Von KEWIL | Die immer unverschämtere Gewerkschaft Verdi fordert für Sicherheitsleute an den Flughäfen völlig unverfroren einen maßlosen Stundenlohn von 20 Euro. Für ostdeutsche Beschäftigte würde das ein Lohnplus von satten 44 Prozent bedeuten.
Auch im Westen wäre das eine saftige Erhöhung. Zahlen werden die Passagiere. Dazu muss das Lohnniveau auch mit anderen Jobs verglichen werden, bei denen 20 Euro Mindestlohn für die Arbeitgeber ein fatales Signal wäre.
Ob die Security am Airport Koffer oder Passagiere kontrolliert, viel Ausbildung braucht man für diesen Job nicht und übermäßig anstrengend ist er auch nicht. Dementsprechend werden auch gern Zugewanderte zum Kontrollieren an Gate und Band angeheuert, eine Arbeit, die es übrigens vor dem islamischen Terror gar nicht gab.
Für die 20 Euro hat Verdi vergangene Woche schon reihenweise Flugplätze wie Köln, Düsseldorf und Stuttgart bestreikt, über 600 Flüge wurden gestrichen, mehr als 100.000 Passagieren hat man ihre Reise verdorben. Jetzt sollen am Dienstag Frankfurt und weitere fünf Flughäfen folgen. Da bleibt dann ganz Germany auf dem Boden.
Und das ist ja weder der Anfang noch das Ende der Fahnenstange. Bsirskes unverschämtes Geschäftsmodell mit Spartengewerkschaften garantiert das ganze Jahr Freizeit wegen Streik. Mal sind es die Piloten, die streiken, mal die Flughafenfeuerwehr, dann die Stewardessen, die Lotsen oder die Putzkolonne. Mal ist es Ryanair, mal Eurowings oder Lufthansa oder Fraport. Hauptsache, nichts fliegt mehr das ganze Jahr. Und alle haben frei. (Hier was Verdi für den Luftverkehr das Jahr über tut!)
Erfinder dieses Geschäftsmodells – gab es früher in Deutschland nicht – ist Frank Bsirske, bei den Grünen aufgewachsen, aber tief im Innern ein roter Pharisäer, ohne Anstand und Gewissen. Zur Erinnerung:
Während seine Gewerkschafter die Lufthansa um ein paar Euro bekämpften, flog Ver.di-Chef und Lufthansa-Aufsichtsratsvize Frank Bsirske am 8. Juli 2008 mit seiner Frau gratis 1. Klasse mit derselben Lufthansa für fünf Wochen in den Südsee-Urlaub.
Seither kann ich ihn und seine Trillerpfeifen nicht leiden!
Der Punkt ist ja zudem:
Von einem kräftigen Lohnplus bleibt dem Arbeitnehmer dank Sozialabgaben und Steuern, die sich dort dann überproportional auswirken, kaum etwas übrig.
Na ja klar — warum sollen die am Flughafen denn für einen Hungerlohn arbeiten, die GRÜNEN in Baden Württemberg planen jetzt ein Sofortprogramm
++++++++++“Flüchtlinge“ als Lokführer++++++++++++++++
Während der Ausbildung schon über 2000,00 € + vom Staat bestellten Ausbildungscoach – (wahrscheinlich rekrutiert aus den linksGrünen Sozialarbeitern der Asylindustrie)
Wer will da dem Flughafenpersonal mehr Gehalt vergönnen, wenn die Lokführer-Asylanten schon mit über 2000, 00 € nach Hause gehen, noch bevor sie den Abschluss haben
Jim Knopf kommt —Tüt Tüt
„Flüchtlinge“ sollen Lokführer werden
Das Land Baden Württemberg will denen Coaches für die Ausbildung zur Seite stellen und sie sollen während der Ausbildung schon über 2000,00 € Ausbildungsvergütung bekommen.
Das heißt die bekommen mehr als jeder Beamtenanwärter im gehobenen Dienst z.B. bei der Polizei, Verwaltung, Feuerwehr, Bundeswehr etc.
Die etlichen Deutschen die gerade durch Personalabbau in der Industrie siehe FORD ihre Arbeitsplätze verlieren sollen für das Lokführer Sofortprogramm nicht in Frage kommen, ebenso nicht deutsche Jugendliche aus schwierigen Familienverhältnissen.
Alles für den illegalen Asylant im GRÜNEN Schwabenland!
https://www.youtube.com/watch?v=49B9OYB1YHE
Nächster Aspekt:
Je teurer einfache Arbeit wird, desto mehr wird man bemüht sein, diese durch technische und oragnisatorische Lösungen abzuschaffen und wegzurationalisieren.
Beispiel Sicherheitskontrolle – da braucht es immer weniger Grenzbeamte die in den Reisepass schauen. Sofern man die biometrisch-elektronische Version hat (und man nicht mit Kind unterwegs ist) reicht an immer mehr Flughäfen das Auflegen des Reisepasses auf ein kleines Maschinchen.
Die Gewerkschaften sollten sich lieber mal um Kranken- und Altenpfleger kümmern! Aber unter denen gibts natürlich kaum K***nucken…
Offensichtlich hat Kewil mit Armut trotz Arbeit und folgender Altersarmut kein Problem. Asozialität ist wohl kein Privileg der Regierenden.
Frau Kramp Karrenbauer kackt gerade Weisheit in den Äther
Die Grundlage unseres Wohlstandes ist nicht so sicher wie es erscheint.
Ja, völlig richtig AKK, vor allem wenn wir politische Taugenichtse ohne entsprechende Qualifikation zu Ministern oder gar Ministerpräsidenten machen.
Was versteht eine Frau AKK eigentlich von Fragen der Industrie oder Digitalisierung mit ihrem Laber-Palawer Politikstudium?
Weil eben solche Leute wie AKK die durch die Negativauslese des Parteiensystems in solche Ämter gelangen für die sie nicht die geringste Qualifikation besitzen, geraten Wohlstand und Sicherheit unseres Landes in Gefahr.
Durchhalteparolen, Phrasendreschen und Worthülsen – mehr ist bei AKK nicht drinn.
Immer mal drauf achten wenn sie irgendwo Auftritt und anfängt zu faseln.
Inhaltlich hat die gar nichts zu bieten, sobald es technisch wird, gerechnet werden muss z.B. in Volkswirtschaftlichen Analysen, bestenfalls kann Frau Kramp Karrenbauer das nachplappern wasihr andere vorgekaut haben.
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus186952594/Kramp-Karrenbauer-Grundlage-unseres-Wohlstands-ist-nicht-so-sicher-wie-es-erscheint.html
Solche Streiks treiben die Digitalisierung voran. Ich empfehle Aussperrungen (heisst in den USA „shutdown“). Maßvolle Lohnerhöhungen sind natürlich o.k.
@ „Erbsensuppe“ : Die Maßnahme in BaWü ist der Tatsache geschuldet, daß in vielen Regionen dort noch (!) de facto Vollbeschäftigung herrscht.
Viele Lokführer hauen auch in die Schweiz ab wo bessere Lohn- und Arbeitsbedingungen herrschen bei den 2 großen Bahnen und den vielen kleinen Bähnlis. Die suchen alle Personal und bieten z.B. Extras wie preiswerte Wohnungen etc.
Lokführer in 7 Monaten auszubilden ( = die werden im Bahnjargon als „7 Monatskinder“ bezeichnet) ist unrealistisch bei nicht Deutschsprachigen. Die ganzen Regelungen und Verordnungen sind in einem komplizierten Beamten-Deutsch abgefasst. Das verstehen selbst viele deutsche Lokführeranwärter nicht und rasseln durch.
Oh gegen Menschen die für vernünftigen Lohn kämpfen schimpfen. Selbst mit so einem Lohn kommst du noch nicht einmal in die Nähe von Politbanausen und ÖR Gehälter.
Egal was für ein Arschloch an der Spitze der Gewerkschaft steht, ich empfinde Ekel vor Menschen die nicht in der Gewerkschaft sind und ihre Kollegen damit verraten!
Ich kann den Autor dieses Threats nicht leiden!
Und wer gegen Menschen kämpft die gegen besseren Lohn kämpfen, für die habe ich nur Spei über!!!
Diese früher nie statt gefundenen „Arbeitskämpfe“ heute Streik genannt, ist ein politisches Mittel das zum Völkermord an das deutsche Volk gerichtet, ein Mittel dazu veranstaltet wird. Sieht man das gerade „diese“ Gewerkschft auch noch zu den „Dienstleistern dieser als „Gegendemos“ bezeichneten Lautsprecher-Wagen, ist es nicht mehr zu verschleiern, das gerade „DIESE“ Gewerkschaft darin eingebunden ist, das deutsche Volk aus zu rotten. Denn jeder „Zugereiste2 hat gegenüber den deutschen Steuerzahler weit mehr rechte und Einkommen, als der deutsche Rentner, der mitgeholfen hatte dieses Land aufzubauen und was hier reingeholt wird, sind die Nutznieser was sich das Deitsche Volk erarbeitet hatte. Dafür dürfen diese jetzt auch auf die straße verrecken, davon sind es bereits mehr als 3/4 millionen Deutsche. Vielleicht ist die milionengrenze schon überschritten.
Wie heißt es so schön? Frechheit siegt.
Aber ich bin für eine Angleichung der ostdeutschen an die westdeutschen Gehälter und eine Bezahlung der Zeitarbeiter nach dem Tarif der jeweiligen Branche.
„Seither kann ich ihn und seine Trillerpfeifen nicht leiden!“
Man muss ihn nicht leiden können.
Er macht „Gewerkschaft“, wie andere Brote backen oder Mauern hochziehen.
Er scheint diese Tätigkeit gut zu machen, dann er kann davon blendend leben und ist immer noch dabei.
Mit Charakter und Moral hat das alles nichts zu tun. Man kann völlig ohne Charakter, Moral, Intelligenz und Bildung bis zum Bundestagsvizepräsidenten aufsteigen und deutlich mehr Geld verdienen als jemand, der mit viel Fleiß und Begabung sein Studium absolviert hat und für viele Beschäftigte verantwortlich ist.
War Verdi nicht mal ÖTV ( Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr )…die setzten sich doch mal für die 35h Woche ein…
Die sollten sich lieber mal für die verschiedenen Transport- Logistikbetriebe einsetzen…z.B. DHL, Hermes, DPD, etc. pp
Was z.B. dort derweil abgeht…das ist schlichtweg ASOZIAL!
Zeitarbeit, Subunternehmen, welche weit unter irgendwelchen Mindestlöhnen ACKERN dürfen und getrieben werden…und was man dort mittlwerile auf die Böcke setzt…klar, die zufrieden mit diesen Slavenlöhnen, kennen es aus der Heimat nicht anders…letztendlich ausgenutzte Schweine…dass muss echt mal in deren Köppe rein.
Übrigens, gute Qualität kostet immer gutes Geld.
Ich denke, dann äufts auch wieder mit den Kundenzufriedenheitsstatistiken..wie überall im Niedriglohnsektor, ach Quatsch, überhaupt… Da kann man noch soviele Motivationstrainings machen.. EINZIGSTE Motivation: MEHR GELD, fairer Lohn für gute Arbeit.
Gewerkschaften sind nichts anderes wie parasitäre Heuchlerbanden, korrupter Dreckshaufen in feinem Zwirn mit Schlips…
Viele sind aus diesen regelrecht geflüchtet…wer aufbegehrte, sich für Arbeiter und Belegschaft einsetzte wurde / wird schnell mundtot gemacht…man sollte mal mit Ex-Gewerkschaftlern und Ex- Betriebsräten plaudern…
Meine Meinung!
