Nicht erst seit dem Silvester-Taharrush 2015/16 am Dom weiß jeder, dass Köln ein heißes Pflaster ist. Da hilft auch keine von OB Henriette Reker propagierte Armlänge Abstand...

Von MARKUS WIENER | Laut einer neuen Sicherheitsstudie, die am Wochenende veröffentlicht wurde, belegt Köln von 401 untersuchten Kommunen den 400 Platz. Von allen untersuchten Großstädten landete Köln sogar auf dem letzten Platz. Das Schlusslicht der Studie war Neumünster in Schleswig-Holstein.

Untersuchungsgegenstände waren nicht nur die reinen Kriminalitätskennzahlen und Polizeistatistiken, sondern auch “weiche Faktoren” wie z.B. Verkehrs- und Arbeitsplatzsicherheit – wobei Köln in allen Kategorien schlecht abgeschnitten hat. Verantwortlicher Leiter der Studie war ausgerechnet der Kölner Sozialwissenschaftler Wolfgang Steinle. Er sollte also wissen, wovon er schreibt.

Dennoch ist diese Analyse natürlich vielen Verantwortlichen in der Rheinmetropole ein Dorn im Auge. Trotz der Treibjagd auf Frauen und Mädchen in der Silvesternacht 2015/16, zunehmenden Vergewaltigungsfällen, zahlreichen Messer- und Raubüberfällen sowie (versuchten) Terrorattacken soll halt nicht sein, was nicht sein darf. Auch wenn es für jedermann offensichtlich ist, der nicht mit Scheuklappen durch die Stadt und das Leben geht.

Den bestimmt einsetzenden Beschwichtigungsritualen in Kölner Politik und Schunkel-Society kann aber pikanter Weise eine eigene Untersuchung der Stadtverwaltung Köln entgegengehalten werden, die vor wenigen Tagen im Stadtentwicklungsausschuss vorgestellt und diskutiert wurde: In der hausgemachten Erhebung “Zufriedenheit mit Köln und dem Wohnumfeld” gaben die befragten Bürger an, dass die (Un)Sicherheitsproblematik nach der Verkehrssituation das zweitgrößte Problem in der Stadt sei. Bezeichnendes Detail am Rande: Je länger Menschen in Köln wohnen, um so unzufriedener werden sie mit ihrer Stadt…

Man sollte meinen, dass solche Ergebnisse auch den dafür Verantwortlichen zu denken geben müssten. Ebenso den Wählern, die seit Jahrzehnten die immer gleichen Parteien mit der politischen Führung der Stadt beauftragen. Ob dem wirklich so ist, wird die Zukunft zeigen. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.


Markus Wiener.
Markus Wiener.
PI-NEWS-Autor Markus Wiener schreibt bevorzugt zu Kölner und tagespolitischen Themen für diesen Blog. Der 41-jährige Politologe und gelernte Journalist ist parteiloses Mitglied des Kölner Stadtrates und der Bezirksvertretung Chorweiler. Seit über 20 Jahren widmet er sein politisches und publizistisches Engagement der patriotischen Erneuerung Deutschlands. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über seine Facebook-Seite erreichbar und bloggt zur Kölner Kommunalpolitik auch unter rutwiess.blog.

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126 KOMMENTARE

  1. Köln ? Da trällert man doch immer voller Inbrunst aus vollen Kehlen:
    „Da simmer dabei …….prihimaaaaa……..mir sin multikulturell…..auch sexuell….da simmer dabei….“ usw.

    Also nun mal bitte, man bekommt nur das Bestellte.

  2. Reker wird wohlwollend sagen: Solange wir nicht Letzter sind, alles gut. Der Armlängen-Abstand hat sich trotz Dieselfahrverbote eben gelohnt. 🙂

  3. Solange Ziegenbock „Hennes der 9.“ vom Eff Zeh nicht von irgendwelchen Musels geschächtet wird bleibt Kölle bunt, inshallah.

  4. TEILEN +++TEILEN+++TEILEN

    Merkel Muss Weg Demo: UN-Migrationspakt stoppen

    Save the date für Berlin am 1. Dezember um 14 Uhr am Brandenburger Tor

    Wir müssen ein Zeichen setzen. Dafür, dass wir unser Volk schützen und unser Vaterland erhalten wollen. Sagen wir alle NEIN zum Migrationspakt. Gehen wir auf die Strasse. Mit PEGIDA, Zukunft Heimat und dem Merkel muss weg Mittwoch am 01.12.18 um 14 Uhr vor dem Brandenburger Tor.

    https://www.facebook.com/events/285658322067761/

  5. Egal, wie viele gemessert, ausgeraubt oder gef…t werden, Hauptsache der Kölner Moloch bleibt bunt ! Eine Einladung meines Chefs zu einer Kölner Messe vor einigen Wochen mit top Hotel und allen Schikanen lehnte ich unter einem gesundheitlichen Vorwand ab. Lieber geh‘ ich malochen, als solche Orte freiwillig zu besuchen.

  6. Sorge vor Verfassungsschutz AfD rückt von Parteinachwuchs ab

    In Bremen, Niedersachsen und Baden-Württemberg wird die Jugendorganisation bereits vom Verfassungsschutz beobachtet, unter anderem weil es personelle Überschneidungen mit der Identitären Bewegung geben soll, die ebenfalls vom Verfassungsschutz beobachtet wird.

    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/afd-rueckt-von-parteinachwuchs-ab/

    Generalmajor meint
    26. November 2018 um 17:08

    Mehr und mehr vertieft sich mein Eindruck, dass die AfD einen neoliberalen Kurs einschlägt. Wie kann die AfD, nachdem sie sich bereits von Pegida und den Identitären distanzierte, nunmehr auch noch von der Jungen Alternative abrücken. Wir benötigen die Einheit aller patriotischen Kräfte. Anders ist dem Kartell der Verräter unseres Volkes nicht mehr beizukommen. Wie ich hörte, will die AfD auch den Protest am 1.12. gegen den UNO/Merkel-Migrationspakt boykottieren? Ich hoffe, die Information ist falsch. Sollte die AfD diesen Kurs beibehalten, könnte sie bald wieder im Orkus der Geschichte verschwinden.

  7. DAT HAMMER ONS VERDIENT.
    Kommunalwahl – Ergebnis Köln 2014 :
    SPD 29,93
    CDU 27,23 %
    GRÜN 19,52 %
    FDP 5,09 %
    LINKE 6,96 %
    AfD 3,60 %

    Immerhin gut zu wissen, daß die einschlägigen
    SHITHOLES als erste dran glauben müssen.

  8. Was muß da in Neumünster , mitten in Holstein , alles los sein?
    Die dortigen Wähler schwelgen jedenfalls noch immer in Realitätsverweigerung.

