Auch auf den Aleuten erreichen einen E-Mails mit Absurditäten aus der Heimat. Neulich war es eine von VENRO, dem Verband Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe deutscher Nichtregierungsorganisationen.

Der Verein vertritt immerhin 130 Organisationen aus Deutschland, die sich gegen Armut und Ungerechtigkeit einsetzen. Doch leben nicht viele eher davon, dass sie Armut und Ungerechtigkeit verwalten? Dieser Verband hat jedenfalls neulich eine Erklärung in die Welt geschickt, in der er davor warnt, die Debatte um den UN-Migrationspakt zu instrumentalisieren.

Aber gehört es nicht gerade für Vereine, die auf Zuwendungen angewiesen sind, dazu, jede Debatte, die sich anbietet, dazu zu nutzen, für die eigenen Anliegen zu werben? Gehört Instrumentalisierung nicht zum Handwerk eines jeden Spendensammlers? Heißt ein solches Statement nicht eher, dass man eben keine kritische Debatte zum Pakt wünscht?

Besonders absurd wirkt ein solches Statement, wenn es von Vereinigungen kommt, die sich zwar Nichtregierungsorganisationen nennen, aber von staatlichen Geldern leben.

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74 KOMMENTARE

  1. https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_84883656/zentrum-fuer-politische-schoenheit-aktivisten-stellen-chemnitz-pranger-ins-netz.html
    Antifadeutschland 2018 – der Rechtsbruch verstaatlicht, hofiert, gefördert
    Die Verfassung ist denen egal die sie angeblich verteidigen
    Menschenrechte sind denen egal die sich zu besseren Menschen selbsterklären
    Humanismus a la Stalin und Mao des Zentrums politischer Blödheit
    Wer verhaftet endlich die rote SS

  2. Auf den Punkt gebracht!

    Es ist eben nicht immer das Gleiche, wenn zwei das Gleiche tun. Schon immer waren Linke und linksangehauchte gut im Thema Propaganda und Neusprech und nach dem Abwürgen jeder anderen Meinung hieß es dann: Sag mir wo Du stehst!

    Auf der einen Seite heißt es: Protestieren, Demonstrieren, Instandbesetzen, Aktivisten, Aufstehen gegen Rechts, Nazis etc.

    Auf der anderen Seite heißt es: Marschieren, ätzen, hetzen, umstritten, Nazis etc.

    Hier ließen sich Wortpaare in Presse, Funk, Fernsehen, Regierungspropaganda, für beinahe jedes politische Handeln bis hin zu Körperverletzung und Mord (letzteres eigentlich kriminell aber wenn es der guten Sache dient natürlich verständlich) bilden und selbst wenn keine Fakten die Verdammung der Opposition stützen, siegt Desinformation und eine unsachliche Sprache aus negativen Adjektiven und Substantiven in der Debatte und Propagandaarbeit.

  3. Warum wird hier immer wieder für diesen Juden Reklame gemacht, der in jüdischen Zeitungen vom „Ende des weißen Europa“ schwärmte?

  4. Die Auflösung Deutschlands kann sowie nicht mehr verhindert werden. Es geht jetzt nur noch darum, im Ausverkauf noch ein Schnäppchen zu machen und auch ein Stück vom Kuchen abzubekommen, bevor er restlos in alle Welt verteilt ist.

  5. 😀 Man will die Merkeljungend verbieten 😀
    Sven Liebich
    Am 03.12.2018 veröffentlicht

    Hier zur #Merkeljugend – Offizieller Ausstatter – Reichszeugmeisterei:
    Sven Liebich zur StaSi-Aktion von Philipp Ruch – Adresse her – zum Fragen stellen❗ 😎
    https://youtu.be/2wQjSV1gc2Y

  6. BREAKING NEWS: Bericht aus dem Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung der Universität Bielefeld. Garantiert 100% staatlich finanziert!

    Fragen der Pullitzerpreis verdächtigen JournalistIn Leila Al-Serori an den weltweit hochangesehenen Konfliktforscher Professor Andreas Zick.

    Welche Vorurteile gibt es gegen Geflüchtete?

    Alle Studien zeigen, dass Flüchtlingen Eigenschaften wie friedfertig, tolerant, Vollakademiker zugeordnet werden. Es gibt eine generalisierte Unterstellung, dass sie kulturell überlegen seien. Das wird unabhängig von einer Prüfung an der Realität mehrheitlich auch von den demokratischen Parteien geglauben gemacht. Dadurch bilden sich Verhaltensmuster bei dem, der diese Vorurteile hat: Er umgarnt sie und wertet die Flüchtlinge auf. Diese Aufwertung kann ideologische Gründe haben. In der Mitte der Gesellschaft aber passiert sie oft aus der Angst heraus, dass man andernfalls als Nazi oder Rassist angeprangert werden könnte.

    Also eine Aufwertung aus der Sorge um die eigene Stellung heraus?

    Genau. Mit Merkels Fluchtbewegung 2015 stieg das Vorurteil bei vielen, dass Flüchtlinge erniedrigt würden und man selbst weiss privilegiert war – daraus entwickelte sich die Haltung, dass man sich seiner Stellung und Vorrechte schämen müsse. Die medialen Bekundungen darüber, der Staat habe die Zuwanderung jederzeit unter Kontrolle, haben die Vorurteile verstärkt.

    Besonders viele positive Vorurteile scheint es bezüglich junger, muslimischer Männer zu geben. Diese sollen liebenswürdig und einfühlsame Liebhaber sein.

    Da 2015 viele Muslime nach Deutschland kamen, vermischen sich hier Vorurteile bezüglich Flüchtlinge mit einer allgemeinen Islamunterwürfigkeit. Letztere war vorher schon da. Schon in der frühen Neuzeit kamen mit den ersten Handelsreisenden Märchen über angeblich frauenfreundliche und hocherotische Muslime auf. Trotz Übergriffe wie Silvester 2016 in Köln verstärkte sich das. Dabei spielen auch die Rothgrünen Massenmedien eine Rolle, die die Vorurteile instrumentalisieren.

    Inwiefern?

