Von RENATE | Das Gerichtsurteil von Rendsburg gegen die Eltern eines deutschen Schülers, der einen Moscheebesuch verweigert hat, wirft schwerwiegende Fragen auf (PI-NEWS berichtete). Tatsächlich werden in Deutschland Schulkinder — meist im Rahmen des Religionsunterrichts — gezwungen, in Moscheen zu gehen.
Wie sollen sich Eltern und/oder Schüler verhalten, die nicht bereit sind, eine Moschee zu betreten? Im PI-Kommentarbereich findet man verschiedene Überlegungen. Ein Leser erklärte, er wäre als Schüler mitgegangen, „hätte das Gebäude aber nicht betreten“. Ein anderer erzählte: „Ich habe meinen Sohn zum Moschee-Besuch krankschreiben lassen.“ Und ein dritter Kommentator meinte: „Vielleicht reicht es auch demnächst zu sagen: ICH ZIEHE MEINE SCHUHE NICHT AUS!“, und fragt dann, wie die Schule vorgehen würde, wenn ein Kind sich weigert, die Schuhe auszuziehen. Wollen die Lehrer Gewalt anwenden?
Nicht nur das Vorgehen der Schulen, sondern auch das Gerichtsurteil scheint mit dem geltenden Recht nicht vereinbar. Aber die Kosten für ein weiteres Verfahren sind hoch.
Der Anwalt der Rendsburger Eltern sagte der Nachrichtenagentur idea: „Wir würden den Fall wegen seiner grundsätzlichen Bedeutung gerne vor das Bundesverfassungsgericht bringen.“ Denn es gehe um Religionsfreiheit, um weltanschauliche Neutralität des Staates sowie um die Erziehungshoheit der Eltern.
Ausführlich zur Unvereinbarkeit mit dem geltenden Recht schrieb PI-Leser Tom62:
„Das Gerichtsurteil wäre nur dann nachvollziehbar, wenn der betreffende Schüler sich einer reinen Information im Rahmen einer Unterrichtsstunde über den Islam verweigert hätte, die in schulischen Räumen stattfand. Niemand darf jedoch gegen seinen Willen zu einer Teilnahme an einer religiösen Veranstaltung, wie sie die faktische Werbung für den Islam in einer Moschee nebst nachzuvollziehenden Gebräuchen darstellt, und welche bereits mit dem Ausziehen der Schuhe oder mit kultischen Reinigungen beginnen, oder sogar zum Niederwerfen zum ‘Gebet’ führen oder führen sollen, gezwungen werden. Das betrifft äquivalent dazu selbstverständlich auch den Besuch einer christlichen Kirche.“
„Insofern verstößt dieses Urteil in gravierender Weise gegen geltendes Recht, insbesondere gegen das Grundgesetz. Es ist Rechtsbeugung, womit wir es hier zu tun haben.“
Allem voran wäre eine grundsätzliche Frage: Was genau bedeutet das Ausziehen der Schuhe bei einem Moscheebesuch?
Einige Leser erinnerten daran, dass es üblich sei, beim Betreten einer muslimischen Wohnung die Schuhe auszuziehen, dass dies im Orient allgemein eine alte Tradition sei, und dass es auch in Japan üblich sei, die Schuhe auszuziehen, wenn man eine Wohnung betritt. Ein anderer sagte, dass die Skandinavier auch gerne die Schuhe vor der Haustür ausziehen, um dann jeglichen Zusammenhang zwischen dem Ausziehen der Schuhe zum Betreten einer Moschee und der Verehrung von Allah zu verneinen — wörtlich: „Das hat also nix mit Allahs Größe zu tun“.
Wirklich nicht?
Das Ausziehen von Schuhen als solches — sei es vor der eigenen Haustür, sei es vor einer fremden Haustür — das ist nicht der Punkt, um den es geht. Die wesentliche Frage ist und bleibt: Was bedeutet es, beim Betreten einer Moschee die Schuhe auszuziehen.
Und genau das sollte einmal genauer betrachtet werden.
Zu diesem Zweck muss gefragt werden, was die Muslime selbst zur Bedeutung des Ausziehens ihrer Schuhe sagen. Wenn man diesen Punkt untersucht, dann stellt sich heraus, dass für alle Muslime das Ausziehen der Schuhe vor dem Betreten einer Moschee einen sehr hohen Stellenwert einnimmt. Tatsächlich ist dieser Vorgang untrennbar mit der muslimischen Unterwerfung unter Allah verbunden.
Zusammengefasst ergibt sich folgendes Bild:
- Die Moschee gilt wegen der dort stattfindenden Anbetung Allahs als ein heiliger Ort. Durch das Ausziehen der Schuhe wird die Moschee als ein durch Allah geheiligter Ort anerkannt.
- Muslime ziehen ihre Schuhe aus, bevor sie Moscheen betreten als ein Glaubensbekenntnis, mit dem sie ihre eigene Unwürdigkeit bekunden in der Gegenwart der — gemäß ihres Glaubens — vollkommenen Heiligkeit Allahs zu sein.
- Zu Hause beten Muslime besonders häufig. Daher ziehen sie sich auch dort fast immer die Schuhe aus.
Daraus folgt, dass tatsächlich bereits das Ausziehen der Schuhe — zu Ehren Allahs — ein Vorgang der Unterwerfung unter Allah ist, ein Vorgang durch den Allah anerkannt wird als die Gottheit, der Anbetung gebührt.
Dass das Ausziehen der Schuhe als ein Akt der Anerkennung der Heiligkeit Gottes betrachtet wird, geht auch aus der Bibel hervor. In der Bibel — über zweitausend Jahre vor Mohammed — liest man von „heiligem Boden“, von „heiligem Grund“. Im zweiten Buch der Bibel, (2. Mose Kapitel 3, Verse 5 und 15 steht geschrieben: „Dann sagte Gott: „Gehe nicht näher; ziehe deine Sandalen von deinen Füßen, denn der Ort, an dem du stehst, ist heiliger Grund.“ (15): „Dann sagte Gott zu Moses: „Das sollst du den Israeliten sagen: ‘… YHWH hat mich gesandt, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. Für immer ist das mein Name und alle kommenden Generationen sollen mich so nennen.“
Was meint die Bibel hier mit „heiligem Grund“?
Bibelausleger erklären, dass es die Gegenwart und Anwesenheit des heiligen Gottes ist, die den Grund heilig macht. Mit anderen Worten, nicht der Boden auf dem Moses stand, war heilig, sondern vielmehr war es die Gegenwart und Anwesenheit des heiligen Gottes, die ihn heilig machte.
Die Frage ist: Für wen zieht man die Schuhe aus?
Für den Gott der Bibel, der Mensch wurde und am Kreuz den Opfertod starb — „Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte läßt sein Leben für seine Schafe (Johannes 10,12) — oder für Allah, den Gott des Koran und des Islam.
Mit anderen Worten: Wenn ein Staat Moscheebesuche für Kinder zur Pflicht erklärt, dann erzwingt dieser Staat — ob er das nun explizit ausspricht oder ob er das mit vielfältigen rhetorischen Kniffen zu verschleiern sucht — damit die Anbetung Allahs.
Das lässt sich nicht schön reden.
Das lässt sich nicht weg erklären.
Das ist eine Tatsache.
Nachtrag:
Deutschland im Jahr 2018
Statement des Kieler Bildungsministeriums:
Like„Es ist für jeden Schüler Pflicht, auch im Rahmen des Faches Erdkunde an einem Moscheebesuch teilzunehmen; ein Ersatzunterricht in einer Parallelklasse, um der Schulpflicht nachzukommen, ist daher nicht zu genehmigen. Der Besuch einer Moschee entspricht hier „dem grundlegenden pädagogischen Ziel gemäß § 4 Abs. 6 Satz 1 SchulG Schleswig-Holstein: „Die Schule soll die Offenheit des jungen Menschen gegenüber kultureller und religiöser Vielfalt, den Willen zur Völkerverständigung und die Friedensfähigkeit fördern.“
Also ich weiß nicht, wenn die Moslem ihre Köppe auf den Boden knallen, macht es doch Sinn darauf zu achten ob nicht Hundescheiße durch abehaltene Straßenschuhe auf den Boden aufgetragen wird.
Es reicht ja schon, wenn der Moslem am Boden den After des Vordermanns riechen muss 🙂
Das Hinterhältige ist doch, dass hier Kinder in ein Spannungsfeld gebracht werden, dem sie aufgrund ihres Alters nicht gewachsen sind. Selbst wenn ein Kind zu der Überzeugung gelangt, dass es damit nichts zu tun haben will, stehen unausgesprochene Sanktionen im Raum. Diese richten sich nicht nur gegen die Eltern, sondern auch gegen das Kind. Das Kind ist nicht multikulturell, rechts oder was auch immer und es wird von den linksgrün verstrahlten Lehrern einen eingeschenkt bekommen. Das hat unsere Lehrerschaft viele Möglichkeiten.
Man sollte diesen ganzen Religionskram aus der Schule verbannen. Wer will, geht nach Schulschluß in die Moschee seiner Wahl und alle anderen werden nicht belästigt.
Es obliegt nicht dem Staat in einer Demokratie über unsere Kinder zu bestimmen ! Andernfalls muss man von einer Diktatur sprechen! Ich würde der Schule und bem Bildungsministerium ein Einschreiben zukommen lassen, dass ein Zwangsbesuch einer Moschee von mir als Eltern nicht genehmigt wird und ein Verstoß dagegen ein Strafverfahren nach sich ziehen würde ! Ich fordere die Schule hiermit auf, mich vorher über einen beabsichtigten Besuch einer Moschee in Kenntnis zu setzen !
Immer ein gutes Wurstbrot oder ein Schweineschnitzel als Verpflegung dabeihaben! Und dann in der Moschee auspacken und schmatzend essen!
Umerziehung , Gehirnwäsche fängt bei uns schon im Kindergarten an, kein Wunder das sich 25000 Gehirngewaschene , Umerzogene Gutmenschenvolldeppen zusammenfinden. Und die Staatsmedien mischen voll mit.
Wenn Schüler zum Moscheebesuch gezwungen werden
——–
Ja, ihr Lehrer, aber jammern wenn ihr von so einen lieben kleinen Musi mal eine in die Fresse bekommt !
Überrasching:
https://www.welt.de/politik/article179930938/Kanada-IS-reklamiert-toedlichen-Angriff-von-Toronto-fuer-sich.html
Der Besuch einer Moschee wäre nur dann zu akzeptieren, wenn die Kinder VORHER eine Synagoge und eine Kirche besuchen. Und zwar auch die Moslems. Ich glaube, dann wäre das Thema ziemlich schnell erledigt und es gäbe auch keine Schulversäumnisklagen.
Vielleicht kann man als Elternteil auch einfach sagen, dass das Kind an diesem Tag gern in die Nachbarklasse geht oder im Sekretariat/ dem Hausmeister hilft…
Das Bildungsministerium besteht zu über 80% aus Frauen ! Möchte gern wissen, wievielerlei muslimische Schüler eine christliche Kirche besuchen mussten ?? Oder haben diese Weiber davor Angst ermordet zu werden ??
Es ist unglaublich, was wir in unserem christlichen Deutschland für Richter und Lehrer haben. Aber dieser Spuk wird hoffentlich bald vorbei sein. Dann nämlich, wenn echte Patrioten bei uns wieder das Sagen haben.
Und das diese Muselmanen aus Deutschland rausgeschmissen werden.
also unsere Söhne würden die Moschee besuchen, beide haben die KOnfirmation hinter isch doch sehen sie beide die Zukunft Deutschlands mehr im Islam, hart aber so isses halt
…und nebenbei, die Vorteile für Männer, ich meine für richtige Männer im Islam sind ja allen bekannt 😉
Religionsunterricht! Das kommt davon, wenn man die Kinder irgendwelchen Götzen zum Fraß vorwirft, und dabei spielt es keine Rolle ob der Götze Wotan, Baal, Jehova, Allah oder Quetzalquoatl heißt. Das ist alles derselbe Stuß und finsterster Aberglaube.
Als Atheist betrete ich grundsätzlich keinen Tempel. Diese dienen nur der Verdummung des Volks. Und ich würde niemals dulden, daß versucht, die Kinder in irgendeiner Form religiös zu indoktrinieren. Wer als naturwissenschaftlicher gebildeter Elternteil bei Zwangsbesuchen mitgeht und von den Predigern, egal ob jüdisch, christlich oder mohamedanisch, zwingende naturwissenschaftlich haltbare Beweise für ihre hanebüchenen Behauptungen verlangt, weiß, daß die mit ihrem Buchgeseiere keine Chancen haben. Für alle, die da noch nicht so weit sind, empfehle ich die Bücher von Richard Dawkins.
Als Vepser nehm ich dann aber n ordentliches Stück Schweinespeck mit geräuchert oder so… und als höflicher Mensch dürfen alle probieren!
🙁 Mit dem Zwang zum Moscheebesuch, unterwirft der Merkel-Staat
Christen- u. Atheistenkinder unter Al-Lah bzw. den Islam & Ditib.
Wie wäre es, wenn man zu Spenden aufrufen würde, schliesslich wäre ein Urteil des BuVerGe im Sinne aller. ICh wäre spontan bereit, 100 Euro zu spenden, auch wenn das für mich viel Geld ist. Aber es geht ums Prinzip. Diesen diktatorischen Politikern muss das Handwerk gelegt werden. Im Grundgesetz steht was von Religionsfreiheit, von Freiheit des Gewissens, wo bitte ist das hier gegeben?
Natürlich kann ich mein Kind auch krank geschreiben lassen. Natürlich kann ich auch sagen, nein, ok ich zahle die Strafe, bitte schön.
Ich kenne in meinem Umfeld zwei Mädchen, die durch diesen Wahnsinn zur Satansreligion getrieben wurden…..
Und wieder einmal sind es eigentlich nur die Sachsen, die sich bis zum Schluss gegen religiöse Zwangsbeglückung wehren…
Ich würde meinen Kinder niemals erlauben, einen Hort zu betreten, wo zu Morden an Ungläubigen und anderen Verbrechen aufgerufen wird.
Ich finde es toll, dass diese Familie das ganze an die Öffentlichkeit bringt und somit auch die erhoffte Aufmerksamkeit.
Ich gehe hier allerdings tatsächlich den Weg des geringsten Widerstandes:
Meine Kinder sind bei solchen Aktivitäten krank.
– Kein Moscheebesuch
– Kein Basteln mit illegalen Migranten
– Kein Fußballspielen mit illegalen Migranten
– Kein Kleidersortieren für illegale Migranten
– Kein Spendenveranstaltung, wo Geld für illegale Migranten oder die „Dritte“ Welt gesammelt/generiert
wird.
Wer meinem Kind oder meiner Familie droht, denn werde ich platt machen lassen..!
Paroline 25. Juli 2018 at 13:05
„Der Besuch einer Moschee wäre nur dann zu akzeptieren, wenn die Kinder VORHER eine Synagoge und eine Kirche besuchen. “
100% Zustimmung, sehe ich auch so! Erst in die Kirche, dann die Synagoge, und erst dann in die Moschee.
Frage an alle PI-Kommentarschreiber:
Ist euch ein Fall bekannt, wo Moslemkinder zum Synagogenbesuch gezwungen wurden?
