Demnächst besser mit Antifa-T-Shirt. Bauarbeiter an der Uni Köln müssen politisch korrekt gekleidet sein (Symbolbild).

Nazi-Alarm an der Uni Köln: Wachsame Studenten – wahrscheinlich vom Asta-Referat Blockwart 3.0 – haben einige Bauarbeiter mit Thor-Steinar-Klamotten entdeckt und umgehend die Unileitung informiert. Melden macht bekanntlich frei.  Überregionale Medien wie die WELT berichten bereits über dieses neue Aufflammen der nazistischen Gefahr und das mutige Einschreiten der Obrigkeit:

 „Das Rektorat fand die Kritik nachvollziehbar und hat den Sachverhalt juristisch geprüft. Es gibt zwar keine strafrechtliche Handhabe dagegen, aber wir können uns als Universität auf das Neutralitätsgebot berufen“, erklärte Uni-Sprecher Patrick Honecker auf WELT-Anfrage.

Das Rektorat habe mit der betreffenden Baufirma gesprochen, und diese zeigte sich sofort einsichtig. „In letzter Konsequenz wären wir auch berechtigt, Verträge zu kündigen. Aber das mussten wir gar nicht erwähnen, denn das Unternehmen ist unserem Anliegen sofort nachgekommen. Seitdem trägt kein Bauarbeiter mehr diese Klamotten. Wir machen tägliche Kontrollgänge, und es hat keine neuen Auffälligkeiten gegeben“, betonte Honecker.“

Soweit die WELT über das erfolgreiche Bemühen von Honecker & Co. gegen gefährliche nazistische Kleidungsstücke.

Lieb‘ Vaterland, magst ruhig sein. Fest steht und treu die Wacht, die Wacht am Rhein!

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109 KOMMENTARE

  1. Versohlt den linken Lümmels den Arsch und zwar so, dass sie 4 Wochen auf dem Bauch schlafen!

  2. Ein T-Shirt mit Mao, Stalin, Lenin, BinLaden oder Che Guevara hätte wahrscheinlich keinen Anstoß erregt.

  3. Schrecklich – „Gesinnungskleidung“ an der Uni.

    Fehlt nur noch, dass Studenten da mit zotteligen langen Jahren rumlaufen oder Peace-Anstecker auf dem Rucksack tragen…

  4. „In letzter Konsequenz wären wir auch berechtigt, Verträge zu kündigen. Aber das mussten wir gar nicht erwähnen, denn das Unternehmen ist unserem Anliegen sofort nachgekommen.“

    Ich bin mir sehr sicher, das hätte ein Gericht ganz anders gesehen ihr Größmäuler. Was eine schreckliche Universität.

  5. Die Vergewaltigungshauptstadt Köln und moslemisches NRW-Kalifat..
    .
    Mehr muss man über dieses Gebiet nicht wissen.

  6. Die Krätze gehört zu Deutschland
    Krankheit breitet sich wieder aus“Haben uns blutig gekratzt“: Kind bringt Krätze aus Schule mit und steckt Familie an
    Krätze aus der Schule mitgebracht

    Ihre Tochter habe die Krankheit aus dem Gymnasium mitgebracht, sagt Müller. Sie kenne 14 betroffene Schüler. Doch die Schule habe das Thema einfach unter den Teppich gekehrt und die Elternschaft nicht informiert. Sie hingegen habe alle Freunde und Bekannten gewarnt, die mit ihrer Familie Kontakt hatten.
    https://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/haut/krankheiten/kraetze-tochter-bringt-hautkrankheit-aus-schule-mit-und-steckt-ganze-familie-an_id_8923935.html

  7. OT [Focus]

    Elektro Auto mit eingebautem Brandbeschleuniger?

    „Deutscher im Tesla-Elektroauto tödlich verunglückt..
    ..ist ein Deutscher in der Schweiz im Auto verbrannt.
    Die Feuerwehr prüft, ob die Batterien des Fahrzeugs
    den Brand beschleunigt haben.“

  8. „…dies netto sechs Euro mehr im Monat einbringen…“
    .
    Morgen fahre ich zu Porsche und lass es richtig krachen.. einmal volle Hütte!
    .
    SELTSAM… 100 Mrd. (!) für illegale Asylanten und die dt. Asyl-Mafia .. das geht immer!
    .
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    .
    Steuerentlastungspläne bringen netto wenig :

    Olaf Scholz spendiert ein Kännchen Kaffee

    Berlin Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) will 2019 die kalte Progression abbauen, doch das bringt netto nur wenig. Einem Durchschnittsverdiener mit einem Monatsbruttolohn von 3000 Euro wird dies netto sechs Euro mehr im Monat einbringen.

    https://rp-online.de/politik/deutschland/steuerentlastungsplaene-von-olaf-scholz-bringen-vier-bis-sechs-euro-mehr-im-monat_aid-22647029

  9. Das sind die „Universitäten“, die den Politikerabschaum produzieren, der dieses Land zu Grunde richtet.

  10. Und wie ist es dann wenn Studenten mit einem Che Guevara im Hörsaal oder mit Antifa-Emblemen erscheinen? Gibt es dann bessere Noten?

  11. „Wahnsinn“, ich bin nachhaltig beeindruckt.
    Der Blockwart Uni-Sprecher Patrick-Erich Honecker, hätte auch im Dritten Reich, in der ehemaligen DDR und in jeder anderen Diktatur oder Unrechtsregime Karriere gemacht und das vermutlich in vorderster Front.
    Anstatt „Kontrollgänge“ zu machen sollt ihr Idioten studieren, oder wozu seid ihr an einer UNIVERSITÄT ❓

    Wo war Patrick-Erich Honecker an Silvester 2015/2016 ❓

    Das viele Bauarbeiter unter Knebelverträgen leiden und für geringen Lohn bei Wind und Wetter, Hitze und Kälte hart arbeiten, da zeigt Patrick-Erich Honecker kein Engagement ❓

  12. Ist die Kleidung gut?
    Vielleicht sollte der Hersteller für jede verkaufte Jacke versprechen, für einen Quadratmeter Regenwald zu beten.

