Von PETER BARTELS |  „Es war einmal …“ So fingen früher alle Märchen an. Heute hören sie spätestens bei „Super Mario“ auf … Das andere Märchen fängt ähnlich an: „Und es begab sich in jener Zeit …“. Das schöne: Dieses Märchen hört niemals auf, wird jedes Jahr zur „Heiligen Nacht“ wieder wahr.  Die Mär, die der Alte Mann hier erzählt, handelt von einem weißen Kater, der ertrank und überlebte. Irgendwie …

Ein kleiner weißer, leider tauber Kater namens „Hänsel“ hatte ihm die Heilige Nacht, die ein Morgen war, schon einen Tag vorher „beschert“. Das Kerlchen hat nämlich seit zwei Wochen zwei liebe, rabenschwarze Schäferhund-Welpen zu Freunden. Sie stammen aus dem fernen Zichow, eine halbe Stunde vom heute polnischen Stettin entfernt. „Ajax“ und „Hera“; Homer-Freunde wissen Bescheid. Jedenfalls werden Brüderchen und Schwesterchen gerade vom klapprigen „Caesar“, dem letzten der fünf weißen Kanadier, angelernt, zu bewachen, was Herrchen, Frauchen und den beiden Söhnen gehört. Und da Schäferhunde aus dem Osten noch einen klassisch geraden (deutschen) Rücken haben (wie erstaunlicherweise auch die zweibeinigen Ossis), sind sie „halt nun mal da“. Je nun, die Wessi-Schäferhunde mit tief gebeugtem Rücken werden dafür regelmäßig Weltmeister, Wessi-Zweibeiner sogar Weltmeister der Tugend …

Und so toben die schwarz-weißen Drei wie Kinder eben toben: Wuff und Waff, Miau und Fauch. Mal durch die „Jägerstube“ mit dem Guckloch-Bullerofen … Mal um die Bäume … Mal um das kleine Schwimmbecken rum. Wenn’s „Hänsel“ zu ruppig wird, verteilt er schon mal leichte Backpfeifen mit dem Pfötchen, natürlich immer mit eingezogener Bremskralle. Diesmal tollten sie ohne Aufsicht um das Becken; Herrchen und Frauen genossen noch den neuen Aldi-Kaffee auf dem Schlafzimmerbalkon, Big Ben erholte sich vom Hantelstemmen in der Muckibude …

Da muss es passiert sein: „Hänsel“ war offenbar im Rückzug vor den stürmischen Spielkameraden auf den Beckenrand geflüchtet. Die stürmten weiter. Plumps! Wäre wohl  weiter nicht schlimm gewesen (alle Katzen können notfalls schwimmen…). Aber da „Hänseli“ keinen Gehör-, somit auch keinen Gleichgewichtssinn hat, roullierte er sofort Richtung Tiefe und Tod … Irgendein Weihnachtsengel muss Benjamin geweckt haben. Und da sein schönes Zimmer Rundumblick hat, sah er sofort den weißen Fleck im grünen Wasser in den allerletzten Zuckungen: Runter, rein, raus mit der inzwischen leblosen, nassen Katze. „Ajax“ klappte die Öhrchen ab, Motto: „Ich war das nicht … Wir haben nur gespielt …“. Man kennt das aus der Sandkastenzeit der Söhnchen, wenn der eine wegen einer Beule plärrte, der andere das Schäufelchen hinterm Rücken versteckte: „Ich hab nichts gemacht, Mamma, wirklich nicht …“

Diesmal unterbrach Big Ben den Morgen-Kaffee auf dem Balkon mit Heideblick: „Mama, kommst Du mal?!“ … Und als der alte Mann ahnungslos die Stiege zur Jägerstube runter ächzte, saßen beide betröppelt um den trocken gerubbelten „Hänsel“ rum. Der sah ihn aus geröteten Auglein wie einen Geist aus einer anderen Welt an: Alter Mann, auch schon da?! Eine Stunde später trocknete sich „Hänsel“ immerhin schon den feuchten Bauch am Bullerofen mit Glasfenster …

Ja, auch der alte Mann kennt die Mär vom Ochs und Esel im Stall hinter der Krippe. Schließlich liegt Gottes süßes Baby im Advent seit ewig halbnackt im schönen bayerischen Stall in der Heide rum und lächelt. Für seine 70 Mark Kaufpreis breitet Jesulein sogar die Ärmchen aus. Der königliche Mohr mit dem goldenen Umhang hat 298 Mark gekostet, Maria und Josef waren mit je 248 Mark billiger. Aber das Problem mit Merkels teuren Mohren und Moslems kennen wir Christen seit 2015 ja trefflich …

Und der alte Mann weiß auch, dass um den Heiligen Abend seit Jahrhunderten immer wieder gar wundersame Geschichten passieren – von den Gebrüder Grimm bis Charles Dickens. Die Tiere sollen in der Heilgen Nacht manchmal sogar sprechen können. Irgend einer soll Ochs und Esel sogar mal dabei belauscht haben. Nachdem der Esel dem dösenden Ochsen ein Tritt verpasst hatte, fragte er: „Du, Ochse, denkst du denn nicht an das Kind?“ Der Ochse senkte beschämt den Kopf: „Ja, ja, das Kind … Das ist doch die Hauptsache.“ Und fragte dann den Esel: „Wissen das eigentlich noch die Menschen?“

Der Alte Mann fürchtet, seit Coca-Cola den Weihnachtsmann erfand, kennt kaum noch eine Sau das Christkind. Dabei soll mancherorts der Bauer an Heiligabend tatsächlich noch die Tiere im Stall mit Weihrauch oder Weihwasser besuchen. Wenn wirklich, muss es sehr heimlich geschehen; Merkel, ihre rot-grünen Genossen und BUND-Tierschützer würden das Bäuerlein auf der Stelle zum Nazi, mindestens Tierquäler erklären …

Wie auch immer: Der Alte Mann wird dem Weißen Kater Heiligabend was von der Languste abgeben. Und Weihnachten seinen kleinen schwarzen Freunden was vom Truthahn. Und Gottes kleinem Sohn heimlich danken, dass er geboren ist. Wieder mal …

PS: Das kleine Stückchen von Sabines Mini-Bulette hat „Hänsel“ sieben Stunden nach seiner Wiedergeburt  wie vorher gemampft … Danke, Benjamin! Danke, liebes Christkind! Darfst wiederkommen. Falls Du nächstes Jahr noch irgendwie an „Mutti“ und ihren ROT-GRÜNEN Bonzen vorbeikommst …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“, beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite!

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140 KOMMENTARE

  1. Oha Herr Bartels – Sie gehen unter die Literaten; sogar ich als Katzen-nicht-so-lieb-haber bangte um den weißen Maunzer 😉

    Ihnen frohe Weihnachtstage!

  2. Eine schöne schwarzweiße Weihnachtsgeschichte.

    Die Züchter weißer Katzen sollte man jedenfalls ersäufen.

    In diesem Sinn…

  3. Die weiße Katze ist in dem Bild etwas überrepräsentiert. Dezent in das andere Bild integriert hätte es besser gepasst.

  4. Eilmeldung!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Spiegel Maulhure und Lackaffe Claas Relotius wird verdächtigt Spendengelder für syrische Kriegskinder auf sein Privatkonto umgeleitet zu haben.

