Von MAX THOMA | Waidmanns-Unheil! Beim Versuch, einem weidwund geschossenen Schwarzkittel den finalen Gnadenschuss zu versetzen, tötete ein aggressives Problem-Schwein einen seiner Verfolger, 50. Wie der Uckermark-Kurier berichtet, wehrte sich die in die Enge getriebene Sau bei einer „Hetzjagd“ am Wochenende mit einer gezielten Attacke in den Unterleib des Treibers. Der Verletzte wurde noch im Schweinsgalopp in das Klinikum Greifswald eingeliefert, verstarb aber an den zugefügten Verletzungen des Schweines aus Mecklenburg-Vorpommern.

Schwarzkittel-Rotte: Jäger werden zu Gejagten – bis die Schwarte kracht!

Das schweinische Jagddrama nahm seinen unheilvollen Lauf, als Treiber am Sonntag versuchten, eine Schwarzwildrotte aufzuscheuchen, vor sich her zu treiben und zu erlegen. Denn die grundsätzlich „friedliebende Gattung“ (wikipedia) importiert eine große wirtschaftliche Gefahr nach Deutschland:

Die gemeine Uckermark-Sau ist bevorzugter Träger der „Afrikanischen Schweinepest“ (ASP) und zeichnet auch verantwortlich für weitere eingeschleppte Epidemien, die auf indigene Schlachtvieh-Populationen überspringen können. Außerdem bringt sie Parasiten in unsere Ökosysteme mit. Nicht umsonst wurde dieser Tage seitens des Landwirtschaftsministeriums eine „Pürzel-Prämie“ für den Abschuss von älteren Bachen, deren Frischlinge keine Führung mehr benötigen, ausgelobt – als alternativlose Abwrackprämie des Schädlings.

Pürzel-Prämie soll Abschuss-Frequenz forcieren

Als Nachweis für das gestreckte Schwarzwild soll nach Informationen der „Schweriner Volkszeitung“ der Pürzel – der Schwanz des Wildschweins – beim zuständigen Amt eingereicht werden. Agrarminister Till Backhaus, SPD, forderte die Hegegemeinschaften in Mecklenburg-Vorpommern auf, dem xenogenen Schadvieh mittels verstärkter Drückjagden vehement an die Schwarte zu gehen. Vom Landesjagdverband – Sektion „Laufender Keiler“ – gab es angesichts der ungeklärten Fragen zur akuten Gefahrenabwehr noch keine verbindliche Aussage. „Wir haben täglich Jäger, die nachfragen, wie es nun gehandhabt wird. Ich weiß es nicht“, bestätigte Geschäftsführerin Kati Ebel.

Hubertus Heil! Treffen sich zwei Jäger …

Das große Halali begann traditionell zum Hubertustag nach der Bundestagswahl, als die Jagdsaison mit großem Horrido eröffnet wurde. Bereits im Oktober kam es zu Übergriffen des aggressiven Schwarzwilds, das in Deutschland nun zunehmend aus seinem natürlichen Suhl-Habitat vertrieben wird: Zwei völlig verstörte Leittiere gingen in einer norddeutschen Kleinstadt auf Passanten los und verletzten vier Menschen teils schwer, nachdem sie tierisch in die Enge getrieben wurden. Sie konnten in einer Bankfiliale festgesetzt werden – da der Einsatz von Schusswaffen dort nicht möglich war, wurden sie zunächst betäubt. Die Bevölkerung wurde aufgefordert, die Ruhe zu bewahren und „wachsam zu bleiben“. Horrido-Joho!

Fremdbestimmter Abgang verhindert – Fangschuss ging nach hinten los

Bei dem Jagdunglück am Sonntag versuchte der beherzte Pirschgänger, das weidwunde Muttertier mit einem alternativlosen Fangschuss endgültig von seinen Qualen zu erlösen und ihm „eins auf die zwölf zu geben“. Doch mit unbändigem Überlebenswillen (Schweine-Motto: „Wir schaffen das“) versetzte die widerborstige wilde Wutz ihrem Widersacher eine gehörige Blutraute ins Gemächt und beförderte ihn sodann in die ewigen Jagdgründe. Die Jagd wurde daraufhin abgeblasen.

Als die Helfer eintrafen, war der gejagte Jäger mit seinem Latein am Ende. Alle Bemühungen, ihn wiederzubeleben, waren nicht hilfreich. Nach dem Tod des Waidmanns soll eine Obduktion die genaue Todesursache klären. „Wir erhoffen uns dadurch mehr Klarheit im gesamten Fall”, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft Stralsund, Martin Cloppenburg, am Dienstag.

„Der Vorfall zeigt, wie wehrhaft Wildschweine sind“, erklärte Achim Froitzheim, der Sprecher des Kreises Vorpommern-Greifswald. Vor allem von der Rotte ausgegrenzte Altsauen seien im Abgang besonders sensibel und angriffslustig. In einem Symposium des Leibniz-Instituts Berlin und der Universität Rostock wird nun über Methoden diskutiert, wie das Problem angegangen werden kann. Etwa mit großen Fallen, in denen gleich mehrere Schwarzkittel gefangen werden können. Speziell in Ostdeutschland hatte es am Wochenende mehrere größere Saujagden gegeben.

Berlin – die Hauptstadt der wilden Schweine

Wildschweine suhlen sich gerne im Schlamm – und wie ein Magnet zieht vor allem die Bundeshauptstadt Berlin mit ihrer einzigartigen Biodiversität seit einigen Jahren versaute Artgenossen an: Dort habe die Zahl der anpassungsfähigen Müllfresser drastisch zugenommen, zum Leidwesen der Bevölkerung. Schätzungen gehen inzwischen von sogar bis zu 10.000 Berliner Schädlingen aus, 4.000 im unmittelbaren Stadtgebiet. Derk Ehlert, Wildtierexperte des Landes Berlin, sieht einen klaren Trend: „Vor 30 Jahren waren es immer mal ein paar Schweine, die in Berlin gesichtet wurden“, sagt er. „Aber wie häufig ich in den vergangenen Jahren Wildschweine gesehen habe, das ist schon enorm.“

„Wir haben Berlin in ein Schweineparadies verwandelt. Und immer mehr Tiere kommen auf Futtersuche in die Stadt“, so der Experte. „Die Population wird so lange weiterwachsen, bis das Futter knapp wird“, sagt Ehlert. Und da ist in Berlin noch viel zu holen. Schnell haben die borstigen Intelligenz-Bestien auch verstanden, dass ihnen in Berlin keinerlei Bejagung droht.

Babylon Berlin: „Transformatorische Siedlungsregion“

Schwarzkittel leben im Familienverband, der Rotte, in der eine straffe Rangfolge herrscht. Bei gut gegliederten Verbänden in intakter Ordnung synchronisiert die älteste Bache (das „Hauptschwein“) die Kopulationsbereitschaft der gesamten Schwarzwild-Sippe. Viele Rotten, die sogenannten „Stadtschweine“, leben mittlerweile permanent an der Spree: Üblicherweise wagen sie sich nicht in dicht besiedelte Stadtteile und meiden menschliche Nähe. Parks und Gärten, wie der gepflegte „Görli“ oder der „Tiergarten“ sind aber ihre bevorzugten Plätze geworden, denn dort gibt es auch Möglichkeiten zum unbejagten Rückzug. „Wildschweine sind sehr intelligent“, erklärt Derk Ehlert. „Die Bache macht es vor, die Frischlinge schauen zu und merken es sich, und zwar für immer.“

Wildschweine seien friedliebende Tiere, auf deren „Speiseplan keine Menschen stehen“, trotzdem werden bis zu 20 Attacken pro Jahr allein in Berlin gezählt, auch auf dem Alexanderplatz wurden bereits zwei „Leitbachen“ zur Strecke gebracht und nach fröhlichem Halali halal ausgewurstet.

Problem „Problemschwein“ – Betonfundamente sollen helfen

Auch in der Hauptstadt geht eine besondere Gefahr von alternden Mutter-Tieren aus: Laut „berlin.de“ solle man bei einem derartigen Miss-Piggy-Erlebnis in jedem Falle Ruhe bewahren und nicht voreilig handeln – das „Ausstrahlen von Ruhe und Gelassenheit hilft, die Situation zu entschärfen“. Beachte man alle Vorsichtsmaßnahmen, kann es dennoch zu ungemütlichen Begegnungen, sogar vor der eigenen Haustüre kommen. Bewohner können sich vor unliebsamem Eindringen durch „Umfriedung“ ihres Hab und Guts helfen – wie die offizielle Seite berlin.de rät: „Hilfreich dabei ist ein stabiles Betonfundament mit einem Sockel“.

Ein Schwein, wer Böses dabei denkt. Waidmanns-Dank!

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250 KOMMENTARE

  1. naja..Wildschweine verteidigen sich im Gegensatz zu der deutschen Bevölkerung,die alles mit sich machen lässt!

  2. es sollten die vielen arbeitslosen Muslime zur Wildschweinjagd eingesetzt werden. Die sind es gewohnt , in Gruppen über andere herzufallen. –

  3. Schweinsäuglein hat sie ja.

    Ich finde es aber unschön gegenüber diesen Tieren, den Vergleich anzuwenden.

  4. … Andererseits … So eine Sau kann doch gerade den importierten Wüstengläubigen kein Vorbild sein? Und sei sie auch aus der Uckermark.

    Ob das Ding Orwells Animal farm mag? Und falls ja: aus welchen Gründen?

  5. Saustark!

    Den Wildschweinen könnte ich bei uns im Park stundenlang zusehen und ihr ausgeprägtes Sozialverhalten studieren. Wenn ich nicht gerade damit beschäftigt bin das ausgeprägte Asozialverhalten und die kriminellen Machenschaften der Merkel-Gäste unter die Lupe zu nehmen.

    Das Schwein sollte zu einem germanischen Heiligtum erhoben werden!

    Ehrt das Schwein, es ist seit dem Beginn der Geschichte unseres Volkes das wichtigste Nährtier überhaupt, ohne das Schwein hätte unser Volk vielleicht nie überlebt!

    Ihm gebührt Ehre, größter Respekt und Anerkennung, genau wie dem Jäger, der im edlen Kampf um die Beute vom Schicksal heimgesucht wurde.

    Was der Islam über diese edlen Tiere in der allseits widerwärtigen Schrift -Koran- äußert ist ein Angriff auf die Würde der Schweine.

  6. Wo Schweine, da keine Muslime! Berlin sollte doch bald ein Problem weniger haben, da meine ich nicht die Schwarzkittel!

  7. Also, ein 100%iger Jäger trägt eine grüne Hose, grüne Jacke, braune Schuhe, grüne Socken und einen Hut mit Gamsbart.

    Ein 150%iger Jäger trägt dazu zusätzlich noch grüne Unterwäsche.

    Ein 200%iger Jäger ist gekleidet wie der 150%ige, hat aber außerdem eine Frau mit Hasenscharte!

  8. Sehr fein geschrieben. Das Delikateste steckt wie immer zwischen den Zeilen.
    Übrigens sind Wildschweine im Gegensatz zu anderen Schädlingen sehr wohlschmeckend und greifen nur dann an, wenn sie sich in die Enge getrieben wähnen. 😉

  9. „Wir haben Berlin in ein Schweineparadies verwandelt. Und immer mehr Tiere kommen auf Futtersuche in die Stadt“, so der Experte. „Die Population wird so lange weiterwachsen, bis das Futter knapp wird“, sagt Ehlert.

    **********************
    Schweineparadies Deutschland!

  10. Scheint so als sind die Wildschweine voll auf Reconquista eingestellt!

    Die IB – sollte eine Logo dieser Sympathieträger unserer Heimat anfertigen.
    Z.B. Keilerwaffen oder Keilerkopf aufs Lamda-Schild draufmachen.

  11. War der Treiber etwa ein Kuffnuck?
    Dann bitte ich bei der Sau um Nachsicht!
    Schon deshalb, weil man die meisten Kuffnucken im dunklen Wald nicht so gut sehen kann!

  12. Obiges Bild an eine Münchener Großmoschee zu projizieren bringt übrigens 4 Jahre ohne Bewährung. Bei Richterin Sonja Birkhofer-Hoffmann sogar noch zwei Jahre mehr.

  13. Ein konstruktiver Rat an Alle !
    Hier hilft nur ein ständiges unkontrolliertes Füttern.
    Wir schütten regelmäßig unseren veganen grünen Nachbarn, die Küchenabfälle hinter den Garten…..
    Das erfreut die Borstentiere….
    ; D

  14. Auf ARD „Ausländer Rundfunk Dummland“ kommt Mal wieder ein pro Flüchtlings Filmchen
    Eine Braut kommt selten allein! Welch wahrer Titel !

  15. wieso kommt mir bei meiner Steuererklärung immer der Spruch ein: „Perlen vor die Säue geschüttet“?
    Wegen der Wildschweine in Berlin! Weswegen sonst?

  16. Ich finde es nicht gut, wenn man den Mann, der ja eine gesellschaftlich nutzbringende Arbeit (Bejagung von Schadsäuen) getan hat und dabei zu Tode gekommen ist so mit Häme überschüttet.

  17. „Uckermark-Sau tötet Treiber bei Hetzjagd“

    Als ich das las, habe ich mich gefreut.
    Das Schwein hat das Richtige getan. Allen Schweinen wünsche ich, möglichst viele Jäger zu erwischen. Die Welt wird dadurch eine bessere. Und: Gleiches Recht für alle.

  18. Nicht umsonst haben unsere Vorfahren die Saufeder (45-cm-Spitze auf 2-Meter Holzlanze) entwickelt. Damit sowas nicht passiert und man die Sau/den Keiler todsicher auf Abstand hält. Übrigens hatte der Jäger, der den jungen Keiler (übrigens ein gescheckter, eine Variante in der Wildpopulation) in Heide erschoß, sicherheitshalber auch eine Saufeder dabei. War damals kurz in den Fernsehberichten zu sehen.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Saufeder

  19. Johannisbeersorbet 6. Dezember 2017 at 20:49

    Die BILD hatte kürzlich darüber berichtet. Da war dieser Schädlingsbekämpfer mit zwei erschossenen Füchsen in den Pfoten zu sehen gewesen. Was haben die Füchse nun wieder den Menschen getan?

  20. Könnte nicht mal unsere politische Führungselite eine Wildschweinjagd als Social-Event oder zum Groko-Sondierungs-Teambuilding durchführen?

  21. Patriot2016 6. Dezember 2017 at 20:46

    Auf ARD „Ausländer Rundfunk Dummland“ kommt Mal wieder ein pro Flüchtlings Filmchen
    Eine Braut kommt selten allein! Welch wahrer Titel

    Stimmt. Die ROMA-Braut hat ihre gesamte Sippe mitgebracht.

  22. OT KOMMENTARMÖGLICHKEIT!

    Betonpoller schützen Thomas Nast Nikolausmarkt in Landau:
    „Sie geben uns ein gutes und sicheres Gefühl“
    Das Bild ist ungewohnt, trotzdem scheinen die Poller die Leute nicht zu erschrecken. Manche nehmen sie gar nicht richtig wahr oder meinen, es wäre eine Baustelle.

    http://www.pfalz-express.de/betonpoller-schuetzen-thomas-nast-nikolausmarkt-in-landau-sie-geben-uns-ein-gutes-und-sicheres-gefuehl/#comment-567497

    KOMMENTARMÖGLICHKEIT! KOMMENTARMÖGLICHKEIT! KOMMENTARMÖGLICHKEIT!

  23. Johannisbeersorbet 6. Dezember 2017 at 20:49

    Ich finde es nicht gut, wenn man den Mann, der ja eine gesellschaftlich nutzbringende Arbeit (Bejagung von Schadsäuen) getan hat und dabei zu Tode gekommen ist so mit Häme überschüttet.

    Es sind keine Schadsäue, sondern nützliche Tiere!

    Die Agrarindustrie die weite Teile unserer landschaft von jeglichen natürlichen Elementen befreit und sie in einen Chemiedurchtränkte Monotonie verwandelt, erklärt diese Tiere zu Schädlingen.

    Wildschweine sind in vielerlei nützliche Wildtiere, die natürlich vom Menschen wie seit Jahrtausenden zur Nahrungsmittelgewinnung bejagt werden können.

