Von Türken grundlos zu Tode geprügelt: Familienvater Thomas K. aus Bergisch Gladbach.
Von Türken vor einem Monat grundlos zu Tode geprügelt: Familienvater Thomas K. aus Bergisch Gladbach.

Am vergangenen Donnerstag wurde der 40-jährige Thomas K. in der Fußgängerzone von Bergisch Gladbach nach einer Auseinandersetzung mit einer sechsköpfigen „Gruppe Jugendlicher“ zusammengeschlagen (die Aggressoren wollten Zigaretten, das Opfer wollte ihnen keine geben). Der Familienvater stürzte nach einem Faustschlag und verstarb an den Folgen (PI-NEWS berichtete).

Am Freitag wurde ein 18-Jähriger unter dringendem Tatverdacht festgenommen. Der Verdacht gegen einen davor in den Fokus geratenen 16-Jährigen konnte nicht erhärtet werden.

Trotz Geständnis – Staatsanwalt findet keinen Haftgrund

Wie der Express berichtet gab der Festgenommene, laut Oberstaatsanwalt Ulrich Bremer, die Tat zu: „Er hat bei seiner Vernehmung bereits eingeräumt, dass es am Donnerstagabend zwischen ihm und seinen Freunden und einer anderen Gruppe von drei Männern zu einem Streit kam und er dem Geschädigten mit der Faust einmal ins Gesicht geschlagen hat“, so der Staatsanwalt.

Laut Obduktion führte die Kopfverletzung, die Thomas K. sich beim Sturz aufgrund des Faustschlages zuzog zum Tod. Es wird nicht wegen Todschlags, sondern nur wegen „Körperverletzung mit Todesfolge“ gegen den Täter vorgegangen. Laut Staatsanwaltschaft liegen keine Haftgründe, wie eine besondere Schwere der Tat, vor. Der Schläger durfte nach der Vernehmung durch die Polizei wieder gehen.

Schwester „Öztürk“ möchte keine Öffentlichkeit

Nähere Angaben zu der „Gruppe Jugendlicher“ werden sichtlich vermieden. Die Schwester des Opfers postete außerdem auf Facebook:

Warum ist der Schwester des Opfers so daran gelegen, den Mantel des Schweigens über Tat zu breiten? Wer nun den offensichtlich angeheirateten Familiennamen der Schwester liest, denkt sich seinen Teil. Es ist im Zusammenhang über das Täterspektrum, von dem es auch schon hieß, es habe die „deutsche Staatsangehörigkeit„, (noch) erlaubt nachzudenken. Es geht wohl darum, dass der Täter türkischen Hintergrund hat.

Thomas K. soll alkoholisiert gewesen sein, was der Presse, als ob das ein Milderungsgrund für den Täter wäre, wichtiger ist zu kolportieren, als Täterprofile und Hintergrundinformationen, die Schlussfolgerungen zulassen könnten. Bildzeitung schrieb unter ein Foto von der kleinen Gedenkstätte in der Fußgängerzone von Bergisch Gladbach:

Am Unglücksort wurden auch Blumen und Briefe abgelegt

Unglücksort? Das ist ein Tatort, der Platz eines Verbrechens und kein Ort an dem eine unvermeidbare Naturkatastrophe eingetreten ist, oder wo jemand einfach so, vielleicht aus Ungeschicklichkeit, „unglücklich“ gestürzt ist!

Der Schläger ist jedenfalls nun wieder auf der Straße und wird vielleicht schon bald ein nächstes Opfer finden, das ihm als Sandsack dienen kann. Weiß er doch nun, dass man in Deutschland für das Berichten über seine Tat und das Posten einer persönlichen Meinung dazu eher und schneller mit staatlichen Repressalien zu rechnen hat, als wenn man einen Menschen totschlägt. (lsg)

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165 KOMMENTARE

  1. Darf ich schon OT(?):

    Druck in Deutschland: Evangelist Nassim Ben Imam muss untertauchen

    Trotz Gefahr evangelisierte Nassim Ben Imam unerschrocken im deutschen Sprachraum sowie in verschiedenen Ländern in Europa und Lateinamerika. Nun ist die Bedrohungslage so gross geworden, dass er untertauchen muss – und dies wohlgemerkt in Deutschland.

    Nassim stammt aus einem arabischen Land und war auch in Deutschland zunächst Muslim. Wenn seine neue Heimat christlich sei, dann sei das Christentum eine tote, sündige Religion, dachte er zunächst. Später fand er selbst zu Christus und wirkt seither als Evangelist.

    Der Druck auf Nassim kommt interessanterweise von zwei Seiten, die auf den ersten Blick kaum zusammenzupassen scheinen: Von extremen Muslimen sowie von Linksextremen. {den PI-Leser wundert es nicht!}

    Viele Menschen in Deutschland würden sich nicht vorstellen können, dass er untertauchen müsse. Viele können nicht nachvollziehen, dass es Leute gibt, die hier Probleme haben.

    hier auf livenet.ch

    Dazu passend Seit Jahren unter Polizeischutz: Sabatina James

  2. Am 24. ist ZAHLTAG!!! Gewählt habe ich schon lange. Und auch gewartet.
    Tod wegen Zigaretten,
    Tod wegen Guckst du,
    Tod wegen ficki ficki
    Tod wegen kuffar, etc. pp.

    Scheißland

  3. Was bedeutet schon ein erschlagenen Bruder gegen die große Liebe, oder die große Unterwerfung?
    Dafür sind jetzt wieder ein paar Brüder im Glauben auf freiem Fuß.

  4. http://www.bild.de/regional/stuttgart/rentner/rentner-ueberfallen-und-gefoltert-53091950.bild.html

    Es waren vier junge Männer und zwei Frauen.

    Der ältere Herr wurde überfallen und gefoltert. Aber nicht bei Nacht auf der Straße. Sondern in seiner eigenen Küche! „Es waren vier junge Männer und zwei Frauen. Sie schlugen mir immer wieder aufs linke Auge“, sagt Manfred M. mit zitternder Stimme. Er ist noch immer geschockt von der Brutalität der Täter.

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Pflastersteinattacke-auf-Obdachlosen-wird-am-Landgericht-Hannover-verhandelt

    Ein schlafender Obdachloser ist nachts am 22. März am Raschplatz mit einem Pflasterstein attackiert und lebensgefährlich am Kopf verletzt worden – trauriges Beispiel für die Gewalt- und Alkoholexzesse, die das Bild vom Raschplatz immer wieder prägen. Nun hat der Prozess vor dem Langericht begonnen.

    Hannover.
    Was sich genau in der Nacht abspielte, soll der Prozess erhellen.
    Doch der mutmaßliche Täter Mohammed A. schweigt.

    Der attackierte Pole erlitt Schädelbrüche, musste notoperiert werden und war tagelang nicht ansprechbar. Laut Staatsanwaltschaft hat der Sudanese sein Opfer „ohne ersichtlichen Grund“ angegriffen, das im Eingangsbereich des Cinemaxx sein Nachtlager aufgeschlagen hatte. Der Angeklagte soll zudem zwei Stunden später mit einer abgebrochenen Wodkaflasche auf einen Passanten eingestochen und diesen im Brustbereich verletzt haben. Ferner soll er am 21. März mit einem Pflasterstein nach einem Obdachlosen geworfen, diesen aber verfehlt haben. „Wenn der mich getroffen hätte, wäre ich heute nicht mehr hier“, habe der Attackierte gegenüber der Polizei ausgesagt, so ein Beamter vor Gericht. In der Untersuchungshaft soll der 25-Jährige Ende März zudem einen Mithäftling mit einem Besenstil angegriffen haben, am 9. Juni wiederum habe er einen JVA-Beamten attackiert und leicht verletzt.

    Die Anklage lautet daher auf versuchten Totschlag, eine versuchte und eine vollendete gefährliche
    Körperverletzung sowie einfache Körperverletzung. Die Opfer hatten nach eigenen Angaben nichts mit dem 25-Jährigen zu tun. „Ich kenne bis heute nicht den Grund für den Angriff“, sagt Mithäftling John W., der mit dem Besenstil am Hals verletzt worden war. Ein Polizist berichtet im Prozess, dass der Sudanese auch bei der ersten Pflastersteinattacke „plötzlich aufgesprungen“ sei und angegriffen habe. Mohammed A. schweigt, lässt seinen Dolmetscher Montag jedoch mehrfach übersetzen, er habe „niemanden geschlagen“.
    Enorme Einsatzbelastung

    Die Polizei war A. anhand eines Zeugenhinweises auf die Spur gekommen. Der Obdachlose, der nur knapp vom Pflasterstein verfehlt wurde, hatte den 25-Jährigen wenige Tage später am Raschplatz wiedererkannt. Videoaufnahmen angrenzender Bars vom 22. März zeigten den 25-Jährigen zudem auf seinem Weg von der Raschplatzhochbrücke zum Hauptbahnhof. „Anhand der Aufnahmen lässt sich die Tat gegen den schlafenden Obdachlosen erahnen“, sagte ein Polizist vor Gericht aus. Alles habe sich binnen zwei bis drei Minuten abgespielt.

    Der Prozess offenbarte Montag auch die enorme Belastung der Polizei in jener Nacht. Kurz bevor der lebensgefährlich verletzte Obdachlose vor dem Cinemaxx gefunden wurde, gab es am Bredero-Hochhaus eine Schießerei mit einem Toten. Weil viele Beamte dort eingebunden waren, mussten weiter entfernte Polizisten am Raschplatz aushelfen – darunter Kriminalisten der Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont.

    Ein Beamter gab Montag vor Gericht an, Mohammed A.s Angaben bei dessen Vernehmung seien „bruchstückhaft und wirr“ gewesen. Anfangs wollte er aussagen, habe sich dann aber nur auf einen Satz beschränkt. Möglicherweise hat der Angeklagte psychische Probleme, das teilte die Polizei bereits kurz nach seiner Festnahme mit. Die erste Vernehmung fand in einer Langenhagener Psychiatrie statt.

    ttps://www.welt.de/vermischtes/article168281688/Mann-soll-in-Tiergarten-an-Baum-gefesselt-worden-sein.html

    <<<Was für weibliche Jogger gilt, können Schwule eventuell auch anwenden. Nicht mehr abends alleine das Haus verlassen. Aufpassen wen man überholt und dann vielleicht im Rücken hat. Generell Abstand wahren zu anderen Menschen. Menschenansammlungen wegen Anschlägen meiden.

    Wird letztendlich darauf hinauslaufen, dass das zur normalen Erziehung gehören wird, wie das Nach-Links-und-Rechts-schauen beim Überqueren der Strasse.<<<

    <<<"Aufpassen wen man überholt und dann vielleicht im Rücken hat." Da sag ich jetzt mal nichts weiter zu. ;)<<<

    <<<Mir fehlt der intellekuelle Zugang, um mich nachts um 23.30 Uhr mit meinen Cousins in einem Park zu treffen. Abgesehen davon das meine Cousins über Wohnungen verfügen und mich nicht an einen Baumstamm binden würden. Ich vermute eher ein missglücktes Fesselspiel.<<<

    <<<Ich frage mich ob mit "2 Männer ", jetzt wieder die üblichen "Männer" gemeint sind. In den letzten 20 Jahren (vor 2015), ist die deutsche Bevölkerung schließlich nicht durch besondere Schwulenfeindlichkeit aufgefallen. <<<<

  5. Was soll man denn dazu noch sagen?
    Deutsche Kuscheljustiz halt.
    Es muß noch viel, viel schlimmer weden, bevor es denen, die schon
    länger hier leben, zu viel wird.
    Wir müssen akzeptieren, das ……………………….

  6. http://www.bild.de/regional/stuttgart/rentner/rentner-ueberfallen-und-gefoltert-53091950.bild.html

    Es waren vier junge Männer und zwei Frauen.

    Der ältere Herr wurde überfallen und gefoltert. Aber nicht bei Nacht auf der Straße. Sondern in seiner eigenen Küche! „Es waren vier junge Männer und zwei Frauen. Sie schlugen mir immer wieder aufs linke Auge“, sagt Manfred M. mit zitternder Stimme.
    Er ist noch immer geschockt von der Brutalität der Täter.