    Eine wahre „Weihnachtsgeschichte“

    Links-GRÜNE -SPIEGEL – Maulhure – Claas Relotious der am laufenden Band Unwahrheiten und Lügen in seinen Spiegel-Texten verbreitete steht nun unter Verdacht Spendengelder für syrische Kriegskinder auf sein Privatkonto umgeleitet zu haben.

    https://www.focus.de/kultur/medien/skandal-um-spiegel-reporter-claas-relotius-soll-spendengelder-veruntreut-haben_id_10106431.html

    https://www.welt.de/kultur/medien/article186013886/Fall-Claas-Relotius-Reporter-soll-Spendengelder-von-Spiegel-Lesern-veruntreut-haben.html

  5. Wenn man an die Weihnachtsgeschichte glaubt, warum glaubt man dann, Weihnachten wäre nur für Menschen?

  6. Ich wünsche Ihnen Herr Bartels ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest..
    Ich möchte mich bei Ihnen herzlichst für Ihre Vielzahl an Artikeln bedanken,die stets gerne lese,da Sie knallhart schreiben,was auch heutzutage wichtig ist und Ihren Humor dabei nicht verlieren..

  7. Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch 22. Dezember 2018 at 20:50

    Naja, all das qualifiziert den feinen Herrn R. für einen Sitz in unserem Regierungsgebäude, die machen das nämlich auch.
    Also kein Grund zur Empörung.

  8. Es sagt übrigens viel über jemanden aus, mit wem er sich umgibt.
    😉

    Eine gesegnete Weihnacht Ihnen und Ihrer Familie, Herr Bartels.

  9. Mit dem Relotius vom Spiegel wird es ja immer schlimmer..

    Wie Focus.de um 20:20 Uhr berichtet,hatte Relotius im Juni 2018 einen Spendenaufruf für Waisenkinder in der Türkei gestartet…
    Das Geld ging aber auf Relotius Konto,der es wohl für sich verpulverte..
    Nach der Aufdeckung seiner Märchen haben sich wohl viele Spender gemeldet!

  10. Relotius ist überall und so mancher Schmierfink der Lügenpresse wird kein entspanntes Weihnachten haben, aber das wollten die islamophilen Dreckschweine eh abschaffen. Bald werden sie wie ihre Schützlinge Hartz IV haben…..

    Lügenpresse, halt die Fresse!

  11. Wie will das #Merkelregime nun ohne die Unterstützung durch die Lügenpresse, quasi der medialen Waffen-SS, das Volk weiter dressieren?

    Muss jetzt Muttis Antifaleibstandarte verstärkt werden?

    Zumindest Post-Maaßen rüstet auf „gegen Rechts“, bald wird EuroGendFor Pegida niederschießen.

    Dem #Merkelregime ist kurz vor dem Endsieg alles zuzutrauen!

  12. Eine Geschichte passend zur heutigen Zeit.

    Ich stelle jedes Jahr unsere Grippe auf und zögerte bei den „Drei Weisen aus dem Morgenland“.

  13. @lorbas 22. Dezember 2018 at 21:28
    Das ist doch gut.
    Nehmen sie Robespierre. Der war vermutlich wirklich als einer der wenigen linken guten Jakobiner unbestechlich. Das brachte ihm beim Volk Ansehen und Macht ein. In Blut gewatet ist er trotzdem.
    Umso mehr Skandale über die Gutmenschen raus kommen, umso besser für uns. Die können gar nicht „schmierig“ genug sein.

  14. @lorbad
    22. Dezember 2018 at 21:28
    Manche Leute sollte man einfach im nächsten Fluß ….

    Ich hoff mal nicht, daß dieser „Skandal“ nur dazu dient, die eigene Verantwortung zu kaschieren, nach dem Motto: Legen wir einen größeren Skandal über den kleineren.

  15. Die Aufarbeitung der Relotius-Lüge beginnt beim SPIEGEL.
    Wie viele andere Schmierfinken sitzen Weihnachten wohl zu Hause und hoffen, dass ihre Geschichten nicht auch überprüft werden.
    ALLE Medien werden sich dem unterziehen müssen.
    Das Ergebnis wird ähnlich sein wie bei den Doktorarbeiten – fake und Schmu..!
    Prantl, Poschard, Kleber, Halali und Co. – frohe Weihnachten!!

  16. 1. 18_1968 22. Dezember 2018 at 20:14
    Oha Herr Bartels – Sie gehen unter die Literaten; sogar ich als Katzen-nicht-so-lieb-haber bangte um den weißen Maunzer
    ——————————————————-
    Katzen sind auch nicht so mein Ding. Für einen Hund werf ich 10 undankbare Katzen in den Pool! 🙂
    Bei dieser Geschichte kommt bei mir nicht so recht Stimmung auf!
    Gibt’s vielleicht noch eine andere Geschichte? Vielleicht mit Prinz, Prinzessin mit Mohr & Räucherstäbchen, Burgverlies und Frosch und an die Wand klatschen! So ein richtiges Weihnachtsmärchen!

  17. Also, mein Weihnachtskater ist eigentlich eine Katze.
    Sie war ein Geschenk an Sohnemann 2006, ich weiß, das darf man oder Frau
    nicht, wir Eltern hatten es gemacht, 2006 schnurrte die Mieze aus dem Baum
    heraus. Sohnemann freute sich und wir auch. Weihnachten 2006 war gut.
    Naja, die Arbeit mit der Katze blieb dann irgendwie mir vorbehalten.
    Aber ein tolles Team sind wir schon, die Katze und die Gelbweste. It’s clear.

  18. OT

    AUF 3sat LÄUFT BALLETT: NUSSKNACKER

    ABER WIR WERDEN WIEDERMAL ERZOGEN:

    Der deutsche Choreograf Christian Spuck(1969 geb. in Marburg. 2017 Die Vorproben für den Klassiker «Nußknacker» laufen, den er neu und eigenwillig choreografiert. Er will noch mehr ausprobieren. Luzernerzeitung.ch) unternimmt nun in seiner „Nußknacker“-Version für das Ballett Zürich den Versuch, sich von der Dumas/Petipa-Version abzusetzen und die literarische Ursprungserzählung wieder in den Mittelpunkt zu stellen. Spuck interessiert sich mehr für E. T. A. Hoffmanns unheimliche Fantastik als für das zuckersüße Weihnachtsballett…

    Im Bühnenbild von Rufus Didwiszus wird die Werkstatt des Paten Drosselmeier zu einem alten Revue-Theater, in dem die Figuren des Balletts zu neuem Leben erwachen.

    Spucks Choreografie spielt mit dem überbordenden Figurenreichtum von E. T. A. Hoffmanns Erzählkosmos, der Skurrilität und dem überdrehten Witz, der ihnen innewohnt, aber er blickt auch in

    die düsteren Abgründe der Romantik.
    (WAS SOLL DAS DENN SEIN??? WAR DIES JE
    IN DEM BALLETT FÜR KINDER BEABSICHTIGT?
    https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Nussknacker)
    KANN MAN UNS NICHT MAL OHNE BELEHRUNGEN
    LEBEN LASSEN? WEIHNACHTEN HÄSSLICH, also
    wiedermal am Christfest herummeckern:
    Vor einer riesigen güldenen Weihnachtskugel hüpfen
    die Ballerinas in schwarzen Tutus, alles dunkel… so
    endet der erste Akt in Zürich.
    https://www.3sat.de/programm/
    Anm.: Also die die Bühnenklamotten sind im Rokokostil.
    im 19. Jh. gab es auch mal ein „2. Rokoko“…
    Ignoriert werden in der zürcher Aufführung die Moden
    des Empires u. der Romantik, man landet direkt in
    der Gründerzeit bzw. Ende 19. Jh. bis Anf./Mitte des 20. Jh.
    Oder ich bin blinde Banausin.
    (Tänzer*Innen sehr dünn oder liegt´s am Bildschirm?)

