Wenn Schüler ein Berufspraktikum machen, dann ist das durchaus sinnvoll. Sie lernen die Arbeitswelt kennen, orientieren sich, entdecken neue Interessen, revidieren manche mitgebrachten Vorstellungen. Das gehört zum Alltag vieler Schüler in Deutschland.
Sobald „Flüchtlinge“ an solch einem Praktikum teilnehmen, muss es dann aber etwas exklusiver sein als üblich. Zwei angebliche Flüchtlinge, Nahom aus Eritrea (angebl. 16) und Essa aus Gambia (angebl. 20) waren vom Berufsbildungswerk München in der Großstadt als Praktikanten (angebl.) nicht vermittelbar und bekamen deshalb eine Stelle auf Sylt, wo sie eine Woche auf dem Friedhof halfen.
Neben einer Zugfahrt, die mit 200 bis 300 Euro pro Person zu Buche schlägt, kamen also extra Unterkunft und Verpflegung hinzu, die zu Hause (je nachdem, wo man das ansetzt) erheblich billiger hätten ausfallen können. Wie rechtfertigt man solch eine Sonderbehandlung und andere Extras, die auch bei Praktika oder Arbeitseinsätzen anderer Flüchtlinge immer wieder auffallen?
Ein häufiges Narrativ ist das In-den-Himmel-Loben der ausländischen Arbeitskräfte, siehe hier zum Beispiel die Super-Syrer in Bremerhaven, über die PI-NEWS im März berichtete. Auch wenn es sich fast immer nur um Garten- oder Aushilfsarbeiten im Restaurant handelt, werden der hervorragende Einsatzwille und das außergewöhnliche Geschick der Betroffenen übertrieben in den Vordergrund gestellt, von mitgebrachten Qualifikationen hört man eher selten. Im Falle der beiden Afrikaner fällt der Lobgesang des Friedhofsmeisters Johannes Sprenger in der Sylter Rundschau vom 13.9. entsprechend so aus:
Von den Jungs schwärmt er in den höchsten Tönen: „Sie sind sehr interessiert, nett und höflich und gehen offen auf die Friedhofsbesucher zu. Außerdem machen sie einen wirklich tollen Job“, so Sprenger. Nahom und Essa würden zum ersten Mal Gartenarbeit machen, berichten sie.
Dass das ausgerechnet auf einem Friedhof ist, störe ihn aber absolut nicht, betont Essa und fügt (ganz bayrisch) hinzu: „Des passt scho“. Auch das frühe Aufstehen sei kein Problem, denn vor allem seien sie einfach glücklich, auf Sylt zu sein.
Kommt das so ins Arbeitszeugnis? „War sehr interessiert, nett und höflich, das frühe Aufstehen war kein Problem.“ Man sieht, dass hier andere Maßstäbe gelten. Auch was den Aufenthalt selbst angeht, hatten die beiden „Flüchtlinge“ offensichtlich die Möglichkeit, selbst über eine Verlängerung zu entscheiden. Wie die Zeitung schreibt, hängten beide noch zwei Tage an, um etwas Urlaub zu machen:
„Wir lieben diese Insel, es ist so schön hier.“ Der Strand, das Klima, die Menschen, alles würde ihnen gefallen. Viel besser als in München, daher haben sie ihren Aufenthalt sogar um zwei Tage verlängert, um noch ein wenig Freizeit zu haben. „Seitdem ich hier bin, fühle ich mich komplett anders“, sagt Essa glücklich.
Wenn andere Schüler oder ihre Eltern von irgendwoher in der Republik auch gerne einen Praktikumsplatz auf Sylt hätten, können sie hier bei Johannes Sprenger nachfragen, welche Hautfarbe oder Herkunft man dafür mitbringen muss.
(Spürnase: P. von Sylt)
Als wenn es in Europa keien Arbeitslose gibt. In D, Spanien, Italien, Griechenland und Portugal sind viele arbeitslose Fachkräfte.
Oder auch, von München nach Bristol !
Der Muslimische Bürgermeister von London will ja
das die Grenze für seinen Moslem Schützlingen weit
offen bleibt !
Londons Bürgermeister fordert Volksabstimmung über Brexit-Deal !
Getty Images Londons Bürgermeister Sadiq Khan gilt als EU-freundlich
Die Briten müssen über das Ergebnis der EU-Verhandlungen abstimmen, fordert Londons Bürgermeister Sadiq Khan. Er greift Premierministerin May scharf an.
Nach der knappen Brexit-Abstimmung im Vereinigten Königreich hisste Londons Bürgermeister Sadiq Khan die EU-Flagge vor dem Rathaus. Nun fordert Khan eine zweite Volksabstimmung: Die Bürger sollten über den Brexit-Deal abstimmen dürfen, schreibt er in einem Gastbeitrag für die Zeitung Observer, egal ob am Ende ein Kompromiss mit der EU stehe oder ein sogenanntes „No Deal“-Szenario. Sogar die Option, in der EU zu bleiben statt sie zu verlassen, solle den Bürgern zur Abstimmung angeboten werden.
Die Konsequenzen für Arbeitsplätze, die Wirtschaftsentwicklung und den Lebensstandard der Briten seien zu groß, als dass eine Brexit-Entscheidung ohne neuerliche Befragung der Bevölkerung getroffen werden könne, so Khan, der der oppositionellen Labour-Partei angehört.
Deutschlandfeinde die sich vom deutschen Qualitätsjournalismus perfekt präsentieren dürfen….
Wurde ein Bevölkerungsmehrheit in der Geschichte dermassen offen diskriminiert?
Was geht in den Hirnen von Eltern vor,die diese Verhältnisse scheinbar gutfinden und weiter die Altparteien wählen?
Wissen diese Totalmanipulationsschafe überhaupt,was sie ihren Kindern antun?
Und wo kommt das Geld her?
Entlastung bleibt aus
10 Milliarden Euro Gewinn: Deutsche Kommunen schrauben Steuern trotzdem hoch
Ein Plus von 10 Milliarden Euro haben Deutschlands Kommunen 2017 erwirtschaftet. Trotzdem halten die Städte an ihren hohen Abgaben und Steuern fest. Dutzende Kommunen erhöhen sogar die Steuern. Experten warnen bereits vor gefährlichen Folgen
https://www.focus.de/finanzen/steuern/rekordeinnahmen-statt-entlastung-10-milliarden-euro-gewinn-deutsche-staedte-schrauben-steuern-trotzdem-hoch_id_9599969.html
In Deutschland fühlen sich inzwischen sehr viele Leute komplett anders, besonders wenn sie kulturell bereichert worden sind.
Man vergleiche das mal damit, wie rücksichtslos deutsche Hartzer rangenommen werden, selbst wenn sie krank sind.
Es gibt eben wieder einmal bessere und schlechtere Menschen. Das kennen wir Deutschen ja aus der Geschichte…
1995: Ein Bayer auf Rügen
2018: Ein Neger auf Sylt
Demnächst in Ihrem ZDF.