    Sie verbinden die Vorurteilsmuster in der Gesellschaft mit der Behauptung, dass der Staat vorzüglich funktioniere. Sie erschaffen ein klares Idealbild: die Migration und die Eliten, die die Kontrolle behalten. Das verfängt bei einer Mehrheit der Bevölkerung, die sich nach Jahrzehnten von Aufschwung und Stabilität eine Bedrohung nicht vorstellen kann.

    Wann und wie kann diese dann auch in Fraternisieren umschlagen, wie etwa in Chemnitz?

    Von der Aufwertung ist es nicht weit bis zum Anhimmeln und im extremsten Fall folgt dem eine Bereitschaft, Gewalt und Verbrechen durch Flüchtlingen zu verdrängen. Im linken Spektrum ist diese Bereitschaft zur Verdrängung in den vergangenen Jahren extrem angestiegen. Vorurteile sind deshalb nicht harmlos, sondern eine Vorstufe für gesellschaftliche Konflikte – vor allem wenn Menschen viel zu spät das Gefühl von Kontrollverlust bekommen. In Chemnitz kamen die gute Vernetzung in der linksradikalen Szene und die – vom Verfassungsschutz widerlegten – Lügen der Regierung dazu. Menschen, die zuerst nur mitgelaufen sind, weil sie die Idealbilder teilen, haben grölend die Totenruhe gestört und das Recht auf öffentlicher Trauer infrage gestellt .

    Wie wirkt das auf Flüchtlinge?

    Sie sind sich ihrer Narrenfreiheit bewusst. Jeder von ihnen bekommt mit: „Du bist hier unantastbar“. Wenn man ständig mit Permissivität konfrontiert wird, löst das alle Hemmungen und das ist auf Dauer schädigend.

    Was wiederum die Integration erschwert.

    Ja, Enklaven-Bildung können wir gar nicht brauchen. Einige junge männliche Flüchtlinge schließen sich auch deshalb zu Gruppen im öffentlichen Raum zusammen, weil sie sich so noch unantastbarer fühlen. Und gerade da, wo Linkspopulisten stark sind, wollen viele Flüchtlinge hinziehen. Das spiegelt die angespannte gesellschaftliche Lage.

    Was lässt sich dagegen tun?

    Meist geht Kriechertum (euphemstisch: „zivilgesellschaftliches Engagement“) zurück, wenn man direkten Kontakt mit dem Vergewaltigen, dem Messern und dem Morden hat. Menschen, die neben Asylunterkünften hausen, haben nachweislich keine Illusionen bezüglich Flüchtlinge. Kontakte gibt es zwar schon, aber sie werden weniger von falscher Demut geprägt. Man muss also mehr in Aufklärung investieren und den Lügenmedien das Handwerk legen. Die Menschen müssen fähig sein, ihre Selbstachtung in ihr Verhalten einfließen zu lassen. Davon sind wir allerdings zur Zeit weit entfernt.

    Herr Professor Zick haben Sie vielen Dank für dieses aufschlussreiche Interview. https://www.sueddeutsche.de/politik/fluechtlinge-vorurteile-zick-integration-1.4230641

  7. @ Josef2000 3. Dezember 2018 at 14:54
    Warum wird hier immer wieder für diesen Juden Reklame gemacht, der in jüdischen Zeitungen vom „Ende des weißen Europa“ schwärmte?

    Quelle?

    PI-NEWS (Politically Incorrect) · News gegen den Mainstream · Proamerikanisch · Proisraelisch · Gegen die Islamisierung Europas · Für Grundgesetz und Menschenrechte

  8. Lesebefehl:
    https://www.impulse.de/management/unternehmensfuehrung/unternehmer-gegen-rechts/7302845.html

    Unternehmer gegen rechts

    Haltung zeigen, das könnte zu Umsatzeinbußen führen. Stimmt. Aber wer so denkt, der sollte eventuell noch mal seine Werte-Skala neu justieren. Haltung zeigen ist auch Storytelling – und zwar wahrhaftiges.

    Das ist jetzt mit Abstand der bekloppteste Text, den ich seit Wochen gelesen habe. Noch irrrsinniger als alles was von der Kahane-Stiftung herausgekotzt wird.

  9. Liebe Genossinnen und Genossen,

    besorgte Bürger unserer Deutschen Demokratischen Republik fragen mich vermehrt, ob sie in unseren Kindergärten mit einer ähnlichen frühkindlichen Indoktrination und Bespitzelung rechnen müssen, wie das aktuell in der BRD der Fall ist. Dies kann ich ganz klar verneinen. Möglicherweise fragt die Erzieherin mal höflich nach, ob die Uhr der Abend-Nachrichten im Fernsehen Punkte oder Striche hat, aber das war es dann auch schon.
    Hintergrund der aktuellen Verunsicherung ist eine aktuelle Broschüre der umstrittenen Amadeu-Antonio-Stiftung. An deren Spitze steht eine hervorragend ausgebildete ehemalige Mitarbeiterin des MfS.
    Das knapp 60-seitige Heft soll dazu anleiten, Nazi-Eltern zu erkennen – anhand des Aussehens ihrer Kinder. Nachdem es in den letzten Jahrzehnten etliche ehemalige NSDAP-Mitglieder bis in höchste Ämter der Bonner Republik (https://de.m.wikipedia.org/…/Liste_ehemaliger_NSDAP-Mitglie…) geschafft hatten, will man nun wohl einen Entnazifierungs-Turbo starten.
    Meiner Meinung nach schießt man dabei über das Ziel hinaus. Aber lesen Sie selbst:
    Zum Beispiel Fall I.3.: „Kinder aus völkischen Elternhäusern“ erkenne man so: „Das Mädchen trägt Kleider und Zöpfe, es wird zu Hause zu Haus- und Handarbeiten angeleitet, der Junge wird stark körperlich gefordert.“
    Ich muss doch sehr bitten, in einem Land, dass in seiner spät-römischen Dekadenz eben noch Jungs mit Kleidern und Zöpfen als Bereicherung und Vielfalt gefeiert hat, sollen das Signale für Rechtsradikalismus sein? Im übrigen ist es doch so, dass, mal abgesehen von unseren weiblichen Olympioniken, bei uns in der DDR die Männer grundsätzlich kräftiger sind als die Frauen. Das liegt aber an der Evolution und nicht an der Erziehung.
    Hierzu empfehle ich als Lektüre den Klassiker „Weltall, Erde, Mensch“.