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Pflastersteinattacke-auf-Obdachlosen-wird-am-Landgericht-Hannover-verhandelt

    Ein schlafender Obdachloser ist nachts am 22. März am Raschplatz mit einem Pflasterstein attackiert und lebensgefährlich am Kopf verletzt worden – trauriges Beispiel für die Gewalt- und Alkoholexzesse, die das Bild vom Raschplatz immer wieder prägen. Nun hat der Prozess vor dem Langericht begonnen.

    Hannover. Was sich genau in der Nacht abspielte, soll der Prozess erhellen. Doch der mutmaßliche Täter Mohammed A. schweigt.

    Der attackierte Pole erlitt Schädelbrüche, musste notoperiert werden und war tagelang nicht ansprechbar. Laut Staatsanwaltschaft hat der Sudanese sein Opfer „ohne ersichtlichen Grund“ angegriffen, das im Eingangsbereich des Cinemaxx sein Nachtlager aufgeschlagen hatte. Der Angeklagte soll zudem zwei Stunden später mit einer abgebrochenen Wodkaflasche auf einen Passanten eingestochen und diesen im Brustbereich verletzt haben. Ferner soll er am 21. März mit einem Pflasterstein nach einem Obdachlosen geworfen, diesen aber verfehlt haben. „Wenn der mich getroffen hätte, wäre ich heute nicht mehr hier“, habe der Attackierte gegenüber der Polizei ausgesagt, so ein Beamter vor Gericht. In der Untersuchungshaft soll der 25-Jährige Ende März zudem einen Mithäftling mit einem Besenstil angegriffen haben, am 9. Juni wiederum habe er einen JVA-Beamten attackiert und leicht verletzt.
    Die Anklage lautet daher auf versuchten Totschlag, eine versuchte und eine vollendete gefährliche Körperverletzung sowie einfache Körperverletzung. Die Opfer hatten nach eigenen Angaben nichts mit dem 25-Jährigen zu tun. „Ich kenne bis heute nicht den Grund für den Angriff“, sagt Mithäftling John W., der mit dem Besenstil am Hals verletzt worden war. Ein Polizist berichtet im Prozess, dass der Sudanese auch bei der ersten Pflastersteinattacke „plötzlich aufgesprungen“ sei und angegriffen habe. Mohammed A. schweigt, lässt seinen Dolmetscher Montag jedoch mehrfach übersetzen, er habe „niemanden geschlagen“.
    Enorme Einsatzbelastung
    Die Polizei war A. anhand eines Zeugenhinweises auf die Spur gekommen. Der Obdachlose, der nur knapp vom Pflasterstein verfehlt wurde, hatte den 25-Jährigen wenige Tage später am Raschplatz wiedererkannt. Videoaufnahmen angrenzender Bars vom 22. März zeigten den 25-Jährigen zudem auf seinem Weg von der Raschplatzhochbrücke zum Hauptbahnhof. „Anhand der Aufnahmen lässt sich die Tat gegen den schlafenden Obdachlosen erahnen“, sagte ein Polizist vor Gericht aus. Alles habe sich binnen zwei bis drei Minuten abgespielt.
    Der Prozess offenbarte Montag auch die enorme Belastung der Polizei in jener Nacht. Kurz bevor der lebensgefährlich verletzte Obdachlose vor dem Cinemaxx gefunden wurde, gab es am Bredero-Hochhaus eine Schießerei mit einem Toten. Weil viele Beamte dort eingebunden waren, mussten weiter entfernte Polizisten am Raschplatz aushelfen – darunter Kriminalisten der Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont.
    Ein Beamter gab Montag vor Gericht an, Mohammed A.s Angaben bei dessen Vernehmung seien „bruchstückhaft und wirr“ gewesen. Anfangs wollte er aussagen, habe sich dann aber nur auf einen Satz beschränkt. Möglicherweise hat der Angeklagte psychische Probleme, das teilte die Polizei bereits kurz nach seiner Festnahme mit. Die erste Vernehmung fand in einer Langenhagener Psychiatrie statt.

  7. siskin 4. September 2017 at 17:38
    Am 24. ist ZAHLTAG!!! Gewählt habe ich schon lange. Und auch gewartet.
    Tod wegen Zigaretten,
    Tod wegen Guckst du,
    Tod wegen ficki ficki
    Tod wegen kuffar, etc. pp.

    Scheißland

    ———–

    Nein. nicht Tod wegen Zigaretten. Die Frage nach Zigaretten dient nur dem Abchecken des Opfers auf potentielle Gegenwehr, und als Grundlage dieses Opfer totzuschlagen.

  8. Man könnte nur noch schreien über so viel Ungerechtigkeit. Da hört die Schei..e auf zu stinken, wenn man so etwas liest. Sorry, aber da kann man sich nicht mehr beherrschen, so viel Hass und Wut kommt in einem da auf. Ich fasse es nicht.

  9. Also ich vermute mal, man wird nach einigen Tagen herausfinden, dass dieser Thomas schon eine Vorschädigung oder eine geplatzte Ader im Gehirn hatte, und er deshalb auch ohne den Sturz und sogar ohne den Faustschlag früher oder später gestorben wäre. Somit ist das Goldstück absolut unschuldig, denn es hat ja nur nach einer Zigarette gefragt. Der Tod trat dabei spontan durch die schon vorhandene Hirnblutung ein. Für die U-Haft sollten wir unserem zukünftigen Rentenzahler eine gehörige Summe zahlen. Damit er sich in Zukunft die Zigaretten selbst kaufen kann.

  10. Mhh, die Frau soll also Manuela Öztürk heißen und der Bruder Thomas hat den gleichen Nachnamen? Dann müssten die zwei Schätzchen ja von einem türkischen Mann adoptiert worden sein und der bio-deutsche Vater müsste tot oder einverstanden gewesen sein. Von einer derartigen Konstellation habe ich noch nie irgend was gehört. Das fällt mal klar in die Kategorie ==> fake-news!

    Realistisch betrachtet heißt der Täter Ahmed, Mehmet oder Mohamett. Hier sollen alle nur auf eine neue und richtig linke Tour veralbert werden.

    Kann nicht mal jemand den richtigen Täternamen herausfinden? Dann könnte man die Mainstream-Presse schön vor sich hertreiben.

  11. Manuela hat wohl nicht nur den Nachnamen, sondern auch die orthographischen Kenntnisse ihres Ehegatten angenommen. Das nenne ich mal gelungene Integration.

  12. Merkel bringt uns Fachkräfte in Mord und Totschlag. Deren Qualifikation ist der Dealer-Abitur!

  13. Fast jeden Tag kommt so eine Meldung über diese Machenschaften der Justiz. Sind die Richter irgendeiner Krankheit erlegen, die sie das normale Urteilsvermögen und den Gerechtigkeitssinn kostet? Oder handeln die einfach auf Anweisung von oben, wie das GEZ/ÖR-Fernsehen?

  14. Staatsanwälte als Komplizen von Mördern! Das ist kaum noch zu ertragen!

    Mein Gott, was muss denn noch alles passieren, dass die Menschen zu Hundertausenden vor Merkels Villa oder vor dem Parlament ihren Protest gegen dieses Nazi 2.0 System kundtun?????

  15. Bitte der Schwester ist zu respektieren
    ———————————————————–
    Ist natürlich reine Spekulation, aber es könnte schon sein, dass sich ein Friedensrichter um den Fall kümmert.
    Über die Schwester/Schwager kann das auch mit Familienmitgliedern laufen. Die Friedensrichter kommen mitunter zu recht guten Ausgleichen für beide Seiten. Das kann in vielen Fällen für die betroffenen Familien wesentlich gerechter sein als die in Teilen verkommene, verbrecherische, gesetzbeugende/-brechende „deutsche“ Justiz.

  16. „sich beim Sturz aufgrund des Faustschlages zuzog zum Tod. Es wird nicht wegen Todschlags, sondern nur wegen „Körperverletzung mit Todesfolge“ gegen den Täter vorgegangen.“

    Wie war das noch mit „Tutsche“? Da war doch was…
    „Der in Offenbach aufgewachsene Serbe Sanel M. wurde im Juni 2015 vom Landgericht Darmstadt wegen Körperverletzung mit Todesfolge zu drei Jahren Jugendstrafe verurteilt, die er im Gefängnis in Wiesbaden verbüßte. Die städtische Ausländerbehörde lehnte eine Verlängerung seiner Aufenthaltserlaubnis ab und setzte ein Verfahren in Gang, um Sanel M. noch vor dem Ablauf seiner regulären Haftzeit abzuschieben.“
    http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/offenbach-tugce-schlaeger-sanel-m-abgeschoben/19695344.html

  17. Wie sagt die Haushälterin Irmgard (alias Ernie Singerl) bei Monaco Franze so schön: „Macht’s nur weiter so…“
    Nach dem Motto – ihr werdet schon sehen was ihr davon habt.

  18. Staatsanwälte als Komplizen von Mördern! Das ist kaum noch zu ertragen!

    Wieso? Das ist in menschenverachtenden Diktaturen so üblich, für gewöhnlich ist der Büttel dort Erfüllungsgehilfe….

  19. Was macht das für einen Unterschied ob das Opfer durch den Schlag oder dem daraus folgenden Sturz gestorben ist? Fakt ist, hätte es diesen Abschaum nicht getroffen, wäre es noch am leben. Was für ein hirnverbrannter Hippiedreck. Das gilt auch für Taten die aus der Gruppe erfolgen. Die ganze Gruppe sollte in gleichem Maße in voller Höhe haftbar gemacht werden. Es ist ein Unding in Gruppenverbrechen die individuelle Schuld feststellen zu müssen. Da die meisten dieser Flachpfeifen alleine keinen Mucks gemacht hätten ist die gesamte Gruppe schuldig!

  20. Die BLÖD schreibt: Der 18-jährige Türke …usw. ob er einen der vielen wie sauer Bier angepriesenen deutsche Pässe sein Eigen nennt, steht nicht dabei. Ist aber anzunehmen, womit wir wieder einen “ deutschen “ Gewaltverbrecher mehr in der Statistik haben.
    Die alte Geschichte : Wenn eine Ratte in einem Pferdestall geboren wird, ist sie dann ein Pferd ?
    Laut PC schon…

  21. Unglücksort? Ja ein Ghazwa (kleiner Jihad) ist schon ein Naturereignis an das man sich als Deutscher erst noch gewöhnen muss. Immerhin ist es ein Naturgesetz, dass sich der Dhimmi nicht der Zahlung der Dschizya widersetzen darf, da ihn sonst der Tod ereilt.

    „Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Gott und den jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Gott und sein Gesandter verboten haben, und nicht der wahren Religion angehören – von denen, die die Schrift erhalten haben – (kämpft gegen sie), bis sie kleinlaut aus der Hand Tribut entrichten!

    (Koran Sure 9, Vers 29)

  22. „Aber es ist ihre Kultur!“

    https://www.geenstijl.nl/5138403/kan-allemaal-maar/#comments

    Moeglich ist diese schwarze „Britische“ Agent gar kein echter Agent, aber sehr entlarvend sind die Reaktionen der weissen Frauen. Endlich wissen wir wieder was eine Frau wirklich ist: sie wird sich immer an der meist virile Mann unterwerfen, auch wenn es geht um einer Wilde aus der Jungle.

    Wir koennen nicht viel lernen von Musleme, geschweige von Afrikaner, ausser eins: wir haben es ein bisschen uebertrieben mit der Respekt fuer Frauen. Das wird von ihnen nur als Schwaeche ausgelegt. Und nicht ganz unzurecht.

    Solange wir zulassen das Frauen politisch ueber uns regieren, solange wir zulassen das fremde feindselige Ethnien einfach bei uns reinlaufen um unsere Frauen zu uebernehmen, solange wird unsere Niedergang vorprogrammiert sein.

