Messestand des Tumult- und Manuscriptumverlages nach dem Überfall.
Messestand des Tumult- und Manuscriptumverlages nach dem Überfall.

„Auf der Frankfurter Buchmesse präsentieren sich in diesem Jahr auch einige rechte bis rechtsextreme Verlage“, verkündete Alexander Skipis, der dem Börsenverein des deutschen Buchhandels als Hauptgeschäftsführer vorsteht, in dessen Newsletter und lud „dazu ein, die Begegnung mit den Verlagen nicht zu scheuen und für Ihre Meinungen und Werte einzutreten.

Meinungsfreiheit heißt auch Haltung zu zeigen. Engagieren Sie sich!“ Damit die Haltungszeiger nicht an die falschen Stände tapern, setzte Skipis hinzu: „Drei dezidiert rechte Verlage werden mit einem eigenen Stand vertreten sein: Antaios (Halle 3.1, Stand G 82), Manuscriptum (Halle 4.1, Stand E 46) und die Junge Freiheit (Halle 4.1, A 75).“

An zweien der drei Stände sind in den beiden vergangenen Nächten Unbekannte vorstellig geworden, um sich zu engagieren und ihre Werte zu verteidigen, wobei sie die Begegnung mit den Rechten selbst freilich scheuten; nobody is perfect. Jedenfalls traten sie „für eine offene, vielfältige Gesellschaft ein, für Toleranz und Solidarität“, wie es der Herr Skipis in seinem Newsletter mit Zielzuweisung und Adressangabe forderte, sowie nebenbei auf die Bücher und Verlagsstände.

Letzte Nacht war der Manuscriptum-Verlag das Ziel, wobei man angesichts der Tatsache, dass die Messe bis Samstag eine geschlossene Veranstaltung ist, vermuten darf, dass diese Lemuren von irgendwelchen linken Stiftungen oder Verlagen kommen, um auf ihre sympathische Art für Vielfalt zu werben. So fanden die Manuscriptum-Mitarbeiter heute morgen ihren Stand vor, den sie am Abend mit den Neuerscheinungen gefüllt hatten.

Die Bücher, die dort standen (und von denen jetzt wieder neue dort stehen), finden Sie hier. Zu den aktuelle Manuscriptum-Autoren gehören Rolf Peter Sieferle, Vaclav Klaus, Metropolit Hilarion, Dimitrios Kisoudis und Alexander Gauland. Bei Manuscriptum erscheint auch die Buchversion der „Acta diurna“, in der sog. Backlist finden sich aus meiner sog. Feder die „Lebenswerte“ sowie „Land der Wunder“. Wie Sie sehen, waren die nächtlichen Besucher, die offenbar nicht alle Bücher wegschleppen konnten, der Ansicht, „Land der Wunder“ gehöre in den Müll, was diesem heiteren, ja qietschvergnügten und literarisch anspruchsvollen Roman gegenüber ein bisschen unfair ist. Immerhin haben die Nachtfalter insofern Geschmack bewiesen, als sie mich zusammen mit Henry Louis Mencken entsorgt haben; mit dem gemeinsam ginge ich überall hin, mit Mencken stellte mich sogar an den Pranger.

In den, wenn man so will, Geisteszustand der Engagierten geben folgende Hinterlassenschaften Einblick.

Es sind verhetzte Kinder, die sich in ihrem sinistren Treiben legitimiert fühlen durch Opportunisten wie Skipis oder den Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann, der in seiner Rede am Eröffnungsabend der Messe angekündigt hatte, er werde mal „an diesen Stand“ gehen – er meinte den Antaois-Verlag –, sich „diese Antidemokraten“ (kann auch sein, dass er Demokratiefeinde sagte) anschauen und ein ernstes Wörtchen mit ihnen reden. Als er tags darauf tatsächlich bei Antaios vorbeischaute, waren ihm die bereits außerhalb der Öffnungszeiten Engagierten bereits zuvorgekommen. Ob er heute auch zu Manuscriptum geht, den Schaden zu besichtigen? Er kann ja mal seinen Parteifreund Maas anrufen; vielleicht hat der Informationen darüber, an welchem Stand heute Nacht Offenheit und Vielfalt exekutiert werden.

„Gegen Rassismus auf der Buchmesse“ donnerhallt es, die „Werte“ des Börsenvereins aufgreifend, von dem auf dem Foto zu sehenden gelben Aufkleber, und der wurde unter das Konterfei von Rolf Peter Sieferle platziert, dessen Gesamtausgabe bei Manuscriptum erscheint. Band eins, „Epochenwechsel“, ist eines seiner Hauptwerke; auf einer Buchmesse, die in einem freien Land unter Beteiligung geistig hochstehender Rezipienten stattfände, würde sich das Publikum vor einem solchen Werk drängeln. Überhaupt wird man diesen Max Weber des späten 20. Jahrhunderts dereinst zu den bedeutendsten deutschen Sozialwissenschaftlern schlechtthin zählen (ob auch in Deutschland, ist völlig unwichtig), und als Umwelthistoriker ist er ohnehin singulär. Auch dieses Buch ist von den linksgescheitelten Erben der Literaturentsorger vom Berliner Opernplatz gestohlen und vernichtet worden, was nicht zuletzt die Genossen Medienschaffenden mit ihrer Anti-Sieferle-Kampagne zu verantworten haben. Sie deshalb als Lumpen und Habitatsnazis zu schelten, wäre zwar angemessen, widerspräche aber meiner Wohlerzogenheit mütterlicherseits.

PS: Eine Stellungnahme der Messeleitung oder des Börsenvereins zu der doch eher ungewöhnlichen Tatsache, dass auf der Buchmesse Bücher gezielt gestohlen und zerstört werden – stellen Sie sich vor, dergleichen wäre bei Suhrkamp oder Unrast passiert –, ist bislang nicht erfolgt.

(Zuerst erschienen bei Michael Klonovskys acta-diurna)

Weitere Fotos:

» PI-Beitrag zum Überfall auf den Antaios-Verlag

Like
Beitrag teilen:
 

147 KOMMENTARE

  1. In der umfangreichen Berichterstattung der ehemals liberalen und konservativen Frankfurter Allgemeinen Zeitung über die Buchmesse über dieses Ereignis heute kein Sterbenswörtchen.

  2. Ich würde gerne ein einziges Mal in so ein Gehirn schauen um zu entdecken, wieso solche „Helden“ die Parallelität ihres Handelns mit der Bücherverbrennung von 1933 nicht im Ansatz begreifen.

  3. Da wird es wohl nicht mehr lange dauern, bis die Bücher missliebiger Autoren bzw. Verlegern öffentlich verbrannt werden.

  4. Kann man nicht ein paar Korane zwischen die Bücher schmuggeln? Das gäbe dann aber einen Aufschrei!

  5. Wie kann es sein, daß anarchokommunistische Elemente ungestört nachts dort randalieren können?

    Wachschutz–Polizei??
    Oder hat man ihnen gar den Generalschlüssel ausgehändigt?

  6. Haha – Realsatire vom Allerfeinsten

    11.10. – 15.10.2017
    Frankfurter Buchmesse 2017
    Die Meinungsfreiheit ist wieder ein Schwerpunkt des größten Buch-Events der Welt, der Frankfurter Buchmesse vom 11. bis 15. Oktober 2017. Podiumsdiskussionen, Lesungen und Aktionen widmen sich verschiedenen Aspekten der Meinungs- und Pressefreiheit, etliche Autoren, Journalisten und Verleger, die unter Verfolgung und Zensur leiden, sind zu Gast in Frankfurt. Die Naumann Stiftung für die Freiheit verleiht in Kooperation mit dem Börsenverein auf der Messe den Raif Badawi-Award for coureagous journalists. Auf mehreren Bühnen finden Podiumsdiskussionen zu den Themen Meinungsfreiheit und Diskussionskultur, Zensur national und international statt. Außerdem präsentieren Teilnehmerinnen des Jugendcamps „Du hast das Wort! – Tu as la parole!“ die Ergebnisse ihrer Arbeit. Zum Abschluss der Frankfurter Buchmesse wird am Sonntag, den 15. Oktober 2017, der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels in der Frankfurter Paulskirche verliehen. In diesem Jahr geht der Friedenspreis an die kanadische Schriftstellerin Margaret Atwood.

    https://www.wort-und-freiheit.de/termine/11-15-oktober-frankfurter-buchmesse-2017/

    gefunden über
    https://www.wort-und-freiheit.de/termine/11-15-oktober-frankfurter-buchmesse-2017/

    wo man kein Wort über diese „Vorgänge“ findet.

  7. @Heta:

    Was ich wirklich dazu denke, darf ich hier leider nicht sagen, weil ich mich dann u.U. strafbar mache.

  8. +++ Willi Marlen 14. Oktober 2017 at 14:29
    Ich würde gerne ein einziges Mal in so ein Gehirn schauen um zu entdecken, wieso solche „Helden“ die Parallelität ihres Handelns mit der Bücherverbrennung von 1933 nicht im Ansatz begreifen.
    +++
    Nichts einfacher als das: Fahren Sie zum nächsten Tunnel… :O)

  9. Der Überfall und seine Verschweiger, sind sie nicht ein gefundenes Fressen für die Talkshows in ARD und ZDF? Millionen Bürger, die ihre Zwangsgebühren entrichten, haben ein Recht darauf, endlich auch von Illner, Maischberger, Plasberg die Tatsachen zu erfahren. Also auf, bewegt euch!

  10. bentrup 14. Oktober 2017 at 14:38

    @Heta:

    Was ich wirklich dazu denke, darf ich hier leider nicht sagen, weil ich mich dann u.U. strafbar mache.

    Dieser Meinung möchte ich mich voll und ganz anschließen. Irgendwann explodiert der Kessel.

  11. https://www.boersenblatt.net/

    Die Webseite des „Börsenblattes des Deutschen Buchhandels“. Habe ich jahrelang gelesen und dann ist es leider in Vergessenheit geraten. Danke an PI-News, dass dieses Thema wieder aufgewärmt wurde. Auf der boersenblatt-Webseite sieht man am besten welcher Geist im deutschen Buchhandel herrscht.

  12. Das passiert wenn man unsere Schulen mit bildungsfernen muselmanischen und osteuropäischen Ausländern /Asylanten flutet und die Leistungsanforderungen auf deren Niveau absenkt.
    .
    Nur ein dummes Volk lässt sich ausbeuten und beherrschen
    .
    ++++++++++++++++++++++++++++++++
    .
    Bildungsstudie

    Besonders in einem Bundesland sacken die Grundschüler ab

    Der IQB-Bildungstrends zeigt: Viele Grundschüler erfüllen nicht mehr die Mindeststandards in Deutsch und Mathe.

    In Baden-Württemberg sind die Bildungsstandards besonders stark gesunken.
    Grund sei laut Studienautorin Petra Stanat die gestiegenen Heterogenität der Schüler.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article169620512/Besonders-in-einem-Bundesland-sacken-die-Grundschueler-ab.html
    .
    .
    Eine Bitte:

    Bringt euren Kindern das Wichtigste selber bei.. damit sie stolze und gebildete Deutsche werden. Bringt ihnen deutsche Geschichte und deutsche Traditionen bei. .. oberstes Gebot.. deutsche Vaterlands- und Heimatliebe.

    Dieser Staat hat fertig!