  9. Der 15 jährige Libanese wird mal etwas werden.

    Freiburg (ots) – Am gestrigen Sonntag (26.11.2018) befuhr eine Streife des Polizeireviers Freiburg-Süd gegen Mitternacht die Opfinger Straße von Weingarten kommend.

    Als der Fahrer eines blauen Nissan an der Ecke Uffhauser Straße bei roter Ampel unmittelbar vor ihnen die Kreuzung befuhr, sollte er einer Verkehrskontrolle unterzogen werden. Der junge Mann kam den Anhaltesignalen allerdings nicht nacht, vielmehr folgte eine Verfolgungsfahrt, bei welcher er versuchte über die Carl-Kistner-, Basler- und dann erneut Uffhauser Straße zu flüchten. Hierbei folgten widerholte Rotlichtverstöße ergänzt durch Blitzer und Geschwindigkeitsverstöße.

    Wohl aufgrund eines Kupplungsschadens begann das Fahrzeug auf der Opfinger Brücke dann allerdings zu rauchen, blieb stehen und rollte rückwärts in Richtung Streifenwagen, wo dann der 15jährige Fahrer von der Streife widerstandslos festgenommen werden konnte.

    Wie sich herausstellte, war das Auto durch den in Freiburg wohnhaften Jugendlichen libanesicher Staatsangehörigkeit zuvor in Stutensee (Karlsruhe) entwendet worden. Auf der Fahrt nach Freiburg wurde zweimal getankt ohne zu Bezahlen, bis in Freiburg die Streife des Reviers Süd auf ihn aufmerksam wurde.

    Der bereits mehrfach im Bereich der Eigentums- und Gewaltkriminaliät in und in Erscheinung getretene Jugendliche wird sich nun wegen dieser Delikte verantworten müssen. Im Besitz einer Fahrerlaubnis ist er altersgemäß ebenfalls nicht.

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/4125560

  10. Soso, und das SH-Kaff Neumünster, 82.000 Einwohner, Sitz des Trakehner Verbands, liegt auf dem letzten Platz, auf Nr. 401. Das ist noch erschreckender als der islamisierte Moloch Köln mit seinen 1,1 Mio Einwohnern auf dem vorletzten Platz.

    In Neumünster marodieren Türken, Kurden und Araber ganz ungeniert durch die runtergekommene Stadt und haben die restliche deutsche Bevölkerung fest im Angstgriff.

  11. Ganz klar die Stadt leidet am WeltoffenToleranzBuntheitssyndrom; in der Endphase ähnelt es der fortgeschrittenen Demenz, ist so gut wie nicht heilbar und endet zwangsläufig mit Wärmetod …

  12. Wen wundert das? In NRW haben die genau so viele Flüchtlinge wie ganz Italien, Köln ist die zweit- unsicherste Stadt Deutschlands. . .. , aber dort passen sicher noch mehr rein . ..

  13. Die Stadt Köln ist die unsicherste Stadt in NRW, gefolgt von Essen, Duisburg, Dortmund und Gelsenkirchen.

  14. AfD trennt sich von seiner Jugendorganisation! Sind die jetzt auch bald unwählbar?
    Da fehlen einem echt die Worte wie die „Alternative“ sich selbst zerlegt. Was kommt als nächstes? 🙁

  15. „Weiter erläutert Steinle, dass das bessere Abschneiden der Hauptstadt Berlin unter anderem daran liege, dass es dort weniger Unfälle auf den Straßen gebe. Hinsichtlich „klassischer“ Straftaten läge Berlin sogar leicht vor Köln.“

    Berlin ist also die kriminellste Stadt Deutschlands.

    Eigentlich nicht verwunderlich, immerhin wird von dort aus die größte Mafiaorganisation Deutschlands von der Patin Angela Merkel geleitet, auch genannt „Die Mutti“.

  16. Irgendwie muß ich gerade denken: „Newspeak besitzt keine Antonyme, daher wird das Präfix un für die Wortbildung eingesetzt. Aus warm wird unkalt. Die Lexikographen der Partei behalten in der Regel das unangenehm wirkende, negativ oder pejorativ konnotierte Wort, also kalt, um das positive durch Negation zu bilden. Unkalt für warm wird unwarm für kalt vorgezogen. Bei wertenden Begriffen wie schlecht oder böse (engl. bad) wird jedoch das Wort ungut gebildet.“ (Auszug aus Lügenpedia)
    Weil eigentlich ist Köln ja die zweitgefährlichste Stadt in Deutschland, oder was?
    Oder die zweitasozialste, oder zweitverkommenste, oder zweitBunteste (was natürlich in Wahrheit wieder zweitbekloppteste bedeutet), oder zweitzugeschissenste, oder…
    Nur um mal ein paar gute alte Sprachschätze zu heben :O)

  17. … Köln zweitunsicherste Stadt Deutschlands…

    demnach haben wohl die fünf Chemnitzer Sachsen auf halben Weg zur Weltherrschaft auch noch die Stadt Köln, mit ihren heimlich in still gelegten Bergwerken fabrizierten V-Waffen, eben den Elektroschockern, Quarzhandschuhen, , Knüppeln, irgendwelchen Luftgewehren, und Propangasflaschen unter Kontrolle gebracht, oder wie oder was, Woo iisstt “ Nazi – Jäger “ Olli Sundermeyer wenn man ihn mal braucht

  18. Freya- 26. November 2018 at 18:37

    Satte Bilanz. Unter den zehn unsichersten Städten Deutschlands liegen drei in Norddeutschland (Hamburg, Bremen, NDS, SH). Seit Jahrzehnten wütet da rotgrüner Regierungssiff. Die könnnen von Gewalt, Kriminalität, Verwahrlosung und Niedergang gar nicht genug bekommen.

  19. Die Welt steht vor dem Abgrund, was interessiert Köln.
    Die Kölnerinnen haben die Rekker gewählt, sollen sie mit der Schrulle glücklich werden.
    Kein Mitleid mit den Karnevals-Deppen, Zeit für euch Erwachsen zu werden, ihr Gecken.
    In der Ukraine steht es auf Messersschneide, ob es Krieg gibt.
    Auch in Serbien, wo sich die Kosovo-Albaner abspalten wollen, gehts rund.
    Die sich wie Unkraut vermehrenden Albaner (unterstützt von EU und USA) verlangen für alle Waren aus Serbien 100% Zoll auf alles, sie wollen so eine Abspaltung von Serbien erzwingen.
    Ein Kremel-Sprecher warnte erst gestern die EU:
    „Wenn das nicht aufhört und man Herrn Lawrow nicht zuhören will, der wird sich dann bald mit Herr Shouigu unterhalten müssen!“

  20. Habe ich vor ein paar Wochen nicht gelesen, dass Deutschland inzwischen so sicher ist, wie seit 1990 nicht mehr? Sämtliche Straftaten seien dramatisch zurück gegangen.
    Ich glaube ja unserer fähigen Regierung ja immer alles und habe mich noch recht gefreut.
    Oder hat mich die nette Frau Merkel da etwa angelogen?

