Franz Schubert.

Alles, was ich liebe, haben tote (und ein paar noch lebende) weiße Männer geschaffen, ob nun die Ölmalerei, das Distichon, den Kontrapunkt oder die Komödie, ob Matthäus-Passion oder die „Meistersinger“, Schuberts B-Dur-Sonate oder Bruckners Achte, Chopins Nocturnes oder Rameaus „Pièces“, ob die Hofzwerge des Velázquez, die Himmel Claude Lorrains oder die Fresken Giottos, ob „A la recherche du temps perdu“ oder „Pnin“, ob „Odyssee“, „West-östlicher Divan“ oder die Sonette des Großen Einzigen, ob Tschechows Erzählungen oder die Geschichten Jaakobs, ob Château Margaux oder Château Lafite-Rothschild, ob Lindenoper oder Scala, ob die Kathedrale von Amiens, die Basilica dei Santi Giovanni e Paolo oder San Francesco in Assisi, ob „Clockwork orange“ oder „Barry Lyndon“, zu schweigen von Rennrad, Chaiselongue, Speisewagen, Füllfederhalter, Dreiteiler, Crockett & Jones-Schuhen und halterlosen Damenstrümpfen…

(Eine aktuelle Widerrede von Michael Klonovsky in seinem Blog Acta diurna auf den grassierenden schwarzen Rassismus gegen Weiße. Dort wird auch Saul Bellow zitiert: „Wenn die Zulus einen Tolstoi haben, werden wir ihn lesen!“)

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165 KOMMENTARE

  1. Mir scheint, Klonowski ist ein Weiberfeind, mir fällt zwar jetzt auch nicht allzu viel von Frauen gechaffenes ein, was grossartigen kulturellen Einfluss hat, aber nur als Beispiel, Marie Curie, Veuve Cliquot und Minirock.
    Mary shelley nicht zu vergessen.

  2. Willkommensklatscherinnen
    sagen halt:
    „Da Zulus einen Schw… haben,
    werden wir ihn nutzen.“

  3. Mir fallen in letzter Zeit immer mehr Dinge auf die Füße, die ich nicht liebe, aber trotzdem vom Weißen Mann geschaffen worden sind!

  4. Was „Weiber“ geschaffen haben, ist so marginal das es der Erwähnung nicht bedarf.
    Marie Curie = Helferin
    Peggy und der Minirock = gähn.
    Cliquot + Shelly = nicht erwähnenswert.

    Einstein, Daimler, Benz, Ford, Gutenberg… die Liste lässt sich beliebig verlängern!

  5. Der Schweizer Anlageberater und Börsenguru Marc Faber drückte es so aus:
    „Die USA wurde von weissen Siedlern aus Europa aufgebaut. Wäre die USA von Afrikanern besiedelt worden, sähe es heute in den USA so aus wie in Mosambique.“

  6. Jeder bilde sich seine eigene Meinung welchen Beitrag Moslems in einer westlichen Gesellschaft beitragen..
    .
    Ich persönlich.. KEINEN..
    .
    Nur die Vorteile und Ressourcen aus dem Gastland raus ziehen und wenn nichts mehr zu holen gibt ziehen sie weiter..
    .
    ++++++++++++++++++++++++++++++
    .

    Inschallah-Mentalität
    .
    Es gibt rund 1,5 Milliarden Muslime in der ganzen Welt – aber sie können in keinem Bereich eine substantielle Errungenschaft vorweisen. Nicht im politischen Bereich, nicht in gesellschaftlicher Hinsicht, weder in den Naturwissenschaften noch in der Kunst oder in der Literatur. Alles, was sie mit großer Hingabe tun, ist beten und fasten.

    […]
    Die arabischen Muslime müssen ihren falschen, aber weit verbreiteten Glauben ablegen, dass Wissenschaft in irgendeiner Weise Elemente von Religion enthält. Diese Inschallah-Mentalität, die für alles Gott verantwortlich macht, ist der Gegensatz zu wissenschaftlichem Denken.
    […]
    Welche bedeutende Erfindung oder Entdeckung haben Muslime in den vergangenen tausend Jahren gemacht? Strom? Elektromagnetische Wellen? Antibiotika? Den Verbrennungsmotor? Computer? Nein, nichts, jedenfalls nichts, was eine moderne Zivilisation ausmacht.
    […]
    Für viele Muslime steht die Frage im Raum: Warum ist es vorbei mit unserer Großartigkeit? Und die Antwort, die ihnen die Mullahs geben, lautet: Weil ihr keine guten Muslime seid! Betet! Fastet! Verhüllt eure Frauen! Denkt über eure Interpretation des Islam nach!
    .
    Pervez Hoodbhoy, Pakistanischer Atomphysiker,

  7. Haremhab 28. April 2018 at 18:20

    Dumm gelaufen für das dumme Merkel…

    „The Times They Are A Changin‘

    „A desperate Merkel gets Trumped“: Koch und Kellnerin

    Dieser Trump geht mit denen auf der Welt, die er – im Unterschied zu seinen letzten Gästen aus Europa – für wichtig hält, seinen Weg: mit langsam und leise wachsender Zustimmung unter den Amerikanern, die ihn nicht gewählt haben.“

    https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/a-desperate-merkel-gets-trumped-koch-und-kellnerin/

  8. also, es gibt auch etwas, was eine weiße Frau erfunden haben soll 😉

    o.b.

    angeblich – denn ich glaube nicht, dass sie ohne Ingenieure und Techniker ausgekommen ist :))

    und nein, ich bin kein Frauenfeind!

  9. @uli12us 28.April 2018 18:10

    Ann Tsukamoto (Ich hoffe,ich habe ihren Namen richtig geschrieben):Stammzellenisolation.

  10. Also gibt es afrikanische Autos, Flugzeuge, Maschinen, gute Musik (nicht diese Busch-Musik und das Getrommel).
    Und das gleiche bei den Musels: haben die irgendetwas erfunden von Bedeutung?

  11. „Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, die Leiden von Afrika zu lindern. Es gibt etwas, das alle weißen Männer, die hier gelebt haben, wie ich, lernen und wissen müssen: dass diese Personen eine Sub-Rasse sind.
    Sie haben weder die intellektuellen, geistigen oder psychischen Fähigkeiten, um sie mit weißen Männern in einer beliebigen Funktion unserer Zivilisation gleichzusetzen oder zu teilen.
    Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, ihnen die Vorteile zu bringen, die unsere Zivilisation bieten muss, aber mir ist sehr wohl bewusst geworden, dass wir diesen Status behalten:
    die Überlegenen und sie die Unterlegenen.
    Denn wann immer ein weißer Mann sucht unter ihnen als gleicher zu leben, werden sie ihn entweder zerstören oder ihn verschlingen. Und sie werden seine ganze Arbeit zerstören.
    Erinnert alle weißen Männer von überall auf der Welt, die nach Afrika kommen, daran, dass man immer diesen Status behalten muss:
    Du der Meister und sie die Unterlegenen, wie die Kinder, denen man hilft oder die man lehrt. Nie sich mit ihnen auf Augenhöhe verbrüdern. Nie Sie als sozial Gleichgestellte akzeptieren, oder sie werden Dich fressen. Sie werden Dich zerstören.“
    Dr. Albert Schweitzer, Friedensnobelpreisträger 1952 in seinem Buch 1961, From My African Notebook.

  12. „Wenn man sämtliche Schöpfungen des weißen Mannes von diesem Planeten entfernte, besäßen seine Ankläger weder Zeit noch Mittel, ja nicht einmal Begriffe, um ihn mit Vorwürfen zu überhäufen“

  13. Nur mit Negern und Arabern wären die Menschen längst ausgestorben.
    Vermutlich verhungert.
    Nur mit Negern und Arabern gäbe es
    z. B. auch keine Autos, keine Menschen auf dem Mond, keine wesentlichen Erfindungen, keine Nobelpreise usw..
    Nur Not, Chaos, Krach und Gestank bis zum Aussterben der Art.
    Auch Typen wie Claudia Roth etc. wären sofort verloren.

  14. Marie-Belen
    28. April 2018 at 18:23
    Haremhab 28. April 2018 at 18:20

    Dumm gelaufen für das dumme Merkel…
    ++++

    Es wird höchste Zeit, dass unser Zonentrampel das letze Mal im Klo des Bundestages uriniert hat!

  15. Die Afrikaner haben einen riesigen Kontinent, indem sie sich beweisen konnten und weiterhin beweisen können.
    Man darf gespannt sein!

  16. uli12us 28. April 2018 at 18:10

    Mir scheint, Klonowski ist ein Weiberfeind, mir fällt zwar jetzt auch nicht allzu viel von Frauen gechaffenes ein, was grossartigen kulturellen Einfluss hat, aber nur als Beispiel, Marie Curie, Veuve Cliquot und Minirock.
    Mary shelley nicht zu vergessen.

    Wir haben derzeit wieder eine Dame, die ein „Frankenstein-Monster“ schafft. Ist zwar keine Literatin aber „Viehsikerin“ Dieses Monster wird diesmal nicht nur seinen Schöpfer, sondern uns alle töten.

  17. Ein in diesem Zusammenhang sehr empfehlenswerter Artikel!

    .
    „Der Genetiker David Reich löst in den USA einen Intellektuellen-Streit über Erbgut und Rassen aus
    Neue wissenschaftliche Erkenntnisse rütteln an der These, dass es zwischen menschlichen Populationen keine allzu grossen Unterschiede gäbe. Womöglich ist «Rasse» doch mehr als eine soziale Konstruktion?“

    https://www.nzz.ch/feuilleton/der-genetiker-david-reich-loest-in-den-usa-einen-intellektuellen-streit-ueber-erbgut-und-rassen-aus-ld.1378433

  18. Dazu der deutsche Dramatiker und Lyriker Friedrich Hebbel (1813 bis 1863):

    „Es ist möglich, daß der Deutsche doch einmal von der Weltbühne verschwindet, denn er hat alle Eigenschaften, sich den Himmel zu erwerben, aber keine einzige, sich auf Erden zu behaupten, und alle Nationen hassen ihn, wie die Bösen den Guten. Wenn es ihnen aber wirklich einmal gelingt, ihn zu verdrängen, wird ein Zustand entstehen, in dem sie ihn wieder mit den Nägeln aus dem Grabe kratzen mögten.“

    Vor 158 Jahren war das Verschwinden der Deutschen nur denkbar, aber heute ist es, weil aktiv von der perfiden eigenen Obrigkeit und ihren medialen und akademischen linken Speichelleckern vorangetrieben, leider so gut wie sicher geworden.

    Angesichts der allzu vielen im Internet umherirrenden falsch zugewiesenen Zitate (z.B. angeblich von Napoleon oder Aristoteles) hier sicherheitshalber noch die Quelle des Hebbel-Zitates:

    Tagebücher 4. Januar 1860. Sämtliche Werke: Tagebücher, 4. Band. Hist.-krit. Ausgabe, besorgt von Richard Maria Werner. Zweite Abteilung. Neue Subskriptions-Ausgabe, 3. unveränderte Auflage. Berlin: Behr, 1905. 5780 S. 158.

  19. Haremhab 28. April 2018 at 18:41

    Mugabe hat in Simbabwe weiße Farmer vertrieben. Als Folge kam der Hunder und etwas später eine Hyperinflation.

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/hyperinflation-simbabwe-streicht-zwoelf-nullen-a-604974.html

    Ich hoffe, daß ich auf natürlichem Wege wegsterbe, bevor Buntland völlig Zimbawisiert ist. Ansonsten müßte ich halt Haus und Hof mit Gas- und Aerosol-IED’s soweit präparieren, daß ich mich und alles um mich herum nach Walhall blasen kann wenn der Tanz beginnt.