  13. UNFASSBAR ❗

    Wie sind die Täter*/_Innen in die Gebäude bzw. auf das Messegelände gekommen ❓

    Wieso liest man davon nichts in den Systemmedien ❓

    Wurde die Polizei eingeschaltet ❓

    „Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.“

    (berühmtes Zitat von Ignazio Silone – Schriftsteller und Sozialist)

    https://www.spiesser.de/meinung/der-neue-faschismus-wird-nicht-sagen-ich-bin-der-faschismus-er-wird-sagen-ich-bin-der-antifa

  14. Willi Marlen 14. Oktober 2017 at 14:29 ?Ich würde gerne ein einziges Mal in so ein Gehirn schauen um zu entdecken, wieso solche „Helden“ die Parallelität ihres Handelns mit der Bücherverbrennung von 1933 nicht im Ansatz begreifen.???

    Es wurden auch Werke von Karl Marx verbrannt, der 1849 höchstpersönlich die Ausrottung (und einen Holocaust) des – ich betone ausdrücklich , ihn wörtlich zu zitieren – „völkischen Abfalls“ forderte.

  15. Das sind Nazimethoden, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Oder wie ich immer sage:Wie Nazi ist das denn?!?

  16. @ yps 14. Oktober 2017 at 14:38

    Um die Größenrelation zu wahren, müsste es dann schon ein Krötentunnel sein (die sind in meiner Wohnumgebung nicht anzutreffen).

  17. Die etablierte Politbagage und deren Nutznießer haben eine scheiß Angst um ihre Pfründe.
    Das ständige „Rächtz“ bagatellisiert die Verbrechen des 3 Reichs und das nur um die völlig überbewerteten eigenen Werte und dessen Überversorgung zu erhalten.
    Die sind sich für keinen Dreck zu schade.
    Letztendlich bereiten sie mit ihrer Gier ganz anderen Mächten den Weg.

  18. +++ bentrup 14. Oktober 2017 at 14:38
    @Heta:
    Was ich wirklich dazu denke, darf ich hier leider nicht sagen, weil ich mich dann u.U. strafbar mache.
    +++
    Wobei ja auch hier die Lügenpresse schon wieder auf Hochtouren arbeitet: Die Überschrift „Vorfall auf der Buchmesse: Mutmaßlich Rechter schlägt linken Verleger ins Gesicht“ beinhaltet ja zuerst schon mal eine Vermutung „Mutmaßlich Rechter“, die ja gerade auf einer Buchmesse vollkommen verblödet erscheint.
    Vielleicht war es auch nur ein linker Schläger, dessen geplante Terroraktion durch den senilen Alten gestört wurde.
    Außerdem hat der ja nicht einem „linken Verleger“ die Fresse entglast, sondern einem krakelenden Pöbler, der die auf einer Vorlesung geäußerten Fakten nicht ertragen konnte.
    Natürlich kann man die Art und Weise der Redefreiheit-Nachhilfestunde als zweifelhaft, wenn nicht sogar ungeeignet bezeichnen. Von der gesetzlichen Lage mal ganz abgesehen…

  19. Man kann es auch positiv sehen. Diese beschränkten Bücherdiebe haben ihrem demokratischen Anliegen einen Bärendienst erwiesen. Sie sind zu dumm, um zu begreifen, das jede einzelne solcher feigen Dunkelaktionen den Niedergang der herrschenden Elite nur noch beschleunigt. Die Menschen sind nicht unbegrenzt duldungsbereit. Am Ende hat jeder Depp bemerkt, was im Lande passiert. Zeit, sich in Sicherheit zu bringen. Revolutionen haben eine bemerkenswerte Dynamik und kommen zuweilen schlagartig daher, siehe 1989.

  20. @ Das_Sanfte_Lamm 14. Oktober 2017 at 14:46

    Wer Meinungsfreiheit will, der muss andere Meinungen aushalten können.

  21. ÜBER 100 US-MILITÄRFAHRZEUGE IN POLEN NAHE DER RUSSISCHEN GRENZE GESICHTET

    Die USA verlegen immer mehr Kriegstechnik nach Osteuropa – und destabilisieren so gezielt die bisherige sicherheitspolitische Balance. Das Video zeigt, wie in Polen gastierende russische Bürger, über 100 Militärfahrzeuge, wie z.B. Schützenpanzer der US-Army nahe der Grenze zur russischen Region Kaliningrad gesichtet haben, berichtet die russische Nachrichtensendung VESTI.

    PS: Erst gestern wurde bekannt, dass die USA mindestens 76 weitere Kampfhubschrauber Apache und Black Hawk nach Polen und die baltischen Staaten – an die russische Grenze verlegen wollen, bis November.

    https://www.youtube.com/watch?v=4tRryDSA-XQ&feature=youtu.be

  22. Frankfurt. Heute Mittag um 12.30 Uhr wurde Achim Bergmann, Verleger des Trikont Musikverlages aus München, von einem Messebesucher ins Gesicht geschlagen. Bergmann war mit seiner Lebensgefährtin, Eva Mair-Holmes, auf der Messe unterwegs, als er am Stand der Wochenzeitung „Junge Freiheit“ vorbeikam. Dort hatte zu diesem Zeitpunkt ein Autor sein Buch vorgestellt und gegen die ’68-Bewegung „ordentlich vom Leder gezogen“ und gegen Ausländer gehetzt, wie es Eva Mair-Holmes später im Gespräch mit dieser Zeitung erzählt. Daraufhin habe der 74-Jährige so etwas wie „Ach, halte die Klappe, du weißt gar nichts!“ in Richtung Bühne gerufen.

    Setzt sich in eine Buchlesung und brüllte der Referenten an

    „Ach, halte die Klappe, du weißt gar nichts!“

    Und daraufhin bekam er von einem anscheinend genervten Besucher eins übergebraten. That’s life.

    http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Mutmasslich-Rechter-schlaegt-linken-Verleger-ins-Gesicht;art675,2795610

  23. Chris von der Köterrasse (Landadel) 14. Oktober 2017 at 14:55
    Zeit, sich in Sicherheit zu bringen.
    —-
    Oh ja, zu welchen Schandtaten Menschen fähig sind, die einer faschistischen Ideologie angehören und sich geistig auf dem Niveau von sechsjährigen Kindern befinden, hat die Geschichte mehrfach gezeigt. Da helfen auch keine Diskussionen mehr, nur noch Flucht….

  24. Wenn Bücherstände geplündert oder beschädigt werden, dann ist es bis zur ersten Bücherverbrennung nicht mehr weit! Auch erschreckend ist das laute Schweigen unserer Berufsempörten. Worin unterscheiden sich das Jahr 2017 eigentlich noch vom Jahr 2013?

    Cendrillon 14. Oktober 2017 at 14:36

    Podiumsdiskussionen, Lesungen und Aktionen widmen sich verschiedenen Aspekten der Meinungs- und Pressefreiheit, etliche Autoren, Journalisten und Verleger, die unter Verfolgung und Zensur leiden, sind zu Gast in Frankfurt.

    Ja, diese Aussage ist ein Hohn. Offensichtlich ist das ebenso gemeint wie der berühmte Spruch von Rosa Luxemburg „Freiheit ist auch die Freiheit der Andersdenkenden“. Eigentlich ein sehr guter Spruch, nur dummerweise waren mit „Andersdenkenden“ nur die verschiedenen Strömungen innerhalb der linken Szene gemeint. Rechte Denker waren bei ihr auch ausgeschlossen.

  25. Heta 14:35
    „Dieser unerfreuliche Vorfall gehört aber dazu,
    diesmal war es ein Rechter, der zugeschlagen hat“

    Sie haben recht, unerfreulich.

    Bitte nicht „Vorgeschichte“ unterschlagen:
    der Geschlagene hatte vorher mit einem
    dieser Klientel üblichen, unflätigen Zwischenruf
    die Diskussion gestört.

  26. «Wir schaffen das!»

    Ab Minute 44:20 !!!! https://www.zdf.de/filme/maximilian/maximilian—das-spiel-von-macht-und-liebe-2-historischer-dreiteiler-100.html

    Und das geht zum Beispiel so: Verjagt vom französischen König, fliehen unzählige Bauern nach Gent, wo Maria von Burgund ihnen Zuflucht in der Kirche bietet. Als ein Berater an der Beherbergung der Flüchtlinge Zweifel äussert, sagt sie: «Wir schaffen das!» Deutlich sind Angela Merkels Worte aus dem Mund der burgundischen Thronfolgerin zu hören. Und schlagartig kommt beim Zuschauer das ungute Gefühl auf, dass ein historisches Drama hier als politische Botschaft dient. Er wird in eine Bahn gelenkt, fängt an, Fäden zu spinnen. Maria-Merkel, die Verfechterin der europäischen Vereinigung. Die türkische Gefahr im Osten. Die bösen Ungarn – deren König Corvinus im Film übrigens der Einzige ist, der einen Akzent hat. Und wer wären die gierigen, französischen Imperialisten heute? Die Russen vielleicht?

    https://www.nzz.ch/feuilleton/fernsehen/maximilian-und-das-merkel-zitat-ld.1318382

  27. Ihr versteht das nicht. Wer nichts links ist, ist ein „Nazi“. Und „Nazis“ haben kein Recht auf irgendwas. Das reicht als Legitimation für alles.

  28. bentrup 14. Oktober 2017 at 15:02
    Wer Bücher klaut, klaut auch Menschen!
    —-
    Hier geht es aber nicht um die Bücher. 😉 😉 😉

  29. OT
    Gießen/Hessen „Auseinandersetzung am Bahnhof
    Freitagabend (13. Oktober) kam es gegen 21.40 Uhr an den Bushaltestellen auf dem Bahnhofsvorplatz zu einer Auseinandersetzung mit mehreren Beteiligten. Für einen endete das mit dem Verlust von Bargeld. Drei Beteiligte erlitten leichte Verletzungen, deren Versorgung weder gewünscht noch erforderlich war. Ein Verletzter stand zudem erheblich unter Alkoholeinfluss. Die Hintergründe und der genaue Geschehensablauf stehen derzeit nicht sicher fest. Mindestens sechs dunkel gekleidete Männer, nach Zeugenaussagen mutmaßlich nordafrikanischer Herkunft, flüchteten.“
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43559/3760720

  30. Bildungsabsturz im GRÜN regierten Baden-Württemberg

    Kommt wohl davon dass die jetzt mehr über sexuelle Vielfalt und Analverkehrpraktiken lernen als Mathe, Physik und Chemie

  31. „Papa, Mama, zwei Kinder“ ist also laut Katarina Barley verstaubt und rückwärtsgewandt. Da kann man ja nur froh sein, dass ihre Tage als Familienministerin gezählt sind!

  32. Meine Mail an die Buchmesse:

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    Herr Skipis,

    es wundert mich sehr, dass man über die kriminellen Akte gegen die, auch von Ihnen parteiisch gebrandmarkten, Verlagsstände Manuscriptum und Antaios, Ihrerseits keine Stellungnahme zu lesen bekommt.

    Das weckt einerseits den begründeten Verdacht einer Parteilichkeit Ihrerseits, andererseits fragt man sich natürlich, wie solche Dinge innerhalb eines gesicherten ( und videoüberwachten ) Bereichs einfach so folgenlos passieren können, bzw. was Sie diesbezüglich unternehmen wollen oder eben nicht wollen. Denn wenn man Ihre bessermenschliche Hetze, gemeinsam mit dem SPD-OB, mit Heiligenschein und gottgleicher Gerechtigkeit bewaffnet, gegen Antaios so beobachtet hat, ist die Frage sicher berechtigt. Sie mit dieser unlauteren Hetzkampagne sind tatsächlich die moralischen Hintermänner jener, welche sich in ihrem aggressiven Tun auf scheinbar seriöse Menschen mit viel Verantwortung stützen können.

