Mit einem recht deutlichen Ergebnis stimmt die SPD für den Anschluss an die CDU. Es dürfte die letzte Legislatur dieser Koalition sein. In Berlin bekommt die Polizei Probleme mit kriminellen Clans und ausländischen Geheimdiensten. Kerstin Rose-Mehring schlägt zum Frauentag vor, die Nationalhymne zu gendern – nach dem Vorbild von Österreich und Kanada. Die Staatsministerin Dorothee Bär möchte sich statt um den Breitbandausbau lieber um Fortbewegungsmittel der Zukunft kümmern. Das sind die Themen beim aktuellen Youtube-Format „Laut Gedacht“.

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43 KOMMENTARE

  1. Das Ende der SPD ist nicht so schlimm wie das Ende unseres Landes mit dem Anfang der neuen groko!!

  2. Die mehr als fragwürdige Zustimmung zur GroKo kann man wohl, auch Allah sei Dank, als Besiegelung des endgültigen Zusammenbruchs der „SPD“ einstufen. Wer nicht lernen will, muss fühlen.

  3. eigentlich bedeutet groko ja die Koalition der größten Parteien, hm aber die SPD ist ja nicht mehr eine der größten Parteien, also nur noch eine Miniko oder ?

  4. ES IST KEIN ENDE DER SPD.
    Kaum einer hat diese Perle wahrgenommen:
    http://franziska-giffey.de/
    Künftige „Familien“-Ministerin

    Kommunistin übelster Sorte. „Standpunkte“:
    http://franziska-giffey.de/standpunkte/

    Leute, das ist eine Verbrecherin. Sie will den Eltern Ihre Kinder mit 3 oder früher wegnehmen.
    [quote]
    „Wenn über 60% der Neuköllner Kinder in Klasse 1 mit Entwicklungsverzögerungen und fast 40% mit Sprachstörungen starten, weil sie in ihrem bisherigen jungen Leben nicht die Förderung und Anregung erfahren haben, die für einen guten Schulbeginn notwendig wären, dann sind das Alarmsignale, denen nur mit einer verbindlichen frühen und institutionalisierten Förderung für alle begegnet werden kann.“

    „Es ist ein Fehler gewesen, die Vorklassen an den Grundschulen abzuschaffen.“

    „Die qualitativ hochwertige Förderung der Kinder durch einen verbindlichen Kitabesuch bleibt eine der wichtigsten Voraussetzungen zur Erlangung der Schulreife. Eine gute Vorbereitung auf den Schulbesuch in der Kita ist zielführender als die frühe Einschulung. Es sind gemeinsame Anstrengungen im Land und in den Bezirken nötig, um ausreichend Kitaplätze und qualifiziertes Personal zur Verfügung zu stellen.“

    „Wir brauchen eine Kindergartenpflicht ab dem dritten Lebensjahr und wenn möglich, auch davor. Wir müssen es schaffen, dass 100 Prozent der Kinder mit guten Voraussetzungen in der Schule ankommen. Denn was in der frühkindlichen Förderung versäumt wird, kann nicht mehr aufgeholt werden und setzt sich in Frustration und verfehlten Schulkarrieren fort.“
    [/quote]

  5. Die SPD legt immernoch einen oben drauf, wenn der Giftzwerg Maas wirklich Aussenminister wird, dann geht es noch weiter bergab…

  6. Ein kleines Zitat von Herbert Wehner

    Im Bundestag gibt es soviele wiederliche Würstchen bei denen man nicht weiß ob es sich überhaupt rentiert Mostrich drauf zu tun um den wiederlichen Geschmack zu übertönen.

    Das passt ja mittlerweile wie die Faust aufs Auge

  7. Man stelle sich vor Minister Mass bei Donald Trump. Geht es noch grasser?
    Oder Maas Dauergast bei Panzergeneral Erdogan. Doch das mit Trump passt schon: Maas mit Geliebte bei Trump , der das auch kennt. Das passt dann schon. Tolles Aushängeschild für Deutschland. Minister mit Geliebte rückt an.
    SPD hat hinterlassen: Deutschland- Land der 1000 Tafeln.