  21. Freya- 26. November 2018 at 18:37

    Interessant, die miesesten Städte liegen alle in Nordwestdeutschland. Da hat die AfD die schlechtesten Wahlergebnisse, was sagt das über die deutschen Wähler aus.

  22. Von wegen Rechtsunsicherheit: AMSTERDAM.

    Obwohl die linksextreme Oberbürgermeisterin von Amsterdam Frau Halsema in Prinzip akzeptiert dass sie sich an nationalen Gesetzen zu halten hat möchte sie als Führerin der Polizei ein etwaiges, nationales Burkaverbot in Amsterdam nicht umsetzen. Ihre Begründung: Eine Knappheit an Polizeibeamten. Also nicht nur bei Hausbesetzungen durch illegale Neger sondern auch bei einem Burkaverbot herrscht Gesetzlosigkeit in Amsterdam. https://www.elsevierweekblad.nl/nederland/achtergrond/2018/11/halsema-krijgt-kritiek-en-steun-bij-negeren-burqaverbod-658087/
    Vielleicht täte das Auswärtige Amt vorsichtshalber gut daran eine Teilreisewarnung für Amsterdam herauszugeben: Vor Reisen und Immobilieninvestitionen in die nicht völlig von der Regierung und der Justiz kontrollierte Hauptstadt Amsterdam wird geraten Abstand zu nehmen.

  23. Korrektur: Unter den zehn gefährlichsten Städten Deutschlands liegen drei sieben in Norddeutschland.

    Neumünster, Lübeck, Flensburg, Hamburg, Bremen, Bremerhaven, Osnabrück.

  24. @Babieca 26. November 2018 at 18:42
    @BePe 26. November 2018 at 18:43

    Kriminalitäts-Studie Neumünster ist Deutschlands unsicherster Ort

    Wer von Straftaten verschont bleiben will, der sollte über einen Umzug in Deutschlands Süden nach denken. Eine aktuelle Studie zeigt: In Sachen Sicherheit ist Bayern vorne. Hamburg und andere norddeutsche Städte sind unter den zehn kriminellsten Orten Deutschlands – Neumünster in Schleswig-Holstein soll sogar der unsicherste Ort der Republik sein.

    https://www.mopo.de/im-norden/kriminalitaets-studie–neumuenster-ist-deutschlands-unsicherster-ort–31637382

  25. Als gebürtiger Kölner kann ich nur sagen das alte Köln aus der Zeit Burauen ist vergangen, es begann mit
    Türken Fritz heute die Versagerin Reker Dummheit in Reinkultur. Letzten Freitag in Köln Hohe Strasse nur Neger, Nordafrikaner ,Kopfwindeln und Bettler, aber wir schaffen das ! Köln kotzt mich an.
    Aber ett hätt immer noch jodjejange !
    Danke an alle Politiker . So werden wir zur vierten Welt ,dritte sind wir in Köln schon .

  26. ❗ Nur an 2 Stelle, da geht noch viel mehr ❗ 😆
    Jetzt mit den neuen Kasernen 😆
    Die Liebe freut sich der Wahrheit
    Am 25.11.2018 veröffentlicht
    Ein 10menütiger Zusammenschnitt mit unseren Ergänzungen
    Original:
    Thomas Müller 2 neuer Kanal aus der Asche
    Das ZDF deckt „Erschreckendes“ auf: Der Islam ist eine Gefahr!❗ 😎
    https://youtu.be/O36cldd1VDU

  27. Ein Land in dem „Bauer sucht Frau“ oder die neureiche Proletenfamilie „Die Geissen’s“ im Abendprogramm im TV laufen, hat seinen Untergang redlich verdient!

  28. Keiner Politikerin schafft es Wahnsinn optisch so darzustellen, wie Reker. Nur die Hillary Clinton ist da ebenbürtig.

  29. … Köln zweitunsicherste Stadt Deutschlands…

    Wir dürfen gespannt sein, denn in irgendwelchen Tourismus Reiseführern hat man mal wegen der PEGIDA und der AfD vor der Stadt Dresden gewarnt, mal sehen, ob etwaige Touristen nun auch vor Köln in aktuellen Reiseführern gewarnt werden

  30. Beim SHITHOLE BERLIN kommt dann noch der. MALUS hinzu, daß jetzt bereits
    40% der Polizeischüler MIGRATIONSHINTERGRUND
    hat.
    Diese Sicherheits – Experten absolvieren gerade
    einen DEUTSCH – INTENSIV – KURS :

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article184483388/Berlin-Polizeischueler-muessen-nun-erst-mal-Deutsch-lernen.html

    Heißa Kinder, das wird was geben.
    Man müßte noch mal 20 sein? Ohne mich.
    Immerhin die
    ALTEN DEUTSCHEN SPRICHWÖRTER
    kann man nicht außer Kraft setzten.

    WER NICHT HÖREN WILL, MUSS FÜHLEN.

    Und ich gebe zu, ein guter Schuß
    KLAMMHEIMLICHER FREUDE
    ist auch dabei, denn es werden ALLE zahlen.
    Sie wissen es nur noch nicht.

  31. „Je länger Menschen in Köln wohnen, um so unzufriedener werden sie mit ihrer Stadt…“

    …weil sie die Stadt noch von früher her kennen.
    Ich fürchte, dies sind wohl alte Leute, die nun gar
    nicht mehr wählen gehen oder die linksverstrahlten
    Enkel füllen die Briefwahlzettel für ihre Großeltern aus.

  32. Elijah 26. November 2018 at 18:20

    Der 15 jährige Libanese wird mal etwas werden.

    Korrekt muß es heißen: Der mutmaßlich 15 jährige Libanese….

  33. Seit 2015 haben wir ca. 2 Millionen von diesen „Menschen“ im Land.
    In 10 Jahren haben wir 200 Millionen von diesen „Menschen“ im Land.
    Also wozu aufregen, es ist erst ein zaghafter Beginn, der richtige Sturm kommt erst noch.
    Es wird eine biblische Katastrophe, die da auf uns zurollt!

  34. @ David08 26. November 2018 at 19:06
    Keiner Politikerin schafft es Wahnsinn optisch so darzustellen, wie Reker. Nur die Hillary Clinton ist da ebenbürtig.

    Das ist nicht wahr. Nur Merkel ist ebenbürtig.
    Clinton ist sicher machtbesessen und berechnend, aber nicht wahnsinnig.