    Die Wildschweine nehmen nur ihr Recht auf einen Lebensraum wahr!
    Mit Wildschweinen leben geht besser und friedlicher als mit Mohammedanern!

    Ich kenne kein Wildschwein, das die Unterwerfung oder Ermordung von mir und meiner Familie fordert!

  24. OT

    Steinigung in Bochum

    johann 6. Dezember 2017 at 20:53
    Bei Betrachtung des sehr ungenauen Fahndungsfotos habe ich eine gewisse Vermutung:

    https://www.hersfelder-zeitung.de/panorama/bochum-unbekannter-schlaegt-obdachlosen-nieder-und-begraebt-ihn-lebendig-zr-9426793.html

    Meinst Du den Bart?

    Das Fahndungsfoto wurde von der Überwachungskamera einer Moschee (HAHA) aufgenommen
    (wdr, aks heute, noch nicht online)

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11530/3807956

  25. Würde es begrüßen wenn überall gegen Schwarzwild so hart vorgegangen wird. Wird ja immer schlimmer.

  26. johann 6. Dezember 2017 at 20:58

    Was ist eigentlich aus dem Fall mit der abgehackten Hand in Berlin geworden? In der Nähe des Hauptbahofs?

    Möglicherweise wurde die Hand von Wildschweinen gefressen, da diese Allesfresser sind.

    Deshalb müssen die Leichen der Opfer, die von Angela Merkels Gästen vergewaltigt wurden ja auch immer so schnell gefunden werden, bevor nur noch Überreste vorhanden sind.

  27. Ermittelt der Staatsschutz schon gegen die islamfeindlichen Schweine des NaziSchweineUrviehs (NSU)?

  28. Da sieht man mal wie wichtig es ist keine schwarzen Schweine frei herumlaufen zu lassen. Je größer die Familienverbände dieser Mistviecher sind , desto größer die Gefahr. Am Besten ist es die schwarzen Schweine wieder in den Wald zurück zu schicken aus dem sie gekommen sind. Schön häufig gab es Belästigungen durch diese pechschwarzen Schweine. Es dürfen nur nicht noch mehr werden. Leider neigen schwarze Schweine dazu, sich unkontrolliert zu paaren. Am Schlimmsten ist es, wenn sich schwarze Schweine mit weissen Schweinen einlassen. Da kommt nichts Gutes heraus. Die Schweine wissen dann nicht mehr zu welcher Rasse sie gehören. Außerdem sind die weissen Weibchen meistens sehr fett. Die schwarzen Männchen mögen weisse , weibliche, dicke Säue sehr gern. Und davon gibt es bei uns ja jede Menge…….

  29. Wolfgang Langer 6. Dezember 2017 at 20:59
    OT KOMMENTARMÖGLICHKEIT!

    Betonpoller schützen Thomas Nast Nikolausmarkt in Landau:
    „Sie geben uns ein gutes und sicheres Gefühl“
    Das Bild ist ungewohnt, trotzdem scheinen die Poller die Leute nicht zu erschrecken. Manche nehmen sie gar nicht richtig wahr oder meinen, es wäre eine Baustelle.

    http://www.pfalz-express.de/betonpoller-schuetzen-thomas-nast-nikolausmarkt-in-landau-sie-geben-uns-ein-gutes-und-sicheres-gefuehl/#comment-567497

    KOMMENTARMÖGLICHKEIT! KOMMENTARMÖGLICHKEIT! KOMMENTARMÖGLICHKEIT

    ———
    Kommentar ist raus

  30. OT
    Steinigung in Bochum

    Das Video ist da:
    anklicken „Brutaler Überfall auf Obdachlose“ (Min. 16:40)
    https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/aktuelle-stunde/video-aktuelle-stunde-2284.html

    Die Stelle mit der Überwachungskamera wurde geändert!
    Andere Bilder, anderer Text.
    Isch schwör, wirklich, ich habe die Orginalsendung gesehen:

    Da wurde gesagt, dass die Bilder von einer Überwachungskamera einer nahe gelegenen Moschee (sic)
    ausfgenommen wurden.

  31. Junge Flüchtlinge tyrannisieren Mannheim: Warum sie nicht abgeschoben werden können

    Peter Kurz reicht es. Es sind zehn bis 15 junge Männer, die den Mannheimer Oberbürgermeister in die Verzweiflung treiben. Sie „halten sich an nichts“ und „tanzen uns auf der Nase“ herum

    Der Oberbürgermeister klagt: Bei ihnen „besteht keinerlei Mitwirkungsbereitschaft oder Interesse an Integration.“ Stattdessen: Straßenkriminalität, Sachbeschädigung und körperliche Angriffe in Einrichtungen, wie der SPD-Politiker schildert.

    http://www.focus.de/politik/deutschland/rechtliche-huerden-junge-fluechtlinge-tyrannisieren-mannheim-warum-sie-nicht-abgeschoben-werden-koennen_id_7946684.html

    Ja, das Faustpfand Familiennachzug, mit dem die Spezialdemokraten als oberste Bedingung in die nächste KO-alition gehen werden, wird es richten. Wenn erst die 7 Brudas, 12 Onkelz und 25 Cousengs der Integrationsverweigerer nachziehen werden, wird deren aller Integration nur so flutschen wie warme Butter. Und wenn erst der ganze Clan da sein wird, dann werden die deutscher werden als der deutscheste Michel. Und die Integration in den deutschen Sozialstaat wird noch viel besser funktionieren wie bei den „Libanesen“-Clans.

  32. Tja, wer nur mit 9er „Zäpfchen“ auf Nachsuche geht, hat manchmal das Nachsehen … 45er Teilmantel Hohlspitz ist meist die bessere Wahl … entwertet zwar das Stück, aber besser der Schwarzkittel als der Jäger …

  33. Schon lustig: Als ich „Uckermark-Sau“ las, musste ich unvermittelt an die Abrissbirne denken, die im Kanzleramt wohnt…

  34. VivaEspaña 6. Dezember 2017 at 21:12

    Es gibt in der Tat in der Nähe des Tatortes eine Ditib-Moschee. Aber das ist sicherlich reiner Zufall.

  35. Die gemeine Uckermark-Sau ist bevorzugter Träger der „Afrikanischen Schweinepest“ (ASP) und zeichnet auch verantwortlich für weitere eingeschleppte Epidemien, die auf indigene Schlachtvieh-Populationen überspringen können.
    ——————————————————————————————————————–
    Eine saustarke Analyse der aktuellen Situation!
    Auch im schleswig-holsteinischem Heide (Holst) war vor einigen Wochen die Sau los:
    https://www.shz.de/lokales/wildschweine-in-heide-ueberwachungskamera-filmt-keiler-beim-optiker-id18122496.html
    Das zweite Schwein ist geflüchtet (nach Paraguay?)
    …“in Berlin soll ja so etwas häufiger vorkommen“. Alle Schweine nach Berlin zu der Uckermark-Muttersau! Das fände ich auch schweinegeil. Dann sollen die dort unter sich mal so richtig die Sau rauslassen und den Bürger in Ruhe.

  36. sry, für Selbstzitierung, aber das sind die Sachen, die mich richtig wütend machen:

    Ergänzung zu VivaEspaña 6. Dezember 2017 at 21:12
    OT
    Steinigung in Bochum

    Das Video ist da:
    anklicken „Brutaler Überfall auf Obdachlose“ (Min. 16:40)
    ***https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/aktuelle-stunde/video-aktuelle-stunde-2284.html

    Die Stelle mit der Überwachungskamera wurde geändert!
    Andere Bilder, anderer Text.
    Isch schwör, wirklich, ich habe die Orginalsendung gesehen:
    Da wurde gesagt, dass die Bilder von einer Überwachungskamera einer nahe gelegenen Moschee (sic)
    ausfgenommen wurden.

    Nu guggemalda:

    Migrantenselbstorganisationen – Stadt Bochum
    https://m.bochum.de/C125708500379A31/…/W29UJCFL203BOCMDE
    Rottstraße 31 44793 Bochum Telefon: 0234 / 91 28 72 06; Der Paritätische NRW, FB MigrantInnenselbsthilfe. Kortumstraße 145 44787 Bochum Telefon: 0234 / 95 54 88-19; DITIB – Türkisch Islamische Gemeinde zu Bochum-Langendreer e.V.. Ümminger Straße 2c 44892 Bochum; DITIB Türkisch Islamische Kultur Verein …
    (google)

    Laut der Polizei Bochum sei dem Täter kurz vor der Tat auf dem Gehweg der Ümminger Straße ein Paar entgegengekommen, das ihn gesehen haben muss.
    ***http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_82849952/bochum-obdachloser-verpruegelt-und-unter-steinen-versteckt-taeter-gesucht.html

    Kurz vor der Tat ist dem Täter auf dem Gehweg der Ümminger Straße ein Paar entgegengekommen, das ihn gesehen haben muss.
    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11530/3807956

    (Hervorhebungen von mir)

  37. @ PI,- Team zum evtl. Thematisieren …. “ Der Volkspolizist “ …

    Netzfund vom 3.12.2017

    Mobile Straßensperre – Weihnachtsmarkt Leipzig 2017, siehe 0.35 min. Video
    …hier klick !

    zum Video dazu passendes Lied …hier klick ! , …Text zum Lied –>

    ich stehe am Fahrdamm, da braust der Verkehr, Ich trau mich nicht rüber,
    nicht hin und nicht her! Der Volkspolizist, der es gut mit uns meint,
    Der führt mich hinüber, er ist unser Freund!

    Da tuten die Autos, da klingelt die Bahn! Spring nicht auf den Wagen und häng dich nicht an! Der Volkspolizist, der es gut mit uns meint,
    Er zeigt uns den Weg, denn er ist unser Freund!

    Und wenn ich mal groß bin, damit Ihr es wißt, Dann werde ich auch so ein Volkspolizist.
    Wir helfen den Menschen, ich bin mit dabei, Beschütze die Kinder als Volkspolizei!

  38. Als ich in der lokalen Lumpen- bzw. Linkenzeitung in meinem Kommentar darauf hinwies, wie gefährlich doch so eine schwarze Sau sein könne, wurde mein Kommentar von Rassistenjägern nach nur 57 Minuten falsch interpretiert und gelöscht. Ich war fassungslos.

  39. Billige Wortwitze finde ich ohnehin schwach, aber auf Kosten eines toten Menschen noch dazu geschmacklos.

    Die anvisierten Aussagen des Artikels kann man ja auch auf andere Weise rüberbringen.

  40. Vielleicht sollte man die Anregung der GRÜNEN, Wölfe wieder anzusiedeln, einmal überdenken.
    Die hätten dann aber wohl einen höhere Quote, was menschliche Opfer beträfe. Sie würden
    aber unsere Wälder wieder in einen natürliches Umfeld verwandeln. Abenteuer Urlauber hätten
    dann den echten „Thrill“ beim Waldspaziergang… in etwa wie U-Bahn Fahrer nach 22:00 Uhr in Großstädten.

  41. Dichter 6. Dezember 2017 at 21:25
    Es gibt in der Tat in der Nähe des Tatortes eine Ditib-Moschee. Aber das ist sicherlich reiner Zufall.

    Zufälle gibt’s, die gibt’s gar nicht….

    😎

  42. Tja, was soll man da noch sagen: Wildschwein erlegt Jäger!
    Dennoch mein ehrliches Beileid! Vor allem für die Hinterbliebenen.

  43. Was ist denn nun aus der armen Sau geworden?
    Wurde sie wegen Tapferkeit begnadigt oder gibt’s jetzt Wildschweingulasch?

  44. Ich bin selber Jäger und weiß daher, dass Schwarzwild durchaus gefährlich werden kann. Der getötete Jagdkamerad ist nicht der erste, der durch den Angriff eines Wildschweins zu Tode gekommen ist und er wird nicht der letzte sein. Von daher finde den text vor diesem real passierten tragischen Geschehen etwas unpassend.

    Gleichwohl verstehe ich die Absicht dahinter. In der real existierenden BRD haben wir seit einigen Jahren schweinische Zustände, was eigentlich eine Beleidigung für diese durchaus intelligente und mit einem weit entwickelten Sozialverhalten ausgestattete Tiergattung darstellt. Hauptakteurin in diesem Schauspiel ist eine gewisse Person mutmaßlich weiblichen Geschlechts aus der Uckermark. Wenn diese Person endlich von der politischen Bühne verschwindet, sind nicht alle Probleme sofort gelöst, aber ein wesentlicher Schritt dahin ist dann wenigstens gemacht.

  45. Da hilft nur eins: Grunzen, grunzen, grunzen.
    Außerdem ist es rassistisch, alle Schweine pauschal zu diffamieren. Es gibt auch friedliche Schweine. Integrationsanstrengungen müssen verstärkt werden.

  46. Das ist wie wenn beim Stierkampf der Matador im Sand liegenbleibt – das zaubert mir ein gehässiges Grinsen ins Gesicht …….

  47. Reichlich geschmackloser Artikel.
    Wenngleich ich schon verstehe, was gemeint ist…

    Als Berliner sollte man Speisereste jedweder Art rund um Moscheen ablegen – dorthin verirrt sich eh kein normaler Mensch.

  48. Selbsthilfegruppe 6. Dezember 2017 at 20:49
    „Uckermark-Sau tötet Treiber bei Hetzjagd“

    Als ich das las, habe ich mich gefreut.
    Das Schwein hat das Richtige getan. Allen Schweinen wünsche ich, möglichst viele Jäger zu erwischen. Die Welt wird dadurch eine bessere. Und: Gleiches Recht für alle.

    Ich habe Sie nie gesehen, nie kennengelernt, nie von Ihnen gehört.
    Aber ich weiß eines ganz genau: Sie sind ein Städter.

  49. lisa 6. Dezember 2017 at 20:30

    Damit ist alles über den gewöhnlichen Bundesrepublikbürger (nicht den Deutschen) gesagt, was es zu sagen gibt.

  50. Endlich mal ein Foto, das sie vorteilhaft darstellt.

    Leider sieht man die Hände nicht. Aber ich wusste immer: So hässlich kann keine Sau sein!

  51. Mir scheint die Population der Säue, die in der Uckermark beheimatet ist, tödlich gefährlich zu sein. Ach Du Sch…! Jetzt geht mir ein Licht auf. Joachim SAUer ist nicht zu beneiden. Er lebt in einer gefährlichen Gegend.

  52. Bachen mit Frischlingen sowie Keilern sollte man aus dem Weg gehen. Da ist zügiger Rückzug abgesagt. Die Wildschweine gehen beim Angriff zwischen die Beine (Viele Jäger haben deswegen bei der Nachsuche eine Durchstichfeste Hose an). Greift ein Wildschwein an und man hat keinen Ausweg, so hilft flaches Hinlegen. Angeschlossene oder verletzte Tiere sucht man NIEMALS in der Nacht. Immer nur bei Tageslicht und zu zweit. Als Hund eignet sich der Teckel (Dackel).

  53. Hoffentlich wird die andere uckermarkische Sau nicht so resolut.

    Sonst müsste der GER-mane härtere Wattebauschen einsetzen.

  54. Bachen mit Frischlingen sowie Keilern sollte man aus dem Weg gehen. Da ist zügiger Rückzug abgesagt. Die Wildschweine gehen beim Angriff zwischen die Beine (Viele Jäger haben deswegen bei der Nachsuche eine Durchstichfeste Hose an). Greift ein Wildschwein an und man hat keinen Ausweg, so hilft flaches Hinlegen. Angeschossene oder verletzte Tiere sucht man NIEMALS in der Nacht. Immer nur bei Tageslicht und zu zweit. Als Hund zur Nachsuche eignet sich der Teckel (Dackel).
    Wildschweine kenne/haben keine Angst. Also ist Vorsicht geboten.

  55. Wo ist Obelix, wenn man ihn mal braucht?

    Was sagen eigentlich unsere muslimischen Mitbürger zu den vielen Wildschweinen in Berlin?

  56. +++…Bewohner können sich vor unliebsamem Eindringen durch „Umfriedung“ ihres Hab und Guts helfen – wie die offizielle Seite berlin.de rät: „Hilfreich dabei ist ein stabiles Betonfundament mit einem Sockel“.
    +++
    Aber, aber. Wie formulierte es denn die Raute des Grauens seinerzeit: „Fäune find keine Löfung“
    http://imgur.com/a/NKXxU


  57. ralf2008 6. Dezember 2017 at 22:24
    Nur ein Stauffenberg 2.0 kann uns noch retten…

    Nein, völlig falscher Ansatz – der wohl unabsichtlich verdeutlicht, dass der Deutsche immer noch meint, dass es unbedingt Obrigkeiten sein müssen, die Reformen oder Aktionen von oben durchführen müssen.