    Die Kinder und Enkel der Doofen können einem leid tun.

  20. OT

    Wer sich etwas ganz schlimmes antun will… hier bitte:

    Caroline Fetscher vs. Alexander Wendt
    Gibt es eine „illegale Masseneinwanderung“?
    Die Erstunterzeichner der „Erklärung 2018“ sprechen von Kontrollverlust an deutschen Grenzen und „illegaler Masseneinwanderung“. Die Widersacher der „Antwort 2018“ sagen, Menschenrechte enden an keiner Grenze und solidarisieren sich mit Geflüchteten. Alexander Wendt und Caroline Fetscher diskutieren.

    Moderation: Michael Köhler

    Selten so ein hysterisches linkes Weib gehört wie diese Caroline Fetscher. Übrigens die Tochter von Irving Fetscher. Muss man sich nicht antun. Das ist keine Diskussion sondern eine Keilerei. Hier feiert die Intoleranz und Aggressivität des linken Zeitgeistes wahre Urstände.

    http://www.deutschlandfunk.de/caroline-fetscher-vs-alexander-wendt-gibt-es-eine-illegale.2927.de.html?dram:article_id=416747

    Als Audio Dauer 25 Minuten

  21. @ uli12us 28. April 2018 at 18:10

    Klonovskys Gattin ist eine begnadete schöne jüdische Pianistin, die oft in den Abendstunden u. an Feiertagen unterwegs ist. Mit ihr hat er zwei Kinder, mit seiner ersten Frau auch zwei. Selber ist er nicht so schön u. erfolgreich, vermutl. eher notgedrungen Hausmann u. Babysitter (gewesen). Das schafft Frust! Insgesamt lese ich trotzdem gerne seinen Sermon, weil doch scharfsinnig u. von feiner Ironie.

  22. Schon mal daran gedacht, dass nur wenige Frauen im 17./18./19. Jahrhundert das Privileg hatten, überhaupt eine Schule zu besuchen? Die Frauen hatten früh zu heiraten, etliche Kinder zu gebären und möglichst vor den Wechseljahren zu sterben, damit der Herr des Hauses sich wieder verheiraten konnte.

    Genau so läuft es doch heute in den 3.-Welt-Ländern. Den Frauen wird Bildung vorenthalten. Sie heiraten als Kind und gebären Kinder, bis sie verrecken. Ein klein wenig Schuldbildung und sie merken, dass es auch anders gehen könnte. Praktisch können sie es nicht ausführen, da die Männer etwas dagegen haben.

  23. Heute eine NTV-Kommentatorin nach dem erfolglosen Merkel-Trump
    Treffen : “ Sie verstehe gar nicht warum der impulsive Trump nicht die hohe Intelligenz und Weitsichtigkeit sowie die unbegrenzte Kompromißfähigkeiten der Kanzlerin Merkel zur Kenntnis nimmt.
    Er läßt sie wie ein Fisch an der Angel zappeln und sagt ihr nicht, wie es mit den Handelsbeziehungen weiter gehen soll“

    Also, da bleiben einem die Worte weg. Wenn man die Bilder in Washington sieht, dann erkennt man eine verklemmte , steife, dämlich grinsende Frau, die im Grunde nur voller Seichtheiten nachplabbert, was der stramme Trump ihr vorgegeben hat . – Voll Vasallin halt. Keine eigenen Inhalte, sie fliegt mit leeren Händen zurück .

    Trump hat sicher noch nicht die haufenweise Beschimpfungen und geistigen Dreck vergessen, der bis heute aus Deutschland von den Medien und Politikern auf ihn niedergehen. Nur ein Beispiel : Die graue Eminenz Steinmeier, der andere Dauergrinser aus dem Präsidialamt sagte über Trump, , er sei ein Haßprediger . WQeil ihm die konservative, patriotische Linie von Trump nicht paßt. Toll -und das will ein neutraler Politiker sein.- Und jetzt geben die USA Vollgas in der Gegenrichtung .

    Gegen eine Weltmacht kann so ein shithole-Staat, voll mit Negern und Arabern und Anatoliern aus den orientalischen slums , eben nichts ausrichten. – Das haben Merkel und ihre Politschergen bis heute noch nicht begriffen.

    Und wenn Trump uns den Export in die USA nur um 50 % abdreht , dann
    wackelt der sozialistische Merkel – Thron, dass er bald mürbe zerbricht.

    Unser soziales System steht offen für die ganze Welt, das sie jedem anbietet , der illegal über unsere offenen Grenzen daherschleicht, einfliegt, einreist mit Bahn und Bus , wird implodieren . – Wir werden von Narren regiert und diese soll ein Mister Trump ernstnehmen ?

  24. In unserem Genom sind 4 Prozent Neandertal-Gene.
    Diese vier Prozent unterscheiden uns von den Schwarzafrikanern – seien wir Stolz auf diesen kleinen Unterschied!!

  25. uli12us 28. April 2018 at 18:10

    Ich habe doch mal gesagt: auf einem AfD-Stammtisch war mal jemand, der ein Buch gegen den Feminismus geschrieben haben wolle. Und der wiederum meinte, als wie unvermeidlich ins Gespräch kamen, er kenne den Klonovsky persönlich und der sei derselben Ansicht.
    @Heta meinte damals, ja wenn einer was sage der einen kenne … . Klonovsky könne dich keine Frauenfeind sein, man solle seine Frau betrachten.
    @Heta hat nicht bedacht, dass man keine Frauenfeind sein muß um die Realität wieder zu geben. Nur kurze Zeit später hatten die Frauen Gelegenheit sich von Klonovsky zu distanzieren. Ich hab immer recht, sonst würd ichs ja nicht sagen, sage ich immer.
    Aber man muß @Heta zugute halten, dass sie Klonovsky nie ganz aufgegeben hat. Bei @Paula war das schon schwieriger und Maria-Bernhardine erst.
    Aber ich hab immer noch nix gegen Frauen. Aber gegen Feministinnen schon. Aber ich würd mich damit mal unterhalten. Nur hab ich noch nie ne Richtige kennen gelernt. Im Alltag gibts die einfach nicht so richtig. Aber das nutzt auch nichts mehr.

  26. Vielleicht kann unser Zonentrampel ja an der Mösealen Ejakulation an der Uni Bielefeld viel Freude und Spaß haben und sich dafür aus der Politik zurückziehen! 🙂

  27. Eine Frontstellung Männer versus Frauen sollten wir uns bei dem Thema nicht aufzwingen lassen. Bei der Verteufelung der DWEM ging es ursprünglich um Rassismus und Ausbeutung der dritten Welt, nicht um Geschlechterrollen. „Dead white european men“ wurde erst später zu „… males“, um genau diesen Aspekt hinzuzufügen.

  28. Die meisten Deutschen glauben aber, man könne diesen Leuten, denen 800 Jahre Zivilisation fehlen, die Zivilisation, das Wissen der Neuzeit usw. beibringen. Man hält eisern, wider besseres Wissen und entgegen aller Erfahrung daran fest, dass alle Mensch gleich wären, dass man einen Menschen nur lange genug ausbilden müsse, dann kann jeder Nobelpreisträger werden. Sie glauben allen Ernstes, jeder Mensch käme als leeres Blatt Papier zur Welt. Sie ignorieren die Erkenntnisse der Genetik, Vererbungslehre, der Biologie, der Medizin, der Verhaltensforschung, der Psychologie usw.
    Denn dann käme zum Vorschein, dass es sehr wohl Rassen gibt, alles auf Rasse, Blut und Volk zurückzuführen ist. Lieber wird dümmlich gelogen, die Geschichte geklittert usw. als dies zugegeben.
    Dann könnten die infantilen Gutmenschen, die Hypermoralisten usw. ihr naives Weltbild nicht mehr aufrechterhalten

  29. Der PI-Hinweis oben bedarf einer Ergänzung: Es geht bei Klonovsky nicht um den „grassierenden schwarzen Rassismus gegen Weiße“, sondern um den neuen Hass auf den DWEM, den „Dead White European Male“, der kulturell ausgelöscht werden soll. Das erst hat Klonovsky animiert aufzuzählen, was er alles liebt, das von meist toten weißen Männern geschaffen wurde.

    Aber in erster Linie geht es um das Büchelchen „Tote weiße Männer lieben“ von einer Kulturwissenschaftlerin, die sich Sophie Liebnitz nennt, erschienen bei Antaois, ein Amazon-Kunde schreibt:

    Die Autorin seziert die dramatischen und katastrophalen Entwicklungen in den USA und Großbritannien anhand vieler konkreter Beispiele, und einem mittelalten weißen Mann wie mir wird es da ganz anders. Es handelt sich um Rassismus, ganz klar, nur da der Rassismus sich gegen den DWEM, den „Dead White European Male“ richtet (und dessen nordamerikanischen Bruder), wird er toleriert, gefördert, ja gefordert. Auf 93 Seiten, die man am besten in einem Rutsch liest, präsentiert die Autorin ein unglaubliches Panorama schwachsinnigen und gefährlichen linken Wahns, an dessen Ende die totale Entmachtung des erfolgreichsten Lebewesens dieser Erde – des weißen Mannes – stehen soll. Ein Anfang ist längst gemacht, die Massen junger „Gäste“ aus fernen Ländern zum Beispiel, oder der vollkommen verheerende Feminismus-Genderismus oder die „critical whiteness“-Forschung oder der Kampf gegen „Heteronormativität“.

    https://www.amazon.de/tote-wei%C3%9Fe-m%C3%A4nner-lieben-Kaplaken/dp/394442252X

  30. Haremhab 28. April 2018 at 18:23
    Warum die Zahl der „Reichsbürger“ rasant wächst

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article175916927/Verfassungsschutz-Zahl-der-Reichsbuerger-waechst-weiter.html

    ———-
    Wenn der Staat Menschen brutal in die Ecke drängt, werden diese entsprechend reagieren und sich völlig berechtigt darauf reagieren, nicht die Reichsbürger sind gefährlich, sondern der Staat der provoziert!
    Schon die Fragen der Welt , halten sie die Reichsbürger für Spinner oder für eine gefährliche Bewegung zeigt die Richtung an. Spinner sind sie nicht, den ein Teil ihrer Argumente entspricht der Wahrheit, aber der Staat will an ihre legalen Waffen, das es hunderttausende illegale Waffen in Deutschland gibt, das sogenannte Gefährder damit kreuz und quer durch Europa reisen ist für Killer- Merkel nicht so wichtig, Hauptsache mit der Jagd auf Reichsbürger wird von der isslamischen Umvolkerung abgelenkt .

  31. @ Cedric Winkleburger 28. April 2018 at 18:45

    Hinter einer erfolglosen Frau steht J. Sauer.

  32. Insofern kann man die meisten Kommentare hier in die Tonne treten. Wenn die Grundlage falsch ist, kracht das ganze Gebäude in sich zusammen.

  33. DocTh
    28. April 2018 at 18:50
    In unserem Genom sind 4 Prozent Neandertal-Gene.
    Diese vier Prozent unterscheiden uns von den Schwarzafrikanern – seien wir Stolz auf diesen kleinen Unterschied!!
    ++++

    Genetisch liegen wir viel näher beim Neandertaler, als viele glauben.
    Etwa so nahe, wie Schwarzafrikaner bei Schimpansen.

