniger gibt.
Wir erleben seit ungefähr einem Dreivierteljahr eine erhebliche Zunahme der Lügenpotenz. Ich halte den „Mobbing“ Begriff hier für eine „Erzählung“, mit der Gewalt gegen das Mädchen verharmlost werden soll. In dem Artikel der Berliner Zeitung heißt es: „An der Schule…war niemand für den Tagesspiegel zu sprechen“. Und, zum Todesermittlungsverfahren: „Zu weiteren Anzeigen wegen Gewaltdelikten an besagter Schule könne man frühestens Anfang nächster Woche Aussagen treffen.“
Im Focus Artikel heißt es: „Nach seinen Informationen hatten die Eltern des Mädchens noch kurz zuvor wieder einmal auf die verbalen und körperlichen Attacken von einigen Mitschülern auf ihre Tochter hingewiesen – ohne, dass es Konsequenzen durch die Schulleitung gegeben habe.“
Ich vermute, daß es – wir haben doch letztes Jahr den Wachdienst an einer Berliner Grundschule gehabt – ich vermute, es gibt pogromartige Gewalt gegen Deutsche an Schulen in Berlin. Das soll vertuscht werden.
Unser Beileid an die Angehörigen des Kindes !!
Zitat :
„Das Mitglied des Elternbeirates kennt die „Zustände“ an der Schule, sein Sohn wurde auch schon verprügelt.
Von der Schule kommt wenig Unterstützung !“
Es wird endlich Zeit, dass sich die Eltern zusammen tun und massiven Druck gegen die Verantwortlichen ausüben. Sonst rührt sich da gar nichts.
Das Ministerium für Schule und Bildung ist zuständig, solche Mißstände abzustellen.
OT (Obwohl es zu den Zuständen ganz gut passt)
Mutter ohrfeigt und beleidigt Mitschüler des Sohns – doch auch der schlägt zu
Dillingen an der Donau – Erst der Sohn, dann die Mutter: Eine Frau hat in Schwaben einen Mitschüler ihres Sohnes geohrfeigt und beleidigt. Der zwölfjährige Schüler erlitt eine Unterkieferprellung, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Kurz zuvor hatte den Angaben nach schon der gleichaltrige Sohn der Frau den Jungen mit der Faust ins Gesicht geschlagen.
Schüler in Park in Dillingen unterwegs: Sohn ging bereits auf Mitschüler los
Der Vorfall ereignete sich am Donnerstag, während die Schüler unter Aufsicht ihrer Lehrer in einem Park in Dillingen an der Donau Mittagspause machten. Dort hielt sich zeitgleich auch die 38 Jahre alte Mutter auf.
Schon am Morgen war der Sohn auf seinen Mitschüler losgegangen und hatte ihn in den Schwitzkasten genommen. Gegen die Frau wird nun wegen Körperverletzung und Beleidigung ermittelt.
https://www.merkur.de/bayern/dillingen-bayern-mutter-ohrfeigt-und-beleidigt-mitschueler-sohns-11650104.html
Und wenn man sich die widerliche Schuleiterin mal genauer anschaut, vergeht mir das Frühstück.
(Schulleiterin Daniela Walter (46) Hausotter-Grundschule
Hausotterplatz 4, 13409 Berlin (Reinickendorf)
Ausländeranteil Schuljahr 2017: 72,5%
Bei diesem Pumuckl, strahlt die gestörte Gesinnung, aus jeder ihrer linksverstrahlen Pore….
Die Lehrer haben doch selbst Angst. Auch in der Grundschule.
@Bin Berliner 4. Februar 2019 at 09:34
Was ich cool fand, wie sie die ganze Zeit ein Grinsen kaum unterdrücken konnte.
Die genießt das Leben und lässt sich durch so lächerliche Dinge wie den Selbstmord einer ihrer Schülerinnen den Tag nicht vermiesen.
@Altenesch 4. Februar 2019 at 09:38
Nur gut, dass sie sich gegen die AfD engagieren, damit sie so ihre Angst besiegen können.
5. Klasse Grundschule?
Dachte, die geht nur bis zur 4. …
Oder war das eine Schule auf ewigem Grundschulniveau?
Es würde mich nicht wundern, wenn der „Fall“ letztlich so „beigelegt“ wird, in dem man bekannt gibt, dass das Mädchen unter psychischen Problemen gelitten habe, die der Grund für ihren Selbstmord waren… Dass der Mantel des Schweigens über die (Hintergründe der Mobber) gelegt wird, spricht für sich… ist aber letztlich doch so, dass es einfach der „Zukunftsagenda 2050“ entspricht, dass man nicht mehr über Migrationshintergründe spricht… da bis dahin eh jeder einen hat :-), zumindest ist dies das Ziel bzw. Folge der derzeitigen Weltpolitik.
@NieWieder 4. Februar 2019 at 09:40
@Bin Berliner 4. Februar 2019 at 09:34
Was ich cool fand, wie sie die ganze Zeit ein Grinsen kaum unterdrücken konnte.
..
++++
Humor ist auch ein Abwehrverhalten.
Wenn’s wirklich lustig ist, wirkt es ansteckend, dh. dann lachen alle mit… Wenn nicht, wirkt es krank.
Es gibt darüber eine Doku, darin ist z.B. eruiert, wie ein bei einem Arbeitsunfall schwer verletzter Mann anfing zu lachen… Abwehrverhalten…
Daß die Mobber gar nicht erwähnt werden, wird schon seinen (islamischen) Hintergrund haben. Im umgekehrten Fall hätten die Grünen schon längst rumgeplärrt.
In ein paar Jahren werden die islamischen Mobber dann Polizeischüler an der Akademie, die jetzt schon Sozialarbeiter!!! für ihre munteren Früchtchen einstellen will. Und dieser Dreck wird dann noch bewaffnet.
MERKEL-DEUTSCH* IN AXEL SPRINGERS „PISA“-BZ:
Weil sie(ES!) in ihrer(SEINER!) Grundschule offenbar massiv gemobbt wurde, soll ein 11-jähriges Mädchen am vergangenen Dienstag zunächst einen Selbstmordversuch unternommen haben. Sie(ES!) starb wenig später im Krankenhaus. […]
*MERKEL-DEUTSCH:
„Ich habe am EU-Projekttag in diesem Jahr eine Schule in Neukölln besucht. Dort bestehen die Klassen zu 90, 95 Prozent aus Kindern mit Migrationshintergrund. Wir haben unter anderem darüber geredet, ob man einen Austausch mit einer Schule in Marzahn oder in Dahlem machen könnte, damit man sich gegenseitig ein bisschen besser kennenlernt.
Zum Schluss sagte ein deutsches(SPÄTER ZUGEFÜGT!) Mädchen, deren(DESSEN!) Eltern und Großeltern schon in Deutschland waren, dass man über sie(ES) hier gar nicht gesprochen habe; sie(ES!) habe es manchmal auch nicht einfach. Das muss man auch sagen. So, wie über das Essen oder dieses und jenes im Zusammenhang mit türkischen oder italienischen Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen gesprochen wurde, sagte sie(ES!), so ginge es auch ihr(IHM!). Sie(ES!) würde immer „Kartoffel“ genannt werden.
Das fand sie(ES!) nicht so schön, zumal sie(ES!) gar nicht gerne Kartoffeln isst. So etwas gibt es also auch.“
https://www.bundesregierung.de/breg-de/suche/rede-von-bundeskanzlerin-merkel-bei-der-veranstaltung-60-jahre-gastarbeiter-in-deutschland-am-7-dezember-2015-440680
WELCHES „KARTOFFEL-MÄDCHEN“ GIBT VOR SEINEN „SÜDLÄNDISCHEN“ MITSCHÜLERN SCHON ZU, KARTOFFELN ZU MÖGEN ODER, DASS ZUHAUSE ÜBERHAUPT KARTOFFELN AUF DEN TISCH KOMMEN?
Berühmter Kartoffel-Fan:
Prima Ballerina Assoluta Margot Fonteyn
Uliana Lopatkina – Dying Swan
https://www.youtube.com/watch?v=-T2UeKKac-s
(4 Min. lang)
+++++++++++++++++++
Den Eltern mein Beileid,
ihrer Tochter meine Tränen.
++++++++++++++++++++
„Schule mit Rassismus – Schule ohne Courage“
Es ist an der Zeit auch die Schuldfrage des Lehrpersonals aufzuklären. Sollte tatsächlich weggeschaut worden sein, muss es strafrechtliche Verfahren und anschließende Freiheitsstrafe für die jeweiligen Lehrer geben. Der Schuldirektor sollte direkt in den Knast.
Hat die Schule denn schon das Prädikat „für Toleranz und Vielfalt“ erhalten? Gab es Brandbriefe von betroffenen Lehrern oder Eltern, die aus politisch korrekten Gründen und um den „Räächtspopulisten keinen Anlass für „Hetze“ zu geben tunlichst vertuscht wurden?
Nein, es ist alles im „Normalbereich“, wie die Schulleiterin „betroffen“ meint:
https://www.youtube.com/watch?v=Kx9ANNc_-Kg
Eurabier 4. Februar 2019 at 08:14
Und da wundert man sich, dass Privatschulen immer mehr Zulauf haben?
——————–
Ich habe mir sagen lassen, dass Privatschulen stark Grün dominiert sind. Weis nicht ob das so stimmt. Vielleicht kann jemand nähere Auskunft geben. Würde gerne meinem Enkel die Privatschule finanzieren. Wenn das wirklich so ist, kommt Privatschule nicht in Frage. Als konservativer Mensch wäre das für mich Höchststrafe, zuzusehen wie aus dem Kind ein Zombi wird.
Laut n-tv hieß das Mädchen Ines. Damit ist es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit so, dass das Opfer deutsch war. Was also ganz klar ausscheidet, ist ein Mobbing von jungen Neonazis gegen ein Mädchen anderer Hautfarbe, Herkunft, Religion. Logisch, sonst wäre ja auch längst groß darüber berichtet worden, mit unverpixelten Bildern und vollen Namen und der gesamten Betroffenheitsmaschinerie. Ines soll von „anderen Mädchen“ gemobbt worden sein. Früher kam das schon auch vor, dass Claudia, Steffi und Gabi die Nicole mobbten, weil sie keine coolen Markenklamotten trug oder ne blöde Brille hatte. Aber deshalb brachte sich eigentlich niemand um. Vielleicht gehörte Ines mit den frei getragenen blonden Zöpfen einfach einer Minderheit in der Klasse an. Wollte partout kein Kopftuch tragen und musste sich täglich als Schlampe verhöhnen lassen. Vielleicht.
Beim „Tageslügel“ ist der Widerling mogberlin schon wieder am relativieren. Ekelhafter Typ.
@Kirpal 4. Februar 2019 at 09:45
Humor ist auch ein Abwehrverhalten.
Wenn ich Schuldirektor einer Schule wäre, an der sich ein 11jähriges Mädchen umgebracht hat, weil es gemobbt wurde und das war schon lange bekannt, würde ich mir im Notfall mit dem Hammer auf die Hand hauen, wenn ich sonst ein „Grinsen nicht unterdrücken“ kann.
Nein. Die ist wirklich cool drauf. Der geht das alles so was von am A… vorbei.
Zufällig sah ich am Samstag Abend die RBB Nachrichten. Ich hörte zum ersten Mal von dem schrecklichen Selbstmord des Mädchens. Eltern berichteten, dass die Direktorin die zum Gedenken aufgestellten Grablichter wegräumen lässt!
Bin Berliner 4. Februar 2019 at 09:13
Solange selbst die Eltern immerzu von „Rudelbildung“ sprechen, aber sich scheuen, dessen ethnische Zusammensetzung zu nennen, ja solange wird sich auch weiterhin nichts ändern.
Wenn der Selbstmord einer 11 Jährigen nicht einmal als Weckruf ausreicht, na was denn dann?
Es würde mich sehr wundern, wenn die Ethnie bekannt gegeben wird, aus der sich die Mobber rekrutieren. Wortreiche gewundene Vorankündigungen vom Staatsfunk RBB, „Polizei will Einzelheiten zu Tod von Schülerin bekannt geben “ lassen befürchten, dass gerade dieser m.E. wichtigste Sachverhalt ausgeklammert wird.
Bei 72 % Ausländeranteil, die Schule liegt auch unweit vom Shithole „Gesundbrunnen“, wo fast jeden Tag szenentypische Messer-Angriffe der einschlägig moslemisch geprägten „Communitiy“ gemeldet werden, drängt sich mir der Eindruck auf, dass hier mit allen Mitteln versucht wird, den Sachverhalt weiter zu verschleiern.
Vorsichtige Anfragen beim RBB Staatsfunk-„Diskussionsforum“, die in diese Richtung gehen, werden wegzensiert.
Während die Eltern für Staat und Sozialsystem anschaffen gehen, vertrauen sie das wertvollste, was sie haben, nämlich ihre Kinder, dem Staat an. Das ist das Problem. Erst wenn die Eltern das Problem erkannt und gelöst haben, kann es besser werden.
Liebe Leute, wir haben in Dt. aktuell 2 Schultypen und beide werden von Angst beherrscht. 1: Die von Gutmenschen gegenderte PC-Kaderschmiede, jeder hier besonders die Lehrer, muß unerbittlich der PC folgen, ansonsten wird er vernichtet.
2: Nachdem die Schulen durchgegendert sind, sind sie bereit zur Übernahme durch Migranten. Dann herrscht nicht nur die Angst gegen die PC zu verstoßen, sondern auch gegen die Herrschaft der Migranten etwas zu unternehmen. Falls ein Lehrer aufbegehrt wird er/sie vom Kollegium schnell wieder „eingefangen“ und/oder die Migranten machen Hausbesuch.
Die Jungdeutschen müssen dann in einer Athmosphäre der Ohnmacht, ohne Unterstützung und ohne die Möglichkeit ihre Erlebnisse und Erfahrungen mitteilen zu können (Ist ja alles gegen den von den Erwachsenen vertretenen Narrativ) ihrem eigenen Untergang freudig klatschend beiwohnen. Jeden Tag bekommen sie gezeigt und gesagt, dass sie dumme Kartoffeln sind, die nichts mehr zu melden haben und von ihrem eigenen Volk verraten sind. Außerdem werden sie ständig weniger und die neuen Machthaber immer mehr. Besonders deprimierend ist, dass die jungen Moslems andauernd auf die Unterlegenheit der Westlichen Kultur mit ihren Frauenrechten hinweißen können und die realität gibt ihnen recht. Du bekommst heute keinen Jungmoslem/moslemin mehr von der „freiheitlichen Gesellschaft“ überzeugt, sehen sie doch tagtäglich, dass ihre „Frauen an den Herd“ Strategie wunderbar aufgeht. Die sind auf der Gewinnerstrasse und bekommens andauernd bestätigt.