  13. IM Erika ist stolz auf Honecker und seine Kommilitoninnen. Es zeigt, dass sie im richtigen Geist erzogen wurden.

  14. Das melden von „Nazis“ gibt sicher Bonuspunkte in der nächsten Klausur, der Studienabschluss ist in trockenen Tüchern.

    PS: Sogar diesem Fabelwesen aus Israel (ESC-Siegerin) wird jetzt „Rassismus“ unterstellt.
    Es wird immer bunter!

  15. Lang lebe der Elfenbeinturm. Es gab Zeiten, da hätte ich solche Leute um ihre sog. Arbeit beneidet, bei der man sich den ganzen Tag über Belanglosigkeiten aufregen kann und mit Dummschwätzen über den Tag kommt. Damals war ich aber noch sehr jung.

  16. Selbst Bauarbeiter fallen also unter die politische Korrektheit!

    Wenn das George Orwell wüsste!

  17. Was ein Pech sind die ganzen Müllsacke welche die Muselacken tragen markenlos. Da hätte man sonst zum Gegenschlag ausholen können. Denn das ist auf jeden Fall narzistische Kleidung.

  18. Die Bauarbeiter sind auch nicht mehr was sie frueher mal waren. Verdammte Luschen.

  19. Drohnenpilot 15. Mai 2018 at 12:06

    Dafür wurde das Kindergeld un 2 Euro erhöht, macht bei 2 Kindern dann 10 Euro im Monat, die die 20 Euro EEG-Strompreiserhöhung zur Hälfte abfedern!

  20. hhr 15. Mai 2018 at 11:48

    Das ist Terror! Klamotten Terror!
    Deutschland, Land der Blockwarte!
    ……………………………………………………………………

    Nein, es waren keine Blockwarte der Partei des Österreichers. Die Denunzianten der BRD sind die demokratisch ausgebildeten Menschen mit Humanitätsverblendung. Die Studenten und deren Honecker – der Name sollte zu Zurückhaltung auffordern – würden jeden öffentlich hinrichten, der nicht ins Konzept paßt. Diese Leute sind Volksverhetzer und unmenschlich in höchster Form. Wehret den Anfängen.

  21. Honeckers Vorgänger auf Anfrage der FR:

    „Ich verstehe Ihre Frage so, dass Sie wünschen, dass die Bauarbeiter in Köln keine Thor-Steinar-Kleidung tragen sollen. Mir ist nicht bekannt, dass so eine Absicht besteht, da sich die Bauarbeiter in Köln hauptsächlich mit Uni-Renovierungen beschäftigen und ihre Arebitskraft dafür voll eingesetzt wird…..“

  22. @Drohnenpilot
    15. Mai 2018 at 12:06

    Das ist für die AfD noch eine Steilvorlage in den kommenden Haushalts-Debatten: Die Kosten für die Migration, die impliziten Gesetzesbrüche, die von ausnahmslos von allen Parteien, auch der FDP getragen wird; außer der einzigen Oppositionspartei, die AfD.

    Und was Thor-Steinar-Kleidung betrifft: So geht Terror durch Linksfaschismus. Ich persönlich wüsste gar nicht, an welchen Merkmalen die zu erkennen ist.

  23. „Wir machen tägliche Kontrollgänge…“ Das haben die Nazis im KZ auch gemacht. Wir haben in Köln eine Nazi-Universität vor uns, welche anderen Menschen korrekte Kleidung vorschreibt, dies in täglichen Kontrollgängen überwacht und dies auch noch öffentlich kundtut. Wenn der neue Faschismus kommt, wird er nicht sagen: ich bin der neue Faschismus. Nein, er wird sagen: ich bin der Antifaschismus. An der Uni Köln haben wir den neuen Faschismus in Reinform.

  24. „THOR STEINAR“ HABEN DIE SCHEICHS

    Thor Steinar ist eine Bekleidungsmarke der deutschen Mediatex GmbH.

    Der Verfassungsschutz Brandenburg,[4][5] einige zivilgesellschaftliche Organisationen sowie die meisten Medienberichte sehen in Thor Steinar ein Erkennungsmerkmal der rechtsextremen Szene. In der Öffentlichkeit wird die Marke meist in diesem Zusammenhang thematisiert.
    IN DER „OSTZONE“:
    Ausdrücklich verboten ist das Tragen von Thor-Steinar-Kleidung im Landtag Mecklenburg-Vorpommern[6] sowie in diversen Fußballstadien.[7]

    Am 4. November 2008 wurde die Mediatex GmbH an die Treuhandgesellschaft Al Zarooni Tureva mit Sitz in Dubai verkauft[8] und ein arabischer Geschäftsführer eingesetzt…

    zwischen 2009 und 2010 hatte Faisal al Zarooni (International Brands General Trading (IBGT) mit Sitz in Dubai) die Geschäftsleitung von Axel Kopelke und Uwe Meusel übernommen.

    Unter dem Markennamen wird Herren-, Damen- und Kinderbekleidung vertrieben. Die Kleidung wird vorwiegend in der Türkei (Jacken und Pullover) und in China produziert.[12][13]
    IN DER „OSTZONE“:
    Nach Einschätzung des Verfassungsschutz Brandenburg nehmen die Schriftzüge auf den Kleidungsstücken „[in]haltlich […] Bezug auf vorchristlichen Germanen-Kult und eine glorifizierende Sicht der Wehrmacht“.
    ANTIFA-STASI:
    Der Marke Thor Steinar wird von Antifa-Gruppen und in Zeitungsberichten vorgeworfen, eine „Designermarke von und für Rechte“ zu sein.[16] Dies wird mit folgenden Argumenten begründet:…
    https://de.wikipedia.org/wiki/Thor_Steinar

  25. Merkwürdig daß es da scheinbar noch deutsche markentragende Bauarbeiter gibt. Wahrscheinlich im Trockenbau. Beim Beton – Raufziehen werden doch nur osteuropäische Lohnsklaven eingesetzt, die irgendwas tragen aber keine solchen – teuren- Markenklamotten.

  26. Bauarbeiter in Thor-Steinar-Klamotten… Wahnsinn, worüber die Mainstreammedien so berichten.

    Und wahnsin, worüber sie nicht berichten: die Verfassungsklage der AfD zum Beispiel.

    Es wird immer bekloppter.