Bad Kohlgrub
Während die Menschen in der Region Süd-Bayern gerade mit den Schneemassen kämpfen und der Katastrophenfall herrscht , haben die Goldstücke ganz anderes zu tun
z.B die vom deutschen Staat gestellte Unterkunft die vor Schnee und Kälte Schützen soll.
so hatte es ein Nigerianischer Neger (Muslim?) gerade in Bad Kohlgrub vor
https://www.merkur.de/lokales/garmisch-partenkirchen/bad-kohlgrub-ort355027/bad-kohlgrub-asylbewerber-versucht-brand-zu-legen-11086605.html
Dortmunder Bürger:
Die Gewerkschaften sollten sich lieber mal um Kranken- und Altenpfleger kümmern! Aber unter denen gibts natürlich kaum K***nucken…
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…da gibt es kaum noch Deutsche weil es keinen bundesweiten Manteltarifvertrag gibt.
Aber da gibt es viele fleissige Süd- und Osteuropäer/-innen, Asiaten, Südamerikaner/-innen.
Und wer verhindert das? Der Brüderle von der F.D.P (der mit dem Dirndl) als Arbeitgebervertreter.
Der hat seine Arbeitgeberfreunde mal zu eine Meeting eingeladen…in einem Weinlokal! Hicks!
Juncker wäre gerne dabei gewesen 😉
OT
„Handwerker“ werden inzwischen die Messerfachkräfte genannt, und sie wohnen mit vielen anderen Mitbewohnern zusammen. Interessant.
??????????
Unsere Handwerker haben alle eine eigene Wohnung und leben dort mit ihrer Familie.
„Langenhagen
Streit eskaliert: Handwerker geht mit Messer auf 45-Jährigen los
Ein 49-jähriger Handwerker wird sich wegen eines versuchten Tötungsdeliktes verantworten müssen. Er war in der Nacht zu Sonntag in einer Wohnung in Langenhagen-Godshorn mit einem 45-jährigen Mitbewohner in Streit geraten. Dabei fügte er seinem Gegenüber schwere Verletzungen zu.
Langenhagen
Die Polizei ermittelt seit dem frühen Sonntagmorgen gegen einen 49-jährigen Handwerker wegen eines versuchten Tötungsdelikts. Er war gegen 1.20 Uhr in einer Wohnung an der Berliner Allee in Langenhagen-Godshorn mit einem Mitbewohner in Streit geraten und hatte diesen schwer verletzt.
In der Folge der Meinungsverschiedenheit kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen beiden Beteiligten, in dessen Verlauf der 49-Jährige seinem Kontrahenten mit einem Messer eine Stichverletzung im Bereich des Oberkörpers zufügte.
Ein weiterer, unbeteiligter Bewohner wurde auf die Situation aufmerksam und alarmierte die Rettungskräfte. Während der 49-Jährige durch Schläge seines Widersachers leichte Verletzungen im Gesicht erlitt, kam der 45-Jährige mit einer schweren, aber nicht lebensgefährlichen Stichverletzung zur stationären Behandlung in eine Klinik.“
http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Langenhagen-Handwerker-geht-mit-Messer-auf-45-Jaehrigen-los
Widerspruch, PI-News.
Einerseits wird begeistert über den Gelbwesten-Protest der streikfreudigen
Franzosen berichtet, andererseits soll die Forderung nach
1.600,- monatlich netto (Wohnungsmiete München ab 800,- EUR aufwärts)
„unverschämt“ sein.
Von den Gewerkschaftsbonzen (Albert Vietor, Neue Heimat usw.)
halte auch ich nichts.
@ ThomasEausF 13. Januar 2019 at 15:39
Leiharbeiter müssen mehr verdienen als festangestellte. Sie haben weniger Sicherheit und bieten mehr Flexibilität. Sowas kostet eben.
Man denke an die lange und kostenintensive Ausbildung dieses Personals!
Jahrelange Fitness- und Schießübungen, dazu die Theorie büffeln –
da kommt man schon gut und gern mal über die Dreißig –
bis also gutes Geld verdient werden kann! 😉
„Rotzfrech und unverschämt“
Autor Kewil hasst Arbeiter die von ihrem Lohn leben wollen, diese Schweine!
Alexander Gauland: Wir sind die guten Europäer!
https://www.youtube.com/watch?v=6-fselGUpys&t=5s
Von mir aus können sie auch für25€ die Stunde streiken.
Wenn alle Anderen so blöd sind und keiner Gewerkschaft angehören, wird es bei Tarifverhandlungen nur Almosen geben. Siehe Pflege.
Gleicher Meinung, völlig ABSURDE Gehaltsforderung. Rotgrünbunter Gewerkschaftsschenkelklopfer.
Arbeit muss sich lohnen, keine Frage. Aber 20€/h für Security ist einfach too much. Erzähle das mal einem Mäurer, Tischler oder Gerüstbauer im Osten. Mehr Lohn absolut ok. Jedoch treiben +44% so manche Firma in die Pleite. So realistisch sollte man sein.
Und zu Frank Bsirske – ein rot-grüner Opportunist wie er im Buche steht.
Das sind Anlernberufe! Da muss man nichts studiert oder gelernt haben – das kann jeder mit einem IQ > 70 nach ein paar Wochen Anlernzeit.
Insofern sind eigentlich 10 €/h mehr als ausreichend.
Marie-Belen 13. Januar 2019 at 15:43
Im Polizeibericht steht nichts von HANDWERKER.
Was will die SPD-HAZ da wieder suggerieren?
.
13.01.2019 13:17 – Polizei Presse
Langenhagen-Godshorn: 45-Jähriger nach Streitigkeit durch Messerstich verletzt
Hannover (ots) – In der Nacht zu heute (13.01.2019), gegen 01:20 Uhr, hat ein 49-Jähriger in einer Wohnunterkunft an der Berliner Allee nach einem Streit einem 45 Jahre alten Mitbewohner eine Stichverletzung im Oberkörper zugefügt.
Nach bisherigen Ermittlungen war das Opfer aus bislang ungeklärter Ursache mit dem 49 Jahre alten Mitbewohner in Streit geraten.
In der Folge kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen beiden Beteiligten, in dessen Verlauf der 49-Jährige seinem Kontrahenten mit einem Messer eine Stichverletzung im Bereich des Oberkörpers zufügte.
Ein weiterer, unbeteiligter Bewohner wurde auf die Situation aufmerksam und alarmierte daraufhin die Rettungskräfte.
Während der 49-Jährige durch Schläge seines Widersachers leichte Verletzungen im Gesicht erlitt, kam der 45-Jährige mit einer schweren, aber nicht lebensgefährlichen Stichverletzung zur stationären Behandlung in eine Klinik.
Der Tatverdächtige wurde vorläufig festgenommen. Gegen ihn ermitteln Polizei und Staatsanwaltschaft jetzt wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdeliktes.
Er soll auf Antrag der Staatsanwaltschaft einem Richter vorgeführt werden.
Die Ermittlungen dauern an. / schie
https://aktuell.meinestadt.de/langenhagen-hannover/polizeimeldungen
Ihab Kaharem -Nazi- 13. Januar 2019 at 15:43
Die Gelbwesten hatten sich wegen der hohen Abgabenlast gegründet.
Die Mieten in München sind so hoch, weil die EZB Geld druckte. Was die Altparteien und VER.DI unterstützen.
Das Ganze ist die klassische Inflatons/Hyperinflations-Spirale.
1923: die Arbeiter Berlins randalierten vor der Reichsbank und brüllten nach höhen Löhnen.
Ich verstehe schon eine Anhebung eines Stundenlohnes auf 20 Euro. Den müsste aber jeder Arbeitnehmer oder Beamter erhalten, der bisher weniger hatte. In einer Stadt oder Großstadt ist die Existenz ohne solch einen Lohn kaum noch möglich. Was bleibt denn Netto von den 20 Euro übrig … vielleicht 12 Euro real?
Verdi ist ein Kotzverein aber die 20 Euro sind gerechtfertigt!
Ich bekomme immer eine Schauer wenn ich „Gewerkschaften“ höre. Aus aktuellem Anlass:
Der Hund des Gewerkschafters:
Vier Männer unterhalten sich über die Klugheit ihrer Hunde:
Der Erste Mann war Ingenieur und meinte, sein Hund könne gut zeichnen! Er sagte ihm, er solle Papier holen und ein Rechteck, einen Kreis und ein Dreieck zeichnen, was der Hund auch ohne Probleme schaffte.
Der Buchhalter sagte, er glaube, sein Hund sei besser. Er befahl ihm, ein Dutzend Kekse zu holen und sie in Dreierhäufchen aufzuteilen. Das machte der Hund ohne Probleme.
Der Chemiker fand das gut, meinte aber, sein Hund sei cleverer. Er sagte ihm, er solle einen Liter Milch holen und davon 275 ml in ein Halblitergefäß gießen. Der Hund schaffte das ohne Probleme und alle Männer stimmten darin überein, dass ihre Hunde gleich klug waren.
Dann wandten sie sich an das Gewerkschaftsmitglied und fragten, was sein Hund könne.
Der Gewerkschafter rief seinen Hund und sagte ihm:
„Zeig den Jungs mal was Du kannst!“
Da fraß der Hund die Kekse, soff die Milch aus, schiss aufs Papier, bummste die anderen drei Hunde, behauptete, sich dabei eine Rückenverletzung zugezogen zu haben, reichte Beschwerde wegen gefährlicher Arbeitsbedingungen ein, ließ sich krank schreiben und lief nach Hause.
Ihab Kaharem -Nazi- 13. Januar 2019 at 15:43
Widerspruch, PI-News.
Einerseits wird begeistert über den Gelbwesten-Protest der streikfreudigen
Franzosen berichtet, andererseits soll die Forderung nach
1.600,- monatlich netto (Wohnungsmiete München ab 800,- EUR aufwärts)
„unverschämt“ sein.
Von den Gewerkschaftsbonzen (Albert Vietor, Neue Heimat usw.)
halte auch ich nichts.
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In dem Gelbwesten Thema schrieb ich:
„In den Farben getrennt, in der Sache vereint“
Man ist sich in vielen Dingen letztendlich einer Meinung, gerade in den wirklich relevanten, trotzdem ist man gespalten und wird gespalten…“mit denen darf man nicht“, man weicht seiner Meinung sogar ab, weil der pol. Gegner sie auch hat, auch hier. Will mir nicht in den Kopf!
Dazu merkt man hier oft wie dieses Zitat greift, egal welchen Ursprung es hat:
Wenn auf einem Schild „Rasen betreten verboten“ steht wird dies auch so gehandhabt. Das mit der Bahnsteigkarte erwähne ich mal nicht ( wäre allerdngs prima wieder sowas einzuführen, dann hört die rumlungerei z.B. in U-Bahnhöfen auf ).
Da sind uns m.E. die Franzosen vorraus.
Meine Meinung!
Oberschlau 13. Januar 2019 at 15:53
In Dubai machen das Asiaten für 1 EUR die Stunde. Und die machen das richtig gut, viel besser als an besagten Standorten in D.
Hier auf „offene Grenzen“ machen aber bei dann nationale Solidarität fordern und national streiken- wird nicht funktionieren. Und- die deutschen Beamten und der Öffentliche Dienst werden früher oder später auch noch den Preis für den Wahnsinn zahlen.
Livestream: Babymord, Winter, Neue Bürger und mehr
https://www.youtube.com/watch?v=AVoRuoMANUE
Marie-Belen 13. Januar 2019 at 15:53
Mein Mann sagte gerade zu mir: „Da kannst du mal sehen, wie gut die HAZ recherchiert! 🙂
Gewerkschaften sind wichtig. Was Arbeitnehmerrechte angeht, da kommt der alte Soze von früher wieder hoch. Wer nicht in der Gewerkschaft ist wird schon sehen was er davon hat (Einzelhandel, Pflege uvm.)