    Etwas weniger programmieren, etwas weniger Industrie und Wissenschaft bitte schoen. Etwas mehr Sportschule, martial arts usw, der liebe Friede ist entgueltig vorbei. Und ebenso unsere Christliche, humanistische feiglingen-Kultur.

    Barbarentum kommt als naechstes.

    https://twitter.com/steinbacherika/status/664096957430919168?lang=en

  23. Immer weiter geht es, immer wieder neue Tote, und immer wieder findet die linke Drecksjustiz alle möglichen Gründe, die Mörder laufenzulassen…

  24. Was wäre wenn der Schläger ein Deutscher und der „tödlich verunglückte“ ein Türke gewesen wäre?

  25. OK.

    Die Täter sollte das Volk dann eben jetzt schnell richten. Kann doch nicht so schwer sein, dieses Gesocks aufuzuspüren.

    Kein Goldstück, kein Merkelgast darf sich in Deutschland mehr sicher fühlen, sondern muss froh sein, dieses Land noch lebend verlassen zu haben.

    Alles andere ist nur noch ineffektives Rumgesülze.

  26. Von 2011

    Ausländer dürfen ungestraft deutsche Bürger töten..
    .
    Die deutsche Justiz wird zum Massenmörder an der deutschen Bevölkerung!
    .
    Das TÖTEN durch Merkels Gäste geht weiter!
    Schützt euch selber, mit ALLEN MITTELN!
    .
    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    .
    „20-Cent-Mord“:

    Onur K. kommt mit Bewährungsstrafe davon

    Zwei Jahre Jugendstrafe auf Bewährung lautet das neue Urteil des Landgerichts gegen Onur K. (19). Außerdem muss Onur K. ein Sozialtraining absolvieren. Das Urteil fällte die Jugendkammer unter Ausschluss der Öffentlichkeit.

    Der Jugendliche hatte im Juni 2009 gemeinsam mit einem Kumpel den Dachdecker Thomas M. (44) am S-Bahnhof Harburg um 20 Cent angebettelt. Als der Mann nicht zahlen wollte, versetzte Onur ihm einen Faustschlag gegen den Oberkörper. Der Dachdecker, leicht alkoholisiert, prallte ungebremst mit dem Kopf auf dem Boden, starb vier Wochen später an den Schädelverletzungen.

    http://www.mopo.de/hamburg/-20-cent-mord–onur-k–kommt-mit-bewaehrungsstrafe-davon-15389516
    .
    Wir vergessen nicht!

  27. afd-sympathisant 4. September 2017 at 17:47

    Ups, da habe ich wohl nicht sorgfältig genug gelesen. Die Manuela Öztürk ist die Schwester des Opfers …

    Ich nehme das oben stehende zurück und staune, zu was Gutmenschen so fähig sind. Geht der eigene Bruder für eine nicht freiwillige herausgegebene Zigarette drauf, dann soll das besser unter den Teppich gekehrt werden. Ohh, ohh, hört sich schwer nach Köterrasse an …

  28. „Thomas K. soll alkoholisiert gewesen sein, was der Presse, als ob das ein Milderungsgrund für den Täter wäre“

    Der Teufel hat den Schnaps gemacht…, und der entscheidet auch jeweils, wer die „Mildernden Umstäde“ erhält:
    Mal Opfer, mal Täter, grad so wie´s dem Teufel gefällt.

  29. der großraum köln scheint noch aaaschkriecherischer zu sein als der rurpott

    p.s.
    warum sind da noch kerzen ?
    war doch nur ein „schei$ ungläubiger“ /sark *kotz*

  30. Es drohen doch keine sofortigen und spürbaren Konsequenzen,also wird immer weiter gemacht und nötigenfalls setzt man sich ab oder nimmt eine andere Identität an.
    Den Schutz,der schon länger hier lebenden,interessiert niemanden,auf Politverbrecher Ebene.
    Das ist Deutschland im Wahljahr und in Zukunft.

  31. http://www.bild.de/regional/stuttgart/rentner/rentner-ueberfallen-und-gefoltert-53091950.bild.html

    Es waren vier junge Männer und zwei Frauen.

    Der ältere Herr wurde überfallen und gefoltert. Aber nicht bei Nacht auf der Straße. Sondern in seiner eigenen Küche! „Es waren vier junge Männer und zwei Frauen. Sie schlugen mir immer wieder aufs linke Auge“, sagt Manfred M. mit zitternder Stimme.

    Er ist noch immer geschockt von der Brutalität der Täter.

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Pflastersteinattacke-auf-Obdachlosen-wird-am-Landgericht-Hannover-verhandelt

    Ein schlafender Obdachloser ist nachts am 22. März am Raschplatz mit einem Pflasterstein attackiert und lebensgefährlich am Kopf verletzt worden – trauriges Beispiel für die Gewalt- und Alkoholexzesse, die das Bild vom Raschplatz immer wieder prägen.

    Nun hat der Prozess vor dem Langericht begonnen.

    Hannover. Was sich genau in der Nacht abspielte, soll der Prozess erhellen. Doch der mutmaßliche Täter Mohammed A. schweigt.

    Der attackierte Pole erlitt Schädelbrüche, musste notoperiert werden und war tagelang nicht ansprechbar. Laut Staatsanwaltschaft hat der Sudanese sein Opfer „ohne ersichtlichen Grund“ angegriffen, das im Eingangsbereich des Cinemaxx sein Nachtlager aufgeschlagen hatte. Der Angeklagte soll zudem zwei Stunden später mit einer abgebrochenen Wodkaflasche auf einen Passanten eingestochen und diesen im Brustbereich verletzt haben. Ferner soll er am 21. März mit einem Pflasterstein nach einem Obdachlosen geworfen, diesen aber verfehlt haben. „Wenn der mich getroffen hätte, wäre ich heute nicht mehr hier“, habe der Attackierte gegenüber der Polizei ausgesagt, so ein Beamter vor Gericht. In der Untersuchungshaft soll der 25-Jährige Ende März zudem einen Mithäftling mit einem Besenstil angegriffen haben, am 9. Juni wiederum habe er einen JVA-Beamten attackiert und leicht verletzt.

    Die Anklage lautet daher auf versuchten Totschlag, eine versuchte und eine vollendete gefährliche Körperverletzung sowie einfache Körperverletzung. Die Opfer hatten nach eigenen Angaben nichts mit dem 25-Jährigen zu tun. „Ich kenne bis heute nicht den Grund für den Angriff“, sagt Mithäftling John W., der mit dem Besenstil am Hals verletzt worden war. Ein Polizist berichtet im Prozess, dass der Sudanese auch bei der ersten Pflastersteinattacke „plötzlich aufgesprungen“ sei und angegriffen habe. Mohammed A. schweigt, lässt seinen Dolmetscher Montag jedoch mehrfach übersetzen, er habe „niemanden geschlagen“.
    Enorme Einsatzbelastung

    Die Polizei war A. anhand eines Zeugenhinweises auf die Spur gekommen. Der Obdachlose, der nur knapp vom Pflasterstein verfehlt wurde, hatte den 25-Jährigen wenige Tage später am Raschplatz wiedererkannt. Videoaufnahmen angrenzender Bars vom 22. März zeigten den 25-Jährigen zudem auf seinem Weg von der Raschplatzhochbrücke zum Hauptbahnhof. „Anhand der Aufnahmen lässt sich die Tat gegen den schlafenden Obdachlosen erahnen“, sagte ein Polizist vor Gericht aus. Alles habe sich binnen zwei bis drei Minuten abgespielt.

    Der Prozess offenbarte Montag auch die enorme Belastung der Polizei in jener Nacht. Kurz bevor der lebensgefährlich verletzte Obdachlose vor dem Cinemaxx gefunden wurde, gab es am Bredero-Hochhaus eine Schießerei mit einem Toten. Weil viele Beamte dort eingebunden waren, mussten weiter entfernte Polizisten am Raschplatz aushelfen – darunter Kriminalisten der Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont.
    Ein Beamter gab Montag vor Gericht an, Mohammed A.s Angaben bei dessen Vernehmung seien „bruchstückhaft und wirr“ gewesen. Anfangs wollte er aussagen, habe sich dann aber nur auf einen Satz beschränkt. Möglicherweise hat der Angeklagte psychische Probleme, das teilte die Polizei bereits kurz nach seiner Festnahme mit. Die erste Vernehmung fand in einer Langenhagener Psychiatrie statt.

  32. Blimpi 4. September 2017 at 18:06

    Es drohen doch keine sofortigen und spürbaren Konsequenzen,also wird immer weiter gemacht und nötigenfalls setzt man sich ab oder nimmt eine andere Identität an
    =====================
    sowas spricht sich herum.
    die geschwindigkeit solcher verbrechen nimmt fahrt auf.

    als bio-deutscher ist man schon de facto fogelfrei

  33. Intelligente, vorausschauende Bürger erkennen an solchen Vorfällen, das man sich nicht auf die Justiz verlassen sollte, wenn sich extremistische, fanatische und radikale Ideologien in diesem Land ausbreiten sollten. Diesbezüglich hat sich nichts seit dem nationalsozialistischen Terror verändert….es sind die gleichen Feiglinge und Mitläufer….

  34. https://www.welt.de/vermischtes/article168277367/Leipziger-Oberbuergermeister-ruegt-Polizei-fuer-Jogger-Ratschlaege.html

    Nach der Vergewaltigung einer Joggerin in Leipzig sucht die Polizei nach dem Täter. Joggern gibt sie den Ratschlag, besser zu zweit laufen zu gehen. Oberbürgermeister Jung kritisiert diese „Antwort des Staates“.

    Ein Sprecher der Leipziger Polizei hatte am Wochenende der „Leipziger Volkszeitung“ gesagt: „Es wäre besser, zu zweit joggen zu gehen oder zumindest zu schauen, ob immer jemand anders irgendwo in der Nähe ist.“ Beim Überholen sollten Jogger immer einen Blick zurück werfen, um sicherzustellen, dass man nicht von hinten angegriffen wird.“

    Nach Beschreibungen der Joggerin war der Täter südländischen Typs und vermutlich mit einer grauen, knielangen Hose, einem Hemd mit blaugrünen Karos und einer leichten Jacke bekleidet. Auf dem Kopf habe er ein Basecap in gedeckter Farbe getragen.

    <<<

    2015 – eine Armlänge Abstand einhalte.
    2017 – mindestens zu zweit joggen gehen, immer nach hinten qucken
    2019 – ???

    Innerhalbt von zwei Jahren wurde das Land im Bezug auf die innere Sicherheit (und nicht nur da!) vollständig zerlegt. Und keiner tritt zurück, keiner entschuldigt sich, keiner kritisiert diese Politik.
    Was für ein Wahnsinn. <<<

    http://www.bild.de/regional/leipzig/vergewaltigung/diese-warnung-ist-ein-skandal-53091454.bild.html

    Nach dem brutalen Übergriff auf eine Joggerin sind viele Leipziger verunsichert, haben Angst. Statt die Bevölkerung auf die erhöhte Polizeipräsenz hinzuweisen, beunruhigt die Polizei mit einer Warnung und rät Frauen, lieber zu zweit zu laufen.

    Der noch flüchtige Täter („südlicher Typ“, 25-35 Jahre, 170-175?cm, stämmig, dunkle Haare, ungepflegter Bart) hatte das Opfer, laut Polizei „deutlich über 50 Jahre alt“, gepackt, auf eine Wiese gezerrt und sich an ihr vergangen.

  35. „!Täter gesteht den Schlag – Staatsanwaltschaft findet keinen Haftgrund“

    aber beim „Kapmf gegen rächts“ gehn auch an den haren herbeigezogene gründe

    ich habe eine wut an diesem wunderbaren tag, das glaubt ihr nicht

  36. Es wird nicht wegen Todschlags, sondern nur wegen „Körperverletzung mit Todesfolge“ gegen den Täter vorgegangen.

    Aha.
    Woher will der zweite Täteranwalt Staatsanwalt denn wissen, dass zum Zeitpunkt des brutalen, offenbar mit maximalem Kraftaufwand ausgeführten, Angriffs im Täterhirn kein Tötungsvorsatz vorhanden war?
    Weil der Täter das gesagt hat?
    Na, dann muss das ja stimmen.