  27. Das sind ja schon schlimmste Zustände in diesem Land!
    Diese Arbeiter malochen aber im Gegensatz zu dem Linken Dauerstudentengesindel!

  28. Es ist unsaeglich was in den Universitaeten rumkriecht an Studenten.
    Alle dumm im Kopf.

  29. ulex2014 15. Mai 2018 at 11:56
    Schrecklich – „Gesinnungskleidung“ an der Uni.

    Fehlt nur noch, dass Studenten da mit zotteligen langen Jahren rumlaufen oder Peace-Anstecker auf dem Rucksack tragen…
    ——————-

    Ich kenne das so einige Kölner „Studenten“: Durchweg linksverdreht und faule Säcke, zumindest die Männer.

  30. DAS LINKE SYSTEM
    Antifa & Medien kämpfen gegen Thor Steinar
    Antifa & Medien regieren in Deutschland
    Merkel-Regierung = Antifa- & Medienmarionette

  31. Komischerweise ist „Deutschland verrecke“ auf Kleidung, AAufklebern und Rucksäcken gerne gesehen , was ist das nur für ein Land ?.

  32. Die „Welt“-Leserkommentare lesen! Da braucht man sich selbst nicht mehr um Originalität zu bemühen, gleich der Erste schreibt:

    Na, die hätten mal in die Brotdose sehen sollen! Was soll ich euch sagen: LEBERWURSTBROT!!! und Metbrötchen! Leute, soviel ich weiß, ist das eine Lieblingsspeise der Neonazis. Rechter kann man ja kaum sein. Bauarbeiter an der Uni in Köln dürfen maximal Reiswaffeln essen.

    https://www.welt.de/vermischtes/article176352203/Koeln-Uni-verbietet-Bauarbeitern-das-Tragen-rechter-Szene-Klamotten.html

  33. Patrick Hohnecker?
    Ist das auch so ein kleiner Saarland-Zwerg wie unser
    AM von der Saar?
    Oder tanzt der etwa auf der Fontäne (Rummelplatz )?

  34. Ich bin auch Handwerker.

    Schön zu sehen wie einfache, hart arbeitende Menschen von nichtsnutzigen Laber-Studenten bevormundet werden.

    Dreckspack.

  35. Da sieht man mal wieder wie bekloppt die Linken sind, ja auch die Studenten. Für ihre
    Arschabwischdiplome , reicht auch auch ein IQ von 80. Bei der Bekleidung der Musels (Kopfwindel),
    regt sich von denen keiner auf, obwohl es sich bei deren Ideologie, eindeutig, um eine faschistische , mit Weltmacht-Anspruch handelt. Aber das kann man bei einem IQ von 80, oder weniger, leider nicht erkennen.

  36. „Es gibt zwar keine strafrechtliche Handhabe dagegen, aber wir…“ machen was wir wollen. Wieso ist die Baufirma eingeknickt ? Schade ich hätte die Uni Vertragsstrafe zahlen lassen. Kennt man die Idioten ? ist das auch sone Uni an der nur Nichtsnutze ausgebildet werden „irgendwas mit soziales“ wie der Laden in Berlin Hellersdorf Alice Salomon „Hochschule“. Ihr müsst die mal reden hören in der U-Bahn zb. Glaubt mir das wird nicht die Elite von Morgen das wird …… . Ich als betroffener Bauarbeiter würde mich nicht fügen, dann folgt sicher der Rauswurf und ab zum Arbeitsgericht.

  37. All das wird sich bald – sehr bald – ändern!…und jetzt gehe ich mir so ein T-Shirt kaufen…vielen Dank für die Werbung! Wäre von selber niemals auf diese Idee gekommen.

  38. Wäre ich einer der benannten Bauarbeiter , so böte ich diesen ‚Studierenden‘ einen Nachhilfe-Kurs an, evtl in Form einer persönlichen Aussprache darüber was ‚unverschämt‘ / ‚große Fresse‘ / ‚unsagbare Arroganz‘ / ’snobistisches Getue‘ bedeutet.
    Zum Ende des Gespräches hätte ‚Der Studierende‘ die Gelegenheit die Konsequenzen und Auswirkungen dieser Eigenschaften ganz praktisch und direkt zu erleben.

  39. Ich schäme mich für die heutigen Studenten an meiner ehemaligen Alma mater, der Albertus-Magnus-Uni! Kotz!

  40. Oh, welche Zivilcourage! Wie mutig und bewundernswert! Thor Steinar-Klamotten sind gefährlich. Und gerade noch wurde durch Bann der bösen Klamotten das Unheil von der Uni abgewendet. Leute seid wachsam! Bald übernehmen Thor Steinar-Klamotten die Herrschaft über Deutschland – und dann ist es vorbei mit Frieden und Demokratie. Dann stürzen wir in einen tieftiefen Abgrund der Barbarei. Oh weh!

  41. Eurabier 15. Mai 2018 at 12:22

    Honecker Delta(iJ) = 0 für i=j und 0 für i!=j

    1.) Du hast deine Tabletten noch nicht genommen ❓

    2.) Ich verstehe es nicht (Auf der Leitung steh) ❓

    3.) Geheimformel gegen linke Auswüchse ❓

  42. Erstaunlich nur, daß die Marke „Thor-Steinar“ seit 2009 einen arabischen Besitzer hat…

  43. spencer 15. Mai 2018 at 12:26

    Bauarbeiter in Thor-Steinar-Klamotten… Wahnsinn, worüber die Mainstreammedien so berichten.

    * * * * *

    Ja – und heut in den Nachrichten – eine absolute Hammermeldung“:
    Ein abgelehnter Schwarzafrikaner wurde tatsächlich nach Italien abgeschoben!
    Das will der Deutsche wissen!
    Einer von Millionen – die hier nichts zu suchen haben!

  44. Könnte man diesen Denunzianten eine Zeitreise in die 20er Jahre spendieren, bin ich mir sicher, wir würden die allesamt in kürzester Zeit in braunen Hemden wiedersehen… „Wenn der Faschismus wiederkehrt wird er nicht sagen ich bin der Faschismus, er wird sagen ich bin der Antifaschismus.“ (Ignazio Silone)

  45. Ich trage manchmal ein T-Shirt mit dem Spruch :

    „Klagt nicht kämpft“

    Da guggen die Leute dumm 😉

    Der Spruch ist völlig legal. Bei uns stand der Spruch metergross im Kompaniegebäude im Treppenhaus.