    Aber ich verrate es, wer als erstes gefragt ist: Es ist der Mann oder die Frau, die einem im Spiegel anschaut.

  58. Herrlich „zwie“ geschreiben! lol

    Aber da der Vorfall tatsächlich in den Medien stand, war so mein erster Gedanke: Sowas kommt bei raus, wenn man der Natur (in diesem Falle dem Wildschwein) den Lebensraum unnötig durch Bebauung (für Gesichts-Borsten-Bück-Bürster) streitig macht. Und ich denke, solche Nachrichten werden sich wohl in Zukunft häufen. Vielleicht nicht nur durch Wildschweine……lol
    Und soll ich euch was verraten? – Ich freue mich drauf! (KGE)

  59. yps 6. Dezember 2017 at 22:25

    „Es konnte mir noch niemand erklären, warum es so wahnsinnig von Vorteil ist, dass sich Bewohner vor unliebsamem Eindringen durch „Umfriedung“ ihres Hab und Guts helfen können. Was ist denn gewonnen, wenn sie andernorts die Gärten und Äcker umpflügen oder Schäden anrichten?“

    Linke Logik

  60. Bei „Sau aus der Uckermark“ ist mir jemand anderes eingefallen….

    P.S. Wenn Schwarzwild nicht bejagt wird, steigen die landwirtschaftlichen Schäden immens, da sich diese Tierchen genauso vermehren wie die Goldstücke aus Negerien.
    Waidmannsheil!

  61. Das_Sanfte_Lamm 6. Dezember 2017 at 22:32

    ralf2008 6. Dezember 2017 at 22:24

    Nur ein Stauffenberg 2.0 kann uns noch retten…

    Nein, völlig falscher Ansatz – der wohl unabsichtlich verdeutlicht, dass der Deutsche immer noch meint, dass es unbedingt Obrigkeiten sein müssen, die Reformen oder Aktionen von oben durchführen müssen.

    Aber ich verrate es, wer als erstes gefragt ist: Es ist der Mann oder die Frau, die einem im Spiegel anschaut.

    Ja… sehr richtig. Untertanen die auf ihren Führer warten, sind wegen hoher Produktivität von Gestern ❗

  62. PeSch 6. Dezember 2017 at 22:39

    Nein, überhaupt nicht, es sei denn, man trägt rechtes Gedankengut in sich.

  63. Ein guter, in die Tiefe gehender und zugleich auch noch witziger Text mit einigen herrlichen Wortspielen („widerborstige wilde Wutz“ etc.) und fein verpackten Anspielungen.

    Da ich auf dem flachen Land wohne, ist der Hintergrund noch präsenter. Habe vor einigen Wochen mal einen unfassbaren Pulk von ca. 120 Tieren – alles Bachen mit halbwüchsigen Jungen – beobachtet, die in einer Prozession nachts über die Landstraße defilierten und sich kein bisschen um mein Auto, Fernlicht und Hupe kümmerten. Es war ein einziges Grunzen und Quieken – der helle Wahnsinn. Die waren vorher auf einem Feld auf der anderen Seite der Straße und haben da alles aufgewühlt. Nachts gehen die in „Schulen“ raus auf die Felder und bekommen da von den Muttertierren das Wühlen und gezielte Suchen nach verwertbarer Nahrung gelehrt. Diese Tiere sind klug und sehrt gelehrig – jedenfalls klüger und gelehriger als der durchschnittliche Allah-Anbeter aus dem Morgenland.

    Was hier aber noch fast ein größeres Problem ist, sind die vielen Waschbären, die sich rasant vermehren, da sie so gut wie keine natürlichen Feinde haben – außer Autos, man sieht oft totgefahrene Exemplare am Straßenrand. Auch eine Art Migranten, die eigentlich nicht hierher gehören. Die an sich possierlichen Tiere, die zum Teil rasch ihre Scheu ablegen, wenn es Fressalien gibt, versuchen in die Schuppen und auf die Dachböden zu kommen. Und da machen sie dann alles kurz und klein und es sieht dann aus, als hätte die Antifa gehaust. Ich weiß von Leuten, bei denen sie den Dachboden auseinandergenommen haben, während die den Winter auf Malle verbrachten. Sachschaden 45.000 Euro.

  64. @ Der boese Wolf 6. Dezember 2017 at 21:51

    „Außerdem ist es rassistisch, alle Schweine pauschal zu diffamieren. Es gibt auch friedliche Schweine. Integrationsanstrengungen müssen verstärkt werden.“

    Wir Rassisten wollen mit Unseresgleichen (biologisch Ähnlichen) zusammen in unserem deutschen Vaterland leben. Rassismus ist der kollektive Selbsterhaltungstrieb eines Volkes. Besteht ein Volk nicht zu einem hohen Maße aus Rassisten, kann es sich bald aus der Evolution verabschieden.

    Antirassismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen.

  65. niemals Aufgeben

    Nee, bis jetzt noch nicht. Muß auch nicht sein.
    Es wird aber dazu geraten, wenn nichts mehr geht, flach hinlegen.
    Vermutlich um wenig Angriffsfläche zu bieten und das Schwein sieht einen nicht mehr als Gefahr.

  66. Ich fordere Bleiberecht für alle Wildschweine. Sie sollten in die Ställe der Hausschweine einziehen, diese müßten dann sehen, wo sie bleiben, vielleicht im Wald oder auf freiem Feld. Kein Wildschwein sollte abgeschoben werden. Die Frischlinge gehören unter besonderen Schutz. Alleinstromernde Keiler sollten die Möglichkeit bekommen, ihre Familien nach zu holen. Für vereinzelt im Wald zurückgelassene Bachen und Frischlinge sollten dort Schweineställe errichtet werden. 🙂


  67. Wuehlmaus 6. Dezember 2017 at 22:43
    […]
    Ich weiß von Leuten, bei denen sie den Dachboden auseinandergenommen haben, während die den Winter auf Malle verbrachten. Sachschaden 45.000 Euro.

    Dafür reicht bereits ein Steinmarder.

  68. alles-so-schoen-bunt-hier 6. Dezember 2017 at 21:33
    Billige Wortwitze finde ich ohnehin schwach, aber auf Kosten eines toten Menschen noch dazu geschmacklos.

    Die anvisierten Aussagen des Artikels kann man ja auch auf andere Weise rüberbringen.
    ——————————————

    Dem toten Jäger natürlich unser ehrliches Beileid!
    Aber beim Thema Schweine ist es eben immer schwer, nicht irgendwie spontan in Humor zu verfallen. Tragikkomisch also der Artikel – so wie das Leben selbst!

  69. yps 6. Dezember 2017 at 22:25

    Formidable Erkenntnis. Ja ja…ich sage es immer wieder, mit Schweinegrippe ist nicht zu spaßen. Waf hätte sie auch anderf machen follen?

  70. Schweine sollten sich nicht beklagen, wenn sie als Schweine bezeichnet werden. Ist doch normal, wenn sie sich wie solche verhalten.

  71. Berlin ist wie immer der Schandfleck der Republik. In Frankreich und Dänemark jagd man Wildschweine erfolgreich auch mit Pfeil und Bogen. Die heutigen Bögen haben nichts mit dem von Robin Hood zu tun, sondern sind absolut tödliche Waffen, mit denen in Afrika auch 600kg Bullen erlegt werden. Weidgerecht. Für die Städte ist das eine der Lösungen: Wildschweine würden sofort darauf reagieren. Außerdem ist der Pfeil sehr sicher. Es gibt keine Abpraller und das Geräusch liegt bei Null. Zum Vorschlag die Muselmanen für die Jagd einzusetzen, da kann ich nur warnen. Bitte mal bei youtube eintippen: Sanglier chasse maroc.
    Zum Kotzen.

  72. Wenn die Meisenknödel oder anderes Vogelfutter nicht unerreichbar aufgehängt wird, holen es sich die Waschbären. Die mögen das auch, und die Vögel haben das Nachsehen.

  73. Viper 6. Dezember 2017 at 22:50

    Wurde die waidwunde Sau aus der Uckermark erlegt, oder muß man mit weiteren Angriffen rechnen?

    Ich weiß jetzt nicht genau, wen Sie damit meinen, aber ich denke, dass wir mit weiteren Angriffen rechen müssen.

  74. Ich weiß jetzt nicht genau, wen Sie damit meinen, aber ich denke, dass wir mit weiteren Angriffen rechnen müssen.

  75. Das ist das klassische Beispiel einer echten Nachricht, umgekehrt wäre es keine.
    Ansonsten sind die Schwiene unsere Verbündeten in Abwehr des sowie im Kampf gegen den Islam.

  76. Wir werden überrannt; Wölfe, Bären, Wildsäue und jede Menge „Flüchtlinge“. Wo soll das alles noch hinführen? So ähnlich haben sich wohl seinerzeit auch die Römer gefühlt, als die wilden Horden das weströmische Reich überrannten. Das tapfere oströmische Reich hingegen hat sich noch sehr lange zur Wehr gesetzt, bis die Kopfwindelträger (1453 mit der Eroberung Konstantinopels durch Sultan Mehmed II.) aufgrund der grassierenden Dekadenz auch dieser Hochkultur den Garaus machten. Geschichte wiederholt sich also doch.

  77. InflectionPoint 6. Dezember 2017 at 22:57

    Schweine sind Verbündete im Kampf gegen den Islam? Na, dann sind die Schweine aber voll Nazi.

  78. Wuehlmaus 6. Dezember 2017 at 22:43
    Was hier aber noch fast ein größeres Problem ist, sind die vielen Waschbären, die sich rasant vermehren,..
    ——————————————–
    Die putzigen Viecher wurden aufgrund einer Anweisung von Reichjägermeister Herrmann Göring 1934 am hessischen Edersee ausgesetzt von wo aus sie sich aufgrund der hervorragenden Lebensbedingungen rasant vermehrten, z.B. im Umland von Kassel.
    Man kann also behaupten daß die heute hier schon länger lebenden Waschbären echte Nazis sind;-)

  79. Das verbliebende deutsche Volk könnte sich an den wehrhaften Wildschweinen einiges abschauen:
    z.B. Verteidigung der eigenen Rotte- bis zum Tode!
    Die Schweine sind uns einiges vorraus!
    🙂
    Das gemeine Wildschwein an sich, ist sehr intelligent…

  80. OT

    Könnt ihr euch noch an den Erdogan-Spielplatz in Berlin erinnern? Polizeischutz zur Eröffnung! Ich zitiere:

    „Dabei hat die Gestaltung mit Religion gar nichts zu tun. „Die Debatte ist wirklich absurd“, sagt Neuköllns Bezirksbürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) bei der Eröffnung. „Wir haben hier keine Moschee gebaut, sondern eine orientalische Burg.“ Ziel sei es, Geschichten zu erzählen, die Fantasie der Kinder anzuregen, sie in eine Märchenwelt eintauchen zu lassen. Neben dem fünf Meter hohen Kletterhaus mit Kuppel finden sich auch hölzerne Palmen, ein Basar, ein fliegender Teppich sowie Ali Baba und eine Schatztruhe auf dem Gelände.

    Solche Themenspielplätze sind in Berlin und in Deutschland keine Seltenheit„, erläutert Spielplatzplaner Axel Kruse, der für die Umgestaltung des lange unansehnlichen Areals in der Neuköllner Walterstraße verantwortlich ist. „Sie liegen seit 20 Jahren im Trend.“ Ob mit Jim Knopf, Schneewittchen und den sieben Zwergen oder Bernd dem Brot – in Neukölln gibt es schon einige solcher Spielplätze. Seit 15 Jahren auch einen zu den Märchen aus 1001 Nacht. „Gestört hat sich daran bisher niemand“, sagt Kruse.“

    Quelle: http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_82850272/berlin-neukoelln-ali-baba-spielplatz-unter-polizeischutz-eroeffnet.html

    Die 1001 Nacht erleben wir täglich. Und die KKinder dort in der Neuköllner Märchenwelt sowieso. Inmitten der Sharia, von Mord, Drogen, Gewalt und Vergewaltigung. Was die Kinder erleben, dazu fehlt uns die Phantasie. Deswegen lehnen wir auch diese Parallelgesellschaften und solcherart missionierenden „Abenteuerspielplätze“ ab. Bei uns kann man Karl-Stülpner- oder Klaus-Störtebecker-Spielplätze bauen, aber auf Ali Baba und seine 40 Räuber können wir verzichten. Die sind auch so unterwegs, ohne „Spielplatz“.

    Liebe Berliner, befreit euch doch endlich von dieser unsäglichen Linksgrünmischpoke. Tut´s eurer Kinder zuliebe. Rollt für diese Mischpoke doch bitte mal den fliegenden Teppich aus.

    PS.: Bei uns gibt´s übrigens solche Musel-Spielplätze nicht. Ist also ne freche Lüge von der Bolschewistin.

  81. Ein stolzer Keiler ist zu schade, um einen Nichtsnutz zu erledigen.
    Bleibt bei den 72 Jungfrauen……..!

  82. schon gehört

    OT,-….Meldung vom 06.12.2017 – 22:18

    Linke mauern Büro von rechtsextremen Aktivisten zu

    Dresden – Linke statteten am Mittwoch dem rechten Vereins „Ein Prozent für Deutschland“ auf der Lingner Allee einen „Besuch“ ab und mauerten deren Bürotür zu.Das teilten die Aktivisten in einer Pressemitteilung mit. Sie wollten damit das Büro des Vereins symbolisch schließen.“Ziel war es, dem Verein zu vermitteln, dass dessen Agieren beobachtet wird und nicht unkommentiert bleibt“, heißt es in einer Stellungnahme. Demnach sei die Aktion Teil der deutschlandweiten Kampagne „Nationalismus ist keine Alternative“.„Die Polizei wurde verständigt, wir waren vor Ort und haben eine Anzeige wegen Sachbeschädigung aufgenommen“, bestätigte ein Polizeisprecher gegenüber TAG24 den Vorfall.“Ein Prozent“ wird wegen deren rechtsextremen Tendenzen vom Verfassungsschutz beobachtet. Sie gelten als wesentlicher Vertreter der „Neuen Rechten“.Hinter der Initiative steckt die „Identitäre Bewegung“. Sie selbst versteht sich als eine Art „Greenpeace für Deutschland“, die mit Aufsehen erregenden Aktionen, wie etwa der Besetzung des Brandenburger Tores, auf sich aufmerksam machen. Auch bei der Aktion „Defend Europe“ im Mittelmeer, bei der Rettungsaktionen für Flüchtlinge behindert werden sollten, waren sie beteiligt.In Dresden sollen sie zuletzt daran beteiligt gewesen sein, Deutschlandfahnen und ein Spruchband am Blauen Wunder aufgehängt und damit zur Wahl der AfD aufgerufen zu haben. https://www.tag24.de/nachrichten/dresden-linke-aktivisten-nika-mauern-buero-ein-prozent-identitaere-bewegung-zu-393727

  83. Dichter 6. Dezember 2017 at 23:02

    InflectionPoint 6. Dezember 2017 at 22:57

    Schweine sind Verbündete im Kampf gegen den Islam? Na, dann sind die Schweine aber voll Nazi.

    ——————————————
    Jetzt verstehe ich auch den Spruch der Linken:
    „Wir wollen keine –
    Nazi-Schweine“

  84. Dichter 6. Dezember 2017 at 22:54

    „Wurde die waidwunde Sau aus der Uckermark erlegt, oder muß man mit weiteren Angriffen rechnen?

    Ich weiß jetzt nicht genau, wen Sie damit meinen, aber ich denke, dass wir mit weiteren Angriffen rechen müssen.“

    Wer gemeint ist, weiß kein Schwein.
    Heut fällt mir dazu gar nichts ein.

    Wer hat uns verraten?
    Die Christendemokraten.
    Ich suche g’rad, mit trübem Sinn,
    ’nen Reim auf uns’re Kanzlerin.

    Da werkel ich an dem Gedicht,
    Und finde keine Lösung nicht.