  8. Heiko allein zu haus? Nein, im weißen Haus. Maas nimmt sich dann Trump zur Brust und regelt das mit dem Alu und Stahl. Der Scherz des Jahres. Karneval geht weiter.

  9. Cendrillon 8. März 2018 at 20:05

    Während des Interviews stand Heiko übrigens auf einem Schemel.

    Und sonst?

  10. Dichter 8. März 2018 at 20:13

    Cendrillon 8. März 2018 at 20:05

    Während des Interviews stand Heiko übrigens auf einem Schemel.

    Und sonst?

    Die Kamerateams dürfen ihn nur ab Hals ablichten und niemals direkt neben anderen Politikern. Das nennt man „politische Inklusion“

  11. Cendrillon 8. März 2018 at 20:15

    Mein Einwand „Und sonst?“ bezog sich mehr auf den privaten Bereich. :uups:

  12. Aus Zeit.de: „Der Satz „Wir waren zuerst da“ hat für die meisten Sozialdemokraten keinerlei politische Legitimation. Sie wollen nicht einsehen, dass man entweder einen derart großzügigen Sozialstaat haben kann wie die Bundesrepublik, oder Einwanderungsraten auf dem aktuellen Niveau – aber eben nicht beides, jedenfalls nicht auf Dauer. Wenn irgendeine Partei diese Nachricht auf dem Schirm haben muss, dann doch wohl die Sozialdemokratie.

    Sartor ist einer der wenigen Sozialdemokraten, die selbstbewusst und ohne schlechtes Gewissen diesen Sozialstaat verteidigen, den die SPD so maßgeblich und unter erheblichen Schmerzen und Verlusten mitgeprägt hat. Der Aderlass der SPD an die Linke beruhte immer auf dem Vorwurf, Gerhard Schröder habe mit der Agenda 2010 den Armen einen Stiefeltritt verpasst. Bis heute leiden Sozialdemokraten an dem Gefühl, da könnte was dran sein….
    http://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-03/joerg-sator-chef-essener-tafel-sozialdemokratie
    Die Tafel, die gespendete und weggeworfene Lebensmittel verteilt, soll sie nicht vor dem Tod bewahren, sondern ihnen die Möglichkeit geben, zu sparen, um das Geld für etwas anderes auszugeben. Mitarbeiter einer Berliner Tafel berichten, manche verkauften die Lebensmittel.

    Fazit: die SPD verabschiedet sich aus der HERZKAMMER Ruhrgebiet …

  13. Hatten wir einen verheirateten Pfaffen mit seiner Freundin! im Bundespräsidialamt,
    verkraften wir einen Außenminister mit Freundin aus dem Ensemble der HofNarren des Merkel….
    Was wird dem Deutschen Vaterland noch zugemutet?

  14. Der Oberhammer ist ja diese Ministerin, die meinte, sie hätte zwar von nichts ne Ahnung, aber dafür könne sie ja mal die richtigen Fragen stellen. Ist aber ne Weile her, hab vergessen, welchen Ministerposten sie nun innehat. Seltsam, dass kein Autor sich mal um diese Desaster-Ministerin kümmern wollte. Habe eigentlich PI Artikel erwartet. Aber Laut gedacht, na ja…

  15. Die Worte von Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD) sorgten für Aufsehen. „Deutschenfeindlichkeit“ trete in der Bundeshauptstadt zwar „nicht als Regelfall auf, aber durchaus öfter“. Dies zu verschweigen, wäre falsch, sagte Geisel.

    Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, forderte Berlins Innensenator in einem Gespräch mit dem „Tagesspiegel“ daher eine Intensivierung von Integrationsmaßnahmen.

    „Scheiß deutscher Bulle“: Stimmung in Neu-Kölln, Wedding und Berlin Mitte wird aggressiver

    https://www.focus.de/politik/deutschland/poebeleien-nehmen-zu-berliner-polizei-warnt-einige-migrantengruppen-werden-immer-deutschenfeindlicher_id_8580412.html

    Ist ja voll „rechts“ und „nazi“, dieser SPD-Innensenator. Gibt es doch nur Ausländerfeindlichkeit von Deutschen, aber niemals Deutschenfeindlichkeit von Ausländern. Genausowenig wie es Rassismus von Nicht-Weißen oder Nicht-Europäern gegenüber Weißen/Europäern gibt, sondern nur umgekehrt in einer Richtung.