    Nach dem Rauswurf von Herr Hohmann und Herr General Günzel haben sie es übermalt 😉

  46. Entweder ein Symbol ist verboten, dann ist dessen Verwendung strafrechtlich zu ahnden. So der Fall richtigerweise bei vielen nationalsozialistischen Symbolen und Zeichen. Oder es ist nicht verboten, dann sollte man es auch dem Träger überlassen.
    Ansonsten gilt: Das größte Schwein im ganzen Land, ist und bleibt der Denunziant.

  47. 4. Reich gerade noch mal verhindert! Den Stasi-Blockwart-Studenten der Uni Köln gebührt daher Dank, Dank und noch einmal Dank!

  48. „…einige Bauarbeiter mit Thor-Steinar-Klamotten…“
    _______________________
    Haben sie auch geklopft?

  49. So offen wird selten geschrieben, dass alle nur nach Deutschland wollen:

    Transitzone Griechenland
    Flüchtlinge in der Parallelwelt

    Ein Containerdorf bei Athen bietet Tausenden Unterschlupf – eigentlich temporär. Mittlerweile haben sich Dorfstrukturen gebildet.

    SKARAMAGAS taz | Ein kleines Mädchen rennt über den weiten Vorplatz des Flüchtlingszentrums Skaramagas. Hesham Jreedah breitet die Arme aus und wirbelt sie durch die Luft. Dann setzt der 32-jährige Syrer das Mädchen mit den wirren Locken vorsichtig ab. „Dass du noch hier bist!“, sagt er leise. Er nimmt sie an der Hand und geht langsam auf die graue Containerfront zu. Heute ist der kräftige Mann, der in Syrien als Sportlehrer arbeitete, nur zu Besuch hier. Aber er lebte über Monate in Skaramagas, bis er Asyl in Frankreich bekam.

    Etwa 2.500 Menschen hausen in den insgesamt vierhundert Containern – jeweils zwei Zimmer und Bad mit eigener Dusche. Sie stehen dicht an dicht nebeneinander auf dem weiten, ehemaligen Industriegelände, das ans Meer grenzt. Vor knapp zwei Jahren wurde die Flüchtlingsunterkunft Skaramagas im gleichnamigen westlich gelegenen Vorort von Athen eröffnet. Das Camp steht unter Aufsicht der griechischen Regierung.

    „Bis zum Sommer gab es hier noch Aufsichtspersonal der griechischen Marine“, sagt Jreedah. Die Behörden bestätigen, dass die Marine nicht mehr vor Ort ist und auch die PolizistInnen am Eingangstor zum Camp nur noch sporadisch am Platz sind. Die Flüchtlingsunterkunft sei ein offenes Camp, eine ständige Aufsicht nicht geplant, heißt es von Regierungsseite.

    Das sich selbst überlassene Containerdorf entwickelt nun immer stärker eigene Strukturen – eine Parallelwelt zur griechischen Gesellschaft. Kioske und kleine Läden bieten Nahrungsmittel, Süßwaren, Kleidung und Tabakwaren an. Ein Friseursalon und ein Restaurant haben eröffnet. Die meisten der BewohnerInnen sind nicht registriert. Sie halten sich deshalb ohne Unterstützung der Hilfsorganisationen über Wasser. Nachts verlasse man kaum noch die Container, berichten sie. Drogendealer und andere finstere Gestalten machten das Leben hier unsicher.
    Das Glück kommt aus Paris und heißt Lea

    Jreedah schüttelt immer wieder den Kopf. „Wenn ich die Lage der Menschen im Camp sehe, kann ich mein eigenes Glück kaum fassen“, sagt er. Er hat seine Verlobte hier kennengelernt: Lea Dao Van aus Paris, Angestellte der Hilfsorganisation El Sistema. Das Paar wird in Paris bald in ein eigenes Apartment ziehen, doch noch lebt Hesham Jreedah bei Leas Mutter Catherine Dao Van.

    Die 24-jährige Lea arbeitet noch bis Ende des Jahres in Skaramagas. Das Paar ist heute in die Flüchtlingsunterkunft gekommen, um Hesham Jreedahs Freund und dessen Frau sehen. Das Paar ist erst vor kurzem aus Syrien geflüchtet und lebt seit zwei Wochen in Skaramagas. Zu ihrem Schutz sind sie in diesem Text anonymisiert.

    Jreedahs Freund und seine Frau öffnen die Tür des Containers. Bei schwarzem Tee und Nüssen berichten sie von ihrer Flucht. Das Paar bekommt die Folgen des Abzugs der griechischen Staatskräfte direkt zu spüren: Neuankömmlinge müssen die Container, welche das Flüchlingshilfswerk UNHCR der griechischen Regierung stellte, nun von anderen CampbewohnerInnen käuflich erwerben. Die Preise variieren von einmalig 200 Euro bis 1.000 Euro pro Container. Die Aufsichtsleitung des Camps weiß davon, wartet aber auf eine „Linie des griechischen Migrationsministeriums, der wir dann folgen“.

    „Es wird immer schwerer, das Vertrauen der Menschen hier zu gewinnen“, sagt Lea Dao Van. Ohne die Kontrolle der griechischen Staatskräfte sei sich niemand mehr sicher, ob die Leute, die sich im Flüchtlingscamp aufhalten, vertrauenswürdig seien, berichtet sie.
    Fast alle wollen weg aus Griechenland

    In Griechenland zu bleiben, ist für die meisten Flüchtlinge keine Option. Deshalb melden sie sich gar nicht erst den Behörden. Auch Jreedahs Freund und seine Frau haben sich nicht gemeldet, um die Dublin-Regelung auszureizen und sich erst im „richtigen Land zu melden“, wie der Freund erklärt. Die Dublin-Regelung besagt, dass politisch Verfolgte in dem Land Asyl beantragen müssen, in dem sie erstmals EU-Boden betreten haben. Er wisse, dass Griechenland ein armes Land sei. „Selbst GriechInnen bekommen keinen Job mehr. Wie soll ich da einen finden? Deshalb müssen wir weiter“, sagt Jreedahs Freund.