Nur ein einziger, also mir nicht. Wenn ich allein den Zoff beim Schwimmunterricht sehe, einen Synagogenbesuch würde der Lehrerin wahrscheinlich gar nicht überleben
Bin.Schon.Weg 25. Juli 2018 at 13:07
Religionsunterricht! Das kommt davon, wenn man die Kinder irgendwelchen Götzen zum Fraß vorwirft, und dabei spielt es keine Rolle ob der Götze Wotan, Baal, Jehova, Allah oder Quetzalquoatl heißt. Das ist alles derselbe Stuß und finsterster Aberglaube.
Als Atheist betrete ich grundsätzlich keinen Tempel. Diese dienen nur der Verdummung des Volks. Und ich würde niemals dulden, daß versucht, die Kinder in irgendeiner Form religiös zu indoktrinieren. Wer als naturwissenschaftlicher gebildeter Elternteil bei Zwangsbesuchen mitgeht und von den Predigern, egal ob jüdisch, christlich oder mohamedanisch, zwingende naturwissenschaftlich haltbare Beweise für ihre hanebüchenen Behauptungen verlangt, weiß, daß die mit ihrem Buchgeseiere keine Chancen haben. Für alle, die da noch nicht so weit sind, empfehle ich die Bücher von Richard Dawkins.
Sie gehen leider von einem Extrem ins andere. Grundsätzlich gibt es Dinge zwischen Himmel und Erde, die Sie nie beweisen können und das es Gott nicht gibt, können Sie genauso wenig beweisen wie das es ihn gibt.
Wo ich Ihnen zustimme ist, das ich auch als polnischer Katholik Ihnen sage, man darf die Kinder nicht indoktrinieren und vor allem nicht zum Besuch einer religiösen Einrichtung zwingen. Ich habe meine Kinder nie gezwungen in die Kirche zu gehen.
Wir haben es hier in Deutschland aber mit einem Staat zu tun, der – aus welchen Gründen auch immer – eine Islamisierung will und dieses mit allen Mitteln durchpeitscht. Hinzu gesellt sich eine staatshörige evangelische wie katholische Kirche, die diesen Islamisierungswahnsinn voll mitfährt und durchsetzt, koste es was es koste.
Es bleibt nur zu vermuten, das Deutschland aus der arabischen Welt Milliardenbeträge erhält, denn so blöd kann kein Staat und keine Kirche sein….
Ich finde es toll, dass diese Familie das ganze an die Öffentlichkeit bringt und somit auch die erhoffte Aufmerksamkeit für dieses Thema bekommt
Ich gehe hier allerdings tatsächlich den Weg des geringsten Widerstandes:
Meine Kinder sind bei solchen Aktivitäten krank.
– Kein Moscheebesuch
– Kein Basteln mit illegalen Migranten
– Kein Fußballspielen mit illegalen Migranten
– Kein Kleidersortieren für illegale Migranten
– Kein Spendenveranstaltung, wo Geld für illegale Migranten oder die „Dritte“ Welt gesammelt/generiert wird.
In Polen werden keine Schüler gezwungen eine Moschee zu besuchen
In einem Punkt stimme ich mit der Erdogan-Regierung überein. Wenn man einen Staat säubern will, dann müssen auch einige Beamte ihre Stelle räumen. Sollten in diesem Land eines Tages wieder gesunde Verhältnisse Einzug halten, dürfte in den Schulbehörden des Landes kein Stein auf dem anderen bleiben.
Was machen unsere Muslime wenn im Religionsunterricht eine christliche Kirche besucht weden muß ?
Bekommen die auch ein Strafgeld ? Ach ich Dummerchen für die gelten ja unsere Gesetze nur bedingt.
Schön, sollen sie doch reingehen! Und erkennen, wie trist, langweilig und einfältig die Koranbunker im Vergleich zu unseren herrlichen Kirchen und Kathedralen doch sind 🙂
POL-MFR: (1094) Raubüberfall scheiterte – Polizei bittet um Zeugenhinweise
Täterbeschreibung:
Männlich, ca. 25-30 Jahre alt, ca. 190 cm groß, südländisches Aussehen, bekleidet mit einem hellblau karierten Kurzarmhemd.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6013/4017584
„… Moscheebesuch gezwungen werden“
*****
wieder ein sehr gutes Beispiel von islamischer VORmachtstellung, vgl. https://legacy.quran.com/8/39
https://legacy.quran.com/9/29-33
isslam auf den Punkt gebracht:
Unterwirf Dich, oder sterbe grauenvoll 5/33 (41/28)
OT
HILFE, DIE TÜRKEN KOMMEN!
HATTEN WIR DIESES THEMA SCHON:
TURK-ISLAMISCHE INFILTRATION?
BEI DER DEUTSCHEN POLIZEI
HERRSCHT MULTI-KULTI-EINERLEI.
DAS INTEGRATIONSKALB ANBETEN…
UND UNSERE DEMOKRATIE GEHT FLÖTEN.
(Zwei Artikel vom Aug. 2017)
Deutschtürkische Vorzeige-Polizistin als türkische Agentin verdächtigt? Darf nicht sein!
WIESBADEN, HESSEN
http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/2017/08/01/deutschtuerkische-vorzeige-polizistin-als-tuerkische-agentin-verdaechtigt-darf-nicht-sein/
Fälle in Wiesbaden und Köln rücken enge Verbindungen von Polizisten zu Institutionen wie DITIB, Milli Görüs, der UETD oder der Islamischen Föderation in verdächtiges Licht
Jüngstes Beispiel ist die Hauptkommissarin D. Y.(Anm.: Döndü Yazgan), der enge Verbindungen zum MIT vorgeworfen werden…
https://www.heise.de/tp/features/Tuerkischer-Geheimdienst-infiltriert-auch-Deutschlands-Polizei-3798603.html
(Dieser Artikel von Elke Dangeleit* ist linksgestrickt, aber voller Infos.)
Elke Dangeleit, Jahrgang 1960, studierte in den 1990er Jahren Ethnologie, Politologie und Philosophie in Berlin und befasst sich seit den 1980er Jahren mit Migrantinnen und Migranten aus der Türkei, insbesondere der Situation der Kurdinnen und Kurden. Im Bosnien-Krieg engagierte sie sich für die Versorgung der Bevölkerung. Seit 2017 ist sie Abgeordnete im Bezirksparlament in Berlin Friedrichshain-Kreuzberg für die Partei „Die Linke“.
Sauerlaender77 25. Juli 2018 at 13:19
In Polen werden keine Schüler gezwungen eine Moschee zu besuchen
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Wie viele Moscheen gibt es denn in Polen?
Marie-Belen 25. Juli 2018 at 13:28
Sauerlaender77 25. Juli 2018 at 13:19
In Polen werden keine Schüler gezwungen eine Moschee zu besuchen
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Wie viele Moscheen gibt es denn in Polen?
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Wenn überhaupt, dürfte sich ihre Zahl an einer Hand abzählen lassen. Also ungefähr soviel, wie es Kirchen in der Türkei gibt.
Marie-Belen
25. Juli 2018 at 13:28
Sauerlaender77 25. Juli 2018 at 13:19
In Polen werden keine Schüler gezwungen eine Moschee zu besuchen
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Wie viele Moscheen gibt es denn in Polen?
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Aus dem Bauch hätte ich 0 gesagt, aber die Realität sie leider bestimmt anders aus.
Ein Moscheebesuch kann schon lehrreich sein, sofern der Lehrer korrekte Informationen gibt:
„Und von dieses Stelle wird der Koran vorgelesen. In einer Sprache, die kaum jemand der Besucher versteht. Wir Christen machen das seit über 50 Jahren kaum noch.“
„Hier ist der kleine Nebenraum, in dem die Frauen beten müssen. Der schöne, große Hauptraum ist nur für die Männer, Frauen dürfen hier höchstens mal als Besucher rein.“
Als mein Jüngster vor Jahren noch zur Schule ging, gab es im Elternabend eine ewig lange Diskussion um eine libanesische Schülerin, deren Vater es nicht erlaubte, sie auf eine Klassenfahrt mitgehen zu lassen.
Zehn Minuten habe ich durchgehalten, danach habe ich den Raum fluchtartig verlassen.
Seitdem waren wir die Nazifamilie.
Mein Kind und Moschee? Niemals!
Die hätten uns aus dem Dorf gejagt.
das schuhe aussziehen geht auch darum keine verunreinigungen auf dem in der moshee ausgelegten teppich zu bringen….
man kann als muslim wenn man draussen unterwegs ist sehr wohl auch mit schuhen beten
werden mslime gezwungen sich eine synagoge anzusehen oder eine kirche von der schule ???
aber man sollte niemanden zwingen eine kirche eine moshee oder eine synagoge zu besuchen wenn die eltern oder gar die kinder dies nicht wollen
man kann ja nicht einfach was aufdringen …
Vor allem letzteres sollte man besser lassen, denn das kann mit schwersten Verletzungen enden.
„CruiserGeri 25. Juli 2018 at 13:15
Wer meinem Kind oder meiner Familie droht, denn werde ich platt machen lassen..!“
Das mache ich selber.
Schlimm, dass diese versifften Gutmenschen immer und überall Recht bekommen oder zumindest haben wollen.
Mein Kind geht nicht in so eine Muschi ähh Moschee und das ist zu akzeptieren.
Ich bin Agnostiker und meine Kinder sind weder getauft, noch glauben an irgend etwas. Keine Sekte hat das Recht, sich in mein/unser Leben einzumischen.
Nur 31.000 Muslime in Polen! So dürfte es bei uns in jeder Kleinstadt aussehen
…..an statt über das Wie, Warum, Wer, Weshalb, und und und zu philosophieren,
Sollte man sich Gedanken machen, wie man den Rechtsbeugern habhaft werden kann …….
Link vergessen
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Islam_in_Polen,_Litauen_und_Weißrussland
Man kann da nur zur Anarchie aufrufen, T-Shirt mit abgebildetem Schwein anziehen, jede Menge Speisen, natürlich Schwein in den Satanstempel mitnehmen und dort verzehren. Wer Zugang dazu hat, Schweineblut auskippen und natürlich immer wieder laut äußern, daß „Allah“ nur ein anderer Name Satans ist, der sich auch Luzifer, Engel des Lichts usw. nennt. Absingen christlichen Liedgutes darf sicher auch keinen Straftatbestand darstellen, genauso wie das abhalten einer christlichen Predigt gegen den Götzendienst. In jedem Fall ein Kreuz sichtbar tragen und laut um Vergebung beten, daß man dem Zwang zum Besuch nichts entgegen setzen konnte. Was will ein Lehrer machen, wenn sich der Schüler vor dem Teufelstempel einfach auf den Boden setzt und nicht mit hineinkommt? Er kann dagegen verwahren, angefaßt zu werden. Wenn es nicht hilft, Finger in den Hals und sich im Koranbunker erbrechen.
Marie-Belen
25. Juli 2018 at 13:28
Sauerlaender77 25. Juli 2018 at 13:19
In Polen werden keine Schüler gezwungen eine Moschee zu besuchen
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Wie viele Moscheen gibt es denn in Polen?
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Mindestens eine – in Danzig.
Mit einer Anzahl von etwa 30.000[1] bzw. 31.000[2] Muslimen in Polen ist das stark katholisch geprägte Land einer der EU-Staaten mit dem geringsten muslimischen Bevölkerungsanteil (weniger als 0,1 %). Seit 600 Jahren lebt in Polen eine kleine Minderheit einheimischer Muslime, die Lipka-Tataren, deren Zahl sich auf rund 5.000 beläuft. Kleine Gruppen dieser Ethnie leben auch noch in Litauen und in Weißrussland.
https://de.wikipedia.org/wiki/Islam_in_Polen,_Litauen_und_Wei%C3%9Frussland
Penner 25. Juli 2018 at 13:06
Das Bildungsministerium besteht zu über 80% aus Frauen !
+++++++++
Und zu 20 Prozent aus Lila Pudeln, die da trotzdem nicht zum Schuss kommen.
Hat Herr Wulff seine Bettina denn jetzt unter der Burka verstaut, hinter Spießerklinkern in Großburgwedel?
Sie ist ja jetzt auch nicht mehr die jüngste. Und vom Bücherschreiben wird das Haus nicht sauber.
Warum wurde kein Spendenkonto zur Finanzierung des Instanzenweges eingerichtet?
Denke, die Kohle wäre locker zusammengekommen.
Wie auch immer: Zur Bekenntnisfreiheit gehört auch die Freiheit, Nein sagen zu dürfen. Insofern ist der Staat hier anmaßend. Bei meinen Kindern in der Grundschule gabs in der DITIB Moschee sogar für die Mädchen die Möglichkeit, einmal ein Kopftuch anzuprobieren, natürlich nur freiwillig und „spielerisch“ – das war dann für mich der Punkt, wo ich mir dachte, dass geht jetzt definitiv zu weit. Aber die Tante Prusseliese von Religionslehrerin hatte da nichts dagegen – zum Ausgleich gabs in der nächsten Stunde vegetarisches Essen, um den Hinduismus den Kindern praktisch demonstrieren zu können (es kam alles dran: Christen, Juden, Buddhismus, Hinduismus, Islam – da kann man jetzt nicht meckern, nur etwas unkritisch das Ganze).
Zum Glück schnallen die meisten Schüler aber selber, was ihnen gefällt und was nicht und von daher sehe ich eine praktische Gefahr als sehr gering an.
@ Muzi 25. Juli 2018 at 13:20
Der böse Iraner Navid Kermani hat es seiner Tochter erlaubt,
allerdings hetzt er gegen das Kruzifix. Er betet auch in
Kirchen, aber zum arabischen Mondgott Al-Lah u. richtet
es so ein, daß er nicht in Richtung eines Kruzifixes blicken
muß. – Moslems entweihen durch ihre Allah-Gebete Kirchen!
Das wäre doch was für Glubschauge Özil, Kloranverse
in Kirchen murmeln…
Kermani: „Meine Tochter früher in der Kirche zu wissen, wo sie als Grundschülerin gelegentlich die Fürbitte las, weil sie so gut lesen konnte und so eitel war, auf jeder Bühne stehen zu wollen, selbst wenn sie dafür eine Stunde früher aufstehen musste, meine Tochter unterm Kreuz zu wissen, war unangenehm. Natürlich sagte ich nichts, schliesslich ist man liberal. Eingegriffen habe ich nur bei der Messe zur Einschulung, als die Kinder Hostien essen sollten…
Wenn solche Vorgänge für mich nur Kindereien wären, hätte sie sich auch bekreuzigen können. Für mich aber ist das Kreuz ein Symbol, das ich theologisch nicht akzeptieren kann, akzeptieren für mich, meine ich, für die Erziehung meiner Kinder… Ich jedoch, wenn ich in der Kirche bete, was ich tue, gebe acht, niemals zum Kreuz zu beten…“
https://www.nzz.ch/warum_hast_du_uns_verlassen__guido_renis_kreuzigung-1.2195409
Ich halte es da wie der hier:https://www.youtube.com/watch?v=awpyaz58ytg
Kaufbeuren und Regensburg
Wie neue Moscheen Städte spalten
Stand: 12:45 Uhr | Lesedauer: 7 Minuten
Von Curd Wunderlich
In Regensburg wurde der Spatenstich für eine neue Ditib-Moschee gesetzt, in Kaufbeuren ein Neubau per Bürgerentscheid verhindert. Beide bayerischen Städte eint eine erbitterte Diskussion um die muslimischen Gebetsstätten.
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Samstag, 11.30 Uhr, Regensburg: Die Ditib-Gemeinde in der Hauptstadt der Oberpfalz setzt gemeinsam mit Ehrengästen den ersten Spatenstich für ihre neue Moschee auf einem Grundstück im Stadtosten. Feierlaune also bei der türkischen Community in der ostbayerischen Boomtown.
