Am vergangenen Wochenende durfte auf der Münchner Leopoldstraße sogar verhaltene Islamkritik geäußert werden

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der Corso Leopold ist eines der größten Straßenfeste der Welt, das seit 1995 in München auf der Leopoldstraße zwischen Odeonsplatz und Münchner Freiheit ausgetragen wird. Auf dieser Flaniermeile lockte es auch am vergangenen Wochenende an den beiden Veranstaltungstagen rund 100.000 Besucher an. Neben Musikdarbietungen, Sport, kulinarischen Genüssen und diversen Verkaufsshops haben dort auch weltanschauliche Themen ihren Platz.

Es war in dem linksdrehenden München zu erwarten, dass der Islam eine Bühne erhält, um sich verlogen als vermeintlich „friedlich“ präsentieren zu können. So durften sich im „Kreis der Religionen“ das „Islamische Zentrum München“ und das „Münchner Forum für Islam“ einnisten. Letzteres ist bekanntlich aus dem großspurigen „Zentrum für Islam in Europa-München (ZIE-M)“ hervorgegangen, das die bayerische Landeshauptstadt mit einer Riesenmoschee beim Stachus zum Dreh- und Angelpunkt dieser faschistischen Ideologie in ganz Europa machen wollte. Ohne das Bürgerbegehren mit seinen über 67.000 unterschreibenden noch klar denkenden Münchnern wäre die bayerische Landeshauptstadt zum zweiten Mal in ihrer Geschichte „Hauptstadt der Bewegung“ geworden, und zwar der des Bündnispartners des damaligen Nazi-Islam-Paktes.

Beide Organisationen sind hochgefährlich, was aber in dem islamophilen München kaum jemanden stört. Da werden eher Islamkritiker bekämpft, die es wagen, die Wahrheit auszusprechen. Zur Erinnerung: Das Islamische Zentrum München residiert in der Freimanner Moschee, die jahrzehntelang als Zentrum der Muslimbrüder in Europa galt, zum viertwichtigsten Koranbunker auf der Welt aufstieg und bis heute vom Bayerischen Verfassungsschutz beobachtet wird. Imam Bajrambejamin Idriz war ebenfalls in dessem Visier, bevor man ihn aufgrund eines Kuhhandels aus dem offiziellen Bericht nahm, damit er mit Unterstützung aus Katar sein riesiges Islamzentrum in München ungestört planen konnte.

An diesem religionsfanatisch kontaminierten Stand betrieb auch die bekopftuchte Frau von Imam Idriz ihre Taqiyya und versuchte den Besuchern mit Sicherheit weiszumachen, dass der Islam doch rein gar nichts mit Terror, Krieg, Kampf, Töten, Gewalt, Frauenfeindlichkeit und grausamen Körperstrafen zu tun habe.

Da passt es ja ganz hervorragend ins Bild, dass das Mutterland des Islams, Saudi-Arabien, seit Anfang des Jahres 48 Menschen ganz „friedlich“ mit einem Kopf kürzer Richtung Friedhof beförderte. Aber Frau Idriz erzählte den vor Freude glucksenden naiven Gutmenschen auf der Leopoldstraße vermutlich, dass sich diese islamische Hölle gerade „modernisiere“, nachdem der Kronprinz jetzt sogar den minderwertigen Frauen das Autofahren erlauben will. Alles nur Vernebelungstaktik gegenüber den degenerierten Ungläubigen des Westens.

Dieser Corso Leopold mischt ganz im Sinne der rotschwarzen Münchner Stadtregierung bereitwillig mit, der Bevölkerung Beruhigungspillen zu verabreichen und ihnen den Blick auf die knallharte Realität zu vernebeln. Da darf Islamkritik dann natürlich auch nur ganz verhalten und mit Fragezeichen versehen formuliert werden. Der „Bund für Geistesfreiheit“, der sich in der Vergangenheit ausschließlich mit Kritik an der Kirche beschäftigt hat, stellt immerhin die Zugehörigkeit des Islam-„Propheten“ zu Europa in Frage, siehe Titelbild dieses Artikels. Hochaufschlussreich sind die Plakate mit Fotos aus den Ländern, die früher einmal modern und freizügig waren, bevor sie in den Würgegriff des fundamentalen Islams kamen. Beispielsweise Iran, Afghanistan und die Türkei:

Oder Ägypten, Syrien. Algerien und Libanon:

Allerdings wird der tiefgreifende Wandel nur mit der Scharia begründet, die diese zuvor säkularen Länder verdorben habe. Hier gilt das gleiche Verharmlosungsprinzip wie bei dem Begriff „Islamismus“: Der Islam wird aus der negativen Darstellung herausgehalten und man verschweigt, dass die Scharia ein untrennbarer Bestandteil dieser „Religion“ ist. Jeder Fachkundige weiß, dass das volle Programm dieser faschistischen Ideologie jederzeit abgerufen werden kann, sobald die entsprechenden Hardliner das Sagen bekommen. Was schließlich derzeit auch überall in der islamischen Welt geschieht.

Bei der Kritik an der katholischen Kirche darf auf dem Corso Leopold hingegen kein Blatt vor den Mund genommen werden. Der Stand „Galerie der Kirchenkritik“ beispielsweise teilte gegenüber der katholischen Sexualmoral und dem Glauben an göttlichen Beistand kräftig aus:

Auch der neue bayerische Ministerpräsident Markus Söder bekommt für seinen „Kreuzzug“ mächtig Spott und Häme:

Bei Christen braucht man schließlich auch nicht zu befürchten, dass es aufgrund dieser massiven Kritik gewalttätige Aktionen gibt. Sie haben ja, im Gegensatz zum Islam, keinen brutalen Kriegsfürsten zum Vorbild, der Kritiker grausam umbringen ließ, sondern einen Pazifisten, der sogar die Feindesliebe predigte.

Man stelle sich nur einmal vor, was auf der Leopoldstraße los wäre, wenn man dem Islam in dieser Intensität zu Leibe rücken würde. Eine ganze Kohorte Leibwächter wäre notwendig, um diesen Stand und sein Personal zu schützen. Und zwar rund um die Uhr, sonst würden die Plakate auch noch in der Nacht vernichtet werden.

Auf dem Corso Leopold ging es auch politisch zu. Alle Parteien nutzten diese Möglichkeit, um mit vielen Bürgern ins Gespräch zu kommen und für ihre Positionen zu werben. Alle? Nein, nicht alle. Die größte Oppositionspartei im deutschen Bundestag und drittstärkste politische Kraft im Lande suchte man hier vergebens, und das geht nun schon seit Jahren so.

Wenn man an den Ständen vorbeiflaniert, wird man von den Witzfiguren von „Die Partei“ zugelabert, die politisch ein Totalausfall sind und nur dämliche Satire im Kopf haben. Auch die relativ unbedeutende Bayernpartei ist vertreten. Die Professorenpartei von Lucke, LKR, wurde ebenfalls gnädigerweise aufgenommen, nachdem sie sich ja mainstreamkonform von den auch so bösen Islamkritikern abgespaltet hat.

Dieser Event wird von einer privaten Organisation veranstaltet. Man kann sich bei dem Vorsitzenden des Vereins, Ekkehard Pascoe, erkundigen, aus welchen Gründen die AfD dort nicht zugelassen wird. Bei der Gelegenheit kann man auch gleich nachfragen, ob dort ein Stand mit dezidierter Islamkritik nach dem Vorbild der „Galerie der Kirchenkritik“ erlaubt werden würde. Wie immer bitten wir darum, dass die Mitteilungen in höflichem, aber in der Sache bestimmtem Ton gehalten werden. Wie es sich für konservative Patrioten gehört:

» e.pascoe@corso-leopold.de


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos haben über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook.

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40 KOMMENTARE

  1. Ich erwarte Sachbeschädigungen und Körperverletzungen an den veranstaltenden Personen und deren Schilder seitens der aggressiven Asylbetrüger und den linksgrünen Idioten!