  34. INGRES 28. April 2018 at 18:50

    @Paula hat übrigens die angeblich mangelnde Männlichkeit von Klonovsky kritisiert, die dünnen Ärmchen.
    Ja so ist das mit den Frauen. Wenn sie direkt gefragt werden, was sie von einem Modell-Athleten halten, dann sagen sie (wenn überhaupt), das sei natürlich unheimlich ästhetisch, aber den könne man ihnen unter den Bauch binden und sie würden nichts spüren (*).
    Aber es wenn es hart auf hart kommt, sind sie im nächsten Satz kritisch gegen dünne Arme. Deshalb sage ich ja, die Frauen sind sich selbst nicht transparent. Das muß ein Mann für sie erledigen.

    (*) Ganz angesehen davon, dass so was nur umgekehrt realisierbar ist.

  35. @ eule54 28. April 2018 at 18:29

    Nur mit Negern und Arabern wären die Menschen längst ausgestorben.
    Vermutlich verhungert.

    Nur mit Negern und Arabern gäbe es z. B. auch keine Autos, keine Menschen auf dem Mond, keine wesentlichen Erfindungen, keine Nobelpreise usw.

    Nur Not, Chaos, Krach und Gestank bis zum Aussterben der Art.

    Auch Typen wie Claudia Roth etc. wären sofort verloren.

    *******************************

    Der großartige Brite Paul Joseph Watson nahm sich das Thema „Afrika und Fortschritt“ anhand des Filmes „Black Panther“ gründlich vor:

    https://www.youtube.com/watch?v=RSe1tbWicys

    Auch „Reaktionär Doe“ ging in diesem Beitrag in gewohnt saftiger Art unter anderem auf Afrika ein:

    https://www.youtube.com/watch?v=lk8wdyCb710

  36. Gestern hat Klonovsky eine weitere Bombe herausgehauen ein weiteres Apercu seiner Beobachtungs- und Formulierungskunst uns Lesern angedeihen lassen. Unbedingt lesenswert. Tag (Täck): 27. April

    Und sie hatten es sich so gemütlich eingerichtet im großen Demokratiesimulationstheater Bundestag, mit eigenem Fahrdienst, Bedienten mit weißen Handschuhen, Vorkriegspreisen in der Parlamentarischen Gesellschaft, eigenen Restaurants, eigenem Reisebüro und jenem rund um die Uhr bewachten, mit Tunneln und Brücken verbundenen Büro- und Sitzungssaal-Kosmos um den Reichstag. Mit eigenen Regeln, eigenen Tagesordnungen, eigenen Floskeln, eigenen Problemverleugnungsmechanismen und sich wechselseitig die eigene Bedeutung versichernd.

  37. Nicht zu vergessen Konrad von Würzburg (13. Jahrhundert), der den Schüttelreim in die Literatur eingeführt hat.

  38. Also ich bin davon ausgegangen, dass Klonovsky hier nicht die Frauen zurücksetzen will. Ich habe das schon so verstanden, wie @Heta das beschrieben hat (ohne es gelesen zu haben). Aber ein sympathisccher „White-Knight“ Kommentar gab mir dann Gelegenheit weiteres zu den Frauen preis zu geben. Ist noch nicht alles. Irgendwann wissen die Frauen Bescheid.

  39. Joseph von Baader, Hermann Anschütz-Kaempfe, Robert Wilhelm Bunsen, Adolf von Baeyer, Emil Berliner, Gottlob Bauknecht, Carl Bosch, Henrich Focke, Wernher von Braun. Viele weiße Männer haben mit Erfindungen zu den Errungenschaften für die Menschheit beigetragen.

    Joseph von Baader hat zum Beispiel mit seinem Windkessel beigetragen, dass ein Hydraulischer Widder leistungsfähiger wird. Wofür braucht man so was? Das werden sich vielleicht einige von euch fragen. Nun, das ist etwas, womit man Land urbar, das liebe Vieh, oder eine menschliche Ansiedlung mit Wasser versorgen kann, ohne Elektrizität kann der Hydraulische Widder Wasser pumpen, da schaut her:
    https://www.youtube.com/watch?v=88HFewxjB9g
    Ist doch der Hammer, was weiße Männer so alles erfunden haben.

    Aber andere Länder andere Sitten, da wird sich eben lieber etwas weniger um Fortschritt und Produktivität gekümmert, mit Fleiß hat man es da wohl eher weniger, aber dafür:
    https://www.youtube.com/watch?v=05LgH6cR5bM

  40. @ INGRES 28. April 2018 at 18:50:
    Aber man muß @Heta zugute halten, dass sie Klonovsky nie ganz aufgegeben hat.

    Wie kommense denn darauf? Klonovsky ist mein Lieblingsintellektueller, online bei mir die Nummer eins! Keiner ist gebildeter, witziger, eloquenter.

  41. Alles, was ich liebe, haben weiße Männer geschaffen

    Kommentare, Thema verfehlt.
    Einfach noch einmal die Überschrift lesen
    und versuchen sie zu verstehen.

    Neger – Frauen – Schlosser – Schwesternschülerinnen
    sind in keinem Bezug.
    Klonovskys Text stellt fest.
    Die meisten bisherigen Kommentare versuchen
    in schlechter BRD-Manier zu relativieren.

    Alles, was ich liebe, haben weiße Männer geschaffen

  42. Religionsfeind 28. April 2018 at 18:18

    Was „Weiber“ geschaffen haben, ist so marginal das es der Erwähnung nicht bedarf.
    Marie Curie = Helferin
    Peggy und der Minirock = gähn.
    Cliquot + Shelly = nicht erwähnenswert.

    Einstein, Daimler, Benz, Ford, Gutenberg… die Liste lässt sich beliebig verlängern!“

    Komisch, es geht um antiweißen Rassismus und hier wird die Frauenfrage diskutiert. Auch wenn der Hass besonders auf weiße Männer zur Pflicht an den Unis und in Film und Fernsehen geworden ist, gilt der tödliche Angriff der Rasse und schließt weiße Frauen ein. Wir überleben entweder gemeinsam oder sterben gemeinsam aus.

  43. Momentan sollen in Südafrika die weissen Farmer enteignet werden – entschädigungslos. Viele wurden schon umgebracht. Lang lebe und Transvaal.

  44. Momentan sollen in Südafrika die weissen Farmer enteignet werden – entschädigungslos. Viele wurden schon umgebracht. Lang lebe Oranje und Transvaal.

  45. Also es gibt auch gute Werke weißer Frauen.
    Außerdem finde ich Michael Jacksons frühe Alben ganz gut. Aber der war am Ende ja auch ein weißer Mann. Von daher…

  46. @ INGRES 28. April 2018 at 18:58:
    @Paula hat übrigens die angeblich mangelnde Männlichkeit von Klonovsky kritisiert, die dünnen Ärmchen.

    Glaube ich nicht, wann soll sie das geschrieben haben? Paula fehlt hier übrigens sehr, sie hat sich zurückgezogen, weil ihr die dümmlichen PI-Frauenfeinde auf die Nerven gingen. Sie hat wohl Kewils alten Blog „Fakten und Fiktionen“ nicht erlebt, da war die primitive Männlichkeit versammelt, jene, die Frauen am liebsten „Fo****“ nennt, die mal ordentlich durchgebumst gehören.

  47. Also man muß natürlich schon sagen, es gibt auch berühmte Frauen. Hildegard von Bingen, „Vom Winde verweht“ ist von einer Frau. Und „Die gute Erde“ von Pearl S. Buck fand ich gut. Und ich seh mir ja oft was übers Universum an und da tauchen immer mehr Ühysikerinnen und so auf. Aber das ist natürlich auch beeinflußt. Aber sie sind dabei, usw. Aber es ist eben doch verschwindend gering gegen die Männer.
    Über die Ursache habe ich ja eine Chromosomenthese aufgestellt.
    Dass es so ist jenseits einer zweifelsfreien biologischen Begründung über jeden Zweifel erhaben. Alles andere ist Idelogie, weshalb das ja auch von linksgrün vehement vertreten wird.

  48. @ INGRES 28. April 2018 at 18:58:
    Ja so ist das mit den Frauen. Wenn sie direkt gefragt werden, was sie von einem Modell-Athleten halten, dann sagen sie (wenn überhaupt), das sei natürlich unheimlich ästhetisch, aber den könne man ihnen unter den Bauch binden und sie würden nichts spüren.

    Und das glauben Sie? Wenn eine Frau das tatsächlich gesagt haben sollte, dann nur, um Sie in Ihrer Männlichkeit nicht zu verletzen.

  49. Solidarität mit den verfolgten weisen Farmern von Südafrika, die entschädigungslos enteignet werden sollen und die man bereits massenhaft umbringt.

  50. und das ganz kleine und oft verfolgte Volk der Juden hat das allermeiste an Erfindungen , Kultur , Entdeckungen(geistiger Art) geschaffen und steht einsam an der Spitze der Menschheitsentwicklung. —

    Umso mehr ist Herrn Trump für seine Unterstützung Israels zu danken und Deutschland (bzw. Frau Merkel und Konsorten ) muss sich für seine schäbige Behandlung Israels schämen. — Einzig die AfD steht zu Israel — und natürlich PI. —

  51. „@Paula hat übrigens die angeblich mangelnde Männlichkeit von Klonovsky kritisiert, die dünnen Ärmchen.“

    Das finde ich übrigens auch. Immer wenn ich Klonovsky auf Video sehe denke ich mir: Mensch, du musst mal in die Muckibude! Wahrscheinlich ist er sich zu fein um mal Sport zu machen. Aber das schließt sich doch nicht aus, der Geist schrumpft doch nicht, wenn die Muskeln wachsen!

  52. Aktuelle Länder in Europa mit mehr als 25‰ musels: Albanien, Bosnien, Mazedonien, Russland. Die brd, Frankreich Schweden, Holland, Belgien und Britannien folgen bald

  53. @uli12us
    Sogar der Tampon wurde von einem Mann erfunden. Wer denkt wirklich nur an sich?

  54. Verwirrter
    28. April 2018 at 19:51
    @uli12us
    Sogar der Tampon wurde von einem Mann erfunden. Wer denkt wirklich nur an sich?
    ++++

    War der Erfinder des Tampons etwa schwul? 😉

  55. @ Cendrillon 28. April 2018 at 18:46

    OT

    Wer sich etwas ganz Schlimmes antun will… hier bitte:

    Caroline Fetscher vs. Alexander Wendt

    „Gibt es eine „illegale Masseneinwanderung“? — Die Erstunterzeichner der „Erklärung 2018“ sprechen von Kontrollverlust an deutschen Grenzen und „illegaler Masseneinwanderung“. Die Widersacher der „Antwort 2018“ sagen, Menschenrechte enden an keiner Grenze, und solidarisieren sich mit Geflüchteten. Alexander Wendt und Caroline Fetscher diskutieren.“

    Selten so ein hysterisches linkes Weib gehört wie diese Caroline Fetscher. Übrigens die Tochter von Irving Fetscher. Muss man sich nicht antun. Das ist keine Diskussion, sondern eine Keilerei. Hier feiert die Intoleranz und Aggressivität des linken Zeitgeistes wahre Urstände.

    http://www.deutschlandfunk.de/caroline-fetscher-vs-alexander-wendt-gibt-es-eine-illegale.2927.de.html?dram:article_id=416747

    **********************************

    Man könnte derartige linke Einwanderungsfreunde leicht vernichtend schlagen, indem man zuerst die Aussage des Entwicklungshilfeministers Gerd Müller zitieren und mit kurzem Schweigen im Raum stehen ließe, dass 2017 für 2 Millionen Flüchtlinge 30 Milliarden Euro ausgegeben wurden.

