Am 1. Mai zeigten 60 Patrioten in Fürth, dass dieser Feiertag vor allem auch den konservativen Bürgern gehört

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Das Pegida-Team Mittelfranken um Organisationsleiter Gernot Tegetmeyer war fest entschlossen, den Tag der Arbeit keinesfalls den politisch Linken und gewaltbereiten Linksfaschisten zu überlassen. Schließlich sind gerade Patrioten ein fester Bestandteil der Arbeiterschaft, mehr noch als die Teile der Linken, die sich von Sozialleistungen durchfüttern lassen und ihre freie Zeit dazu nutzen, rechtskonservative Bürger auf der Straße zu bekämpfen, die eine nicht-linke Meinung äußern.

Im Vorfeld gab es jede Menge Aufregung bei der Stadt Fürth, da man ganz offensichtlich Ausschreitungen der Linken befürchtete. So verlegte man die Pegida-Kundgebung von 14 Uhr auf 11 Uhr vor, um damit eine Zeitgleichheit mit den linken Demos zu schaffen. Grundgedanke war, dass dadurch weniger linke Gegendemonstranten bei Pegida stören können.

Der von Pegida angemeldete Streckenverlauf hätte aber an den Gewerkschaftsdemos vorbeigeführt, und das löste heftige Proteste im Stadtrat aus. Es war dort von „ausländerfeindliche Parolen“ die Rede, die am Tag der „internationalen Arbeiterbewegung“ direkt neben dem Fest des Deutschen Gewerkschaftsbundes am Grünen Markt ertönen könnten, was „großes Unbehagen“ auslöste.

Jeder, der sich auch nur oberflächlich mit Pegida beschäftigt, weiß, dass es hier absolut keine „Ausländerfeindlichkeit“ gibt, sondern ausschließlich Kritik am Islam und dem Fehlverhalten von Einwanderern geäußert wird, die eben sehr oft auch Moslems sind. Aber es gehört zum Prinzip des linken Meinungskampfes, die Bürger durch ständige Desinformation und Hetze gegen Pegida einzustimmen. Diese linksgestörten Kreise werden allerdings noch mehr „Unbehagen“ bekommen, denn die patriotische Bewegung dürfte angesichts der sich verschlimmernden Zustände in Deutschland immer mehr wachsen, was sich auch an der steigenden Zahl von Demonstrationen ablesen lässt.

Das geradezu wutschnaubende Schäumen der Linken zeigt, dass Gernot Tegetmeyer mit seinem Vorhaben, den Linken diesen 1. Mai streitig zumachen, regelrecht in ein Wespennest gestochen hat:

Schon dass Pegida am 1. Mai durch Fürth marschieren will, sei eine „ungehörige Provokation und ein Angriff auf die Gewerkschaften und die gesellschaftliche Solidarität“, sagt Niklas Haupt, Sprecher des Bündnisses gegen Rechtsextremismus und Rassismus.

Die „Verlegung“ der Demo „wirkt wie ein Geschenk an die Rassisten“, kritisiert er. Mit der jetzigen Entscheidung falle die Stadt den Arbeitern, die für Vielfalt, Gerechtigkeit und Solidarität auf die Straße gehen, in den Rücken, sagt auch die GEW-Bezirksvorsitzende Ruth Brenner.

Die üble Hetze des „Fürther Bündnisses gegen Rechtsextremismus und Rassismus“ sprengt jede Grenzen:

Und nun ist es wieder soweit: Die rassistische Pegida-Bewegung mit ihrem Nürnberger Ableger sucht sich ausgerechnet diesen Tag aus, um angeblich nur ’spazierenzugehen‘, tatsächlich aber, um ihr menschenfeindliches, nationalistisches und rassistisches Gedankengut in der Stadt zu verteilen.

Auf der Seite „Nürnberg Bündnis Nazistopp“ ist ein Foto von einem Zug Linker zu sehen, der unter Polizeibegleitung über eine Wiese pilgert, um den Demonstrationsweg von Pegida erreichen zu können.

Die 31 Bilder umfassende Galerie des Online-Portals „nordbayern.de“ der Nürnberger Zeitung illustriert hingegen, wie das Geschehen in Wirklichkeit ablief: Fotos von friedlichen Patrioten und dem gegenüber Aufnahmen eines großen Polizeiaufgebotes, darunter Hundestaffeln, um die hochaggressiven linken Gegendemonstranten im Zaum halten zu können.

