AfD-Kandidaten geben aufgrund der akuten Bedrohungslage von Links auf.

Von CHEVROLET | Dass die ehrwürdige Hansestadt Lübeck ein Hort von links-grün-versifften Gesinnungsmenschen ist, die die Wahrheit nicht sehen wollen, ist hinlänglich bekannt. Jetzt allerdings gelingt es den guten Menschen der Stadt, im Kampf „gegen räääächts“ sogar die Demokratie innerhalb der Stadtgrenzen abzuschaffen.

Am 6. Mai wird im nördlichsten Bundesland gewählt, die lokalen Parlamente in Stadt und Gemeinden werden neu bestimmt. Dafür kandidieren natürlich auch Kandidaten der Alternative für Deutschland (AfD). Natürlich auch in den 25 Lübecker Wahlbezirken, in denen die junge Partei Kandidaten aufbieten kann.

Soweit alles völlig normal.

Doch am Montag nun gab Claus Schaffer, Sprecher der AfD in Lübeck, und innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Kieler Landtag, bekannt, dass die AfD nur in 19 der 25 Wahlbezirke antreten wird.

Was war geschehen? „Die bereits vollständig für alle 25 Wahlbezirke aufgestellten Direktkandidaten sehen sich einer konkreten Bedrohung durch linksextremistische Gewalttäter, allen voran der Antifa, ausgesetzt, wie dies auch durch das Landesamt für Verfassungsschutz Schleswig-Holstein bestätigt wird. Die jüngst veröffentlichte Kriminalstatistik weist dazu passend linksextremistische Straften mit einem Anstieg von 44,7 % für Schleswig-Holstein aus. Diese ganz reale Bedrohung durch Linksextremisten hat nun sechs Direktkandidaten der AfD-Lübeck dazu bewogen, ihre Kandidaturen aus Angst vor Angriffen zurückzuziehen“, so Schaffer auf der Facebook-Seite der Partei.

Politische Gewalt ist mit dem Erstarken der AfD schon Lübecker Tradition geworden: Diffamierungskampagnen, gewalttätige Angriffe, beschmierte Hauswände und sogar ein schwerbeschädigtes Autos gab es vor der Bundestagswahl im vorigen Jahr. „Das sind unerträgliche Zustände, die viel über den Zustand unserer Demokratie aussagen“, so Schaffer.

Antrag auf Erteilung einer Auskunftssperre zum Wohnort der AfD-Kandidaten abgelehnt

Auch der scheidende Bürgermeister der Hansestadt Lübeck, Bernd Saxe (SPD), spielt dabei eine fragwürdige Rolle.

„Anträge unserer Kandidaten auf Erteilung einer Auskunftssperre hätten unberechtigte Anfragen von linksextremistischen Gewalttätern zum Wohnort verhindern und Einträge auf den Wahlunterlagen so gestalten können, dass die Adressen zum Schutz der Kandidaten verborgen bleiben. Doch dieser minimale Verwaltungsaufwand wurde durch die Behörde trotz konkreter Darstellung der offenkundigen Gefährdung unserer Kandidaten abgelehnt.“

Claus Schaffer dazu weiter:

„Das Vorgehen der Stadtverwaltung ist hier nicht nachvollziehbar. Auch bereits in Lübeck und anderen Teilen des Landes erteilte Auskunftssperren aufgrund derselben Gefährdungslage haben kein Einlenken des Bürgermeisters erwirkt. Gerade erst wurde ein Mitglied des Kreisvorstandes und Kandidat zur Kommunalwahl der AfD Kiel Opfer eines linksextremistischen Übergriffs an seiner Privatanschrift. Ein weiterer linksextremistischer Angriff, der unsere Befürchtungen, die wir so auch gegenüber dem Bürgermeister der Hansestadt Lübeck formuliert haben, in erschreckender Aktualität bestätigt. Deutlich verminderte Chancen der AfD Lübeck bei der Kommunalwahl 2018 – wir verlieren damit mehr als ein Fünftel der Wahlbezirke – werden hier ebenso in Kauf genommen, wie die fortbestehende Gefährdung der verbliebenen AfD-Kandidaten. Wir werden diese Entscheidung und die Folgen juristisch und parlamentarisch aufarbeiten.“

Kontakt:

Lübecks OB seit 2000 – Bernd Saxe (SPD).
Hansestadt LÜBECK
Rathaus
Bürgermeister Bernd Saxe
Breite Str. 62
23552 Lübeck
Tel.: 0451-122 0
buergermeister@luebeck.de

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67 KOMMENTARE

  1. Kein OT, denn Herr Bystron sprach auch die Wahlmanipulationen in Deutschland an:

    Heute Morgen versuchte einer der Journalumpen vom DeutschenLügenFunk einen AfD-Abgeordneten das Wort im Mund umzudrehen und stand selbst als das da, was er vertritt, als Lügner.

