US-Comedian Jeff Foxworthy.

Von PETER BARTELS | “Habe lange nicht mehr so was Kluges gelesen” … schrieb der Freund auf Messenger. Und tatsächlich: Eine Minute später waren Head und Heart wieder frei gelacht, fühlte sich sogar die Seele wohler; wir alle sind doch nicht ganz allein! Eine kurze Geschichte der Moslems in unserer Zeit …

Der Mann, der sie vor einigen Jahren schrieb, heißt Jeffrey Marschall Foxworthy (60), nennt sich selbst Jeff Foxworthy. Komiker, Schriftsteller, Schauspieler. Aus Amerika, Trump-Land. Keine Ahnung, ob er das Trampel gewählt hat oder nicht. Jeff:

„Es ist seltsam – man darf über Katholiken Witze machen, den Papst durch den Kakao ziehen, über Juden, Christen, Iren, Italiener, Polen, Germans und weiß Gott über wen lachen, aber über Moslems   ‘gehört es sich nicht’, Witze zu machen.” …  Lieber Jeff, da sei tatsächlich die Fatwa vor. Die dänische Zeitung Jyllands Posten kann seit den Mohammed-Karikaturen ein Lied davon singen. Der indische Schriftsteller Salman Rushdie wird sogar wegen seiner “Satanischen Verse” schon 30 Jahre vom Fatwa-Tod bedroht … Jeff hat sich trotzdem getraut:

„Moslems sind unglücklich! Sie sind unglücklich in Gaza… Sie sind unglücklich in Ägypten und Libyen… Sie sind unglücklich in Marokko, Iran, Irak, Jemen… Und auch in Afghanistan, Pakistan, Syrien, Libanon und in anderen muslimischen Ländern.”

Wo aber sind sie glücklich?

“Sie sind glücklich in den USA … Sie sind glücklich in Australien… Sie sind glücklich in England, in Frankreich, in Italien und Deutschland, in Schweden, Norwegen und in anderen europäischen, nichtmuslimischen Ländern.”

Jeff baff: “Sie sind GLÜCKLICH in jedem NICHTMUSLIMISCHEN Land und UNGLÜCKLICH in jedem MUSLIMISCHEN Land … Und wen machen sie dafür verantwortlich? Nicht den Islam. Nicht irgendjemanden aus der islamischen Führung. Nicht sich selbst. Sie machen dafür d i e Länder verantwortlich, in denen s i e selbst glücklich sind! Sie wollen diese Länder verändern, dass diese Länder so werden wie die, aus den sie gekommen sind, in den sie so unglücklich waren!”

Jeff platt: “Man kann nicht aufhören, sich zu wundern und zu staunen! Wie zum Teufel können die so dumm sein? Und wir? WIR erlauben denen unsere Länder in islamische zu verwandeln?! Sind wir DEMOKRATEN oder einfach nur DÄMLICH ?” Dann Jeff’s fatale Conclusio:

  • Wenn Sie reines Heroin konsumieren, aber den Alkohol als moralisch verwerflich einstufen, sind Sie wahrscheinlich ein … MOSLEM
  • Wenn Sie ein Maschinengewehr für 2.000 Dollar haben, aber keine Schuhe kaufen können, sind sie wahrscheinlich ein … MOSLEM
  • Wenn Sie mehr Ehefrauen haben als Zähne, sind Sie wahrscheinlich ein … MOSLEM
  • Wenn Sie ihren Hintern mit bloßer Hand abputzen, aber ein Schweinesteak für unrein halten, sind Sie wahrscheinlich ein … Moslem.
  • Wenn Sie alles, was hier geschrieben ist, für beleidigend und rassistisch halten, und diese Nachricht nicht an ein paar Freunde weiterleiten, sind Sie wahrscheinlich ein … MOSLEM.

