Spaziergang durch die Fürther Altstadt bei der 40. Kundgebung von Pegida Mittelfranken

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Pegida hält in Mittelfranken trotz heftiger Stör-Aktionen und auch Anschlägen der Linksfaschisten durch. Am vergangenen Freitag feierte das Team um Gernot Tegetmeyer und Riko Kows seine vierzigste Veranstaltung auf dem Obstmarkt in Fürth. Angesichts dieser Zähigkeit der fränkischen Patrioten mit ungarischem und österreichischen Migrationshintergrund verlieren die Linken zusehends die Nerven. So verleumdete die geradezu wahnhafte Nazijägerin Birgit Mair die patriotischen Demokraten von Pegida Fürth in ihrer linksgestörten Brandrede als „rassistische Hetzer“.

Ihr Kompagnon, der sich nicht mit Namen zu erkennen gab, verstieg sich in die abartigen und verlogenen Beleidigungen „braune Pest“ und „rassistische Idioten“. PI berichtete bereits am Sonntag über diese geistigen Brandstifter, die mit ihren verbalen Hetzattacken die Vorlage für die linken Straßenterroristen liefern, um Häuser, Fahrzeuge und Personen der patriotischen Szene anzugreifen.

Dies sind die letzten Zuckungen der Linken, die immer nervöser werden, da sie die Deutungshoheit über die Diskussion zusehends verlieren. Ihnen schwimmen die Felle weg, und je angeschossener der linke Hirsch ist, desto lauter röhrt er. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann auch in der dunkelroten Hochburg Nürnberg/Fürth die Dämme brechen und sich die Verhältnisse auf der Straße der klaren Dominanz des Pegida-Mutterschiffes in Dresden annähern.

Noch trauen sich viele Konservative nicht, auf der Straße Gesicht zu zeigen. Beamte, Lehrer, städtische Angestellte, im Prinzip jeder, der im sensiblen Berufsleben steht, muss derzeit noch Angst haben, bei persönlicher Identifizierung den linken Hasskampagnen ausgesetzt zu werden und gesellschaftlich stigmatisiert bis existentiell bedroht zu werden. Aber der Wind dreht sich allmählich. Wenn es auch noch eine Zeit dauert – mittelfristig wird die patriotische Bewegung siegen, soviel steht fest.

Auch Gernot Tegetmeyer prognostizierte in seiner Eröffnungsrede, dass der Wind der Veränderung kräftig durch Deutschland und Europa bläst. Er schilderte seine Erlebnisse während seiner Bulgarienreise, bei der er eine intensive patriotische und anti-islamische Stimmung wahrnahm. Dort wurde auch des 145. Todestages des Freiheitskämpfers Wasil Lewski gefeiert, der sich in der Mitte des 19. Jahrhunderts gegen die islamisch-osmanische Unterdrückungsherrschaft gewehrt hatte. Bei den Feierlichkeiten seien alle gesellschaftlichen Gruppen Bulgariens vertreten gewesen.

Zudem ging Gernot auf die jüngsten Ereignisse hierzulande ein, wie die Burka-Debatte im Bundestag, bei der sich alle Alt-Parteien gegen das längst überfällige Verbot der Vollverschleierung stemmten. Als äußerst gefährliches Problem benannte er die demographische Entwicklung, die in vielen westdeutschen Großstädten bei den bis sechsjährigen Kindern bereits migrantische Mehrheitsanteile von 55 bis 80 Prozent aufweist. Da diese Migranten im wesentlichen Moslems sind, tickt hier eine hochexplosive gesellschaftliche Zeitbombe.

Dies erkennen immer mehr Bürger, und so steigen auch die Umfragewerte für die AfD kontinuierlich. Vor allem diejenigen, die die gewalttätigen Erscheinungen der Islamiserung hautnah erleben – die Polizisten – würden laut Pressemeldungen immer mehr zur AfD tendieren. Gernot, selber früherer Polizist, betonte, dass die Wende innerhalb der nächsten drei Wahlperioden geschehen müsse, sonst seien die Islamisierungsprozesse kaum noch umkehrbar.