  2. Gegen das Christemtum darf reichlich gehetzt werden. Nur beim Islam bleiben die „Kirchenkritiker“ still.

  3. http://afd-muenchen-nord.de/ausschluss-der-afd-beim-corso-leopold/

    Der Alternative für Deutschland wurde die Teilnahme am Corso Leopold auch dieses Mal wieder verweigert. Der Vorsitzende des Vereins „Corso Leopold e.V.“ Ekkehard Pascoe (Grüne) und der Schirmherr OB Dieter Reiter (SPD) müssen sich fragen lassen, warum die derzeit in den Umfragen drittstärkte Partei AfD entgegen demokratischer Gepflogenheiten nicht zum Corso Leopold zugelassen wurde.

    Pascoe ist Mitglied der grünen Katastrophen- und Weltuntergangspartei. Die AfD wurde nicht zugelassen, weil dieser Veranstalter bzw. das Veranstaltungskomitee aus dem Dunstkreis der Steuergeld-fressenden München-Schwabinger Gutbestüberökomensch-Schickeria kommen.

  4. In Saudi-Arabien soll es jetzt schon zwei Kinos geben. An diesem Beispiel sieht man doch, wie tolerant und weltoffen der Islam ist.

  5. Bundeskabinett hat soeben beschlossen noch mehr und viele weitere IS-Mohammedaner hier rein zu holen. KEIN WITZ !!

  6. „…. VORSICHTIGES HERANTASTEN AN DEN ISLAM“. aber bitte gleich die Finger nachzählen. HOLY QURAN: „I am with you: give Firmness to the Believer: I will instil terror into the hearts of the Unbelievers: cut off their heads, and cut off the tips of their fingers“ (Sura 8:12).

  7. Und natürlich dazu überall Islam-Experten! Kaddor ganz vorne bei t-online, ZEIT, etc.
    Es nützt aber nix, wenn verhaltene Kritik nur dünn gestreut wird und die Schlagzeile an sich scon komplett Taqiyya ist:
    https://www.zeit.de/serie/islam-heute

    ZEIT Interview Constantin Schreiber:
    „Und schon gilt man als islamophob!“
    Der ARD-Journalist Constantin Schreiber war das Gesicht der Willkommenskultur. Dann drehte er einen kritischen „Moscheereport“ – und erlebte sein blaues Wunder.
    Ein Gespräch über die Macht des Vorurteils in Deutschland

    Erstaunlicherweise wurde mein Kommentar sogar – im Gegensatz zu anderen – hier freigeschaltet, aber zu spät, als dass es jemand lesen würde. Trotzdem, ein Zeit account ist an sich nicht schlecht, man kann im Profil sehen, was freigeschaltet wurde

    Ein umfassenderes Bild des Konflikts zeichnet ein junger Mann namens Barino Barsoum, der im Gegensatz zu Herrn Schreiber selbst zum Islam konvertiert, der beste Schüler der Moschee war und entscheidende Details direkt aus den arabischen Schriften ableitet, eben wie es Imame tun.

    Letztere allerdings erfüllen eine islamische Vorschrift, nämlich gegenüber Nicht-Muslimen bestimmte Teile außen vor zu lassen, um nicht zu viel der Agenda preiszugeben, die den Islam als das zeigen würde, was er wirklich ist. Die Widersprüchlichkeiten, die auch in diesem Interview zur Sprache kommen, resultieren genau daraus.
    Nach außen hin gemäßigt, nach innen strikt islamkonform.
    Das ist kein Vorurteil, sondern belegbar.

    Inwieweit Herr Schreiber diese regelmäßig angewandte Methodik bei seinen Recherchen berücksichtigt, vermag ich nicht zu beurteilen. Jedenfalls scheint es, als ob auch er teilweise in diesem Labyrinth aus doppeltem Boden und sich widersprechenden Forderungen gefangen ist. Die arabische Sprache allein ist hier kein Garant für Einsichten, die alles so offenlegen, wie es eigentlich sein müsste.

