Von EUGEN PRINZ | Bekanntlich sind die Opfer von Flüchtlingskriminalität nicht selten ebenfalls Flüchtlinge. In dem neuesten Fall ist die Übereinstimmung sogar noch größer.

Ein 17-jähriger Asylbewerber aus Afghanistan hielt sich am Samstagabend im niederbayerischen Landau an der Isar im Bereich des Bahnhofs aus, als er von drei vermutlich minderjährigen Flüchtlingen, die ebenfalls afghanischer Herkunft sein sollen, um Geld angegangen wurde.

Als er seine Mittellosigkeit bekundete, wurde er von den Tätern zuerst beleidigt und dann geschlagen. Um dem Brauchtum am Hindukusch genüge zu tun, gab es als Draufgabe noch eine leichte Schnittwunde am Bauch mit dem zur Grundausstattung gehörenden Messer.

Ohne Beute, aber mit abgelassenen Dampf stiegen die Angreifer in einen Zug in Richtung München und entschwanden. Die von der Polizei eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen verliefen bisher ergebnislos.

Die Kripo Landshut hat nun die weiteren Ermittlungen aufgenommen. Sollten Zeugen den Vorfall beobachtet haben, werden diese gebeten, sich unter der Telefonnummer 0871/9252-0 zu melden.

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93 KOMMENTARE

  1. Johannesburg ist spezialisiert auf Schusswunden, Deutschland bald auf Schnitt- und Stichverletzungen?

    Die Berichte über Gewalt hören nicht mehr auf. Mehrmals täglich ereilen uns neue schwere Straftaten.

  2. Vernunft13 22. Januar 2018 at 07:50

    Ich gehe nur noch mit Stichschutzweste außer Haus. Und Sicherheitsschuhen (Stahlkappe). Und einem Mantel mit großen Taschen (es gibt durchaus Hilfsmittel zur Notwehr, die man legal führen darf).

    Sieht zwar alles etwas komisch aus, aber ich bin mir sicher, in ein paar Jahren ist das sogar Mode.

  3. „Die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland wird auch am Hindukusch verteidigt“ Peter Struck (SPD)

  4. „Bekanntlich sind die Opfer von Flüchtlingskriminalität nicht selten ebenfalls Flüchtlinge.“

    Sicher wird die SED-Nachfolgepartei und Raecherin der Entrechteten/Geknechteten
    „Die Linke“ auch dazu eine kleine Anfrage an die Regierung stellen
    “ Linke am fleißigsten, Union am faulsten“
    http://www.kn-online.de/Nachrichten/Politik/Linke-am-fleissigsten-Union-am-faulsten

    „Die 153 Sozialdemokraten hatten bislang keine Fragen an die Regierung…
    Die Union (246 Abgeordnete) stellte bislang keine Fragen…“

  5. „Ein 17-jähriger Asylbewerber aus Afghanistan hielt sich am Samstagabend im niederbayerischen Landau an der Isar im Bereich des Bahnhofs au…“ …f… oder
    …hielt „es“….im Bereich des Bahnhofs aus,
    so wird auch ein Stiefel daraus.

    weiter im text

  6. Da es in den letzten 2-3 Jahren allenortens in sämtlichen Medien und leider auch hier inflationär benutzt wurde+wird:

    ich bekomme schon Ohrenbluten und Hautausschlag vom bloßen Wort „Flüchtling“.

    es soll positive schutzgebende Emotionen hervorrufen, die in 99% fehl am Platze sind!

    Da eindeutig die überwältigende Zahl der damit titulierten Personen unnötigerweise positiv und irreführend als hilfesuchend-schutzbedürftig bezeichnet wird, plädiere ich dafür, daß zumindest hier auf PI dieses Wort soweit möglich vermieden wird.

    es gibt genügend mehr oder weniger neutrale bezeichnungen a la „Neusiedler“ oder „Völkerwanderungspersonal“ oder „islammitbringer“ oder oder oder…

    zur not „Schatzsuchende“ oder „Goldstücke“ in Gänsefüßchen oder mit dem zusatz sog. für sogenannte bezeichnen.

    ich und meine Gesundheit danken…

  7. Da es in den letzten 2-3 Jahren allenortens in sämtlichen Medien und leider auch hier inflationär benutzt wurde+wird:

    ich bekomme schon Ohrenbluten und Hautausschlag vom bloßen Wort „Flüchtling“.

    es soll positive schutzgebende Emotionen hervorrufen, die in 99% fehl am Platze sind!

    Da eindeutig die überwältigende Zahl der damit titulierten Personen unnötigerweise positiv und irreführend als hilfesuchend-schutzbedürftig bezeichnet wird, plädiere ich dafür, daß zumindest hier auf PI dieses Wort soweit möglich vermieden wird.

    es gibt genügend mehr oder weniger neutrale bezeichnungen a la „Neusiedler“ oder „Völkerwanderungspersonal“ oder „islammitbringer“ oder oder oder…

    zur not „Schatzsuchende“ oder „Goldstücke“ in Gänsefüßchen oder mit dem zusatz sog. für sogenannte bezeichnen.

    ich und meine Gesundheit danken…

  8. „17-jähriger Afghane von drei Kollegen ausgeraubt“

    Was will man machen,
    wenn gerade niemand anderes zugegen ist?

  9. @ WahrerSozialDemokrat 22. Januar 2018 at 08:00
    „Wetten? Haben alle am 1. Januar Geburtstag gehabt!“

    wer am 1. jaenner geboren wurde, wurde um den 1. april herum gezeugt.
    man muss sich nicht mit ethno-profiling oder knaus-ogino auskennen um zu fragen
    „warum wird die nacht um dieses datum so oft zum zeugen genutzt ?“

    oder gibt es den bierseeligen Tanz in den Mai/Tag der Arbeit auch beim isalmer ?

  10. Im linksrotgrünversifften Hannover haben jetzt immer mehr Geschäftsleute und Passanten Angst….

    Wie war das noch mit dem Verdunkeln der Schaufenster bei PEGIDA-Demonstrationen in Hannover?