Zum Laubharken von Gambia nach Sylt.
Ich kann nicht so viel fressen wie ich kotzen möchte.
Ekelerregend, dieser glatzköpfige Pimmel in der Mitte. Das kalte Grausen mitten in der Ruhe des Friedhofs.
Deutsche sind nix wert, drum wird jetzt mit Fluchties der Friedhof gekehrt.
Solche Praktika im öffentlichen Dienst hat es für Deutsche Hartz 4 Empfänger nie gegeben, die bekamen immer nur entwürdigende 1 € Jobsbei deren Ablehnung, das Hartz 4 gestrichen wurde.
Eventuell bin ich zu gefangen in meiner von Vorurteilen geprägten Scheinwelt;
Persönlich halte ich Laubharken für keine Tätigkeit, die besonders hohe Anforderungen an die Kognitionen stellt – es sei denn man ist Gambia oder Eritrea.
Tagesschau.de hat grad einen Artikel über „Antisemitesmus in Deutschland“ auf der Startseite, der selbstverständlich die Märchengeschichte von dem Restaurantbesitzer in Chemnitz als Aufhänger nutzt.
Das wirklich beeindruckende ist aber, das der gesamte Artikel ohne die Wörter „Islam“ und „Muslime“ auskommt.
Es ist ein Possenspiel !
Gebt mir Teddybärchen zum werfen !
Selberdenker 16. September 2018 at 12:37
Nun, in Deutschland fehlt es an solchen „Fachkräften“. Drum holt man sie von dort hier her.
Mich schüttelt es vor ekel. Jetzt will man ja nicht mal mehr tot sein.
Vera Lengsfeld: So lief unser Bürgerrechtskampf in der DDR ab!
https://www.youtube.com/watch?v=hRFUw0UyCb0
https://news.sky.com/story/five-men-sought-after-sickening-attack-on-traffic-warden-11498393
Five men sought after ’sickening‘ attack on traffic warden
Police say the level of violence used was „truly shocking“ and those involved must „examine their conscience“.
A man has been arrested and police are looking for five others after a traffic warden was dragged off his moped and violently kicked and stamped on.
West Midlands Police says the „sickening violence“ happened between 5pm and 5.30pm on 14 September in the Alum Rock area of Birmingham.
The victim, who was on duty, was dragged from his moped before being kicked and having his head stamped on.
The gang then stole his vehicle.
Currently, the men numbered one, two and three in the images released by police are being treated as suspects.
The men pictured in numbers four and five may have information to assist the investigation.
One man, 20, has been arrested on suspicion of robbery.
There is a sixth person police want to trace, but no images of that person.
The attack happened on Hartopp Road at the corner with College Road.
Detective Sergeant Tom Lyons said the victim was taken to hospital, but, despite the violence used in the attack, is not believed to have suffered serious injuries.
He said: „I was absolutely furious when I saw the footage. The level of violence used is truly shocking, and I know every right-minded person who views it will share that anger.
https://www.liveleak.com/view?t=kfkuF_1537005966
@PI vielleicht könntet ihr zu dem Buach einen eigenen Strang machen.
Leseempfehlung!
Samuel Schirmbeck über Islam und Linke. Samuel Schirmbeck hat Probleme mit einer Linken, die so tut, als wäre der Islam Teil einer Befreiungsbewegung gegen die (angebliche) politische und kulturelle Hegemonie des Westens.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/samuel-schirmbeck-ueber-islam-und-linke/
„Gefährliche Toleranz: Der fatale Umgang der Linken mit dem Islam“
https://www.amazon.de/Gef%C3%A4hrliche-Toleranz-fatale-Umgang-Linken/dp/328005687X/ref=sr_1_fkmr0_1?ie=UTF8&qid=1537094702&sr=8-1-fkmr0&keywords=%E2%80%9EGef%C3%A4hrliche+Toleranz+%E2%80%93+Der+fatale+Umgang+der+Linken+mit+dem+Islam%E2%80%9C
Als alleinstehende Witwe kann man sich da noch nicht mal mehr zur Grabpflege hintrauen.
@ matrixx 16. September 2018 at 12:35
2018: Zwei Neger auf Sylt
OT
❗Es gibt Lösungen❗ 😎
Merkel-System kapituliert vor Clans!
https://youtu.be/VoIcDeyQ2vI
Migrationskonferenz : Salvini sorgt für handfesten Eklat
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/salvini-brueskiert-asselborn-mit-heimlichem-videomitschnitt-15789954.html
Ich war noch nie auf Sylt !
Aber etwas Gutes hat es schon. Schließlich haben die beiden ja liebevoll die Gräber vorbereitet. Für die Mädchen, die sie anschließend in München messern und vergewaltigen werden!
„…sehr interessiert, nett und höflich und gehen offen auf die Friedhofsbesucher zu. “
liebe alleinlebende pensionisten,
gebrauchen sie auch und zunehmend heute den ihnen im guten elternhaus eingebimsten,
gesunden vorsichtig-misstrauischen menschenverstand ihrer tapferen kriegsgeneration.
seien sie vorsicht, wenn junge maenner „offen und interessiert“ auf sie zukommen,
UND SIE DAS GARNICHT WOLLEN !.
Kein politiker hat das recht, ihnen irgendeine willkommenkultur vorzuschreiben,
und niemand von denen wird sie nach raub und schlaegen am krankenbett besuchen.
KEINE EXPERIMENTE. ABSTAND HALTEN.
Flensburg
Im Mordprozess um die erstochene 17-jährige Mireille haben Rettungskräfte und Schutzpolizisten am Donnerstag am Landgericht Flensburg ihre ersten Eindrücke geschildert. „Er war sehr ruhig, in sich gekehrt, wirkte sehr betroffen“, sagte eine Beamtin, die zu dem Tatort gerufen worden war. Als er (Afghane!) von dem Tod der Jugendlichen erfahren habe, habe er ganz dicht gemacht, sich zusammengekrümmt und geweint (Märchen aus 1001 Nacht!) …..
Die Rechtsmedizinerin legte sich in ihrem Bericht fest, dass der nicht rechtskräftig abgelehnte Asylbewerber nicht wie zunächst angenommen erst 18 Jahre alt sein kann. Ihrer Ansicht nach ist er mindestens 21 Jahre, wahrscheinlich sogar 29.
http://www.kn-online.de/Nachrichten/Schleswig-Holstein/17-Jaehrige-in-Flensburg-erstochen-Rettungskraefte-sagen-im-Mordprozess-aus
Tatort Berlin
Blutige Schlägereien in der Nacht mehrere Verletzte
In der Nacht zum Sonntag gab es auf Berlins Straßen mehrere Schlägereien Bei einer davon wurde ein Möbelhaus in Mitleidenschaft gezogen, bei einer zweiten eine Grünanlage
https://www.bz-berlin.de/berlin/reinickendorf/blutige-schlaegereien-in-der-nacht-mehrere-verletzte
Die Glorifizierung der Laubsammler!
