Symbolbild.

Von BEOBACHTER | Mit großem Getöse versorgte die Welt am Sonntag ihr Leser-Volk am Wochenende mit Schlagzeilen-Placebos: Die Kriminalität in Deutschland habe 2017 den stärksten Rückgang seit 1993 aufzuweisen!

Die anderen großen Zeitungen zogen unkritisch nach. Damit machte sich das Springer-Blatt zum willfährigen Regierungs-Herold für frohe Botschaften in Zeiten, in denen auf Teufel komm raus gemessert, kopfgetreten, geschubst, vergewaltigt, ermordet und totgeschlagen wird. Alles wird gut, sollen die Schlagzeilen der medialen Erfüllungsgehilfen einer angeschlagenen Regierung suggerieren, aber: Können sich die Deutschen beim Sicherheitsgefühl so irren?

Der WamS lag die neueste Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) von 2017 vor, noch bevor sie Bundesinnenminister Horst Seehofer am 8. Mai der Öffentlichkeit vortragen wird. Für diese Exklusivität bereitete das Blatt dem Minister denn auch schon mal allerbeste Startvoraussetzungen. Man fragt sich, warum die WamS die Statistikzahlen nicht auch ihren Lesern zur Verfügung stellt, damit sich diese ein eigenes Bild über das tatsächliche Kriminalitätsgeschehen in 2017 machen können?

Die Antwort, wenn auch spekulativ, kann nur lauten: man scheut sich davor, denn sonst würde die Schwarmintelligenz der Leser vermutlich die manipulativen Botschaften von der schönen neuen Sicherheitslage in nullkommanichts auseinander nehmen, noch bevor Seehofer den Mund aufkriegt.

Die auf Gewalttaten im Zusammenhang mit Ausländern/Zuwanderern konditionierte Öffentlichkeit – man liest ja täglich davon – interessiert im Hinblick auf ihr Sicherheitsgefühl vor allem diesbezügliche statistische Ergebnisse. Infos über Mord und Totschlag reicht die WamS aber erst ziemlich am Ende des Berichts recht dürr nach: Von 2,1 Millionen Tatverdächtigen insgesamt waren 736.000, also rund ein Drittel, „Personen, die nicht die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen“ (darunter rd. 300.000 Zuwanderer). Ins Verhältnis zur Gesamtbevölkerung gesetzt, (was der Leser selbst rechnen muss), bedeutet dies: Von insgesamt 9,2 Mio Ausländern waren acht Prozent tatverdächtig; von 73,5 Mio Deutschen 1,9 Prozent.

Bei der Gewaltkriminalität gab es 785 Mordfälle, ein Plus von 3,2 Prozent. Die Fälle von gefährlicher und schwerer Körperverletzung gingen um 2,1 Prozent zurück. Schuldig bleibt die WamS hier wiederum die Fälle mit ausländischer Täterbeteiligung.

Stark angestiegen sind Drogendelikte (um 9,2 Prozent). Auch hier wäre eine Aufschlüsselung nach Ethnien interessant. Sie fehlt aber.

So muss man sich insgesamt mit den Brosamen zufrieden geben, die einem von der Welt vorgeworfen werden. Und die richten sich offensichtlich nicht nach Leserinteresse aus, sondern nach der Rangfolge der beabsichtigten Botschaften. So heißt es, dass es in 2017 insgesamt 5,76 Millionen Straftaten gegeben habe, was einer Abnahme um 9,6 Prozent im Vergleich zu 2016 entspricht. Dies sei überhaupt der tiefste Stand seit 1993.

Nun kann man aber die vergleichende Brauchbarkeit der PKS drei Jahre nach der Wende durchaus in Zweifel ziehen, denn nach der Wende gab es erhebliche Anlaufschwierigkeiten mit den PKS-Zahlen aus den neuen Bundesländern. Sie waren umstellungsbedingt viel zu niedrig ausgefallen. Mit Zahlen von 1993 zu operieren lässt deshalb schon auf eine ziemlich verzweifelte Situation schließen, in der sich Seehofer und Co derzeit befinden. Es geht vor allem darum, die schöne neue Sicherheits-Zukunft zu generieren.

Woher kommen aber grundsätzlich die in Vergleich zu 2016 abgeschwächten Kriminalitätszahlen? Die „halbe Miete“, das bedeutet fast die Hälfte des Gesamtrückgangs bei den Gesamtzahlen, bringen ausländerspezifische Vergehen wie illegale Einreise und unerlaubter Aufenthalt, was der geringeren Zuwanderung geschuldet ist. Der Vorsitzende der GdP , Oliver Malchow, betont denn auch, dass ein Gutteil der Entwicklung damit zusammenhängt, dass weniger Asylsuchende nach Deutschland gekommen seien. Er warnt vor „voreiligen Schlüssen hinsichtlich der Sicherheitslage“.

Dies gilt zweifellos auch für vermeintliche „Erfolge“ der Polizei, beispielsweise bei den Einbruchsdiebstählen, die um 23 Prozent sank. Ursächlich hierfür dürfte wohl weniger der Fahndungsdruck der Polizei sein als mehr die Sicherheitsvorkehrungen der Bürger, die ihre Wohnungen mit neuester Sicherheitstechnik verrammeln. Wohl über 40 Prozent der Einbrüche scheitern beim Versuch.

Insgesamt ist zu berücksichtigen, dass die PKS nur das „Hellfeld“ erfasst, nicht das „Dunkelfeld“ der Taten. Einflussfaktoren wie das Anzeigeverhalten, polizeiliche Kontrolle, statistische Erfassung, Änderung des Strafrechts aber auch echte Kriminalitätsänderung können sich auf die Entwicklung der Zahlen in der PKS auswirken.

Die PKS ist also grundsätzlich „mit Vorsicht“ zu genießen. Und sollte es dennoch statistische Ausreißer geben wie bei der gestiegenen Zahl der Mordfälle in 2017, wird es genügend „Experten“ geben, die uns diese negative Entwicklung wieder schönerklären werden.

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92 KOMMENTARE

  1. Kriminalstatistik: 3,2 Prozent mehr Morde

    Und das sind die interpolierten Zahlen.
    Das Kuriositätenkabinett der deutschen Justiz bastelt aus Morden gerne Absurditäten wie „Körperverletzung (oder versuchter (!) Totschlag) mit Todesfolge“, um die Statistiken sauber zu halten.

  2. „Stark angestiegen sind Drogendelikte (um 9,2 Prozent). Auch hier wäre eine Aufschlüsselung nach Ethnien interessant.“
    Da gibt es nicht viel aufzuschlüsseln, da ist die Ethnie der Holländer mit ihren Coffeeshops schuld und Leute wie Volker Beck sind das schuldunfähige Opfer. Da weiter zu bohren wäre institutionalisierter Rassismus.

  3. *kranklach*
    Jetzt muss das linksgrüne Schweinsgesindel noch nachlegen und behaupten, dass der Rückgang von Straftaten insgesamt durch Kuffnucken bedingt ist!

  4. Wer dachte nach Schulz könnte es nicht schlimmer kommen, der hat sich geirrt. Gegen Nahles ist unsere Zonen Wachtel, eine richtige Schönheit. Aber besser konnte es nicht kommen, wer will so etwas, wie diese Nahles als Bundeskanzlerin. LoL

  5. Die Kriminalität in Deutschland habe 2017 den stärksten Rückgang seit 1993 aufzuweisen!

    Die WamS hat wahrscheinlich vergessen zu erwähnen, dass es sich damit um die Kriminalitätsrate der autochthonen Deutschen handelt.

  6. Bei der PKS handelt es sich um eine sog. „Ausgangs-Statistik“.Straftaten werden nach dem jeweiligen PKS-Schlüssel eingangs-und ausgangserfasst. Eine große Anzahl von im Jahr 2017 begangenen Straftaten, die im Eingang erfasst wurden, sind noch nicht ausgangserfasst; sie liegen quasi auf Halde, weil die Ermittlungs-Vorgänge noch bei den Sachbearbeitern liegen oder bei den Analytikern in Bearbeitung sind.
    Allein dies kann schon einen 10-prozentigen Rückgang im Vergleich zu 2016 ausmachen.
    Hinzu kommen „Taschenspieler-Tricks“ bei den Erfassungskriterien.
    Die „nackten Zahlen “ sagen so nicht viel aus, insbesondere sind sie kein Beleg für ein verbesserte Sicherheitslage, wie von der Politik sehnlichst erwünscht wird.
    Man nennt das auch “ das Volk in Ruhe und Sicherheit wägen“.

  7. Wer hat diese Statistik denn gemacht? „Professor“ Pfeiffer?
    Erst hat man die Polizei aus ideologischen Gründen kaputt gespart. Daher kann die Polizei weniger Verbrechen ermitteln. Ergo geht die Zahl der Verbrechen zurück, während das Land immer unsicherer wird.
    Und diesen Rückgang der Zahlen will uns die Politik noch als Erfolg verkaufen? Dumm-dreist. Anders kann mans nicht nennen.