    Barino Barsoum WDR Reportage: „Islam im Kopf“
    Darin wird erst zum Ende klar, wie unehrlich, tückisch und listig kommuniziert wurde, weswegen Herr Barsoum sich distanzierte und seither als wichtiger Islam-Aufklärer gilt.
    Dass jeder, der kritische Auseinandersetzung nicht scheut, gleich als „Rechter“ vom Diskurs ausgeschlossen wird, ist typisch, trägt aber nur wenig zur Erhellung bei.

    https://www.zeit.de/2018/16/constantin-schreiber-moscheereport-kritik?cid=19794225#cid-19794225

  8. OT

    Brutale Attacke: Junge Frau in Jena vergewaltigt

    Drei unbekannte Männer haben eine junge Frau in Jena-Ost in die Böschung der Saale geschubst und brutal vergewaltigt. Die Kripo sucht nach Zeugenhinweisen.

    Die Studentin wurde am Wenigenjenaer Ufer durch drei ausländisch aussehende Männer angegriffen und in die Böschung der Saale geschubst, wo sie durch einen der Männer missbraucht wurde.

    https://www.jenaer-nachrichten.de/stadtleben/8706-brutale-attacke-junge-frau-in-jena-vergewaltigt

  9. @ deruyter 8. Mai 2018 at 15:16
    „… durch drei ausländisch aussehende Männer…“

    werte lückenpresser der bekannt recherchestarken jenana-chrichten:
    wer eine *nicht-deutsche* person erkennt, ohne den perso gesehen zu haben,
    sollte sich als grenzer an einer eu-aussengrenze bewerben.

  10. Angesichts der Kräfteverhältnisse in Bayern ist die „asymetrische“ Kritikverteilung zwischen Christentum und Islam doch nur zu verständlich. Anders als in anderen Bundesländern haben die Katholiken immer noch eine deutliche Mehrheit und jede Menge Macht.

    Und dass die „Söderfixe“ ganz besonders zu Satire und Spott reizen, darf doch niemanden verwundern.

  11. […]und zwar der des Bündnispartners des damaligen Nazi-Islam-Paktes.[…]

    Das Herumreiten auf diesem Thema nimmt schon pathologisch Züge an.
    Die Kooperation zwischen den Nazis und den Mohammedanern war numerisch im Gesamtmassstab homöeopathisch, wenn man sie ins Verhältnis zu anderen Ländern und Völkern setzt, die mit dem Dritten Reich wesentlich engere Bündnisse eingingen.

  12. @ Das_Sanfte_Lamm 8. Mai 2018 at 15:38

    […]und zwar der des Bündnispartners des damaligen Nazi-Islam-Paktes.[…]

    Das Herumreiten auf diesem Thema nimmt schon pathologisch Züge an.
    Die Kooperation zwischen den Nazis und den Mohammedanern war numerisch im Gesamtmassstab homöeopathisch, wenn man sie ins Verhältnis zu anderen Ländern und Völkern setzt, die mit dem Dritten Reich wesentlich engere Bündnisse eingingen.
    —————————————————————————————-
    Genau. Aber die heutige Misere mit dem Nationalsozialismus verglichen werden soll (zu unrecht), muss immer und immer wieder dieser Zusammhang kreiert werden. Da wird aus damaligen taktischen Verbindungen und 1 oder 2 Zitaten (aus dem Zusammenhang gerissen), eine besondere Affinität des 3. Reiches zum Islam gesehen. Diese Affinität gab es aber nicht, wenn man’s genau betrachtet.

  13. Das Draufhauen auf die Kirchen befürworte ich, weil sie sich asozial an das rechtsbrecherischen Merkel Regime anbiedern, ebenso wie dem menschenverachtenden Islam. Siehe ekelerregende Käßmann, Bootsprediger Woelki, Tebarz von Elz und wie die Schranzen alle heißen

    Ich möchte hiermit PI News offiziell den Vorschlag machen die Krichenschranzen wie Woelki, Käßmann und Co. extrem hart mit dem Pfaffenspiegel von Otto von Corvin anzugreifen

    https://de.wikipedia.org/wiki/Pfaffenspiegel


    Deshalb auch an:

    – Martin Sellner
    – Nikolai Nerling ( Der Volkslehrer)
    – AfD
    – PEGIDA
    – Michael Stürzenberger

    nutzt den Pfaffenspiegel und macht ihn überall im Land bekannt!