Bei der Gewerkschaftsdemo, die mit den Begriffen „Solidarität, Vielfalt und Gerechtigkeit“ eigentlich eine totale Willkommenskultur, kritiklose Toleranz des Islams und kompromisslose Befürwortung der Massenzuzwanderung meint, lief auch der SPD-Oberbürgermeister Thomas Jung mit. Dieser dunkelrote Agitator hatte sich selber schon mehrfach deutlich gegen Pegida ausgesprochen, obwohl er als Bürgermeister eigentlich der Neutralität verpflichtet wäre. Er hätte den „Aufmarsch von ein paar rechten Hanserla“ am liebsten verboten oder ins Niemandsland verlegt, dem „leider“ aber das Versammlungsgesetz entgegensteht.

So war es auch nicht verwunderlich, dass Pegida bei seiner Kundgebung vom Polizei-Einsatzleiter durch das Verbot der Zufahrt des Materialfahrzeuges zur Kundgebung und des Schwenkens der Israelfahne drangsaliert wurde, wie PI-News bereits berichtete.

Die Pegida-Veranstaltung wurde trotzdem ein fröhliches und humorvolles Patriotentreffen, das Ernst Cran gekonnt musikalisch umrahmte. Als ein Renner erwies sich sein Antifa-Song:

Ernst hatte aber noch weitere ironischen Texte zu den Themen Islam, Asylmissbrauch, Massenmigration und Linksextreme zu bieten, die er zu bekannten Liedern sang. So wandelte er den bekannten Karat-Song in „Über sieben Grenzen musst Du gehn“ um. Zu einem bekannten Roy-Black-Hit reimte er „Schön ist es ein Migrant zu sein, man steckt das Geld Dir vorn und hinten rein“. Beim „knallroten Gummiboot“-Schlager fiel ihm auch etwas Passendes ein:

Lutz Bachmann überbrachte per Audio-Botschaft ein Grußwort an die fränkischen Patrioten und bedauerte, dass dieses Mal kein Vertreter des Pegida-Mutterschiffs anwesend sein konnte, da es im Osten eine Vielzahl von Veranstaltungen gebe, an denen sie teilnehmen:

Gernot Tegetmeyer teilte in seiner Eröffnungsrede mit, dass die Stadt Fürth die linken Gegendemonstranten durch das Verbot von Foto- und Filmaufnahmen geschützt habe. Selbst die „Geste“, so etwas zu tun, sei ein Verstoß gegen die Auflagen. Damit sei uns die Möglichkeit genommen, das rechtswidrige Treiben der aggressiven Gegenseite zu dokumentieren. Die versammelte Linke hätte sage und schreibe neun (!) Gegendemos organisiert. Dies zeige, wie viel Wirkung unser kleiner Haufen von aufrechten Patrioten zeige:

Ich beschrieb den Patrioten die Schikane, die uns der Polizei-Einsatzleiter eine Stunde vor Beginn der Kundgebung lieferte. Das war aber mit Sicherheit nicht seine eigene Entscheidung, sondern eine Instruktion „von oben“, um uns die Durchführung unserer Veranstaltung möglichst zu erschweren. Verantwortlich dafür sind rote Politiker, die natürlich nicht nur in Fürth und Nürnberg, sondern in vielen weiteren Rathäusern sitzen und das Land mit ihrem linken Ungeist zersetzen. Daher ist ein patriotischer Aufstand der Anständigen dringend notwendig, der politisch nur von der AfD angeführt werden kann, denn die CSU kopiert deren Positionen derzeit nur, um die Landtagswahl zu gewinnnen. Diese früher einmal konservative Partei war sogar bereit, mit den Grünen eine Koalition einzugehen:

Zu Beginn des Spaziergangs der gut 60 Patrioten kam die Meldung, dass das langjährige SPD- und jetzige AfD-Mitglied Guido Reil in Recklinghausen festgenommen wurde, als er an der dortigen 1. Mai-Demo teilnehmen wollte. Bei der Zwischenkundgebung berichtete Gernot Tegetmeyer (ab Minute 9) von der Gewerkschaft GEW, die aus einer Lehrervereinigung der Nazi-Zeit hervorgegangen und in Hamburg bis 2013 ein Gebäude besessen habe, das damals jüdischen Besitzern weggenommen worden sei. Zudem seien Funktionäre von der SED fortgebildet worden. Hier würden sich die Kreise zwischen linksextremen Sozialisten schließen, den National- und den International-Sozialisten:

Unter musikalischer Umrahmung führten wir anschließend den gemütlichen Spaziergang fort:

Gesinnungsgenossen begrüßten uns auf dem Platz der Schlusskundgebung, der Hardthöhe:

Auch am Gebäude daneben war eine deutsche Fahne gehisst. Von dort beobachteten uns nicht wenige Bürger:

Dies sind kleine Anzeichen, dass der Wind sich dreht. Daher richtete ich auch per Livestream auf Facebook einen Aufruf an die Patrioten, die Straßen Deutschlands für unsere Bewegung zu erobern und sie den Linksfaschisten wegzunehmen. Wir sind die Zukunft, jene dagegen die verstaubte 68-er Vergangenheit:

Ernst Cran bot den Patrioten „politische Bildung für lau“ und betonte, dass der Tag der Arbeit nicht den linksextremen Gegendemonstranten gehöre, sondern denen, die arbeiten:

Sebastian Nobile entlarvte den wahren Charakter der „Anti“-Faschisten:

Ich berichtete von dem anti-demokratischen Antrag der Grünen im Bundestag, die den völlig missbrauchten und falschbezeichneten „Kampf gegen Rechts“ noch mehr intensivieren wollen, um islamkritischen Patrioten weiter Unrecht zufügen und sie letztlich mundtot machen zu können. Gleichzeitig planen sie eine DDR-mäßige Unterwanderung in Schulen und Vereinen, um ihr links-utopisches, realitätsverweigerndes und daher brandgefährliches Gedankengut anderen aufzwängen zu können:

Den würdigen Abschluss einer äußerst gelungenen Veranstaltung bildete die Nationalhymne in der Version von Ernst Cran:

Noch eine Anmerkung, nachdem selbst im Kommentarbereich von PI vereinzelt Beschwerden auftauchten, dass so ausführlich über die patriotischen Kundgebungen von Pegida in Bayern berichtet wird: Es waren zwar auch in diesem Fall „nur“ gut 60 Patrioten, die in Fürth demonstrierten. Aber sie stehen für die Idee, die insgesamt bereits sechs Millionen AfD-Wähler bewegt. Jeder konservative Bürger weiß, wie viel es bedeutet, im Westen Gesicht auf der Straße zu zeigen. Die allermeisten können es sich schlichtweg aus beruflichen Gründen nicht leisten oder haben Angst vor der drohenden Stigmatisierung. Daher kann denjenigen, die jetzt schon auf der Straße Präsenz zeigen, nicht genug für ihren Mut gedankt werden.

Es ist auch nicht wichtig, wo die Kundgebungen stattfinden und von wem sie organisiert werden, sondern dass sie medial unters Volk gebracht werden und den nötigen Druck auslösen, damit sich in Deutschland etwas verändert. Die Pegida-Kundgebungen in Fürth, Nürnberg und München stehen hierbei stellvertretend für die vielen weiteren Bemühungen in ganz Westdeutschland, dem linksverdrehten Mainstream Paroli zu bieten. Es wäre schön, wenn das diesbezügliche „Meckern“, das immer von den Gleichen kommt, aufhört. Man sollte sich vielmehr darüber freuen, dass es Patrioten gibt, die sich für die Sache aufopferungsvoll engagieren.

Alle, die jetzt schon auf die Straße gehen, sind Pioniere, denen später einmal dafür auf die Schulter geklopft wird, dass sie zu einer Zeit, in der der öffentliche Druck enorm war, das Rückgrat gezeigt haben, für unser aller Überzeugung, für die Zukunft unseres Landes, unserer Kinder und unserer Kultur auf die Straße zu gehen.

Es wäre zielführend, wenn die AfD, Pegida und andere patriotische Bürgerbewegungen im nächsten Jahr flächendeckend 1. Mai-Demos in deutschen Städten veranstalten, um den Linken die Hoheit über diesen so wichtigen Tag zu nehmen. Um dann letztlich auch die Vorherrschaft über die Straße zu übernehmen.

(Fotos: Karen Fischer & Michael Stürzenberger)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos haben über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook.

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30 KOMMENTARE

  1. Inzwischen kommen sich viele Links- Chaoten ziemlich dämlich vor, kein Konzept, kein Ziel, nur dumme Parolen sonst nichts.

  2. @ Gauckler 7. Mai 2018 at 16:02

    Merkel hat genauso nur dumme Parolen. Kompetenz oder eine Vision fehlt ihr.