  8. Es gibt mindestens 2 Sorten von Schweinsgesindel in Deutschland.
    Kriminelle Asylbetrüger und linksgrünes Geschmeiß, welche die kriminellen Kuffnucken überhaupt erst eingeschleust haben!

  9. LINKSFASCHISTISCHE GIGANTOMANIE:

    MEHR EINWOHNER
    GRÖSSERE STÄDTE
    mehr Häuser,
    mehr Ethnien,
    mehr Analphabeten,
    mehr Frauenquote
    mehr Geschlechter,
    mehr Religionen,
    mehr Sprachen,
    MEHR ISLAM,
    mehr ElendsMassen,
    mehr Arbeitslose,
    mehr Sozialhilfeempfänger,
    MEHR NEGER,
    mehr Messerstecher,
    mehr Vergewaltiger,
    mehr Kinderschänder,
    MEHR VERMÜLLUNG,
    mehr Scheidungen,
    mehr Abtreibungen,
    mehr Bankert,
    mehr Mörder…
    WENIGER „BIO-DEUTSCHE“

  10. Ehrenmord z.B. gab es nicht in Deutschland, bevor die Ehrenmörder kamen aus ihren entsprechenden Kulturen.
    Jeder ist 1 zuviel. Und nein, es hat nicht mit patriarchalischer Kultur und Eingewöhnungszeit zu tun, sondern mit bestialischen Kulturen und deren Vertretern, die in Deutschland nichts zu suchen haben und sich nie integrieren werden. Es sei denn, Ehrenmord und alles das gehört eines Tages offiziell zu Deutschland.

  11. Wenn ihr nicht weiterhin unsere Statistik-Sklaven sein wollt, –
    wenn du dummer deutscher Michel nicht weiterhin bereit bist, fein artig zu arbeiten für das Wohlergehen aller Arbeitsscheuen dieser Welt und denen in unserer linken Partei der „neuvölkischen“ Millionäre der „ aNational Kommunistischen Arbeiter Partei“, dann werden wir dich Dummling denen zum Fraß vorwerfen, die schon vor Jahren vehement zuklatschten, denen, die bei der Ankunft der Invasorenarmeen deren Soldaten und ihren trächtigen Maketenderinnen mit Teddybären und feuchten roten Schlüpfern bewarfen, unserer neuen GenderGarde mit den 72 Geschlechtern in „Roter Unterwäsche“, die sie in Ermangelung Roter Socken zu tragen verpflichtet sind.

    Und seid ihr dann immer noch nicht willig, dann werden wir
    Euch in Aspik legen bei denen mit der schwarzen Damen-Spitzen-Unterwäsche und denen mit und ohne schwarzen Eingriff –
    und hinterhältig taqyyisch den keifenden Trägerinnen der grünen Menarchen-Spitzen-Höschen und dem fehlenden Gesicht in den Haaren.
    In Aspik gelegt?
    Ja, der Dummichel Hans und seine Gretel – in Aspik gelegt,
    soll die „Kraftnahrung“ werden für alle Dunkel-und Schwarzhäutigen Islamen, die in Deutschland, in Europa,
    die neue Herrenrasse sein sollen, die aber den Appetit auf Schokoladenpudding verloren haben und bei ihrer Hauptaufgabe „in Zeiten, in denen auf Teufel komm raus gemessert, kopfgetreten, geschubst, vergewaltigt, ermordet und totgeschlagen wird“, augenscheinlich nur noch unzureichend nachkommen können.
    .
    Gebe „Heinerle-hoab a Göid-aus Bremen“, (ntv) dass der Appetit der Invasoren auf Aspik genau so schnell versiegen möge, wie der mitgebrachte Heißhunger auf den mörderischen Schokoladenpudding!
    Aber das kriegen die neuen roten VolksfromtlerInnen bestimmt nicht hin!

    (Tschuldigung, das war nuhr Wunschdenken!)

  12. Daher sollten wir auch endlich die Gehälter des Öffentlichen Dienstes und der Beamten internationalisieren.
    Der Steuerzahler wird immer weiter benachteiligt.
    Sonst werden auch ausländische Beamte und Beschäftigte des ÖD diskriminiert.

    In Syrien, Irak und der Türkei verdient man vielleicht 200 EUR im Monat. Das ist die Verhandlungsbasis für die Kürzung der deutschen Staatsbeschäftigten, die ja die Internationalisierung Deutschlands vorantrieben.

    Entsprechend die Diäten der Abgeordneten ca. 90% kürzen. Altersansprüche wie bei den Steuerzahlern- komplett streichen/Rückzahlung.

  13. Hoelderlin 22. April 2018 at 15:41
    Bei der PKS handelt es sich um eine sog. „Ausgangs-Statistik“.Straftaten werden nach dem jeweiligen PKS-Schlüssel eingangs-und ausgangserfasst. Eine große Anzahl von im Jahr 2017 begangenen Straftaten, die im Eingang erfasst wurden, sind noch nicht ausgangserfasst; sie liegen quasi auf Halde, weil die Ermittlungs-Vorgänge noch bei den Sachbearbeitern liegen oder bei den Analytikern in Bearbeitung sind.

    Aha. Wenn ein Ork sein Messer schwingt, dann ist es also nicht erfasst, wenn die Tat nicht fertig sachbehandelt ist? Allein das Abstechen einer Frau oder das Schlagen eines Mitschülers mit einer Eisenkette zählt also nicht unbedingt, auch wenn es als Vorgang eingangserfasst ist?

  14. Die innere Waffe im Kampf gegen Deutschland und die Deutschen funktioniert! Die Polizei: Tut nichts! Die Justiz: Auf beiden Augen blind! Der Deutsche selbst: Entweder Freiwild oder Mittäter! Alles so gewollt..!

  15. … wenn jemand diese „Kriminalitätsstatistik“ glaubt, der glaubt auch daran, dass ihn der Klapperstorch gebracht hat!
    Diese Statistik stinkt geradezu nach Manipulation!
    Und das Manipulationszauberwort heisst: „MORD“!
    Denn, ausser bei Biodeutschen, wird grundsätzlich bei Kulturbereicherern bei vorsätzlich abgemesserten Tötungsdelikten, zertretene Schädel und sonst wie kulturell bedingte Gemetzel, bestenfalls von unserer Justiz als Totschlag oder gefährliche Körperverletzung mit Todesfolge geahndet!
    Würde man allgemein Tötungsdelikte statistisch veröffentlichen, wäre morgen der Dummmichel auf der Straße!
    Selbst dann, wenn man zum Mord nur den deklarierten Totschlag hinzunimmt, haben sich die Zahlen erschreckend erhöht! Und da sind noch nicht einmal Körperverletzungen mit Todesfolge enthalten!
    Man muss also dem Kind nur den richtigen Definitionsnamen geben und die geplante Öffentlichkeitstäuschung ist perfekt!!!

    https://www.n-tv.de/politik/Starker-Anstieg-bei-Mord-und-Totschlag-article19807048.html

    Dem Link nach zu urteilen, würde es bedeuten, um so mehr Zuwanderer, desto weniger MORD!!!
    Was für ein heuchlerischer IRRSINN!!!!
    Oder haben wir etwa bereits einen unbemerkten diktatorischen FASCHSMUS als eine sogenannte „demokratisch legitimierte Regierung“????!!!
    Langsam zweifle ich, ob es wirklich so viel „Wähler“ in Deutschland gab, die in Folge der katastrophalen Zustände in diesem Lande, erneut die „Altparteien“ gewählt haben! Und, warum setzt sich noch nicht einmal die AFD dafür ein, dass Wahlauszählungen jedes Wahllokals videoüberwacht und live ins Internet übertragen wird, damit jeder Bürger eine Beaufsichtigungsmöglichkeit erhält? Gegen das Gesetz der geheimen Wahlen würde es bereits heute schon nicht verstossen, da alle Wahlzettel bereits anonymisiert sind! Dass Alles so ist, wie es ist, erzeugt den Verdacht, dass der deutsche Michel manipulativ damit zufrieden gestellt werden soll, in dem man behauptet: „ihr habt sie doch gewählt, also haltet die Fresse!“

  16. In deren Augen sind wir die Kuffar und unser Leben ist für die nichts wert, die laufen hier mit dem Anspruch herum, dass wir zu deren Versorgung verpflichtet seien und wir alles für das Wohlergehen eines Rechtgläubigen zu tun haben.

    Unser Geld, unsere Sozialsysteme, und und und, ja sogar auf Mädchen und Frauen erheben die hier Anspruch, weil Sie lau dem was in ihrem Koran steht ein Recht darauf ableiten.

