Ein Dunkelhäutiger schlug am Sonntagmorgen einem Mann in Halle grundlos eine Bierflasche auf den Kopf (Symbolbild).

Halle: Am Sonntagmorgen gegen 4:30 Uhr war ein 24-jähriger Geschädigter mit weiteren Personen fußläufig in der Leipziger Straße in Richtung Marktplatz unterwegs. Währenddessen wurde der Geschädigte von einem unbekannten Täter zunächst angerempelt und im Folgenden mit einer Flasche gegen den Kopf geschlagen. Anschließend flüchtete der Täter mit seinen Begleitern in Richtung Riebeckplatz. Der Geschädigte wurde zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus verbracht. Nach Angaben des Opfers und seiner Frau waren die Angreifer dunkelhäutig.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Bautzen: Unter Geschrei und Gepöbel verfolgt der offensichtliche Ausländer zuerst einen nicht ersichtlichen Passanten durch die Außenanlage eines Einkaufszentrums. In animalischer Art springt er auf die Betonmauer und stößt immer wieder Beschimpfungen aus. Neben Kindern, Müttern mit Kinderwägen und zahlreichen sichtlich schockierten Passanten droht er mit nackten Oberkörper in der Bautzener Innenstadt. Immer wieder fluchend, reißt er schließlich ein Fahrrad an sich und will damit davonfahren. Als laute Schreie einer Frau ertönen, dass das Fahrrad wohl ihres sei und er es in Ruhe lassen solle, hilft ihr ein Mann und der Migrant lässt von dem Rad ab. Allerdings nur um seine Jacke neben einem Kinderwagen zu holen und dann das Fahrrad eines jungen Passanten zu nehmen, der es ihm auch noch breitwillig hinhält um nicht in Gefahr zu geraten oder ihn auch einfach nur auf seine Art und Weise in Deutschland Willkommen zu heißen. Dem Filmer der Szenen droht am Ende des Videos noch eine Stimme mit stark ausländischem Akzent, er müsse das Video löschen (Artikel übernommen von Unzensuriert).

Basel: Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei der Staatsanwaltschaft und der Jugendanwaltschaft ergaben, dass der Jugendliche bei der Tramhaltestelle am Kohlenberg unvermittelt durch eine Gruppe von mehreren Unbekannten bedroht und angegriffen wurde. Die Täter schlugen das Opfer zu Boden und versetzten ihm Fusstritte. In der Folge verständigte ein Passant die Polizei. Die angreifenden Personen flüchteten in unbekannte Richtung. Eine sofortige Fahndung verlief bislang erfolglos. Der Jugendliche musste zur Behandlung in die Notfallstation verbracht werden. Gesucht werden: 1. Unbekannter, 20-23 Jahre alt, 175-180 cm gross, schwarze Hautfarbe, trug rote Jacke und schwarze Schuhe. 2. Unbekannter, 20-23 Jahre alt, ca. 180 cm gross, schwarze Hautfarbe, mittellange Frisur, war dunkel gekleidet.

Wien: Gleich zehn junge Männer – laut Opfer mit Migrationshintergrund – haben am Wiener Praterstern einen jungen Soldaten überfallen, ihm einen Zahn ausgeschlagen und die Militärtasche samt Handy geraubt! Der Geschockte wurde im Heeresspital verarztet. Möglicherweise war der Uniformierte für die Schläger ein Feindbild. Am Heimweg vom Militärdienst marschierte der angehende Zeitsoldat am Dienstag gegen 22.30 Uhr beim Praterstern über den Gabor-Steiner-Weg. Plötzlich bedrängten ihn drei Burschen, um ihm seine Tasche zu entreißen. Der Wiener versuchte sich zu verteidigen. Doch so schnell konnte er gar nicht schauen, da hatte einer der Straßenräuber dem Uniformierten auch schon einen Zahn ausgeschlagen. Als er sich dennoch wehren wollte, kamen noch weitere junge Männer schreiend auf ihn zu. Panisch vor Angst gelang es dem Soldaten, der Übermacht zu entkommen. Aber erst zwei Tag später ließ er sich im Heeresspital verarzten. Dort wurde nicht nur der ausgeschlagene Zahn, sondern auch die Prellung einer Hand diagnostiziert. Nachdem ihn Ärzte behandelt hatten, erstattete der 19-Jährige Anzeige bei der Polizei. „Über die Identität der Bandenmitglieder konnte er keine genauen Angaben machen.“ Allerdings dürfte es sich um Afghanen oder Tschetschenen handeln, die immer wieder für gewalttätigen Wirbel rund um den Praterstern sorgen.

Magdeburg: Heute Nachmittag, 04.04., gegen 13 Uhr, kam es im Bereich des Allee-Centers nach einer verbalen Auseinandersetzung zweier Personengruppen zu einer gefährlichen Körperverletzung. Ein 26-jähriger Magdeburger wurde dabei schwer verletzt. Zwei weitere Geschädigte erlitten leichte Verletzungen. Nach bisherigen Erkenntnissen hatten drei Jugendliche aus dem Irak und Kroatien (15 bis 17 Jahre alt) vier junge Männer aus Magdeburg im Alter zwischen 17 und 26 Jahren angegriffen. Dabei soll eine schwere Kette zum Einsatz gekommen sein. Nach Zeugenaussagen soll einer der Beschuldigten auch mit einer Pistole gedroht haben. Die Beschuldigten sollen aus einer Gruppe von fünf bis acht Jugendlichen heraus gehandelt haben und konnte von der Polizei noch im Tatortbereich gestellt werden. Bei der Absuche konnte im Nachgang in einem Gebüsch eine Spielzeugpistole gefunden werden. Der 26-jährige wird mit einer Fraktur des Unterschenkels in einem Krankenhaus behandelt. Der genaue Auslöser der Auseinandersetzung ist bisher unbekannt. Hinweise auf Fremdenfeindlichkeit liegen bislang nicht vor.

Gießen: Am Kirchenplatz in Gießen wurde ein 23 – Jähriger am Mittwoch, gegen 02.15 Uhr, durch drei Unbekannte offenbar grundlos angegriffen und verletzt. Die drei Täter sollen mehrfach auf den Gießener eingeschlagen haben. Alle Personen sollen einen dunklen Teint haben und zwischen 18 und 25 Jahre alt sein.

Echterdingen: Am Freitagabend ist es in Echterdingen zu einer körperlichen Auseinandersetzung gekommen, bei der ein 26-Jähriger niedergeschlagen wurde. Eine Passantin meldete um 20.17 Uhr über Notruf der Polizei, dass in der Humboldtstraße bei einem Streit ein Mann niedergeschlagen worden sei. Die Polizeibeamten trafen vor Ort einen 26-jährigen Mann aus Leinfelden-Echterdingen an, der auf dem Boden lag und zeitweise nicht mehr ansprechbar war. Er wurde zur Behandlung in eine Klinik eingeliefert. Nach Angaben der Anruferin war der Täter nach dem Faustschlag über die angrenzenden Felder geflüchtet. Eine eingeleitete Fahndung, an der mehrere Streifenwagenbesatzungen beteiligt waren, verlief ergebnislos. Die Hintergründe für die Auseinandersetzung sind bislang nicht bekannt. Der Flüchtige ist circa 20-30 Jahre alt, 170 cm groß, von schmächtiger Gestalt und hatte einen dunklen Teint.

Münster: Ein unbekannter Täter fuhr am Dienstag (03.04., 19:10 Uhr) zunächst gezielt zwei Münsteraner am Aasee mit seinem Fahrrad an und schlug anschließend mit einem länglichen Gegenstand auf sie ein. Die 18 und 19 Jahre alten Männer waren am Ufer das Aasees an der Bismarckallee unterwegs. Der Unbekannte kam mit der Leeze angeradelt, fuhr absichtlich gegen die Beiden, so dass der 19-Jährige zu Boden fiel. Der Unbekannte schlug die Münsteraner, beleidigte sie als „Hurensohn“ und „Hure“ und flüchtete anschließend mit seinem schwarzen Fahrrad in Richtung Adenauerallee. Zeugen beschreiben den Täter als 1,75 Meter groß, etwa 45 Jahre alt und südländisch aussehend mit längeren, gelockten Haaren.