    .
    „Niki-de-Saint-Phalle-Promenade
    Aggressive Jugendbanden bepöbeln Passanten am Kröpcke

    Vor der McDonald’s-Filiale an der Niki-de-Saint-Phalle-Promenade verbreiten rund 30 Jugendliche Angst unter Geschäftsleuten und Passanten. Vor allem am Wochenende rottet sich die Gruppe zusammen und bedrängt dort fremde Menschen. Die Polizei vermutet ein Kräftemessen zweier Banden.“

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Hannover-Aggressive-Jugendbanden-bepoebeln-Passanten-am-Kroepcke

  11. Die deutschen Nazis sind schuld. Die haben dem Bub nicht genügend Geld gegeben um seine Lands- und Leidensgenossen menschenwürdig auszahlen zu können.

  12. INGRES 22. Januar 2018 at 08:17
    „Wie kann es sein, dass die jungen Männer in Deutschland so gewalttätig geworden sind?“

    Der war gut 😉

  13. Die Messerkultur macht vor nichts und niemand Halt.

    Landau: 17-jähriger Afghane von drei Kollegen ausgeraubt

  14. Was die untereinander tun, geht mir eigentlich am Allahwertesten vorbei.
    Aber vielleicht erzählt der Affghane seinen Leuten von den Ereignissen, und es wird eine in Affghanistan nicht unübliche Clan-Fehde draus.
    Manche Probleme lösen sich von ganz alleine…

  15. Raubmännchen aus dem Drecksloch Afghanistan.
    Es geschah in der Umma der „Friedensreligion“.
    Moslems haben einem Moslem was angetan.
    Scharia befiehlt: Hände abhacken!

    LINKE LIEBEN ELLENBOGEN-KULTUREN
    Ex-Buntespastor Gauck:
    Diese Menschen haben ganz viel Energie, sonst hätten
    sie es nicht bis hierher geschafft. Brauchen wir – obwohl
    sie nach unserem Grundgesetz nicht asylberechtigt sind –
    nicht einen Teil davon? So, ich glaube, viele brauchen wir.
    Ganz genauer Wortlaut hier:
    https://www.youtube.com/watch?v=bDeAjfcqvWo
    (Video-Länge rd. 1 Min.)

  16. „Dann mischte sich offenbar die Mutter eines der Kinder ein und schubste
    das andere Kind. Dies wiederum rief die Verwandtschaft des geschubsten Kindes
    in den Ring. Plötzlich seien dann eine Vielzahl von Müttern und Väter dazwischen
    gegangen, sodass zum Schluss ca. 20 Personen in der Schlägerei verwickelt waren.“

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11559/3845605

    polizei und gugeln brachte keine details. in welchem kulturkreis ist ringkampf populaer
    und robuster einsatz der eltern/familie/Sippe zur ehrenrettung haeufig ?

  17. Marie-Belen 22. Januar 2018 at 08:21
    Im linksrotgrünversifften Hannover haben jetzt immer mehr Geschäftsleute und Passanten Angst….

    Wie war das noch mit dem Verdunkeln der Schaufenster bei PEGIDA-Demonstrationen in Hannover?

    .
    „Niki-de-Saint-Phalle-Promenade
    Aggressive Jugendbanden bepöbeln Passanten am Kröpcke

    Vor der McDonald’s-Filiale an der Niki-de-Saint-Phalle-Promenade verbreiten rund 30 Jugendliche Angst unter Geschäftsleuten und Passanten. Vor allem am Wochenende rottet sich die Gruppe zusammen und bedrängt dort fremde Menschen. Die Polizei vermutet ein Kräftemessen zweier Banden.“

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Hannover-Aggressive-Jugendbanden-bepoebeln-Passanten-am-Kroepcke

    ——

    Hinterm Bahnhof liegt der Weißekreuzplatz wo das berüchtigte Flüchtlingszeltlager war.
    Geht man von dort zum Bahnho , durch den Bahnhof und die ca. 5—6 m zum Kropke, ist das schon der Marsch durch das Elend. Schon am Weißekreuzplatz der aufwendig gestaltet wurde findet eine erste zusammenrottung von Trinkern statt die kaum mehr Deutsche sind. Seit 1 Jahr ist dort rund um die Uhr Security. Unter der Hochstrassenbrücke liegen die ersten Obdachlosen. Der mit einem Millionenaufwand hergerichteten hintere Bereich des Bahnhofs ist voll von Alkoholisierten aller Nationen und Hautfarben. Man traut sich dort kaum noch vorbeizugehen. Auch hier fast immer Polizei und/oder Security. Hier wurde schon immer getrunken. So schlimm und aggressiv wie jetzt war es noch nie. Rechts und links des Bahnhofs weitere Alkohisierte, meist Ausländer, drogenzene, Obdachlose die dort schlafen usw. durch den Bahnhof durch über den Vorplatz geht es zum Kröpke. Begrüßt wird man hier oft von einem Ahmadiyya oder Lies Stand. Daneben die Punkerzene die einen anschnorrt. Rechts links die Geschäftsmeile. Auch hier jede Menge Bettler und abgewrackte Typen. Schon im Bahnhof , aber auch hier besonders viele Zigeuner die aggressiv betteln. Die restlichen Meter zum Kröpke sind ebenfalls ein Spießrutenlauf durch Asylantenhorden die vorm I Phonstore rumlungern. Osteropäischen bettlern. Alternativ geht es durch die Nici Passage in der massiven Probleme auftauchen. Dort gehe ich schon länger nicht mehr entlang, da dort Massen an Kopftüchern oder komisches Volk rumläuft. Super für die Geschäfte da unten. Der Kröpke ist ein Aushängeschild von Hannover und Treffpunkt bei Verabredungen. Auch hier Massen an Bettlern, Zigeunermusikern usw. hätte im Herbst im Umkreis von 20 m 7 verkrüppelte Osteuropäischen anbettelt gezählt. Links vom Kröpke zum Opernhaus ist die Wohlfühlstrasse die kaum bereichert ist aber auch entsprechend nur für wenige bezahlbare Geschäfte hat. Geradeaus weiter ebenfalls wenig bereichert und rechts zum Steintor ( Rotlich) fast nur noch Araber, Türken, Kopftücher , Neger usw. da gehe ich so gut wie nicht mehr durch.
    Ich gehe immer weniger in die Stadt. Habe 3 oder 4 Läden wo ich einkaufe und das war es.
    Macht einfach kein Spaß mehr.