    Hillary Clinton warnt die Alte Welt: Europa hat genug getan für die Migranten

    https://www.aargauerzeitung.ch/ausland/hillary-clinton-warnt-die-alte-welt-europa-hat-genug-getan-fuer-die-migranten-133758259

  35. @Maria-Bernhardine 26. November 2018 at 19:16

    „Je länger Menschen in Köln wohnen, um so unzufriedener werden sie mit ihrer Stadt…“

    …weil sie die Stadt noch von früher her kennen.
    Ich fürchte, dies sind wohl alte Leute, die nun gar
    nicht mehr wählen gehen oder die linksverstrahlten
    Enkel füllen die Briefwahlzettel für ihre Großeltern aus.

    Wir sind schön raus❗ 😎
    Es sind ja die Goldstücke der Altparteien-Wähler 😆
    Na ja, leider nur moralisch … der Kameldung bleibt ja leider liegen und verpestet die Luft. 😥

  36. „Armlänge Abstand…“
    – – – – –
    Reicht nicht.
    -> Arm + Messer;
    oder besser gleich eine Axtlänge.

  37. General Motors schmeisst 15% der Belegschaft raus und macht Werke dicht.
    Soviel zum BOOM in den USA!
    Deutschland wird folgen, die Richtung wo es hingeht, ist klar.
    Ja, sie haben es vergeigt, dass große Zähneklappern beginnt.

  38. Na ja, können die „blöden“ Kölber denn keine Armlänge Sicherheitsabstand einhalten, wie eine „Qualifizierte Fachkraft“ empfiehlt? -:))

  39. Waldorf und Statler 26. November 2018 at 19:07
    … Köln zweitunsicherste Stadt Deutschlands…

    Wir dürfen gespannt sein, denn in irgendwelchen Tourismus Reiseführern hat man mal wegen der PEGIDA und der AfD vor der Stadt Dresden gewarnt, mal sehen, ob etwaige Touristen nun auch vor Köln in aktuellen Reiseführern gewarnt werden. “

    _________
    Städtereisen kann man ohnehin abhaken.
    HAMBURG BERLIN BREMEN FRANKFURT
    und inzwischen auch MÜNCHEN sind in ihren
    Zentren längst ORIENTALISIERT.
    Überall dasselbe STRASSEN – BILD.
    DORT VERSINKT GERADE MITTELEUROPA.
    Wer noch einmal ein
    MITTELEUROPÄISCHES LEBENSGEFÜHL
    genießen will, muß in die VISEGRAD-STAATEN
    reisen. 3 Tage Prag 99€.
    Es hängt alles mit allem zusammen und alle
    werden zahlen, auch die deutsche Touristik.
    Mit VERKOMMEN, ABER SEXY
    werden keine Touristen zu ködern sein.

  40. Freya- 26. November 2018 at 19:18
    Schön, was die Zeitung schreibt! Man muss aber immer beachten, warum ein tatsächlicher Halunke eine Aussage zu etwas macht. Merkel hat auch schon vieles gesagt:

    https://www.youtube.com/watch?v=bBJiz9sthas

    Halunken sagen viele Dinge, um Ihre Opfer zu täuschen, gerade in der Politik. Es gibt tausende Aussagen dieser kriminellen und verrückten Kriegstreiberin -gerade im Wahlkampf gegen Trump- in dem sie die Hispanos werben wollte! Sie glauben offenbar auch alles, was in der Zeitung stand oder im Fernsehen gebracht wurde, richtig?

    Clinton hat erkannt, dass sie mit ihrem Obama-Mist von früher nicht weiterkommt. Deshalb ist sie jetzt der „bessere“ Trump. Das ist alles.

  41. Im Fernsehen sagen die doch immer, dass alles gut ist. Heile Welt dort, gut gelaunte Menschen wohnen in schönen Wohnungen und fahren schicke Autos. Und wenn mal was ist, bunte oder lesbische Tatort-Kommissar*nnen klären alles auf: Der Migrant war es immer nicht, obwohl zunächst von bösen Rechten beschuldigt.

  42. In einer Stadt, in der die Oberbürgermeisterin bei dem ehemaligen SED-Mitglied Merkel um noch mehr illegal Einreisende aus Afrika und Arabien bettelt (und diese Oberbürgermeisterin war lange Zeit Sozialdezernentin, hat also schon länger Einfluß auf das Schicksal der Stadt nehmen können), muß man nicht lange nach Ursachenforschung für das schlechte Abschneiden suchen. Allerdings hat diese Frau nur den Kurs fortgesetzt, der in der Stadt schon seit Jahrzehnten gefahren wird, und zwar auf allen Gebieten.

    Offen gesagt: Der Mehrzahl der Einwohner Kölns gönne ich das alles von Herzen. Gerade in Köln hätten die Bürger seit dem Jahr 2004 die Möglichkeit gehabt, dem zunehmenden Linksdrall bei den Wahlen entgegenzuwirken, aber sie wollten mit großer Mehrheit nicht. Nun haben sie das, was sie bestellt haben.

  43. Schon allein wenn man das dämlich-dümmliche Grinsegesicht von Rekers sieht weiß jeder Bescheid, dass sie die Lage weder versteht noch unter Kontrolle hat.

    Ähnlich wie Merkel, Schwesig, KGE, Dreyer, Baerbock und generell so gut wie alle Frauen, aber leider auch viele Männer (bzw. „Manndarsteller“) wie Antonia Hofreiter, Habeck, Luschet, Maas und alle anderen in behüteten und antiautoritären deutschen Verhältnissen großgehätschelten Typen, die keine „Erziehung“ auf den Straßen eines Shitholes genossen haben. Diese Priviligierten haben keine Ahnung wen wir da ins Land lassen, und ich spreche nicht von ungeklärten Identitäten (was sowieso auf die meisten Illegalen trifft) sondern in welch verrohtem Umkreis diese „jungen Männer“ aufgewachsen sind. Zusätzlich und erschwerend noch mit dem islamischem Glauben ausgestattet.

    Und dann wundern sich diese deutschen Naivlinge über die zahlreichen Vorkommnisse und geben „Armlängen-„Tipps.

  44. Marnix 26. November 2018 at 18:46

    Von wegen Rechtsunsicherheit: AMSTERDAM.
    ———–
    War letzte Woche beruflich in Amsterdam zur METS (größte maritime Händler Messe).
    Checken immer in Vollendamm ein, fahren abends gerne die 20 km raus. Schöne Hotels liegen direkt am Hafen mit Kuttern und Seglern.
    Erfreulich: Ausnahmslos alle Wirte, bei denen wir unser Amstel genossen, sind im PI-Modus.
    Schimpfen wie die Rohrspatzen über Islamisierung und Araber-Aggressivität in ihrem Land.