Und wenn die Wunderknaben Sylt überdrüssig werden, dann Angebote aus St. Moritz bitte!
Vielleicht möchten die Schweizer auch einmal solche außergewöhnlich Hochbegabten ihr eigen nennen dürfen! Vielleicht könnten die Deutschen dabei eine Unkosten ausbalancierende „Ablösesumme“ für die zwei begnadeten Musterexemplare verlangen, unter Umständen sogar noch ein Geschäft machen!
Brutaler Faustschlag in Mainz: Verliert 22-Jähriger sein Augenlicht? Als der junge Mann aus seinem Wagen stieg, wurde er völlig überraschend von einem Dunkelhäutigen mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Montag soll er operiert werden…
https://www.tag24.de/nachrichten/mainz-gonsenheim-attacke-angriff-autofahrer-faustschlag-erfurter-strasse-weserstrasse-polizei-fahndung-784286
@ Freya- 16. September 2018 at 12:50
Moslems spielen gerne Opfer. Dabei sind sie Täter.
Alice Weidel stellt sich Fragen der Bürger in Bayern – Wahlkampfauftritt
https://www.youtube.com/watch?v=0FunPh5q_Kc
„Er war nett und bemühte sich stets“
Das bedeutet im Arbeitszeugnis früher“ mangelhaft“.
Jetzt haben sie ihr offizielles Fachkraftlabel erhalten mit ein bißchen laubharken. Schön das werden zwe8 große Karrieren mit ihrem IQ knapp über Zimmertemperatur. Ein riesiger Fortschritt, jetzt wo wir in riesigen Schritten auf die Industrie 4.0 zusteuern. Super. Es sollten fest beide Augen zugedrückt werden unter Umgehung aller bestehenden Gesetze um diesen Illegalen Glücksrittern ein Aufenthaltsrecht zu verschaffen. Hoffentlich klappt der Familiennachzug pünktlich. Damit die Kolonisation weitergeht.
Das_Sanfte_Lamm 16. September 2018 at 12:43
„…Laubharken für keine Tätigkeit, die besonders hohe Anforderungen an die …“
Ha jo, bei uns im schwaebischen stuttgart ist „das laub weg harken“
ja weit mehr als das platte, oberflaechlich-norddeutsche „wegharken von laub“
‚S kommt halt scho uff des Muschter an, wasch d in sande neikratze tust.
dieses muster sind nachrichten in schwaben-geheimsprache an wesen im all,
und sie folgen jahrhundertalten astro-geometrischen regeln und ausrichtungen !
OT: Deep State going down… https://www.youtube.com/watch?v=KfKGnKD4GJQ
Was ist denn an solchen „Phantasien“ in Wirklichkeit dran? (Angebliche Haftbefehle?!)
Weiß hier jemand was dazu?
@ jeanette 16. September 2018 at 12:51
“ Sylt überdrüssig werden, dann Angebote aus St. Moritz bitte! “
Ferdi vordert: dabei sind die lokalen tarifloehne und zulagen wie kurtaxe zu zahlen.
Merkel-System kapituliert vor Clans!
https://www.youtube.com/watch?v=VoIcDeyQ2vI
Von den Jungs schwärmt er in den höchsten Tönen:
Sie sind sehr interessiert, nett und höflich und gehen
offen auf die Friedhofsbesucher zu !
Offen und weniger nett und Höflich gehen tausenden
von ihr Landesmänner vor wenn sie nicht bekommen
was sie wollen ! Die Millionen an Schaden die sie schon
verursacht haben (in Italien zum Beispiel !) werden
auch bei uns nicht lange auf sich warten lassen !
Vielen von diesen vorzeige Afrikaner sind schon
Jahr und Tag dick im Drogengeschäft !
Wie erbärmlich muss es die Altparteien gehen,
dies als Erfolg zu verkaufen, währenddessen in
unser Altersheimen wegen Personalmangel
Katastrophalen Defiziten übersehen werden !
Sind das unser zukünftigen Friedhofwärter ?
Großer Teilen von Afrika sind schon in ein
Friedhofähnlichen zustand versetzt !
Importieren wir hier jetzt dieser Kultur
nach Europa ?
OT
Der sterbenden SPD ist offensichtlich nichts zu peinlich:
https://www.focus.de/politik/deutschland/landtagswahl-bayern/kurz-vor-landtagswahl-vorwurf-der-wahlmanipulation-spd-schreibt-brief-an-erstklaessler-und-geraet-in-kritik_id_9599753.html
Erst dachte ich focus hat sich verschrieben und es handelt sich um einen Brief an die Erst-„Wähler“, aber es waren wirklich Erst-„Klässler“. Noch Fragen Kienzle????
Naja, dem deutschen Praktikanten wird dann wohl gesagt, er solle gefälligst rödeln, anstatt mit den Besuchern zu quatschen, er wäre ja nicht zum Urlauben hier.
Das Zusammenrechen und maschinelle Wegblasen von Laub macht ausserdem noch keinen Gärtner, frag die Buben doch mal, welche Gewächse wo angepflanzt werden müssen und welche Gewächse nicht zusammenstehen sollen, damit sie blühen und gedeihen können.
Und ja, das ist durchaus doppeldeutig zu sehen.
Von den Jungs schwärmt er in den höchsten Tönen: „Sie sind sehr interessiert, nett und höflich und gehen offen auf die Friedhofsbesucher zu.
+++++++++
Warum, verdammt, erinnert mich das „offene Zugehen“ der afrikanischen jungen Herren so ungemein an den ersten Zombie-Film von George Romero. (Friedhofsszene Bruder und Schwester, Night of the living dead)!?
Ich nehme an, es soll etwas schneller gehen mit dem Friedhof?
Westerlands Friedhofsmeister Johannes Sprenger (Bildmitte) ist ganz begeistert von Essa (l.) aus Gambia und Nahom aus Eritrea: „Sie machen einen wirklich tollen Job
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Vielleicht könnten sie auf dem Fußballplatz noch einen tolleren Job machen.
Die Bayern sind auch nicht auf der Höhe der Zeit. Warum werden diese Leute nicht vor anderweitiger Verwendung beim FCB auf ihre Verwendbarkeit im Fußballspielen getestet ? Der ein oder andere Migrant ist sicherlich talentiert, kann so den Kader des FCB bereichern und die Sozialkassen entlasten.
nicht die mama 16. September 2018 at 13:12
Das Zusammenrechen und maschinelle Wegblasen von Laub macht ausserdem noch keinen Gärtner, frag die Buben doch mal, welche Gewächse wo angepflanzt werden müssen und welche Gewächse nicht zusammenstehen sollen, damit sie blühen und gedeihen können.
++++++++++++++++++
Meines Wissens müssen Gartenbauer in Ausbildung auch Art- und Gattungsname der Ziergewächse beherrschen. Auch, wenn in der Praxis häufig Stein- und Betonbau-Arbeiten anfallen.