  85. Sledge Hammer 6. Dezember 2017 at 23:11

    Und unsere Politiker sowie die Kirchen und andere „Akteure“ werden dann sofort sagen: Mit Familiennachzug wäre das nicht passiert……..

  86. Wuehlmaus 6. Dezember 2017 at 22:43
    Da ich auf dem flachen Land wohne, ist der Hintergrund noch präsenter. Habe vor einigen Wochen mal einen unfassbaren Pulk von ca. 120 Tieren – alles Bachen mit halbwüchsigen Jungen – beobachtet
    +++++++
    In Zukunft wirst du scheue Wolfsrudel beobachten können 😛

    lorbas
    Ich habe mal auf Schweine, im Hoff, bevor sie elektrisch betäubt werden aufgepasst…
    Die Burschen haben immer mit der Schnauze von unter angegriffen. Mit totstellen, flach auf dem Boden hätte ich so meine Probleme :mrgreen:
    Ich würde auf einen Baum oder hinter einen Baum ruhig verschwinden. Der Teckel (Dackel) könnte als Kanonen-Futter dienen.

  87. johann 6. Dezember 2017 at 23:13
    Genau das ist ja das IRRE!
    Problem bis zur Halskrause jetzt schon…
    NEIN mehr davon, immer rin!
    Wenn ich den Vogel von Pro Asül mittlerweile in fast jeden Nachrichten sehe, kommt die Galle hoch!

  88. @ gonger 6. Dezember 2017 at 23:05

    „Man kann also behaupten daß die heute hier schon länger lebenden Waschbären echte Nazis sind;-)“

    Am schlimmsten finde ich aber die Gartennazis. Die nerfen voll ab, können eine ganze Wohnstraße terrorisieren.

  89. Vielfaltspinsel 6. Dezember 2017 at 23:08

    In Deutschland das Gewerkel meist,
    auf eine Frau, die Merkel, weist.
    Ein Stern, wie manches Ferkel munkelt,
    wohl nie so klar wie Merkel funkelt.
    Manch Schwein so auf Frau Merkel wies,
    doch ich fand ihr Gewerkel mies!

  90. Prozess gegen Schlägerbande eskaliert
    Ein Richter am Rande des Nervenzusammenbruchs

    Mannheim/Rhein-Neckar, 05. Dezember 2017. (red/pro) Am Montag kam es beim Prozess gegen sechs Heranwachsende im Landgericht Mannheim zu tumultartigen Szenen. Der Vorsitzende Richter Dr. Joachim Bock verlor dabei fast die Contenance. Herrisch wies er den Saal zurecht und kündigte außergewöhnliche Maßnahmen an. Die werden folgen müssen, weil sein Ordnungsruf verhallt, wenn er nicht mit allen gebotenen Mitteln durchgreift.

    Von Hardy Prothmann

    Bislang konnte ich mir nicht vorstellen, solche Sätze schreiben zu müssen: Dr. Joachim Bock, Vorsitzender Richter am Landgericht Mannheim, tut mir leid. Ich möchte nicht in seiner Haut stecken.

    Der Mann ist unabhängiger Richter. Konzentriert. Ausgeglichen. Souverän in der Verhandlungsleitung. Aber konfrontiert mit dem Ende des gebührlichen Respekts. Ich kannte ihn bislang telefonisch als Pressesprecher des Landgerichts. Der Kontakt war immer einwandfrei professionell.

    Am Montag ist ihm, salopp gesagt, die Hutschnur geplatzt:

    Ich glaube, Ihnen geht es zu gut. Sie zeigen ja nicht das geringste Benehmen und haben überhaupt keinen Anstand. Reißen Sie sich zusammen.

    „Verdammt noch mal“, sagt er nicht. Aber ich höre den Satz innerlich.
    Systematischer Konflikt

    Ich sitze in der zweiten Reihe. Die erste Reihe ist leer, die zweite ist für Medienvertreter, die dritte Reihe ist gesperrt und dahinter sitzt ein überwiegend asozialer Mob.

    Junge Frauen, die überwiegend billig aufgemacht sind. Junge Männer, die sehr viel Wert auf Haarpflege legen, Jogging-Anzüge bevorzugen und sich vorzugsweise in breitbeinigem Imponiergehabe ergehen. Frauen in Kopftüchern, Männer mit finsteren Blicken. Es geht quer durch das multikulturelle, bunte Spektrum der Zuwanderergesellschaft. Deutsche, Türken, Araber, Schwarzafrikaner, Osteuropa, Balkan.

    Interessant ist, dass dieses Publikum weder zur Arbeit muss, noch in die Schule, noch zur Ausbildung. Man hat Zeit, bereits am Vormittag über Stunden Stress in einem Gerichtssaal zu machen.

    Wenn jemand jemals Vorurteile über eine Parallelgesellschaft würde abräumen wollen, hier ist der Jackpot versammelt.

    Viele der jungen Männer betreten den Saal und tragen demonstrativ Kappen, Mützen oder haben den Hoodie auf. Sie zeigen demonstrativ keinen Respekt, sondern eine „Fick Dich“-Allüre. Smartphones gehen nicht mehr, im Gegensatz zu den ersten Verhandlungstagen kommt man damit nicht mehr durch die Sicherheitskontrolle. Dafür wird, wie es jedem passt, geredet und diskutiert.

    Für mich als Reporter ist es schwer, der Verhandlung zu folgen, weil die Geräuschkulisse hinter mir hoch ist und die Zeugen oft nicht richtig ins Mikro sprechen und wenn, die Sprache eher genuscheltes Deutsch ist.

    Der „Appell“ des Richters geht mehrfach in Richtung „Publikum“ im Besucherraum des Gerichtssaals, was ganz überwiegend ein asozialer Mob ist. Mehrmals. Unerhört, weil nicht verstanden. Und damit meine ich nicht unbedingt die Akustik.

    Der Vorsitzende Richter äußert sich artikuliert. Mit klaren Worten. Mit einer eindeutigen Haltung. Das Problem: Im Publikum verstehen einige vermutlich die Worte nicht. Andere vielleicht schon. Den Sinn verstehen fast alle nicht. Und wenn, geben sie einen Scheiß drauf.

    Kurze Zeit später kommt es zu tumultartigen Szenen. Das Opfer der Schlägerbande sagt heute aus, wird in der Pause nach eigenen Angaben bedroht. Es kommt zu wechselseitigen Vorwürfen zwischen Opfer und Angeklagten.

    Personen im Besucherraum stehen auf. „Ich fick Dich“, „Du Hurensohn“ kreischt es durch den Gerichtssaal. Junge, aggressive Männer beschimpfen sich.

    Auch einige der Angeklagten reißt es von den Stühlen, Eyyüpcan P. meint: „Beleidige meine Schwester, dann…“ der Rest geht unter. Acht Polizeibeamte gehen in Stellung, Justizbeamte sichern die Seiten, einer geht in die Reihen und gefährdet sich selbst – wenn es jetzt abgeht, ist er mittendrin und alleine. Ich mache wir kurzzeitig richtig Sorgen um den Beamten, den ich aus vielen Verhandlungen kenne, der sehr konsequent, aber auch sehr freundlich ist und dessen Vorstoß böse enden könnte.

    Der Saal ist von einer auf die andere Sekunde so aufgekocht, dass Übergriffe in Sekundenbruchteilen zu erwarten sind. „Fotze“, „Pussy“, „Hurensohn“, „Ich zeigs Dir“ gellen durch den Raum. Die Aggression ist greifbar. Von jetzt auf gleich kann es abgehen – vermutlich so, wie damals in der Straßenbahn, als die Meute über einen herfiel, der sich gegen den Mob gewandt hat.

    Aber damals war der Raum eine Straßenbahn. Heute findet eine Gerichtsverhandlung darüber statt, was damals passiert ist.

    Sie sind jetzt alle ruhig, sonst setze ich bei der nächsten Verhandlung auf jeden zweiten Platz einen Polizeibeamten. Und zwar solche, da wundern Sie sich, wie schnell die reagieren und Sie ruckzuck draußen sind. Und Sie müssen sich nicht wundern. Dann dürfen Sie sich nicht beschweren, wenn es richtig weh tut. Haben Sie das verstanden?

    Es dauert etwas, bis die Personen im Saal verstanden haben, was Dr. Bock ankündigt. „Fick dich“ und weitere Beschimpfungen hallen durch den Raum. Herr Dr. Bock, mittlerweile richtig konsterniert, sagt ins Mikrophon:

    Wir wollen hier eine sachliche Atmosphäre. Ich danke den Polizei- und Justizbeamten, die hier noch sehr freundlich auftreten und das sehr gut machen. Das kann sich aber alles ändern. Wenn Sie hier weiter dabei sein wollen, müssen Sie das verstehen, sonst sind sie schneller draußen als Sie gucken können.

    Ganz ehrlich? Ich habe Mitleid mit Dr. Bock. Und das gefällt mir gar nicht.

    Irgendetwas läuft schief in diesem Land, wenn ich anfange, für Richter „Mitleid“ zu empfinden.
    Perspektivenwechsel

    Ich stelle mir den Richter Dr. Bock in einer Straßenbahn vor. Dort, wo er nicht Vorsitzender ist. Welche Möglichkeiten hätte Dr. Bock gehabt, damals in der Straßenbahn, als die angeklagten Schläger über ihr Opfer herfielen? Die Ankündigung, künftig jeden zweiten Platz mit einem Polizeibeamten zu besetzen, damit endlich mal Ruhe herrscht? Klingt absurd, ist absurd.

    Der Vorsitzende Richter sitzt hinter seiner Bank. In gebührlichem Abstand zum „Publikum“. Teile der jungen Männer „nehmen Kontakt zu mir auf“. Sie wissen, dass ich sie als asozialen Mob sehe und beschreibe, ich weiß, dass sie mir zeigen wollen, wo der Hammer hängt.

    Im Gegensatz zu Dr. Bock kann ich keine Polizeibeamten als Ordnungsmaßnahme ankündigen. Ich werde auch bedroht, so wie das Opfer und Zeugen und ich bin da draußen alleine. Teile der Anwesenden signalisieren eindeutig: „Ich habe Dich im Blick.“

    Darüber habe ich Herrn Dr. Bock schon nach vergangenen Prozesstagen informiert.

    Als das Opfer Mehmet E. nach der Pause von „Bedrohungen“ berichtet und als Zeuge vernommen wird, wird nachgefragt, wie konkret die Bedrohungen denn waren.

    Das wirkt wie eine Farce. „Du wirst das später schon sehen“, klingt abstrakt. Die Bedrohung ist real.

    Sie ist im Gerichtssaal real, sie ist im Gerichtsgebäude real, sie ist vor dem Gebäude real.

    „Du wirst schon sehen“, ist nicht substantiiert. Klar wird jeder später irgendwas sehen.

    Auch, „was guckst Du?“, ist erstmal keine strafbare Aussage.

    Herr Dr. Bock macht Notizen. Er versteht noch nicht, dass alle, das Opfer, die Zeugen, die Berichterstatter und möglicherweise auch die Richter ganz konkret und unverhohlen bedroht werden.

    Wer sich in diesen Gerichtssaal begibt und es wagt, Augenkontakt zu Personen aus dem Mob aufzunehmen, erfährt die Dimension von „was guckst Du“. Sofort geht es um die „Ehre“, sofort wird signalisiert, dass es nicht um einen Dialog geht. Sofort wird klar gemacht, dass es nur darum geht, wer wen fickt.

    Es ist kein Wunder, wenn ein Dr. Bock, ein kultivierter, erfahrender Richter am Rande des Nervenzusammenbruchs zu sein scheint. Seine Möglichkeiten sind endlich. Und natürlich ist er nur für seinen Gerichtssaal verantwortlich, wo er den Vorsitz führt. Draußen vor der Tür hat er keinen Vorsitz.

    Er kann auch auf jeden Platz einen Polizeibeamten setzen, damit der Mob draußen bleibt. Draußen regiert der Mob weiter. Ohne Respekt. Ohne Anstand. Ohne Sinn. Ohne Verstand.

    Was Herr Dr. Bock nicht realisiert, was die Jugendgerichtshilfe nicht realisiert, was die Gesellschaft nicht realisiert ist, dass man es nicht mit hochkriminellen Verbrechern zu tun hat, aber mit einer hochaggressiven Parallelgesellschaft, die, sofern sie sich konfrontiert fühlt, jede gesellschaftliche Ordnung mit „Fick dich“ ad absurdum führt.
    Der Rechtsstaat am Rande des Nervenzusammenbruchs

    Dieser Prozess gegen heranwachsende Straftäter muss massiv beschützt werden. Wie entwickelt sich das weiter, wenn es keinen Respekt mehr vor der Rechtsstaatlichkeit gibt? Wenn der Mob drauf und dran ist, den Gerichtssaal zu übernehmen? Ok, der Richter kann einschreiten, Justiz- und Polizeibeamte sorgen für „Ordnung“.

    „Mannheim sagt Ja“ könnte auch das Gerichtsgebäude in ein Kulturzentrum der Begegnung verwandeln, mit Grill- und Schminkständen. Und „Who am I“ den Gerichtssaal zum Rap-Workshop machen – die Lyrik ist gegeben.

    Warum denn nicht? Die Grünen und Teile der SPD ließen sich bestimmt für ein derart neues Konzept gewinnen.

    Ende des Sarkasmus.

    Schon außerhalb des Gerichtssaals, im Gerichtsgebäude kommt es zu Auseinandersetzungen und vor dem Gerichtsgebäude geht es weiter. Auch in den Straßenbahnen, bis zum nächsten Wiedersehen.

    Wie verhalten sich Asoziale, die selbst im Gericht keinen Respekt zeigen, dann da „draußen“?

    Die Frage ist nicht offen, sondern beantwortet. Sie verhalten sich asozial.

    Darüber, wenn dieses Verhalten eskaliert, wird gerade vor Gericht verhandelt. Rechtsstaatlich. Das heißt, die Schuld muss bewiesen werden.

    Doch das wird schwer, weil vermutlich alle lügen.

    Keiner von denen, die Ehre einfordern, hat auch nur einen Funken Ehre im Leib.

    Damit sind nicht nur die Angeklagten gemeint, sondern auch die jeweiligen Unterstützer im Zuschauerraum.

    Bei diesem Prozess geht es um konkrete Anklagepunkte, vor allem Raub und schwere Körperverletzung, vielleicht sogar versuchter Totschlag.

    Tatsächlich zeigt dieser Prozess für den Großraum Mannheim auf, wie konzentriert asoziale Elemente bereit sind, den öffentlichen Raum zu übernehmen. Nicht nur in der Straßenbahn, sondern auch im Gerichtssaal.

    Mir ist jedenfalls nicht bekannt, dass bei anderen Prozessen, bei denen es um Streitigkeiten aller Art geht, es über 50 Personen im Raum gibt, die vor Aggressivität nur so strotzen, sich gegenseitig beleidigen und klar machen, dass sie zu unmittelbarer Gewalt bereit sind.

    Interessant ist, dass unsere Recherchen einige Verbindungen von Mob-Mitgliedern zu Einrichtungen der Integration von Flüchtlingen und Ausländern ergeben. Staatlich gefördert und teils prämiert. Das kann spannend werden.

    Aktuell wird spannend sein, wie Richter Dr. Bock den Prozesstag am Donnerstag organisiert? Macht er seine Ankündigung wahr oder lässt er sich weiter erniedrigen?

    Denn nur das hat der Mob im Sinn – anderen zu zeigen, dass er auf sie scheißt.

    Der Vorsitzende Richter Dr. Joachim Bock muss lernen, dass er einer öffentlichen Gesellschaft vorsitzt, die auf ihn und den Rechtsstaat nur einen Scheiß gibt und möglicherweise erst dann zur Räson kommt, wenn der erfahrene Schmerz größer ist als der angenommene.

    Ich gehe davon aus, dass Herr Dr. Bock die Kontrolle behält. Zur Not mit staatlicher Gewalt. Auch schmerzhafter.

    Hinweis: Die Zitate sind kein wörtliches Protokoll, geben aber zutreffend den Inhalt des Gesagten als Zusammenfassung wieder.