    Und natürlich wird eine „Intensivierung von Integrationsmaßnahmen“ helfen das Problem zu lösen. Soll heißen, natürlich sind die Deutschen Schuld an der immer mehr um sich greifenden Deutschenfeindlichkeit, und die 100 Milliarden € jährlich für „Integrationsmaßnahmen“ sind viel zu wenig. Wir müssen da 200 Milliarden reinbuttern, und wenn das nichts hilft, dann halt 300, 400, 500 Milliarden usw. usf.

  16. Stasi 2.0 Heiko Maas soll Außenminister werden!?!
    Vielleicht hätte mein Dackel auch Chancen auf einen guten Posten…

  17. Mit dem kleinwüchsigen Maasmännchen als BundesreiseMINIster ist der Behinderten-Quote im Kabinett genüge getan.
    Ein Herz für Zwerge!

  18. Cendrillon 8. März 2018 at 21:17
    Der neue Außenminister hat soeben seine erste Dienstreise beendet

    Gnihihi … you made my day!

  19. Man sollte sich ernsthaft Gedanken über ein SPD-Museum machen, wo die Reste dieser Partei zur Abschreckung und als Warnung für künftige Generationen ausgestellt werden …

  20. Deutschland 2018: Auf der ITB in Berlin muss der israelische Aussteller von der Polizei vor muslimischen WACHLEUTEN (security) geschützt werden

    Sicherheitsmänner pöbeln auf ITB
    Wachleute bedrängen israelischen Tourismusstand

    Auf der Internationalen Tourismusbörse (ITB) in der Berliner Messe ist am Donnerstag die Polizei angerückt – um den Stand Israels zu schützen. Hannes Heine

    Am Donnerstag hat es auf der Internationalen Tourismusbörse (ITB) in der Berliner Messe einen Vorfall am Israel-Stand gegeben. Drei Männer der Wachfirma, die in der Messe eingesetzt war, zogen nach Tagesspiegel-Informationen lautstark zum Stand der israelischen Tourismusagentur und riefen „Free Palestine!“, also „Freiheit für Palästina“. Polizisten zogen die Männer letztlich fort, die Störer wurden suspendiert. Ein Messe-Sprecher bestätigte den Vorfall. Die drei Männer, berichteten Besucher, seien arabischer Herkunft gewesen. Ob sie wegen ähnlicher Fälle aufgefallen sind, ist unklar; ebenso, ob die Polizei wegen Hausfriedensbruch ermittelt.

    Immer wieder hatten Beamte darauf aufmerksam gemacht, dass in Berliner Sicherheitsfirmen junge Männer arbeiten, die Kontakte zu einschlägig bekannten Clans und radikalen Moscheen haben. Vor den ITB-Ständen aus der Türkei, die gerade im kurdisch-syrischen Afrin einmarschiert, oder aus Ägypten, wo es massiven Protest gegen die Regierung gibt, pöbelte in der Messe niemand.

    https://www.tagesspiegel.de/berlin/sicherheitsmaenner-poebeln-auf-itb-wachleute-bedraengen-israelischen-tourismusstand/21051500.html

  21. Dorian Gray 8. März 2018 at 22:51
    Die Zeit der Menschen ist vorbei, die Zeit der Orks bricht an. Wie wahr, leider!

    Man kann auch andere Personen in der moderneren Literatur finden. Mir ist vorhin beim Anhören der beiden eine Ministerin aus Harry Potter eingefallen. Die Ähnlichkeit ist so was von verblüffend. Die Dame liebte Katzen über alles… und kam in Harry Potter und der Orden des Phönix vor.