    Man darf Sie also beglückwünschen. Sie haben es als Vorstand, ausgerechnet einer Buchmesse, geschafft, sich an der modernen Version einer Bücherverbrennung zumindest vorbereitend beteiligt zu haben.
    Traurig ist das, aber Sie fühlen sich bestimmt wie die Retter von Demokratie und Freiheit, doch das ist reine Eitelkeit. Es widert mich ebenso an, wie mich die selbstgerechte Haltung der Nazis beim „Säubern“ der damaligen Buchkultur anwidert. In meinen Augen ist Ihr Verhalten keinen Deut besser. Seien Sie ruhig empört, denn ich fürchte, dass Sie schon an einem Punkt sind, an dem ein Umdenken sehr schwer ist.

    Menschen wie Sie sind es, die dieses Land geistig untergraben und weil es leider so viele dieser Sorte gibt, fühlen Sie sich bestätigt und beklatscht. Ob es wahrhaftig und gut ist, was Sie tun, scheint Sie nicht zu interessieren, bzw. reden Sie es sich schön. Das erinnert tatsächlich in der Gesamtschau an die dunklen Zeiten deutscher Geschichte. Vielleicht wird dann sogar Ihr Name irgendwann in diesen Zusammenhängen als Randnotiz in den Geschichtsbüchern erwähnt werden.

    Mit herzlichem Beileid für das Zugabetragen von Freiheit und Anstand auf der Frankfurter Buchmesse durch die Macher selbst,
    Sebastian Nobile

  33. Links-Opi pöbelt und kriegt eine geschmiert…

    Er hat eine bewegte Vergangenheit:

    Er hat sehr früh beim Trikont-Verlag mitgearbeitet und leitet nun den Nachfolger, das Trikont-Platten-Label Unsere Stimme. Zitat Wikipedia: Der Trikont-Verlag war eines der bekanntesten Publikationshäuser der Protest- und Alternativ-Bewegung der 1968er Jahre. Er wurde 1967 von zwei Mitgliedern des SDS, Herbert Röttgen – der später das Pseudonym Victor Trimondi annahm – und Gisela Erler, in Köln gegründet und kurz darauf nach München verlagert. Trikont war eng mit der 68er-Bewegung und deren späteren Metamorphosen verwoben.

  34. +++ Willi Marlen 14. Oktober 2017 at 14:50
    @ yps 14. Oktober 2017 at 14:38
    Um die Größenrelation zu wahren, müsste es dann schon ein Krötentunnel sein (die sind in meiner Wohnumgebung nicht anzutreffen).
    +++
    Ok, die Größenverhältnisse hatte ich nicht bedacht, sorry :O) Das „schwarze Loch“ müßte natürlich viel kleiner sein…
    Vielleicht reicht auch ein Wurmloch in der Wiese, oder pieken Sie doch einfach kurz mit einer Nadel in einen Hundehaufen :O)
    Beim letzteren kämen auch noch andere Effekte – ähnlich den Linkenhirn – zu tragen… :O)
    So, jetzt aber Schluß mit lustig…

  35. @ yps 14. Oktober 2017 at 15:11

    „So, jetzt aber Schluß mit lustig…“

    Finde ich auch, ich habe jetzt meinen Ohrenschmalz rausgepult und einige Minuten lang intensiv betrachtet. Das muss reichen.

  36. Im Grunde genommen reichen acht klassische Standartwerke um die ganze Perversität dieses Systems zu verstehen um dann Strategien zu entwickeln diesen Einflüssen zu entgehen. Wieso noch aktuelle Bücher kaufen? Es wurde bereits alles gesagt…. 😉

  37. Köter-Schlampe verursacht Impotenz bei „unbegabtem, minderjährigen Flüchtling“:

    Obermenzing (Bayern): Ausländer verfolgt 17-Jährige und präsentiert Penis: „nicht gut?“

    Man stelle sich vor: die bitch hat sich den beschnittenen Räucheraal nicht einmal genauer angesehen!

  38. +++ bentrup 14. Oktober 2017 at 15:11
    Links-Opi pöbelt und kriegt eine geschmiert…
    Er hat eine bewegte Vergangenheit:
    Er hat sehr früh beim Trikont-Verlag mitgearbeitet und leitet nun den Nachfolger, das Trikont-Platten-Label Unsere Stimme. Zitat Wikipedia: Der Trikont-Verlag war eines der bekanntesten Publikationshäuser der Protest- und Alternativ-Bewegung der 1968er Jahre. Er wurde 1967 von zwei Mitgliedern des SDS, Herbert Röttgen – der später das Pseudonym Victor Trimondi annahm – und Gisela Erler, in Köln gegründet und kurz darauf nach München verlagert. Trikont war eng mit der 68er-Bewegung und deren späteren Metamorphosen verwoben.
    +++
    Das erklärt natürlich einiges! Vielleicht würde die Krankenakte jetzt noch die letzten offenen Fragen beantworten – aber was soll’s…

  39. +++ Willi Marlen 14. Oktober 2017 at 15:16
    @ yps 14. Oktober 2017 at 15:11
    „So, jetzt aber Schluß mit lustig…“

    Finde ich auch, ich habe jetzt meinen Ohrenschmalz rausgepult und einige Minuten lang intensiv betrachtet. Das muss reichen.
    +++
    Muuuhahhaa… also sowas :O)

  40. Wenn der „mutmaßliche Rechte“ dem linken Trottel eine reingehauen hat, dann hat er doch nur den Spruch der Sozi-Nahles beherzigt!

  41. Willi Marlen 14. Oktober 2017 at 14:29

    Es handelt sich um haargenau den gleichen Menschenschlag.

  42. Was ist ein „mutmaßlicher Rechter“?

    Mmhh…es muß definitiv jemand mit einem erigierten Pimmel sein, Frauen können demzufolge also nicht „rechts“ sein. Logisch…

  43. @ Goldschatz 14. Oktober 2017 at 15:25

    Wie der MARTIN nachdenkt ist ja kolportiert. Er war mal im Laden, um 2 Pfund Kartoffeln zu kaufen. Da hat der Verkäufer ihn belehrt: „Das heißt ein Kilo!“ Da hat der MARTIN lange nachgedacht und dann gefragt: „Wie, nicht mehr Kartoffeln?“

  44. @ Schreibknecht 14. Oktober 2017 at 15:26

    Eine unabhängige soziologische Untersuchung zu der Frage, welche Bevölkerungsschichten die NS.DAP seinerzeit gewählt haben und wie die gleichen Gruppen heute abstimmen, die würde mich wirklich mal brennend interessieren.

  45. Buchmessen sind eigentlich immer ganz spannend, aber bestimmt nicht im rot/grün=braun versifften Gewrmonkey.

  46. Buchmessen sind eigentlich immer ganz spannend, aber bestimmt nicht im rot/grün=braun versifften Germonkey. Dafür lohnt es sich auch mal für einen Kurzurlaub in einen Flieger zu steigen. Für echte Kultur muß man heutzutage nämlich weit reisen. 😉

  47. Totaler Wahnsinn!

    NATO und das Merkel Regime unterstützen die Türkei unsere Bundeswehrsoldaten werden zur Unterstützung von Erdogans Schurkenstaat missbraucht, wofür Frau von der Leyen verantwortlich zeichnet.

    Gleichzeitig beantragen Türken in Deutschland Asyl weil sie angeblich von Erdogans Polizei verfolgt werden (und hier in Deutschland dann von der Erdogan Fans)

    Wie sich nun herausstellte sollen sogar BAMF Mitarbeiter türkische „Fllüchtlinge“ die hier in Deutschland vorstellig wurden an Erdogans-Ministerien verraten haben.

    Wie krank ist das eigentlich alles!?

    Erdogan Fans und Erdogan Flüchtlinge + Kurden + Syrer + Libanesen!

    Verdammt was wollen die noch alles hier für Zigeuner in unser Land reinlassen?

    Schluss damit!

  48. Ausländische Investoren werden Deutschland immer weiter meiden- denn die Zeichen werden immer sichtbarer, dass die politische Lage eskalieren wird.

    Da, wo Gedankenpolizei und Gewalt aktiv sind- sollte man sein Geld nicht lagern.

  49. Da ist der Veranstalter seiner Sorgfaltspflicht nicht nachgekommen, es sei denn, an der Eingangstüre zur Halle sind Aufbruchsspuren zu finden.
    Ansonsten befanden sich die Vandalen zwangsläufig im Besitz eines Schlüssels.

    —————————————-

    Heta 14. Oktober 2017 at 14:35

    Dieser unerfreuliche Vorfall gehört aber dazu, diesmal war es ein Rechter, der zugeschlagen hat:

    http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Mutmasslich-Rechter-schlaegt-linken-Verleger-ins-Gesicht;art675,2795610

    Aha.
    Ein Mann mit noch unbekannter politischer Ausrichtung hat einem linken Störer oder Provokateur einen körperlichen Verweis erteilt.
    Naja, das kann man unschön finden, ist aber definitiv ein Einzelfall, üblicherweise lassen die Linken die Fäuste fliegen.
    Oder Steine, Flaschen und Brandsätze.

    Vielleicht wars aber auch nur ein Ralf Pöbel-Stegner-Anhänger, der sich im Opfer geirrt hat?

  50. Naddel2 14. Oktober 2017 at 15:53
    Ausländische Investoren werden Deutschland immer weiter meiden- denn die Zeichen werden immer sichtbarer, dass die politische Lage eskalieren wird.

    Es geht dabei nicht nur um die politische Lage, es geht auch darum das man mit vollkommen verdummten Menschen kein Unternehmen in die Zukunft führen kann. Man muß sich nur die Fotos im Artikel anschauen und dann weiß man wo man als Unternehmer steht und was man erwarten darf.

  51. Warten wir bis die Zinsen wieder hochgehen und es kein billiges Geld mehr auf Pump gibt und die Steuern steigen. Dann gibt es die volle Breitseite Vielfalt und die Kommunen werden schröpfen ohne Ende.

    Bis dahin sind dann alle nicht mehr Abschiebbar.

    Da wird dann frohlockt werden. und der Brain Drain wird sich fortsetzen, weil die Facharbeiter die einzigen sind, denen man habhaft wird und die noch Kohle zum Schröpfen haben.

  52. Ich gehe davon aus, daß der politische Staatsschutz bereits die Ermittlungen aufgenommen hat. Denn derartige „Aktionen“ richten sich ganz klar gegen den so gern zitierten „demokratischen Rechtsstaat“, der sich in solchen Momenten geschickt unsichtbar und unauffindbar macht…

  53. OT

    TV-Tipp Anne Will morgen

    Ja wo laufen sie denn? Ja wo laufen sie denn hin, die AfD-Politiker? Ja sind die denn schon gelaufen?

    Der Abschluss im Superwahljahr – Wird jetzt mal wieder Politik gemacht?

    Die Gäste im Studio:
    Volker Bouffier (CDU)
    Olaf Scholz (SPD)
    Katrin Göring-Eckardt (Grüne/B90)
    Wolfgang Kubicki (FDP)
    Albrecht von Lucke („Politexperte“ mit nerviger Fistelstimme)

  54. Solche Aktionen zeigen, welches Niveau an Bildung und Herkunft an unseren Universitäten herrscht. Die linksgrüne Bildungspolitik hat bereits 2 Generationen für die Wirtschaft unbrauchbar gemacht; die dritte Generation von völlig ungebildetem Nachwuchs ist in Arbeit. Da Deutschland Aufgrund seiner rohstoffarmen Lage unbedingt auf Intelligenz, Forschergeist und Innovationskraft angewiesen ist, dürfte unser Land in schwere wirtschaftliche Zeiten steuern. Wirtschaftskrisen, Armut, Bürgerkriege und Hungersnöte werden die Folgen sein.