Die hautfarbe kann man doch ändern, so wie im nachfolgend geschilderten Fall:
Peinliche Panne: Kunst-Uni retuschiert Hautfarbe von Studenten
14. September 2018
Eine französische Kunst-Uni hat mit einer PR-Aktion einen riesigen Shitstorm in den sozialen Medien ausgelöst.
➡ Die Macher der Werbung hatten es vermutlich auf größere kulturelle Vielfalt abgezielt, schossen mit der Umsetzung dann aber ein wenig übers Ziel hinaus.
Blackfacing ist, wenn Weiße sich das Gesicht schwarz anmalen. Was im 18. und 19. Jahrhundert am Theater gang und gäbe war, wird heute als äußerst rassistisch betrachtet. Genau damit macht die französische Kunstschule École Émile Cohl in Lyon nun von sich reden.
➡ Für eine Werbekampagne nutzte die Uni ein Klassenfoto, auf dem sie die Gesichter der Studenten digital verdunkeln ließ.
Eine ehemalige Schülerin veröffentlichte die kontroverse Aufnahme auf Twitter und setzte zum Vergleich das unbearbeitete Bild daneben. “Das Foto wurde ursprünglich von einem französischen Animationsstudio eines ehemaligen Studenten an eine Facebook-Gruppe gesendet“, sagt Kelsi Phung zu CNN. Phung war selbst ein Jahr an der École Émile Cohl.
Das Foto verbreitete sich wie ein Lauffeuer im Internet. Verschiedene Ausschnitte zeigen deutlich, dass die Gesichter “geschwärzt” wurden.
➡ Damit wollte man in den USA für die Schule werben und die Vielfalt der Studenten hervorheben.
➡ Unzählige User sind entrüstet, werfen der Uni vor, rassistisch zu sein.
➡ “Sie haben schwarze Studenten hineinretuschiert und weiße Studenten verdunkelt, damit sie schwarz aussehen, statt einfach schwarze Studenten aufzunehmen”, so ein User zum Fauxpas. Ein anderer findet: “So etwas kann man einfach nicht erfinden.”
*https://de.yahoo.com/nachrichten/peinliche-panne-kunst-uni-retuschiert-hautfarbe-von-studenten-185759890.html
Möglicherweise gibt es Jobs für die braucht man (echte) Neger, die den Urwald auch von innen kennen!
„Flüchtlinge“ im Praktikum: Nur einer von siebzig ist geblieben
https://www.youtube.com/watch?v=2H5x6mB0Rig
Flüchtlinge machen Praktikum
https://www.youtube.com/watch?v=Ed450PMO0Hg
Wieso müssen die Ingenieure und Ärzte Laubharken?
In Bayer gilt der Spruch :“ Nix gesagt ist Lob genug . “
Wer für so eine simple Tätigkeit über den grünen Klee gelobt wird ist entweder unter 8 Jahre alt , oder aber total unfähig .
Einfach mal die Bilder auf sich wirken lassen, dauert nur 1 – 2 Minuten:
https://www.youtube.com/watch?v=rVFSeS7Xvmc
https://mediathek.rbb-online.de/tv/rbb24/Polizeiaufgebot-bei-Bestattung-von-Nidal/rbb-Fernsehen/Video?bcastId=55478276&documentId=56059958
Die Sylter Multimillionäre werden begeistert über Merkels Kuffnucken sein und alles in Bewegung setzen, damit noch mehr kommen! 🙂
Die ganze Insel wird bereichert werden.
Von mir dann allerdings nicht mehr.
Meine Urlaubsschatulle werde ich wohl zukünftig woanders leeren.
Die Völkermörder der linksgrün-pädophilen Lügenpresse vor 2 Jahren, als die Urkastastrophe des 21. Jahrhunderts begann:
https://www.n-tv.de/politik/Studie-Syrer-sind-oft-gut-ausgebildet-article17603796.html
Das ist doch was!
Viele hundert Kilometer nach Norden,
viele hundert Kilometer nach Süden,
und die Betreungstrulla kommt jweweils mit!
Weg von der spißigen Umgebung, wo einem jeder kennt!
Nicht zum Urlauben!
Zum Harken.
Und zum Integrieren.
Hoch das Bein!
Hetzjagd mit bewusstlosem ungläubigem Opfer in Kirchlengern im islam-bunten NRW:
Brutaler Überfall: Mann (27) schwer verletzt
Dort sind ihm nach eigenen Angaben drei Männer entgegengekommen, von denen einer nach einer Zigarette fragte. Als er seinen Weg fortsetzte, schrie ihn einer der Männer an.
Als sich der 27-Jährige daraufhin umdrehte, schlug ihn einer der Täter mit der Faust ins Gesicht. Ein weiterer Tatverdächtiger schlug mit einer Glasflasche auf den Kopf des Opfers, der daraufhin zu Boden ging. „Alle drei Beschuldigten traten dann wiederholt gegen den Körper und dem Kopf des Opfers und ließen ihn dann bewusstlos zurück“
Die drei Täter, die dem Wehrlosen das Bargeld entwendeten, sind den Angaben zufolge „von südländischer Erscheinung“. Der erste Angreifer ist etwa 30 Jahre alt und hatte einen Vollbart.
https://www.nw.de/lokal/kreis_herford/kirchlengern/22243497_Brutaler-Ueberfall-Mann-27-schwer-verletzt.html
Der Fall Maaßen: Im Berliner Politzirkus darf nicht jeder sagen, was er denkt
https://www.focus.de/politik/deutschland/kommentar-die-hetzjagd-auf-hans-georg-maassen_id_9599241.html
irgendeiner ist immer
Jesses nee..
spießigen
jeweils
sorry 🙂
„… gehen offen auf die Friedhofsbesucher zu.“ — Aha…
„Des passt scho“?
In einer Stadt, in der man die Bairisch sprechende Restbevölkerung mittlerweile suchen muss wie die berühmte Nadel im Heuhaufen, lernt der beflissene Flüchtling ausgerechnet als erstes diese typische Redewendung. Is denn heit scho Weihnachten? Wer soll das glauben?
Allein dieses winzige Detail zeigt, daß die „Berichterstattung“ über Flüchtlinge von vorne bis hinten gefaked ist und mehr mit Propaganda als mit der Wirklichkeit zu tun hat.
Ich verstehe die Aufregung nicht ganz, Sylt ist ein Ort wo zahlungskräftige „Gutmenschen“ ihre wohlverdiente Ruhe suchen und finden. Die Flüchtlinge sind dort prima aufgehoben. Für Sylt ist es eine kulturelle Bereicherung, zwei sind zu wenig, zweitausend wäre ein Gewinn für Sylt. Praktika in der Karibik sind auch gut. Viele Asylanwälte haben dort Segelyachten liegen, statt Laub kehren, auf die Yacht des Anwaltes aufpassen. Die PartnerInnen der AnwälteInnen sind in den Marinas oft einsam, weil der andere Part in Deutschland gerade die Welt rettet. Dann wären die leeren Kojen auch oft benutzt.
http://www.pi-news.net/2018/09/zum-laubharken-von-muenchen-nach-sylt/#comment-4787115
Eine Belohnung ❓ Für was ❓ Etwa dafür das sie sich illegal im Land aufhalten ❓
Okay, deutsche Rentner werden ja auch belohnt. Jeder fünfte ist von Zusatzleistungen abhängig, weil trotz Jahrzehnte Jahre langen Beitragszahlen die Hungerrente hinten und vorne nicht reicht.