    Angekündigt wurde Petre Bystron zudem als (russischer) Pjotre Bystron, wohl um ihn in die Nähe des vom DLF und Mainstream verhassten Herrn Putin zu schieben. Herr Bystron ist genau das geblieben was die AfD und ihre Anhänger auszeichnet: Neutral, korrekt und demokratisch. Auch wenn wir konservativen rechten Demokraten manchmal etwas hart zulangen, so bleibt das einfach nicht aus wenn man es seit Jahrzehnten mit politischen Lumpen und Verbrechern zu tun hat. Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil und das sind wir.
    —————————–
    Bystron: Oh! Dann haben wir auch wieder einen großen Dissens. In meinem, in unserem Empfinden ist das so, dass zuerst die NATO sich ausgeweitet hat bis an die Türschwelle von Russland, dass die NATO in Ländern mittlerweile stationiert ist, in denen sie in den 90er-Jahren Russland auch versprochen hat, mehrfach, dass sie sich nicht ausbreiten wird. Wir, die NATO hält Manöver an der russischen Grenze ab. Selbstverständlich wird eine Großmacht – und Russland empfindet sich selbst als eine Großmacht, als ein Imperium -, selbstverständlich muss eine Großmacht darauf reagieren. Also ich würde hier an Ihrer Stelle nicht die Ursache und Wirkung vertauschen.

    Armbrüster: Ich beschreibe nur einige Vorwürfe, die immer wieder gemacht wurden.

    Bystron: Von deutscher Seite oder von amerikanischer Seite?

    Armbrüster: Von internationaler Seite gegenüber Russland. Dann würden Sie sagen aus AfD-Sicht, die NATO sollte zurückgedrängt werden aus Osteuropa, auch wenn sich die osteuropäischen Länder dafür aussprechen, auch wenn Polen und das Baltikum russische Aggressionen fürchten? Sollte uns nicht kümmern; wir sollten die NATO zurückziehen und gleichzeitig auch Sanktionen abbauen?

    Bystron: Ja! Danke, dass Sie sich korrigiert haben. Die NATO braucht nicht zurückgedrängt werden; die NATO ist von alleine in diesen Raum expandiert. Die NATO kann sich auch zurückziehen.
    Armbrüster: Na ja. Die Länder haben darum gebeten, aufgenommen zu werden in die NATO.

    Bystron: Ja, natürlich. Und die Zusage der NATO war in den 90er-Jahren, diese Länder nicht aufzunehmen. Da muss man überlegen, ob man die richtigen Schritte gegangen ist und wenn man das schon getan hat, dann kann man trotzdem den Weg suchen, mit Russland freundlich umzugehen, die Befürchtungen auf russischer Seite zu zerstreuen und nicht weiter zu eskalieren.

    Bystron (AfD) zu Russland“Eine absolut normale Wahl“
    http://www.deutschlandfunk.de/bystron-afd-zu-russland-eine-absolut-normale-wahl.694.de.html?dram:article_id=413467

  2. Das darf doch alles nicht wahr sein. Warum handelt der VS hier nicht entsprechend. Die Leute können ihr gesetzlich verbrieftes Recht auf Teilhabe am demokratischen Prozess nicht wahr nehmen. Ich fasse es nicht.

  3. Die Scharia Partei Deutschland ist weiterhin auf dem absteigenden Ast.
    Gott sei Dank!

    Prognose Bundestagswahl

    INSA heute:

    CDU 32% SPD 17,5% AfD 15% Linke 12 % Grüne 10,5 % FDP 10%

  4. Vermutlich merkt die Mehrheit der gehirngewaschenen Einwohner Lübecks gar nicht mehr, dass Buntheit
    und linke Vielfalt die Abschaffung der Demokratie beinhaltet.
    Andere Meinungen, die ja alle rechts und somit nazimässig sind, werden nicht toleriert.
    Ich würde in solch einer Stadt nicht leben wollen!

  5. Die SPD hat mit Demokratie nichts mehr zu tun. Sie ist nur noch eine Lumpen-Partei, die mit blindwütigem Umsichschlagen um die letzten 10% Wähler kämpft.

  6. Linksgrüne FaschistInnen werden den bürgerlich-konservativen Rollback nicht stoppen können!

  7. Kann man dagegen nicht Juristisch vorgehen? Es kann ja nicht sein das man nur noch bald Parteien wählen kann die von der Antifa geduldet werden.

