Sexismus überall. Nach anfänglich schockierenden Enthüllungen über sexuelle Belästigungen melden sich nun immer mehr Frauen und auch Männer zu Wort. Die Geschichten werden dabei immer skurriler und scheint immer schwieriger Komplimente und lockere Sprüche von Sexismus zu unterscheiden. Dies und andere Themen in der neuen Folge des patriotischen Youtube-Formats „Laut Gedacht“.

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25 KOMMENTARE

  1. Vorgestern Abend bei Maischberger saß zu diesem Thema eine illustre Runde beisammen. Zuerst dachte ich, Desiree Nick hat sich die Haare dunkel gefärbt – nein, die SAT1-Frühstücksfernsehen-Moderatorin Marlene Lufen ging nunmehr zum x-ten Mal mit ihrer Story hausieren, dass sie vor 25 Jahren als karrierebewusste Jung-Erwachsene bei einem freizügigen Fotoshooting vom Fotografen beinahe vergewaltigt worden sei. Praktischerweise direkt daneben eine naseweise mir vorher völlig unbekannte „Journalistin“ Teresa Bücker, die zusätzlich als „Feministin“ und „Netzaktivistin“ betitelt wurde, die der erfahrenen Gerichtsreporterin Gisela Friedrichsen mehrfach über den Mund fuhr. Der anwesende Hannes Jaenicke war windelweich, wahrscheinlich wollte er diese Sendung einfach nur überleben.
    Wenn wir nicht aufpassen, scheint uns hier in Deutschland bald dasselbe wie den Schweden zu blühen. Dann werden wir eine feministische Regierung haben, Männerhass wird zur Staatsräson und das Land wird noch schneller und gründlicher gegen die Wand gefahren.

  2. Da sich Sexismus in jeder Spielart, von halbnackter Werbeplakate bis hin zu Massenvergewaltigungen überwiegend gegen Frauen gerichtet ist, da habe ich etwas :

    Frauen`s, Weiber`s, macht es doch so wie unsere Flüchtlinge es aus ihrer her Heimat kennen.
    Tragt alle eine Burka.
    Besser ihr greift zur Vollverschleierung.
    Sucht euch einen starken, bewaffneten, männlichen Begleiter.
    Schenkt ihm jedes Jahr ein Kind, möglichst einen Jungen.
    Aber achtet darauf immer schön vier Schritte hinter im herzulaufen, sonst Haue und mehr.
    So ausgestattet hat der Sexismus in Deutschland keine Chance, versprochen.

  3. Wenn mir eine junge Frau im Mini-Rock und
    Beinen bis zum Hals entgegenkommt,
    denke ich nicht an Wagner . .

    Auch Wagner, zu seiner Zeit,
    hätte nicht an Wagner gedacht.

  4. Schön, dass die Seite wieder geht. Zum Thema: Habe Maischberger nicht geschaut. Thema zu doof. Ich halte es mit Birgit Kelle: „Dann mach doch die Bluse zu!“ Richtig @BX744, am Stoff kann nicht genug gespart werden. Schaut jemand eine Sekunde länger drauf, kann das für den Mann bereits zum Vorwurf des sexuellen Übergriffs reichen, wenn er sonst die Dame nicht gebührend hofiert. Und die Qualitätsmedien müssen diese Menschheitsverbrechen natürlich in alle Köpfe bringen. Wie gelingt solch Zusammenleben in Betrieben? Die Männer sollten über Betriebsvertretungen anständige Kleidervorschriften erwirken. Ansonsten sollten sie sich weigern, sich von Halbnackten provozieren zu lassen.

  5. Richtige Frauen freuen sich, wenn sie begehrenswert sind und wissen klare Grenzen zu setzen, wo sie dies für erforderlich erachten.
    Richtige Männer erkennen diese Grenzen!

    Bis… ja bis kulturfremde Zuwanderer kamen, die eindeutige Zeichen nicht zu deuten wissen.

  6. Offenbar wurden wieder einmal vollkommen durchgeknallte, linksgrünversiffte, ideologiebesoffene, hysterische, Männer hassende Kampflesben aus ihrem Winterschlaf gerissen. Lasst sie zetern. Ein Sturm im Wasserglas.