    Ach ja, das war die Beschreibung Tagsüber. Abends wird es richtig schlimm.

  18. Flüchtulanten-Muttchens Lieblingsschlager

    Ein Tag wie jeder, ich träum von Liebe,
    Doch eben nur ein Traum – aha aha.
    Menschen wohin ich schau, Bahnhofsgetriebe,
    Und auf einmal sah ich ihn, ihn

    17 Jahr schwarzes Haar
    so stand er vor mir.
    17 Jahr schwarzes Haar
    er war nicht von hier

    Ich nahm ihn bei mir auf
    gab ihm Brot und Liebe
    dann ist er abgehaun
    zuvor gab’s noch Hiebe

    Aha Aha

  19. In Bälde werden unsere Gutmenschen vor der Wahl zwischen entweder Flüchtlinge oder eine tägliche PEGIDA Demonstration gestellt, um die letztgenannte Alternative flehen.

  20. katharer 22. Januar 2018 at 08:42

    Danke für die ausführliche Milieuschilderung. Es gruselt mich.
    Ich fahre schon seit 4 Jahren nicht mehr nach Hannover. Kein Einkauf, kein Restaurantbesuch dort! Selbst die Theater sind mir verleidet.
    Nur ab und zu geht es mit dem Auto zu einem Arztbesuch; die Praxis ist aber eher peripher angesiedelt.

  21. „Sorge bereitet uns auch die Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.“ J.Gauck Weihnachtsansprache

  22. LEUKOZYT
    22. Januar 2018 at 08:41
    Plötzlich seien dann eine Vielzahl von Müttern und Väter dazwischen
    gegangen, sodass zum Schluss ca. 20 Personen in der Schlägerei verwickelt waren.
    ++++

    Leider ohne nennenswerte Opferliste! 🙁

  23. OT

    POL-GT: Erneut Graffitischmierereien in Rheda-Wiedenbrück
    19.01.2018 – 09:35
    😉 WER DIES WOHL WAR?
    Gütersloh (ots) – Rheda-Wiedenbrück (FK) – In der vergangenen Woche sind erneut Trafohäuser in der Rektoratsstraße, der Stromberger Straße und des Westrings mit Graffitis beschmiert worden. Auf den Häuschen stand „Bullenhass“ und „ACAB“ geschrieben…

  24. Kein Raub ist illegal.
    Raub-wervoller als Gold.
    Die Räuber zahlen später unsere Rente.
    Auch Deutsche messern sich regelmäßig untereinander, wenn beim Raub keine Kohle fließt.
    Das Opfer hätte doch einfach eine Armlänge Abstand halten können, oder eine Kirche, pardon eine Moschee aufsuchen können, und hätte Zuckerfest-Lieder auf der Ziegenflöte abspielen können.
    Da es sich bei den mutmaßlichen Tätern aber sicher um 33-jährige 15-jährige mit Grauhaar-Hintergrund handelt, wird bestimmt Jugendstrafrecht angewendet.

  25. @katharer:
    Sie scheinen offenbar nur einer von den 5,7% der Wähler zu sein, den das stört. Ihre Ansichten darüber, was sein sollte und was nicht sind eben nicht mehrheitsfähig.
    Denn bei der Landtagswahl gab es immerhin 38,8% Sozen, 13% Ökomarxisten, 8% echte Mordbolschewiken das Ganze garniert mit 23,9% Merkelbolschewiken und gewürzt mit 7,6% lassez-faire Weicheiern.
    Ein klassisches demokratisches Votum, daß es so sehr gut ist und eine glatte Mehrheit für „noch mehr davon bitte“.

    Da Demokratie ja angeblich die beste aller Staatsformen ist, ist es ja wohl gut so, wie es ist…
    Ich für meinen Teil fange ernsthaft an, eine Militärdiktatur für das Fortkommen von Volk und Land besser geeignet zu halten…

  26. OT

    Der Reaktionär Doe ist wieder da. Mit einem neuen Vid, „Nr 31 – Sie sind wieder da“

    Anschauen!

  27. Es sind und bleiben Raubnomaden, Karawanenräuber und Beduinen, wie deren dämlicher Wüstengott.

    p-town

  28. Krimineller 21-j. Tatverdächtiger (ohne Ethnie)
    von Richterin freigelassen, obwohl er bereits
    vor Weihnachten den alten Mann attackiert
    hatte:

    Bielefeld (ots) – KL/ Bielefeld/Halle/Westfalen- Ein 21-jähriger Mann aus Halle(Krs. GT) steht im Verdacht, am Samstag, 20.01.2018, als Bewohner eines ++städtischen Übergangswohnheimes einen 74-jährigen Hausmitbewohner durch massive Schläge mit einem noch unbekannten Gegenstand derart schwer verletzt zu haben, dass der Senior in Lebensgefahr schwebt. Die ++Mordkommission „Bokel“ führte am Sonntag den 21-jährigen Tatverdächtigen einem Haftrichter vor.

    (:::)

    Am Sonntagabend wurde er einem Haftrichter in Bielefeld vorgeführt. Die Dienst habende ++Richterin wies den Antrag der Staatsanwaltschaft zurück. Der 21-jährige Mann aus Halle wurde wieder auf freien Fuß gesetzt.
    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12522/3845591

  29. Peter Altmaier hat eingeräumt, dass die Bundesregierung keine Ahnung hat, wie viele kriminelle Ausreisepflichtige in Deutschland sind !

    Es liegt wahrscheinlich an der Überpräsenz /Schulz/ wir schaffen das / Merkel/ das Pack / Gabriel/ halt die Fresse / blöder Dobrindt/Nahles / keine Leitkultur/ Özuguz/ verrecke Deutschland/ Roth/ etc.etc.