    Danach käme die Frage:

    „Wie viele Flüchtlinge, Frau Fetscher (oder, im Parlament z.B. Herr Haas, Frau Roth oder Herr Hofreiter), möchten Sie denn ganz konkret in Deutschland aufgenommen sehen?“

    Beim zu erwartenden Rumdrucksen und Rummeckern — die Spezialität vor allem des Herrn Hofreiter 😉 — würde man beherzt nachfassen:

    „Sie hatten jetzt bereits zweieinhalb Jahre Zeit, über dieses für unser Land existenziell wichtige Problem nachzudenken! Warum sagen Sie zu dieser einfachen wie unmissverständlichen Frage nichts Konkretes? Ist Ihnen die Antwort zu peinlich? Ach, das ist ja interessant!“

    Will, Maischberger, Lanz und Konsorten und/oder oder ihre linken Gäste könnte man fertigmachen, indem man ihnen in den Talkshows in Anwesenheit der üblichen Moslems (und dann am besten verhüllten Frauen und schafsgesichtigen Salafisten) mit undurchsichtiger Miene diese Frage stellen würde:

    „Frau X, Herr Y, gibt es einen Himmel mit Allah darin? Ich meine das jetzt nicht symbolisch, sondern Allah als alleiniger und uneingeschränkter Herrscher der Welt, der seinen Propheten Mohammed aussandte, um die für alle Zeiten und alle Menschen der Welt einzig wahre, unveränderliche Lehre zu verkünden.“

    Völlig egal, wie die Antworten ausfielen, sie würden den anwesenden Moslems, den linken Gästen, den Zuschauern oder gleich allen gegenüber höchst peinlich ausfallen.

    Der nächste AfD-Gast sollte das unbedingt mal testen. Auf die zu erwartende gehässige Gegenfrage, ob er denn an einen christlichen Gott glaube, müsste er sich natürlich gut vorbereiten. „Ja!“ wäre in dieser Situation wohl die beste Antwort, egal, ob sie stimmen würde oder nicht. Den Talkmastern und den meisten linken Gästen (außer so schizoiden Typen wie der grünverschimmelten Jesus-Christus-Marxistin Göbbels-Eckardt) wäre sie natürlich aus diversen Gründen verwehrt.

    Über die wütenden Hassreaktionen der linken Medienknechte auf diese beiden Fragen hin (eben zur Anzahl der aufzunehmenden Flüchtlinge und zum Glauben an Allah) könnte man sich schon im voraus freuen.

  56. @Heta
    Mein Gedächtnis ist nahezu perfekt (vor allem wenns um Frauen geht). Erstens habe ich doch geschrieben, dass sie Klonovsky nicht aufgegeben haben. Nach seiner ersten öffentlichen Äußerung die nicht ganz im Sinne der Frauen war, haben sie sich aber negativ geäußert, wenn auch vielleicht nur im Spaß, das war nicht ersichtlich. Bei @Paulas wars ernster und so wie ich sage. Das findet man auf PI natüriich nicht, denn es gibt hier keine Volltextsuche. Oft hilft aber Google von außen.
    Ich würde also jetzt in Google suchen:“ pi-news Klonovsky Paula dünne“.
    Vielleicht klappts. Und sie sollten mir bei Fakten nicht widerprechen, da kann jeder nur verlieren. Was aber nicht schlimm ist. Bei Theorien mags ja was anderes sein, die sind ja alle meist nur lokal von mir. Das ist ja noch nicht offiziell.

  57. INGRES 28. April 2018 at 20:08

    Google findet erst mal nix. Vielleicht isr ein Wort falsch.
    Mal sehen was pi-news Klonovsky Paula zu Tage fördert.

  58. Man erinnere sich doch nur mal zurück, wie man sich den „lieben Gott“ vorstellte, als man von ihm hörte… einen Negergottvater kann ich mir heute noch nicht in meinen kühnsten Vorstellungen ausmalen :-))

    Ob man will oder nicht: alles, was unser westliches Leben geprägt hat, stammt vom „weißen Mann“ (und ggf. vom Einfluss der weiblichen Fuchtel, unter der er stand :-))

    Frau muss ja sozusagen nichts hervorbringen… denn, sie bringt ja das Leben hervor… Man(n) muss sich für ebenbürtige Leistungen schon ein wenig was einfallen lassen… was wohl nur bei weißen Männern der Fall ist… dunkelpigmentierte Ölaugen scheinen Frau das Wasser nicht durch Kreativität und Wissensreichtum reichen zu wollen bzw. zu können… da reicht die Erfindung eines Allahs aus, um der ewige (nichtsnutzige) Sohn bleiben zu können…

  59. Dampfmaschine, Relativitätstheorie, Higgs-Boson, Ammoniaksynthese, Benzin- und Dieselmotor, Computer, Penicillin, „Macbeth“, „Thannhäuser“, „Mona Lisa“, Petersdom, Eiffelturm, Suez- und Panama-Kanal, jedes Jahr Nobelpreise in Medizin, Physik und Chemie usw., usw. …

    Die Muselacken haben kulturell und wissenschaftlich noch nie was auf die Kette bekommen. Waren wohl immer zu sehr mit Bückbeten und Kaffir-Killen voll beschäftigt.

  60. Voila:

    http://www.pi-news.net/2017/05/klonovsky-das-wahre-problem-der-bundeswehr/

    Paula 6. Mai 2017 at 10:38
    #32 HerrHyacinth (06. Mai 2017 10:15)

    Richtig ist natürlich, was er über den bejammernswerten Zustand der Bundeswehr schreibt. Sein Frauenbild (“Monatsendfigur” ja, starke Kämpferin nein) dünkt mich allerdings korrekturbedürftig.
    Yep. Wenn Klonovsky über Männlichkeit schreibt, frage ich mich jedes Mal, ob der manchmal in den Spiegel schaut. In meinen Augen sieht er sowas von stockschwul aus – mit den dünnen Ärmchen in dem schwarzen Pulloverchen, mit dem geneigten Köpfchen, und dieser Gesichtsausdruck – ich hatte mal einen schwulen Bekannten und er und Klonovsky sehen aus wie „Zwillinge, nach der Geburt getrennt“, wobei ich nicht nur das Anatomische meine, sondern die ganze Ausdrucksweise, Gestik, Mimik, das ganze Programm

    @Heta: Ihre Äußerungen über Klonovsky finde ich auch. Oder woilen sie auch so gestehen?

  61. Also ich kann die Emoticons wieder nicht, sonst hätte ich welche eingefügt, denn ich meine das nicht böse.

  62. Der Wissensdurst und der Erfinderreichtum des weißen Mannes erwächst laut Nietzsche übrigens einer Sklavenmoral. Ein Herrscher nämlich erfindet nix, ist nicht solidarisch und hat keine Lust auf ein schwieriges Studium. Der Herrscher vögelt lieber und schaltet seine Konkurrenz aus.

  63. Haremhab 28. April 2018 at 18:20

    Merkel hat Deutschland und Europa zerstört.
    ———————————————————————————————————————————-

    Nein, sie ist noch im Versuch dabei! Aber die Inzucht-Gestalten können nichts. Wenn wir genug haben, wird es den ultimativen Rückschlag geben!

    Denke, dauert nicht mehr lange! Merkel wird weg sein!!!

  64. Haremhab 28. April 2018 at 18:18
    Was haben denn Moslems kulturell geleistet?
    Antwort: Nichts

    Und die Dinge, auf die sie stolz sind, wie arabische Zahlen, Medizin usw., haben sie sich vorher aus erbeuteten Ländern, wie Indien, mittleren und fernen Osten einverleibt und als „islamische Erfindungen“ dargestellt! Islam hat schon immer durch seine kriegerischen Eroberungen, die Errungenschaften der überfallenen und ausgebeuteten Länder, zu Eigen gemacht! Mit fremden Federn schmücken, das ist der Islam!! Seine Errungenschaften sind genauso wahr, wie die Behauptung, dass Mohammedaner Deutschland nach dem Krieg aufgebaut und zur Blüte gebracht haben! In 20 Jahren steht das mit Sicherheit in allen Geschichtsbüchern des islamisierten Gottesstaates Deutschlands! Falls da noch ein paar Biodeutsche übrig sind, werden sie entsprechend der „Köterrasse“ behandelt!

  65. Die Frauen brauchen keine gesonderte Erwähnung, sie haben Rembrandt, Mozart, Frans Hals, van Gogh usw zur Welt gebracht. Merkel dagegen hat ihre bevölkerungspolitische Fehlleistung durch den Masseninvasion von Barbaren zu vertuschen versucht. Statt in Grenzschutz zu investieren hat sie überall für den Islam und Neger die Weisse Fahne hissen lassen. Der Islam gebärdet sich hierzulande als Besatzungsmacht. Ihr Werte-Feldzug gegen Trump ist kläglich gescheitert. Nicht einmal das Thema der Negerrechte „Black lives matter“ hat sie sich getraut im WEISSEN Haus zur Sprache zu bringen. Die internationalen Medien lassen kein gutes Haar an ihrem Besuch bei Trump, nur die deutsche Lügenpresse meldet wieder einen Sieg von der Trumpfront. Der Bundespräsident hatte Trump bereits als „Hassprediger“ und „Brandschatz für die Gesellschaft“ abqualifiziert. Mit dem Amtsantritt Merkels haben die Wechseljahre der BRD einen Anfang genommen: das Verhältnis zu den USA, Russland, den Visegradstaaten ist im Eimer. Mit der erfolgreichen Ausschaltung der Armee als Verfassungshüterin hat sie es Erdogan ermöglicht die Islamisierung der Türkei zu vollziehen. Deutschland hat wieder einmal einen Elefanten – wie Wilhelm II nach Bismarck – im Porzellanladen produziert.

  66. Es gibt tatsächlich etwas was ich liebe und was von Schwarzen erschaffen wurde: Der Blues!
    BB King, John Lee Hooker, Robert Johnson, Elmore James etc. Ja, ohne Blues gäbe es kein Rock´n Roll, keinen Soul, kein Rock und auch keinen Metal!

  67. die Araber haben den Menschenraub und den Menschenhandel zum Zweck der Sklaverei erfunden,
    und betreiben es heute noch, keinen störts

    Ein Ägypter hat mal den Nobelpreis für Literatur erhalten.
    Ansonsten lernen die kleinen Kopftuchmädchen in Gaza den Koran auswendig, doch nützen tut das keinen irgendetwas

  68. Jassir Arrafat hat den Frieden in Naohost erfunden, jednefalls hat er den Nobelpreis dafür bekommen

    hüstel–lach wech

  69. Was da so einige Leute über Frauen mitzuteilen sich bemüßigt sehen ist unterirdisch, um es mal dezent auszudrücken. Seit wann gibt es dann das Frauenwahlrecht ihr einschlägigen Kasperl?