Nebenbei, als Jungmoslem hätte ich auch keinerlei Respekt vor den Lehrerinnen. Aus einer Stammeskultur stammend ist es extrem einfach zu sehen, dass diese linksgrünen Weiber ihr eigenes Volk verraten und nur Degeneration und Untergang lehren. Ich hoffe inständig, das die Moslems den Linken Lehrern das Leben noch mehr zur Hölle machen, sie haben es verdient.
Leid tun mir nur die völlig in Stich gelassenen deutschen Kinder. Wahrhaftig: Die Babyboomer sind die abscheulichste Generation, die je auf Erden gewandelt ist.
Mathias 4. Februar 2019 at 09:59
Durchaus möglich, daß die grüne Pest auch schon auf die Privatschulen übergeschwappt ist.
Aber: Es gibt die Möglichkeit, selbst Privatschulen zu gründen. Es müssen sich nur genug Eltern zusammenfinden.
Eines wissen wir auf jeden Fall schon VOR der Pressekonferenz:
Die Lehrerin, die hätte eingreifen sollen, aber es vorzog, lieber den „Schwanz einzuziehen“, hat sich krank gemeldet!
Da sitzt sie nun zuhause, bemitleidet sich selbst und versteht die Welt nicht mehr!
Diese LEHRERINNEN sind schwach. Meistens gibt es keine männlichen LEHRER, und wenn dann Schwule oder Verweichlichte, die sich auch nicht wagen, für Ordnung zu sorgen, Ordnung wahrscheinlich auch gar nicht kennen.
Diese Frauen, die Lehrerinnen, ich habe sie alle kennengelernt, die bei jedem Praktikanten in unsere Firma kamen und pflichtbewusst nach dem Rechten gesehen haben und sich erkundigten wie sich der Praktikant „macht“. Dies bleibt mir momentan zum Glück erspart!
Es ist immer der gleiche Typus, graue Mäuse, in Lumpen und ungekämmt kommen sie daher, haben niemals einen Friseur gesehen und ziehen sich an wie die Schüler, in Jeans und Gammel-Klamotten. Die straffe Ordnung in einem Unternehmen erschreckt sie meistens. Man müsse doch ein Auge zudrücken, wenn der Schüler keine Umgangsformen hat, nicht einmal GUTEN MORGEN sagen kann. Sich mit seinem Arsch im Konferenzzimmer mit dem Handy am Ohr auf den Konferenztisch setzt und laut herumtelefoniert, ohne auch nur auf die Idee zu kommen mit seinem lauten, ungehobelten Organ jemanden bei der Arbeit zu stören, zu fein ist, seine Tasse in die Spülmaschine zu stellen, weil er glaubt, das ist Frauensache, sich weigert, die Blumen zu gießen, das ist unter seiner Würde und dazu ist er als Praktikant auch nicht verpflichtet, sich ebenso sträubt einen Putzlappen anzufassen, um den Dreck wegzumachen, den er selbst produziert hat!
Lesen und Schreiben können die meisten nicht richtig. Wenn man sie nur schon fragt, sie sollen ihre eigene Adresse auf ein Stück Papier schreiben, dann kommt schon Unglaubliches dabei heraus. Entweder fehlt die Straße oder der Ort, aber meistens immer die Postleitzahl oder sogar der Nachname! Praktikanten, die so bekannt sind, mit 1000 Followern, deren Anschrift muss ja jeder auswendig kennen. Vorlaut, dumm und frech! Einer unter Hunderten, der einen begeistert mit guten Umgangsformen, bescheiden und fleißig!
Wenn Sie diese Punkte dann alle unverblümt zur Sprache bringen, dann sitzen Sie einer vollkommen echauffierten Lehrerin gegenüber, die ihren Schützling bis aufs Messer verteidigt!
Diese Frauen/Lehrerinnen sind schwach, sie leben in einer Parallelwelt! Die Arbeitswelt ist für Sie ein Universum, mit welchem sie in ihrem Mikrokosmos Schulklasse wenig anzufangen wissen. Ihr Hauptanliegen ist: SIE WOLLEN GELIEBT WERDEN!
Das ist das Hauptproblem! Wegen einer „komplizierten“ Schülerin wird man es sich nicht mit allen Mobbern versauen, das ist nicht jedermanns Sache! Dazu gehört schon etwas Rückgrat sowie nie praktiziertes Durchsetzungsvermögen! Es sind schwache Persönlichkeiten, die wie die GUTE FREUNDINNEN bei ihren Schülern ankommen wollen. Ihr Auftrag ist VERZEIHEN, VERZEIHEN, bloß keine Strenge und Disziplin, so viel HÄRTE ist ihren kleinen Taugenichtsen nicht zuzumuten!
Wenn jetzt auch noch die Schulnoten abgeschafft werden sollen, dann macht in der Schule jeder was er will und der Lehrer hat dem Klassenclown zu gehorchen, sieht zu, dass er keine aufs Auge bekommt! Und die Lehrerin ist froh, wenn sie mit dem Klassenmobber ein „gutes Verhältnis“ aufgebaut hat, damit ihr Auto im Schulhof keinen Schaden nimmt, die Reifen nicht aufgestochen werden und das edle Stück von Kratzern verschont bleibt! GUTE KONTAKTE SIND ALLES IN EINER HACKORDNUNG!
@crafter 4. Februar 2019 at 10:08
Natürlich werden sie das nicht bekannt geben. Sie werden das auch mit dem „Schutz von Kindern“ begründen.
Gleichzeitig werden sie davon sprechen, dass die AfD „niederträchtigerweise den Tod eines Kindes instrumentalisiert“.
Sie werden wirklich einen „runden Tisch gegen rechte Hetze“ machen.
Sie werden ganz sicher irgendeine „tolle linke Aktion“ an der Schule machen, die zeigt, „dass wir uns nicht spalten lassen“.
Usw usf.
Das volle Programm eben.
Allgemein ist es ihre Methode: Wenn möglich die Dinge „klein halten“.
Wenn das nicht mehr geht, die „Rechten massivst angreifen“ und ein „Zeichen setzen“.
Gilt es eigentlich als sicher, dass es ein Selbstmord war? Kann es auch ein Mord gewesen sein?
Ich denke nicht, dass es egal ist, wer Opfer und wer Täter ist. Kinder schubsen sich herum, mobben, grenzen aus. Kinder sind grausam, alle. Egal, welcher Ethnie sie entstammen. Aber die permanenten Prügeleien, Misshandlungen, Bedrohungen, Verfolgung auf dem Schulweg u. ä. ist weniger der Stil der einheimischen Kinder. Aber wenn die Verursacher Migrantenbälger sind, ist klar, warum weggesehen, geschwiegen, verharmlost wurde. Die Lehrer und die Schulleitung gehören vor Gericht gestellt, der Beamtenstaus aberkannt.
@Mathias 4. Februar 2019 at 09:59
Eurabier 4. Februar 2019 at 08:14
Und da wundert man sich, dass Privatschulen immer mehr Zulauf haben?
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Ich habe mir sagen lassen, dass Privatschulen stark Grün dominiert sind.
…..
++++++
Kann hier nur über ein paar (Münchner) Privatschulen berichten: ein nicht zu unterschätzender Grund für die Wahl einer Privatschule liegt auch darin, dass manch ein Spross das Abitur auf einem bayrischen Gymnasium nicht schaffen würde. Privatschulen dürfen ihren Notenschlüssel ja frei gestalten, dh. da werden dann halt 15 Punkte für eine Leistung vergeben, die an einer staatlichen Schule deutlich weniger eingebracht hätte… Man geht dann mit einem Punktekonto ins (zentrale) Abi, und hat dann auch mit unterdurchschnittlichem Abschneiden (im Rahmen des Bestehens) eine noch recht gute Abiturnote vorzuweisen…
Ein privates Gymnasium kann also (auch) eine Art Sonderschule für unterdurchschnittlich begabte Schüler sein. Sollte man wissen, wenn man ein intelligentes Kind hat 🙂
Eine andere Finesse ist es, ein Kind irgendwie bis zur mittleren Reife zu bringen, um es dann nach Irland auf ein Internat für’s Abi zu schicken, da gilt: wer hier in D die mittlere Reife schafft, hat das irische Abi (welches EU weit anerkennt ist) bereits in der Tasche, da das Niveau in etwa gleich sein soll… (Nebeneffekt ist, dass das Kind dann auch noch „perfekt“ Englisch spricht… zwei Fliegen mit einer Klappe…)
Für alle diese schulischen Wege ist einzig Voraussetzung, dass die Eltern das zahlen können. Im Kreise meiner Bekanntschaften sind dies nicht nur die grünen Wähler, sondern Leute jeglicher Couleur… mit immer der Gemeinsamkeit: Kind ist zu doof für’s bayrische Schulwesen. Wobei – und das dürfte zwischenzeitlich noch mehr Fahrt aufgenommen haben – die Leistungsabfrage generell sinkt… Abiture waren „früher“ deutlich schwieriger als es heutzutage der Fall ist… Schulen passen sich freilich an 🙂
Wenn ein Kind denn andererseits nur für den Schultyp „Hauptschule“ geeignet ist, so bietet es sich für Eltern an schon lange vor der Einschulung dazu zu stehen und sich bei einer privaten Hauptschule anzumelden… Jahrelange Wartezeiten (an mir bekannter Schule)… Und der Grund für die Wahl einer privaten Haupt-(oder auch Mittel)schule ist in der Tat, dass der Anteil an quasi Unbeschulbaren an staatlichen/städtischen Einrichtungen extrem hoch ist (in München schon vor Jahrzehnten) … mehr oder weniger analog zum Anteil an Kindern mit entsprechenden Hintergründen 🙂
Schulbildung ist heutzutage einfach nicht mehr so selbstverständlich wie es früher war. Die hieraus resultierende Logik ist ganz allgemein, dass die Schulwahl explizit getroffen wird: wer es sich leisten kann, schickt sein Kind auf eine gute Schule. Und zwar unabhängig von der Wählergruppe. Hervorzuheben wären hierbei wohl auch noch die Schultypen „Montessori“ und „Waldorf“ oder kirchliche, katholische Einrichtungen … Meiner Beobachtung nach liegen insbesondere diese Schulen hoch im Trend… und ich denke, dass dies auch an der ethnischen Zusammensetzung an diesen Einrichtungen liegen könnte 🙂
NieWieder 4. Februar 2019 at 10:15
@crafter 4. Februar 2019 at 10:08
Natürlich werden sie das nicht bekannt geben. Sie werden das auch mit dem „Schutz von Kindern“ begründen.
Gleichzeitig werden sie davon sprechen, dass die AfD „niederträchtigerweise den Tod eines Kindes instrumentalisiert“.
Natürlich sollen die minderjährigen Mobber nicht öffentlich an den Pranger gestellt werden. Insoweit greift das Argument des Schutzes nicht.
Aber dass jetzt #wirsindmehr zusammen mit Heiko Maas (SPD) und „Feine Sahne Fischfilet“ ein großes Betroffenheitskonzert gegen die „Instrumentalisierung“ organisieren, wäre nach dem, was bisher geschehen ist, nicht überraschend.
Habe mit meine Klienten diesen „Laden „besucht:“Kefan Helal Market ????? ???? ?????
Zingster Straße 6 in 13051 Berlin. Habe noch nie eine so versiffte Drecksbude gesehen. Jeder Deutsche Besitzer würde schon im Knast sitzen. An den Regalen stehen keine Preise, die Kühltruhen sehen ekelhaft aus, überall liegt der Inhalt kaputter Tüten herum, alles versifft. An der „Fleischtheke liegen drei Sorten Fleisch herum, der Metzger sieht aus wie ein gesuchter Salafist. Aus dem „Hinterzimmer“ grauenvolle Musik mit immer dem gleichen Gesang und Allah. Und dann am Ausgang sitzt eine vermummte an der Kasse, das sage ich doch glatt:Grüß Gott! Mich schüttelt es noch immer wenn ich daran denke. Wer in so einer Drecksbude einkauft, dem ist nicht mehr zu helfen..
Ergänzung zu meinem anderen Post..
Mutter einer Schülerin sagt dem RBB, dass die Gedenkkerzen und Teddies, die vor der Schule aufgestellt wurden durch die Schulleitung entfernt wurden!
https://www.rbb-online.de/abendschau/archiv/20190202_1930/1.html
@ NieWieder 4. Februar 2019 at 10:05
@Kirpal 4. Februar 2019 at 09:45
Humor ist auch ein Abwehrverhalten.
Wenn ich Schuldirektor einer Schule wäre, an der sich ein 11jähriges Mädchen umgebracht hat, weil es gemobbt wurde und das war schon lange bekannt, würde ich mir im Notfall mit dem Hammer auf die Hand hauen, wenn ich sonst ein „Grinsen nicht unterdrücken“ kann.
Nein. Die ist wirklich cool drauf. Der geht das alles so was von am A… vorbei.
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Was denkt ihr wohl hat die Tussi für eine Wahl?
1: Vorfall herunterspielen, Medien und Zeitgeist machen brav mit, nach 2 Wochen ist wieder „Ruhe“.
2: Sich auf einen dauerhaften, nicht zu gewinnenden Krieg mit den neuen Herrenmenschen und gegen den Mainstream einlassen.
Die wissen alle genau, das der Drops gelutscht ist, die wollen sich nur noch in die Pensionierung retten, jeder der die totale Kaputheit des Systems aufzeigt muß mundtot gemacht werden, damit die Kacke weiterköcheln kann, ohne das es gleich „Bumm“ macht.
Meine Prognose: Wir werden in Zukunft viele Erlebnisberichte PENSIONIERTER Lehrer lesen dürfen, über die längst bekannten realen Zustände.
Kirpal 4. Februar 2019 at 09:45
@NieWieder 4. Februar 2019 at 09:40
@Bin Berliner 4. Februar 2019 at 09:34
Was ich cool fand, wie sie die ganze Zeit ein Grinsen kaum unterdrücken konnte.
..
++++
*Humor ist auch ein Abwehrverhalten.