Ulm: Ein 17-Jähriger lief gegen 16.45 Uhr durch die Fußgängerzone in Richtung Bahnhof. Kurz nach der Einmündung der Wengengasse in die Bahnhofstraße kamen ihm aus Richtung Bahnhof vier junge Männer entgegen. Diese sprachen in an. Was die Vier von dem Jugendlichen wollten, habe er nicht verstanden. Der 17-Jährige kannte nach eigenen Angaben die Männer nicht. Gegenüber der Polizei schilderte er, dass die Unbekannten grundlos angefangen hätten ihn zu schlagen. Der 17-Jährige habe sich zu wehren versucht. Einer der Männer habe ihm daraufhin ins Gesicht geschlagen. Zudem sei er getreten worden. Drei Männer hätten ihn geschlagen, ein anderer hätte zugeschaut. Die Männer hätten von dem jungen Mann dann abgelassen und alle vier seien in Richtung Deutschhausgasse davon gerannt. Der 17-Jährige wurde durch die Schläge leicht verletzt. Der Rettungsdienst brachte ihn in ein Krankenhaus. Die Polizei fahndete sofort mit mehreren Streifen nach den jungen Männern, konnte sie jedoch nicht antreffen. Der Polizei liegt eine Beschreibung vor: Die vier Männer dürften um die 20 Jahre alt gewesen sein. Alle hatten schwarze, kurze Haare und sahen südländisch aus.

Weilburg: Auf seinem Nachhauseweg wurde in der Nacht zum Dienstag ein Weilburger von einer Gruppe mehrerer Männer unweit des Weilburger Bahnhofes attackiert und dabei auch leicht verletzt. Gegen 00:50 Uhr verließ der 38-jährige Mann das Bahnhofsgebäude, als ihm eine Gruppe von fünf jungen Männern entgegenkam. Eigenen Angaben zufolge wurde er aus der Gruppe heraus angesprochen und kurz darauf auch schon von den fünf Männern grundlos angegriffen. Letztlich erlitt der Weilburger eine Handverletzung, aufgrund derer er zur Durchführung weiterer Untersuchungen in ein Krankenhaus gebracht wurde. Zur Beschreibung der Angreifer konnte der Geschädigte lediglich bekannt, dass zwei von ihnen dunkle Hautfarbe hatten und alle Personen mutmaßlich Flüchtlinge waren.

Dresden: Zivilcourage ist einem 63-Jährigen am Montagabend am Postplatz zum Verhängnis geworden. Weil eine Gruppe von ca. 15 Georgiern Passanten angepöbelt hatte, war er dazwischen gegangen. Darauf wurde der Mann aus der Gruppe heraus von einem Mann zusammengeschlagen und musste ambulant behandelt werden. Die 20 bis 33 Jahre alten Asylbewerber flüchteten Richtung Zwinger. Die Polizei verfolgte die teilweise betrunkenen Männer mit einem Großaufgebot bis zur Schweriner Straße. Mehrere Mannschaftswagen, Zivilfahrzeuge mit Blaulicht und ein Polizeihund waren im Einsatz.Bei der Fests tellung der Identität kam es zu Handgreiflichkeiten. Sieben Polizisten wurden dabei leicht verletzt.

Karlsruhe: Ein volltrunkener und am Kopf verletzter 39 Jahre alter Mann ist am Mittwoch gegen 20.20 Uhr im Bereich „Alter Friedhof“ in der Ostendstraße aufgefunden worden. Er gab gegenüber den Beamten des Polizeireviers Oststadt an, von einer drei- oder vierköpfigen Flüchtlingsgruppe nordafrikanischer Erscheinung im Bereich des Karlsruher Kronenplatzes geschlagen worden zu sein. Der aus Polen stammende Mann kam per Rettungswagen zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus.

Hannover: Ein Reisender (28) ist gestern am späten Nachmittag am Hauptbahnhof Hannover mit einem sogenannten Kellnermesser genötigt worden. Bundespolizisten konnten den Tatverdächtigen (40) stellen und vorläufig festnehmen. Der Reisende aus Nordstemmen hielt sich im Bereich vor der Bahnhofstoilette auf. Ohne ersichtlichen Grund kam der 40-Jährige auf ihn zu. Dabei hielt er das aufgeklappte Kellnermesser, mit dem Korkenzieher nach vorn, wie einen Schlagring. Dann bedrängte er den Reisenden zunächst verbal in türkischer Sprache und dann unter Vorhalt des Korkenziehers mit der Aufforderung, zu verschwinden. Der Tatverdächtige folge dem Reisenden jedoch und beschimpfte ihn vermutlich auf türkisch.

Tagesschau „Faktenfinder“ Patrick Gensing sympathisiert mit Linksextremen

Der federführende Mann und Leiter des ARD-Faktenfinders ist Patrick Gensing: Im Vorstellungsvideo der ARD wird er als Redakteur vorgestellt und erklärt uns den Sinn hinter dem „Faktenfinder“. Gelingt es Gensing hier noch, ein seriöses Bild von sich zu zeichnen, so bricht dieser Schein mit einem Blick auf Gensings Twitterprofil in sich zusammen. Nicht nur, dass der Mitarbeiter eines öffentlich-rechtlichen Senders sein Haupttätigkeitsfeld bei der Recherche zum Thema „Rechtsextremismus“ sieht, er bekundet auch öffentlich seine Sympathie für die offen linksextreme Punkband „Feine Sahne Fischfilet“ und Antifa-Gewalttäter. So ist es dann auch zu erklären, dass die noch bis 2014 vom Verfassungsschutz beobachtete Band auf dem Sender eine Plattform geboten bekam und die Mitglieder zum Interview geladen wurden, wo sie ihre menschenfeindlichen Ansichten kundtun konnten. Gensing selbst lud Ende 2015 ein Bild aus dem Backstagebereich eines „Feine Sahne Fischfilet“-Konzertes hoch, welches er mit dem Hashtag #antifa versah. Nach dem erwartbaren medialen Widerstand löschte der Journalist den Beitrag wieder, Maßnahmen von seinem Arbeitgeber folgten aber nicht. Eine persönliche Distanzierung von der Band und ihren Texten ist ebenfalls nie erfolgt. In ihren Liedern finden sich Zeilen wie Die Bullenhelme – sie sollen fliegen. Eure Knüppel kriegt ihr in die Fresse rein.“ – klare Verherrlichung von Gewalt gegen Polizisten, für Gensing ist das kein Problem. Zudem trat der ARD-Mann und selbsternannte „Rechtsextremismusexperte“ Gensing im Vorprogramm der gewaltverheerlichenden Band vor zahlreichen Extremisten auf und wird von den semi-musikalischen Verfassungsfeinden als „Freund“ angekündigt. Eine von vielen Gebührenzahlern geforderte Distanzierung Gensings vom Linksextremismus ist bisher trotz der zahlreichen Verfehlungen des Journalisten nicht erfolgt. Somit leidet die Glaubwürdigkeit der ARD-Tagesschau u.a. an der ungeklärten Personalie Patrick Gensing. Der komplette Artikel samt bisher unbeantworteten Fragenkatalog an den „Faktenfinder“ Patrick Gensing kann bei der patriotischen Bürgerbewegung „Ein Prozent“ nachgelesen werden. Der Artikel wird laufend aktualisiert, da Gensing sich über die Enthüllungen seiner Sympathiekundgebungen für Linksextreme lustig macht.

Hunderte Gefährder haben Asyl beantragt

Potenzielle Terroristen und islamistische Gefährder, die sich als Flüchtlinge getarnt nach Europa begeben: Diese Warnungen gibt es seit der letzten Flüchtlingskrise in den Jahren 2015 und 2016 laufend. Tatsächlich wurden diese Schreckensszenarien bereits mehrere Male real. So kamen auch die Attentäter von Paris laut Behörden mit gefälschten Pässen über die Flüchtlingsrouten nach Frankreich. Nun geht aus einer Anfragebeantwortung durch die deutsche Bundesregierung hervor, dass fast ein Viertel der gefährlichsten Extremisten in unserem Nachbarland einen Asylantrag gestellt hatten (Der komplette Artikel kann bei Krone.at nachgelesen werden).

Schweiz will Eritreer zurück schicken

Der Bund sei verpflichtet, vorläufige Aufnahmen regelmässig zu überprüfen, sagt das SEM gegenüber der «Rundschau»: «Momentan sind wir daran, rund 3200 vorläufige Aufnahmen von Eritreerinnen und Eritreern zu überprüfen», sagt Sprecher Martin Reichlin. Die Behörde begründet die Auswahl und die Menge der Dossiers mit dem Bundesverwaltungsgerichtsurteil von letztem Sommer. Das Gericht hatte Wegweisungen nach Eritrea als grundsätzlich «zumutbar» bezeichnet. Das SEM betont, dass die betroffenen Personen die Möglichkeit des rechtlichen Gehörs hätten. Jeder Fall werde individuell geprüft (Auszug aus einem Artikel von SRF.ch).

