Von REYNKE DE VOS | Die Tiroler verehren ihn als Helden. Ganz gleich, ob sie seiner in Nord- und Osttirol – dem österreichischen Bundesland Tirol – oder im von Italien 1918 annektierten und ihm im Schandvertrag von St. Germain-en-Laye 1919 zugesprochenen südlichen Landesteil – der Autonomen Provinz Bozen-Südtirol – aus Anlass seines bevorstehenden 250. Geburtstags gedenken: Andreas Hofer gilt ihnen als Volksheld gemeinhin. Und selbst in Welschtirol – der Provincia Autonoma di Trentino, mit der Bozen-Südtirol 1948 durch Schläue und Hinterlist des damaligen italienischen Regierungschefs Alcide De Gasperi in die Regione Autonoma Trentino-Alto Adige gezwungen worden war – genießt Hofer über die in den letzten Jahren wieder entstandenen Kompanien des Welschtiroler Schützenbundes hinaus heldische Verehrung.
Lehrjahre des „Sandwirts“
Woher dies rührt? Am 22. November 1767 wurde der Hofer Andrä – nach korrektem Geburtsregistereintrag Andreas Nikolaus Hofer – als jüngstes von sechs Kindern am Sandhof im Passeiertal geboren. Seine Mutter starb 1770, woraufhin Andreas‘ Vater neuerlich heiratete. Andrä, der nach dem Volkschulbesuch als Knecht, Stallbursche und Dienstbote Erfahrung für seinen späteren Beruf als Gastwirt und Bauer sammelte und zudem die italienische Sprache erlernen sollte und wollte, verdingte sich zwischen 1780 und 1785 im benachbarten Welschtirol: zum einen in Cles, dem Hauptort des Nonsbergs, zum andern in dem Dörfchen Ballino, einem der Knotenpunkte für den Nord-Süd-Handel mit Pferden, Wein und Getreide auf der südwestlichen Handelsroute durch Judikarien nach Oberitalien.
Bei der adeligen Familie von Miller in Cles und danach im Gasthof Armani-Zanini in Ballino erlernte Hofer nicht nur den lokalen italienischen Dialekt, sondern knüpfte auch Freundschaften, die ihm später bei der Mobilisierung von Kämpfern im Trientinischen von Nutzen sein sollten. So avancierte beispielsweise der mit Hofer eng befreundete Marco Zanini aus Ballino zu einem der Anführer der Welschtiroler Aufständischen und rückte 1796 als einer der Kommandanten lokaler Schützenvereinigungen zur Verteidigung Tirols gegen die Franzosen am Tonale-Pass ein, wo auch Hofer einen seiner ersten militärischen Einsätze als Passeirer Schütze hatte. Die Familie von Miller unterstützte die Erhebung finanziell und logistisch. Daher blieben die Welschtiroler verlässliche Waffenbrüder Hofers im Kampf gegen die Fremdherrschaft; das Streben Trentiner und Triestiner Irredentisten nach Loslösung vom Habsburgerreich (Risorgimento) lag damals noch in weiter Ferne.
Im Lande unterwegs
Nach des Vaters Tod 1774 war Andreas Hofer gleichsam automatisch in die Position des Hoferben gerückt. Er war nämlich der einzige Sohn, denn aus der ersten Ehe des Vaters waren lediglich drei Schwestern, aus der zweiten eine Stiefschwester hervorgegangen. Als er das 20. Lebensjahr erreicht hatte, übernahm Andrä Wirtshaus und den aufgrund von Schäden durch Überschwemmungen im Tal der Passer verschuldeten Hof. Von nun an war er „der Sandwirt“, bei dem Säumer und Wanderhändler ebenso einkehrten wie Fuhrleute, die von Nord gen Süd (vice versa) unterwegs waren und in seinem Stall Ochsen- und Pferdegespanne unterstellten. Der Weg von Sterzing über den Jaufenpass durch das Passeiertal nach Meran galt damals als wichtige Verbindung und Teilstrecke auf der Brennerroute, worüber der größte Teil des Handels zwischen Süd und Nord (vice versa) abgewickelt wurde.
Neben seiner Existenz als Bauer und Wirt – er hatte 1789 die um zwei Jahre ältere Anna Gertraud Ladurner aus Algund geheiratet und mit ihr sechs Mädchen und einen Sohn gezeugt – betätigte sich Andreas Hofer als Händler. Dieses Geschäft betrieb er vor allem mit den „Walschen“ im benachbarten Trentino, wie die Italiener bisweilen heute noch von Tirolern genannt werden, das ja Teil der gefürsteten Grafschaft Tirol war. Aus Hofers eigenen Aufzeichnungen geht hervor, dass er mit Pferden, Ochsen, Kleinvieh, Wein und Branntwein handelte. Meist bezog er Vieh aus dem ungarischen Reichsteil, nicht selten aus „Oberungarn“, der heutigen Slowakei. Auf seinem Rückweg aus dem Inntal fasste er Salz aus der Saline in Hall, damals ein kostbares, nahezu mit Gold aufgewogenes Gut.