    Der junge Mann hat etwas Geld gespart, den Rest wird er sich von Freunden und Familie leihen. Ein Schlepper ist leicht zu finden. „Schmuggler“ höre sich so schlimm an, sagt er und lacht: „Fast alle hier sind mittlerweile Schmuggler.“ Es sei eine Win-win-Situation: Der Schlepper helfe einem, weiterzureisen und bekomme so Geld. Oft holt er damit selbst seine Familie nach oder versorgt seine Angehörigen. Die Preise sind hoch: 10.000 Euro für zwei Personen, um nach Deutschland zu kommen.

    Viele versuchen, das Geld mit kleinen Läden zusammenzubekommen: Insgesamt 20 Geschäfte haben in den vergangenen Monaten in Skaramagas eröffnet – gezimmert aus Holzresten und Planen. Das Restaurant direkt am Meer hat Mhamad Mustafa vor knapp einem Jahr eröffnet. In Syrien arbeitete der 45-jährige Vater von drei Kindern als Barkeeper. In seinem Restaurant bietet er Falafel, Humus, Sandwiches und Smoothies an.

    Es ist seine einzige Chance, seine Familie durchzubringen, bis er das Geld für die Schlepper zusammen hat. „Das hoffnungslose Leben hier ist unerträglich“, sagt der Familienvater. „Ich sehe, wie es meine einst fröhlichen Kinder verändert – und ich kann sie nicht davor bewahren.“

    Hesham Jreedah und seine Verlobte Lea Dao Van setzten sich an einen der Tische des Restaurants und bestellen Falafel. Dann holen sie ihre Freunde vor ihrem Container ab. Es ist Samstag, die vier werden heute in Athen ausgehen. „Die beiden brauchen etwas Normalität. Es wird alles noch schwierig genug werden“, sagt Hesham Jreedah.

    http://www.taz.de/Transitzone-Griechenland/!5500758/

  50. Na, dann ist die Welt für diese Linksversiffte Studentenbagage ja wieder in Ordnung.
    Der Generalangriff auf die Deutsche Buntheit und vor allem der Schaffung einer Multi Ethnischen
    Gesellschaft,konnte souverän abgewehrt werden.
    Ja und das Beste daran ist, es kam zu keinen größeren Verwerfungen!

  51. @Eurabier

    „Niemand hat die Absicht zu dulden, daß die Bauarbeiter des Kalifats Köln weiterhin Thor Steinar Klamotten tragen dürfen“

    „Ist es denn wirklich so, daß wir jeden deutschen Dreck, der aus dem Kalifat Kolonistan kommt, dulden müssen? Mit dem Tragen der Thor Steinar Kleidung sollte doch Schluß sein, Genossen!“ 🙂

  52. wurde der „typische Nazi“ nicht bevorzugt mit Glatze gezeigt? Wenn also bald in der öffentlichen Meinung dann „Glatze gleich Nazi“ gilt, seh ich goldene Zeiten für Perückenfabriken 😀

  53. Schätze mal Kommunistenklamotten und T-Shirts mit den Konterfeis der Massenmörder Lenin und Che Quevara sind an der UNI Köln kein Problem.

  54. Wie vorbildlich war da doch die Merkel! Der musste der Honecker nicht erst sagen, dass sie eine FDJ-Bluse zu tragen hat!

  55. launcher20 15. Mai 2018 at 13:15

    Yeah, yeah, yeah!

    Ob SED-Kipping die Ironie versteht? 🙂

  56. Sowas ist doch krank… demnächst dürfen dann keine Fenster mehr eingebaut werden, die 88cm breit sind…

  57. Ich finde, die Thor-Steinar-Entscheidung ist DIE Referenzentscheidung für das Kopftuch als Werbefahne für die menschenrechtswidrige islamistische Scharia und für die ihr folgenden Mordregime! Gleiches Recht für alle!

  58. offley 15. Mai 2018 at 12:13

    „Sogar diesem Fabelwesen aus Israel (ESC-Siegerin) wird jetzt „Rassismus“ unterstellt.“

    Mit dem Ruf „Ihr Briten seid alle Nazis!“ wurde der UK-Vertreterin SuRie das Mikrophon waehrend ihres Auftritts aus der Hand gerissen. Wenn das der alte Churchill noch erleben wuerde…

  59. Wo ist das Problem ?

    Die Bauarbeiter können ja anziehen was sie wollen, solange sie gut und zügig arbeiten !
    Aber solche Probleme kennen nur Linksfaschisten !

  60. Es macht mir große Sorgen, dass an sämtlichen Unis anscheinend ein extrem
    linker Geist herrscht. Da wächst die Führungsriege von Morgen heran und sie wird
    von den „Altlinken“ Professoren und deren Schergen vollgeballert mit linker Scheiße.
    Dies stelle ich auch mit Schrecken bei meiner Tochter fest, sie relativiert schon
    reflexartig jede Straftat und jedes Vorkommnis in Sachen „Goldstücke“, und die Positionen von mir werden noch nicht einmal angehört, bzw. auch nur eine Sekunde darüber nachgedacht. Wenn wir den Kampf um die Vernunft in unserem Land noch gewinnen wollen, müssen wir uns viel besser vernetzen und viel mehr Patrioten
    auf die Straßen bringen. Wir haben fast alle öffentliche Institutionen gegen uns,
    sowie 98% der Medien, 100% der TV-Sender, die komplette Regierung sowieso,
    dazu noch 86,4% der Wähler und auch noch 70% der Oppositionsparteien.
    Aber ich habe noch Hoffnung, denn die Probleme werden größer und immer mehr,
    daher lassen sie sich nicht mehr so einfach vertuschen, und wenn der Großteil der Bevölkerung der jetzt noch schläft aufwacht, dann kann sich das Blatt ganz schnell wenden.

  61. Als Chef mit Humor würde ich alle Arbeiter mit NVA-Uniformen antanzen lassen und den Schriftzug „Honeckers Brigade“ aufnähen. Auf Firmenkosten, steuerlich absetzbar.