Sonntag, 19.47 Uhr, Kaufbeuren: Ganz anders ist die Gemütslage bei der Ditib-Gemeinde am Tor zum Allgäu. Hier herrscht Tristesse: Per Bürgerentscheid verhinderten Kritiker in der 42.000-Einwohner-Stadt, dass der Türkisch-Islamische Verein eine neue Moschee bauen darf – zumindest vorerst.
Was beide Städte eint: Die Diskussion um die muslimischen Gotteshäuser der jeweiligen Ditib-Gemeinden spaltet die Einwohner. Die einen wollen keinen Moschee-Neubau mit Minarett, und dann noch ausgerechnet von dem Trägerverein, der als verlängerter Arm des autoritären Erdogan-Regimes in Deutschland gilt. Die anderen verstehen die Aufregung nicht, berufen sich auf die Religionsfreiheit und unterstützen die deutsch-türkischen Gemeinden bei ihrem Ansinnen nach neuen Gotteshäusern.
Was gleich ist – und was nicht
Die Grundvoraussetzungen sind in beiden Städten die gleichen: Ditib ist in beiden seit Jahrzehnten aktiv, beiden Gemeinden sind ihre bisherigen Moscheen im Laufe der Jahre viel zu klein geworden. In neuen, millionenteuren Gebetsstätten mit Kuppel und über 20 Meter hohen Minaretten wollten Kaufbeurer und Regensburger Ditib-Mitglieder nun eine neue Heimat finden.
Doch während sie in Regensburg dafür ein Privatgrundstück gekauft haben und deshalb eine Bürgerbeteiligung rechtlich gar nicht möglich war, passiert in Kaufbeuren etwas deutschlandweit bislang Einmaliges: „Ich bin der erste, der es geschafft hat, einen Moscheebau mit einem Bürgerentscheid zu verhindern“, sagt Werner Göpel mit Stolz in der Stimme. Der 79-Jährige initiierte das Bürgerbegehren. Er sagt, das habe er alleine gemacht – auch wenn die AfD jetzt versuche „sich mit fremden Federn zu schmücken. Für die gibt es eine Landtagswahl zu gewinnen“, sagt der ehemalige Kriminalbeamte. Er selbst sei kein AfD-Mitglied.
Das Ergebnis von Göpels initiierten Bürgerentscheid verhindert, dass die Stadt Kaufbeuren der Ditib-Gemeinde ein 5000 Quadratmeter großes Grundstück in einem Gewerbegebiet für den Bau der geplanten Moschee mit Kuppel und stillem Minarett, also ohne Muezzin-Ruf, überlassen darf. Knapp 60 Prozent der Wähler sprachen sich gegen den Neubau aus. Ihn überrasche das klare Votum, sagt Göpel. In den Wochen vor der Abstimmung habe es für ihn und seine Initiative viel Gegenwind gegeben.
Für den sorgte vor allem Antonia Konstanciak mit ihrer Interessengemeinschaft „Kaufbeuren gestalten statt spalten“. Die habe sie einige Wochen vor dem Bürgerentscheid mitgegründet, um „viele Kaufbeurer zu informieren und gegen rechte Hetzer anzukämpfen“, sagt sie. Damit meint sie vor allem Auftritte des Rechtspopulisten Michael Stürzenberger, der sich selbst als Islamkritiker bezeichnet.
Das ehemalige CSU-Mitglied kam im Vorfeld der Abstimmung gleich zwei Mal nach Kaufbeuren um Bürger gemeinsam mit der AfD von einem „Nein“ zum Moscheebau zu überzeugen. Und Stürzenberger, der selbst gar nicht in der Stadt lebt, verstand es, die Stimmung im Allgäu aufzuheizen: Der Islam sei in erster Linie eine politische Ideologie, so sein Tenor. Und die friedlichen Muslime – auch die in Kaufbeuren – würden nicht friedlich bleiben, wenn sich einmal die Mehrheitsverhältnisse geändert hätten, so seine Überzeugung.
Und hier wird der Riss in Kaufbeuren spürbar: Wenn Konstanciak von Stürzenbergers Auftritten spricht, ist pure Abneigung spürbar: „Wir wollten dem zeigen, dass Kaufbeuren eine weltoffene Stadt ist und für sowas kein Ohr hat“, sagt sie. Göpel hingegen meint: „Mir hat seine Argumentation gefallen.“ Er habe sich deshalb auch für eine Diskussionsveranstaltung einige Aspekte aus dessen Reden abgeschrieben. Während dieser Debatte sagte der ehemalige Polizist dann unter anderem, der Koran biete eine „Lizenz zum Töten“.
Für sie sei das Abstimmungsergebnis „ein totaler Schock“ gewesen, so Konstanciak. Gerade deshalb, weil die Debatte im Vorfeld von den Moscheegegnern so unsachlich geführt worden sei. Bei der Ergebnisverkündung im Rathaus habe es „fünf grinsende Gesichter gegeben, der Rest war einfach nur fassungslos. Das ist ein Ergebnis, das Kaufbeuren zum Nachdenken bringt“.
Eins sagt Konstanciak noch: Die enge Verbindung der Ditib mit Erdogan betrachte sie schon auch kritisch. „Aber hier geht es um ein würdiges Gebetshaus für die Menschen vor Ort.“
Dass ausgerechnet dieser Trägerverein eine neue Moschee baut, stört auch Bernadette Dechant in Regensburg. Die CSU-Stadträtin sagt: „Der Ditib-Verein untersteht der dauerhaften Leitung, Kontrolle und Aufsicht des staatlichen Präsidiums für religiöse Angelegenheiten der Türkei, welches dem türkischen Ministerpräsidentenamt angegliedert ist. Die Ditib-Imame sind de facto türkische Beamte und werden vom Staat bezahlt – sie sind also auch dem türkischen Staat gegenüber zur Loyalität verpflichtet.“ Sie hielten ihre Predigten auf türkisch, „weil sie meist ja gar nicht deutsch sprechen können“.
Sie habe deshalb so ihre Zweifel, was in den Moscheen passiere. Es sei eine Farce, wenn die Regensburger Ditib-Gemeinde von einem Begegnungszentrum spreche, das sie etablieren wolle: „Wer soll sich denn da begegnen?“ Es habe sich in der Vergangenheit gezeigt, dass die islamischen Gemeinden in der Regel unter sich blieben und Parallelgesellschaften bildeten, sagt Dechant. Jedenfalls sei die Dialogbereitschaft meist eine Einbahnstraße.
„Jede Stadt braucht eine Schmuddelecke“
Die Kommunalpolitikerin lebt selbst im Regensburger Stadtosten. Mit der neuen Ditib-Moschee wird es dort acht islamische Gebetshäuser auf engstem Raum geben. Die Ausländerquote liegt hier je nach Stadtteil bei knapp über oder knapp unter 50 Prozent, einige Schulklassen besuchen nur noch Kinder von Migranten.
Darin liegt das zweite große Ärgernis für Dechant: „Ich habe nichts gegen einen würdigen Gebetsraum für die Muslime“, sagt sie. Es gebe in Regensburg aber seit Jahrzehnten eine verfehlte Stadtplanung. Im Osten, wo nun auch die Ditib neu baut, „zementieren wir das Ghetto. Eine Integration ist unmöglich geworden, da wir im öffentlichen Raum die deutsche Sprache nur noch vereinzelt wahrnehmen“, sagt Dechant. Hinter verschlossenen Türen habe sie aus der Stadtverwaltung vor einiger Zeit gehört: „Jede Stadt braucht eine Schmuddelecke.“ Dechant hat den Eindruck, dass im Rathaus kaum jemand ein echtes Interesse daran hat, eine positive Entwicklung in ihrem Viertel zu erreichen.
SPD-Bürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer hat kein Problem mit dem Standort der neuen Moschee in Regensburg. Es sei schwierig gewesen, einen Bauplatz für die Ditib-Gemeinde zu finden. Der jetzige mitten in einem Gewerbegebiet sei eine gute Lösung. Die Rathauschefin glaubt nicht, dass um die Moschee herum „eine neue Gemeinde entsteht“. Schließlich ziehe die Ditib nur um; aktuell hat sie ihre Gebetsräume noch mitten in der Altstadt, ganz in der Nähe des Doms.
Die Kritik am türkischen Trägerverein kann Maltz-Schwarzfischer nachvollziehen. Allerdings müsse sich damit unabhängig vom Moschee-Standort auseinandergesetzt werden. Die aktuelle Debatte nutzen aus ihrer Sicht vor allem Populisten aus: „Es ist doch völlig klar, dass es diesen Leuten nicht um ein friedliches Zusammenleben geht, sondern darum, Bevölkerungsgruppen gegeneinander aufzuhetzen“, sagt die Regensburger Bürgermeisterin zu WELT.
Auch ihr Amtskollege aus Kaufbeuren glaubt, dass das Ergebnis des Bürgerentscheids in seiner Stadt vor allem auf die überregionale politische Debatte zurückzuführen sei. Wer für den Neubau gestimmt habe, „wollte Werte wie Weltoffenheit und Toleranz hochhalten. Wer dagegen war, wollte zeigen, dass es ihm zu viel ist, was sich seit drei Jahren in Deutschland tut“, sagt Oberbürgermeister Stefan Bosse (CSU).
Der Kaufbeurer Rathauschef hat dabei eine „Eskalation“ erkannt: In einem Wahllokal im größten Stadtteil seiner Kommune, Neugablonz, hätten bei der Bundestagswahl im vergangenen Jahr 25 Prozent AfD gewählt: „Jetzt haben dort 75 Prozent die Moschee abgelehnt.“ Die Frage sei nun, „wie man diese Menschen zurückgewinnt“.
Ausgeschlossen ist ein Moschee-Neubau auch in Bosses Stadt Kaufbeuren nicht: Das Bürgerbegehren war ja überhaupt nur möglich, weil der geplante Baugrund in städtischer Hand liegt. Findet die Ditib-Gemeinde nun ein privates Grundstück, kann sie in jedem Fall bauen. So wie in Regensburg.
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus179905338/Ditib-Wie-die-Diskussion-um-neue-Moscheen-Regensburg-und-Kaufbeuren-spaltet.html
Dieses Urteil ist nie und nimmer durch das GrundGesetz gedeckt. Ich habe das Statement des Kieler Bildungsministerium an einen Freund, der CDU-Mitglied ist, gesandt. Er ist entsetzt, daß dies unter einem CDU-Ministerpräsidenten möglich ist.
Wir wurden als Kinder und Jugendliche, über die Pubertät hinaus, gezwungen (bis in die 80-er Jahre!), „Schulgottesdienste“ in der örtlichen Katholen-Kirche zu besuchen. Nicht von einem konfessionellen Internet ausgehend, sondern von einer staatlichen Schule!
Hatte gehofft, diese Zeiten seien ein für allemal vorbei.
Dank der Grünen haben wir einen Rückfall in die finstersten Zeiten.
Wie lange dauert es eigentlich noch, bis die restlich verbliebenen biodeutschen Eltern gegen diese drecks grünversifften Pädagogen aufbegehren????
Sind das denn nur noch hörige und rückgratlose Weicheier?
Mein Kind wurde in der dritten Klasse einmal von so einer Grünschlampe geschlagen, da gab’s ein Donnerwetter von mir und ich habe mir überhaupt keine Gedanken über eventuelle Repressalien gegen mein Kind gemacht.
Das wäre dann zum Krieg zwischen dieser Grün-Tussi und mir ausgeartet, aber das hat sie sich dann doch nicht getraut.
Ganz interessant, es war auch noch eine Religionslehrerin, so eine ganz besonders Scheinheilige!
Das war bei uns lange Thema in der Schule, bis ich darauf bestand, dass auch Mohammedaner, hauptsächlich türkische und albanische Kinder, sich christliche Kirchen anschauen sollten. Ab da war das Thema vom Tisch. Bedauerlich, dass man sich heutzutage solche Druckmittel ausdenken muss, um unser noch funktionierendes westliches Zusammenleben aufrecht zu erhalten.
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.fellbach-17-jaehrige-in-s-bahn-sexuell-belaestigt.889f3ede-2916-4091-9b4d-193191464627.html
Klar ist ein Haus Gottes auch auf Ehrerbietung ausgerichtet.
Daran ist nichts auszusetzen.
In katholischer Kirche steht Weihwasser bereit, man macht damit das Kreuzzeichen, und man macht vor dem Allerheiligsten eine Verbeugung/Kniefall. Gott Ehre zu erweisen mit einem äußeren Zeichen, soweit so gut.
aber nur wenn es ernst gemeint ist und von Herzen kommt, alle anderen müssen das nicht und verhalten sich eben wie Touristen
Im Christentum ist es eine Einladung, die freiwillig geschieht, bei Allah wird nur so getan, als ob es freiwillig wäre, dabei hat man dem Satan bereits Ehrerbietung geschenkt, indem man seine Schuhe auszieht.
Der will nur, dass man ihn anbetet, auch wenn es versehentlich ist – alles andere ist ihm egal.
Blue02
25. Juli 2018 at 13:39
Penner 25. Juli 2018 at 13:06
Das Bildungsministerium besteht zu über 80% aus Frauen !
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Und zu 20 Prozent aus Lila Pudeln, die da trotzdem nicht zum Schuss kommen
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Komischerweise wird da nicht gefordert das es einer Männerquote bedarf
johann
25. Juli 2018 at 13:40
Bist du des Schreibens mächtig? Versuch es doch Mal mit ein paar eigener Worte und dazu nur den Link reinkopiere.
Danke
Currywurscht 25. Juli 2018 at 13:36
„CruiserGeri 25. Juli 2018 at 13:15
Wer meinem Kind oder meiner Familie droht, denn werde ich platt machen lassen..!“
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Das mache ich selber.
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Vorsicht! Bei solchen Aussagen wird man leicht aus den eigenen Reihen diskreditiert.
@ Zwockel
„Immer ein gutes Wurstbrot oder ein Schweineschnitzel als Verpflegung dabeihaben! Und dann in der Moschee auspacken und schmatzend essen!“
…… was dann natürlich auch auf den Boden fällt!
Sauerlaender77 25. Juli 2018 at 13:50
Undank ist der Welten Lohn………
Die meisten hier sind vermutlich froh, dass ich zeitnah relevante Artikel dank meines digital plus Abos der WELT hier hereinstelle und einen Wissensvorsprung für alle Leser ermögliche. Im übrigen habe ich schon oft genug selber kommentiert.
Ich meine, daß die Schuhe in einer Moschee aus hygienischen Gründen ausgezogen werden und auch ausgezogen werden sollen. Schließlich schnüffeln die Männer beim Gebet mit der Nase auf dem Boden herum. –
Ich war einmal – alleine – in einer Moschee. Habe die Schuhe selbstverständlich nicht ausgezogen, schaute aber auch in den Gebetsraum nur hinein. Beim Gespräch mit dem Imam habe ich gefragt, warum nicht islamische Kinder eine Kirche zur Besichtigung besuchen (wie ja unsere Kinder oftmals eine Moschee besuchen).
Der Imam hat diese Idee nicht abgelehnt, er hat vielmehr vorgeschlagen, daß ich dies organisiere, d.h. mit der zuständigen Pfarrei Kontakt aufnehmen solle und dann Kinder aus seiner Gemeinde auch einer Kirche einen Besuch abstatten würden. Ich habe eigentlich nicht an seinen Worten gezweifelt.