  37. Clint Ramsey

    Laut Staatsanwaltschaft hat der Sudanese sein Opfer „ohne ersichtlichen Grund“ angegriffen. Erneut soll er am 21. März mit einem Pflasterstein nach einem Obdachlosen geworfen, diesen aber verfehlt haben. „Wenn der mich getroffen hätte, wäre ich heute nicht mehr hier“, habe der Attackierte gegenüber der Polizei ausgesagt, so ein Beamter vor Gericht.

    Ein schwarzafrikanischer Drogen-Dealer machte das selbe mit mir. 10x10x10 cm Pflasterstein aus zwei Metern Entfernung. Leider traf er mich mitten ins Gesicht. 15 Stiche, Sechs Wochen Auszeit.

  38. http://www.spiegel.de/panorama/justiz/leipzig-joggerin-nach-vergewaltigung-notoperiert-a-1165845.html

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Das-ist-Hannovers-Schuetzenkoenigin-mit-Kopftuch

    Manuela Tuschinsky ist vor einigen Jahren zum Islam konvertiert. Nun ist sie Schützenkönigin bei der Schützengesellschaft Groß-Buchholz, vielleicht die erste in Deutschland. Aber wie passt das zusammen?

    Hannover. Die Gaststätte Zur Eiche in Groß-Buchholz ist ein Stück Norddeutschland wie aus dem Bilderbuch. Rustikaler Backstein, zwei Kegelbahnen, Schweinskopfsülze für 7,50 Euro und Schützenscheiben überm Eichentresen. Regelmäßig trainiert Manuela Tuschinsky hier donnerstags auf dem Schießstand mit dem Luftgewehr. „Dafür, dass ich noch nicht so lange dabei bin, schieße ich schon ganz gut“, sagt sie bescheiden.

    Beim jüngsten Königsschießen schnitt die 26-Jährige immerhin so gut ab, dass ihr der Ministerpräsident persönlich gratulierte und das ZDF-„heute-journal“ einen Bericht über sie brachte.

    Manuela Tuschinsky ist die aktuelle Schützenkönigin der ehrwürdigen Schützengesellschaft Groß-Buchholz von 1879. Und vermutlich ist sie die erste muslimische Schützenkönigin Deutschlands.

    „Ich suchte nach Gott“

    „Es war nicht mein Ziel, das zu werden“, betont sie. Manuela Tuschinsky sitzt vor der Vereinsgaststätte und nippt an der Cola. Sie steht nicht gerne im Rampenlicht. Die Rolle als Galionsfigur der Integration hat sie sich nicht ausgesucht. Eigentlich möchte sie weder mit ihrem Glauben noch mit ihrer Geschichte hausieren gehen. Doch wer scheinbare Gegensätze vereint, muss sich eben immer wieder erklären.

    Nach Schätzungen der Stadt leben rund 40 000 Muslime in Hannover. ❗

    Die große Mehrheit von ihnen hat mit deutschen Schützenvereinen so wenig zu tun wie die große Mehrheit der Schützen mit Moscheegemeinden. Manuela Tuschinsky aber bringt Kopftuch und Uniform zusammen – zwei Kleidungsstücke, die landläufig für zwei verschiedene Welten stehen. Das wirkt unwillkürlich wie ein Versprechen auf eine Zukunft, in der das Fremde zum Eigenen gehört, die Muslime zu den Schützen und der Islam zu Deutschland.

    „Anfangs gab es schon Diskussionen im Verein über mich“, sagt die 26-Jährige, die vor gut zwei Jahren zur SG Groß-Buchholz kam. „Wir sind laut Satzung zwar konfessionslos, aber so etwas hatte es noch nicht gegeben.“ Inzwischen ist es kein Problem mehr, dass die Königin einen knöchellangen Rock trägt und ihre Haare mit einem Hijab – stilecht in Schützengrün – verhüllt. „Sie macht nicht viel Tamtam um sich und ist bei uns gut angesehen“, sagt Schützenchef Wolf-Dieter Kaune. Und eine gute Schützin sei sie auch. Punkt.
    Manuela Tuschinsky stammt aus einer klassisch deutschen Familie, ursprünglich war sie evangelisch. Sie arbeitete als Physiotherapeutin, inzwischen macht die DLRG-Rettungsschwimmerin eine Ausbildung zur Schwimmmeisterin. Und dann kam sie vor einigen Jahren zum Islam: „Ich war auf der Suche nach Gott“, sagt sie im Rückblick.

    Aus Neugier schaute sie in einem muslimischen Gotteshaus in ihrer Nähe vorbei, begann im Koran zu lesen. Wenn sie über ihren Glauben spricht, wägt sie ihre Worte. Der Glaube zählt ja zum Persönlichsten, was ein Mensch hat. „Ich habe etwas gefunden, das mir guttut“, sagt sie dann und nickt. „Der Islam ist mein Weg zu Gott.“

    Ihre Eltern seien anfangs nicht begeistert gewesen: „Es war ein Schock für sie – doch sie vertrauen darauf, dass ich weiß, was ich tue.“ Heute liest sie viel über ihren neuen Glauben, gelegentlich geht sie in Moscheen, doch fest gehört sie keiner Gemeinde an. Und das Schweinefleisch? „Ich lebe sowieso vegetarisch.“ Und der Alkohol? Bei Schützenfesten?
    „Es gibt sogar Lüttje Lage alkoholfrei – mit Fanta und Gänsewein“, sagt sie und lacht. Eine selbstbewusste, offene Frau.

    In den vergangenen Jahren ist viel von deutschen Konvertiten die Rede; meist geht es dann um radikalisierte Jugendliche, die in einen vermeintlich heiligen Krieg ziehen. „Das ist mir unverständlich“, sagt Manuela Tuschinsky. Sie denkt nach. Was sie sagt, soll nicht nach einem Lippenbekenntnis klingen, sondern nach einer eigenen Antwort: „Alle Menschen sind Geschöpfe Gottes, und ich kann doch nicht wollen, dass ich seine Schöpfung kaputt mache“, sagt sie dann. „Wer das tut, maßt sich an, so zu sein wie er.“ Ob sie selbst auch einmal Glaubenszweifel habe? „Ich stelle mir immer wieder Fragen“, sagt sie ehrlich, „man wird ja nie fertig.“
    Lieber als über den Glauben spricht sie übers Schießen. Ein Patient, den sie als Physiotherapeutin betreute, brachte sie damals zum Verein. Sie gerät ins Schwärmen, wenn sie über ihr Hobby spricht: „Das ist ein echter Konzentrationssport“, sagt sie. „Man muss runterkommen, kühlen Kopf bewahren beim Schießen – das Ganze hat auch eine geistige Ebene.“

    Ihr Freund ist kein Schütze. Er ist auch kein Muslim. Er hat gerade die Genossenschaftsbrauerei 30167 mitbegründet. „Es funktioniert aber trotzdem sehr gut mit uns“, sagt sie lachend. Und natürlich hat sie als Schützenkönigin auch eine Runde Bier ausgegeben, obwohl sie selbst keins trinkt.

    Manuela Tuschinsky lächelt, um ihre Augen trägt sie einen Hauch von grünem Make-up. Die Farbe der Schützen. Und die Farbe des Propheten. Wie geht das zusammen? Es geht zusammen in ihrer Person. „Natürlich gibt es das Vorurteil, Schützen seien altbacken, spießig und wollten nur saufen“, sagt sie. Doch das sei eben ein Vorurteil. Sagt die Frau, die sich ihren Weg nicht von Vorurteilen vorgeben lässt.

  39. Wer sich auf den Islam einlässt, lässt sich auf den T….l ein
    »Es droht Todesstrafe: Irakische Justiz will Linda W. und drei deutsche IS-Frauen anklagen
    Vier im Irak festgenommenen deutschen Anhängerinnen der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) droht ein Prozess in Bagdad. Deutsche Behörden bemühen sich darum, dass sie aus dem arabischen Land zurückgeholt werden. Noch ist unklar, was die irakische Justiz den Frauen vorwirft. »

    http://www.focus.de/politik/ausland/medienbericht-irakische-justiz-will-linda-w-und-die-drei-anderen-deutschen-is-frauen-anklagen_id_7552422.html

  40. # DocTh 4. September 2017 at 17:53
    Wie war das noch mit „Tutsche“? Da war doch was…
    Sanel M. wollte ganz offensichtlich Tugce A. nicht verletzten und bekam eine volle Breitseite mit U-Haft, in der es ihm sehr schlecht erging. Die Beerdigung der quasi selig gesprochenen fand dann mit großem Tamtam statt, sogar der MP Hessens Puffier nahm daran teil und SAteffen Seibert gab seinen Senf dazu.

    OP-Online 2.2.15
    Offenbach – Der Schläger von Tugce Albayrak wurde laut eines Medienberichts von einem Mithäftling verprügelt. Sanel M. schweigt demnach aber zu dem Vorfall.
    Der Tatverdächtige Sanel M. im Fall der getöteten Studentin Tugce ist nach einem Bericht der „Bild“-Zeitung in der Untersuchungshaft verprügelt worden. Dem 18-Jährigen sei in der vergangenen Woche von einem Mithäftling mit einem Fausthieb das Nasenbein gebrochen worden, berichtete das Blatt unter Berufung auf Polizeikreise. Das hessische Justizministerium bestätigte den Angriff in dem Jugendgefängnis in Wiesbaden, äußerte sich aber nicht zu Hintergründen und Details.
    Laut „Bild“ schweigt der 18-Jährige zu der Prügelattacke gegen ihn. Der junge Mann soll Mitte November Tugce vor einem Schnellrestaurant in Offenbach niedergeschlagen haben. Die Studentin schlug hart mit dem Kopf auf den Boden auf und fiel ins Koma. Knapp zwei Wochen später wurden die lebenserhaltenden Maschinen abgeschaltet. Gegen den 18-Jährigen wird wegen Körperverletzung mit Todesfolge ermittelt. An diesem Mittwoch (4.2.) soll sein Antrag auf Entlassung aus der U-Haft geprüft werden.

    Es macht halt eine Unterschied ob das Opfer türkisch ist und der Täter Nicht-Türke, oder das Opfer Nicht Türke und der Täter Türke. Hier drei jahre Knast, da wahrscheinlich drei Tage Sozialarbeit.

  41. @ siskin 4. September 2017 at 17:38

    Sie meinen doch nicht schei… Deutschland, sondern schei… Regierung oder schei… Staat BRDDR, gell?!

  42. Es geht noch besser. In Bayern gibt es Gutmenschen die nehmen die Flüchtilanten (vielleicht auch ehemalige IS Kämpfer) zu gemeinsamen Spaziergängen mit in die Berge!!! Holodrio – seiz alle deppert?! Völlig verrückt? Wie deppert sind wir? Man findet keine Worte mehr dafür.

    https://www.bgland24.de/bgland/region-berchtesgaden/berchtesgaden-ort28361/berchtesgaden-allgaeu-koenigssee-7742166.html

    https://www.muenchen.tv/integration-auf-dem-gipfel-mit-fluechtlingen-in-den-bergen-209918/

    Die FLüchtlinge diktieren uns den Tagesablauf! Wenn ich das so sehe … und für ältere Bundesbürger und für Bundesbürger in Altersarmut hat man kein Geld. Ich sehe jede Woche an meinem Heimatbahnhof München und anderen Bahnhöfen der Republik verarmte Deutsche. Das ist so unglaublich wenn man das ansehen muss. Vielleicht haben ja Gutmenschen vom Bayerischen Alpenverein ein Herz für den Armen Flüchtling und nehmen ihn zur Integration mit in die Berge. Wenn es schon keinen Haftgrund gibt, dann ist ihm jetzt ziemlich langweilig. Da muss man sich doch um ihn kümmern!