PI-NEWS fragt: Lieber Jeff, und was ist einer, der alles an Merkel, Maas und Merz weiterleitet? PI-NEWS antwortet: KEIN MOSLEM. Aber ein Masochist …

Nachtrag: Bis heute werden die hier beschriebenen Zitate dem Comedian Jeff Foxworthy zugeschrieben. Die Authentizität ist aber nicht erwiesen. Es gab so einen Text, der war allerdings speziell auf die Taliban gemünzt. Foxworthys Bruder erklärte seinerzeit, Jeff hätte das nicht gesagt, von diesem gab es aber wiederum dazu kein Dementi. Wer auch immer letztlich der ursprüngliche Verfasser ist, treffend formuliert war es allemal.


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“, beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite!

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66 KOMMENTARE

  1. Und was ist einer, der eine Leiche besteigt, solange sie noch nicht in Verwesung übergegangen ist?
    Natürlich wenige Stunden nach ihrem Tod.

    Sie werden wahrscheinlich antworten: ein „Nekrophiler“. Allerdings beruft sich der Nekrophile auf sein gutes Recht, dem Vorbild des besten aller Menschen nachzueifern und eine Fatwa der berühmtesten Kairoer Rechtsschule bestätigt ihn darin.

  2. … Jeff hat sich trotzdem getraut:
    +++++++++++++++++++
    Na und?
    Ich trau mich ja auch immer wieder!

    So wie die Islamen, waren die NASZIS eine linke
    Mörderbande, die roten Khmer, Maoisten,
    sowjer Stalinisten und Stasi-Ideologen –
    und derer allen Nachfolger!
    Das ist allerdings nicht wirklich zum lachen…

    https://www.youtube.com/watch?v=zGVlQWWcXN8

  3. •Wenn Sie ihren Hintern mit bloßer Hand abputzen, aber ein Schweinesteak für unrein halten, sind Sie wahrscheinlich ein … Moslem.
    —-

  4. Die Geschichte ist zwar alt, aber ich habe trotzdem herzlich gelacht.

    Wenn man allerdings weiterdenkt, kann einem das Lachen im Hals steckenbleiben.

  5. Laßt uns niemals vergessen, daß dieses mörderische Regime ohne den
    FEUERSCHUTZ DER LÜGENPRESSE
    sprich :
    DI LORENZO PRANTL POSCHARDT VAN ACKEREN
    nicht existieren würde.

  6. Ich würde es anders sagen: Der aktive Moslem ist nur dort glücklich, wo er seinen „Glauben“ verbreiten kann. Und sein Glaube verbreitet er im wesentlichen durch Krieg, Unterdrückung, also gegen Schwächere.
    Er ist also im Dauer-Kriegs-Modus. Und Dschihad, Terrorismus ist nichts anderes als eine Art von Krieg.
    Und im Krieg tötet man und wird auch getötet.
    Daher sollten wir in den nichtmuslimischen Ländern lieber die aktive Seite des Krieges übernehmen und diesen dorthin tragen wo die Dschihadisten, Missionare und Terroristen sitzen.

  7. Merkel ist wahnsinnig gefährlich für die ganze Welt!

    Europäische Koalition für Israel Monatsbericht – Dezember 2018

    Wer sind Israels Freunde in Europa?

    In Mittel- und Osteuropa ist die Anzahl der Regierungen, die auf der Seite Israels stehen, in den letzten Jahren gewachsen. Gleichzeitig ist die Politik der Regierungen in Westeuropa gegenüber Israel problematischer geworden.

    Dies wurde Anfang des Jahres erneut durch die aktive Einmischung von Bundeskanzlerin Angela Merkel in den internen Entscheidungsprozess mehrerer mittel- und osteuropäischer Regierungen veranschaulicht, die die Verlegung ihrer Botschaften nach Jerusalem in Betracht zogen.

    Die Jerusalem Post berichtete, dass Angela Merkel im April dieses Jahres den rumänischen Präsidenten Klaus Iohannis gewarnt hatte, die rumänische Botschaft nicht nach Jerusalem zu verlegen. Dies war jedoch bei weitem nicht die einzige Einmischung von Merkel, da sie bereits in allen mittel- und osteuropäischen Ländern ihre rote Linie bezüglich der Verlegung von Botschaften nach Jerusalem bekannt gemacht hatte.