Ich habe dann aber – und das bedaure ich selbst – dies abgelehnt, da ich mich nicht dazu berufen fand, eine solche Sache zu organisieren. Jedoch: Warum wird dies nicht von unseren Religionslehrern oder Allgemeinlehrern organisiert? Sie organisieren ja auch den Besuch in Moscheen. Üblich, normal und wünschenswert wären Gegenbesuche, zumal wir traditionell ein christliches Land sind (man muß schon fast schreiben: Wir waren es …) und kein islamisch domiertes Land werden wollen.
Ich lese heute in den Nachrichten, daß in Italien die Lega an allen öffentlichen Gebäuden Kreuze anbringen möchte. Das scheint mir überaus sinnvoll, weil man damit demonstrieren möchte, daß Italien kein islamisches Land werden möchte. Für Deutschland sollte das auch zutreffen. Ich würde Herrn Söder also nur zustimmen, wenn er Pro Kreuz spricht.
Man muß die Kinder selber schon in sehr jungen Jahren über den Islam und Gutmenschen aufklären, ihnen aber in voller Deutlichkeit klar machen zu Vertretern dieser beiden Gruppen augenscheinlich besonders nett zu sein, aber ihnen auf keinen Fall etwas zu glauben und im Zweifelsfall den Papi oder Mami zu fragen. Gerichte bringen heute nichts mehr. Wer das glaubt ist naiv.
Wird im Gegensatz von den Schülern auch ein Kirchenbesuch verlangt mit Anhören der Wortpredigt?
Wie würde mit muselmanischen Eltern verfahren, die ihren Kindern einen solchen Besuch untersagten? Wie wäre es, natürlich zur interkulturellen Verständigung und Friedensförderung, die Schüler im Rahmen eines gemeinsamen Mahles , die Gelegenheit zum Kennenlernen landestypischer Spezialitäten wie z.B. fränkischer Bratwurst und Eisbein, zu geben?
Wie wäre es, wenn diese Sprösslinge zwecks Kennenlernens des bundesrepublikanischen Arbeitsalltages, dazu verpflichtet würden, in Altenheimen oder bei der Straßenreinigung zu helfen, inclusive Bettpfannen- Entleerung und dergleichen?
Warum eigentlich keinen verpflichtenden Arbeitsdienst für Flüchtlinge?
Das wäre für die AfD ein gefundenes Fressen !
Auf das Gleichheitsprinzip hinweisen und die mohammedanischen Invasorensprösslinge im Gegenzug „zwingen“, jeweils eine Kirche, eine Synagoge, einen budhistischen Tempel, einen hinduistischen Tempel, einen Sikh Tempel etc. zu besuchen, dann wäre der Spuk ganz schnell zu Ende.
Es wird immer vergessen, dass es Atheisten gibt, die weder zu Kirchen, Synagogen und Moscheen gehen wollen.
Ich kann nachvollziehen, wenn man den Aachener Dom bspw. besichtigt im Rahmen des Geschichtsunterrichts (Karl der Große) oder wegen der Architektur (Kunst). Aber in einer Kirche muss niemand eine Kappe aufziehen oder Schuhe ausziehen oder irgendeine andere rituelle Idiotie durchziehen. Nicht mal ein Kreuz muss jemand zeichnen. In anderen sakralen Einrichtungen sieht das anders aus, daher: sobald etwas dem Usus nicht entspricht, dann ist es eine rituelle Handlung und damit religiös zu behandeln. Somit auch die Schuhe ausziehen.
Atheisten werden in jeder Hinsicht benachteiligt: keine Feiertage, keine Sakralbauten, aber gezwungen jeden Mist mitzumachen. So funktioniert das nicht.
Andere Tipps zum Nichtbesuchen einer Moschee für starke Kinder: T-shirt mit Schweinen drauf, Allergie gegen Teppiche (Stauballergie)… aber für meine Kinder werde ich, falls je damit konfrontiert, ganz klar den Rechtsweg bestreiten. Bis zum EU GH. Niemand zwingt mir Besuche von Sakralbauten auf oder rituelle Handlungen.
Es wird immer vergessen, dass es Atheisten gibt, die weder zu Kirchen, Synagogen und Moscheen gehen wollen.
Ich kann nachvollziehen, wenn man den Aachener Dom bspw. besichtigt im Rahmen des Geschichtsunterrichts (Karl der Große) oder wegen der Architektur (Kunst). Aber in einer Kirche muss niemand eine Kappe aufziehen oder Schuhe ausziehen oder irgendeine andere rituelle Idiotie durchziehen. Nicht mal ein Kreuz muss jemand zeichnen. In anderen sakralen Einrichtungen sieht das anders aus, daher: sobald etwas dem Usus nicht entspricht, dann ist es eine rituelle Handlung und damit religiös zu behandeln. Somit auch die Schuhe ausziehen.
Atheisten werden in jeder Hinsicht benachteiligt: keine Feiertage, keine Sakralbauten, aber gezwungen jeden Mist mitzumachen. So funktioniert das nicht.
Andere Tipps zum Nichtbesuchen einer Moschee für starke Kinder: T-shirt mit Schweinen drauf, Allergie gegen Teppiche (Stauballergie)… aber für meine Kinder werde ich, falls je damit konfrontiert, ganz klar den Rechtsweg bestreiten. Bis zum EU GH. Niemand zwingt mir Besuche von Sakralbauten auf oder rituelle Handlungen.
Wie von den Meisten hier schon beschrieben hat das nichts mit unserem GG zu tun.
Aber wie sieht es denn umgekehrt aus. Werden mosl. Schüler auch genötigt Kath. Kirchen zu besuchen? Falls ja, gibt es eine Statistik wie viele sich weigern?
Wie von den Meisten hier schon beschrieben hat das nichts mit unserem GG zu tun.
Aber wie sieht es denn umgekehrt aus. Werden mosl. Schüler auch genötigt Kath. Kirchen zu besuchen? Falls ja, gibt es eine Statistik wie viele sich weigern?
johann
25. Juli 2018 at 13:56
Sauerlaender77 25. Juli 2018 at 13:50
Undank ist der Welten Lohn………
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Ich finde es nimmt überhand du bist ja nicht der einzige. Wenn man sich hier jedesmal dumm und dämlich scrollt weil hier nur noch reinkopiert wird, verliert man die Lust.
Das wäre vielleicht auch Mal ein Anreiz an den Betreiber die Kommentarfunktion zu verbessern. Andere Seiten bekommen das ja auch hin.
Das Betreten einer Moschee ist mit meiner Religion unvereinbar. Jesus predigte Mitgefühl und Liebe. Pedohammed den Krieg und Gewalt.
Soll sich die Schulleitung dagegen ruhig echauffieren. Dann wartet das B-Verfassungsgericht, wenn die religiösen Gefühle nur bei Muslimen relevant sind
250 gr. getrocknetes schweineblut,bei Amazon 9 Euro +.
Eine Tante von mir macht daraus eine delikate blutwurst.
Aber Vorsicht beim verarbeiten, das zeug setzt sich sehr leicht in den Socken fest.
Da ich mir Sicher bin, das dieses Urteil nicht mit einer persönlichen Unterschrift des urteilenden Richters unterzeichnet den betroffenen Eltern rechtmäßig zugestellt wurde, kan es auch von eine Klofrau von einer Bahnhofstoilette sein und hat die gleiche „Rechtskraft“. Also fehlt die uNterschrift des Rechters, gillt dieses Urteil nur als ein „Scheinurteil“ aber ohne jegliche Rechtskraft, das müste auch dieser Anwalt genau wissen. „ScheinRichter“ erteilen ohne ihre Unterschrift nur Scheinurteile und sind deshalb nichtig. Mit einem solchen von Justiz angestellten Urteilen kann man sich den Hintern nach dem „Geschäft“ wischen mehr aber nicht.
Der Unterschied zwischen DDR 1.0 (1949-1990) und DDR 2.0 (1990-heute)?
In der DDR 1.0 wussten alle, dass sie verarscht werden sollten und verarschten zurück.
In der DDR 2.0 weiß ein – kleinerer – Teil, dass er verarscht werden soll und verhält sich, wie in der DDR 1.0.
Der größere Teil von DDR 2.0 sitzt aber im ihm seit 1945 anerzogenen Gedankenknast und denkt, er lebe im freiesten Deutschland, das es jemals gab – ca. 87% der Insassen tickt so.
Und Johann Wolfgang von Goethe muss sie gekannt haben:
„Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein.“
Zitat aus dem Artikel: „Der Anwalt der Rendsburger Eltern sagte der Nachrichtenagentur idea: „Wir würden den Fall wegen seiner grundsätzlichen Bedeutung gerne vor das Bundesverfassungsgericht bringen.“ Denn es gehe um Religionsfreiheit, um weltanschauliche Neutralität des Staates sowie um die Erziehungshoheit der Eltern.“
–> Grundsätzlich ist es ja löblich, dass der Anwalt der betroffenen Familie die Intension hat, den Fall womöglich vor das Bundesgrundgesetzgericht (Verfassung haben wir keine, man kann es nicht oft genug wiederholen) bringen möchte zur Klärung des höchsten, gerichtlichen Gremium. Allerdings sollte sich der Anwalt keine allzu großen Hoffnungen auf eine Klärung oder gar Urteil zugunsten seiner Mandanten machen. Warum? Wer sitzt als Richter im Grundgesetzgericht? Von der Politik gewählte Vertreter, ja oft sogar ehemalige Politiker selbst, meistens von den Blockparteien (CDU/CSU, SPD, FDP, Grüne weiß ich nicht ob schon dabei waren). Und die werden sich garantiert nicht mit der Politik anlegen, vor allem mit den Leuten, welche sie in das Amt gehievt haben – Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.
Und was für tolle Urteile dieses „Verfassungsgericht“ *Lach* gesprochen hat, siehe letzte Woche zur Rechtmäßigkeit des Rundfunkbeitrages. Der eine Kirchhoff entwickelt das Modell, der andere Kirchhoff als Richter (und sein Bruder) segnet es als rechtskonform ab. Das nennt man doch transparent und unvoreingenommen. Und da sag mir einer, wir sind nicht korrupt, bestechlich oder gar ziehen Vorteile aus der Vetternwirtschaft. Hier sind schlimmere Zustände wie in manchen Dritte Welt Staaten (gefühlt sind wir ja ein Drittes Welt Land weil hier sich ja alles herumtummelt).
Kurze Anmerkung zum Moscheebesuch: Auf eine solche Indoktrination verzichten wir liebend gerne, meine Kinder müssen einen solchen „Ungläubigentempel“ nicht sehen!
ot
Gericht setzt Frist für
Rückholung von bin ladens Sami A.
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/sami-a-gericht-setzt-frist-fuer-rueckholung-zwangsgeld-droht-56420528.bild.html
Selbstredend Keinerelei Aussage kräftige Personenbeschreibung in unser Lugenpresse:
https://www.infranken.de/regional/nuernberg/sexueller-uebergriff-auf-maedchen-13-in-nuernberger-suedstadt-mann-drueckt-sie-im-tunnel-an-die-wand;art88523,3566503
Attacke in Nürnberg
Sexueller Übergriff auf Mädchen (13) in Nürnberger Südstadt: Mann drückt sie im Tunnel an die Wand
In Nürnberg wurde eine 13-Jährige am Dienstagabend sexuell angegriffen. Sie befand sich auf dem Heimweg, als ein Unbekannter sie plötzlich am Arm packte.
#ausgehetzt
https://www.merkur.de/lokales/muenchen/thalkirchen-obersendling-forstenried-fuerstenried-solln-ort43351/muenchen-joggerin-17-im-forstenrieder-park-attackiert-10062746.html#idAnchComments
17jährige Joggerin in München fast vergewaltigt.
„Selbstgebauter Gegenstand“ zur Explosion gebracht……
https://www.infranken.de/regional/fuerth/lauter-knall-in-fuerth-explosion-in-tattoo-studie-sorgt-fuer-verwirrung-in-der-nacht;art136708,3566373
Polizeieinsatz
Lauter Knall in Fürth: Explosion in Tattoo-Studio sorgt für Verwirrung in der Nacht
In der Nacht ist es zu einem großen Polizeieinsatz in Mittelfranken gekommen. In der Fürther Innenstadt gab es eine Explosion in einem Tattoo-Studio. Die Ermittlungen laufen
Meine Schulzeit liegt schon lange zurück, aber ich frage mich trotzdem, wie ich reagieren würde.
Würde ich ich auf die Hinterbeine stellen oder mit den Wölfen heulen? Immer den Gedanken im Hinterkopf, dass mir eine linke Lehrersäge meinen Wunschstudienplatz vermasseln kann?
Streit zwischen Eltern/Schülern einerseits und Schule/Verwaltung hat es schon immer gegeben, aber dieser war in der Regel nicht politischer Natur.
Die gekaufte charakterlose geldgierige Bagage in mindestens Berlin
gehört verjagt, ganz simpel und einfach weggejagt.
Genug Nationen (Vorbilder) haben es vorgemacht.
Es geht also. Oder geht es uns dem deutschen Volk
noch nicht dreckig genug?
Die linken Pädophi … äh … Pädagogen freuen sich schon auf eine Zukunft als Koranlehrer vor lauter hübschen, unverbrauchten Kindern der unterworfenen Pack-Kartoffeln.
Allah ist gut zu Kinderschändern.
Warum sollen die Eltern nicht selbst entscheiden können ob ihr Kind in die Moschee, Kirche, Tempel geht? Es ist ihr Kind sie sind auch dafür verantwortlich.
Die Gängelung und Bevormundung seitens des Staates mit seinen Moralwächtern geht mir gehörig auf den Sack.
Operation „Tränendrüse“:
http://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/abschiebung-von-deutschland-in-den-kosovo-die-heimatlosen-a-1217584.html
Kriminell gewordene Kosovo-Albanerin, die von Sozialhilfe lebte und trotzdem drei Kinder in die Welt setzte, wurde vor zwei Jahren abgeschoben. Jetzt jammert sie und ist traurig. Das sind eigentlich genau die Leute, die wir hier nicht wollen und die als erste gehen sollten, aber der Super-Spiegel kriegt es trotzdem hin, daraus eine Mitleidsgeschichte zu machen!
§ 4 Abs. 6 Satz 1 SchulG Schleswig-Holstein: „Die Schule soll die Offenheit des jungen Menschen gegenüber kultureller und religiöser Vielfalt, den Willen zur Völkerverständigung und die Friedensfähigkeit fördern.“
——————-
Wenn die Schule dieses Ziel erreichen soll, dann müsste es ZWINGEND den Besuch jedes in der Nähe befindlichen Gotteshauses geben. Aber im Lehrplan des schleswigholsteinischen Erdkundeunterricht findet sich für keine einzige Jahrgangsstufe der Zwangsbesuch einer Kirche, einer Synagoge, eines Tempels oder eines Steinkreises – nur die Moschee, die ist Pflicht. Das zeigt deutlich, dass es den Machern dieses Lehrplans nicht um die religiöse Vielfalt geht, sondern um die Unterwerfung unter den arabischen Kult.
Wenn es um Frieden ginge, wären eigentlich nur die anderen Gotteshäuser angemessen. Das Judentum und der Buddhismus haben noch nie missioniert – und das Christentum ist inzwischen unwillig, seinen Glauben zu verbreiten.
Der Besuch einer Kirche oder einer Synagoge wäre obendrauf auch noch bestens geeignet, den Integrationswillen der lieben moslemischen SchülerInnen zu testen. Ich wette, die würden einfach nicht kommen, ohne Attest, ohne Erklärung oder sonst was. Und ich wette weiterhin: keine Schule würde diese SchülerInnen oder ihre Eltern verklagen. Dann würden alle vor Verständnis, dass man TIIIEFgläubige Moslems ja nicht in andere Gotteshäuser zwingen darf, triefen.