  30. Die Meldungen der letzten 2-3 Tage (natürlich kein Anspruch auf Vollständigkeit):
    Herford: 9 Jugendliche umzingeln, treten und schlagen einen Fahrradfahrer
    Bonn: Mann durch mehrere Messerstiche tödlich verletzt. 21-Jähriger tatverdächtig & festgenommen.
    Berlin: Gruppe von Jugendlichen demoliert 17 Autos
    Oberhausen: Gruppenprügelei mit Messern und Gürteln; eine Person schwer, eine Zweite lebensgefährlich verletzt.
    Essen: Jugendlicher durch abgebrochen Glasflasche am Hals verletzt, Schlagader knapp verfehlt.
    Köln: Frau wird von einer Gruppe in einer Gaststätte belästigt, auf dem Nachhauseweg werden sie und ihr Begleiter angegriffen, abgebrochen Glasflaschen werden auf beide geworfen.
    Darmstadt: Ehefrau verprügelnder 41-Jähriger geht mit Messer auf die Polizei los. Polizei erschießt den Angreifer.
    Hamburg: Mann (38) ersticht Freund (40) seiner Ex.
    Dortmund: Männliche Leiche wird mit schweren Kopfverletzungen in Wohnung gefunden. Zwei Männer unter dringendem Tatverdacht festgenommen.
    Aachen: 35-Jähriger von Dreiergruppe beleidigt und angegriffen. Opfer durch Messerstich verletzt.
    Recklinghausen: 20-jähriger wird bei Streit durch Messer verletzt.
    Köln: 2-3 Personen schlagen 28-Jährigen von hinten an Haltestelle nieder und berauben ihn.

  31. Marie-Belen 22. Januar 2018 at 08:52
    katharer 22. Januar 2018 at 08:42

    Danke für die ausführliche Milieuschilderung. Es gruselt mich.
    Ich fahre schon seit 4 Jahren nicht mehr nach Hannover. Kein Einkauf, kein Restaurantbesuch dort! Selbst die Theater sind mir verleidet.
    Nur ab und zu geht es mit dem Auto zu einem Arztbesuch; die Praxis ist aber eher peripher angesiedelt.

    ——

    Ich wohne etwa so nördlich von Hannover im etwas grünerem. Bin aber gerne in Städten un brauche das Stadtleben. In die Hannover Citty fahre ich aber auch immer weniger. Mit dem Metronom fast gar nicht mehr. Nur noch komisches Volk da drin. Bin fast nur noch in der List und Oststadt. Dort wird 20% grün gewählt. Bereicherung fast kaum vorhanden. Wie fast überall wo die Grünen Wähler leben. In dem eher Linksgrünen Bistro Pavillion am Weißekreuzplatz, bei dem fast alle Linksgrünen sind , hab ich fast nie ein Kopftuch gesehen. Keine Refugees, keine Neger. Im Veranstaltungszentrum nebenan fast nur linksversiffte Veranstaltungen, Refugee Welcome ohne Ende. Am Alltag dieser Menschen nimmt aber kaum ein Moslem oder Refugee Teil Wenn ich in die Innenstadt gehe, bin fast nur noch in der Georgstraße am Opernhaus oder Richtung Markthalle/ Altstadt. Da geht ist es noch in Ordnung. Um die Markthalle herum sind allerdings viele Autoaufbrüche. Man muss halt in den einzelnen Städten immer mehr orientieren wo es noch geht und wo nicht. Für mich ist meist der Wahlindex ein guter Anhaltspunkt. Geh dorthin wo grün gewählt wird. Fast immer Moslem und Negerfrei ( Ausnahme Studentische Viertel, da sind die Linken aber auch extrem stark) . Geh zu den Festen und Veranstaltungen der Künstlerzene und wo die Grünenwähler sich aufhalten. Auch hier in der Regel bereicherungsfrei .

  32. Und wird der Asylantrag abgelehnt , taucht man unter und bekommt Anonyme Krankenscheine , natürlich auf Kosten der Steuerzahler!

  33. Sollen die sich doch gegenseitig meucheln. Wen interessiert das; nur morgen dreht der arme bauchgeschlitzte den Spieß rum und ein anderer wird fällig.
    Leider trifft es häufiger die, die den ganzen Irrsinn auch noch finanzieren müssen.

  34. PI sollte dazu übergehen, die jeweils genannte Nationalität des Täters in Fragezeichen zu setzen.
    (Afghane?) oder (Syrer?), da es ja hierzulande keine autorisierte Stelle mehr zu interessieren scheint, woher der erwähnte Migrant kommt.
    Tut mir leid. Ich bin nur noch deprimiert.

  35. Bitte an @Heta (oder auch andere die es wissen).

    Ich müßte wissen, ob das Gespräch Gauland/Kubicki heute tatsächlich in der FAZ erschienen ist. Nur dann kaufe ich mir die FAZ. Ich mach das immer deswegen so, damit die sehen: wenn sie was Vernünftiges bringen, dann werden mehr Zeitungen verkauft. Ich habe mir extra Bargeld besorgt indem ich einen Kasten Bier zurückgebracht habe. Aber ich will die FAZ nur kaufen, wenn das Gespräch auch wirklich drin ist.

  36. Ich möchte hier gerne alle PI Lese warnen
    Wie ich seid Ihr bestimmt auch von der Sorte die Bedingungslos helfen würden – doch ich rate Euch schaut weg, geht weg und helft nur wenn es Familienmitglieder zu schützen gilt.

    Warum?

    In den meisten Ländern aus denen Merkels Diamanten herkommen gilt die Blut- und Ehrenrache. Solltet Ihr Jemanden helfen kommt automatisch eine Aussage dazu bei der Polizei. Der Verteidiger des Diamanten bekommt automatisch Eure Adresse, die bereits nachgezogene Großfamilie macht Euch fertig, die vergewaltigen Eure Frauen und Kinder und Niemand, absolut Niemand wird Euch helfen, keine Polizei, kein Staatsanwalt – N I E M A N D

    Deshalb, Augen und Ohren zu und durch. Ein guter Rat an Euch

  37. Danke @ katharer 22. Januar 2018 at 08:42

    und auch @ Marie-Belen für die regelmäßigen Infos aus Hannover.

    Verfolge als Ex-Hannoveraner (bis 1992) die Entwicklung immer wieder gerne. Die noralgischen Punkte gab es zwar früher schon, die Dimensionen sind nun aber gewaltig! (Ich erinnere mich dunkel an den Aufschrei, den es Ende der 80er gab, als erstmalig die Idee von pöhsen „Schwarzen Sherrifs“ aufkam…)

    Aber wenn’s euch ein Trost ist: Hier im Südwesten Deutschlands ist es in den Städten noch trauriger!