    @ Volkslehrer

    Ein Otto von Corvin Video wäre längst überfällig!

    Grüße nach Lüneburg und zu unseren Freunden in die Heide!

  14. Ich hatte letzte Woche geschäftlich ein paar Tage in München zu tun und habe festgestellt, dass die bunten bayerischen Teddybärchenwerfer und Willkommenskulturattachés genau das bekommen haben, was sie wollten: rund um den Hauptbahnhof lümmeln duzende Neger gelangweilt vor Spielhallen und Wettbüros herum oder stehen an den Zugängen zu den U-Bahn Stationen Schmiere – kurzum: man kommt sich nicht vor wie in der Bayerischen Metropole München, sondern wie in der Hauptstadt der Republik Kongo, Kinshasa. Das Ganze dann noch gemischt mit jeder Menge osteuropãischer Arbeits-Stricher, hauptsächlich Bulgaren und Rumänen, und garniert mit den Bettlern von Stamme der Rotationseuropäer. da kann ich nur sagen: die haben genau das bekommen, was sie bei der ollen Merkel bestellt haben. Geschieht ihnen Recht.

  15. @ Ingo Cnito 8. Mai 2018 at 20:27
    ———————

    Zwei Jahre war ich nicht mehr in Hamburg. Als ich vor ein paar Wochen
    auf dem Hauptbahnhof ankam, ich dachte nichts, konnte nichts denken,
    denn es verschlug mir nicht nur die Sprache. Sah ich doch ein recht ähnliches
    Bild wie sie beschrieben.
    Tja – auch diese Teddybärenklatscher haben bekommen was sie wahrscheinlich
    verdient haben.

    ++++

    Ein Straßenfest ist in meinen Augen zur Belustigung der Bevölkerung. Klar, dass
    da dann so gut wie nichts zu finden ist, was den „Belustigungsfrieden“ stören
    könnte. Wahre Probleme werden bei solch einer Gelegenheit nicht angesprochen.
    Zudem wäre ein Gespräch mit der „Kopftuchdame“ wäre reizvoll gewesen.

  16. Nur zur Erinnrung: Die kritischen Islamkonferenzen wurden von Humanisten angeregt und durchgeführt. Die beschäftigen sich nachweislich nicht nur mit Kirchenkritik. Hier werden deutlich falsche Fronten aufgebaut. Natürlich braucht man bei der kritischen Islamkonferenz versierte Leute, die den Islam kennen. Und die waren alle eingeladen – bis hin an den vertretbaren Rand.

    Und diese Humanisten waren beim Corso Leopold reichhaltig vertreten bis hin zur einzigen humanistischen Partei in Deutschland, der Partei der Humanisten. Man hätte ja mit ihnen reden können, statt Unsinn über Hitler und den Islam zu verbreiten.

  17. Der Autor dieses Artikels, Michael Stürzenberger, hält sich zwar für einen Islamkenner, aber er ist weit davon entfernt. Sonst hätte man ihn sicher zur kritischen Islamkonferenz eingeladen.

    Vielleicht sollte er sich gelegentlich über den gelebten Islam informieren. Da gibt es viel Schlimmes zu entdecken. Koran gelesen zu haben und ein paar Ahadith reicht da sicherlich nicht aus.

  18. Ich habe mir Stürzenberger in München angehört. Er hat wirklich keine Ahnung und schreit nur rum. Wenn jemand schon nicht einmal weiss, wie Shari’ah ausgesprochen wird, der sollte lieber seinen Mund halten. Es ist so was von peinlich, was da kommt.

  19. Hanna Albers 9. Mai 2018 at 01:30

    Ihre Kritik an Stürzenberger finde ich ziemlich substanzlos.

    Von der „Kritischen Islamkonferenz“ und anderen ist mir nicht bekannt, dass sie die Bürger Münchens und Bayerns über das lange Jahre geplante „Islamzentrum“ aufgeklärt und dagegen sogar Unterschriften gesammelt haben.