  8. Dem Herrn ist die Verschlagenheit und Niederträchtigkeit schon ins Gesicht geschrieben… Nur das, was er machen sollte, nämlich sich um die Stadt kümmern, das hat er offensichtlich sträflich vernachlässigt!
    Ein paar Mausklicks Recherche spucken nach 10 Sekunden aus:
    „Er kann nichts als Finanzsenator, er tut nichts als Finanzsenator, er ist als Finanzsenator ein völliger Versager der Schuldenkönig Bernd Saxe.« Der Haushalt sei »unsolide und unseriös«.“
    Weiter:
    „Lübeck zerbröselt vor unseren Augen«, sagte Fürter und erinnerte an die Gerüste vor Schulen und anderen Bauwerken, die nicht saniert würden. »Das ist das Bild das bleiben wird von den Saxe-Jahren in dieser Stadt« „
    http://travemuende-aktuell.de/artikel/20560-Ein-voelliger-Versager-der-Schuldenkoenig-Bernd-Saxe.html
    Und als Randnotiz mal wieder den Namen (selbst) geändert:
    Hans-Bernhard war ihm zu (alt-)deutsch?!? in „Bernd“!
    Vergleiche die anderen Namensfälscher:
    Marie-Luise = „MaLu“
    Ursula = „Ulle“
    Franziska Maria = „Ska“
    Theresa = „Terry“

  9. Marie-Belen 20. März 2018 at 10:32: CDU 32% SPD 17,5% AfD 15% Linke 12 % Grüne 10,5 % FDP 10%
    ——————————————————————————————————————

    85% würden immer noch die Parteien wählen die unser Sozialsystem in den Ruin treiben wollen.

  10. Das_Brett_vor’m_Kopf_ist_so_schön_Bunt 20. März 2018 at 10:29

    Das darf doch alles nicht wahr sein. Warum handelt der VS hier nicht entsprechend. Die Leute können ihr gesetzlich verbrieftes Recht auf Teilhabe am demokratischen Prozess nicht wahr nehmen. Ich fasse es nicht.
    —————
    Ich weiß nicht, was der Verfassungsschutz zahlt, vermute aber, besonders gut. Und die gutdotierten Pöstchen haben sich vorwiegend die Roten und Linken unter die Nägel gerissen und dass die vor dem ‚Überleichengehen‘, siehe tausende von heimtückischen Messerattacken, Überfälle und Vergewaltigungen nicht zurückschrecken, dass pfeifen die Spatzen von den Dächern.

  11. Küstenbarbie: „Linksextremismus ist ein aufgebauschtes Problem“

  12. Die FAZ leugnet einfach die Realität:

    (…..)

    Die Meinungsfreiheit ist nicht in Gefahr

    Von alldem kann in Deutschland nicht die Rede sein, auch den Ausstellern „rechter“ Verlage auf der Buchmesse ist nichts dergleichen widerfahren. Die gewalttätigen Angriffe auf einige Aussteller, auch auf „unliebsame“ Autoren, angezündete Autos oder beschmierte Veranstaltungsorte sind gleichwohl keine Kollateralschäden, die in Kauf zu nehmen wären, im Gegenteil: Es sind Straftaten, die vom Rechtsstaat konsequent verfolgt werden. Die Meinungsfreiheit ist in Deutschland nicht in Gefahr. Vielmehr entsteht eine lebendige Debatte gerade dadurch, dass auf kräftige Meinungen kräftig verbal reagiert wird, dass sie angegriffen, überprüft, widerlegt, verteidigt, bestätigt und auch mal verspottet werden.
    (….)
    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/kommentar-zur-tellkamp-debatte-in-einem-freien-land-15498089.html

  13. Berlin 20. März 2018 at 10:43

    Marie-Belen 20. März 2018 at 10:32: CDU 32% SPD 17,5% AfD 15% Linke 12 % Grüne 10,5 % FDP 10%
    ——————————————————————————————————————

    85% würden immer noch die Parteien wählen die unser Sozialsystem in den Ruin treiben wollen.
    ——
    Wer glaubt denn sowas? Die einzige Macht, die diese verlogenen Altparteien noch in Händen halten, das sind die ebenso verlogenen Medien, die entchristliche Kirche und all die NGO’s, die von ihnen bezahlt werden und natürlich die abzockenden Islamer.

  14. Marija 20. März 2018 at 10:48

    Berlin 20. März 2018 at 10:43
    *********************
    …und über 70% finden, daß der Islam nicht zu Deutschland gehört.
    Deshalb mußte der Seehofer eine Anti-Islam-Show abziehen, um die deutschen Schlafschafe bei der Umvolkungsherde zu halten.

    Die Deutschen brauchen sehr viel Schmerz, und den werden sie bekommen. Leider.

    Link:
    https://www.wahlrecht.de/umfragen/insa.htm

  15. OT
    Antifa recruitment/Anwerbe center (ehm. Uni) von ‚Kalifornien:

    Die Polizisten des Golden West College zwingen(!! vs. 1st amd., Art 5) Skeptiker dazu, bei „Islam 101(1 mal 1)“ (NUR für die, die keine/wenig Ahnung über Islam haben) nicht mehr Fragen zu stellen quran.com/5/101-102 & http://cmje.usc.edu/religious-texts/hadith/bukhari/024-sbt.php#002.024.555

    http://translate.google.com.br/translate?hl=pt-BR&sl=en&tl=de&u=https://www.jihadwatch.org/2018/03/california-golden-west-college-cops-force-skeptics-to-stop-asking-questions-at-islam-101-whitewash

  16. Ich bin viel in Schleswig-Holstein unterwegs, leider sind viele Hanseaten und Schleswig-Holsteiner noch im Tiefschlaf. Ein Spaziergang durch Lübeck, Kiel, Hamburg, oder auch kleinere Städte wie Bad Segeberg oder Bad Oldesloe würde doch schon die Augen öffnen.
    Im Norden ist viel linke Schmiererei zu sehen. In Lübeck lungern „linke Aktivisten“ in der Fussgängerzone rum und schnorren.