„Willy wählen“. Hat doch jeder gemacht damals. Als die SPD noch DIE Interessensvertretung der Arbeitnehmer war.
…der dicke Kluncker von der ÖTV (Verdi-Vorgänger). Wer erinnert den noch?
Heute haben viele Gewerkschaften ihr eigentliches Ziel aus den Augen verloren und glauben Politik machen zu müssen und sich mit Themen wie Integration, Einwanderung profilieren zu müssen. Wie bei den Kirchen.
Dagegen wäre es ihr Job deutsche Arbeitnehmerrechte zu schützen, Arbeitsplätze am Vorabend der Digitalisierung abzusichern z.B. durch Umschulung wobei jeder fleissig hier arbeitende Ausländer auch ein „Deutscher“ ist in diesem Sinne.
Da sollte die AfD mal ran anstatt sich gegenseitig fertigzumachen!
Verdi-Chef Frank Bsirske
MITTELFINGER reckt er in die Höhe!
Was ist das denn für ein CHEF!
Er hat sich seinem Klientel schon angepasst, rotzfrech wie seine Forderer!
Das tägliche Schikanieren der Fluggäste reicht den Analphabeten jetzt nicht mehr!
Sie wollen jetzt auch eine ROLEX! So wie die Passagiere, denen sie täglich zwischen die Beine fassen und die sie täglich herumkommandieren, an denen sie ihren, seit ihrer unglücklichen Kindheit, lang angestauten Frust immer wieder nach Lust und Laune gründlich auslassen.
Die leisten doch gar nichts! Werden nur für ihre Präsenz bezahlt!
Hänschen will jetzt plötzlich Hans sein. Der Schwanz will mit dem Hund wedeln!!
Natürlich ist den Beschäftigten ein Lohnplus zu gönnen – aber mit Streiks von Spartengewerkschaften wird nicht nur die Wirtschaft, sondern das ganze Land lahmgelegt.
Früher galt: Ein Betrieb – eine Gewerkschaft und das war gut so.
Bsirske sollte sich lieber darum kümmern, dass immer mehr Firmen den Tarifverband verlassen und somit dem Lohndumping Tür und Tor geöffnet ist.
By the way: Wieviel sahnt eigentlich Bsirske mit seinen Vorstandsposten ab?
Typisch Gewerkschaftsfuzzy. Arbeitsplatzvernichter und Volkswirtschaftsschädling. Macht nur weiter in dem Stil. Dann wird um Elektronik- Röntgenschleusen erweitert und Arbeitsplätze in der Branche abgebaut.
Das Geschrei wird ganz laut, wenn die ersten 30.000 Arbeitsplätze in der KFZ-Industrie abgebaut werden.
Da habt IHR Heuchler auch Schuld an der Entwicklung. Sagt bitte nicht, das stimmt nicht. Gleiches gilt für den öffentlichen Dienst. LINKE Gewerkschaftsratten sind gleichzusetzen mit Politpfeifen aus dem ROT-GRÜNEN Milieu. Niveaulos wie bereits seit Jahren. Streiks sollten verboten werden. Das kommt so, wenn die Arbeitsgeber vernünftig mit dem Personal umgehen.
Bevor die bestialische Tat eines illegalen Asylanten im Bad-Kreuznacher Krankenhaus bekannt wurde, wurde zu später Stunde in der Region Süd-West noch diese rührselige Geschichte unters Volk gebracht
https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/saarbruecken/saarbruecken/anas-al-kuteifan-engagiert-sich-im-repair-cafe-in-der-breite-63_aid-35603021
Es soll in der Region wieder die alte Leier bedient werden, AMIGA (Aber Meiner Ist Ganz Anders)
Keine Sorge, Verdi will keine 44% mehr Lohn, was Verdi beabsichtigt, ist Menschenfang – Beschäftigte zu Gewerkschaftsmitglieder machen und somit einbinden und politisch korrekt indoktrinieren und manipulieren.
Ich kann mich an meine kurze Zeit im Öffentlichen Dienst Anfang der 80er Jahre noch gut erinnern. Dort liefen bei einem 3 Tage Streik! die Betriebsräte die Reihen ab und sprachen Nichtmitglieder an und drückten diesen, auch mir, einen Mitgliedantrag in die Finger.
„Wenn Du heute bei uns noch Mitglied wirst“, damals hieß der Verein noch ÖTV, „bekommst Du auch Streikgeld“. Ich habe dankend auf das „Streikgeld“ verzichtet.
Die Gewerkschaften müssen ab und zu solche Kracher loslassen, damit sie wieder junges Blut saugen können. Allerdings wird die Zahl derjenigen, die auf einen solchen Klim Bim hereinfallen, immer geringen – und aus den 44% werden am Ende 4,4% werden – verteilt auf 2 Jahre!
Ist Euch schon mal aufgefallen, das immer die streiken, die eh schon fürstlich verdienen ?
Ich bete darum, dass dieses Drecksystem verreckt, um so
früher, desto besser !!!
resistent 13. Januar 2019 at 15:30
Du scheinst nicht zu begreifen worauf Preiserhöhungen und Abgabenerhöhungen beruhen.
Eurorettung, Länderrettungen, Migrationskosten- das ist Altparteienpolitik, das wollte die Mehrheit der Deutschen so, „Kewil“ sicher nicht.
Das wird man in Deutschland bezahlen, viele Jahre seines Lebens mehrarbeiten müssen. Vor allen Dingen über die Preisschraube.
Die Forderung nach 20 €/Stunde für Sicherheitsmitarbeiter am Airport ist eine unverschämte Frechheit. Da wäre bei 160 Monatsstunden ein Bruttolohn von 3200 Euro für einen —–Anlernjob ohne besondere Anforderungen—-. Wer das dortige Personal analysiert bekommt kaum den Eindruck, dass dort die hellsten Kerzen auf dem Leuchter arbeiten, sondern zum überwiegenden Teil Migrationshindergründler (viele Moslems). Da stellt sich mir sowieso die Frage wer denn da auf die Idee gekommen ist den Hund damit zu beauftragen den Wurstvorrat zu bewachen.
Sowhat 13. Januar 2019 at 15:55
Ihab Kaharem -Nazi- 13. Januar 2019 at 15:43
Die Gelbwesten hatten sich wegen der hohen Abgabenlast gegründet.
Die Mieten in München sind so hoch, weil die EZB Geld druckte. Was die Altparteien und VER.DI unterstützen
___________________________________________________________
Nein, die Mieten stiegen bereits immens kurz nach der Wende mit den Aussiedlern aus Russland und Polen.
In allen Inseraten hieß es dann „Aussiedler bevorzugt“, da der Staat ja die Mieten zahlte. Vorher waren Mieten sogar noch verhandelbar. Gibt da so eine Faustregel: Der Wochenlohn eines Arbeiters reicht für 1 Monat Miete.
Dazu noch die innerdeutsche Wanderbewegungen in die „hippen“ Gegenden. Köln hats sehr gut erwischt, ein Einheimischer kann sich die Mieten im Zentrum und den „In-Vierteln“ kaum oder garnicht mehr leisten.
In München wirds nicht anders laufen. Jetzt diese „Migranten“…die Nachfrage ist halt mehr als satt, anders als das Angebot….tja, gabs mal nicht sowas wie das Geburtsrecht¿
Mit der Zinspolitik wurde allerdings dafür gesorgt, dass für normalsterbliche Eigentum nicht mehr realisierbar ( finazierbar ja ) ist.Irgendwann wird diese Blase platzen…dieser Luftallon ist doch jetzt schon so groß wie ein Heissluftballon…
Meine Meinung!
Wenn man kein Billiglohn-Land Deutschland möchte muss man auch mal die Löhne irgendwo erhöhen. An irgendeiner Stelle muss ja mal angefangen werden. Allerdings mag ich die Methoden von Gewerkschaften nicht und schon gar nicht deren oberste Kader. Die stecken alle mit Merkel unter einer Decke, wie die Arbeitgeberverbände auch.
@ gonger 13. Januar 2019 at 16:01
Der DGB kümmert sich lieber um Hakenkreuze in Computerspielen. Für AN-Rechte haben die dort keine Zeit.
Zwischendurch mal wieder den täglichen MORD- und TOTSCHLAGBERICHT:
MIT ABGEBROCHENEM FLASCHENHALS 16 -ÄHRIGEM SCHWERE STICHVERLETUNGEN BEIGEBRACHT
HR3, in FRANKFURT hat sich das in den Morgenstunden zugetragen!
Täter auf der Flucht! (Hätte man jetzt nicht gedacht!)
@ Autodidakt 13. Januar 2019 at 16:06
In Berlin werden Wohnungen zurückgekauft, d.h. verstaatlicht. Ich kann mir vorstellen, daß die Wohnungen Migranten zugewiesen werden. Alte Mieter werden dann eben rausgeworfen.
OT
Shithole Bremen…
„Bremen
39-Jähriger Mann mit Messer schwerverletzt
Ein 39-Jähriger ist in einer Wohnung in Bremen mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt worden. Täter und Opfer standen laut der Polizei unter erheblichem Alkoholeinfluss.“
http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/39-Jaehriger-Mann-in-Bremen-mit-Messer-schwerverletzt
Die Dosis macht natürlich das Gift. Es ist natürlich fraglich, ob eine Lohnsteigerung in der Höhe angemessen ist. Allerdings sollte man das mal mit Diätenerhöhungen unserer Polit-Lumpen vergleichen und stellt fest, es wäre angemessen. Arbeiten lohnt sich eh im Niedriglohn-Sektor nicht.
Ehem. Spitzensportler kritisiert zu Recht die fehlende Meinungsfreiheit in Deutschland:
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/ex-handball-star-kretzschmar-keine-meinungsfreiheit-in-deutschland-59514546.bild.html
Möglicherweise geht es hier nicht um Soziales oder Wirtschaft. Verdi will einfach ein paar Mohamedanern den Arsch pudern. „Sicherheitsleute“
Angst vor dem Brexit – Immer mehr Briten beantragen deutschen Pass
https://www.mdr.de/nachrichten/politik/ausland/antraege-auf-britischen-pass-auf-rekordhoch-100.html
Haremhab
13. Januar 2019 at 16:08
@ Autodidakt 13. Januar 2019 at 16:06
In Berlin werden Wohnungen zurückgekauft, d.h. verstaatlicht. Ich kann mir vorstellen, daß die Wohnungen Migranten zugewiesen werden. Alte Mieter werden dann eben rausgeworfen.
++++
Dank des Länderfinanzausgleichs kann sich die Pleitestadt Berlin solche Irrwege leisten.
Zahlt ja der Staat, bzw. die Steuerzahler aus den anderen nichtroten Bundesländern!
Arbeitgeber könnten schon mal einer großen Teil vom Gehalt sparen wenn man Moslems von Weihnachtsgratifikationen komplett ausschließt. Wer unser Fest nicht feiert bracht, auch kein Weihnachtsgeld. Der Logik gebietet das schon aber man kriecht diesen Subjekten noch ind den Allerwertesten seitens der Arbeitgeber.
Bsirske ist ein GROSSVERDIENER in der Branche. Sehr gut SECHSSTELLIG!! FÜR WAS? Das ist ein gewiefter und mehrmals chemisch gereinigter Strolch. Jahrgang 1952, sollte schnell in Rente gehen. Ist noch in verschiedenen Aufsichtsräten. DGB-Schüler und Stipendiat der Hans-Böckler Stiftung. Der kann aber auch nicht loslassen. Schlabbert sich so noch ganz viele 10.000 € NETTO jährlich rein.