    Das Bürgertum wird sich eines Tages erheben in Europa, ewig halten die unsere Wirtschaft nicht auf diesem Niveau.

  45. Köln zweitunsicherste Stadt Deutschlands.
    ++++

    Logisch!
    Köln hat ja auch die zweithöchste Kuffnuckenquote!

  46. Mantis 26. November 2018 at 19:45
    alles perfekt integriert:
    Stolz ritt der kleine Mohamed aus Syrien als St. Martin verkleidet mit dem Therapiepferd der Lebenshilfe „Sternchen“ voran.
    https://www.blick-aktuell.de/Berichte/Ein-interkulturellesFest-der-Integration-361200.html

    __________-
    Nichts Besseres, als REALSATIRE.
    Und, wenn sie nicht gestorben sind,
    reiten sie dann in den Sonnenuntergang des
    MULTIKULTI – ENDSIEGS.
    Das kommt dabei heraus, wenn es keine
    FREIE PRESSE gibt.

    DIESES LAND GEHÖRT AUF DIE COUCH.

  47. Köln – die tun was!
    Man kommt in Köln von der Multikultibesoffenheit allmählich ins Delirium.

    Ab Dezember wird das im Dezernat der Oberbürgermeisterin neu eingerichtete Amt für Integration und Vielfalt seine Arbeit aufnehmen.
    Oberbürgermeisterin Henriette Reker: „Für Köln ist Vielfalt eine Stärke und fester Bestandteil der kulturellen Identität dieser Stadt. Integration, Vielfalt und Inklusion sind für uns zentrale Aufgaben, die wir nun mit dem neuen Amt noch besser bündeln wollen.“
    Kurz vor Start des neuen Amtes stellt die künftig dort angesiedelte Dienststelle „Diversity“ in dieser Woche ihre Kampagne „Unsere Vielfalt. Kölns Stärke“ vor. In einem großen Beteiligungsverfahren haben erstmals Vertreterinnen und Vertreter unterschiedlichster Kölner Bevölkerungsgruppen, unter Federführung der Stadt Köln, aktiv an der inhaltlichen Ausrichtung der Kampagne mitgewirkt.
    Finanziert und umgesetzt wird sie mit Geld des Landesprogramms „NRWeltoffen“ sowie städtischen Antirassismus-Mitteln. Begleitet und ausgestaltet hat sie die Agentur AllroundTeam. In drei moderierten Workshops entstand so ein Konzept, das die Gemeinsamkeiten aller in der Kölner Stadtgesellschaft vertretenen Bevölkerungsgruppen unabhängig von Herkunft, Alter, Religion, sexueller Orientierung oder körperlicher Unversehrtheit in den Vordergrund rückt.
    Weitere Informationen unter http://www.koelnervielfalt.de

    Früher hieß es: „Einigkeit macht stark“, aber das neue Credo lautet: „Diversity“. Dadurch wird die Stadt zerrissen und zum Verlierer.

  48. Mantis 26. November 2018 at 19:45

    Stolz ritt der kleine Mohamed aus Syrien als St. Martin verkleidet mit dem Therapiepferd der Lebenshilfe „Sternchen“ voran.
    https://www.blick-aktuell.de/Berichte/Ein-interkulturellesFest-der-Integration-361200.html

    Würg! Und die Mutter mit strammer Kopfwindel daneben. Man sollte Mohammedanern keine Schwerter geben. Nicht mal aus Pappmachée. Und ein Mohammedaner hat mit einem christlichen Heiligen – und wenn das zehnmal ein Römer war – genau nichts zu tun.

  49. Ich kenne Neumünster aus eigener Anschauung, da es nicht weit von meinem Wohnort entfernt ist. Ende September hatte ich dort einen geschäftlichen Termin und bin dann danach noch etwas durch die Innenstadt geschlendert. Wer das nicht gesehen hat, wird mir nicht glauben:

    Auf den Straßen nur vereinzelt Menschen mit europäischem Aussehen, meistens ältere Menschen. Vor einer neuen Shopping Mall, die vor 2 Jahren eröffnet wurde (Holsten Galerie) laden zahlreiche Holzbänke zum Verweilen ein. Doch alle Bänke bis auf 1 sind von muslimischen Männergruppen belegt. Ich setze mich auf die freie Bank. Keine Minute später drängeln sich auch auf das andere Ende meiner Bank Goldstücke. Sie benehmen sich wie die Tiere, einer frisst irgendwelche Nüsse und spuckt die Schalen dann vor sich auf den Gehweg. Ein anderer mir gegenüber frisst Fast Food und wirft das Papier in die Gegend. Neben mir steckt sich einer einen Joint an, der dann die Runde macht. Die Merkel Gäste sind also schon bestens in der Rauschgiftszene vernetzt. Zwischendurch immer wieder lärmen und krankes Gelächter. Es werden immer mehr. Es kommen drei weitere Kreaturen dazu und werden lautstark begrüßt. Einer der drei Neuankömmlinge hat ein blondes bauchfreies Mädchen an seiner Seite (wahrscheinlich eine Deutsche). Das Mädchen wirkt nicht verängstigt. Abwechselnd gaffen sie die andern Typen an und grapschen ihr auch mal an den Hintern. Dann kichert sie kurz und tippt ansonsten dumm auf ihrem Handy herum. Dass sie, sorry für die drastische Ausdrucksweise, offensichtlich als Fickstück für Afghanenhorden herhalten muss (mittlerweile erkenne ich die afghanische Sprache) scheint ihr so gleichgültig zu sein wie ihr Gesichtsdruck. Es wird immer unerträglicher, der Auflauf wir immer größer. Mittlerweile lümmeln sich an meiner Bank so viele Affen, dass die deutschen Passanten, die vorbeiwollen, sich vorsichtig an den Afghanen vorbeischleichen müssen. Es wird so schlimm, dass ich ins Center hineingehe und meine Bank verlasse. Im Einkaufszentrum viel Security, bis auf die Uniform das geleiche Klientel: Dunkle Vollbartträger, die gebrochen ein paar Worte deutsch können. Ist ja auch logisch. Welcher Deutsche will hier schon Security sein und sich jeden Tag Messerattacken aussetzen. Ich denke mir jetzt: erstmal einen Burger zur Stärkung essen. In der ersten Ladenebene ist laut Centerplan ein Burgerladen. Dort angekommen der nächste Schock. Der Burgerladen wirbt breit mit Halal-Fleisch. Hinter der Theke wieder Muselmänner, die schmierig und unhygienisch aussehen, das Gel topft aus den Haaren auf die Speisen. Dann eben kein Burger heute. Ich verlasse das Center und gehe zum Bahnhof, auf dem Weg nur Dönerstuben, Shisha Bars und orientalische Frisöre, die voller bärteiger Männer sind. Am Bahnhof wird es noch schlimmer. Auf dem Vorplatz drei Polizei Mannschaftswagen. Nur Goldstücke, keine normalen Menschen. Ich bin ein kräftiger Mann, bin sonst wenig ängstlich aber jetzt bekomme ich doch ein ungutes Gefühl. Man wird von den Migrantengruppen gemustert und angestarrt, offensichtlich checken sie hier ihre Raubopfer aus. Zwei Goldstücke drängeln hinter mir und schauen mich provozierend an. Ich biege in ein Geschäft ein, um einen Konflikt zu vermeiden und prüfe ob ich noch Schlüssel, Portmonnaie und Handy habe. Alles dar, dankbar seufze ich. Nun noch schnell in den Zug und weg.

