TEILEN – TEILEN – TEILEN – DANKE! ?#PEGIDA in Dresden am 03.12.2018

Posted by Siegfried Daebritz on Monday, December 3, 2018

Am Samstag noch bei der Demo gegen den Migrationspakt in Berlin (ausführlicher Bericht folgt noch hier auf PI-NEWS), heute schon wieder beim Großen Dresdner Spaziergang – dem Pegida-Team um Lutz Bachmann, Siegfried Daebritz und Wolfgang Taufkirch kann man wahrlich nicht mangelnden Aktivismus vorwerfen. Hauptthema heute Abend ab 18.45 Uhr ist natürlich der UN-Migrationspakt. Als Redner dabei ist außer den oben Genannten PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger. Wir wünschen gute Unterhaltung beim Zuschauen!

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83 KOMMENTARE

  1. Königs Wusterhausen – Der Verdacht, dass zwei Afghanen ein 15-jähriges Mädchen in Königs Wusterhausen (Dahme-Spreewald) vergewaltigt haben, hat sich nach Angaben der Staatsanwaltschaft Cottbus nicht bestätigt.

    Wie es weiter hieß, wurden dem vermeintlichen Opfer Fotos vorgelegt – die 15-Jährige konnte den Verdächtigen jedoch nicht als Täter identifizieren, obwohl sie ihn persönlich kennen will.

    Man schließe nicht aus, dass die junge Frau den Vorwurf erfunden habe, sagte ein Sprecher am Montag.

    https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/koenigs-wusterhausen-vorwurf-der-vergewaltigung-nicht-bestaetigt-58800222.bild.html

  2. Weil es keinen dringenden Tatverdacht mehr gibt, wird der in Untersuchungshaft sitzende 21-jährige Afghane wieder freikommen. Die Staatsanwaltschaft erklärte, sie habe die Aufhebung des Haftbefehls beantragt, „dem das Amtsgericht folgen wird“. Und gegen den angeblichen Mittäter werde ein Haftbefehl erst gar nicht beantragt.
    https://www.tagesspiegel.de/berlin/koenigs-wusterhausen-vergewaltigungsvorwurf-einer-15-jaehrigen-gegen-fluechtlinge-nicht-bestaetigt/23711444.html

  3. Demoschild der Woche direkt am Anfang im Stream: „Striezelmarkt? Ohne mich!!!“ / „Wieder hat ein Mädchen durch Dummheit das Leben verloren!!!“
    Wobei man dem Mädchen ja eigentlich keinen Vorwurf machen kann – wenn man schon im Kindergarten manipuliert wird, fällt das klare Denken schwer. Verantwortlich sind wieder die Kriecher der Multikulturellen Volksauflösung!

  4. Freya- 3. Dezember 2018 at 18:52
    Mantis 3. Dezember 2018 at 18:52

    Fall nicht geschummelt wird und die Tat real nicht stattfand, wäre dies in der Tat ein Einzelfall. Neue Opfer fast jeden Tag sind nunmehr die Regel.

  5. yps 3. Dezember 2018 at 18:56

    Muss ich neidlos anerkennen. Das waren aber nur Sekunden. Oh, die Bernd Arnold Übertragung stockt gerade. Gut, dass es mehrere Wege gibt.

  6. Auf dem Höhepunkt der verordneten Willkommenkultur, im November 2015
    musste der Vorsitzende des Philologenverbandes Sachsen-Anhalt, Dr.
    Jürgen Mannke, zurücktreten. Er warnte damals in einer Zeitschrift für
    Lehrer:

    „Mit einer undifferenzierten Willkommenskultur können wir
    diese Probleme nicht lösen und es gibt viele Frauen, die als Mütter
    heranwachsender Töchter die nahezu ungehemmten Einwanderungsströme mit
    sehr vielen Sorgen betrachten. Schon jetzt hört man aus vielen Orten in
    Gesprächen mit Bekannten, das es zu sexuellen Belästigungen im täglichen
    Leben, vor allem in öffentlichen Verkehrsmitteln und Supermärkten,
    kommt.“

    „Wie können wir unsere jungen Mädchen im Alter ab 12 Jahren so aufklären, dass sie sich nicht auf ein oberflächliches sexuelles
    Abenteuer mit sicher oft attraktiven muslimischen Männern einlassen?“

    Unter
    dem Vorwurf der „Hetze“ wurde mit Dr. Mannke kurzer Prozeß gemacht.
    Nach Druck durch SPD, der Linken und Grünen musste er zurücktreten.

    Abschliessend
    gab er noch zu Protokoll: „Ich bediene keine rassistischen
    Ressentiments. Wir machen uns Sorgen.“ „Ich habe mir vor 1989 nicht den
    Mund verbieten lassen und tue das jetzt auch nicht“.

  7. Jetzt geht das schon über 5 Minuten beim ZDF Heute nur um angeblichen menschengemachten Klimawandel.
    Klima, Klima, Klima! Wählt die Grünen, oder das Klima tötet uns alle!

  8. KOHLE-KRIMI UM HARTZ-IV-EMPFÄNGERIN
    „Bedürftige“ darf 61 000 Euro behalten

    Neustadt/Hannover – Fall geklärt, viele Fragen offen!

    Hatice B. (53, Name geändert) aus Garbsen stand wegen Sozialbetrugs vor Gericht, weil sie zu Unrecht Stütze kassiert haben soll. Polizisten hatten bei einer Durchsuchung 61?300 Euro entdeckt und beschlagnahmt. Die Beamten waren wegen Drogen-Ermittlungen gegen ihren Sohn (27) im Haus.

    Nach zwei Jahren ist der Krimi um die Kohle jetzt beendet: Die Staatsanwaltschaft muss sie der Dame wieder aushändigen! Sprecher Thomas Klinge: „Uns bleibt nichts anderes übrig.“ Dass die 61?300 Euro aus einer Straftat stammen, ließ sich nicht beweisen.

    Verteidiger-Anwalt Matthias Steppuhn will das Geheimnis kennen: „Sie hat das Geld für ihren Ex aufbewahrt. Wir können beweisen, dass er Eigentümer ist. Es sind Mieteinnahmen aus der Türkei.“ Das Paar ist geschieden, er betreibt in der Türkei Immobiliengeschäfte.

    https://www.bild.de/regional/hannover/hannover-aktuell/krimi-um-hartz-4-empfaengerin-beduerftige-darf-61-000-euro-behalten-58778424.bild.html

  9. +++ DFens 3. Dezember 2018 at 19:00
    yps 3. Dezember 2018 at 18:56
    Muss ich neidlos anerkennen. Das waren aber nur Sekunden. Oh, die Bernd Arnold Übertragung stockt gerade. Gut, dass es mehrere Wege gibt.
    +++
    Naja, ich gebe zu, ähm… Ich hatte bei Pi mal angesprochen, daß ich durchaus mal 5€ spenden würde, wenn mein Kommentar… ähm… :O)
    .
    .
    .
    … war natürlich ein kleiner Scherz :O)

  10. Tichy bringt es auf den Punkt!

    .
    „ALCATRAZ LIGHT
    Dänemark will abgelehnte Asylbewerber auf Insel Lindholm unterbringen

    Ein klares „Nein“ Dänemarks zum UN-Migrationspakt in Marrakesch wäre sicher wirksamer als ein Inselknastghetto, das dann in der Realität doch nur ein potemkinsches Knästchen ohne schwedische Gardinen und mit Freigang nach Deutschland sein dürfte.“

    https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/daenemark-will-abgelehnte-asylbewerber-auf-insel-lindholm-unterbringen/

  11. Ein Silberstreifen am Horizont, deutsche Schülerinnen lassen sich von einer linksverdrehten Lehrerin icht indoktrinieren „Eine lungenkranke alleinerziehende Mutter kann ja nicht arbeiten“. Ja 80% der „Flüchtlinge“ sind scher erkrankte Mütter. Oder doch 80 % junge kräftige Männer. Das schlimmste ist das Gekeife der Lehrerin, da platzen einem die Brillengläser.

    https://www.youtube.com/watch?v=B4n0KCt-bvQ
    GELEAKT! Lehrerin lügt über „Flüchtlinge“ – Schülerinnen halten gegen

  12. sagte der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Unkel, Karsten Fehr (parteilos). „Es ist ganz dramatisch, wenn Eltern ihr Kind beerdigen müssen.“ In der Kleinstadt nahe der

    Wieder eine Tote ,in den DDR Nachrichten kein Ton .
    Die absolute Frechheit der Tatverdächtige ,ein Deutscher, mit Kenjanischen Wurzeln .also ein DEUTSCHER gut, für die Statistik.
    Und die Ossischlampe, läuft noch fei rum,wie lange lassen wir uns das gefallen,die merkel gehört vor gericht.!!!!!!!!!!!!!