Das werden die via Handy in die Welt hinausposaunen und weitere Glücksritter anlocken. Solche Aktionen sind wie ein Magnet.
Aber Vollblutgutmenschen wie der „gute“ Johannes verstehen das nicht.
lorbas 16. September 2018 at 13:37
Richtiger Link:
http://www.pi-news.net/wp-content/uploads/2018/09/sylt_news.pdf
Fachkraft Beispiele sind lustig.
0:40 min
https://www.youtube.com/watch?v=DvPq5Z_nYFI
Freya- 16. September 2018 at 12:51
https://www.welt.de/regionales/baden-wuerttemberg/article181550132/28-Jaehriger-von-sechs-Unbekannten-krankenhausreif-gepruegelt.html
#########
*https://www.welt.de/politik/deutschland/article181548750/Kurz-trifft-Merkel-Ohne-EU-Aussengrenzschutz-kann-es-keine-offenen-Grenzen-geben.html
<<<< Ich blicke mittlerweile neidisch rüber nach Österreich und zur Schweiz. Bessere Renten, nicht so hohe Steuerlasten und einen Regierungschef der nicht nur rational redet, sondern auch noch dementsprechend handelt. Gegen Kurz wirkt Merkel wie ein Relikt aus vergangenen Tagen und einer gescheiterten Politik. <<<<
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article181546858/Ueber-Clanverbrechern-muss-das-Damoklesschwert-der-Abschiebung-haengen.html
Im Kampf gegen Clan-Kriminalität muss der Staat die Verbrecher da packen, wo es ihnen wehtut, beim Geld. Haftstrafen stecken die Familien weg. Die effektivste Methode zur Vernichtung der Strukturen aber wäre: die Abschiebung.
Als gäb’s in den Städten nicht genug zu tun. Da wäre es wohl nicht zu viel verlangt, wenn unsere Scheusüdlinge einmal am Tag für ne Stunde lang ne Papierzange oder n Laubbesen in die Hand nehmen. Gilt übrigens auch für die ganzen Vollhartzer. Die Parks werden noch einigermaßen sauber gehalten – meistens auch nur von Eurojobbern – aber jenseits davon sieht es an einigen Straßenrändern aus wie Dresden 45.
Gibt hier einmal im Jahr so öffentliche Reinigungsaktionen, bei denen sie soundsoviele Tonnen Müll gesammelt haben wollen, offenbar ohne kuffnuckische Unterstützung, für die Strecke, die ich tagtäglich mit dem Rad zur Arbeit zurück lege, hat sich offenbar auch keiner gefunden (sind ja nur an die 8 km).
🙂 🙂 …. es wird immer bekloppter ………..
http://www.spiegel.de/plus/nomos-glashuette-die-kunden-wollen-wissen-ob-ein-nazi-an-ihrer-uhr-gearbeitet-hat-a-00000000-0002-0001-0000-000159428645
„Die Kunden wollen wissen, ob ein Nazi an ihrer Uhr gearbeitet hat“
Es kursiert das Gerücht, dass auf Sylt schon die ersten Merkel-Neger als angehende Millionär gesichtet wurden!
Da freut sich die Insel! 🙂
Quotenneger braucht das Land! 🙂
„Wenn andere Schüler oder ihre Eltern von irgendwoher in der Republik auch gerne einen Praktikumsplatz auf Sylt hätten, können sie hier bei Johannes Sprenger nachfragen, welche Hautfarbe oder Herkunft man dafür mitbringen muss.“
Ob es mit Schuhcreme und Phantasie auch geht?
Versuch macht kluch.
matrixx
16. September 2018 at 12:35
1995: Ein Bayer auf Rügen
2018: Ein Neger auf Sylt
++++
Und 2020?
5 Millionen Neger in Deutschland!
Was die beiden eine Woche lang auf dem (kleinen) Westerländer Friedhof gemacht haben, erzählt uns Jungredakteurin Julia Nieß natürlich nicht – jedes Unkraut einzeln rausgezupft? Laub geharkt? Sie haben doch einen Laubbläser dabei, auch der Krach dürfte ihnen viel Spaß gemacht haben. Und wer das Unternehmen bezahlt, erfährt man auch nicht, München oder Sylt.
Und dass eine Journalist sich dafür interessiert, warum „Essa (20) aus Gambia“ nach Germania „geflohen“ ist, erwarten wir schon gar nicht mehr. Ein Blick auf die „Reise- und Sicherheitshinweise“ des Auswärtigen Amts wäre allerdings nicht schlecht gewesen, denn es gibt danach in Gambia in der Tat ein massives Sicherheitsproblem: Touristen sollten aufpassen, dass sie nicht überfallen und beklaut und von Staatsbeamten übers Ohr gehauen werden.
menot
16. September 2018 at 13:22
Wieso müssen die Ingenieure und Ärzte Laubharken?
++++
Weil Merkel es so will!
Außerdem braucht man als Laubharker weder Lesen noch Schreiben zu können.
Dazu reicht das Afrikanische Abitur (selbstständiges Scheißen) völlig aus!
Die Nächsten bitte zum Sand Sieben inne Sahara!
Praktika bitte.
Einzahl Praktikum
Mehrzahl Praktika 🙂
Nix fahre Zug!
😛 Die beiden Neger sind
doch per pedes u. dem
Schlauchboot nach Sylt!
++++++++++++++++
Nix mache Praktikas!
S: das Praktikum
PL: die Praktika
Man sieht den beiden an, wie begeistert sie von der Arbeit sind. In Afrika haben sie zwar noch nie Gartenarbeit gemacht. Und jetzt wundern sie sich, wieso sie nicht schon früher darauf gekommen sind.
Was machen die beiden hier? Zurück nach Afrika, aber dalli dalli! Das sind Illegale.
@ Clint Ramsey 16. September 2018 at 13:50
In den Anfangsjahren, nachdem Roland Schwertner das Unternehmen 1990 gegründet hatte, sorgten die Anzeigen, die Nomos beispielsweise wöchentlich im „Spiegel“ schaltete…
Zu diesen Kreisen – Journalisten, Grafiker, Architekten, eben all jene, die auch gerne unter dem Dach der „Kreativen“ subsumiert werden – gehört auch Judith Borowski. Die junge Journalistin volontierte in den 1990er-Jahren in Hamburg und wusste genau, wie sie ihr erstes Redakteursgehalt anlegen wollte: in eine Tetra von Nomos…
https://www.watchtime.net/uhren/im-portraet-das-erfolgsgeheimnis-von-nomos-glashuette/
@ Heisenberg73 16. September 2018 at 14:42
In Afrika werden Hackbauern gebraucht!