Asiatische und arabische Arbeitskräfte kommen ja genügend. Die machen den Job dann schon vernünftig. Wer in heutigen Zeiten fliegen will sollte das mehrfach überlegen. Kurz über die Grenze nach Belgien oder NL. Da ist man dem Risiko nicht ausgesetzt. In „D“: Bahnfahrt – Lokführer streiken, Flug : Pilotenstreik, Bodenpersonal streikt, Sicherheitspersonal streikt. Das gibt es alles zur Zer- Störung der Volkswirtschaft.
Richtig so! Nur auf diese Art schützt man die Umwelt.
**Sarkasmusschild**
Nun ja, diese Vollbeschäftigung mit der sich das Merkel so gerne brüstet,
ist auf die miesen Löhne,und die darauf folgenden,miesen Renten,zurück zu führen.
So hält uns Merkel,“Wettbewerbsfähig“ gegenüber den Billiglohnländern,und wir
zahlen mit unseren zukünftigen Steuergeldern auch noch die Gewinnmaximierung der
Konzerne, weil diese, zu erwartenden ,miesen Renten,dann aufgestockt werden müssen,aus den
Sozialkassen, die der Steuerzahler befüllt…
Deshalb stehe ich dem nicht ganz so skeptisch gegenüber, es ist eigentlich die Linie,
die die Gewerkschaften vertreten müssten,zu unserem Wohl,auch wenn sich dadurch
einiges verteuern wird…
Es muss mehr Netto vom Brutto übrig bleiben, war das nicht einmal sogar, eine politische Forderung?!
Genauso ist es, Blimpi. 🙂 Nur wer gutes Geld verdient kann sich eine angemessene Wohnung halten, ein Auto fahren, in den Urlaub düsen und auch was für seine Rente machen. Ohne diese früheren „Basics“ ist das Arbeiten nichts mehr wert, reinste Zeitverschwendung. Und der Mittelstand finanziert den Sozialstaat, bricht der weg ist auch Rente und Absicherung weg. Das darf man nie vergessen!
Wieso „maßlos“???!!!
Ich finde den Denkansatz völlig daneben.
Das sollte der Mindestlohn sein. Dann würde
so h das Leben endlich wieder anfühlen, wie
vor dem Euro. Mieten usw alles im Preis gediegen.
Wir brauchen wieder Löhne, für die es sich lohnt,
arbeiten zu gehen. Für einen Urlaub sparen kann
Mann bei 10 Euro/Stunde vergessen.
WAHRE WORTE!: „Wir haben keine Meinungsfreiheit…“
https://www.youtube.com/watch?v=DjCil02qO2A&t=3s
„Die Gewerkschaften“
Wie lange das gedauert hat, das die Systempropaganda es geschafft hat, die dümmsten unter den Arbeitnehmern von sich selber zu entfremden?
Hat sie aber ganz offensichtlich erstaunlich gut geschafft.
„Die Gewerkschaft“ sind die Arbeitnehmer die sich für ihre Kollegen einsetzen und demokratisch gewählt wurden.
Und wenn sich alle aus dieser Gewerkschaft verabschieden und sich dann wundern das ihr Chef sich eine Ferrari Halle nach der Anderen baut und sie selber nicht mehr die Miete zahlen können, da „die Gewerkschaft“ gar nichts mehr machen kann, wenn keiner dabei ist und seine Meinung geigt, tja dann selber schuld.
Die Systempropaganda hat gewirkt!
Marie-Belen 13. Januar 2019 at 16:00
Marie-Belen 13. Januar 2019 at 15:53
Mein Mann sagte gerade zu mir: „Da kannst du mal sehen, wie gut die HAZ recherchiert!
#############7
Schönen Gruß an Deinen Mann.
Er hat die Schläge von Dir verdient.
Hoffentlich schon erhalten.
Wenn nicht, dann hol es jetzt nach.
Wenn doch, dann hau noch mal zu.
OT Gener-Gaga:
Schon mal aktuelle Stellenanzeigen gelesen? Gesucht werden da jetzt z. B. „Dachdecker (m/w/d)“. Durch das Weglassen des „d“ (divers) diskriminierte Betroffene können „Schadensersatzansprüche“ von bis zu drei Monatsgehältern geltend machen.
Und seit Dezember 2018 können Eltern ein Neugeborenes mit „d“ ins Geburtenregister eintragen lassen (bisher war es lediglich eine Option, das Feld leer zu lassen).
Und gibt es eigentlich schon „diverse“ Vornamen? Sein „diverses“ Kind dann Björn-Torben oder Palmina zu nennen, ist ja dann auch schon wieder diskriminierend. Und wenn das Kind dann mit 15 feststellt, dass es wohl doch eher „m“ oder „w“ als „d“ ist oder sein möchte, kann es das erst mit 18 ändern lassen. Und dann auch nur unter bestimmten Voraussetzungen.
Und wenn es nach den Grünen ginge, würde ins Geburtenregister ein zusätzliches Feld für Weltanschauung / politische Gesinnung hinzugefügt werden. Das kann man dann leerlassen oder ein „G“ (für Grün/Gutmensch) eintragen. Und wer es leerlässt, ist ein – na ihr wisst schon – und wird in die Kita zu einem persönlichen Gespräch vorgeladen.
Jetzt wissen Sie warum ein „Shithole“ aussieht wie ein „Shithole“ und immer ein „Shithole“ bleiben wird. Linke und Moslems kennen Rücksichtnahme wenn es um die eigene Vorteile geht.
Jetzt Mal davon ausgehend dass AN im Flugsicherheits Bereich nur mit Zeitvertrag eingestellt werden,
und nach dem Ablauf des Vertrages wieder Arbeitssuchend sind erhalten sie nur ca.50% des letzten Verdienst.
Somit wäre eine Lebensführung ohne Aufstockung ectr.pp möglich.
Die Forderung nach mehr Lohn macht Sinn,nicht nur für Politiker und Mitarbeiter der ARD.
Insbesondere wo die Politikdarsteller sich eine Automatische Lohnerhöhungen selbst genehmigt haben.
Das Prinzip „Linke Tasche Rechte Tasche “ auf die Tatsache bezogen das Flüchtlinge gut und gerne von ihnem Taschengeld in Urlaub Fliegen,
komt durch höhere Ticketpreise, das Geld einem Guten Zweck zu….
gonger 13. Januar 2019 at 16:01
Heute haben viele Gewerkschaften ihr eigentliches Ziel aus den Augen verloren und glauben Politik machen zu müssen und sich mit Themen wie Integration, Einwanderung profilieren zu müssen.
Jau. Man erinnere sich an Verdi in HH und die Lampedusa-Neger. Sie bekamen, illegal und reingeschwappt, wie sie waren, erst mal Verdi-Hemden und Verdi-Mitgliedsausweise.
https://www.service-verdi.de/node/118
In dieser Verdi-Übersicht unter „Integration“ (4 Zeile): „Flüchtlinge, Flüchtlinge, Flüchtlinge“.
https://gemeinden.verdi.de/
Doch kein Datum für „Dexit“-Szenario
https://www.tagesschau.de/inland/afd-parteitag-231.html
Der MiHiGru-Anteil an Bediensteten in dieser Sparte ist sehr hoch. Die Gewerkschaft hat politisch klar Stellung bezogen, daher weht der Wind, es geht um MiHiGru-Wählerstimmen.
Widerlich diese verfluchten Gewerkschaften.
Autodidakt 13. Januar 2019 at 16:06
Klar, die Wanderbewegungen und Migration ist auch preiserhöhend. Der Hauptgrund ist aber die EZB-Inflation. Und stimmt-die Blase wird platzen.
Der „Deutsche Bank“ Schuppen ist jetzt nur noch 18 Mrd. EUR an der Börse wert, ist selbst zum Peanut geworden. Die Bilanzsumme des Unternehmens- viele Billionen EUR. Irgendjemand wird hier noch bluten.
Altparteien-Politik bürdet die Last dann den Bürgern auf. VER.DI ist ein Teil der Altparteien, zwingt dann andere Deutsche ins Chaos (Flughafen) um die Lasten für ausgewählte Gruppierungen leicht zu mildern.
Guido Reil will übrigens eine echte bundesweite Gewerkschaft etablieren- genau die braucht das Land.
20 Euro Stundenlohn ist schon ziemlich krass.
Ich komme aus der Speditions- und Logistikbranche. Egal ob Fahrer, Kommissionierer, Mechaniker, Monteure, Lagerfachkräfte, ja selbst die kaufmännischen Kollegen im Büro kommen nur nach vielen Jahren Berufserfahrung und langer Firmenzugehörigkeit an dieses Niveau heran. Auch in der Securitybranche sind solche Stundenlöhne unüblich. Kumpel von mir ist Fahrkartenkontrolleur mit allen erforderlichen Bescheinigungen und Unterweisungen und hat bei Weitem keine 20 Euro. Wohlgemerkt in Westdeutschland!
Bsirske war für mich immer schon ein Unsymath der alle 1-2 Jahre poltern muss um seine eigene Daseinsberechtigung zu rechtfertigen. Diese maßlose Spirale nach oben, immer höhere Abschlüsse, immer mehr Geld, aber dafür bitteschön weniger Stunden, mehr Freizeit, immer dreister treten sie auf und am Ende zahlen wir alle für die unverschämten Forderungen einer Minderheit.
Die Leute sollen ruhig gutes Geld verdienen, aber das hier ist jenseits von gut und böse.
Das Problem in dieser Kleptokratie sind nicht die niedrigen Löhne sondern die extreme Steuerbelastungen. Erzählen Sie das aber bloß keinem Kommunisten sonst könnte es ihnen passieren das Sie blutüberströmt in irgendeiner Gosse enden.
Italienischer früherer Linksextremist Battisti gefasst
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/italienischer-ex-terrorist-battisti-offenbar-in-bolivien-gefasst-15986221.html
kalafati 13. Januar 2019 at 16:38
Allerdings- Frankfurt bestimmt 80% Mihigru. Und wie die mit ausländischen Reisenden umgehen, geht auf keine Kuhhaut.
Irgendein Beißreflex- dunkelhäutige, wohlhabende Touristen und Geschäftsleute werden besonders grob behandelt.
Einziger Trost immer- die ausländischen Ankommenden erfahren schon innerhalb der ersten Minuten dieses fürchterliche Klima im Post-Grundgesetz-Deutschland.
„Die Leute sollen ruhig gutes Geld verdienen, aber das hier ist jenseits von gut und böse.“
Wer sagt das? Die Regierungen und deren willige Speichellecker!
Erinnert euch, es war angeblich nicht eine müde Pinunse für die Renovierung und Instandsetzung
von PKW/LKW Brücken über, dafür wollte man auch den normalen PKW-Fahrer mit einer Maut belasten,.
und tut dies ja auch,wir werden das alle noch bemerken,nämlich dann,wenn die Mauterhöhung höher ausfällt
als die Kfz-Steuer,dann sind wir dran!
Aber nun gut von wegen Maut,da waren die Kassen leer,
aber Simsalabim, kaum standen diese Migrantenhorden vor den Grenzübergängen,
machte man die Schatullen auf, und die waren so etwas von wohl gefüllt,da können wir
uns erlauben,50,60,100 Milliarden Teutros auf den Tisch zu legen,das M. gondelt mit ihrem Scheckbuch
durch die Weltgeschichte und kauft sich notfalls, die Zustimmungen die sie braucht!
Nein, wenn mich einer fragt,
„Was ist Deutschtum“,
dann kann ich nur sagen, die Naivität und den Obrigkeitsglauben,muss eine deutsche Erfindung sein!
Seit Jahrhunderten werden wir dem betreuten Denken ausgesetzt,Kaiserreich,Adolf,nun diese Regierungen,
der Deutsche hat nie gelernt,seine Rechte und Empfindungen auf der Straße kund zu tun und sie
wenn möglich zu ändern, nun gut, wenn dies so weiter geht,wird es bald keine Deutschen mehr
geben,dann übernehmen die Bückbeter und die Farbigen,das Ruder,aber vielleicht kommt dann ja mal
so etwas wie Protest auf,nur dann halt von den Falschen!