Wenn’s wirklich lustig ist, wirkt es ansteckend, dh. dann lachen alle mit… Wenn nicht, wirkt es krank.
Es gibt darüber eine Doku, darin ist z.B. eruiert, wie ein bei einem Arbeitsunfall schwer verletzter Mann anfing zu lachen… Abwehrverhalten…
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*Stimmt….
Immer mehr Kinder sind in Ganztagsschulen, in denen die linksgrüne Indoktrination die Schüler prägt und formt.Das System wurde von der DDR übernommen. Man will so eine Gleichheit der Chancen erreichen. Für mich wäre die Ganztagsschule ein Alptraum gewesen…
Kennt man bei der Berliner Zeitung den Unterschied zwischen Mobbing und Gewalttätigkeit nicht mehr?
Will man bei der Berliner Zeitung etwa Gewalttätigkeit verharmlosen?
Mobbing ist Mobbing, war auch früher bekannt als „Hänseln“ und ist bis zu einem gewissen Grad normales kindliches Verhalten.
Wer kennt sie nicht, die „Brillenschlange“, die übrigens geschlechtsneutral verwendet wurde.
Gewaltausübung hingegen ist eine andere Hausnummer, das geht vom Schubsen über Nackenwatschen bis hin zu Zusammenrottungen, Schutzgelderpressungen und regelrechten Spiessrutenläufen und harten Prügeleien, samt Kopftritten und Messereinsatz.
Also, was ist an dieser Schule mit dem Kind passiert?
Ich will das wissen!
Waren es die üblichen Zusammenrottungen gewaltkültüreller Kinder gegen Kinder aus anderen Ethnien?
Die zum Tragen kommene Unkultur des „Unter den Teppich kehrens“ deutet darauf hin.
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Made in Germany West 4. Februar 2019 at 08:36
Sie sprechen mir aus der Seele.
Natürlich ist das ein Thema für die AfD Berlin!
Wenn sie sich dieses Themas nicht annimmt, ist sie nur bekloppt.
Und natürlich muss es dann auch die AfD im Bund aufgreifen.
Und natürlich werden sie wieder einmal volle Kanne auf die AfD einprügeln.
Aber das ist immer ein Zeichen, dass der Schlag der AfD einen wunden Punkt bei ihnen getroffen hat.
Die Eltern haben nicht einmal das Recht, ein gemobbtes Kind aus der Schule zu nehmen!
Sie sind gezwungen, diesem Martyrium zuzusehen! Andernfalls sind sie es, die sich strafbar machen!
Heidesand 4. Februar 2019 at 10:30
Ergänzung zu meinem anderen Post..
Mutter einer Schülerin sagt dem RBB, dass die Gedenkkerzen und Teddies, die vor der Schule aufgestellt wurden durch die Schulleitung entfernt wurden!
[..]
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Schnell zur Tagesordnung übergehen…
Ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis dort an der Schule jemand erstochen wird…
@Organic 4. Februar 2019 at 10:30
Irgendwann reicht es jedem normalen Menschen und er sagt einfach mal das, was er denkt. Ganz egal, welche Konsequenzen das hat.
Ihr Grinsen finde ich aber extrem hart. Da kann man noch so von „Abwehrhaltung“ reden.
NieWieder 4. Februar 2019 at 10:36
Ja, die AfD muss dieses Thema unbedingt aufgreifen.
Sie opfern unsere Kinder ihrer „bunten“ Religion.
Heidesand 4. Februar 2019 at 10:30
Ergänzung zu meinem anderen Post..
Mutter einer Schülerin sagt dem RBB, dass die Gedenkkerzen und Teddies, die vor der Schule aufgestellt wurden durch die Schulleitung entfernt wurden!
https://www.rbb-online.de/abendschau/archiv/20190202_1930/1.html “
Jetzt geht es nur noch darum, die Sache so weit es geht zu vertuschen, damit die Öffentlichkeit dumm und unwissend bleibt.
Auch in Berlin und seinem Umland boomen die Privatschulen.
Die „Toleranz“ auch von Rot-Grünen Elternteilen ist schnell verschwunden, wenn ihr Nachwuchs schulpflichtig wird. Den nicht wieder gutzumachenden Nachteil, der mit dem Besuch einer staatlichen Schule mit faktischen Ausländerklassen verbunden ist, möchte sie dann ihrem Kinde doch nicht antun.
In der ersten Stufe sind trickreiche Konstruktionen von Wohnungswechseln und Ummeldungen angesagt, denen allerdings der Müller-Senat versucht, durch systematische Nachstellungen einen Riegel vorzuschieben.
Und so pendeln etliche Schüler aus Berlin bis ins 50 km entfernte Nauen, um dort im „Leonardo da Vinci Campus“ zur Schule zu gehen.
Es handelt sich um die Hausotterschule in Berlin. Wie dort die Klassen zusammengesetzt sind und welchen Bereichereranteil es gibt, habe ich nicht herausfinden können.
Vor ein paar Jahren war das noch wesentlich einfacher, ich denke die DSGVO dient nicht zuletzt dazu, derartige Recherchen zu erschweren.
alles-so-schoen-bunt-hier 4. Februar 2019 at 07:23
Danke für den Artikel. Kaum zu glauben, dass so wenig Fakten bekannt sind über diesen Fall. Das lässt Schlimmes ahnen.
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Müsste ich heute als biodeutsches Kind eine Großstadtschule erleiden, kämen mir auch ganz klar SELBSTMORDGEDANKEN!
Kann ein politischer Mobbinggrund ganz ausgeschlossen werden? Sind die Eltern evtl.in der AFD?
Weil die Lehrer so weggeschaut haben, könnte man fast auf diesen Gedanken kommen. Es ist ja auch schon vorgekommen, dass eine Schule kleinen Kindern den Zugang versagt hat ,weil ihre Eltern in der AFD sind -aber das ist ja alles schon bekannt.
Von Ausschluss bis zu Mobbing ist ein kleiner Weg.
Ich möchte mal die Lehrer ein wenig in Schutz nehmen. Der Beruf muß in solchen Toleranzschulen schon per se ein absoluter Alptraum sein.
Zu „unserer“ bzw. meiner Zeit gab es selbstverständlich auch schon „Mobbing“, aber weder waren Handies und soziale Netzwerke als Demütigungsmultiplikatoren zur Hand, noch waren die schon länger hierlebenden derart in der Minderheit wie heutzutage, d.h. Kinder hatten noch die Chance, sich einen Freundeskreis abseits der Bullies aufzubauen.
Um als Lehrer überhaupt konsistent gegeüber aufmüpfigen Schülern handeln zu können, ist es notwendig, daß sich die Eltern der Schüler im Zweifelsfall auf die Seite der Lehrer stellen und so eine gemeinsame Autorität, die einheitlich zumindest einige wenige gemeinsam gültige Werte verkörpert, hergestellt wird.
Wenn aber ein Toleranzschulenlehrer sich an die Eltern solcher Bullies wendet, wird er wohl kaum mit Zustimmung, Besorgnis oder auch nur Beachtung rechnen können. Was soll man da als Lehrer noch machen? Im schlimmsten Fall wird man selbst das nächste Mobbingopfer einer Parallelgesellschaft, deren Schüler und Eltern nichts als Verachtung und Gleichgültigkeit parat halten.
AlterNotgeilerBock 4. Februar 2019 at 09:10
Nennen Sie Ross und Reiter
In welcher Schule – in welcher Stadt?
Ekirlu 4. Februar 2019 at 10:35
Die Verantwortlichen behaupten, dass die Ganztagsschule und auch die Schulpflicht bzw. das Verbot von Hausbeschulung der „Chancengleichheit“ dient.
Ich bezweifle ernsthaft, dass das stimmt.
Es geht nur darum, sicherzustellen, dass kein Kind der staatlichen und grundgesetzwidrigen frühkindlichen Volkserziehung entgeht.
Weiter hier: https://www.welt.de/print-wams/article122357/Lufthoheit-ueber-Kinderbetten.html
Die „kulturelle Revolution“ der Sozen geht direkt über die Kinder.
Es ist ja auch einfacher, sich noch formbare Menschlein zu systemhörigen Arbeitsameisen heranzuziehen, anstatt sich an mündigen Erwachsenen abzuarbeiten, und das hat das widerliche Sozenpack auch ganz genau erkannt und nutzt es für sich.
Privatschulen sind nicht allgemein „grün“, das kann man pauschal nicht sagen.
Es steht und fällt sicher mit der Schulleitung und dem Lehrerkollegium, und es gibt ja auch nicht nur dt. Abschlüsse. Gerade als Privatschule (aber nicht unbedingt in Deutschland!) kann man sich dem öffentlichen Schulsystem ein Stück weit entziehen, aber das muß beim derzeitigen Zustand in D ja nicht negativ sein 😉
Eine IB-Schule, die das internationale Baccalaureate anbietet, untersteht zwar der Schulaufsicht des Landes, bekommt aber IB-Lehrpläne und vergibt den Abschluss. Und da gibt es z.B. Fächer wie Programmieren. Und als Schulfach Kampfsport, aber das dürfte die Ausnahme sein.
nicht die mama 4. Februar 2019 at 10:35
Mobbing hat nichts mit Hänseln zu tun. Mobbing ist systematisches Rausekeln einer unliebsamen Person aus dem Betrieb oder aus dem öffentlichen Dienst. Das passiert heute meist mit nicht linientreuen Personen.
Das Wort „Mobbing“ wird heute für andere Sachverhalte mißbraucht, um das echte Mobbing zu vertuschen.
Eugen von Savoyen 4. Februar 2019 at 10:54
Es handelt sich um die Hausotterschule in Berlin. Wie dort die Klassen zusammengesetzt sind und welchen Bereichereranteil es gibt, habe ich nicht herausfinden können.
Vor ein paar Jahren war das noch wesentlich einfacher, ich denke die DSGVO dient nicht zuletzt dazu, derartige Recherchen zu erschweren.
—————————————-
Die Hausotterschule kann man bewerten, aber die Bewertungen sind verborgen, kann man nicht lesen.
Eine Schule, die schon nach einer Hausotter benannt ist, das kommt einem ohnehin kurios vor.
Sollen die Kinder dort das Quaken lernen! Wie kann man eine ordentliche Schule so nennen?
Heidesand 4. Februar 2019 at 10:30
Ergänzung zu meinem anderen Post..
Mutter einer Schülerin sagt dem RBB, dass die Gedenkkerzen und Teddies, die vor der Schule aufgestellt wurden durch die Schulleitung entfernt wurden!
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Man muss sich nur die Schulleiterin anschauen. Man soll ja nicht auf Äußerlichkeiten gehen, aber es ist schon optisch immer dieselbe TäterINNENgruppe.
Denen sieht man schon äußerlich an, wie verhärmt sie sind. Das wird dann mit linksfundamentalistischem Weltbild kompensiert und damit, dass man Normaldenkenden das Leben zur Hölle macht.
Eugen von Savoyen 4. Februar 2019 at 10:54
Es handelt sich um die Hausotterschule in Berlin.
Um welche Schule es sich handelt, ist bisher offiziell m.E. nicht bekannt gemacht worden.
BILD meldet eine andere Schule als die „Hausotter“ Schule.
Der linke TAGESSPIEGEL zierte sich erst lange mit der Bekanntgabe und verkündete in einem seiner letzten Meldungen, es wäre die Hausotter Grundschule.
Über diese Schule Daten zu erfahren, wurde unterbunden. Der Internetauftritt der Schule wurde abgestellt.
http://hausotter-grundschule.de/
Auf den massiven Vorhalt von BILD, das Opfer wurde von dem/den Mobber(n) mit dem Tode bedroht, gehen Staatsfunk und die sonstigen Blockmedien mit keinem Wort ein.
In der DDR durfte es keine Statistik über Selbstmorde geben, denn im sozialistischen Paradies war ja alles Friede, Freude, Eierkuchen. Also werden auch im Multikultiparadies Buntland keine Daten über die Opfer der Bereicherer erfasst. Das könnte schließlich „Teile der Bevölkerung verunsichern“.
@schnuffelchen 4. Februar 2019 at 11:00
Natürlich sind das teilweise einfach „gescheiterte Systeme“. Und man schlägt sich innerhalb solcher Systeme nur noch durch.
Gleichzeitig sind die Lehrer häufig die massivsten Kämpfer gegen Rechts.
Es könnte aber schon sein, dass das meist Lehrer an bessergestellten Schulen mit grünen Elternhäusern etc sind. Die bekommen von den realen Problemen kaum etwas mit.
Schulnoten werden in Hessen abgeschafft. Im Umkehrschluss bedeutet das es bleibt keiner mehr sitzen, Leistungsnachweise müssen nicht erbracht werden. Was wird das für ein Unterrichtsstoff sein? Den Namen tanzen? Stuhlkreis richtig aufstellen üben? Oder sind das angehende Koran-Schulen, die eh keine Noten brauchen?
Kein Kind kommt dumm auf die Welt, aber wehe sie kommen dann in die Schule … 🙁
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article188181293/Hessen-verzichtet-auf-Schulnoten-Die-CDU-verraet-ihre-Ideale.html
Demo in Düsseldorf, am 02.02.2019 – Patrioten NRW – Reden Teil 1
https://www.youtube.com/watch?v=kpyntdYaG8I
Ich bin Gr0ßvater von zwei zuckersüßen Enkelinnen und wenn ich lese, daß ein Kind mit 11 Jahren Selbstmord begeht, blutet mir das Herz.
Albert Leo Schlageter1 4. Februar 2019 at 07:05
Als Vater eines zwei Jährigen Kindes, wird einem wirklich Angst und Bange was für Dreck sich in dieser BRD abspielt und einfach niemand die Kranken Zustände benennt und dagegen vor geht.
Islam und Afrika hat hier absolut freie Wahl an Mitteln der Unterdrückung und der Kriminalität gegen die letzten Deutschen!
— meine Empfehlung Dir und anderen, die Kinder haben- raus aus dem Ekelland – BRD! wann mein Sohn 6 wurde, habe ich BRD verlassen und in ein normales Lnd gekommen bin,wo keine staatliche Schulpflicht besteht. Und bedauere keine Minute es.Er ist aufgewachsen und nie was schlechtes, Gewalt oder Mobbing in Schule erlebt.
Schülerin: Herr Lehrer, kann ich mich mit einem Problem an Sie wenden?
Lehrer: Aber klar. Was für ein Problem hast Du denn?