    Opernhausblog.de:
    Wußten Sie, daß ein tragisches Ereignis Tschaikowsky zur Komposition anregte?
    Tschaikowsky stand vor seiner ersten Welttournee, die ihn bis New York, Philadelphia und Baltimore bringen sollte. Da erfuhr er, daß seine geliebte Schwester Alexandra plötzlich verstorben war. Im Kreis ihrer Familie hatte er sich immer wohl gefühlt. Die schreckliche Nachricht regte ihn an, seiner Schwester und ihrer Familie ein Denkmal zu setzen. Mit der liebevollen(keine düstere, wie o.g. in Zürich!) Schilderung des Weihnachtsfests im ersten Akt von „Der Nussknacker“ tat er es.

    Dadurch, dass Christian Spuck auf Hoffmanns Version der Geschichte zurückgreift, stellt er Tschaikowskys Komposition völlig auf den Kopf. Er bringt einen „Nussknacker“ auf die Bühne, der viel düsterer, abgründiger, unheimlicher ist als das gewohnte Ballett.

    Unter dem Wort „unheimlich“ versteht Spuck: „das Nicht-Heimelige. Der Ort, an dem man sich nicht wohl fühlt.“ UND BEHAUPTET:

    „Tschaikowsky hätte es gefallen“
    Über seine Produktion für das Ballett Zürich sagt Christian Spuck: „Ich könnte mir vorstellen, dass das Tschaikowsky gut gefallen hätte.“

    Denn E.T.A. Hoffmanns Fassung des „Nussknackers“ hätte dem hochsensiblen, homosexuellen Tschaikowsky wohl mehr entsprochen als die von Dumas… (3sat)

    (Anm. d. mich)

  19. Lieber Herr Bartels! Meinen Weihnachtsdank an Sie für diese Geschichte! Haben Sie die sich selbst ausgedacht? Oder woher kam Ihnen vielleicht diese Geschichte als authentisch erzählt entgegen? Oder gar selbst erlebt?
    Ich weiß es nicht. Aber das ist auch völlig egal. Hier habe ich einen Bartels gelesen, der authentisch genug beweist, dass er auch mit Gefühl ausgestattet ist und möglicherweise ein Tierliebhaber oder gar ein erwiesener Katzenfreund ist. Der bin ich nämlich auch.
    Übrigens, weiße Kätzchen sind oder werden oft blind. Denn mal ein frohes Weihnachten mit Ihrem weißen Kater Hänseli!

  20. @ jeanette 22. Dezember 2018 at 21:50

    Einen Hund muß man dominieren, sonst beißt
    selbst der kleinste Köter, diese sind zudem
    Kläffer. Können Sie sich vorstellen, daß es
    einfach Menschen gibt, die mit Hunden nicht
    umgehen können?

    Sie wollen also dutzende Kätzchen ersäufen.
    Viellleicht finden die Jusos Verwendung für Sie.
    Jene sind bekanntl. Anhänger des Umbringens.

  21. @ Rabbitcop 22. Dezember 2018 at 21:58

    Verwenden Sie bitte nächstes Mal einen
    Linkkürzer.
    Arpita Roychoudhury – Wer soll dies denn sein?

  22. lisa 22. Dezember 2018 at 21:08

    Relotius wußte aber auch ganz genau, welche Knöpfe er drücken muss. 2018 wollen die Spender aus diesem Milieu lieber nicht mehr für solche Dinge in Deutschland spenden. Lieber schön da drüben leben, in der Türkei.

  23. Nun ja, eine Gelbweste zu tragen schützt wohl nicht vor der Moderation.
    Heut Nachmittag war geiler Livestream in Paris via RT.
    Da gibt’s kein links und rechts, da gibt’s Randale gegen mercron ae macron.
    Leider machte die Polizei nicht so mit, ich sah 10 gegen 1 Gelbweste.
    Wenn es ueberschwappt, und das ist ja zu hoffen (hier in Mitteldeutschland
    laufen Gelbwesten), dann bitte Polizei, sei dabei. Gelbwesten zu bevorraten ,
    neben den Konserven, das nimmt nicht viel Platz weg und leuchtet sogar.
    Gelbe Weihnachten, ein Traum. Macht mit.

  24. Maria-Bernhardine 22. Dezember 2018 at 22:01

    Linkkürzer würde ich machen, aber ich habe da keine Ahnung !

    Arpita Roychoudhury war eine Islam-Kritkerin. Sie war nicht so bekannt.

    Rabbitcop

  25. Weiß schon jemand, was in Rinteln wirklich passiert ist? Angeblich (Laufband n-tv) wurde bei einer Feier ein „Mann“ von einem „Mann“ erschossen. (Keine weiteren Angaben, meine erste Vermutung: Kuffnucken schlachten sich ab. Mann soll ja immer positiv denken…)

  26. @ Jeanette
    Weihnachtsmärchen für Jeanette:
    In gar nicht all zu ferner Zukunft begibt sich folgende Geschichte.
    Die Prinzessin Jeanette hockte in ihrem Burgverlies auf der Kahane-Burg, weil sie wiederum und wiederum Übles über den Mohr hetzte.
    Prinz Bartels, der mit den Räucherstäbchen, sorgte sich sehr.
    Und während der grüne Frosch quakte, jeder Schmetterling und jede Biene solle glücklich sein, ja in diesen Zeiten klatschte Deutschland gegen die Wand.

    Und die Moral von der Geschicht-
    Vergiß Moral, es lohnt sich nicht!

  27. Ob man im Kanzla-Amt in solchen Fachzeitungen „www.ingenieur.de“ auch mal liest?

    https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/industrie40/roboter-ersetzen-haelfte-belegschaft/
    https://www.ingenieur.de/technik/wirtschaft/unternehmen/60000-mitarbeiter-foxconn-jetzt-ueberfluessig/

    Die Artikel sind von 2016 und 2017, also fast 2 Jahre vor Merkels „Fachkräftezuwanderungsgesetz“. Kann mir mal jemand schlüssig erklären, wozu wir hier diese Orkscharen von intelligenzresistenten messernden Sozialnomaden jemals brauchen sollten? Im Zuge der Industrie 4.0 werden schon genügend Deutsche auf dem Abstellgleis landen, da brauchen wir nicht noch Millionen von solchen Leuten zusätzlich hier.

  28. 1. Maria-Bernhardine 22. Dezember 2018 at 22:00
    @ jeanette 22. Dezember 2018 at 21:50
    Einen Hund muß man dominieren, sonst beißt
    selbst der kleinste Köter, diese sind zudem
    Kläffer. Können Sie sich vorstellen, daß es
    einfach Menschen gibt, die mit Hunden nicht
    umgehen können?
    Sie wollen also dutzende Kätzchen ersäufen.
    Viellleicht finden die Jusos Verwendung für Sie.
    Jene sind bekanntl. Anhänger des Umbringens.
    —————————————

    Das wusste ich, dass ich mir jetzt Ärger einhandele!
    Nein, natürlich will ich die Kleinen nicht ersäufen. (Die können doch schwimmen! 🙂 )

    Mit Hunden komme ich irgendwie besser klar. Die beißen mich nicht. Die wollen immer nur toben. (Obwohl ich einen Hund trotzdem nie mit einem Kleinkind zusammenbringen würde!). Vor Katzen habe ich ehrlich gesagt auch Angst, seitdem mir eine mal das ganze Bein zerkratzt hatte. Da gab es auf einer Party einen Kampf Katze gegen Hund und ich bin dazwischen wollte den Hund schützen, vor dem fauchenden Tiger. Innerhalb von Sekunden hat die mir mein Bein zerkratzt. Man hat mir gleich Whisky drauf gemacht. Es hat nichts genützt und es ist auch richtig schlimm geworden. Es hat ewig gedauert bis man die Narben nicht mehr sehen konnte. Wenn einem so ein Tier das Gesicht zerkratzt dann ist es fertig! Manche sind ja wirklich süß aber ich mache da lieber einen Bogen herum.