    Etliche Handwerker berichten mittlerweile, dass die Syrer die ihnen zwecks Arbeitsaufnahme zugewiesen wurden, innerhalb kürzester Zeit wieder verschwunden waren, viele bestätigen die Haltung dieser Leute, dass sie nicht bereit sind für die Kuffar zu arbeiten, sondern lieber das Geld vom Amt holen, wofür die Kuffar zu arbeiten hätten.

    Die sind allen Ernstes in der Absicht gekommen wir bauen denen hier Häuser und hätten uns für ihre Vollversorgung zu bemühen.

    Schmeissen wir dieses islamische Pack endlich aus unserem zivilisierten Land, diese Leute gehören nicht hierher!

  17. Mein Schwiegervater hatte immer einen schönen Spruch parat.
    „Traue keiner Statistik,die du nicht selbst gefälscht hast!“

    Da soll doch mit großem Getöse,mal wieder die Gutherzigkeit und Integrationswilligkeit unserer
    Invasoren und Sozialschmarotzer unter Beweis gestellt werden,
    die sind doch gar nicht so böse.
    Meine Güte,daß ist sowas von durchsichtig,da erübrigt sich eigentlich jede Diskussion.
    Lügenpresse und Merkelsystem Trommeln,wohin das Auge auch blickt.
    Alle ,immer noch, auf Kurs und Unwahrheiten getrimmt.

  18. Kriminalität an Deutschlands Schulen nimmt zu.
    „Pfeiffer nennt die mutmaßlichen Täter Ausländer….Auch wenn es sich bei den mutmaßlichen Tätern um Ausländer handele, sei die Anzeigebereitschaft statistisch erwiesenermaßen höher. Mit einer nach dem Flüchtlingszuzug gestiegenen Zahl ausländischer Schüler könne dies möglicherweise den Anstieg erklären.“

    (quelle: epochtimes.de)

  19. Eine erschreckende Inventur von B. Hossein O´bamas (US-Präsident a.D.) Errungenschaften kann man nachlesen in „Zwangsgeräumt“ von dem Soziologen Matthew Desmond. Dabei ist nicht das von O´bama für Trump geräumte Weisse Haus gemeint!! Beispiel: An einem bitterkalten Januarnachmittag bewerfen zwei Negerlein in deren NO-GO area in Milwaukee vorbeifahrende Autos mit Schneebällen. Als aus einem unverhältnismässig plötzlich ein (weisser ?) Mann springt, retten sich die Möhrchen eingeschüchtert ins Haus. Der cholerische Autolenker bricht das billige Schloss mit einigen Tritten auf, dann sucht er das Weite. Als die Vermieterin von der kaputten Tür erfährt, schickt sie der alleinerziehenden amerikano-afriatischen Mutter, eine Räumungsklage.
    Gewiss: Auch für ärmere arme Weiße, die nur Hilfsjobs nachgehen oder mit Schmerzmittelsucht ringen, ist die Lage mittelprächtig. Am härtesten trifft es – gottlob und politisch korrekt – aber einkommensschwächelnde Negerinnen, deren Negern oft unfreiwillig inhaftiert sind.
    http://www.sueddeutsche.de/politik/geschaefte-mit-der-armut-wo-amerika-sich-selbst-beluegt-1.3949352
    Wenn es einem danach ist kann er sich richtig im von weissen Sheriffs verursachten Negerelend suhlen.

  20. Und was ist mit den unzähligen UNGEMELDETEN Vorfällen? Wer zählt die?
    Na gut, bei Morden ist das Melden wohl unausweichlich. Aber bei vieler Kleinkriminalität winkt die Polizei ja schon routinemäßig ab, ob durch Überforderung oder durch politischem Einfluß.

  21. Messerfolklore wird statistisch nicht (korrekt) erfaßt:

    Es sei höchste Zeit, diesem Deliktphänomen auf den Grund zu gehen. Dazu gehöre natürlich auch, mit Messern begangene Straftaten bundesweit zu erfassen und Täterkategorien zu bilden.

    https://www.gdp.de/gdp/gdp.nsf/id/DE_Malchow-Messerangriffe-bundesweit-erfassen?open&ccm=000

    ***https://www.gdp.de/gdp/gdp.nsf/id/DE_Malchow-Messerangriffe-bundesweit-erfassen/$file/p180104Messerangriffe.pdf

    Die SPD-Fraktion hat nach eigenen Angaben in einer eigenen Auswertung von Polizei-Pressemitteilungen für Nordrhein-Westfalen herausgefunden, dass es allein von September 2017 bis Anfang März dieses Jahres 2075 Angriffe in NRW gegeben habe, davon gut 570 mit Stichwaffen. Den Spitzenplatz mit 44 Messerattacken nehme Duisburg ein, gefolgt von Köln (39), Essen (34) und Bonn (33). Laut Ganzke wäre es technisch kein Problem, die Stichwaffen-Angriffe in der Kriminalstatistik gesondert auszuweisen.
    http://www.sueddeutsche.de/news/politik/landtag—duesseldorf-spd-fraktion-fordert-statistik-zu-messerattacken-in-nrw-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-180315-99-497629

  22. Man muss davon ausgehen,dass mindestens über 60 Prozent dieser Straftaten von nicht Deutscher Herkunft(Migranten mit Deutschen Pass) begangen wurden!Denn diese Masseneinwanderung(die ja immer noch weiter geht)wird dazu beitragen,dass es noch Bunter(Gewalttätiger)auf deutschen Strassen wird!Und daran sind halt diese alt Parteien Schuld!Die uns ein Experiment zu Verfügung gestellt haben!Nämlich Multikuturell zu werden!Mit Verwerfungen(Weitere GEWALTTATEN von Asylanten!!!)
    Das ist die Zukunft Deutschlands in der in den nächsten Jahren.Und so lange die Deutschen weiterhin die Medien und die alt Parteien glauben,so lange wird das Morden und Vergewaltigen auf Deutsche Strassen weiter gehen!

  23. Marnix 22. April 2018 at 15:59
    Eine erschreckende Inventur von B. Hossein O´bamas (US-Präsident a.D.) Errungenschaften kann man nachlesen in „Zwangsgeräumt“ von dem Soziologen Matthew Desmond. Dabei ist nicht das von O´bama für Trump geräumte Weisse Haus gemeint!! Beispiel: An einem bitterkalten Januarnachmittag bewerfen zwei Negerlein in deren NO-GO area in Milwaukee vorbeifahrende Autos mit Schneebällen. Als aus einem unverhältnismässig plötzlich ein (weisser ?) Mann springt, retten sich die Möhrchen eingeschüchtert ins Haus. Der cholerische Autolenker bricht das billige Schloss mit einigen Tritten auf, dann sucht er das Weite. Als die Vermieterin von der kaputten Tür erfährt, schickt sie der alleinerziehenden amerikano-afriatischen Mutter, eine Räumungsklage.

    Wie geil ist das denn! Hier würden sie in Dagbladet abgebildet werden „Einwandererkinder blaugefroren, es zieht so kalt durch die offene Tür“. Dann bekämen sie eine neues Haus zum Herunterwirtschaften. Pappa hätte auch oft Urlaub vom „Gefängnis“ und die Negerfamilie würde weiter expandieren.

  24. OT
    Chulz (lebt noch) schreit auf n-tv (live):

    (…)Kampf gegen rechts.
    Und in Deutschland ist es der Kampf gegen die AfD!

  25. Professor Pfeife erklärt uns regelmäßig das deutsche Jugendliche genauso oft Gewalttäter sind wie ausländische Jugendliche. Zahlen nennt er nie. Ich habe jetzt zufällig Zahlen in der SZ gefunden. Ausländische Jugendliche sind in der Gewaltstatistik vier mal so oft wie deutsche tatverdächtig. Anteilmäßig an der Bevölkerung. Nimand hat bisher nachgefragt woher Proffessor Pfeife seine Zahlen hat. Die Arschkriecher im TV nicken nur anerkennend zu. Wie Duracell Bären

    http://gfx.sueddeutsche.de/apps/e223763/www/_image_desktopw1840q70.png

    http://www.sueddeutsche.de/panorama/exklusiv-mehr-gewaltkriminalitaet-durch-mehr-zuwanderer-1.3811192

  26. Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger, und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen! Jesus Christus
    ———————————-

    „Die Wahrheit wird euch frei machen“ bedeutet nicht, daß die Wahrheit als „schön“ empfunden wird und alle Hallejulia singen. Es geht um einen Prozess, bei dem am Anfang die Akzeptanz der Wahrheit steht, in einer von der Lüge beherrschten Welt. Wir Deutschen sollten besser schnell damit anfangen, die hässlichen Wahrheiten zu akzeptieren, die widerlichen Lügen zu entlarven (und uns selbst vergeben, daß wir unseren Feinden 1a auf den Leim gegangen sind) und von dieser Position der Klarheit aus den Prozess der Befreiung beginnen. Dazu gehört unweigerlich ein ernster und fester Glaube an Jesus Christus. Hat nix mit systemimmanenter Kirchenpolitik zu tun.