  20. Ist das ein „Gütekriterium“? Machen Sie sich doch bitte nicht lächerlich! Es geht um andere Dinge.

  21. „Aber Frau Idriz erzählte den vor Freude glucksenden naiven Gutmenschen auf der Leopoldstraße vermutlich, dass sich diese islamische Hölle gerade „modernisiere“, nachdem der Kronprinz jetzt sogar den minderwertigen Frauen das Autofahren erlauben will.“

    Auch die Wiedereinführung des Kinos ist nur ein taktischer Kniff der Führung, denn oberste Priorität hat der Machterhalt der köpfenden Clique. Da muß die Frage nach der wahren Interpretation des Islams schon mal zurücktreten.

    Saudi-Arabien ist der Iran auf sunnitisch: Ober stopft sich die Elite die Taschen voll täuscht und verarscht die einfachen Bürger. Wer das durchschaut oder Freiheiten einfordert, wird platt gemacht.

    Aber so ist es überall. Der Islam bringt zwangsläufig autokratische Systeme hervor, weil er von der Struktur her so angelegt ist. Daher rührt die Feindschaft zu Menschenrechten und Demokratie.

    Der Islam ist Gottesgnadentum in seiner primitivsten Form durch die in seiner Herkunft angelegte Gewalt als legitimem Mittel zur Durchsetzung seiner Ziele.

  22. Hanna Albers 9. Mai 2018 at 01:30
    Ich habe mir Stürzenberger in München angehört. Er hat wirklich keine Ahnung und schreit nur rum. Wenn jemand schon nicht einmal weiss, wie Shari’ah ausgesprochen wird, der sollte lieber seinen Mund halten. Es ist so was von peinlich, was da kommt.
    ————
    Wie wäre es mal mit inhaltlicher Kritik?

    Dummes, beleidigendes Rumgelaber („keine Ahnung“) gibt es hier schon genug.

    „Er schreit nur rum“ – Ja, was soll er denn sonst machen bei der Geräuschkulisse, wenn er drei Meter weiter noch verstanden werden will?

  23. Hanna Albers 9. Mai 2018 at 00:57
    Der Autor dieses Artikels, Michael Stürzenberger, hält sich zwar für einen Islamkenner, aber er ist weit davon entfernt. Sonst hätte man ihn sicher zur kritischen Islamkonferenz eingeladen.

    Vielleicht sollte er sich gelegentlich über den gelebten Islam informieren. Da gibt es viel Schlimmes zu entdecken. Koran gelesen zu haben und ein paar Ahadith reicht da sicherlich nicht aus.
    —————
    Die Islamkonferenz ist keine „kritische Islamkonferenz“ und kritische Einzelpersönlichkeiten werden seit ein paar Jahren nicht mehr eingeladen. Die Islamverbände haben darauf gedrängt.

    Soviel sollte man schon wissen, wenn man sich hier so weit aus dem Fenster lehnt.

  24. „… Sie haben ja, im Gegensatz zum Islam, keinen brutalen Kriegsfürsten zum Vorbild, der Kritiker grausam umbringen ließ, sondern einen Pazifisten, der sogar die Feindesliebe predigte….“

    Kleine Korrektur, lieber Michael:
    Christus war mit Sicherheit kein Pazifist, es gibt dutzende Zitate und Handlungen (als Beispiel der eigenhändige, ziemlich gewalttätige Rauswurf der Händler aus dem Tempel zu Jerusalem), die das belegen. Genau diese Interpretation des Christentums – dieses Übergewicht des „Hinhaltens der anderen Wange“ bricht uns gerade den Hals. Dabei gibt es unzählige Zitate und Nachweise, dass es nicht nur das Recht, sondern die Pflicht eines Christen ist, seinen Lieben zur Not auch mit Gewalt beizustehen.
    Der Tempelritter, der die Gläubigen mit dem Schwert schützte, war mit Sicherheit ein besserer Christ als der Pazifist, der jedem Unrecht tatenlos zu sieht, obwohl er helfen könnte.
    Wen es interessiert, hier ist es ganz gut zusammen gefasst: https://www.gotquestions.org/Deutsch/Jesus-pazifist.html

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