    Zudem hatte ich einmal zwei Jahre mein Büro mit einem Katzenmörderkollegen geteilt. Es gibt heute noch Gegenden auf dem Land, da werden die jungen Katzen getötet. Das habe ich mir ewig anhören müssen, deshalb bin da etwas verroht und abgestumpft geworden! – Ist aber nicht katzenfeindlich gemeint! 🙁

  29. Nach der Hitlertagebücher-Affaire des Stern (Mai 1983), kehrten viele
    Leser dem Magazin den Rücken zu.
    _____________________________
    1983 ging es mit dem „Stern“ bergab und der erreichte nie wieder
    die alten Auflagehöhen.

    Spiegel und Stern im Langzeit-Auflagenverlauf.
    Grafik:
    https://www.qwant.com/?q=spiegel und stern im langzeitauflagenverlauf&t=images&o=0:b3bdcde1a1e3063991e3a50617fe407a
    _________________
    Ich bin gespannt, ob der „Spiegel“ mit einem blauen Auge davon
    kommt, oder ob sich der Auflageschwund beschleunigen wird.

  30. @ Rabbitcop 22. Dezember 2018 at 22:16

    Danke, habe inzw. gegugelt, wer es war.

    ++++++++++++++++++++++

    Also ich bin techn. Säugling u. nehme daher
    immer diesen Linkkürzer, weil einfach:
    https://t1p.de/
    Doch damit gelang es mir noch nie, so extrem
    lange, wie Ihren Link zu kürzen. Da streikt er.

  31. Mindy 22. Dezember 2018 at 21:34
    Eine Geschichte passend zur heutigen Zeit.

    Ich stelle jedes Jahr unsere Grippe auf und zögerte bei den „Drei Weisen aus dem Morgenland“.

    —————————————-
    Grippe ist ansteckend … Du meinst die Krippe 🙂

    Wenn Du die drei Weisen umbenennst in die drei Weißen aus dem Morgenland, vielleicht geht’s dann besser? Oder doch die drei Waisen, also Mufls?

    Bau lieber ’nen Grenzzaun dazu … ist sicherer! 🙂

  32. Katzen ertränken wollen und dem Mainstream frönen,
    das wird wohl bald ein Ende haben, wenn die Sharia den Westen uebernommen
    hat. Ja, ich weiß das Sofa und der Fernsehapparat, eine Symbiose.
    Wenn der Westen nicht mitmacht, dann eben die Mauer wie sie war. Gut so.
    Freundschaft und man oder Frau sieht sich # aufderstrasse. Gruss

  33. @ Hans R. Brecher 22. Dezember 2018 at 22:23

    Danke, habe kurz reingeschaut, glaube, es ist schön.
    Muß es mir abspeichern.
    Muß jetzt noch paar Plätzchen in den Ofen schieben.

  34. 1. Fairmann 22. Dezember 2018 at 22:20
    @ Jeanette
    Weihnachtsmärchen für Jeanette:
    In gar nicht all zu ferner Zukunft begibt sich folgende Geschichte.
    Die Prinzessin Jeanette hockte in ihrem Burgverlies auf der Kahane-Burg, weil sie wiederum und wiederum Übles über den Mohr hetzte.
    Prinz Bartels, der mit den Räucherstäbchen, sorgte sich sehr.
    ————————————

    Der Prinz sorgte sich…..
    Der soll sich nicht sorgen sondern die Prinzessin retten!!
    Was ist das denn für eine Geschichte! Außerdem gehört der Mohr ins Burgverlies und nicht die Prinzessin!!!

    Aber wenn sie schon auf Burgverlies bestehen: Also die Prinzessin hockt in der Kahane Burg, die wird vom Mohr streng bewacht, der nach dem Rechten sieht. Dann kommt der Prinz lockt den Mohr mit Räucherstäbchen vom Eingang weg. Als der Mohr sich noch einmal nach der Prinzessin umdreht schmeisst sie ihm einen Frosch ins Gesicht, der schleudert von seinem Gesicht im hohen Bogen an die Wand, prallt dort ab und fliegt dem Mohr vor die Füße und der rutscht auf dem Frosch aus. So kann die Prinzessin über den Mohr springen und der Prinz wirft sie in Sekunden Schnelle auf sein weißes gesatteltes Pferd, und im Galopp geht’s weit weg von der Hexenburg in sein Königreich!

    So geht die Geschichte!

  35. Da ist echt was los❗ 😀
    Epoch Times Deutsch
    Am 22.12.2018 veröffentlicht

    Bei Protesten der „Gelbwesten“ in Frankreich hat es wieder Spannungen und Festnahmen gegeben. Es kam zu 109 Festnahmen, auch einer der Wortführer wurde verhaftet.
    Bei einer brennzlichen Szene zog ein Polizist seine Waffe, feuerte aber nicht ab.
    Polizist richtet Waffe auf Demonstranten auf den Champs Elysees❗ 😎
    https://youtu.be/cMtu326VREY

  36. Tritt-Ihn 22. Dezember 2018 at 22:32

    Nach der Hitlertagebücher-Affaire des Stern (Mai 1983), kehrten viele
    Leser dem Magazin den Rücken zu.
    _____________________________
    1983 ging es mit dem „Stern“ bergab und der erreichte nie wieder
    die alten Auflagehöhen.

    Spiegel und Stern im Langzeit-Auflagenverlauf.
    Grafik:
    https://www.qwant.com/?q=spiegel und stern im langzeitauflagenverlauf&t=images&o=0:b3bdcde1a1e3063991e3a50617fe407a
    _________________
    Ich bin gespannt, ob der „Spiegel“ mit einem blauen Auge davon
    kommt, oder ob sich der Auflageschwund beschleunigen wird.
    ——————————–

    Also wer jetzt noch den SPIEGEL unvoreingenommen liest und nicht stutzig wird bei jeder Geschichte mit dem Gedanken im Hinterkopf: Ist das jetzt hier wieder so ein Spinnerprodukt, der hat keinen Hinterkopf!

  37. Linkkuerzer, so’n Schwachsinn, Kopfkuerzer sind eingewandert.
    Der IS ist bei uns. Das finde ich verkürzt gesagt verabscheuungswuerdig. 🙁

  38. „Die Tiere sollen in der Heilgen Nacht manchmal sogar sprechen können. Irgend einer soll Ochs und Esel sogar mal dabei belauscht haben. Nachdem der Esel dem dösenden Ochsen ein Tritt verpasst hatte, fragte er: „Du, Ochse, denkst du denn nicht an das Kind?“ Der Ochse senkte beschämt den Kopf: „Ja, ja, das Kind … Das ist doch die Hauptsache.“ Und fragte dann den Esel: „Wissen das eigentlich noch die Menschen?“

    ————————————————————————————-

    Nach dem, was dem Hänseli widerfuhr, würde er alles von mir bekommen. Die Idee mit der Languste ist schon mal prima! Apropos Hund und Katz und was sie denken:

    Ajax und Hera: Oh mein Herrchen kümmert sich um mich und gibt mir essen, er muss ein Gott sein!