In Bezug auf die linken Gegendemonstranten, die bei uns in einer Art paranoider Wahnvorstellung überall Nazis verorten, erinnerte Gernot daran, dass die National-Sozialisten auch Linksextremisten waren. Genauso wie die International-Sozialisten, die sich mit ihrem totalitären und meinungsfaschistischen Verhalten heutzutage sehr den Nazis ähneln:

Riko Kows zeigte sich hocherfreut, das sich die Ereignisse derzeit geradezu überschlagen. Die SPD zerlege sich nach allen Regeln der Kunst selbst und die Grünen machten sich mit ihrem idiotischen AfD-Bashing immer lächerlicher. Riko berichtete von seinen Erlebnissen bei der Frauendemo in Berlin, wo er die gleichen linksgestörten Faschisten auf der Straße wie in Nürnberg und Fürth antraf.

Zwischenrufer aus der linken Fürther Gegendemonstration fordert er auf, auf die Bühne zu kommen und sich der Diskussion zu stellen. Davor drückten sich jene natürlich, denn sie wissen ganz genau, dass sie der argumentativen Auseinandersetzung nicht gewachsen sind:

In meiner Rede berichtete über die Rechtskräftigkeit meines Islamfaschismus-Freispruchs, da die Staatsanwaltschaft München auf eine Revision verzichtete. Dies bedeutet einen weiteren Meilenstein für unsere Aufgabe, der Bevölkerung mit unserer Islamkritik die Augen zu öffnen.

Außerdem gedachte ich der Geschwister Scholl, die am Vortag vor 75 Jahren von den linksextremen national-sozialistischen Verbrechern ermordet wurden. Wir sind ihre geistig-politischen Nachfolger und haben daher auch folgerichtig die Weiße Rose mit der besten Freundin von Sophie Scholl wiedergegründet. Wir sind Verteidiger des Grundgesetzes und werden vom Bayerischen Verfassungsschutz völlig zu Unrecht in der neukonstruierten Rubrik „verfassungsschutzrelevante Islamfeindlichkeit“ beobachtet. Das bayerische Innenministerium und der ihm angeschlossene Verfassungsschutz beurteilen den Islam nachweislich völlig falsch, was auch die Ausstellung „Die missbrauchte Religion“ in München bewies, in der der Terror, die Gewalt und das Töten wahrheitswidrig als „Missbrauch“ des „friedlichen Islams“ hingestellt wurden.

Zudem ging ich auf den Rechtsbruch der Berliner Polizei ein, die die linksfaschistischen Blockierer der Frauendemo in Berlin nicht beiseite räumten, sondern gewähren ließen. Die Verantwortung dafür trägt der Berliner Polizeipräsident, der mittlerweile auch zurückgetreten ist, und die rot-rot-grüne Landesregierung. Eine geradezu mafiöse Zusammenarbeit, die einen drastischen Bruch des Versammlungsrechtes der Frauen bedeutet. Normalerweise hätte die Polizei einen dieser linksextremen Straßenblockierer nach dem anderen aus dem Weg schaffen müssen, anstatt wie domestizierte Dackel zuzuschauen, wie die Meinungfaschisten auf der Straße hockten und die Frauendemo widerrechtlich daran hinderten, ihren angemeldeten Demonstrationszug bis zum Kanzleramt durchzuführen.

Die Zeit der Linken läuft aber allmählich ab, was auch das Überholen der SPD durch die AfD in Meinungsumfragen unterstreicht. Der Protest auf der Straße wächt ebenfalls immer mehr an, wie die bürgerlichen Demonstrationen in Cottbus, Hamburg, Berlin, Kandel und natürlich Dresden zeigen.

Ich berichtete auch über die AfD-Infoveranstaltungen, zu denen Lutz Bachmann, Siegfried Daebritz und meine Wenigkeit nach Schwerin und Neubrandenburg eingeladen worden waren. Außerdem über das Treffen der Freien Medien in Berlin auf Initiative der früheren DDR-Bürgerrechtlerin und Ex-Bundestagsabgeordneten Vera Lengsfeld, die mit uns auch eine Führung durch das Stasi-Museum machte. In der heutigen Zeit wachsender Zensur mahnender denn je:

Beim Spaziergang trugen knapp 50 Patrioten stolz unsere deutsche Fahne. Ich berichtete in dem Zusammenhang über den Versuch des linken Spiegel-Journalisten Peter Ahrens, das Fahnenschwingen bei der Olympiade madig zu machen. Er forderte „Weg mit der Fahne“, was den Antipatriotismus und das gestörte Verhältnis vieler Linker zum eigenen Land beweist.