  62. Gibt es denn niemand Wohlhabenden, der den Bauarbeiter T-Shirts sponsert mit der Aufschrift „FCK ANTIFA“

  63. Jeder Bauarbeiter braucht einen Aufpasser. Am besten sollte dieser als Hiwi (Hilfswissenschaftler) dafür 20 Euro/Stunde verdienen. Das wäre nur gerecht. *Satire*

  64. Donar von Asgard 15. Mai 2018 at 14:09

    Die Unis in der BRD sind schon seit 50 Jahren extrem links. Die heutigen Zustände rühren ja daher. Diese Dominanz zu brechen wird ein ganz hartes Stück Arbeit.

  65. Zu meiner Schulzeit hatten Petzen keine Überlebenschance! Das war in den 70er Jahren und die Welt war noch in Ordnung. Außer eben für Petzen! Ich möchte hier lieber nicht davon berichten was wir mit denen veranstaltet haben. Könnte sein das einige sonst schlecht träumen heute Nacht. Es gab dadurch sehr, sehr wenige von diesem Charakter.

  66. die Firma hätte sofort alle Arbeiter abziehen müssen. Heute ist doch überall Mangel an gutem Personal. Die linksversifften Blockwarte hätten es ja selber mal mit Arbeiten versuchen können. Das Chaos wäre unvorstellbar gewesen. Vielleicht haben die aber solche Preise ausgehandelt -(öffentliche Gelder)- daß es für ein paar vollständige Neueinkleidungen keine Gegenargumente mehr gab.

  67. Wer will fleißige Denunzianten sehen,
    der muss nach Köln an die Uni gehen,
    Stein auf Stein, Stein auf Stein,
    die Asta-Faschos werden bald fertig sein.

  68. lorbas 15. Mai 2018 at 12:54
    Eurabier 15. Mai 2018 at 12:22 Honecker Delta(iJ) = 0 für i=j und 0 für i!=j
    1.) Du hast deine Tabletten noch nicht genommen ?

    2.) Ich verstehe es nicht (Auf der Leitung steh) ?

    3.) Geheimformel gegen linke Auswüchse ?

    ———

    Schade, die Antwort von Eurabier hat mich desillusioniert. Ich dachte schon, er mimt den Q-Anon. Sah so schön geheimnisvoll und verschwörungstheoretisch aus.

  69. Die Verantwortlichen der Universität sollten sich mal fragen, wie sich so etwas auf die Arbeitsmoral der gegängelten Bauarbeiter auswirkt. Ich zumindest lege normalerweise meinen Stolz darein, gute Arbeit zu machen. Wenn ich es aber mit undankbaren Idioten zu tun habe, dann vergeht auch mir die Lust und es kann schon mal dazu kommen, daß die Waage in Richtung „bequemer Pfusch“ kippt.

  70. Hoffen wir mal, dass die Bauarbeiter bei den warmen Temperaturen nicht Oberkörperfrei arbeiten und die Asta*Innen schröckliche Tattoos entdecken…

  71. Sich freiwillig zum Gestapostasi zu machen? Wie tief muss man sinken?
    Der Deutsche mal wieder, der kann es einfach nicht lassen, waren Millionen von Tote nicht genug?
    Ein Glück das es wenigstens ein bisschen Widerstand gibt, aber über 80% etablierte Wähler sprechen eine andere Sprache.

  72. Kein Bauarbeiter, den ich kenne, tritt mit teuren Markenklamotten zur Arbeit an. Wahrscheinlich sind Thor-Steinar-Stücke irgendwelche aussortierten Restbestände. Übrigens würde es mich interessieren, ob die Träger tatsächlich Deutsche gewesen sind. Deutsche sind ja auf Baustellen bekanntlich in der Minderheit. Und Süd- und Osteuropäer wird man doch nur schwer als Nazis bezeichnen können…

  73. Thor hin, Steinar her. In meiner Vorstellung eines maoistischen Wunderlands hätten Student*innen Hand in Hand in den Semesterferien, alle im Blaumann*frau natürlich, fröhlich und munter die volkseigene Universität gebaut und unterhalten.

    Es gruselt mich, zu sehen, dass Studenten und *innen heutzutage die Arbeiterklasse für sich arbeiten lassen! Wo bleibt unsere Volkssolidarität, ihr Weichlinge und *innen??? Und dann noch meckern, dass die von euch Missbrauchten keinen Blaumann tragen! Pfui!!! Verweichlichte Westler und Amerikafreunde!

  74. Stasi, KGB und Gestapo hätten sich über solche „aufmerksame“ und „meldefreudige“ Studenten gefreut. Jede Diktatur braucht nützliche Idioten und Denunzianten zur Festigung ihrer Macht.

  75. DDR 2.0 – Gesinnungsterror at it’s best….
    Schade, dass die Baufirma sofort eingeknickt ist, denn „In letzter Konsequenz wären wir auch berechtigt, Verträge zu kündigen“ – garantiert nicht. Da hätte ich als Chef der Baufirma es drauf ankommen lassen, mit welcher Begründung das wohl möglich sein soll. Das hätte fetten Schadenersatz gegeben.

  76. Entschuldigt meinem sarkastischen Beitrag zuvor. Habe erst jetzt realisiert, dass von der Universität des edlen und besonders guten Köln die Rede war! Da erübrigt sich natürlich jeder, wirklich jeder Kommentar.

  77. „Das Rektorat fand die Kritik nachvollziehbar und hat den Sachverhalt juristisch geprüft. Es gibt zwar keine strafrechtliche Handhabe dagegen, aber wir können uns als Universität auf das Neutralitätsgebot berufen“

    Neutralitätsgebot? Wie genau ist das definiert?! Soviel ich weiß kommt gerade aus der linken Ecke immer die (offiziell propagierte) Meinung, dass niemand nach seinen Äußerlichkeiten zu beurteilen ist und politische Überzeugungen Privatsache sind, solange diese Personen keine politischen Aktionen ausüben – sondern nur ihrer Arbeit nachgehen. Somit verhält sich ein Denunziant sicher nicht NEUTRAL!

    „Das Rektorat habe mit der betreffenden Baufirma gesprochen, und diese zeigte sich sofort einsichtig. In letzter Konsequenz wären wir auch berechtigt, Verträge zu kündigen.“

    Da hätte ich als Baufirma allerdings eine Strafe mit entsprechender Entschädigung bei Vertragsbruch eingebaut, denn DAS ist kein Kündigungsgrund. Es werden weder verfassungsfeindliche Symbole gezeigt, noch wird damit gegen den Arbeitsschutz verstoßen.