    Hinweis: Unsere Überschrift ist eine Zuspitzung, die keinerlei Hinweis auf die persönliche Verfassung des Vorsitzenden Richters Dr. Joachim Bock impliziert, sondern nur die Stimmung im Gerichtssaal wiedergibt. Und die Nerven lagen blank.

    https://rheinneckarblog.de/05/ein-richter-am-rande-des-nervenzusammenbruchs/134692.html

  91. Es war keine Sau, sondern ein Keiler,
    es war kein Treiber, sondern ein Jäger, sogar Ausbilder.

    Ein Thema, das keine Witze erlaubt.

  92. Vielfaltspinsel
    Schön, dass Sie wieder schreiben.
    Diese provokative, sarkastische Art und Weise- ich mag das!
    Ist ehrlich gemeint.

  93. Ach ja❗ 😎
    Ich habe mal einem lieben Wolfs-Freund erklärt, dass ich für eine Ansiedlung von den leider ausgerotteten Löwen in Deutschland mich einsetzten würde… 😀
    Das geschichtliche Verbreitungsgebiet des Löwen umfasste nicht nur große Teile Afrikas, sondern auch das südöstliche Europa sowie Vorderasien und Indien. Im frühesten Holozän war der Löwe noch im Norden Spaniens verbreitet, um 5500 bis 3000 v. Chr. ist er noch aus Ungarn und der ukrainischen Schwarzmeerregion durch Knochenfunde nachgewiesen.
    https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%B6we

  94. Wenn ein Keiler im Bundestag sitzen würde……..
    Dann würden die Frisch(grün)linge sich zu benehmen……

  95. Sledge Hammer 6. Dezember 2017 at 23:25

    Merkels letzte Worte:
    »Wenigstens zwölf Jahre lang anständig gelebt!«
    ?

    Ja, Frau Merkel hat anständig gelebt, aber irgendwie war es unanständig.

  96. Dichter 6. Dezember 2017 at 23:24

    Vielfaltspinsel 6. Dezember 2017 at 23:08
    Das Volk ist oft mißgestimmt,
    weil die „Eliten“ Schweine sind.
    Nicht nur die Frau,
    die Sau alleine – auch die Regierung,
    alles Schweine.

    Frei nach Heinz Erhardt

  97. Ein Satz zu diesem Schwachsinnsartikel:

    Die Hetzjagd ist in Deutschland nach § 19 Abs. 1 Nr. 13 BJagdG verboten.

    Ausserdem führt nicht ein Treiber, sondern ein Hundeführer die Nachsuche auf ein krankgeschossenes Stück aus. Es heisst auch nicht Gnadenschuss, sondern Fangschuss.

    Fragen?

  98. PI Freunde, danke, dass es Euch gibt!
    Ich wüsste manchmal nicht, wo ich mir in dieser verblödeten Welt, die Meinung Gleichgesinnter einholen könnte!
    Um nicht komplett irre zu werden, seid Ihr, und alle, die hier schreiben unser heiliges Deutschland!
    Und das holen wir uns zurück!

  99. Die Wahrscheinlichkeit durch ein Schwein zu Tode zu kommen ist geringer als von einem Mohammedaner absichtlich überfahren oder geschächtet zu werden.
    Die Risiokowahrscheinlichkeit, von einem Mohammedaner geschächtet zu werden, ist für ein Schwein um Größenordnungen geringer als für einen nichtmohammedanischen Menschen.
    Die Risiokowahrscheinlichkeit, von Mohammedanern gesteinigt zu werden, ist für eine Sau um Größenordnungen geringer als für eine Frau.

  100. Roadking (Zentralrat der Deutsch-Deutschen) at 23:48

    Heute schon ein unschuldiges Tier aus Spaß ermordet?

  101. Dichter 6. Dezember 2017 at 23:44

    Sledge Hammer 6. Dezember 2017 at 23:25

    Merkels letzte Worte:
    »Wenigstens zwölf Jahre lang anständig gelebt!«
    ?

    Ja, Frau Merkel hat anständig gelebt, aber irgendwie war es unanständig.
    ____________________________
    In ihrer kaltherzigen, mutterlosen, verantwortungslosen Art war es „unanständig“ (das blanke Chaos).
    Für sie selbst war es allerdings die höchstanständigste Art und Weise, die man jemals an den Tag gelegt hat…
    Die Irre glaubt ja selbst, dass sie unersetzlich ist.
    Genau das ist das Problem!

  102. @ Dichter 6. Dezember 2017 at 23:24

    „In Deutschland das Gewerkel meist,
    auf eine Frau, die Merkel, weist.
    Ein Stern, wie manches Ferkel munkelt,
    wohl nie so klar wie Merkel funkelt.
    Manch Schwein so auf Frau Merkel wies,
    doch ich fand ihr Gewerkel mies!“

    DAS nennte ich mal echte, also nichtentartete Kunst, klasse! Bin ein wenig neidisch. Meine Stärke liegt ja eher im Bereich populäre Musik. Wußten Sie schon, daß das geniale Lied von Mike Krüger „Angie, bitte geh’n Sie!“ von keinen Geringeren als Mick Jagger und Keith Richards („Angie“) in deren Repertoire übernommen wurde?

  103. Vielfaltspinsel 6. Dezember 2017 at 23:57

    @ Dichter 6. Dezember 2017 at 23:24
    _____________
    Haha, einwandfrei!
    Darauf muss man erstmal kommen.
    Bin gerne heute zu blöd dazu.
    Danke Senores

  104. Vielfaltspinsel 6. Dezember 2017 at 23:57

    Wußten Sie schon, daß das geniale Lied von Mike Krüger „Angie, bitte geh’n Sie!“ von keinen Geringeren als Mick Jagger und Keith Richards („Angie“) in deren Repertoire übernommen wurde?

    Nein, das wusste ich noch nicht.

  105. Zoni 6. Dezember 2017 at 23:53
    Roadking (Zentralrat der Deutsch-Deutschen) at 23:48

    Heute schon ein unschuldiges Tier aus Spaß ermordet?
    Bist du ein grüner Veganer? Frage mal einen Bauern, was er zum Thema „Wildschäden durch Schwarzwild“ erzählen kann.
    Ich verstehe nicht, was dieses Thema hier bei PI zu suchen hat.
    WaiHai!

  106. Muahahaha
    Juso Chef stimmt Höcke Zitat zu bis er erfährt das es von Höcke stammt
    http://m.focus.de/politik/deutschland/zustimmung-fuer-die-falsche-partei-oha-juso-chef-unterstuetzt-afd-aussage-bis-ihm-der-urheber-genannt-wird_id_7946903.html

    “Wir brauchen Lösungen für die Folgen einer falsch angelegten Globalisierung. Die neoliberale Ideologie … hat Staaten zu Wurmfortsätzen global agierender Konzerne gemacht und senkt in westlichen Industrienationen die Löhne zugunsten der Kapitalrendite. Die Folgen für den Sozialstaat und die Renten sind verheerend.”

  107. Babieca 6. Dezember 2017 at 20:53
    Nicht umsonst haben unsere Vorfahren die Saufeder…
    Wollte gerade aber da hab ich das Nachsehen.
    Die Saufeder heutzutage wird benutzt um den
    sogenannten Fangschuss zu sparen. Nicht wegen
    der Munition sondern zu meist steht der Jagdhund dabei.
    Spätestens nach einem zweiten Fangschuss ist der treue
    Begleiter Taub.

  108. Da kann man ja nur hoffen das eines Tages nicht ganze Horden von Wildschweinen in die Freitagsgebete stürmen und die ganzen Bastarde zerfetzen.
    Wer weiß,vielleicht retten die Schweine eines Tages Europa!

  109. Die Schweine haben laut gesungen,
    – und ihnen ist’s, versaut, gelungen -,
    und knabberten soeben Lauch.
    Ja, Schweine wollen leben auch!

  110. Roadking (Zentralrat der Deutsch-Deutschen) 6. Dezember 2017 at 23:48

    Anthropologische Konstante, von mir inzwischen in ganz Deutschland in städtischen Randgebieten beobachtet: Sowie Wildschweine die persönlichen Vorgärten, liebevoll händisch angelegten Wildblumenwiesen und Insektenhotels, sorgsam gepamerte Knollen seltener Dahlien, den umsichtig und ängstlich betüddelten Eigenversorgungs-Gemüsegarten des „Urban Gardening“ und das gepflegte
    Grab der Angehörigen auf dem Waldfriedhof tief und nachhaltig umpflügen, fressen, plündern, sind auch stadtrandnahe Heile-Natur-Bewunderer recht flott von romantischen Vorstellungen über Wildschweine geheilt. :))

  111. Vielfaltspinsel 6. Dezember 2017 at 22:43

    „Antirassismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen.“

    Genauso.

    Trotzdem würde ich, vor die Wahl gestellt, lieber meinen alten Warzenschwein-Opa aus dem Zoo in meinem Schlafzimmer beherbergen als gewisse andere afrikanische Migranten. Auch, wenn er in seinen besten Zeiten (mittlerweile ist er leider verstorben) auch schon mal angriffslustige Löwen mit seinen Hauern vertrieben hat.

  112. Hier im Revier hat ein Jäger einen Treiber erschossen, weil er ihn im Jagdeifer für ein Wildschwein gehalten hat. Vielleicht sollte mal jemand das Merkel zur Wildschweinjagd einladen.

  113. niemals Aufgeben 6. Dezember 2017 at 23:36

    „Ansiedlung von den leider ausgerotteten Löwen in Deutschland“

    Dann aber zeitgleich mit der Ansiedlung der besten Freunde des Menschen. Der Hyänen. Gerne auch wieder mit Doppelgrab* – die Weiba müssen draussen bleiben.

    *Doppelgräber von Mensch und Hyäne wurden u.a. in Wiesbaden an der Fundstelle Mosbacher Berg ausgebuddelt.

  114. adebar 7. Dezember 2017 at 00:13

    – Saufeder –

    Genau. Eine Abstandswaffe (starre Stange) gegen eine mörderische Entität. In der Waidgerechtigkeit hat das natürlich noch viele Abstufungen. Aber das Prinzip ist immer gleich. Dem folgt übrigens auch der traditionelle Ring in der Nase der Bullen (inzwischen, da kein Mensch mehr Bullen führt), zu dem zwingend (weiß kaum noch jemand) die Führstange gehörte. Anderes Wort: „Distanzstange“. Denn ein Seil im Nasenring ist nebbich, wenn der Dicke mal übermütig wird und du Ziel seines Übermutes wirst.

    Saufedern und Bullenstangen sind auch gegen eine bestimmte zweibeinige Klientel nicht verkehrt. Im 21. Jhd.! Das muß man sich mal vorstellen, daß man da in einem einst friedlichen, unbewaffneten, Auenland-Hochtechnologieland mitten in Europa jetzt darüber nachdenken muß, wie man sich mörderische Moslems vom Leib, also auf Distanz hält! (wenn man schon nicht schießen darf und Messer bei Moslems ungeahndeter Standard sind).

    Und man überlegt, warum die Polizei in Staaten wie dem islamischen Pakistan wohl diese langen Distanzstangen als Standardwaffe hat:

    http://i.telegraph.co.uk/multimedia/archive/00650/news-graphics-2007-_650212a.jpg

    Mir wird übrigens schlecht, wenn ich bedenke, worüber ich mir inzwischen in dem einst befriedeten, normalen, modernen, heiteren, entspannten, sicheren Alltagsdeutschland wegen der hier reingeschwappten tollwütigen islamischen und afrikanischen Mordbrenner wieder den Kopf zerbrechen muß.

  115. Babieca 7. Dezember 2017 at 00:32

    „Pinselschweine“

    Vermutlich meinst du Pinselohrschweine. Ja, die sind auch Klasse. Ebenso Erdferkel – auch wenn das eigentlich keine Schweine sind.

  116. Stefan Cel Mare 7. Dezember 2017 at 00:49

    Sach das mit den „Weibas“ mal ausgerechnet den Hyäen…

  117. OT
    „Maischberger“ (06.12.2017): Die Koalition der Verlierer: Drohen uns faule Kompromisse?

    Gäste:
    Klaus Wowereit, SPD (ehemaliger Berliner Bürgermeister)
    Dorothee Bär, CSU (Parlamentarische Staatssekretärin)
    Oskar Lafontaine, Die Linke (ehemaliger Bundesvorsitzender)
    Friedrich Küppersbusch (Journalist)
    Claus Strunz (Fernsehmoderator)
    Stephanie Bschorr (Präsidentin Verband deutscher Unternehmerinnen)

    https://www.youtube.com/watch?v=0QCc_FddpiU

  118. Vielfaltspinsel 7. Dezember 2017 at 00:45

    Nur bei Sibirischen Tigern gibt es keine Vorurteile. Die attackieren einfach alles, was ihnen begegnet – was in der verschneiten Taiga selten genug passiert. Selbst die Paarung wird da zum mörderischen Abenteuer…

  119. Babieca 7. Dezember 2017 at 01:02

    Klar, bei den Hyänen hat Big Mama das Sagen. Wogegen auch nichts einzuwenden ist. Hyänenweibchen sind erfreulicherweise auch nicht so drauf wie Peg Bundy, die Al immerhin auf den Gedanken an ein Doppelgrab mit seinem geliebten Dodge gebracht hat…

  120. Megastar 7. Dezember 2017 at 01:09

    Ich habe es mir angetan. Langeweile pur.
    Erstaunlich, dass man sogar den fast schon mumifizierten Küppersbusch ausgegraben hat. Strunz war ziemlich ruhig. Lafontaine wirkte auch seltsam sediert.
    Die Merkel-Unterstützerin Bschorr war völlig belanglos (wieso war die da überhaupt).
    Frau Bär von der CSU redete permanent nur dumme Phrasen und nervte. Wie tief ist die CSU gesunken mit solchen Leuten.
    Immerhin sorgte sie für den einzigen „Höhepunkt“, als sie Lafontanaines Wagenknecht vorwarf, AfD-Argumente zu vertreten. Als ob sie von Drehofer und Söder noch nie was gehört hat.
    Zu meinem eigenen Erstaunen wirkte Wowereit am „überzeugendsten“, weil er sichtbar amüsiert diese ganze bizarre Runde verfolgte.

  121. http://www.spiegel.de/lebenundlernen/job/fluechtlinge-vorbereitung-fuer-die-ausbildung-die-refugee-canteen-a-1179526.html

    Die Unternehmen freuten sich über Auszubildende, die viel lernen wollen. „Viele sind in den letzten Jahren auch von deutschen Jugendlichen enttäuscht, die zwar einen Schulabschluss haben, aber völlig lustlos zur Arbeit kommen.“

    Ein Ausbildungsvertrag ist für viele junge Flüchtlinge eine Chance, länger in Deutschland zu bleiben. Besonders für Afghanen, deren Heimatland die Bundesregierung als sicheres Herkunftsland einstuft und die darum in den meisten Fällen nicht in Deutschland bleiben dürfen.

    In fast allen Bundesländern greifen Sonderregeln, nach denen während und nach einer abgeschlossenen Berufsausbildung für einige Zeit nicht abgeschoben wird, in Hamburg zum Beispiel die sogenannte „3 plus 2-Regelung“: Drei Jahre Ausbildung, anschließend zwei Jahre sicherer Aufenthalt. Das ist das Ziel von Saeed, Aref und ihren Kollegen.

    *http://www.spiegel.de/politik/deutschland/abschiebung-nach-kabul-vom-ausbildungsplatz-in-den-abschiebeflieger-a-1181980.html

    Afghanen tauchen aus Angst vor Abschiebung unter

    ###

    *http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Deutschland-Welt/Gruenen-Chef-Cem-Oezdemir-kritisiert-deutsches-Schweigen-zu-EU-Reformen

    Im Kern geht es der Kommission darum, die Resistenz der Euro-Zone gegenüber Krisen zu stärken. Die Vorstellung von Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker ist geprägt von einer Euro-Gemeinschaft, die langfristig nicht mehr nur eine „Zone“ ist, weil ihr alle angehören sollen. Schon bis dahin soll das Gebilde seinen Vorstellungen zufolge über ein eigenes Budget verfügen, das er allerdings als Unterposten im Unions-Haushalt verankern will.