  27. Statistik:
    Zwei Wohnungseinbrüche weniger, ein Messermord mehr = Kriminalität hat sich halbiert !

  28. VivaEspaña 22. April 2018 at 16:07
    Messerfolklore wird statistisch nicht (korrekt) erfaßt:

    Man tut sicher alles, um die spezifischen Straftaten der Neubürger zu vertuschen. Allein die Qualitet spricht ja Bände. Es gab bestimmte Taten nicht, bevor die Moslems, Afghanen, Afrikaner auftauchten.

  29. Die Schweine wechseln, die Tröge Sprüche bleiben:

    OT
    Quelle: n-tv (vorhin live):

    GNBK (Germoneys Next BundesKanzlerIn) A.Nahles:

    Wir packen das.

    Genossen.

    Bätschi, sach ich da.

  30. Gestern abend um ca. 19 Uhr haben mehrere Araber in Prag einen tschechischen Kellner zusammengeschlagen, er wurde am Kopf operiert und liegt jetzt auf der Intensivstation.
    Die tschechische Polizei fackelt allerdings nicht lange und veröffentlichte sofort Videos aus den Überwachungskameras. Da es in Tschechien nicht viele Araber gibt sind die Erfolgschancen ziemlich gut.

    https://www.novinky.cz/krimi/469969-skupina-cizincu-brutalne-napadla-cisnika-v-centru-prahy.html

  31. OT. BERICHT AUS DEM GROENLINKSVERKIFFTEN AMSTERDAM.
    Die Übernahme vom in der NL-Hauptstadt knappen Wohnraum durch illegale Neger schreitet planmässig voran. Jetzt haben illegale Negerinnen vom Flüchtlingskollektiv „We are here“ ein Haus in der Eerste van Swindenstraat besetzt. NL-Patrioten von „Identitair Verzet“ hatten aus Protest ein Eckhaus in der Rudolf Dieselstraat angemietet und mit einem Transparent „Illegal ist kriminell“ versehen. Daraufhin waren die Patrioten von den benachbarten, illegalen Negern angegriffen worden. https://www.parool.nl/amsterdam/we-are-here-vrouwen-kraken-pand-in-eerste-van-swindenstraat~a4594990/
    Bei Groenlinks gilt Mietzins zahlen für von Negern zur Besetzung vorgesehene Häuser als asozial wenn nicht rassistisch.

  32. Selbst der Autor fällt der Propaganda herein wenn er schreibt“Dies sei überhaupt der tiefste Stand seit 1993.“ Dabei ist dies lediglich der größte Rückgang seit 25 Jahren. Von einem sehr hohen Niveau, ist ein hoher Rückgang leicht – hoch bleibt es dennoch, im Vergleich zu früheren Jahren.

  33. Die PKS 2017 hat nur einen Zweck: Den Bürger veräpfeln. Das politische Ziel war: „Simuliert mal, daß die Kriminalität ganz doll zurückgeht.“ Dafür wurde an allen Stellschrauben gedreht, die diese erwünschte Illusion statt der beängstigen Realität abbilden.

    Der Trick mit der Ausgangserfassung wurde ja schon genannt; dazu kommen sämtliche nicht mehr angezeigte Taten (auch bei Raub und Körperverletzung), alle eingestellten Taten, das Zusammenfassen mehrer Straftaten durch einen Täter zu „einer“ Straftat; auch alle nicht mehr verfolgten Delikte in bestimmten Rot-Grünen Städten. Dazu gehört die Drogendealerei von Negern und Afghanen ; der Görli ist dafür das Paradebeispiel.

    Ein Pfiffikus kann die Statistik nahe Null drücken.

    Erinnert übrigens auch an die DDR: Da es im fortgeschrittenen Sozialismus unter sozialistischen Arbeitern und Bauern per Ideologie keine Kriminalität mehr geben DURFTE (nur noch die von „staatsfeindlichen Elementen“, also entwurzelte Einzelgänger, Irrläufer, „Faulenzer“, im Arbeiter- und Bauernstaat eine Straftat), gab es die offiziell natürlich nicht. Ganz einfach. Das bereitete übrigens den staatlich kontrollierten Drehbuchschreibern der DDR-Reihe „Polizeiruf 110“ ziemliche Probleme: Die Leute wollten Krimis sehen, aber wie stellt man etwas dar, was es offiziell nicht geben darf?

    Hier ist eine Zusammenfassung; die Doku „45 Jahre Polizeiruf 110
    Vom DDR-Fernsehfilm zum Kultkrimi“ ist leider nicht mehr Online.

    http://www.3sat.de/page/?source=/ard/189781/index.html

  34. Man braucht keine verlogenen „Kriminalstatistiken“, um mit offenen Augen zu sehen, was in unserem Land gerade geschieht. Und wenn man in der Lage ist einigermaßen das große Bild zu erkennen, dann wird man früher oder später gläubig. Unsere Feinde sind gnadenlos und werden nicht aufhören.

  35. SPD und GRÜNE Volksverräter planen in Niedersachsen ein Gesetz mit dem die Jugendämter in die Lage versetzt werden sollen, Eltern politisch missliebiger Personen z.B. AfD Mitglieder hinsichtlich der Erfüllung ihres Erziehungsauftrages zu kontrollieren, dass ist die Wiedergeburt der Stasi!

    https://www.youtube.com/watch?v=sr1Q4CT-WCY

  36. Mehr als unwahrscheinlich, daß das stimmt. Wenn man noch die vielen suggestiven und indoktrinierenden Meldungen der Lügenpresse als Betrugsversuche mit in die Statistik packt, ist die Kriminalität in den letzten Jahren regelrecht explodiert.

  37. fiskegrateng
    Aha. Wenn ein Ork sein Messer schwingt, dann ist es also nicht erfasst, wenn die Tat nicht fertig sachbehandelt ist? Allein das Abstechen einer Frau oder das Schlagen eines Mitschülers mit einer Eisenkette zählt also nicht unbedingt, auch wenn es als Vorgang eingangserfasst ist?

    So ist es.Wird die Tat im Oktober 2017 begangen und kommt sie erst am 4.April 2018 in die Ausgangs-Statistik ( und nur die zählt für die PKS), wird die Tat nicht im Jahr 2017 erfasst.
    Wenn man also eine “ gute Statistik “ haben möchte, lässt man diese Vorgänge ruhen und erfasst sie im vielleicht „günstigeren“ nächsten Jahr.
    Gründe können auch eine Überlastung der polizeilichen Sachbearbeiter bzw. der Analytiker oder der Staatsanwaltschaften sein.

  38. Tritt-Ihn 22. April 2018 at 15:52

    „Schon ein Jahr davor gab es einen Anstieg bei Mord und Totschlag
    Kriminalstatistik 2016 (für 2015). Plus 14,3 Prozent !“

    14,3%+3,2%= 18% mehr Morde innerhalb von 2 Jahren, und fast ausschließlich wegen der merkelschen „Flüchtlings“masseneinwanderung. Das ist jedenfalls der einzige Faktor der sich 2014 geändert hat, die deutsche Oma Frieda ist ja wohl nicht krimineller geworden.

    Diese ausländische Personengruppe die Merkel ins Land gelassen hat stellt aber „nur“ ca- 1-2% der Gesamtbevölkerung. Die Merkel-Gäste sind die wohl kriminellste Einwanderergruppe die man je in ein zivilisiertes Land hat einreisen lassen. Mir fällt da nur noch die illegale Einwanderung in die USA ein Stichwort MS-13, die waren wohl noch krimineller.

  39. die echten kriminellen Fälle liest man nur als Randmeldung, hier z.B. sind die Terrorverdächtigen Täter immer noch auf der Flucht,
    Mit einem eindringlichen Sicherheits – Warnhinweis fragt man die deutsche Bevölkerung, wer kennt diese völlig abgestumpft verrohten Verbrecher und kann mit Informationen zur Ergreifung der barbarischen Gangster beitragen, das BKA, Inspektor Kojak, Emil und die Detektive, Criminal Intent ermitteln schon, und der neue Heimatminister Seehofer wartet auf Erfolge, hier die Zeitungsmeldungen, … klick ! zweiter KLICK !

  40. Babieca 22. April 2018 at 16:31
    Die PKS 2017 hat nur einen Zweck: Den Bürger veräpfeln. Das politische Ziel war: „Simuliert mal, daß die Kriminalität ganz doll zurückgeht.“ Dafür wurde an allen Stellschrauben gedreht, die diese erwünschte Illusion statt der beängstigen Realität abbilden.