Politiker und Volk sollten, genau wie Arbeitgeber und Arbeitnehmer, immer an einem Strang ziehen!
Das tun sie auch. Nur jeweils am anderen Ende!
Streik ist nichts anderes als Erpressung!
Steuereinnahmen steigen erneut
Die GroKo schwimmt im Geld: Aber warum kriegen die Bürger nichts davon ab?
https://www.focus.de/finanzen/steuern/steuereinnahmen-steigen-erneut-die-groko-schwimmt-im-geld-entlastet-endlich-uns-buerger_id_10178501.html
Aber warum kriegen die Bürger nichts davon ab?
—
Viele Leute werden wohl die überschüssigen Ressourcen nutzen und abhauen.
Al Bundy 13. Januar 2019 at 16:27
OT Gener-Gaga
Du bekommst mit diesem „divers“ in Stellenanzeigen neuerdings echt die Motten. Ich lese überall „m/w/d“. Und wenn das „d“ fehlt, kann es bei Klagen richtig teuer werden.
Was für ein hausgemachter, frei erfundener Schwachsinn! Und (fast) alle machen mit.
https://www.haufe.de/personal/arbeitsrecht/inter-oder-divers-arbeitsrechtliches-zum-dritten-geschlecht_76_447578.html
https://personalmarketing2null.de/2018/02/m-w-divers-stellenanzeigen/
Das ist Deutschland: Echte Probleme werden werden verleugnet und nicht angepackt, nicht existente Probleme werden schlichtweg erfunden und verbiestert unter hysterischem Riesegetöse mit der ganz großen Keule reingezimmert
Naja, je mehr das Arbeitsvieh bekommt, desto mehr Steuern und Abgaben kann die ver.di-nahe Regierung abzocken und umverteilen.
Läuft.
Steuern runter, Abgaben runter, Ausgaben und Umverteilungen auf das Staatsvolk beschränken, ver.di-Funktionäre in den Arbeitsdienst.
PS: Guiseppe Verdi würde ob des Missbrauchs seines Namens den Kommunisten von ver.di ins Gesicht rotzen.
Dazu habe ich gleich mal eine Frage
Woher wollen die Eltern denn bitteschön wissen, ob sich ihr Kind seinem biologischen Geschlecht nicht zugehörig fühlt und demzufolge eine Entscheidung für ++divers++ im Geburtenregister begründen?
Eine Eintragung kann bisweilen nur anhand biologischer Geschlechtsmerkmale erfolgen.
Divers – wurde ja für diejenigen geschaffen, die sich ihrem biologischen Geschlecht nicht zugehörig fühlen. Aber wie soll ein Neugeborenes dies artikulieren bzw. woher wollen die Eltern die Begründung für die Wahl divers nehmen?
Das ganze Problem könnte man umgehen wenn man für alle Dinge – das biologische Geschlecht voraussetzen würde.
Gefühlte Geschlechtszugehörigkeiten sollten nirgendwo eine Rolle spielen.
Schließlich geht es auch bei Bewerbungen darum damit der Arbeitgeber erfährt ob er es mit einem weiblichen Körper oder einem männlichen zu tun hat – weil die biologische Ausstattung für bestimmte Tätigkeiten ein Kriterium ist (Kraft, Ausdauer etc. soft skills).
Es sollte generell nur das biologische Geschlecht gelten und davon gibt es nur 2. Das andere ist alles nur erfundene Pseudowissenschaft. Früher wurden die Leute in die Psychiatrie geschickt wenn sie erzählten sie wären etwas anderes als Mann oder Frau.
Wieviel Geld bekommen denn die Putzkräfte, Pförtner und Weinflaschenöffner im Ver-di-Haus?
Doch sicher mehr wie 20.- Öcken die Stunde…
Mmmuuuaaahahaa
Ganz so blöd scheint das BRD-Arbeitsvieh dann doch nicht zu sein: Die Mitgliederzahlen der Gewerkschaften gehen zurück.
Wenn sich die Gewerkschaften wirklich flächendeckend um die Interessen der Arbeitnehmer kümmern würden wäre das doch völlig in Ordnung. Das ist ihre Aufgabe!
Leider beherbergen diese Organisationen in ihren Räumen linke Antifa-Terroristen und scheren sich oft einen Dreck um Arbeitnehmerrechte. Dafür sitzen viele Gewerkschafts-Bonzen in den Aufsichtsräten der Unternehmen und mästen sich.
Die Gewerkschaften sollten sich auf ihre Aufgaben besinnen. Wenn die Sicherheitsleute so mies bezahlt werden, muss sich deren Interessenvertretung darum kümmern. Daran kann ich nichts falsches erkennen.
Dieses Schweinepilotenpack bekommt schon eh zu viel Kohle gezahlt, es ist nur noch eine einzige Sauerei was hier in Schland läuft !
Frank Bsirske bedroht auch gern mal Journalisten, wie Jan Fleischhauer erfahren musste:
https://www.youtube.com/watch?v=tEMjS-LQ4_8
In Zeiten, in denen sämtliche Regierungen im Bund und den Ländern von Sozialisten oder sogar Kommunisten gestellt werden, halte ich Gewerkschaften wie Verdi, die in Zeiten der Globalisierung und Digitalisierung des gesamten Arbeitsmarktes immer noch wie kommunistische Kampfgruppen zu Zeiten des Klassenkampfes gegen den ach so böse. Kapitalismus auftreten, für einen Anachronismus aus längst vergangenen Tagen. Verdi und auch diverse andere nur noch politisch zum Kampf gegen die Marktwirtschaft und eine funktionierende Wirtschaft missbrauchten Gewerschaften sind schlicht überflüssig und zum Haupthindernis für einen gut funktionierenden Arbeitsmarkt geworden, weil sie punktuell derart überzogene Forderungen stellen, dass am Ende mehr Leute arbeitslos sind oder drastisch mehr zahlen müssen, als tatsächlich mehr Lohn und Gehalt bekommen. Bestes Beispiel sind die Putzfrauen eines großen deutschen Konzerns, die bis vor einigen Jahren mit einem monatlichen Gehalt von rund 2.800 Euro fest angestellt waren. Nachdem die Gewerkschaft über Monate hinweg die unverschämte Forderung nach einer Erhöhung dieses Gehaltes auf das Niveau normaler Angestellter in Höhe von über 3.500 Euro gestellt hatte, wurde der gesamte Bereich wegrationalisiert und alle Reinigungstätigkeiten an externe Firmen vergeben, bei denen danach genau dieselben Putzkräfte dieselbe Aufgabe wahrgenommen haben, aber eben als Leiharbeiter mit einem um 1000 Euro auf 1800 Euro im Monat gekürzten Bruttolohn. Die Gewerkschaft hat ihre eigenen Mitglieder also 1000 Euro Lohn im Monat und die Festanstellung gekostet, nur damit sich irgendein Gewerkschaftsfunktionär wie Bsirske eine Weile lang in der Öffentlichkeit als tapferer Kämpfer gegen den Kapitalismus produzieren konnte. Beim Sicherheitspersonal an Flughäfen dürfte das jetzt ähnlich laufen, 44 Prozent mehr Lohn für eine reine Anlerntätigkeit, die noch dazu meist von ausländischen Mitbürgern ohne Ausbildung oder sonstige Qualifizierung ausgeübt wird, ist schlicht unverschämt und abseits jeglicher Vernunft. Zumal man zuletzt vermehrt den Eindruck hatte, dass die meisten Personen, die dort vorgeblich kontrollieren und die Sicherheit der Fluggäste sicherstellen sollen, zum Dunstkreis jener religiösen Ideologie gehören, wegen der diese Sicherheitsmaßnahmen überhaupt erst nötig geworden sind, so dass man Zweifel daran gegen kann, ob die Kontrollen wirklich nützlich und effektiv oder nur ein Placebo zur Beruhigung der Massen sind. Schöner wäre es sowieso, wenn so etwas gar nicht nötig wäre, aber dafür müsste man ja einsehen woher die Gefahr für Flugreisende kommt und wer für 99,99 Prozent der Zwischenfälle verantwortlich ist. Ich kann mich jedenfalls noch gut an Duzende Flüge in den 90er Jahren erinnern, bei denen es zum Beispiel bei Inlandsflügen in den USA gar keine wirklichen Kontrollen mehr gab, weil kein Mensch auf die Idee kam, dass jemand ein Flugzeug als Waffe verwenden und in Hochhäuser fliegen könnte. Das hat sich leider seit 2001 geändert und durch diverse andere Vorkommnisse, wie zum Beispiel den Schuhbomber und ähnlich hirnverbrannte Terroristen, sind Kontrollen an Flughäfen nun leider wieder so ein Muss wie in den 70er Jahren, als RAF und PLO gemeinsam Flugzeuge kaperten, um unschuldige Juden zu ermorden. Ansonsten gilt, für das Durchschieben eines Gepäckstücks durch einen Scanner, der von alleine Alarm schlägt, wenn er eine Gefahr erkennt, und das alles dann auch noch schön in unterschiedlichen Farben analysiert und anzeigt, braucht man jedenfalls kein Gehalt wie eine wirkliche Fachkraft mit 3 Jahren Ausbildung oder 5 Jahren Studium, das sollten sogar die Kommunisten von Verdi einsehen.
@GOLEO 13. Januar 2019 at 16:10
Die Dosis macht natürlich das Gift. Es ist natürlich fraglich, ob eine Lohnsteigerung in der Höhe angemessen ist. Allerdings sollte man das mal mit Diätenerhöhungen unserer Polit-Lumpen vergleichen und stellt fest, es wäre angemessen. Arbeiten lohnt sich eh im Niedriglohn-Sektor nicht.
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Die Diäten sind an das Durchschnittsgehalt gekoppelt, wen alle 40% mehr bekommen dan die Politiker auch.
Zinnsoldaten 13. Januar 2019 at 16:44
Das Problem in dieser Kleptokratie sind nicht die niedrigen Löhne sondern die extreme Steuerbelastungen. Erzählen Sie das aber bloß keinem Kommunisten sonst könnte es ihnen passieren das Sie blutüberströmt in irgendeiner Gosse enden.
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Das erzähle ich auch immer, die Arbeitgeber grade von Kleinbetrieben sind da in einer Zwickmühle.
Wenn man dem guten Arbeiter 100 € mehr zukommen lassen will, kommt das den Arbeitgeber um das doppelte pro Monat. Dazu der nötige Verwaltungsaufwand. Ergo ist man gezwungen vielleicht 50 € nehr zu geben, welche aber bei den ganzen steigenden Fixkosten der Arbeitnehmer völlig untergehen. Kalte Progrssion nennt sich das, so glaube ich.
Arbeiten muss wieder belohnt werden, erstrecht harte arbeiten!
Momentan wird doch nur bestraft, wer hart arbeitet.