    Deutliche Kritik an den Plänen Brüssels kam von der FDP und der AfD. FDP-Chef Christian Lindner sieht darin „Anreize zum Verschleppen von Reformen und zum Verschieben von Verantwortung“. „Das Brüsseler Nikolauspaket führt zur Umverteilungs- und Schuldenunion“, warnte Lindner via Twitter. Die AfD sieht in den vorgeschlagenen Institutionen bloß ein Mittel, „die maroden Südländer zu alimentieren“, so Parteichef Jörg Meuthen.

    ###

    *http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Deutschland-Welt/Breitscheidplatz-Opferbeauftragter-fordert-hoeheres-Schmerzensgeld

    Kurt Beck, Beauftragter für die Breitscheidplatz-Opfer, hält die Einmalzahlung von 10.000 Euro für zu niedrig. „Sie sollte deutlich über dem Doppelten liegen“, sagte Beck dem RedaktionsNetzwerk Deutschland.

    ###

    *http://www.bild.de/regional/berlin/alternative-fuer-deutschland/afd-verordneter-vermietet-an-20-suedosteuropaer-54064202.bild.html

    Vor einem Häuschen an der Oranienburger Straße in Berlin-Reinickendorf steht eine riesige Batterie mit 20 gelben Briefkästen. Darauf sind viele rumänische Namen, zwei arabische, ein georgischer und eine „Dr. Merkel“. Auf einigen der Briefkästen kleben sogar mehrere Namen, die per Hand auf Papier geschrieben wurden. „Da leben so 20, würd’ ich sagen. Viele sind Arbeitssuchende, die Gäste bezahlen nichts, bis sie Hilfe vom Jobcenter bekommen“, sagt Behnke.

    Das heißt: Entweder ist der AfD-Mann mit dem freundlichen Lächeln ein sehr menschenfreundlicher Mann oder der „B.Z.“- und „Junge Freiheit“-Leser ❗ 🙂 🙂 erzählt nicht die ganze Wahrheit und kassiert schwarz.

    ###

    *http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Fluechtlingszahlen-steigen-wieder-an

    Nach Monaten der Stagnation nimmt die Zahl der Flüchtlinge in Hannover wieder zu. Im November sind etwa 65 mehr gekommen als in den Vormonaten.

    Hannover muss für das Land noch Tausende Plätze bereithalten. ❗

    Hannover. Die Zahl der Flüchtlinge in Hannover steigt wieder leicht an. Das hat Verwaltungsmitarbeiter Marc Schalow am Mittwoch im Bauausschuss des Rates mitgeteilt.

    Während sich in den vergangenen Monaten die Zahlen ankommender und abreisender Flüchtlinge bei bis zu 40 pro Monat etwa die Waage gehalten habe mit leicht abnehmender Tendenz, seien im November mehr als 100 gekommen.

    Die Stadt sei weiterhin in der Pflicht, Kapazitäten vorzuhalten, um kurzfristig vom Land zugewiesene Flüchtlinge aufzunehmen. Neue Unterkünfte sind im Scheibenstandsweg (Anderten) und der Baumschulállee (Groß-Buchholz) entstanden, bis Weihnachten werden zudem zwei in Mittelfeld und Bothfeld-Vahrenheide eröffnet.

    Dafür werden zwei Unterkünfte in Kirchrode und Misburg in Kürze geschlossen.

  122. Das größte Nagetier,
    das Wasserschwein, Hydrochoerus hydrochaeris
    kommt auch in Sdamerika, zB Paraguay, vor:

    Das Capybara oder Wasserschwein ist eine Säugetierart aus der Familie der Meerschweinchen. Es bildet gemeinsam mit dem Panama-Capybara die Gattung Hydrochoerus und ist das größte heute lebende Nagetier. Wikipedia
    Wissenschaftlicher Name: Hydrochoerus hydrochaeris
    Gattung: Capybaras (Hydrochoerus)
    Gewicht: 35 – 66 kg (Erwachsener)
    Höhe: 50 – 64 cm (Erwachsener, Widerristhöhe)
    Länge: 1,1 – 1,3 m (Erwachsener)
    Tragzeit: 130 – 150 Tage

    http://farm4.staticflickr.com/3927/33761058352_0c02abb880_b.jpg

  123. *https://www.welt.de/regionales/nrw/article171333427/Obdachloser-fast-totgepruegelt-und-unter-Steinen-versteckt.html

    <<<Könnte man da im weitesten Sinne einen "Südländer" sehen, oder ist das schon ein Zeichen von fortgeschrittenem Rechtspopulismus?<<<

    <<<Das wäre doch ein guter Kompromiss für Grüne und SPD. Es werden überall Kameras mit der Bildqualität installiert<<<

    http://www.bild.de/politik/ausland/terrorismus/wer-steckt-hinter-dem-anschlagsplan-54099954.bild.html

    Naaimur Zakariyah Rahman und Mohammed Aqib Imran.

    Birmingham gilt als Schwerpunkt der britischen Islamistenszene.

    Insgesamt wurden demnach in den vergangenen zwölf Monaten in Großbritannien neun Terrorattacken verhindert.

    *http://www.bild.de/regional/leipzig/jva/knast-pate-bedroht-familie-in-eisleben-54092668.bild.html Knast-Pate Erkan Y. (47)

    *http://www.bild.de/regional/hannover/prozess/hannover-betrueger-zockt-auto-kaeufer-ab-54088654.bild.html

    Roberto-Marian D. (29) Komplize Gabi-Aurel P. (23)

    *http://www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/Betruegerin-aus-Hannover-missbrauchte-14-jaehrige-Tochter-als-Geldbotin 31-Jährige – 14-jährige Tochter — Kopf einer Gruppe

    http://www.spiegel.tv/videos/1081229-eine-familienbande-auf-beutezug/

    *http://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/fahndungsfoto/obdachloser-lebendig-vergraben-54098430.bild.html

    Der Verdächtige ist zwischen 20 und 30 Jahre alt, hat möglicherweise einen Vollbart.

  124. Megastar 7. Dezember 2017 at 01:09

    Gesehen (ich nämlich nicht)? Lohnt sich das?
    Ich könnte mir vorstellen, dass Oskar mit breitem Grinsen alles rund macht, was auch nur wagt, die üblichen Sprüche abzulassen…

  125. Wird immer irrer an den Schulen.

    http://www.haz.de/Ratgeber/Studium-Beruf/Aktuelles/Expertin-Einsatz-von-Schulhunden-mindert-Aggression

    Schulhunde sollen das Sozialverhalten von Kindern verbessern.

    Immer öfter sind daher Tiere an der Schule dabei.

    Andrea Beetz: Der Einsatz von Schulhunden nimmt zu – positive Effekte sprechen sich herum, die Schüler lieben es meistens, einen Schulhund zu haben. Aber es gibt auch Kritisches zu berichten – immer mehr ungeeignete Hunde mit nicht extra dafür qualifizierten Lehrkräften sind in Schulen anzutreffen.
    Dabei ist der Hund leider oft recht gestresst. Das ist eine gefährliche Praxis, die Unfälle begünstigt. Die International Society for Animal Assisted Therapy erarbeitet gerade Standards für die Ausbildung in Theorie und Praxis.

    http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Uebersicht/In-Hamburg-tragen-Kinder-Sandwesten-in-der-Schule

    Es klingt ungewohnt, scheint aber ein erfolgreiches pädagogisches Konzept zu sein: In Hamburg bekommen unruhige Schüler zwei bis fünf Kilo schwere Sandwesten angelegt. Das verbessere die Konzentration.

  126. http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/IG-Metall-kritisiert-Polizeieinsatz-bei-Anti-AfD-Protesten-in-Hannover-scharf

    Mit deutlichen Worten hat die IG Metall in einem offenen Brief den Polizeieinsatz rund um die Demonstrationen gegen den Parteitag der AfD kritisiert.

    Hannover. Ein ungewöhnlicher Brief geht am Donnerstag bei Hannovers Polizeipräsident Volker Kluwe und bei Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD) ein. Mit scharfen Worten kritisiert die Gewerkschaft IG Metall in dem Schreiben den Einsatz der Polizei im Zusammenhang mit den Demonstrationen gegen den Parteitag der AfD am Sonnabend.

    „Wir kritisieren mit Nachdruck, dass an diesem Samstag Gewalt und Provokation zu allererst von Seiten der Polizei ausging“, ❗ 🙂 🙂 schreibt der Geschäftsführer der Gewerkschaft, Dirk Schulze.

    Dann führt er mehrere Punkte auf, um seine These zu belegen.

    So sei es Teilnehmern des Demonstrationszuges vom HCC zum Georgsplatz von der Polizei verwehrt worden, den Protestmarsch zu verlassen, um eine Toilette aufzusuchen. Nach dem Ende der Abschlusskundgebung seien Demonstranten, die am HCC ihre abgestellten Fahrräder holen wollten, von der Polizei angehalten, durchsucht und nach ihren Personalien gefragt worden.

    Der Gewerkschafter wertet das als „Kriminalisierung- und Einschüchterungsmethode“.

    Auch während der Demonstration hätten sich viele Teilnehmer durch das massive Polizeiaufgebot deutlich eingeschüchtert und kriminalisiert gefühlt. „Ein solch martialischer Auftritt der Polizei erschwert die Mobilisierung von wenig demonstrationserfahrenen Kolleginnen und Kollegen“, schreibt Schulze.

    Zudem weist die IG Metall in dem Schreiben jegliche Versuche der Beeinflussung durch die Polizei im Bezug auf die Auswahl der Bündnispartner für die Gewerkschaftsdemo zurück.

    Nach HAZ-Informationen hatte die Behörde in mindestens einem Kooperationsgespräch versucht, zu verhindern, dass die Gewerkschaft die Demonstration gemeinsam mit linksautonomen Gruppierungen veranstaltet.

    Besonders scharf kritisieren die Gewerkschafter den Angriff auf einen 47-Jährigen und zwei weitere Männer, die sich an der Kleestraße an eine Metall-Pyramide angekettet hatten. Der 47-Jährige – ein langjähriges Mitglied der Gewerkschaft – erlitt einen offenen Bruch des Schien- und des Wadenbeins an einem Bein.

    „Die besondere Brutalität, mit der hier vorgegangen worden sein muss, macht uns nicht nur sehr betroffen, sondern erfüllt uns mit Unverständnis und Wut“, schreibt Dirk Schulze.

    Die IG Metall fordert von der Polizei und dem Innenministerium eine Entschädigung für den Verletzten und eine Aufarbeitung der Geschehnisse vom Sonnabend.

    Die Polizeidirektion möchte sich zu den Vorwürfen nicht äußern.

    Das Schreiben liege noch nicht vor, hieß es seitens der Behörde.

  127. InflectionPoint 6. Dezember 2017 at 23:50

    Die Wahrscheinlichkeit durch ein Schwein zu Tode zu kommen ist geringer als von einem Mohammedaner absichtlich überfahren oder geschächtet zu werden.
    ————————-
    Recht hast du.

    Und damit sich dieser Zustand ändert, müssen sie ALLE raus aus unserem Land.
    ALLE !!!

  128. VivaEspaña 7. Dezember 2017 at 01:25

    „… auch in Sdamerika, zB Paraguay,“

    Paraguay ist out. Das besagte Anwesen ist auf Joachim Sauer eingetragen. Und da gibt es bekanntlich Trennungsgerüchte…

  129. johann 7. Dezember 2017 at 01:21

    Megastar 7. Dezember 2017 at 01:09

    „Ich habe es mir angetan. Langeweile pur.“

    Lohnt sich also nicht. Schade.

  130. im gegensatz zum problem bär stirbt das wildschwein wenigstens nicht aus

    bruno war der letzte bär in deutschland

  131. Stefan Cel Mare 7. Dezember 2017 at 01:18
    Peg Bundy, die Al immerhin auf den Gedanken an ein Doppelgrab mit seinem geliebten Dodge gebracht hat…
    _______

    Hey, dazu bedarf es keiner Peggy Bundy, ein alter Dodge ist die Krone des Automobilbaus. 🙂

  132. Clint Ramsey 7. Dezember 2017 at 01:29

    Es klingt ungewohnt, scheint aber ein erfolgreiches pädagogisches Konzept zu sein: In Hamburg bekommen unruhige Schüler zwei bis fünf Kilo schwere Sandwesten angelegt. Das verbessere die Konzentration.
    http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Uebersicht/In-Hamburg-tragen-Kinder-Sandwesten-in-der-Schule

    Das Beknackte an so einem Kram: Plötzlich wird ein uralt-Mal-so-mal-so-Rezept aus dem Amerika der 40er hier neuentdeckt. Ich kenne das das Ding und die Theorie – Leute und Tiere in Sand/Weizen/Körner packen und schwer umhüllen, damit sie gekuschelt und geborgen und wohl fühlen – seit Temple Grandin. Scheint so, als ob ihre Forschung und Selbsterkenntnis plötzlich hysterisch und undurchdacht hopplahopp als undurchdachtes Wunderrezept in HH zusammengestümpert wird.

    Temple Grandin ist eine berührungshysterische Autistin mit Hirndefekt und einem begnadeten Gespür für Tiere, weil sie selber tickt wie ein Tier. Die Frau ist auch deshalb so genial, weil sie sich ein Gespür für Menschen anerzogen hat. Man mag es hören oder nicht: Sie hat die gesamte Schlachthofindustrie der USA revolutioniert, indem sie genauso sah und fühlte wie ein Tier. Und davon ausging: „Wir müssen schlachten. Aber bitte quäl mich dafür nicht“. Gerundete Treibgänge (keine rechten Winkel, weil die Viechies signalisieren: „hier Wand“); automatisierte Viehbänder für lebende Rinder; und die Erkenntnis – jetzt bin ich wieder bei den Sandwesten – daß sie als Autistin sich als Kind in schweren Sanden, Silos, Weizenkörnern geborgen und ruhig gefühlt hat. Hat das später – mit durchgeknallten Pferden, denen sie – mangels „Sandwesten“ ein Silobad in Weizen (nicht vergessen, es sind die USA, nicht Deutschland) spendierte. Die Tiere bekamen Ruhe, weil sie fest und geborgen waren. In ihrer Biographie schreibt sie lang und breit über die Ruhe, die sie aus diesem verläßlichen, steten, keineswegs erdückendem Gewicht bezog. Und dem, was die Tiere daraus bezogen.

    Temple Grandin ist außergewöhnlich. Aber ihre Rezepte taugen weder für Mohammedaner noch für deutsche Problemschulen. Das hat sie für Schlachthöfe erfunden:

    https://tinyurl.com/yb94m4rq

    Das ist sie:

    https://tinyurl.com/y8km8xyc

  133. Clint Ramsey 7. Dezember 2017 at 01:29

    Es klingt ungewohnt, scheint aber ein erfolgreiches pädagogisches Konzept zu sein: In Hamburg bekommen unruhige Schüler zwei bis fünf Kilo schwere Sandwesten angelegt. Das verbessere die Konzentration.
    *http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Uebersicht/In-Hamburg-tragen-Kinder-Sandwesten-in-der-Schule

    Das Beknackte an so einem Kram: Plötzlich wird ein uralt-Mal-so-mal-so-Rezept aus dem Amerika der 40er hier neuentdeckt. Ich kenne das das Ding und die Theorie – Leute und Tiere in Sand/Weizen/Körner packen und schwer umhüllen, damit sie gekuschelt und geborgen und wohl fühlen – seit Temple Grandin. Scheint so, als ob ihre Forschung und Selbsterkenntnis plötzlich hysterisch und undurchdacht hopplahopp als undurchdachtes Wunderrezept in HH zusammengestümpert wird.

    Temple Grandin ist eine berührungshysterische Autistin mit Hirndefekt und einem begnadeten Gespür für Tiere, weil sie selber tickt wie ein Tier. Die Frau ist auch deshalb so genial, weil sie sich ein Gespür für Menschen anerzogen hat. Man mag es hören oder nicht: Sie hat die gesamte Schlachthofindustrie der USA revolutioniert, indem sie genauso sah und fühlte wie ein Tier. Und davon ausging: „Wir müssen schlachten. Aber bitte quäl mich dafür nicht“. Gerundete Treibgänge (keine rechten Winkel, weil die Viechies signalisieren: „hier Wand“); automatisierte Viehbänder für lebende Rinder; und die Erkenntnis – jetzt bin ich wieder bei den Sandwesten – daß sie als Autistin sich als Kind in schweren Sanden, Silos, Weizenkörnern geborgen und ruhig gefühlt hat. Hat das später – mit durchgeknallten Pferden, denen sie – mangels „Sandwesten“ ein Silobad in Weizen (nicht vergessen, es sind die USA, nicht Deutschland) spendierte. Die Tiere bekamen Ruhe, weil sie fest und geborgen waren. In ihrer Biographie schreibt sie lang und breit über die Ruhe, die sie aus diesem verläßlichen, steten, keineswegs erdückendem Gewicht bezog. Und dem, was die Tiere daraus bezogen.

