Die MeToo-Kampagne wurde vom Time-Magazine zur Person des Jahres gewählt. Eine Auszeichnung für jene, die die Welt im vergangenen Jahr verändert haben – entweder zum Guten oder zum Schlechten. Um das Schlechte fernzuhalten wurden in unseren Städten Islam-Brecher aufgestellt. Da sich dieses Sicherheitskonzept bewährt hat, befindet sich das Land in einem Sicherheits-Fieber. Das Fieber ist aber auch an den Bitcoin-Börsen ausgebrochen. Steigende Kurse lassen Millionäre wie Pilze aus dem Boden schießen. Das und viele smehr in Folge 63 von „Laut Gedacht“.

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18 KOMMENTARE

  1. Taharrush gamea ist letztlich nur ein anderer Begriff für #metoo. Das ist wie #Oktoberfest. Oder #Julebord in Norwegen.

    Hier ist die wirklich wahre Wahrheit (betrunkene Männer):
    https://www.huffingtonpost.com/alex-shams/sexism-isnt-an-arab-cultural-practice_b_9022056.html

    Die „Gruppen junger Männer“ sind Menschen wie wir alle. Alle wollen schliesslich nur Huren „fucken“, Konkurrenten vernichten und ihnen wenn möglich das Mobiltelefon wegnehmen.
    Araber sind nur deutlicher in der Kommunikation und treten in grösseren Horden auf. Ansonsten voll gleichwertig.
    Warum die Reker da Sondermassnahmen ergreift? Fast rassistisch. An der Zeit mit einer arabischen OberburkameisterIn.

  2. Metoo im Hannoveraner „Vahrenwalder Bad“:

    Das ist das neue „bunt“. Übrigens den Sicherheitsdienst, den es bei einheimischen Gästen niemals gebraucht hat, den Sicherheitsdienst zahlen diejenigen die sich ohnehin benehmen. Fazit: Deutschland ist ein Irrenhaus.

    HANNOVER. Der wöchentliche Frauenbadetag sorgt in einem Schwimmbad in Hannover für erhebliche Probleme. Mitarbeiter des „Vahrenwalder Bades“ hatten sich wegen anhaltender Verstöße gegen Hygienevorschriften an die Stadtverwaltung gewandt, die nun über „sinnvolle Maßnahmen“ berate, berichtet die Hannoversche Allgemein Zeitung.

    Die Probleme seien vor kurzem in einer geschlossenen Sitzung des Sportausschusses besprochen worden und hätten die Ratspolitiker „fassungslos“ zurückgelassen, erfuhr das Blatt. Bei dem vor allem von Moslems besuchten Frauenbadetag jeden Freitag von 17 bis 21 Uhr sei es zu eklatanten Hygieneverstößen und Bedrohungen gekommen.

    Picknicks am Beckenrand, Müll in Toiletten

    Einige Besucherinnen hätten demnach immer wieder Schwimmbad und Saunabereich in Alltagsbekleidung betreten. Frauen würden sich im Nichtschwimmerbecken die Haare färben. Im Planschbecken entsorgten einige Gäste Babywindeln. Die Toiletten würden als Papierkörbe mißbraucht. Einige Frauengruppen hätten überdies am Beckenrand Picknicks veranstaltet.

    Damit nicht genug: Wenn Mitarbeiterinnen die Frauen auf die Regeln hingewiesen haben, wurden sie bedroht, beschrieb die Sportdezernentin. Die moslemischen Frauen hätten beispielsweise damit gedroht, ihre Ehemänner oder Brüder ins Schwimmbad zu holen. Ausgesprochene Hausverbote seien einfach ignoriert worden.

    Die Bäderverwaltung plant dem Bericht zufolge nun, einen Sicherheitsdienst einzustellen, der am Eingang kontrollieren solle. Zudem solle bei Bedarf auch ein männlicher Bademeister am Frauenbadetag anwesend sein. Wegfallen soll der für Frauen reservierte Abend allerdings nicht. „Das ist keine Option“, sagte eine Stadtsprecherin.

    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/frauenbadetag-in-hannover-moslems-vermuellen-schwimmbad/

  3. Capt. 14. 21:55
    „Wiso verbrauchen Bitcoins massenhaft Strom?“

    bitcoins werden erzeugt, freigeschaltet,
    durch komplexe Algorithmen die extreme und
    steigende Rechenleistung erfordern.

    Ganze Rechner-Farmen sind speziell in China
    mit der Kreation beschäftigt.
    Wer die Rechenaufgabe löst bekommt einen BitCoin.

  4. MeToo

    MeToo ist etwas für Weicheier_Innen und Warmdusch_Innen auch Schattenparker_Innen sind davon infiziert.

    Der „richtige“ 34jährige minderjährige unbegleitete multikriminelle Illegale (mit Fluchterfahrung) setzt da andere Prioritäten:

    Trinkst Du noch oder fickst Du schon?!

    Bei einer Willkommensparty für Flüchtlinge in Bonn soll es sexuelle Belästigungen gegeben haben. In einem Schreiben entschuldigt sich der Verein Refugees Welcome dafür, dass Frauen von Männern ungefragt angefasst worden seien.

    Bonn.

    Bei einer Willkommensparty für Flüchtlinge auf dem Eventschiff Township in Bonn soll es sexuelle Belästigungen gegeben haben. Die Vorfälle sollen bereits am 7. November 2015 stattgefunden haben.