Hintergründe sind schließlich keine Normalkartoffel. Sie sind eine Exklusivbehandlung gewöhnt.
Wir werden seit mehr als 10 Jahren von einem Hintergrund aus Habgier terrorisiert mit vielen kriminellen Aktionen. Nun hat man dem Möchtegernhauseroberer noch einen Rechtsanwalt, getarnt als Hausverwalter, beigestellt. Natürlich sollen wir den auch noch bezahlen!
Der hält sich nicht ‚mal an Gesetze, wenn er uns bekämpft!°
Anzeigen bei der StA werden ignoriert. Inzwischen hat man uns zur Schädigung ca. 25 Verfahren aufgenötigt.
Ist das nicht eine echte Willkommenskultur? „Ein Haus, ein Auto, ein gutes Einkommen für Analphabethen“.
Toll!
„War sehr interessiert, nett und höflich, das frühe Aufstehen war kein Problem.“
Ungelernte Hilfskraft für leichte Gärtnerarbeiten auf dem Friedhof. Da herrscht absoluter Fachkräftemangel. Unsere Friedhöfe würden in Unkraut degenerieren, wenn wir die nicht hätten.
Meine Tante arbeitet seit 25 Jahren in der Pflege. Wer lobt die Pfleger denn für das frühe Aufstehen? Merkel klebt seit 13 Jahren an der Macht. Was hat sie getan, um die apflegeberufe attraktiv zu machen? Nichts. Seit 13 Jahren. Wenn man die gut integrierten Südkoreanerinnen, die in der Pflege arbeiten, für das frühe Aufstehen loben würde, sie würden einem innerlich den Vogel zeigen. Bei Merkels Gästen jedoch freut man sich schon über kleinste Selbstverständlichkeiten. Wenns nicht so absurd wäre, könnt man sogar drüber lachen.
Das Praktikum, Die Praktika, die Pluralbildung „Praktikas“ ist Unsinn, genauso wie „Visas“!
Meine Anfrage an die Friedhofsverwaltung, ob meine Kinder auch so eine Praktikumsstelle bekommen können, ist gerade raus.
Vielleicht sollte jemand bei PI die Artikel mal ordentlich lektorieren, bevor sie online gestellt werden. „Praktikas“ ist schon peinlich…
Ja ….. entweder haben hier Einige einen an der Raffel oder es ist eine hypnotische Massensuggestion im Spiel.
Mit klarem Menschenverstand ist das alles meinerachtens nicht mehr zu erklären.
Ob der ganze Wahnsinn nochmal ein Ende findet?
Die PI NEWS Worte sind zwar deutlich gewählt, aber ein scharfer Verstand ist mir lieber wie eine Vernebelung der Tatsachen im Lalaland.
Man achte auf Merkels Gemützustand, wenn die Oposition sie bei Debatten in die Zange nimmt.
Sie erscheint mir wie König Theodem unter dem Einfluss von Grima Schlangenzunge im Film „Herr der Ringe.“
Je grösser die Dringlichkeit der Warnungen, umso hilfloser der Blick in die Leere ..,…,
Empörend! Die überqualifizierten Ingenieure zum Laubharken einzusetzen.
Wie rassistisch.
Die Praktika.
Danke an Zwockel
Ist bei sowas ja immer auch eine Betreuung dabei. Wollte halt mal jemand schön nach Sylt, für lau oder sogar bezahlt.
mal was zur Rechtschreibung
„…und andere Extras, die auch bei Praktikas oder..“
ihr könnt mich ruhig Klugschei… nennen..
aber – „Praktikas“ ist meiner Meinung nach der Plural
vom Plural von Praktikum, der Praktika lauten sollte.
…Pizzas, Atlasse, Orgasmusse ….;-))
zu einem patriotischen Verhalten gehört meiner Meinung nach vordergründig
auch die Umgangsformen, sprich Grammatik, Höflichkeits- und Umgangformen usw. zu pflegen…
Fachkräftemangel an deutschen Friedhöfen ist mir neu? Na gut, man sollte den beiden Goldjungen eine Chance geben, auf einem Friedhof können die beiden nicht viel anstellen, denn die Kundschaft liegt 2 Meter unter der Erde und ist bereits tot. Da wird sich Chemnitz, Köthen oder Kandl nicht so schnell wiederholen und an älteren Witwen die Grabstätten ihrer verstorbenen Männer besuchen haben die Goldjungs nicht viel interesse
@ Zwockel 16. September 2018 at 15:06:
Das Praktikum, die Praktika, die Pluralbildung „Praktikas“ ist Unsinn, genauso wie „Visas“!
Oder Graffitis, Paparazzis, Mafiosis, wird gelegentlich sogar bei FAZ.net, da, wo sich der Nachwuchs tummelt, falsch gemacht.
Eine Aktion die selbst eine ABM in punkto Dämlichkeit- noch Hochhaus hoch übertrifft!
Und der Deutschland-Achter hat bei der Ruder-WM im bulgarischen Plowdiw schon wieder Gold geholt (der wievielte WM-Titel, der achtzehnte?), und die Deutschlandhymne haben die Männer auch gesungen:
http://www.faz.net/aktuell/sport/mehr-sport/ruder-wm-deutschlands-achter-holt-wieder-gold-15790707.html#void
Fällt mir dabei auf: In englischen Krimis, die in Oxford spielen, werden im Hintergrund gern dekorative Ruderboote platziert, die wie ein Pfeil übers Wasser sausen – ich habe unter den Ruderern aber noch nie eine Poc, eine „person of color“, gesehen, woran das wohl liegen mag? Sicher am institutionalisierten Rassismus.
Für die dafür verantwortlichen Beamten sollte es mit einer Geldstarfe nicht getan sein. Klar zur Wende!
https://bazonline.ch/schweiz/standard/pakt-zur-foerderung-der-migration/story/12708365
Der Bundesrat unterzeichnet wohl ein Abkommen, das Missstände im Asylwesen zementiert.
Anwälte und Sozialhilfe für alle
Wer den Migrationspakt unterzeichnet, verpflichtet sich nicht nur dazu, sichere Migrationsrouten einzurichten, sondern auch dazu, die Migranten bereits in ihren Herkunftsländern auf die Reise in ihre Zielländer vorzubereiten.
Dort angekommen, sollen die Migranten «diskriminierungsfreien Zugang» zur Grundversorgung, zu den Sozialwerken, zu einer «bezahlbaren und unabhängigen» Rechtsvertretung, zu Bildung, lebenslangem Lernen und zur Gesundheitsversorgung haben.
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Immer öfter war die Rede von „wir“ und „die““ – dabei bezog er mich auch immer ins „wir“ mit ein.