    Temple Grandin ist außergewöhnlich. Aber ihre Rezepte taugen weder für Mohammedaner noch für deutsche Problemschulen. Das hat sie für Schlachthöfe erfunden:

    https://tinyurl.com/yb94m4rq

    Das ist sie:

    https://tinyurl.com/y8km8xyc

  134. johann 7. Dezember 2017 at 00:34
    D500 7. Dezember 2017 at 00:30

    Für mich auch ein dramatischer Beleg, wie schlimm es schon um Mannheim und Umgebung steht.
    __________

    Dramatisch/Mannheim? Könnte Ihnen eine nette Geschichte aus der Provinz erzählen, dagegen ist das die gute alte Zeit. Polizei und Staatsanwaltschaft die offensichtlich beste Beziehungen zu arabischen Clans haben. Anzeige zwecklos. Drohungen, versuchte Beeinflussung, Manipulierung der Zeugenaussage, usw. Wohlgemerkt von der Polizei.

  135. Ich lese die Geschichte lieber anders. Denn die Bachen sind mir äußerst sympatisch! Sie sind stark, sie sind sozial und gesellig, sie sind schlau, sehen sie cool aus und sie sind wehrhaft! Ja, sie sind hochgefährlich, wenn sie oder ihre Rotten angegriffen werden! Unsere androzentrische Sprache verschleiert schamhaft und begründeterweise mit welchem Kraftpacketen wir es hier wirklich zu tun haben: nicht mit verehrten Tieren wie Löwen, Adlern oder Bären, die allein (verstoßen) durch die Weiten ziehen. Nichtmal mit Wildschweinen oder „Schwarzkitteln“. Sondern mit Säuen! Wilden Säuen! Weibliche wilde Säue, die sich und ihren prächtigen Nachwuchs bestens zu ernähren und zu verteidigen wissen. Ganz ohne angeblich nötigen „männlichen Beschützer“. Das ist die Natur! Da verblutet eben öfter auch mal ein Jäger, (im Gegensatz zu Stier und Torero) selbst wenn der Jäger (der „natürlich nicht aus Mordlust, sondern aus „Naturschutz“gründen tötet“) zusammen mit 20 schwerbewaffneten Typen die entschlossene Mutterwildsau in den Tod hetzten will. Was muss das für ein perverser, kranker Spaß sein! Ein Schelm, der böses dabei denkt.
    Die intelligente Sau war nicht zufällig das Opfertier antiker Göttinnen. Die Bache und ihre Rotte symbolisiert das starke Muttertier. Sie straft die Ideologie von der „schutzbedürftigen Mutter“, die „vom Mann natürlicher weise versorgt werden muss“ Lügen.
    Die Berliner Wildsau hat also eine ganze Horde schwerbewaffenter Jäger gefoppt, hat einen Jäger sogar getötet und ist entkommen? Respekt! Das männliche Schwein hingegen lungert derweil egoman in irgendeiner Schlammpfütze satt und faul und voller Wohlbehagen herum, während die Sau selbstbewusst die Stadt klar macht. Gegönnt sei ihm seine und ihre Natur! Daran sollten wir uns ein Beispiel nehmen: Zurück zur Natur auch in der Familienpolitik! Dann wäre das demografische Problem im Nu gelöst!

  136. Stefan Cel Mare 7. Dezember 2017 at 01:01

    „Pinselschweine“ — Vermutlich meinst du Pinselohrschweine.

    Ups! Klar. Da war die automatische Selbstgefälligkeitssoftware wieder zu flugs an der Tastatur.

  137. Cendrillon, 06.12. 20:45

    Obiges Bild an eine Münchener Großmoschee zu projizieren bringt übrigens 4 Jahre ohne Bewährung. Bei Richterin Sonja Birkhofer-Hoffmann sogar noch zwei Jahre mehr.

    An die Fachleute hier: Welche Gewalttat(en) müsste man für solche Strafmaße begehen und wie würde man bestraft, wenn man ein Kamel oder den berühmten Halbmond an eine katholische Kirche projizieren würde?

  138. http://www.bild.de/regional/dresden/dresden/staatsanwaltschaft-erlaubt-galgen-fuer-die-kanzlerin-54105474.bild.html

    Geschenk-Tip(p):

    Es ist so widerwärtig!

    Der Schwarzenberger Jens Döbel (41), der vor zwei Jahren auf einer Pegida-Demo in Dresden einen Galgen („Reserviert Angela ,Mutti‘ Merkel“) hochhielt, baut jetzt Miniatur-Nachbildungen in Serie!

    Verkauft werden sie vom Verein „Heimattreue“ in Niederdorf (Erzgebirge) für 29,95 Euro das Stück.
    (…)
    „Heimattreue“-Vereinschef Thomas Witte (31) weist darauf hin, dass von jedem verkauften Mini-Galgen fünf Euro an Obdachlose geht.

  139. Selbsthilfegruppe, 06.12. 20:49

    „Uckermark-Sau tötet Treiber bei Hetzjagd“
    Als ich das las, habe ich mich gefreut.
    Das Schwein hat das Richtige getan. Allen Schweinen wünsche ich, möglichst viele Jäger zu erwischen. Die Welt wird dadurch eine bessere. Und: Gleiches Recht für alle.

    Dein Name ist für dich Programm. Dein ‚Kommentar‘ outet dich als saudummes A…loch! Ganz im Ernst!

  140. Uckermark-Sau tötet Treiber bei Hetzjagd

    ——————————————
    Dachte erst, IM Erika hätte Gauland und Co. umgelegt …

  141. Ergänzung zu VE at 02:34:

    Geschenk-Tip(p) Merkel-Galgen
    ***http://www.bild.de/regional/dresden/dresden/staatsanwaltschaft-erlaubt-galgen-fuer-die-kanzlerin-54105474.bild.html

    Die Süddeutsche dichtete nun einem Niederdorfer aus dem Verein Heimattreue Niederdorf e.V. die Herstellung an.

    Die Süddeutsche Zeitung schrieb dazu gestern:
    “Der Fall führt ins Erzgebirge. Ein Mann aus der Gemeinde Niederdorf hatte Miniatur-Galgen gebaut, sie beschriftet wie das Pegida-Original, und er hatte sie in den Räumen eines Vereins, der sich “heimattreu” nennt, zum Verkauf ausgestellt. Das Stück zu 15 Euro. Daran sei nichts auszusetzen, schreibt jetzt die Staatsanwaltschaft Chemnitz, der Verkauf dürfe weitergehen. Sie hat ihre Ermittlungen eingestellt. (Az. 250 Js 28707/17)”

    TAG24 Chemnitz und ntv Nachrichten übernahmen diese FakeNews und berichten darüber, ohne einer Nachfrage bei den Angesprochenen.

    Nur Reuters und der Tagesspiegel scheinen zu recherchieren und nicht einfach nur zu übernehmen, denn sie riefen bei uns an. Wir vermittelten natürlich an den Richtigen, wir werden uns nicht mit fremden Federn schmücken.

    Die ganze Aufregung über das Kunstwerk hat uns dazu gebracht, dass wir es auch im Auftrag von Herrn Döbel in unseren Shop aufgenommen haben. 5 Euro eines jeden verkauften Galgen spenden wir, gemeinsam mit Herrn Döbel Obdachlosen in Chemnitz. Die Spenden werden persönlich an die Betroffenen gegeben, so kommt auch jeder Cent an

    http://patriotenpost.de/2017/12/06/fakenews-um-galgen-bescheren-umsatzhoch/

    http://heimattreue-niederdorf.de/

    Verfassungsschutz beobachtet Mitglieder der Heimattreue Niederdorf …
    ***https://www.freiepresse.de › Lokales › Erzgebirge › Stollberg
    07.11.2017 – Das Landesamt für Verfassungsschutz hat im Verein Heimattreue Niederdorf mehrere Personen im Blick und stuft mindestens den Vorsitzenden Thomas Witte als rechtsextremistisch ein. „Wir beobachten Personen …

  142. HKS 7. Dezember 2017 at 02:26

    Obiges Bild an eine Münchener Großmoschee zu projizieren bringt übrigens 4 Jahre ohne Bewährung. Bei Richterin Sonja Birkhofer-Hoffmann sogar noch zwei Jahre mehr. An die Fachleute hier: Welche Gewalttat(en) müsste man für solche Strafmaße begehen und wie würde man bestraft, wenn man ein Kamel oder den berühmten Halbmond an eine katholische Kirche projizieren würde?

    1. Sie werden sofort mit einer Sonderausstellung auf der Berliner Museumsinsel belohnt.

    2. Sie werden mit einem Auswilderungsprojekt für Kamele (analog dem, aber noch nicht ganz digitial zu dem in die Grütze gegangenen Nandu-Selbstauswilderungsdesaster in SH-MV) geehrt.

    3. Der Halbmond wird von der Zonenwachtel als Dauermondphase über Deutschland festgetackert. Wer das Klima befehligt, ist schließlich auch Herr über die Himmelsmechanik.

  143. Noch mehr zu

    Geschenk-Tip(p) Pegida-Galgen

    Bei einer Pegida-Demo im Oktober 2015 in Dresden lief einer der Demonstranten mit einem Galgen „reserviert für Angela ‚Mutti‘ Merkel“ und „reserviert für Siegmar ‚das Pack‘ Gabriel“ auf. Der Urheber – ein Mann aus Schwarzenberg – fertigte Miniaturversionen des Galgens als Souvenir. Diese verkauft er seit einem Jahr im Internet. Die Staatsanwaltschaft schaltete sich ein, weil solche Mini-Galgen auch von einem Verein verkauft worden sein sollen. Die Ermittlungen wurden nun eingestellt.

    Aber:

    Grünen-Politikerin und bisherige Vorsitzende des Bundestags-Rechtsausschusses, Renate Künast, fordert die Sächsische Generalstaatsanwaltschaft auf, die Entscheidung über den Verkauf von Nachbildungen des Pegida-Galgens zu überprüfen.

    Also, schnell noch einen bestellen, es weihnachtet sehr.

    Makabrer Protest im Erzgebirge Streitfall: Pegida-Galgen als Souvenir bei Verein
    https://www.mdr.de/sachsen/chemnitz/ermittlungen-verkauf-pegida-galgen-souvenir-eingestellt-100.html

  144. Es gibt so viele Brandstiftungen in letzter Zeit!
    Die idyllische Stadtparksauna mit dem schönen Freigelände…

    Könnte es sein, daß die dort lustwandelnden Saunagänger jemandem ein Dorn im Auge waren?

    .

    „Feuer in Stadtpark-Sauna: Brandstifter ermittelt

    Die Feuerwehr schätzt den Schaden auf etwa 200.000 Euro. Die Ermittlungen der Kripo ergaben dann ziemlich schnell, dass sie es mit vorsätzlicher Brandstiftung zu tun haben. Mitarbeiter des Grünflächenamtes gaben dann den entscheidenden Hinweis. Bei ihrer Arbeit im Park waren sie am Morgen auf einen 32-Jährigen aufmerksam geworden, der sich in einem Gebüsch versteckt hatte. Sie verständigten umgehend die Polizei.“

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Feuer-in-Stadtpark-Sauna-in-Hannover

  145. Hans R. Brecher 7. Dezember 2017 at 02:38

    Uckermark-Sau tötet Treiber bei Hetzjagd

    ——————————————
    Dachte erst, IM Erika hätte Gauland und Co. umgelegt …

    Umgekehrt fände* ich es noch besser:

    „Wir werden sie jagen“ (Gauland A, 2017)

    http://www.spiegel.de/video/afd-alexander-gauland-wir-werden-sie-jagen-video-1801028.html

    *) Konjunktiv (Hinweis an Heiko)

    Studentenlieder – Die Gedanken Sind Frei –
    https://www.youtube.com/watch?v=gmwTa9qRq0o

  146. OT

    Was zu lachen, das muß jetzt sein:

    https://www.youtube.com/watch?v=gmwTa9qRq0o
    Studentenlieder – Die Gedanken Sind Frei
    2.628.580 Aufrufe

    LightningPenis
    Am 05.09.2008 veröffentlicht

    Kommentarauszug:

    Ewalds Eiland
    vor 1 Jahr
    Danke für das schöne Video. Meinen ersten Sohn werde ich LightningPenis nennen.?

    von Richthofen
    vor 1 Jahr
    lmao?
    4

    Baba Ganusch
    vor 1 Jahr
    ich brech ab xD?
    15

    rewi ultra
    vor 2 Wochen
    Ewalds Eiland lmao ????

  147. VivaEspaña 7. Dezember 2017 at 03:02

    Verkauf von Nachbildungen des Pegida-Galgens

    Ich weiß nicht, warum sich die Zimtzicke Künaxt so aufregt. Kennte sie sich mit der deutschen Sprache aus, regte sie sich nicht auf. Und die Journaille auch nicht nicht: „Pegida-Galgen“. An dem kann man schließlich auch Pegida hängen.

    Unglaubliche Sprachschluderei! Und das von den Wächtern über nicht nur LTI*, sondern auch LQI*.

    ————

    *Lingua Tertii Imperii
    *Lingua Quartii Imperii

  148. Babieca 7. Dezember 2017 at 03:25
    Unglaubliche Sprachschluderei! Und das von den Wächtern über nicht nur LTI*, sondern auch LQI*.

    Tja, das ist dasselbe oder gleiche 😀 Problem wie mit dem Denkmal der Schande.
    siehe auch Video hier im link:
    https://www.mdr.de/sachsen/chemnitz/ermittlungen-verkauf-pegida-galgen-souvenir-eingestellt-100.html

    PS Ich hab‘ die Bezugsquelle vergessen.
    Wer noch kein Geschenk hat, die Eierwärmer sind auch nett. 😀

    https://heimattreue-niederdorf.com/product_info.php?info=p26_doebel-s-skandal-galgen-holzgalgen-ca–35cm–handarbeit.html&XTCsid=4iu7e1kd4oiel6lbcrq0qn8em0

    Patriotenshop>/i>
    https://heimattreue-niederdorf.com/

  149. Babieca 7. Dezember 2017 at 03:25
    Verkauf von Nachbildungen des Pegida-Galgens

    Unglaubliche Sprachschluderei! Und das von den Wächtern über nicht nur LTI*, sondern auch LQI*.

    Tja, das ist dasselbe oder gleiche 😀 Problem wie mit dem Denkmal der Schande.

    siehe auch Video hier im link, ‚ist das Kuns’t:
    *https://www.mdr.de/sachsen/chemnitz/ermittlungen-verkauf-pegida-galgen-souvenir-eingestellt-100.html

    PS Ich hab‘ die Bezugsquelle vergessen.
    Wer noch kein Geschenk hat, die Eierwärmer sind auch nett. 😀

    https://heimattreue-niederdorf.com/product_info.php?info=p26_doebel-s-skandal-galgen-holzgalgen-ca–35cm–handarbeit.html&XTCsid=4iu7e1kd4oiel6lbcrq0qn8em0

    Patriotenshop
    https://heimattreue-niederdorf.com/

  150. Ich lach mich tot:
    Der Galgen läuft unter „Kunst“:

    Döbel’s Skandal-Galgen Holzgalgen ca. 21cm, Handarbeit

    Der „Döbel-Galgen“ bestens bekannt aus Funk und Fernsehen. Bei uns gibt es das Original vom Original, in liebevoller Handarbeit hergestellt. Die Beschriftung entspricht ebenfalls dem Unikat, auf der Vorderseite ist “DEUTSCHLAND“ und auf der Innenseite ist VOLKS-VERRÄTER vermerkt. Technische Daten: Höhe ca. 21cm Breite ca. 10,5cm Der Galgen steht auf einen soliden Holz-Fuß, Abmessung: ca. 9,5 x 9,5 x 1,6cm Der abgebildete Galgen hat sarkastischen Charakter und soll kein Aufruf zum Mord oder anderen Straftaten darstellen.