    Einen guten Start in die neue Arbeitswoche wünscht
    Erich Honecker

  10. ÜBERLINGEN am Bodensee

    Üble Szenen am ZOB: Zwei Jugendliche™ gehen auf Polizeibeamte los

    Bei der Kontrolle von Jugendlichen™ am Zentralen Omnibusbahnhof werden Polizeibeamte zunächst von einem 17-Jährigen™ und anschließend von einem 15-Jährigen™ attackiert. Beide werden mit Handschellen aufs Polizeirevier gebracht.

    Der Bereich um den Bahnhof Mitte macht der Polizei und Eltern insbesondere in den Abendstunden Sorgen. Er ist nach der Seepromenade zu einem zweiten Brennpunkt für Straftaten geworden.

    https://www.suedkurier.de/region/bodenseekreis/ueberlingen/UEble-Szenen-am-ZOB-Zwei-Jugendliche-gehen-auf-Polizeibeamte-los;art372495,9977946

  11. @Cendrillon 3. Dezember 2018 at 15:15
    Das ist eine Opportunitäts- und Binnenentscheidung.
    Die werden mit ihrem „… gegen rechts“ keinen einzigen überzeugen können.
    Für das Unternehmen stellt sich nur die Frage, könnte uns unser Gegen-Rechts-Engagement irgendwie bei den Linken nutzen? Entweder bei den Kunden oder für uns als Firma beim politischen linken Establishment zu werben.

  12. In Berlin: Täter schoss, weil Opfer ein Verhältnis mit seiner Ex hatte …
    Beide Albaner

    Samstagabend, 20.40 Uhr: Blendi G. (47), Wachmann im Boss-Store am Kurfürstendamm, hat gerade Feierabend. Er ist auf dem Heimweg, es sind nur noch 200 Meter, als vor Hausnummer 3 ein Mann in weißem Pullover aus dem Schatten tritt.

    Er schießt auf Blendi G.! Der Familienvater sackt auf dem Gehweg zusammen. Dann hockt sein Killer sich auf die Treppe vor dem Hauseingang – und richtet sich selbst.

    Laut Staatsanwaltschaft starb Blendi, ein Deutsch-Albaner, durch einen Kopfschuss.

    https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/in-berlin-taeter-schoss-weil-opfer-ein-verhaeltnis-mit-seiner-ex-hatte-58796290.bild.html

  13. niemals Aufgeben 3. Dezember 2018 at 15:23
    @ Josef2000 3. Dezember 2018 at 14:54
    Broder ist ein toller Type ?
    TV Skandal Henrik Broder und Hamed Abdel Samad besuchen die Marxloher Moschee
    https://youtu.be/NA2QcxlB6Zw

    Ohne Broder und seiner Humor wäre Deutschland nicht zum Aushalten. Das was taz und Süddeutsche an Unsinn produzieren kann man nur noch ins Lächerliche ziehen.

  14. Der sich Scheiße ins Gesicht und auf den Kopf Schmierer vom Zentrum für politische Schönheit ist wieder auf Deutschenverfolgung, und wendet dabei dasselbe System an, wie Nazis im Dritten Reich gegen Juden:

    PROVOKANTE AKTION
    Politaktivisten loben bei „Soko Chemnitz“ Sofortbargeld aus
    Stand: 12:06 Uhr | Lesedauer: 2 Minuten

    Nach dem nachgebauten Holocaust-Mahnmal vor Björn Höckes Haus startet das Zentrum für politische Schönheit eine neue Aktion. Es ruft provozierend dazu auf, Teilnehmer an den rechten Demonstrationen in Chemnitz zu denunzieren.

    Gut drei Monate nach den rechten Demonstrationen in Chemnitz haben die Politaktivisten der Künstlergruppe Zentrum für politische Schönheit eine neue Kunstaktion in der sächsischen Stadt gestartet. Unter dem Stichwort „Soko Chemnitz“ wollen sie Teilnehmer der rechten Aufmärsche entlarven und suchen „nach den Arbeitgebern des braunen Mobs“, wie die Gruppe am Montag auf Twitter mitteilte.

    „Während normale Menschen arbeiten, treiben Tausende Arbeitnehmer oder Staatsdiener Ausländer durch Chemnitz, attackieren Presse und Polizeibeamte und grüßen Hitler“, schreiben die Aktivisten auf der Webseite soko-chemnitz.de. Nach eigenen Angaben haben sie eine Unmenge von Bildern von „Verdächtigen“ ausgewertet und wollen damit „den Rechtsextremismus 2018 systematisch erfassen, identifizieren und unschädlich machen“.

    Das Künstlerkollektiv fordert in provokanter Weise dazu auf, Arbeitskollegen, Nachbarn oder Bekannte zu „denunzieren“ und „Sofortbargeld“ dafür zu kassieren. In Chemnitz richtete das Zentrum ein sogenanntes Recherchebüro Ost ein. „Helfen Sie uns, die entsprechenden Problemdeutschen aus der Wirtschaft und dem öffentlichen Dienst zu entfernen“, heißt es auf der Internetseite der Aktivisten.

    Nach dem gewaltsamen Tod eines Manns Ende August in Chemnitz, der mutmaßlich von Flüchtlingen erstochen wurde, war es zu fremdenfeindlichen Übergriffen und Demonstrationen auch rechter Gruppen gekommen, die teils in Gewalttätigkeiten mündeten.

    Die Künstlergruppe Zentrum für politische Schönheit sorgte bereits in der Vergangenheit mit provokanten Aktionen für Aufmerksamkeit. Zuletzt errichteten die Politaktivisten vor einem Jahr vor dem Haus von AfD-Rechtsaußen Björn Höcke in Thüringen einen Nachbau des Holocaust-Mahnmals und beobachteten monatelang dessen Wohnsitz.