Zudem dürfen langediente Arbeiter nicht nach einem Jahr in Hartz4 abrutuschen. Desweiteren haben diese nicht in irgendwelche Maßnahmen gesteckt zuwerden, letztendlich nur der Statistik wegen. Bewerbungs- und Motivationstrainings für 50- und sogar 60- jährige, welche Zeit ihres Lebens nur gebuckelt haben, gehts noch¿ Gut ausgebildete Menschen in Zeitarbeitsfirmen zwingen, in Jobs wo sie nur noch tiefer ins Loch fallen, die Menschen unmotiviert sind, Depressionen bekommen. Zudem riecht man doch den ganzen Klüngel und die Korrution da raus. Dazu die ganze Schickanierei der Behörden…bis vielleicht dann mal erstes Geld fließt. Selbst wenn man in AG 1 muss…nebeher grade so einen Fall mitbekommen…
Das alles icht nicht mehr sozial sondern ASOZIAL…
Diese Agenda2010 hätte es mit ehrlichen Gewerkschaften niemals geben dürfen, jedenfalls nicht in dieser eiskalten Form!
diese VERDI ist doch nur ein Instrument für die Anführer um sich ins Licht der Öffentlichkeit zu rücken. Die kämpfen nur um Mitglieder. Diese müssen nämlich mit ihren Gewerkschaftsbeiträgen die horrenden Gehälter ihrer Bosse bezahlen. Erinnere ich mich recht, haben diese Verbrecher doch Aufrufe verbreitet, wo Mitglieder von AfD und alternativen Gewerkschaften denunziert werden sollten.
Keiner sollte unter 19 Euro arbeiten !!!!…….. alles was darunter liegt wird in Altersarmut
enden und das ist 100% sicher !!!
Doch das interessiert Verdi nicht , für die zählen nur die Lobbyisten , für die kämpft Verdi , nicht für die Belegschaft ! Also raus aus dem Verein !
Diese Gewerkschaften wie auch IG Metall gehören zum roten Kommunistenverein.
Statt immer neuer Lohnforderungen, müssten die Lebenshaltungskosten gemindert werden, damit wäre allen geholfen. Das heißt, dass Mieten, Energie, Rohstoffe viel zu teuer sind, aufgrund der Spekulanten.
Aber an diese Verbrecher traut sich ja niemand ran, auch nicht die Politik.
Lohnkämpfe darf man nicht den Linken überlassen. Wir brauchen AfD nahe Gewerkschaften. Nur rechts ist sozial!
So kann man das positiv formulieren anstatt solche Grantelartikel zu fabrizieren. Für Asylanten und Europa drucken sie Geld. Für Arbeiter gibt es Abgabenerhöhungen. Kewil findet das wohl ok.
DER APFEL FÄLLT NICHT WEIT VOM STAMM:
„Bsirske ist der Sohn eines Arbeiters bei der
Volkswagen AG und einer Krankenschwester.
Sein Vater war Anhänger der KPD.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Frank_Bsirske
😉 KANN MAN IHN NICHT DAHIN AUSWEISEN,
WO SEINE EIGENTLICHEN WURZELN LIEGEN?
1. Die 20 € pro Stunde sind die Forderung der Gewerkschaft und kein Tarifabschluss. Am Ende steht da keine 2 als erste Ziffer.
2. Skandalös ist nicht die faire Bezahlung der Luftsicherheitsassistenten an den Flughäfen, sondern der Skandal sind die Hungertarifverträge für ausgebildete Sicherheitskräfte in vielen Bundesländern, die von ver.di-Funktionären unterschrieben wurden, z.B. 11 €/Std. für eine IHK-geprüfte Werkschutzfachkraft in Schleswig-Holstein, 0% (!) Sonntagszuschlag.
Vorsicht, lieber KEWIL!
An anderer Stelle hatte ich Deinen/Ihren Beitrag gelobt:
http://www.pi-news.net/2019/01/frankreich-gelbwesten-zerstoeren-60-prozent-der-blitzer/
Jetzt muss ich leider etwas Kritik anbringen!
Ich bin vor Jahren bei Verdi ausgetreten, weil sich ganz offensichtlich diese und andere DGB-Gewerkschaften im Stil der GRÜNEN und in alter 68er-Tradition um alles kümmern, um die „Rettung der Welt und der Menschheit“ etc. pp., nur nicht um die Interessen ihrer Mitglieder, geschweige denn der erwerbstätigen Mehrheitsgesellschaft!
Insofern fand/finde ich schon mal die „kleine unabhängige Lokführergewerkschaft“ supergeil!
Solange es einen „Arbeitsmarkt“ gibt, gibt es auch Klassenkampf, und den führen Gewerkschaften, wenn sie ihn führen, und eben nicht kulturrevolutionär für Multikult, Genderismus und anderen Mist eintreten.
Und dann können sie wegen mir alles fordern, auch das Unmögliche, zum Beispiel für den öffentlichen Dienst (Ost & West), der mit seinen Krankenschwestern, Altenpflegern, Polizisten im Mittleren Dienst, Müllleuten usw. zu den chronisch Unterbezahlten im Lande gehört.
Ansonsten setzt sich Verdi im „öffentlichen Diskurs“ eher für die importierten Mit-Esser aus Nahost und Afrika ein, die zur dauerhaften sozialstaatlichen Rundumversorgung ins Land kommen, und die ihren Arsch noch nicht einmal für ihre Antragstellung auf Hartz-IV-Rundum-Sorglospakete bewegen müssen (und von da an nie mehr für ihren Lebensunterhalt!), weil ihnen gewerbsmäßige Profiteure der aufgeblähten Sozial- und Migrationsindustrie alles abnehmen – und WIR zahlen!
Ein muslimischer „Bereicherer“ mit drei Frauen und zehn oder zwölf Kindern bezieht „sozialstaatliche Lohnersatzleistungen“ in Höhe eines unteren Spitzengehalts.
Seinen Arsch bewegt er nur noch zwecks Gebet gen Mekka und um weitere „Kopftuchmädchen“ zu zeugen.
Die linksgrüne „Realpolitik“ wird es uns zukünftig aber nicht mehr so leicht machen, wie bisher, dass vornehmlich grüne Versagerbiographien, z. B. Leerer mit ihren Faulenzerkombinationen aus Sport und Erdkunde oder Religion und Deutsch in alter 68er-Tradition uns Leistungs- und Steuer-Normalos namens einer linksradikalen Randgruppenförderung den „Konsumismus“ austreiben, indem sie Dritte-Welt-Horden vor unseren Wohnungstüren abladen und Spritpreise und Energiekosten politisch erhöhen, Glühbirnen, Rauchen und vor allem Autofahren verbieten usw. usf., während durch die Nullzins“politik“ eines Eurosozialismus unsere Ersparnisse und Lebensversicherungen abschmelzen!
SPD und Linkspartei entdecken gerade, nicht vorrangig für ein abgrundtief dämliches linksgrünes Gutmenschentum, tatsächlich die soziale Frage „neu“, indem sie an „Hartz-IV“ herumkritisieren, die Achillesferse des System Merkill samt seiner rot-grün-roten Regimeopposition und „Regierungspartner“!
Schon recht frühzeitig benannte der inzwischen verstorbene Heiner Geißler den durch und durch ungerechten Kern von Hartz IV, nämlich dass ein „echter Arbeitsloser mit dreißig Jahren Erwerbsbiographie dasselbe bekommt, wie ein dreißigjähriger Alkoholiker“ (ohne Erwerbsbiographie).
„Natürlich“ hat Geißler mit seinem pfäffischen Herz-Jesu-Sozialismus die Integrations- und Leistungsverweigerer mit (zumeist muslimischem) „Migrationshintergrund“ samt ihren Großfamilien „gezielt vergessen“!
Wir sollten jetzt zur Kenntnis nehmen, dass SPD und Linkspartei soeben an der Re-Installierung der durch Hartz IV abgeschafften „Arbeitslosenhilfe“ basteln sowie an anderen Sozialreformen.
Auch ihre Mindestlohnforderungen sollten ernst genommen werden, auch wenn sie volkswirtschaftlich kontraproduktiv sein mögen.
Und da kommen auch (wieder?) zunehmend die Gewerkschaften ins Spiel!
Wir „von Rechts“ müssen uns in dem begonnenen Kulturkampf (den hat Linken-Bartsch schon erkannt und benannt!) sozialpolitisch positionieren und entsprechende Forderungen für die Erwerbsbevölkerung (anstatt für „Randgruppen & Minderheiten“) eher vorantreiben, statt aus „volkswirtschaftlicher Verantwortung“ zu kritisieren, besonders, wenn Teile der Linken immer noch den Strom abdrehen und das Licht ausschalten, während andere aber wieder sozial und taktisch zu differenzieren beginnen…
Wenn eine linksgrüne Kulturrevolution im Bündnis fest mit vornehmlich finanzkapitalistischen „Wirtschaftsinteressen“ die Umwandlung von Nation und Staatsvolk in eine „Bevölkerung“ und des Staatsbürgers (Citoyen) in einen hirn- und seelenlosen „Verbraucher“ betreiben, koste es, was es wolle, müssen WIR die Kostenbeteiligung für uns abwehren und/oder Kosten anderweitig wieder hereinholen, zumal wenn die Kuh ohnehin geschlachtet wird.
Das setzt freilich voraus, dass WIR – also im parlamentarischen und parteipolitischen Rahmen, die AfD und ihr Umfeld -, uns nicht mit rückwärtsgewandten Diskussionen um „Volksgemeinschaft“ und anderen Scheiß aufhalten (und zerspalten).
Insofern müssen wir von Frankreichs Gelbwesten lernen, die haben schließlich nicht nur „links“ Parteien und Gewerkschaften hinter sich gelassen, die gehen auch über den Front National (jetzt: Rassemblement National) hinaus!
Grundsätzlich fände ich mehr Einkommen für untere Schichten schon angebracht.
Arbeit ist nicht alles, wie Merkel uns das beizubringen versucht.
Der Mensch arbeitet, um von dem Lohn gut leben zu können.
Und so systemhurig volkszerstörend, wie verdi generell agiert, da kann man jetzt auch mal einen raushauen, denkt sich der Bsirske.
Die Flughäfen verdienen auch an der (illegalen) Einwanderung.
Und die ist es, die mir nicht passt.
20€ Stdlohn hin oder her.
Das Problem ist,
Für Wen!
Guck doch, wer da arbeitet. Sagst ja selbst.
VERDI HAT DIE KRIMINELLEN LAMPEDUSA-NEGER
https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/lampedusa117_v-contentgross.jpg
AUFGENOMMEN, AUSGESTATTET & AUFGESTACHELT:
17.08.2013
https://www.service-verdi.de/node/118
Aniela Kazmieszak lobt die Gewerkschaften
für Aufwiegelei, 07.12.2015
Ich will an dieser Stelle noch einmal den Gewerkschaften ein herzliches Dankeschön sagen. Ich weiß, dass Gewerkschaften im Grunde die ersten waren, die mit der Integration in die Unternehmen auch die Selbstbehauptung, die Gleichberechtigung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus Gastländern gefördert haben, dass sie sich darum gekümmert haben, dass sie Teil der Betriebsräte werden konnten, dass ihre Anliegen vertreten wurden. Damit ist ein erster großer Integrationsschritt geschehen.
+https://www.bundesregierung.de/breg-de/suche/rede-von-bundeskanzlerin-merkel-bei-der-veranstaltung-60-jahre-gastarbeiter-in-deutschland-am-7-dezember-2015-440680
KORREKTUR: Kazmierczak
Völlig geisteskrank diese kommunistische Forderung. 20 Euro für ungebildetes Personal? Und die „Raumpflegerin“ soll weiter für 9,50 Euro buckeln gehen? Bonze Bsirske, wie wäre es denn mal mit ner Steuersenkungsforderung oder pauschal 200 Euro mehr pro Arbeitnehmer? Aber dann wird dein fettes Gehalt ja zu wenig erhöht…
DDR1 @ 16:24
Völlig richtig, was Sie da schreiben.
Überhaupt könnte ich mir einen Mindestlohn von 20 EUR pro Stunde für jede/n
hier Arbeitenden (!) durchaus vorstellen.