Von ersten Gefechten…
Sohin viel unterwegs, war Hofer über die Lage im von Napoleon bedrängten Habsburgerreich sowie über die Stimmung in seiner von des französischen Eroberers bayerischen Vasallen unmittelbar bedrohten Heimat bestens im Bilde. In ersten militärischen Berührungen kämpfte der Korporal Andreas Hofer 1796 in einer Meraner Kompanie gegen Napoleons Truppen, die von Oberitalien ins südliche Tirol zogen. Im August desselben Jahres stellten die gesamte Talschaft eine eigene Schützenkompanie auf, in der der Sandwirt als „Oberleutnant vom Schießstand Passeier“ aufscheint. Im Jahr darauf führte er als Hauptmann eine Landsturmkompanie nach Meran, rückte gegen das oberhalb von Bozen gelegene Jenesien vor und nahm an Gefechten gegen die Franzosen teil, die sich zur Räumung Bozens gezwungen sahen und nach Brixen retirierten.
Von 1806 an gehörte Tirol zu Bayern, weil Österreich es im Frieden von Preßburg (26. Dezember 1805) an Napoleons Verbündeten hatte abtreten müssen. Die wirtschaftliche Lage spitzte sich zu, was naturgemäß auch Wirte und Händler zu spüren bekamen. Hofer weihte befreundete Wirte in seine und seiner bedeutendsten Mitstreiter – Josef Speckbacher, seine „rechte Hand“, sowie Peter Mair, „Wirt an der Mahr“ – Aufstandspläne ein und verschaffte sich Bundesgenossen im Passeiertal, im Vinschgau, im Etschtal sowie am Nonsberg und am Sulzberg. Im Januar 1809 brach Hofer nach Wien zu seinem Unterstützer Erzherzog Johann auf, um sich dessen Fürsprache beim Kaiser für einen neuen Krieg gegen Napoleon zu versichern. Obwohl der kaiserliche Hof und die Militärs einem Volksaufstand misstrauisch gegenüberstanden, brach im April 1809 die Rebellion im „Heil‘gen Land Tirol“ los. Wenngleich Hofers Schützen schlecht ausgerüstet waren, so gelang ihnen doch bei Sterzing ein erster Sieg über die bayerischen Truppen. Auch in Innsbruck war die Erhebung erfolgreich, und in Welschtirol fanden seine Aufrufe starken Anklang: kaiserliche Truppen und Passeirer Schützen eroberten Trient, woraufhin die Franzosen bis zur südlichen Landesgrenze ausweichen mussten und Rofreit/Rovereto für Tirol zurückgewonnen ward.
…zum Volksaufstand
Wenngleich weniger Welschtiroler als Nord- und Südtiroler dem Aufruf Hofers zu den Waffen gefolgt waren, so verfolgten doch auch sie dasselbe Ziel, nämlich Bajuwaren und Franzmänner aus dem Lande zu treiben. Der bayerische Landesherr hatte nicht nur neue Steuern eingeführt, sondern auch das Landlibell Kaiser Maximilians von 1511 außer Kraft gesetzt, das den Tirolern das Recht verbrieft hatte, ausschließlich für die Verteidigung der eigenen Landesgrenzen eingesetzt zu werden. Die Bayern führten hingegen die allgemeine Wehrpflicht ein; damit wurden junge Tiroler gezwungen, in den Heeren Napoleons an Fronten in ganz Europa und Russland zu kämpfen. Auch die aufklärerischen Ideen der bayerischen Regierung im Sinne Josefs II. wie die Streichung kirchlicher Festtage und religiöser Bräuche kamen bei den streng katholischen Tirolern schlecht an. Weshalb der Volksaufstand aus der Sicht derer, die sich „kritische Historiker“ nennen, als „rückwärtsgewandt“ gilt: den Tirolern sei es vornehmlich um die Wiederherstellung der alten Ordnung gegangen.