    Der Trick mit der Ausgangserfassung wurde ja schon genannt; dazu kommen sämtliche nicht mehr angezeigte Taten (auch bei Raub und Körperverletzung), alle eingestellten Taten, das Zusammenfassen mehrer Straftaten durch einen Täter zu „einer“ Straftat; auch alle nicht mehr verfolgten Delikte in bestimmten Rot-Grünen Städten. Dazu gehört die Drogendealerei von Negern und Afghanen ; der Görli ist dafür das Paradebeispiel.

    Ein Pfiffikus kann die Statistik nahe Null drücken.

    Erinnert übrigens auch an die DDR: Da es im fortgeschrittenen Sozialismus unter sozialistischen Arbeitern und Bauern per Ideologie keine Kriminalität mehr geben DURFTE (nur noch die von „staatsfeindlichen Elementen“, also entwurzelte Einzelgänger, Irrläufer, „Faulenzer“, im Arbeiter- und Bauernstaat eine Straftat), gab es die offiziell natürlich nicht. Ganz einfach. Das bereitete übrigens den staatlich kontrollierten Drehbuchschreibern der DDR-Reihe „Polizeiruf 110“ ziemliche Probleme: Die Leute wollten Krimis sehen, aber wie stellt man etwas dar, was es offiziell nicht geben darf?

    Hier ist eine Zusammenfassung; die Doku „45 Jahre Polizeiruf 110
    Vom DDR-Fernsehfilm zum Kultkrimi“ ist leider nicht mehr Online.

    http://www.3sat.de/page/?source=/ard/189781/index.html

    Ist ja beinahe wie hier. Hier gibt es auch nur schlechtgeschriebene fiktive Kriminalitet von verrückten Monstern, die es nicht wirklich gibt oder eben von Rechts.
    Anne Holt schreibt zwar sehr lebendig, aber derart unrealistisch, man glaubt es nicht, wenn man es nicht gelesen hat! Muslime sind … Na? Opfer. Rechte sind Täter. Rechte werden dabei so entmenschlicht dargestellt, auch wenn es nicht die Täter sind, dass man als Leser gleich weiss: Rechts zu sein macht irgendwie krank. Oder umgekehrt.
    Fossum schreibt immer so schön über die unterdrückten Neger. Anstatt den Rassismus mal so darstzustellen, wie er ist. Aber da hätte sie fertig als Verfasser.

    Ich finde Krimi als Genre nützlich, bloss mus man sehr aufpassen, was da wirklich Realitetsbeschreibung ist und was reine Propaganda.
    Der Mankell war auch nicht besser. Die verdienen fett, aber ihr output fur den Leser der an den gesellschaftlichen verhältnissen interessiert ist und ihr Nachlass sind genau wertlos. Lediglich ein Besipiel entarteter gehypter Propaganda.

  41. Babieca 22. April 2018 at 16:31
    http://www.3sat.de/page/?source=/ard/189781/index.html

    Wobei:

    „Im Gegensatz zum Tatort entwickeln die Kommissare auch keine Eigendynamik, sind keine Charakterköpfe mit typischen Verhaltensmustern oder persönlichen Schwächen, Szenen aus dem Privatleben werden nur selten gezeigt. Der Polizeiruf zeigt auch keine ermittelnden Helden, sondern brave Arbeiter, die ernsthaft ihrer Pflicht nachgehen. Und damit im Film alles wie echte Polizeiarbeit aussieht, gibt es „Aufpasser“, also Mitglieder des Ministerium des Inneren, die als „polizeiliche Fachvertreter“ ihre „Empfehlungen“ abgeben.“

    Das ist wesentlich besser erträglich, weil realistischer, als dieser Draufgänger- oder Ermittler-mit-Problemen-Schmalz, den man nicht mehr ertragen kann und in jedem Drehbuch heute verwendet wird.

  42. fiskegrateng 22. April 2018 at 16:09
    „Dann bekämen sie eine neues Haus zum Herunterwirtschaften.“
    Hierzulande hätte das Neue Deutschland (KPD-Zentralorgan) von rassistischer Umtrieben rechtsradikaler Dieselkonsumenten berichtet und der „Mann“ wäre zur Fahndung in Akte XYZ-Ungelöst gekommen. Die Wohnungseigentümerin hätte sich ihr nacktes Leben bloss durch Flucht nach Ungarn retten können. Der Hersteller des billigen Schlosses wäre auch nicht ungeschoren davon gekommen. Das Endziel eines jeden Soziologen ist die Beseitigung des weissen Rassendünkels mittels Nivellierung der Gesellschaft auf das Niveau von Negerafrika.

  43. Hoelderlin 22. April 2018 at 16:40
    fiskegrateng

    So ist es.Wird die Tat im Oktober 2017 begangen und kommt sie erst am 4.April 2018 in die Ausgangs-Statistik ( und nur die zählt für die PKS), wird die Tat nicht im Jahr 2017 erfasst.
    Wenn man also eine “ gute Statistik “ haben möchte, lässt man diese Vorgänge ruhen und erfasst sie im vielleicht „günstigeren“ nächsten Jahr.

    Whoahaa. Reine Willkür also, in welchen Jahr es in die Statistik eingeht. Es sollte nach Zeit der Eingangserfassung nachträglich bei Ausgangserfassung eingehen. Also Statistik als vorläufig gelten bis abgeschlossener Ausgangserfassung.

    Wenn es entsprechend Ausgangserfassung statistisch eingeht, verzerrt es komplett zeitliche Zusammenhänge e.g. mit Einwanderung und es kann nach Bedarf manipuliert werden.

  44. Die 3,2 Prozent mehr Morde geht auf die erhöhte Anzeigenfreudigkeit der Ermordeten zurück, natürlich nur, wenn die Mörder Ausländer waren.

  45. Alles nur gefühlte Morde/Abschlachtungen, die Ermordeten/Abgeschlachteten fühlen sich nur ermordet/abgeschlachtet, insgesammt gehen die Morde/Abschlachtungen zurück.

    p-town

  46. fiskegrateng 22. April 2018 at 16:55

    Das ist wesentlich besser erträglich, weil realistischer, als dieser Draufgänger- oder Ermittler-mit-Problemen-Schmalz, den man nicht mehr ertragen kann und in jedem Drehbuch heute verwendet wird.

    Yep. Vollends lächerlich wird es bei dem ganze „taffe-Komissarinnen-mit-Gender-Patchwork-Familien-Single-Neurosen-Homo-Streifenpartner-Quatsch“. Auch nix weiter als Agitprop eines Staatsfernsehens.

  47. Dieses Thema hat für mich auch einen verdächtigen Beigeschmack. Erst dringt nichts nach außen, außer dass er jedenfalls nicht ermordet worden ist, und dann nach der zweiten Autopsie dieselbe Geheimnsikrämerei, außer dass er nicht ermordet worden ist, irgendjemand zwar alles weiß, aber keine weiteren Details preisgegeben werden…

    Dass Avicii ausgerechnet im islamistischen Staat Oman gestorben ist, und der Fall von islamistischen Polizisten und Gerichtsmediziner untersucht wird, macht mir dieses Geschichte nicht gerade vertrauenswürdiger… Dann wird in Schweden weiter in der Leiche herumgepult, aber die Hinweise auf einen Mord evtl. schon von den islamisten Autopsie vernichtet worden? :

    TOD MIT 28
    Autopsien abgeschlossen – Polizei äußert sich erstmals zu Aviciis Tod
    Stand: 13:44 Uhr | Lesedauer: 3 Minuten

    Der Tod von Avicii löst einen Schock in der Musikwelt aus. Woran der Star-DJ genau starb, darüber schweigt sein Management. Zwei Autopsien wurden vorgenommen. Die Polizei veröffentlichte eine Stellungnahme.

    Die Nachricht über den frühen Tod des schwedischen Star-DJs Avicii hat weltweit Bestürzung ausgelöst. Der Elektromusiker war am Freitag in Maskat, der Hauptstadt des Oman, tot aufgefunden worden. Warum starb der Künstler im Alter von 28 Jahren?

    Zur genauen Todesursache gibt es bislang keine detaillierten Informationen. Bekannt ist lediglich, dass das exzessives Partyleben seiner Gesundheit in den vergangenen Jahren massiv zugesetzt hatte.

    Nun hat sich die Polizei im Oman erstmals zu dem Tod des Schweden geäußert. Zwei Autopsien seien vorgenommen worden, wie aus Polizeikreisen in dem Sultanat bekannt wurde. Eine am Freitag und eine am Samstag.

    Polizei schließt Tötungsdelikt aus
    Nach derzeitigem Ermittlungsstand werde ein Tötungsdelikt ausgeschlossen. Daher werde auch nicht nach Verdächtigen gesucht.

    Zu weiteren Informationen hält sich die Behörde jedoch bedeckt. Der schwedische TV-Sender SVT zitierte aus einer Stellungnahme der Polizei: „Wir haben alle Informationen. Wir wissen, was passiert ist, aber wir geben es auf Wunsch der Familie nicht an die Medien weiter“, so die Beamten….