    Das ist nicht mehr Deutschland, das ist der Orient, das ist Dritte Welt, das muss eines der berüchtigten Islam Shitholes sein, von denen man in den Medien hört. Es heißt aber nicht Falludscha oder Kandahar sondern Neumünster!

  50. Ich habe es befürchtet. Neumünster, Rendsburg, Kiel und Flensburg werden heimlich verwandelt. So wie es mit den neuen Bundesländern in hohem Maaße geschieht. Sie karren die Invasoren förmlich herein, um irreversible Zustände zu schaffen. Sowohl im Osten als auch in halbwegs noch bewohnbaren Gegenden in den alten Ländern. Sie machen einfach weiter und S-H ist ja gesegnet mit Daniel Günther. Offiziell CDU, tatsächlich wohl eher die Linke/SED.

  51. Ebola – Virale Lügen
    Am 26.11.2018 veröffentlicht

    Wie einst die Juden mit einem Stern, sollen nun rechte Bücher in öffentlichen Bibliotheken markiert werden, wenn es nach den Bremer Grünen geht. Eine Reise ins „Vierte Reich“, das die Grünen gerade aufbauen
    Bremer Grüne fordern Markierungspflicht für rechte Bücher❗ 😎
    https://youtu.be/1tTG_WN10HA

  52. http://www.kn-online.de/Nachrichten/Schleswig-Holstein/Asylbewerber-aus-Nigeria-verletzt-Polizisten-in-Neumuenster-schwer
    Neumünster:
    Flüchtling beißt Polizisten
    Ein Polizist ist beim Angriff eines Asylbewerbers in der Landesunterkunft in Neumünster schwer verletzt worden. Wie die Polizei KN-online bestätigte, hatte ein renitenter Flüchtling den Beamten so schwer gebissen, dass der Polizist möglicherweise bleibende Schäden davon trägt.

    Da hätte evtl. das Tierabwehrspray empfohlen von der Höhle der Löwen geholfen.

  53. Kreuzritter HH . Ersetze Neumünster durch eine beliebige Stadt aus Deutschland und die Geschichte stimmt immernoch.

  54. 12 Jahre NS Zeit, 68er Bewegung, 70 Jahre Vergangenheitsbewältigung und befohlene links-Grüne Buntheit haben den Deutschen normales Denken unmöglich gemacht.

  55. Ja, liebe Kölner. Was kann man da machen ?

    Korrekt: Demonstriert gegen Rechts ! Ihr Aufrichtigen und Mutigen. Gegen Gespenster
    zu kämpfen, war schon immer eine Herausforderung.

    „Arsch huh, Zäng ussenander“ *)

    *) Nicht das jemand meint, ich stamme aus dieser seltsamen Stadt. Das wäre mir wirklich
    peinlich. Diese linksversiffte Gutmenschenphrase habe ich gerade per Suchmaschine ermittelt.

    Womit ich natürlich nicht die Handvoll geistig gesunder meine, die in dieser Stadt
    nach dem „die Ausnahme bestätigt die Regel“-Gesetz lebt.

  56. Ich vergaß:

    „Arsch huh, Zäng ussenander“

    klingt stark nach

    „Wer nicht hüpft, der ist ein Nazi!“

    Man nennt das auch Gleichschaltung.

  57. Grad weggezappt: da erklärt eine Negerin des RBB dem jungen Deutschen Bürgermeister von Neukölln /Berlin die Welt und stellt die Aussichtslosigkeit des Deutschen Staates gegen die Kuffnucken Clans dar.
    Ich weiß, nur Abschiebung auf Nimmerwiedersehen is die einzige Lösung.

  58. Versuchts euch vorzustellen, eine Deutsche Heimat ohne Neger, Musels und Zigeuner : kaum Mord und Totschlag, 80 % weniger Klau und Betrug, freie Arzt Termine, Deutsche Schulen mit Deutschen Buben und Deutschen Maderln… Ich habs noch erlebt!

  59. Die brauchen’s a nimmer lernen. Habt’s guat g’macht. Deppen, damische! Ist aber bestimmt noch steigerungsfähig. Nur Mut, Ihr schafft das!

  60. Selbst am 11. Im Elften haben sich die Jecken vereinnahmen lassen : Mord und Todschlag von Negern, Museln und Zigeunern tun der Stimmung keinen Abbruch. Wir sind gegen Räächtz und AfD. Es gab leider viel zu wenige Ficki Ficki Aktivisten dies Jahr, bislang…

  61. Kreuzritter HH 26. November 2018 at 20:13

    Sehr anschaulich, danke.

    Ja, die Realität in Deutschland wird zu einem Alptraum.

    P.S.: In Neumünster ist eine große JVA, in der die Schwerverbrecher einsitzen. Ein islamischer Schließer (Migranten werden ja -absichtlich- überall eingeschleust) könnte mal beschließen, seinen „Brüdern“ zur Freiheit zu verhelfen, dann ist die Hölle los in Neumünster, dann wird es noch höllischer, als es jetzt schon ist…

  62. Es war wohl die „falsche“ Religion, die dort ausgeübt wurde:

    „Neumünster. Insgesamt sechs betrunkene Männer im Alter von 18 bis 21 Jahren trafen Polizeibeamte am späten Freitagabend (16.11.18, 22.10 Uhr) auf der Freifläche hinter der Anscharkirche an. Die jungen Männer würden sich dort lautstark aufhalten und randalieren. Der Anruf erreichte die Polizei aus der Anscharkirche. Dort fand ein Gottesdienst statt. Aus der Gruppe heraus sei gegen die Nebeneingangstür der Kirche geschlagen worden. Beim Eintreffen der Beamten verhielten sich zwei 19- und 21-jährige Männer besonders aggressiv. Weitere Funkstreifenbesatzungen wurden zur Unterstützung herbeigerufen. Auch das beruhigte die beiden jungen Männer nicht, sodass ihnen Handfesseln angelegt wurden. Auf Nachfrage gaben sie falsche Personalien an. Die Männer wurden zunächst zur Wache mitgenommen, von dort aber später entlassen. Alcotests ergaben Werte von mehr als einem beziehungsweise mehr als zwei Promille Atemalkohol. Die übrigen jungen Männer waren bereits vorher des Platzes verwiesen worden. Die Beamten fertigten eine Strafanzeige unter anderem wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Störung der Religionsausübung und falscher Namenangabe.“