  13. yps 3. Dezember 2018 at 19:17

    Hoffentlich kommt PI nicht auf die Idee. Der erste Platz wird versteigert.

    😯

  14. Straftat Migrationskritik. Da sind die letzten Reste demokratischer Kultur sehr schnell verschwunden. Und dieses Mal gibt es keine SPD, die das Ermächtigungsgesetz ablehnt. (Das tut nur die AfD).
    Das ein Rechtsstaat so rasch und „relativ undramatisch“ verschwindet, das kann einem Respekt abverlangen. Respekt, wahrlich keine Achtung.
    Wir leben in der Zeit von „Instant Karma“. Das Gesetz von Ursache und Wirkung kann unmittelbar tätig werden: Wer den einen verprügelt, darf auch selbst mit körperlicher Züchtigung rechnen, eher als ihm lieb ist.
    Wie ist es mit Q-Anon? Die immerzu laufende Filmkamera, die alle Straftaten dokumentiert?
    Nürnberg war 1945 ein fehlgeschlagener Versuch, durch ein Gerichtsverfahren neues „Recht“ zu schaffen.
    Es wird einen zweiten Prozeß ähnlicher Art geben:
    Der Maßstab für Schuld wird ein völlig neuer sein:
    Wer hat wem und mit welcher Motivation Schaden zugefügt?
    Dieser Maßstab ist menschlich und alle Menschen können ihn nachvollziehen.

  15. Da reißen sich PEGIDA-Leute seit Jahren für uns den Arsch auf, senden mit der Kamera noch von der Straße aus – und müssen sich von lauter klugscheißenden Nullen bei Facebook noch dafür anfurzen lassen, dass sie nicht auch schon aufgegeben haben…
    Da hab ich sogar noch mehr Respekt vor den Schreikindern. Da lob´ich mir sogar die „Anti“fa.

    Danke, Dresden!

  16. Ey Leute, 166 mal demonstriert.
    Toll.
    Für was?
    Anfangs wurde noch berichtet.
    Jetzt aber findet das unter Ausschluss der großen Öffentlichkeit statt.
    Ohne Gewalttätigkeit wird das nicht mehr in die Nachrichten kommen.

    Mehr wäre erreicht, wenn alle Spaziergänger sich bspw im Nachmittagsverkehr „benehmen“ würden wir die GELBEN WESTEN… (bitte selber weiter denken…)

    bei der ursprünglichen Montagsdem in Leizig wurde acht oder zehnmal demonstriert – dann war die Mauer offen.

    Ich bin zwar ein Verfechter des „JEDER AN SEINEM PLATZ“, langsam aber müssen sich die Spaziergänger fragen lassen, ob das mit dem Spaziergang GUT INVESTIERTE ZEIT UND ENERGIE ist.

    Mir scheint das nicht mehr der Fall, die Außenwirkung ist null – und die Wirkung auf viele Dresdener ist wohl eher ermüdend.

    Wie gesagt: LEGT DIE GELBEN WESTEN AUFS ARMATURENBRETT und geht DEZENTRAL SPAZIEREN, an jedem Zebrastreifen, an jedem Kreisverkehr im Land könnte man so für AUSSENWIRKUNG sorgen. Die so nicht mehr erreicht wird.

    -tut mir leid, musste mal raus-

  17. Lasst uns die Mauer wieder aufbauen, diesmal in Acrylglas, damit sie sehen können, wie herzlich wir sie auslachen.

  18. Die 300 grüßen euch in Dresden

    Grüße an Nikolai Alexander, Grüße an den BDU.

    Wir sind auf Feindfahrt und haben fette Beute vor uns!

  19. «Der muslimische Antisemitismus ist der gefährlichste»

    Der deutsch-jüdische Historiker Michael Wolffsohn sieht drei Quellen des wieder aufflammenden Judenhasses. In der jüngsten Ausgabe von «NZZ-Standpunkte» spricht er über das Bündnis von linkem und muslimischem Antisemitismus und erklärt, wieso ihn die Ausfälle der AfD am wenigsten schrecken.

    Je mehr Personen aus den Ländern des Nahen Ostens nach Europa kämen, desto öfter werde der Streit zwischen Juden und Muslimen um Israel auch hier ausgetragen, so seine Analyse.

    https://www.nzz.ch/international/der-gefaehrlichste-antisemitismus-ist-der-muslimische-ld.1439950

  20. @ Freya 19:56
    Wenn das von Wolfssohn Gesagte schon eine Analyse sein soll, dann ist meine Erkenntnis eine Offenbarung: Wenn ein Staat den Wölfen mehr Rechte einräumt als den Schafen, dann bekommen Abstimmungen darüber, wer von beiden das Mittagessen sein soll ein relativ absehbares Ende.

  21. RechtsGut 3. Dezember 2018 at 19:52

    Ich schwenke da auch langsam auf deine Position ein. 4 Jahre wurde es so versucht, die Wirkung ist – bei allem Respekt – fast gleich null. Keine Forderung der Pegida wurde vom Staat erhört, geschweige denn diskutiert oder umgesetzt.
    Pegida sollte sich mal die Gelbwesten in Frankreich ansehen. Die kann man nicht totschweigen. Die werden wenigstens Teile ihrer Forderungen am Ende durchsetzen. Warum wohl?
    Ich rufe hier nicht zu Gewalt auf, aber Pegida sollte vtl. mal darüber nachdenken, wie man die Schweigespirale der Medien durchbrechen könnte.

    Da muss es doch noch andere Mittel des gewaltfreien Widerstandes geben als immer nur im Kreis zu laufen.

  22. Das GroKo-Schweinsgesindel mit SPD/CDU/CSU und zusätzlich die Linken und Grünen haben nur Steuer- und Diätenerhöhung im Sinn!
    Welch ein übles Pack!