Eritreer betrügen beim Familiennachzug

Letztes Jahr reisten 4208 Personen im Rahmen des Familiennachzugs im Asylbereich in die Schweiz ein – ein Drittel mehr als 2016 und so viele wie nie in den letzten zehn Jahren. Über achtzig Prozent von ihnen waren Kinder, die von anerkannten Flüchtlingen und vorläufig Aufgenommenen nachgeholt wurden. Beim Rest handelte es sich vor allem um Ehepartner. Der Nachzug erfolgte im Sinne der «Einheit der Familie», auf den vor allem anerkannte Flüchtlinge Anspruch haben. Mehr als die Hälfte der eingereisten Angehörigen kamen aus Eritrea. Seit einiger Zeit häufen sich aber Hinweise, dass viele der eingereisten Familienmitglieder in Wahrheit gar keine nahen Angehörigen von hier lebenden Flüchtlingen sind. Es werde in diesem Bereich nach Strich und Faden betrogen, hört man (Der komplette Artikel kann bei der Basler Zeitung nachgelesen werden).

Flüchtlingshelfer sollen Straftaten verschweigen

Jüterborg:In Jüterborg sollen Mitarbeiter der Flüchtlingshilfe Straftaten ihrer „Schützlinge“ bewusst verschweigen und nicht zur Anzeige bringen. Das behauptet ein Flüchtlingshelfer, der jetzt die Konsequenzen zog und seinen Rücktritt verkündete.
In einer hitzigen Diskussion hatte Raban von Studnitz seinen Mitstreitern bei der Flüchtlingshilfe vorgeworfen, Straftaten von Flüchtlingen zu verheimlichen. Doch die finden das richtig und beschlossen darüber hinaus mehrheitlich, auch den Inhalt der Diskussion nicht zu veröffentlichen. Er fände das falsch, so von Studnitz und kündigte seinen Rücktritt an. Hoffnung, dass sich etwas ändert habe er nicht, berichtet die Märkische Allgemeine (Auszug aus einem Artikel von Journalistenwatch).

Türkische Hochzeitsgäste feuern Schüsse ab

Hannover: Am Sonnabend alarmierten Anwohner der Limmerstraße gegen 16.15 Uhr die Polizei. Aus einem Autokorso einer türkischen Hochzeitsgesellschaft waren mehrere Schüsse abgefeuert worden. Vor Ort stellten die Beamten zahlreiche Patronenhülsen von Schreckschusswaffen sicher. Sie leiteten ein Ermittlungsverfahren gegen Unbekannt wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz ein. Einen Tag später musste die Polizei zu einem Gebäude in der Badenstedter Straße ausrücken. Dort hielten sich gegen 15.30 Uhr rund 100 Gäste einer türkischen Hochzeitsgesellschaft auf. Zeugenaussagen zufolge hatte einer von ihnen mehrere Schüsse aus einer Waffe abgefeuert und war dann geflüchtet (Auszug aus einem Artikel der Hannoverschen Allgemeinen).

Heilbronn: Neuenstadt, A81, Tunnel Hölzern: Illegales Autorennen, Zeugen und Geschädigte gesucht Am Samstag, gegen 19.28 Uhr, wurde der Verkehrspolizei mitgeteilt, dass eine Gruppe von sechs bis acht Fahrzeugen nach dem Tunnel Hölzern mit eingeschalteten Warnblinkanlagen den nachfolgenden Verkehr auf der Autobahn 81 in Fahrtrichtung Weinsberger Kreuz ausbremste, um offenbar ein illegales Autorennen zu veranstalten. Ein Zeuge konnte der Polizei die Kennzeichen von drei am mutmaßlichen Straßenrennen beteiligten Fahrzeugen übermitteln, sodass es der Polizei bei Ludwigsburg gelang, diese zu kontrollieren. Es handelte sich hierbei um einen schwarzen Porsche Cayenne, einen roten Audi A1 und einen Golf 5. Zuvor konnte die Polizei durch eigene Beobachtungen am Weinsberger Kreuz den zuvor geschilderten Sachverhalt bestätigten. Bei den Beteiligten handelte es sich augenscheinlich um eine türkische Hochzeitsgesellschaft, die Fahrzeuge waren mit türkischen Flaggen bestückt. Bei der Kontrolle wurden wegen des Verdachts eines illegalen Straßenrennens die Führerscheine der Beteiligten beschlagnahmt und die Weiterfahrt untersagt.

Türken blockieren Brücke

Miltenberg: Am Montagnachmittag ließ ein unbekannter Drohnenpilot sein Luftfahrzeug unerlaubterweise im Stadtgebiet Miltenberg „fliegen“, wobei mehrere Personen zu diesem Zweck die Fahrbahn sperrten. Gegen 15.15 Uhr wurde die PI Miltenberg über eine größere Personengruppe informiert, welche die Mainbrücke mit ihren Autos blockierte. Beim Eintreffen der Streife wurde festgestellt, dass zirka 50 Heranwachsende, überwiegend türkischstämmige Personen, mitten auf der Brücke feierten und mittels einer Drohne ein Musikvideo drehten. Die Brücke war mit zwei querstehenden Fahrzeugen unerlaubterweise gesperrt. Beim Erkennen der Polizei löste sich die Gruppe rasch auf, so dass nur von wenigen Personen die Personalien festgestellt werden konnten. Auch der Drohnenpilot mit seinem Fluggerät konnte bis dato nicht ermittelt werden. Gegen die angetroffenen Männer, im Alter zwischen 26 und 28 Jahren, wird nun u.a. wegen eines Verstoßes gegen das Bayerische Straßen- und Wegegesetz ermittelt. Zudem muss sich ein 27-jähriger türkischer Staatsangehöriger wegen falscher Namensangabe verantworten.

Massenschlägerei von Ausländern

St. Pölten: Erschreckende Szenen sollen am Dienstagabend die nächtliche Idylle im Herzen von Niederösterreichs Landeshauptstadt St. Pölten gestört haben: Rund um den Bahnhof waren angeblich mehr als 20 junge Ausländer lauthals aneinandergeraten. „In Panik flüchteten Anrainer – vor allem Frauen“, so eine Augenzeugin (Auszug aus einem Artikel von Krone.at).

Marokkaner mag keine Hunde

Salzburg: Aneinander geraten sind am Dienstagabend im Bahnhofsbereich in Salzburg ein Marokkaner und ein Einheimischer. Beide Männer wurden dabei verletzt. Auslöser des Disputs zwischen dem 33-jährigen Marokkaner und dem 32-jährigen Einheimischen war der Hund des Salzburgers. Der Marokkaner fühlte sich durch das Tier gestört und trat nach dem Vierbeiner. Da wurde der Salzburger „narrisch“ und fing mit dem Afrikaner eine Schlägerei an. Beide Männer wurden verletzt. Sie wollten sich aber nicht ärztlich versorgen lassen.

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62 KOMMENTARE

  1. Kommt noch jemand hinterher?
    Diese Einzelfälle werden gefühlt immer mehr. Immer Brutaler, immer unvorhersehbarer.
    Weis noch jemand wieviele Tote es 2107/18 gab?

  2. Ich habe mein Beruf ausgewählt, weil ich AA bin, Anti-Ausschwitz Kämpfer, ein Held der Neuzeit oder ich bin Faktenfinder auf der Spur von Nazis, die dieses Land immer noch überschwemmen. Die 68er Dumpfbacken haben ganze Arbeit geleistet, mehr als alle anderen, von außen kommenden Deutschlandkiller es vermochten. Ein Volk in innerer Auflösung, deppenhaft auf eine Problematik gerichtet, die schon lange keine mehr ist. Wenn ihnen Kellnermesser entgegen gestreckt werden, wachen sie immer noch nicht auf, vergewaltigt man ihre Frauen, denken sie an ihre Impotenz: Rundumversager, hässliche Gnome und gelehrige Schüler von Dummköpfen.

  3. Ho- oder Hobeck, dieser nette Schwiegersohn von den Grünen, sagte heute morgen im DLF sinngemäß, als er gefragt wurde, warum er gegen die Lösungen von Seehofer sei, die eine klare Mehrheit der Deutschen wolle: die Grünen würden nicht immer auf das Volk hören, sondern wüssten besser, was langfristig gut für die Deutschen sei. Führer der grünen Religion, wir hören dich trommeln.