    Hintergrund war eine Rede Höckes, in der dieser Anfang 2017 das Holocaust-Mahnmal als „Denkmal der Schande“ bezeichnet und eine „erinnerungspolitische Wende um 180 Grad“ gefordert hatte.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article184895782/Provokante-Aktion-Politaktivisten-loben-bei-Soko-Chemnitz-Sofortbargeld-aus.html

  15. „Denunzieren Sie noch heute Ihren Arbeitskollegen, Nachbarn oder Bekannten und kassieren Sie Sofort-Bargeld“
    Wir freuen uns auf Sie
    Ihr Centrum für Politische Schönheit (Aussen Stelle Chemnitz)
    Der Tradition verpflichtet!
    (Quelle-t-online) und von mir ergänzt)

  16. @NieWieder 3. Dezember 2018 at 15:25

    OT
    Historischer Wahlerfolg für rechte Partei Vox in Andalusien

    😆 ❗Langsam wird der Anhang von Islam-Merkel immer kleiner❗ 😆
    Ja, die Goldstücke werden den Dreck auf den Boden zwingen 😯

  17. lorbas 3. Dezember 2018 at 15:24
    „Ich muss doch sehr bitten, in einem Land, dass in seiner spät-römischen Dekadenz eben noch Jungs mit Kleidern und Zöpfen als Bereicherung und Vielfalt gefeiert hat, sollen das Signale für Rechtsradikalismus sein?“

    Strichjungs wie Heini Bedford-Strohm und Beinhard Marx sind in ihren Kleidern hübsch – richtig gay – anzuschauen. Vielleicht tut Heini uns den Gefallen Zöpfe wachsen zu lassen, bei Beinhard sehe ich da schwarz. Beide sind Vorstandsvorsitzer konkurrierender Kinderficker Anstalten und somit einwandfrei dem völkisch-beckischen Linksradikalismus zu zuordnen.

  18. In Spanien zieht erstmals seit Ende der Franco-Diktatur eine rechtspopulistische Partei in ein Regionalparlament ein. Die Sozialisten verlieren nach 36 Jahren die Macht – und stehen landesweit womöglich vor Neuwahlen.
    https://www.welt.de/politik/ausland/article184920758/Spanien-Rechtsextreme-ziehen-in-Regionalparlament-ein.html

    Also ist jetzt wohl auch Spanien mit „VOX“, für die Europawahlen mit einer nationalen Partei, aussichtsreich am Start – wichtig, für die dann hoffentlich neue stärkste Fraktion (dann mit Orbans Partei?), im EU Parlament !!

  19. Aus aktuellem Anlass: Die @CDUBremen billigt die Äußerungen von @UenalMehmet71 in den Sozialen Medien in keiner Weise und kritisiert diese scharf. Nach mehrmaligen Aufforderungen seine Aussagen zurückzunehmen, wurde ihm nahegelegt aus der Partei auszutreten.

    Dieser Aufforderung ist er nachgekommen und hat heute seinen Parteiaustritt erklärt. Wir distanzieren uns ausdrücklich und in aller Form von solchen Geisteshaltungen, die nicht die Meinung der Partei widerspiegeln und tolerieren diese auch nicht. 2/2

    https://twitter.com/CDUBremen/status/1069573240094433282

  20. Der Verein vertritt immerhin 130 Organisationen aus Deutschland, die sich gegen Armut und Ungerechtigkeit einsetzen.
    ————————————————————————————————
    Kampf gegen Armut bedeutet oft(immer?) passives Einkommen: So verdienen Sie Geld, ohne zu arbeiten …
    Lukratives Ponzi scheme!

  21. 260 Liter Kerosin: Grüner Kretschmann lässt sich mit Heli zu Wanderung fliegen!

    Ist ja auch richtig; nur „die anderen Menschen“ sollen sich „grüner“ benehmen, indem sie auf Komfort verzichten. So funktioniert das nun mal bei den Salonsozialisten.

    https://www.krone.at/1819489

  22. Freya- 3. Dezember 2018 at 16:08
    chocolate Antwort an @CDUBremen @CesLucky @UenalMehmet71

    Freya- 3. Dezember 2018 at 16:08
    chocolate Antwort an @CDUBremen @CesLucky @UenalMehmet71

    Solche Moslems gehören ausgewiesen!

    Mehmet Ünal
    ?

    Wenn überhaupt heißt es „Solche Muslime“ Häschen. Bleib cool und halt den Ball flach.

    https://twitter.com/Schokoladenshop/status/1069584667542732801

    Der Ü(A)nal sieht aber recht modern aus❗ 😎
    Hätte nicht gedacht, dass so einer auch von der Islam-Seuche betroffen ist 😥

  23. Wenn diese „NGOs“ offenlegen müssten, wer sie bezahlt und was die Gutmenschen dort verdienen, dann würden uns die Augen rausfallen.

  24. @ niemals Aufgeben 3. Dezember 2018 at 16:25

    Nur Einer von vielen Grauen Wölfen (Bozkurt) in der CDU und SPD.

  25. Epoch Times Deutsch
    Am 03.12.2018 veröffentlicht

    Französische Krankenwagenfahrer veranstalteten einen unerwarteten Protest, der in den frühen Morgenstunden des Montags (3. Dezember) gegen Reformen der sozialen Sicherungssysteme begann, von denen sie sagen, dass sie einige Krankenwagenunternehmen gefährden würden.

    Sirenengeheulte hallte durch die Stadt, als Dutzende von Ambulanzfahrzeugen eine Blockade vom „Place de la Concorde“ aus bis über die Brücke zur französischen Nationalkammer bildeten.
    Französische Krankenwagenfahrer protestieren im Zentrum von Paris gegen Reformen❗ 😎
    https://youtu.be/cZTSboubO2M

  26. So viele Brände gabs auch noch nie!

    Großeinsatz nach Wohnhausbrand

    Weithin sichtbar am Horizont waren am Sonntagabend die Flammen, die ein Brand an der Autobahn A661 ausgelöst hatte. Zahlreiche Feuerwehrleute waren stundenlang im Einsatz.