Unser Spaziergang durch die Fürther Altstadt war mit kräftigen Slogans begleitet. Den International-Sozialisten, die unseren Weg an mehreren Stellen säumten und ihre „Deutschland ist Scheiße“-Sprüche plärrten, riefen wir mit voller Überzeugung „Nazis raus!“ und „ob Ost, ob West, nieder mit der roten Pest“ entgegen. Besonders amüsant war ein Transparent über einer Gastwirtschaft mit dem Spruch:

„Die Wälder sind schon braun genug, Förster gegen Pegida“

Der Spruch ist genauso hysterisch und blödsinnig wie das von den Grünen Anfang der achtziger Jahre verbreitete Märchen vom angeblichen totalen „Waldsterben“. Unser Spaziergang dokumentierte eindrucksvoll, dass wir Patrioten uns die Fürther Straßen von den linken Deutschlandhassern zurückerobern:

Nach dem Spaziergang zeigte ich noch aktuelle Beispiele von aggressiven Moslems aus München auf, die Bürger auf offener Straße mit brutalen Gewaltexzessen massiv verletzen. Sprichwörtliche Traumtänzerinnen der Münchner CSU wollen doch tatsächlich versuchen, die Raub-, Belästigungs- und Drogenszene im Alten Botanischen Garten zwischen Hauptbahnhof und Stachus mit Zumba-Gehopse wegzutanzen. Außerdem ging ich auf die Burka-Diskussion im Deutschen Bundestag ein, bei der nur die AfD Sachkenntnis und gesunden Menschenverstand bewies. Die AfD treibt die Altparteien so eindrucksvoll vor sich her, dass jede Phoenix-Übertragung aus dem Bundestag größten Unterhaltungswert hat:

Am 11. März feiert Pegida Nürnberg auf dem Jakobsmarkt sein dreijähriges Bestehen und am 17. März ist die erste Kundgebung von Pegida – das Original – in München mit Lutz Bachmann, Siegfried Daebritz, Gernot Tegetmeyer, Riko Kows und mir auf dem Marienplatz. Bei diesen beiden wichtigen Veranstaltungen, die am Wochenende jeweils um 15 Uhr beginnen, können alle Patrioten Bayerns und der angrenzenden Bundesländer zeigen, dass sich die Wende in Deutschland auch auf den Straßen vollzieht.

(Kamera und Schnitt: Bernhard Gepunkt)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos haben über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook.

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42 KOMMENTARE

  1. Patriot2016 1. März 2018 at 13:26
    https://www.tz.de/muenchen/stadt/ludwigsvorstadt-isarvorstadt-ort43328/18-jaehriger-belaestigt-mehrere-frauen-gab-es-weitere-opfer-9655844.html
    Mal wieder ein Merkel Goldstück

    Es war mal wieder ein verzweifelter Schrei um Hilfe. Die blöden Opfer!
    Wir müssen diesen armen Menschen noch mehr geben, noch mehr affirmative action, bessere Wohnräume, noch mehr Sonderrechte, noch mehr Geld, Vortritt bei den Tafeln, eine noch lautere Stimme in den Medien.
    Sobald wir ihnen genug geben, werden sie ihre Menschlichkeit entfalten.

  2. Halb OT

    ➡ Nicht nur in Essen – auch bei der Tafel in Marl gibt es einen Aufnahmestopp für Ausländer. Nur noch deutsche Bedürftige kriegen eine Kundenkarte. Laut der Vorsitzenden Renate Kampe hätten viele Migranten keinen Respekt gezeigt. Immer wieder seien Frauen vor der Tafel angepöbelt und bedrängt worden. Von den 2.000 Kunden der Marler Tafel seien 80 Prozent Ausländer gewesen, sagt Kampe.

    http://www.radiovest.de/vest/lokalnachrichten/lokalnachrichten/archive/2018/03/01/article/-4ae308224b.html