  55. Das Problem der Deutschen ist auch, das sie so gut wie keine ökonomische Grundbildung besitzen und einfachste Zusammenhänge in diesem Bereich nicht verstehen.

  56. Hier die Email adresse von dem Herrn:
    skipis@boev.de
    Benennen wir es wie es ist. DAS SIND NAZIMETHODEN DIE RUSSLAND UND KOREA UND CHINA IN DEN SCHATTEN STELLEN, aber was soll man von solchen Leuten halten, die sich wie Hitler aufführen!

  57. Rote Faschisten.

    Wehret den Anfängen.

    „Der Schoss ist fruchtbar noch, aus dem das kroch.“
    Bertolt Brecht

    „Freiheit ist immer auch die Freiheit des Andersdenkenden.“
    Rosa Luxemburg

  58. Der einzige Unterschied zu den National-Sozialisten besteht darin, dass die Links-Faschisten die unliebsamen Bücher (noch) nicht verbrennen.

  59. bentrup 14. Oktober 2017 at 15:11

    Links-Opi pöbelt und kriegt eine geschmiert…
    —————————————————
    Mir kommen auch beim besten Willen keine Tränen …!

  60. Warum wundert es niemanden, dass die „couragierten“ Kämpfer wider „Rassismus“ und „Diskriminierung“ zumeist vermummt und/oder bei Nacht und Nebel ihr hassverzerrtes „Gesicht zeigen“?!

    Wie der National-Sozialismus „alles Jüdische“ und der reale Sozialismus „alles Bürgerliche“ aus der Geschichte eliminieren wollten, wollen die zeitgenössischen Kulturrevolutionäre mit ihrem Wohlfühl-Sozialismus für Randgruppen und Minderheiten, egal ob linksliberal, linksgrün oder linksextrem, „alles Rechte“ ausmerzen.
    Das meint natürlich nicht etwa „Nazi-Schrifttum“ und dergleichen, sondern konservative und liberale Schriften und Autoren, ob von Spengler und Samuel Huntington, von Ernst Jünger und Jean Raspail, Armin Mohler und Friedrich August von Hayek usw. usf. Kurzum alles, was kulturell und sozial differenziert und dem nivellierenden Gleichheitswahn vehement widerspricht, der ISlamische Hals- und Kopfabschneider ebenso zum Teil einer „offenen Gesellschaft“ und zur gefälligst zu „tolerierenden Normalität“ erklärt, wie den Kannibalen von Rotenburg (jetzt bei den Grünen) oder eine Kreatur wie Conchita Wurst, die uns demnächst auch noch mit ihren bunten Auto-Biographien bereichern werden, wenn nicht schon geschehen.

    Hinter dem „Anti-Rassismus“ und den Phrasen von „Anti-Diskriminierung“ stecken totalitäre und nivellierende „Absichten“, denn es geht natürlich nicht um die „Abwehr“ völkischer „Blut- und Boden-Ideologien“, sondern darum, dass jede vernünftige Differenzierung kultureller und sozialer Gegebenheiten, ob aus liberaler oder konservativer Sicht, grundsätzlich kulturrevolutionär denunziert werden soll und muss!
    Die Anhänger von Multikulti, ob im Gutmenschengewand oder als „Schwarzer Block“, wollen uns mittlerweile auch an Kinder-, Viel- und Zwangsehen „gewöhnen“, genauso wie an Ehrenmorde und Terrorismus, sozusagen die „Begleiterscheinungen“ dessen, was sie unter „offener Gesellschaft“ verstehen.
    Dass der ISlam/ismus, beispielsweise in Gestalt des Hitler-Klons von Ankara, genauso wie die anderen Despotien und failed states der Organisation für ISlamische Zusammenarbeit (0IC), die u. a. zum Zweck der Vernichtung Israels begründet wurde, die totalitäre Klaviatur von „Anti-Rassismus“ und „Anti-Diskriminierung“ bestens beherrscht, so wie ihre multikulturellen Quislinge bei uns, sollte diese geist- und einfallslose Phraseologie allein schon ad absurdum führen.

    Also: Rassist? Na und!?

    Das Statement der Messeleitung, Verlage und Bücher auf ihren „verfassungsfeindlichen“ Inhalt zu prüfen, wird durch linksextreme Verlage dort offensichtlich Lügen gestraft.
    Z. B. ist auch der „Verlag Neuer Weg“ der MLPD präsent, der Maos massenmörderische Kulturrevolution und das Völkermord-Regime der Rot(h)en Khmer bis heute propagiert, so wie andere linksextreme Verlage die Todesgrenze der DDR, das Kriegsrecht in Polen gegen die Solidarnosc und immer wieder Stalins Gulags. Sozusagen als blutige Meilensteine auf dem „Weg zum Fortschritt“ -so wie zeitgenössisch Burka und ISlamterror in unserer Mitte!

    Schließlich ist linke Politik, die immer und überall gegen alles Eigene und Hergebrachte vorging, ob mit Massenmord wie Pol Pot, Mao und Stalin oder multikulturell, wie unser linksgrüner Narrensaum heute, nicht – „rassistisch“, sondern „gut“, ein paar Millionen Opfer spielen da keine Rolle!

    [Wenn Leute fragen, wie es sein kann, dass der Hartz-IV-Sozialismus als längst existierendes „bedingungs- und müheloses Einkommen“ für leistungs- und integrationsverweigernde Randgruppen und Minderheiten, ob „alteingesessen“ oder aus dem Orient eingeschleppt und ausgewildert, genauso hoch ist, wie für „echte Langzeitarbeitslose“ mit jahrzehntelangen Erwerbsbiographien, wird weiterhin als „Rassist“ denunziert werden.
    Genauso jede/r, der/die Frauenbeschneidung, Kinderehen oder Ehrenmorde als „nicht zu uns gehörend“ betrachtet.]
    Im Zuge des „Anti-Rassismus“ werden uns auch noch Kopfjäger- und Kannibalenkulte als „gleichwertige“ Zivilisationen und Religionen verkauft werden, so dass hier schon mal Vertreter bei Kirchen- oder linksgrünen Parteitagen auftreten könnten, mit denen dann die Käßmännin „betet“; Hauptsache, aus der „Dritten Welt“…

    Für die „pöhsen, pöhsen“ Verlage von Rechts ist die linksgrüne Schmutzkampagne mit ihrer Betroffenheits- und Empörungs“kultur“ freilich nützlich, so dass man fast schon „Danke“ sagen sollte, denn viele „Normalos“ dürften durch die politisch-korrekte „Berichterstattung“ auf den Geschmack nach Literatur mit Qualität statt linksgrünen Quantitätspublikationen eines korrumpierten ZEITgeist gekommen sein. Be sure of it!

  61. Wer ermittelt eigentlich bei diesem Raub am Manuscriptum Stand?
    Wer hat überhaupt nachts Zugang?

    Es ist eine Schande! Es erinnert ans MITTELALTER in FRANKFURT AM MAIN um 1520 an den Herbstmarkt/die Herbstmesse des Buchhändlerviertels, als die Lutheranhänger von geistesgestörten Marienverehrern verfolgt und ermordet wurden, deren Bücher und Druckerzeugnisse zerstört wurden! (In der alten Mainzer Gasse befand sich damals das traditionelle Buchhändlerviertel).

  62. Wenn mit keinem Wort der Hauptschuldige, nämlich der Börsenverein des Deutschen Buchhandels, benannt wird, kann man sich das ganze bisherige Palaver in die Haare schmieren.

    Es war der Börsenverein, der ein riskantes (und intrigantes) Spiel gespielt hat, indem er einerseits so tat, als sei die Meinungsfreiheit ihm heilig („für uns nicht relativierbar“), und andererseits den genauen Messe-Standort „rechter“ Verlage bekanntgegeben hat, so dass die Vandalen gar nicht erst lange suchen mussten, um ihr Ziel zu erreichen. Der zudem seine angestammte Rolle als neutraler Veranstalter aufgab, indem er, angeführt von Geschäftsführer Skipis, eine dilettantische Demo vor dem Antaios-Verlag veranstaltet hat, „Zeichen setzen“ nennt man dieses Bekennertum wohl. Die Pressemitteilung des Börsenvereins:

    Drei dezidiert rechte Verlage werden mit einem eigenen Stand vertreten sein: Antaios (Halle 3.1, Stand G 82), Manuscriptum (Halle 4.1, Stand E 46) und die Junge Freiheit (Halle 4.1, A 75). Außerdem war bereits in der Presse zu lesen, dass sich unter den mehr als 1.300 Titeln der von der ISBN-Agentur in der MVB organisierten Gemeinschaftspräsentation „livro. Titel aus Klein- und Selbstverlagen“ (Halle 3.1, Stand K 53) zwei Titel der Stiftung Europa Terra Nostra befinden. Der Verlag Antaois plant am Samstagnachmittag, 14. Oktober, von 16:30 bis 18:30 Uhr eine Reihe von Veranstaltungen im Forum Wissenschaft & Bildung (Halle 4.2, Stand C 96). Im Veranstaltungskalender der Frankfurter Buchmesse findet man diese unter ihren Titeln „Rolf Peter Sieferle – Ein Feuilleton-Skandal“, „Mit Linken leben“, „Akif Pirincci“ und „Identitär! Ein Aufbruch“.

    https://www.boersenverein.de/1378506/?t=newsletter_tnl

  63. Die drei „Großen F’s“, die da lauten: Faulheit – Feigheit – Falschheit der selbsternannten Besser-Menschheit…gepaart mit der vom Staat angeordneten „Meinungs-Einfalt“ bringt Erinnerungen an Zeiten, die niemand mehr erleben wollte. Nun stecken wir MITTENDRIN…

  64. Goldschatz 14. Oktober 2017 at 15:25
    OT
    Muslimischer Feiertag gefällt Martin Schulz (SPD): „Man muss über den Vorschlag nachdenken“

    https://www.youtube.com/watch?v=3rTW-xwvisA
    ———————-
    Er meint also: JA.
    Denn wenn Altparteienschranzen sowas wie „darüber nachdenken“ sagen, dann kommt eine neue Sauerei auf den deutschen Normalbürger zu.

  65. Cendrillon 14. Oktober 2017 at 16:12

    OT

    TV-Tipp Anne Will morgen

    Ja wo laufen sie denn? Ja wo laufen sie denn hin, die AfD-Politiker? Ja sind die denn schon gelaufen?

    Der Abschluss im Superwahljahr – Wird jetzt mal wieder Politik gemacht?

    Die Gäste im Studio:
    Volker Bouffier (CDU)
    Olaf Scholz (SPD)
    Katrin Göring-Eckardt (Grüne/B90)
    Wolfgang Kubicki (FDP)
    Albrecht von Lucke („Politexperte“ mit nerviger Fistelstimme)
    —————————–
    Diese Hofschranzenrunde dürfte nichts zur Erleuchtung selbst der geneigten Zuschauer beisteuern, nein im Gegenteil; er soll auch nicht. Diesmal wieder ohne AfD-Beteiligung – mal sehen, wie die selbstbedienerische Versorgungsanstalt mit angeschlossenem Propagandasendebetrieb (ARD) das Fehlen der AfD begründet (sonst waren sie ja nicht dabei, weil nicht im Bundestag). Lieber wirft man der Fistelstimme ein paar GEZ – Euro in den Rachen, damit der erwünschte „Expertisen“ ausstellt.
    Das GEZ-Fernsehen ist so lächerlich einfältig!

  66. Heta 14. Oktober 2017 at 14:35

    Dieser unerfreuliche Vorfall gehört aber dazu, diesmal war es ein Rechter, der zugeschlagen hat:

    http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Mutmasslich-Rechter-schlaegt-linken-Verleger-ins-Gesicht;art675,2795610

    Liebe Heta, nicht so viel MSM-Medien lesen, sondern besser selber dabei sein.