„Landesregent Hofer“
Nach Scharmützeln deutsch- und welschtiroler Schützen Anfang Mai 1809 im Etschtal gegen französische Einheiten kam es zur Monatsmitte zu ersten Gefechten am Bergisel. Unmittelbar davor hatte Hofer ein Aufgebot von 5000 gut bewaffneten Schützen gen Norden abmarschieren lassen. Deren erstes Aufeinandertreffen mit bayerischen Truppenkontingenten endete mit einem Sieg der Tiroler. Ein weiteres Gefecht am 29. Mai brachte keine Entscheidung; gleichwohl zogen die Bayern ins Unterinntal ab. Kaiser Franz sicherte daraufhin den aufständischen Tirolern weitere Unterstützung zu. Eine bayerische Interventionsarmee wurde in der zweiten Schlacht am Bergisel bei Innsbruck zurückgeschlagen. Doch unterdessen verpflichtete sich Österreich gegenüber Napoleon, sämtliche Truppen aus Tirol, wozu damals auch Vorarlberg gehörte, abzuziehen, was bis heute nicht zu Unrecht als Verrat Wiens an Hofer gilt. Dessen Gefolgsleute waren damit faktisch auf sich allein gestellt. Dennoch kesselten sie in unzugänglichen Schluchten des Landes gegnerische Truppenverbände ein und fügten dem Feind schwere Verluste zu.
Mitte Juli 1809 war der Kommandant der Wehrverbände des südlichen Tirol Hofer zum Oberkommandanten des ganzen Landes ernannt worden. Am 13. August kam es zum dritten Bergisel-Gefecht, bei dem Hofers Mannen noch einmal einen knappen Sieg über Bayern und Franzosen errangen. Zwei Tage danach übernahm der Sandwirt im Namen des Kaisers die Regierung des Kronlandes Tirol und zog als „Landesregent“ in die Innsbrucker Hofburg ein. In diese Position verhalfen ihm nicht militärisches oder diplomatisches Geschick, sondern sein Charisma: seine Landsleute akzeptierten ihn als einen von ihnen und ordneten sich ihm unter.
Bergisel-Kämpfe
Im Frieden von Schönbrunn hatte Österreich neuerlich die Abtretung Tirols akzeptieren müssen. Anschließend ließ Napoleon 56.000 Mann aus verschiedenen Richtungen aufmarschieren. Unmittelbar nach dem mit der Verheiratung seiner Tochter Maria Luise besiegelten Friedensschluss des österreichischen Kaisers Franz I. mit Napoleon (14. Oktober 1809) verließ „Landesregent“ Hofer die Innsbrucker Hofburg und war entschlossen, sich zu unterwerfen, ließ sich aber dann doch umstimmen. Am 1. November stürmten bayerische Truppen die Verschanzungen am Bergisel. Einige Gefechte endeten für die Tiroler Schützen zwar noch erfolgreich, Hofer musste aber flüchten.
Während er sich in Matrei am Brenner aufhielt, endete das letzte Gefecht am Bergisel mit völliger Niederlage der Tiroler. Hofer, der seine Landsleute dennoch neuerlich zu den Waffen rief, musste sich die folgenden Wochen in Verstecken verborgen halten, da auf seinen Kopf ein beträchtliches Lösegeld ausgesetzt war. Verraten von einem Landsmann, wurde er dann am 28. Januar 1810 verhaftet und nach Mantua überstellt. Unmittelbar davor hatte er in einem Brief an Erzherzog Johann seine Enttäuschung darüber geäußert, „von Österreich im Stich gelassen worden zu sein“. Am 20. Februar 1810 wurde Andreas Hofer in Mantua füsiliert.
„Zu Mantua in Banden …“
Der Fama zufolge soll er während der Gefangenschaft den Liedtext „Ach Himmel, es ist verspielt“ gedichtet haben. Angeblich auch habe er – nach zwölf Schüssen des aus sechs Soldaten bestehenden Exekutionskommandos – noch ausgerufen: „Ach, wie schießt ihr schlecht“; woraufhin ihn dessen befehligender Offizier mittels Kopfschusses vom Leben in den Tod befördert haben soll. Immerhin nahm der Vogtländer Dichter Julius Mosen diese Sentenz in die abschließende 6. Strophe seines 1831 verfassten Gedichts „Zu Mantua in Banden“ auf, das Leopold Knebelsberger 1844 vertonte und das seit 1948 als „Andreas-Hofer-Lied“ die gesetzlich fixierte Tiroler Landeshymne ist. Für die Mehrheitspartei SVP im Landtag zu Bozen war es indes kein Ruhmesblatt, als sie 2004 die Zustimmung verweigerte, dem Lied Hymnen-Charakter zu verleihen; jedoch wird es auch in Südtirol zu offiziellen Anlässen gespielt und gesungen.
Nach der Exekution wurde Hofer im Mantuaner Friedhof bestattet, jedoch 1823 in einer Nacht- und-Nebel-Aktion von fünf österreichischen Kaiserjägern unter Führung des aus Freiburg im Breisgau (gehörte bis zum Preßburger Frieden zu Vorderösterreich) stammenden Offiziers Georg Hauger exhumiert; die sterblichen Überreste befinden sich seitdem in der Innsbrucker Hofkirche. Fünf Jahre zuvor war der einstige Tiroler „Landesregent“ auf Drängen seines Sohnes Johann Stephan nachträglich in den einfachen Adelsstand erhoben worden. Seine Nachkommen durften sich seitdem „Edle/r von Hofer“ nennen und ein Familienwappen führen. Drei Jahre nach Abschaffung der Adelsprädikate und -privilegien durch die Republik Österreich starb die männliche Hofer-Linie 1921 aus; die weibliche ist indes bis heute, allerdings unter anderen Familiennamen, vertreten.