  70. Pi hat bei mir erst mal sehr lange Pause
    Ab heute nehm ich Urlaub
    aber das sei noch gesagt:
    OOOH,Klonovsky hat eine Pianistin zur Frau? Hoffentlich spielt sie die Tonleitern auch richtig,Pianismus ist ja nicht gerade auf dem X-Chromosom angelegt , oder sehe ich das falsch? Also das Klavier haben Frauen ganz bestimmt nicht erfunden, nie wären sie darauf gekommen! Daß sie sich sogar überhaupt an so ein Instrument wagen,ist schon mal eine Leistung, da sollte man nicht so knauserig sei. Ist Clara Schumann schon bekannt auf pi?
    Aber ich hatte was übersehen: es ist eine jüdische!Pianistin, na so was. Dann ist ja alles gut.
    Ich hatte eine Lehrerin, die spielte Zieharmonika,Piano und Kirchenorgel,aber die war nur Christin.Das zählt ja nicht. Außerdem war sie weiß, sah aber etws askenasisch aus, so wie Lea Rohs, wobei Lea Rosh/Rohs nur dumm quatschen kann .
    Weiber halt.
    Religionsfeind 18:18 Weiber sind doof, lernen nichts , können kein Gebrauchsanleitung lesen und das noch unvollständig,erfinden nichts, sind feige,schmeißen sich jedem Zugereisten an den Hals und hudern ihn, was das Zeug hält.Weiße Weiber stehen quasi auf der intellektuellen Schaffensstufe der Subsaharas und Isamopathen,denn die haben ebenfalls noch nie was auf die Reihe gebracht. Was Weiber schaffen, damit schaffen sie nur ihre Umwelt ansonsten alles marginal.Das fällt nicht ins Gewicht. Nee, die Trümmerfrauen haben sich auch nur gelangweilt , deswegen fingen sie an, ein bißchen Steine zu kloppen oder fuhren Bus.Es gab auch eine Lenie, lernte das Tauchen(sie gab dafür ein falsches Alter an) und drehte unbeschreiblich faszinierende Unterwasserfilme, Bilder, die noch nie jemand in Deutschland gesehen hatte. Lenie war wahrscheinlich ein genetischer Unfall…zu der Zeit besonders.
    Maria Bernhardine 18:39
    ich fand heute Strauchbohnen im Regal, die kamen aus SENEGAL.
    Die muß ich nicht haben, ich warte auf die deutschen, wenn sie reif sind.
    Ist das jetzt Antisenegalismus? Oder muß ich die jetzt nehmen, weil ich sonst ein Rassist wäre?
    Demnächst tauchen die ersten Erdbeeren in den Läden auf, meist kommen sie aus Spanien ole und schmecken nicht. Ich warte gerne auf die deutschen und kaufe sie dann, wenn Zeit ist.Ist das jetzt Antispaninismus? Oder eher Patriotismus weil ich deutsche Waren bevorzuge? Fragen,Fragen.Diesen Kommentar kopiere ich und versende ihn an alle meine Freunde, die ebenfalls pi lesen und auch später noch mal in die Kommentarspalten hineinschauen.

  71. Seit wann es das Frauenwahlrecht gibt? Seit kurz bevor die NSDAP demokratisch an die Macht gekommen ist.

    Zufrieden, kleiner Honkitonk?

  72. Religionsfeind 28. April 2018 at 18:18

    Was „Weiber“ geschaffen haben, ist so marginal das es der Erwähnung nicht bedarf.
    Marie Curie = Helferin

    So’n Quatsch. Die Erforschung der Radioaktivität und die Entdeckung der Elemente Radium und Polonium (nach ihrer Heimat Polen benannt) gingen ganz wesentlich von ihr aus. Eher kann man ihren Mann Pierre Curie als ihren Helfer bezeichnen. Auch ihre Tochter Irene Joliot-Curie wurde eine bedeutende Physikerin.
    Lise Meitner nicht vergessen, die die Kernspaltung, von Otto Hahn entdeckt, zuerst verstand, aber – da bereits nach England geflohen – nicht veröffentlichen konnte. Könnte man endlos fortsetzten.

    Was Religion, Peggy und Cliquot bertrifft, d’accord.

    Läßt man Nobelpreise für Literatur und den „Friedensnobelpreis“ weg (der ohnehin ein ziemlich treffsicherer Indikator für die größten Schurken und Gauner ist, eg Arafat, Mutter Theresa, die EU usw) dann haben ganze drei Muslime eine Nobelpreis für wissenschaftliche Leistung erhalten. Hier sollte der Fokus sein!

  73. Sehr geehrte Mitmänner,

    Es gibt soooo viele Frauen, die Höchstes in der Vergangenheit geleistet haben!
    Das Problem ist nur, dass die Männer zu bequem sind und dies nicht sehen wollen!!!!

    Nur 4 Beispiele:
    Sappho, griech. Dichterin, 630 v. Chr.-580 v. Chr.
    Ada Lovelace, Mathematikerin, Programmentwicklerin, 1815-1852
    Caroline Herschel, Astronomin, 1750-1848
    Maria Sibylla Merian, Naturforscherin und Künstlerin, 1647-1717

  74. Laurentius Fischbrand 28. April 2018 at 19:39
    „@Paula hat übrigens die angeblich mangelnde Männlichkeit von Klonovsky kritisiert, die dünnen Ärmchen.“

    Das finde ich übrigens auch. Immer wenn ich Klonovsky auf Video sehe denke ich mir: Mensch, du musst mal in die Muckibude! Wahrscheinlich ist er sich zu fein um mal Sport zu machen. Aber das schließt sich doch nicht aus, der Geist schrumpft doch nicht, wenn die Muskeln wachsen!

    ————————————————

    Klonovsky muß ja nicht ins Fitness-Studio. Er hat ja auch so ne Frau. Außerdem habe ich nur die Widersprüchlichkeit der Frauen beschrieben was deren Urteil über Männlichkeit angeht. Sie erzählen definitiv manchmal nacheinander das Gegenteil. Erstaunlich. Sie wollen das Prinzip starker Mann, schöne Frau nicht zugeben. Hintenrum natürlich doch. Ich finde das bemerkenswert.

    Eigentlich spielts angeblich keine Rolle, aber im Ernstfall stehen sie dann doch auf den starken Mann. Die männlichen Feministinnen sind für Frauen jedenfalls nicht attraktiv, trotzdem wird der Feminismus weiter hofiert und herrscht in der Öffentlichkeit. Im Alltag nicht.

  75. INGRES 28. April 2018 at 21:52

    Ach so; wichtig ist, dass „stark“ sich auch auf den Geist bezieht.

  76. de la Rey 28. April 2018 at 21:03

    Was da so einige Leute über Frauen mitzuteilen sich bemüßigt sehen ist unterirdisch, um es mal dezent auszudrücken.

    Ikarus69 28. April 2018 at 18:49

    Schon mal daran gedacht, dass nur wenige Frauen im 17./18./19. Jahrhundert das Privileg hatten, überhaupt eine Schule zu besuchen?

    alles-so-schoen-bunt-hier 28. April 2018 at 18:52

    Eine Frontstellung Männer versus Frauen sollten wir uns bei dem Thema nicht aufzwingen lassen.

    Sehr richtig! Haben wir nicht schon genug zu kämpfen? Müssen wir uns auch noch untereinander beileidigen?

  77. Dafür sehen Frauen besser aus, sie riechen besser, haben schönere Namen, können besser singen und sind viel unterhaltsamer als es ein Erfinder je sein könnte; besonders Friederike.
    @ Friederike
    Siento fuerza y libertad, si contigo puedo estar
    Unbreakable
    https://www.youtube.com/watch?v=GOa-9l2RTVw

  78. Hildegard von Bingen, Jeanne d’Arc, Elisabeth I. von England, Maria Stuart, Maria Theresia von Österreich, Katharina II. von Rußland, Victoria von England, Rosa Luxemburg, Sophie Scholl, Margret Thatcher, Elisabeth II. von England, Anne Frank, Joanne K. Rowling .. to be continued.

    Wer immer meint, er müsse die Leistungen dieser Frauen und vieler, vieler anderer lächerlich machen, mache ihnen ebendiese erstmal nach. Dann trete er noch einmal vor …

    ich bin keine Frau.

  79. Das kann man so nicht stehen lassen.

    Fakt ist, daß es seit Zeiten von Neandertaler und Frühmensch keine Quotenregelungen gegeben hatte.

    Darum war Farbige und Neandertalerinnen sowie Frühmenschinnen strukturell benachteiligt und diskriminiert.

    Zudem gab das seinerzeit keine inklusive Ganztagsschule, weshalb junge Menschen vom Schaffen ausgeschlossen waren.

    Das machte es alten, weißen Säcken natürlich leicht das alles allein zu erfinden und zu schaffen!

  80. Poulaphouca 28. April 2018 at 22:05
    Hildegard von Bingen, Jeanne d’Arc, Elisabeth I. von England, Maria Stuart, Maria Theresia von Österreich, Katharina II. von Rußland, Victoria von England, Rosa Luxemburg, Sophie Scholl, Margret Thatcher, Elisabeth II. von England, Anne Frank, Joanne K. Rowling .. to be continued.

    Alice Weidel

  81. Ist es möglich, dass die Mainstream-Politiker und die Mainstream-Medien endlich anerkennen, was die deutsche Öffentlichkeit mit eigenen Augen sieht? Sicher nicht.

    Die deutsche Mainstream-Mentalität scheint weiterhin zu glauben, dass „das Böse“ nur von unseren eigenen Sünden kommt: Rassismus, Sexismus, Elitismus, Fremdenfeindlichkeit, Homophobie, die Schuld des heterosexuellen weißen westlichen Mannes – und niemals von außereuropäischen Kulturen. Die deutsche Regierung postuliert eine unendliche Idealisierung des „Anderen“, vor allem des Migranten.

    Muslimische Extremisten verstehen diesen Vorteil: Solange sie ein weiteres gewaltiges Massaker wie den 11. September vermeiden, werden sie weiterhin Menschenleben nehmen und Deutschland untergraben können, ohne es aus seiner Trägheit zu wecken.

  82. Im obigen Beitrag geht es vorrangig um Klonovsky und seinen Kommentar zu Sophie Liebnitz : tote weiße männer lieben. DAS Buch sollte man mal gelesen haben! Ich wußte gar nicht, das dieser Männer-Rassismus schon so weit gediehen ist, vor allem in den Staaten und in GB. Aber hier gehts auch schon los. Beispiele schenke ich mir jetzt. Aber so allmählich verstehe (und hinterfrage) ich den Feminismus mitsamt seinen Ausdünstungen. Und nichts gegen Frauen ! Hat schon jemand Jeanne d`Arc erwähnt. Oder Beatrix von Storch ? Allerdings ist Merkel das beste Beispiel für eine Minusleistung hoch drei.

  83. Das Linke eher die Interessen des Großkapitals vertreten als die Interessen ihres ehemaligen Klientels (Arbeiterklasse), das ist ja nun kein Geheimnis mehr. Mit der Zufuhr an billigen Arbeitskräften (Vorwand: „Flüchtlinge“) für die Wirtschaft schaffen Linke ideale Bedingungen für die Großkonzerne … nicht zuletzt auch auf dem Wohnungsmarkt. Die Nachfrage steuert bekanntlich den Preis. Das deutsche Proletariat scheints auch da für die Linken nicht mehr zu geben. (Gewerkschaftsbeiträge werden von den Linken für die SA-ntifa missbraucht u. veruntreut!)

    Naja, wer jedenfalls denkt, dass die offenen deutschen Grenzen in diesem Kontext für Linke das Ende der Fahnenstange ist, der wird enttäuscht: http://www.lvz.de/Leipzig/Lokales/Rund-120-Teilnehmer-bei-Parade-fuer-Bewegungsfreiheit

    In dem Artikel ist zu lesen, dass die Großkapitalvertreterin Juliane Nagel (ungelernt, SED-Mauerschützenpartei) mit 120 Verwirrten in Leipzig offene europäische Grenzen fordert. Das Linke dumm sind, daran besteht keinerlei Zweifel. Es stellt sich hier nur noch die Frage nach dem „Wie dumm?“ Offenbar grenzenlos dumm.

  84. Auf Anweisung Erdogans erforscht die türkische Raumfahrtbehörde
    “ Burak “ das Phänomen der fliegenden Teppiche !

    Die hierdurch gewonnenen Erkenntnisse , so glaubt man , werden der Antriebstechnik interstellarer Raumfahrzeuge ganz neue Impulse geben !