  3. Fürth. Woran denke ich zuerst, wenn ich diesen Städtenamen höre? An Fürth, wie Nürnberg-Fürth, die erste Eisenbahnstrecke Deutschlands, 1835, die erste Dampflok, der „Adler“. Ich habe den (Adler, übrigens ebenso wie „Rocket“) als Kind in den frühen 70ern im Modell gebaut (ich war dampflokbesessen) und im Münchner Technikmuseum besucht. Das „perfide Albion“, England, und sein Top-Ingenieur, standen übrigens Pate ;))

    https://www.br.de/themen/wissen/eisenbahn-geschichte-adler-erste-lokomotive-100.html

  4. Focus online, im Volkusmund auch gerne Lokus genannt hat uns um eine Worthülse bereichert.
    Die da heißt „populistischen Auswüchsen im Hohen Haus.“

    So fabuliert Lokus gerade: Wie umgehen mit der AfD? Diese Frage beschäftigt nicht nur die Fraktionen im Bundestag, die sich noch schwer tun mit den – vorsichtig formuliert – populistischen Auswüchsen im Hohen Haus.

    AfD wirkt! 🙂

  5. Zwar werden wohl die meisten hier dieses Video bereits kennen: https://www.youtube.com/watch?v=6iUK9QgkYJI
    Ich stell’s mal unter diesen Artikel, um vielleicht jemanden zu erreichen, der erst anfängt, sich zu hinterfragen, welcher Irrsinn hier los ist, worauf ja auch Pegida aufmerksam machen will…
    Die große und breite MerkelCDUwählerschaft wird man zwar nicht mehr erreichen… da vermute ich einen kollektiven Wahn, der den Zugang zur Realität – wie bei Gehirngewaschenen halt so üblich – versperrt.

  6. Patriot2016
    1. März 2018 at 13:32
    https://www.tz.de/welt/berlin-schueler-greifen-lehrer-an-spreewald-grundschule-braucht-wachschutz-zr-9655659.html#idAnchComments

    Und das in einer GRUNDSCHULE!!!!

    Merkel „ein Land in dem wir gut und gerne leben“
    Schulz “ Goldstücke“
    Grüne K.G.E. „Eine Veränderung auf die ICH (ich nicht!)mich freue“!

    Erinnern Sie sich noch an die Rütli Schule? Was war vor wenigen Jahren los als der Brandbrief kam. Sondersendungen, politdiskussionen und und und
    Ich wüsste spontan 6 Schulen die in diesem Jahr Brandbriefe geschrieben haben
    Interesse = 0
    Interessiert niemanden mehr
    Das ist Alltag

  7. lorbas 1. März 2018 at 13:40
    Halb OT

    ? Nicht nur in Essen – auch bei der Tafel in Marl gibt es einen Aufnahmestopp für Ausländer. Nur noch deutsche Bedürftige kriegen eine Kundenkarte. Laut der Vorsitzenden Renate Kampe hätten viele Migranten keinen Respekt gezeigt.

    Hurra!
    Menschenunwürdiges Verhalten -> Ekskludierung aus der menschlichen Gesellschaft. So soll es sein. Bald überall.

    Kein Linkes Dauer-Krötenküssen mehr, bis der Prinz rauskommt und kommt er nicht zum Vorschein dann küsst man wohl noch nicht genug.

  8. @Patriot2016 1. März 2018 at 13:32
    https://www.tz.de/welt/berlin-schueler-greifen-lehrer-an-spreewald-grundschule-braucht-wachschutz-zr-9655659.html#idAnchComments

    Und das in einer GRUNDSCHULE!!!!“
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Es ist nun schon 20 Jahre her… da wurde an der Grundschule unseres Bezirkes einem schwarzen Jungen von einem türkischen Jungen ein Stück vom Ellbogen „abgeschnitten“… Was lediglich zur Folge hatte, dass der türkische Junge mitsamt seiner Brutstätte ins etwas weiter entfernte Sozialwohungsghetto ausquartiert wurde… Die Lehrerin der Klasse erzählte mir damals, dass das nur die Spitze des Eisberges sei… muslimische Jungs hätten nicht den geringsten Respekt vor Lehrerinnen, weil ihnen von frühester Kindheit an eingebläut würde, dass sie sich von Frauen nichts zu sagen lassen hätten….