Schülerin: Ach, ich werde dauernd geärgert. Bodyshaming und wegen meiner Herkunft und so.
Lehrer: Oh!! Wir gehen sofort zur Mobbingbeauftragten, zur Rassismusbeauftragten und zur Sexismusbeauftragten. Außerdem schalten wir die Presse ein und machen ein Riesending drauß. Rassismus und Sexismus hat an unserer Schule mit Courage keinen Platz.
Schülerin: Oh, danke Herr Lehrer. Das wird mir helfen.
Lehrer: Wer mobbt Dich denn?
Schülerin: Hassan, Mohammed, Ali, Ayshe, der andere Mohammed und noch so ein Mohammed.
Lehrer: Äääähm. Gehe noch mal nach Hause, denke drüber nach, was Du hier sagst und überlege Dir, ob es nicht doch Kevin, Finn und Karl waren, die Dich mobben. OK? Verstanden?
Schülerin: Ja. Verstanden. Auf Wiedersehen.
https://twitter.com/a_watch/status/1092307823059443712
ThomasEausF 4. Februar 2019 at 07:42
„Hexenjagt. Dann weiß man, was in Berlins Schulen los ist.“
Das „F“ steht für Friedrichshain? Ja, Menschenskinder, das ist schon übel! :-))
Ich wette diese rothaarige Schulleiterin hat sich mit dem LinksGrünen Parteibuch hochgedient, ist hier in Niedersachsen auch so!…
Hier soll doch wieder was vertuscht werden!
Herr Müller (SPD) hat eine rasche Aufklärung des Falles versprochen…
Wetten, da kommt nix mehr???
„Kein Kind kommt dumm auf die Welt!“ – Wenn ich diese Weisheit schon wieder lese! …..
Und das Ergebnis meines Zahnarzt-Besuches heute morgen: Weißheitszahn muss raus, die Schmerzen haben den Zahnarzt nicht interessiert. 14!!! Tage Wartezeit für einen OP-Termin beim Kiefer-Chirurgen, die ganze Woche ist der Kiefer-Klempner weg.
So ist es halt im deutschen Gesundheits-System. Machmut Al-Ali schreit Zahnschmerzen, sofort kommt er dran, Köter und Kartoffel muss warten bis gnädiger Arzt mal Zeit hat und nicht zum Golfspielen weg muss. 14 Tage Schmerzmittel nehmen 🙁 Hab jetzt schon die Schnauze voll.
Ach, meine liebste Freundin „Jeanette“ ist auch wieder da. 🙂
GOLEO 4. Februar 2019 at 11:23
Und das Ergebnis meines Zahnarzt-Besuches heute morgen: Weißheitszahn muss raus, die Schmerzen haben den Zahnarzt nicht interessiert. 14!!! Tage Wartezeit für einen OP-Termin beim Kiefer-Chirurgen, die ganze Woche ist der Kiefer-Klempner weg.
So ist es halt im deutschen Gesundheits-System. Machmut Al-Ali schreit Zahnschmerzen, sofort kommt er dran, Köter und Kartoffel muss warten bis gnädiger Arzt mal Zeit hat und nicht zum Golfspielen weg muss. 14 Tage Schmerzmittel nehmen Hab jetzt schon die Schnauze voll.
——hast Du Geld? wenn ja ,und bist bereit zu zahlen, kann ich Dir verraten,wo Du sofort behandelt wirst!und sogar auf hochem Niveau!
Mathias 4. Februar 2019 at 09:59
Grün dominierte Privatschule heißt: Rein arischer Oberklassenlebensborn mit Bannmeile zur wegen grüner Politik stark bereicherten Brennpunktschule.
Retter der Wärmewende
https://www.welt.de/wirtschaft/article188195791/Heizungen-Brennstoffzelle-kann-vor-EU-Klimastrafen-retten.html
jeanette 4. Februar 2019 at 11:22
Ja. Grünlinke Lehrendenweisheit, die nur ein Ziel hat: Weniger Stress für Lehrer_Ixxe.
Danke, wernergerman, bin nur Kassenpatient und Ärzte die das für Bares sofort erledigen gibts es überall. Allerdings seh ich das nicht ein noch privat Geld zu zahlen, wenn die Kasse die Zahnextraktion übernimmt. Ich muss wohl in den sauren Apfel beißen. Nun ja, anderen Patienten gehts da auch nicht viel besser, Wartezeiten sind halt überall, außer man einen arabischen Namen. Aber danke für die gutgemeinte Hilfe 🙂
Der Begriff „Mobbing“ lenkt doch nur wieder einmal von der eigentlichen Problematik ab. Das Problem ist doch, dass deutsche bzw. europäisch aussehende Kinder in Schulen, die von Muslimen dominiert werden, von diesen systematisch beleidigt, diskriminiert, bespuckt, geschlagen, verfolgt und gequält werden.
Ein Freund hat mir berichtet, dass seine Tochter in ihrer Grundschule als „scheiß Deutsche“ und „scheiß Christin“ beschimpft wurde, nur weil sie ein Pausenbrot mitbrachte, das mit Salami (also Schweinefleisch) belegt war.
Ich könnte dutzende weitere Beispiele aus meiner eigenen Erfahrung und der meines Freundeskreises anfügen, z.B. dass sich arabische Schüler morgens in den Haupteingang der Schule stellen und deutsche Schüler nicht in die Schule lasse mit den Worten „hier nur für Araber“. Die deutschen Kinder müssen dann um die Schule schleichen und durch offene Fenster in die Klassenräume klettern oder sie warten halt, bis die Araber den Eingang geräumt haben, betreten dann die Schule und bekommen eine Ermahnung dafür, das sie nicht pünktlich gekommen sind.
Mobbing ist zwar schlimm, stellt in diesem Fal aber eine Verharmlosung dar. Auch deutsche Schüler mobben, gerade das soziale Mobbing mit Statussymbolen ist hier zu nennen. In der Berliner Grundschule mit einem Moslemanteil von über 75 % dürfte es sich aber um religiöses und rassistisches „Mobbing“ von muslimischen Clankindern gegen europäische und deutsche Kinder handeln. Durch den Begriff „Mobbing“ relativieren die GEZ-Schweinemedien diesen Vorfall zu einem normalen Akt, der ein wenig aus dem Ruder gelaufen ist.
Das eigentliche Problem, die muslimische Landnahme mit all ihrer bösartigen Fiesheit, die unsere Kinder in diesen Shithole-Multikulti-Ställen, die sich Schulen schimpfen, ausbaden müssen, wird natürlich wieder unter den Teppich der politischen Korrektheit gekehrt.
Reinickendorf einen Migrantenanteil von rund 40%!
D.h., der Anteil bei den unter 18-Jährigen ist noch weit höher. Dieser Fakt, gemeinsam mit den verwendeten Code-Wörtern, lässt die Wahrscheinlichkeit von ethnischem Mobbing starkt anwachsen.
Infografik (MiHiGru) in Berlin (Quelle: Berliner Morgenpost)
https://interaktiv.morgenpost.de/migranten-in-berlin/#11/52.5077/13.3800
ridgleylisp 4. Februar 2019 at 10:55
Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte, auch das ist ein „Erfolg“ der autoaggressiven Erziehung innerhalb unseres Staates.
Ein geistig normaler Mensch würde nicht versuchen, sich bei einem Angriff auf die eigene Person sich selbst als Problem zu erkennen und sich „wegzumachen“, ein geistig normaler Mensch würde versuchen, das aggressive Problem wegzumachen.
Das hat man davon, wenn man zahme Schafe mit reisenden Wölfen in den Kindergarten oder in die Schule schickt. Deutschland ist ja so tödlich bunt.
„Jetzt ist sie halt tot“ (nach A.M.).
SPD-Mann Pistorius schießt gegen Nahles und Scholz
https://www.focus.de/politik/deutschland/nach-schroeder-kritik-pistorius-fordert-festhalten-der-spd-fuehrung-an-schulz-und-gabriel_id_10272618.html
Das hat man davon, wenn man zahme Schafe mit reisenden Wölfen in den Kindergarten oder in die Schule schickt. Deutschland ist ja so tödlich bunt.
Lehrerinnen finden Mohammeds richtig heiß, wenn diese die Klasse dominieren und ab und zu mal ein kleines Kompliment für die süße Lehrerin parat haben. Bloß nicht aufmucken, denkt sich Frau Lehrerin. Dann bin ich das nächse Mobbingopfer. Ich muss dem Mohammed bloß mit Liebe begegnen, dann kann ich ihn zu einem besseren Menschen machen. Schließlich ist er das innerlich ja schon. Bloß hat ihn eben die böse Gesellschaft äußerlich verdorben. Die böse Gesellschaft, wie die, in der sich das kleine nervige Mädel mit den Nazi-Eltern befindet. Naja. Mohammed wird schon dafür sorgen, dass sie sich bessert.
nicht die mama 4. Februar 2019 at 11:37
Ich ersetze „normal“ durch „gesund“.
In einer Schule mit einem Moslemanteil von mehr als 10% „existieren“ andere Kinder schon gar nicht mehr. Die gesamte Schule widmet sich ausnahmslos nur noch der Moslembesänftigung. Die restlichen 90% werden nur noch als für ihr Schicksal selbstverantwortliche Opfer angesehen.
Ist die Schule eine
„Schule mit Courage und Schule gegen Rassismus“ ?
servus ,
als meine Tochter sich in dem multikulturellen , sehr bunten , katholischen (!!) Kindergarten hier in Hannover nicht wohl gefühlt hat , habe ich sie stante pede herausgenommen , und in einen anderen Kindergarten gesteckt . Einem sehr behütenden zu 100 % deutschen KG . Kein Mobbing , kein Schlagen , nichts davon . So auch in ihrer jetztigen Schule . Ergo : die Hauptverantwortung haben die Eltern ! Gerade heute , wo die leidlichen Fakten durch das net hinreichend bekannt sind . Rette sich wer kann , heute aus den Kindergärten , Schulen & Wohnvierteln , bald aus dem Land .
Marnix 4. Februar 2019 at 07:18
Die Muli-kulturelle Durchmischung der Schulklassen insbesondere in den Grossstädten wo die Medien wie der Viel-Völkische Beoabachter Willkommenskultur verbreiten zwingt die Eltern dazu ihre Kinder im Kampf der Kulturen feige alleine zu lassen.
Allgemein, die „multi-kulturelle Durchmischung“ wäre ja nicht so gravierend und zu verkraften, wenn der Moslem-Anteil sich nicht in so exponentieller Weise ausbreiten würde. Die betroffenen deutschen Kinder sind die Ersten, denen der Verlust der Heimat droht, wie dies Höcke allgemeint bei zunehmender Besiedlung moslemischer Provinienz diagnostiziert.
Haushalt: So will Deutschland seine Milliardenlücke schließen
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/schwarze-null-wo-finanzminister-olaf-scholz-nun-sparen-will-a-1251444.html
Wir wissen noch nicht, wer das Mädchen an dieser Schule derart gequält hat.
Fakt ist aber, dass die Verrohung auch an Schulen zunimmt. Das hat auch mit den vielen eingewanderten Kindern zu tun, deren archaische Gesellschaftsvorstellungen in Deutschland politisch korrekt ignoriert oder mit Samthandschuhen angefasst werden, wo ein Hammer notwendig wäre.
Hatte hier schon 2014 eine Anekdote veröffentlicht, die diese politische Korrektheit an deutschen Schulen beschreibt:
http://www.pi-news.net/2014/03/der-zettel-an-der-litfasssaeule/
Die Mobbing-Täter müssen keinen Migrationshintergrund haben. Es ist der miese Gruppendruck. Es reichen wenige rohe Kinder in einer Klasse, die so dominant sind, dass sie das Klima in ihrem Sinne beeinflussen. Dann ziehst du mit oder wirst ebenfalls Opfer. Ich bin selbst früher Mitläufer gewesen, habe mich daran beteiligt, ein dickes Mädchen aus der Klasse zu ärgern, weil das eben alle machten. Heute schäme ich mich dafür und würde mich gerne bei der Frau entschuldigen, die dieses Mädchen heute ist.
Dieses Land verkommt zu einem Schlachthaus! Welche schrecklichen „Qualen“ muss die Kleine durchgemacht haben? Was ich von den zuständigen Lehrkörper halte, dafür fehlt mir der entsprechende Fäkalienwortschatz.
Haremhab 4. Februar 2019 at 12:00
Haushalt: So will Deutschland seine Milliardenlücke schließen
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/schwarze-null-wo-finanzminister-olaf-scholz-nun-sparen-will-a-1251444.html
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Ich lach mich tot. Trotz Rekordsteuereinnahmen fehlen plötzlich 25 Mrd €…Na woran das wohl liegt? Deutschland ist nur noch ein Irrenhaus.
Hier von Versagen zu reden, ist wohl stark verharmlosend. Wer Mobbing, körperliche und verbale Attacken bemäntelt und die Gründe und die Urheber der Taten verschweigt, trägt als Schulaufsicht, Lehrer und Rektor solch einer Quäl-Anstalt zusammen mit den Tätern und den Eltern der Täter eine gemeinsame Schuld.
Alle Stellungnahmen stinken zum Himmel. Es wird immer noch gemauert und es wurde schon lange gemauert und man müsste sich gar nicht rühren und würde sich auch gar nicht rühren, wenn es jetzt nicht ein Todesfall gegeben hätte, den man nicht verschweigen kann.
Im Grunde sind die Verhältnisse an Berliner Schulen bundesweit bekannt und es ist eigentlich klar, was hier verschwiegen werden soll. Ich denke, wenn eine Gruppe deutscher Schüler (wenn man die in Neukölln, Wedding, Reinickendorf noch zusammenbekommt) ein muslimisches Mädchen in den Tod getrieben hätten unter dem aktiven Wegsehen von Lehrern und Schulleitung, dann würden die linken Kackbratzen jetzt schon auf der Straße sein und die AntiFa würde erste Molotow-Cocktails werfen.
Was für eine Schande. Dagegen wird nichs getan. In wenigen Tagen ist der Fall vergessen.
Aber wenn ein Moslem sich unwohl fühlt, wird alles getan.
Kinder Gutsituierter auf einer öffentlichen Schule, und das in Berlin? Kann ich mir kaum vorstellen. Die zur Schlachtbank geführten sind Kinder von Normalos und Geringverdienern. Die Täter haben mit Sicherheit einen Migrationshintergrund. Alleine deren zahlenmässige Überzahl an Berliner Schulen, spricht dafür.