    Seit 2015 hat die Bundesregierung einige weitreichende, in der Vergangenheit unvorstellbare Entscheidungen getroffen, die den Staat Israel in Gefahr gebracht haben. Dazu gehört auch die Durchsetzung der Kennzeichnungspflicht im Europäischen Rat in Brüssel im November 2015.

    In den umstrittenen Gebieten produzierte und für die EU bestimmte israelische Waren müssen seither speziell gekennzeichnet werden. Ferner geht es um die Unterzeichnung der Rahmenvereinbarung über das Nuklearabkommen (oder des gemeinsamen umfassenden Aktionsplans) mit der Islamischen Republik Iran trotz israelischer Proteste und der fortwährenden Drohung des iranischen Regimes, Israel von der Landkarte auszulöschen.

    Dies alles sind beunruhigende Anzeichen dafür, wie Deutschland und andere westeuropäische Großmächte die Ohren für die Proteste der israelischen Regierung verschlossen haben. Gleichzeitig erwärmen sie sich für die Islamische Republik Iran und andere Feinde des einzigen jüdischen Staates.

    Die wahren Freunde Israels sind heute vor allem in den neuen EU-Mitgliedstaaten in Mittel- und Osteuropa zu finden. Sie sollten das Recht haben, ihre eigene Außenpolitik ohne Einmischung von Berlin oder Brüssel zu gestalten.

    Aber vielleicht gibt es Hoffnung. In Österreich, dem Geburtsort von Adolf Hitler, hat die neue Regierung sowohl bei der Bekämpfung von Antisemitismus in Europa als auch bei der Unterstützung des Staates Israel die Führung übernommen. Vielleicht können sich die Dinge auch in anderen Ländern Westeuropas ändern? Nun, nur wenige Monate, nachdem Angela Merkel (64) die mittel- und osteuropäischen Länder aufgefordert hatte, ihre Botschaften nicht nach Jerusalem zu verlegen, tritt sie von der CDU-Parteiführung zurück und wird bald durch einen neuen Parteichef ersetzt.

    Wenn die künftigen europäischen Staats- und Regierungschefs so aussehen würden wie der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz (32), hätten wir möglicherweise immer noch Grund zu Optimismus.

    ECI – Eine christliche Initiative der Kooperation zwischen Europa und Israel im EU Parlament
    https://www.ec4i.org/

  8. der Herr Strobl mal wieder.
    einfach mal die Fresse halten.
    und beim Inzucht-Schwiegerpapa
    vorsprechen.

  9. ursprüngliche Fluchtgründe sind nicht mehr vorhanden, nachgesagter Flüchtling spart jahrelang für Rückflug aus D. ins Heimatland in dem die ganzen acht Jahre seiner eigenen Flucht seine übrige Mischpoke zurückblieb

    OT,-….Meldung vom 12.12.2018

    Waldkirch: Ehrliche Finderin ermöglicht Familienvater Heimflug

    Der Mann hatte seinen Geldbeutel mit mehr als 2000 Euro Bargeld verloren. Eine ehrliche Finderin hat einem jungen Familienvater aus Afghanistan eine vorzeitige Weihnachtsbescherung bereitet. Eine ehrliche Finderin hat einem jungen Familienvater aus Afghanistan eine vorzeitige Weihnachtsbescherung bereitet. Der 26-Jährige hatte am Dienstag SEINEN Geldbeutel mit MEHR als 2000 Euro verloren, als er mit dem Fahrrad in Waldkirch (Kreis Emmendingen) unterwegs war. Die Summe hatte der Vater zweier kleiner Kinder sich ÜBER JAHRE für einen HEIMFLUG zu seiner Familie zusammengespart. Er hat sie schon seit ACHT Jahren nicht mehr gesehen.«Sein Glück war, dass eine sehr ehrliche Frau aus Kollnau seinen mit über 2000 Euro Bargeld prall gefüllten Geldbeutel fand», heißt es im Polizeibericht. Doch die Zuordnung stellte sich als schwierig heraus. Denn im Geldbeutel fand sich nur eine Krankenversicherungskarte – und auf der war wegen seiner mehreren Identitäten der Name des Besitzers falsch geschrieben. Da der Mann als Flüchtling auch erkennungsdienstlich ANERKANNT erfasst war, fand das Portemonnaie schließlich doch noch seinen Weg zurück zu seinem Besitzer – und der 26-Jährige konnte am Mittwoch seinen HEIMFLUG mit Rückflug nach Deutschland antreten. Die Finderin habe «mit Blick auf die Gesamtumstände» auf ihren Finderlohn verzichtet, so die Polizei. https://www.esslinger-zeitung.de/region/baden-wuerttemberg_artikel,-waldkirch%C2%A0ehrliche-finderin-ermoeglicht-familienvater-heimflug-_arid,2232638.html