Verehrung und Verunglimpfung
250 Jahre nach seiner Geburt und nach bald 210 Jahren seit dem Aufstand gegen den französischen Usurpator und die bayerischen Besatzer bleibt der Volksheld Andreas Hofer eine durchaus schillernde, aber nichtsdestoweniger verehrte Figur. Verständlicherweise vereinnahmt die Politik den Sandwirt aus Passeier nur zu gerne. Dessen Erhöhung, Glorifizierung und Mythisierung setzte bereits zu Lebzeiten ein. Seit seinem Tod musste Hofer – je nach politischem Gebrauchswert – für zahlreiche Rollen herhalten. Zuerst als Märtyrer im Tiroler Freiheitskampf gefeiert, stand später seine Kaisertreue im Vordergrund. Die Großdeutschen erhoben ihn zum gesamtdeutschen Nationalhelden, die Nationalsozialisten sahen in ihm einen „deutschen Kämpfer“, für viele Südtiroler wurde Hofer nach dem Zweiten Weltkrieg zum Symbol für den Kampf um die seit der Teilung des Landes 1918/1919 verweigerte Selbstbestimmung.
Anno 2009 gedachte man zu Innsbruck in einer Landesfeier bei volksfestartiger Beteiligung zehntausender Menschen des Volksaufstands sowie der Bergisel-Kämpfe von 1809. Zum Unmut der in Rom, Bozen, Innsbruck und Wien Regierenden nahmen patriotische Kräfte dies zum Anlass, um demonstrativ den Südtiroler Freiheitskampf der 1950er bis 1970er Jahre sowie die zweimal verweigerte Selbstbestimmung miteinzubeziehen. Linke Publizisten und geschichtsvergessene Politiker stellten alldem den bärtigen Passeirer Schützen und einstigen Oberkommandanten Tirols als „Alpen-Taliban“ gegenüber und verunglimpften damit aus ideologischer Verblendung und um der schieren Schmähung willen eine historisch bedeutsame Persönlichkeit, der Väterglaube, angestammte Heimat und Landeseinheit über alles ging.
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Ein hervorragender Artikel. Danke, PI!
Ein überzeugendes Selbstbildnis von Andreas Hofer, ein Freiheitskämpfer für seine Heimat. Wenn ich unsere Politiker Luschen dagegen stelle, allen voran Merkel mit ihren abgekauten Fingernägel steigt der Blutdruck der Magen rebelliert und man hat Tagelang mit Durchfall zu tun.
Allah-Entschuldiger hofreiter,
Islamophobie, eine soziale Stoehrung, die das Land ergreift mit den Studenten
‚… (Prof.!!)John L. Esposito presented a talk entitled “Islamophobia http://legacy.quran.com/4/89 – A social disorder that impacts our nation and students,” …‘
http://georgetownvoice.com/2017/10/05/islamic-studies-professor-speaks-on-rise-of-islamophobia/?utm_content=buffera76af&utm_medium=social&utm_source=twitter.com&utm_campaign=buffer
Goldschatz 7. November 2017 at 09:47
OT
Geht doch ?
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Was soll das „Geht doch“?
Ein sehr schöner Artikel. Vielen Dank.
Ach, Franzosen schießt ihr schlecht!
Des isch wischtich!
Damals gab es eben noch politische Anführer, die für die Freiheit und das Wohlergehen ihrer Mitbürger eingetreten sind und sogar bereit dazu waren, am Ende den maximalen Preis in Form des eigenen Lebens für ihr Volk zu bezahlen. Was für ein Vergleich zu heutigen Politikern, die fast grundsätzlich gegen die Freiheit und ihre Mitbürger agieren und ihr Augenmerk vor allem darauf legen die eigene Macht zu sichern und sich selbst die Taschen füllen. Das hätte Hofer damals auch tun, sich Napoleon unterwerfen und als dessen Vassall mit gut gefüllten Taschen weiterregieren können, hat er aber nicht, weil er Rückgrat und Prinzipien hatte, also Eigenschaften, die so ziemlich allen politischen Anführer heute abgehen. Zu diesem Thema passt übrigens auch ganz gut das folgende Video: https://m.youtube.com/watch?v=gBLtu0AOe4Q
Das waren Südtiroler!
Jetzt gibt es unter den prominentesten Südtirolern mit Markus Lanz einen der schlimmsten Systemlinge und mit Frei.Wild eine Band, die im ZDF Pegida und AfD verteufelt, weil sie zu rechts seien. Und die vielen Kids glauben den Obertrotteln!