VERBLÖDETE JOURNAILLE
SELBSTMORD-VERSUCH ENDET MIT TOD
WAR ALSO NICHT BLOSS VERSUCH:
Tragischer Vorfall
an einer Berliner Grundschule:
Eine Schülerin (11) hat einen Suizidversuch(!)
unternommen und ist an den Folgen gestorben.
Ein elfjähriges Mädchen hat Suizid begangen: Es soll an ihrer(SEINER!) Schule zuvor gemobbt worden sein. (Symbolbild mit einem weißblond-bezopften Vorschulkind)
Das Mädchen soll an ihrer(SEINER!) Schule gemobbt worden sein. Dafür gab es zunächst keine offizielle Bestätigung. DANACH GROSS:
Elfjähriges Mädchen begeht Selbstmordversuch nach Mobbing an Berliner Grundschule
Es sei eine Obduktion angeregt worden, und voraussichtlich werde es im Laufe des Montagvormittags(DER VORMITTAG IST INZW. UM. DIE JOURNAILLE SCHWEIGT, BOHRT BRAV NICHT NACH!) weitere Informationen geben, sagte der Sprecher am Sonntag…
http://www.news.de/panorama/855743380/elfjaehriges-maedchen-begeht-selbstmord-versuch-in-berlin-suizid-nach-mobbing-an-grundschule-polizei-ermittelt-obduktion/1/
Das Mobbing hat in der „deutschen“ Gesellschaft stark zugenommen, seit hier der Flüchtlings-Tsunami das Land mit den islamischen Terrorsoldaten überschwemmt. Und das Schlimmste ist noch, dass die dummen, eierlosen Deutschen und schon Längerhierlebenden dieses Mobbing der Moslems auf ihre mehr oder weniger deutschen Brüdern und Schwestern übertragen und anwenden; das ist z. B. im ÖPNV gut zu beobachten. Da gibt es null Zusammenhalt unter den Deutschen und Nichtmoslems, diese haben so sehr Angst sich zu bewegen, dass der Moslems sich alles rausnimmt, da diese steifen Würmer sich eh nicht wehren können.
Selberdenker 4. Februar 2019 at 12:01
Die Mobbing-Täter müssen keinen Migrationshintergrund haben. Es ist der miese Gruppendruck.
———————————
„Ene, mene, muh – und raus bist du!“ so heißt die an Kitas und Schulen, von Giffey geförderte Broschüre der Stasi Stiftung Amadeu Antonio, die geradezu auffordert auszugrenzen, sprich zu mobben, denn das ist nichts anderes als Ausgrenzung und Stigmatisierung.
Eine Mitschülerin, oder Mitschüler als Nazi, warum auch immer, die Messlatte liegt sehr sehr tief, abzustempeln ist leicht und dürfte kaum auf Widerstand der Lehrkräfte stoßen, im Gegenteil.
Das Mobbing, die Ausgrenzung, ist geradezu gewollt, egal was passiert. Es sind die Opfer, die haölt mal im Namen von Demokratie und Kampf gegen Rechts gebracht werden müssen.
eule54 4. Februar 2019 at 07:07
Ob es hier so war, wissen wir nicht, einiges deutet ja darauf hin. Sicher aber kann man sagen: Die Lehrer haben hier am meisten versagt. Schande über sie!
++++
Zusätzliches Engagement gegen Kuffnuckenbälger bekommen die Lehrer schließlich auch nicht bezahlt!
Ob die betroffene Schule eine „Brennpunktschule“ ist, weiß ich nicht. Bei solchen jedenfalls bekommen die Lehrer in Berlin 300 € monatlich mehr als eine Art „Erschwerniszulage“. Prüfvorschrift: Sind 80 % der Eltern auf Hartz 4, ist es eine „Brennpunktschule“.
Das heißt, mit eigener Arbeitsleistung trägt dieser Kreis, der zusätzlich über die Lehrer gepampert wird, ohnehin nichts bei.
Eine der vielen verdeckten Positionen zu den Kosten von Merkel-Gästen. Nicht mit eingerechnet die zahlreichen „Konfliktmanager“ und sonstigen „Sozialarbeiter“, die notwendig sind, diesen Kreis bei Laune zu halten.
Wie auch die jüngste Entscheidung von Brandenburg, Kommunen eine „Integrationspauschale“, abhängig von der Zahl von Merkel-Gästen zu zahlen, sie verursacht auch zusätzlich verdeckte Kosten, die in dem Falle aus dem Landeshaushalt fließen. Spielt aber keine Rolle, da Brandenburg die sowieso nicht zahlt, das Land bekommt 550 Millionen aus dem Finanzausgleich.
—-Es soll sich vermutlich am Dienstag nach der Schule in seinem Zimmer so schwer verletzt haben, dass es im Krankenhaus an den Folgen der Verletzungen starb.—-
???
Da sind wirklich viele Fragen offen, es sind schon einige junge Mädchen im Kinderzimmer tot aufgefunden worden, die haben sich aber nicht selbst umgebracht, sondern hatten vorher noch entsprechenden „Besuch“ gehabt.
Ich glaube nicht an Selbstmord, ein 11 jähriges Mädchen springt vielleicht aus dem Fenster , nimmt Schlaftabletten, oder flüchtet in Krankheit usw.
Alles sehr merkwürdig.
Armes Kind.
Corinna Miazga (AfD) zerlegt die GRÜN*INNEN
https://www.youtube.com/watch?v=-ebgCNaU5DI
Alle wissen, was an deutschen Schulen los ist, und trotzdem schicken alle ihre Kinder immer noch dorthin.
Warum?
Marie-Belen 4. Februar 2019 at 07:39
„Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.“
———————————————————————————
Wer hat´s gesagt?
Heidesand 4. Februar 2019 at 10:30
Ergänzung zu meinem anderen Post..
Mutter einer Schülerin sagt dem RBB, dass die Gedenkkerzen und Teddies, die vor der Schule aufgestellt wurden durch die Schulleitung entfernt wurden!
https://www.rbb-online.de/abendschau/archiv/20190202_1930/1.html
———————————————–
DER RBB HAT DAS VIDEO NUN GELÖSCHT !
Viele Grüsse an die hier mitlesenden Informanten der Systemmedien…
@ Watson 4. Februar 2019 at 12:44
Die wenigsten haben das Geld für eine Privatschule. Und eine öffentliche Schule für ausschliesslich Deutsche Schüler wäre ja nazihhh.
Die Schul-Webseite ist zwar vom Netz genommen worden (verständlicherweise), ein paar Reste sind aber noch auffindbar. Z.B. mit Google Bildersuche nach „site:hausotter-grundschule.de“ zeigt die Bilder an, die auf der gesamten Seite waren.
Und im Google-Cache war das noch, scheinbar der letzte Einschulungsbericht (2015): https://archive.fo/G5esU
Und noch die Schulregeln:
1-Ich löse Streitigkeiten ohne Gewalt. Ich rede, um das Problem zu lösen.
2-Ich wende mich an die Konfliktlotsen, Sozialarbeiter (Atlantis), Lehrer oder an die Erzieher, wenn ich Hilfe brauche.
3-Ich nehme anderen keine Gegenstände weg oder beschädige sie.
4-Ich achte auf Sauberkeit und Ordnung auf dem gesamten Schulgelände.
5-Ich gehe freundlich und rücksichtsvoll mit Mitschülern und Erwachsenen um.
6-Ich halte vereinbarte Regeln ein.
7-Ich äußere meine eigene Meinung angemessen.
8-Ich halte mich an das Handyverbot in der Schule, das heißt ich bewahre es ausgeschaltet und nicht sichtbar auf.
Auffällig Regel 2, es gibt also 4 Instanzen zur Hilfe im Konfliktfall.
Alles in allem ein trauriges Bild, ich kann aber nichts über das inzwischen „normale“ Maß auffälliges finden. Vermutlich geht es aber an vielen anderen Schulen noch schlimmer zu. Bei solchen Klassenzusammensetzungen hat wohl kein Lehrer mehr eine Chance.
Das Mädchen dürfte also ein weiteres Merkel-Opfer sein.
Eine Unisex-Toilette für 18 Erzieher
Das kennt auch Leona Behrens, 31-jährige Erzieherin an der Hausotter-Grundschule. „Material, das wegkommt oder kaputtgeht, wird nicht ersetzt“, sagt sie, „da haben die Kinder dann halt Pech gehabt“. Auch sie arbeitet an einer Brennpunktschule. Von 520 Kindern gehen rund 200 in den Hort. Viele von ihnen seien aggressiv. „Die ticken öfters mal aus“, so Leona Behrens, „aber wir haben nur ein paar Boxhandschuhe.“ Der Sandsack, auf den die Kinder zu Aggressionsabbau einschlagen könnten, wurde auch geklaut.
Ersatz gibt es nicht. Angesichts dieser Umstände sei die Tatsache, dass sich 18 Erzieher eine einzige Unisex-Toilette teilen müssten, zweitrangig. Sie und ihre Kollegen erhoffen sich von der Politik, dass die häufig gemachten Versprechungen endlich eingehalten werden.
https://www.berliner-zeitung.de/berlin/erzieher-streik–in-berlin-gibt-es-keine-wertschaetzung-fuer-unsere-arbeit–25735058
Ich bin mir schon sicher, was der Hintergrund ist.
Auch Reinickendorf soll an zwei Standorten zusätzliche Räume erhalten: 2014 für knapp 2,5 Millionen Euro an der Hausotter Grundschule
https://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article121978772/Bildungsnotstand-Container-ersetzen-in-Berlin-Schulen.html
„Als deutscher Schüler ausgegrenzt“
„Ich gehe in die siebte Klasse auf ein Gymnasium in Schöneberg. Dort werde ich ausgegrenzt, weil ich Deutscher bin und Schweinefleisch esse. Es wird auf Türkisch und arabisch über mich gelästert. Auf deutsch werde ich als Hurensohn oder gefickte Hure beschimpft. Außerdem werde ich ab und zu geschlagen und getreten. Wenn ich anderen Jungen zu nahe komme, beschimpfen sie mich als schwul und treten mich usw.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/mobbing-in-berliner-schulen-meine-tochter-hielt-es-einfach-nicht-mehr-aus/21160592.html
„…verstarb bei einem SelbstmordVERSUCH?“ Der Schmierant der Berliner Zeitung hat wohl auch eine deutsche Schule besuchen müssen.
Das arme Mädchen könnte noch leben, genauso wie das 15jährige Mädchen aus Halle, das vor wenigen Wochen lieber in den Tod sprang, als sich von den Greifern der Behörde zurück in die Schule zwingen zu lassen oder in Jugendhaft zu gehen!
Diese und die vielen nichtpublzierten Suizide der wie Geiseln gehaltenen Kinder in den deutschen Schulknästen gehen auf das Konto aller LandesministerInnen und der Bundesministerin, die vom Reichsschulpflichtgesetz von 1938, eingerichtet zur politischen Indoktrination der Jugend, schmarotzen, das heute lediglich einen anderen Namen trägt! Weltweit einmalig ist, dass Schulverweigerer, auch solche mit allerbesten Gründen (z. B. am Leben bleiben zu wollen und nicht abgestochen zu werden), zwar nicht mehr ins KZ, sondern in die Gefängnisse oder die Psychiatrien zwangseingewiesen werden! Aus gutem Grund gab es in den USA Asyl für deutsche Familien, die sich dem deutschen Schulsystem (aber nicht hervorragender alternativer Bildungsangebote, wie sie in allen Ländern der Welt selbstverständlich sind!) hier entzogen. Allein in Hamburg leben dutzende deutsche Akademikerfamilien mit ihren Kindern im Untergrund (offiziell nicht mehr wohnhaft im Land) um ihren Kindern solche und andere Quälereien zu ersparen! Viele Familien haben das Land wegen den deutschen Schulknästen tatsächlich verlassen.
Das Blut der Kinder, die Opfer des härtesten Schulsystems der Welt wurden, klebt an den Händen dieser PolitikerInnen:
Anja Karliczek
Susanne Eisenmann
Michael Piazolo
Sandra Scheeres
Britta Ernst
Claudia Boldan
Ties Rabe
Alexander Lorz
Birgit Hesse
Grant Henrik Tonne
Yvonne Gebauer
Stefanie Hubig
Ulrich Cameron
Christine Piwarz
Marco Tullner
Karin Prien
Helmut Holter
(davon sind die Überzahl linke PolitikerInnen)
Mitschuld durch billigendes Inkaufnehmen der jährlich zu beklagenden Kindersuizide (Kollateralschäden, jedes System hat seine Opfer!), bei der die Schule der Haupt- oder Teilgrund für den Freitod des Kindes war sind alle im Staatsdienst vollversorgten Lehrerinnen und Lehrer, die sich die Kinder fremder Leute mit Gewalt heranschaffen lassen, sie als ihre Gefangenen halten und sich nicht fragen, was das eigentlich über ihre berufliche und moralische Qualifikation aussagt!
Das der „Elternvertreter“ Richter zugibt, dass Eltern sich gegenüber den Schulbeamten zu Kadavergehorsam genötigt sehen („besser Schnauze halten und wegsehen!“), offenbart die ganze Perfidie und hässliche Fratze des deutschen Schulsystems!
Als ob Konsequenzen gezogen würden. Wie auch bei Schulen mit 80% Goldstückanteil?!
Es läuft zur zwei Klassengesellschaft hin. Das wird die nächste Shishabar-Besitzer Generation.
Mit vielen krummen Dinger. Und ohne relevante Einkommenssteuer.
Bei der nächsten Wirtschaftskrise konsolidiert sich dann alles.
Proximity + Diversity = War
Tod einer Elfjährigen
Polizei leitet Ermittlungsverfahren ein
04.02.19 | 06:28 Uhr
Eine elfjährige Schülerin stirbt – sie soll sich das Leben genommen haben. Elternvertreter werfen der Schulleitung vor, nicht genug gegen Mobbing zu tun. Ob es sich tatsächlich um einen Selbstmordversuch handelte, ist unklar. Die Polizei ermittelt.
Es würde mich nicht wundern, wenn das Kind „gekandelt“ wurde.
Mal nebenbei: Ich habe hier jetzt mindestens 5x gelesen, dass jemandem auch Selbstmordgedanken kommen würden, wenn er als Jugendlicher auf eine solche Schule müsste.
Auf den Gedanken (sorry) mal den Breivik zu machen, kommt keiner.