  4. Für großen Ärger bei vielen Weiler Bürgern sorgte am Samstagnachmittag eine Hochzeitsgesellschaft, welche in Form eines Autokorsos die Hauptstraße befuhr. Die Teilnehmer des Korsos sorgten laut Schilderung vieler Beschwerdeführer für teilweise chaotische Zustände auf der Straße. Als dann noch der Kreisverkehr Hauptstraße/Bühlstraße „besetzt“ wurde, und Pyrotechnik gezündet wurde, rückten mehrere Streifen der Weiler Polizei aus um dem Spektakel ein Ende zu setzten. Die eingesetzten Streifen waren kurz nach Eingang der Meldung am Ort des Geschehens, konnten aber keine Störer mehr feststellen. Im weiteren Verlauf stellte sich heraus, dass eine große Hochzeitsfeier in der Rollsporthalle stattfand. Ein Zusammenhang ist nicht auszuschließen.
    CV, Weil am Rhein, d. 08.04.2018

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3910385

  5. Eurabier 11. April 2018 at 09:15
    Alles nur, weil es keinen „Familiennachzug“ gibt:

    http://www.zeit.de/gesellschaft/2018-04/familienzusammenfuehrung-migration-debatte-fragen

    Wer keinen Familiennachzug will, übersieht menschliche und psychologische Gefahren: Wer an den Rand der Gesellschaft gedrängt wird, übernimmt keine Verantwortung.
    Ein Kommentar von Souad Abbas

    ——

    Wie gut Muslime sich Integrieren wenn die komplette Familie da ist sieht man ja bei den Türken und Libanesen der dritten Generation.
    Ach ja der Messerstecher von Burgwedel lebte seit 5 Jahren mit der Familie in Deutschland

  6. Wnn 11. April 2018 at 09:20

    Wie in der „DDR“: Damals wusste die Partei auch, was besser für das Volk ist, bis dann der Staatsbankrott kam.

    Übrigens ist es wieder soweit:

    https://www.tagesspiegel.de/berlin/nach-landtagswahl-2019-brandenburgs-cdu-erwaegt-koalition-mit-der-linken/21160852.html

    Brandenburgs CDU erwägt Koalition mit der Linken
    Tabubruch in Brandenburg: CDU-Chef Ingo Senftleben erteilt einer Koalition mit der AfD nach der Landtagswahl eine klare Absage. Dafür schließt er eine Regierungszusammenarbeit mit der Linken nicht aus.

  7. Hannover „freut“ sich auf das „Krätzejahr 2018“.

    Wenn doch erst einmal all die neuen TBC-Fälle und die aktuellen Aids-Infektionen veröffentlicht würden, dann käme so richtig Freude auf!
    „Juckende Haut und Pusteln In Hannover grassiert die Krätze

    Das Jahr 2018 ist erst gute drei Monate alt, doch schon jetzt ist klar, dass es ein „Krätzejahr“ wird. Das Kinder- und Jugendkrankenhaus auf der Bult in Hannover hat vermehrt Fälle der juckenden Hautkrankheit festgestellt.“

    http://www.goettinger-tageblatt.de/Nachrichten/Hannover/Kraetze-Welle-in-Hannover-Milben-Krankheit-breitet-sich-aus

  8. „Währenddessen wurde der Geschädigte von einem unbekannten Täter zunächst angerempelt und im Folgenden mit einer Flasche gegen den Kopf geschlagen.“

    Aha man läuft aneinander vorbei. Das ist für einen Merkelgast schon Tatmotiv genug, einer deutschen Kartoffel eine Flasche über den Kopf zu ziehen.
    Für Sicherheit und Ordnung. CDU.
    Es kann jeden von uns treffen! Überall!
    Merkel macht es sich einfach, sagt: „Wir werden mit der Gewalt leben müffen „.
    Im Gegensatz zu Merkel arbeiten „wir“ wertschöpfend, um diese Gewalt zu finanzieren. und „wir“ haben keine Bodyguards, die jeden Ork niederringen, der uns mal eben „guten Tag“ sagen wollte.
    Danke an alle Merkel-Wähler für die paradiesischen Zustände, die ihr uns hier schafft!

  9. „Eurabier 11. April 2018 at 09:24“

    Mitte ist heute alles, bis auf die AfD. Die CDU schluckt Moslems ebenso wie Kommunisten. Hauptsache Macht. Man erkennt daran nur, wie sehr sie von der AfD geschüttelt werden. Gut so.

  10. Was ich nicht verstehe…

    Wieso läuft ein Dunkelhäutiger um 4:30 mit der Bierflasche in der Hand durch die Innenstadt? Ist Trinken in der Öffentlichkeit nicht untersagt? Kontrolliert unsere Polizei dieses Verbot nicht? Oder ruhen die noch von der Radarüberwachung aus?

    Wir sollten zu der guten alten Zeit zurückkehren, als noch ein Nachtwächter die Ruhe in einer ganzen Gemeinde garantieren konnte.

  11. Und immer wieder lesen wir, dass Moslems sich nicht bestätigt, respektiert fühlen, ob ihres Glaubens!
    Wie bescheuert muss man sein, dass man dass braucht. Nein , wie schwach im Glauben, dass man das braucht!
    Gut, wer sich mit dem KackIslam beschäftigt, kann es sowieso nicht begreifen!
    Wenn jemand an etwas glaubt, dann ist er ein Idiot, wenn er es von anderen abhängig macht.
    Üübrigens, entfern man alle Hass, Beleidigungs und Gewaltpassagen aus dem Koran, passt er auf ein Post It!

  12. ghazawat 11. April 2018 at 09:35
    Wieso läuft ein Dunkelhäutiger um 4:30 mit der Bierflasche in der Hand durch die Innenstadt?
    ***************

    Mir ist dazu ganz spontan dieser Bibeltext eingefallen:

    „Seid nüchtern und wachet; denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, welchen er verschlinge.“

  13. Zu dem Soldaten:

    Zehn Einzelfälle in einer Minute an einem Ort sind zu wenig, um eine Tendenz zu zeigen. Man kann den Tätern folgende Dinge zugute halten:

    Sie haben einen dunklen Teint
    Der Soldat trug kein Kopftuch, das hat sie wohl beleidigt.
    Sie haben einen dunklen Teint.
    Sie haben keine Frauen und Kinder verprügelt.
    Sie haben einen dunklen Teint.

    … und so weiter.

  14. Jeder Übergriff eines Menschen mit Migrationsfordergrund
    sollte mit strengen Razzien in Asylantenheimen und
    -wohnungen beantwortet werden.
    Wien am Praterstern, da hilft nur noch staatl. Durchgreifen
    mit der Schußwaffe, wie dringend auch in dtsch. Städten.
    Schläft denn nun die FPÖ im vergoldeten Elfenbeinturm?

  15. Hunderttausende Wähler stehen ganz kurz davor AfD zu wählen. Ich schätze das hoch aus beruflichen Gesprächen mit Einheimischen. Je mehr Asylanten-„Villen“ neu gebaut werden und je mehr man Cafes, Zoos, Innenstädte meiden muß als alter Einheimischer, umso mehr sind Wähler bereit es „einmal mit der AfD zu versuchen“. Wer dann einmal zur AfD „gekommen ist“, der bleibt dann auch oft. Das ist nicht meine Meinung, sondern die ehemaliger SPD bis CDU Wähler. Die innere Wut auf Merkel als Übel von allem ist grenzenlos.

  16. Blockflöten-Mutti meint:
    „Holt die Blockflöte raus. Spielt „Schneeflöcken, Weißröckchen“ Wir schaffen das!“
    Kauder welscht.
    Schäuble rollt.
    Der Rubel rollt.
    Wer hat denn den Käse zum Bahnhof gerollt?
    Güllner güllnert.
    Prantl prantlt.
    Ralle geifert.
    Gabriel: „Pack!“
    Nahles:
    „Maddiiin, du musst ihn killen, sonst killt er dich!“
    Maddiiin schmollt:
    „Ich weiß nicht, ob ich mich von all dem noch einmal erhole!“

  17. an Wnn 11. April 2018 at 09:14
    zu „Ich habe mein Beruf ausgewählt, weil ich AA bin,
    Anti-Ausschwitz Kämpfer“
    … ich denk, überleg, frag lieber nach:
    Anti-Ausschwitz Kämpfer … geht das?
    Aus Schwitz Kämpfer … gibt’s das? 🙂
    Vielleicht was mit Schwitzkasten?
    Das wird mir jetzt zu heikel … geb’s auf.