  17. Ohne Fleiss – kein Preis – das hat der linksrotgrünversiffte Teil unserer Jugend offenbar nicht begriffen. Warum auch? Geht es den Deutschen doch momentan noch gut. Wie dem Frosch, dem langsam das Wasser im Aquarium heiß gedreht wird

    Und woher sollen sie es auch wissen, bei der massiven 68-er Beeinflussung in Schulen und Hörsälen …

    Da hilft nur Aufklären und Mitnehmen! Raus auf die Straße, ran an die Jugend!

    https://seruiwolk.wordpress.com/2018/03/20/kontakt

  18. Berlin 20. März 2018 at 10:35

    Kann man dagegen nicht Juristisch vorgehen? Es kann ja nicht sein das man nur noch bald Parteien wählen kann die von der Antifa geduldet werden.
    —————
    Sicher kann man – wenn man nur das Grundgesetz konsequent anwendet. Aber das ist ja seit zwei Jahren iggitt für die Altparteien, und bis die Herren Altparteien-Richter in Karlsruhe antworten (dürfen), da ist die Wahl gelaufen.

  19. Berlin 20. März 2018 at 10:43

    Marie-Belen 20. März 2018 at 10:32: CDU 32% SPD 17,5% AfD 15% Linke 12 % Grüne 10,5 % FDP 10%
    ——————————————————————————————————————

    85% würden immer noch die Parteien wählen die unser Sozialsystem in den Ruin treiben wollen.

    xxxxxxxxxx

    Solange die Massenmedien noch in der Hand der Betrüger sind, wird sich wenig ändern. Mehr als 15% der Wahlberechtigten sind gar nicht in der Lage, sich selbständig eine Meinung zu bilden. Womöglich selbst Dinge prüfen, recherchieren, nachlesen. Gott bewahre. Ist nun mal so. Mit Vernunft und Logik wird man bei ca 85% der Bevölkerung nichts mehr erreichen.
    Jetzt sind andere Methoden notwendig. Gegenpropaganda, dafür werden die Medien gebraucht. Das wird die AfD längst wissen. Fragt sich nur, ob sie auch entsprechend handeln will.

  20. Wie wird Flensborg wählen, wo die konvertierte Mireille von einem Mohammedaner ermordet wurde?

    https://www.welt.de/vermischtes/article174728577/Aggressive-Grundstimmung-60-Jugendliche-tragen-Streit-in-FIensburger-Innenstadt-aus.html

    60 Jugendliche tragen Streit in FIensburger Innenstadt aus
    Stand: 11:00 Uhr
    Zwei Stunden dauerte ein Polizeieinsatz in Flensburg, bei der die Beamten aggressive Jugendliche in Schach halten mussten. Es kam zu handfesten Auseinandersetzungen.

  21. Kann die AFD nicht auch zu einer Landtagswahl Wahlbeobachter anfordern?
    Und das am besten schon im Vorfeld?

  22. Es ist sehr bedauerlich, was sich in meiner Heimatstadt seit geraumer Zeit abspielt.
    Trotz rapide steigender Migranten- und Linkskriminalität sind (gefühlt) 95% der Lübecker vollkommen phlegmatisch bis gleichgültig dem Treiben gegenüber.
    Ich fühle mich hier oftmals wie der letzte Normale in einer großen Irrenanstalt.
    Im Übrigen werden die Linksfaschisten der SA(ntifa) seit Jahrzehnten von der Hansestadt Lübeck subventioniert (Walli, Treibsand etc.), nun müssen sie sich halt mal erkenntlich zeigen und den politischen Gegner ausschalten.

  23. lorbas 20. März 2018 at 10:57

    Ich bin viel in Schleswig-Holstein unterwegs, leider sind viele Hanseaten und Schleswig-Holsteiner noch im Tiefschlaf. Ein Spaziergang durch Lübeck, Kiel, Hamburg, oder auch kleinere Städte wie Bad Segeberg oder Bad Oldesloe würde doch schon die Augen öffnen.
    Im Norden ist viel linke Schmiererei zu sehen. In Lübeck lungern „linke Aktivisten“ in der Fussgängerzone rum und schnorren.
    —————–
    Das ist richtig. Liegt aber auch daran, weil wir hier noch in relativer Ruhe leben können. Wir sind ein ländlicher Flächenstaat, hier gilt Zusammenhalt noch etwas. Hier in Nordfriesland sprechen wir noch die gleiche Sprache und viele von uns, die nie wie ich Jahrzehnte in den versifften Städten der
    Grün-link-rot’zigen verbracht haben, die können sich gar nicht vorstellen, was dort läuft und auch den schlafenden Norden treffen wird, wenn er nicht früh genug aufwacht.