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/47769/4119926

  63. Der „Russe“ ist 100%ig ein Tschetschene:

    „BPOL-FL: Gesuchten Mann verhaftet; Messer sichergestellt
    Neumünster (ots) – Samstagmittag gegen 12.30 Uhr kontrollierten Beamte der Bundespolizei bei der Bestreifung des Bahnhofs Neumünster einen jungen Mann. Dieser wies sich auch ordnungsgemäß aus, jedoch stellten die Bundespolizisten bei der fahndunsgmäßige Überprüfung fest, dass gegen den 19-Jährigen ein U- Haftbefehl vorlag.

    Er wird beschuldigt einen Diebstahl begangen zu haben und war nicht zur Gerichtsverhandlung erschienen. Der Mann wurde verhaftet.

    Nur eine Stunde später wurde auf dem Bahnsteig ein Jugendlicher kontrolliert. Der 16-jährige Russe versuchte noch ein mitgeführtes Einhandmesser wegzuwerfen. Das Messer wurde sichergestellt; den Russen erwartet eine Anzeige wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz.“

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50066/4119120

  64. „BPOL-FL: Ägypter läuft über Gleise und spuckt Beamten vor die Füße – Anzeige wegen Widerstand

    Neumünster (ots) – Samstagnachmittag gegen 13.00 Uhr beobachteten Bundespolizisten, wie ein Mann verbotenerweise die Abkürzung über die Gleise im Bahnhof Neumünster nahm.

    Die Beamten stellten den Mann zur Rede, woraufhin der 19-jährige Ägypter ihnen vor die Füße spuckte. Auf Befragen nach Waffen nahm der Mann die Hände nicht aus den Taschen. Bei der Durchsuchung versuchte der Ägypter auch noch die Bundespolizisten zu schlagen.

    Es wurden keine Waffen aufgefunden, der Mann erhielt eine Platzverweis für den gesamten Bahnhofsbereich. Dieser konnte nur durch Zwangsanwendung durchgesetzt werden.

    Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet.“

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50066/4112527

    Neumünster ist bunt!

  65. att alle –
    armes kölle –
    war dort mal –
    am rhin –
    uffm doom ganzz ooben.
    bei früh kölsch mmh —
    im frühjahr 1995. ….
    waar schöön. ……
    past tense.

  66. Jo, Arsch huu, Been ussenaander. Da müsse die jetz durch. Wer die Sorte Politiker a la Reker wählt, hat ja offenbar seine Entscheidung getroffen.

  67. Köln hab ich abgeschrieben. Nein – NRW hab ich abgeschrieben. Sollte sich Deutschland neu erfinden, wird man für die Dummheit der Vergangenheit Tribut zollen: Westliche Gebiete werden islamisch/arabisch. Wenn es dumm läuft, wird sich vielleicht gerade noch Sachsen in die Visegrád-Gruppe retten können. Nebensache: Mir fällt auf, dass Politikerinnen mit zunehmendem Alter extrem die Augen aufreißen. Bei Hillary Clinton ganz furchtbar, nun auch bei der Henriette. Soll wohl irgendwie „jung“ wirken.

  68. Elijah 26. November 2018 at 18:20; Soviel kriminelle Energie, aber zu doof fürn Führerschein, Erfahrungsgemäss aus vielen anderen Fällen steht da in dem Passersatzdokument zwar 15, der kam mit 11 nach Deutschland nachdem er schon mit 5 irgendwo anders kriminell war und sah schon damals aus wie 25. Jetzt hat er wahrscheinlich ne beginnende Glatze und die ersten grauen Haare kommen auch schon.

    yps 26. November 2018 at 18:40; Willst du klein-Istanbul beleidigen, die sind selbstverständlich die bunteste Stadt mit nem Anteil von >10% Schwulen. Aber vielleicht sollten wir alle kriminellen Asylbetrüger nach k.I. aka Köln schicken. Da sehe ich gute Chancen, dass sich der Schwulenanteil nicht nur minimal verringert.

    Freya- 26. November 2018 at 18:49; Aber bedenke, Ansbach, Würzburg, München, Grafing, Nürnberg sind alles bayrische Städte an denen es schon Vorfälle im direkten Zusammenhang mit Moslems häufig, Asylbetrüger gab. Hermann ist der gleiche Grosssprecher, aber Nullhandler wie viele andere auch.

    Freya- 26. November 2018 at 19:18; Hinterhältige Heuchlerin, wer hat denn den sogenannten arabischen Frühling (bei dem jeder mit Verstand über dem absoluten Nullpunkt eigentlich hätte wissen müssen, was rauskommt) maassgeblich inszeniert, hiess die nicht damals Killary Clingon, zusammen mit Ihrem Boss natürlich, dem Osama bin Präsi.

    evaadam 26. November 2018 at 20:49; Es gibt noch Dörfer in Bayern, möglicherweise auch anderswo, die sind noch fast unbereichert. Aber klar, wir haben bei uns keinen Platz für mehrere Millionen, selbst noch so konservative aus anderen Gegenden. Auch bei uns gibts kaum mal verfügbare Wohnungen.

  69. Walldorf & Statler
    Anstelle von sich bei Pi gegenseitig auf die Schulter zu klopfen , einfach mal ein paar emails an Lonely Planet und andere Reiseführer schreiben mit Erlebnisberichten von den Bahnhofsvierteln in Köln , Neumünster usw.
    Natürlich aus der Warte eines Touristen .
    (Antyfa hat das Lügen und falsch beschuldigen perfektioniert-siehe Chemnitz Video.
    Ggf von einem Internet Cafe im Urlaub , für den Fall , daß IP Adressen weitergegeben werden…

  70. Ich finde es vorbildlich und beruhigend
    wie eindeutig die kölner Wählerinnen
    „Ich und meine Freundinnen vom Yoga-Kurs“
    sich bei den letzten Wahlen von den klaren und stichhaltigen
    Argumenten ihrer Politiker überzeugen liessen, ihr Köln
    in Sachen Vergewaltigung und Mörderfreundlichkeit global zukunftsfit
    zu machen. Dafür gab es mal wieder
    vertrauensvoll ein sattes Votum von den Kölner Bürgerinnen,
    die es genau so wollen. Haben es ja schliesslich auch gewählt.
    Und fast ist das schöne Ziel die absolut verkommenste Stadt zu werden
    ja auch erreicht.