    Ich habe den Vorfall selber gehört und gesehen und es stellte sich insgesamt so dar:

    Während der JF-Autor K. Weißmann sein Buch über die 68’er Bewegung vorstellte und an keiner einzigen Stelle „hetzte“, erst recht nicht gegen die überaus und vorauseilend geschätzten Nicht-Deutschen, mithin also einen überaus hörenswerten und intellektuellen Vortrag hielt, trat der 68’er Opa und Putztruppenbefürworter Achim Bergmann mit SDS-Arbeitermütze auf den Plan.

    Erst rief er aufdringlich und sehr (!) laut dem JF-Autor Weißmann zu „Halt’s Maul du Schwein, du hast keine Ahnung“. Dann drängelte er sich durch die erste Reihe und baute sich direkt am Rednertisch schimpfend auf. Dort wurde er von äußerst besonnen und professionell agierenden JF-Mitarbeitern höflich (!) aufgefordert doch bitte seine Fragen, die man ausdrücklich hören will so er welche hätte, im Anschluß an den Vortrag zu stellen und sich bis dahin ruhig zu verhalten. Das wollte er aber nicht und mußte sanft, also wirklich sanft vom Stand entfernt werden. Eine Minute später geriet er mit einem Besucher im Messegang, ob rechts, links oder gar nichts war überhaupt nicht zu erkennen, aneinander. Dort hat der Besucher dann wohl dem 68’er Aktivisten eine gelangt, vorausgegangen war auch da ein Wortscharmützel, daß ich aber nicht verstehen konnte. Der 68’er Bergmann wird aber auch da wohl eher nicht auf Höflichkeitsfloskeln zurückgegriffen haben.

    Mit anderen Worten gab es nur einen unverschämt agierenden Störer und Provokateur: Achim Bergmann, 68’er Opa. Er hat es provoziert und es hat mit seiner großen Lippe (jetzt noch größer) geklappt, jetzt stellt er sich als unschuldiges Opfer dar.

  67. Nun erst recht. Genau diese Art von dummer Hetzer hat mir den Horizont eröffnet und diese wunderbaren Möglichkeiten dieser drei Verlage erschlossen. Seit 4Jahren sind diese Bücher mein Glück und Trost und ich kaufe und kaufe und labe mich an ihren Inhalten und wenn es sie nicht gebe, so wäre ich wohl weit verzweifelter als ich es jetzt bin…..Danke, das es euch gibt.

  68. @ Der boese Wolf, 14.10. 15:22

    Dieser unerfreuliche Vorfall gehört aber dazu, diesmal war es ein Rechter, der zugeschlagen hat…

    Wo selbst fnp noch von einem mutmaßlich Rechten spricht, macht Heta direkt einen Rechten daraus. Vielleicht erklärt uns Heta in einer stillen Stunde einmal, welche Metamorphose(n) sie sie von einer Autorin guter und sachlicher PI-Kommentare hin zur Verfasserin von ‚Stirnrunzel‘-Beiträgen machte.

  69. Es wird ja gerne gesagt dass wir heute in der Realität von Orwells „1984“ leben. Ich halte das für falsch. Wir leben heute in der Realität von Bradburys „Fahrenheit 451“

  70. @ Heta
    So sind sie die Alt68 pöbeln, provozieren, besserwisserisch, arrogant, vorlaut, Volks-und Staatsverachtend und gewaltbereit gegen Andersdenkende, aber wehe sie bekommen einen kleine Kostprobe ihrer eigenen Medizin verabreicht, dann schreien sie Zeter und Mordio und hoffen auf Hilfe der sonst so verachteten Polizei.
    (muß gerade an Ströbele und die Fischfutterkugeln denken) 🙂

  71. …übrigens hatte der 68’er Opa sich erstmal mit „Scheisse, du redest Scheisse“ Rufen warmgerülpst.

  72. Eine Überwachungskamera könnte pikante Bilder liefern, wie ergraute Salonbolschewisten dicke, weiße Penisbilder kritzeln als subtile Form intellektueller Auseinandersetzung.

  73. @ Willi Marlen 14. Oktober 2017 at 14:29:

    Ich würde gerne ein einziges Mal in so ein Gehirn schauen um zu entdecken, wieso solche „Helden“ die Parallelität ihres Handelns mit der Bücherverbrennung von 1933 nicht im Ansatz begreifen.

    Das ist ganz einfach: Es waren ANDERE Bücher, die 1933 verbrannt wurden.

    Sie stören sich nicht am Akt des Bücherverbots bzw. Bücherdiskreditierung an sich, sondern lediglich daran, WELCHE Bücher verboten bzw. diskreditiert sind.

    Das ist im Grunde ganz normal. Ich denke, niemand hier würde sich groß an einer Koranverbrennung oder einem Koranverbot stören, niemand denkt auch nur darüber nach, dass Zehntausende von Büchern in der BRD indiziert sind und regelmäßig in Müllverbrennungsanlagen verbrannt werden, z.B. Bücher aus der Zeit zwischen 1933 und 1945, aber auch zahllose neuere und vermutlich auch ein paar ältere. Das sind auch alles Bücher.

    Wenn man sich das vergegenwärtigt, wird schnell klar, dass im Grunde niemand denkt: „Bücherdiskreditierungen sind schlimm – egal was drin steht“. Es hängt schon vom Inhalt ab. Deswegen laufen die Vergleiche mit 1933 auch ins Leere.

  74. Bei den Vorträgen des Antaios Verlag kam es heute auf dem Podium zu ordentlichen Handgemengen mit aggressiven linken Gegendemonstranten. Anfangs konnten diese noch unterbunden werden und die ersten zwei Vorträge einigermaßen geordnet ablaufen.
    Als dann Sellner und die Identitären sprechen wollten, stürmen ca 30 Antifanten den Saal und machten den Vortrag mit Geschrei und Gegröle unmöglich. Polizei lief auf um die Lager zu trennen, war aber zahlenmäßig zu schlecht aufgestellt, um was zu bewirken (und nicht gewillt). Die Diskussion musste damit ausfallen.
    Quelle: selbst gesehen.

    Irgendwie Buchmesse-unwürdig, wobei die Veranstalter haben wohl bekommen, was sie wollten.

  75. alles-so-schoen-bunt-hier 14. Oktober 2017 at 14:23; FAZ konservativ, wann soll das gewesen sein, 16. Jhdt vielleicht? Nur weil einer Zeitung Wirtschaftskompetenz nachgesagt wird, heisst das noch lange nicht, dass sie tatsächlich kompetent und noch viel weniger konservativ ist.

    Drohnenpilot 14. Oktober 2017 at 14:43; Grund ist vielmehr das geänderte Curriculum der Schule, wo viel mehr Wert auf frühkindliche Sexerziehung zu Dutzenden eingebildeten Geschlechtern gelegt wird, und natürlich der K(r)ampf gegen Rechts, als darauf, ordentlich lesen, schreiben und rechnen zu lernen. Das haben ja viele hier schon vorhergesagt, wie die grünen in BW die Regierung übernahmen, Warum wir bösen Rechten nur immer Recht behalten müssen?

    Marija 14. Oktober 2017 at 17:42; Versuchs mal mit Lachtränen.

  76. @Nuada 14. Oktober 2017 at 19:37

    Ganz so einfach sehe ich das nicht. Sicher ist z.B. das Buch von Heiko Maas eine Hetzschrift gegen den Rechtsstaat und sicher hetzen die Medien rund um die Uhr. Trotzdem würde ich z.B. der FAZ oder anderen Presseerzeugnissen nicht die Meinungsfreiheit absprechen (auch linke Ideologie darf sein, soweit sie gewaltfrei geäußert wird. Ich war ja auch mal links und habe da die Falschheit nicht begriffen, habe aber auch damals keine rechten Bücher zerstört, nur mal CDU Wahlplakate überklebt (und auf ein CDU Flugblatt getreten), wofür ich ja auch bestraft worden wäre hätte mich die vorbeifahrende Polizei erwischt) ,aber in einem rechtsstaatlichen Verfahren denen wegen Mißbrauchs der Meinungsfreiheit die Lizenz entziehen lassen. So wie Trump es ja für einige Medien in den USA in den Raum gestellt hat.

    Also man ist natürlich auch als richtig denkender Mensch gegen die verbrecherische Seite eingenommen oder eben auch gegen die vermeintlichen Verbrecher, aber mein Gehirn hat jedenfalls begriffen wo die Grenze ist.
    Außerdem meine ich schon, dass Vergleiche der jetzigen Nomenklatura mit den NS-Regime formal angebracht sind. Schließlich bin ich ab der Volksschule anhand von Vergleichen mit dem NS-Regime zu einem „demokratischen“ Menschen erzogen worden. Und dann darf ich auch die heutigen formalen Parallelen zum NS-Regime aufzeigen, insbesondere da das aktuelle Regime die Distanzierung vom NS-Regime ja zu seinem Credo gemacht hat und dann kann ich es auch daran erinnern, dass es ausgerechnet formal NS-Methoden benutzt. Und dann kann ich mich eben fragen, was in denen vorgehen mag, während sie diese Methoden anwenden und sich gleichzeitig davon distanzieren. Das kann nicht dasselbe sein wie bei mir vor 45 Jahren als ich wütend auf die CDU war. Heute bin ich noch wütender auf die, reiße aber kein CDU-Plakat ab.

  77. @ INGRES 14. Oktober 2017 at 20:53:

    Ganz so einfach sehe ich das nicht.

    Ich habe nicht MEINE Meinung zu der Thematik ausgedrückt, sondern nur versucht, auf die Frage des Kommentators zu antworten, der sich nicht erklären kann, warum die „Helden“ aus dem Artikel keine Parallelen zu 1933 sehen. Und ja, ich denke schon, dass es genau so einfach ist.

    Diese Leute betrachten Inhalte, während Konservative (?) lediglich Methoden betrachten. Ich persönlich kann dieser Methodenbetrachtung ebenfalls nichts abgewinnen, weil ich der Ansicht bin, dass JEDES System Schriften und Worte verbietet, das seinen Kern beschädigen könnte. Das ist ein vollkommen normales Vorgehen und keinesweges etwas, was NUR die Nationalsozialisten gemacht haben. Selbstverständlich sind auch in der BRD Bücher verboten oder verschwinden klammheimlich – und zwar mehr als jemals zuvor. Die Bücher der im Artikel erwähnten Verlage gehören nicht dazu.

    Schließlich bin ich ab der Volksschule anhand von Vergleichen mit dem NS-Regime zu einem „demokratischen“ Menschen erzogen worden. Und dann darf ich auch die heutigen formalen Parallelen zum NS-Regime aufzeigen

    Natürlich DARFST du das! Ich habe das niemandem verboten, ich habe nur erklärt, warum manche sich davon nicht beeindrucken lassen. Es ist doch gar nicht die Frage, ob man das darf, sondern ob man das will. Ich zum Beispiel will es nicht tun, ich käme mir dabei lächerlich vor.

    insbesondere da das aktuelle Regime die Distanzierung vom NS-Regime ja zu seinem Credo gemacht hat und dann kann ich es auch daran erinnern, dass es ausgerechnet formal NS-Methoden benutzt.