    Der Brand eines Wohnhauses in einem Feld hinterm Kronenhof hat am Sonntagabend gegen 22 Uhr in Bad Homburg für einen Großeinsatz der Feuerwehr gesorgt. Aus ungeklärter Ursache war zunächst ein Gerätehaus in Brand geraten. Noch vor Eintreffen der Feuerwehr hatten Teile des Feuers auf ein direkt angrenzendes Wohnhaus übergegriffen

    Etwa 55 Feuerwehrleute aus fünf Wehren der Feuerwehr Bad Homburg, die Besatzung eines DRK Rettungswagens und Einsatzkräfte der Polizei waren über Stunden im Einsatz. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Die Höhe des Sachschadens kann noch nicht beziffert werden.

    https://www.fnp.de/lokales/hochtaunus/bad-homburg-ort47554/grosseinsatz-nach-wohnhausbrand-homburg-10790311.html

  27. Freya- 3. Dezember 2018 at 15:15
    @ Josef2000 3. Dezember 2018 at 14:54
    Warum wird hier immer wieder für diesen Juden Reklame gemacht, der in jüdischen Zeitungen vom „Ende des weißen Europa“ schwärmte?

    Quelle?

    ————————————————————————————–
    Vielleicht ist das hier gemeint. Mag sich jeder seinen eigenen Reim drauf machen.
    (http://www.hagalil.com/archiv/2006/07/europa.htm)

    Sie betrachten ja aber die Einwanderung in Europa als Regeneration. Ist das die Chance?

    Ja. Europa wird anders werden, und das ist die einzige Chance, die es überhaupt noch hat: sich mit den Leuten, die es eigentlich gar nicht haben will, zu revitalisieren. Die Frage ist nur, ob es sein politisches System aufgeben will. Ich würde gerne das weisse Europa aufgeben, aber ich würde ungern das demokratische Europa aufgeben.

  28. @ Josef2000 3. Dezember 2018 at 14:54

    Wenn Sie Ironie u. Satire nicht erkennen
    können u. eh die meisten Juden hassen,
    dann sind Sie auf dem zunehmend
    faschistoiden Mannheimer-Blog besser
    aufgehoben.

    Zudem waren viele von uns früher links,
    linksliberal bis linksradikal u. haben damals
    für eine üble rot-grüne Politik agitiert,
    zumindest so gewählt.

  29. Kurzclips
    Schwarzer Engel für Messer-Opfer: Mahnmal aus über 100.000 größtenteils konfiszierten Klingen
    3.12.2018 • 15:52 Uhr

    In Liverpool ist eine Statue enthüllt worden, die den Menschen gewidmet ist, die Opfer von Messer-Gewalt wurden. Der acht Meter hohe Messer-Engel trägt über 100.000 Klingen, die von der britischen Polizei konfisziert wurden.

    Die beeindruckende Statue ist letzte Woche vor der anglikanischen Kathedrale von Liverpool aufgestellt und eingeweiht worden und soll dort über die Weihnachtszeit mahnend stehen.

    Der Künstler Alfie Bradley brauchte über ein Jahr, um die über 100.000 Messer zu einem Engel zu verarbeiten. Diese kommen von Polizeirevieren im ganzen Land oder wurden von der Bevölkerung im Rahmen der Kampagne „Rettet ein Leben, Kapitulation“ gespendet. Jede einzelne Klinge machte er stumpf, bevor sie an den Engel kam.

    Der schwarze Angel wird bis zum 31. Januar 2019 vor der anglikanischen Kathedrale von Liverpool stehen. In Liverpool ist eine Statue enthüllt worden, die den Menschen gewidmet ist, die Opfer von Messer-Gewalt wurden. Der acht Meter hohe Messer-Engel trägt über 100.000 Klingen, die von der britischen Polizei konfisziert wurden.

    Die beeindruckende Statue ist letzte Woche vor der anglikanischen Kathedrale von Liverpool aufgestellt und eingeweiht worden und soll dort über die Weihnachtszeit mahnend stehen.

    Der Künstler Alfie Bradley brauchte über ein Jahr, um die über 100.000 Messer zu einem Engel zu verarbeiten. Diese kommen von Polizeirevieren im ganzen Land oder wurden von der Bevölkerung im Rahmen der Kampagne „Rettet ein Leben, Kapitulation“ gespendet. Jede einzelne Klinge machte er stumpf, bevor sie an den Engel kam.

    Der schwarze Angel wird bis zum 31. Januar 2019 vor der anglikanischen Kathedrale von Liverpool stehen.

    https://deutsch.rt.com/kurzclips/80350-schwarzer-engel-fuer-messer-opfer/

  30. Eines muß man unseren „Goldstücken“ lassen: sie haben bei jeder Diskussion immerzu stichhaltige Argumente. Wie kann man denn nur seine Weltanschauung eindrucksvoller bekunden?
    Ich wäre geradezu beglückt, wenn die das einmal ihren rotgrünlinksversifften Kinderfickern eindrücklich bewiesen?

  31. Antideutsche Zitate von Broder:
    „Ich glaube tatsächlich, daß Europa ein übernahmereifer Kontinent ist. […] Ich finde es grundsätzlich gut, daß das so genannte ‚weiße, heterosexuelle, blonde, arische‘ Europa seinem Ende entgegengeht.“

    „Deutschland schafft sich ab. Na und? Gesellschaften schaffen sich öfter mal ab und nicht zwangsläufig zu ihrem Nachteil. Deutschland hat sich sogar schon mal völlig aufgelöst, am 8. Mai 1945, und darüber sind wir heute alle froh.“

    „Was ich völlig im Ernst gut finde ist, daß diese demografische Struktur Europas nicht mehr zu halten ist. Je eher die Europäer das einsehen, desto besser. Einige Städte sind schon recht farbig und nicht mehr ‚arisch‘ weiß, und dagegen kann man überhaupt nichts sagen. […] Ich würde gerne das weiße Europa aufgeben, aber ich würde ungern das demokratische Europa aufgeben.“

    Ich kann an diesem anti-deutschen Porno Opa nichts finden.

  32. @ INGRES 3. Dezember 2018 at 16:57
    Freya- 3. Dezember 2018 at 15:15

    Broder: Ja. Europa wird anders werden, und das ist die einzige Chance, die es überhaupt noch hat: sich mit den Leuten, die es eigentlich gar nicht haben will, zu revitalisieren. Die Frage ist nur, ob es sein politisches System aufgeben will. Ich würde gerne das weisse Europa aufgeben, aber ich würde ungern das demokratische Europa aufgeben.