  10. Ja Herr Bartels, wem sagen Sie das?
    So ähnlich argumentiere ich auch beim Diskutieren über den Islam, zB:
    „Es gibt bereits 57 islamische Staaten, manche davon riesengroß, landschaftlich schön und teilweise sehr reich.
    Aus welchem Grund sollten wir Deutsche und auch die anderen europäischen christlichen Völker unsere alte Kultur aufgeben und ausgerechnet den Islam übernehmen?
    Wer das unbedingt haben möchte, kann gern in eines jener 57 Länder auswandern. Die Auswahl ist groß.“

  11. „Moslems sind unglücklich! Sie sind unglücklich in Gaza… Sie sind unglücklich in Ägypten und Libyen… Sie sind unglücklich in Marokko, Iran, Irak, Jemen… Und auch in Afghanistan, Pakistan, Syrien, Libanon und in anderen muslimischen Ländern.”
    Na klar. Weil sie dort ISlam in Reinform haben und für ihr Leben Verantwortung übernehmen müssen. Den Koran auswendig zu können, reicht eben nicht, um Brücken zu bauen, Schulen oder Krankenhäuser. Was wären die Ölstaaten ohne die nichtmuslimischen Migranten? Nichts.
    Und der Entertainment-Faktor irgendwelcher alter Verse eines pädophilen Beduinen hält sich in Grenzen.
    Da konsumiert man eben doch heimlich westliche Blockbuster, Pornos, Alkohol oder lässt sich eine Nutte aufs Zimmer kommen (im Iran als Ehefrau für einen Tag).
    Die ISlamische Frömmigkeit ist eine einzige Heuchelei und Rosinenpickerei. Den Part mit den 4 Weibern akzeptiert der Macho gern, das Verbot, sich mit Drogen zu berauschen, eher weniger. Alles halbseiden und unehrlich.

  12. 10 int 13. Dezember 2018 at 09:08
    13 bFreya- 13. Dezember 2018 at 09:25
    +++++++++++++++++++
    Sauber, fehlerfrei, umfassend, ehrlich, wissend,
    dargestellt und aufgezählt !!
    DANKE , aber qui bono – bisher ?

  13. Ziemlich platter Beitrag.
    Moslems sind auch glücklich in den Golfstaaten.
    Eigentlich sind sie glücklich, wenn sie materiell gut leben können und nicht in bürgerkriegsähnlichen Zuständen leben müssen.
    Das gleiche Problem bzw. diese Wünsche haben auch viele christliche und arme, unter Überbevölkerung leidende Staaten in Mittel und Südamerika.
    Hat m.M. nach wenig mit dem Islam zu tun.

    Auch alle nichtmoslemischen Afris , Südamerikaner, Philipinos etc. wollen nach Germoney.
    Ganz normal.
    Heisst ja nicht, dass wir das zulassen müssen.

  14. MOSLEMS SIND IN UNSEREN „WESTLICHEN“ LÄNDERN
    GLÜCKLICH, WEIL SIE AL-LAHS IMPERIALISTISCHE BEFEHLE,
    siehe Koran, (scheibchenweise) umsetzen u. schmarotzen
    können, sodaß sie bei der evtl. Anwartschaft aufs islamische
    Puff-Paradies auf höherer Stufe stehen, als jene Moslems, die
    keine Hidschra/Auswanderung u. Dschihad/hl. Krieg für den
    Islam unternehmen.