Der schrecklichste Moment war, als er in einer Kneipe sehr laut schimpfte:
„Diese scheiß Molukken! 🙂 Sie kommen in unser Land und belästigen unsere Frauen.““
*https://www.bento.de/gefuehle/beziehung-zu-einem-rechten-wenn-der-partner-sich-radikalisiert-ariadne-erzaehlt-a-49da9041-b461-40dd-8848-fd450f8b5d8e#refsponi
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https://www.youtube.com/watch?v=eSYyKbTGJMM
Dank der hundertausendfach importierten Gewalt durch Flüchtlinge und Moslems haben (in der Regel deutsche) Rettungssanitäter und andere Mitarbeiter im Jahre 2018 Angst ihrem Beruf nachzugehen. Sowas kommt von sowas, wenn man nicht die AfD wählt, sondern die anderen Volksabschaffer-Parteien wie die SPD, CDU, CSU, Grünen, Linken, und andere antideutsche Parasiten des Steuerzahlergeldes:
BRANDBRIEF IN BERLIN-KREUZBERG
„Ich steche dich ab“ – Rettungsstellen-Mitarbeiter in Angst
Stand: 14:45 Uhr | Lesedauer: 2 Minuten
In einem Brief beschreiben Mitarbeiter einer Berliner Notaufnahme, was sie jeden Tag erleben: Angriffe mit Messern, randalierende Patienten und beängstigende Drohungen. „Warte bis du Schluss hast“, ist da noch das harmloseste.
Das Personal der Rettungsstelle in dem Vivantes Klinikum Am Urban in Berlin berichtet in einem Brief von einer Vielzahl gewalttätiger Übergriffe, Drohungen und Beschimpfungen. Anfeindungen wie „Nazi“ und „F.. euch“ seien „für uns an der Tagesordnung“, heißt es in dem Brief an den Betriebsrat des Krankenhauses im Bezirk Kreuzberg, der von der „BZ“ veröffentlicht wurde.
Hinzu kommen Sätze wie „Ich steche dich ab“, „Ich mache dich fertig“ oder „Ich warte auf dich, bis du Schluss hast“, berichten die Mitarbeiter. Diese Worte „führen doch häufiger zu einem Gefühl der Unsicherheit“, schreiben sie. Auch Messer seien bei gewalttätigen Patienten schon mehrmals entdeckt woden.
Auch mit einem Messer angegriffen wurden die Mitarbeiter bereits: Ein Patient, dem zweieinhalb Stunden Wartezeit zu viel waren, rammte sein Messer in einen der Angestellten, der den Brief mitverfasst hat. Er traf ihn in den Oberkörper und Oberarm. „Ich habe körperliche und psychische Schäden zurückbehalten“, schreibt der Mann.
Nicht der erste Brief des Rettungsstellenpersonals
Eine Kollegin wollte bei einem Patienten Blut abnehmen. Weil der Patient benommen wirkte, beruhigten sie ihn, als er die Augen aufschlug. Ohne Vorwarnung schlug er einer Kollegin die Faust ins Gesicht, die daraufhin sechs Monate arbeitsunfähig war und sich in Therapie befindet.
Die Mitarbeiter fühlen sich von der Klinikleitung allein gelassen. Sie hätten schon einmal einen Brief geschrieben, an der Situation habe sich nichts geändert. Die Rettungsstellenkräfte fordern einen Notfallknopf zur Alarmierung der Polizei. Zudem müsse eine Rund-um-die-Uhr-Security eingerichtet werden. Derzeit sei der Wachschutz nur von 16 bis 4 Uhr morgens vor Ort.
Eine Vivantes-Sprecherin erklärte gegenüber der „BZ“, dass eine Video-Überwachung stattfinden werde und die 24-Stunden-Security „zugesichert“ sei. Wann sie komme, sagte sie nicht. Ein Notfallknopf werde „so bald wie möglich“ installiert.
https://www.welt.de/vermischtes/article181550876/Brandbrief-in-Berlin-Kreuzberg-Ich-steche-dich-ab-Rettungsstellen-Mitarbeiter-in-Angst.html
Ziel ist wohl, die sollen sich über ganz Deutschland gleichmäßig verteilen und nicht nur in den Großstädten bleiben. Den Deutschen bleibt kein Refugium mehr, das gehört auch zur Umerziehung. Timmendorfer Strand soll sich ja auch geändert haben.
In unserem Ortsteil wohnt ein junger Syrer, der von einem wohlhabenden
Ehepaar gepampert wird.
Er wollte in der Nähe eigentlich Maschinenbau studieren.
Es wurde ein schriftlicher und mündlicher Deutschtest verlangt.
Er ist durchgefallen.
Zum Studium nicht zugelassen.
Und tschüss!
Die Jungs sollen mal rund um diese Sylter Friedhofsskulptur ein wenig saubermachen.
http://drachengedanken.blogspot.com/2010/11/
Hoffnungsschimmer
16. September 2018 at 16:17
In unserem Ortsteil wohnt ein junger Syrer, der von einem wohlhabenden
Ehepaar gepampert wird.
Er wollte in der Nähe eigentlich Maschinenbau studieren.
Es wurde ein schriftlicher und mündlicher Deutschtest verlangt.
Er ist durchgefallen.
Zum Studium nicht zugelassen.
Und tschüss!
++++
Er könnte trotzdem noch in einer Baumschule von den Sozen ein guter Schüler werden!
Dafür reicht es!
hoppsala 16. September 2018 at 12:49
Ich war noch nie auf Sylt !
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Ich wäre als Schüler auch gern umsonst dort gewesen, hätte auch liebend gern Laub geharkt.
Aber dazu hätte ich ja, verdammt noch mal, die falsche Hautfarbe gehabt!
Den einen habe ich in Ceuta auf dem Zaun gesehen 🙂
@ Haremhab
Salvini hätte Asselborn dann fragen sollen : „Wenn sie Italiener haben, warum wollen Sie dann noch Nescher holen, die ihnen nur auf der Tasche liegen und ihre Frauen ………?“
Das ist bunter Irrsinn in Reinform.
Ein in München nicht vermittelbarer Praktikant wird für eine Woche nach Sylt zum Harken auf den Friedhof geschickt mit Fahrtkosten, Unterkunft und Verpflegung. Wenn man bei dieser Nachricht mal weglässt, dass es sich um zwei Afrikaner handelt, würde selbst dem letzten linken Trottel klar, dass hier irgend etwas nicht stimmt.
Wer schon mal auf Sylt war wird mir Recht geben. Laub harken auf Sylt ist wie Eis verkaufen am Nordpol oder Sand streuen in der Wüste. Es gibt kaum Bäume auf Sylt.
Ist doch lächerlich, nach 1 (!) Woche Praktikanten über den Klee zu loben. Dieses ewige pc geht echt auf die Nerven.
BTW: Der Einzige, der auf dem Foto glücklich aussieht, ist der Friedhofsmeister.
Hab mich jetzt auch „beworben“. 🙂
afd-sympathisant 16. September 2018 at 17:16
Naja, vielleicht ist auf Sylt die Gefahr geringer, von Friedhofsbesuchern als der Ficki-Ficki- oder „Wolle Gras kaufen?“-Mann von letzter Woche wiedererkannt zu werden?