  18. Ein Land, völlig außer Kontrolle.
    Derartige Gewalt- und Vergewaltigungswellen gibt es nicht in Warschau, nicht in Prag, nicht in Budapest etc.
    Zustände wie man sie in islamischen Ländern kennt.
    Absturz…

  19. „Glauben“ heißt ja bekanntlich „Nicht Wissen“. Und mir ist es völlig Wurscht, was jemand nicht weiß!

  20. Ja, wenn man nicht wie von unserer geistlichen Obrigkeit nahegelegt regelmässig Neger zu sich einlädt muss man mit solchen Vorfällen rechnen.
    Wie erinnerlich hat Beinhardt Kardinal Marx uns Christen zu Ostern aufgefordert noch mehr auf Nachbarn, die einer anderen Religion angehören, zu zugehen, sie auch zu uns ein zu laden so dass Begegnung immer wieder möglich wird. Im Anbetracht der massenhaften Kirchenaustritte hat der liebe Gott wohl zur unseren Züchtigung nun uns diese Nachbarn aufs Dach geschickt. Als Vollstrecker von Gottes Wille können wir sie kirchenrechtlich nicht für ihr Handeln verantwortlich machen, im Gegenteil wir sollten diese Strafe reumütig über uns ergehen lassen. Daher ist dieser Willkommensansatz in Marx Pastoraltheologie nicht nur stimmig, sondern sogar bahnbrechend. Allerdings glaube ich nicht dass er sondern der Laienprediger Prof. Dr. jur. Heribert Prantl der Urheber ist. Der Heribert tingelt schon länger mit dem Willkommensansatz durch die Pfarreien Bayerns z.B. war er auch in Weilheim. Leider ohne nachhaltigem Erfolg wie eben Katastrophen Meldungen aus Weilheim zeigen. https://www.focus.de/politik/deutschland/zweieinhalb-jahre-nach-willkommenseuphorie-pfarrer-klagt-an-weil-es-zu-wenige-helfer-gibt-greifen-fluechtlinge-zu-drogen_id_8738671.html

  21. …“Pfarrer klagt an, weil es zu wenige helfer gibtgreifen Flüchtlinge zu frogen…..“

    Da fällt mir nur eine Frage ein. Hat der Mann zu viel vom Messwein getrunken?….

  22. zu salzburg/hund: wenn ein halbaffe aus dem orient oder afrika meinen hund treten würde geschähe das ungeheure.dann würde er merken das man in deutschland eben doch nicht alles ungestraft macht!!!

  23. Der Grund ist, es war ein Ungläubiger dessen Anwesenheit die Ehre des Rechtgläubigen besudelt.
    So einfach ist das!

  24. Tja, so sind sie halt, die Unintegrierbaren…

    Lösungsmodelle:
    a) Stoppt muslimische Einwanderung. b) Helft Flüchtlingen in ihrer Heimatregion, wo sie sich zu Hause fühlen mit ihrer Kultur, Sprache und ihrem Klima. Auf diese Weise können wir uns leisten viel mehr Menschen zu helfen und nicht nur den jungen Männern, die hierher geschickt werden. Hinzu kommt, dass die Flüchtlinge nicht mit der zusätzlichen Traumatisierung leben müssen, die geschieht, wenn besonders benachteiligte Menschen auf eine ganz andere Kultur treffen. c) Ehrenhafte Rückführungen für Nicht-Bürger, die sich nicht selber unterstützen können, die nicht die Sprache sprechen, und die nicht gesetzestreu sind. d) Lange Haftstrafen in Gefängnisse außerhalb Europas auslagern für muslimische Kriminelle (damit sie nicht die nicht-muslimischen Gefangenen in nationalen Gefängnissen radikalisieren und einzuschüchtern, billiger). e) Schließen Sie jede Moschee und islamische Organisation, die nicht aktiv demokratische Werte und die Menschenrechte aktiv unterstützen und die nicht offen und proaktiv die kriminellen Prinzipien und Verse der islamischen Schriften und des Beispiels ihres Propheten ablehnen. f) Die Integration sollte auf Anforderungen und Konsequenzen basieren. Die Nichtbeachtung sollte zu ehrenhaften Rückführungen führen.

    (lt. Psychologe Sennels, she. hierhttp://www.zuwanderung.net/2016/07/17/psychologe-nicolai-sennels-so-ticken-muslime/)

  25. oh noch mal korrekt

    …“Pfarrer klagt an, weil es zu wenige Helfer gibt greifen Flüchtlinge zu Drogen…..“

    Da fällt mir nur eine Frage ein. Hat der Mann zu viel vom Messwein getrunken?….

  26. Marburg-Biedenkopf – Verdächtiger verletzt sich bei Flucht

    Marburg: Beim Durchwühlen einer Handtasche fiel ein 18-Jähriger* am Samstag, 7. April gegen 1 Uhr in einer Gaststätte am Gerhard-Jahn-Platz auf. Als Angestellte den jungen Mann zur Rede stellten und ihn zur Tür begleiteten, nahm er „Reißaus“. Dabei lief der Verdächtige mit dem Kopf gegen eine Wand und zog sich eine stark blutende Kopfwunde zu. Erst nach dem Eintreffen der alarmierten Polizei war der 18-Jährige bereit, seine Verletzungen versorgen zu lassen. Ein Rettungswagen brachte ihn zur ärztlichen Behandlung in die Uni-Klinik. Die Ermittlungen gegen den polizeibekannten Mann dauern an.

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43648/3911523

    * Wie aus der gedruckten Ausgabe der Oberhesischen Presse zu entnehmen war, handelt es sich bei dem 18-jährigen polizeibekannten Mann um einen Somalier.

  27. ghazawat 11. April 2018 at 09:35
    „Was ich nicht verstehe… Wieso läuft ein Dunkelhäutiger um 4:30 mit der Bierflasche in der Hand durch die Innenstadt?“
    Weil es zwei Kategorien von Ausländern in Merkeldeutschland gibt. Die erste 1A-Kategorie wird hofiert, lässt dafür die Sozialsysteme zur Ader und überzieht das Land mit Kleinkriminalität bis zum Terror. Die zweite B-Kategorie achtet deutsche Gesetzen, zahlt seine Steuern und wird, wenn sie sich der 1A Kategorie nicht auch wie die Merkeldeutschen botmäßig unterwirft, von Rothgrün c.s. als Nazi zur Anzeige gebracht und aufgefordert sich endlich zu INTEGRIEREN!.

    „Wir sollten zu der guten alten Zeit zurückkehren, als noch ein Nachtwächter die Ruhe in einer ganzen Gemeinde garantieren konnte.“
    Wir sind aber unter Merkel genau zur diesen guten alten Nachtwächter-Rechtstaat zurückgekehrt. Die Ausländer der 1A-Kategorie betreiben Kleinkriminalität bis Terror als religiöses Brauchtum und bleiben daher praktisch straffrei. Das deutsche Prekariat – von der alten Oma bis Ulli Hoeneß – das lediglich seine Tafelzuteilung von der 1A-Plünderung zu retten versucht, wird eingelocht.

  28. @Alvin 11. April 2018 at 09:49
    Hunderttausende Wähler stehen ganz kurz davor AfD zu wählen. Ich schätze das hoch aus beruflichen Gesprächen mit Einheimischen. Je mehr Asylanten-„Villen“ neu gebaut werden und je mehr man Cafes, Zoos, Innenstädte meiden muß als alter Einheimischer, umso mehr sind Wähler bereit es „einmal mit der AfD zu versuchen“. Wer dann einmal zur AfD „gekommen ist“, der bleibt dann auch oft. Das ist nicht meine Meinung, sondern die ehemaliger SPD bis CDU Wähler. Die innere Wut auf Merkel als Übel von allem ist grenzenlos.+++++++++

    Für mein Commitment zur AfD wurde ich vor der Wahl noch von Freunden, Bekannten und sogar Familienangehörigen als Nazi beleidigt… Ich wurde wie etwas Ungeheuerliches betrachtet und behandelt… Heute hat sich das Blatt gewandt… neulich sagte jemand zu mir, der mir mit wutentbrannter roter Birne die Naziunterstellung an den Kopf warf, dass ich halt der Zeit voraus gewesen sei… Diese Wandlung hat mich wirklich gewundert… ABER: ich glaube nicht, dass schon viele ehemaligen Anderswähler bereit sind, ihr Kreuz bei der AfD zu machen… Da hat die Indoktrination leider doch zu gute Arbeit geleistet… und leider macht die AfD einfach immer noch zu viele Fehler… z.B. erst vor wenigen Tagen wieder Frau von Storch… das geht einfach nicht, wenn man die Langsamdenker zum Wähler umstimmen will… Vielmehr glauben diese Vollhorste ja, dass die etablierten Parteien einen Turnaround hinlegen würden, sich wandeln und jetzt anfangen die Verwüstung des Flüchtlingstsunamis aufzuräumen… was ich nicht glaube oder wahrnehme… aber, so denken die Menschen in meinem Umfeld, zumindest, wenn sie über ihre politischen Anschauungen preis geben..