  24. D-FENCE 20. März 2018 at 11:18

    Auch sonst herrscht in Flensburg seit einiger Zeit ein buntes Treiben:
    https://www.shz.de/lokales/flensburger-tageblatt/haftbefehl-gegen-messerstecher-id19349021.html
    „Beide sollen als unbegleitete jugendliche Flüchtlinge nach Flensburg gekommen sein – der Schläger stammt aus Syrien, das Opfer aus Afghanistan.“
    – Nein!
    – Doch!
    – Oh!
    ————-
    Eine gute Bekannte arbeitet im ‚Araber‘-Viertel von Flensburg. Sie sagt, ab 18:00 Uhr abends sollte man als Frau von dort verschwunden sein.

  25. Lübeck ist wie Freiburg, Gießen, Berlin, Halle, Frasnkfurt am Main……….. eine linksgestörte ANTIFA- Studentenstadt!

    Die wohnen bei Muddi und hauen nachts im Auftrag der Altparteien eben gerne auf den Putz….

    Staatsangehörigkeit entziehen und abschieben mit allen illegalen Asylforderern!

  26. Bernd Saxe in 10 Tg. 64 J. – Wie kann ein SPD-Genosse, der Zeit seines Lebens nie schwer arbeitete, schon so verlebt aussehen? Kettenraucher, Säufer, Lebemann, Schwuli?
    https://de.wikipedia.org/wiki/Bernd_Saxe
    Pfeifenraucher Saxe, hier mit Grass, Pfeife des Jahres 2000:
    http://t1p.de/2qt6
    (Tänzerin Anna? Von der war doch Grass längst geschieden.
    Dies ist doch seine 2. Frau, die Organistin Ute Grunert, dazw.
    gab es Bratkartoffelverhältnisse u. uneheliche Kinder.)

    Bernd Saxe(Sachse!) so schöne Namen u. so eine schiet Gesinnung!

  27. Für Klagen gegen die Verweigerung der Erteilung einer Auskunftssperre dürfte das Verwaltungsgericht zuständig sein. Und wenn das nicht hilft, Verfassungsgericht. Wo Kandidaten durch Veröffentlichung ihrer Adressen in Telefonbüchern etc. auch anderweitig ausfindig zu machen sind, erfordert die Bedrohungslage entsprechende Maßnahmen der Polizei. Jegliche Verweigerung wäre verfassungswidrig. Ich hoffe doch, daß mindestens der Versuch zu klagen nicht unterlassen wird?

  28. Einfach mal ein wenig fantasieren.
    Was wenn es nicht Flensburg sondern St. Petersburg wäre?
    Was wenn es nicht die AfD sondern Jabloko wäre?

    Unsere „unabhängigen“ „Qualitäts“-Medien würden die Einschüchterung der Opposition skandalisieren.
    „Experten“ landauf und landab würden die Situation thematisieren und analysieren.
    Politiker jeglicher Couleur würden sich solidarisch zeigen.
    Die EU würde zu Sanktionen aufgefordert.
    Und das sogar mit Recht.
    Aber es ist nunmal nur Flensburg und die lästige AfD.

  29. Die Antifa verweigert auch den Dialog. Nur Antidemokraten handeln so. Die Antifa hat somit keine demokratische Legitimation.
    Die Antifa muss weg!!!

  30. @Eurabier 11:11

    Ich fürchte fast, dieser Fall wird in Flensburg das Wahlverhalten zu Gunsten der AfD nicht prägen.

    Die AfD ist hier gar nicht präsent. Ich habe hier nicht einmal zur BTW irgendeinen Wahlstand von der AfD gesehen – jedenfalls nicht in meinem Stadtteil und auch nicht in der Innenstadt. Es gab keine Flyer und die Wahlplakate hab ich nicht gesehen, so schnell wurden die abgerissen und flogen in Fetzen durch die Straßen meines Stadtteils.