  23. @wisabela1
    19:59

    „Ich kotze im Strahl !“

    ****

    … schon seit ueber 8 Jahren, wegen isslam und dessen dhimmi quran.com/9/29, der feigen HOCHverraeterin merkill

  24. Hat man bei den wohl fast 1000 demonstrationen irgendetwas erreicht ?

    wenn ich mir manchmal die handvoll leute anschaue, die sich oft noch einem antifa mob entgegenstellen müssen ?

    ja friedlich bleiben (auch meine devise) aber würde man auch etwas erreichen wenn 50.000 oder gar 100.000 leute friedlich demonstrierren ?

    vermutlich nicht….wir werden weiter ignoriert

    manchmal wünsche ich mir wirklich französische verhältnisse
    Mittlerweile stimm ich dem zu:
    „Die Franzosen haben eines begriffen: friedliche Proteste bringen nichts. Null, nada, niente. Die Politmafia würde auch 100.000 friedliche Demonstranten so lange demonstrieren lassen, bis die Demonstranten die Lust verlieren. Es geht NUR mit Krawall. Das ist leider Fakt.“
    https://twitter.com/KokoLores20/status/1069339560616882181

    P.S. ich war letzten samstag in berlin dabei

  25. Weil sie Deutsch sprach: Tochter (18) leidet zuhause Horror-Qualen

    Drei Stunden lang berichtet die Jugendliche detailliert, wie sie misshandelt und gedemütigt wurde, von ihren zwei Brüdern – und ihrer Mutter (43)

    Der jüngere Bruder ist untergetaucht.

    https://www.merkur.de/lokales/bad-toelz/bad-toelz-ort28297/bad-toelz-bayern-weil-sie-deutsch-sprach-tochter-18-leidet-zuhause-horror-qualen-10788502.html

    Tja, die Sprache der Ungläubigen und Unreinen spricht man nicht in einer rechtgläubigen und ehrenwerten Familie. Sozialleistungen, kostenlose Wohnung, Krankenversicherung, Rechtsanwälte etc. und die Hilfe der nützlichen Gutmenschen-Idioten nimmt man dagegen jederzeit an. Solange, bis man bzw. der Clan in der Straße und im Stadtteil das Sagen hat und sich mit organisierter Kriminalität ein Luxusleben geschaffen hat und die nützlichen Idioten nicht mehr braucht (die Sozialhilfe-Peanuts bezieht man aber aus Provokation und Machtdemonstration weiterhin und fährt mit dem Ferrari beim Amt vor) . Die nützlichen Idioten sind dann nur noch Idioten und werden genauso zu Dhimmis gemacht wie die anderen.

  26. 2020 3. Dezember 2018 at 20:13
    Hat man bei den wohl fast 1000 demonstrationen irgendetwas erreicht ?

    wenn ich mir manchmal die handvoll leute anschaue, die sich oft noch einem antifa mob entgegenstellen müssen ?

    ja friedlich bleiben (auch meine devise) aber würde man auch etwas erreichen wenn 50.000 oder gar 100.000 leute friedlich demonstrierren ?

    vermutlich nicht….wir werden weiter ignoriert

    manchmal wünsche ich mir wirklich französische verhältnisse
    Mittlerweile stimm ich dem zu:
    „Die Franzosen haben eines begriffen: friedliche Proteste bringen nichts. Null, nada, niente. Die Politmafia würde auch 100.000 friedliche Demonstranten so lange demonstrieren lassen, bis die Demonstranten die Lust verlieren. Es geht NUR mit Krawall. Das ist leider Fakt.“
    https://twitter.com/KokoLores20/status/1069339560616882181

    P.S. ich war letzten samstag in berlin dabei

    Auch in Frankreich haben die weniger friedlichen Proteste der letzte 20 Jahre nur wenig bewirkt.
    Die übliche Vorgehensweise in Demokratien lautet, als erstes an allen demokratischen Instanzen Fakten zu schaffen, die dann nur schwer oder gar nicht mehr rückgängig gemacht werden können.

  27. att alle –
    att erbsensuppe mit fett.schweinefleisch —
    verwechselst du dich mit kapitänleutnat janssen von – dass boot -? –
    aber in der taat –
    gehe auch nichtt zu weihnachtsfeier weil kollegen michh ankotzen –
    zu bunt zu grün zu degeneriert —
    und ichh spreche von normalen arbeitnehmern –
    fragt mich mal nach dem chefff –
    kann leider nicht schon wieder wechselnn binn jenseits der fuffzig.
    dasss ist die ganz reale spaltung der gesellschafft –
    und gestern morgen läufft die nachbarin zum adventsgottesdienst –
    nicht mit braven dunklen schirm neinnn im multi lateralen bunttschirmchen …….

  28. Frankreich ist eine total andere Baustelle, andere Mentalität, die gingen schon immer schnell mal auf die Strasse, ihre Motivationen sind auch ganz andere..

  29. Das_Sanfte_Lamm 3. Dezember 2018 at 20:20
    […]
    Die übliche Vorgehensweise in Demokratien lautet, als erstes an allen demokratischen Instanzen Fakten zu schaffen, […]

    an allen demokratischen Instanzen vorbei Fakten zu schaffen,

  30. Nein, 2020, friedliche Demonstrationenn werden belächelt , Krawalle werden medial instrumentalisiert. Wer in unserem Sinne etwas erreichen möchte, wird kreativer sein müssen, viel kreativer.

  31. Für die Teilnehmer sind die Demos mit Sicherheit Motivation und deshalb ist es gut, dass es sie gibt. Dass es dadurch einen Umsturz gibt ist nicht nicht mehr realistisch. Diese Chance gab es als Anfang 2016 35.000 Teilnehmer waren. Aber dann hat man gespalten und durch eine angebliche Terrorwarnung die Demos lahmgelegt.

    @ Erbsensuppe
    Weisst Du was aus dem BDP wurde?

  32. Willi Marlen 3. Dezember 2018 at 20:24

    Nein, 2020, friedliche Demonstrationenn werden belächelt , Krawalle werden medial instrumentalisiert. Wer in unserem Sinne etwas erreichen möchte, wird kreativer sein müssen, viel kreativer.
    ===================
    ich kenn das von den wenigen anti-atom-demos, die ich vor knapp 30 jahren mitgemacht habe.

    die machen krach in jeglicher hinsicht
    (ist mir letzten samstag auch wieder bei den klima-kaoten aufgefallen)

  33. (ist mir letzten samstag auch wieder bei den klima-kaoten aufgefallen)
    besser
    (ist mir letzten samstag auch wieder bei den klima-kaoten masiiv auf die nerven gegangen)

    und SO haben die auch ansatzweise erfolg

  34. Oh Freya auf dem Janich Verschwörungskurs, woher kommt der Stimmungswandel. Stürzl wird davon aber gar nicht begeistert sein. 🙂

  35. @ 2020. 20:32
    Nein, 2020 , so ein infantiles Zeug meine ich nicht, das ist auf dem Niveau von Omas gegen Rechts . Kreativität stelle ich mir anders vor, die Identitären sind da schon eher auf dem richtigen Weg. Das verlangt halt Grips UND Mut.

  36. Heisenberg73 3. Dezember 2018 at 20:09

    RechtsGut 3. Dezember 2018 at 19:52

    Ich schwenke da auch langsam auf deine Position ein. 4 Jahre wurde es so versucht, die Wirkung ist – bei allem Respekt – fast gleich null. Keine Forderung der Pegida wurde vom Staat erhört, geschweige denn diskutiert oder umgesetzt.
    Pegida sollte sich mal die Gelbwesten in Frankreich ansehen. Die kann man nicht totschweigen. Die werden wenigstens Teile ihrer Forderungen am Ende durchsetzen. Warum wohl?
    Ich rufe hier nicht zu Gewalt auf, aber Pegida sollte vtl. mal darüber nachdenken, wie man die Schweigespirale der Medien durchbrechen könnte.

    Da muss es doch noch andere Mittel des gewaltfreien Widerstandes geben als immer nur im Kreis zu laufen.
    ################
    Von LINKEN lernen heißt siegen lernen.
    Was verwenden Linke: MASSIVE GEWALT (mittels einer eigenen Schläger_Innen-Truppe namens Antifa) und HETZE und ZERSETZUNG von politischen Gegnern (siehe Meldung von heute über „Zentrum für politische Schönheit“).

    Wenn wir weiter erfolglos bleiben wollen, dann dürfen wir NICHT von den Linken lernen. Dann dürfen wir NICHT Gewalt einsetzen. Dann dürfen wir NICHT Hetzen oder Zersetzen.