  3. Gauckler 7. Mai 2018 at 16:02

    Die können nur noch „Nazis raus“ brüllen und vorgefertigte bunte Fähnchen/Plakate schwenken, zu mehr reicht es bei den angeblichen GymnasiastInnen/StudentInnen nicht mehr. 🙂

  4. OT
    Es gibt auch anständige Bürgermeister, die etwas für ihre Bürger tun:

    Der Bürgermeister der Stadt Jüterbog, Arne Raue (parteilos), hat zu Spenden für die Opfer eines randalierenden Asylbewerbers aufgerufen. Ein 23 Jahre alter Syrer hatte am 1. Mai nackt mehrere Autofahrer mit einer zwei Meter langen Eisenstange angegriffen.
    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/buergermeister-sammelt-spenden-fuer-opfer-von-nacktem-asylbewerber/

    Sehr gut! Das verdient Aufmerksamkeit.

  5. OT

    Habe gerade zufällig DLF eingeschaltet. Jetzt gehts aber echt zur Sache.

    War gar nicht ganz blöd, aber die Intention war mir nicht so ganz klar. Frauen sollten autonom werden. Also bei Me-too nicht die Opfer sein, sondern sie sollten nein sagen und keine Entschuldigungen suchen. Was aber heißt, dass die Frauen nicht nur die wirtschaftliche Macht und die erotische Macht haben müssen. Nein jetzt müssen sie auch noch die Potenz haben. Frauen sind nämlich genau so (agressiv) potent wie die Männer das ja nur angeblich sind.
    Bisher dachte ich vor kurzen noch, Männer würden den Frauen das erlauben (also wie ich schrieb, den Peis zu vergewaltigen). Nein die Frauen habe die Potenz sich das selbst zu nehmen. Und dann sind sie autonom. Was logisch durchaus stimmt. Aber ich meine, sie hätten auch ohne Potenz schon immer autonom sein können.

    Ich meine, nicht, das es nicht schon Realität ist, aber bisher doch in der umgekehrten Richtung oder mit Erlaubnis. Aber demnächst wird man aktiv von den Frauen genommen, (wenn bis dahin der Islam noch nicht herrscht)
    Na da bin ich ja dann mal gespannt. (obwohl, ich bin ja schon so alt).

  6. Provokation der Gewerkschaften. Lachhaft. Ich war 35 Jahre in der Gewerkschaft. Leider. Heute bin ich überzeugter AFD Wähler. Hätte ich damals auf meinen Vater gehört, wäre ich nie Gewerkschaftsmitglied geworden. Dar Mann hatte Recht.

  7. Serie „Woher kommen eigentlich unsere Sprichworte ?“
    Heute: „Sich selber den Ast absaegen, auf dem man sitzt!“
    Fundort: heutiger rundbrief der botschaft des staates israel, berlin.

    „Während der gewalttätigen Randale am Freitag haben palästinensische Randalierer die Gas- und Benzinleitungen beschädigt, mittels derer die Einwohner des Gazastreifens versorgt werden.
    https://www.idf.il/en/minisites/hamas/hamas-continues-to-endanger-gaza/

    „Die friedliebende Bevoelkerung von Gaza leidet unter der israelischen blockade“
    (Kleb Clauser, DDR2, Mainz)

  8. Meinungsvielfalt und die Möglichkeit,diese auch zum Ausdruck zu bringen,populär zu machen,
    ist ein absoluter Pfeiler der Demokratie.
    Was hier in diesem Staate geschieht,ist die Aushöhlung der Demokratie durch Politik,Kirchen,Gewerkschaften,Sozialverbänden ect.
    Es ist Mainstreamdenke ala´DDR, und wehe wer nicht deren Meinung ist, der muß auf die eine
    oder andere Art vernichtet werden.
    Es geht stark Bergab mit diesem Staate,seinen Vasallen und willigen Helfern des Merkelsystems,hin zur
    Meinungs-und Gesinnungsdiktatur!

  9. „M. Sellner über die Repressionen vom Staat. Macht mal einen Artikel daraus.

    https://www.youtube.com/watch?v=LDYUU4WcIwM

    Meinungsfreiheit im Merkelland:

    https://www.welt.de/vermischtes/article176143766/Berlin-Umstrittene-Internetvideos-Volkslehrer-fristlos-gekuendigt.html

    ———————————————————————————————-

    Und Bin Ladens Buddy kassiert hier die Stütze vom Staat. Das ist alles so geistesgestört und ein Anzeichen das jetzt los geht. Der Sommer wird heiss und mal gucken was so alles verbrochen wird während der WM wenn das halbe Volk für 3 Wochen komplett Abwesend ist.