  31. „Das ist richtig. Liegt aber auch daran, weil wir hier noch in relativer Ruhe leben können. Wir sind ein ländlicher Flächenstaat, hier gilt Zusammenhalt noch etwas. Hier in Nordfriesland sprechen wir noch die gleiche Sprache und viele von uns, die nie wie ich Jahrzehnte in den versifften Städten der
    Grün-link-rotzigen verbracht haben, die können sich gar nicht vorstellen, was dort läuft und auch den schlafenden Norden treffen wird, wenn er nicht früh genug aufwacht.“

    Kann ich leider nicht bestätigen.
    In SH gilt leider Zusammenhalt kaum noch etwas, ansonsten würde man sich ja gemeinsam gegen das drohende Ungemach wehren.
    Für ein zum grossen Teil landwirtschaftlich geprägtes Gebiet ist dieses Bundesland erschreckend Links.
    Die Landwirtschaft ist aber auch anders strukturiert als z.B. in Bayern, wo die Höfe viel kleiner sind und die Menschen katholisch.
    In SH dagegen profitieren sehr viele Grossbauern von Windkraftsubventionen, die Sozen und Grünen, die für dieses Landschaftszerstörung ohne jeden ökonomischen Nutzen stehen, haben so erfolgreich die ehemaligen CDU – Landwirte kaufen können! Auch jeder Nordfriese ist schnell in Husum, Heide oder Flensburg und bekommt mit, wie unser Land zerstört wird.
    Die Ausrede: „Uns geht es so gut, bei uns ist die Welt noch in Ordnung“ zieht bei mir nicht. Ihr habt Euer Land abgewirtschaftet in den letzten 30 Jahren, man muss es leider so sagen.

    Selbst dort wo ich lebe, im südlichsten Teil Bayerns, steht die AfD bei weit über 15 %.
    Und bei uns ist es im Vergleich zum versifften und durch Windkraft verschandelten Nordfriesland wirklich noch „relativ in Ordnung“, weil die bayerische Polizei noch halbwegs handlungsfähig ist. Und ausser in München und vielleicht noch Nürnberg macht die Antifa hier nirgendwo einen Stich!

    SH ist wohl leider bereits verloren, so Leid es mir um deine Heimat tut. Da lief einfach in allen Bereichen so viel falsch. Mit der Windkraftmafia haben Euch die Grünen im Würgegriff, ihr seid mittlerweile sehr abhängig von dieser Subventionsindustrie, vor allem die, welche früher einmal für gesunde bürgerliche Werte einstanden (eure Bauern).

  32. Die Zwanziger des vorigen Jahrhunderts lassen bestens grüßen, da hantierten die auch zum Machterhalt so, die Roten Düsen.
    Zum Machterhalt ist eben ALLES recht, auch wenn es die Grundlagen der Roten total zerfetzt.
    Von Demokratie quatschen diese Roten Socken, aber die verbocken es wegen dem Machtverlust. Hoffentlich wird es dem Volk deutlich und bewußt.

  33. flensburgerin 20. März 2018 at 12:03

    Flensburg total Rot.
    Keine Heringe, nur Rotbarsch am Arsch!

  34. Ich glaube hier entsteht ein falsches Bild:
    Bürgermeister in der Schulden-Hansestadt Lübeck ist seit dem 19.11.2017 Jan Lindenau (SPD), der sich in der Stichwahl gegen Kathrin Weiher (CDU, Grüne, Linke, BfL) durchsetzen konnte.
    D.h. also weiterhin Schulden machen bis der Arzt bzw. die kommunale Finanzaufsicht kommt.
    Lübeck sollte schon lange in den Kreis Ostholstein aufgehen!
    Kathrin Weiher konnte sich nur im Promi-Vorort Travemünde klar durchsetzen.
    https://www.shz.de/regionales/luebeck/stichwahl-jan-lindenau-ist-neuer-buergermeister-von-luebeck-id18367756.html
    Bernd Saxe, der die einstmals stolze Hansestadt in 18 Jahren nach allen Regeln der Kunst (man erinnere sich an die Flugplatz-Geschichte mit dem ominösen „Investor“) in den Ruin getrieben hatte, trat nicht wieder an. Die AfD hat da oben ohnehin keine Chance. Die AfD in SH muss sich erst einmal vernünftig und geschlossen positionieren.

  35. Vor disem Hintergrund muss man sich das Statement von Maas bezüglich eines „fairen politischen Wettstreits“ bezogen auf die Russlandwahlen auf der Zunge zergehen lassen. Zynischer geht nimmer.
    Nicht die Zuwanderung wird die deutschen Bürger zur Gewalt schreiten lassen – sondern dieses terroristische linke Dreckspack – gegen das unser Staat nicht nur nichts unternimmt sondern es sogar noch pampert und alimentiert.

  36. letztes aufgebot 20. März 2018 at 11:22

    Diesen Effekt in einem Volk, wie die Deutschen, wurde schon vor etwa 80 Jahren von einem Autor, welcher sich damit befasst hat, festgestellt. Leider gibt es eben immer Viele, welche sich durch Medien ihr Leben lang strickt verblöden lassen, ohne ihr eigenes Hirn zu Hinterfragen der Tatsachen zu nutzen. Da kann auch die beste Bildung NICHTS ändern. Doof bleibt doof, da helfen auch keine Pillen, nur direkte, negative Erfahrungen.