  15. wenn ich keinen Alkohol trinken dürfte und bis zu 8 keifende Ehefrauen und die dazugehörigen Schwiegermütter hätte wäre ich auch unglücklich…..

  16. @ Anusuk 13. Dezember 2018 at 09:45
    Freya- 13. Dezember 2018 at 09:30

    Die Polizei in Jena sucht diese beiden „Jugendlichen“ – FOTOS!
    https://www.tag24.de/nachrichten/jena-thueringen-jugendliche-bank-geldautomat-knacken-polizei-fahndung-899723
    ——————————————————————————————————————————
    Also ich kann kaum ein Gesicht erkennen, gerademal von einem die Beene.

    https://pbs.twimg.com/media/DuN3iZRWkAADrxb.jpg

    Besser?

  17. „Julian Reichelt: Deutschland – das einzige Land der Welt, in dem die Persönlichkeitsrechte islamistischer Terroristen höher bewertet werden als sie Gefährdung, die von ihnen ausgeht. Deswegen bloß nicht schreiben, wie er heißt.“

    Aber wir tun es!
    Jets wieder BILD kaufen!

    …do mussma doch e bissl!…

  18. CLAN-KRIMINALITÄT: „Pate von Berlin“ lud zu Familienclan-Hochzeit in Mülheim

    Zur Hochzeit eines Familienclans in NRW war die Polizei mit Großaufgebot angerückt. Eingeladen hatte Mahmoud Al-Zein. Doch wer ist er?

    Die beiden Brautleute, sind Verwandte. Verwandtenheiraten sind bei arabisch-libanesischen Familienclans wie der Volksgruppe der Mhallami weit verbreitet. Eheschließungen außerhalb der Clans sind die Ausnahme – ein Verhalten, das hauptsächlich dem Selbstschutz der Großfamilien dienen soll.

    Die so genannten Mhallami stammen ursprünglich aus der südostanatolischen Region nahe der Stadt Mardin. Von dort zogen sie zunächst in den Libanon.

    Nach Ausbruch des Bürgerkriegs in den 1970er Jahren sind sie verstärkt nach Deutschland geflüchtet – noch zu Erich Honeckers Zeiten nutzten sie das „Loch“ in der Berliner Mauer, um nach der Landung auf dem DDR-Flughafen Schönefeld in West-Berlin politisches Asyl zu beantragen.

    Die meisten Mhallami Kurden leben in Essen, Bremen und Berlin:

    https://www.morgenpost.de/politik/article215989051/Tochter-vom-Paten-von-Berlin-Clan-Hochzeit-von-Polizei-in-Muelheim-beschuetzt.html

  19. Freya- 13. Dezember 2018 at 09:30
    Die Polizei in Jena sucht diese beiden „Jugendlichen“ – FOTOS!

    https://www.tag24.de/nachrichten/jena-thueringen-jugendliche-bank-geldautomat-knacken-polizei-fahndung-899723
    Jena – Bereits im Oktober versuchten zwei Jugendliche einen Geldautomaten zu knacken, um an das Geld zu kommen. Der Versuch misslang allerdings und nun ist die Polizei auf der Suche nach den beiden Tätern.

    ———-
    Versteh ich nicht, wer so verpixelt rumläuft muss doch jeden Polizisten auffallen ?

  20. Freya- 13. Dezember 2018 at 11:08
    Junge Flüchtlinge fassen in Darmstadt Fuß

    „Sie können voneinander lernen.“

    Einheimische Jugendliche ohne Eltern in Obhut der Jugendämter werden immer noch bewusst zusammen mit unbegleiteten, jetzt volljährigen „Flüchtlingen“ untergebracht. Durchmischung. Aha.

    https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/junge-fluchtlinge-fassen-in-darmstadt-fuss_19835397#

    ——–
    Also unterhält das Jugendamt im übertragenen Sinn Schäuble Bordelle !