  71. Nir noch fünf Wochen bis zum nächsten Massenvergewaltigungshappening im Land der Kinderficker und -schänder auf der Kölner Domplatte. Der Katholenhäuptling Woelki vom Dom nebenan macht sicher wieder gerne das Licht aus, um ein Zeichen gegen „Rechts“ zu setzen. Wir haben unsere Beobachter dort, denn in den Lügenmedien wird mit Sicherheit wieder verkürzt und gelogen, wenn überhaupt „berichtet“ wird. Solche Vorgänge sind ja auch nicht „von algemeinem Interesse“, wie die ARD-Merkelfachkraft für Desinformation, der gut angefütterte Kai Gniffke, sich ausdrückt
    Na denn, nous verrons…

  72. Die Neumünsteraner sind also noch einen „Reker“ hinter Köln. Oha! Übrigens, gleich nachbarseits zu Neumünster liegt das berüchtigte Boostedt.

  73. Das nenne ich eine erfolgreiche Politik… herzlichen Glückwunsch an die verantwortlichen Politiker in Köln.
    Was für eine lebenswerte Stadt Köln doch geworden ist, dazu ständig in den Schlagzeilen.
    Immer gemäss dem Motto… „Es gibt keine schlechte Presse, es gibt nur keine Presse!!!“

    Gute Nacht du dämliche Domstadt

  74. 7iebenPlagen 26. November 2018 at 20:50

    Ich kann mich täuschen, aber der Gesichtsausdruck von Reker ist irre.

    Dagegen gibt es auch was von Ratiopharm – Einwegrevolver für 5 € Zuzahlung

  75. Zur Unterstützung der besten Bürgermeisterin Deutschlandes:

    Das war ja wohl NICHTS , mit der Armlänge Abstand!!!

    Es könnte aber doch funktionieren, wenn die Hand am Arm dieser Armlänge allen korangetreuen Flüchtilanten und Vergewaltigern eine Scheibe Schweineschinken anbietet um diese armen Menschen auch an deutscher Kultur teilhaben zu lassen.

    Schweineschinken gehört, neben sehr vielem Anderen, durchaus zur deutschen Kultur im grassen Gegensatz zu den Betonpollern Merkels, diesem fleischgewordenen Betonpoller.

  76. erich-m 26. November 2018 at 19:28

    General Motors schmeisst 15% der Belegschaft raus und macht Werke dicht.
    Soviel zum BOOM in den USA!
    Deutschland wird folgen, die Richtung wo es hingeht, ist klar.
    Ja, sie haben es vergeigt, dass große Zähneklappern beginnt.
    —————————————————————————-
    Und das ist nur der Anfang einer weltweiten Wirtschaftskrise.
    Mit größter Genugtuung warte ich darauf dass der Staat dann all seine überflüssigen Klugscheißer in nutzlosen Vollzeitposten auf die Straße setzt. Migrationsforscher, Frauenforschung, Armutsforscher, Genderforschung braucht kein Mensch. Ganz zu schweigen von diesen überflüssigen Steuergeld verschwendenden Einrichtungen der Geschwätzwissenschaften und blöden Umweltverbände die den Leuten nur auf die Nerven gehen.

  77. Hier ist eine Studie zur Zufriedenheit in Köln, die im Frühjahr 2018 vorgestellt wurde:

    https://ratsinformation.stadt-koeln.de/getfile.asp?id=666280&type=do&
    Daraus:

    Die Zufriedenheit mit Köln nimmt mit der Wohndauer in der Stadt ab
    Wie zufrieden die Kölnerinnen und Kölner mit ihrer Stadt sind, hängt unter anderem
    davon ab, wie lange sie schon in Köln wohnen. Befragte mit kürzerer Wohndauer geben
    deutlich häufiger an, mit Köln zufrieden oder sehr zufrieden zu sein, als jene, die
    schon lange oder sogar seit Geburt in der Stadt wohnen (Grafik 6). Unter den neu Zugezogenen
    sind 37 Prozent mit Köln sogar sehr zufrieden, bei den „Alteingesessenen“
    hingegen nur 14 beziehungsweise 15 Prozent. So werden negative Aspekte der Stadt
    mit zunehmender Wohndauer für die Bewohnerinnen und Bewohner deutlicher.

  78. Oberster Schönredner Pfeiffer würde wohl sagen:
    Alles Einbildung. Deutschland ist so sicher wie noch nie!

  79. In Münster Jugendlicher zu sein war auch mal stressfreier:

    Polizei Münster
    POL-MS: Unbekannte versuchen Jugendliche zu berauben – Polizei sucht Zeugen
    26.11.2018 – 12:42

    Münster (ots) – Eine mehrköpfige Gruppe versuchte Sonntagabend (25.11., 20 Uhr) am Dahlweg zwei Jugendliche auszurauben. Die Polizei sucht nun Zeugen.

    Die 16 und 17 Jahre alten Münsteraner waren auf dem Weg zu einem Konzert und trafen auf die etwa acht bis zehn Unbekannten. Diese verwickelten die Beiden in ein Gespräch und forderten Bargeld. Um der Forderung Nachdruck zu verleihen, griff ein Täter in Richtung des Halses des Jüngeren. Dieser wehrte den Angriff ab, die Münsteraner drehten sich um und rannten los. Einer der Täter schlug noch mit der Hand von hinten gegen den Kopf des Älteren.

    Die Unbekannten werden als Araber beschrieben. Einer ist etwa 1,75 Meter groß, schlank, und trug eine graue Mütze und eine schwarze Jacke. Ein Zweiter ist etwa 1,85 Meter groß, hat schwarze Haare und trug eine dunkle Jacke mit Fell an der Kapuze.

    Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 0251 275-0 entgegen

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11187/4125953

  80. Die Ober-Witzfigur der Stadt Köln musste ja selbst schon eine Gewalterfahrung in Kölle machen, weil sie im Wahlkampf die empfohlene Armlänge Abstand nicht eingehalten hat. Leider hat diese Erfahrung ihr nicht zu tieferer Einsicht in die Ängste und Nöte der rechtmäßigen Bewohner von Köln verholfen.

  81. Kölner bilden sich in ihrer Selbstherrlichkeit doch immer so viel ein auf ihre angebliche „Toleranz“. Dann sollen sie sie auch ausbaden.

  82. leevancleef 27. November 2018 at 13:39
    Oberster Schönredner Pfeiffer würde wohl sagen:
    Alles Einbildung. Deutschland ist so sicher wie noch nie!

    ———————

    Der kriminelloge Pfeiffer ist kein Schönredner, sondern ein GEZ-bezahlter LÜGNER!

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