  37. @ Berlin 20. März 2018 at 10:35

    Man kann schon, nur was soll das bringen? Die Justiz spricht Gefälligkeitsurteile und ist letztlich zum Wurmfortsatz eines durch und durch korrumpierten Systems geworden. Das beste Beispiel in diesem Zusammenhang ist für mich immer noch die Rundfunkgebühr, denn der ÖR ist zentraler Bestandteil eines Systems, dass Propaganda und Nachrichtenfiltrierung braucht, um die Leute ganz gezielt bei der Stange zu halten. Deswegen verdient ein Nachrichtensortierer und -ableser Kleber im ZDF mehr als die Kanzlerdarstellerin, weil der Kleber eben dafür sorgt, dass solche Nulpen wie Merkel an der Macht bleiben und unser Land und den Rest Europas im Sinne einflussreicher “big player“ vor die Wand fahren (Flüchtlinge, Euro-Rettung, RU-Sanktionen usw.). Nicht nur, dass man die Zahlung für eine nicht erwünschte bzw. genutzte Leistung nicht verweigern kann – nein, es wird noch nicht einmal erlaubt, sie bar!! zu bezahlen, obwohl Bargeld das einzige unbeschränkte gesetzliche Zahlungsmittel ist, dass überall akzeptiert werden muß!! Die Justiz stützt ein System, in welchem sich der Staat das Geld in Mafia-Manier direkt vom Konto holt. Widerstand zwecklos.

    Der Wirtschaftsjournalist Norbert Häring hat zu dem Gang durch die Instanzen ein lesenswertes Tagebuch angelegt: http://norberthaering.de/de/gez-bargeldprozess

    Man kann es wirklich nur noch mit Zynismus ertragen. Für einen Familienvater oder eine alleinerziehende Mutter kommt die Weigerung der Zahlung letztlich einer brutalen Existenzvernichtung gleich.

    PS: Übrigens, im durch unsere Lumpen in Politik und Medien vielgescholtenen Russland von “Zar Putin“ gibt es gar keine Rundfunkabgabe. Natürlich gibt es auch dort Propaganda, aber wer keinen Bock darauf hat, schaltet aus und bekommt – im Unterschied zur Demokratiekarikatur Deutschland eben keinen Besuch von Inkasso-Unternehmen oder wird wegen Zahlungsverweigerung in den Knast geworfen.

  38. „Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten, vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk und es gnade euch Gott.“
    Theodor Körner

  39. Die schöne Hansestadt Lübeck (und Travemünde) sind, seit ich denken kann, SPD-linksversifft. „Willy!“ „Grass“! Also SPD abgewrackt, durchsetzt, ideologisch fanatisch. Daß sich da so eine tollwütige Straßen- und Saalschlägerorganisation wie die Antifa fest etablieren konnte, wundert nicht die Bohne.

    Meine Travemünder Großmutter, 92, von der SPD-ausgezeichnetes SPD-Dauermitglied, sagte kurz vor ihrem Tod 2008: „Ich habe erst jetzt erkannt, auf welchem ideologischen Irrweg die SPD ist. Sie ist nur noch Mist.“

    Saxe – geh mir weg! Außer dumm rumgrinsen, wenn er bei der Travemünder Woche bei der Rotspon-Polit-PR-Regatta auftaucht (erfunden 2004), kann er nicht.

    https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/travemuender_woche/Bernd-Saxe-gewinnt-Rotspon-Cup,travemuenderwoche460.html

  40. gonger 20. März 2018 at 13:16

    Ich glaube hier entsteht ein falsches Bild:
    Bürgermeister in der Schulden-Hansestadt Lübeck ist seit dem 19.11.2017 Jan Lindenau (SPD), der sich in der Stichwahl gegen Kathrin Weiher (CDU, Grüne, Linke, BfL) durchsetzen konnte.
    D.h. also weiterhin Schulden machen bis der Arzt bzw. die kommunale Finanzaufsicht kommt.
    Lübeck sollte schon lange in den Kreis Ostholstein aufgehen!
    Kathrin Weiher konnte sich nur im Promi-Vorort Travemünde klar durchsetzen.
    https://www.shz.de/regionales/luebeck/stichwahl-jan-lindenau-ist-neuer-buergermeister-von-luebeck-id18367756.html

    Danke für die Klarstellung, ich bin ja selber nicht gefeit davor, auf Saxe rumzukloppen. Und Travemünde… Seufz. Dessen Lokalblättchen „Travemünde aktuell“ meldet inzwischen jeden Furz von SPDCDUFDPGRÜNE, schweigt die AfD komplett tot. Früher haben sie immerhin noch über sie – wenn auch bösartig – berichtet.

  41. D-FENCE 20. März 2018 at 11:18

    Auch sonst herrscht in Flensburg seit einiger Zeit ein buntes Treiben:
    https://www.shz.de/lokales/flensburger-tageblatt/haftbefehl-gegen-messerstecher-id19349021.html

    Ganz einsame Spitzenklasse finde ich in dem Artikel den Satz

    Das gelte besonders für den DAZ-Bereich in dem naturgemäß junge Menschen mit höchst unterschiedlichen Biografien und kulturellen Hintergründen zusammenkommen.