  85. Zugegeben, in der Vergangenheit hatten Frauen wegen ihrer sozialen Stellung und ihrer minderen Bildung weniger Gelegenheit ihre Kreativität zu beweisen. Das ist nun aufgehoben. Jetzt warten wir auf die Ergebnisse. Und siehe da, Frauen beweisen dass sie mindestens soviel Mist machen können wie Männer. Siehe MERKEL!

  86. gegenIslam 28. April 2018 at 21:17
    Auch Bob Marley hat sich verändert……
    ****************

    Och dat is doch nixxx, dank Doitsch_zeckofantischer Hilfe, ist das Rasta_Pasta auch „weisser“ und „ein Stück weit“ thörkisch_iSSlamischer geworden.

    https://www.youtube.com/watch?v=7TDs7KFoh1E

    walla_ischwör !

  87. ridgleylisp
    28. April 2018 at 23:20

    Und siehe da, Frauen beweisen dass sie mindestens soviel Mist machen können wie Männer. Siehe MERKEL!
    **********

    Soso. Welcher Mann hat denn schonmal innerhalb 2 Jahren einfach so 1,5 Millionen Moslems in sein Land kampflos einfallen lassen? Um sowas fertig zu bringen, musst du eine Mumu haben. Du musst Freude an der Selektion haben. Den friedlichen Mann musst du zum kotzen langweilig finden. Deswegen liebst du es, ihn zu „challengen“.

  88. Der ganze Mist Frau gegen Mann ging doch mit diesem Scheiß-Feminismus los, der – wie soll es auch anders sein – auf politisch linkem Dreck gewachsen ist. Aus dieser Richtung kam noch nie etwas vernünftiges, was die Menschheit weiter gebracht hat, ganz im Gegenteil.

  89. Die Geschirrspülmaschine wurde von einer Frau erfunden! Um 1900 ungefähr. 🙂

    Ist ja schon peinlich, was hier alles für Profeministen abhängen. Natürlich gab es auch verdienstvolle Frauen. Aber alles, was uns lieb und teuer ist, wurde de facto von Männern geschaffen. Ein bißchen mehr Respekt gegenüber Männern wäre also nicht verkehrt.

    Heilung von Profeminismus und dem Glauben, Frauen könnten in Sachen Technik und Erfindung grundsätzlich Ähnliches leisten wie Männer, gibt es hier:

    http://manndat.de
    http://gender-ideologie.de/artikel/die-polaritaet-mann-frau.html

  90. eigenvalue 28. April 2018 at 23:43

    Aha ! Challengen ! Deswegen arbeiten sich wohl einige hier an Klonovsky ab. Mir ist es wichtiger was einer in der Birne hat und nicht in den Muckis. Obwohl, dieser Fakt könnte demnächst durchaus Bedeutung erlangen.

  91. @uli12us 28. April 2018 at 18:10:

    Mir scheint, Klonowski ist ein Weiberfeind,

    Nein, ist er nicht! Das heißt, man kann es zumindest nicht aus dem Artikel schließen.

    mir fällt zwar jetzt auch nicht allzu viel von Frauen gechaffenes ein, was grossartigen kulturellen Einfluss hat

    Eben!
    Es ist einfach so. Aber das macht doch nichts! Deshalb muss man Frauen doch nicht hassen.
    Übrigens schaffen die allermeisten Männer auch keine großen Kulturleistungen. Aber niemand kommt auf die Idee, dass jemand, der die Genies und ihre Werke aufzählt, deshalb alle anderen Männer hasst.

    Weiße Männer sind unsere Väter, Brüder und Söhne! Normale Frauen freuen sich darüber und sind stolz auf sie. So einfach ist das.

    Weiße Frauen sind keine Neger, um die man auf Eierschalen rumtanzen und sich einen abbrechen muss, um mit heuchlerischer Bewunderung ein paar Errungenschaften aufzutreiben, damit sie keinen Minderwertigkeitskomplex kriegen und entsprechend gehässig und bösartig rumnerven wie alle „diskriminierten Minderheiten“. Das tun nur Feministinnen und die sind nun wirklich nicht gerade der Blüte der Weiblichkeit. Und auch nicht die der Intelligenz.

  92. Nuada 29. April 2018 at 00:01

    Vielen Dank ! Präzise auf den Punkt gebracht.

  93. 127 weanabua
    Habe bis 99 mitgelesen:
    Was für ein Artikel und was für Kommentare!
    Und doch gab es, hier vergessen, einst einen 18er, der
    von seiner Mutter zu dem wurde, was er den Menschen
    der ganzen Erde antun wollte.
    Der hat Millionen Menschen auf dem Gewissen, obgleich
    er in seinem Leben nur einen einzigen Schuss
    abgegeben hat, gegen sich selbst und was sich
    inzwischen schon 72 Mal jährte
    und in wenigen Stunden sich zum 73. Mal jähren wird.
    Die Islamen haben ihn in ihr 72 Jungfrauen-Reich
    ihres Idols Ala aufgenommen.

    Immerhin war er feige genug, seine Waffe gegen
    sich selbst zu richten. Sogar seine Freundin musste
    sich selbst KCNnieren.
    Auch so etwas können Männer schaffen.
    Er hat sogar eine Nachfolgerin hervorgebracht,
    die inzwischen ähnliche Gelüste gegen die weißen
    Menschen hegt, die 1 13!

    (Jesus hatte als 13ter seine 12 Jünger geführt.)

  94. Die größte Erfindung aller Zeiten stammt von einer Frau !

    Der Urmutter Eva !

    Die hat nämlich , lt. Bibel , die Fortpflanzung erfunden !

    Ohne sie wären wir alle gar nicht da …

  95. Was „Weiber“ geschaffen haben, ist so marginal das es der Erwähnung nicht bedarf.
    Marie Curie = Helferin
    Peggy und der Minirock = gähn.
    Cliquot + Shelly = nicht erwähnenswert.

    Mag sein. Vielleicht ist das nicht Aufgabe der Frauen, und vielleicht sollte auch hier ein Umdenken stattfinden.
    Was weiße Frauen geschaffen haben, sind die Menschen, die all das hervorgebracht haben.

  96. @ sauer11mann 28. April 2018 at 18:15
    „Willkommensklatscherinnen sagen halt:
    „Da Zulus einen Schw… haben, werden wir ihn nutzen.“

    ohne wenigstens auf rueckenmark und naturgegebene bauchgefuehl zu hoeren,
    denn das „zentrum fuer gutmensch-sein und Orgasmus dabei“ hat die oberhand.

    „Dem Einschleppen todbringender Krankheiten wie TBC ist Tür und Tor geöffnet –
    Resistenter Tuberkulose-Stamm bei Flüchtlingen entdeckt“
    http://afd-sh.de/index.php/8-bundespartei/1080-dem-einschleppen-todbringender-krankheiten-wie-tbc-ist-tuer-und-tor-geoeffnet-resistenter-tuberkulose-stamm-bei-fluechtlingen-entdeckt

    „…einen multiresistenten Stamm der Tuberkulose nachgewiesen, der auf vier der üblicherweise angewendeten Antibiotika nicht reagiert. Dieser Stamm wurde bei 29 Flüchtlingen entdeckt, die über das Horn von Afrika nach Deutschland gelangten. “

    Spiegel: „Irgendwas mit Medien/Sozial und eine angeschulte Willkommensklatsche:
    … als wir davon auf N-Joy und FUNK hoerten, fuhren wir sofort zum Bahnhof Muenchen:
    die jungen, schlacksigen krauskoeppe rollten mit den grossen kulleraugen, sie sahen
    so suess aus wie der freund meines bruders und bleckten ihre weissen zaehne…
    wir maedels sahen nur die dicken hosen und eindeutigen Geste, und wie sie tuschelten,
    wir freuten uns auf die exotik und die Hitze Afrikas in unseren Lenden“.

    heute haben Lisa-Marie und Torben-Johannes galtze und ihre dritte Chemotherapie.

  97. @ Kadiem 29. April 2018 at 02:28
    „Die größte Erfindung aller Zeiten stammt von einer Frau ! Der Urmutter Eva !“

    was sagt deine quelle ? ein link auf deutsch reicht.
    dort steht, sinngemaess: adam war allein, Gott wollte eine frau fuer ihn.
    er nahme rippe von adam, machte daraus eva. dann kam der suendenfall
    mit dem appel, der rauswurf, und dann erst erfand gott den sex wg fortpflanzen.
    eva hat also nichts erfunden sondern nur getan was ihr aufgetragen.

    gegenteiliges bitte mit quellenangabe hier her.

  98. Mag sein. Vielleicht ist das nicht Aufgabe der Frauen, und vielleicht sollte auch hier ein Umdenken stattfinden.
    Was weiße Frauen geschaffen haben, sind die Menschen, die all das hervorgebracht haben.

    ————————————————

    Was heißt Umdenken. Man könnte allenfalls zur Normalität zurückkehren. Ich habe zeitlebens normal gedacht. Aber es ist zu spät.

  99. Zur Normalität hinsichtlich der Betrachtung von Männern und Frauen mal folgendes.
    Es war 1971. Wir hatten eine Biologielehrerin. Ausgerechnet ich wurde zu den Unterschieden von Männern und Frauen gefragt. Natürlich war ich feige und meinte: Männer seien entschlußkräftiger. ich meine, damit habe ich natürlich alles mögliche gemeint. Aber ich war auch noch nicht souverän. Das Vehältnis zu dem Mädchen was eigentlich ganz Normal. Keine wurde bevorzugt, um Abi zu kriegen mußten sie halt in Mathe und Physik wenigstens ne 4 machen. es gab auch welche die ne 3 hatten. Also es gab keine Probleme, vor allem sie wurden nicht bevorzugt, außer, dass die männlichen Lehrer natürlich ihrem Äußeren erlagen, aber nichts Unanständiges.
    Ja und wie gings weiter, nachdem ich meinte die Frauen seien nicht entschlußkräftig? Nun es machte sich allgemeine Erheiterung breit und die Biologie-Lehrerin erklärte: Männer hätten mehr das Genialische, Frauen das Sorgende (obwohl, da bin ich nicht sicher, was sie da sagte).
    1971 war alles noch normal. Niemand wäre auf die Idee gekommen, dass Frauen damit abgewertet gewesen wären. Natürlich waren die Jungs in Physik und Mathe besser. Aber das war gar kein Thema. Jeder hatte seine eigene Note.

  100. Klonovski ist ein köstlicher Spötter. Er ist ein Satiriker und zwar einer im Flanell. Sein Büchlein lesen:
    ein Wein- oder doch ein Frauenführer? Wo er zu jedem Frauentyp eine Weinempfehlung abgibt. Wer seinen Geist so schleift und trainiert wie er steht über jedem Vorstadt Mucki-Proll. Dumpfbacken und Proleten gibt es leider in unserer rechten Ecke viel zu viele.

  101. Weiße Männer sind unsere Väter, Brüder und Söhne! Normale Frauen freuen sich darüber und sind stolz auf sie. So einfach ist das.

    ——————————————————————

    So war das Anfang de 80-er noch. Hab ich ja schon mal geschrieben: im Nachmittagsprogramm der ARD gab es damals tolle Sendungen. U.a. wurde eins zu eins über Feminismus diskutiert. Einmal ging es Feministin gegen ältere Dame (Unternehmergattin). Sie meinte (wörtlich) , als behauptet wurde, die Frauen dürften nicht arbeiten: Also die Männer sind eigentllch das Beste was wir in dieser Art haben. (also zum arbeiten).
    Aber wie gesagt, es zu spät.