Fachkräfte für Aushilfsjobs holen wir vom Äquator. Für Schland nur das beste!
Deutsche sind für Aushilfsjobs zu blöde.
Hoffnungsschimmer 16. September 2018 at 16:17
In unserem Ortsteil wohnt ein junger Syrer, der von einem wohlhabenden
Ehepaar gepampert wird.
Er wollte in der Nähe eigentlich Maschinenbau studieren.
Es wurde ein schriftlicher und mündlicher Deutschtest verlangt.
Er ist durchgefallen.
Zum Studium nicht zugelassen.
Und tschüss!
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Wo ist das Problem? Abschieben, fertig ist die Laube.
„…und gehen offen auf die Friedhofsbesucher zu. “
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Äh, seit wann gehen Friehofsgärtner auf die Friedhofsbesucher zu????? Was sind das für neue Sitten? Das ist ja ekelhaft. Friedhofsgärtner haben sich völlig unsichtbar zu verhalten, ach so ja, sind ja Neger, die sind wichtig.
Abschieben.
Ja, die ganzen „Flüchtlings“ – Umstände in unserem Land fördert die Dummheit (viel zu) vieler Bürger. Die Dummen werden noch dummer, Bekloppten bekloppter, manche halbwegs Vernünftige sind seit September 2015 ein Stück dummer geworden. Mir kommt es wie eine Seuche vor.
… in unserem Land fördern
Sie sind sehr interessiert, nett und höflich und gehen offen auf die Friedhofsbesucher zu. So eine Bewertung in nem Arbeitszeugnis, da würde ich unmittelbar zum Arbeitsgericht gehen. Das ist ein glatter Fünfer und auch noch sexuelle Belästigung von Kolleginnen?. Interessiert heisst, ausser dem Interesse gibts gar nix, nett und höflich ist noch schlimmer, wenn auf selbstverständlichkeiten hingewiesen wird, ist schlicht gar nix brauchbares vorhanden. Gehen offen auf … zu heisst sexuelle Belästigung, in dem speziellen Fall wird man das sexuelle (die meisten Friedhofsbesucher sind doch in nem recht gesetzten Alter, ich meine die noch auf 2 Beinen kommen und gehen) vielleicht nicht gar so eng sehen können, möglicherweise wurde aber jemand was geklaut.
Selberdenker 16. September 2018 at 12:37; Als obs in München keine Bäume gibt, sogar Friedhöfe solls einige geben, hab ich mir sagen lassen. Da ich nicht an Nekrophilie leide oder meinetwegen geniesse, war ich noch auf keinem, um Mosi, Christine Kaufmann, Hedi Brühl usw zu besuchen.
werta43 16. September 2018 at 12:57; Bitte keine Beleidigung der Zimmertemperatur, das hat die nicht verdient. Mit an Wahrscheinlichkeit grenzender Sicherheit liegt der Neger IQ deutlich unter der momentanen Zimmertemperatur. Lediglich im Spätherbst, wenns kalt wird, aber die Heizung noch nicht geht, kanns eventuell sein. dass die ZT deren IQ um winzige Bruchteile unterschreitet.
Maria-Bernhardine 16. September 2018 at 14:38; Also wenn schon, dann Praktika’s, so wie angeblich beim Münchner Buchhändler Hugendubel vor vielen Jahren ein Werbeschild gesichtet wurde „Lexika’s“
Das war hier mal Thema, muss aber schon rund 1 Dutzend Jahre her sein.
BenniS 16. September 2018 at 14:52; Frühes Aufstehen, dass ich nicht lache. Vor 7e gehts in der Gärtnerei doch nicht los. Was soll da ein Bäcker sagen, bei dem heissts um 3h Arbeitsbeginn. Möglicherweise sogar noch früher.
Merkelverachter 16. September 2018 at 15:45; Offenbar doch, „gehen offen auf die Friedhofsbesucher zu“ heisst im Zeugnisdeutsch genau das.
Made in Germany West 16. September 2018 at 17:48; Vielleicht ist er und die Neger ja schwul.
… und demnächst spielen sie zwei Afrikaner im „Tatort“ mit. Dort werden sie als Zeugen eines, durch einen Weißen, auf dem Friedhof ausgeübten Mordes aussagen.
@ Blue02 16. September 2018 at 13:16
„Gartenbauer …in der Praxis häufig Stein- und Betonbau-Arbeiten anfallen.“
zb an der notreparierten BAB-Hochbruecke ueber den Kaiser-Willem-Kanal bei rendsburg !
@ Heta 16. September 2018 at 15:50
„Und der Deutschland-Achter hat bei der Ruder-WM …schon wieder Gold geholt“
JAU ! und das vor australien und grossbrittanien und den usa.
war begeistert als ich das im radio hoerte. auf die jungs ist (meist) verlass.
aber wir ham auch andere gute boote, zb die damen doppel 4.
mit rudersportlichem gruss aus dem ekrc von 1862 ev.
Diplom – Laubbläser !
Damit wurde die Hochschulreife erworben . Folgende Anschluß – Studiengänge werden
empfohlen :
Popologie , Sozenlogik , Geisterwissenschaften , Alchemie , Gender Studies und
Green Scientology .
Dieser Friedhofsmeister erinnert mich sehr an Christian Streich, den Trainer aus Freiburg. Nach dem Mord von Hussein K. an Maria Ladenburger: „Ach der Bub, da hat er etwas Böses gemacht. Dabei war er immer so freundlich und hilfsbereit.“
Diese systemkonformen Deppen vermehren sich in ebensolcher Geschwindigkeit wie die Musels
Neben einer Zugfahrt, die mit 200 bis 300 Euro pro Person zu Buche schlägt,
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Schwachsinn! Erst einmal kommt kaum noch ein Zug in Westerland(Sylt) pünktlich an und falls doch, kostet er keine 200 €, nicht mal in der 1.Klasse. Ist ein Flug von Düsseldorf gemeint?
Wenn es je einen Beweis für durchgeknallter Verrücktheit bedurfte, so ist diese Geschichte treffender den je !! Diese Land ist tatsächlich reif für die Insel … und man findet auch dort, immer einen nützlichen Idioten, der sich gern entblödet !!!
BLITZEINBRUCH IN SYLTER LUXUS-BOUTIQUE
: Kampen: Schmuck und Bekleidung für eine halbe Million Euro gestohlen – Quelle: https://www.shz.de/21031012 ©2018
Die Insel ist ein „gefundenes Fressen“ für die Goldstücke.
@ Das_Sanfte_Lamm 16. September 2018 at 12:43
Eventuell bin ich zu gefangen in meiner von Vorurteilen geprägten Scheinwelt;
Persönlich halte ich Laubharken für keine Tätigkeit, die besonders hohe Anforderungen an die Kognitionen stellt – es sei denn man ist Gambia oder Eritrea.
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Gehts den sog. Minderjährigen tatsächlich ums Laub harken? Oder mehr um die Omis auf dem Friedhof und deren Handtaschen?
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