    Die AfD kommt irgendwie nicht so recht raus aus ihrer Schmuddelecke… zum einen sicherlich, weil alle Kräfte vereint dagegen wirken… und zum anderen aber auch, weil die zu viele Fehler machen… schlecht beraten sind… da bräuchte es wirklich auch Verhaltenspsychologen, die beratend tätig würden… und keine Fehler wie von Storch oder Poggenburgs… ist doch klar, dass die Meute sich auf jeden kleinen Blutstropfen stürzt… und völlig außer acht lässt, was die AfD für Lösungen vorschlägt…

  29. Marburg-Biedenkopf – Marburg – Flucht beim Anblick der Polizei

    Als die Polizei sich mit der offensichtlichen Absicht einer Kontrolle der Gruppe näherte, ergriff einer die Flucht. Seine Angst begründete sich vermutlich in den beiden Handys, die er dabei hatte, die ihm aber wohl nicht gehörten. Der 19 Jahre alte, polizeibekannte Mann aus dem Irak steht unter dem Verdacht des Diebstahls. Er leistete zudem bei seiner Festnahme Widerstand, wobei ein Polizeibeamter Verletzungen erlitt. Der Vorfall ereignete sich am Donnerstag, 05. April, gegen 202.20 Uhr am Bahnhof. Ausreichende Haftgründe lagen gegen den 19-Jährigen noch nicht vor.

    Marburg – Zeugen stellen Handtaschendieb

    Dank gut reagierender Zeugen nahm die Polizei am Donnerstag, 05. April, um kurz nach 22 Uhr einen Mann vorübergehend fest. Der hinlänglich polizeibekannte 19 Jahre alte Somalier steht unter dem Verdacht des Diebstahls einer Handtasche. Es war kurz vorher als Zeugen in der Bar in der Anneliese-Pohl-Allee den 19-Jährigen dabei beobachteten, wie er vom Tisch des Diskjockeys eine Handtasche wegnahm und sich zum Ausgang bewegte. Der Benachrichtigte Sicherheitsdienst verfolgte den Mann und ergriff ihn. Als er sich losriss und flüchtete, stolperte er vor der Bar über eine Mülltonne, stürzte und zog sich dabei eine leichte Verletzung zu. Zeugen konnten den Mann dann auf dem Boden halten und der Polizei übergeben. Die Bestohlene freute sich über die Rückgabe der Beute, die der Mann noch bei sich hatte. Nach ersten Ermittlungen könnte der Festgenommene in Begleitung gewesen sein. Als man ihn ergriff flüchteten offenbar zwei weitere Männer Richtung Lahn. Es gibt zu diesen Männern nur eine vage Beschreibung, wonach es sich um zwei ca. 20 Jahre alte Männer ausländischer Herkunft mit hellerer Hautfarbe gehandelt haben soll. Die Fahndung nach diesen Männern blieb ohne Erfolg. Von weiteren Diebstählen in der Bar an diesem Abend ist bislang nichts bekannt. Etwaige Zeugen, die nähere Angaben zu den geflüchteten Männern machen könnten, werden gebeten, sich mit Polizei Marburg, Tel. 06421/406-0 in Verbindung zu setzen.

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43648/3909740

  30. vielleicht haben wir bald andere sorgen?

    „Die Anzeichen für einen US-Militärschlag auf Syrien mehren sich: Airlines erhalten eine Flugwarnung, die französische Marine berichtet von „feindlichen Überflügen“, Russland droht den USA mit Vergeltungsschlägen.“

    https://www.welt.de/politik/ausland/article175346328/Syrien-Krrieg-Russischer-Botschafter-droht-den-USA.html

    —————————————————————————–

    Sind diese anderen Sorgen nicht gewollt? Alle die mit dem Rücken zur Wand stehen sind ja schon ganz heiss das richtig kracht jetzt, May, Macron, Merkel. Sie brauchen alle Ablenkung, sollte es dort knallen und die Bevölkerung geht nicht auf die Strasse habe ich auch alle Hoffnung verloren das es bei den menschen mal klingelt. Das ist alles so vorhersehbar. Im Zeitalter des Internets wird die Ausrede nicht mehr gelten „Sowas konnten wir ja nicht ahnen“.

  31. Alvin 11. April 2018 at 09:49
    Hunderttausende Wähler stehen ganz kurz davor AfD zu wählen. Ich schätze das hoch aus beruflichen Gesprächen mit Einheimischen.

    Beruflich habe ich sehr viel mit Menschen zu tun. Bei den Verkäufen kommt immer eine kleine Bemerkung von mir und schon beginnt das politische Gespräch. Bis heute hatte ich bis auf einen einzigen C*DU Anhänger nur kritische Kunden (auch der C*DU Mann war kritisch). Viele Kunden haben im Laufe des Gesprächs frei heraus gesagt das sie die AfD gewählt haben oder wählen.

  32. Barbarella 11. April 2018 at 10:17

    „Da fällt mir nur eine Frage ein. Hat der Mann zu viel vom Messwein getrunken?….“

    Eine sehr gute Frage. Der besagte Pfarrer ist kanonisch gesehen gar kein Pfarrer, er ist Anhänger der lutherischen Ketzerei. Also Laienprediger. Ausserdem befindet er sich in Ruhestand. Als man ihn aber wiederfand befand er sich als Flüchtlingskoordinator in Asylanten Hand.

  33. Kirpal 11. April 2018 at 10:32

    „z.B. erst vor wenigen Tagen wieder Frau von Storch“

    Political Correctness. Brauchen wir nicht.
    Diese Leute suchen nach billigen Vorwänden, um die AfD nicht zu wählen. Weil sich die Altparteien-Wähler aus der Verantwortung stellen wollen.
    Dabei tragen sie bereits Verantwortung an unfassbarem Leid ihrer Mitmenschen.

    Jeder Altparteien-Wähler trägt persönliche Schuld mit sich, die ungleich schwergewichtiger ist als ein dummer, voreiliger Spruch.

  34. Miltenberg: Am Montagnachmittag ließ ein unbekannter Drohnenpilot sein Luftfahrzeug unerlaubterweise im Stadtgebiet Miltenberg „fliegen“, wobei mehrere Personen zu diesem Zweck die Fahrbahn sperrten. Gegen 15.15 Uhr wurde die PI Miltenberg über eine größere Personengruppe informiert, welche die Mainbrücke mit ihren Autos blockierte. Beim Eintreffen der Streife wurde festgestellt, dass zirka 50 Heranwachsende, überwiegend türkischstämmige Personen, mitten auf der Brücke feierten und mittels einer Drohne ein Musikvideo drehten. Die Brücke war mit zwei querstehenden Fahrzeugen unerlaubterweise gesperrt. Beim Erkennen der Polizei löste sich die Gruppe rasch auf, so dass nur von wenigen Personen die Personalien festgestellt werden konnten. Auch der Drohnenpilot mit seinem Fluggerät konnte bis dato nicht ermittelt werden. Gegen die angetroffenen Männer, im Alter zwischen 26 und 28 Jahren, wird nun u.a. wegen eines Verstoßes gegen das Bayerische Straßen- und Wegegesetz ermittelt. Zudem muss sich ein 27-jähriger türkischer Staatsangehöriger wegen falscher Namensangabe verantworten.

    Warum erschiesst man die nicht einfach?

  35. lorbas 11. April 2018 at 10:39

    „Viele Kunden haben im Laufe des Gesprächs frei heraus gesagt das sie die AfD gewählt haben oder wählen.“
    Würde auch gerne die ALTERNATIVE für DEUTSCHLAND wählen, darf aber nicht von Cem Özdemir weil ich Holländer und kein Türke bin.