    😮
    Das ist in der Tat schockierend!

  33. @ Freya- 3. Dezember 2018 at 17:30

    Ali Ertan Toprak ist ein Kurde, der
    zur Islamkonfession Alevitentum gehört.
    Aleviten = Ale Viten = Anhänger des Ali,
    Mohammeds Cousin u. Schwiegersohn.

    Mehmet Ünal ist sunnitischer Türke,
    wie fast alle Türken.

  34. Vetschau: Rentnerin sexuell belästigt

    Mann (mutmaßlich mit Migrationshintergrund) nähert sich einer 79-Jährigen am Rollator von hinten und fasst sie unsittlich an. Als die Seniorin sich wehrt und ihn anschreit, flüchtet er.

    Der Mann hat nach der Wahrnehmung der Frau einen Migrationshintergrund, ist zirka 20 Jahre alt, etwa 160 Zentimeter groß und trug zum Tatzeitpunkt eine grüne Jeans und einen Hut mit Pelzkrempe.

    https://polizei.brandenburg.de/fahndung/rentnerin-sexuell-belaestigt/1272784

  35. @ Freya- 3. Dezember 2018 at 17:40

    Ist doch schon über 12 Jahre her! Lassen Sie
    sich doch nicht aufhetzen! Glück für jene, die
    schon vor 20 oder 40 Jahren den rechten
    Durchblick hatten, ohne ein Faschist zu sein.
    Viele von uns hier waren früher rot u./oder grün.

    Wurden Sie etwa schon als Patriot geboren?

    Die falsche Meinung zu haben bzw. gehabt zu haben
    ist ja nicht kriminell!

    Im Gegensatz zu Lutz Bachmann, der ein Intensivtäter ist,
    der Drogen dealte, bestimmt auch an Jugendliche,
    stahl u. raubte, Körperverletzungen u. fürs Rotlichtmilieu
    mehrere Einbrüche beging, der sich Strafen durch Flucht nach
    Südafrika entzog. Von diesem Bankrotteur man nicht mal weiß,
    von was er lebe bzw., wer ihn bezahlt.

  36. @ Freya- 3. Dezember 2018 at 18:02

    Also ich mag die Schwertverehrer* Aleviten u. alle
    Kurden nicht (egal welcher Islamkonfession) spätestens
    als 20.000 Aleviten wegen eines Tatort-Krimis auf der Kölner
    Domplatte heuchelten, jammerten u. forderten, vor fast
    11 Jahren. Necla Kelek schrieb Erhellendes zu diesem Thema:
    http://www.taz.de/!5188138/

    *Das Zülfikar ist ein Beuteschwert, welches Ali von Mohammed
    erbte. Mohammed hatte es bei DER „Schlacht“ von Badr erbeutet
    oder beim Beuteteilen für sich beansprucht. Das war, als er die
    Karawane seines Geburtsstammes Quraisch(-iten) im
    Ramadan abschlachtete, reiche Beute machte, Frauen u. Kinder
    versklavte; die Herrschaft der Quraisch über die damals noch
    polytheistische Kaaba zu Mekka beendete. Von da an ging es mit
    dem Islam bergauf. Diesen Sieg feierten die Mohammedaner
    damals drei Tage, stritten sich über die Beute, sodaß Mohammed
    die (medinische) Sure 8, Al-Anfal/Die Beute erfand.

    Dieses Abschlachten der Kuffar feiern Moslems bei jedem
    Zuckerfest bzw. Eid al-Fitr, das immernoch drei Tage dauert.
    „Der Beginn der Sure, bis zum Vers 19, enthält Ausführungen
    zur Verteilung der Beute nach der Schlacht von Badr“ (anno 624)
    +https://de.wikipedia.org/wiki/Al-Anf%C4%81l

    Ali u. seine „Apostel“ beim Aleviten-„Pfingsten“, wo sie
    vom Zülfikar/Schwert inspiriert u. gestärkt werden:
    https://yasemin204.beepworld.de/files/aleviten.jpg
    Überall in ihren Gebets-/Cemhäusern haben sie Schwerter
    oder Abbildungen von Schwertern hängen.

    Ali, der in Anwesenheit Mohammeds mit dem
    zweiklingigen Dhu-l-faqar den Quraischiten
    an-Nadr ibn al-Harith** enthauptet.
    Osmanische Miniatur, 16. Jh.:
    +https://de.wikipedia.org/wiki/Dh%C5%AB_l-faq%C4%81r
    **An-Nadr ibn al-?arith galt als begabter Redner.
    Er tat sich besonders dabei hervor, die Verkündigungen
    Mohammeds als abgedroschene Märchen zu verspotten:
    +https://de.wikipedia.org/wiki/An-Nadr_ibn_al-H%C4%81rith

  37. „Der Verein vertritt immerhin 130 Organisationen
    aus Deutschland“

    Wenn ich richtig verstanden habe, sagt Broder
    im Video sogar 150

    Und das Unwort des Jahres ernennt er faktisch:
    Instrumentalisieren

  38. @Josef2000
    Na und?Viele,die hier so unterwegs sind,waren früher politisch ganz anderer Gesinnung.Wenn ich daran denke,was ich so für einen Stuß geglaubt und verbreitet habe……..Veränderung ist langwierig und mitunter schmerzhaft.
    Broder ist ein echter Lichtblick in diesem ganzen Irrenhaus;scharfzüngig,humorvoll,intelligent.

  39. Cendrillon 3. Dezember 2018 at 15:15
    …. Unternehmer gegen rechts…
    +++++++++++++++++++++++
    Witzig, ja.
    Denn bis dato dachte man ja, es gehöre geradezu zum Kernwesen jedes Unternehmers, jedes Selbstständigen, jedes Gewerbetreibenden, dass er gegen links sei. Denn links bedeutet Planwirtschaft. Und in Planwirtschaften unternimmt man nicht groß was. Wozu denn auch? Man würde ja dafür bestraft!