    Aber das aktuelle Regime distanziert sich INHAlTLICH vom NS-Regime. Tatsächlich gehört zu dem Credo doch auch, dass diese inhaltliche Distanzierung – z.B. ein Verbot oder von mir aus auch eine öffentliche Verbrennung – in der Weimarer Republik nicht konsequent genug betrieben wurde – zum Beispiel mit den FORMALEN Mitteln der Bücherverbrennung. Die westliche Wertegemeinschaft lehnt noch nicht einmal massive Gewalt gegen Menschen inklusive grauenhafte Massaker ab, wenn es der richtigen Ideologie dient. Das kommt sehr deutlich darin zum Ausdruck, dass die Französische Revolution als ein überwiegend positives Ereignis vermittelt wird. Manche scheinen aber zu denken, es sollte so sein. Ich muss hoffentlich nicht erwähnen, dass ich das nicht denke (ich die Bücher nicht kenne).

  78. Und wieder zerstören die Faschisten, diesmal Eurofaschisten, die Werke entarteter Schriftsteller/Künstler.

  79. @Willi Marlen
    ‚Ich würde gerne ein einziges Mal in so ein Gehirn schauen um zu entdecken, wieso solche „Helden“ die Parallelität ihres Handelns mit der Bücherverbrennung von 1933 nicht im Ansatz begreifen.‘
    ein Gemisch aus Dummheit, Selbstherrlichkeit, Schizophrenie und krankhafte Herrschsucht, wie bei allen Sozialisten.

  80. Vielleicht ist A. Skipis ja telefonisch zu einer Stellungnahme bereit:
    0171 1922 823

  81. Dem Einsatz gegen „Haß“ oder gegen „Rassismus“ haftet etwas hochgradig Unwirkliches an. Absurdes Theater.

  82. Skipis (von durchschnittlicher Intelligenz) hat sich sehr weit aus dem Fenster gelehnt, als er zur „aktiven Auseinandersetzung mit rechten Verlagen“ aufforderte. Wie dumm muss man sein? Oder war es gar Absicht, und er wollte, dass es zu gewaltsamen Auseinandersetzungen, sprich Übergriffe kam? In dem Fall sollte gegen ihn ermittelt werden. Dass sogenannte Aktivisten seiner Einladung zur Auseinandersetzung folgen würden, war doch gewollt.

  83. Da bleiben doch einige Fragen offen:

    1. Wo fand später die Bücherverbrennung statt?
    Oder wurden die Bücher nur geklaut, um sie als Trophäen zu verticken?

    2. Falls der Zugang zur Buchmesse genauso geschützt war,
    wie die Grenzen in Europa, dann kann man eigentlich nur froh sein,
    daß nicht die Große Bücherverbrennung samt Gebäude stattfand.

    3. Trotz DNA-Spuren werden wohl keine Täter ermittelt werden.
    Siehe lt.Artikelfoto die Warsteiner-Bierflasche im Regal…;O
    Warum wohl?

  84. @ Hausener Bub 14. Oktober 2017 at 19:06:

    Ein Leser des „Tagesspiegel“ bestätigt Ihre Version („Interessant, was ein Altlinker unter Diskussion versteht: ,Du hältst jetzt die Klappe!‘“). Der Börsenverein, speziell sein Hauptgeschäftsführer Skipis, wird einiges zu erklären haben. Eine störungsfreie Messe war ihm wohl zu langweilig, er wollte Äktschen, die Rechts/Links-Konfrontation, „Zeichen setzen!“, und hatte die Besucher deshalb vorab eingeladen…

    …die Begegnung mit den [rechten] Verlagen nicht zu scheuen und für Ihre Meinungen und Werte einzutreten. Meinungsfreiheit heißt auch Haltung zu zeigen. Engagieren Sie sich! Wenn Sie Fragen zu möglichen Aktionen haben, können Sie sich gerne an freethewords@boev.de wenden.

    Und dann kommen gewisse Herrschaften der Aufforderung nach und es gibt unschöne Bilder, die Skipis insgeheim, jede Wette, auch noch toll findet. Offiziell lässt er verlauten:

    Wir verurteilen jede Form der Gewalt. Sie verhindert den Austausch von politischen Positionen. Wir werden sie als Mittel der Auseinandersetzung nicht zulassen.

    http://www.boersenverein.de/de/portal/index.html?meldung_id=1389266

    Dieser Heuchler! Jetzt warte ich nur noch darauf, ob ein Journalist auf die Idee kommt, sich ein paar Gedanken über das intrigante Spiel dieses Herrn Skipis zu machen oder ob das Ganze diskret unter den Teppich gekehrt wird.

  85. Tja, man ist in der Zwickmühle !

    Einfach ignorieren, totschweigen ? Das geht nicht mehr !
    Diffamieren ? Mit dem Nazi-Bannfluch belegen ?

    Zieht auch nicht mehr so richtig, weil immer mehr Leute ihr Gehirn einschalten, vgl. die Causa R.Sieferle !

    Bleibt also nur der Rückgriff auf altbewährte Methoden !
    Pöbeln, Versammlungen sprengen, provozieren …

    Stichwort : Reichtagsbrand !
    Wie sich die Täter Zutritt verschafften, die Regale ausräumten und das Raubgut abtransportierten, wird wohl bei der heutigen Blindheit auf dem linken Auge nie geklärt werden …
    Die Täter konnten unerkannt entkommen …

    Weimar verkehrt !

    Aufs Ganze gesehen : Die herrschenden “ Eliten „, die für genug Zunder gesorgt haben, versuchen krampfhaft, das Löschen der überall schwelenden Brände zu verhüten.

  86. qHeta 15. Oktober 2017 at 01:55
    @ Hausener Bub 14. Oktober 2017 at 19:06:

    Ein Leser des „Tagesspiegel“ bestätigt Ihre Version

    Ich hatte mich nicht informiert was passiert war, konnte mir aber nicht vorstellen, dass ein JF-Mitarbeiter die Fäuste hätte fliegen lassen, außer in einer instinktmäßigen Abwehrreaktion. Die aber erfolgt dann z.B. bei mir nicht mit der Faust, sondern ich nehme lediglich die Arme und Hände vor die Brust. Also in einer ersten Reaktion. Das freilich ist im Ernstfall falsch, da man damit extreme Aggressivität nicht abfangen kann. Deshalb hatte ich früher als ich noch Straßenbahn fuhr und schon mal mit Aggressivität rechnen mußte, mir vorgenommen, dass ich aufmerksam bin und z.B. voll mit dem Aktenkoffer zuschlage. Wenn dann hätte ich also gedacht, dass das ein schlimmer Antifant gewesen sei, konnte ich mir aber nicht vorstellen, denn so offen trauen die sich (noch) nicht aus der Deckung.

    Der Börsenverein, speziell sein Hauptgeschäftsführer Skipis, wird einiges zu erklären haben

    .

    Wem gegenüber denn? Und wenn, ich schließe nicht ganz aus (bzw. halte es für wahrscheinlich, dass er möglicherweise von selbst was labern wird. Aber irgendwelche Phrasen, dass er sich von den Aktionen der Vandalen selbstverständlich distanziert (im Namen von Meinungsfreiheit und Vielfalt. Wieso erwarte sie von diesen Dreckschweinen und Täter-Mitläufern eigentlich immer zivilisiertes Verhalten? Das hat er doch im Vorfeld schon über Bord geworfen.

    Offiziell lässt er verlauten:

    ? Wir verurteilen jede Form der Gewalt. Sie verhindert den Austausch von politischen Positionen. Wir werden sie als Mittel der Auseinandersetzung nicht zulassen.

    Ach sieh an, das hatte ich noch nicht gelesen (ehrlich nicht), aber gerade ja vorausgesagt. Aber er hat ja gar nicht Vielfalt und Weltoffenheit gesagt.

    Dieser Heuchler! Jetzt warte ich nur noch darauf, ob ein Journalist auf die Idee kommt, sich ein paar Gedanken über das intrigante Spiel dieses Herrn Skipis zu machen oder ob das Ganze diskret unter den Teppich gekehrt wird.

    Na ja, in Wahrheit wissen sie ja doch was gespielt wird. Habe ich auch nie bezweifelt, aber was mag dahinter stecken, dass sie immer „zuerst das Gute“ auch in den erbärmlichen Systemschweinen und Täter-Mitläufern sehen wollen. Ich meine, ich bin ähnlich gestrickt, insofern ich natürlich auch denen gegenüber Objektivität walten lasse, aber etwas Gutes unterstelle ich denen nicht. Das sind einfach korrupte Mitläufer, auch wenn sie zufällig Juden sind.
    Ja und klar, es werden sich Journalisten dazu äußern. Ich kann sie aufzählen, ich kenne die alle namentlich. Ist nicht schwer: Bei Tichy wird sich jemand äußern (Klonovsky hat es ja schon getan), vielleicht wird Kissler bei Cicero kontern. Für Schupelius von der BZ wirds wohl zu weit ab vom Schuß sein. Die Achse wird wohl was sagen, aber das zählt nicht wirklich, da die ja nicht öffentlich ist. Klaus Kelle könnte auch was sagen und Vera Lengsfeld, aber die ist auch nur Internet. Carola Stephan wäre auch noch eine Kandidatin, aber ob das in deren Focus fällt? Aber damit hätten wies dann wohl. Klar der Mainstream könnte ebenfalls heuchelnd für Meinungsfreiheit eintreten. Dass die Antifa-Aktion gerechtfertigt war werden die Vielfältigen nicht verbreiten. Obwohl solche klammheimliche Sympathie für die Antifa in lokalen Presseerzeugnissen durchaus üblich ist.

  87. @Heta 15. Oktober 2017 at 01:55
    @ Hausener Bub 14. Oktober 2017 at 19:06:

    Ein Leser des „Tagesspiegel“ bestätigt Ihre Version

    Ich hatte mich nicht informiert was passiert war, konnte mir aber nicht vorstellen, dass ein JF-Mitarbeiter die Fäuste hätte fliegen lassen, außer in einer instinktmäßigen Abwehrreaktion. Die aber erfolgt dann z.B. bei mir nicht mit der Faust, sondern ich nehme lediglich die Arme und Hände vor die Brust. Also in einer ersten Reaktion. Das freilich ist im Ernstfall falsch, da man damit extreme Aggressivität nicht abfangen kann. Deshalb hatte ich früher als ich noch Straßenbahn fuhr und schon mal mit Aggressivität rechnen mußte, mir vorgenommen, dass ich aufmerksam bin und z.B. voll mit dem Aktenkoffer zuschlage. Wenn dann hätte ich also gedacht, dass das ein schlimmer Antifant gewesen sei, konnte ich mir aber nicht vorstellen, denn so offen trauen die sich (noch) nicht aus der Deckung.

    Der Börsenverein, speziell sein Hauptgeschäftsführer Skipis, wird einiges zu erklären haben

    .

    Wem gegenüber denn? Und wenn, ich schließe nicht ganz aus (bzw. halte es für wahrscheinlich, dass er möglicherweise von selbst was labern wird. Aber irgendwelche Phrasen, dass er sich von den Aktionen der Vandalen selbstverständlich distanziert (im Namen von Meinungsfreiheit und Vielfalt. Wieso erwarte sie von diesen Dreckschweinen und Täter-Mitläufern eigentlich immer zivilisiertes Verhalten? Das hat er doch im Vorfeld schon über Bord geworfen.

    Offiziell lässt er verlauten:

    ? Wir verurteilen jede Form der Gewalt. Sie verhindert den Austausch von politischen Positionen. Wir werden sie als Mittel der Auseinandersetzung nicht zulassen.

    Ach sieh an, das hatte ich noch nicht gelesen (ehrlich nicht), aber gerade ja vorausgesagt. Aber er hat ja gar nicht Vielfalt und Weltoffenheit gesagt.

    Dieser Heuchler! Jetzt warte ich nur noch darauf, ob ein Journalist auf die Idee kommt, sich ein paar Gedanken über das intrigante Spiel dieses Herrn Skipis zu machen oder ob das Ganze diskret unter den Teppich gekehrt wird.