    Hänsel: Oh mein Herrchen kümmert sich um mich und gibt mir essen, ich muss ein Gott sein!?

    Ajax und Hera haben sich. Eigentlich hat Hänsel auch eine Gefährtin verdient. Wie wäre es mit Hebe?

    Herr Bartels, Ihnen und allen Mitgeschöpfen in Ihrer Nähe wünsche ich wunderbare Tage.

  39. @ OStR Peter Roesch 22. Dezember 2018 at 21:39

    „Ich hab nichts verstanden.“

    Tja … es „weihnachtet“ halt allerüberall … „Glühwein“ mit „Schuß“? … oder Schuß mit Glüh-Wein? Ist „wohl“ mehr Literatur „für“ Intellektuelle, „ganz“ komme ich da auch „nicht“ mit.

  40. Dortmunder1 22. Dezember 2018 at 22:44

    Kann mir mal jemand helfen, ich habe im Erdkundeunterricht immergeschlafen. Sind Italien und Malta entfernungsmäßig die nächstgelegenen Staaten von Libyen aus?
    ——————————–
    Kreta ist näher. Noch näher sind Tunesien, Algerien, Ägypten, Niger, Tschad und der Sudan.

  41. Tritt-Ihn 22. Dezember 2018 at 22:32

    Nach der Hitlertagebücher-Affaire des Stern (Mai 1983), kehrten viele
    Leser dem Magazin den Rücken zu.

    Beim „Stern“ hatte man aus diesem Jahrhundert-Klops anscheinend nie gelernt und engagierte Michael Born, der an „Stern-TV“ solche absurden Reportagen lieferte, die schon beim Ansehen wehtaten, so dumm und billig waren sie gemacht und als Fälschungen erkennbar.
    Nichtsdestotrotz, der „SPIEGEL“ ist hinüber. Augsteins Lebenswerk ist faktisch zerstört.

  42. DFens 22. Dezember 2018 at 22:55

    Ajax und Hera: Oh mein Herrchen kümmert sich um mich und gibt mir essen, er muss ein Gott sein!

    Hänsel: Oh mein Herrchen kümmert sich um mich und gibt mir essen, ich muss ein Gott sein!?
    ——————————
    Ganau das ist der Unterschied zwischen Hund und Katz. 🙂 🙂

  43. Maria-Bernhardine 22. Dezember 2018 at 22:39
    @ Hans R. Brecher 22. Dezember 2018 at 22:23

    Danke, habe kurz reingeschaut, glaube, es ist schön.
    Muß es mir abspeichern.
    Muß jetzt noch paar Plätzchen in den Ofen schieben.

    —————————————-
    Gerne! Gutes Gelingen beim Plätzchenbacken! Bei uns im Schwabenländle heißen sie Gutsle. Meine Schwester hat schon Unmengen gebacken und versorgt damit die ganze Familie.

    Die besagte Aufführung vom „Nussknacker“ gibt es auch auf DVD:

    https://www.amazon.de/Tschaikowsky-Nu%C3%9Fknacker-Mariinsky-Ballet/dp/B009YRZ7YO/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1545516378&sr=8-2&keywords=nussknacker+mariinsky

  44. DFens 22. Dezember 2018 at 22:55

    Ajax und Hera: Oh mein Herrchen kümmert sich um mich und gibt mir essen, er muss ein Gott sein!

    Hänsel: Oh mein Herrchen kümmert sich um mich und gibt mir essen, ich muss ein Gott sein!?

    ————————————-
    Das trifft’s genau!
    Oder anders gesagt: Hunde haben Herrchen, Katzen Personal!

  45. Heisenberg73 22. Dezember 2018 at 20:54
    Der Relotius ist ja ein Prachtexemplar eines BRD Lügenjournalisten.
    ———
    primus inter pares

  46. Das_Sanfte_Lamm 22. Dezember 2018 at 22:58

    Denke ich auch. Der SPIEGEL ist fertig. Es war kein individuelles Fehlverhalten.
    Solche Märchen erfindet der SPIEGEL seit Jahren, ganz systematisch. Und an der Reaktion des Verlages sieht man- die wollen so weitermachen.

    Wir kennen doch ziemlich genau die Motivationen von Gutmenschen, der Zielgruppe des SPIEGELS der letzten Jahre. Dieses Aufwertungsverlangen.
    Wenn Du z.B. mit dem SPIEGEL in der S-Bahn erwischt wirst- wirkst Du wie eine Mischung aus Martin Schulz und „Neuer Revue“. Die Gutmenschen selbst wissen, dass sie sich mit dem Dingen abwerten. Das fassen die nicht mehr an.

  47. Hans R. Brecher
    22. Dezember 2018 at 22:37
    Mindy 22. Dezember 2018 at 21:34
    Eine Geschichte passend zur heutigen Zeit.

    Ich stelle jedes Jahr unsere Grippe auf und zögerte bei den „Drei Weisen aus dem Morgenland“.

    —————————————-
    Grippe ist ansteckend … Du meinst die Krippe ?

    Wenn Du die drei Weisen umbenennst in die drei Weißen aus dem Morgenland, vielleicht geht’s dann besser? Oder doch die drei Waisen, also Mufls?

    Bau lieber ’nen Grenzzaun dazu … ist sicherer! ?
    ——-

    Ich hau mich weg, hehe.
    Autokorrekturen waren auch schon mal besser. Ich habe ein neues Handy und die SwiftKey-Tastatur übt noch mit mir.
    Und zu den Kerlen aus dem Morgenland hatte ich mir überlegt, daß diese zu Christi Geburt noch nicht mohammedverseucht waren. Also hab ich Gnade walten lassen.

  48. Mindy 22. Dezember 2018 at 21:34
    Eine Geschichte passend zur heutigen Zeit.

    Ich stelle jedes Jahr unsere Grippe auf und zögerte bei den „Drei Weisen aus dem Morgenland“.

    —————————————-

    Noch’n Kalauer:
    Vielleicht meinst Du auch die drei Viren aus dem Sorgenland?
    🙂

  49. @Mindy

    Und zu den Kerlen aus dem Morgenland hatte ich mir überlegt, daß diese zu Christi Geburt noch nicht mohammedverseucht waren. Also hab ich Gnade walten lassen.

    ————————————
    Genau! Die heiligen drei Könige waren Perser der vorislamischen Zeit. Ihre sterblichen Überreste ruhen inzwischen im Abendland, nämlich im Kölner Dom, sie sind jetzt echte Kölner Jecken …

  50. Werden hier staatliche Schlepper angeheuert?

    „Praktikant (m/w/d) in der Koordination Migration und Flucht Europa, Mittelmeer, Zentralasien – Abteilung Südosteuropa, Südkaukasus
    Als Bundesunternehmen unterstützt die GIZ die Bundesregierung dabei, ihre Ziele in der internationalen Zusammenarbeit für nachhaltige Entwicklung zu erreichen.“

    https://jobs.giz.de/index.php?ac=jobad&id=41268

  51. @Hans R. Brecher
    22. Dezember 2018 at 23:29

    Genau! Die heiligen drei Könige waren Perser der vorislamischen Zeit. Ihre sterblichen Überreste ruhen inzwischen im Abendland, nämlich im Kölner Dom, sie sind jetzt echte Kölner Jecken.
    ——-
    Ich denke eher, sie hätten beim Tanz auf der Domplatte Silvester 2015 alles gegeben.
    Sie sind jetzt im Ofen.