  22. Da hier thematisiert wird: Auch hier nochmal mein Brief an Frau Rose-Möhring:

    Frau Rose-Möhring 05.03.2018
    MdB
    Deutscher Bundestag
    Platz der Republik 1
    11011 Berlin

    Sehr geehrte Frau Gleichstellungsbeauftragte Rose-Möhring,
     
    ich war von Ihrem Vorschlag, die Nationalhymne geschlechterneutral zu verändern, begeistert. Ich bin mir sicher, dass Generationen von Frauen sich von dieser Hymne ausgegrenzt fühlten, da die Begriffe Vaterland und Brüderlichkeit ja implizierten, dass Frauen ausgenommen sind.
    In Zeiten, in denen äußerst erfolgreich alles dafür getan wird, die Sicherheit und die körperliche Unversehrtheit der Frauen jederzeit und allerorts vollumfänglich zu gewährleisten, damit diese hier gut und gerne leben können, ist es ein besonders gravierender Makel, die besondere Stellung der Frauen nicht auch durch die Nationalhymne zu dokumentieren – zweifellos ein Affront.
     
    Die Frauen nun von diesem Leidensdruck zu befreien und sie durch eine geschlechterneutrale Hymne in Deutschland willkommen zu heißen, war somit schon lange überfällig und ein Schritt in die richtige Richtung, zumal Deutschland als Aushängeschild der Gleichberechtigung anzusehen ist, da es weder einen Mann noch eine richtige Frau als Staatsoberhaupt aufweist.
     
    Die von Ihnen konkret vorgeschlagenen Veränderungen greifen jedoch meiner Meinung nach zu kurz. Das Deutschlandlied umfasst drei Strophen, von denen derzeit nur die dritte Strophe als Nationalhymne fungiert. Dies liegt daran, dass das Lied ein durch und durch faschistisches, nationalistisches und chauvinistisches Machwerk aus der Feder eines üblen Nationalsozialisten ist. Die Tatsache, dass dieser zu Zeiten des Nationalsozialismus bereits 60Jahre tot war, macht die Sache nicht besser.
     
    Vielmehr rege ich an, das komplette Lied zu ändern, um auch die Schandflecke aus den beiden ersten Strophen zu tilgen als da wären:
    –          „Deutschland, Deutschland über alles“ ist Autobahn und geht gar nicht. Eine weitere Diskussion darüber oder über den historischen Kontext braucht somit nicht geführt zu werden, fertig !
    –          Das relativierende „in der Welt“ ist Makulatur. Auch wenn somit etwaige Außerirdische der Unterordnung unter Deutschland ausgenommen sind, bleibt die Kernaussage dennoch rassistisch, wenn auch nicht speziistisch.
    –          Die Benennung der Größe Deutschlands (Maas, Memel, Etsch, Belt) ist heute erstens nicht mehr korrekt und war zweitens bereits früher Ausdruck deutscher Großmannssucht.
    In der zweiten Strophe wird es noch schlimmer:
    –          „Deutsche Frauen“: Hier werden zwar explizit die Frauen erwähnt, diese werden jedoch zum Objekt stilisiert, was dadurch Ausdruck findet, dass sie mit dem Deutschen Wein in eine Reihe gestellt werden, also nur dem Vergnügen der Männer dienen. Weiterhin ist die Konkretisierung „Deutsche“ Frauen ebenso Autobahn wie oben beschrieben.
    –          „Deutsche Treue“: Man hört diesem ekelhaften rechten Kampfbegriff förmlich an, wie er aus dem Mund eines Nazis herausgekotzt wird. Untragbar !
    –          „Deutscher Wein und Deutscher Sang“: Man stelle sich die grölenden, betrunkenen Germanen vor, die weiß Gott was anstellen. Geht gar nicht !
    –          „zu edler Tat begeistern“: Solch edle Taten wie den 2. Weltkrieg?
    Nun zur dritten Strophe und Ihren Veränderungsvorschlägen:
    –          Sie wollen den Begriff „Vaterland“ durch „Heimatland“ ersetzen. Vorsicht ! Ganz dünnes Eis ! Alleine die Behauptung, dass es so etwas wie ein „Heimatland“ für Deutsche geben könnte, impliziert, dass diese dort mehr Rechte haben könnten als andere, was sowohl der ideologischen als auch der faktischen Realität dieses Landes diametral entgegen läuft. Wüsste ich es nicht besser, würde ich Ihnen völkisches Gedankengut unterstellen.
    –          Der Begriff „couragiert“ an Stelle von „brüderlich“ wiederum ist brilliant. Er umgeht postfaschistische Adjektive wie „mutig“, „tapfer“ und „kühn“ und entspricht dem Ideal, was hierzulade als erstrebenswert zu erachten ist, wie z.B. der couragierte Kampf gegen Rechts, Gesicht zeigen gegen Rechts und Zivilcourage beim Blockieren von Kundgebungen durch eine 10-fache Überzahl oder das Schottern von Gleisen beim Castor-Transport. Der Begriff ist durch und durch couragiert, Glückwunsch hierzu.
     