Moscheen in Polen:
https://www.halaltrip.com/mosque-search/?f=Poland&c=Poland
In Danzig steht bereits diese Monstrosität:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/8d/Meczet_Gdansk_1.jpg/330px-Meczet_Gdansk_1.jpg
Die Mohammedaner wollen mit aller Macht nach Polen. Die fast komplett von den Polen aufgesaugten angepaßten, assimilierten Tataren spielen keine Rolle mehr. Es kommt der wie üblich überhebliche, freche Islam, der von Anpassen genau NICHTS hält: Sunniten aus Ex-Jugoslawien (ganz übel, darüber haben Saudi und Katar ihr Bein an Deck, die haben bereits Islam-Konferenzen in Polen veranstaltet, Motto und Aufforderung auch an die Tataren: „Schluß mit der Anpassung, der Islam muß wiedererstehen“), aus Bangladesch, Pakistan, Afghanistan, Tschetschenien; Schiiten aus dem Irak, Iran, Bahrain, Libanon. Interessant, daß sehr viele der Islam.-Islam-Islam-Forderung vom personal der jeweiligen Botschaften der islamischen Staaten ausgehen.
*https://en.wikipedia.org/wiki/Islam_in_Poland#Changes_in_recent_years
„Statement des Kieler Bildungsministeriums:
„Es ist für jeden Schüler Pflicht, auch im Rahmen des Faches Erdkunde an einem Moscheebesuch teilzunehmen; ein Ersatzunterricht in einer Parallelklasse, um der Schulpflicht nachzukommen, ist daher nicht zu genehmigen. Der Besuch einer Moschee entspricht hier „dem grundlegenden pädagogischen Ziel gemäß § 4 Abs. 6 Satz 1 SchulG Schleswig-Holstein: „Die Schule soll die Offenheit des jungen Menschen gegenüber kultureller und religiöser Vielfalt, den Willen zur Völkerverständigung und die Friedensfähigkeit fördern.“
————————————-
Absolute Schweinerei!
Wer dem „Bildungs“-Ministerium seine Meinung sagen möchte, kann es hier tun:
pressestelle@bimi.landsh.de
von linksgrünen Politikern gehasster Bio-Deutscher 25. Juli 2018 at 13:44
Das frag ich mich auch schon. Alle wissen es, aber niemand tut was.
Wenn vor 50 Jahren ein Lehrer gesagt hätte, es sei normal, wenn Männer gegenseitig in ihren Kotausgängen rumstochern, was hätten Eltern dann gemacht?
„Das Hinterhältige ist doch, dass hier Kinder in ein Spannungsfeld gebracht werden, dem sie aufgrund ihres Alters nicht gewachsen sind. “
**************
Das Hinterhältige ist, dass nicht nur den Kindern wieder einmal die Wahrheit über diese „Religion“ vorenthalten wird und ihnen beim Moscheebesuch mit der „Fremdartigkeit, Buntheit und der Aufforderung zu religiöser Toleranz“ Sand über die wahren Hintergründe dieser „religion“ verschleiert werden.
Motto nach dem Moscheebesuch: „na also, es hat doch gar nicht weh getan! Und dann kommen auch die Moslems euch in der Kirche besuchen….“
oops, oder doch wahrscheinlich nicht?!
Toleranz gegenüber Intoleranten. Denn nur so kann die befohlene einseitige Integration gelingen.
Genau das ist der richtige Ansatz: Diesen ehrlosen Politikern muss das Handwerk gelegt werden. Christliche oder andersgläubige Kinder in Moscheen zu zwingen sollte mit Berufsverbot für das Lehrpersonal bestraft werden. Natürlich bedeutet solch dämliches Verhalten der Kultusminister für Islamer den Beginn der Unterwerfung. Wenn die Kinder sich nicht schon nicht wehren können, dann muss es die Allgemeinheit tun. Wir sollten sammeln und diese erschreckenden Vorfälle den Menschen ständig vor Augen halten. Ich hätte es niemals für möglich gehalten, dass jemand auf solch Haarsträubende Frechheit kommt, aber mit Rotfaschisten und verblödeten CDU/CSU-Anhängern ist wohl alles möglich. Gibt es noch ein anderes Land was ebenso idiotisch daneben ist, wie Deutschland?
Baerbelchen 25. Juli 2018 at 13:05
Überrasching:
https://www.welt.de/politik/article179930938/Kanada-IS-reklamiert-toedlichen-Angriff-von-Toronto-fuer-sich.html
——————————-
Da haben wir es ja offiziell!
Ich würde allen Eltern davon abraten, ihre Kinder als Islammuffel dastehen
zu lassen. Lieber mitgehen, freundlich niciken und „leck mich….“ denken.
Denn nicht vergessen, im Mobben sind die Linken Meister.
…über allem steht das Wohl des Kindes…
müßte ein Kind mit Gewalt gegen das Kind selbst oder mit Gewalt gegen dessen Eltern, was wiederrum genauso Gewalt gegen das Kind selbst darstellt, zu etwas gezwungen werden, was es selbst oder seine wichtigsten Bezugspersonen im Leben – die Eltern – ablehnt, ist dies nach geltendem Grundrecht unvereinbar. Die unverhandelbaren Grundrechte gelten für Kinder wie für Erwachsene gleich, im Falle von Minderjährigen stellvertretend durch die Erziehungsberechtigten. Dazu zählen Recht auf sexuelle, religiöse und politische Selbstbestimmung! Ein Staat, der das mißachtet, ist ideologische Diktatur und Schurkenstatt!
Man könnte dies, man könnte jedes, man könnte alles,
nur es sind halt Kinder, und das ist das perverse daran.
Noch schlimmer ist,daß sich von 100, vielleicht eine Familie wehrt,
der Rest unterwirft sich doch der Islamisierung.
Genau dieses Verhalten,machte den Asyltsunami und die Islamisierung unseres
Landes doch erst möglich…
Mal schauen,was dieses Urteil ergibt,geht es wider negativ aus,kann man
halt nur den Weg einer Krankschreibung begehen.
Bitte ein (paypal)Konto einrichten für den Kampf vor dem Bundes-Verfassungsgericht:
BEZUG: „Der Anwalt der Rendsburger Eltern sagte der Nachrichtenagentur idea: „Wir würden den Fall wegen seiner grundsätzlichen Bedeutung gerne vor das Bundesverfassungsgericht bringen.“ Denn es gehe um Religionsfreiheit, um weltanschauliche Neutralität des Staates sowie um die Erziehungshoheit der Eltern…. (s. Euren obigen Text)
Es sind genug kleine Beträge… die ein GROßES finanzieren werden.
An die PI-Redaktion: Bitte geben Sie diesem Anliegen statt: Konto einrichten !
Fledermaus 25. Juli 2018 at 14:39
„…. Lieber mitgehen, freundlich niciken und „leck mich….“ denken.
Denn nicht vergessen, im Mobben sind die Linken Meister.“
Nein, dann macht die linksgrüne Brut beim nächsten mal einen Schritt weiter.
Man darf bei den linksgrünen Lehrern nichts aber auch gar nichts durchgehen lassen.
Das einzige was hilft ist Feuer unter dem Arsch machen, am besten mit Anwalt weil die sich moralisch eh im Recht sehen.
Mich erinnern diese heutigen, zu willenlosen Grün-Marionetten erzogenen Eltern, die diese Islam Indoktrination an ihren Kindern zulassen an die genauso grün verschissen erzogenen Autofahrer von heute.
Auch die finden den täglichen grün ideologisierten Umbau-Wahnsinn gegen Autofahrer auf unseren Straßen gaaaaaanz toll und wenn sie selbst darunter leiden, egal, es ist richtig.
Ich erspare mir hier jetzt eine ellenlange Liste von Beispielen, die diese Irren anrichten.
Das beweist, dass sich diese grüne Scheiße wie ein hässliches Krebsgeschwür durch sämtliche Bereiche unserer Gesellschaft gefressen hat und fortwährend frisst.
Es ist ein totalitäres System, wenn Kinder mit Gehirnwäsche und Propagada beeinflußt werden, um sie für ihre politische Agenda zu missionieren und zu missbrauchen.
Das war in den 30er und 40er Jahren so (Hitlerjugend),
oder auch unter dem DDR-Regime (Kinder mußten mit Hemd und Halstuch als Jung-Pionier, Thälmann-Pionier, oder FDJ’ler auf dem Apellplatz antreten), um ihre sozialistische Gehirnwäsche zu empfangen.
Und heute ist es nicht viel anders!
Unsere Kinder, die sich am wenigsten wehren können sollen auf den Islam vorbereitet werden, indem sie durch Moschee Besuche gezwungen werden, Sympathie für diese welterobernde „Religion der Unterdrückung“ zu entwickeln.
Es ist verdammt niederträchtig und heuchlerich, wenn diese ultralinke SED-Verbrecherregierung und ihre grüne Giftabteilung, die unwürdig im Bundestag hockt hier von Demokratie und freier Meinungsbildung schwafelt.
Als Eltern mitgehen, das kann schlecht abelehnt werden. Gut aufpassen, was da gesagt wird.
Beim Besuch der Moschee oder danach Sure 4 „Die Frauen“ ansprechen und um Erläuterungen dazu bitten.
Meist sind es Lehrerinnen, die diese Moscheebesuche von Seiten der Schule organisieren. Sollen die Damen doch dazu Stellung nehmen, warum ein Frau halb soviel wert ist, wie ein Mann. Zeugenaussage eines Mannes gilt soviel wie die Aussagen von zwei Frauen, Frauen erben halb soviel wie ein Mann.
Tja, meine Damen das war es dann mit der Gleichberechtigung. Frauen dürfen auch nur mit Genehmigung des Vates, Bruders oder Ehemannes – selbstverständlich in Begleitung – das Haus verlassen.
Das gibt sicherlich sehr interesannte Diskussionen.
@ Schlemmerfilet 25. Juli 2018 at 14:21:
Genau solche Artikel widern mich nur an! Immer diese Euphemismen (sie lebte so lange hier, sie vermisst Deutschland, wollte Tänzerin werden, bla bla bla, wahrscheinlich wollte sie mit ihrem Tatendrang noch Deutschland in den Grenzen von 1914 wiederherstellen weil sie sich so mit dem Land identifiziert und nicht da beste, sondern mehr will), ich kann sie nicht mehr hören oder lesen.
Das sie aber dem Steuerzahler fast nur Geld gekostet hat, das wird nur beiläufig erwähnt und ist na nicht schlimm.
Es ist einfach erfreulich, dass der Spargel ähh Spiegel und die anderen heulerischen Drecksmedien (anders als mit dieser groben Sprache kann man es nicht titulieren) kontinuierlich an Leserschaft verliert.
Korrektur zu meinem Eintrag: heuchlerischen, nicht heulerischen, obwohl, beim verfassen dieser Artikel heulen doch die armen Journalisten
Korrektur zu meinem Eintrag: heuchlerischen, nicht heulerischen, obwohl, beim verfassen dieser Artikel heulen doch die armen Journalisten.
Bei diesem Fall wird ja schön beschrieben, wie man die islamische Indoktrination mit einem Erdkunde-Thema verschleiern will. Deswegen sollen Eltern darauf bestehen, dass es bei diesem Besuch wirklich auch nur um Erdöl und solche Sachen im Nahen Osten geht und am besten das Kind begleiten und überwachen, dass es keine religiöse Indoktrination gibt. Ein PI-Leser hat ja geschrieben, dass alleine diese Drohung ausgereicht hat, um den Moscheebesuch zum Platzen zu bringen.
Ich empfehle Eltern wirklich von den Mohammedanern zu lernen. Aggressives Auftreten, gut überlegte (!) Drohungen bringen es auf jeden Fall! Natürlich wäre der einfachere Weg eine Krankschreibung, aber wenn nicht mal wir PI-Leser den Mut aufbringen, gegen das System uns zu stellen, dann können wir es von anderen auch nicht erwarten.
Technoid 25. Juli 2018 at 14:32
von linksgrünen Politikern gehasster Bio-Deutscher 25. Juli 2018 at 13:44
Wie lange dauert es eigentlich noch, bis die restlich verbliebenen biodeutschen Eltern gegen diese drecks grünversifften Pädagogen aufbegehren????
Das frag ich mich auch schon. Alle wissen es, aber niemand tut was.
Wenn vor 50 Jahren ein Lehrer gesagt hätte, es sei normal, wenn Männer gegenseitig in ihren Kotausgängen rumstochern, was hätten Eltern dann gemacht?
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Passend zu deinem post:
Kacke an der Schambehaarung deutet oft auf Männerpaarung 🙂
Nachdem die Schwulen in den letzten Jahrzehnten so aggressiv Werbung für sich machten, schieße ich mit diesem Spruch mal zurück. Erfunden habe ich ihn nicht, die Ehre gebührt jemand anderen 🙁
Technoid
„Wie lange dauert es eigentlich noch, bis die restlich verbliebenen biodeutschen Eltern gegen diese drecks grünversifften Pädagogen aufbegehren????“
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Die heutigen Eltern verstehen Schule bzw den dort gelehrten Stoff ab einer gewissen Klasse nicht und sind froh damit nicht belästigt zu werden. Da setzt der Teufel seinen Hebel an. Spätestens dann können die grünen LehrerInnen sich alles erlauben. Es wird nicht hinterfragt werden.
Auch ist man als Elter gehemmt einzugreifen, um nicht die eigene Inkompetenz zu offenbaren. Die Hauptsache die lieben Kleinen geben zu Hause Ruhe und stören nicht beim „Tatort“.
noreli 25. Juli 2018 at 14:59
Technoid 25. Juli 2018 at 14:32
Kacke an der Schambehaarung deutet oft auf Männerpaarung …
Grinst, als der Straftatbestand des §175,noch in seiner alten Form Bestand hatte,
wurde bei entsprechendem Verdacht,genau dort,vom Arzt,mittels Lupe, nach „Beweismitteln“
gesucht.
Es hiess dann so treffend bei entsprechender Sichtung,
„Sch*** am Pinsel, in den A***** gef****“!
Jo, das reichte dann für eine entsprechende Anklage…
Wird den ein muslimisches Kind gezwungen eine Kirche zu besuchen? Würde mich mal interessieren.
Ich würde mein Kind nicht in eine Moschee schicken. Als Begründung würde ich angeben, dass dies mit der Religion meines Kindes nicht zu vereinbaren ist. Beim Schwimmunterricht funktioniert es anders herum ja auch wunderbar. Eine muslimische Schülerin muss aus religiösen Gründen nicht am Schwimmunterricht teilnehmen.
Na ja, Antworten gibt der Artikel nicht auf die Fragen, die als Überschriften zu lesen sind.
Wenn es für jedes deutsche Kind zur Pflicht erhoben wird, eine Moschee wegen der Weltoffenheit zu besuchen, müssen die kleinen Muselmanen wegen derselben Erziehung zur Weltoffenheit in die Kirche und als Eintrittsritual das Kreuzzeichen mit Weihwasser schlagen.
Und natürlich nach hiesigen Sitten an Klassenfahrten und am Schwimmunterricht teilnehmen, nix Burkini.
Keine Bange, das brennt keine Löcher ins Fell.
„Es gibt keinen Zwang im Glauben.“ 256. Koranvers https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kein_Zwang_in_der_Religion
Also mein Kind wäre bei einem anstehenden (hoffentlich ja wohl angekündigten) Moscheebesuch krank, unpässlich sozusagen. Wo ist das Problem?