    Ähnlich hatte sich schon Aviciis Sprecherin Ebba Lindqvist am Freitag geäußert. „Die Familie ist am Boden zerstört, und wir bitten alle, ihr Bedürfnis nach Privatsphäre in dieser schwierigen Zeit zu respektieren.“ Weitere Details werde es nicht geben.

    Da die Behörden im Oman kein Verbrechen hinter dem Tod des 28-Jährigen vermuten, wird nun der Transport seines Körpers nach Schweden vorbereitet. Das schwedische Außenministerium hätte gegenüber dem TV-Sender bestätigt, dass sie daran arbeiten, den Leichentransport zu beschleunigen.

    https://www.welt.de/kultur/article175688419/Avicii-Autopsien-abgeschlossen-Das-sagt-die-Polizei-zum-Tod-von-Tim-Bergling.html

  48. Babieca 22. April 2018 at 17:15
    fiskegrateng 22. April 2018 at 16:55

    Das ist wesentlich besser erträglich, weil realistischer, als dieser Draufgänger- oder Ermittler-mit-Problemen-Schmalz, den man nicht mehr ertragen kann und in jedem Drehbuch heute verwendet wird.

    Yep. Vollends lächerlich wird es bei dem ganze „taffe-Komissarinnen-mit-Gender-Patchwork-Familien-Single-Neurosen-Homo-Streifenpartner-Quatsch“. Auch nix weiter als Agitprop eines Staatsfernsehens.

    Es ist lebensnah, so dass man sich mit den vorkommenden Personen leicht identifizieren kann. Bei Anne Holt z.B. sind 99.9% der Frauen lesbisch, auch die Rechten Verbrecherinnen, die Restierenden 0.01% werden es noch potentiell später. Die Männer, ja es gibt sie irgendwie schon, haben gern Patchwork-Familien.

  49. So, die ersten Abgeschlachteten haben es auch schon an die Öffentlichkeit gebracht, hier jetzt nur alleine Hamburg. Auch wenn im ersten Artikel die Täterbeschreibung politisch korrekt weggelassen wurde, auch wenn Zeugen den Täter gesehen haben, ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass der Täter ein Ausländer ist:

    HAMBURG KOPFVERLETZUNG UND STICHWUNDE
    Lebensgefährlich verletzte Frau zwischen parkenden Autos entdeckt
    Stand: 16:14 Uhr

    Während auf St. Pauli getanzt und gefeiert wurde, wurde am frühen Sonntagmorgen eine schwer verletzte Frau am Straßenrand entdeckt. Sie kam mit Kopf- und Stichverletzungen in ein Krankenhaus.

    Im Hamburger Stadtteil St. Pauli ist in der Nacht zum Sonntag eine lebensgefährlich verletzte Frau gefunden worden. Wie die Polizei mitteilt, wird nun wegen eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt.

    Zeugen waren gegen 2 Uhr auf die 26-Jährige aufmerksam geworden, als sie sich zwischen zwei in einem Parkstreifen abgestellten Fahrzeugen zuerst abstützte und dann zusammenbrach. Nach den bisherigen Erkenntnissen erlitt die Frau eine Kopfverletzung und eine stark blutende, lebensgefährliche Messerstichverletzung im linken Oberschenkel.

    Nach erfolgreicher Reanimation brachten die herbeigerufenen Rettungskräfte die Frau in ein Krankenhaus. Derzeit befindet sie sich intensivmedizinischer Behandlung und ist nicht ansprechbar.

    Polizei sucht Zeugen
    Kurz bevor sie zwischen den Fahrzeugen zusammenbrach, hatte die Geschädigte dort offenbar Kontakt zu zwei Männern. Ob diese im Zusammenhang mit der Tat stehen, ist derzeit unklar.

    Zeugen, die die Tat beobachtet haben, Hinweise auf den oder die Täter geben können oder im Zusammenhang mit der Tat verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 040/4286-56789 bei der Polizei Hamburg oder einer Polizeidienststelle zu melden.

    https://www.welt.de/regionales/hamburg/article175689024/Hamburg-Schwer-verletzte-Frau-zwischen-parkenden-Autos-entdeckt.html

    HAMBURG MANN NIEDERGESTOCHEN
    Streit an Hamburger U-Bahnhof eskaliert
    Stand: 16:29 Uhr | Lesedauer: 2 Minuten
    An einem Hamburger U-Bahnhof geraten zwei Gruppen in Streit. Ein 21-Jähriger wird durch einen Messerstich schwer verletzt. Nun sucht die Polizei mit einer Beschreibung des mutmaßlichen Täters nach Zeugen.

    Nachdem ein 21-Jähriger bei einem Streit schwer verletzt und seine Begleiterin geschlagen wurde, sucht die Hamburger Polizei nun Zeugen.

    Am Freitagabend war es im Hamburger U-Bahnhof Horner Rennbahn zu einem Streit zwischen zwei Gruppen und Einzelpersonen gekommen. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, geriet die Gruppe um den 21-Jährigen gegen 22 Uhr bereits in einer U-Bahn mit einer größeren Personengruppe aneinander. Im U-Bahnhof ging die Auseinandersetzung weiter. Im Verlauf wurde der 21-Jährige von einem Mann mit einem Messer im Bauchbereich schwer verletzt, seine Begleiterin von einem anderen Mitglied der Gruppe ins Gesicht geschlagen. Worum es in dem Streit ging, ist unklar.

    Die beiden wurden mit Rettungswagen in Krankenhäuser transportiert. Die Bauchverletzung des 21-Jährigen wurde dort operativ behandelt, Lebensgefahr bestand nicht. Zur Beobachtung ist der Geschädigte allerdings stationär aufgenommen worden. Die 20-Jährige erlitt eine Prellung im rechten Augenbereich.

    Polizei sucht Zeugen
    Im Verlauf der mit neun Funkstreifenwagen durchgeführten Fahndungsmaßnahmen wurden mehrere Personen sowohl am U-Bahnhof als auch im Umfeld überprüft. Ein Tatverdächtiger konnte bislang jedoch nicht ermittelt werden. Derzeit wird das Videomaterial der Überwachungskameras ausgewertet.

    Zeugen beschreiben den Mann, der auf den 21-Jährigen eingestochen hat,wie folgt: Er soll etwa 17 Jahre alt und circa 1,95 Meter groß sein. Der Mann „dunkleren Hauttyps“ soll zudem eine kräftige Figur haben. Zum Tatzeitpunkt soll er ein graues T-Shirt und eine schwarze (Sport-)Hose mit weißen Streifen getragen haben. Zudem hatte er eine schwarze Sporttasche dabei.

    Zeugen, die Hinweise auf die Täter und deren Begleiter geben können oder die Tat und die vorausgegangenen Streitigkeiten beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 040/4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder einer Polizeidienststelle zu melden.

    Am Sonnabend hatte die Polizei zunächst von einem 25 Jahre alten Verletzten gesprochen, am Sonntag bestätigte ein Sprecher jedoch das Alter von 21 Jahren.

    https://www.welt.de/regionales/hamburg/article175695908/Mann-niedergestochen-Streit-an-Hamburger-U-Bahnhof-eskaliert.html

  50. “Stark angestiegen sind Drogendelikte (um 9,2 Prozent). Auch hier wäre eine Aufschlüsselung nach Ethnien interessant. Sie fehlt aber.”

    Was fehlt, ist die Angabe, dass „Drogendelikte“ immer dann häufiger werden, wenn häufiger kontrolliert und gefahndet wird. Das ist aktuell anscheinend der Fall. Man könnte den Anstieg mit entsprechendem Personalaufwand auch leicht verdoppeln oder verdreifachen.

    Die Frage ist nur, ob das Personal der Polizei nicht anderweitig sinnvoller eingesetzt werden kann. Von den zwei Tonnen Cannabis, die jeden Tag in Deutschland konsumiert werden, sehen sie jedenfalls höchstens ein paar Kilo.

    Die Erfolge einer Cannabis-Legalisierung sieht man gerade in den USA. Statt in die Taschen der Drogenmafia fließen hunderte Millionen in Bildung und Prävention.

  51. „niemals Aufgeben 22. April 2018 at 17:41
    ?Nicht die Delikte sind interessant sondern wer sie zählt? ?“

    Haha, – ja ganz genau !!! Das ist doch der gleiche Unsinn wie mit der „Arbeitslosenstatistik“, genauso verlogen. Da werden unzählige raus“gerechnet“ die genau genommen auch arbeitslos sind.

    Diesen verlogenen Scheiß über „Statistiken“ glaube ich eh nicht mehr, aber diese Zahlen wurden auch gerade noch im Zwangsbeitragfernsehen stolz verkündet !!!
    ?