Vielleicht auch eine Mentalitätsfrage, die uns Kartoffeln (nach 50 Jahren Umerziehung) zwangsläufig in die Opferrolle drängt.
Beim Bericht über die Mahnwache im Fernsehen habe ich nur deutsche Eltern dort versammelt gesehen. Somit scheint der Kreis der mobbenden Kinder bereits eingekreist und die Angst der Lehrer erklärbar. Wer will schon Rassist oder Nazi sein oder gar direkt bedroht werden?
Das Thema Mobbing soll jedoch schon seit Längerem ein Problem an der Reinickendorfer Schule sein, berichten Eltern. „Das Gewaltproblem ist bekannt“, so Daniel Richter (39), Mitglied des Elternbeirates. Von der Schule sei jedoch wenig Unterstützung erfolgt. Schläge seien an der Tagesordnung. Auch sein Sohn sei verprügelt worden.
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Das einzige um was sich das rot-grüne Gesindel an den Schulen kümmern, Eltern, die ihre Kinder aus bekannten Gründen mit dem Auto zur fahren bzw. nach der Schule abholen, bei der Polizei an zuschei……!
Es ist seit langem bekannt, dass Lehrer nur eines im Kopf haben: ihre Pensionierung. In meinem Umfeld sind x-Lehrer tätig! Das ist schon das erste Ziel sofort nach Beginn des Jobs. Ich kenne Lehrer, die wissen Jahre im Voraus, wie lange sie pro Woche zu arbeiten haben und am Tag x dann z.B. 1.700,- Pension zu erhalten.
(Diese Zahl ist ein Beispiel für Lehrer, der ggf. nur in Teilzeit tätig war. Die Ehefrau hat nie gearbeitet, weil sie keinen Lehrerjob bekam, wurde dann „eben mal psychisch krank mit Frührente“. )
Von Beginn an nur eines in der Lehrerbirne: PENSION und ein GRÜNES Leben. Die Jahre, die sie arbeiten, wird GRÜN gelehrt.
In Moscheen wird freitags gelehrt, dass die Muslime nichts „unternehmen“ sollen gegenüber Ungläubigen. Die Übernahme des Staates Deutschland erfolgt friedlich durch eine große Zahl an Geburten. So ist der Plan. Warten wir noch 30 jahre ab, dann ist es soweit. Ich rate jedem einen Plan B zu entwickeln, um ggf.das Land verlassen zu können oder ähnliches….
Es ist aus und vorbei „sich zu 100% auf dieses System und – Land verlassen zu können“. Der Islam wird in näherer Zukunft durch sehr hohe GEBURTEN-Zahlen das Land übernommen haben.
Weswegen wurde das Mädchen permanent und vermutlich über einen längeren Zeitraum drangsaliert? War es, weil es dick war, weil es eine Brille trug, weil es dunkle Haare hatte oder helle Haut? Welche Merkmale machten das Mädchen zum Opfer?
xxxxxxxxx
Das Mädchen war intelligent und hatte eine Klasse übersprungen !
Woher stammen die Täter?
xxxxxx
Die Täter stammen aus den Kreisen, deren Kinder auch an anderen Schulen ein Problem mit der westlichen Kultur haben.
Ist das zufällig auch eine „SCHULE GEGEN RASSISSMUS“?
Wie die kürzlich bekanntgewordene Schule mit 98 % MUSELANTEIL aus der ein JÜDISCHER SCHÜLER wegen Lebensgefahr nach ISRAEL fliehen musste?
Kann durchaus sein, dass die Sache mit dem Selbstmord nur für die Öffentlichkeit gestrickt wurde, um zu vertuschen dass unsere Kinder vor den mohammedanischen Messer-Häschern noch nicht mal mehr auf dem Schulweg bzw. in der Schule sicher sind.
Wer sagt uns denn , dass das Moslemrudel nicht wieder mal Sex wollte und als das Mädchen vor Angst davon lief wurden die Messer gezogen.
Angela Merkel, CDU und SPD haben Leute in unser Land gelassen, die zivilisatorisch im 7.Jahrhundert des Nahen Ostens kleben geblieben sind.
Wir müssen in unserem LAnd mittlerweile mit allem Rechnen, was perverse menschliche Hirne zu produzieren in der Lage sind.
Zum Teufel mit denen, denen wir diese Zustände zu verdanken haben.
Mein Mitleid dem Kind!
Mein Beileid den Eltern!
Mein Fluch den verkommenen Gangster-Blagen, die das Kind in den Tod trieben!
Mein Fluch den Leerern,* die dabei weggeschaut haben!
Gottes Fluch den Politkriminellen, die solche Leerer* einstellen und gewähren lassen!
Mein dringender Rat an alle Eltern, deren Kinder auf solche „Schulen“ gehen: Nehmt sie von dort runter! Es gibt immer noch das verfassungsmäßig verbriefte Recht, Privatschulen zu gründen. Die Verfahrensweise ist je nach Bundesland verschieden, aber es ist grundsätzlich relativ einfach möglich. Weitere Infos findet man z.B. hier: https://www.vebs.de/vebs-schulen/vebs-rechtlichegrundlagen/
Was dort steht, trifft nicht nur auf christliche Bekenntnisschulen zu, sondern allgemein auf alle Schulen in freier Trägerschaft. D.h.: Auch diejenigen hier bei PI, die dem christlichen Glauben nicht anhängen, können eigene freie Schulen gründen!
P.S. Da ein paar Kommentatoren gefragt haben, warum das Mädchen in der 5. Klasse der Grundschule ging: Das Schulwesen ist in der BRD Ländersache. In einigen Bundesländern geht die Grundschule bis zur vierten Klasse (z.B. in NRW), in anderen wie hier Berlin bis zur sechsten.
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* Leerer: Das schreibe ich absichtlich. Solche Subjekte lehren die Kinder nicht mehr, sondern entleeren deren Seelen bis zum inneren Tod. Und manchmal – wie hier – folgt dem auch der physische Tod.
Ein vollendeter Selbstmord ist in der Regel Anzeichen einer gravierenden, über längere Zeiträume andauernden Notsituation, aus der für die betreffende Person keinerlei Auswege ersichtlich gewesen sind. Das kontinuierliche Wegschauen derer, an die sich das Mädchen mit Bitte um Schutz gewandt hat, spricht dafür. Leider spricht es auch für unsere diverse Schweige-Gesellschaft, die immer dann in Funktion tritt, wenn es sich bei Tätern um Menschen handelt, die bestimmten Gruppierungen angehören, bei den sich diese Vorfälle besonders häufen und deren Tun – aus vermeintlich „rassistischen“ Gründen – bekanntlich nicht thematisiert werden darf.
So lange in diesem Lande die Einhaltung politischer und gesellschaftlicher Tabus wichtiger ist, als die Durchsetzung von Ordnung und Sicherheit sogar auch schon für die Kleinsten, wird sich daran auch nichts ändern. Und dieser Satz gilt ganz unabhängig davon, aus welcher Gruppe heraus oder von welcher/n Einzelperson(en) das Ganze nun verursacht worden ist. Wenn schon Kinder derartig verroht sind, ist das kein gutes Zeichen für eine Politik, unter deren Schirm alles das längst stattfindet.
Watson 4. Februar 2019 at 12:44
Wo soll’n se denn ihre Kinners sonst hinschicken? Nach Polen? Auf den Mars? In ein Schweizer Internat?
Wer die Gegend kennt, Wittestraße, der kann nur annehmen, das der Durchmischungsgrad in den Klassen schon gefährliche Dimensionen angenommen hat. Es wird zu Verwerfungen kommen, sagte dereinst der vielzitierte Sasha Mounk. Das war ganz sicher so eine.
crafter
4. Februar 2019 at 12:28
eule54 4. Februar 2019 at 07:07
Ob es hier so war, wissen wir nicht, einiges deutet ja darauf hin. Sicher aber kann man sagen: Die Lehrer haben hier am meisten versagt. Schande über sie!
++++
Zusätzliches Engagement gegen Kuffnuckenbälger bekommen die Lehrer schließlich auch nicht bezahlt!
Ob die betroffene Schule eine „Brennpunktschule“ ist, weiß ich nicht. Bei solchen jedenfalls bekommen die Lehrer in Berlin 300 € monatlich mehr als eine Art „Erschwerniszulage“.
++++
Jede Schule mit mehr als 2 Kuffnuckenbälger ist eine „Brennpunktschule“!
Manchmal reicht sogar schon ein Kuffnuckenbalg!
Spätestens seit Chemnitz weiß der gute Deutsche:
„Sei fein tolerant. Selbst, wenn Du 25 mal das Messer in Deine Lunge gestochen bekommst, hast Du gefälligst nicht aufzumucken. Ansonsten kommen Sadisten-Künstler und mobben nicht nur Dich, sondern Deine ganze Stadt in Grund und Boden!“
NieWieder 4. Februar 2019 at 08:37
@Moritz123 4. Februar 2019 at 08:31
„Wenn man an Gutmenschen denkt, sollte man immer an die Odenwaldschule denken. Der Prototyp eines Gutmenschen-Gemeinwesens.“
Gern. Hier einige Impressionen:
https://www.youtube.com/watch?v=pSq3-lE377Q
Moment
Hier steht, das sie sich selbst so schwer verletzt habe, das sie an den Folgen starb. Eine 11 Jährige? Mit was und wie verletzt? Warum schrillen gerade meine Alarmglocken?
https://www.tagesspiegel.de/berlin/suizid-in-berlin-was-ueber-den-tod-des-elfjaehrigen-maedchens-bekannt-ist/23943858.html
In einem netten Gespräch mit einer Grundschullehrerin (auch in Reinickendorf) war zu erfahren, das gerade in den Unteren Klassen die Kinder mit Messern in beeindruckender Größe in der Schule auftauchen, die nicht zum Apfelschälen geeignet sind. Des Öfteren werden diese Kinder dann von der Polizei abgeholt, die natürlich nichts machen kann (strafunmündig) und wohl mehr auf den Abschreckungseffekt setzt. Und nein, es sind keine biodeutschen Kinder, von denen sie erzählt hat.
Wenn man „das Ganze“ mal aus karmischer Sicht – also dem physikalischen Gesetz von Ursache und Wirkung – betrachtet, so kommt zumindest bei mir die Idee auf, dass sowohl die über uns gekommene Plage durch eine Vielzahl an rückwärts- und seltsamgesinnten bzw. messeraffinen muslimischen jungen Männern (und anderen Vertretern innerhalb dieser Religionszugehörigkeit) als auch der Komplettausfall der (christlichen) Kirchenvertreter in einem kausalen Zusammenhang mit der Funkion beider Institutionen bzw. Gesinnungen während einer ganz bestimmten Zeit hier in D stehen könnte…
@Rosinante 4. Februar 2019 at 14:42
Wer die Gegend kennt, Wittestraße, der kann nur annehmen, das der Durchmischungsgrad in den Klassen schon gefährliche Dimensionen angenommen hat. Es wird zu Verwerfungen kommen, sagte dereinst der vielzitierte Sasha Mounk. Das war ganz sicher so eine.
+++++++
Es ist wirklich interessant, wenn man resümiert, dass die Geschehnisse offensichtlich einer bewussten Herbeiführen und Akzeptanz unterliegen … „An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.“… somit sollte eigentlich jeder wissen, WER hier – so könnte man meinen – die Strippen zieht 🙂
jeanette 4. Februar 2019 at 11:06
Eugen von Savoyen 4. Februar 2019 at 10:54
„Eine Schule, die schon nach einer Hausotter benannt ist, das kommt einem ohnehin kurios vor.“
Es gibt keine „Hausotter“ als Schlangenart. Es gibt allerdings reizende Fischotter, die gelegentlich im Haus gehalten werden.
https://www.youtube.com/watch?v=o59HFQNqBO8
Aber ob das hier gemeint ist?
Zu viele Kulturen zu wenig Konsequenz zu viel bla bla bla zu wenig Regeln.
Bei uns gab es auch Mauerblümchen und die die in der Brotdose Kippen hatten. Na und das war doch kein Grund für Hass und Hetze oder Gewalt.
Packt endlich die Probleme bei den Wurzeln und nennt sie beim Namen und quatscht nicht ewig drum herum!!!
int 4. Februar 2019 at 07:45
„Da bringt eine Mutter ein Kind zur Welt,
die Eltern ziehen es groß bis zu fünften Klasse,
und dann tötet sich das kind aus Verzweiflung der Zustände in einem Land wegen,
in dem wir“gut und gerne leben“.“
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Dieser Kommentar macht alle anderen überflüssig. Besser kann man in einem Satz Verzweiflung, Wut, Trauer und Ohnmacht nicht ausdrücken! Bravo, das kam von tief Innen.
@ Novaris 4. Februar 2019 at 14:16
Bitte einen Link dazu.
Das links-grüne Schweige- und Verschleierungskartell scheint jedenfalls verbissen weiter so zu operieren, dass der tatsächliche Sachverhalt nicht an das Tageslicht gerät, wo man mit jedem weiterem Tag Zeitablauf hofft, dass das Thema in der Öffentlichkeit versandet.
.
Die genaue medizinische Ursache des Todes des Opfers, wo insbesondere der Staatsfunk RBB die falsche Fährte legen möchte, ist staatsanwaltlich wichtig, und so eine Obduktion braucht seine Zeit; nur, wer die Mobber waren, niemand erwartet die Nennung von Namen von minderjährigen Schülern in der Öffentlichkeit, ist doch von der Typus-Eingrenzung her relativ leicht zu ermitteln. Zumal es eine Menge Zeugen in Persona der Eltern gibt, die sich schon monatelang vergeblich um die Abstellung der Missstände bei Schulbehörde und Schulaufsicht bemühten.
Tatort Hausotter-Grundschule in Reinickendorf. Ausländeranteil 56%. Fragen? https://www.berlin.de/sen/bildung/schule/berliner-schulen/schulverzeichnis/schuelerschaft.aspx?view=ndh
DIE ALTEN KINDERLOSEN SCHACHTELN:
Jedenfalls waren für heute neue Fakten versprochen, ob
ob die Polizeipräsidentin Barbara Slowik (1966 geb.)
+https://www.tagesspiegel.de/berlin/neue-polizeipraesidentin-in-berlin-barbara-slowik-braucht-jetzt-freie-hand/21161032.html
u. die kriminelle bisexuelle Generalstaatsanwältin
dahinter stecken?