  21. @ Marmorkuchen 13. Dezember 2018 at 09:50

    Ziemlich platter Beitrag.
    Moslems sind auch glücklich in den Golfstaaten.
    Eigentlich sind sie glücklich, wenn sie materiell gut leben können und nicht in bürgerkriegsähnlichen Zuständen leben müssen.
    Das gleiche Problem bzw. diese Wünsche haben auch viele christliche und arme, unter Überbevölkerung leidende Staaten in Mittel und Südamerika.
    Hat m.M. nach wenig mit dem Islam zu tun.

    Allzu viel scheinen Sie vom Islam nicht begriffen zu haben. Auf PI verkehren und vom Islam keinen Dunst – passt irgendwie schlecht zusammen.

  22. @ int 13. Dezember 2018 at 10:59

    „Julian Reichelt: Deutschland – das einzige Land der Welt, in dem die Persönlichkeitsrechte islamistischer Terroristen höher bewertet werden als sie Gefährdung, die von ihnen ausgeht. Deswegen bloß nicht schreiben, wie er heißt.“

    Aber wir tun es!
    Jets wieder BILD kaufen!

    Niemals wieder! Beim PENNY gibt’s weicheres Klopapier.

  23. Deutschland ist das einzige Land auf der Erde, wo Einheimische weniger Rechte besitzen als Einwanderer.

  24. @Wutrentner
    13. Dezember 2018 at 11:52

    Es gibt ja auch bei PI Autoren und erst recht bei den Usern wie uns beiden verschiedene Meinungen.

    Mit dem Grundsatz “ Festung Europa“ gehe ich konform.
    Das betrifft m.M. nach aber alle Migranten aus WeitWegIstan.
    Nicht nur Moslems. Und natürlich befürworte ich Abschiebungen von Gefährdern und Kriminellen.

    Die klassische PI Sicht auf den Islam ist allerdings stark vereinfacht . Das betrifft auch die Sicht auf den Nahost Konflikt.
    Man kann einwanderungskritisch sein ohne solche Positionen zu übernehmen.
    Das überlasse ich Anderen, die so ein Gruppengefühl brauchen. Ähnlich den Bahnhosklatschern.

  25. @ Marmorkuchen 13. Dezember 2018 at 12:34

    Es kamen Migranten aus fernen Ländern wie Südkorea, Brasilien, Japan oder Vietnam. Die integrieren sich ja gut. Probleme gibt es nur mit Anhängern des Islam. Darum sind solche eher ungesehen.

  26. Ich denke, in einem hat er entweder unrecht, oder er hat es nur vergessen zu erwähnen. Sie wollen die Länder, in denen sie „glücklich“ sind, verändern und zu islamischen machen. Warum? Weil sie glücklich sein nicht vertragen können, weil sie wieder unglücklich sein wollen.

  27. Ich motze ja ungern wegen der Rechtschreibung, aber man sollte Herrn Bartels bei PI-News unbedingt einen Korrektor gönnen:

    wieder freigelacht,

    Polen, Deutsche

    Sie wollen diese Länder verändern, so dass diese Länder so werden wie die, aus denen sie gekommen sind, in denen sie so unglücklich waren!”

    WIR erlauben denen, unsere Länder in islamische zu verwandeln?!

    Wenn Sie Ihren Hintern

  28. @ Freya- 13. Dezember 2018 at 09:30

    Die Polizei in Jena sucht diese beiden „Jugendlichen“ – FOTOS!

    https://www.tag24.de/nachrichten/jena-thueringen-jugendliche-bank-geldautomat-knacken-polizei-fahndung-899723

    ***************************************

    Den Zeitungsmachern sei in diesem Fall verziehen, denn sie folgten einer Aufforderung der Polizei selbst:

    „Personenfahndung aufgeklärt – Fotos bitte löschen
    13.12.2018 – 11:20

    Jena (ots) – Die Öffentlichkeitsfahndung vom gestrigen Mittwoch nach zwei jungen Männern, die am 27. Oktober 2018 in einer Sparkassenfiliale am Jenaer Emil-Höllein-Platz versuchten, einen Geldautomaten aufzubrechen, wurde aufgeklärt. Einer der Beiden, ein 19-Jähriger, stellte sich am Mittwochabend selbständig bei der Polizei. Der zweite junge Mann, ein 20-Jähriger, kam am heutigen Donnerstag zur Polizei und gab die Tat zu. Es wird gebeten, die Bilder, auf denen die beiden Jugendlichen zu sehen sind, von den Plattformen zu löschen. Vielen Dank!“

    (https://www.presseportal.de/blaulicht/nr/126722)

  29. aenderung 13. Dezember 2018 at 09:09

    Herr Strobl, Schäubles Schwiegersohn – der Apfel fällt nicht nur nicht weit vom Stamm -, stellt eine weitere Kavallerie auf. Schließlich gibt es jetzt dank Nahles einen „Parlamentarischen Kreis der Pferdefreunde“. Wann gibt es einen „Parlamentarischen Freundeskreis für Flaschensammler“?

  30. Sorry, aber die Ausführung stimmt doch gar nicht. Moslems sind auch im goldenen Westen nicht glücklich. Ständig werden sie durch die Gesetze der Ungläubigen in ihrer Glaubensausübung eingeschränkt. „Kopftuchverbot“, „Muezzinruf“, „Kinderehe“, um nur mal 3 Stichwörter zu nennen.
    Und weil ihr organisiertes Jammern nicht die nötige Stoßkraft entfaltet, muss man gelegentlich einen Terroranschlag verüben, als Hilferuf sozusagen.
    Halten wir fest, Moslems sind die unglücklichsten Geschöpfe auf Gottes weiter Flur.

  31. Jews living with Atheists = No Problem
    Christians living with Jews = No Problem
    —————————
    33-45?

  32. lieschen m
    Halten wir fest, Moslems sind die unglücklichsten Geschöpfe auf Gottes weiter Flur.
    ———————–
    Ich glaube, das stimmt sogar: Auch die Muslime leiden unter dem Islam.
    Oft sind sie ja selbst Opfer der Terroranschläge, in Pakistan z.B..
    Oder werden von den Taliban in Afghanistan unterdrückt.
    Sunniten gegen Schiiten – Das verursacht ja auch alles Leiden.
    Deshalb: Jemand sagte mal, „Islam heißt Frieden“. Nachdem ich ein bißchen gelesen habe, glaube ich, Islam heißt „Ärger“. Für alle, die damit in Berührung kommen.

  33. @Eistee 13. Dezember 2018 at 18:58

    Christians living with Jews = No Problem
    —————————
    33-45?

    -12 🙁

    Im Ernst: Hitler hat das Christentum verachtet. Die tatsächlich herrschende Religion damals war ein rassistisches, antisemitisches, verdrehtes, verklärtes „Germanentum“ – nicht das Christentum. Vor der Machtergreifung hat die katholische Kirche sich gegen Hitler gestellt. Die deutschen Kirchen haben danach jedoch kooperiert, viele Geistliche sind gekrochen – aus Angst oder aus Opportunismus. Das ist wahr. So ist es leider heute auch wieder. Es gab aber auch Christen, die aus christlicher Motivation heraus, trotz Hitler, Juden geholfen haben. Die wenigsten ihrer Namen sind noch bekannt. In meiner Familie gab es da einige Leute, worauf ich irgendwie stolz bin.
    Die ersten Inhaftierten in den Konzentrationslagern waren Konservative, politische Gegner der NSDAP, Die katholische „Deutsche Zentrumspartei“ hat anfänglich zwar aus Angst mit der NSDAP kooperiert, ihre Mitglieder wurden später jedoch trotzdem verfolgt.

  34. Nur dumme Demokraten hofieren einem Islam, der die Demokratie grundsätzlich verachtet. Letztendlich sind dann diese kollaborierenden Demokraten gar keine.

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