    Damals gab es noch verhältnismäßig wenig Muselkinder an dieser Schule… und bereits da gab es so gut wie mit allen Kindern/Familien kulturelle Probleme… Wird halt alles seit Jahrzehnten unter den Teppich gekehrt. Der Dreckhaufen unter dem Teppich ist jetzt einfach nur so groß, dass man ihm immer weniger aus dem Weg gehen kann und immer mehr drüber stolpern.

  9. Achtung !! Wichtiger Hinweis !
    #Kandelistueberall: Autobahnabfahrt gesperrt – wichtige Info zur Demo am 3. März

    Kandel: Die Anreise zur Großdemo gestaltet sich etwas schwieriger, teilen die Organisatoren von kandel-ist-ueberall.de mit:

    Liebe Demoteilnehmer,

    die Autobahnausfahrt Nr. 21 Kandel-Mitte ist am 3.3. gesperrt. Wir bitten Euch deshalb, eine andere Ausfahrt zu wählen und einen der in der Skizze genannten Parkplätze anzusteuern.
    Am Treffpunkt direkt besteht keine Möglichkeit zu parken, weshalb auch die einfache Anreise per Bahn empfohlen wird: Im 7 km entfernten Wörth am Rhein gibt es ein großes Parkhaus direkt am Bahnhof, von dort kann man für 2,50 € in 6 Minuten nach Kandel fahren, der Zug fährt 2 mal pro Stunde XX:52 Uhr und XX:16 Uhr. Ab 10 Personen gibt’s günstigere Gruppenkarten. Vom Bahnhof Kandel ist es ein kurzer Fußmarsch bis zum Versammlungsort.

    Wir wünschen eine gute Anreise!

    https://opposition24.com/kandelistueberall-autobahnabfahrt-info-demo/414415

  10. Kirpal 1. März 2018 at 14:39

    Ein sehr gutes Beispiel für die Integrationsbereitschaft von diesem minderwertigen Gesochs. Damit müssen die Hurrabrüller direkt konfrontiert werden, um deren Moral auch direkt zu erleben.
    Wenn nur Brutalität in die Köpfe gepumpt wird, kann nur solche auch da herauskommen. Auch erkennbar mit der allumfassenden Messerbereitschaft. Von Kindesbeinen an ist da das Schächten aktuell. Was geschächtet wird ist egal, Hauptsache irgendwas wird dabei umgebracht.

  11. „Noch trauen sich viele Konservative nicht, auf der Straße Gesicht zu zeigen. Beamte, Lehrer, städtische Angestellte, im Prinzip jeder, der im sensiblen Berufsleben steht, muss derzeit noch Angst haben, bei persönlicher Identifizierung den linken Hasskampagnen ausgesetzt zu werden und gesellschaftlich stigmatisiert bis existentiell bedroht zu werden. “

    …die wichtigste Passage nicht nur für DIESEN Artikel… genau darum geht es in unserer Zeit!!

  12. Gute Rede von Gernot Tegetmeyer. ?nteressant war für mich natürlich der Bulgarienteil, weil ich dieses Land zu meiner zweiten Heimat gemacht habe. Nach dem von ihm beschriebenen bulgarischen Freiheitskämpfer Vasil Levski (Wasil Lewski) habe ich meinen P?-Namen „Vasil“ gewählt. ?ch hoffe, hier eventuell mitlesende Bulgaren verzeihen mir diese Anmaßung.

    Schade finde ich, dass so wenig Islamkritiker und Patrioten über den bulgarischen Freiheitskampf Bescheid wissen. Die Schlachten vor Wien kennt hier wohl jeder. Aber die Schlacht am Schipkapass, die Kämpfe um Pleven, wer hat davon schon gehört? Dabei waren die für die Bulgaren genauso wichtig.

    Bulgarien stand von 1396 bis 1878 unter osmanischer Fremdherrschaft. ?mmer wieder gab es lokale Aufstände, die aber erfolglos blieben. Mitte des 18. Jahrhunderts begann die Bulgarische Wiedergeburt. Wichtige Stationen waren das Erweckungsbuch „Die Slavo-Bulgarische Geschichte“ von Paissi Hilendarski sowie der Erfolg, dass die Kirche in Bulgarien wieder bulgarisch geleitet wurde und damit in bulgarischer statt griechischer Sprache.