    Das geht aus einem Entschuldigungsschreiben des Vereins Refugees Welcome e. V. hervor, der die Party organisiert hatte. Darin heißt es unter anderem „Auf der Party wurden unserer Beobachtung nach diverse Frauen von Männern belästigt, ungewollt angefasst oder unangebracht angegangen. Dafür möchten wir uns als Mit-Veranstalter in aller Form entschuldigen.“

    Die Bonner Polizei wusste bislang nichts von den Übergriffen, einen Tag nach der Party sei nur ein Handtaschendiebstahl auf dem Schiff angezeigt worden. Inzwischen hat das Kriminalkommissariat 12 Ermittlungen aufgenommen und bittet Teilnehmer der Party oder Zeugen der Vorfälle, sich unter der Telefonnummer (0228) 150 zu melden.

    https://derkritischekommentator.wordpress.com/2016/01/07/trinkst-du-noch-oder-fickst-du-schon/

  5. Sicherheit
    Wegen Sicherheitsbedenken: Jüdisches Fest in Mülheim abgesagt

    12.12.2017

    Mülheim.
    Das Chanukkafest auf dem Mülheimer Synagogenplatz fällt aus – offiziell aus organisatorischen Gründen. ➡ Doch es gab Sicherheitsbedenken.

    Das jüdische Lichterfest, das am Donnerstag auf dem Synagogenplatz stattfinden sollte, fällt aus. Die jüdische Gemeinde Duisburg, Mülheim, Oberhausen hatte die Stadtverwaltung letztlich um die Absage gebeten. Wie es offiziell heißt, aus organisatorischen Gründen. Das Chanukka-Fest war in den vergangenen Jahren stets im Beisein der Stadtspitze und zahlreicher Vertreter aus der Bürgerschaft vor dem Medienhaus gefeiert worden. Es wurden dabei Gebete gesprochen und Lieder gesungen. Es ist ein Fest der Freude.

    Sicherheitsbedenken in den jüdischen Gemeinden

    Wie diese Zeitung erfuhr sollen Sicherheitsbedenken in den jüdischen Gemeinden zu der Absage geführt haben.
    ➡ Entsprechende Bedenken, Warnungen und Ängste sollen vom Zentralrat der Juden aus Berlin gekommen sein, nachdem es in jüngster Zeit wieder vermehrt antisemitische Äußerungen gab.

    Statt auf einem öffentlichen Platz wollte die hiesige jüdische Gemeinde das Fest daher lieber in einem geschlossenen Raum feiern. „Wir sind gebeten worden, das Fest im Rathaus unter festen Sicherheitsstandards zu ermöglichen“, sagte Stadtsprecher Volker Wiebels im Gespräch mit dieser Zeitung.

    Doch den Wunsch habe die Stadtverwaltung in so kurzer Zeit nicht erfüllen können. „Das Rathaus hat mehrere Eingänge. Es ist nicht so abzusichern, wie es erforderlich wäre.“
    ➡ Die Stadtspitze hofft, dass die Lage sich im nächsten Jahr wieder so entspannt hat, dass ein Lichterfest mit der jüdischen Gemeinde möglich ist. Chanukka erinnert an die Wiedereinweihung des zweiten jüdischen Tempels in Jerusalem.

    https://www.waz.de/staedte/muelheim/das-juedische-lichterfest-auf-dem-synagogenplatz-faellt-aus-id212822383.html

  6. Ein Mann wird auf der Strasse überfallen,

    „geben sie mir ihr Geld“

    „ich bin Politiker!“

    „dann geben sie mir mein Geld!“

  7. Schon wieder eine Messerattacke? Diesmal in Maastricht.

    Zwei Tote bei Messerstecherei in Maastricht
    In der holländischen Stadt hat ein Angreifer zwei Personen mit einem Messer getötet. Einzelheiten und Hintergründe sind derzeit nicht bekannt.

    Bei zwei Vorfällen in der südniederländischen Stadt Maastricht sind nach Polizeiangaben zwei Personen durch Messerstiche getötet worden. Mehrere Personen sollen verletzt worden sein, teilte die Behörde am Donnerstagabend über Twitter mit.

    https://www.tagesanzeiger.ch/panorama/vermischtes/Zwei-Tote-bei-Messerstecherei-in-Maastricht/story/18293159

    Gegen 21 Uhr fand die Polizei eine tote Person im Viertel Malpertuis. Die Verletzten seien einige Strassen weiter gefunden worden, berichtet die niederländische Zeitung «De Telegraaf». Anwohner seien durch laute Schreie erschreckt worden, schreibt die Zeitung weiter.

    http://www.heute-news.com/heute/maastricht-ein-toter-nach-messerattacke

  8. Bitcoin – Die nächste Blase, die platzt.

    Aber nicht, ohne zuvor noch für Steuereinnahmen zu sorgen, die jetzt nach dem Börsengang auch auf Bitcoins fällig werden.
    Bisher waren Geschäfte – oder so ähnlich – mit Bitcoins nämlich nicht zu versteuern, weil nicht greifbar.

    Wenn Bulgarien schlau ist, machen sie die Dinger noch zu Geld, bevor der Wert der Festplatte wieder grösser ist wie der Wert der Nullen und Einsen darauf.

  9. lorbas 14. Dezember 2017 at 22:09; Bei uns etnschuldigt man sich dafür, dass irgendwelche dahergeflüchtlingte Pseudosyrer sich danebenbenehmen. Wenn in Amerika dasselbe bei nem für die Gesellschaft verdienstvollen Regisseur, Produzenten oder Politiker passiert, dann wird der systemtisch fertiggemacht und sollte sich nach Meinung derjenigen, die ohne ihn bestenfalls ne unterbezahlte Statistin wären am besten gleich ne Kugel in den Kopf jagen.

    Das_Sanfte_Lamm 14. Dezember 2017 at 22:14; Besser war er jedoch, als der leicht vertrottelte Meister von Jeannie, der durch seinen höllisch eifersüchtigen Flaschengeist immer in die unmöglichsten Situation gebracht wurde.

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