  43. Wie war das noch damals, wo die eine Türkin vorm Mc-Donalds durch einen unglücklichen Sturz der im übrigen zu wenigstens 3/4 selbstverschuldet war ums Leben kam? Grade, dass nicht die Todesstrafe für den „Mörder“ gefordert wurde. Der Fall war wochenlang das Top-Thema in sämtlichen Medien. Jetzt ist eigentlich saure Gurken Zeit, ich habe aber iNNer Franken-Prawda keine Wort davon gelesen, dafür war fast ne komplette Seite über das Duell gestern.

    Placker 4. September 2017 at 17:49

  44. Was soll man da noch sagen? Eigentlich kann man garnichsts mehr sagen. Die lachen doch über uns. Die lachen doch über unseren Rechtsstaat. Aber wie heisst es immer wieder so schön: „Der Rechtsstaat darf nicht dem Schutz der Bürger geopfert werden.“ Drauf gesch…, wenn wir keine Bürger mehr haben brauchen wir auch keinen Rechtsstaat mehr. Sind denn alle nur noch bescheuert?

    Was ist das überhaupt für eine Logik: Der Tod ist durch den Sturz erfolgt? Hätte er ihm nicht ins Gesicht geschlagen, wäre er nicht gestürzt. Also war der Schlag ursächlich und nicht der Sturz.

  45. Das islamisch-orientalisch-afrikanische Gesindel sticht uns und unsere Tiere ab, schlägt uns tot, raubt, vergewaltigt, belästigt, sieht uns als wohlfeile Beute und schert sich ansonsten einen Feuchten um Recht und Gesetz. Islamisches Tiergemetzelfest:

    Ohne Genehmigung und ohne entsprechenden Nachweis wollten zwei Männer in einer Garage Schafe durch Schächten schlachten. Ein anonymer Hinweis brachte die Polizei auf die Spur des Vorhabens in Möhnsen im Kreis Herzogtum Lauenburg. Die Beamten trafen einen 53-Jährigen aus Trittau im Kreis Stormarn sowie einen 19-Jährigen aus Schwarzenbek in der besagten Garage an.
    Zwei Schafe waren bereits tot, bei einem dritten sollte gerade das Schlachten durch Schächten vorgenommen werden, teilte die Polizei gestern von dem Vorfall am Freitag mit. Beiden Männern, die die Schafe zuvor gekauft hatten, wie auch dem Garagenbesitzer war offensichtlich nicht bewusst, dass das Schächten genehmigungspflichtig ist.

    https://www.shz.de/regionales/schleswig-holstein/schafe-in-der-garage-geschlachtet-polizei-leitet-ermittlungen-ein-id17741876.html

  46. In einem Rechtsstaat sind alle Menschen vor dem Gesetz gleich, in der Bundesrepublik Deutschland waren sie es nie, zu keinem einzigen Zeitpunkt. 😉

  47. Weiß. Mann. Deutsch. Noch nicht einmal Hinweise auf Homosexualität.

    Im Gutmensch-Kastensystem ganz geringer Wert.

    Wenn dann noch Täterherkunft aus höherer Kaste- dann rein mathematische Logik.
    Tatumstände sind dann völlig egal.

  48. Hauptsache nach der komischen Tugce Türkin, die aus ähnlichem Grund zu Tode gekommen ist, soll eine Brücke umbenannt werden. Was ein Drama das war, obwohl sie ja anscheinend selbst provoziert hat. Naja zweierlei Maas lässt grüßen …

  49. Das ist der typische Täterschutz für solch, die nicht schon lange hier leben! Sp ein Verbrecher hat eine harte Strafe verdient, selbst wenn seiner Schwester offenbar teresde am Täterschutz zu haben scheint! Vermutlich ch stammt der Täter aus ihrer angeheirateten Türkenfamilie und diese erwartet von ihr, den Täter möglichst zu schonen? Oder ist sie selbst sind blöd und fühlt sich ihrem Brider gegenüber nicht zur Solidarität ihm gegenüber verpflichtet? Jedenfalls ist das eine sehr sseltsamelt Geschichte, die einem bezüglich des Dricks ausländischer Familienverbände auf Angehörge und Zeugen zu d Böen geben muss! Stichwort: Paralelgesllschaft mit freundlicher Unterstützung furchtbarer deutscher Juristen!

  50. Tja, die einen bekommen für sowas einen Freiflug nach Karlsruhe inklusive stundenlanger Dauerberichterstattung in allen Medien, bei den anderen besteht kein Haftgrund.

    So einfach ist das in einem Land der Demokratie, in dem alle Menschen gleich sind.

    Ein Land, in dem wir gerne leben und uns sicher fühlen.

    Danke dafür!

  51. Argumentationshilfe zur Entlastung des Täters: Der Mann wäre ja sowieso irgendwann gestorben. Evtl. wäre er vom Dach gefallen oder vom Auto überfahren worden. Womöglich hätte er jahrelang in einem Altenheim dahingesiecht. So gesehen müssten die Angehörigen dem Totschläger sogar noch nachträglich dankbar sein.

  52. Wie war das noch damals, wo die eine Türkin vorm Mc-Donalds durch einen unglücklichen Sturz der im übrigen zu wenigstens 3/4 selbstverschuldet war ums Leben kam? Grade, dass nicht die Todesstrafe für den „Mörder“ gefordert wurde. Der Fall war wochenlang das Top-Thema in sämtlichen Medien. Jetzt ist eigentlich saure Gurken Zeit, ich habe aber iNNer Franken-Prawda keine Wort davon gelesen, dafür war fast ne komplette Seite über das Duell gestern.

    Placker 4. September 2017 at 17:49; Gabs da nicht schon mal ein Urteil dazu, dass das erlaubt ist, Wurde hier sogar mal ein Thema bzw wenigstens in nem Kommentar erwähnt.

  53. Der Artikel erfüllt mich mit Wut.

    Und anderes auch z.B. Discouter Lidl, der die Frechheit hatte, seine Griechenland Produkte mit einem manipulierten Foto zu vertreiben, offensichtlich um muslimischen Kunden zu gefallen, bei dem von orthodoxen Kirchen Santorins Kreuze wegretouchiert wurden.

    Warum wehren wir Europäer und nicht, hier indem wir bei Lidl nicht mehr kaufen. Warum unterstützen wir diejenigen, die gegen unsere europäische Kultur handeln?

  54. UNFASSBAR,

    Merkels Gäste die morden,werden von der rotgrünen Justiz verschont,während Journalisten die kritisch berichten,zu Haftstrafen verurteilt werden,wie z.B. Michael Stürzenberger..

    Wer kann das noch verstehen??

  55. Es wird nicht wegen Todschlags, sondern nur wegen „Körperverletzung mit Todesfolge“ gegen den Täter vorgegangen.

    Ist doch klar warum. Bei KV m. Todesfolge gibt es weniger Strafe. Die Wertvollen sollen geschont werden.

  56. Es sind DEUTSCHE Staatsanwälte, DEUTSCHE Richter, DEUTSCHE Politiker, DEUTSCHE Polizisten, DEUTSCHE Beamte und DEUTSCHE Staatsknechte. Der Deutschen größter Feind war schon immer der DEUTSCHE selbst. Das einzige was vielleicht noch helfen könnte, wäre die gesellschaftliche Isolation dieser Volksfeinde.

  57. Gestern nacht sehe ich TV -Ute Lemper und höre was von Liebe -Islam usw.
    Das war ein Theaterstück von 2015-

    Das Bühnenprogramm hat Ute Lemper ganz auf die Texte von Paulo Coelho und sein Buch „Die Schriften von Accra“ ausgerichtet. Mit mehreren Musikern, die die Songs auch mit arabischen Instrumenten interpretieren, entführte sie bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen 2015 ihre Zuschauer in die Welt Coelhos, der sich mit den Grundfragen der menschlichen Existenz auseinandersetzt.

    ———————————————————————————————————————————-

    Das kann man sich runterladen entweder direkt bei ARTE oder mit MediathekView.
    So einen verlogenen Dreck sieht man auch selten „Im zwölften jhr.lebte ein islamischer Gelehrter(was immer das auch sein soll)und lehrte die einzige Religion-die Religion der Liebe“ etc.etc. und dann fängt dieses Tier an zu gröhlen und die andere Geisteskranken fangen an wie in Trance Griechische Instrumente (arabische gibt es nicht,ist immer alles griechisch) zu spielen.
    Wenn man das noch nicht gesehen hat kann man echt Angst kriegen weil es einen verdeutlicht das wir hier tatsächlich von Irren umgeben und regiert werden.
    Es lohnt sich nicht alles zu sehen aber das sie solche Passagen eingebaut haben das zeigt schon Einiges.
    Es wird nicht Ruhig bleiben!
    Diese Leute sind alle dafür verantwortlich das Europa untergeht egal ob sie Cleber Slomka oder sonstwie heißen.

    So wie sie 100jährige jagen so sollte man sie auch behandeln,irgendwann!

  58. ES SCHEINT MIR SO ALSOB GEWALT AN SICH FUER ILLEGALE GUTGEHEISSEN WIRD.
    ALSOB ES SCHON NORMAL SEI VON EINEM ILLEGALEN VERDROSCHEN ZU WERDEN !

  59. Es werden wieder einmal „Zeichen gesetzt“. Und die Botschaft wird wieder von den Empfängern richtig verstanden werden: Sie lassen uns ungestraft gewähren. Hernach stellt sich die Politmischpoke wieder hin und faselt was von „Verrohung der Gesellschaft“. Und um ihre Verantwortung für die eingeschleppte Brutalität zu kaschieren wird wieder zum Halali gegen „die eigentlichen Feinde unserer Gesellschaft“ geblasen.
    So kann und darf es in DE nicht weitergehen. Holen wir uns am 24.09. unser Land zurück!

  60. @Babieca

    „nicht bewusst, dass das Schächten genehmigungspflichtig ist“

    Merke: erst Genehmigung einholen, dann Tiere zu Tode quälen!

    Wieder was gelernt.

  61. 2020 4. September 2017 at 18:18

    „!Täter gesteht den Schlag – Staatsanwaltschaft findet keinen Haftgrund“

    aber beim „Kapmf gegen rächts“ gehn auch an den haren herbeigezogene gründe

    ich habe eine wut an diesem wunderbaren tag, das glaubt ihr nicht…“

    Doch, 2020, Deine Wut verstehen viele. Ich empfinde sie auch.

  62. Ein jugendlicher Syrer steht vor Gericht: Er reiste nach Deutschland ein, um einen Anschlag zu begehen: keinen Angriff mit Messer oder Fahrzeug, sondern „etwas Größeres“.

    Im Prozess gegen einen terrorverdächtigen Jugendlichen aus Syrien hat das Landgericht Halle Haftbefehl gegen den Angeklagten erlassen. Die Kammer begründete dies am Montag mit Fluchtgefahr. Es sei davon auszugehen, dass der nach eigenen Angaben 16-jährige Angeklagte seine Anschlagspläne nicht aufgegeben habe und diese nur durch eine Flucht umsetzen könne. Zudem wurde das Verfahren an den Staatsschutzsenat des Berliner Kammergerichts abgegeben.

    Der Prozess gegen den 16-Jährigen war vor zwei Wochen zunächst in Halle eröffnet worden. Wegen des Alters des Angeklagten waren die Verhandlungen nicht öffentlich. Der Staatsschutzsenat beim Oberlandesgericht in Berlin ist für Terrordelikte in Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt zuständig.

    Syrer reiste im Herbst 2015 nach Deutschland ein als Flüchtling

    http://www.bz-berlin.de/berlin/jugendlicher-plante-terror-anschlag-mit-kalaschnikow-in-berlin

    Darüber hinaus habe er sich im Internet eine 94-seitige Anleitung zum Bau einer Kalaschnikow auf sein Handy heruntergeladen, mit der Absicht, damit in Berlin einen Anschlag zu begehen.

  63. In Deutschland wird selbst Scharia bürokratisch.

    Ordnungsamt: Was machen sie da?

    Moslems: Steinigen!? Sehen sie doch!

    Ordnungsamt: Haben sie eine Genehmigung?