  52. @ Hans R. Brecher 22. Dezember 2018 at 23:12

    Bin eigentl. vom südwestl. Schwarzwaldrand,
    Ortenau. Bei uns daheim hießen sie immer
    Zuckabredli ohne i-Betonung. Da r kaum
    gesprochen wird, setzte ich a dafür..

  53. jeanette 22. Dezember 2018 at 21:50

    Also ich hab ja viel Humor, aber Frosch an Wand geht gar nicht…

    Sofern wir uns nicht mehr lesen: auch Ihnen ein frohes Weihnachtsfest 🙂

  54. 18_1968
    22. Dezember 2018 at 23:47
    jeanette 22. Dezember 2018 at 21:50
    Also ich hab ja viel Humor, aber Frosch an Wand geht gar nicht…
    ——
    Ich empfand Jeanettes Reaktion auf den Bartels-Artikel nicht als Tierquälerei, sondern als gesunden schwarzen Humor.

  55. Haremhab 22. Dezember 2018 at 23:47
    @ Hans R. Brecher 22. Dezember 2018 at 23:44

    Viva hat Ischias.

    ——————————
    Wie Schongklood?
    Sei schlau, werd‘ nicht blau … 🙂

  56. @ Mindy 22. Dezember 2018 at 23:42

    Deshalb sind ja auch nicht alle Iraner (ohne
    das dortige Völkergemisch zu berücksichtigen)
    so bildungsresistent, wie Araber u. Türken.
    Da gab es halt mal eine volkseigene Hochkultur.
    Leider neigen Iraner zum Kommunismus.
    Araber u. Turkvölker waren immer Nomaden u.
    Halbnomaden, fast ohne eigene(!) Hochkultur.
    Es gibt Ausnahmen in Asien, bevor der Islam
    kam. Man muß halt den Durchschnitt bewerten
    u. nicht Minderheiten…

  57. Hans R. Brecher 23. Dezember 2018 at 00:07

    Haremhab hat Obstipation und vergißt immer, seine Pillen zu nehmen.

  58. Maria-Bernhardine 22. Dezember 2018 at 23:46
    @ Hans R. Brecher 22. Dezember 2018 at 23:12

    Bin eigentl. vom südwestl. Schwarzwaldrand,
    Ortenau. Bei uns daheim hießen sie immer
    Zuckabredli

    ———————————–
    Wia in d’r Schwyz … die gemeinsamen alemannischen Wurzeln …

  59. Total O.T.
    R.I.P.
    Wie ich eben erst erfahren durfte, mein Mentor Katzik Ratazer. vormals genannt Simche Rathauser ist im Alter von 94 Jahren gestern verstorben.
    Simche, eben erst vor seinem 18. Geburtstag wurde zum Held. Am zehnten Tag des Aufstandes im Warschauer Ghetto, das Ghetto brannte, ihm gelang es zusammen mit Zalman Friedrych durch die Kanalisation dem Ghetto zu entfliehen und Verstecke für weitere Überlebende zu organisieren. In den polnischen Wäldern hat er weiter gegen die Schwarz-Roten und später gegen die Dunkelroten gekämpft.
    Welch ein Mann. Ich traf ihn zuletzt vor zehn oder zwölf Jahren in Haifa. Seine Berichte, schockierend informierend. Geschäfte von beiden Seiten aus, Nutzniesser auf beiden Seiten, mag sein, ich schreibe mal ein Buch darüber.
    Ob ich zum Staatsbegräbnis fliege, unklar. Von dem Ort aus, in dem ich mich zur Zeit befinde, das sind einige Zwischenlandungen!
    Wer mag, das Kaddish: https://www.youtube.com/watch?v=_e50J2VpW48
    ——
    #Jeanette
    Danke für die nette Antwort gestern Nacht. Das Häuschen dürfen Sie und Ihre Lieben gerne für ein paar Wochen nutzen. Ein lettischer Russe, der dringend Lettland verlassen musste hat es mir für „einen Apfel und ein Ei“ verkauft!
    Uri

  60. Hans R. Brecher 23. Dezember 2018 at 00:20
    Obstipation

    Ich kenne jemand, der, wenn ihm jemand blöde kam, denjenigen fragte: „Hast du heute schon geschi§§en?“ Wenn dann die nächste blöde Antwort kam, sagte er „Willst du gleich einen in die Fre§§e oder lieber später?“ Kam die dritte blöde Antwort, gings los.
    Rate mal, wer sich als erster verpi§§te.

    Solche Leute sind leider sehr selten und die wenigen, die es gab, verfallen der Altersmilde.

  61. Für den Hinweis, dass Coca Cola weihnachtszeitens keine
    unbedeutende Rolle spielt, kann man Herrn Bartels dankbar sein.
    Will mal hoffen, dass es dem Werbe-Santa nicht auch so ergeht,
    wie dem Werbe-Marlboro-Mann. Denn wenn man ihn jetzt so sieht,
    könnte man annehmen, dass er zuviel von dem, wofür er wirbt, getrunken
    hat – und nun echte Schwierigkeiten, bis zum 24., seine alte, normale Form
    wieder zu erlangen. Doch immerhin sind es noch 2 Tage die er hat um
    ganz wieder der gute alte Weihnachts-Opa zu werden.
    Apropos Weihnachtswunder …
    die gab´s immer …… nur früher. Jetzt nicht mehr. (*ganz traurig bin*)
    Aber : Seit September 2015 sind die Wunder wieder nach
    Deutschland zurückgekehrt. Sie sind jetzt nicht mehr nur
    an einen Single-Konfessions-Termin gebunden sondern
    wirken das ganze Jahr über. Jede Menge.
    Und zwar :
    1.) Das Portemonnaie – Wunder : momentan etwas seltener geworden
    aber unter der Realitäts-Oberfläche noch schwer virulent.
    2.) Das Fachkräfte-Wunder : wurden gerade erst wieder vom Chef des
    Unternehmerverbandes bestätigt.
    3.) Das Renten-Wunder : De Rende ist sischa
    4.) Das Annegret Kant-Karrenbauer-Wunder : Die Zustimmung der
    C*DU steigt immer weiter, geht quasi (nach oben) durch die Decke .
    5.) Das Kriminalitäts-Wunder : Kriminalität geht zurück.
    6.) Das Schulwunder : Rapefugees schaffen den neunjährigen Schulabschluss
    in nur 5 Wochen. Blöde Deutsche Kartoffeln – Ätschi Bätschi.
    7.) Das Wahlwunder : Deutsche Frauen wählen immer stärker die Grünen.
    8.) Das Silvester-Wunder : Meldung der Polizei – keine Besonderheiten, alles ruhig.
    9.) Das Wirtschaftswunder : endlich mal wieder eines.
    Durch den Zuzug der Rapefugees brauchen diese zig Millionen neue Haushalte + Geräte
    ——> kaufen —–> Firmen verdienen, Mitarbeiter verdienen ——> Steuern kommen rein.
    Hurra !

    Hab warhscheinlich noch ein paar Wunder übersehen …

  62. nicht die mama, 22.12. 21:00
    Naja, all das qualifiziert den feinen Herrn R. für einen Sitz in unserem Regierungsgebäude, die machen das nämlich auch.
    Herr Relotius hat beste Referenzen, Herrn Seibert als Kanzlerinnen-Trompete [„…Solche Zusammenrottungen, Hetzjagden auf Menschen anderen Aussehens…“ zu beerben. Relotius dürfte das sogar noch besser machen als der gute Steffen.