Wir brauchen wieder mehr Südtiroler wie Hofer und weniger Frei.Wild-Schwachmaten!
Die CDU ist eine Schande für Deutschland!
CDU wählt Claudia Roth, Beruf (Studienabbrecherin und Deutschland du mieses Stück Scheiße Aktivistin) zur Bundestagsvizepräsidentin, während Albrecht Glaser (AfD) wegen seiner berechtigten Islamkritik erneut der Zugang zum Amt eines Bundestagsvizepräsidenten verweigert wird.
Die CDU macht sich mit ihrer Anbiederung an perverse GRÜNE und das Mohammedanertum zum Handlager der islamischen Übernahme Deutschlands!
OT
Unfassbar, was in diesem Land alles geduldet oder hoch subventioniert umgesetzt wird…
Thema Jahrestag der russischen Oktoberrevolution 1917:
Zieht euch mal diese Scheiße rein (aber nicht zu sehr), diese Salonlinken, diese Spinner in den hochsubventionierten Theatern („Schaubühne“ Berlin – bekommt MILLIONEN [genau 13.840.000,00 Euro jährlich] vom Steuerzahler und vom Kapitalismus…), diese Spinner FEIERN DIE RUSSISCHE REVOLUTION.
https://www.facebook.com/events/352112785233318/
Dort kann man auch kommentieren…
Vielen Dank, ganz wichtiger Artikel!
Im selben Atemzug sollte man aber auch von den von Polen und Russland annektierten Gebieten sprechen!
Das heftige Werben um die Muselmanen
http://plus.faz.net/feuilleton/2017-11-07/das-heftige-werben-um-die-muselmanen/76591.html
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Stürzi hat es oft erklärt. Nazis und Moslems waren Verbündete.
Ob es das Wert war für die „Habsburger“ zu kämpfen und zu sterben, sei dahin gestellt.
In dieser Zeit gab es bei den Eliten wohl kaum ein Nationalgefühl, das entwickelte sich erst.
Damals war es noch üblich, dass Adelsfamilien noch um Territorien feischten, vollig unberührt davon, wem sich die Bevölkerung nun zugehörig fühlte.
Frau verliert Job nach Mittelfinger-Geste gegenüber Trump
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/frau-verliert-nach-mittelfinger-geste-gegenueber-trump-ihren-job-15281097.html
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Wer sowas bei Merkel macht, verliert mehr als nur den Job.
OT
Unfassbar, was in diesem Land -ehemals „Deutschland“, nun „Buntesrepublik Gutgermanistan“ alles geduldet oder hoch subventioniert umgesetzt wird…
Thema Jahrestag der russischen Oktoberrevolution 1917:
Zieht euch mal diese Scheiße rein (aber nicht zu sehr), diese Salonlinken, diese Spinner in den hochsubventionierten Theatern („Schaubühne“ Berlin – bekommt MILLIONEN [genau 13.840.000,00 Euro jährlich] vom Steuerzahler und vom Kapitalismus…), diese Spinner FEIERN DIE RUSSISCHE REVOLUTION.
https://www.facebook.com/events/352112785233318/
Dort kann man auch kommentieren…
Manda, Zeit isch !
Franzosen sind bis dato Destabilisierer und Querulanten Europas aktiv, siehe Libyen, Syrien und Afrika/Asien.
Politologe Abdel-Samad warnt vor politischem Islam
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/religionsdialog-abdel-samad-warnt-vor-politischem-islam-15280956.html
Wie tief steckt die Berliner Polizei tatsächlich im Sumpf des organisierten Verbrechens?
https://www.welt.de/politik/deutschland/article170389831/Polizeischueler-soll-Kontakt-zu-kriminellen-Clans-haben.html
Wenn sich diese Verdachtsmomente weiter erhärten, muss die Frage gestellt werden inwieweit noch weitere Personen der Berliner Polizei ins kriminelle Milleu verwickelt sind und ob ggf. Schmiergeldzahlungen aus dem organisierten Verbrechen an Berliner Polizeibeamte fließen, damit z.B. rechtzeitig vor anstehenden Razzien gewarnt wird bzw. Kontrollen gar nicht erst durchgeführt werden.
Es muss ja schließlich eine Ursache haben, wie Berlin und auch andere Städte immer mehr mit dem Drogen-Dreck überflutet werden.
Ich kann mir schon vorstellen, dass so mancher Polizeibeamter der vielleicht nicht so Charakter- und Wertefest ist, schnell neidisch wird, wenn er die Clan-Chefs und auch schon kleine Dealer mit dem 7er BMW, Mercedes AMG, oder Audi RS vorbeifahren sieht. Wenn da entsprechende Angebote aus den Araber-Clans bezüglich eines lukrativen Nebenverdienstes gemacht werden, wird vielleicht der ein oder andere schwach.