    Moslems: Hier! Mit Stempel und Unterschrift!

    Ordnungsamt: Gut, dann weitermachen!

  64. Vielleicht können Richter u. Staatsanwalt die Schwere der Tat nicht nachvollziehen? Warum holt man diese parasitäre Justizmischpoke nicht mal vor Ort und klatscht denen genauso eine auf die Fresse? Die müssen das selbst mal erlebt haben, wie es dem Opfer ging. Von mir aus sollen sie dabei drauf gehen, so wie das Opfer. Ist ja nicht so schlimm.

    Es wird Zeit, diese Unrechtsjustiz selbst auf die Anklagebank zu setzen.

  65. OT:

    Regierungssender ZDF HASST DEMOKRATIE.

    – schon gestern Abend Gerüchte über Manipulationen über das Like/Dislike-Verhältnis bei diesem Youtube-Video. Habe das überprüft- es stimmt! Technischer Fehler- wäre noch denkbar.

    Aber der umstrittene Regierungssender ZDF hat zig Kommentare gelöscht, die sachlich formuliert waren. Ich hatte diese markiert. Sie sind weg. Keine Schimpfworte oder ähnliches. Sachliche Kritik an der Regierung. Wird nicht mehr zugelassen.
    Untersucht es selbst.

    https://www.youtube.com/watch?v=_VExII1m1tM

  66. Ich krieg Schnappatmung … ich entstuhle mich fast beim Lachen … lest euch das mal durch:

    „Merkel verliert durch TV-Duell bei AfD-Anhängern „

    Quelle: http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/bundestagswahl/id_82059336/tv-duell-beeinflusst-waehler-merkel-verliert-bei-afd-anhaengern.html

    Leute, ich fasse es nicht. So ein Dünnschiss! Wer AFD wählt, ist mit der Alten schon seit Jahren fertig. Ich kenne auch kaum AFD-Wähler, die sich diese Volksverräterin gestern angesehen haben. Selbst mit Eimer war das sicherlich nur schwer ertragbar.

  67. Ja ja, das mit Banane und Flagge bei Pegida habe ich auch mitbekommen. Und wie die Polizisten sich aufgespielt haben, diese Feiglinge in Uniform! Wenn Araber, Türken oder diese …aus Afrika randalieren, vergewaltigen, morden, hört man nichts von denen und auch wenn die Antifa randaliert stellt sich die Polizei (befehlsgemäß-) mehr als blöd an. Wenn es aber gegen deutsche, Steuern zahlende, unbewaffnete Demonstranten geht, sind die plötzlich stark. Nicht alle, aber vor allem die „jungen Genossen“ der Bereitschaftspolizei. Die werden auch die ersten sein die auf uns schießen. Die Wahl rückt näher und die haben eine riesige Angst, weil sie wissen, in der Wahlkabine ist jeder ganz allein mit seinem Stift. Kein Chef, keine Antifa, niemand guckt zu. Und da kann es passieren, dass der Schlafmichel sein bisschen Mut dass er noch hat zusammenkratzt und das Kreuz an der richtigen Stelle macht. Die Deutschen sollen geschlachtet werden – von der eigenen Regierung. Wer jetzt noch Merkel wählt, oder SPDGrüneLinkeFDP, der macht sich mitschuldig!

  68. Wieso darf die Schwester sich nicht verweigern, dass Informationen an die Presse gehen ?
    Unsere saubere Presse (insbesondere die Bild) hat mehr Menschenleben auf dem Gewissen als gewisse Gewalttätergruppierungen. Zudem die Presse null Anstand und Moral hat. Sah man im grossen Stil bei der Verfolgung / Belagerung des Elternhauses des German Wings Piloten. Null Respekt war das.
    Genügend Leute haben schon aufgrund der Presse nur nur ihren Freitod gewählt, sondern ihren Arbeitsplatz verloren oder einen Gerichtsprozess verloren, weil die Presse sie vorverurteilt hat und die Richter sich dem Druck gebeut haben. Eben eine besondere Form der Rechtsbeugung.
    Also kommt mir bitte nicht mit unserer sauberen Presse.

    Weiter sollten auch hier die Täter nicht vorverurteilt werden. Es kam zu einem Streit, so die dünnen Informationen. Der Täter hat den Faustschlag zugegeben. Der Staatsanwalt hat hier auf Körperverletzung mit Todesfolge entschieden. Was der dünne Sachverhalt auch hergibt.
    Ausserdem sollten die voreiligen „Scheiss Staatsanwälte“ Leute hier mal das Strafgesetzbuch lesen. Hier ist immerhin eine Strafandrohung von drei Jahren versehen. Nur in minder schweren Fällen ist auf ein bis zehn Jahren zu urteilen. Also mehr als zehn Jahre Haft möglich.
    Ganz so doof sind die Staatsanwälte auch nicht. Die wissen, dass Todschlag vom Strafverteidiger erfolgreich abgewehrt werden würde und Mord überhaupt nicht in Betracht kommt. Deshalb plädiert man eben auch das menschenmögliche. Also nicht immer gleich böse Dinge sehen.

  69. Das Urteil muss man verstehen.
    Eine deutsche Ohrfeige ist mit südländischem Totschlag gleich zu setzen.

  70. Das ist doch mittlerweile der Normalfall in DE bei Migrantenverbrechen. Besonders, wenn es um Mord, Totschlag oder sexuelle Übergriffe jeglicher Art geht.

  71. @ Auf1000
    Gott sei Dank ist der Mosel dämlich genug gewesen. Für eine Kalaschnikow benötigt man auch in Deutschland keine fast 100 Seiten lange Bauanleitung …… .

  72. Türken und Araber sind den Deutschen vom IQ her unterlegen. Auch sind sie aggressiver als Deutsche. Es ist eine Lüge des Establishments, dass soziale Faktoren die Kriminalität begünstigen.

  73. Hey, so what?? War doch bloß ne deutsche Kartoffel – scheißegal; hätt er gefälligst die Kippen rausgerückt, selbst Schuld… Was glaubt Ihr, was los wäre, wenn ein deutscher, einem „Goldstück“ so auf die Fresse gehauen hätte, dass er tot umfällt? Knast bis in die nächste Steinzeit, Nazi sowieso, volle Härte des Gesetzes, runder Tisch gegen rechts, Lichterkette von Flensburg bis Garmisch, Demonstratinen von NGO’s, Medienempörung, Sondersitzung im Bundestag, ne neue Achmed Machmett Stiftung unter Leitung von Kahanes Schwester, etc. p.p. Dieses Miststück von Richter gehört… das schreib ich jetzt nicht, könnte blöde Folgen haben – aber ihr könnt’s euch denken. Es wird allerhöchste Zeit, dass in diesem verkommenen System wieder Recht und Ordnung Einzug hält.

  74. In den Gefängnissen sind doch nicht mehr genug Plätze frei. Es bleibt also nichts übrig, als die Täter frei herumlaufen zu lassen.
    Ein paar Reserveplätze hält man bereit für besonders schwere Straftaten, z.B. für Deutsche mit falscher öffentlich geäußerter Gesinnung und so, oder wenn jemand aus Versehen einen „ausländerfeindlichen“ Spruch losgelassen hat, weil ihm das Multikulti in all seinen Erscheinungen allmählich zuviel wird hier.

  75. erinnert mich an die 50-Cent Mörder von Hamburg-Harburg.
    Zwei türkische junge Männer bettelten den angetrunkenen deutschen Handwerker aus Winsen/Luhe an.
    Der gab nichts, da setzte es den Faustschlag, er fiel unglücklich auf den Hinterkopf, Pech gehabt.
    Den Namen des Opfers kennt kein Mensch, auch kein Platz ist nach ihm benannt, geschweige denn kam der Buntespräser oder die Zonen Wachtel zur Trauerfeier.
    Erst nach einigen Hick-Hack gab es überhaupt eine milde Strafe für die türkischen Totschläger.
    Einer der beiden Schläger verprügelte dann noch seine dt. Freundin direkt auf dem Schulhof der Berufsschule, weil sie nicht für ihn auf den Strich gehen wollte.
    Vielen Dank auch, Herr oder Frau Richter.
    „Ich glaube eher an die Unschuld einer Hure, als an die Gerechtigkeit er deutschen Justiz“
    Aufkleber am Auto eines Kollegen.
    Deutsche sind Freiwild, und müssen sich von einem Justizminister Darsteller auch noch beleheren lassen: “ Es gibt keine Recht auf körperliche Unvsersehrtheit“. DEr Honk scheint das GG nicht zu kennen.

  76. OT
    an einer Kreuzung in Hamburg stehen mehrere Großplakate verschiedener Parteien.

    Einer hat sauber mit der Spraydose in rot auf die freien Stellen geschrieben, neben den Hack-Fressen von Chulz und Co. ( SPD und CDU) :
    „Verräter“
    „Lügner“
    „Betrüger“

    Bravo, weiter so, nicht zerstören, sondern verbessern.

  77. Sarkasmus ein:

    Offensichtlich ist das zu harte Pflaster das Problem. Ich hoffe daher auf die Bürokraten in Brüssel, hier eine neue EU-Norm nur für diesen europäischen Landstrich, den man Deutschland nennt, auf den Weg zu bringen.
    Alle Stein- und Asphaltflächen müssen gummiert werden. Auch senkrechte Flächen bis zu einer Höhe von 4,3 [mtr] bezogen auf Bodenniveau. In geschlossenen Räumen orientiert sich die Höhe der Gummierung der Innenwände am Deckenniveau in Abhängigkeit zum Bodenniveau des Raumes und umgekehrt, wobei die Decke ebenfalls eine Gummierung zu erhalten hat, für den Fall, dass mal alles auf dem Kopf steht.
    Würde man dann noch die Grenzen schließen mit einer nach der neuen Norm gummierten Mauer, wäre die Gummizelle Deutschland perfekt und man müsste nur noch den Schlüssel wegwerfen.

    Sarkasmus aus

    Ich kann das fast nur noch so ertragen, leider.

  78. OT
    Merkel, Macron, Rutte, May , Juncker, und wie sie alle heißen:

    fast alle europäischen Politiker, welche retwas zu melden haben, sind kinderlos.

    Und die wollen uns erzählen, wie wir zu leben haben?

  79. Oberstaatsanwalt Ulrich Bremer ist also für die Freilassung der Täter schuldig. Oberstaatsanwalt Bremer hegt wohl den großen Wunsch, dass diese Mörder weitere Unschuldige erschlagen. Ich dachte, Oberstaatsanwälte seinen für die Anklageerhebung zuständig und nicht für der Erteilen des Segens für die freie Jagd auf Deutsche. Bin mal gespannt auf den ersten Fall, wenn es umgekehrt läuft.

  80. Oberstaatsanwalt Ulrich Bremer ist also für die Freilassung der Täter schuldig. Oberstaatsanwalt Bremer hegt wohl den großen Wunsch, dass diese Mörder weitere Unschuldige erschlagen. Ich dachte, Oberstaatsanwälte seinen für die Anklageerhebung zuständig und nicht für der Erteilen des Segens für die freie Jagd auf Deutsche. Bin mal gespannt auf den ersten Fall, wenn es umgekehrt läuft.

  81. Ich wundere mich nach allem, daß diese Justiz Michael Stürzenberger nicht gleich vorsorglich weggesperrt hat! :mrgreen:

  82. @Max Rockatansky 4. September 2017 at 19:25

    Alles richtig, bis auf eine Kleinigkeit:

    Lichterkette von Flensburg bis Garmisch

    Die gibt’s schon lang nicht mehr. Das können Politiker und NGOs nicht allein bewerkstelligen, dazu brauchen sie viele Leute. Und eine kurze Lichterkette mit vielen Löchern ist kontraproduktiv, das lassen sie tunlichst bleiben, denn das Volk macht nicht mehr mit.

    Die letzte Lichterkette war im Jahr 2003, und die war nicht wegen so einer Sache, sondern gegen den Irakkrieg.

  83. scheylock um 19:49

    bei Bewährungsstrafen kann man niemanden sofort wegsperren..