Ansonsten ist mir letztlich nicht ganz klar, zu welchem Zweck ein Moscheebesuch stattfindet aber keiner in eine Synagoge oder in die gespaltenen christlichen Kirchen… Am besten der Reihe nach… erst Synagoge, schließlich ist man dort bereits im Jahre 5778… dann ins Jahr 2018… und schließlich zurück in die Steinzeit :-))
Ich denke, wie schon andere hier, dass diese Glaubenshausbesuche schnell ein Ende hätten, wenn Moslems sich zunächst mit dem Judentum und dann dem Christentum (erst katholisch, dann evangelisch) auseinandersetzen müssten… schließlich verbietet dies der Glaube :-)))
Was für ein idiotischer Irrsinn dieser Islam doch ist!
Zum Schuhe ausziehen: Ich habe selten so siffige, widerliche, dreckige, lebendige Teppiche gesehen wie in Moscheen (Feinderkundung hinter den Linien). Am ekelhaftesten war es in der Al Aksa-Moschee auf dem Tempelberg in Jerusalem (der Felsendom war wenig besser, auch wenn er keine aktive Moschee ist).
Wundert nicht – Mo hat sich laut Hadithen lang und breit darüber ausgelassen, daß man in Moscheen pinkeln darf (Sahih al Buhahri, Reclam, 1991, S. 69):
Anais berichtete: Ein Beduine urinierte in die Moschee. Der Prophet sagte zu den Leuten: „Laßt ihn und wartet, bis er fertig ist.“ Darauf ließ er sich Wasser bringen und schüttete es über die verschmutzte Stelle.
Igitt!
Ja, unbedingt bis zum Bundesverfassungsgericht, ggf. sogar am Europäischen Gerichtshof für Menschrechte klagen! Die AfD sollte sich dem Fall annehmen und das Geld für die Klage bereit stellen!
Lassen wir die Schüler und ihre Eltern nicht allein!!!
Können moslemische Eltern dem Besuch ihrer Kinder in einer christlichen Kirche im Rahmen der Schule widersprechen???
@Marie-Belen:
Fünf, Tendenz nicht steigend ?
RDX
„wenn nicht mal wir PI-Leser den Mut aufbringen, gegen das System uns zu stellen, dann können wir es von anderen auch nicht erwarten.“
*************
In der Schule für mein Kind Dampf ablassen ist easy. Aber an einem Stand der AfD sich in der Öffentlichkeit präsentieren und eventuell mit linkem Pack herumschlagen müssen oder auf einer Demo in einen Wasserwerfer oder Bullen geraten ist schon eine andere Hausnummer.
Das_Brett_vor’m_Kopf_ist_so_schön_Bunt 25. Juli 2018 at 14:45
Ja das geht natürlich auch.
Nazi-Justiz. Diesmal nicht braun angestrichen, sondern bunt.
noreli 25. Juli 2018 at 14:59
Kacke an der Schambehaarung/
deutet oft auf Männerpaarung …
Haha! Ich kann übrigens den Hintergrund dieses Spruchs erleuchten, ein derbes Kaka-Lied, („Holla-di-ja-diho!“ nach jeder Zeile), das wir Kinder in den 70ern auf dem Bauernhof sangen. Hier sind viele Strophen, aber längst nicht alle:
https://www.volksliederarchiv.de/alte-kinderreime/scheisse/
Und das eine seeeehr lange Tradition hat:
Das besonders unter älteren Kindern und Jugendlichen beliebte Lied geht zurück auf die derben „Bonifazius Kiesewetter„-Verse (kennt jeder – zumindest den Spruch – der aus diesen Versen stammt: „Nur ungern nimmt der Handelsmann statt barer Münze Scheiße an“ http://www.dasbergwerk.de/Texte/20Kiesewetter.html), die von dem späteren preußischen Staatsanwalt Waldemar Dhyrenfurth stammten, der im Deutschen Kaiserreich Mitglieder mehrerer Burschenschaften war. Vielfach verbreitet unter Soldaten, ausschließlich in Männergruppen, Analsex wird thematisiert, Fäkalien spielen eine wichtige Rolle. Die Verse wurden zunächst nur mündlich verbreitet, nach dem 2. Weltkrieg auch in Buchform. Das „Scheiße-Lied“ in der heute bekannten Form wird mindestens seit den 1970er Jahren gesungen, unter anderem kommt es 1977 in dem Film „Die Vorstadtkrokodile“ vor.
Heute ist übrigens in diesem nicht auszurottenden Lied das Wort „Scheiße“ gegen „Pudding“ ausgetauscht. Und so überdauert es politkorrekt auch im erbarmungslosesten Gender-Kindergarten die Zeit.
In der Haut derjenigen, die polnische Kinder zu einem Besuch in einer Moschee zwingen wollen möchte ich nicht stecken 🙂
Kirpal 25. Juli 2018 at 15:14
Also mein Kind wäre bei einem anstehenden (hoffentlich ja wohl angekündigten) Moscheebesuch krank,…“
********************
Klar das wäre die einfachste (feigste) Methode, die Klippe zu umschiffen.
Ich würde aber der Schule schon persönlich sagen, wer die Hoheit und Verantwortung über die Ausbildung meines Kindes letztlich hat. Wäre zwar die anstrengendere aber auch nachhaltigere Methode.
Wer in der Demokratie schläft, wird in der Diktatur aufwachen.
Bereits 2002 hätten Köpfe rollen und Wahlentscheidungen neu übrrdacht werden müssen.
https://www.welt.de/print-wams/article122357/Lufthoheit-ueber-Kinderbetten.html
Ist ja im Prinzip alles gut und schön, wenn denn auch Besuche von Kirchen, Synogogen, und Tempeln mit im Programm wären und die Unterschiede und Besonderheiten aufgezeigt würden. Noch eine Klassenarbeit darüber. Das wäre es dann aber auch schon.
Diese Besuche könnte man auch im Rahmen der Allgemeinbildung betrachten. Bildung zu erfahren, hat ja noch keinem geschadet. Aber so? Was soll das? Und wieso lassen sich Lehrende so instrumentalisieren? Normal ist das nicht.
Fledermaus
25. Juli 2018 at 14:39
Ich würde allen Eltern davon abraten, ihre Kinder als Islammuffel dastehen
zu lassen. Lieber mitgehen, freundlich niciken und „leck mich….“ denken.
***********
„Leck mich“ denkt Dein Kind aber nicht. Es denkt ab jetzt, was der nette Onkel Imam mit dem weißen Gewand aus der prächtig verzierten Moschee ihm gesagt hat zu denken. Zum Beispiel, dass seine ungläubigen Eltern irgendwie böse sind und dass Schwesterchen immer schön machen muss, was Brüderchen sagt. Die hübschen Lehrerinnen werden dazu brav den Kopf nicken und seelig lächeln.
Ab nun bist Du unterworfen.
@hhr 25. Juli 2018 at 15:31
Kirpal 25. Juli 2018 at 15:14
Also mein Kind wäre bei einem anstehenden (hoffentlich ja wohl angekündigten) Moscheebesuch krank,…“
********************
Klar das wäre die einfachste (feigste) Methode, die Klippe zu umschiffen.
Ich würde aber der Schule schon persönlich sagen, wer die Hoheit und Verantwortung über die Ausbildung meines Kindes letztlich hat. Wäre zwar die anstrengendere aber auch nachhaltigere Methode.++++++
Stimmt, da gebe ich Ihnen Recht.
Letztlich lohnt sich jeder noch so nervtötende Kampf gegen den faschistoiden Islam.
Wird Zeit für aktiven Widerstand. Wie der aussehen kann schaut man sich am besten bei den Goldstücken an. Ich hoffe man versteht was ich meine.
Ich weise hier ausdrücklich darauf hin das ich mit diesem Text nicht zur Gewalt aufrufen will!
diekgrof 25. Juli 2018 at 13:38
Man kann da nur zur Anarchie aufrufen, T-Shirt mit abgebildetem Schwein anziehen, …
————————————————-
In meiner üblich, flapsigen Art neige ich ebenfalls zu solch Hinweisen. Wenn ich mich aber an meine Schulzeit erinnere, dann werde ich schon nachdenklicher. Natürlich sind mit Exkrementen von Schweinen verschmutzte Gummistiefel der Inbegriff des Widerstandes, so wie das Mitbringen und Verzehren von Schweinereien.
Aber, der Lehrer hat den längeren Arm und niemand ist in allen Fächern sattelfest. Diktaturen neigen nun einmal gern zu exemplarischen Strafen. Bestrafe einen und erziehe die gesamte Schule funktioniert in der „Freien Bundesrepublik“ ebenso, wie es zu meiner Zeit in der DDR der Fall war.
Auch die „Krankheit“ des Kindes wird spätestens nach der dritten Krankmeldung entlarvt.
Doch, was lehrt uns dies Verhalten? Die Großen macht nur das Duckmäusertum der Kleinen mächtig. Mein Fazit der letzten 30 Jahre ist, daß die Demokratie auch nur eine Organisationsform einer herrschenden Clique zur Unterdrückung des Volkes ist. Da im westdeutschen Reich die Verbrecher nahezu Narrenfreiheit bekommen, ist dies für mich sogar die schlimmere, verachtenswertere Form.
Den Islam hält kein Ochs noch Esel auf, nur wer das nicht kapiert, verliert, könnte man sagen. Doch die Feigheit war schon immer am verlieren gewesen.
BePe 25. Juli 2018 at 13:17
Frage an alle PI-Kommentarschreiber:
Ist euch ein Fall bekannt, wo Moslemkinder zum Synagogenbesuch gezwungen wurden?
vor 3 Stunden habe ich die Frage gestellt, und noch nicht einer hat einen Synagogenbesuch von Moslemkindern gemeldet. Man kann wohl davon ausgehen, dass es so einen durch die Schule erzwungenen Besuch einer Synagoge von Moslemkindern noch nie gab.
[i]Thomasz Gorzowski 25. Juli 2018 at 13:17 [/i]
Sie schreiben, ich könne nicht belegen, daß es Ihren Gott nicht gäbe und daß man nicht alles naturwissenschaftlich erklären könne. Doch, man kann ALLES naturwissenschaftlich erklären. Sie liegen aber auch in einer anderen Hinsicht grundsätzlich falsch, wenn Sie mir vorhalten, ich könne Ihnen eben nicht das Gegenteil beweisen. Der naturwissenschaftliche und einzig gültige Ansatz für jegliche Erklärungen ist, daß der, der eine Behauptung aufstellt, diese beweisen muß und daß eben nicht die anderen ihm zu beweisen haben, daß er irrt. Damit können Sie nämlich jeglichen Esoterik-Mist behaupten und immer darauf abziehen, daß die anderen Ihnen eben das Gegenteil beweisen müßten.
Zu beweisen, daß Unsinn Unsinn ist, ist nicht die Aufgabe der anderen! Vielmehr müssen Sie Ihre Behauptungen belegen. Und das können Sie wie alle Gottgläubigen in der Geschichte der Menschheit eben nicht. Deshalb heißt es ja „Glauben“ und nicht „Wissen“. Da unterscheiden Sie sich als mariengläubiger Katholik wie auch der Protestant oder Muselmane nicht vom Bärenkult der Neandertaler und auch nicht vom Schamanismus irgendwelcher Wilder in Afrika. Ich frage Sie: Warum sollten ausgerechnet die jüdischen Rabbiner in Babylon richtig gelegen sein, die vor Jahrtausenden die Bibel zusammenfabulierten? Die haben sich damals ganz ordentlich ihr Weltbild zusammengezimmert. Dieses ist aber heute, Tausened Jahre später eben genausowenig haltbar wie die Idee der flachen Erde, die auf dem Rücken einer Schildkröte getragen wird. Religion hat mit Wissen(schaft) und Vernunft nichts zu tun. Und das gilt gleichermaßen für alle Religionen. Sie sind reiner Aberglaube zum Nutzen und Frommen der Priesterschaft, die durch die Abgaben der Glaubenden dick und fett werden und sich natürlich damit auch um ehrliche Arbeit drücken können. Und deshalb gehören sie alle bekämpft.
Ich falle dabei übrigens nicht in ein Extrem, wie Sie meinen. Ich lehne nur alles Irrationale und Halbirrationale ab. Und Kompromisse sind nie gut und immer faul, das sieht man ja auch gut an unserer Pseudo-Parteiendemokratie. Und mit dem Aberglauben darf man als Aufgeklärter ohnehin keine Kompromisse eingehen. Es gilt, jeden Aberglauben strikt zu bekämpfen.
Da der Atheismus, auch dank Richard Dawkins und seinen Mitstreitern, seit Jahren immer markanter wurde und die christlichen Heilsversprecher dadurch immer mehr Kunden verloren ist es jedoch ganz logisch, daß sie sich mit den aggressiven Mohammedanern zusammenraufen. Die haben nämlich ihre Leute inzwischen wieder unter Kontrolle und man hofft eben, von den Siegern zu lernen. Man darf deshalb keinem von denen auf die Schippe springen. Sie sind alle die gleichen Lügner und Betrüger (oder einfach nur dumm).
Und wenn das Moslemskind im Rahmen des Weltreligionen-Unterrichts nicht in eine Kirche will, das ist ok, das müssen wir tolerieren!
Zum Kotzen!
Eigentlich ist das klar geregelt und anders lautende Urteile verstoßen gegen das Grundgesetz:
Grundgesetz Artikel 140 sagt dazu:
https://dejure.org/gesetze/GG/140.html
Wenn die Schule auf dem Besuch eines Satanistentempels besteht, wäre ein Kompromißangebot, daß mindestens ein Elternteil (oder ein von den Eltern benannter Anwalt) das Kind begleitet um „religiöse“ Mißbrauchsversuche ggf. sofort zu unterbinden. Normalerweise wird das dann auch unterlassen, besonders wenn man sich (freundlich) als gut informiert zu erkennen gibt.
P.S.: Ich habe von einem Fall erfahren, in dem alle muslimischen Kinder (mit strenggläubigen Eltern) einer Grundschulklasse unentschuldigt nicht am Moscheebesuch teilgenommen haben. Hat das noch jemand beobachtet bzw. hat jemand eine Erklärung? Dürfen vielleicht Kinder eigentlich nicht dorthin?
Also meine Kinder sind regelmäßig krank bei solchen Veranstaltungen. Ich zeige denen gerne mal persönlich eine Moschee, wenn die intellektuell die Geschichte richtig einschätzen können.
Ich hätte an sich nichts dagegen, WENN man auch einen Hindu oder Buddhisten Tempel besucht, eine Synagoge sowie den Kölner Dom oder irgendeinen Dom in der Nähe.
Nur macht das ja keiner. Meistens erbarmt man sich noch gerade so lokal vor Ort in die kleine Kirche zu rennen (die die Kids seit 10 Jahren kennen) und dann gurkt man in den Nachbarort zur Moschee. Sowas mache ich nicht mit. Die Eltern sind überwiegend aber auch dumm und naiv.
Mutter zu mir: „ich fahre ja immer mit und helfe den Lehrern an dem Tag, damit da nichts schlimmes passier“
Ich: „was sollte denn schlimmes passieren? Auffressen werden die die Kinder da ja nicht.“
Mutter:“ ich schaue halt, dass die den Kindern nichts komisches erzählen. Und wenn die Kinder fragen haben, dann beantworte ich die.“
Ich: “ hast du denn so eine Ahnung vom Islam? Wann wurde der Islam den ungefähr begründet?“
Mutter (regiert jetzt gereizt): „darum geht’s doch gar nicht.“
Ein bisher unbeteiligte Vater eines anderen Kindes kommt hinzu (der es besser peilt): „doch darum geht’s schon. Wenn du aufpassen willst in den Moscheen auch um den Kindern fragen zu beantworten und hier eine Diskussion anfängst, solltest du so eine einfache Frage beantworten können.“
… Mutter zieht ab und rennt in eine andere Ecke zu anderen Leuten. Vermutlich um sich zu beschweren.