  102. Ikarus69 28. April 2018 at 18:49
    ….
    „Eine Frontstellung Männer versus Frauen sollten wir uns bei dem Thema nicht aufzwingen lassen.
    Sehr richtig! Haben wir nicht schon genug zu kämpfen? Müssen wir uns auch noch untereinander beleidigen?“

    Sehr richtig!
    Leider tummeln sich auch hier Individuums herum, die die Leistungen von Frauen oder Homosexuellen diskreditieren wollen! Wie vor 100 Jahren, als das noch vom Klerus mental abhängige Europa, sich kaum von islamischen Staat unterschied. Mit den Werten einer zivilisierten und freiheitlichen Gesellschaft, ging es erst dann aufwärts, als man sich vor unterdrückerischen Heuchlern der Kirchen befreit hat! Und diesen Machtverlust über die gesamte Gesellschaft, bedauern natürlich diese Kirchenheuchler zu tiefst, weshalb sie auch mit dem Islam so liebäugeln!!

  103. Der RECHTE Faschismus – im Verbund mit dem Islam – wollte die Juden vernichten und der LINKS/GRÜNE Faschismus – im Verbund mit dem Islam – will den weißen Mann bzw. den Weißen vernichten !! So einfach ist das und da gibt es garnichts zu diskutieren.

  104. @Nuada 29. April 2018 at 01:44

    Nuada, der Aufsatz zu „Eine Wunderbare Rasse“ ist wirklich gut. Solche Texte sollten hier öfter mal gelesen werden. Unabhängig davon hat die Autorin dieses Aufsatzes noch viele andere gute Texte geschrieben.

  105. Sie hassen uns Weiße, weil sie selber zu solch Leistungen nicht imstande sind. Sie lieben zwar weiße Hemdkrägen und die bewegten Bilder am Schirm, aber sind nur zu zu tierischem Intellekt fähig.
    Tiere werden bisher bei uns in Käfigen gehelten, aber nicht als Zeitgenossen. Merkel möchte das ändern! Daher Merkel muss weg.

  106. @ LEUKOZYT 29. April 2018 at 03:18

    „was sagt deine quelle ? ein link auf deutsch reicht.
    dort steht, sinngemaess: adam war allein, Gott wollte eine frau fuer ihn.
    er nahme rippe von adam, machte daraus eva. dann kam der suendenfall
    mit dem appel, der rauswurf, und dann erst erfand gott den sex wg fortpflanzen.
    eva hat also nichts erfunden sondern nur getan was ihr aufgetragen.“

    Von einem Apfel wird in der Heiligen Schrift nichts erwähnt.
    Eher von einer Frucht, Baum der Erkenntnis. Adam und Eva wurden so
    erschaffen dass sie über Sexualität bescheid wussten, da Gott
    ihnen bereits vor dem Sündenfall gebot, fruchtbar zu sein und sich
    zu mehren. 1.Mose 1,28

  107. Maenner und Frauen sind nicht gleich.
    Frauen machen Kuenstler, Maenner machen Kunst.
    Die Frau: das ist Schoenheit, Eros, Mutterschaft, Empathie, Sorge, Liebe.
    Der Mann: das ist Starke, Karakter, Arbeit, ernaehren, schaffen, Krieg, Ausdauer, zahlen.

    Alles andere ist Wahnsinn und Selbstabschaffung.

  108. Vor einiger Zeit ging ich in einem Park an einem Neger vorbei, der immerfort dieselbe Sequenz in seine Trommel drosch. DAS ist wahhaftig Kultur, da können Beethoven und Schubert einpacken!!!

  109. Auch wenn ich alles andere als ein Frauenfeind bin, absoluter Emanzipist, aber mit dem Auge darauf, dass es einfach natürliche Unterschiede bei den Qualifikationen und Möglichkeiten der Geschlechter gibt, mit Abstufungen natürlich, die vielleicht pädagogisch bestimmt sind, sollte klar sein, dass die unglückliche Entwicklung dieses Landes in den letzten Jahren auch durch den stärkeren Einfluss der Frauen ausgelöst wurde. Allein dieser Moralismus der zum Einlass der Migranten geführt hat, wäre durch einen Kanzler undenkbar gewesen. Frauen sind oftmals super im Verdrängen bzw. darin, sich aus Konformitätsgedanken die Meinung anderer zu eigen zu machen. Und dann kommt da so ein Salat bei raus. Viele werden auch bei Vergewaltigungen erstmal den Fehler bei sich suchen. Merkel natürlich nicht, die macht nix falsch. Was das andere Extrem darstellt, aber auch nicht besser ist.

  110. Ich denke da bin ich nicht alleine: In manchen Positionen sehe ich mich eher links, in manchen Positionen eher rechts. Hinzufügen möchte ich dass ich den Islam und die EU-Flüchtlingspoltik sehr kritisch sehe.

  111. Auch Tichy ganz ausgezeichnet – und voll zum Thema:

    Die Politik konzentriert sich nicht mehr auf die vermeintliche Befreiung der sozial Schwachen oder ist gar ob der mythischen Arbeiterklasse bemüht – sondern auf ganz spezifische gesellschaftliche Opfergruppen, die nicht über ihr Einkommen oder durch sozialen Status definiert sind, sondern durch zugeschriebene soziale Merkmale, also durch ethnische Identität, Geschlecht und Hautfarbe zum Beispiel – oder die sexuelle Orientierung.

    Oberstes Prinzip der Identitäts-Politik ist die Vorstellung, dass die Gesellschaft aus Opfergruppen und aus Tätern besteht. Täter sind, ein wenig überspitzt formuliert, vor allem weiße heterosexuelle Männer, Opfer fast alle anderen, also Frauen, ethnische Minderheiten, Homosexuelle oder Personen mit ambivalenter sexueller Identität, die sich selbst einem dritten Geschlecht zuordnen.
    https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/woche-der-spaltung/

  112. Nuada 29. April 2018 at 01:44

    „Zum anderen Thema, dass es sich dabei (fast) ausschließlich um WEISSE Männer handelt, habe ich eine sehr schöne Geschichte, die locker und unterhaltsam geschrieben ist, aber trotzdem ganz schön viel (mit Links untermauerte) Infos bietet, die vielleicht nicht jedem bekannt sind:

    Eine wunderbare Rasse – Teil 1 (Teil 2 ist darunter verlinkt)“

    ——————————————————————————————————
    Wir schreiben das Jahr 2018 und statt irgendwo im Weltraum andere Planeten zu entdecken müssen wir unseren vollkommen verblödeten Studenten mitihilfe von Märchen erklären, dass es weisse Männer waren,die die Welt erforschten.
    Unser schwerwiegendster Fehler war die Erziehung unserer kinder den linken Schulen zu überlassen.
    Lieber Brockhaus als Wikipedia.

  113. Aber das geklaute und arabisch genannte Zahlensystem ist doch auch Mist obwohl bereits ein Fortschritt gegenüber dem römischen Zahlensystem.
    Es wäre wesentlich weitsichtiger gewesen, gleich das Hexadezimalsystem mit 16 statt nur 10 Zahlensymbolen (heute 0..F) ohne die Verwendung der Buchstaben (A..F) als Workaround einzuführen.
    Als Nebeneffekt hätten die offenen Target 2 – Salden nicht ganz so viele Stellen.

  114. @ Elvezia 29. April 2018 at 05:00
    Klonovski ist ein köstlicher Spötter. Er ist ein Satiriker und zwar einer im Flanell. Sein Büchlein lesen: ein Wein- oder doch ein Frauenführer?

    Schade, dass Klonovskys Thema von PI dermaßen vergeigt wurde, dass nur das Falsche übrigblieb. Es geht bei Klonovsky nicht um das von Männern geschaffene Großartige (im Gegensatz zu Frauen), sondern um das Büchelchen „Tote weiße Männer lieben“ einer Kulturwissenschaftlerin, die sich Sophie Liebnitz nennt, um den stumpfsinnigen Kampf gegen den DWEM, den „Dead White European Male“, der kulturell ausgelöscht werden soll, siehe oben 18:53.

    Eugen Sorg berichtet in der „Basler Zeitung“ von einem ähnlich gelagerten Fall: von einer „Professorin“ im kalifornischen Fresno, eine dieser rotzfrechen Zugewanderten, Mutter griechisch-ägyptisch, Vater palästinensisch, aufgewachsen in Kuwait und Ägypten. Diese Person, Randa Jarrar, freute sich per Twitter, dass Barbara Bush, die „Hexe“ und „unglaubliche Rassistin“, tot ist, und sie könne „den Abgang des Rests der Familie kaum erwarten“ (siehe Deniz Yücel!). Was Sorg noch nicht wusste: 65.000 Leute forderten daraufhin per Petition Jarrars Entfernung von der Uni, aber sie bleibt, weil der von Weißen geschaffene 1. Zusatzartikel zur amerikanischen Verfassung auch saudumme Reden schützt:

    https://bazonline.ch/ausland/amerika/Die-Hexe-ist-tot/story/20669161

    Bei der Gelegenheit erfährt man, was Jarrar sonst noch so auf der Pfanne hat: Sie würde, wenn sie könnte, zum Beispiel weißen Frauen den Bauchtanz verbieten: „Many white women who presently practice belly dance are continuing this century-old tradition of appropriation, whether they are willing to view their practice this way or not“, schrieb sie bei „salon.com“. Weiße Frauen, sagte sie, sollten bei ihren eigenen Kunstformen bleiben und „nicht versuchen, ihre Selbstverwirklichung auf dem Rücken arabischer Frauen zu betreiben“. (Passt, nebenbei, haargenau zu Roland Tichy, siehe Biloxi 11:19.)

    Wenn das so ist, dann sollte sie, Jarrar, ihrerseits aufhören, sich die Errungenschaften der Weißen anzueignen, als Erstes sollte sie ihr Smartphone auf den Müll schmeißen, den Computer hinterher, überhaupt sollte sie ihr von Weißen erfundenes Unterrichtsfach, das „creative writing“…, undsoweiter:

    https://en.wikipedia.org/wiki/Randa_Jarrar

  115. Heta 29. April 2018 at 13:04

    Nee, PI hat das nicht vergeigt. PI sagt doch, dass es um den Rassismus gegen weiße Männer ging. Auch die dicke Überschrift hat mich nicht irritiert. Es war ja völlig unwahrscheinlich, dass PI schon wieder (aus dem Nichts) es thematisieren würde, dass alle wissenschaftlich technischen und kulturellen Leistungen von Männern erbracht wurden (das hatten wir doch vor kurzem mal, damit war das doch erledigt)

    Also hätte ich z.B. überhaupt nichts kommentiert, wenn nicht im Kommentarbereich wieder versucht worden wäre die Frauen ritterlich zu retten. Das war zwar nicht schlimm, aber das kann man nicht stehen lassen. (Obwohl man hätte großzügig drüber weg sehen können).
    Dadurch ging Klonovskys eigentliches Thema (was freilich ja auch lange bekannt ist) halt unter. Aber nicht durch PI. Und das Thema des Rassismus gegen den weißen heterosexuellem Mann ist halt eng mit dem Feminismus gekoppelt. Die politischen Frauen der etablierten Parteien in der BRD sind Rassistinnen gegen den weißen heterosexuellem Mann.