    „(…) Wir machen tägliche Kontrollgänge, und es hat keine neuen Auffälligkeiten gegeben“, betonte Honecker.“

    Lieber Genosse Honecker, ganz im Sinne Ihres Namensvetters lassen Sie „Kontrollgänge“ durchführen, wie wir es ja aus der DDR noch kennen. Wer Westklamotten in der Schule oder in bestimmten „präsentierenden“ Berufen trug, bekam Probleme mit dem Lehrpersonal, den Genossen oder einen Eintrag in die Stasi-Akte. Das Hören des Feindsenders (RIAS, SFB …) waren ebenfalls genannte „Auffälligkeiten“. Was für Ideen haben Sie, Herr Honecker denn als nächstes, im Wachsamen Kampf gegen die Konterrevolutionäre….ähm die „Rechtsradikalen“? Befragungen, Anhörungen, politische Eignungsprüfung?

    Ich selbst trage zwar keine Thor Steinar Klamotten, aber ich habe schon hier in Berlin einige Bauarbeiter mit diesen Marke gesichtet und jetzt kommt das Verwerfliche an den Jungs:

    SIE ARBEITEN! Ja wirklich, ARBEITEN und zwar richtig, von früh bis zum Abend und das in der prallen Sonne, schleppen Steine und fahren mit den Baufahrzeugen umher. SO ETWAS wird Ihnen und Ihren Studenten vermutlich nie oder höchst selten passieren! Sie leben lieber auf Kosten der Steuerzahler und drücken sich mit etlichen Semestern der Geschwätzwissenschaften vor ehrlicher, produktiver Arbeit.

    Honecker…. nun ja…. muss am Namen liegen. Wie der endete wissen wir ja.

  78. Alles klar!

    Irgendwelche privilegierten Studiosi, vermutlich noch nicht einmal solche, die ernsthafte Fächer wie Natur- oder Ingenieurswissenschaften oder Medizin studieren, sondern zeitgenössischen „Marxismus-Leninismus-light“ als „Sozialwissenschaften“ mit anderem angehängten ideologischen Dünnschiss wie „Genderforschung“, „Politologie“, um dann als öffentlich alimentierte „Armuts-„, „Konflikt-“ und „Rechtsextremismusforscher“ gut dotierte Sesselfurzer-Leerstühle einzunehmen, echauffieren sich über das Outfit von Leuten, die für ihren eigenen Lebensunterhalt arbeiten – und auch noch über Steuern und Abgaben das kulturrevolutionär ausgerichtete sogenannte „Bildungssystem“ finanzieren.

    Hauptsache, es geht „politisch-korrekt“ zu: „Eine der vortrefflichsten Schriften zu den zwingenden Zusammenhängen zwischen Staatsverschuldung oder Öffentlichen Geldern ganz allgemein – und der westlichen Moral- und Werte-Zersetzung stammt aus der Feder des englischen Soziologen Dennis O´Keeffe von der University of North London. Sie trägt den Titel ‚Political Correctness and Public Finance‘ (1999). Die Politische Korrektheit und vergleichbare Extremismen, schreibt O´Keeffe, hätten ihr gegenwärtiges Agitationsniveau betreffend Rasse, Geschlecht, Multikultur usw. niemals ohne öffentliche Gelder – vor allem durch das öffentliche Bildungswesen und den Wohlfahrtsstaat – erreichen können, weil es dafür einfach nicht genügend Nachfrage gegeben hätte. Sozialistische Ideen, inklusive Political Correctness, sind ein künstliches Erzeugnis öffentlicher Gelder. Ebenso die Staatsabhängigkeit des modernen Menschen. Moral wird gröber und verliert sich schließlich, wenn Menschen bei ihren Entscheidungen nicht die eigenen Mittel investieren müssen. Dass ‚easy money‘ (leichtes Geld, beliebig vermehrbares Kreditgeld) Wohlfahrtsabhängigkeit schafft, ist seit langem bekannt. Relativ neu ist die Erkenntnis, dass uns öffentliche Gelder auch entwurzelte Intellektuelle bescheren, welche bestrebt sind, diese Abhängigkeit und ihre Erscheinungsformen (wie z. B. vaterlose Familien) zu verteidigen und gesellschaftsfeindliches Denken vom Typ Politische Korrektheit zu forcieren. Dazu gehört auch die Behauptung, dass fast alles, was die meisten Menschen für verbrecherisch oder abartig halten – oder für wahr, schön und sinnvoll – genau das nicht sei. Unser öffentlich und mehr und mehr mit Schulden finanziertes Massenbildungswesen eröffnet den Anhängern perverser Überzeugungen die Gelegenheiten zur Verbreitung ihrer Ideen in einem noch nie gekannten Ausmaß. Sie können den Ertrag ihres Tuns privatisieren und die Kosten sozialisieren.“ Roland Baader, GELDSOZIALISMUS / DIE WIRKLICHEN URSACHEN DER NEUEN GLOBALEN DEPRESSION

    Ich frage mich, ob es an der Uni Köln bei soviel „gelebter“ politischer Korrektness inzwischen auch einen Betsaal für Muslime gibt. D. h. „natürlich“ zwei Säle bzw. Räume, weil Muselmänner und Muselfrauen getrennt „beten“ müssen. Immerhin schaffen es hin und wieder sogar ein paar Musels an die Unis – manche machen sogar parallel zum Studium Ausbildungen zu Flugzeugpiloten…

  79. „Wir haben auch gesagt, dass wir von unserem Hausrecht Gebrauch machen werden, wenn die Bauarbeiter die Kleidung aus der rechtsradikalen Szene weiterhin tragen und darauf hingewiesen, dass wir ein neutraler Ort sind.“
    http://www.general-anzeiger-bonn.de/region/koeln-und-rheinland/Asta-der-Uni-K%C3%B6ln-von-rechter-Hetzkampagne-betroffen-article3853258.html

    Aber Kopftücher sind neutral?
    Ich glaube nicht daran das es diese Bauarbeiter wirklich gegeben hat, die ASTA Köln will nur mal wieder Aufmerksamkeit.