  63. So stimmt’s:
    nicht die mama, 22.12. 21:00

    Naja, all das qualifiziert den feinen Herrn R. für einen Sitz in unserem Regierungsgebäude, die machen das nämlich auch.

    Herr Relotius hat beste Referenzen, Herrn Seibert als Kanzlerinnen-Trompete [„…Solche Zusammenrottungen, Hetzjagden auf Menschen anderen Aussehens…“ zu beerben. Relotius dürfte das sogar noch besser machen als der gute Steffen.

  64. VivaEspaña 23. Dezember 2018 at 00:40
    Hans R. Brecher 23. Dezember 2018 at 00:25

    @Viva
    Gib mal bei youtube Juncker ein. Der erste Begriff, der zur Kombination vorgeschlagen wird: drunken!

    Das ist Deine Filterblase.
    Bei mir sagt die Autovervollständigung als erstes: Haare.
    Drunken taucht überhaupt nicht auf.

    ———————————-
    Hihihihi! In welcher Filterblase bist Du denn? Das kommt vom vielen Haarspray … 🙂

  65. VivaEspaña 23. Dezember 2018 at 00:43

    Ich habe mir den Ausschnitt angeschaut. Das „Haarewuscheln“ an sich ist schon völlig daneben, aber könnte man diplomatisch noch als „herzlich-überschwängliche Begrüßung“ abtun.
    Viel schlimmer sind aber Junckers Körperhaltung, Gestik, Mimik, einfach der ganze Auftritt. Das ist ja nicht das erste Mal. Vermutlich kann sein Umfeld im Vergleich mit früher noch besser erkennen, dass Juncker krank ist. Es muß irgendeine Form der Demenz oder einer ähnlichen verhaltensändernden Krankheit sein.

  66. @Viva

    Juncker bei youtube

    Bei mir werden vorgeschlagen:

    drunken
    Haare
    May
    shoes
    Diktator
    Orban
    dancing

  67. Hans R. Brecher 23. Dezember 2018 at 00:51

    Ich bin eigentlich in gar keiner, da ich so vielseitig interessiert bin. ;-))))) 😀

    Ich hatte aber die Haarewuschelvideos aufgerufen, weil ich sie bei PI einstellen wollte.
    Wenn ich den cache lösche, ist das wieder weg.

    Gestern bekam ich dauernd Werbung für Eukalyptus, weil ich nachgeguggt hatte, ob das wirklich Eukalyptuszweige in einem Weihnachtsstrauß waren, wie jemand sagte.
    Sehr schön übrigens, Amaryllis mit Kiefer- und duftenden Eukalyptus-Zweigen.

    Das ist kein OT. Zu abgesoffenen tauben Katzen fällt mir leider nix ein.
    Außer Vogelmörder.

  68. Nebenbei:

    ich habe noch für 3 Wochen ein FAZ plus digital abo im Rahmen eines Probe Abos.
    Also wenn jemand einen Artikel komplett hier reingestellt haben möchte, bitte melden!

  69. Mittelmeer

    Spanien nimmt von Italien und Malta abgewiesene Migranten auf
    23. Dezember 2018

    Spanien hat sich offenbar erneut bereit erklärt, aus dem Mittelmeer gerettete Migranten aufzunehmen.

    Mehrere Zeitungen des Landes berichten übereinstimmend, es handele sich um 311 Personen. Zuvor hatten es Italien und Malta abgelehnt, die von einer privaten Hilfsorganisation versorgten Menschen an Land zu lassen. Die Regierung in Madrid habe die Erlaubnis erteilt, dass die Migranten zum Hafen von Algeciras im äußersten Süden Spaniens bei Gibraltar gebracht werden dürften. Eine offizielle Bestätigung dafür gibt es nicht.

    Weiter hieß es, die Menschen seien am Freitag im zentralen Mittelmeer von drei Booten unweit der libyschen Küste aufgenommen worden. Es werde etwa vier bis sechs Tage dauern, bis sie spanisches Festland erreichen.

    https://www.deutschlandfunk.de/mittelmeer-spanien-nimmt-von-italien-und-malta-abgewiesene.1939.de.html?drn:news_id=959014

    Die werden dann wohl einige Wochen später in Deutschland/Germoney auftauchen………

  70. Viva…, 23.12. 00:40

    Das ist Deine Filterblase.
    Bei mir sagt die Autovervollständigung als erstes: Haare.

    Bei mir hat Hans recht: Als erster Eintrag in der YT-Vorschlagsliste auf „Juncker“ erscheint „Juncker drunken“

  71. johann 23. Dezember 2018 at 00:54

    Das ist eindeutig Ischias.
    Alkohol enthemmt (Dustanzlosigkeit) und stimmt euphorisch (Knutschen, Haarewuscheln, Schulterklopfen).
    Bei Dauergebrauch schrumpft das Hirn mit entsprechenden Ausfallserscheinungen, je nachdem, welches Areal zuerst oder am stärksten betroffen ist.

    Es wird gemunkelt, dass, wenn Schong Klood bei Sitzungen Wassergläser gereicht bekommt, da Gin statt H2O im Glas ist (Quellen bei gugel).

  72. VivaEspaña 23. Dezember 2018 at 00:56

    Tja, so schnell kann’s gehen. Einmal ’nen Schraubenzieher für meinen Vater im Internet bestellt, schon wurde ich monatelang mit Heimwerkerwerbung überschwemmt. Einmal ein russisches Musikvideo angeschaut, und mir wurden unentwegt Potenzmittel angeboten. Okay, die russische Gruppe nennt sich Via Gra, keine Ahnung, was das heißen soll, ich kann kein Russisch …

    Aber das Video ist sehenswert:

    https://www.youtube.com/watch?v=pxIvhk_rIdI

    Traust Du Dich, das anzuklicken?

  73. johann 23. Dezember 2018 at 00:59

    Nebenbei:

    ich habe noch für 3 Wochen ein FAZ plus digital abo(…)

    Danke, sehr schön, da komme ich ggf gerne drauf zurück.

  74. johann, 23.12. 00:43

    Das „Haarewuscheln“ an sich ist schon völlig daneben…

    Nur mal so nebenbei: Man stelle sich vor, Jörg Meuthen hätte sich bei offiziellen Terminen in der Öffentlichkeit derart verhalten. Die ‚Nachrichten‘ in den ÖRR und entsprechende Presseartikel gäbe es zuhauf. Aber bei Juncker (und Chulz)? Brüllendes Schweigen der Medien landauf, landab!

  75. Achtung , ein Witz:
    Im Märchen wird der Prinz verwandelt und im Klo die Wand verprinselt –
    Sorry es ist spät. —

  76. VivaEspaña 23. Dezember 2018 at 01:03

    Es wird gemunkelt, dass, wenn Schong Klood bei Sitzungen Wassergläser gereicht bekommt, da Gin statt H2O im Glas ist.

    ————————————
    Stoiber hatte angeblich immer Kamillentee statt Bier in der Maaß …

  77. Hans R. Brecher 23. Dezember 2018 at 01:12

    (…)nennt sich Via Gra, keine Ahnung, was das heißen soll, ich kann kein Russisch …
    Aber das Video ist sehenswert:
    https://www.youtube.com/watch?v=pxIvhk_rIdI
    Traust Du Dich, das anzuklicken?