  38. CDU Kretschmer ist nun offen für „Famileinnachzug“

    In vermeindlicher Aussicht auf weiteren Zugang zu Merkels Futtertrog durch Schulzens GroKo Wende sieht der CDU Berufspolitiker Kretschmer nun die Möglichkeit, noch mehr „Schutzbedürfitge“ ins Land zu schleppen.
    Die Finanzierung der neuen Hartz 4 Handaufhalter scheint dem aus dem Parlament abgewählten Berufspolitiker Kretschmer, der bisher in seinem Leben als Fachschulingenieur noch mit keinem Cent an produktivem Steueraufkommen beteiligt war, keine Sorgen zu machen.

    Wenn man an einem Tisch sitzt und verhandelt, dann geht das auch gar nicht anders“, sagte Kretschmer am Montagmorgen im „Deutschlandfunk“.

  39. @ INGRES 22. Januar 2018 at 09:24

    Dann blättern Sie doch zuerst in der FAZ. Es ist
    erlaubt, nachzusehen, ob ein bestimmter Artikel
    abgedruckt ist. Nur ganze Zeitung lesen, ohne
    zu kaufen, ist nicht erlaubt.

  40. Die Kriminalität unter den „Flüchtlingen“ dürfte noch viel weiter gehen als nur gelegentliche interne Messerstechereien und Schlägereien.

    In großen Heimen bilden sich sehr schnell Strukturen die den vertrauensseligen Hilfs-Deutschen, nicht zuletzt durch die Sprachbarrieren, verborgen bleiben. Der einfache Neuankömmling zahlt einen Anteil am vom deutschen Steuerzahler erbeuteten Geld an die Leute die schon länger da sind und sich in der Organisation nach oben geboxt haben.

  41. „17-jähriger Afghane von drei Kollegen ausgeraubt“

    An den Bahnhöfen werden die „Biodeutschen“ langsam knapp

  42. katharer 22. Januar 2018 at 08:42

    Kann ich bestätigen! Meine Verwandtschaft wohnt Hamburger Allee/Ecke Celler Straße, also 5 Min. vom alten Fernsehturm entfernt. Ab da geht es schon los in Richtung Hbf, wo rechts die Läden sind. Absolut gruselig. Viele Kopftücher, Rotations-Europäer, Bettler. Am Busbahnhof habe ich letztes Mal, als ich zu Besuch war, eine Klopperei mitbekommen. Was da alles herumlungert ist sensationell. Wenn ich durch die B-Ebene vom Bahnhof muss, habe ich ein Tempo drauf wie ich es sonst selten habe… Rechts vom Ernst-August-Denkmal den Saturn kann man auch vergessen! Brauchte eine Prepaid-Sim für Deutschland. Der Verkäufer mit MIHIGRU bediente vorrangig seine Leute und ließ sich alle Zeit der Welt, die dort in Trauben davor stehen….

  43. „POL-AC: Ein Verletzter durch Messerstich
    Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen wurde ein 35-jähriger Stolberger am frühen Nachmittag auf der Burgstraße aus einer dreiköpfigen Gruppe junger Männer heraus zunächst beleidigt und im weiteren Verlauf körperlich angegriffen. Hierbei kam offenbar auch ein Messer zum Einsatz. Nachdem die Täter flüchteten, konnte der Geschädigte selbständig den Notruf wählen. Fahndungsmaßnahmen der Polizei verliefen bisher negativ. Der schwerverletzte Stolberger wurde dem Krankenhaus zugeführt. Für die Dauer der Tatortaufnahme kam es kurzfristig zu Sperrmaßnahmen.“

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11559/3844821

    „Junge Männer“, drei an der Zahl, Messer dabei.
    Das muss für die Täterbeschreibungen reichen.
    Die Klientel ist klar, die Öffentlichkeitsfahndung dürfte sich aber aufgrund der mangelnden Angaben zum Äußeren der Täter als schleppend erweisen…

  44. P“OL-ME: Versuchte Raubstraftat mit Messer – Erkrath – 1801112

    Am frühen Montagmorgen des 22.01.2018, gegen 05.00 Uhr, führte ein 48-jähriger Erkrather seinen Hund aus und beging dabei den Rathelbecker Weg in Richtung Bahnhof. Dabei wurde er in Höhe des Hauses Nr. 45 von einem ihm unbekannten Mann angesprochen, der nach Zigaretten fragte. Der 48-Jährige konnte der Bitte nicht nachkommen und setzte seinen Spaziergang mit Hund weiter fort. Als er dabei nur wenige Augenblicke später eine öffentliche Treppe zur Schinkelstraße beging, holte ihn der Unbekannte plötzlich ein und bedrohte ihn mit einem Messer in der Hand.
    In gebrochenem Deutsch forderte er nun die Herausgabe von Bargeld und Handy. Der 48-jährige Geschädigte ließ sich aber nicht einschüchtern und warf mit einem Schlüsselbund, den er gerade in der Hand hielt, nach dem Angreifer. Dieser wurde von dem Wurfgeschoss im Brustbereich getroffen und offenbar so geschockt, dass er unverzüglich die Flucht ergriff und in Richtung Bahnhof davonlief.

    Der Überfallene ging sofort nach Hause und verständigte von dort die örtliche Polizei. Deren sofortigen Fahndungsmaßnahmen nach dem flüchtigen Straftäter verliefen ohne einen schnellen Erfolg. Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben:

    – männlich,

    – sprach Deutsch mit ausländisch klingendem Akzent,

    – ca. 180 cm groß und schlank,

    – bekleidet mit weißen Turnschuhen, dunkler Hose, schwarzer Kapuzenjacke und schwarzer Schirmmütze,

    – führte ein Messer, vermutlich Klappmesser mit ca. 15 cm Klinge mit.