    Was machen wir aber, wenn wir mal so RICHTIG Erfolg haben wollen?

    Nein, die Messen sind gelesen.

    Nun zählt nur noch der Druck der GELBEN WESTEN!

    Was war das besonder der GELBEN WESTEN: Als erstes wurden die Westen nur aufs ARMATURENBRETT (und ins Heckfenster) gelegt.

    Dann würden wir erstmal merken, wie viele wir sind.

    Es ist vorbei mit Spaziergang. Etwas ganz anderes als ein Spaziergang liegt vor uns.

    Denkt an den 10. Dezember, Marrakesch.

  37. Freya- 3. Dezember 2018 at 20:33
    Das dürfte in meiner zweiten Heimat England/London sein. Polizeiuniformen und die Nelson-Säule im Hintergrund. Außerdem die englische Flagge links vom Bus kurz vor Ende des Videos.

  38. yps 3. Dezember 2018 at 20:39

    Klasse Fund! Ist nur Audio, zu Beginn etwas schwer zu verstehen, wird dann besser und es lohnt dran zu bleiben. Dringende Hör-Empfehlung!

  39. Danke Lutz!

    Ich bin auch sehr ratlos darüber, wie eine Stärkung in den alten Bundesländern gelingen kann.

    Die Homosexuellen vom CSD werden seit Jahren von SPD und GRÜNEN manipuliert.
    Mit dem Islam sollen sich die CSDler gar nicht auseinandersetzen, deshalb machen die auch nur eine reine Spaßveranstaltung.

    Wenn die Homosexuellen mal reflektieren würden was bald mit ihnen hier in Deutschland passieren wird, wenn der Islam nach der Macht greift, dann würden sie GRÜNEN und SPD den rücken kehren.

    GRÜNE und SPD hetzen die Homosexuellen systematisch gegen die AfD auf, nach dem Motto, dass sind die die euch damlas ins KZ gesteckt haben. Das der Islam mit seiner Sharia auf dem Weg ist die Schwulen zu bekämpfen wird niemals erwähnt. es ist ein schmutziges Spiel, aber die Wahrheit ist auf unserer Seite, deshalb werden wir siegen!

    https://www.youtube.com/watch?v=ANR2Ip43fsc

  40. Für die Heimat, also für Deutschland I

    Wetter: Straßen noch feucht vom Regen am Tage, zu PEGIDA jedoch trocken (Petrus ist mit uns!)
    Fahnenwindwetter: relativ windstill, ab und an leichter Luftzug

    Es ist Montag, es ist PEGIDA-Tag!
    Der Theaterplatz zu Dresden, gut gefüllt von Patrioten, von Demokraten der deutschen Nation. Christen, Juden, Atheisten, Fahnen und Deutschlandhüte, Männer, Frauen, Jugendliche. Die Breite des Bürgertums ist vertreten, der Protest, der Mut dieser Mitmenschen hält dieses Land am Atmen. Nie wieder Sozialismus – Merkel und Bande, merkt es euch. Wir sind das Volk und wir weichen nicht. Berufliche Verfolgung, gesellschaftliche Hetzjagden auf uns lassen uns wachsen. Jeder Spaziergänger ein Licht der Demokratie und Würde. Steht mit uns auf, Landsleute in West und Ost, in Nord und Süd. Was wir tun können, das tun wir. Tun wir es gemeinsam!

    Längst hat das Ausland uns im Blick, hat PEGIDA über den Kontinent hinaus Anhänger. Unsere Anliegen für ein zivilisatorisches Deutschland. Freiheit und Demokratie. Deutsche sollen in ihrer Heimat Deutschland in Frieden leben dürfen. Deutsche sollen über ihre eigene Heimat bestimmen dürfen. Wie das israelische Volk, wie alle Völker dieser Erde über ihre eigene Heimat bestimmen dürfen. Regierungen kommen und gehen, Völker bleiben. Treue Spaziergänger mit Israelfahnen, jedes Mal sind diese zu sehen. Stehen für das einige und gedeihliche Deutschland ein. Eine Völkerverbindung mit Herz. Lasst uns unsere deutschen Grenzen und unsere deutsche Identität so schützen wie es die Bürger Israels mit der ihrigen Kultur tun.

    Ja, ich bin ein wenig stolz auf meine Mitspaziergänger von PEGIDA. In vier Jahren hat man trotz aller politischer Repressionen, Millionen Steuergeldern für Gegendemos und Staatskünstlerkonzerte sowie ununterbrochener abnormer Medienhetze uns keineswegs aus der Spur gebracht. Friedlich und entschlossen für eine demokratisches Deutschland auf der Straße. Hier gehen wir und können nicht anders.

    Über vier Jahre begleitet uns nun das Redaktionsteam von PI News und diese Treue ist so unschätzbar nah in unseren Herzen. Man nimmt das alles so selbstverständlich hin, aber in den Zeiten der Not, und unser deutsches Volk ist in Not und Bedrängung, in dieser Zeit ist das ein Wunder. Dankeschön PI News, Dankeschön an alle Unterstützer. Wir werden uns dieser Unterstützung würdig erweisen, weiterhin und ungebrochen.

  41. Für die Heimat, also für Deutschland II

    Zuerst die Rede von Wolfgang, dem Ritter der Fakten (Klasse!). Gefolgt von Michael Stürzenberger und von Rico (herzliche Grüße und ein besonderer Dank an euch!). Ein überaus gelungener Auftakt für unseren heutigen Spaziergang. Elan und Mut, ich mag diese Art auf der Straße, denn das erste Parlament von Demokraten fand ebenfalls unter freiem Himmel statt. Mein Dank zudem an die mutigen Träger der Deutschlandfahnen des antifaschistischen Schutzwalls wie beispielsweise in der Vorwoche auch. Mögen die verirrten Gewerkschaftler mit ihren vermummten Antifa-Söldner grölen und brüllen – der linksgrüne Zoo bleibt somit einfach draußen.

    Heute führte unser Spaziergang des friedlichen Protestes wieder am Italienischen Dörfchen vorbei. Dann am Sächsischen Landtag, selbstverständlich rechts liegen gelassen. Am Zwingerteich, dann am Schauspielhaus, und dort wieder auf dem Balkon befanden sich drei, vier Linksverstrahlte in dunklen Klamotten, die irgendwas herunterbrüllten. Ich bin für sofortigen Subventionsentzug dieses miesen Rotgebäudes. Sollen mal ohne unsere Steuergelder arbeiten. Wer gut ist, der trägt sich auch selbst. Ohne diese roten Nichtsnutze wird das Programm wieder besser. Kunst ist das nicht, Genderpropaganda mit Merkelquark. Kann weg. Definitiv!

    Über den Postplatz an der Schinkelwache (dort paar kreischende Ungewaschene) entlang. Ich finde es ja überaus witzig von den riechenden Rotfüssen, dass die die Leute mit Israelfahne als Antisemiten verleumden. Ehrlich, die dümmste Linke der Welt quietscht in Deutschland. Wann sagen die gemäßigten Linken sich endlich los von solchen wirren Antifa-Typen. War die Linke nicht mal globalisierungskritisch? Wann hauen die echten Linken diese Verräter aus ihren Reihen?

    Lutz und Siggi mit ebenfalls Spitzenreden (an eurer Seite friedlich für Deutschland zu streiten, dies sei mir eine Ehre!). Das Ding mit der „Soko Chemnitz“ (oder sollte man bei den Jungstalinisten lieber Karl-Marx-Stadt sagen?) ist ja völlig daneben. Das gibt eine Nachlese a la Herbst 1989, versprochen Stasigenossen im Auftrage der Soros-Merkel und anderer Ausbeuterglobalisten. Ihr seid nicht mal Links, ihr seid Stinks!