    „Naturgemäß“.

    1. Also die Schreiber, die sich immer bis zum Herzkasper aufregen, wenn ein Realist mal mit „Natur“ argumentiert („Rassistischer Biologist!“) schreiben ganz nonchalant von „naturgemäß“.

    2. Mir kann keiner erzählen, daß es in Deutschland „naturgemäß“ ist, wenn sich hier durch Merkels und idelogiespnnerinduzierter Politik sämtliche mörderischen Primitivethnien des Planeten treffen, die nur eins eint: Ihre Bereitschaft, sofort mit Mord und Totschlag zu reagieren.

    Treffen in Afghanistan Negerstämme auf asiatische Bergvölker?
    Treffen im Kongo Türken auf Kurden?
    Treffen in Saudi Nigerianer auf Afghanen?

    Aber in Deutschland gehen alle nach Herzenlust aufeinander los und scheren sich einen feuchten Kehrricht um alles, was Zivilisation ausmacht. Deutschland wird mal wieder zum Schlachtfeld eines Weltkriegs: Alle mörderischen Völker der Welt, sonst durch Kontinente getrennt, können sich in Deutschland mit ihrem erbitterten Haß ohne Konsequenzen bekriegen.

  42. Wenn neue, aufstrebende Kandidaten von den Fußtruppen der schwächelnden Altparteien zum Abschuss freigegeben werden, damit sie ihre Kandidatur zurückziehen, dann sind wir wohl in der Diktatur angekommen.
    Wenn man die Kandidatur nicht aus Angst zurückziehen will, müssen die Häuser der Kandidaten besser geschützt werden: Kameras, Hunde, Wachschutz, Personenschutz, Waffenschein! Wenn sich der Antifamob auch nur in die Nähe des Hauses begibt- Polizei anrufen. Wenn die AntifaTerroristen auf das Grundstück eindringen, oder die Kinder verfolgen und bedrohen, darf wohl zur Verteidigung geschossen werden. Das Geld zum Schutz ist da.

  43. Heute morgen im Radio wurde noch hysterisch vor den „gestiegenen rechten Gewalttaten“ gewarnt. Die Anschläge des Antifa-Mobs wurden heruntergespielt und über die fleißigen Bombenbauer aus Thüringen verlor man kein Wort.

  44. Haben die Kinder vom NSDAP Doofen wieder einen Eimer braune Farbe zum schmieren bekommen.
    So hat es vor 85 Jahren auch angefangen.Kann garnicht soviel Fressen wie ich Kotzen muß!

  45. @Smile 20. März 2018 at 10:40
    Dem Herrn ist die Verschlagenheit und Niederträchtigkeit schon ins Gesicht geschrieben… Nur das, was er machen sollte, nämlich sich um die Stadt kümmern, das hat er offensichtlich sträflich vernachlässigt!
    Ein paar Mausklicks Recherche spucken nach 10 Sekunden aus:
    „Er kann nichts als Finanzsenator, er tut nichts als Finanzsenator, er ist als Finanzsenator ein völliger Versager der Schuldenkönig Bernd Saxe.« Der Haushalt sei »unsolide und unseriös«.“
    Weiter:
    „Lübeck zerbröselt vor unseren Augen«, sagte Fürter und erinnerte an die Gerüste vor Schulen und anderen Bauwerken, die nicht saniert würden. »Das ist das Bild das bleiben wird von den Saxe-Jahren in dieser Stadt« „
    http://travemuende-aktuell.de/artikel/20560-Ein-voelliger-Versager-der-Schuldenkoenig-Bernd-Saxe.html

    —————————————————-

    Nö, nicht unbedingt dieses Bild.
    Vor meinem geistigen Auge schwebt eher ein Bild von frühmorgens in der Weinstube (dort soll er ja regelmäßig und so…) und dann mit dem Fahrrad (soll wohl am Wein gelegen haben) am Koberg auf dem Kopfsteinpflaster auf die … äh ja, Nase oder ….. – weiß ich nicht, jedenfalls ist er mitsamt Rad umgekippt und hat sich der Länge nach abgemault.

  46. Ist für mich unvorstellbar, dass eine Auskunftssperre so schwer zu bekommen ist. Polizeischüler (Polizisten in der Ausbildung) haben das schon, ich vermute mal routinemäßig. Ich wollte mal bei einem eine offene Rechnung einklagen und brauchte seine neue Adresse aus dem Melderegister. Auskunftssperre.

  47. Ist für mich unvorstellbar, dass eine Auskunftssperre so schwer zu bekommen ist. Polizeischüler (Polizisten in der Ausbildung) haben das schon, ich vermute mal routinemäßig. Ich wollte mal bei einem eine offene Rechnung einklagen und brauchte seine neue Adresse aus dem Melderegister. Auskunftssperre.

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