  10. Wem dient eigentlich die Polizei in Fürth?
    Ich wollte mir den Spaß ansehen, brauchte aber auf Grund einer Fußverletzung Krücken.
    Also möglichst nahe an das Geschehen heranfahren.
    Es war unmöglich!
    Trotz gefahrener 25 Kilometer im Kreis…. hatte die Polizei sooo weiträumig abgespöerrt, dass an ein näher herankommen keinesfalls zu denken war.
    Ein Blick auf die Stadtkarte hat mir eröffnet, dass man die Sperren (für Alle – auch die, die sich geärgert haben) so großzügig vom Geschehen weg postiert hatte, dass man meinen könnte,
    a.) es ist mit Mörserbeschuss zu rechnen, oder
    b.) Trump wäre eingeflogen…

  11. Die AfD sollte für das nächste Jahr flächendeckend 1. Mai-Demos in deutschen Städten veranstalten, um den Linken die Hoheit über diesen so wichtigen Tag zu nehmen.

    So ist es!

  12. INGRES 7. Mai 2018 at 16:32

    Übrigens, damit ist klar, dass PI ein völlig falsches Frauenbild vertritt. Scheint niemand begriffen zu haben. PI ist ja der Ansicht, dass die Frauen gleichwertig sind. Behandelt die Frauen aber sexuell als Opfer der Invasoren.
    Das absolut gleichwertige Bild der Frau ist aber nun, dass die Frauen auch potent sind im Sinne des Begriffs der bisher für Männer gilt. Natürlich ohne das was bei Männern an Gehabe damit verbunden ist. Das wurde narürlich gleich dabei gesagt.

    Aber wie gesagt es ist die logische Gleichwertigkeit. Frauen sind potentielle Männer-Vergewaltigerinnen wie umgekehrt. Erst dann sind sie nicht mehr Opfer. Es ist absolut logisch. Das habe ich längst kommentiert gehabt. Es ist auch in einer Gesellschaft die die Frauen respektiert gar kein Problem. Die Frage ist nur, ob es auch empirisch ist, ob es also die Frauen beschreibt. Es ist der nächste Schritt.
    Jetzt müssen nur noch die Neger wissen, dass das die Potenz und damit das Vergewaltigungspotential beidseitig ist, Dann akzeptieren sie, dass sie von Frauen vergewaltigt werden können (also zumindest aktiv genommen werden können). Dann vergewaltigen sie sich gegenseitig und es gibt keine Probleme mehr.
    Das folgt eindeutig logisch, wenn die Frau dem Mann also jetzt auch in der aktiven Sexualpotenz völlig gleich ist. Das wurde auf DLF behautet und warum nicht.
    Aber wie gesagt, hier auf PI würde man völlig und zwar auch noch rückständig falsch liegen.

  13. eule54 7. Mai 2018 at 16:08; Am einfachsten bekämpft man solche Auswüchse, in dem man die Finanzierung dieser Asylantenanwälte ändert, am besten, pro Instanz gibts nen Hunni, egal wieviel Arbeit drinsteckt. Den Rest hat der Asylbetrüger selbst aufzubringen. Die haben ja bloss deshalb, sofort einen oder auch mehrere Anwälte, weil sich damit ohne wirkliche Arbeit, nen Haufen Kohle machen lässt. Irgendwer schrieb mal, dass über alle Insatanzen da für einen Fall wimre 30.000€ drin ist. Aber da diejenigen, die das mit der Finanzierung festlegen selber Anwält, Richter oder deren Lobby sind, ist damit wohl erst nach dem St.Nimmerleinstag zu rechnen

  14. INGRES 7. Mai 2018 at 18:28

    Also gleichwertig heißt u.A:: Das sexuelle Verlangen der Frau nach dem Mann ist genau so groß wie umgekehrt. Und die Frauen müssen dann nur entsprechend handeln. Dann folgt alles weitere.

  15. Der 1. Mai ist der Tag der Arbeit!
    Also der Arbeiter und NICHT des Lumpenproletariats!!!

  16. ‚Bündnis gegen Rechtsextremismus und Rassismus.‘ Interessant, welche Sumpfblüten in dem Land, in dem die Kanzlerin gut und gerne lebt, nach oben treiben.