  7. Stimmt schon, daß § 177 StGB keine Bewährung vorsieht, das tut aber auch kein einziger der übrigen Paragrafen im BT des StGB, weil die nämlich im AT in §§ 56 ff geregelt ist.
    Als ich im Sommer 2014 in meiner Mittagspause im Garten hartnäckig von einer aufgedonnerten Blondine, die ihre besten Jahre längst hinter sich hatte, bedrängt wurde, mußte ich mir am Abend auch noch das Gespött meiner Nachbarin anhören, die diese Szene durch den Gartenzaun beobachtet und sich dabei köstlich amüsiert hatte. Man stelle nicht nur einmal das Geschrei vor, wenn ich der Belästiger dieser Frau gewesen wäre und nicht das Opfer.

  8. Den Rest Maischberger habe ich gesehen.

    Friedrichsen, die Ex-„Spiegel“-Gerichtsreporterin, traf den Nagel auf den Kopf zur Zukunft. Das Land habe andere Probleme mit dem, „was auf uns zukommt, mit Menschen, die unser Weltbild nicht teilen“, formulierte sie, ohne das Wort „Flüchtlinge“ in den Mund zu nehmen.
    Sie sagte, dass es Fünfjährige gibt, die ihrer Kindergärtnerin nicht die Hand geben, weil sie eine Frau ist.
    Sofort fiel ihr eine hetzerische Teresa Bücker ins Wort, dass doch die meisten Vergewaltiger Deutsche seien. Das ist die, die sich geweigert hat, mit Birgit Kelle in der Sendung aufzutreten!
    Die war nämlich eingeladen und die Maischberger hat dann auf sie verzichtet.
    Warum? Angst vor der Wahrheit!

    Es wird jetzt ein einseitiger Popanz aufgebaut wurde, um von sexuell-mörderischen Taten, der Frauenfeindlichkeit unserer Invasoren abzulenken.

    Auf Servus-Tv gestern das gleiche Thema.
    Eine Ex-SPÖ-Ministerin trat auf wie auf einem Tribunal, finsterste Miene udn endloses besserwisserisches Dazwischenreden.

    Keine der Frauen ist jedoch darauf gekommen, dass es allerhöchste Zeit ist, ein humanistisches Frauenbild zu vermitteln.

    Denn – das Frauenbild, das tagtäglich vermittelt wird, ist in der Geschichte Deutschlands ohne Beispiel. Wo man hinsieht, nackte Frauen, aber nicht etwa als Schwangere oder als Mütter, nein, als Lustobjekte, die nichts weiter im Kopf haben als Brustumfang, Po, Haarfarbe und vielleicht gerade noch den Nachbarn…!

    Aber nicht genug damit, über das Fernsehen werden zielgerichtet seit ca. fünf Jahrzehnten schleichend, aber immer massiver, Meinungen und Verhaltensweisen unters Volk gebracht, die ohne dieses Medium keine Verbreitung gefunden hätten bzw. gar nicht existieren würden.

    Mit Grausen sehe ich heute im Fernsehen Dinge, die es nicht einmal in meiner Vorstellung gegeben hat. Angefangen bei Kommune 1 bis hin zur Übertragung des widerlichsten Aufmarsches aller Zeiten, der „Laff parräd“, immer wird uns suggeriert, das ist ja alles normal. Selbst daß es Fremd-geh-Agenturen gibt, erfährt man im Fernsehen. Kein Wunder, wurden und werden wir doch von einer Reihe von Ehebrechern regiert, die sich nicht einmal scheuen ihren Ehebruch von der Kamera zu präsentieren.

    Und da wollen „Experten“ herumrätseln, woher die Lüge und Betrug, Untreue, Brutalität und Kriminalität kommen.

    Des weiteren werden Wörter benutzt, für die man sich schämen muß, daß sie von angeblich ganz normalen Menschen ausgesprochen werden.

    Es wäre schon mehr als Zufall, wenn wir diese moralische Verkommenheit für unsere Kinder und Enkel abschaffen könnten, denn wenn das Volk weiter so verstört und zersetzt wird, ist von einem Gemeinwesen in wenigen Jahren keine Rede mehr.