  36. Aus einem Interview mit Habeck, Grüne, von heute morgen im DLF – wie sich Scheinriesen an Problemen vorbeimogeln:

    Zerback: Laut zu schreien, das haben Sie ja nicht nur Jens Spahn vorgeworfen, sondern auch Horst Seehofer, dem Bundesinnenminister, der wiederum mit Vorschlägen vor allem in der Flüchtlingspolitik gerade von sich reden macht. Er hat einen Gesetzentwurf vorgelegt zum Streitpunkt Familiennachzug. Den haben jetzt die Grünen als unchristlich und unsozial kritisiert. Das ist aber so ein Punkt, das sehen ja viele Wähler anders, und zwar die Mehrheit steht da hinter Horst Seehofer.

    Machen Sie da Politik am Wähler vorbei?

    Habeck: Na ja, das bezieht sich auf das Gleiche. Nicht das Schielen auf was will der Wähler, und wahrscheinlich gibt es billigen Applaus, wenn man sagt, der Islam gehört nicht zu Deutschland. Aber ist es ein Satz, der der Gesellschaft hilft, oder ist es ein Satz, der der Gesellschaft schadet?
    Ich glaube, Letzteres ist der Fall. Es spaltet die Gesellschaft. Deswegen ist die Frage: Diese Ankerzentren, die Horst Seehofer jetzt vorhat – Anker heißt, das ist eine abgefahrene Abkürzung, wie sich Politiker das eben ausdenken, dass die Leute anderthalb Jahre, die Flüchtlinge anderthalb Jahre in Lagern bleiben sollen, letztlich abgeschirmt von der Öffentlichkeit. Hilft das oder hilft es nicht? – Wir glauben, es schafft neue Problembereiche, neue soziale Brennpunkte, neue Gewalt wird entstehen.

    Zerback: Entschuldigung, wenn ich Sie unterbreche. Aber zumindest legt Horst Seehofer ja bis zum Sommer einen Masterplan Migration vor. Was ist denn Ihr Masterplan Migration?

    Habeck: Der richtet sich an der Integrationsarbeit aus und nicht an der Desintegrationsarbeit aus, und Horst Seehofers Masterplan wird nach allem, was man weiß, bedeuten, dass möglichst viele Leute möglichst weg von der Gesellschaft gehalten werden, was wahrscheinlich mehr Probleme machen wird, als wenn wir versuchen, sie zu integrieren, wenn sie denn schon da sind. Unser Masterplan, wenn Sie so wollen, geht von den unterschiedlichen Lebenslagen und den unterschiedlichen Ansprüchen in den Kommunen aus,

    …also nicht ein Plan für alle, sondern jeweils da, wo es kneift, individuelle Lösungen finden.

    http://www.deutschlandfunk.de/neues-grundsatzprogramm-der-gruenen-wir-wollen-nicht-in.694.de.html?dram:article_id=415268

  37. Das_Sanfte_Lamm 11. April 2018 at 10:46
    […]
    Warum erschiesst man die nicht einfach?

    War ein kleiner Scherz.
    Eine Hundestaffel hätte sicher genügt.

  38. Kirpal 11. April 2018 at 10:32

    „Die AfD kommt irgendwie nicht so recht raus aus ihrer Schmuddelecke“

    Es erfordert von den von ARD/ZDF indoktrinierten Wählern eine erhebliche Anstrengung um zur AfD zu wechseln, da haben Sie recht. Aber die Ecke ist schmuddlig weil die Krypto-faschistische Traditionsparteien sie mit Dreck bewerfen. Die Beiträge der AfD in den BT-Debatten sind hervorragend und auch Frau von Storch kann ich nicht kritisieren. Alles braucht seine Zeit.

  39. OT

    +++ Lage verschärft sich +++ KRIEGSSCHIFFE DER USA & FRANKREICHS POSITIONIEREN SICH UNWEIT RUSSISCHER BASIS !!! +++

    Die Lage rundum Syrien verschärft sich. Es sieht danach aus, dass die USA, Großbritannien und Frankreich zusammen Militärschläge gegen Syrien vorbereiten. Zum US-Zerstörer USS Donald Cook (mit 60 Marschflugkörpern) ist nun die französische Fregatte D650 gestoßen. (Quelle-1 und 2) Beide haben sich demonstrativ unweit des russischen Marinestüttpunkts Tartus (Syrien) positioniert. Ein US-Spionageflugzeug P-8A Poseidon (Bordnummer 168439) kreist seit mehreren Stunden rund 40 km vor dem russischen Luftwaffenstützpunkts Chmeimmim (Norden Latakias) und dem russischen Marinestützpunkt Tartus (Süden Latakias) – und späht dreist russische Stellungen aus. (Quelle-3) Wie türkische Medien berichten – wurden die britischen Kampfjets und Luftlandetruppen auf Zypern (ca. 200 km vor Syrien) in volle Kampfbereitschaft versetzt. (Quelle-4) Britische Medien spekulieren bereits offen von Zielen in Syrien, die angegriffen und zerstört werden sollen. (Quelle-5) Im Gegenzug melden US-Medien, dass die russische Armee das GPS-Signal über Syrien abgeschaltet hat und die Orientierung von selbst hochverschlüsselten US-Drohnen unterdrückt. (Quelle-6)

    Quelle-1: http://theduran.com/dangerous-escalation-uss-destroyer-approaches-russian-naval-base-in-syria-without-notifying-russia/
    Quelle-2: https://topwar.ru/139584-francuzskiy-fregat-d650-prisoedinilsya-k-donaldu-kuku-pod-nablyudeniem-su-24m.html?utm_source=website&utm_medium=social&utm_campaign=group
    Quelle-3: *https://www.vesti.ru/doc.html?id=3005519&cid=9
    Quelle-4: *http://rusvesna.su/news/1523374300
    Quelle-5: *https://www.theguardian.com/world/2018/apr/10/what-could-the-us-target-in-syria-and-how-might-russia-react
    Quelle-6: *https://www.nbcnews.com/news/military/russia-has-figured-out-how-jam-u-s-drones-syria-n863931

    Nachtrag: Russland plant die Verlegung von strategischen Bombern und Jagdflugzeugen in den Iran.

    China entsendet Kriegsschiffe ins Mittelmeer und warnt die USA vor militärischer Aggression. . Die USA und Frankreich wollen innerhalb von 48 Stunden militärisch gegen Syrien vorgehen. Russland bittet den Iran um Nutzung iranischer Flugplätze.

    Michail Gorbatschow sieht die Welt am Rande des Krieges.

  40. lorbas 11. April 2018 at 10:55
    Der Macron ist komplett verrückt sich wegen Verteidung des IS mit Assad, Iran und Russland anzulegen. Die Franzosen sollten ihre Marseillaise leicht aktualiisieren:
    Aux armes, citoyens,
    Formez vos bataillons,
    Macron, macron!
    Que son sang impur
    Abreuve nos sillons!

  41. Halle: Dunkelhäutiger schlägt Mann grundlos Bierflasche auf den Kopf

    Da braucht es keinen Grund, da reicht die weisse Hautfarbe.
    Der ganze Quatsch ist ja hoffentlich bald vorbei.
    Trump & Macron wollen ja so richtig ernsthaft gegen den Giftgasangriff in Syrien agieren.
    Nun ha Putin angedroht gegen die Reaktion auf den Angriff wiederum zu reagieren und die Abschusseinrichtungen der amerikanischen Raketen anzugreifen.
    Ja super… dann mal los.

    Gute Nacht Erdball

  42. Marnix 11. April 2018 at 11:05

    lorbas 11. April 2018 at 10:55

    AlterNotgeilerBock 11. April 2018 at 11:07

    Gute Nacht Erdball

    Russland plant die Verlegung von strategischen Bombern und Jagdflugzeugen in den Iran.

    China entsendet Kriegsschiffe ins Mittelmeer und warnt die USA vor militärischer Aggression. . Die USA und Frankreich wollen innerhalb von 48 Stunden militärisch gegen Syrien vorgehen. Russland bittet den Iran um Nutzung iranischer Flugplätze.

    Michail Gorbatschow sieht die Welt am Rande des Krieges.

  43. aenderung 11. April 2018 at 10:20
    vielleicht haben wir bald andere sorgen?
    „Die Anzeichen für einen US-Militärschlag auf Syrien mehren sich

    Bei Cola und Popcorn zurücklehnen und die Show genießen. Wenn The Donald nicht abbläst, weil es bezgl. des Chemiewaffenunsinns neue Erkenntnisse, die erst mal zu klären sind, gibt, dann gibt es nur einen kalkulierbaren Schlagabtausch, der beide Seiten ihr Gesicht wahren läßt.