  116. Heta 29. April 2018 at 13:04

    Nee, PI hat das nicht vergeigt. PI sagt doch, dass es um den Rassismus gegen weiße Männer ging. Auch die dicke Überschrift hat mich nicht irritiert. Es war ja völlig unwahrscheinlich, dass PI schon wieder (aus dem Nichts) es thematisieren würde, dass alle wissenschaftlich technischen und kulturellen Leistungen von Männern erbracht wurden (das hatten wir doch vor kurzem mal, damit war das doch erledigt)

    Also hätte ich z.B. überhaupt nichts kommentiert, wenn nicht im Kommentarbereich wieder versucht worden wäre die Frauen ritterlich zu retten. Das war zwar nicht schlimm, aber das kann man nicht stehen lassen. (Obwohl man hätte großzügig drüber weg sehen können).
    Dadurch ging Klonovskys eigentliches Thema (was freilich ja auch lange bekannt ist) halt unter. Aber nicht durch PI. Und das Thema des Rassismus gegen den weißen heterosexuellem Mann ist halt eng mit dem Feminismus gekoppelt. Die politischen Frauen der etablierten Parteien in der BRD sind Rassistinnen gegen den weißen heterosexuellem Mann.

  117. @ INGRES 29. April 2018 at 14:06:

    In der PI-Überschrift ist vom „schwarzen Rassismus gegen Weiße“ die Rede, in der Kursivanmerkung dann nochmal vom „grassierenden schwarzen Rassismus gegen Weiße“, damit war die falsche Fährte gelegt. Mit keiner Silbe ging es bei Klonovsky um Schwarze oder um Frauen, es ging nur um eine Frau, die das Büchelchen „Tote weiße Männer lieben“ geschrieben hat. Aber ich habe keine Lust, mich ständig zu wiederholen, ich steige jetzt auf mein neues Fahrrad und bewundere den neuen Frühling.

  118. Statt an dieser Stelle ständig zu versuchen eine trostlose Frauendebatte zu führen wäre es doch bei bei dem Ttel „Schwarzer Rassismus gegen Weise“ sinnvoller sich z.B. Gedanken darüber zu machen dass in Südafrika weise Farmer enteignet werden sollen und sie häufig einfach umgebracht werden. Diese „Frauendebatte“ langweilt extrem. SCHWARZER RASSISMUS SPIELT SICH IM MOMENT IN SÜDAFRIKA AB!

  119. @ blumenkohl 29. April 2018 at 08:09:

    Nuada, der Aufsatz zu „Eine Wunderbare Rasse“ ist wirklich gut. Solche Texte sollten hier öfter mal gelesen werden. Unabhängig davon hat die Autorin dieses Aufsatzes noch viele andere gute Texte geschrieben.

    Wie es aussieht, hat sie diese Geschichte nur übersetzt, nicht verfasst.

    Was ich schon lang mal sagen wollte: Du weißt, dass ich weiß, wer du bist? (Keine Sorge, ich weiß natürlich rein gar nichts aus dem echten Leben, nur ein anderes Pseudonym von einem anderen Ort.) Ich freue mich so, von dir zu lesen 🙂

    @survivor 29. April 2018 at 12:47:

    Wir schreiben das Jahr 2018 und statt irgendwo im Weltraum andere Planeten zu entdecken müssen wir unseren vollkommen verblödeten Studenten mitihilfe von Märchen erklären, dass es weisse Männer waren,die die Welt erforschten.

    Ja, das ist der Stand der Dinge.

    Es ist aber nicht ungewöhnlich, dass Märchen benutzt werden, um Wissen zu verbreiten, das als gefährlich gilt. Das hat sehr lange Tradition, und ich glaube nicht, dass wir schon alles verstanden haben, was unsere Ahnen uns in Märchen mitteilen wollten. Da ist noch sehr viel zu entdecken.

    Ich würde übrigens davor warnen, zu vorschnell zu urteilen, was die Ursache für die Fehlentwicklung ist. Es kann leicht passieren, dass man sich auf eines der Symptome festbeißt und damit seinen Blickwinkel verengt.

  120. Die sogenannte Weiberschaft (Ausnahmen bestätigen hierbei die Regel), bedeutet sowohl die Geburt, als auch den Tod eines Stammes.

    Als bekennender Mann ist mir -all dies rumgeeiere um das holde Weib- Schwanz!

    @Ingres:

    Gut so!

  121. Heta 29. April 2018 at 14:29

    Ja das habe ich übersehen. As ich das sah, habe ich auf Rassismus gegen den weißen heterosexuellen Mann geschaltet. Denn dieser Rassismus isr ja das allunfassende Problem. Er wird allen Opfergruppen, (nicht nur Negern), insbesondere Frauen (wenns sein muß von Feministinnen) ausgeübt.
    Wenn PI jetzt von schwarzem Rassismus spricht mag mag das in zweierlei Weise falsch sein: einmal wird dadurch der allumfassende Rassismus gegen den weißen normalen (heterosexuell ist für mich Kokolores) Mann unterschlagen und eventuell Klonovkys Intention verfälscht (ich muß das jetzt doch lesen).

    Dann kam ja noch die Hauptüberschrift hinzu, dass alles von weißen Männern geschaffen wurde. Auf die hatte ich mich konzentriert und das mit dm shwarzen Rassismus übersehen.

    Gut da habe ich mich dann geirrt. Nur es gibt natürlich den umfassenden Rassismus gegen den normalen weißen Mann, eben auch ausgeübt von weißen Frauen. Klonovsky hat die Thematik dann einfach zu eng gefaßt.

  122. @Heta

    So ich habe das jetzt gelesen und Klonovsky hat in der etwas anderes beschrieben als schwarzen Rassismus gegen den weißen Mann. Er hat den Rassismus gegen den weißen Mann durch sog. Opfergruppen und vornehmlich den Rassismus von Angehörige dieser Opfergruppen im Namen des schwarzen Mannes beschrieben. Zusätzlich wird Rassismus von Schwarzen selbst, gegen den weißen Mann erwähnt.

    Wenn PI also sagt es ginge um Rassismus von Schwarzen gegen den weißen Mann ist das sehr verkürzt.
    Und in der Tat hat Klonovsky direkt nichts vom Rassismus weißer Frauen gegen den weißen Mann gechrieben. Nur man darf natürlich 3 mal raten welcher Fraktion die Frauen angehören die die sich auf die Seite der Schwarzen gegen den weißen Mann stellen.

    Fazit: PI hat in der Tat die Sache inhaltlich falsch behandelt. Aber ich liege außerordentlich richtig mit der These vom allumfassenden Rassismus gegen den weißen Mann. Aber das ist für mich eine Binse, die ich nicht weiter kommentiert hätte. Ich habe schon soviel dazu geschrieben und zitiert …. .

    U.a. habe ich des öfteren geschrieben, dass der weiße Mann eigentlich nichts weiter als die Loyalität seiner Frauen benötigt. Dann hebt er die Welt für die Frauen aus den Angeln (je nachdem wie ihm das individuell möglich ist). Ja und er (also sehr viele und einige sehr bekannte Exemplare) hat die Welt aus den Angeln gehoben und das geschaffen was Klonovsky liebt.

    Wenn man ihn nicht ausrottet wird er das auch weiter tun. Denn irgend was Loyales findet sich meistens und wenns sein muß gehts auch ohne.

  123. Aso für mich ist das was der Klonovsky schreibt eine Binse, weil ich das alles bei Danisch teilweise schon vor Jahren gelesen habe. Aber Klonovsky gibt natürlich eine geschliffene Zusammenfassung, die ich wie gesagt nicht kommentiert hätte (denn er macht ja keine Fehler), aber die ich weiter geleitet habe. Denn es beschreibt ja sehr markant die politisch ideologische Situation die (uns) blüht.

  124. Ganz schönes Rumgeschwurle. Es läuft nach Ingres darauf hinaus dass hinter einem erfolgreichen Mann eine starke Frau steckt. Auch nicht gerade besonders orginell und neu. Ein real existierender Rassismus gegen Weise findet momentan in Südafrika statt. Weise Farmer sollen entschädigungslos enteignet werden. Scheint niemand zu interessieren. Wäre wert mal besprochen zu werden.

  125. de la Rey 29. April 2018 at 18:07

    Tjanun, so weise scheint der Weiße Mann ja nicht zu sein, wenn er sich auf fremdem Boden um fremde Belange „kümmert“.

  126. Die Buren, die Afrikaaner, sind schon seit ein paar hundert Jahren da Es war ihr Land. Deine Bemerkung ist nicht gerade von Wissen gekennzeichnet. Google mal unter Buren Ali Baba.

  127. Ich bin weißer Südafrikener Meine Vorfahren lebten seit 300 Jahren am Cap. Was man jetzt da mit den weißen Farmern macht, sie entschädigungslos enteignen zu wollen, ist purer schwarzer Rassismus. Scheint keinen von den Klugscheissern hier zu interessieren.

  128. @ Nuada 29. April 2018 at 15:49

    Ja und ich weiß auch um Dich. Obwohl wir uns nicht kennen sind wir uns doch vertraut, schon seit über 10 Jahre.

  129. de la Rey 29. April 2018 at 18:07
    Ganz schönes Rumgeschwurle. Es läuft nach Ingres darauf hinaus dass hinter einem erfolgreichen Mann eine starke Frau steckt.

    —————————————–
    Nein, Höchstbegabte Männer haben oft merkwürdige Beziehungen zu Frauen oder gar keine.Newton brauchte keine Frau um die Dynamik zu entwickeln. Marconi hatte auch nicht viel Zeit für seine Frau. Aber das ist eventuell auch individuell unterschiedlich. Einstein verbot seiner Frau ihn bei der Arbeit zu stören. Sehr autoritär.
    Manche höchstbegabte Männer leben als echte Einsiedler. Man kann durchaus sagen: je höher die Begabung desto merkwürdiger die Beziehung zu Frauen, gemessen an Otto Normalverbraucher.

    Nein, was ich meinte ist, das normale Männer von ihren Frauen Loyalität erhalten sollten. Also die Männer, die für den Erhalt der Gesellschaft notwendig sind. Für die Männer die der Welt ihren Wert geben ist das nicht unbedingt erforderlich.

  130. de la Rey 29. April 2018 at 18:07

    Der aktuelle Rassimus gegen Weiße in Südafrika ist ein anderer als der Rassismus um den es bei Klonovsky geht. Der Rassismus gegen den heterosexuellen weißen Mann ist ein allgemein ideologischer Rassismus. Der gegen Weiße in Südafrika hat Völkermordcharakter. Der stand hier nicht zur Debatte.

  131. Ein Wort zum Kampfbegriff Rasentisch

    Schuld am Aufkommen des überaus lästigen Kampfbegriffes Rasentisch sind mal wieder die sogenannten Vereinten Nationen, die sich die Bekämpfung des Rasentisches auf ihre Fahnen geschrieben haben. Dabei stolpern die sogenannten Vereinten Nationen aber mal wieder über ihre eigenen Füße, da sie sowohl den angeblichen Rasentisch bekämpfen wollen als auch bestreiten, daß es verschiedene Menschenrassen gibt. Um letzteres ernstlich tun zu können, muß man indes einen schweren Knick in der Optik haben, da man die Unterschiede deutlich sehen kann. Europäer, Asiaten oder Afrikaner sehen nun einmal anders aus. Doch damit nicht genug: Der Kampfbegriff Rasentisch wird auch auf andere Bereiche angewendet und so soll es neuerdings etwa einen Kulturrasentisch geben, der natürlich auch bekämpft werden muß. Wie auch die Ablehnung des Mohammedanismus als Rasentisch gegeißelt wird. Gemeinhin kann man wohl sagen, daß man sich nicht auf dem Holzweg befindet, wenn einem Rasentisch vorgeworfen wird…

    Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

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