  9. Den Rest Maischberger habe ich gesehen.

    Friedrichsen, die Ex-„Spiegel“-Gerichtsreporterin, traf den Nagel auf den Kopf zur Zukunft. Das Land habe andere Probleme mit dem, „was auf uns zukommt, mit Menschen, die unser Weltbild nicht teilen“, formulierte sie, ohne das Wort „Flüchtlinge“ in den Mund zu nehmen.
    Sie sagte, dass es Fünfjährige gibt, die ihrer Kindergärtnerin nicht die Hand geben, weil sie eine Frau ist.
    Sofort fiel ihr eine hetzerische Teresa Bücker ins Wort, dass doch die meisten Vergewaltiger Deutsche seien. Das ist die, die sich geweigert hat, mit Birgit Kelle in der Sendung aufzutreten!
    Die war nämlich eingeladen und die Maischberger hat dann auf sie verzichtet.
    Warum? Angst vor der Wahrheit!

    Es wird jetzt ein einseitiger Popanz aufgebaut wurde, um von sexuell-mörderischen Taten, der Frauenfeindlichkeit unserer Invasoren abzulenken.

    Auf Servus-Tv gestern das gleiche Thema.
    Eine Ex-SPÖ-Ministerin trat auf wie auf einem Tribunal, finsterste Miene udn endloses besserwisserisches Dazwischenreden.

    Keine der Frauen ist jedoch darauf gekommen, dass es allerhöchste Zeit ist, ein humanistisches Frauenbild zu vermitteln.

    Denn – das Frauenbild, das tagtäglich vermittelt wird, ist in der Geschichte Deutschlands ohne Beispiel. Wo man hinsieht, nackte Frauen, aber nicht etwa als Schwangere oder als Mütter, nein, als Lustobjekte, die nichts weiter im Kopf haben als Brustumfang, Po, Haarfarbe und vielleicht gerade noch den Nachbarn…!

    Aber nicht genug damit, über das Fernsehen werden zielgerichtet seit ca. fünf Jahrzehnten schleichend, aber immer massiver, Meinungen und Verhaltensweisen unters Volk gebracht, die ohne dieses Medium keine Verbreitung gefunden hätten bzw. gar nicht existieren würden.

    Mit Grausen sehe ich heute im Fernsehen Dinge, die es nicht einmal in meiner Vorstellung gegeben hat. Angefangen bei Kommune 1 bis hin zur Übertragung des widerlichsten Aufmarsches aller Zeiten, der „Laff parräd“, immer wird uns suggeriert, das ist ja alles normal. Selbst daß es Fremd-geh-Agenturen gibt, erfährt man im Fernsehen. Kein Wunder, wurden und werden wir doch von einer Reihe von Ehebrechern regiert, die sich nicht einmal scheuen ihren Ehebruch von der Kamera zu präsentieren.

    Und da wollen „Experten“ herumrätseln, woher die Lüge und Betrug, Untreue, Brutalität und Kriminalität kommen.

    Des weiteren werden Wörter benutzt, für die man sich schämen muß, daß sie von angeblich ganz normalen Menschen ausgesprochen werden.

    Es wäre schon mehr als
    Reiner Zufall,
    wenn wir diese moralische Verkommenheit für unsere Kinder und Enkel abschaffen könnten, denn wenn das Volk weiter so verstört und zersetzt wird, ist von einem Gemeinwesen in wenigen Jahren keine Rede mehr.

  10. Tolles Video diesmal, allein schon weil alle Vier dabei sind! Achso, stimmt ja garnicht, waren 2x GeschlechtsIdente oder wie man das jetzt nennt!
    Aber allein die Vorstellung der Gesichtsausdrücke von feministischen HalbweiberIdentGeschlechtlichen, wenn sie das gesehen haben – köstlich! Strickende Frauen, an der Kette und zusammen strullernd…
    Ein Affront! Bei Gott… äh… Bei dem die das FrüherGottDarstellenden!
    Vielleicht ein paar Themen für die nächsten Folgen: „Leben im linken Körper – Wie die Hölle von Innen aussieht!“ oder „Mein Leben im falschen Gewand – Wenn die Burka ins Urinal rutscht!“ (Hinweis an die Regie: natürlich müssten Geschlechtergerecht die beiden Herren Philip und Alex unter dem Lumpen sitzen :O)
    Auch nicht schlecht wäre „Transident ist auch für’n Arsch – Laut Gefickt #4711“

  11. Au Kacke Mann, totale Bredoille !
    Letze Woche hab ich meine Tanzkartensammlung verloren, wehe die fallen jetzt in die falschen Hände….. Auauauaua……..