    Natürlich hören Unternehmer mit ihrer Unternehmerei auf, wenn die zu anstrengend wird. Nennt man Markt. Was mit Wettbewerb verbunden ist. – Wenn man den doof findet, kommt das Geld einfach von denen, die mit Unternehmungen weitermachen. Nur: Wo sind die dann bloß?

  40. @ VivaEspaña 3. Dezember 2018 at 15:33

    Merkel braucht jetzt Spickzettel.
    Nicht nur mit Text, nein auch mit Fotos vom Gesprächspartner.
    Die Welt ist amüsiert

    Beherrscht die überhaupt die freie Rede? Alles was die in der Öffentlichkeit so von sich sabbelt, klingt wie schlecht vom Blatt oder Teleprompter abgelesen.

  41. Wieso stellt Broder eigentlich die Frage ob ein sytemhöriger, vom System geschmierter Verein die Verrechen des Systems (an denen sich dieser Verein also beteiligt und von denen er profitiert) kritisch diskutieren lassen will?

  42. Haremhab
    3. Dezember 2018 at 17:29
    Verhängt Frankreich den Ausnahmezustand? Die Revolte der „Gelbwesten“
    ++++

    Würde ich gut finden.
    Vor allem, weil dann auch unserer Zonenwachtel und ihrem linksgrünen Geschmeiß der Stift gehen würde! 🙂

  43. SPD im Osten
    Angst vor dem flächendeckenden Untergang
    Stand: 13:04 Uhr | Lesedauer: 6 Minuten
    Claus Christian Malzahn
    Von Claus Christian Malzahn

    Noch ist die SPD in Ostdeutschland an allen fünf Landesregierungen beteiligt. Doch 2019 stehen wichtige Landtagswahlen an. Und in den Umfragen sinkt der Zuspruch. Für die Genossen geht es jetzt um alles oder nichts.
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    Wenn die Sozialdemokratin Heidrun Sachse die Flügeltüren des alten Hauses in der Marienstraße 57 öffnet, überschreitet sie die Schwelle in eine große Zeit. Ihre Genossen haben in Eisenach Geschichte geschrieben, fast 150 Jahre ist das her.

    An einem Samstag im August 1869 versammelten sich mehr als 260 Delegierte aus allen Teilen Deutschlands in der Gastwirtschaft „Zum Goldenen Löwen“, es tagte der „Erste Allgemeine Deutsche Sozialdemokratische Arbeiterkongress“.

    Die Stadt am Fuße der Wartburg galt zwar nicht als Sozialistenhochburg, aber sie liegt zentral. Der Großherzog von Sachsen-Weimar-Eisenach hatte eine Schwäche für die Eisenbahn, die Genossen reisten bequem mit dem Zug an. Zudem waren die Versammlungsgesetze hier im Gegensatz zu Preußen sehr liberal, Sozialisten galten nicht als Verbrecher.

    August Bebel und Wilhelm Liebknecht wollten an jenem Wochenende die konkurrierenden linken Arbeitervereine zur Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Deutschlands vereinen. „Die Partei“, forderte Liebknecht, „muss um jeden Preis aus dem bisherigen Provisorium heraus.“

    Den Satz würde Heidrun Sachse, die 40-jährige Vorsitzende des SPD-Kreisverbands, auch heute noch unterschreiben. Denn die Gegenwart ihrer Partei ist trotz stolzer Tradition wenig rühmlich, ihre Zukunft sogar gefährlich vage. Manche Genossen fürchten im Superwahljahr 2019 eine regelrechte politische Zäsur.
    Noch zwei SPD-Regierungschefs im Osten

    Zwar ist die SPD in Ostdeutschland noch an allen fünf Landesregierungen beteiligt. Sie koaliert in Sachsen-Anhalt mit CDU und Grünen, in Sachsen mit der Union, in Thüringen mit Linken und Grünen. In Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern stellt die SPD sogar den Ministerpräsidenten beziehungsweise die Ministerpräsidentin.

    Auch in Berlin ist der Regierungschef Sozialdemokrat. Viele Großstädte, darunter Erfurt, Leipzig, Potsdam, Magdeburg und Chemnitz, werden von SPD-Bürgermeistern geführt. Aber der Genosse Trend hat seit Langem kein SPD-Parteibuch mehr. Die Kurven der Meinungsforscher zeigen immer weiter nach unten.

    Führende Sozialdemokraten in Erfurt, Dresden oder Magdeburg sind zurzeit schon froh, wenn ihre Partei in den Wahlumfragen mehr als einstellige Ergebnisse vorweisen kann. Im Moment liegt die SPD in Sachsen bei elf, in Thüringen bei zwölf und in Sachsen-Anhalt bei 14 Prozent – überall weit hinter der AfD.

    Selbst in Brandenburg, wo die SPD seit 1990 alle Regierungschefs gestellt hat, verliert sie erheblich an Zuspruch. In den Neunzigerjahren erreichten die Sozialdemokraten mit Manfred Stolpe an der Spitze noch absolute Mehrheiten. Heute liegt man in den Umfragen gleichauf mit der AfD – bei 23 Prozent. So schlecht waren die Werte noch nie.

    Im nächsten Jahr droht den Sozis im Osten also ein Absturz – flächendeckend. Am 26. Mai stehen die Europawahlen an, am selben Tag werden in allen östlichen Flächenländern die Gemeinde- und Stadtparlamente gewählt. Im September folgen Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg, im Oktober wird schließlich in Thüringen über die Sitzverteilung des Landesparlaments in Erfurt entschieden.

    Carsten Schneider, parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion, macht sich keine Illusionen darüber, was auf dem Spiel steht. „Wir brauchen nicht drum herumzureden“, sagt er, „im nächsten Jahr geht es um alles oder nichts.“

    Schneider stammt auch aus Thüringen, sein Wahlkreis liegt in Erfurt und dem Weimarer Land. 1998 zog er mit nur 22 Jahren in den Bundestag ein und kämpfte sich in der Fraktion ganz nach oben. Während seine westlichen Kollegen auf eine mitgliederstarke Hausmacht und sichere Parteistrukturen vertrauen konnten, glich Schneiders sozialdemokratische Existenz in Thüringen stets einem Drahtseilakt.
    Konkurrenzkampf mit der Linkspartei

    Gerade einmal 4000 Mitglieder hat die SPD im Freistaat; bei der CDU sind es über 10.000. Während die Union 1989/90 viele Mitglieder der Blockpartei übernahm, musste sich die SPD auf dem DDR-Territorium neu erfinden.