    Bisher liegen der Erkrather Polizei noch keine konkreten Hinweise zu Identität, Herkunft und Verbleib des flüchtigen Straftäters vor. Intensive Fahndungs- und Ermittlungsmaßnahmen wurden veranlasst, ein Strafverfahren eingeleitet. Sachdienliche Hinweise dazu nimmt die Polizei in Erkrath, Telefon 02104 / 9480-6450, jederzeit entgegen.“

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43777/3845677

  45. POL-DA: Darmstadt-Arheilgen: Familienstreit endet mit Schusswaffengebrauch

    Am Montagmorgen (22.01.2018) kam es kurz nach Mitternacht in einem Mehrfamilienhaus im Beyerweg zu einem heftigen Familienstreit. Eine 40-jährige Frau hatte über Notruf die Polizei gerufen, da ihr Ehemann sie geschlagen habe. Der Mann solle sich zudem mit einem Messer bewaffnet haben.

    Als die alarmierte Streife kurze Zeit später an der Wohnungstür klingelte, öffnete der Mann mit zwei Messern bewaffnet die Tür. Er soll unmittelbar in Richtung der Beamten gegangen sein. Diese setzten daraufhin ihre Schusswaffe ein. Der 41-Jährige wurde dabei tödlich verletzt.

    Die Ehefrau sowie die beiden Kinder im Alter von 16 und 18 Jahren, die sich in der Wohnung aufhielten, erlitten einen Schock und kamen vorsorglich in ein Krankenhaus, wo sie betreut wurden.

    Die weitere Ermittlung hat das Hessische Landeskriminalamt übernommen.

    Hinweis an die Medienvertreter: Presseauskünfte erteilt ausschließlich die Staatsanwaltschaft Darmstadt.“

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4969/3845624

  46. „Tötungsdelikt in Hamburg-Eidelstedt, Tatverdächtiger wird dem Haftrichter zugeführt

    Polizeibeamte nahmen heute Mittag einen 38-jährigen Deutsch-Polen vorläufig fest, der im Verdacht steht, einen 40-jährigen Deutschen mit einem Messer angegriffen und ihn tödlich verletzt zu haben. Die Ermittlungen hat die Mordkommission (LKA 41) übernommen.
    Nach ersten Erkenntnissen erschien der Tatverdächtige an der Wohnanschrift seiner ehemaligen Lebensgefährtin und geriet dort mit dem neuen Partner auf der Straße in einen Streit.
    Im weiteren Verlauf setzte der Täter ein Messer ein und verletzte den 40-Jährigen so schwer, dass er noch während der notärztlichen Erstversorgung am Tatort verstarb. Der Tatverdächtige befand sich bei Eintreffen der Polizeibeamten noch vor Ort und wurde vorläufig festgenommen.“
    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/3845558

  47. „Essen (ots) – 46045 OB-Altstadt: Nach einem versuchten Tötungsdelikt am Willy-Brandt-Platz in Oberhausen werden heute (21. Januar) auf Antrag der Staatsanwaltschaft Duisburg zwei mutmaßliche Täter dem Haftrichter vorgeführt.

    Gegen 20:40 Uhr waren zwei Personengruppen unmittelbar vor dem Hauptbahnhof in einen zunächst verbalen, im weiteren Verlauf handgreiflichen Streit geraten. Zeugen berichten, dass Gürtel und Messer eingesetzt wurden.
    Ein 25 Jahre alter Mann trug bei der Auseinandersetzung schwere, ein 27-Jähriger lebensbedrohliche Verletzungen davon. Beide werden in Krankenhäusern intensivmedizinisch betreut.
    Mehrere Tatverdächtige nahm die Polizei wenig später in Tatortnähe fest.
    Nach aktuellem Ermittlungsstand sind zwei von ihnen eines versuchten Tötungsdeliktes dringend tatverdächtig. Die in Duisburg und Düsseldorf lebenden 21 und 23 Jahre alten Männer werden heute dem Haftrichter vorgeführt.“

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11562/3845360

    Was dieses Kroppzeug für Kosten verursacht, sagenhaft.

  48. „Biberach – Messer im Spiel
    Ein Streit drohte Donnerstagnacht in einer Gemeinschaftsunterkunft in Biberach zu eskalieren. Die Polizei war mit mehreren Streifen im Einsatz.

    Gegen 23.10 Uhr suchten drei Personen das Gebäude auf. Sie wollten zu einem dort wohnenden Bekannten von ihnen. Im Haus gerieten sie mit einem 29-jährigen Hausbewohner in Streit.
    Hierbei sollen die drei nächtlichen Besucher zwei Scheiben und ein Cerankochfeld zerschlagen haben.
    Der 29-Jährige soll die Männer mit einem Messer bedroht haben. Diese verließen das Haus und flüchteten noch vor dem Eintreffen der Polizei. Verletzt wurde bei dem Vorfall niemand. Um was es bei dem Streit ging und wer in welcher Form beteiligt war ist noch unklar. Die Polizei geht der Sache jetzt auf den Grund.“

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110979/3844261

  49. Voll multikulti- „Zusammenleben kann schmerzhaft sein und muss täglich neu ausgehandelt werden“:

    „POL-HWI: Polizeieinsatz aufgrund von Streitigkeiten bei einer Lehrveranstaltung

    Bei einer Lehrveranstaltung in Grevesmühlen für Teilnehmer unterschiedlicher Nationalitäten kam es am Mittwochmittag zu Streitigkeiten, die einen Polizeieinsatz auslösten.
    Der verbale Disput entbrannte im Rahmen des Unterrichtsgeschehens zwischen einem 42-jährigen Mann, einer 60-Jährigen und ihrem Sitznachbarn, ein 31-jähriger Mann.
    Im Rahmen dieser Streitigkeiten beleidigte der 42-Jährige die 60-jährige Teilnehmerin und zog ein Messer. Andere Kursteilnehmer reagierten äußerst besonnen und nahmen dem Mann umgehend das Messer ab. Sie trugen wesentlich zur Beruhigung der Situation bei.
    Verletzt wurde bei diesem Einsatz niemand. Die 60-Jährige erlitt jedoch einen Schock und wurde im Krankenhaus behandelt. Die Polizei stellte das Messer sicher. Die Kriminalpolizei hat gegen den 42-jährigen, polizeilich unbekannten, Mann ein Strafverfahren eingeleitet.“
    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108764/3842347

  50. Harpye 22. Januar 2018 at 09:37

    ———
    Danke für die Rückmeldung. Ist immer schön zu sehen das eigene Texte gelesen werden.
    Die Schilderung von Ihnen aus Hannover passt genau zur Bahnhofsgegend. Den Busbahnhof hatte ich ja nich vergessen. Hier sind auch noch 2 Fixpunkte in der Nähe. Dadurch auch die Drogenzene. Ihre Verwandten wohnen ja nicht besonders schön. Aber denke trotzdem recht teuer.