Und solange solche Idioten in den Schulen (Lehrer und Eltern) rumrennen, bleibt die Situation so wie sie ist.
Islaaaahhm ist ein ekliges Gebilde, weil er ein Meister der Tarnung und Vortäuschung ist.
Er knallt der bunten, gutgläubigen wirhabenunsallelieb Fraktion genau auf die zwölf. Wie wenn Mäuse im Schlangenkäfig Nester bauen.
ein echtes Dilemma, weil man immer so weit ausholen muss, um das wahre Gesicht dieses Satankults aufzudecken. Stürzenberger braucht Stunden dazu, und das ist wie Flughafen plus Startbahn anstreichen, aber mit einer Zahnbürste.
Zuerst die Frage: Wie können wir die Familie finanziell unterstützen ?
Dem SchulG S-H §4 Abs.6 Satz 1 steht viererlei entgegen:
1. negative ( sogenannte ) Religionsfreiheit
2.Art.2 Abs.1 ( Persönliche Freiheit ) des GG
3.Art.6 Abs.2
dazu gehört die elterliche Verantwortung “ Pflege und Erziehung und umfasst die:
…die Sorge für das körperöliche und seelisch – geistige Wohl, wozu auch die Bildung und Ausbildung gehört
-Beachtung der Religionsmündigkeit ab 12bzw. 14 Jahre
4.Art.7 Abs.2 Schulwesen
Abs.2 Die Erziehungsberechtigten haben das Recht, über die Teilnahme des Kindes am Religionsunterrichtes zu bestimmen.
Denn ein Moscheebesuch, der ja verbunden ist mit der Einführung in eine fremde Religionswelt, auch wenn er im Rahmen eines Erdkundeunterrichts angeordnete wird, ist eine Art des Religionsunterrichts.
Es wird ja nicht über ein fremdes oder außereuropäisches Land gesprochen ( Topgraphie, Bodenschätze etc.), sondern die Schüler erfahren durchen einen islamischen Imam einige Grundlagen einer anderen, fremden, also nichtchristlichen, Religion.
Ein Moscheebesuch vermittelt auch keine Weltoffenheit, sondernn der Schüler ist durch den Klassenlehrer gezwungen, an einem Geographie-fremden Unterricht teilzunehmen.
Zudem versagt das besagte SchulG S-H wenn es um moslemische Schüler geht.Es ist noch nicht bekannt geworden, dass je ein moslemischer eine christliche Kirche besucht hätte.Damit fehlt die Ausgelichenheit und Neutralität, zu der der Staat im Schulwesen verpflichtet ist.
Vielleicht* hat der Islam auch seine guten Seiten *!*
_Grausamkeit „Islam“! – Die Steinigung gehört zur Glaubensfreiheit_
https://youtu.be/xv4hO0Ex2Ss
Die armen deutschen Kinder werden Gehirngewaschen von ihren perversen Multi-Unkulti-Betreuern. Das ist kriminell.
hhr 25. Juli 2018 at 15:05
Das ist der Fehler. Die Eltern glauben, nichts zu verstehen, und hinterfragen nicht, weil sie Angst haben, selbst als inkompetent dazustehen.
Man muß sich darüber mal im klaren werden: Es gibt nichts zu verstehen!
Es ist nur dummes Geschwurbel. Die schwafeln pseudowissenschaftlich daher, weil sie darauf spekulieren, daß niemand hinterfragt.
Genau das müssen wir durchbrechen. Wir müssen jeden Begriff hinterfragen! Wenn die daherschwurbeln, einfach unterbrechen, auffordern langsamer zu reden, und Stück für Stück nachfragen. Man darf sich von denen nicht niederreden lassen!
Immer daran denken: Linksgrüne Lehrer sind inkompetent. Die können gut mit Fremdwörter um sich werfen, reden aber nur unzusammenhängendes wirres Zeug.
@ Yuminae 25. Juli 2018 at 14:00
Also ich erwähnte Atheisten:
Maria-Bernhardine 25. Juli 2018 at 13:09
Natürlich kommen diese auch in den Genuß der
christl. Feiertage u. des Weihnachtsgeldes.
Startrek
„und Stück für Stück nachfragen….“
******************
Vergessen Sie das! Das setzt logisch denken und Intellekt voraus!
Die Leute hören doch viele Dinge zum ersten Mal. Zusammenhänge, Folgerungen? Was sollen sie denn „nachfragen“? Wie schon gesagt, sie würden doch ihre Inkompetenz bestätigen!
Nochmal Startrek:
Die Dinge, die nicht gesagt werden, sind ja viel wichtiger. Und diese Details erfahren sie nur von der AfD (oder PI vielleicht) und glauben, die seien von denen nur erfunden, überbewertet, verzerrt usw.
Marie-Belen 25. Juli 2018 at 13:28
Wie viele Moscheen gibt es denn in Polen?
Also in Warschau und Danzig je mindestens eine.
In Nordostpolen, im Grenzgebiet zu Weißrussland und Litauen, einige mehr.
Dort lebt seit über 300 Jahren eine autochthone moslemische Minderheit, „Tataren,“ die auf Seiten der Polen im 17. Jh. gegen die Türken gekämpft hatten und sich dort ansiedeln durften.
Diese Moslems sind – ja, das gibt, es – voll integriert in die polnische Gesellschaft und gehören (hört, hört!) zu den eifrigsten Gegnern der heutigen moslemischen Zuwanderung. Sie wissen, warum.
Friedhofsgemuese 25. Juli 2018 at 17:43
Marie-Belen 25. Juli 2018 at 13:28
ich habe mal nachgeschut, es gibt ca. 25.000 Moslems (keine 0,01% der Gesamtbevölkerung) im Land, davon 5000 Tataren. Einfach die richtigen Gestze erlassen, dann hat Polen die Chance das noch zurückzudrehen.
Sichere Herkunftsstaaten – Thüringen bleibt skeptisch
https://www.mdr.de/nachrichten/politik/regional/sichere-herkunftsstaaten-thueringen-100.html
Merkel muss weg
Friedrich Merz ENTLARVT: Skandal um Ludwig-Erhard-Preis und Roland Tichy
https://www.youtube.com/watch?v=X-X2R0E87DU
hhr 25. Juli 2018 at 15:05
Die Aufgabe der Schule ist, allgemeines Grundwissen zu vermitteln, also Dinge, die jeder normale Erwachsene versteht.
Selbst wenn wirklich etwas neues kommen sollte, das es zu unserer Schulzeit nicht gab, hat der Lehrer das so aufzubereiten, daß wir es verstehen.
Wenn also Dinge in der Schule gemacht werden, die wir nicht verstehen, dann ist etwas faul. Dann müssen wir nachfragen und solange nachbohren, bis er es verständlich rübergebracht hat. Ein Lehrer muß das können. Wenn er das nicht kann, ist er für den Beruf ungeeignet.
Meine Tochter geht zwar noch nicht in die Schule, aber wenn es mal so weit ist und man sie zwangsweise in eine Moschee schicken will, gehe ich direkt zum Anwalt.
Multikulti ist Kuddelmuddel – Hier hält DFB-Boss Grindel die Rede die Özil wütend macht
https://www.youtube.com/watch?v=5FhH5Z1son0
Wir sind ein Volk, das nur noch von Idioten regiert wird. Mit diesem Urteil zeigt sich, daß dies mittlerweile auch auf die Justiz zutrifft.
Oksana Schatschko: Femen-Mitgründerin ist tot
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-07/oksana-schatschko-paris-tot-femen-aktivistin
Meine beiden Kinder sind noch zu klein, um den ganzen Irrsinn zu begreifen. Aber ich werde sie auf jeden Fall (noch vor linksgrünbunten Lehrern) aufklären, was in diesem Land gut und was böse ist.
Sollte dieses Regime oder ein Ableger dann immer noch an der Macht sein, wird es zwei weitere, erbitterte Gegner gegen sich haben.
Zusammengefasst ergibt sich folgendes Bild:
Zeigt her eure Füße zeigt her eure Schuh…
Schuhe werden prinzipiell ausgezogen um
den Gastgeber Respekt zu zollen.
Der Schmutz bleibt also vor der Tür.
Im Islam müssen die Füße gereinigt werden damit der
dahinter Bückende nicht am Vordermann schnüffeln muss.
Was machen sie mit den Latschen, bleiben also
gleich draußen.
Die Frage ist: Für wen zieht man die Schuhe aus?
Für wahr für wen den nu, den das steht noch offen
nach all der Rhetorik über die Latschen.
Und warum muss noch Johannes 10,12 herangezogen werden?
Das lässt sich nicht schön reden.
Das lässt sich nicht weg erklären.
Das ist eine Tatsache.
so da weisse Bescheid oder?
Selbstverständlich hat das Ausziehen der Schuhe eine religiöse Bedeutung und einen direkten Bezug zu Allah und vor allem Mohammed. Dass weiß in den mohammedanischen Ländern jedes Kind. Und dort mag es auch bleiben.
Nebelkerzen werfen diese islambolschewistischen Lehrer und Behörden und ich denke, dass hier ein Berufsverbot für solche Islamisierer im öffentlichen Dienst greifen muss. Es gibt keinen Kompromiss in diesen Angelegenheiten. Wer in Deutschland die Kinder staatlich bestimmt, sich einer Ideologie zu unterwerfen, welche permanent Todes-Fatwas verhängt, den nenne ich einen Verfassungsfeind.
Widerstand oder Unterwerfung!
Das Betreten einer christlichen Kirche im Rahmen des Schulunterrichts ist was vollkommen anderes. Mit Kirchen wurde unsere Geschichte geprägt, die Dome zu Worms (Nibelungen) und Speyer mit seinen 8 Grablegen deutscher Kaiser.
Da hätte ich aber was dagegen, wenn mein Kind gezwungen wird, so eine Gebetskaserne zu besuchen. Es ist schon widerlich genug, wenn tausende mit ihren Quarkmauken über den gleichen Teppich laufen, und jeder den Arsch des Vordermanns vor der Nase hat. Was soll ein aufgeklärt aufwachsendes Kind da eigentlich lernen? Wenn es dann noch von so einem rauschebärtiegn Mufti volgelabert wird, ist das nicht hinnehmbar. Als mündiger Bürger muss ich mein Kind vor diesem Einflüssen schützen.
Ben Shalom 25. Juli 2018 at 19:31
diese islambolschewistischen Lehrer und Behörden…
Und wer hatts Erfunden?
Kinder staatlich bestimmt, sich einer Ideologie zu unterwerfen…
Und auch das und auch seit wann ist hier die Frage?
Verurteilen kann ich das gewiss ebenso und auch Beschuldigen
kann ich ebenfalls, nur :
“Nicht alles darf man beim Namen nennen, in Deutschland.”
Philipp Jenninger am 11.11.1988
@ alle mit noch kleinen Kindern, vergesst eure
Wunschträume. Ich könnte von meinen Enkelkindern reden,
wozu habe meine selber Erleben dürfen.
Also der Lehrer hat immer recht und ihr Eltern seid nur
für die Füllmasse in deren Bäuchen zu ständig pasta.
Und Kinder mit Nazi Eltern haben besonders schlecht Karten.
Ihr glaubt sie Erzählen euch alles, ihr werdet euch Wundern
wie sie euch die Kinder entziehen, manches mahl erkennt
ihr eure eigenen Kinder nicht wieder.
Obiges Beispiel zeigt wie es gemacht und umgesetzt wird.
So lange wie ihr die Wahrheit verleugnet wird es noch
viel schlimmer werden.
Unsere Kinder sind doch bereits geopfert wurden nur
macht doch nix das merkt doch keiner.
ihr meint das ist Dummgram, ihr macht
oder seid bereits mitschuldig.
Friedhofsgemuese 25. Juli 2018 at 17:43
Marie-Belen 25. Juli 2018 at 13:28
Wie viele Moscheen gibt es denn in Polen?
Also in Warschau und Danzig je mindestens eine.
In Nordostpolen, im Grenzgebiet zu Weißrussland und Litauen, einige mehr.
Dort lebt seit über 300 Jahren eine autochthone moslemische Minderheit, „Tataren,“ die auf Seiten der Polen im 17. Jh. gegen die Türken gekämpft hatten und sich dort ansiedeln durften.
Diese Moslems sind – ja, das gibt, es – voll integriert in die polnische Gesellschaft und gehören (hört, hört!) zu den eifrigsten Gegnern der heutigen moslemischen Zuwanderung. Sie wissen, warum.
———————-
Die Tataren sind übrigens die einzigen friedlichen Muslime, die ich kenne!
Bin.Schon.Weg 25. Juli 2018 at 16:34
[i]Thomasz Gorzowski 25. Juli 2018 at 13:17 [/i]
Sie schreiben, ich könne nicht belegen, daß es Ihren Gott nicht gäbe und daß man nicht alles naturwissenschaftlich erklären könne. Doch, man kann ALLES naturwissenschaftlich erklären. Sie liegen aber auch in einer anderen Hinsicht grundsätzlich falsch, wenn Sie mir vorhalten, ich könne Ihnen eben nicht das Gegenteil beweisen. Der naturwissenschaftliche und einzig gültige Ansatz für jegliche Erklärungen ist, daß der, der eine Behauptung aufstellt, diese beweisen muß und daß eben nicht die anderen ihm zu beweisen haben, daß er irrt. Damit können Sie nämlich jeglichen Esoterik-Mist behaupten und immer darauf abziehen, daß die anderen Ihnen eben das Gegenteil beweisen müßten.
Zu beweisen, daß Unsinn Unsinn ist, ist nicht die Aufgabe der anderen! Vielmehr müssen Sie Ihre Behauptungen belegen. Und das können Sie wie alle Gottgläubigen in der Geschichte der Menschheit eben nicht. Deshalb heißt es ja „Glauben“ und nicht „Wissen“. Da unterscheiden Sie sich als mariengläubiger Katholik wie auch der Protestant oder Muselmane nicht vom Bärenkult der Neandertaler und auch nicht vom Schamanismus irgendwelcher Wilder in Afrika. Ich frage Sie: Warum sollten ausgerechnet die jüdischen Rabbiner in Babylon richtig gelegen sein, die vor Jahrtausenden die Bibel zusammenfabulierten? Die haben sich damals ganz ordentlich ihr Weltbild zusammengezimmert. Dieses ist aber heute, Tausened Jahre später eben genausowenig haltbar wie die Idee der flachen Erde, die auf dem Rücken einer Schildkröte getragen wird. Religion hat mit Wissen(schaft) und Vernunft nichts zu tun. Und das gilt gleichermaßen für alle Religionen. Sie sind reiner Aberglaube zum Nutzen und Frommen der Priesterschaft, die durch die Abgaben der Glaubenden dick und fett werden und sich natürlich damit auch um ehrliche Arbeit drücken können. Und deshalb gehören sie alle bekämpft.
Ich falle dabei übrigens nicht in ein Extrem, wie Sie meinen. Ich lehne nur alles Irrationale und Halbirrationale ab. Und Kompromisse sind nie gut und immer faul, das sieht man ja auch gut an unserer Pseudo-Parteiendemokratie. Und mit dem Aberglauben darf man als Aufgeklärter ohnehin keine Kompromisse eingehen. Es gilt, jeden Aberglauben strikt zu bekämpfen.