  52. So, die nächste Trickserei mit der PKS sickert durch. Wie hieß es doch triumphierend:

    Sie weist für das vergangene Jahr insgesamt 5,76 Millionen Straftaten aus, was gegenüber 2016 einer Abnahme um 9,6 Prozent oder um 610.542 Straftaten entspricht.

    Und nun:

    Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Oliver Malchow sagte, mehr als die Hälfte des Rückgangs von 2016 auf 2017 entfalle auf Verstöße gegen Aufenthaltsbestimmungen.

    Also: Weil (wahrscheinlich) die Verstöße gegen Aufenthaltsauflagen auch nicht flächendeckend mehr geahndet werden, kann ich einen Giga-Rückgang an „Straftaten“ bewirken. Also auf einen Schlag bin ich mal rund 305.000 Straftaten los.

    Und auch das ist interessant (die haben schon wieder den Senilo mit den drei F gefragt):

    Kriminologe Christian Pfeiffer rückt dabei auch die Lage der Flüchtlinge in den Fokus. (…) „Das hat sich wieder deutlich verändert. Die Zahl der Gewalttaten war besonders in Flüchtlingsheimen enorm nach oben gegangen weil dort Feinde aufeinandertrafen, Sunniten auf Schiiten, Kurden auf Feinde, mit denen sie im Krieg stehen – und auf einmal sind die in derselben Turnhalle Matratze an Matratze“, sagte Pfeiffer der Deutschen Presse-Agentur. Inzwischen wirke es sich aus, dass viele Flüchtlinge Hoffnung schöpfen könnten.

    Aha! Hat man uns – Pfeiffer an der Spitze – 2016 nicht ununterbrochen erzählt, daß in Flüchtilantenheimen alles fluffig sei und nur die pöhsen Rechtsextremisten die Heime anzünden? Während siech JEDER Informierte die Finger wundtippte, um auf die exorbitante Gewalt dieser widerlichen Orks untereinander hinzuweisen? Und immer wieder darauf hinwies, daß die unter ebensolchen Bedingungen untergebrachten Millionen Japaner nach dem Tsunami sich eben nicht ununterbrochen in Turnhallen massakrierten?

    Und was heißt „Hoffnung schöpfen“? Ach ja: Alle rundumversorgt hierbleiben. Inzwischen alle in schnuckeligen, nagelneuen Häusern und Wohnungen (Michel zahlt alles) behaust, von wo aus sie ausschwärmen, den Deutschen das Leben zur Hölle zu machen.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article175693769/Kriminalstatistik-2017-Zahl-der-Gewalttaten-vor-allem-in-Fluechtlingsheimen-enorm.html

  53. Wahrscheinlich hat man selbst diese Zahlen geschönt und so einige Morde als Körperverletzung mit Todesfolge gewertet, was bei „Beziehungstaten“ oft so „gesehen“ wird, wenn der Täter „den richtigen Glauben“ hat.

  54. Man mache sich nichts vor: die Eindringlinge haben eine bis zu fünffach höhere kriminelle Energie. Ist auch kein
    Wunder. Sie kommen aus Ländern, in denen sich teilweise noch jahrhunderte alte Clanstrukturen und Bräuche er-
    ten haben. Noch dazu, wo sie eine gewaltaffine Raub- und Mordideologie in Form der Koranvorgaben verinnerlicht
    haben!!!!!!

  55. Bei der Gewaltkriminalität gab es 785 Mordfälle, ein Plus von 3,2 Prozent.

    https://de.statista.com/statistik/daten/studie/2229/umfrage/mordopfer-in-deutschland-entwicklung-seit-1987/

    Also keine vollendeten Morde? Statistisch gibt es seit 2000 nämlich unter 500 Morde/jährlich in Buntland.

    Abgesehend davon, alles lächerlich, ich glaube denen gar nichts mehr, alles erstunken und erlogen.
    Oder geschummelt: Wer erinnert sich noch an den Rechtgläubigen, der seine Frau aus dem Fenster warf, und dann, auf Nummer sicher zu gehen, ihr dann auf dem Bürgersteig die Kehle durchgeschnitten hat? Da lautete die Anklage auf „Totschlag“. Viel mehr Mord geht nicht.

    Alles Lüge, um den Deckel auf dem Topf zu halten.

  56. es ist doch viel einfacher die brauchen gar nichts zu fälschen: die illegalen Einsreisen werden angezeigt, zählen als Straftat (werden aber nicht verfolgt). Nun sind 2015 und 2016 3 Millionen Illegale eingereist das sind entsprechend viele Straftaten, 2017 sind entsprechend weniger Illegale eingereist also fallen diese Straftaten von 2015 und 2016 weg, das vermindert natürlich die Straftaten und die Statistik entsprechend.. 🙂 das lassen die Politiker und Experten wie dieser Pfeiffer diese Pfeife natürlich weg. In Wirklichkeit sind die Straftaten stark angestiegen, Mord, Totschlag, Körperverletzung, Raub, Vergewaltigung

  57. Die Kriminalstatistik offenbart die wahre Brutalität der sogenannten Flüchtlinge

    Alleine was diese Merkel-Barbaren sich in ihrem Heimen für Gemetzel abliefern, zeigt welcher Gefahr gerade unsere Frauen und Kinder in den Städten und auf den Straßen ausgesetzt sind!

    Bewaffnet euch! Wer es bis jetzt noch nicht getan hat, sollte nicht mehr länger warten!

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article175693769/Kriminalstatistik-2017-Zahl-der-Gewalttaten-vor-allem-in-Fluechtlingsheimen-enorm.html

  58. +++ Walter White 22. April 2018 at 15:11
    https://www.welt.de/politik/deutschland/plus175679791/Wolfgang-Schaeuble-Die-Regeln-durchsetzen-aber-mit-Ironie-und-Geduld.html
    „Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble dringt wegen der wachsenden Unübersichtlichkeit der Parteienlandschaft auf ein neues Wahlrecht.“
    Das kann ich mir denken dass man, wenn das Volk nicht so wählt wie man es möchte, versucht ein neues Wahlrecht einzuführen. (Ohne das Interview gelesen zu haben, wegen welt+)
    +++
    Na, da scheint es ja mit der AfD doch ganz gut voran zu gehen :O)

  59. Statistik: Kaum noch Verbrechen in Deutschland. Liegt es an den Asylsuchenden? Brauchen wir also mehr davon, damit es noch sicherer wird z.B. in Freiburg, Kandel oder Berlin?

  60. navigare 22. April 2018 at 19:04
    Man mache sich nichts vor: die Eindringlinge haben eine bis zu fünffach höhere kriminelle Energie. Ist auch kein
    Wunder. Sie kommen aus Ländern, in denen sich teilweise noch jahrhunderte alte Clanstrukturen und Bräuche er-
    ten haben.

    Komisch, dass sich Clan-Strukturen und bestialische Bräuche dort so erhalten. Und importiert werden, zusammen mit dem Ork-Gesindel. Hat sicher nichts mit der eigentlichen Natur des Ork-Gesindels zu tun.
    „Es ist einfach so“, wie man hier zu sagen pflegt.

  61. Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch 22. April 2018 at 19:41
    Die Kriminalstatistik offenbart die wahre Brutalität der sogenannten Flüchtlinge

    Alleine was diese Merkel-Barbaren sich in ihrem Heimen für Gemetzel abliefern, zeigt welcher Gefahr gerade unsere Frauen und Kinder in den Städten und auf den Straßen ausgesetzt sind!

    Bewaffnet euch! Wer es bis jetzt noch nicht getan hat, sollte nicht mehr länger warten!

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article175693769/Kriminalstatistik-2017-Zahl-der-Gewalttaten-vor-allem-in-Fluechtlingsheimen-enorm.html

    In den Orkheimen Flüchtlingsheimen sind die meisten Flüchtlinge Orks. Macht Sinn, dass dort die Gewalt am schlimmsten ist.

    Ich bin sehr für Bewaffnung, um Angriffe von Flüchtlingen abzuwehren. Das Fulda-er Beispiel sollte Schule machen. Ork tot, Problem gelöst.

  62. Die Wehr 22. April 2018 at 17:28;Ich hab zwar keine Ahnung wer oder was dieser Avus sonstwer war, aber grundsätzlich gilt, es ist nur eine Autopsie möglich, weil dadurch jegliche Beweise, die dabei nicht erfasst wurden, vernichtet werden. Klar, es gibt manche Sachen, z.B. Vergiftung durch Schwermetalle, Radioaktivität, die sich später noch feststellen lassen, sogar nach ner Verbrennung. Aber Hieb-, Stich-, Schusswaffen-, Unfallverletzungen lassen sich nicht mehr ermitteln.