    🙂

  12. Da wird ein riesen Eiertanz drum gemacht und dann sowas.

    Frau zu Tode gefoltert: Prozess wird neu aufgerollt

    ……………………………Der Bundesgerichtshof hob ein Urteil vom März – fünf Jahre Gefängnis – auf, wie ein Justizsprecher am Freitag sagte. Der 52-Jährige bleibt aber in Haft.
    Der Gesundheitszustand des Verurteilten – ihm war eine verminderte Schuldfähigkeit attestiert worden – solle stärker berücksichtigt werden, erklärte der Sprecher des Landgerichts Neubrandenburg. Die Karlsruher Richter seien der Ansicht, dass geprüft werden muss, ob der Mann überhaupt schuldfähig war.

    Ist doch scheißegal ob schuldfähig oder nicht. Fünf Jahre sind schon zuwenig.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/frau-zu-tode-gefoltert-prozess-wird-neu-aufgerollt/ar-BBENGbZ?li=AAaxdRI&ocid=spartanntp

    Mit so einem Mist wird sich dann beschäftigt.
    Da gibt es nur eines und das ist das Ding mit der Rübe.

  13. @Theo Zufall: In diese Sendung hätte ein Richter gehört,mit einer großen Strafrechts-Erfahrung. Statt dessen erfindet sich diese Leichtmatrosin Pipi Bücker ihre Statistk, wie es ihr gefällt fällt jedem ins Wort, der anderer Meinung ist. Maischbergers Aufgabe wäre es gewesen, sie in die Schranken zu weisen. Erstaunlich auch, dass sie gegen den Kachelmann-Freispruch giftete (zusammen mit der Sat1-Brockenhexe) – hoffentlich hat Kachelmann die Sendung auch gesehen und die Lust am Prozessieren ist ihm noch nicht vergangen.

  14. Burn, Hollywood, burn !!

    Lehnen wir uns gemütlich zurück und ergötzen uns am Kampf Heuchler gegen Heuchler.

    „In der Arena der bekennende Feminist Weinstein… und jetzt öffnen sich die Luken im Boden. Heraus kommen ausgehungerte Attention Whores. Entscheiden Sie am Ende des Kampfes mit ihrem Daumen wer überleben darf. Ave!“

  15. Auch schön die Verstrickung des Elite-SJW Bono in die Paradise Papers aus Panama.

    Karma is such a bitch.

  16. Aus Brettl-Spitzen, Veronika von Quast: Es läppert sich z´samm!

    …so manche Frau die macht´s mit de,. das weiß ich ganz bestimmt!
    Mit dem, was die Natur ihr gibt-bevor´s die Zeit ihr nimmt!

    Übrigens eine tolle Schauspielerin und Persönlichkeit!

  17. Ich wurde zweimal vorsätzlich fälschlicherweise der Vergewaltigung bezichtigt. Jeweils am nächsten Tag kommentarlos und ohne Entschuldigung wieder aus der Polizeizelle geworfen..
    Eins der Mädels landete in der Psychiatrie. Litt unter einer beginnenden Psychose. Die konnte halt nichts dafür, da krank.
    Der zweite Fall geschah aus purer Boshaftigkeit, da ich nicht auf ihre Annäherungen einging. Für diese ungeheuerliche Zurückweisung wollte sie mir einige Jahre Gefängnis verschaffen. Mein Anwalt versuchte wirklich alles, um sie juristisch zur Rechenschaft ziehen zu lassen. Keine Chance. Wurde alles abgeschmettert.
    In jungen Jahren kellnerte ich nebenbei. Hatte eine Tischreservierung für sieben Personen am Vatertag (Herrentag). Es kamen sieben Frauen.
    Schon bei der Erstaufnahme der Bestellung wurde mir am Tisch kräftig (!!!) zwischen die Beine gegriffen. Dieses wiederholte sich bei jedem Gang zum deren Tisch. Ich wurde ernsthaft aufgefordert, doch gefälligst die Hose auszuziehen.
    Gemeinsam mit Chef, Kollegen, Köchen und Hausmeister gelang es, dieses widerliche Weibergesockse vor die Tür zu setzen.
    Weiber sind schlimmer als Kerle. Schaut Euch nur mal „Damen“toiletten an.

  18. In der DDR war Sexismus wegen der Gleichberechtigung kein Thema. Frauen konterten wie echte Kerle.

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