    Vasil Levski begann dann, örtliche Revolutionskomitees zu gründen. Dies blieb den Osmanen natürlich nicht verborgen. Sie könnten ihn am 27. Dezember 1872 gefangen nehmen und ermordeten ihn im Februar 1873. Aber die Komitees bestanden weiter. Sie führten dann den berühmten Aprilaufstand von 1876 durch. Dieser ist für die Bulgaren etwa so identitätsstiftend wie für die Franzosen der Sturm auf die Bastille.

    Aber auch dieser Aufstand scheiterte, er wurde von den Osmanen/Türken blutig niedergeschlagen. Die unglaublichen Massaker an der Zivilbevölkerung (etwa in Batak) führten jedoch zu einem Sturm der Entrüstung in Europa. Es gab ja schon Fotografie und Zeitungen. Schließlich erklärte Russland der Türkei den Krieg (Russisch-Türkischer Krieg (1877/78)), der schließlich zur Befreiung Bulgariens führte. Dieser Befreiung gedenken die Bulgaren jedes Jahr am 3. März (Vorfriede von San Stefano am 3. März 1878), also auch übermorgen.

  13. Gestern bei uns ständig in den Radionachrichten
    „Über 2000 Angriffe auf Flüchtlinge und Flüchtlingswohnheime im letzten Jahr!“
    Wieviele Angriffe von Flüchtlingen auf deutsche oder hier bereits länger lebende?
    Und wieviele Angriffe waren es die die flülis selbst unter einander ausgetragen haben wieviele Heime wurden von Flüchtlingen beschädigt?
    Hier hört man keine Zahl!

  14. Sehr geschätzter Herr Stürzenberger,

    sehr wohl hat die Berliner Polizei angefangen, die Gegendemo zu räumen.
    Das kann man auf YT auch sehr leicht nachsehen.

    Es gab allerdings, nachdem die offizielle Demo aufgelöst wurde, keinen Handlungsbedarf mehr.
    Damit ist die Hinhalte-Taktik des Berliner Polizei- Apperats sehr gut aufgegangen.

    Das, und nichts anderes, ist die Wahrheit.

    Von jemanden, der dabei war.

  15. Vasil 1. März 2018 at 16:04

    (…) Bulgarien stand von 1396 bis 1878 unter osmanischer Fremdherrschaft (…)

    Danke für die Erinnerung. Ein Großteil des mörderischen Balkans und „Südosteuropas“ geht auf die Türkenherrschaft, also das Osmanische Reich zurück. Die haben ihren widerlichen, islamischen Blutrachekult, Ähräh, Räschpeckt usw. dorthinexpediert und in 500 Jahren Islamherrschaft brutal reingedrückt. Der Balkan, Südosteuropa, im Prinzip westliche Länder, haben sich bis heute in der Breite nicht von dieser Barbarei erholt.

    Danke für den Kommentar. Wie üblich ein Buchtip:

    Carsten Niebuhr (deutscher Islamkonvertit, 1775!):
    „Entdeckungen im Orient. Reise nach Arabien und anderen Ländern 1761 – 1767.“

    Am Ende seines Buches widmet er mehrer Kapitel dem Balkan, den er auch durchreiste. Verheerend, was der Islam dort anrichtete. Trostlos.

    https://www.amazon.de/Entdeckungen-Orient-Carsten-Niebuhr-B%C3%BCcher/s?ie=UTF8&page=1&rh=n%3A186606%2Ck%3AEntdeckungen%20im%20Orient%20Carsten%20Niebuhr

  16. Dass diese faschistischen Brüllaffen und Schreibabys eine Demo mit dem Anliegen „Gg. Vergewaltigung+Mord auf den Straßen“ blockieren und eine Kundgebung mit dem Bekenntnis „Gg. Glaubenskriege auf dt. Boden“ niederplärren, können die wohl SEL-ber nicht ernsthaft begründen.Dabei schreibt selbst der Ude in seinem neuen Buch sinngemäß: „Tragen die Zuwanderer bei uns ihre Glaubenskriege aus, können sie verschwinden!“ (2017, S. 172)

  17. Babieca 1. März 2018 at 17:15

    Vielen Dank für den Buchtipp! Leider kann ich mich nur teilweise revanchieren: Wenn es Sie interessiert, der Klassiker der bulgarischen Literatur „Unter dem Joch“ von Iwan Wasow beschreibt Bulgarien direkt vor und während des Aprilaufstandes. Das Buch ist nur antiquarisch erhältlich und relativ teuer. Aber wer Bulgarien und die Bulgaren verstehen will, sollte dieses Buch kennen.