Wenn ich’s so bedenke:
Warum sollte die Arbeit von „Wählern“ weniger wert sein als die „Gewählter“ ❓
Warum sollten Belogene weniger verdienen (müssen) als die Lügner ❓
Sicher wäre das für viele Schafe ein Ansatz, noch mehr zu schaffen als
das von der Führerin eingeforderte „Wir schaffen das.“
Ich will das „ganze Paket“ ❗
Ich will mein Land zurück ❗
„Oberschlau 13. Januar 2019 at 15:53
Das sind Anlernberufe! Da muss man nichts studiert oder gelernt haben – das kann jeder mit einem IQ > 70 nach ein paar Wochen Anlernzeit. Insofern sind eigentlich 10 €/h mehr als ausreichend.“
Das ist beleidigend und falsch. Ohne Ausbildung inklusive Prüfung darf niemand in der Flughafensicherheit arbeiten.
Einfache Sicherheitsangestellte im Öffentlichen Dienst (Pförtner usw.) bekommen umgerechnet pro Stunde auch nicht weniger als die Luftsicherheitsmitarbeiter im Sicherheitsgewerbe. – Da schreit dann aber niemand, dass das doch viel zu viel wäre, was die bekommen.
Streiks sind immer einseitige Erpressung, nie auf Augenhöhe mit dem Arbeitgeber!
Das Prinzip Angebot und Nachfrage regeln den Preis wird künstlich ausser Kraft gesetzt. Eine verhängnisvolle „Errungenschaft“ der Neuzeit!
Gewerkschaften und Grüne sind unser Untergang!
20 EUR Stundenlohn finde ich keine kommunistische Forderung.
Es ist ja auch eine Stillhaltepraemie enthalten.
Ich krieg 20 EUR pro Stunde und halt’s Maul.
Sollen doch die 10 EUR-Jobber auf die Straße gehen.
Ich brauche das nicht. Mir geht’s doch gut.
Darum geht’s.
In FR bietet die Regierung schon „Reformen“ an.
Das erinnert mich Ossi an irgendwas.
Auf den Zug aufspringen, Freunde ❗
Nur die Straße kann „Reformen“ bringen.
Passt irgendwie auch zum Thema:
Fliesenleger nimmt keine Aufträge mehr von Ingenieuren, Doktoranden/Doktoren und Professoren an, die z. B. bei Audi oder Siemens arbeiten. Seitdem läuft sein Geschäft viel besser, er hat viel weniger Ärger wegen Reklamationen und muss nicht ständig seinem Geld hinterherlaufen.
„Sie wissen alles besser und zahlen schlecht“
„Audi-Ingenieure leben in einer anderen Welt, diese Leute sind total realitätsfremd. Da geht es um Millimeter und Nanometer, wie es sich in der Praxis oft nicht umsetzen lässt.“
„Da sucht sich einer ein Fliesenmodell mit den Maßen 30 mal 60 Zentimeter für sein Bad aus. Als erstes misst er nach und wundert sich, dass er nur auf 29,5 mal 59,5 Zentimeter kommt. Das ist aber immer so, weil die Fuge bei der Maßangabe mitgerechnet wird. Der Mann wollte das aber nicht akzeptieren und hat ein Normengutachten in Auftrag gegeben.“
Ein anderer Ingenieur des Ingolstädter Autobauers habe eine Juramarmortreppe nicht akzeptiert, weil ihm die Muster im Stein nicht gleichmäßig genug erschienen. „Das ist ein Naturprodukt wie Holz, da gibt es immer Abweichungen.“ Der Kunde habe geklagt – und verloren.
Ein weiterer Vertreter des Berufsstandes habe ihm einen Plan präsentiert, auf dem jede Fliese einzeln gezeichnet war und wie sie verlegt werden sollte, samt Fugenbild für den ganzen Raum, „das hat er bei Audi machen lassen. Nur dass es so nicht umzusetzen war“. Ein „Audianer“ habe einmal die Putzer verklagt, weil die Wände nicht absolut parallel zueinander standen, „obwohl das absolut in der Toleranz war.“
Michael Schmiedl versichert, kaum noch Zahlungsausfälle zu haben, seit er Ingenieure von Audi ausschließt. Solche von Siemens empfinde er gar noch schlimmer, sagt er.
https://www.donaukurier.de/nachrichten/bayern/DKmobil-Audi-Ingenieure-unerwuenscht;art155371,4038012
dann zahlen wir die dimmis zu unserem eigenen schutz vor den beschützern…
hatten wir 400 jahre in griechenland….
Ver.di ist eine der „Gewerkschaften“, die im Öffentlichen Dienst relativ stark ist, sonst aber nichts daran findet, in diversen Branchen faktische Hungerlöhne auszuhandeln. Die Behandlung der eigenen Gewerkschaftsangestellten innerhalb des DGB hat dazu, angesichts dessen, daß man sich ansonsten gerne zum Moralapostel aufwirft, soweit ich weiß einen besonders üblen Geruch.
Andererseits habe ich stets vertreten, daß „der Arbeiter seines Lohnes wert“ ist, d. h. daß er von seinem erzielten Einkommen auch vernünftig leben können muß. Und unter einem Leben verstehe ich mehr als nur ein Arbeiten für Unterkunft, Kleidung und Nahrung, gerade mal so dazu dazu ausreichend, die Arbeitskraft für Firma, Staat und Banken zu erhalten. Wer so etwas vertritt, der tritt die Menschenwürde abhängig Angestellter mit Füßen. Ein Arbeiter ist nicht bloß ein Kostenfaktor, er ist vor allem ein Mensch. Hier muß die Balance gewahrt bleiben.
Andererseits sind gerade „Firmen“ wie Ver.di & Co. eher damit beschäftigt, aus Merkels „Flüchtlingen“ eine neue Billigkonkurrenz zu Lasten der eigenen Leute einzuführen, als daß sie tatsächlich noch eine verläßlich Stütze der deutschen Arbeiterschaft wären. Möglichst billige Arbeitskräfte einzuführen gehörte bislang eher zum Portfolio der Gegenseite, so das Arbeitnehmer besser angeraten sind, solchen Vereinen, die sie nicht nur nur nicht ordentlich vertreten, sondern ihren Interessen auch noch entgegenarbeiten, zumindest solange den Rücken zu kehren, wie diese Leute nicht bereits sind, sich auf das zu beschränken, wozu eine Gewerkschaft da sein sollte.
Ein weiteres „NO-GO“ für eine Vereinigung, die sich zwar als „unabhängige Gewerkschaft“ verkauft, ist deren politische Nähe zu den einschlägigen Parteien. Die ist unübersehbar, wobei noch fließende Übergänge in den Linksextremismus, bis hin zum Vertreten offener Gewalt hinzukommen, so daß aus meiner Sicht eine Mitgliedschaft in derartigen Vereinen schon aus ethischer Sicht fragwürdig ist. Hinzu kommt, das sollte nicht unterschlagen werden, daß die Taktik der bloßen Einforderung immer höherer Bruttolöhne zwar, über die die jeweilige Erhöhung unmittelbar wieder auffressenden Beiträge, Herrn Bsirske und diverse andere Funktionäre fürstlich leben läßt, das Grundproblem steig fallender Nettoeinkommen aber nicht dauerhaft löst, sondern infolge einer stetig steigenden Steuer- und Abgabenlast im Grunde immer nur weiter verstärkt.
Ich habe da noch in Erinnerung, daß Verdi eng mit der sog. Antifa ( richtige Bezeichnung Profa) zusammenarbeitet……
Gewerkschaften verlangen meist 1 Prozent vom Bruttolohn !
44 % mehr brutto bedeutet 44 % mehr für Bsiske & Consorten !
44 % mehr Brutto bedeutet für Lohn und Gehaltsempfänger durch Eingruppierung in eine höhere Steuergruppe oft weniger als die Hälfte dieser 44% !
bsirske hat laut Focus noch nie im Leben wirklich gearbeitet (außer als Funktionär)
Gewerkschaften waren zur Zeit von Kinderarbeit in Bergwerken sinnvoll.
Heute kassieren Top“Funktionäre“ brutal und gewissenlos ab !
Die Antwort auf diese ehrenwerte Gesellschaft sind Arbeitgeberverbände !
Letztendlich bezahlt der normale Arbeitnehmer für beide Seiten .
Oft sind sie dicke Freunde , ziehen aber von Zeit zu Zeit ihre Show ab .
Lieber Herr Kewil, Sie haben leider die Brisanz des Themas nicht begriffen. Es gibt immer noch unterschiedliche Tarifgebiete! Dazu einfach einmal im WWW suchen „Bundeskabinett billigte am 24. Februar 2018 die Mindestlohnverordnung für Dachdecker und Gebäudereiniger.“ Dort wird ganz klar unterschieden zwischen Tarifgebiet West (mit Berlin) und Tarifgebiet Ost. Oder besorgen Sie sich einmal amtliche Vordrucke für Ingenieurverträge. Im Westen finden Sie für Unternehmer einen vorgegebenen Stundensatz von 85,00 EUR, und hier in Sachsen geht das für 65,00 EUR. Diese Trennung ist also gewollt. Ahnen Sie, was das für ein sozialer Sprengstoff ist? Und ich war selbst einmal Unternehmer. Wenn Sie gute Leute behalten wollen, dann geben sie denen einen außertariflichen Lohn.
Shabbat Shalom! (Scheibt man so, wenn das WE vorbei ist- hier in IL)
Ach ja, der VERD.DI- Bsirske….
Mit DEM und „seinem“ Verein habe ich zum Glück noch nie was zu tun gehabt- in meinem vorherigen Arbeitsleben in D.
Was ich hier beisteuern will, an Überlegung ist:
Geschichtskundige (hat mich schon immer interessiert, natürlich!) hier wissen, WAS für einen und WELCHEN „Beitrag“ die sog. Gewerkschaften zu Zeiten der Weltwirtschaftskrise in den 20′ des vorigen Jahrhunderts geleistet haben.
Sie waren immer, egal ob in den USA, England, Deutschland oder Italien der Untergang jeglicher Moral aller Menschen untereinander. An der Spitze dieser „Bewegungen“ standen immer (!) Kriminelle, welche sich an „Gewerkschaftsgeldern“ bereicherten und nicht selten in mafiose Strukturen eingebunden waren.
Zu was hat das alles, zu Zeiten der Weimarer Republik in D geführt? Heute wissen es alle, auch ein Bsirske.
Menschen in D, als Bio- Deutsche OHNE Migrationshintergrund sollten der Werbung solcher Gewerkschaften zur Mitgliedsgewinnung widerstehen können.
Unqualifizierte „Arbeiten“ (gebe dazu vielen hier bei PI recht!) in D mit 20 Euronen zu vergolden und dann noch im „Sicherheitsbereich“- das ist der Gang zum (muslimischen) Hackklotz der Scharia.
Und? Ich weiß‘ nur zu gut, VON WAS ich schreibe!
Shalom!
Blimpi 13. Januar 2019 at 16:55 Steuereinnahmen steigen erneut
Die GroKo schwimmt im Geld: Aber warum kriegen die Bürger nichts davon ab?
Weil sich unsere Politikerkaste immer wieder neu erpressen lässt. Ich weiß nur noch nicht womit!!
Das von uns erarbeitete Geld wird großzügig mit der Gießkanne verteilt! In der Welt!!
LINKE ROT – GRÜN – SCHWARZE -GELBE Filzstrukturen können nur durch Blau abgelöst werden.
Die werden sich weiterhin mit allen Mitteln gegen den Erfolg der AfD wehren, denn, Sie kleben zum größten Teil an den Futtertrögen. AfD gebt weiterhin richtig Gas. Säubert den eigenen Laden von den Pfeifen, die es überall gibt. Dann stellt sich der Erfolg auch weiterhin ein. Viel Erfolg.