Hier ist die Innenrevision der Berliner Polizei gefragt, oder ist die auch schon unterwandert bzw, bestochen?
Im dunkel-rot-grünen Berliner Linksfilz muss man mit allem rechnen.
Erst mit Aufkommen der AfD gibt es auch in Berlin nun eine echte Oppositionsmacht, die uns hier Licht ins Dunkel bringen kann.
Es gibt da viel zu tun.
dann ist ja alles gut.
„Kirche positioniert sich als Anwalt der Flüchtlinge“
https://www.welt.de/regionales/nrw/article170380947/Kirche-positioniert-sich-als-Anwalt-der-Fluechtlinge.html
„Abdel-Samad warnt vor politischem Islam in Deutschland“
https://www.welt.de/politik/deutschland/article170388123/Abdel-Samad-warnt-vor-politischem-Islam-in-Deutschland.html
Abdel-Samad warnt vor politischem Islam in Deutschland
https://www.welt.de/politik/deutschland/article170388123/Abdel-Samad-warnt-vor-politischem-Islam-in-Deutschland.html
OT
JAHRESTAG DER OKTOBERREVOLUTION (und Beginn des sozialistischen Terrors, der sozialistischen Konzentrationslager, etc)
Wer Laune auf verbale Auseinandersetzung hat, der zeigt diesen Subventionsrittern (17 Millionen Euro im Jahr!!!) der SCHAUBÜHNE BERLIN mal, wo es langgeht!
Inhaltlich wertvolle Beiträge werden gerne gelesen!!! GEBT ES IHNEN, diesen idiotischen salonlinken Weltverschlimmbesserer_Innen!
https://www.facebook.com/events/352112785233318
ich freue mich so!
ein schönes bild.
„Als Vorsitzender des Stiftungsrats der Deutschlandstiftung Integration wurde Ex-Bundespräsident Christian Wulff im Kanzleramt empfangen“
http://www.bild.de/politik/inland/angela-merkel/empfaengt-christian-wulff-im-kanzleramt-53775822.bild.html
Leider steht das Vorbild der katalonischen Selbstbestimmung momentan ziemlich glücklos da. Wenn die Leute da sich nicht zusammenraufen können und wenigstens etwas ähnliches wie die Montagsdemonstrationen der Ex-DDR auf die Beine bringen, dann werden ihre Anführer im Gefängnis verrotten und alles war umsonst. Kriegen die Tiroler das nochmal hin? Vielleicht wäre Alto Adige als Schweizer Kanton noch besser dran.
Alltag in diesem einst so schönen Land:
Eine rabiate Südländer-Bande trieb in der Nacht auf Mittwoch in Innsbruck ihr Unwesen. Die fünfköpfige Gruppe schlug vor einem Lokal zwei 19-Jährige brutal nieder. Beide wurden zudem ausgeraubt. Ein Opfer musste sogar in der Klinik stationär aufgenommen werden.
http://www.krone.at/596591
Raubüberfall: Opfer (47) mit Plastiksack brutal gewürgt
„Er gab an, dass mindestens zwei Täter beteiligt waren und dass sie sich in einer ausländischen Sprache austauschten.“
http://www.krone.at/596894
Der Andreas Hofer würde im Grab rotieren und wieder auferstehen, wenn er das alles mitbekommen würde, was aus seinem schönen Land geworden ist.
Ein schöner Artikel. Danke PI!
Sehr zu empfehlen ist auch ein Besuch des Museum Passeier in St. Martin in Passeier im Passeiertal, dort ist die Geschichte von Andreas Hofer sehr gut und anschaulich dargestellt, u.a. durch eine überaus gelungene Kurzfilmdarstellung.
Anschließend kann man hoch zur Pfandler Alm wandern, wo sich Hofer 1809 versteckt hielt, und bei einer guten Marende und einem schönen Hefeweißbier dem Vaterländischen Helden Andreas Hofer gedenken. Auch ein Besuch des Schützenfestes der Schützen in St. Martin lohnt.
Zu erwähnen ist noch der Vollständigkeit halber, daß Tiroler Schützen, die auch schon mit Andreas Hofer gegen die Franzosen gekämpft hatten, auch Teil der Lützower Freikorps waren, die sich, zu einem Großteil aus patriotischen Studenten bestehend, in den Deutschen Befreiungskriegen 1813 gegen Napoleon besondere Verdienste erworben haben, und denen wir aufgrund ihrer schwarzen Uniformen mit roten Beschlägen und goldenen Knöpfen die Farben Schwarz Rot Gold zu verdanken haben. Aber dies wäre einen eigenen PI-Artikel wert.