    Etwas zum Verhältnis Bulgarien – Russland:

    Nie, nie werden die Bulgaren den Russen vergessen, dass diese sie von den Türken befreit haben. Natürlich wissen die Bulgaren, dass Russland vor allem aus geostrategischen Gründen (Zugang zum Mittelmeer) gehandelt hat; und was auch in der Kommunistenzeit
    geschehen ist, das alles wiegt nicht die Tatsache der Befreiung von der fast 500 Jahre dauernden osmanischen Fremdherrschaft auf.

  18. Apropos (…) Bulgarien stand von 1396 bis 1878 unter osmanischer Fremdherrschaft (…)
    Türken gegen Bulgarien. Dazu ein wirklich sehenswerter Film: „Dracula untold“

  19. Babieca 1. März 2018 at 13:42; Den Adler kannst du im Nürnberger Verkehrsmuseum auch anschauen, da sind sogar gelegentlich mal Sonderfahrten mit dem Ding möglich. Ich hab das Teil dabei sogar schon mal gesehen, der Lokführer mit Frack und Zylinder und ein paar Cabriowagen dahinter.
    Leider ists nicht mehr der originale, weil da vor so ungefähr 15 Jahren mal was gebrannt hat.
    Da blieb nicht mehr viel davon übrig. Im deutschen Museum, auch wenn ich im neugebauten Teil noch nicht war, ist ja nicht allzuviel an Eisenbahnsachen zu finden. Aber der Umzug der Loks auf der Strasse war ne Schau. Ein Riesen Aufwand die zig Tonnen schweren Teile nur von der Halle zur Strasse zu bringen. Danach gehts natürlich schnell mit nem grossen Autokran.

    cleaner 1. März 2018 at 14:13; ortsüblicher Dialekt also wohl „Isch masch disch Messa, du Opfa“

    Patriot2016 1. März 2018 at 16:58; Das sind so durchschnittlich 6 solcher mörderischer ANschläge pro Tag,
    komisch bloss, dass ich da iNNer Franken-Prawda, die ja als altlinkes Kampfblatt garantiert jeden rechten Anschlag in DACH auf der Titelseite bringt, nix lesen konnte. Wenn mans sich anschaut, dann sind das fast ausschliesslich Propagandadelikte, von denen überhaupt nicht klar ist, wer der Verursacher war. Wenn irgendein „Graffitikünstler“ ne S-Bahn, Eisenbahnwaggon, Autobahn oder sonstige Brücke mit Hakenkreuz, SS-Runen oder der Zahl 18 verunziert, dann ist das wahrscheinlich pro Bild ein fremdenfeindliches Delikt.
    Oder Beleidigung, da weiss ja auch keiner, was dem vorangegangen ist. Wahrscheinlich deutlich stärkere Beleidigungen, von der anderen Seite.

  20. Das hat dort Methode. Wurde hier schon mal beschrieben, dass es in Bayern die massivsten Störungen der Kundgebungen von AfD und Pegida gibt. Die Polizei läßt die Krekeeler bis an das Publikum heran, obwohl das Stören verboten ist.
    Stattdessen wurden in Bayern sogar Strafverfahren begünstigt und durch die „unabhängige“ Justiz niedergeschlagen:

    Als er am 22. Juli 2006 demonstrierende Nazis mit läutenden Kirchenglocken vom Markplatz vertrieb, wurde er bundesweit bekannt: der Miltenberger Pfarrer Ulrich Boom.

    So wurde Boom zu „Don Camillo“… 20 Minuten lang ließ Boom am 22. Juli 2006 die Glocken der Miltenberger Pfarrkirche läuten und verscheuchte so Mitglieder einer rechtsradikalen Jugendorganisation der NPD vom Marktplatz. Das trug ihm den Spitznamen „Don Camillo“ ein.