Ich komme ebenfalls aus der Logistikbranche wie ein anderer Kommentator und habe beruflich auch mit Sicherheitspersonal zu tun. Daher ein paar Anmerkungen:
1. Die Probleme in der Sicherheitsbranche sind vielfältig. Die Entlohnung liegt in meiner Region (10 €) noch unter der von Reinigungskräften (10,50 €). Und das kommt einzig und allein davon, dass im Prinzip alle großen Fische im Security Teich denselben Lohn zahlen. Würde nur einer etwas mehr zahlen, würden sofort sämtliche Mitarbeiter dorthin abwandern und die anderen Firmen wären gezwungen nachzuziehen. Denn die Personaldecke ist äußerst dünn, da aufgrund der miserablen Entlohnung die Fluktuationsrate in der Branche entsprechend hoch ist und Bewerberlebensläufe oft ähnlich zerschossen sind. Merkels Goldstücke haben, zumindest in meinem Umfeld, die Lage nicht entschärft, alle, die sich als Sheriff versucht haben, haben aufgegeben (acht Stunden am Tag arbeiten + Computer am Eingang bedienen – das ist dann doch zu viel für die Ingenieure aus Ghana und Nuklearmediziner aus Somalia; außerdem: warum für 1300 € netto arbeiten gehen und Wohnung finanzieren, wenn ich mit Stütze am Ende genauso dastehe?). Zurück zum eigentlichen Thema: Das größte Problem in der Branche sind aber die extremen Arbeitszeiten: 12-Stunden-Schichten, irreguläre Schichtfolge (man fängt jeden Tag zu einer anderen Zeit an), 3 Wochenendschichten im Monat, permanente Rufbereitschaft usw. Mein Fazit: Dafür, dass man im Prinzip zwar nicht viel macht (produktiv), aber trotzdem kein Leben hat, ist die Entlohnung m.E. wirklich miserabel.
2. Dass Bsirskes 20 € fordert ist wohl nur dem Umstand geschuldet, dass man selten so heiß ißt wie man kocht. Ich fände ein Stundenlohn von ca. 11,50 – 12,50 € (+ evtl. Großstadtzuschlag) und eine Verbesserung der Arbeitszeitregeln für angemessen. Das ist zwar im Hinblick auf Rente immer noch zu wenig, aber es ermöglicht zumindest ein bißchen mehr finanzielle Freiheit.
3. Zum Sicherheitspersonal am Flughafen: Das ganze System müsste überdacht werden. Wie ein israelischer Sicherheitsberater mal anmerkte, ist etwas schief gelaufen, wenn es ein Terrorist bis in die Flughafenhalle (nicht: Abflughalle!) schafft. Das heißt: Die Sicherheitschecks am Flughafen sollen Sicherheit suggerieren, mehr aber auch nicht.
4. Last but not least: Wenn wir eine funktionierende Grenze hätten und die weltweit schärfsten Einwanderungsregeln bzw. Abschieberegeln, zudem der nächsten Generation wirkliche Werte vermitteln würden, würde die Security Branche ein Nischendasein fristen!
Naja, steigt der Lohn, steigt auch der Ver.di-Beitrag. Die Beiträge werden prozentual vom Lohn gezahlt. Ein Schelm…
Ob es nun schon bei den Gewerkschaftsschreiern angekommen ist, daß die Lohnerhöhung schon in den Säckeln der Wirtschaft stecken?
Schon 1965 konnte jeder, welcher Hirn hatte erkennen, daß die Gewerkschaften nur Beruhigungspillen verteilen im Auftrag der Wirtschaft und Politik. Denn die Lohnerhöhung führt direkt zu Preiserhöhungen, wo man der Masse die Cents systematisch und schnell wieder aus der Tasche holt.
Oder noch nicht erkannt im deutschen Land? Na dann eben weiter träumen von „Gewerkschaftsarbeit“!
@schmarrkopf 13. Januar 2019 at 20:21
„… 3. Zum Sicherheitspersonal am Flughafen: Das ganze System müsste überdacht werden. Wie ein israelischer Sicherheitsberater mal anmerkte, ist etwas schief gelaufen, wenn es ein Terrorist bis in die Flughafenhalle (nicht: Abflughalle!) schafft. Das heißt: Die Sicherheitschecks am Flughafen sollen Sicherheit suggerieren, mehr aber auch nicht. …“
Shalom!
Gut erfahren!!!! Gebe Dir, aus eigener Vor- Ort- Erfahrung in Allem recht! Toda raba!
Ergänzend möchte ich noch hinzufügen:
* In den zwei israelischen Flughäfen, der „Haupt- Airport“ ist Ben Gurion, Tel Aviv findet man lediglich einen (1!) uniformierten Polizisten. Und dieser ist bereits pensioniert! (Habe mit ihm schon gesprochen!)
* ALLE Security- Mitarbeiter (über 100 in einer Schicht!), Frauen und Männer (KEINE „diversen“!) kommen aus der Armee (IDF). Zivilkleidung, wie Touristen, ist befohlen. Bewaffnet sind sie auch- und wie!!!
* Junge Frauen mit Handtasche oder Rucksack, bei einer Gruppe stehend und sich unterhaltend …. da könnt Ihr Euren VVS in die Tonne klopfen!!!!
* Verspiegelte Erker in der zentralen Treff- Halle… jeder ist unsichtbar von Außen besetzt, von Scharfschützen! Keinen Fluggast stört das, wer es weiß‘.
* Die Anfahrt zum Ben Gurion ist sicherheitstechnisch ein absolutes Meisterwerk!!!
Man fährt ca. 20 Minuten mit 40 km/h von der Autobahn ab in großen Schleifen und vielen Kurven ehe man in den Parkhäusern ankommt. Innerhalb dieser Strecke wird das Kfz.- Kennzeichen und die Fahrzeuginsassen gescannt, und das mehrmals und gut verdeckt.
Hätte man Böses vor, dürfte „man“ noch im Parkhaus die Fahrzeugtür öffnen und freundliche Mädels und Jungs knallen dich erst mal auf den Beton und fixieren dir die Extremitäten auf dem Rücken- mit Kabelbindern.
„Persönlichkeitsrechte“? Als mutmaßlicher Attentäter? „Migrationshintergrund- also „Eindringling?
Zählt hier alles nicht!!!! Straftäter ist Straftäter.
Shalom!
Kleiner Nachtrag zum Thema:
Im Ruhrgebiet ist man schon so bekloppt, das man „Lokführer“ mit „Migrationshintergrund“ und ungeprüftem IS- Chip im weißen Hirn in rollende Bomben setzen will….
„Polizisten“ mit „Migrationshintergrund“ werden uniformiert und bewaffnet. Ebenso mit IS- Chip zwischen den Ohren…
Was ist bloß in Eure „Regierung“ gefahren!!! An Verblödung und Verblendung nicht mehr zu überbieten!!!
„Von Israel lernen heißt die Gefahr zu bekämpfen und dabei noch die Bevölkerung zu schützen“…
Na ja, es ist ja damit Genüge getan, wenn Offiziere der dt. Bundes- Luftwaffe hier bei uns auf dem Ein- Shemer Militärflugplatz in der Drohnensteuerung unterrichtet werden und gleich ein paar schöne Ausflüge nach Netanya machen können… (selbst erlebt!)
Shalom!
@ Zuri Ariel 14. Januar 2019
Gut kommentiert!
In Israel habt Ihr aber auch nicht gerade zu wenig linke Idioten – der Unterschied zu Westeuropa und teilweisen den USA ist freilich, dass die bei Euch ihre destruktiven Strategien nicht politisch umsetzen können, sozusagen auf Regierungsebenen, sondern vor allem Opposition sind, aber immerhin auch mit ganz schön subversiven NGOs und „Initiativen“!
Bis in den 1960er-Jahren tobte sich in Israel der Linksradikalismus vor allem „ökonomisch“ aus, mit Genossenschaften, Staatsbetrieben und einer Bürokratie, die Ephraim Kishon in seiner Satire „Blaumilchkanal“ ziemlich deutlich beschrieben hat!
Israel ist mit der Mehrheit seiner Bürger (auch linken!) bereit, sich zu verteidigen, und Krieg als solchen wahr- und anzunehmen, wenn er stattfindet, während hierzulande ein Bundespräsident im Zusammenhang mit Afghanistan und den deutschen Truppen dort nicht von „Krieg“ sprechen durfte, ohne „sich und sein Amt“ zu beschädigen, auch nicht von „deutschen Interessen“: Trotzdem kommen merkwürdigerweise (?) aus Afghanistan lauter „Kriegsflüchtlinge“, ein Konstrukt, das das Grundgesetz mit seinem Asylgrund gar nicht vorsieht, sondern das die EUdSSR mit überstaatlichem „Recht“ ausgebrütet hat …
Das mit dem „Krieg“ ist so eine Sache!
Gerade werdenpolitisch korrekte Erinnerungen zu „100 Jahren Jahre Rosa Liechtenstein und Karl Bauknecht“ zelebriert („50 Jahre 68“ gab´s letztes Jahr!), die Bürgerkrieg und Revolution herbeiführen wollten, und dabei von der Gegenrevolution liquidiert wurden („ermordet“), bevor sie nach russischem Vorbild ein terroristisches Minderheitsregime errichten konnten!
Dass sich die SPD-geführte Gegenrevolution auf noch bewaffnete Formationen des Heeres und auf Freikorps stützte, die teilweise rechtsextrem und antisemitisch waren, ändert nichts an der Tatsache, dass von Linksaußen eben nun mal zu Systemumsturz, Revolution, Bürgerkrieg und Krieg aufgerufen wurde, mit dem Ergebnis, dass es beispielsweise in Berlin ganz real Krieg mit Toten und Verletzten gab.
Das ist ja der Zynismus linken Terrorismus immer schon gewesen – RAF, IRA, PLO usw. – „Krieg“ zu rufen, um dann vor Gericht (immerhin!) vom Gegner „Rechtsstaatlichkeit“ (mit x Verteidigern pro Angeklagtem) einzufordern, während sich irische, „palästinensische“ und RAF-Terroristen dann trotzdem nicht entblödeten, sich gleichzeitig als „Kriegsgefangene“ zu gerieren: An die Lage der Kriegsgefangenen im Zweiten Weltkrieg – Russen in Deutschland und Deutsche in der Sowjetunion! – hat man dabei vermutlich eher nicht gedacht.
Israels Realitätssinn in der Politik nimmt jedenfalls Krieg zur Kenntnis und reagiert entsprechend, ob Nachbarstaaten zur Vernichtung Israels aufrufen oder „nur“ hinterhältigster Terrorismus gegen die Bürger Israels stattfindet. In beiden Fällen handelt es sich nicht um ein juristisches „Problem“, auch nicht um ein „soziologisches“, und davon dann abgeleitet, auch nicht um „lauter Einzelfälle“, sondern um kriegerische Handlungen!
Bei uns in Westeuropa, namentlich im fast völlig verblödeten Deutschland (GRÜNE 20 Prozent!), wird der Terror nicht einmal wahrgenommen, wenn er Fahnen und Schilder hochhält.
Und wenn, dann als juristisch und sozialpädagogisch zu „betreuende Einzelfälle“.
Das geht soweit, dass von Gerichts wegen Terrorgefährder wieder eingeflogen und in der sozialen Hängematte abgelegt werden – „müssen“.
Ist aber erst der Anfang, denn wer äußere Grenzen niederreißt, errichtet notwendigerweise innere, besonders, wenn gelernte Stammes- Gottes- und Bürgerkrieger massenhaft eingeschleppt und angesiedelt werden, die in dschihadistischer Nomadentradition Land und Leute als Beute auffassen, so dass sie auch schon ohne erklärten Terror mittels Messerattacken und sexuellen Übergriffen agieren, und sich dazu „wie die Ratten vermehren“ (Oriana Fallaci)!
Shalom!
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