Da der Atheismus, auch dank Richard Dawkins und seinen Mitstreitern, seit Jahren immer markanter wurde und die christlichen Heilsversprecher dadurch immer mehr Kunden verloren ist es jedoch ganz logisch, daß sie sich mit den aggressiven Mohammedanern zusammenraufen. Die haben nämlich ihre Leute inzwischen wieder unter Kontrolle und man hofft eben, von den Siegern zu lernen. Man darf deshalb keinem von denen auf die Schippe springen. Sie sind alle die gleichen Lügner und Betrüger (oder einfach nur dumm).
————————–
Also wenn ich Sie jetzt richtig verstehe, dann braucht man als Atheist für seine Behauptung, es gebe keinen Gott, keine Argumente bringen, weil der Glauben an ein göttliches Wesen sowieso schwachsinnig ist, weil nicht belegbar? Hm ok, der Meinung kann man sein. Ich kenne es so, das man für jede Behauptung nach Möglichkeit auch etwas an Fakten bringen sollte, um das zu untermauern. Daher noch einmal: niemand hat bisher beweisen können, das es keinen Gott gibt. Und ich denke, das wird sich auch nie beweisen lassen. Es ist m.E. gar nicht nötig, denn was Sie in aller Schärfe kritisieren, ist ja der Punkt: wie lebe ich meinen Glauben und wie gehe ich damit um. Ich kenne Ihre Biographie nicht, ich weiß, das es leider viele Menschen gibt, die Schlimmes – gerade auch mit der katholischen Kirche erlebt haben. Diese Erfahrungen habe ich und auch niemand in meinem Umfeld machen müssen.
Für mich ist die Kirche oder auch Religion daher erst dann bekämpfenswert, wenn sie den Menschen schadet, wenn Sie in die Privatsphäre eingreift oder wie jetzt in Deutschland sich zum Büttel der Islamisierung macht.
Ich denke nicht. daß das es einem Menschen, der an Gott glaubt, schlecht gehen muss, nur weil er an Gott glaubt. Wichtig ist doch, dass niemand gezwungen wird, etwas zu tun oder nicht zu tun.
Ichpersönlich sehe es auch so, das wir alle irren können. Natürlich – da gebe ich Ihnen völlig recht – haben sich zu allen Zeiten die Menschen ihre Religionen „zusammengezimmert“, wie sie es so schön sagten und ja, natürlich kann es sein, das es alles Schwachsinn ist. Und? Selbst wenn Sie alle diese Menschen vom Gegenteil überzeugen würden, wäre die Welt dann automatisch besser? Da habe ich meine Zweifel. Das Übel beginnt doch immer an der Stelle, wo die, die meinen, sie alleine glauben das Richtige zur Gewalt greifen. Früher waren das die Kirchen, heute ist es der Islam.
Der „mariengläubige Katholik“ mag in der Stunde höchster Not zu Maria rufen. Was ist daran schlimm? Ich kenne genügend Menschen, für die das so und so ausgegangen ist. Aber wem haben sie damit geschadet?
Und vielleicht noch was zum Thema Kompromis: Ich engagiere mich seit 1989 in der deutsch – polnischen Aussöhnung. Das ist und war manchmal ein ganz heisses Pflaster, wo sich die Gemüter auf beiden Seiten sehr schnell sehr erhitzen können. Hier habe ich die Erfahrung gemacht, das es sehr wohl der Kompromisse bedarf und zwar immer wieder. Kompromisse sind oft notwendig um zu einem guten Miteinander und Auskommen zu gelangen. Natürlich dürfen es keine faulen Kompromisse sein. Faule Kompromisse sind schlecht, ja da stimme ich zu aber Kompromisse generell abzulehnen, daß kann ich nicht teilen. Es muß natürlich auf beiden Seiten der Wille da sein, den anderen nicht zu übervorteilen. Glauben Sie mir, gerade was z b die Belange der deutschen Minderheit in Oberschlesien angeht, ohne Kompromisse wäre da gar nichts gegangen.
Zusammenfassend noch einmal gesagt: ein Glauben, der meine Privatsache ist, an dem kann ich nichts Schlimmes finde und wenn ich von aussen auch nicht gegängelt werde. Ich lehne nur Glaubensformen ab, bei denen die Menschen gezwungen werden, etwas gegen ihren Willen oder ihre innere Überzeugung zu tun.
Juristisch leiten sich aus § 4 Abs. 6 Satz 1 SchulG Schleswig-Holstein nur Richtlinien für die Schule, nicht jedoch Pflichten für den Schüler ab.
Die Schule soll religiöse Offenheit fördern, der Schüler muss diese aber nicht annehmen. Man kann ja einen Schüler nicht strafrechtlich verfolgen, wenn er das Klassenziel nicht erreicht.
#Mortran
Tichtig, sehe ich auch so,
Hier einmal für andere Kommentaoren, der besagte Paragraph des SchulGs S-H
http://www.gesetze-rechtsprechung.sh.juris.de/jportal/;jsessionid=8ECE7AF88F8B372B0564DB06C660B199.jp21?quelle=jlink&query=SchulG+SH&psml=bsshoprod.psml&max=true&aiz=true#jlr-SchulGSH2007V24P4
§4 Pädagogische Ziele, so lautet die Titelzeile von §4
Ziele also und nicht Pflichten.
In Abs. 2 wird Bezug genommen auf das Grundgesetz ect.ect.
In Abs.6 wird davon gesprochen, dass die Schule kulturelle Offenheit ( d.h. die Aufgeschlossenheit) fördern sollIch wiederhole: FÖRDERN SOLL und nicht erzwingen. Fördern kann ich nur auf freiwilliger Basis und auf Vertrauen.
§ 4 Abs.8 des SchulG S-H ist ganz wichtig bei dieser Sache.
(8) Bei der Erfüllung ihres Auftrages hat die Schule das verfassungsmäßige Recht der Eltern zur Erziehung ihrer Kinder (Artikel 6 Abs. 2 des Grundgesetzes) zu achten. Sie darf die religiösen und weltanschaulichen Grundsätze nicht verletzen, nach denen die Eltern ihre Kinder erzogen haben wollen.
D.h. die Verfasser des Schulgesetzes in S-H haben sehr wohl gewußt, worauf zu achten ist. Diese Schulleitung und das Gericht, welches das Bußgeld ausgesprochen hat, verstoßen ganz offenkundig gegen das herrschende Schulgesetz in S-H und gegen verschiedene Artikel des Grundgesetzes. Beide verhalten sich grundgesetzwidrig.
Und für eine Georgraphiestunde ist es uberhaupt nicht notwendig, eine religiöse Stätte, vor allem dann nicht, wenn damit eine Einführung in die Grundlagen des Islams vermittelt wird, was ja in den Religionsunterricht bzw.Islamunterricht gehört.
Damit wird ein christlicher oder atheistischer Schüler mit fremden Symbolen konfrontiert, die für ihn sehr bedrohlich odeer beängstigen sein könnten.
Wenn im Geographieunterricht ein hinduistisches oder buddhistisches Land auf den Stundenplan kommt, geht man ja auch nicht in einen hinduistischen oder buddhistischen Tempel.Oder geht jemand mit seiner Schulklasse in eine Russisch-Orthodoxe Kirche, wenn Rußland im Geographieunterricht auf dem Lehrplan steht ?.
Forenpilot 25. Juli 2018 at 19:47
An Deiner Blödheit sicher nicht.
was hat Erdkundeunterricht mit einem Moscheebesuch zu tun ?
und vor alle – eine interessante Frage für mich:
Besuchen die Schüler eine kath. oder / und evang. Kirche ? Einen Hindu- oder Shik-Tempel Sind die mosl. Schüler dabei ? Warum dürfen DIE den Schwimmunterricht verweigern ?
PI habt ihr da mehr Infos ?
und zuletzt – wie soll sich schon ein 10 – 12 jähriger ggn. den Gruppenzwang und die Autorität des Lehrers stellen ? Allein ? Wenn es 50% der Klasse machen, aber wer will schon als Außenseiter dastehen, in dem Alter auch noch ?
@sakarthw14 25. Juli 2018 at 23:09
Und selbst wenn das Schulgesetz etwas anderes sagen würde, hat doch das Grundgesetz, hier Artikel 140 (siehe oben, 16:45) Vorrang.
Das ist nicht „nur“ Elternrecht sondern das individuelle Recht, in diesem Fall der Kinder. Und der Zwang ist in der Konstellation sehr einfach erkennbar (Abhängigkeitsverhältnis von Schutzbefohlenen).
Das „Statement des Kieler Bildungsministeriums“ ist schon der Hammer
Absurde Zustände, wie nach der Machtübernahme
Ich weiss nicht inwieweit die Schüler einen mit Staatsgewalt erzwungenen Besuch in der Moschee als fördernd für Offenheit gegenüber religiösen Vielfalt empfinden und die Eltern erst recht. Ich finde es ist voll NAZI.
„Die Schule soll die Offenheit des jungen Menschen gegenüber kultureller und religiöser Vielfalt, den Willen zur Völkerverständigung und die Friedensfähigkeit fördern.“
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Was besagt das? Im Zuge der Islamunterwerfung soll / muss der freie Wille der Bevölkerung gebrochen werden. Natürlich wird das bei Kindern am einfachsten sein. So fängt man dort an.
Wenn die deutschen Kinder, die dem Islam nichts abgewinnen können/ wollen, im Rahmen des Unterrichts zum Besuch einer Moschee gezwungen werden, wie sieht es es dann mit einem schulischen Besuch einer Kirche oder Synagoge aus? Die vielen arabischen und muslimischen Kinder werden von dem Großteil der Eltern bestimmt krank geschrieben oder entschuldigt. Da wird Glaubensfreiheit plötzlich wieder groß geschrieben und auf die andere Kultur der Leute hingewiesen und ordentlich Rücksicht genommen. Keiner von den Verweigerern wird gezwungen und sie kommen drum herum, klasse! Wenn ich mit dem Islam nichts zu tun haben will, soll man mich auch nicht zwingen, das ist Freiheit. Im Unterricht können die Kinder sich gern Stoff zum Islam anhören, den Glauben behandeln und informieren. Wenn das nicht Überhand nimmt, Lehrstoff und Information bleibt, nicht in Bekehrung ausartet, ist das völlig okay, und die Schüler sollten sich im Rahmen damit beschäftigen. Aber dann selbst entscheiden, ob sie sich damit privat beschäftigen wollen oder das ablehnen! Oder die muslimischen Kinder müssen sich auch mit dem Christentum und dem Atheismus auseinander setzen. Gleiche Rechte und Pflichten auch bei Schülern, keine Sonderbehandlung von Moslems dort!
Deutschland im Jahr 2028
Nun rauschen wir gerade in eine Wirtschaftsdepression globalen Ausmaßes. Die Roboterisierung wird im Kampfe um schrumpfende Märkte besonders Hilfsjobs aller Art untergehen lassen. Das bedeutet, das Deutsche Billiglohn-Proletariat darf in Zukunft mit den Zuwanderern um 50 – Cent Jobs vor den Werkstoren kämpfen. Dann wird man die Freiheit im eigenen Namen ganz abschaffen.
Deutschland ist ein failed state, der alsbald im blutigen Existenzkampf auf den Straßen untergehen wird.
Nicolaus Fest AfD, hat die Schließung aller Moscheen in der BRD erwogen. Ich bin dafür, sie zu schleifen !
Ich würde alle diese statanischen Muslimgörn zwingen in die Kirche zu gehen und auch noch einen Roenkran´z zu beten. Diese verfluchten Satanisten mögen es ja heiss, also soll man es ihnen so heiss wie möglich machen, diese Verfluchten!
Um mal mit den Worten der Gutmenschen zu sprechen …….“ Alles bewegt sich, alles fließt und wenn ihr etwas erzwingen wollt, erreicht ihr das Gegenteil, es bewegt sich gegen euch, es fließt euch davon. “ Auch wenn ihr eine andere Meinung als eure eigene nicht ertragen könnt, wenn es euch ganz wichtig ist, dass ihr jeden Schüler einzeln in die Moschee hämmert. Es bewegt sich gegen euch, es fließt euch davon, wenn ihr der anderen Meinung keine Chance lasst. Der Schüler, den ihr in die Moschee gezwungen habt, ist für euch verloren. Somit find ich solchen Gerichtsquark von wegen Jeder Schüler Muss Bei Strafe Einmal In Eine Moschee Besuchen entlarvend für eure Geisteshaltung.
Aber wenn ihr jetzt Kindergarten spielen wollt, dann soll doch jede Muslima wenigsten einmal ohne Burkini ins Schwimmbad gehen müssen, um das Gefühl zu haben, wie es ist frei zu sein. Das wär jetzt doch wirklich ne Kleinigkeit. Vielleicht gewährt ihr dann aber lieber doch dem Schüler Einmal das Gefühl Atheist zu sein und zwingt ihn nicht in eine Moschee.
Liebe Grüße von der Yogamatte ihr Doofies
#Korinthenkacker 23.50
$4 Abs.8 SchulG S-H ist deswegen wichtig, weil darin Bezug auf das Grundgesetz genommen wird andernfalls würde es gegen das Grundgesetz verstoßen.
Art.140 ( Religionsfreiheit, Religionsgesellschaften
Er regelt das Staatskirchenrecht, d.h. das Verhältnis zwisschen Staat und Kirche.
Art.136 WRV kontretisiert z.B. Art.3 Abs.3 ( Gleichberechtigung), Art.4.Abs1 und Abs2 ( Glaubensfreiheit und Art.33 Abs.2 ( gleiche staatsbürgerliche Rechte)
Art.136 Abs.4 WRV verpflichtet niemanden zur Teilnahme an religiösen Übungen, d.h. z.B Beten, Messe oder anderen religiösen Veranstaltungen. Damals sollte es Katholiken bzw. Protestanten davor bewahren, an religiösen Veranstaltungen der nichteigenen christlichen Konfession teilnehmen zu müssen. Da es zum Glück sehr allgemein gehalten wurde, kann es natürlich heute auch auf islamische Veranstaltungen/Übungen ausgeweitet werden.
Die religiöse Eidesformel ( “ So wahr mir Gott helfe“) wird bei Ministervereidigung oder des Bundeskanzlers verwendet.Die Bundeskanzlerin z.B.hat diese religiöse Eidesformel abgelehnt.Hat keinen direkten Bezug zum Besuch einer Moschee durch eine Schulklasse.
#sakarthw14
Selbstverständlich Korinthenkicker und nicht Korinthenkacker
Entschuldigung !!!
#leevanclef
Du interpretierst mehr hinein als tatsächlich im Text zu lesen ist.Die Offenheit oder besser Aufgeschlossenheit kann ja im Grunde für alles mögliche gelten.Das ist doch gar nicht das Problem Das Kranke daran ist doch, dass die Politker dies alles in Richtung ISLAM und zugunsten des Islams auslegen.
Zudem steht im Text ausfrücklich “ fördern“, fördern heißt aber nicht erzwingen. Schon gar nicht durch die Schulleitung oder Klassenlehrer.Und dieser Moscheebezug im Rahmen eines Erdekundeunterrichts wurde glatt erzwungen, weil ein Moscheebesuch mit Einführung in den Islam nichts mit dem Erdkundefach zu tun hat. Das gehört in den Religionsunterricht. HIERBEI WURDEN MEHRERE GRUNDRECHTSARTIKEL BEWUßT GEBROCHEN ZUM NACHTEIL DES SCHÜLERS UND DER ELTERN.
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