    Frage ist, ob PB sich das traut. Da könnte er dann ggf das Nitroglycerin absetzen.
    Wenn er Via Gra hätte.

  78. Stimmt denn überhaupt die Überschrift? Sollte das nicht heißen, der (Land)Junker aus Micro-LUXmbg. trank. Er ha.., hatte einen Mords Kater und sah Myriaden von weißen Mäusen, und dann hatte er in seinem Delirium eine Vision, die von nun an sein Leben bestimmen sollte. Die Vernichtung von allem was weiß ist, oder auch nur von weitem so aussieht.

  79. Hans R. Brecher 23. Dezember 2018 at 01:42

    Das ist doch ein uraltes Mittel. Jeder Herz(infarkt)-Patient hat es bei sich:

    Nitroglycerin, Glycerintrinitrat oder Glyceroltrinitrat, auch Trisalpetersäureglycerinester ist ein Sprengstoff. Daneben wird es auch als Arzneistoff mit gefäßerweiternder Wirkung eingesetzt. Der Stoff fällt in den Geltungsbereich des Sprengstoffgesetzes und wird in der Anlage II in die Stoffgruppe A eingeteilt.

    Corangin Nitrospray enthält den Wirkstoff Glyceroltrinitrat. … Glyceroltrinitrat ist der wichtigste Wirkstoff aus der Gruppe der gefäßerweiternden Mittel auf Nitro-Basis. Bei der Behandlung der akuten Herzenge (Angina pectoris) kann es intravenös (Spritze), als Spray oder in Tablettenform eingesetzt werden.

  80. DocTh 23. Dezember 2018 at 02:08
    Hans R. Brecher 23. Dezember 2018 at 01:42

    Das ist doch ein uraltes Mittel. Jeder Herz(infarkt)-Patient hat es bei sich

    ——————————————-
    Das wußte ich bis jetzt noch nicht. Aber man lernt immer noch was dazu.

  81. HKS 23. Dezember 2018 at 01:03
    Viva…, 23.12. 00:40

    Das ist Deine Filterblase.
    Bei mir sagt die Autovervollständigung als erstes: Haare.
    Bei mir hat Hans recht: Als erster Eintrag in der YT-Vorschlagsliste auf „Juncker“ erscheint „Juncker drunken“

    ——————————
    Genau! … Dann sind wir in derselben Filterblase … 🙂

  82. Hans R. Brecher 23. Dezember 2018 at 01:42

    Was für’n blöder Text! (…)

    Der Text ist doch klasse. Das hätte weder Relotius noch PB so schön hingekriegt.
    Kurz, knackig, witzisch, versteht jeder (Ruhrpottler).

  83. @ Mindy 22. Dezember 2018 at 21:41

    Ich hoff mal nicht, daß dieser „Skandal“ nur dazu dient, die eigene Verantwortung zu kaschieren, nach dem Motto: Legen wir einen größeren Skandal über den kleineren.

    Ich fürchte, genau das ist die SPIEGEL-Strategie. Relotius wird jetzt zum Erzbösen schlechthin gemacht, damit die Wut des Publikums einseitig auf ihn projiziert wird und die Führungsetage des Lügenblatts aus dem Fokus gerät. Die wollen ihn ja jetzt auch wegen Veruntreuung von Spendengeldern anzeigen und hoffen, so wieder auf der Seite der Guten, Anständigen verortet zu werden. Da gehört dieses Lügenpack indes nicht hin. Relotius wurde nur deshalb so erfolgreich, weil dessen Lügenartikel dem SPIEGEL perfekt in die ideologische Grundausrichtung passten. Die Märchen des Claas Relotius passten perfekt zu den Narrativen des Systems Merkel, denen auch die SPIEGEL-Mischpoke bis hin in die Chefetage treu ergeben ist.

  84. OT
    Was auf jeden Fall kommen wird, ist eine Beobachtung der AfD durch den „Verfassungsschutz“.
    Ich hoffe, dass die verschiedenen AfD Politiker auch diese öffentliche Diffamierung, Diskriminierung und Ausgrenzung aushalten und nicht aufgeben.

  85. @ Jeanette.
    Katzen sind auch nicht so mein Ding. Für einen Hund werf ich 10 undankbare Katzen in den Pool! ?
    Pfui, wie sind Sie den drauf…
    Ich bin Hunde und Katzen- Mama….
    Eine meiner Katzen ist in einem Pool ertrunken…
    Katzen sind nicht undankbar, so wie alle Tiere dankbar sind wenn man ihnen ein schönes zu Hause gibt

  86. „Der Relotius ist ja ein Prachtexemplar eines BRD Lügenjournalisten.“
    @Heisenberg
    Den Spiegel-Lesern ist ihr eigenes Magazin inzwischen peinlich. Gestern habe ich in der Bahn einem Spiegel-Leser gegebübergesessen, der beim Lesen die Zeitschrift fast schon panisch so einklappte, dass man bloß das Spiegel-Cover nicht mehr erkennen konnte.
    Da ich ein A…. bin, hab ich dann angefangen, ihm demonstrativ auf die Zeitschrift so zu gucken, nach dem Motto: „Ist das tatsächlich der Spiegel, den du da liest?“. Er hat sich erkennbar für seinen „Spiegel“geschämt. Genau mein Humor.

  87. Wünsche allen hier ein frohes Weihnachtsfest!

    Katzenrettung kenne ich. Einmal musste ich meine aus einer Baumkrone herausklauben.

    Gostenhofer, Danke für den Tipp zu der Rede von Prof. Dr. Ralph Weber! Eine bessere Rede habe ich sonst nicht gehört. Ihn kann ich mir gut als Kanzler vorstellen. Super Rede!

  88. Mindy 22. Dezember 2018 at 21:34

    Ich stelle jedes Jahr unsere Grippe auf .. .
    ——————————————————————–
    Gute Besserung!

  89. Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch 22. Dezember 2018 at 20:50
    Warum glauben nur alle, dass Relotius nun am Ende ist? Das glaube ich nicht!
    Ich sage ihm eine steile Karriere beim Bundespresseamt voraus. Dort kann man auf solch eine Fachkraft nicht verzichten. Frau Fietz beackert derzeit das Ressort Jubel und Peinlichkeit und Relotius wäre der richtige Mann für Sagen, Legenden und Märchen im real existierenden Sozialismus der BRD. Seibert selbst verkauft dann -in Absprache mit der Staatsratsvorsitzenden- die so entstandenen kulturbolschewistischen Kunstwerke -direkt aus der Frankfurter Schule- der künftigen Wählerschaft.
    Ist das nicht genial?

  90. VivaEspaña 23. Dezember 2018 at 00:43
    Tadel wegen Haarewuschelns : „Groteskes“ und „grauenhaftes“ Verhalten von Juncker
    Aktualisiert am 22.12.2018-15:43

    Die Arbeitsministerin Amber Rudd hat sich in einem Interview über den EU-Kommissionschef beschwert. Dass er Frauen bei einem EU-Gipfel ungefragt in die Haare greife, sei inakzeptabel.(…)
    ****************

    Wo ist der Aufschrei der #metoo Bewegung ?
    Wo bleibt das Statement von Terry Reintke ?
    Wurde Junkers Alibi zum Vorkommnis in Duisburg überprüft ?
    https://www.focus.de/politik/videos/sexuelle-belaestigung-in-duisburg-nachdem-eu-politikerin-terry-reintke-begrapscht-wurde-haelt-sie-eine-starke-rede_id_7622885.html

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