    Der Fall wurde bundesweit bekannt, weil sich Boom für seine Zivilcourage vor Gericht verantworten sollte. Die Nazis hatten wegen Ruhestörung Anzeige erstattet, und die Staatsanwaltschaft Aschaffenburg ermittelte monatelang gegen den Pfarrer. Zum Prozess oder zu einer Geldbuße für den Kirchenmann kam es nicht – aber nur weil sich die bayerische Justizministerin Beate Merk über die Staatsanwaltschaft hinwegsetzte. Sie entschied im November 2006, das Verfahren bedingungslos einzustellen.
    Boom wurde zwei Wochen später mit dem Aschaffenburger „Mutig-Preis“ ausgezeichnet.
    http://www.br-online.de/aktuell/wuerzburg-pfarrer-boom-weihbischof-ID1228568040015.xml
    25.01.2009

    Siehe, das sind sie, die gesellschaftlich relevanten Gruppen – bis in RKK…..eine Schande….

  21. G.H.Tegetmeyer 1. März 2018 at 17:35; Leider erfahr ich immer erst hinterher, wenn in Fürth was los ist, kann man da irgendwo nachschauen. Leider klappt das mit einfach mal dabeisein aber ohnehin nicht, weil ich als ÖPNV-Nutzer nach 19h von Ansbach nicht mehr weiterkomme.

  22. alle Achtung für die tapferen Fürther. Bei so wenigen Getreuen immer noch da! Da ist es in Dresden wesentlich einfacher. Aber nicht den Mut verlieren. Es wird schon werden. Es müsse jedes mal ein paar mehr werden. Bei den Schreikinder werden es weniger werden. In Cottbus warten letztens gar keine mehr da!

  23. uli12us 1. März 2018 at 18:24
    G.H.Tegetmeyer 1. März 2018 at 17:35; Leider erfahr ich immer erst hinterher, wenn in Fürth was los ist, kann man da irgendwo nachschauen. Leider klappt das mit einfach mal dabeisein aber ohnehin nicht, weil ich als ÖPNV-Nutzer nach 19h von Ansbach nicht mehr weiterkomme.

    Auf unserer FB-Seite steht es schon immer Wochen vorher.

    https://www.facebook.com/pegida.mittelfranken/

  24. Vielen Dank, Michael für den Bericht und dass du Pegida Nürnberg die Stange hältst!! Der Dank geht natürlich auch an deine Mitstreiter, die immer aus München mitkommen!

  25. Wenn man sich diesen jämmerlich kleinen Haufen dort ansieht, fragt man sich doch zurecht, wen man eigentlich erreichen will.

    So wird das nix!

  26. Wer ist den ausser Tegetmeyer, Barbara Spider Pig und Stürzenberger mit ein paar Münchner Followern überhaupt noch da?

    In der Presse liest man eh nix mehr davon.

  27. Was für ein trauriges Häuflein. Dieses Land ist verloren….

    P.S.:
    Titel: 40 Jahre Pegida?

  28. Eine ansehnliche Anzahl von Veranstaltungen und Spaziergängen hat PEGIDA Mittelfranken nunmehr vorgelegt. Eine Gratulation und vor allem ein Dankeschön dafür sind mehr als verdient!

    Freilich, mehr Spaziergänger müssen werden. Doch ist diese „Tonnenideologie“ immer zielführend? Denn es geht um etwas anderes. Ohne die mutigen Spaziergänger und Streiter für Demokratie und Freiheit, ohne Gernot Tegetmeyer und Riko Kows, ohne Michael Stürzenberger und all die anderen… ohne diese geschähe gar kein Zeichen auf den Straßen in Fürth und in Nürnberg!

    Niemals darf unterschätzt werden, dass selbst eine kleine Menge an Spaziergängern den anderen Mut geben. Niemals unterschätzen, welchen Motivationsschub selbst eine „Handvoll“ Landsleute auslöst.

    Eine weitere Überlegung: Wäre PEGIDA Mittelfranken tatsächlich wirkungslos, dann kämen nicht die Staatsjournalisten, die Altparteien, die Linksvereine, Krawall-Bands und dergleichen hinzu.

    Ein Gerechter, der seinen Mut zeigt und friedlich für unsere Heimat auf die Straße geht, einer bereits ist mir lieber als 10.000 wehklagende Elektrokommentare.

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