    Die Lämpchen raus! Unsere deutsche Nationalhymne, der ganze Platz im Lichter- und Fahnenmeer – Widerstand!

    Morgen steht dann wieder in der Staatspresse irgendwas im typischen Jargon der neokommunistischen SED-Schreiber. Ich lese ja den roten Quark schon lange nicht mehr und hoffe auf die unerbittliche Hand des Marktes – Totalpleite für die roten Schmierenblätter. Inzwischen hetzen die sogar auf den Bildschirmen in den Straßenbahnen und Bussen in Dresden. Was für ein Ansporn, wir treffen die mit jedem Spaziergang und mit jeder Rede. Und so ist es richtig, denn bolschewistische Wiederbetätigung muss bestraft werden. Die Wende erneuern, denn: Wir sind das Volk!

  42. Ben Shalom 3. Dezember 2018 at 22:40

    Vielen Dank für den Bericht und großen Dank Dir und allen anderen Teilnehmern. Ich bin so oft es geht im live stream dabei. Von Dresden bin ich zu weit weg (Münster), um teilzunehmen.

  43. 🙂 Das patriotische Kotelett
    Gedichte vom und für das Volk
    Heute:

    „Merkel muss weg!“

    Lassen Sie das auf sich wirken. Was für eine schlichte und dafür umso trefflichere Zeile. Hier zeigt sich wahre Hochbegabung, das zutiefst lyrische Element der Autoren zu PEGIDA. Dichtkunst gepaart mit der Präzession der Sprache. Selten ist einem Künstler je solche Weihe zuteil geworden, haben die Götter ihm mit solchem Wohlwollen die Feder geführt. Wo andere Meister des Wortes Zeile um Seite benötigen, um die Asylindustrie, die Altparteien, die Amtskirchen und Gewerkschaften, die Lügenpresse und die grässlich rotgrünen EU-Schaben zu kritisieren, da gelingt den Autoren mit „Merkel muss weg!“ ein prägnanter Rundumschlag. Ja, das ganze Politsystem Merkel, das antideutsche Lügengebäude, das burkagespenstige und europaverzehrende Machwerk muss weg. Ganz weg!

    Und wie anregend diese Worte wirken, nun die AfD, die patriotische Partei des deutschen Volkes, die Partei mit deutschem Herzen, diese widmet dem Gedicht einen ganzen Wochentag:
    Den-Merkel-muss-weg-Mittwoch!

    Es ist richtig, unsere Anforderungen an die Lyrik sind hoch, wir hier bei „Das patriotische Kotelett“ sind die schärfsten Kritiker, wenn es gilt, der deutschen Dichtung zu ihrer hohen Güte zu verhelfen. Sprachmächtigkeit und Talent jedoch haben uns schon immer inspiriert, es muss gelobt werden dort, wo das Lob angebracht ist. Denn, liebe kundige Mitkritiker bei PI News, gehen Ihnen nicht auch die Herzen auf, werden Ihnen nicht auch die Augen innerlich etwas nass vor Freude, wenn der Chor der vielen Tausenden dieses „Merkel muss weg!“ rezitiert? Wir finden, die Autoren und Vortragenden dieses Gedichtes haben ihren Ruhm und bei der Kälte auch etwas Rum in Form eines Grogs verdient. Prost und Protest, beides Kulturtechniken, die den Germanen zum Kampfe sowie zur Abschreckung des Muselmanns dienen.

    Doch zurück zur lyrischen Analyse des vorliegenden Textes „Merkel muss weg!“ Wohin sollen Merkel und deren Bagage weg? Nun, das lassen die Autoren zu PEGIDA offen, lassen den geneigten Leser in dessen eigener Phantasie schwelgen. Vorstellbar wäre Schauder-Arabien, die Merkel unter einer schwarzen Burka, eine wahrhaft entzückende Vorstellung und eine deutliche Aufwertung ihres Mundwinkelgesichtes. Oder Nordkorea, zurück zu den Wurzeln ihres stalinistischen Elternhauses. Merkel in der nordkoreanischen Kolchose, das von ihr geliebte Kopftuch statt mit dem rosa Halbmond eben mit einer knallig roten Sowjetsichel gezeichnet. Merkel in Gummistiefeln ohne Profil einen Eisberg hochschnaufend, um sich die dort vorgefundenen letzten Herbstmoose für eine kräftige Brühe a la Sozialismus Nordkorea zu brühen. Natürlich mit eiskaltem Wasser, wegen der Klimaerwärmung.

    Freilich, viele Wege führen ins Exil, doch könnten die Autoren des Gedichtes „Merkel muss weg!“ auch eine Zwangsabschiebung gen Chile beschreiben. Doch dürfen wir das den braven Chilenen andauernd zumuten? Unsere Altkader von Honecker bis Merkel dort unterzubringen? Vielleicht haben die Gedichtautoren auch einfach nur die Absetzung und rechtmäßige Verurteilung der politischen Täterclique im Blick. Ein geladenes Standgericht, ein bestrickendes Nürnberg 2.0, ein öffentliches Spektakel im blitzenden Stuhl oder traditionell in Holzscheit und Flamme? Wir wissen es nicht.

    Liebe Freunde der Lyrik, mit den Worten „Es wird sicher enden“ möchte ich die heutige Gedichtbesprechung schließen. Die Grenze zu und für alle Abschiebung offen…

    Ihr Marvel Arm Schnitzelicki

  44. Die AfD-Kritik von Bachmann wegen der mangelnden Teilnahme von AfD-Mandatsträgern und dass er nicht auftreten konnte, fand ich etwas übertrieben.
    Die AfD ist nun mal nicht nur von Pegida-anhängern gewählt worden, sondern von vielen anderen, die von Pegida keine Ahnung bzw. nur die Infos aus den Lügenmedien haben. Das ist nun mal im Moment noch so. Deshalb kann Bachmann auch keine massenhafte Teilnahme von AfD-MdBs an dieser Kundgebung erwarten.

  45. SPD im Osten
    Angst vor dem flächendeckenden Untergang
    Stand: 13:04 Uhr | Lesedauer: 6 Minuten
    Claus Christian Malzahn
    Von Claus Christian Malzahn

    Noch ist die SPD in Ostdeutschland an allen fünf Landesregierungen beteiligt. Doch 2019 stehen wichtige Landtagswahlen an. Und in den Umfragen sinkt der Zuspruch. Für die Genossen geht es jetzt um alles oder nichts.
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    Wenn die Sozialdemokratin Heidrun Sachse die Flügeltüren des alten Hauses in der Marienstraße 57 öffnet, überschreitet sie die Schwelle in eine große Zeit. Ihre Genossen haben in Eisenach Geschichte geschrieben, fast 150 Jahre ist das her.

    An einem Samstag im August 1869 versammelten sich mehr als 260 Delegierte aus allen Teilen Deutschlands in der Gastwirtschaft „Zum Goldenen Löwen“, es tagte der „Erste Allgemeine Deutsche Sozialdemokratische Arbeiterkongress“.

    Die Stadt am Fuße der Wartburg galt zwar nicht als Sozialistenhochburg, aber sie liegt zentral. Der Großherzog von Sachsen-Weimar-Eisenach hatte eine Schwäche für die Eisenbahn, die Genossen reisten bequem mit dem Zug an. Zudem waren die Versammlungsgesetze hier im Gegensatz zu Preußen sehr liberal, Sozialisten galten nicht als Verbrecher.