    Na ja, in Wahrheit wissen sie ja doch was gespielt wird. Habe ich auch nie bezweifelt, aber was mag dahinter stecken, dass sie immer „zuerst das Gute“ auch in den erbärmlichen Systemschweinen und Täter-Mitläufern sehen wollen. Ich meine, ich bin ähnlich gestrickt, insofern ich natürlich auch denen gegenüber Objektivität walten lasse, aber etwas Gutes unterstelle ich denen nicht. Das sind einfach korrupte Mitläufer, auch wenn sie zufällig Juden sind.
    Ja und klar, es werden sich Journalisten dazu äußern. Ich kann sie aufzählen, ich kenne die alle namentlich. Ist nicht schwer: Bei Tichy wird sich jemand äußern (Klonovsky hat es ja schon getan), vielleicht wird Kissler bei Cicero kontern. Für Schupelius von der BZ wirds wohl zu weit ab vom Schuß sein. Die Achse wird wohl was sagen, aber das zählt nicht wirklich, da die ja nicht öffentlich ist. Klaus Kelle könnte auch was sagen und Vera Lengsfeld, aber die ist auch nur Internet. Carola Stephan wäre auch noch eine Kandidatin, aber ob das in deren Focus fällt? Aber damit hätten wies dann wohl. Klar der Mainstream könnte ebenfalls heuchelnd für Meinungsfreiheit eintreten. Dass die Antifa-Aktion gerechtfertigt war werden die Vielfältigen nicht verbreiten. Obwohl solche klammheimliche Sympathie für die Antifa in lokalen Presseerzeugnissen durchaus üblich ist.

  88. @INGRES 15. Oktober 2017 at 04:32

    Ich meine es muß Cora Stephan heißen. Und ja, wenn sich Altenbockum in der FAZ äußern sollte, dann nehme ich dem das ab, aber eine Null ist auch der trotzdem. Ach so es gibt ja noch so was wie einen Dirk Schümer, aber die werden ja nicht alle nun sich zur Frankfurter Buchmesse äußern. Aber man kann sie jedenfalls alle auf die Reihe bekommen. Und ich habe bei so was keine ausgewiesenen Fähigkeiten, weshalb ich vielleicht doch jemand vergessen habe.

  89. Mich würde interessieren, ob diese Verlage auch vorher schon auf der Buchmesse präsent waren. Also, in den letzten Jahren. Wie wurde denn das bewertet? Ich nehme an, dass der ein oder andere Verlag doch schon vorher einen Stand dort hatte – als Verlag sicher Pflichtkür jedes Jahr. War aber da noch okay, oder? Heute ist plötzlich alles rechts und nahtzieh. So seltsam…

  90. Höcke war gestern als Interessierter bei der Buchmesse. Für die „Welt“ war es ein „Auftritt“. Aber naja, was soll’s? Die Linken sind durchgedreht und es eskalierte.

    Wenn man den Artikel liest merkt man wieder mal, wie der Autor krampfhaft versucht, die linken Taten zu verhamlosen und zu verniedlichen. Naja, immerhin hat die Welt jetzt notgedrungen auf den Antaios-Verlag aufmerksam machen müssen und das Buch „Mit Linken leben“ vorgestellt. Die Leser wissen jetzt auch, dass es eine Identitäre Bewegung gibt und dass es auch Bücher von ihnen gibt :)))

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article169642842/Auftritt-von-Bjoern-Hoecke-auf-Buchmesse-eskaliert.html

  91. http://m.spiegel.de/kultur/literatur/a-1172953.html

    Bei SPON machen zivilgesellschaftliche „Aktivisten“ und linke Presstituierte Terz, Schuld sind aber die dialogverweigerungsende (Die stehen an ihren Messeständen!) „Rechten“ und die mit ihnen Sympathietendenz Bullenschweine, die eigentlich mit multikulturell buntem Taschendiebstahl beschäftigt sind. Und Manuscriptum hat seinen Stand vermutlich allein in den Müll entsorgt.

  92. Drobo 14. Oktober 2017 at 14:58

    ÜBER 100 US-MILITÄRFAHRZEUGE IN POLEN NAHE DER RUSSISCHEN GRENZE GESICHTET

    Die USA verlegen immer mehr Kriegstechnik nach Osteuropa – und destabilisieren so gezielt die bisherige sicherheitspolitische Balance. Das Video zeigt, wie in Polen gastierende russische Bürger, über 100 Militärfahrzeuge, wie z.B. Schützenpanzer der US-Army nahe der Grenze zur russischen Region Kaliningrad gesichtet haben, berichtet die russische Nachrichtensendung VESTI.

    ******************************************************************************
    die Verlegung läuft über Deutschland , per Schiff bis Bremerhaven, dann über den Truppenübungsplatz Munster-Bergen in der Lüneburger Heide, wurde im Radio berichtet. Auf der A7 habe ich diverse litauische LKW mit amerik. Krieggerät darauf gesichtet.

  93. “ Wir verurteilen jede Form der Gewalt. Sie verhindert den Austausch von politischen Positionen. Wir werden sie als Mittel der Auseinandersetzung nicht zulassen.“
    xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
    Ich bin einfach nur sprachlos über so viel Hinterlist!
    Jeden Tag bestätigt sich meine Entscheidung: Es wird nicht lange so “ friedlich“ bleiben.
    Nix wie weg!

  94. Hätte ich nicht gestern hier ausführlich gelesen, wie alles in der Nacht davor begann, man würde der Hetze von SPON auf den Leim gehen.

  95. Ich finde es klasse, dass auf dieser angestaubten Buchmesse endlich mal was los ist. Die Linken zeigen sich von ihrer „besten“ Seite: Gebrüll, andere niederschreien, Bücher mit Senf und Zahnpasta verschmutzen, Bücher von Ständen missliebiger Verlage klauen … das ganze Programm … aber kein einziges Argument.

    Und dieser Alexander Skipis ist ein absoluter Oberheuchler. Den Musterdemokraten spielen, weil „rechte“ Verlage zugelassen werden (warum ist eigentlich rechts schlimmer als links?) und dann gegen die Teilnahme protestieren. Schizophren! Aber Schizophrenie kann man sich eben leisten, wenn man einem Verein vorsteht, der kein Geld verdienen muss, sondern sich über Verbandsgebühren ernährt.

  96. … „Land der Wunder“ gehöre in den Müll, was diesem heiteren, ja qietschvergnügten und literarisch anspruchsvollen Roman gegenüber ein bisschen unfair ist.

    An Selbstbewußtsein mangelt es Klonovsky nicht, warum sollte es auch, er hat ja recht. Und wie sagte doch schon Goethe:

    Nur die Lumpe sind bescheiden,
    Brave freuen sich der Tat.

    Ich habe „Land der Wunder“ übrigens mit Vergnügen gelesen.

  97. Was immer wieder vergessen wird oder wenig bekannt ist: viele dieser linken Schreihälse sind in Vereinen tätig (alles was mit Flüchtlingen zu tun hat, Kampf gegen rechts, Friedensbewegung), die vom Staat (Steuerzahler) finanziell gefördert werden, d. h. die Hauptamtlichen bekommen vom Staat relativ hohe Gehälter. Darauf macht Sven Liebich immer mal wieder aufmerksam, er nennt sie zu Recht „Vereinsmafia“. Um diese Fördermittel weiter zu bekommen muss immer wieder der Anschein erregt werden, dass es Rechte GIBT, dass Wir Flüchtlinge BRAUCHEN, dass mehr für den Frieden getan werden muss und beten heimlich, dass es NIEMALS Frieden gibt. Diese Cereine müssen endlich trockengelegt werden!

  98. Hausener Bub 14. Oktober 2017 at 19:06
    Heta 14. Oktober 2017 at 14:35

    Dieser unerfreuliche Vorfall gehört aber dazu, diesmal war es ein Rechter, der zugeschlagen hat:

    http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Mutmasslich-Rechter-schlaegt-linken-Verleger-ins-Gesicht;art675,2795610
    Liebe Heta, nicht so viel MSM-Medien lesen, sondern besser selber dabei sein.

    Ich habe den Vorfall selber gehört und gesehen und es stellte sich insgesamt so dar:

    Während der JF-Autor K. Weißmann sein Buch über die 68’er Bewegung vorstellte und an keiner einzigen Stelle „hetzte“, erst recht nicht gegen die überaus und vorauseilend geschätzten Nicht-Deutschen, mithin also einen überaus hörenswerten und intellektuellen Vortrag hielt, trat der 68’er Opa und Putztruppenbefürworter Achim Bergmann mit SDS-Arbeitermütze auf den Plan.

    Erst rief er aufdringlich und sehr (!) laut dem JF-Autor Weißmann zu „Halt’s Maul du Schwein, du hast keine Ahnung“. Dann drängelte er sich durch die erste Reihe und baute sich direkt am Rednertisch schimpfend auf. Dort wurde er von äußerst besonnen und professionell agierenden JF-Mitarbeitern höflich (!) aufgefordert doch bitte seine Fragen, die man ausdrücklich hören will so er welche hätte, im Anschluß an den Vortrag zu stellen und sich bis dahin ruhig zu verhalten. Das wollte er aber nicht und mußte sanft, also wirklich sanft vom Stand entfernt werden. Eine Minute später geriet er mit einem Besucher im Messegang, ob rechts, links oder gar nichts war überhaupt nicht zu erkennen, aneinander. Dort hat der Besucher dann wohl dem 68’er Aktivisten eine gelangt, vorausgegangen war auch da ein Wortscharmützel, daß ich aber nicht verstehen konnte. Der 68’er Bergmann wird aber auch da wohl eher nicht auf Höflichkeitsfloskeln zurückgegriffen haben.

    Mit anderen Worten gab es nur einen unverschämt agierenden Störer und Provokateur: Achim Bergmann, 68’er Opa. Er hat es provoziert und es hat mit seiner großen Lippe (jetzt noch größer) geklappt, jetzt stellt er sich als unschuldiges Opfer dar.
    ##################################################################
    @Hausner Bub: Vielen Dank für Ihren vor-Ort-Bericht. Ich hoffe dieser kann klar und deutlich auch in den sogenannten Qualitätsmedien platziert werden, sei es alös Kommentar unter einer der unsäglichen Artikel, wie z.B dieser hier im Focus: http://www.focus.de/politik/deutschland/polizei-greift-bei-hoecke-auftritt-ein-eskalation-auf-frankfurter-buchmesse-chaos-durch-rechte-bei-politiker-auftritten_id_7716029.html welcher sich übrigens auch gut für einen eigenen PI-Bericht eignet. Allen PI-Lesern und Kommentatoren wünsche ich einen schönen Sonntaf und eine für unsere patriotische Deutsche Sache einen guten Ausgang der Landtagswahl im nördlichen Bundesland Niedermitdensachsen.
    H.R

  99. Wie schön die Lügenpresse/Lückenpresse die Leser manipuliert, kann man an diesem Artikel wunderbar studieren! Denn mit welchem „Kommentar“ der Herr Bergmann die „Lesung BEGLEITETE“ wird natürlich nicht im Artikel erwähnt! Und das Foto des finsteren Tätowierten soll wohl suggerieren wie RÄÄCHTs doch die Höcke-Fans sind. Vermutlich ist das nicht mal ein Höcke-Fan.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/tumulte-auf-der-buchmesse-2017-einmal-mehr-polarisiert-ein-höcke-auftritt/ar-AAtr5TK

    „Tumulte auf der Buchmesse 2017 : Einmal mehr polarisiert ein Höcke-Auftritt“

  100. Die willige Islamisiererin in Diensten der Sauds und der Muslimbrüder macht solches machbar ……wenn sie jetzt noch Anti.Demokraten schrie (gegen die Herausgeber und Verleger rechter Verlage) würde sie wie Hitler sein, welcher die „Demokratie“ (nach seinen Wünschen) in der Kroll-Oper mit bewaffneter SA „schützen“ liess …. und das Männlein vom Maas mischt kräftig heuchlerisch mit.