    Den Konkurrenzkampf mit der Linkspartei haben die Sozialdemokraten in Thüringen vor vier Jahren verloren: 2014 wurde der Linke Bodo Ramelow zum Ministerpräsidenten gewählt. Bebels Urenkel fügten sich in die Rolle des Juniorpartners. Aus dem Provisorium, das, wenn auch in anderer Form, einst Liebknecht in Eisenach beklagte, finden die Genossen nicht heraus.

    Als vor vier Jahren der damalige Landeschef Andreas Bausewein den rot-rot-grünen Koalitionsvertrag in Erfurt unterzeichnete, retteten sich die Sozialdemokraten zwar in eine neue Regierung. Aber was in Erfurt dennoch als Erfolg gefeiert wurde, hielten viele Genossen an der Basis in Eisenach für eine unverzeihliche Niederlage.

    Gleich korbweise erhielt die Kreisvorsitzende Austrittserklärungen. Die Hälfte der damals noch 200 Mitglieder, so berichtet Heidrun Sachse, habe der Partei den Rücken gekehrt. Man sei doch nicht in die SPD eingetreten, um der Ex-SED den Weg zur Macht zu ebnen, hieß es in vielen Abschiedsbriefen.

    Die Austrittwelle traf eine Partei, die auf schwachen Füßen steht. In vielen ostdeutschen Dörfern, Kleinstädten und Gemeinden sucht man Sozialdemokraten auch 29 Jahre nach dem Mauerfall vergebens. Die prekäre Lage, sagt Schneider, „ist mein täglich Brot, ich kenne es nicht anders“.

    Im kommenden Jahr aber sei der Existenzkampf „keine abstrakte Frage mehr. Es geht konkret darum, ob sich das Land spürbar verändert. Ob sich liberal geprägte Städte wie Erfurt in autoritäre Zentren verwandeln. Wir kämpfen gegen den Einfluss der AfD, nicht nur im Parlament, auch auf den Straßen.“

    Der rasante Aufstieg der Rechtspopulisten zwischen Ostsee und Erzgebirge hat gerade auch die SPD schwer getroffen. Denn viele Bürger, die ihr Kreuz bei den Rechtspopulisten machen, rechnen Politologen eher zum „sozialdemokratischen Kernklientel“: Handwerker, Angestellte, Arbeiter, die der Masseneinwanderung der Jahre 2015/16 skeptisch gegenüberstehen. Doch einem Konflikt über die Migrationspolitik weicht die SPD geradezu aus.

    So stellten prominente Ost-Sozialdemokraten im Oktober in der Berliner Parteizentrale zwar einen Zwölf-Punkte-Plan vor, mit dem sie ins Wahljahr 2019 ziehen wollen. Doch eine gründliche Auseinandersetzung mit den Themen Integration und Einwanderung, die den Erfolg der AfD im Osten weitgehend befeuern, sucht man in dem „Impulspapier“ vergeblich. Darin geht es vor allem um Bildung, Renten, kostenlose Kitas – alles sozialdemokratische Klassiker.

    Mit Forderungen, die sich um das Thema Gerechtigkeit gruppieren, kann die Ost-SPD allerdings allein nicht punkten. Zum einen wird dieses Feld seit Langem von der Linkspartei beackert. Zum anderen sind die Wirtschafts- und Arbeitsmarktdaten gerade ziemlich gut, die Staatskassen sind voll. Den Ostdeutschen, das zeigen Untersuchungen, ging es noch nie so gut wie heute.

    Die Partei muss sich also breiter aufstellen. Und sie unternimmt auch durchaus erste Schritte. In Sachsen konnte SPD-Landeschef Martin Dulig mit Frank Richter einen renommierten Bürgerrechtler gewinnen, der als Parteiloser 2019 für den Landtag kandidieren wird.

    Dass der wertkonservative Theologe und Schriftsteller Richter auf der SPD-Landesliste stehe, sei „ein Angebot an Milieus, in denen wir es bisher schwer hatten“, meint der 44-jährige Dulig, der auch Ostbeauftragter der Bundespartei ist.

    Auch Carsten Schneider wirbt in Thüringen um Nachwuchs außerhalb der SPD. Viele ihrer Kreistagsabgeordneten stammen aus Vereinen und Initiativen – sind aber parteilos. Eine Volkspartei ist die SPD im Osten schon längst nicht mehr überall, aber vielleicht hat sie als offene Bürgerpartei eine Chance.

    Der „Goldene Löwe“ in Eisenach ist jedenfalls der richtige Ort, um als Sozi neuen Mut zu fassen. Das schmale Haus am Ende der südlichen Altstadt dient als Gedenkstätte. Heidrun Sachse führt regelmäßig Besucher durch die Räume. Dann erzählt sie die erstaunliche Geschichte einer Partei, die in 150 Jahren mehrfach verboten und zerschlagen wurde und sich doch jedes Mal wieder aufrichtete.

    Sachses Lieblingssozi heißt August Bebel. Der hat am 8. August 1869 in Eisenach auch für das Frauenwahlrecht plädiert. Der Antrag fiel durch, Politik blieb zunächst Männersache. Erst 1906 fand die Forderung eine Mehrheit in der SPD. Vor genau 100 Jahren wurde das Frauenwahlrecht dann schließlich eingeführt. Geduld und Prinzipientreue waren also schon zu Bebels Zeiten sozialdemokratische Tugenden. Die SPD wird auch in Zukunft viel davon brauchen.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/plus184790046/SPD-im-Osten-Angst-vor-dem-flaechendeckenden-Untergang.html

  44. CorpsDeEsprit 3. Dezember 2018 at 16:25
    Linke haben Website zur Identifizierung von AfD Personen.
    Wo bleibt der deutsche Rechtsstaat!
    ****************
    Schlimm, schlimmer, Mensch! Der Mensch ist das schlimmste Raubtier!

    Homo homini lupus!

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