    August Bebel und Wilhelm Liebknecht wollten an jenem Wochenende die konkurrierenden linken Arbeitervereine zur Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Deutschlands vereinen. „Die Partei“, forderte Liebknecht, „muss um jeden Preis aus dem bisherigen Provisorium heraus.“

    Den Satz würde Heidrun Sachse, die 40-jährige Vorsitzende des SPD-Kreisverbands, auch heute noch unterschreiben. Denn die Gegenwart ihrer Partei ist trotz stolzer Tradition wenig rühmlich, ihre Zukunft sogar gefährlich vage. Manche Genossen fürchten im Superwahljahr 2019 eine regelrechte politische Zäsur.
    Noch zwei SPD-Regierungschefs im Osten

    Zwar ist die SPD in Ostdeutschland noch an allen fünf Landesregierungen beteiligt. Sie koaliert in Sachsen-Anhalt mit CDU und Grünen, in Sachsen mit der Union, in Thüringen mit Linken und Grünen. In Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern stellt die SPD sogar den Ministerpräsidenten beziehungsweise die Ministerpräsidentin.

    Auch in Berlin ist der Regierungschef Sozialdemokrat. Viele Großstädte, darunter Erfurt, Leipzig, Potsdam, Magdeburg und Chemnitz, werden von SPD-Bürgermeistern geführt. Aber der Genosse Trend hat seit Langem kein SPD-Parteibuch mehr. Die Kurven der Meinungsforscher zeigen immer weiter nach unten.

    Führende Sozialdemokraten in Erfurt, Dresden oder Magdeburg sind zurzeit schon froh, wenn ihre Partei in den Wahlumfragen mehr als einstellige Ergebnisse vorweisen kann. Im Moment liegt die SPD in Sachsen bei elf, in Thüringen bei zwölf und in Sachsen-Anhalt bei 14 Prozent – überall weit hinter der AfD.

    Selbst in Brandenburg, wo die SPD seit 1990 alle Regierungschefs gestellt hat, verliert sie erheblich an Zuspruch. In den Neunzigerjahren erreichten die Sozialdemokraten mit Manfred Stolpe an der Spitze noch absolute Mehrheiten. Heute liegt man in den Umfragen gleichauf mit der AfD – bei 23 Prozent. So schlecht waren die Werte noch nie.

    Im nächsten Jahr droht den Sozis im Osten also ein Absturz – flächendeckend. Am 26. Mai stehen die Europawahlen an, am selben Tag werden in allen östlichen Flächenländern die Gemeinde- und Stadtparlamente gewählt. Im September folgen Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg, im Oktober wird schließlich in Thüringen über die Sitzverteilung des Landesparlaments in Erfurt entschieden.

    Carsten Schneider, parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion, macht sich keine Illusionen darüber, was auf dem Spiel steht. „Wir brauchen nicht drum herumzureden“, sagt er, „im nächsten Jahr geht es um alles oder nichts.“

    Schneider stammt auch aus Thüringen, sein Wahlkreis liegt in Erfurt und dem Weimarer Land. 1998 zog er mit nur 22 Jahren in den Bundestag ein und kämpfte sich in der Fraktion ganz nach oben. Während seine westlichen Kollegen auf eine mitgliederstarke Hausmacht und sichere Parteistrukturen vertrauen konnten, glich Schneiders sozialdemokratische Existenz in Thüringen stets einem Drahtseilakt.
    Konkurrenzkampf mit der Linkspartei

    Gerade einmal 4000 Mitglieder hat die SPD im Freistaat; bei der CDU sind es über 10.000. Während die Union 1989/90 viele Mitglieder der Blockpartei übernahm, musste sich die SPD auf dem DDR-Territorium neu erfinden.

    Den Konkurrenzkampf mit der Linkspartei haben die Sozialdemokraten in Thüringen vor vier Jahren verloren: 2014 wurde der Linke Bodo Ramelow zum Ministerpräsidenten gewählt. Bebels Urenkel fügten sich in die Rolle des Juniorpartners. Aus dem Provisorium, das, wenn auch in anderer Form, einst Liebknecht in Eisenach beklagte, finden die Genossen nicht heraus.

    Als vor vier Jahren der damalige Landeschef Andreas Bausewein den rot-rot-grünen Koalitionsvertrag in Erfurt unterzeichnete, retteten sich die Sozialdemokraten zwar in eine neue Regierung. Aber was in Erfurt dennoch als Erfolg gefeiert wurde, hielten viele Genossen an der Basis in Eisenach für eine unverzeihliche Niederlage.

    Gleich korbweise erhielt die Kreisvorsitzende Austrittserklärungen. Die Hälfte der damals noch 200 Mitglieder, so berichtet Heidrun Sachse, habe der Partei den Rücken gekehrt. Man sei doch nicht in die SPD eingetreten, um der Ex-SED den Weg zur Macht zu ebnen, hieß es in vielen Abschiedsbriefen.

    Die Austrittwelle traf eine Partei, die auf schwachen Füßen steht. In vielen ostdeutschen Dörfern, Kleinstädten und Gemeinden sucht man Sozialdemokraten auch 29 Jahre nach dem Mauerfall vergebens. Die prekäre Lage, sagt Schneider, „ist mein täglich Brot, ich kenne es nicht anders“.

    Im kommenden Jahr aber sei der Existenzkampf „keine abstrakte Frage mehr. Es geht konkret darum, ob sich das Land spürbar verändert. Ob sich liberal geprägte Städte wie Erfurt in autoritäre Zentren verwandeln. Wir kämpfen gegen den Einfluss der AfD, nicht nur im Parlament, auch auf den Straßen.“

    Der rasante Aufstieg der Rechtspopulisten zwischen Ostsee und Erzgebirge hat gerade auch die SPD schwer getroffen. Denn viele Bürger, die ihr Kreuz bei den Rechtspopulisten machen, rechnen Politologen eher zum „sozialdemokratischen Kernklientel“: Handwerker, Angestellte, Arbeiter, die der Masseneinwanderung der Jahre 2015/16 skeptisch gegenüberstehen. Doch einem Konflikt über die Migrationspolitik weicht die SPD geradezu aus.

    So stellten prominente Ost-Sozialdemokraten im Oktober in der Berliner Parteizentrale zwar einen Zwölf-Punkte-Plan vor, mit dem sie ins Wahljahr 2019 ziehen wollen. Doch eine gründliche Auseinandersetzung mit den Themen Integration und Einwanderung, die den Erfolg der AfD im Osten weitgehend befeuern, sucht man in dem „Impulspapier“ vergeblich. Darin geht es vor allem um Bildung, Renten, kostenlose Kitas – alles sozialdemokratische Klassiker.

    Mit Forderungen, die sich um das Thema Gerechtigkeit gruppieren, kann die Ost-SPD allerdings allein nicht punkten. Zum einen wird dieses Feld seit Langem von der Linkspartei beackert. Zum anderen sind die Wirtschafts- und Arbeitsmarktdaten gerade ziemlich gut, die Staatskassen sind voll. Den Ostdeutschen, das zeigen Untersuchungen, ging es noch nie so gut wie heute.

    Die Partei muss sich also breiter aufstellen. Und sie unternimmt auch durchaus erste Schritte. In Sachsen konnte SPD-Landeschef Martin Dulig mit Frank Richter einen renommierten Bürgerrechtler gewinnen, der als Parteiloser 2019 für den Landtag kandidieren wird.

    Dass der wertkonservative Theologe und Schriftsteller Richter auf der SPD-Landesliste stehe, sei „ein Angebot an Milieus, in denen wir es bisher schwer hatten“, meint der 44-jährige Dulig, der auch Ostbeauftragter der Bundespartei ist.

    Auch Carsten Schneider wirbt in Thüringen um Nachwuchs außerhalb der SPD. Viele ihrer Kreistagsabgeordneten stammen aus Vereinen und Initiativen – sind aber parteilos. Eine Volkspartei ist die SPD im Osten schon längst nicht mehr überall, aber vielleicht hat sie als offene Bürgerpartei eine Chance.