    Babieca 22. April 2018 at 18:33; Das kann ich mir nicht vorstellen, dass die Japaner nach dem Tsunami so luxuriös untergebracht waren, wie unsere Asyltsunami gehätschelten. Neubauwohnungen, perfekte Infrastruktur, halal Wunschkost, ständige Betreuung durch Integrationsfuzzis die ihnen jeden Wunsch von den Öläuglein ablesen. Wie soll das gehen, wenn eine ganze Küstenregion so gut wie weggeschwemmt wurde. Noch dazu wird in Japan gerüchtehalber eher Leichtbau angewandt.

    navigare 22. April 2018 at 19:04; Bis zu fünffach, lol, wennst das mit Pi malnimmst und das Ergebnis nochmal mit Pi. dann könnte es ungefähr hinkommen. 2015 gabs in MRW 78.000 Polizeieinsätze, garantiert waren das häufig mehrere Streifenhörnchenbesatzungen. im Zusammenhang mit Asylbetrügern.
    Bezogen auf gut 250.000, heisst das, jeder dritte hat in diesem Jahr einen Polizei(gross)einsatz ausgelöst.
    wobei diese 78.000 auch etwas unglaubwürdig sind, im Landkreis Viersen allein sollen schon 19602 Einsätze gewesen sein. Der hat aber bloss 1,7% der Einwohner MRWs. Der Grossteil davon wird behauptet, dass man dort bloss nach dem rechten schauen wollte. Lediglich 459 sollen Situationsbezogen sein, was aber umgerechnet auch auf 27.000 in ganz MRW rausliefe, wenn man davon ausgeht, dass die AB-Kriminalität aufm Land nicht höher als in der Stadt ist, oder wars andersdrum. Seit 2015 dürfte sich die Anzahl locker verdoppelt haben.

  63. Die Lügenpresse WELT rudert schon etwas zurück von ihrer heutigen Sonntagslüge:

    STRAFTATEN-STATISTIK
    Die Wirklichkeit hinter den neuen Zahlen zur Kriminalität
    Von Ansgar Graw | Stand: 21:24 Uhr | Lesedauer: 3 Minuten

    Aktuelle Daten sprechen für einen Rückgang der Straftaten. Aber die Zahl der Gewaltdelikte fällt nur im Vergleich zu 2016, während sie gegenüber der Zeit vor der Flüchtlingskrise steigt.

    Die Polizeiliche Kriminalstatistik spricht vom Rückgang der Straftaten in Deutschland – und zugleich macht sich in der Gesellschaft eine zunehmende Verunsicherung breit. Wer hat recht? Beide.

    Die Statistiker stützen sich auf Zahlen, aber auch die besorgten Bürger geben nicht nur einem diffusen „Unsicherheitsgefühl“ nach, sondern werden in ihrer Sorge durch spezifische Darten in bestimmten Deliktfeldern gestützt. Zur Zufriedenheit mit der Entwicklung besteht bei näherer Betrachtung kein Anlass.

    Wenn alle Delikte betrachtet werden, ist die Kriminalität im vorigen Jahr tatsächlich deutlich (um 9,6 Prozent) geschrumpft. Bei Gewalttaten, die insbesondere für Ängste sorgen, ist das Bild differenzierter. Zwar gab es 2017 ebenfalls eine leichte Verbesserung gegenüber 2016 (und ebenso eine solche zu 2011 oder 2012). Doch die tendenziell hohen Schwankungen ausgesetzte Gewaltkriminalität liegt heute über den Werten der Jahre 2013 bis 2015.

    Die Fälle von Mord und Totschlag oder Vergewaltigungen und sexuellen Übergriffen haben messbar zugenommen. So wurden beispielsweise 2014 insgesamt 180.955 Gewalttaten registriert, voriges Jahr waren es 188.946.

    An der personell und finanziell unterversorgten Polizei liegt es nicht; sie leistet hervorragende Arbeit. Ein Beleg dafür: Die (schon wegen der Versicherungsfragen sicher weitgehend vollständig registrierte) Zahl von 116.540 Wohnungseinbrüchen sank weit unter die Vorjahreswerte und ist übrigens auch niedriger als vor dem massenhaften Zustrom von Flüchtlingen (2014: 152.123).

    Das ist einer entsprechenden Schwerpunktbildung zu verdanken. Angesichts von zum Teil europaweit agierenden, oft ausländischen Banden arbeitete die Polizei hier über die Grenzen der Bundesländer hinweg, mitunter sogar international. Soll heißen: Wird der Fahndungsdruck gesteigert, lassen sich deutliche Erfolge erzielen.

    Aber angesichts von 22 Millionen Überstunden, die Polizeibeamte derzeit Jahr für Jahr schieben, ließe sich dieses Rezept auf andere Deliktfelder nur ausdehnen, wenn das Personal massiv verstärkt würde. Und ein Polizeianwärter, der dieses Jahr eingestellt wird, hat erst in zwei bis drei Jahren seine Ausbildung absolviert.

    Ein alarmierender Punkt, der nicht verschwiegen werden darf, sondern eine offene Debatte in Politik und Gesellschaft erfordert: Der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger bei Straftaten insgesamt und gerade auch bei Gewaltdelikten ist unverhältnismäßig hoch.

    Bei Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen liegt die Zahl ausländischer Verdächtiger (1140) nicht mehr weit unter der Zahl der Deutschen (1558), obwohl den zehn Millionen Menschen in Deutschland ohne deutschen Pass rund 70 Millionen Deutsche gegenüberstehen.

    Man möge angesichts dieser Dimension nicht mit dem Argument kommen, Ausländer würden einer Straftat viel eher verdächtigt als Inländer. Ebenso wenig hilft das regelmäßig bemühte Vademecum, unter den Migranten sei der Anteil junger Männer besonders hoch, die im statistischen Durchschnitt eher zur Kriminalität neigten.

    Durchschnitt? Wer wirklich Flüchtling ist, weil er daheim um Leib und Leben fürchtete, sollte so viel Dankbarkeit gegenüber dem ihn aufnehmenden Staat zeigen, dass er sich nicht durchschnittlich kriminell, sondern überdurchschnittlich gesetzestreu verhält. Ansonsten hat er sein Bleiberecht verwirkt.

    https://www.welt.de/debatte/kommentare/article175695478/Straftaten-Statistik-Die-Wirklichkeit-hinter-den-neuen-Zahlen-zur-Kriminalitaet.html

  64. An der personell und finanziell unterversorgten Polizei liegt es nicht; sie leistet hervorragende Arbeit. Ein Beleg dafür: Die (schon wegen der Versicherungsfragen sicher weitgehend vollständig registrierte) Zahl von 116.540 Wohnungseinbrüchen sank weit unter die Vorjahreswerte und ist übrigens auch niedriger als vor dem massenhaften Zustrom von Flüchtlingen (2014: 152.123).

    Bei uns war mal vor gut nem JAhr so ein polizeilicher Beratungstag. Da sagte derjenige, der das durchführte, war wohl im Zivilberuf Polizist, erst gestern hätten sie einen erwischt. Resultat, gegen ein Trinkgeld von zwischen 2 und 5€ *90 Tage Kaution werden die wieder freigelassen. Das bringt dann gleich der Einbrecherkollege vorbei. Spätestens nen Tag später hat man das wieder drin. Und das ist im angeblich so sicheren Polizeistaat Bayern. In Berlin, Bremen, Haramburg werden solche Sachen wahrscheinlich gar nicht mehr verfolgt, oder höchstens dann, wenns nen Promi, Schauspieler, Musiker, Politiker trifft.
    Und ob im letzten Jahr tatsächlich weniger Einbrüche waren, wie in den Vorjahren darf ruhig auch bezweifelt werden. Wenns ein kleiner Schaden ist, kann man sich die Meldung an die Polizei auch sparen, abhängig welche Versicherung, zahlt die bis zu bestimmten Werten auch ohne das. Da kommt dann halt der Ermittler der Versicherung.

  65. Also ich fühl mich jetzt viel sicherer. Und außerdem es gibt überhaupt keine Verbrechen, mir ist noch nie was passiert.

  66. INGRES 23. April 2018 at 07:25

    Und heute morgen wurde schon gesagt, dass man die Verbrechen die passieren nur subjektiv erlebt.

  67. Und sollte es dennoch statistische Ausreißer geben wie bei der gestiegenen Zahl der Mordfälle in 2017, wird es genügend „Experten“ geben, die uns diese negative Entwicklung wieder schönerklären werden.
    ====================================
    Och, vermutlich ist Pfeiffer bereits bei der Arbeit.
    Fällt mir die Statistik von Mannheim ein. Hieß es erstmal Rückgang. Ganz besonders bei Umweltdelikten.
    Wird auch hier wieder zurechtgeschoben werden. Beispiel: Illegale Einwanderung soll stark zurückgegangen sein. Würden parallel dazu Vergewaltigungen gestiegen sein, wäre wohl saldierend ein Rückgang zu verzeichnen, was schon jetzt gefeiert wird. Was ne Verarsche!!!

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