    Aber mit dieser Frist,wo diese Bewährungsstrafe gilt,kann man kritische Journalisten wie
    Michael Stürzenberger zum schweigen bringen..
    Es wirkt ja so wie eine Art von Berufsverbot.
    Im Klartext heißt es:
    Wenn Michael Stürzenberger so berichtet mit Fotos aus dem Archiv,ist es für die Justiz bei der Süddeutschen Zeitung ein normaler Vorgang,aber bei kritischen Journalisten,die sich dem PC halt nicht unterordnen ,eben nicht..
    Es ist halt heutzutage das gleiche Muster,wie es seinerzeit in der DDR der Alltag war!

  84. Wäre der Täter ein Bio-Deutscher, oder gar ein „Nahtsie“, würde er längst hinter Schloß und Riegel schmoren und die Lügen- und Zensurjournaille würde hyperventilieren und am Rad drehen.

    Mit den Geboten des Art. 3 GG hat das rein gar nichts mehr zu tun, sehr viel aber mit einer sehr feindseligen Haltung gegenüber den Einheimischen. Wie lange sich die Leute diese Schweinerei noch gefallen lassen, wird sich zeigen……….

  85. Laut Obduktion führten die multiplen Verletzungen, die die Ehefrau sich beim Aufprall im Tal aufgrund des Schubsers auf der Klippe zuzog, zum Tod. Es wird daher gegen den Ehemann nicht wegen Totschlags, sondern nur wegen „groben Unfugs mit Todesfolge“ ermittelt.

  86. Die DuMont-Lügenpresse wieder! In 3 Zeilen steht 3 x „der Kölner“ (Täter) … und festgenommen wurde er dann in Köln-Mülheim, wo schon mehr als 75 % alle unter 18jährigen einen MiHiGru haben…

    http://www.ksta.de/region/rhein-berg-oberberg/bergisch-gladbach/tod-von-familienvater-18-jaehriger-koelner-gesteht-schlag-und-kommt-frei-28355486

    Sehr gut finde ich folgenden Leserbrief unter dem Artikel:

    Y. A. • vor einer Stunde
    „… einen Schlag versetzt. Daraufhin sei der 40jährige gestürzt und habe sich beim Aufprall auf das Straßenpflaster die schweren Kopfverletzungen zugezogen, an denen er wenige Stunden später starb“. Und wieder ist ein Mensch tot, nachdem er verprügelt wurde; wieder will der Schläger an nichts schuld gewesen sein. Es erfolgt eine Parade-Lektion in Sachen Victim Blaming: Das Opfer wurde schließlich nicht etwa durch den Schlag und dessen Folgen (= die Handlungen des Schlägers) verletzt, sondern hat sich selbst (!) die Verletzungen zugezogen (Handlungen des Opfers im Aktiv geschildert; dass nicht noch dabei steht „aus freien Stücken und aus eigenem Willen“ ist alles) – echt mal, was ist denn der dumme Mensch auch gestürzt! Und dann auch noch so, dass er sich dabei verletzt hat! Allenfalls trägt das heimtückisch und hinterlistig an dieser Stelle herumliegende, viel zu harte Straßenpflaster noch eine Mitschuld. Wenn ich das lese, werden unangenehme Erinnerungen wach an den Fall Tugce – da war der böse Ohrring schuld, an den Fall Niklas – da hat man praktischerweise ein angeborenes Aneurysma gefunden, das man für seinem Tod mit verantwortlich machen konnte. Klar, Unfälle können passieren, auch wenn einer oder alle Beteiligten eine Vorgeschichte in Sachen Gewalt haben – aber je öfter man Varianten der gleichen Story vorgesetzt bekommt, umso stärker sinkt die Bereitschaft, im Einzelfall daran zu glauben.

  87. was ist das für ein Richter Arxxxx ?

    anscheinend ist wohl die Schwester mit einem Türken verheiratet .. deshalb die Funkstille ….

  88. Wenn es um ein Mitglied meiner Familie gegangen wäre, dann sollte sich der Täter ganz schnell verdrücken! Diese Tusse ist in meinen Augen das letzte!!!

  89. Thomas K. war angetrunken, das wirkt sich strafmindernd für den Faustkampf-Könner aus.
    Wäre der Faustkampf-Könner selbst angetrunken gewesen, wäre auch das ein Minderungsgrund.
    Womöglich haben Thomas K. und seine Kollegen die „Jugendlichen“ „provoziert“? Dann muss man natürlich Verständnis für den „Heißsporn“ haben. Noch ein Minderungsgrund.
    Vielleicht hat Thomas K. etwas gesagt, das ihn als „Nazi“ überführt? Dann muss man Verständnis für den „Jugendlichen“ haben – noch dazu, wenn dieser selber regelmäßig unter „Diskriminierung“ zu leiden hat. Dann ist das nichtmal Totschlag.
    Ist das Subjekt dieser Einzeltat vielleicht geistig minderbemittelt? Außerdem ist er ja erst 18 Jahre alt, also noch minderjährig. Eine wirkliche Straftat kann hier einfach nicht vorliegen. Ich denke, mit ein paar ernsten Worten vom Onkel SozPäd und ein paar Sozialstunden (vielleicht für Flüchlinge oder gegen Rechts?) können wir den „Raufbold“ zukünftig davon abhalten, weiteren Familienvätern sein Faustkampf-Können vorzuführen.
    Alles in Allem ein Einzelfall, ein mutmaßlicher Streit, der unglücklicherweise zu einem Todessturz geführt hat und nichts mit nichts zu tun hat.

  90. Eigentlich muss die ganze Bande wegen Verdunkelungsgefahr in U-Haft. Die sprechen sich jetzt so ab, dass ein eindeutiger Täter nicht mehr ermittelt werden kann. Anfängerjustiz.

  91. Da ich hier gestern mit meinem Boot vorbei kam, erinnerte ich mich noch sehr gut an diesen Fall.

    http://www.berliner-zeitung.de/der-23-jaehrige-wollte-einen-streit-schlichten-und-wurde-deshalb-getoetet-trauer-um-darius-ekbatani-15690842

    Hierzu noch:

    http://www.berliner-kurier.de/gedenkstein-fuer-den-ermordeten-darius-zertruemmert-trauer-schock-21798086

    In dieser ganzen Drecksbrut ist nichts aber auch rein gar nichts konstruktives. Keine Liebe, keine Schönheit.
    Einfach nur vollgeschixxene Menschenhäute

  92. Babieca 4. September 2017 at 18:26
    Das tote Opfer „Thomas K.“ heißt mit vollem Namen Thomas Knorr. Seine Schwester Manuela Knorr hat einen Ötztürk geheiratet. Familie Knorr stammt ursprünglich aus Bernburg in Brandenburg; der Bruder ist wohl nach Bergisch-Gladbach gezogen.

    https://stayfriends.berlin.de/Personen/Bernau-bei-Berlin/Manuela-Oeztuerk-Knorr-P-I7SJL-P

    https://de-de.facebook.com/manu.ela.98031506
    —————————————————————–

    oh ist das widerlich .. eine Türken heiraten

  93. Ballermann 4. September 2017 at 20:35

    Wenn ich Thomas K. gewesen wäre, wäre ich schon bei der Heirat meiner
    Schwester tot umgefallen.

    Aber jetzt hat ihn die Bereicherung ja noch anderweitig eingeholt.

  94. Interessant wäre hier mal ein Vergleich zu einem Fall aus Ostdeutschland, ich meine Sebnitz.
    Da waren es ja deutsche Jugendliche angeblich, hatte sich später als Lügenkonstrukt raus gestellt (!). Die hat man bei einer wagen Schuldvermutung in den „Kerker“, über längere Zeit, gesperrt! Und wohl diesen Leuten einen unwiedergutmachbaren psych. Schaden zu gefügt. Und hier ist es einer von der anderen „Seite“ und da welch ein Wunder man lässt ihn laufen. Ist das jetzt langsam „Wunschjustiz“ ? Oder soll das unser zukünftiges Recht „Deutsche immer, Andre nimmer“ darstellen. Für dieses Land sehe ich schwarz.
    R.I.P den Hinterbliebenen.
    Übrigens, eine Rubrik zu persönlichen Wahlprognose wäre mal gut.
    Hier meine
    CDU/CSU 39,5%
    SPD 25,4%
    Linke 9,2%
    FDP 6,3%
    Grüne 9,8%
    AFD 9,8%

    Die noName-Parteien habe ich weggelassen, und oben 100% gerechnet.
    Bin mal gepannt was die Aktuelle Kamera dan zur offiziellen Version bekannt gibt.
    Ich bin nur der Meinung : „Die deutsche Zukunft liegt im Osten, nicht im Westen und schon gar nicht übern „Teich“.
    P.S. Wo sind jetzt eigentlich die „Beschuldiger“ aus Sebnitz, die müssten sich doch in der jetzigen Situation pudelwohl fühlen ?!

  95. Unfassbar diese Zustände!

    Aber der „Bierkrug Nazi“, der einen Bulgaren am Kopf verletzte, den hat der Richter 10 JAHRE und 10 MONATE ins Gefängnis gesteckt! Da war es möglich!! Die ganze Härte des Gesetzes auszuschöpfen war beim dem Weißen möglich! Das heißt die Verletzung eines BULGAREN wiegt in Deutschland mehr, als die Ermordung , der TOD eines DEUTSCHEN STEUERZAHLENDEN FAMILIENVATERS!!!

    Ich wähle die A F D unter anderem deshalb, dass solche ehrlosen „RICHTER“ nie nie niemals mehr in einem deutschen Gericht zu finden sein werden!

    Ich wähle die A F D weil ein Weißer/ein Deutscher in seinem eigenen Land unterdessen weniger wert ist als jeder Fremde, Dahergelaufene! Jeder Fremde genießt in Deutschland mehr Rechte, diese teilweise sogar durch Rechtsbrüche, als jeder Deutsche! (Umgangssprachlich genannt: PRIMATENBONUS)!

  96. Habe mich mal mit verschiedenen sächsischen Fällen aus der jüngsten Vergangenheit, beschäftigt.
    Hier ist die Stadt Leipzig besonders kriminell (etwas älter)
    http://www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker/Polizeiticker-Leipzig/Hier-ist-die-Stadt-Leipzig-besonders-kriminell (Nur mal zur grafischen Darstellung und Verständnis)
    54-Jähriger im Leipziger Hauptbahnhof mit Reizgas überfallen,
    http://www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker/Polizeiticker-Leipzig/54-Jaehriger-im-Leipziger-Hauptbahnhof-mit-Reizgas-ueberfallen
    Kommentarfunktion durch LVZ abgeschaltet – warum wohl (?!)
    Schläger im Leipziger Zentrum prügeln auf 39-Jährigen ein,
    http://www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker/Polizeiticker-Leipzig/Schlaeger-im-Leipziger-Zentrum-pruegeln-auf-39-Jaehrigen-ein
    Kommentarfunktion durch LVZ abgeschaltet – warum wohl (?!)
    Nach Vergewaltigung in Leipzig,
    http://www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker/Polizeiticker-Leipzig/Nach-Vergewaltigung-in-Leipzig-Polizei-raet-Frauen-nicht-mehr-alleine-zu-joggen
    http://www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker/Polizeiticker-Leipzig/Vergewaltigung-im-Rosental-Leipziger-Polizei-prueft-Hinweise-auf-Serientaeter
    http://www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker/Polizeiticker-Leipzig/Polizeipraesident-Merbitz-Neue-Ermittlungsgruppe-fahndet-nach-Vergewaltiger
    bei allen Links (!) ist wohl die Kommentarfunktion durch LVZ abgeschaltet – warum wohl (?!)

    aber hier kann man Kommentare schreiben

    Wurzen wieder im Normalmodus
    http://www.lvz.de/Region/Wurzen/Wurzen-wieder-im-Normalmodus-Antifa-Demo-hinterlaesst-hohe-Kosten-durch-Polizeiaufgebot
    http://www.lvz.de/Region/Wurzen/Ein-Tag-zwischen-den-Extremen
    Warum wohl !? gerade da.