    Der „Goldene Löwe“ in Eisenach ist jedenfalls der richtige Ort, um als Sozi neuen Mut zu fassen. Das schmale Haus am Ende der südlichen Altstadt dient als Gedenkstätte. Heidrun Sachse führt regelmäßig Besucher durch die Räume. Dann erzählt sie die erstaunliche Geschichte einer Partei, die in 150 Jahren mehrfach verboten und zerschlagen wurde und sich doch jedes Mal wieder aufrichtete.

    Sachses Lieblingssozi heißt August Bebel. Der hat am 8. August 1869 in Eisenach auch für das Frauenwahlrecht plädiert. Der Antrag fiel durch, Politik blieb zunächst Männersache. Erst 1906 fand die Forderung eine Mehrheit in der SPD. Vor genau 100 Jahren wurde das Frauenwahlrecht dann schließlich eingeführt. Geduld und Prinzipientreue waren also schon zu Bebels Zeiten sozialdemokratische Tugenden. Die SPD wird auch in Zukunft viel davon brauchen.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/plus184790046/SPD-im-Osten-Angst-vor-dem-flaechendeckenden-Untergang.html

  46. Super, lieber Ben Shalom – und diesmal so früh! Meine Stimmung ist jetzt wieder richtig gut. Und die Meinung einiger Forenschreiber teile ich nicht, dass die friedlichen Pegida-Spaziergänge nichts bringen würden. Spürt Ihr denn gar nicht, welchen Schiss das System Merkel vor Dresden hat und wie es unbedingt verhindern wollte, dass Chemnitz zum zweiten Dresden wird? Wie sie ihre Journalisten-Huren animiert haben, den friedlichen Protest in den Dreck zu ziehen, weil sie spüren, dass dieser ihnen eines Tages das Genick brechen wird? Und auch Cottbus mit den großartigen Leuten von Zukunft Heimat ist eine weitere Bastion des Widerstandes in Mitteldeutschland geworden – auch das hat das System nicht verhindern können. Der Weg, den Pegida beschreitet, ist exakt der richtige. Und es ist einzigartig und sensationell, nun schon weit mehr als vier Jahre solche Menschenmassen Montag für Montag auf die Straße zu bringen.

    Nur mit der AfD müsst Ihr Euch wieder zusammenraufen, sie ist und bleibt DER natürliche Verbündete. AfD-Politiker, die das ignorieren, haben nichts verstanden, doch ich kenne so viele AfDler, die es eben kapiert haben, dass Pegida und die AfD die beiden Seiten derselben Medaille sind. Mehr Solidarität bitte und keine Spaltung – das richte ich an jeden, der sich angesprochen fühlt!

  47. @Wuehlmaus 3. Dezember 2018 at 22:59
    „Nur mit der AfD müsst Ihr Euch wieder zusammenraufen, sie ist und bleibt DER natürliche Verbündete.“
    ——————————————
    So ist es und wenn Du, lieber @Wuehlmaus meinen Kommentar letzte Woche (@yps hatte diesmal nicht das letzte Wort gehabt, hihi) gelesen hast, dann weißt Du, dass bei mir kein Blatt Papier zwischen PEGIDA Dresden und die AfD passt. Ich denke, wir unterschätzen inzwischen, wie viel die demokratisch-patriotischen Kräfte in Deutschland bereits erreicht haben. Das Mosaik der Freiheit hat viele Bausteine und erst zusammen ergeben diese ein Bild unserer Heimat. Ein großartiges Bild ist im Entstehen – die Restauration der Demokratie in Deutschland – und wir sind mittendrin.

  48. Ben Shalom 3. Dezember 2018 um 22:37 und um 22:40:

    Für die Heimat, also für Deutschland

    Erste Sahne! Vielen Dank!
    Gegen all die nutzlosen, dämlichen Unkenrufe und Kapitulanten!

    @PI – Kann man einen solchen Text/ Bericht nicht einfach mal als Beitrag bringen? Das gehört als Würdigung von PEGIDA und des Autors besonders hervorgehoben, meine ich!

  49. Tolle Idee übrigens, die ganze Pegidademo durch Dresden jeweils mit der Kamera zu begleiten. Dadurch bekommt man erst richtig einen Eindruck von der Stimmung.

  50. johann 3. Dezember 2018 at 22:50

    Die AfD-Kritik von Bachmann wegen der mangelnden Teilnahme von AfD-Mandatsträgern und dass er nicht auftreten konnte, fand ich etwas übertrieben.

    Er sollte besser gezielt die Verräter ansprechen, die in bestimmten Landesverbänden sitzen.

    Die Ostverbände bei den Landtagswahlen nächstes Jahr sollte man noch unterstützen. Dann müßte man weiterschauen, ggf. sollten sich die Ostverbände zusammen mit den vernünftigen Leuten aus dem Westen neu formieren, falls man die Verräter nicht los wird.

  51. PEGIDA ist wohl einfach nur noch „Stimmung“ und gemeinschaftliches Erleben.

    WAS NICHT SCHLECHT IST, auch das ist eine wichtige Funktion solcher „Events“.

    Allerdings hat Pegida in letzter Zeit wohl gar nichts mehr politisch gebracht. Pegida ist ausrechenbar, solide, bürgerlich. Also KEINERLEI Gefahr für unseren Staat.

    Solange die in Dresden im Kreis laufen, machen die keinen Unsinn – denkt sich die Obrigkeit.

    Das sähe ganz anders aus, wenn alle Pegida-Leute sich zu dezentralen Spaziergängen nach dem Vorbild der GELBEN WESTEN aufmachen würden.

    Und wenn einzelne PEGIDA-Leute sich mal die Gegner und Feinde vorknöpfen würden. Ein didaktisch gut geführtes Gespräch von Mann zu Mann hat schon manchen beeindruckt. Man denke nur mal an —zensiert—

    Solange ihr für die Gegner ausrechenbar seid, solange ihr gewaltfrei bleibt – ist euer Spazierganz schön. Aber eben politisch weitgehend (soweit gehe ich, tut mir leid) nutzlos.

    Das hat sich überlebt.

    Die GELBEN WESTEN machen vor, wie es richtig geht. Die machen Bambule – und bekommen ÖFFENTLICHKEIT.
    Die große Öffentlichkeit erreicht PEGIDA zu NULL PROZENT, dafür sind aber die Dresdner im Zentrum zu 90% von PEGIDA genervt. -so stellt sich mir die Stimmung dar.-

  52. yps 3. Dezember 2018 at 18:47

    Livestream wie immer von Bernd Arnold :O)
    https://www.youtube.com/watch?v=f-uGoGMYkKM

    Ich bin in dem Video gleich am Anfang zu sehen, wie ich einem AfD-Mitglied (!) helfe, die gelbe Weste überzuziehen, nicht ohne die Bemerkung, daß die AfD mal eigene Westen machen sollte, denn die gelben Westen haben die unermütlichen Demonstranten von „Dresden Drogenfrei“, die jeden Donnerstag am Hauptbahnhof stehen, schon lange vor den Franzosen erfunden!

  53. RechtsGut 4. Dezember 2018 at 10:40

    Solange ihr für die Gegner ausrechenbar seid, solange ihr gewaltfrei bleibt – ist euer Spazierganz schön. Aber eben politisch weitgehend (soweit gehe ich, tut mir leid) nutzlos.

    Das hat sich überlebt.