    Ich würde weiterhin vorschlagen, dass eine Nationalhymne in Zukunft jeweils nach den Bundestagswahlen und nach den Koalitionsverhandlungen (so diese von Erfolg gekrönt sein sollten) durch die jeweilige Bundesregierung immer wieder komplett neu getextet werden sollte, um der jeweiligen Agenda und dem Koalitionsvertrag Rechnung zu tragen.
    Traditionen und Konstanz werden in der heutigen Zeit ohnehin zu hoch bewertet und sind – wie bereits oben gezeigt – stets ein Vorbote des Faschismus. Wenn auch das gesellschaftliche Miteinander täglich neu verhandelt werden soll, warum also nicht auch die Nationalhymne alle 4 Jahre?
     
    Ich habe daher als Anhang einen Vorschlag für einen neuen Text der Nationalhymne für die heutige Bundesregierung beigefügt.
     
    Ich bedanke mich im bereits jetzt für sorgfältige Lektüre und Bewertung (gerne auch im Chor mit Parteifreunden oder im Plenum) und Rückmeldung an mich.
     
    Vielen Dank im Voraus !

    1.

    Alles, alles über Deutschland
    Über Deutschland lacht die Welt,

    wenn es unter linkem Schmutze
    jämmerlich zusammenfällt

    Heiko Maas steht auf dem Schemel
    Hinterm Rednerpult und bellt

    Wer die falsche Meinung äußert
    Wird gesperrt und zahlt viel Geld

    2.

    Fremde Menschen, Fremde Bräuche
    Fremde Götter, Fremder Sang

    Solln in diesem Land entfalten
    Ihren schönen fremden Klang

    Uns das Deutschtum auszutreiben
    Unser ganzes Leben lang

    Fremde Menschen, Fremde Bräuche
    Fremde Götter, Fremder Sang

    3.

    Gleichheit, Ignoranz und Feigheit
    Für das bunte Merkelland

    Lasst uns Traditionen brechen
    Couragiert mit harter Hand

    Seht – des Kaisers neue Kleider
    Sind des Büßers Schlafgewand

    Ja – wir schaffen das, aber leider
    Kostet uns das den Verstand !
    (oder wahlweise: Kostet uns das unser Land)

  23. Wenn die Rosen-Möhre der Zeitgeist ist, dann wird dieser Zeitgeist nur etwas für Blinde bleibe!

  24. Auch die Sache Gabriel hat etwas Gutes. Man denke nur an seine liebe kleine Marie. Nun sieht sie ihren Papi mehr zuhause statt im Fernsehen aus dem nahen Osten mit Männern mit vielen Haaren im Gesicht.

  25. Mein bevorzugtes Transportmittel wäre der Eselkarren! Ja, das wäre mein ultimativer Traumwagen….!!!

    Vorgespannt ein grüner, zweibeiniger Zottel (den Namen verrate ich jetzt nicht), dem ich JEDEN TAG
    ordentlich die Peitsche geben könnte…. Hätte aber noch andere Zugtiere im Stall zum Wechseln, z. B.
    das Strubbele, Joschi usw.

  26. Hey, Leute, sich über die körperliche Größe von Maas lustig zu machen ist wirklich unfair!!!

    Reden wir doch über seine geistige Größe. Also, wir nehmen jetzt ein Mikroskop, stellen 1200fache Vergrößerung ein und machen uns auf die Suche…. Wer zuerst fündig wird*, erhält von mir einen Kasten Bier!

    * Okay, ich gebe zu ich habe geschummelt. Ich muß die Kasten wohl selber trinken. Hoffentlich reicht der
    Pegel um das Elend zu ertragen.

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