„“Koppers (1961 geb.) war verheiratet und lebt jetzt, nachdem sie mehrere „Beziehungsmodelle ausprobiert hatte“, mit ihrer Lebenspartnerin in Berlin.““[3][4][5] (WIKI)
https://www.focus.de/politik/deutschland/zustaende-in-berliner-polizei-akademie-die-lange-liste-der-vorwuerfe-gegen-die-berliner-polizei-vizepraesidentin_id_7800960.html
Um gegen Mobbing vorzugehen, will Bildungssenatorin Scheeres (SPD) sogenannte Respekt Coaches an die Schulen schicken. Das Projekt wurde vom Bundesfamilienministerium gestartet und wird mit 23 Millionen Euro gefördert, es soll neben Prävention gegen Mobbing auch politischer Radikalisierung vorbeugen.
GIBT´S EINEN RUNDEN TISCH GEGEN RECHTS?
Zur Mahnwache an der Reinickendorfer Schule waren am Sonnabend nur Erwachsene eingeladen. Kinder sollten zu Hause bleiben, damit sie nicht weiter traumatisiert würden, sagte Mitinitiator Carsten Stahl. Er trat dort als Sprecher auf, weil er sich sich seit Jahren in Schul-Workshops und einer Fernsehsendung gegen Mobbing engagiert. Stahl sagte, er sei überzeugt, die Politik kümmere sich zu wenig um Mobbing, entsprechende Probleme würden eher heruntergespielt als angegangen. Ihn ärgere auch Senatorin Scheeres: „Sie interessiert sich nicht für das Thema.“
Der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes Heinz-Peter Meidinger empfahl auf Anfrage langfristige Lösungen wie einen festen Schulpsychologen. Außerdem sei eine Achtsamkeitskultur wichtig sowie regelmäßiger Austausch zwischen den Lehrern…
+https://www.tagesspiegel.de/berlin/mobbing-an-berliner-grundschule-michael-mueller-sehr-betroffen-vom-tod-der-schuelerin/23941260.html
JOURNALISTEN-INTELLIGENZ AUF „PISA“-NIVEAU:
„Tragischer Vorfall – Tödliches Mobbing an Berliner Grundschule“
„Für ihre Eltern ist eine Welt zusammengebrochen“
FEIGE VERPI…:
„die Klassenlehrerin hat sich krank gemeldet.“
Carsten Stahl. Er arbeitet seit Jahren als Anti-Mobbing-Trainer – nicht nur – an Berliner Schulen. Weil er selbst Opfer und Täter war, ist er bei den Schülern sowohl glaubwürdig als auch wegen seiner Hauptrolle in der Fernsehserie „Privatdetektiv im Einsatz“ und der Reality-Show „Stahl:hart gegen Mobbing“ bekannt.
http://www.ln-online.de/Lokales/Nordwestmecklenburg/Foerderschule-holt-Carsten-Stahl-nach-Grevesmuehlen
„Ich war, seit ich mich gegen Mobbing engagiere, schon auf sechs Beerdigungen“, sagt er.
+https://www.tagesspiegel.de/berlin/tragischer-vorfall-toedliches-mobbing-an-berliner-grundschule/23940174.html
HIER STEHT JEDENFALLS NICHTS:
+https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/
ich sag´ es mal so:
wären die Täter Jungs, die von ihren Eltern „gefordert“ werden (so 20 KM Joggen vorm Frühstück usw.) und die Mädels würden Kleid und Zöpfe tragen – würde man es bestimmt in den MSM lesen…..
Und zu dem Opfer – wenn weder die Lehrer noch die Eltern gegen sowas etwas ausrichten können – frage ich mich, in welcher Welt wir leben. Man stelle sich vor, ein 11-jähriges Mädchen wird so gemoppt (schönes Wort) also mit Psychoterror und evtl. auch mit Gewalt – das es sich das Leben nimmt.
Diese Welt und dieses Land ist nur noch krank.
Kirpal 4. Februar 2019 at 15:10
@Rosinante 4. Februar 2019 at 14:42
Wer die Gegend kennt, Wittestraße, der kann nur annehmen, das der Durchmischungsgrad in den Klassen schon gefährliche Dimensionen angenommen hat.
Als Folge der irreführenden Pseudo-„Aufklärungspropaganda“ der Blockmedien gibt es selbst gestreute Konfusion über einfachste Sachverhalte zum traurigen Thema.
Die Grundschule in der „Wittestraße“ wurde bei BILD genannt, mehrheitlich in den Blockmedien scheint man sich jetzt auf die „Hausotter Grundschule“ geeinigt zu haben. Die soll laut linkem TAGESSPIEGEL im Ortsteil „Schönholz“ liegen. Tatsächlich liegt natürlich die Hausotter-Grundschule im Bezirk Reinickendorf auch im Ortsteil Reinickendorf. (Ich weiß, bißchen verwirrend). Der vom LÜGEL genannte Ortsteil Schönholz liegt im Bezirk Pankow.
Was den „Durchmischungsgrad“ angeht, wird wohl die Hausotter Grundschule mehr bereichert zu sein, sie liegt ja direkt neben dem Shithole Gesundbrunnen, was hier sicherlich auch in aller Munde ist.
Allerdings mußten in den letzten Jahren viele Türken und Araber die zentraleren Lagen im Wedding verlassen, weil Hartz4 diese Wohnungen nicht mehr bezahlt. Sie ziehen und zogen „nordwärts“ auch in die Gegend um Wittestraße oder weiter ins Märkische Viertel.
„SCHÜLERIN (11) NAHM SICH DAS LEBEN
An dieser Grundschule ist Mobbing seit Jahren ein Problem
…
Bericht zeigte schon 2016 Probleme auf
In einem Inspektionsbericht von 2016 stellt die Senatsbildungsverwaltung fest, dass es „an der Schule einen erheblichen Entwicklungsbedarf“ gibt. Vom damaligen Schulleiter würden die Lehrer und Erzieher nur wenig Unterstützung bei „schwerwiegenden Regelverstößen“ einzelner Schüler erhalten.
…
Die vier Phasen des Mobbings
Phase 1: Gemeinheiten werden platziert.
In Schulklassen geht es häufig um Macht und Einfluss. Es entstehen Ungerechtigkeiten und Parteilichkeiten. Es beginnt mit Unverschämtheiten und Gemeinheiten. Wenn dieser inszenierte Konflikt nicht beachtet und nicht bearbeitet wird, kann er sich zu Mobbing weiterentwickeln.
Phase 2: Mobbing wird möglich durch Möglichmacher.
Der Konflikt kann zu Mobbing werden, wenn er sich dazu entwickeln darf. Ein wichtiger Grund für das Entstehen von Mobbing ist das Sich-nicht-darum-Kümmern. Es werden die, die zuschauen, zu Möglichmachern. In der zweiten Phase wird das Opfer präpariert. Die physische Verfassung wird immer schlechter. Die Person gerät immer mehr in Verteidigungshaltung. Sie wird immer auffälliger und liefert dadurch immer mehr Anlässe zum Ausgrenzen und Ärgern.
Phase 3: Destruktives Handeln
Die Person gerät endgültig in Unterlegenheit. Es tritt ein Gewöhnungseffekt ein, auftretendes Fehlverhalten und Fehlleistungen werden als selbstverschuldet gedeutet. Die Person beginnt, selbst zu glauben, was man ihr vorwirft. Sie kann sich aus eigener Kraft nicht mehr aus der Situation befreien. Gesundheitliche Schäden treten ein.
Phase 4: Ausschluss
Völlig hilflos und demoralisiert wechseln gemobbte Kinder dann oft die Schule. Es kommt für Lehrkräfte sowie Mitschülerinnen und Mitschüler meistens überraschend, weil sie nichts bemerkt hatten. Aber die Täter haben ihr Ziel erreicht, den Ausschluss.
…“
https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/schuelerin-11-tot-mobbing-an-dieser-schule-seit-jahren-ein-problem-59927616.bild.html, Bild, 04.02.2019 – 10:13 Uhr
Kennt das Lehrpersonal an dieser Schule die 4 Phasen des Mobbings etwa nicht? Mobbing gehört geächtet.
@ Kirpal 4. Februar 2019 at 15:07
…demnach wäre aber auch der Tod des
Mädchens Karma des Mädchens u. seiner Eltern/Familie!
➡ Karmaglauben ist abartig, grausam, asozial
u. feudalistisch u. zwar in allen seinen Formen!
…demnach wäre es Karma, daß wir Merkel an der Backe
haben.
…demnach wäre es für ein Opfer Karma, wenn es vergewaltigt
oder abgestochen werden würde. Weshalb dann noch den Täter
bestrafen? Er hätte dann doch nur Gutes getan.
…und wenn mir die Antifa mein Haus abfackeln würde, wäre
es Karma, wenn ich in Zukunft auf der Straße leben müßte.
Weshalb sind die meisten hinduistischen u. buddhistischen
Länder wohl Shitholes? Wenn ein Kind arm u. oder krank
auf die Welt komme, dann müsse es eben schlechtes Karma
abtragen, weil es in seinen früheren Leben sündigte.
Eltern in Thailand verheiraten Zwillinge (6) miteinander
Wie die „Sun” berichtet, wurde der Pakt der Ehe innerhalb einer großen buddhistischen Zeremonie geschlossen. Guitar und Kiwi, Braut und Bräutigam, sind beide erst sechs Jahre alt.
Ihrer Auffassung nach tragen die Zwillinge allerdings „Karma”, also Ballast, aus Beziehungen aus früheren Leben mit sich herum. Um von diesem Karma in Zukunft nicht negativ beeinflusst zu werden, müssen sie selbst verheiratet werden.
Mutter und Vater hoffen, ihren Zwillingen mithilfe der Hochzeit zu einem erfolgreichen Leben verhelfen zu können. Vater: „Wir glauben, dass die Kinder im letzten Leben Partner waren”
Vater Amornsan sagte nach Informationen von „Mail Online”: „Wir glauben, dass beide Kinder im letzten Leben Partner waren. Das ist ein Glaubenssatz, den wir von antiken Völkern übernommen haben.”
https://www.mopo.de/news/panorama/aus-absurdem-grund-eltern-in-thailand-verheiraten-zwillinge–6–miteinander-31799382
Spreche ich Jemanden auf den beginnenden Verfall dieser Republik in Bildung,Verwaltung, Justiz oder Gesundheitswesen an, werde ich angeschaut wie ein abzuwrackendes Dieselauto mit dem Gedanken: „Hoffentlich fährt es noch ein Jahr“. Nichts wissen, sehen oder hören ist die Devise der meisten Deutschen. Wenn bereits unsere Kinder unter dieser katastrophalen Staatsführung leiden müssen, dann sollten bei den Deutschen alle Alarmglocken schrillen!!! Aber nein, die Deutschen verkriechen sich in ihrem Kobel wie das Eichhörnchen und warten auf den letzten Schlag. Die deutsche Bevölkerung hat seit 1945 nichts dazu gelernt. Zum zweiten Mal in 100 Jahren lässt sich das Volk wieder in den Abgrund führen.
ObviouslyIncorrect 4. Februar 2019 at 16:05
Tatort Hausotter-Grundschule in Reinickendorf. Ausländeranteil 56%. Fragen?
Die 56 % sind der gemischte Durchschnitt über alle Bevölkerungsgruppen. Bei Kindern im Alter des Opfers alleine betrachtet, also der konkreten Zusammensetzung in der Schulklasse, wären 90 % nicht übertrieben.
Das Merkel-Regime verschleiert allerdings diesen, wie ich meine, dramatischen Befund durch die „doppelte Staatsangehörigkeit“. Hier hat es Merkel einen Dreck interessiert, daß ihre eigene Partei die Doppelstaatsangehörigkeit, „demokratisch abgestimmt“, wieder abschaffen wollte. Bedauern sollte man allerdings die CDU-Nickesel deswegen nicht. Sondern diesen Verein einfach nicht mehr wählen. Wie das bei der Schwesternpartei „Democracia Christiana“ in Italien der Fall war. Die ist einfach von der Bildfläche verschwunden.
privat oder im Beruf kann man ausweichen , aber ein Lehrer kann gegen unerwünschte gefährliche Klientel wenig erreichen , wenn er kein Messer in den Bauch bekommen möchte. —
@Maria-Bernhardine 4. Februar 2019 at 16:47
@ Kirpal 4. Februar 2019 at 15:07
…demnach wäre aber auch der Tod des
Mädchens Karma des Mädchens u. seiner Eltern/Familie!
? Karmaglauben ist abartig, grausam, asozial
u. feudalistisch u. zwar in allen seinen Formen!
…..
+++++
Ich gebe Ihnen VOLLUMFÄNGLICH Recht!!!
Vielleicht ist es aber so, dass „Karma“ eine Erfindung jener ist, die dann Zustände herbeiführen und hirnwaschend suggerieren, ein jeder sei seines eigenen Glückes Schmied.
Dieser Betrachtung folgend, käme ich zu dem – korrierenden – Schluss, dass „Karma“ genau wie das „Fegefeuer“ oder die „Hölle“ (oder was es halt sonst noch „angsteinflösendes“, dominierendes gibt…) ein Instrument ist, um sich nicht aufzulehnen gegen die Ungerechtigkeiten des Lebens.
Die Plagen, die ich derzeit insbesondere in D sehe, könnte man ergo auch ein „Karma“ hinreden… die ewige Schuld und die damit verbundene ewige Reue, die die absolute Toleranz gegenüber allem und jeden einfordert, selbst, wenn es die eigene Existenz betrifft.
Sie haben mir hier ein Stück weit die Augen geöffnet, @Maria-Bernhardine!
In der WAZ „Lückenpresse“ hält man immer noch die Fresse, „mit Rücksicht auf das Opfer“ vermeidet man genaue Angaben. Das Kind ist verstorben. Punkt.
Für mich ist das Täterschutz. „Bitte gehen Sie weiter hier ist nichts passiert“.
GOLEO 4. Februar 2019 at 11:23
Und das Ergebnis meines Zahnarzt-Besuches heute morgen: Weißheitszahn muss raus, die Schmerzen haben den Zahnarzt nicht interessiert. 14!!! Tage Wartezeit für einen OP-Termin beim Kiefer-Chirurgen, die ganze Woche ist der Kiefer-Klempner weg.