  17. Wenn ich die Resonanz auf solche Artikel sehe, stellt sich mir immer öfter die Frage, “ warum und für wen mach ich das eigentlich?“
    Wir haben uns anscheinend eine Art Konsumenten geschaffen, der Widerstand, Pegida und AFD konsumiert. Schön Zuhause auf dem Sofa oder unterwegs auf dem Handy.
    Seine Beteiligung erstreckt sich meist in Zuspammen der Artikel mit Beiträgen, die in jedem anderen Artikel dann auch auftauchen und nichts mit dem Artikel zu tun haben.
    Wenn auf den Artikel eingegangen wird, dann eher in der Kritik an Michael Stürzenberger oder der Qualität des Live-Streams.
    Auf die Arbeit, die wir uns machen, auf die Rede-Beiträge usw. wird nicht eingegangen.
    Bei meinen persönlichen Filmen schreibe ich immer dazu „Anregungen -Kritik – Teilen – ausdrücklich erwünscht“ . Resonanz keine.
    Als Redner wünsche ich mir das aber. Anregungen für Themen, über die wir sprechen sollten, Kritik an Form oder Aussage unserer Reden. Es reicht ja nicht mal zu einem Kommentar über die, meiner Meinung nach sehr gelungenen Musik-Titel von Ernst Cran.
    Wenn das Eure Form ist Widerstand zu leisten und diejenigen zu unterstützen, die Zeit, Geld, Gesundheit, persönliche Freiheit investieren, dann lasst es bitte bleiben.
    Wir brauchen keine Tausende von Konsumenten am Live-Stream, wenn letztendlich nur das dabei herauskommt.

  18. @G.H.Tegetmeyer 8. Mai 2018 at 00:57
    „Wenn ich die Resonanz auf solche Artikel sehe, stellt sich mir immer öfter die Frage, ‚warum und für wen mach ich das eigentlich?’“
    ————————————–
    Das klingt jetzt bestimmt ulkig. Ihr macht es auch mit für uns, für uns bei PEGIDA Dresden. Denn wenn man nach einem anstrengenden Arbeitstag und vielleicht aufgrund der Tagesform selbst mal angeschlagen ist, am Montagabend. Und wenn der Regen einen durchnässt und man vielleicht lieber ins heimische Wohnzimmer will. Dann sagt man sich: Aber Hallo!, die deutschen Landsleute von PEGIDA gehen in Fürth, in Nürnberg und in München auf die Straße. Haben es viel schwerer als wir in Dresden. Zeige also Gesicht und Flagge in Dresden auch für die Patrioten in den westdeutschen Landen, ein Gruß an die Patrioten dort. Ich weiß nicht, wie ich es richtig ausdrücken soll. Es ist wichtig, dass ihr auf die Straße geht in Fürth, in Nürnberg und München. Ich weiß, dass es mal 500 Spaziergänger sein müssen, als erstes Dankeschön des deutschen Volkes an euch unermüdliche Organisatoren und weil ihr Lebenszeit und soviel Kraft einsetzt.

    Ohne euren Einsatz wäre die Welt ein Stück grauer und es fehlte ein gewaltiges Stück Motivation für uns Mitstreiter im ganzen Land! Das dürft ihr nie vergessen, die Heimat, unser Vaterland, also die Deutschen, also wir, wir brauchen euch!

  19. Die Liedtexte von Herrn Ernst Cran sind herzerfrischend! Habe sie leider erst vorhin anhören können. Stimmt, wenn Michael Stürzenberger den neuen Echo an ihn vergibt 🙂

    Dass mit der Israelfahne finde ich nicht nur traurig. Es macht mich auch sehr zornig. Seit wann ist dieses Merkel-Regime so weit unten, dass es schon als Provokation gilt, die Fahne eines demokratischen Landes zu schwenken! Zumal wenn der 70. Jahrestag dieses Landes gefeiert wird. Jetzt erst recht, sage ich. Am 14. Mai nach unserer Zeitrechnung, also kommenden Montag…

  20. Nachdem ich die Reden und die Lieder (das Antifanten-Lied ist immer wieder herrlich!) gesehen/gehört habe. Natürlich auch die von vorherigen Veranstaltungen. Das PEGIDA-Orgateam Mittelfranken ist schlagkräftig und bietet hochkarätige Reden auf. Ich kann die Kritik von Gernot Tegetmeyer verstehen.

    Ein gutes Orga-Team. Das ist komplett, das ist durchschlagfähig und im Geiste des friedlichen Widerstandes. Viele Städte in Deutschland wären froh, so ein Team zur Verfügung zu haben.

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