    5,00 Euro jedes verkauften Artikels gehen an Obdachlose in Chemnitz. Diese werden wir in regelmäßigen Abständen an die Obdachlosen persönlich übergeben.

    https://heimattreue-niederdorf.com/index.php?cat=c8_Kunst-kunst.html&XTCsid=4iu7e1kd4oiel6lbcrq0qn8em0

  151. Als ich das las, habe ich mich auch sehr gefreut.
    Die Wildsau hatte jedes Recht, in Notwehr ihr Leben zu verteidigen.
    Die Jagd gehört abgeschafft, wenn Biotope irgendetwas bestimmt nicht brauchen, um ins Gleichgewicht zu kommen, dann, dass dort Menschen herumschießen.
    Ich hoffe sehr, dass diese Leitbache ein großes Vorbild für die nachfolgenden Generationen von Frischlingen wird. Wie steht es so schön im Artikel: „Die Bache macht es vor, die Frischlinge schauen zu und merken es sich, und zwar für immer.“ Besser gehts nicht, ganz in diesem Sinne, Halali und Horrido!!!

  152. Der Eber ist stets missgestimmt, weil seine Kinder Ferkel sind.
    Nicht nur die Frau, die Sau alleine, auch die Verwandten – alles Schweine.
    😀

  153. @ gonger 6. Dezember 2017 at 23:05

    Wuehlmaus 6. Dezember 2017 at 22:43
    Was hier aber noch fast ein größeres Problem ist, sind die vielen Waschbären, die sich rasant vermehren,..
    ——————————————–
    Die putzigen Viecher wurden aufgrund einer Anweisung von Reichjägermeister Herrmann Göring 1934 am hessischen Edersee ausgesetzt von wo aus sie sich aufgrund der hervorragenden Lebensbedingungen rasant vermehrten, z.B. im Umland von Kassel.
    Man kann also behaupten daß die heute hier schon länger lebenden Waschbären echte Nazis sind;-)

    Ich wohne 25 Kilometer vom Edersee entfernt. In der gesamten Region wimmelt es von Nazi-Bären. 🙂

  154. Dichter
    6. Dezember 2017 at 22:12
    DFens 6. Dezember 2017 at 22:07

    Wenn Joachim zu seiner Frau geht, ist er immer Sauer.
    ******************[

    Der ist gut!
    Um es passend zu dem Artikel zu formulieren:
    … Sau…

  155. Größter Abschiebeflug seit Januar in Kabul angekommen

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article171348480/Groesster-Abschiebeflug-seit-Januar-in-Kabul-angekommen.html

    „Nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa vom Mittwochabend waren 27 Passagiere an Bord.“

    Ganze 27 auf ein mal. WOW. Das müssen nationalen Kraftanstrengungen von Merkel sein.
    http://www.focus.de/politik/deutschland/kanzlerin-in-berlin-merkel-fordert-nationale-kraftanstrengung-bei-rueckfuehrung-abgelehnter-asylbewerber_id_6074974.html

    Junge, Junge da sind doch in jedem Rumänischen Kleintransporter mehr Leute drin.

  156. Da werde ich an einer unvergesslichen MTB-Tour in Gargano erinnert, als Frischlinge mit ihrer Mutter den Pfad überquerten. Wir wurden begutachten und dann war das für sie o.k. und wir durften weiterfahren.

  157. So schlimm das Ganze ist,Jagd auf Wildsauen ist nötig.Deren natürliche Freßfeinde gibt es in unseren Wäldern nicht mehr,dazu sind Wildschweine Überlebenskünstler und außerdem sehr vermehrungsfreudig.Ein Bekannter hat eine große Öko-Landwirtschaft und daher weiß ich,welche immensen Schäden auf Feldern und auch in Wald und Wiese durch die Schweine angerichtet werden.Eine Dezimierung durch den Menschen muß sein.Dazu schmeckt Wildsau außerordentlich lecker.Ist Wildschwein eigentlich „halal“??

  158. OT

    Ein großartiger Artikel auf Vera Lengsfelds Blog zum Windräder-Wahnsinn, geschrieben von Gastautor Robert Niebach – dass der Deutsche sich das gefallen lässt, wie das ganze Land durch eine von vielen grandiosen Merkelschen Fehlentscheidungen flächendeckend versaut wird, ist mir ohnehin ein Rätsel. Eigentlich wäre das gerechte Urteil für die Verfehlungen dieses Monstrums, den Rest ihres kümmerlichen Daseins eingesperrt in einen solchen Windradturm zu fristen.

    http://vera-lengsfeld.de/2017/12/07/rettet-uns-vor-der-windkraft/#more-2063

  159. Stefan Cel Mare 7. Dezember 2017 at 00:49
    niemals Aufgeben 6. Dezember 2017 at 23:36

    „Ansiedlung von den leider ausgerotteten Löwen in Deutschland“

    Dann aber zeitgleich mit der Ansiedlung der besten Freunde des Menschen. Der Hyänen. Gerne auch wieder mit Doppelgrab* – die Weiba müssen draussen bleiben.

    *Doppelgräber von Mensch und Hyäne wurden u.a. in Wiesbaden an der Fundstelle Mosbacher Berg ausgebuddelt.
    ++++++++
    Ja auch eine super Idee ❗
    Wobei mir Löwen friedlicher vorkommen. Besonders wenn sie noch klein sind 🙂
    Auch über crispr kann man bald den T. rex wieder zum Leben erwecken… was wirklich den Wald befrieden würde… 😎

  160. Uckermark-Sau tötet Treiber bei Hetzjagd

    Merkel? Nun ja, das wär ja eine Beleidigung für jede ansonsten friedliebende und trausorgende Muttersau aus dem Wald. Die haben wenigstens noch den Instinkt, ihre Kinder und sich selbst zu beschützen.
    Das hat im Gegensatz die feige Sau und ihre Rotte aus dem Bundestag noch nie gehabt. Zum Glück haben sich aus dieser Schweinerei die wenigsten vermehrt. In der Natur war es schon immer so, das eine natürlich Auslese stattgefunden hat. Wenn man jedoch 24h geschützt durch seine Bananenrepublik trottet, seinen Rüssel in jeden Scheiß steckt ,anstatt wie die richtigen Schwarzkittel nach Trüffel sucht, ja dann wird man krank, siecht dahin oder wird zum Mastschwein wie die Schweinebacke Altmaier. Jedes Wildschwein in der Natur verteitigt im Gegensatz zu Merkel sein Revier, was wir Menschen ihm täglich immer mehr streitig machen. Daher Daumen hoch für die Wildschweine. Miss Piggy aus dem Bundestag dagegen zieht sich in ihren “ Kessel“ zurück und überlässt Deutschland immer schneller und umfangreicher den Blutsaugern, Parasiten und Zecken.

  161. Der Verfasser des Artikels hat keinerlei Ahnung vom Jagdrecht und Jagdbrauch! Hetzjagden sind in Deutschland verboten. Der richtige Begriff wäre Treib- oder Drückjagd.

  162. Meister Gepetto 7. Dezember 2017 at 09:21
    Der Verfasser des Artikels hat keinerlei Ahnung vom Jagdrecht und Jagdbrauch! Hetzjagden sind in Deutschland verboten. Der richtige Begriff wäre Treib- oder Drückjagd.
    +++++++
    Du bist aber ein ganz Schlauer 😎

  163. Vielleicht würde es helfen öffentliche Fernsehgeräte in Wald und Flur aufzustellen damit die Sauen auch in den Genuss der MSM Propadanda und Gehirnwäsche kommen.
    Dann würde sich die Sau auch wie der Michl freiwillig abschlachten lassen.
    na
    Problem gelöst.

  164. Man muss sich da nichts vormachen:
    Jäger sind Menschen, die Freude beim Töten empfinden, und das ist schwer gestört. Es ist psychopathisch. Die Jagd ist heimtückisch und unfair, sie geschieht zumeist aus dem Hinterhalt und die Tiere haben keine Chance. Es besteht eine absolut verwerfliche Ungleichheit der Mittel.

    Wer beispielsweise Rehe äsen sieht und das Verlangen hat, arglose Tiere, die schlicht und einfach ein Recht auf Leben haben (es gibt keine Argumente dagegen), abzuknallen, ist nicht ganz dicht.

    Und wer meint, die Jagd sei notwendig, sollte sich einfach mal informieren.

    „Ein Jagdverbot in Basel: wissenschaftlich möglich und praktisch bewiesen“
    https://www.youtube.com/watch?v=5s92OpvxGk0&feature=youtu.be

    Fakten liefert auch diese Seite:
    http://www.abschaffung-der-jagd.de/fakten/faktengegendiejagd/index.html#250707a73a10f5b05

    „Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten. Aber alle Professoren der Welt können keinen herstellen.“
    Arthur Schopenhauer

    „Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will.“
    Albert Schweitzer (Werk: Die Lehre von der Ehrfurcht vor dem Leben)

    Wenn ich mal vor meinen Schöpfer trete, kann ich ihm guten Gewissens sagen, dass ich keinem absichtlich Leid zugefügt habe. Dass ich meinen Gelüsten keinen Vorrang eingeräumt habe; dass ich seinen Geschöpfen nichts Böses wollte und dass ich, ohne Fleisch zu essen, trotzdem satt und gut versorgt gewesen bin; denn er hat den Tisch reich gedeckt.

  165. Das wäre doch auch einmal eine gute Nachricht:
    Uckermark-Sau tötet DIE Treiberin.
    Der Berliner Spreebogen wäre wieder sicher.

  166. Na ja, ein reichlich boulevardesker Artikel auf Kosten eines tödlich verletzten Jägers. Die Parallelen zum Berliner Politsaustall sind natürlich zu verlockend. Aber:

    „xenogenes Schadvieh“

    Nach meiner Kenntnis sind die Schwarzkittel weder seit zwei Jahren über die Balkanroute noch mit dem Gummiboot über das Mittelmeer eingereist, sondern seit Jahrtausendenden in Mitteleuropa heimisch. Allerdings breiten sie sich wegen Klimaerwärmung auch in Dänemark und Schweden weiter aus und profitieren von der Intensiv-Landwirtschaft.

    „Parks und Gärten, wie der gepflegte „Görli“ oder der „Tiergarten“ sind aber ihre bevorzugten Plätze geworden“

    Die Vorstellung, eine wildgewordene Schwarzkittelrotte verunmögliche migrantischen Drogendealern die Geschäftsanbahnung, ist einerseits sehr erheiternd. Andererseits gruselt es einen bei dem Gedanken, angefütterte Keiler und Bachen auf Speed und LSD würden Jagd auf Zweibeiner machen!

  167. Ich vermisse, daß beim Täter (Schwarzkittel) ein ‚mutmaßlich‘ steht!

    Zum Artikel ist zu sagen, daß wir uns wohl daran gewöhnen müssen, daß unsere Städte mit ihrem Angebot an Nahrung und Abwechslung immer mehr zum Paradies für Schwarzkittel werden und die einheimischen Bevölkerung nach Einbruch der Dunkelheit in ihren mehrfach gesicherten Refugien bleiben muß, um keine Verletzungen davonzutragen.

    Die Zukunft wird immer schweinischer!

  168. gonger 6. Dezember 2017 at 23:05

    „Die putzigen Viecher wurden aufgrund einer Anweisung von Reichjägermeister Herrmann Göring 1934 am hessischen Edersee ausgesetzt von wo aus sie sich aufgrund der hervorragenden Lebensbedingungen rasant vermehrten, z.B. im Umland von Kassel.“

    Da sind Sie aber einer antifantischen Presse-Ente aufgesessen:

    https://www.welt.de/wissenschaft/tierwelt/article3532915/Was-der-Waschbaer-mit-den-Nazis-zu-tun-hat.html

    Der fette Morphinist, Verbrecher und Luftwaffen-Versager Göring war als Reichsjägermeister wohl doch noch einigermaßen kompetent.

  169. Selbsthilfegruppe 6. Dezember 2017 at 20:49

    „Uckermark-Sau tötet Treiber bei Hetzjagd“

    Als ich das las, habe ich mich gefreut.
    Das Schwein hat das Richtige getan. Allen Schweinen wünsche ich, möglichst viele Jäger zu erwischen. Die Welt wird dadurch eine bessere. Und: Gleiches Recht für alle.
    _______________________________________________________________________
    Ein kranker Kommentar von einem Gut – Deppen.
    Nimmt die Population immer mehr zu, enstehen nicht nur Krankheiten, sondern die Gefahr welche durch das äußerst wehrhafte Wild enststeht, ist nicht zu unterschätzen. Aber davon weiß der Gut- Depp natürlich nichts. Erst wenn eine führende Bache auf Futtersuche in seinem Garten wütet und seinen Hund oder sogar Kinder angreift, schreit derselbs Gut- Depp nach Abhilfe.
    Nein ich bin kein aktiver Jäger, aber ich wohne auf dem Land und kenne mich damit sehr gut mit Wild so wie den Folgen ungezügelter Population bestens aus.
    Wildschweine sind höchst intelligente Tiere welche sehr schwer zu jagen sind. Sie kommen immer mehr auf Nahrungssuche in bebaute Gebiete wo sie sehr viel Schaden anrichten. Nicht nur nach meiner Auffassung ist das Wildschwein ein gefährlicheres Tier als beispielsweise der Wolf.
    Wer eine führenden Bache ( Wildsau mit Jungen ) begegnet, sollte sich langsam aber sicher aus deren Umfeld entfernen. Greift ein Muttertier weil es sich bedroht fühlt an, dann ist mit schwersten Verletzungen zu rechnen.
    Wer wie hier Schadensfreude äußert, zeigt einmal nur seine Unwissenheit über diese Dinge und outet sich als Gut Depp. Selbiger ist sicher auch ein Bahnhofsklatscher bei der Migranteninvasion 2015 gewesen.

  170. Erinnere mich

    an das Interview mit einem Tierfilmer, der spektakuläre
    Filme mit extremer Nähe der Kamera zu Grizzly’s,
    Krokodilen und anderen Kreaturen drehte.

    Auf die Frage zu Risiken:
    die einzige Lebensgefahr meiner Laufbahn entstand
    beim Versuch, eine Bache mit Jungen nah zu filmen.
    Dabei wurde ich schwerst[!] verletzt.

  171. niemals Aufgeben 7. Dezember 2017 at 08:52

    „Wobei mir Löwen friedlicher vorkommen. Besonders wenn sie noch klein sind.“

    Wenn sie klein sind, sind sie alle friedlich. Es gibt einen netten Film über ein „buntes Rudel“, das in einem Zoo aufgezogen wird. Eine Hyänin, zwei Löwenkinder, 1 Tigerkätzchen. Die Hyäne hat das Sagen, sie ist allerdings auch 3 Monate älter. Sie haben auch eine Pflegemutter – ein Hausschwein. Noch halten sich alle Tierbabies entsprechend ebenfalls für Schweine.

    Man muss nur darauf achten, dass sie nicht irgendwann auf die Idee kommen, die Mama aufzufressen.

  172. Gut gemacht von dem Wildschwein, wieder ein Arschloch weniger, nur ein toter Jäger (Mörder) ist ein guter Jäger. Eine schöne Nachricht in der Weihnachtszeit.

  173. „…angeschossen und in die Enge getrieben hat sich das Wildschwein verteidigt.“

    Das deutsche Volk sollte sich ein Beispiel nehmen an der Sau.

  174. Gauckler 7. Dezember 2017 at 17:56

    Gut gemacht von dem Wildschwein, wieder ein Arschloch weniger, nur ein toter Jäger (Mörder) ist ein guter Jäger. Eine schöne Nachricht in der Weihnachtszeit.
    _________________________________________________________________________

    Als Gott Dich erschaffen hat, hat er seinen Sinn für Humor bewiesen.
    Wie lebt es sich mit solch eingeschränktem Hirn?

  175. Timpe10, 07.12. 19:00
    Treffende Beschreibung eines mental derangierten Zeitgenossen, auf den man gut und gerne verzichten kann.

  176. Tja, wie rigoros und „fremdenfeindlich“, um nicht zu sagen wildschweinophob, doch SPD-Politiker gegen diese lieben Goldstückchen aus dem Wald polemisieren können. Wo ist die Willkommenskultur für Wildschweine? Stimmt mit den Linken etwas nicht?

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