So ist es halt im deutschen Gesundheits-System. Machmut Al-Ali schreit Zahnschmerzen, sofort kommt er dran, Köter und Kartoffel muss warten bis gnädiger Arzt mal Zeit hat und nicht zum Golfspielen weg muss. 14 Tage Schmerzmittel nehmen ? Hab jetzt schon die Schnauze voll.
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Ich kann Ihnen nachfühlen! Vor einiger Zeit hatte ich starke Schmerzen im Unterkiefer die bis zum Ohr hinauf gingen. Ursache war eine bakterielle Entzündung die mit einer Zahnwurzelbehandlung an zwei nebeneinanderliegenden Backenzähnen therapiert werden musste.
Natürlich wirkt die Betäubungspritze gerade an der Stelle nicht und so musste ich insgesamt 12 Zahnarzttermine über mich ergehen lassen.
Zuletzt saß ich 3 1/2 Stunden auf dem Zahnarztstuhl.
Zwei Kronen reicher und 2.000 Euro ärmer teilte mir die Zahnärztin mit dass nun eine weitere Zahnwurzelbehandlung an einem der unteren Schneidezähne erfolgen müsse.
Ich habe dort aber keine Schmerzen.
Ich habe so was von die Schnauze voll!
Da zahlt man sich dumm und dusselig mit Beiträgen in die gesetzliche Krankenversicherung und muss noch zig tausende von Euro für Kronen und Behandlung selbst zahlen.
Die Goldstücke hingegen müssen nur Asyl krähen und schon gibts die Sanierung der kaputten Kauleiste auf Kosten der Allgemeinheit.
Das regt mich tierisch auf.
merknix 4. Februar 2019 at 13:01
„Die Schul-Webseite ist zwar vom Netz genommen worden (verständlicherweise), ein paar Reste sind aber noch auffindbar. Z.B. mit Google Bildersuche nach „site:hausotter-grundschule.de“ zeigt die Bilder an, die auf der gesamten Seite waren.
Und im Google-Cache war das noch, scheinbar der letzte Einschulungsbericht (2015): https://archive.fo/G5esU
Und noch die Schulregeln:
1-Ich löse Streitigkeiten ohne Gewalt. Ich rede, um das Problem zu lösen.
2-Ich wende mich an die Konfliktlotsen, Sozialarbeiter (Atlantis), Lehrer oder an die Erzieher, wenn ich Hilfe brauche.
3-Ich nehme anderen keine Gegenstände weg oder beschädige sie.
4-Ich achte auf Sauberkeit und Ordnung auf dem gesamten Schulgelände.
5-Ich gehe freundlich und rücksichtsvoll mit Mitschülern und Erwachsenen um.
6-Ich halte vereinbarte Regeln ein.
7-Ich äußere meine eigene Meinung angemessen.
8-Ich halte mich an das Handyverbot in der Schule, das heißt ich bewahre es ausgeschaltet und nicht sichtbar auf.“
Und das sind die Regeln, die sich an Grundschüler richten? Verstehen die diese Bürokratensprache überhaupt? Das ist doch nicht zu fassen. Wer formuliert denn sowas?
Zum Beispiel:
„Ich wende mich an Konfliktlotsen.“ „wenden an“, „Konfliktlotsen“
„Ich äußere meine Meinung angemessen.“ „äußere“, „angemessen“
„Ich halte mich an das Handyverbot in der Schule, das heißt ich bewahre es ausgeschaltet und nicht sichtbar auf.“ „bewahre es ausgeschaltet und nicht sichtbar auf“
Ja nee, ist klar.
Für Eltern hilft nur (nein – so richtig helfen nicht) Dienstaufsichtsbeschwerde bei der zuständigen Schulaufsicht. Natürlich fff (formlos – fristlos – FRUCHTLOS) aber die zusätzliche Arbeit ist der Behörde lästig und die versagenden Lehrkörper müssen Berichte schreiben. Und das wollen die nicht mehrmals tun; folglich ändert sich schon was, wenn auch nur dadurch, daß es den Unfähigen lästig wird.
Die Rückmeldung an die Eltern ist folglich auch in der Regel eine Frechheit, da man eher den Eindruck gewinnt, selbst nicht richtig zu ticken. ABER so ganz bleibt die Wirkung nicht aus – auch wenn man von der Schulaufsicht nicht die Wahrheit hört, die eigentlich lauten müßte: „Wir haben der XXX deutlich gemacht, daß dieses Verhalten nicht tolerierbar ist und werden im Wiederholungsfall dienstrechtliche Maßnahmen ergreifen.“
Heidesand 4. Februar 2019 at 10:30 – Warum ist der Link wohl ganz schnell nicht mehr verfügbar?
Fragen bleiben offen – mit welchem Werkzeug hat das arme Mädchen denn „Selbstmord“ verübt?
Ist das Werkzeug gefunden?
Ist das Werkzeug tatsächlich vom Opfer benutzt worden?
usw – usw.
Marie-Belen 4. Februar 2019 at 07:11
Wie sieht ein Selbstmordversuch bei einem elfjährigen Kind aus?…….
Die Zahl der traumatisierten Kinder in Deutschland steigt von Tag zu Tag.
Wann, wenn nicht zu Kriegszeiten, hat man jemals von solchen Zuständen in einem einstmals friedlichen Land gehört!
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Ich habe in eine Vertriebenenfamilien geheiratet. Die Kinder haben Schreckliches unter den Russen und besonders den Polen erlebt, aber sie sind anständige Menschen geworden.
Das Mobbing wird den Kindern planmäßig in der Schule beigebracht.
Eine Jane Elliott aus Iowa ist eine sogenannte Lehrerin, die als Antirassismus-Aktivistin bekannt ist. Sie entwickelte 1968 den bekannten „Blue Eyed Workshop“. Mit diesem ungeheuerlichen Projekt läßt sie schon seit Jahrzehnen deutsche Schüler verhetzen. Die Menschen werden in Braun- und Blauäugige getrennt und die Blauäugigen sind schließlich die Bösen, die von den Braunen niedergemacht werden können, damit sie merken, wie es als Unterdrückte sei…..In Thüringen fand das schon 2000 statt!
Der Kika zeigt Kindern schreckliche Abartigkeiten schon offz. ab 3 Jahren.
Bsp. „James und der Riesenpfirsich“ soll ein fantasievoller Kinderfilm aus den USA sein:
An einem Sonnabendvormittag zeigte der MDR, wie widerliche häßliche Frauen Jagd auf einen kleinen Jungen machten. Dieser Junge entging um Haaresbreite einem Mordanschlag durch seine eigenen Tanten, die sogar mit einer Axt nach ihm warfen, um ihn zu ermorden. Die Axt landete glücklicherweise in einem Auto und blieb dort tief im Blech stecken.
Im sog. Kinder- und Jugendfilm „Wer küsst schon einen Leguan?“ wird ein 13jähriger Schüler als „Assi“ bezeichnet und seine Mutter wird immer Nutte genannt.
Der Kika ist ein Seelenmörder an Kindern, von 3 bis 13 Jahren – mit unseren Gebühren…
Heidesand 4. Februar 2019 at 12:50
Heidesand 4. Februar 2019 at 10:30
Ergänzung zu meinem anderen Post..
Mutter einer Schülerin sagt dem RBB, dass die Gedenkkerzen und Teddies, die vor der Schule aufgestellt wurden durch die Schulleitung entfernt wurden!
https://www.rbb-online.de/abendschau/archiv/20190202_1930/1.html
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DER RBB HAT DAS VIDEO NUN GELÖSCHT !
Viele Grüsse an die hier mitlesenden Informanten der Systemmedien…
Eine normale Erscheinung beim hochgradig zensieren Staatsfunk. Man fragt sich ja, wie so eine zum Fremdschämen Anlass gebende Meinungsfilterung überhaupt entstehen kann. Die Antwort ist, auch kleinste Abweichungen werden radikal wegzensiert.
Dagegen ist etwa das WELT User Forum die Liberalität in Reinform. Das hängt mit dem hohen Grade der Borniertheit des beamtenmäßigen Staatsfunk-Personals zusammen.
Schlimme Vorzeichen, in Schweden ist man schon „EinStückWeit“(TM) weiter, da begehen schon 5-6jährige Selbstmord !
Danke €uropa, danke „Frau“ ERIKA !
Ausländer oder Muslime scheint es in der Schule ja nicht zu geben. Bei den Befragungen vor der Schule mit besorgten Eltern habe jedenfalls keine ausländisch aussehende Eltern gesehen.
Selbst der „Tageslügel“ mußte zugeben:
„So hieß es in einem internen Bericht: „Die Hausotter-Grundschule befindet sich momentan in einer problematischen Situation. Die Lehrkräfte fühlen sich von der zunehmenden Vielfalt ihrer Schülerinnen und Schüler überfordert, vom Schulleiter hingegen zu wenig unterstützt.“
Bericht von 2013. Der Terror der Nachwuchsmusels geht nicht nur von Asylschmarotzern aus, sondern auch von denen, die sich hier schon vor Jahrzehnten eingenistet haben.
„zunehmende Vielfalt“ – Katastrophensprech – hirnlos.
Die Darstellung der „Berliner Zeitung“, auch so eine Pfeifenjournaille, zu dem Angriff auf die Sanitäter hier (Türken, ich hatte es schon vorher gewußt), :
„„Als wir uns darüber lautstark beschwert haben, sind die beiden Männer wieder gegangen“, sagt die Frau.“
Elendes Lügenpack. Mit so etwas will ich nicht in einem Land leben….
Ja, Kinder können gemein sein. War schon immer so. Habe ich spätestens seit dem Bekenntnis meines Sohnes erfahren: „Es gibt wohl keine Nation, die mich noch nicht durchgeprügelt hat“. Schöne neue Welt! Liebe Bunt-Fanatiker: Wir waren auch vorher schon ein „buntes Volk“, global betrachtet meinetwegen eher „Völkchen“. Aber wir waren schon immer „bunt“. Von den „Moin-moin“-Nordeutschen, über die „et-werd-allet-jot“-Rheinländer, die „Joo-Nüü“-Sachsen, die „Ha-Noo“-Schwaben bis hin zu den „Mia-san-mia“-Bayern (ohne die Ösis und all die anderen zu vergessen).
Wir waren immer schon bunt. Angesichts der Entwicklungen sollte es uns – gemeinsam – langsam mal „zu bunt“ werden.
7berjer 4. Februar 2019 at 19:16
Schlimme Vorzeichen, in Schweden ist man schon „EinStückWeit“(TM) weiter, da begehen schon 5-6jährige Selbstmord !
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Das gabs schon vor 10 Jahren in den usa, in Japan und Südkorea liegt der Selbstmord schon lannge auf NR1 als Todesursache bei Kindern
Warum löst man dieses Problem nicht auf althergebrachte, erfolgreiche Art!
Hunderttausendfach bewährt! Wäre doch gelacht, hier keine Lösung zu finden.
Man fügt der am Eingangsbereich bereits installierten Tafel eine dritte Zeile hinzu –
und schon hat man ein gutes Gewissen und alles ist gut!
SCHULE OHNE RASSISMUS
SCHULE MIT COURAGE
SCHULE OHNE MOBBING
Am Besten verschärfen wir das Waffenrecht und gehen gegen Rechts auf die Straße…
Das hat doch bis jetzt immer geholfen.
Achja…. Und im betreffenden Stadtteil darf kein Auto mit Diesel mehr fahren…
So langsam kommt die Wahrheit tröpfchenweise ans Tageslicht und wir nähern uns dem an, was ohnehin jeder schon ahnte angesichts der großen Geheimniskrämerei um die „Mobbing“-Täter:
https://www.tagesspiegel.de/berlin/suizid-einer-schuelerin-schulinspektion-stellte-schon-2013-mobbing-an-berliner-schule-fest/23948060.html
Der Fall wird noch zum medialen Super-GAU für die links-grünen Migrationsfanatiker. Mal sehen, wie lange es noch dauert, bis die ersten Eltern vor laufender Kamera Ross und Reiter benennen.
Selbstmord in einer Grundschule
Die 68er haben ihren Beitrag daran
Wie auch immer
Garantiert
Für das in Deutschland herrschende Gutmenschen-System müssen wir einen zu hohen Preis zahlen.
Frau Holle
5. Februar 2019 at 02:22
Mal sehen, wie lange es noch dauert, bis die ersten Eltern vor laufender Kamera Ross und Reiter benennen.
……….
Solange Antifafraktionen „kontrollierend“ hinter den Kameras der „ÖR“stehen,wird dies wenn überhaupt,wohl noch sehr lange dauern!
AlterSchwabe 5. Februar 2019 at 01:51
Fehlt noch
SCHULE OHNE SUIZID
Dann kann gar nichts mehr passieren.
Ich glaube nicht, dass das Buch von Frau Sarrazin „Hexenjagt“ heißt. ….. Mannmannmannmann…..
„Der Anteil an Schülerinnen und Schülern nichtdeutscher Herkunftssprache (an der Hausotter Grundschule) hat sich in den letzten fünf Jahren kontinuierlich erhöht, derzeit liegt er bei 71%.“ (2016, Senatsverwaltung)
Also ähnlich wie in den Berliner Gefängnissen.
BITTE DARÜBER BERICHTEN:
BZ rechtfertigt Ausländergewalt gegen Behinderte:
rollstuhlfahrerin-poebelt-rassistisch-teenager-schlagen-zurueck
https://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/rollstuhlfahrerin-poebelt-rassistisch-teenager-schlagen-zurueck
7berjer 4. Februar 2019 at 19:16
Schlimme Vorzeichen, in Schweden ist man schon „EinStückWeit“(TM) weiter, da begehen schon 5-6jährige Selbstmord !
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Nicht nur dort….
In Belgien werden Kinder auf eigenen Wunsch per Sterbehilfe gemordet – erlaubt!
Unmögliche Entscheidung –
Belgien erlaubt Sterbehilfe für Kinder per Gesetz
14.02.2014
Aus 3sat-Kulturzeit
Noch schlimmer:
Mediziner fordern Sterbehilfe für Babys
SPIEGEL ONLINE – 14. Dezember 2004, Mediziner fordern Sterbehilfe für Babys
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In den Niederlanden sollen künftig auch Säuglinge Sterbehilfe bekommen können – zumindest wenn es nach dem Willen von Ärzten geht. Mediziner aller acht Unikliniken des Landes haben die Erlaubnis verlangt, Neugeborene mit schweren Missbildungen töten zu dürfen. ###
Da sind bestimmt die Natzis dran schuld…!!!!
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