Insofern bleibt: Dem Land (Süd-)Tirol die Treue!
aenderung 7. November 2017 at 11:27
ich freue mich so! ein schönes bild.
http://www.bild.de/politik/inland/angela-merkel/empfaengt-christian-wulff-im-kanzleramt-53775822.bild.html
Da fehlen noch ein paar Kopftuch-Haßbratzen und bärtige Nachthemdträger mit Kalaschnikow. Würden gut zu K***nucken-Merkel und ISlam-Wulff passen.
OT
Brandschutz: Notwendigkeit oder Korruptionssumpf?
Die FAZ berichtet in einem erstaunlich offenen Artikel:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/brandschutz-verordnungen-in-deutschland-werden-immer-teurer-15277814-p3.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
Hier wird deutlich, wie korrupte Politiker Deutschland in den Ruin treiben!
Danke für diesen Artikel.
Was fehlt ist der Wahlspruch von Andreas Hofer, der auch in heutiger Zeit Gültigkeit hat:
‚
Mander, ’s ischt Zeit !
Ein ausführlicher Exkurs in die Geschichte Mitteleuropas und in die Biographie eines „Helden“. Sog. Freiheitskämpfer werden schon lang nicht mehr gern gesehen, denn echte Freiheit hat im 20. und vor allem im 21. Jahrhundert keine Bedeutung mehr. Man kann Hofer oder andere seinesgleichen als rückständig bezeichnen, das tun die Heutigen mit Vorliebe. Allerdings haben sie keine Ahnung von den damaligen Zeiten, auch nicht davon, wie es ist, auf sich und seine Fähigkeiten gestellt zu sein und echte Überzeugungen zu haben und für diese einzustehen, wenn es sein muss, mit seinem Leben. Das hält sie nicht davon ab, Werturteile zu fällen über vorhergehende Generationen, deren Lebens-, Denk- und Handlungsweisen.
Das elende Schmierenblatt, die Alpen-Prawda versucht das Bild Andreas Hofers zu beschmutzen:
18. April 2009, 21:22 Uhr
Tirols Freiheitsheld Andreas Hofer
Ein Denkmal bekommt Risse
Als Freiheitskämpfer wurde Andreas Hofer vor 200 Jahren berühmt, doch heute beginnt sein Mythos sauer zu werden. Die Geschichte des „obersten Taliban“ Tirols.
*http://www.sueddeutsche.de/politik/tirols-freiheitsheld-andreas-hofer-ein-denkmal-bekommt-risse-1.392933
Danke PI für diesen sehr guten Artikel! Der Kampf dieses Volkshelden ist im hier und heute immer noch oder auch wieder aktuell!
Systemparteien mit nassen Fetzen davon jagen!
Heute geht es wieder gegen EIndringlinge wie diese Parasitenaus Nahost!
Karli 7. November 2017 at 12:58
Hihihihi – Hoch lebe der Schachtelsatz!
Bei „Kampf gegen die Fremdherrschaft“ hab ich aufgehört weiter zu lesen.
Tirol hat in seiner Geschichte länger zum Herzogtum Baiern gehört als zu Wien.
Hofer wollte es ganz brav wieder unter die Herrschaft der Habsburger bringen, was letztlich auch gelungen ist.
Er damit Tirol -bis heute- keinen guten Dienst erwiesen.
Von einem unnötigem Guerilla- und Bruderkrieg mal völlig abgesehen.
Verklärung eines Terroristen.
@ Barbarella 7. November 2017 at 13:50
Karli 7. November 2017 at 12:58
Hihihihi – Hoch lebe der Schachtelsatz!
****
Wer Thomas Mann liebt, kennt Serenus Zeitbloom, dessen Einleitung zu „Dr. Faustus“ sich in einem einzigen Satz über 3 Seiten zieht. 🙂
Aber es trainiert immerhin die Konzentrationsfähigkeit, bitteschön. 🙂
Vielleicht waren Leute früher deshalb klarer im Kopf, weil sie ihren Grips noch benutzen mussten, wenn sie sich informieren wollten. Und ein Gehirn braucht Übung – wie ein Muskel oder ein Talent.
APropos Freiheitskämpfer:
Was ist denn aus unseren lieben Identitären zur See geworden?
Auf der Welt findet sich eine gruselige headline des INhalts, sie wären auf See fast verhungert. Leider ist das auf Welt plus, wozu ich keinen Zugang habe, und auf der Seite der IB hab ich nichts gefunden.
Weiß da jemand etwas, bitte?
Am 23.10.2012 in Un-Kulturzeit auf 3sat gesehen.
http://www.3sat.de/kulturzeit/themen/165539/index.html
>>Vor beinahe 100 Jahren wurde Südtirol den Österreichern entrissen und als Kriegsbeute Italien zugesprochen. ….