  80. ulex2014 15. Mai 2018 at 11:56

    Fehlt nur noch, dass Studenten da mit zotteligen langen Jahren rumlaufen

    Ha ha, der Verschreiber passt wie die Faust aufs Auge:

    Unter zotteligen Haaren linker Dreck von 50 Jahren!

  81. Honecker? Das erinnert wohl nicht nur mich an einen Saarländer gleichen Namens, der als Ulbricht-Nachfolger in der DDR sein Unwesen trieb. Bekanntlich hatten DDR-Kommunisten in den Schulen vor allem in den früheren Jahren „zwangsweise“ solchen Kindern die Haare scheren lassen, die es für deren Befindlichkeiten zu lang trugen. Und auch Jeans oder anderes Klamotten galten zeitweise als Symbole „westlicher Dekadenz“, die man besser nicht tragen sollte, weil man sich damit – so das Verdikt – als außerhalb der sozialistischen Ordnung befindlich darstellte.

    Patrick Honecker macht mit seinen Schnüffeleien also Herrn Honecker, als seinem inzwischen verblichenen nicht nur Namens-Vetter, sondern wohl auch Gesinnungs-Genossen, alle Ehre. Wie die Kölner Umtriebe der offensichtlich dort bestehenden „Hochschul-Stasi“ angesichts einer „rechten“ Modemarke zeigen, haben solche Leute, die allesamt aus dem linken bis extrem linken Spektrum kommen, längst die Gesellschaft, oder das, was sie dafür halten, durchsetzt. Ausgerechnet unter ihrer Ägide hat die westliche Dekadenz, allerdings zu ihrem Höhenflug angesetzt. Wahrscheinlich ist es der letzte. Hochmut kommt eben doch vor dem Fall. Das läßt hoffen.

  82. Irgendwelche privilegierten Studiosi, vermutlich noch nicht einmal solche, die ernsthafte Fächer wie Natur- oder Ingenieurswissenschaften oder Medizin studieren, sondern zeitgenössischen „Marxismus-Leninismus-light“ als „Sozialwissenschaften“ mit anderem angehängten ideologischen Dünnschiss wie „Genderforschung“, „Politologie“, um dann als öffentlich alimentierte „Armuts-„, „Konflikt-“ und „Rechtsextremismusforscher“ gut dotierte Sesselfurzer-Leerstühle einzunehmen, echauffieren sich über das Outfit von Leuten, die für ihren eigenen Lebensunterhalt arbeiten – und auch noch über Steuern und Abgaben das kulturrevolutionär ausgerichtete sogenannte „Bildungssystem“ finanzieren.

    Hatte ich gerade geschrieben.

    Ich muss an dieser Stelle wieder mal gestehen, dass ich in meiner linksradikalen Vergangenheit nicht nur Palästinensertücher und diverse provokante Buttons, sondern auch T-Shirts mit Mao-, Ho-Tschi-Minh- und Che-Guevara-Aufdrucken trug, speziell Che Guevara, als palästinensische Terroristen mit ebensolchen T-Shirts die „Landshut“ der Lufthansa entführt hatten.
    Meine Einstellung damals dazu war, dass das „die Spießer eben aushalten“ müssten – die mich als Schüler und Studenten auch materiell ausgehalten haben, wie ich inzwischen weiß.

    Und inzwischen weiß ich natürlich auch, dass zur selben Zeit in der DDR solcherlei Aufzug unmöglich war und nicht nur nicht geduldet wurde, sondern die Kameraden von „Horch-und-Guck“ auf den Plan rief und zu handfesten Repressalien führte.
    Nicht nur „faschistische Symbole“, sondern auch kommunistische, die nicht ins System passten, wie Mao-Portraits, aber auch Friedens-Symbole („Schwerter zu Pflugscharen“) waren vorgeblich „staats- und systemgefährdend“.
    Das ist natürlich Quatsch gewesen, vielmehr ging es um „Erziehung“ und die „Deutungshoheit“ der SED-Diktatur. Deswegen wurden auch Leute diszipliniert, die in der Schule mit (West-)T-Shirts und darauf der britischen Flagge (Punks!) auftauchten, oder gar mit der amerikanischen…

    Die politisch korrekte DDR-light mit ihrem Merkill-Regime, ihrem totalitären, von oben verordneten Multikult, Gendergaga, ihrer Öko- und Energieplanwirtschaft und ihrer „Integration“ in die EUdSSR kann offenbar genauso wenig wie das Original unter Honeckers Einheitssozialisten „abweichende“ Klamotten ertragen!

    Nur, dass heute nicht erst ein „Staatsschutz“ aktiv wird, sondern schon im Vorfeld irgendwelche politisch korrekten Gesinnungsschnüffler, wie „Maos rote Garden“ in der chinesischen Kulturrevolution, die Leute vorführten, die „dekadente“ Musik hörten, Bücher lasen oder Kleidung trugen!

    Das Ganze ist freilich nur der Auftakt einer noch größeren totalitären Ausrichtung als Kalifat oder ISlamischer Staat, wenn erst einmal „unsere“ muslimischen „Mit- und Neubürger“, die auch als „deutsche“ Nationalspieler (Özil) oder mit „deutschem“ Ministerrang (Özoguz) zeigen, wie sie sich „Deutschland“ vorstellen – zu dem sie nach den Umerziehern an der Uni Köln „auch gehören“ -, wenn also die erst einmal das Sagen haben, nachdem sie demographische Mehrheiten bilden.

    Schon jetzt „bereichern“ sie unser Straßenbild zunehmend mit ihren exotischen outfits, die noch vor einigen Jahren nur in Karl-May-Filmen wie „Durchs wilde Kurdistan“ oder „Durch die Wüste“ zu sehen waren!

    Bis dahin gehe ich jedenfalls noch ein paar Mal mit einem Aleister-Crowley-T-Shirt auf einen katholischen Kirchenparteitag!

  83. Auch alle Bauarbeiter die Rechtsträger sind haben den Penis sofort auf der anderen Seite unter zu bringen!

  84. Das ist wie damals in der DDR 1975,
    als ich mit Levi’s Jeans nicht in die Disco durfte.

    Jetzt gibts die DDR 2.0 in Westdeutschland.
    Merkel ist Honeckers Rache.

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