    Die GELBEN WESTEN machen vor, wie es richtig geht. Die machen Bambule – und bekommen ÖFFENTLICHKEIT.
    Die große Öffentlichkeit erreicht PEGIDA zu NULL PROZENT, dafür sind aber die Dresdner im Zentrum zu 90% von PEGIDA genervt. -so stellt sich mir die Stimmung dar.-

    Das ist nicht richtig.
    Die Franzosen gehen schnell auf die Straße, machen Bambule, errichten Straßensperren, zünden Autos und Müllcontainer an, aber genauso schnell sind sie wieder verschwunden. Es sind Strohfeuer, die mit Versprechen schnell gelöscht werden.
    Pegida dagegen, ist ein Kraftquell für uns selbst und alle anderen Gruppen in Deutschland.
    Auch gestern wieder waren viele „Wessis“ dabei, die eigentlich wegen des Striezelmarktes in Dresden waren, jedoch Pegida mal erleben wollten. Alle waren sich einig, daß nur diese Form in Deutschland langfristig eine Chance hat. Wenn wir Randale machen würden, im Landtag die Scheiben einschmissen und Schaufenster zerkloppten, wären wir zwar ein paar Tage in den Medien, aber genauso schnell wieder weg vom Fenster. Und die Menschen am Rande wären nicht nur genervt, sondern erzürnt. Wer nämlich in Dresden der Stadt etwas antut, bekommt es auch mit den ruhigsten Dresdnern zu tun!
    Nein, wir sind und bleiben der Stachel im Fleisch. Das Pegida-Team hat bisher ein untrüglich gutes Bauchgefühl bewiesen, sich nicht und von niemandem vereinnahmen zu lassen.
    Solange wir keine Straftaten begehen, müssen sie uns unser Demonstrationsrecht lassen.
    Schau nur mal, wer in den letzten vier Jahren alles gekommen und gegangen ist. Pegida ist immer noch da!
    Diesen wöchentlichen Kraftquell möchte ich nicht missen und die Gesprächen mit den vielen Gleichdenkenden auch nicht. Auch wenn ich weiß Gott Montag abends genug anderes machen könnte.

  54. Auch ich habe immer gesagt: JEDER DAN SEINEM PLATZ, JEDE AN IHREM PLATZ.

    Klar, wir sollen uns nicht teilen.

    Aber langsam glaube ich nicht an diese Spaziergangsform.

    Die Deutschen können auch anders – aber dann brauchen wir eine andere Form.

    Den linksgrünen hat Gewalt nie geschadet, die haben sogar einen eigenen, gut bezahlten Schläger_Innen-Trupp namens Antifa.

    Mit Spazierengehen ändert sich gar nichts. Es sei denn, es sind hunderttausende.

    Aber gewaltfrei und ein ausrechenbarer, überschauberer Tross von immer denselben Leuten – der bringt politisch nichts mehr.
    Wenn, dann müsste man jede Woche in den Wohngebieten der Eliten demonstrieren. Und auch eben sich beispielsweis Straßensperren der Antifa ROBUST zur Wehr setzen.

    Rentner sind gut, wir brauchen ALLE UND VIELE RENTNER, ich DANKE ALLEN RENTNERN (und Privatiers, etc), die für UNS DAS GESICHT HINHALTEN!!!
    Aber langsam kommt mir das Pegida-Zeug vor wie eine Rentnerveranstaltung. Und das ist nicht zielführend. Wir müssen STUNK MACHEN, wir müssen UNANGENEHM SEIN UND BLEIBEN.

    Unser Land steht vor dem kompletten Umvolkungsruin – da ist nicht mehr Spazierengehen das Mittel der Wahl. Von Linken lernen heißt Meinungskampf und Straßenkampf und Demonstrieren lernen!

    Lerne vom (Tod)Feind, dann hast Du eine Chance. Sonst haben wir keine Chance.

  55. Hinweis: Ich bin absolut für unseren Staat Deutschland. Das Land der Deutschen.

    Ich habe vorhin ein paar mal „Staat“ gesagt, wo ich Merkel-System oder Regierung oder Merkel-Front hätte schreiben müssen.

    DIESE ist unser Feind. Nicht der Staat.

    Insofern sich „der Staat“ dieser in meinen Augen hochverräterischen Regierung unterordnet und Gesetze bricht, insofern ist dieser Staat allerdings -leider- auch mein und unser Feind.

  56. Ben Shalom 4. Dezember 2018 at 00:01

    @Wuehlmaus 3. Dezember 2018 at 22:59
    „Nur mit der AfD müsst Ihr Euch wieder zusammenraufen, sie ist und bleibt DER natürliche Verbündete.“
    ——————————————
    So ist es und wenn Du, lieber @Wuehlmaus meinen Kommentar letzte Woche (@yps hatte diesmal nicht das letzte Wort gehabt, hihi)

    Ho Ho Ho… Das war mir übrigens auch ganz übel aufgefallen… :O)
    Kaum verläßt yps den Blog, schon tanzen die Wuehlmäuse und rufen Shalom :O)

  57. @Tolkewitzer 4. Dezember 2018 at 12:36
    „Wenn wir Randale machen würden, im Landtag die Scheiben einschmissen und Schaufenster zerkloppten, wären wir zwar ein paar Tage in den Medien, aber genauso schnell wieder weg vom Fenster. Und die Menschen am Rande wären nicht nur genervt, sondern erzürnt. Wer nämlich in Dresden der Stadt etwas antut, bekommt es auch mit den ruhigsten Dresdnern zu tun!“

    „Schau nur mal, wer in den letzten vier Jahren alles gekommen und gegangen ist. Pegida ist immer noch da!“
    —————————————————————-
    Danke! Genauso ist es. Aufgrund der friedlichen Protestform hat PEGIDA viel mehr Unterstützer als es nach außen hin den Anschein hat. Das Bürgertum Sachsens ist in Aufruhr. Arbeitnehmer, Rentner, Handwerker, Ärzte, Rechtsanwälte… Überall ist Unterstützung vorhanden. Es gibt regelmäßige Spaziergänger und viele, die, sei es infolge Schichtdienst oder langer Anreise, nicht jede Woche teilnehmen können. In den vier Jahren hat sich die Basis der Bürgerbewegung verbreitert, hat viele heimliche Unterstützer hinzugewonnen. Bis in die Amtsstuben hinein. Das Netzwerk der Demokraten ist bereits ausgebaut und webt unentwegt weiter. Wie Siggi sagte. Diesmal ist es kein Sprint wie 1989, sondern ein Marathon. Das Regime Merkel hat 1989 analysiert und daraus gelernt. Deshalb muss der Widerstand diesmal anders erfolgen. Das passiert gerade, jeden Tag mehr.

    PEGIDA hat nur deshalb eine solche Basis im Volk, weil es eine friedfertige Bürgerbewegung ist. Wer Randale will, der ist bei PEGIDA falsch, der zerstört diese Idee. Wer nur Dampf ablassen will und keine Zähigkeit für einen langen Widerstand besitzt, der muss sich andere Formate suchen. Jeden Tag überlegt ein ganzer Apparat bei Merkel und Konsorten, wie die uns von der Straße bekommen. Wer das nicht im Hinterkopf behält, unterschätzt die Macht, die gegen uns steht. Die Methode David (die Steinschleuder!), nur die hilft sinnbildlich gesprochen gegen Goliath. Erkenne den Gegner und stelle Dich auf ihn ein.

    Deshalb noch einmal Danke, lieber @Tolkewitzer für Deinen Kommentar, wir müssen in die Köpfe der Mehrheit des Volkes und das dauert seine Zeit. Gewalt wie bei der Antifa entzöge uns alle Sympathien. Denn warum verschweigen beispielsweise ARD/ZDF die massive Gewalt der Linksextremen gegen AfD-Mitglieder? Eben.

  58. @yps 4. Dezember 2018 at 16:56
    ———————————————–
    und schon wieder das Schlusswort, hihi, das ließ sich nicht vermeiden – viele liebe Grüße an Dich @yps

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