Mit der Autonomie Südtirols kehrte Ruhe ein, schien ein friedliches Zusammenleben zweier Kulturen, zweier Sprachen machbar. Doch jetzt heißt es: „Nichts wie weg von Italien!“ Mit der Krise Europas kommt auch wieder der Wunsch nach Unabhängigkeit zurück – die Separatisten haben Aufwind wie schon lange nicht mehr.<<
Mit den Separatisten waren Katalonien und Schottland gemeint.
In dem UN-Kultur-Beitrag wurde gehöhnt, daß die Schützen auf einer Fahne zu stehen haben:
"Für Gott, Kaiser und Vaterland!"
Was diese Idioten nicht wissen, daß dieser Schwur das Andreas-Hofer-denkmal auf dem Berg Isel ziert.
Es ging ihm gegen die mörderische Franzosenbesatzung und deren bayerischen Helfer, die er bekämpfte.
Goldschatz 7. November 2017 at 09:47
Und was können wir Syrien dafür bieten ?
Schließlich macht sich die dortige Regierung gänzlich lächerlich wen sie einerseits jedem Flüchtling verspricht das er nach geltenden Recht wegen Republikflucht inhaftiert wird und dann sollen selbst Desertöre straffrei davonkommen????
Vielen Dank für diesen wertvollen Beitrag!
@aenderung 11:27
Mich würgts,wenn ich das Bild betrachte!
tonia 7. November 2017 at 14:24
@ Barbarella 7. November 2017 at 13:50
Karli 7. November 2017 at 12:58
Hihihihi – Hoch lebe der Schachtelsatz!
****
Wer Thomas Mann liebt, kennt Serenus Zeitbloom, dessen Einleitung zu „Dr. Faustus“ sich in einem einzigen Satz über 3 Seiten zieht. ?
Aber es trainiert immerhin die Konzentrationsfähigkeit, bitteschön. ?
Vielleicht waren Leute früher deshalb klarer im Kopf, weil sie ihren Grips noch benutzen mussten, wenn sie sich informieren wollten. Und ein Gehirn braucht Übung – wie ein Muskel oder ein Talent.
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Wer lateinische Sentenzen und korrekte deutsche „Schachtelsätze“ beherrscht ist geistig auf jeden Fall besser aufgestellt als jemand, der nur die heute übliche leichte „Comicbook“-Sprache aufnehmen kann.
Ehre wem Ehre gebührt.
Bisch a tirola, bisch a mensch.
Sehr guter Beitrag, ein absoluter wichtiger Hinweis auf wichtige Zeitgeschichte.
Als Bayer schäme ich mich dass damals Bayern zeitweise mit Frankreich verbündet war, aber das änderte sich zum Glück später. Allerdings haben sich die Österreicher dann später beim Bayrischen Volsaufstand/Sendlinger Mordweihnacht gewissermassen „gerächt“….wir sind also quit.
@ cybertobi 7. November 2017 at 10:08
https://m.youtube.com/watch?v=gBLtu0AOe4Q
*****
Wie youtube so ist, kommen nach dem gewählten Video noch weitere.
Ich hatte also Ursula Haverbeck gratis, sozusagen, danach, und dann habe ich mich noch ein bisschen unter übrigen im Umfeld angezeigten clips umgeschaut. Faszinierend, gelinde gesagt, oder eher „das bisherige Weltbild verändernd“.
Ein paar neue Fragen tun sich dadurch auf, aber da das hier ja kein chat ist, kann man kaum fragen.
Auf jede Fall ist eine Nebenwirkung dieser Seite, dass man an interessante Inhalte kommt.
@ Dortmunder Buerger 7. November 2017 at 09:32
„Ein hervorragender Artikel. Danke, PI!“
Dem kann ich mich nur anschließen.
Schön, daß PI vielfältiger wird.
Wir Deutschen werden wohl wirklich langsam alt…
„Er, unzweifelhaft der Befreier Germaniens, der Mann, der nicht die ersten Anfänge des römischen Volks – wie andere Könige und Heerführer -, sondern das römische Reich in seiner höchsten Blüte angegriffen hat, in den Feldschlachten mit unentschiedenem Erfolge, im Kriege unüberwunden.“ Soweit der römische Geschichtsschreiber Tacitus über Hermann den Cherusker. Wir Deutschen müssen also wirklich langsam alt werden, denn heute werden wir nicht einmal mehr mit den nordamerikanischen Wilden fertig, weshalb wir deren Chlorhühnchen essen und in einer Art europäischem Indianerreservat und Vergewaltigungsfreizeitpark für Sittenstrolche aus aller Welt leben. Geschichtlich betrachtet hat dies den Nachteil, daß so die allmähliche Verdrängung und Ausrottung der deutschen Urbevölkerung als ziemlich würdeloses Ende der deutschen Nation und nicht der glorreiche Untergang im Sechsjährigen Krieg in den Geschichtsbüchern stehen wird, aber der Nachruhm ist ja ohnehin eitel wie Mark Aurel sagt…
Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!
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