    Evtl. läßt The Donald auch den Franzmännern den Vortritt, um sich versenken und die EU ihr Spiel spielen zu lassen. Kann auch sein, daß die Saudis, Israelis und Perser mitmischen dürfen, also Saudis und Perser gegen Assad, Israel gegen alle, aber wirklich großes wird da nicht passieren, weil da weder Trump noch Putin Interesse hat und die Falken der beiden Lager sich nicht werden durchsetzen können. Weder die Endzeitspinner der Evangelikalen und Lubawitscher, noch die hirntoten „Stalingeneräle“ mit ihrer Phantasie von einer ruhmreichen Weltmacht.

    Gut für Rüstungsunternehmen und deren Anteilseigner, aber schlecht für uns, weil unsere korrupten und hoffnungslos verblödeten Gerichte dann jede Abschiebung zunichte machen und der Familiennachzug ungehindert ins Rollen kommt.

  44. @AlterNotgeilerBock :

    Trump & Macron wollen ja so richtig ernsthaft gegen den Giftgasangriff in Syrien agieren.

    Ob IRAK 2003 (da gings ja auch um angebliche „Giftgas“-Waffen Saddam Husseins, die er nicht hatte), ob Golf-von-Tonking-Ereignis 1964 („Vietnam-Krieg“), „Pearl Harbour 1941“ oder weitere „Anlässe“, die ich nicht alle aufzählen kann :

    Es waren alles Inszenierungen um sich einen Vorwand zu einem „gerechten“ Angriffskrieg zu verschaffen

    Insofern hätte auch Hitler genauso viel bzw. genauso wenig eine weiße Weste gehabt mit seinem „Präventivschlag“ auf die Danziger Westerplatte am 01.09.1939 oder mit seinem „Fall Barbarossa“ („Angriff auf die Sowjetunion“) am 22.06.1941 !

    Stoppt das westliche Spielen mit dem Feuer ! – Schluß mit der anti-russischen Demagogik !

    Wo kritisiert eigentlich derselbe „Westen“ den jüngsten Überfall der Türkei auf Syrien ? Wo sind diejenigen HIER am Protestieren, die sich heute noch über Putins „Krim-Annexion“ beschweren ?

    Ja, wo laufen sie denn ? …

    Wo eigentlich die sonst so lautstark demonstrierenden „Friedensbewegten“ und „Oster-Marschierer“ ?

    ALLES HEUCHLER !!!

  45. lorbas 11. April 2018 at 10:55
    Danke für den Link. Der US-Militär-industrielle Komplex und wirtschaftliche Interessen sind hier wahrscheinlich am Werke. Der fantasierte Tonkin-Zwischenfall führte damals zu der Bombardierung Nord-Vietnams. Über General Powell im Sicherheitsrat in der Irak-Affäre brauche ich nichts sagen. US-Präsidenten leben gefährlich und werden regelmässig hinters Licht geführt. Es bleibt zu hoffen dass Trump sich von seinem Militär nicht hereinlegen lässt.
    https://www.nbcnews.com/news/military/russia-has-figured-out-how-jam-u-s-drones-syria-n863931

  46. Marnix 11. April 2018 at 10:55

    So ist es. Die Leute müssen erst so arm oder verängstigt werden, dass sie wieder ihren Verstand benutzen, für Argumente erreichbar werden oder Mitgefühl mit ihren Mitmenschen bekommen.

    Solange ist das völlig egal, was von Storch oder sonstwer sagt.
    Solange könnten ARD/ZDF auch ein 24-Stunden-Standbild einer Warze eines AfD-Politikers einblenden.
    Das reicht für einen Großteil der Wähler bisher an Propaganda aus, um weiter Altparteien-Führer zu wählen, um ja nicht selbst Verantwortung zu zeigen.

  47. lorbas 11. April 2018 at 11:17
    Libanon und Syrien waren mal französisches Einflussgebiet aber das ist lange her. Keiner kann mir glaubhaft machen dass die USA und Frankreich aus purer Menschenliebe in Syrien eingreifen. Der Grünschnabel Macron hat ein Interesse daran von seinem innenpolitischen und EUdSSR Versagen abzulenken, aber zu welchem Preis? Wie sieht Israel diese Entwicklung? The Syria-Problem reminds me of a system with three degrees of freedom on which six contraints are put, ein system von drei lineare Gleichungen mit 6 Unbekannten, das kann man nicht lösen. Macrons Intervention gegen Russland wäre daher ein Va-Banque Spiel und aus humanitären Gründen verwerflich. Afghanistan, Irak, Lybien müssten als DREI geschossene Böcke fürs Elysee und Weisse Haus doch reichen?

  48. POL-BI: Frau tritt auf Diskothekenbesucherin ein-
    Polizei veröffentlicht Foto der Gewalttäterin
    09.04.2018 – 11:24
    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12522/3911188
    (ICH FINDE KEIN FOTO!)

    Auch das Westfalen-Blatt blockiert seine Meldung zum Fall.
    Neue Westfälische meldet, die Gesuchte habe sich gestellt.
    Und schon wirkt der Täterschutz u. das Foto ist weg.
    Da darf ich doch mal spekulieren: Ist die Verdächtige
    eine Negerin, sichtbar eine andere Fremdkulturelle,
    etwa eine Prominente oder geht es um allgemeinen
    Täter- vor Opferschutz?

  49. Marnix 11. April 2018 at 11:21
    …US-Präsidenten leben gefährlich und werden regelmässig hinters Licht geführt. Es bleibt zu hoffen dass Trump sich von seinem Militär nicht hereinlegen lässt.

    The Donald will eine multipolare Welt und hatte den Abzug aus Syrien angekündigt. Daß an dem Chemieangriff nichts wahres ist, weiß er auch, aber er agiert nicht als absoluter Herrscher und muß halt innenpolitisch mitspielen und so tun als ob. Als er den letzten Vergeltungsschlag befohlen hatte, durften 59 Marschflugkörper nur einen alten Militärflugplatz etwas durcheinanderbringen.

  50. Der eigentliche Hintergrund zur neuen, alten „Syrien-Krise“ :

    AUFTEILUNG der Interessensphären : Wegen : ÖL, GAS, PIPELINES und wegen ENERGIE !

    – Vortrag von Dr. Daniele Ganser, bereits am 30.05.2016 gehalten :

    https://www.youtube.com/watch?v=BCAxaKKNlKo

    bzw.

    „Der Syrien-Konflikt – in 5 Minuten erklärt :“

    https://www.youtube.com/watch?v=qED7PbU6CJg

    Und hier noch der „Ritterschlag“ vorgenannter Videos aus dem „Öffentlich-Rechtlichen“ :

    https://www.youtube.com/watch?v=fLaIujyjgmc

  51. „Verwerfungen“ über „Verwerfungen“. Hauptsache die Deutschenfeind können mit dem „größten Gesellschaftsexperiment aller Zeiten“, der Vernichtung Deutschlands durch Islamisierung und Überfremdung, ihre antideutschen Ressentiments bedienen. Das sind die Gutmenschen. Die wahrlich schlechtesten Menschen.

  52. Schlägerei in Magdeburg:
    ….Hinweise auf Fremdenfeindlichkeit liegen bisher nicht vor…..
    Das ist natürlich wichtig. Grundloser Hass auf Deutsche, Deutschenfeindlichkeit des importierten Ab……s ist ja :
    1. nie vorhanden
    2. nicht wichtig
    3. kann nie grundlos sein
    denn die Mehrzahl der Bio-Deutsche sind nach Überzeugung der hypertoleranten Edelmenschen in der regimetreuen Journaille mindestens verkappte Fremdenfeinde, wenn nicht gar Nasis!

  53. „Solange ist das völlig egal, was von Storch oder sonstwer sagt.“

    Prinzessin von Storch ist von uns gewählt worden um erfolgreich zu arbeiten.
    Nicht um rum zu stümpern und in jedes Fettnäpfchen zu treten.

  54. Passt zum Thema:
    Neger auf der Balz
    Man beachte die Wortwahl: „Er hatte eine schwarze Hautfarbe…“ Das Neger nicht grün sind wissen wir.
    „Er hat kurze gekräuselte Haare, unreine Haut am Kinn und auffallend lange, gelbliche Zähne.“ Vermutlich stank er auch noch nach Fusel. Alle meine „Vorurteile“ wurden hier bestätigt.

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