  101. @Nuada 14. Oktober 2017 at 21:33

    Also ich betrachte natürlich letztlich Inhalte. Aber folge natürlich inhaltlich auch Methoden. Das aber nicht, weil ich zum richtigen Inhalt (ja ich vertrete die richtigen Inhalte, wie Aristoteles das gute Leben, während man eben unter Merkel nicht gut und gerne leben kann) die richtige Methode ausüben will. Nein Methode und Inhalt fallen naturwüchsig zusammen. Der richtige Inhalt folgt vermutlich aus der richtigen Methode. (es wäre interessant wenn man ein Gegenbeispiel nennen kann) Wer naturwüchsig die richtige Methode ausübt, kommt unweigerlich zum richtigen Inhalt. Konnte ich an mir selbst beobachten. Zwar habe ich immer die richtige Methode gehabt, aber zeitweise, zumindest an der Oberfläche; falsche Inhalte. Aber die konsequente Anwendung (immer den Gegner lesen um ihn zu widerlegen) war die richtige Methode um zum richtigen Inhalt zu gelangen (Trial and Error von Karl Popper, aber ich habe das auch unabhängig von Popper naturwüchsig ausgeübt, denn ich bin in Opposition zu Popper von Popper überzeugt worden).

    Ja und was die Inhalte anbelangt, da erweise ich eben, dass das Richtige das ist, was schon immer richtig war und seit der französischen Revolution vermehrt falsch wurde, wiewohl ich natürlich die Ausbeutung unter dem Absolutismus sehe. Was die französische Revolution anbelangt habe ich irgendwann die unglaubliche Brutalität gesehen und heute frage ich mich wie die Franzosen diesen Blutrausch als Nationalfeiertag haben können. Beendet wurde der ja nur weil die Blutrauscher Angst hatten, selbst dem Blutrausch zum Opfer zu fallen. Ich meinte aber immer: es ist halt unvermeidlich so bei Revolutionen, man will mit dem Alten Schluß machen und Revolutionen geraten halt irgendwie so auch außer Kontrolle.
    Spätestes ab meiner PI-Zeit (also an 2011, nicht so lange her) wurde mir dann klar, dass es für den Blutrausch keine Entschuldigung gibt (der König wurde ja auch erst später ermordet, also es gab vielleicht Hemmungen, Menschen sind ja nicht nur Bestien). Dann erkannte ich auch, dass die französische Revolution eben auch ein Putsch gegen Gott, bzw. wie ich sage, gegen die Natur war, der übrigens heute im Merkel-Regime immer weiter geht!!! Ja diese Ansichten sehe ich als richtig an, auch wenn ich das nicht letztbegründen kann. Ja und das jedes System auch Verbote hat, ist naturgegeben. das gute System muß auch zwischen richtig und falsch unterscheiden. Und „rechte“ Vortstellungen sind eben im Gegensatz zu linken Vorstellungen richtig, weil sie schon immer richtig waren. Ob man dann linke Vorstellungen überhaupt tolerieren darf ist fraglich. Deren Tolerierung ab 1968 wird uns wahrscheinlich noch das Leben kosten. Aber das müssen dann die Generationen entscheiden die danach kommen. Also festzuhalten bliebe, dass es nicht dasselbe ist wer andere Meinungen unterdrückt. Die BRD von 1968 hat formal richtig mit dem Radikalenerlaß gehandelt, auch wen ich während meines Studiums dagegen war, weil ich dachte, ich könnte selbst darunter fallen und wenn die Politiker die das erlassen haben auch Unterdrücker gewesen sein sollten, also deren Motive unlauter gewesen sei können.

    PS.: Ich habe nie mitbekommen wieso der Radikalenerlaß (der freilich dazu führte, dass auch Lokführer nicht eingestellt wurden) eigentlich gekippt wurde. Habe mal gehört, dass es unter Kohl passiert sei. Nur warum. Vielleicht nicht für Schornsteinfeger, aber ansonsten hätte man den doch beibehalten sollen.

  102. @INGRES 15. Oktober 2017 at 10:2

    Ach so, was die französische Revolution betrifft: Ich sah vor 2/3 Jahren mal eine Dokumentation darüber und war entsetzt. Das war ja schlimmer als jeder Sozialismus. Es gab damals Leute die dachten, man könne mathematisch (das war so!!!) die richtige Gesellschaft ableiten und erzeugen. Und denen war es völlig egal wieviel Menschen für deren Ideale unter die Guillotine mußten. Aber das bestätigte mich nur darin, dass meine Vorbehalte gegen den Ablauf dieser Revolution richtig waren.

  103. Komplett OT (muss jetzt trotzdem raus)
    Die AFD Bayern hat nicht umsonst soviel Zulauf.
    Gefällt mir . Obwohl viele Landwirte Glyphosat gerne nehmen.
    Weiter so.
    Und ausserdem noch vielen Dank im besonderen für die in diesem Strang aufgeführten Beiträge an:
    Vagabondo 14. Oktober 2017 at 15:09
    jeanette 14. Oktober 2017 at 17:58
    0Slm2012 14. Oktober 2017 at 17:49

    ——————————————————————————————————-

    Lobbyismus-Gau: Glyphosat-Gutachten des Bundesinstituts für Risikobewertung

    In mehreren Tageszeitungen und wissenschaftlichen Stellungnahmen wird seit kurzem der Glyphosat-Skandal um das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) thematisiert. Die staatliche Behörde BfR hatte in dem Gutachten zur Zulassungsverlängerung des millionenschweren Breitbandherbizids in weiten Teilen die Angaben des Herstellers übernommen.

    „Natürlich ist es ein Skandal, wenn ein staatliches Prüfinstitut die Unbedenklichkeitshinweise des Herstellers wortgleich übernimmt“ so Werner Meier, Vorsitzender des Bundesfachausschuss Demokratie und Grundwerte. „Der Vorwurf des Plagiats ist jedoch angesichts des tatsächlichen Missstands viel zu kurz gesprungen. Unser wirkliches Problem liegt doch in dem unverfrorenen Lobbyismus, der hier zutage tritt.“

    Angesichts eines kritischen Gutachtens der WHO und den Krebs-Warnhinweisen auf den Glyphosat-Produkten in Kalifornien wäre eine echte Prüfung angesagt gewesen, fordert Meier, der auch Stellvertretender Landesvorsitzender der AfD Bayern ist. „Die Tatsache, dass hier einfach der Text kopiert wurde, weist darauf hin, dass eine wissenschaftliche Erhebung nicht stattgefunden hat. Mit Glyphosat macht allein Monsanto einen Umsatz von etwa fünf Milliarden Euro. Die löchrigen und unzureichenden Lobbyistengesetze in Deutschland und der EU sind Einfallstor für Bestechung und Korruption. Eine Untersuchung der Vorgänge im BfR wäre hier konkret erforderlich. Generell fordert die AfD ein Lobbyisten-Gesetz mit konkreten Rechen, Pflichten und Sanktionen, das vorbildlichen Regelungen anderer Demokratien standhält.“
    https://www.afdbayern.de/lobbyismus-gau-glyphosat-gutachten-des-bundesinstituts-fuer-risikobewertung/
    ———————————————————————————————————————
    :mrgreen: 🙂 😀 😛
    Und ausserdem noch vielen Dank im besonderen für die in diesem Strang aufgeführten Beiträge an:
    Vagabondo 14. Oktober 2017 at 15:09
    jeanette 14. Oktober 2017 at 17:58
    0Slm2012 14. Oktober 2017 at 17:49 ich habe alle rauskopiert und abgespeichert. Neue Argumentationskeulen verwende ich immer gerne in den Diskussionen mit meinen lieben zurückgebliebenen und uninformierten Mitmenschen (Zeitgenossen)

  104. Gibt es in Berlin neben der Staatsoper Unter den Linden noch das Mahnmal der Bücherverbrennung? Dieses ebenerdige Fenster in den Boden, das leere Regale zeigt? Um daran zu erinnern, dass auf ebendiesem Platz die Bücherverbrennung der Na.is stattgefunden hatte?
    Das Bild oben zum Artikel mit den leeren Regalen sieht ja praktisch genauso aus…

    Bücherverbote, einmal mehr…
    Unsere Linken wissen nicht, was sie tun und wem sie dienen. Nein, wirklich nicht.

  105. An diejenigen, welche sich auskennen:
    Irgendwo hatte es schon einer beschrieben, ich finde das aber nicht mehr.
    Wieviele linke Verlage und welche sind bei der Buchmesse präsent, welche eindeutig massenmörderische Propagandalektüre zur Verherrlichung von Mao, Stalin, Sozialismus, Pol Pot etc. feilbieten ??
    Bitte wenn sich da jemand auskennt mal eine kleine Aufzählung machen.
    Dankeschön… 😀 😀 :mrgreen:

  106. Mir stellen sich einige Fragen:

    1. Sind sie so dumm, zu glauben, dass solche kriminellen Aktionen, vor den Augen der Welt, die neue Rechte aufhalten, irgendwie an den Argumenten der neuen Rechten kratzen? Die Gedanken sind frei, die Gedanken sind gedruckt – ihr könnt nicht alle Bücher vernichten.

    2. Wenn sie nicht so dumm sind, was soll die Kinderkacke dann? Wollen sie ebenfalls radikale Gegenreaktionen provozieren, damit sie damit dann endlich die Gefährlichkeit der neuen Rechten belegen können, die sie ja permanent propagieren?

    3.Wenn es wirklich nur Vollidioten waren, wie ihre Hinterlassenschaften vermuten lassen, wie konnten solche Primaten in der Nacht den Stand einer internationalen Buchmesse viele Minuten lang unbehelligt in aller Ruhe derart ausräumen und beschmieren, wo doch solche Angriffe auf Regierungskritiker seit Wochen auf der Hand lagen, sogar schon bestellt und angekündigt waren?

  107. Von der Verwendung der Antifanten als inoffizielle Schlägertruppe durch die Parteiengecken

    Mit einer inoffiziellen Schlägertruppe kann eine Regierung ihre politischen Feinde einschüchtern, außer Gefecht setzen oder sogar töten, ohne vom Volk für die Missetaten verantwortlich gemacht zu werden. Zur Notwendigkeit wird so eine solche Truppe für alle Regierungen, die behaupten im Namen des Volkes zu herrschen, da sie ja schlecht ihre Gegner verfolgen lassen können wie eine souveräne Regierung dies tun kann. Für diesen Zweck eignen sich die Antifanten sehr gut: Die hiesigen Parteiengecken brauchen nämlich bloß – im Verbund mit ihren Sophisten und der Lügenlizenzpresse – ihre Widersacher als rechts bezeichnen und schon beginnen die Antifanten gegen diese allerlei Drohungen auszustoßen und munter Gewalttaten verüben. Einen kleinen Nachteil haben die Antifanten aber für die Parteiengecken dann doch: Sie beleidigen gerne die Polizei und greifen diese bisweilen auch recht heftig an, weshalb ihnen die Polizisten stiften gehen können, wenn es ernst werden sollte im deutschen Rumpfstaat.

    Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

  108. @Hans Rosenthal
    „Ich habe den Vorfall selber gehört und gesehen und es stellte sich insgesamt so dar:…“
    Xxxxxxxxxxxxxxxxxxx

    Bitte posten Sie diesen Augenzeugenbericht auf Facebook!

Comments are closed.