    Tariernix 22. Januar 2018 at 09:29

    ——

    Danke auch für Ihre Rückmeldung. Die von Ihnen erwähnten schwarzen Scherrifs werden gerade alle mit Schusssicheren/ Stichsicheren Westen ausgerüstet .
    Wie in fast allen Städten.

  51. p-town 22. Januar 2018 at 09:47
    OT

    Klare Worte
    FCE-Trainer Wollitz: „Das Bild von Cottbus ist eine Katastrophe“

    https://www.lr-online.de/sport/energie-cottbus/wollitz-das-bild-von-cottbus-ist-eine-katastrophe_aid-7090822?utm_content=buffer594b3&utm_medium=social&utm_source=facebook.com&utm_campaign=buffer

    p-town

    ——

    Na ja, so klar waren die Worte nicht.
    Ich lese eher daraus das das Bild das von Cottbus gezeichnet wird eine Katastrophe ist. Es aber ansonsten eine tolle, lebenswerte, sichere Stadt ist und er sich sicher fühlt , aber noch nichts negatives mitbekommen hat. Einige Spieler hätten zwar schon Ärger gehabt, ohne hier Ross und Reiter zu nennen. Nehme ich seinen Vergleich von 1990 hinzu, könnten Leute die das ohne Vorwissen lesen das Cottbus Rechtextrem verseucht sei um die ausländische Spieler belästigt werden. Klare Worte sehen anders aus. Erwarte ich von ihm auch nicht, sonst ist er als Trainer gestorben, vor allem im Westen

  52. Na da wird sich der eine oder die andere Münchnerin in Zukunft sicherlich freuen dürfen. Bin gespannt ab wann die Lebensqualität nicht mehr nur am Geld festgemacht wird.

    Hoffentlich wird den reichen nicht erlaubt gatet Communities zu errichten. Und hoffentlich sind die Linken verrückt genug in jedem teuren Wohnviertel auf ein paar Sozialwohungen zu bestehen.

  53. Das war mal wieder ein feiger Angriff auf einen traumatisierten Traumaten aus Afghanistan, der dachte in Deutschland sei er in Sicherheit vor den bösen Faßbomben von Assad in Syrien und den blutig tobenden Kriegen in Österreich und den anderen EU-Länder.

    Deshalb wurden von SPD und Grünen Kampf-Einheiten der Antifa-SA in Landau zusammengezogen um eine stalinistisch organisierte Lichterkette gegen die bösen Rechten zu veranstalten. Die Antifa-SA-Einheiten wurden aufgefordert AfD-Einrichtungen zu „entglasen“ und abzufackeln und Asylflutungsgegner zusammen zu schlagen.

    Rotgrüne Asylflutungs-Befürworterer erhoffen sich durch das Abrennen von AfD-Einrichtungen und Angriffe auf Wohnungen von AfD-Poliker einen Rückgang von Angriffe gegen traumatisiete Schutzsuchende durch Glaubensbrüder aus der islamischen Dritten Welt in Deutschland.

    (Satire off!)

  54. Wenn MUFLs, Kriminelle und Gefährder so erhebliche Kosten von über 5000 Euro pro Nase verursachen, kann sich jeder ausrechnen, wie viele Steuerzahler für einen Schutzfordernden aufkommen müssen. Dann ist aber schnell vorbei mit unbegrenztem Familien- und Dörfernachzug.

  55. Im DeutschenLügenFunk wird gerade die SPD von ALLEN total in Stücke gerissen. An Schulz und Nahles bleibt kein gutes Haar, am wütendsten sind die eigenen Mitglieder, der Modertor muss denen schon das Mikro wegnehmen.

  56. Marija 22. Januar 2018 at 10:45

    Was wohl noch keiner auf dem Schirm hat, zeitgleich mit der Abstimmung der SPD-Mitglieder, wäre ein für jeden Hirni ersichtliches platzen des Türkeideals. Dann trippeln mal locker einige hundertausend Kurden hier ins Land. Das perfide wird aber sein, dass man dies der SPD anlasten wird, da sich der Führer Schulz ja vollkommen verrannt hat mit seinen geistig umnachteten wahnhaften Äußerungen zum Familiennachzug.
    Dann machen die Aussagen zum unbegrenzten Zuzug von 100% Martin voll Sinn.
    Die nicht mehr vorhandene Arbeitnehmerklientel wird sich darüber unendlich freuen…..l
    Aus der Nummer kommen die Scheindemokraten nicht mehr raus…

  57. Wie die Aasgeier zanken sich die Scheinflüchtlinge um die Beute

    An sich ist es ja sehr zu begrüßen, daß sich die Scheinflüchtlinge in ihren Asylzwingburgen gegenseitig bekämpfen, schon allein weil sie währenddessen die einheimische Bevölkerung notgedrungen in Ruhe lassen müssen. Jedoch erwecken die Kämpfe der Delinquenten untereinander gar sehr den Eindrucke des Zankes von Aasgeiern um die Beute und in der Tat wirkt die einheimische Bevölkerung, sowohl im deutschen Rumpfstaat als auch im übrigen Europa, durchaus wie ein Kadaver, um den sich die Aasgeier zanken. So demoralisiert und verweichlicht erscheinen nun die einstmals so streitbaren Völker Europas, die weiland den Sarazenen, Mauren und Osmanen trotzen. Manche glauben ja, daß die europäische Urbevölkerung von den fremdländischen Eindringlingen lediglich versklavt werden würde, doch handelt es sich bei den Delinquenten eben um Analphabeten aus der Dritten Welt, die sich, nach der Niedermetzlung der Einheimischen, wundern werden, warum sich der Kühlschrank nicht mehr auffüllt.

    Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

  58. Warum nur 22. Januar 2018 at 10:02
    Und was macht Schweden?
    https://www.zerohedge.com/news/2018-01-18/sweden-preparing-civil-war-pm-wants-deploy-army-no-go-zones
    Sie lassen Broschüren für 4,7 Millionen Haushalte drucken, um zu erklären, wie sich die Bevölkerung im Fall eines Bürger (kommt darauf an, wen man als „Bürger“ zählt) krieges zu verhalten hat. Auch denkt man darüber nach, das schwedische Heer gegen die marodierenden Invasorengangster im Inneren einzusetzen.
    Stellt sich natürlich die Frage, in wie weit das schwedische Militär nicht bereits von den Invasoren und ihren Unterstützern unterwandert ist? Dann könnte der Schuss nämlich, im wahrsten Sinne des Worte, nach hinten losgehen.
    Und wie viel Blutzoll mussten die Schweden zahlen, bis der schwedische Minsterpräsident Stefan Lofven sich hinstelle und zu der Erkenntnis. „Wir waren naiv.“ kam? Zu dieser Erkenntnis wird die Merkel-Schulz-Junta nicht kommen. Würde ja auch nicht stimmen, denn es ist so gewollt. Naiv sind hier nur diejenigen, die nicht wahr haben wollen, was nicht sein kann.

    Niemals im Leben! Nicht mit dem herrschenden System. Die krümmen dem „multukulturellen“ „Asyl“abschaum kein Haar.
    Und natürlich ist da ziemlich viel unterwandert.

    No-go-Zonen sind aber möglicherweise ein Störfaktoren bei der Umsetzung der Dezivilisierungsagenda, denn:
    No-go-Zonen sind eine offenkundige mächtige Demonstration des shithole-Charakters der dort auf Gesellschaftkosten lebenden importierten shithole-kulturellen Barbaren.

    Jemand könnte sketisch werden ob der behaupteten Gleichwertigkeit dieser Kreaturen und Linke Ideologie hinterfragen. Und die haben keine gute Antwort.

  59. Maria-Bernhardine 22. Januar 2018 at 09:31

    Aber die FAZ hat doch noch das Zeitungs-Format, die muß man doch aufklappen. Außerdem gibts es sie hier nur an einer Stelle, die kein kleiner privat betriebener Laden ist, da kann ich jedenfalls nicht blättern. Und vor Jahren hat man mich mal in der Oberhausener Bahnhofsbuchhandlung zurechtgewiesen, als ich in Computerzeitschriften geblättert habe. Wenn die wüßten was denen dann an Umsatz verloren ging. Aber ist ja drin, wie ich mittlerweile erfahren habe.

  60. Alles gut, das ist die afghanische Form des Kommunismus, das finden unsere Linken toll.
    Anscheinend *icken die sogar im Kollektiv am ersten März, weil fast alle am ersten Januar geboren sind.

    Und ein Messerverbot für Primitiv- und Gewaltkültüren ist rassistisch, die kommen mit einem Messer auf die Welt, Messer, Schleier und Islam sind Rassenmerkmale.

    Schöne, linke Welt.

  61. Zum meinigen vorigen: Hätte Mohammed durchsickern lassen, dass er „seine Inspirationen für seine Reden“ aus einem „Evangelium der Christen“ bezog, wäre er „als Prophet“ bei den Mekkanern völlig durchgefallen und auch der Großteil seiner frühen Gefolgschaft hätte ihm den Rücken zugedreht.“ Geheimhaltung dessen was er von Djabir „bekommen hat“, hatte also für ihn eine der obersten Prioritäten.

  62. Vielleicht ein Zusammenhang?:

    Dem Hörensagen zufolge soll es ebenda in Landau an der Isar am Vortag (Freitag) nachmittags am stehenden Zug Richtung Passau am Eingang des vorderen Zugteiles eine lautstarke Auseinandersetzung von Merkelgästen gegeben haben. Diese habe ein verspätetes Losfahren des Zuges verursacht. Polizei sei nicht geholt worden. Jedoch sei der Fahrdienstleiter des Bahnhofes über den anderen Bahnsteig hinweg Zeuge dieses Vorfalls gewesen. Evtl. Kann dieser den Vorfall bestätigen. Oder auch der Zugbegleiter, der dort sicher vor Ort war. Die am Bahnsteig zurück gebliebenen Merkelgäste seien drei an der Zahl gewesen.

  63. Cherub 22. Januar 2018 at 12:37

    Zitat von mir; ´zumindest indirektes Zeugnis einer Verschleierungstendenz ist, für die es einen mächtigen geheimzuhaltenden Grund …. GEGEBEN HAT !). Ende Zitat

    Ich erinnere mich an eine Hadith wo Mohammed ziemlich früh in „seiner Karriere“ von der Eroberumg Ägyptens und auch Persiens schwadroniert hat. Nun – es wäre sicher nich „glaubenswert angekommen“, wenn er offengelegt hätte, er werde gegen die Christen in Ägypten Krieg machen …wenn ein wesentlicher Teil seines „Glaubens“ auf éinem zentralen Teil des Glaubens der Christen (noch dazu auf dem falschen Teil) basierte, welchen er dann in eine Dimension tríeb, welche im „Christentum“ durch seine häufig doch die Oberhand behaltende Seiten fast immer unter einer Art „Kontrolle“ blieb, durch jene die ihren Glauben vorzugsweise aus „Johannes“ zogen und die immer Pazifisten geblieben sind, sich gegen die Matthäus-Verschwörten jedoch nie endgültig durchsetzen konnten.

    Das wird künftig anders !

  64. DAS passiert,wenn man es den Rappern weiterhin gestattet,Gewalt und Kriminalität in jedweder Form zu verherrlichen.DIe Leute,die Rap hören,verblöden zu hirnentleerten Wilden,die am Ende zu irgendwelchen kriminellen Banden gehören oder selbst eine gründen,um sich stark und mächtig zu fühlen.Doch:Entweder fällt es nicht auf oder es wird bewusst ignoriert,dass diese unzivilisierte „Musikrichtung“ schon die Gedanken der Kinder vergiftet und den Verfall der Zivilisation auch noch beschleunigt!

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