  97. @ PillePalleOst2 4. September 2017 at 20:52

    Übrigens, eine Rubrik zu persönlichen Wahlprognose wäre mal gut.
    Hier meine
    CDU/CSU 39,5% SPD 25,4% Linke 9,2% FDP 6,3% Grüne 9,8% AFD 9,8%

    Ich will so eine Gesamt-Prognose gar nicht abgeben, aber meine Vorhersage ist:
    Die Grünen bis 21:59 bei 5,0 Prozent und nach den 22:00 Nachrichten: 4,9 % und ab nach Hause!

  98. Wir gedenken heute Thorsten Tragelehn aus Lohfelden bei Kassel

    Lohfelden. Die Tat erschütterte Lohfelden und die gesamte Region: Heute vor 18 Jahren, in der Nacht vom 3. auf den 4. September 1999, wurde Thorsten Tragelehn umgebracht.
    Er wurde nur 20 Jahre alt.

    Die Familie Tragelehn kann sich der unverminderten Anteilnahme vieler Mitbürger am tragischen Tod ihres beliebten und im Handball aktiven Sohnes sicher sein. „Thorsten wollte doch nur vermitteln und dann hat es ihn getroffen“, sagt ein älterer Mitbürger, der wie viele Lohfeldener heute noch von der Gewalttat geschockt ist. Er habe sich am Sonntag nach der Tat an dem großen Trauerumzug durch den Ort beteiligt.

    Gegen die Täter – drei Türken und ein Iraner – verhängte das Gericht zum Teil mehrjährige Strafen.

    Am 05. September 2000 verhängte das Landgericht Kassel folgende Urteile: Ramazan Y.: 7 Jahre Jugendstrafe wegen Totschlags; Adnan Güler: 1 Jahr und 8 Monate Jugendstrafe auf Bewährung + 200 Stunden gemeinnützige Arbeit; Ramin Sharifi: 2 Jahre und 6 Monate Jugendstrafe; Özcan Kilic: 3 Jahre und 6 Monate Erwachsenenhaft [ schlug u.a. mit einem Schlagstock unzählige Male auf den bereits am Boden liegenden Thorsten ein]; Marco Philippent: 10 Monate Jugendstrafe auf Bewährung + 200 Stunden gemeinnützige Arbeit [verteilte die in seinem Auto befindlichen Waffen -Messer, Schlagstock, Schlagringe- an die Täter].

    http://deutschland-politik-21.de/2009/05/01/thorsten-tragelehn-ein-regelrechtes-gemetzel/

    Seit dem tragischen Geschehen vom 3. September 1999 gehören Heimatfeste im Nordhessenstadion der Vergangenheit an. Stattdessen werden in den Ortsteilen im jährlichen Wechsel folkloristisch geprägte Dorffeste organisiert. Laut Bürgermeister Michael Reuter werden überdies bei allen größeren Veranstaltungen der Gemeinde Sicherheitsdienste beschäftigt, um Geschehnisse wie 1999 auszuschließen.

    https://www.hna.de/kassel/kreis-kassel/lohfelden-ort53240/15jahren-starb-lohfeldener-thorsten-tragelehn-durch-einen-messerstich-3829186.html

  99. Vor einiger Zeit erschien ein Artikel „Das Schlachten hat begonnen“ von Akif Pirincci. Aktuell müsste es heißen „Das Schlachten ist voll im Gange, aber das ist den meisten Deutschen egal“.

  100. Aha, ein paar Bier oder ein Schnäpschen tragen dazu bei, dass jemand nach einer Auseinandersetzung (was auch immer die Presse darunter verstehen mag) nach einem gezielten Faustschlag zu Boden stürzt, mit dem Kopf aufschlägt und stirbt. Entlastung für den Faustschläger – klar doch!

    Kein Mord, kein Totschlag, nee, nee, mitnichten, ist nur Körperverletzung mit Todesfolge, so’n Kollateralschaden eben, weiter nix. Der Mörder – äh Körperverletzer – ist auch wieder auf freiem Fuß. Natürlich. Wär’s ’n Nazi gewesen und der Körperverletzte mit Todesfolge ’n edler Wilder, wär’s anders gelaufen, wetten!

  101. Poulaphouca 4. September 2017 at 21:14

    DANN werde ich mir einen sehr sehr teuren Champagner gönnen und ich bin mir sicher,
    da bin ich nur einer unter sehr vielen.

    Dann die SPD. Raus aus unserem Reichstag.

    Ich hoffe mal darauf, das die CDU und die SPD noch weiter fallen.
    TV-Duell gestern war für beide eigentlich eine Katastrophe. Auch in den MSM war heute fast nur negatives
    zu lesen.

    AfD, da hoffe ich sehr auf 15%. Das wäre ein Erdbeben und ich feiere diese verlogen Hackfressen der Politmafia jetzt schon, wenn sie ihre Bestürzung darüber im TV absondern.

  102. Ich weiß gar nicht, was der Aufriss hier soll. Es liegt doch auf der Hand, dass Thomas K. sich falsch verhalten hat. Wenn man von Migranten auf der Straße nach Zigaretten gefragt wird, hat man diese sofort parat zu haben.
    Selbst wenn man Nichtraucher ist.

  103. Ich habe den Verdacht, dass unsere Richterschaft bereits in voller Breite erpresst wird, und nur noch im Sinne Eigenschutz urteilt: „Isch weiß wo Dein Haus wohnt, isch mach disch Bombe…“

  104. Allzu harte Strafen machen auch keinen Sinn!

    Sonst könnte er später nicht noch anderen von „denen, die schon länger hier leben“ bedrohen, verletzten oder erschlagen.

  105. Und wenn man zu hart bestraft, werden die Politiker, welche solch eine Justiz administrieren, auch nicht mehr gewählt.

  106. In deutschen Gerichten wird offensichtlich dann nicht mehr zu Gericht gesessen, wenn es sich bei den Straftätern um Migranten handelt, die andere Menschen totschlagen, oder deutsche Frauen vergewaltigen.
    Das wird sich für solche Richterinnen und Richter bitter rächen. Seid gewiss, Ihr Handlanger und Verharmloser solcher Verbrecher: Es kommen noch ganz andere Zeiten auf euch zu. Und dann schreit nicht und klagt nicht euer vermeintliches Recht auf Milde ein. Versucht es erst gar nicht! Versucht es erst gar nicht!

  107. @ Babieca

    Vielen Dank für die Information.

    Also das tote Opfer ist Thomas Knorr und seine Schwester Manuela Knorr hat einen Ötztürk geheiratet. Frau Ötztürk, geborene Knorr, bemühte sich heftig, weitere Information zu den Tätern und dem Tatgeschehen zurückzuhalten.

    Bei FOCUS gab es, soweit ersichtlich, keine Schwester als verheiratete Ötztürk, sondern nur die Ex-Frau mit den gemeinsamen Kindern. Der migrantische Hintergrund eines Teils der Familien war bei FOCUS nicht ersichtlich. Da kam nur „Thomas“ vor.

    Die Ex-Frau wandte sich am Sonntag über Facebook an die Öffentlichkeit: Sie und die gemeinsamen Kinder rufen Zeugen der Tat auf, sich zu melden.

    http://www.focus.de/regional/koeln/koeln-pruegelopfer-aus-der-fussgaengerzone-familie-trauert-um-thomas-k_id_7547606.html

    Hatte die Ex-Frau des Opfers die Befürchtung, wichtige Informationen zur Tat würden nicht ermittelt, weshalb sie sich auf diesem Wege über Facebook an die Öffentlichkeit wendet?

  108. @Maria-Bernhardine 4. September 2017 at 18:24

    Habe gerade den Artikel über Security in Bremen gelesen.
    Der Satz: „Wie der Gärtner, so der Garten“ gefällt mir.
    Und ich bleibe bei meiner Meinung. Von Flensburg bis Passau, von Aachen bis hinter Dresden alles voller Scheiße Unkraut! In Bremen, Köln, Duisburg, Kassel uvm. sogar bis zum Hals (von Dirk Nowitzki).

  109. Das ist ja widerlich. Die Schwester also ist eine Manuela mit dem Nachnamen „Öztürk“? Das ekelt mich dermaßen an, daß so eine Olle, sorry, aber was anderes kann man zu so einem Weib nicht sagen, mit so einem DING noch zusammen ist, mit so einer widerlichen Kreratur, die nur solche dummen Weiber nimmt, weil sie naiv sind und viel zu empathisch dieser Bevölkerungsgruppen gegenüber.

  110. Der Kölner Stadtanzeiger schreibt zur Tat

    Täter sollen auf den am Boden liegenden Schwerverletzten eingetreten haben

    Das Opfer war „ein friedliebender Mensch und wundervoller Vater seiner beiden Kinder“, sagt eine Bekannte des Gestorbenen. Der 40-Jährige sei herzensgut und absolut gewaltfrei gewesen. Betroffen sind alle Passanten von einer Zeichnung der Tochter des gestorbenen Bergisch Gladbachers.

    Die Emotionen kochen hoch in der Hauptstraße in Bergisch Gladbach, und Angst macht sich breit in der Bevölkerung. Am Tatort versammeln sich immer wieder fassungslose Bürger vor einem Mahnmal aus Blumen und Kerzen. „Die haben meinen Bekannten wegen einer Zigarette totgeschlagen“, mutmaßt eine Passantin, die berichtet, sie kenne das Opfer seit Jahren. Das zweite Opfer der Gewalttat habe ihr von dem Streit erzählt. Dieser Mann liege immer noch mit Knochenbrüchen im Krankenhaus.

    Eine weitere Passantin: „Die Täter haben noch auf den Schwerverletzten eingetreten, als dieser schon am Boden lag.“ Eine Freundin ihrer Tochter will dies gesehen haben. Diese Angaben bestätigen aktuell weder Staatsanwaltschaft noch Polizei als gesichert. Es wird viel spekuliert und vieles behauptet am Montagmorgen in der Fußgängerzone der Kreisstadt. Ausländerfeindlichkeit tritt offen zutage.
    Innenstadt verkommt zur No-Go-Area

    Der Ruf nach härteren Gesetzen und harter Bestrafung ist allgegenwärtig. „Da wird jemand totgeschlagen, und am Ende bekommen die Täter wieder ein paar Sozialstunden aufgebrummt“, glaubt ein Herr mittleren Alters zu wissen und ergänzt: „Die Täter sind ekelhafter und asozialer Abschaum.“

    Durchgängig herrscht die Meinung vor, die Innenstadt sei in den vergangenen Jahren zur No-Go-Area verkommen, die Kriminalität sei angestiegen , und nach Geschäftsschluss sei die Hauptstraße für friedliche Bürger zu gefährlich. „Hier traut sich doch Abends niemand mehr hin“, sagt ein Passant.
    – Quelle: http://www.ksta.de/28355486 ©2017

  111. „@Mensch Meier 4. September 2017 at 17:47
    Der Krieg in den Straßen hat längst begonnen und ich habe keine Waffe .-)“

    Mensch Meier, was macht man da….? na, also!

  112. Vielleicht wird sich erst etwas ändern, wenn ein linker Juristenpopanz wie Thomas Fischer (https://www.lto.de/fileadmin/_processed_/4/a/csm_thomas_fischer_da6034af4c.jpg) von Flutlingen verletzt oder gar umgebracht wird. Solange es nur die von Politikern wie Beamten verachteten Bürger trifft, wird man weiter verzückt mit den orientalischen und afrikanischen Tätern rumpoussieren.

    Ich verstehe übrigens nicht, warum Betrunkenheit bei Straftaten als strafmildernd gilt, im Straßenverkehr jedoch nicht. Kluge Täter dürften so immer einen Flachmann dabeihaben, um sich bei der Verhaftung auf einfachste Weise Strafmilderung verschaffen zu können.

    Kriminelle aus Afrika, dem Nahen und Mittleren Osten allerdings benötigen so etwas nicht unbedingt, weil sie ja bei Polizei und Gerichten grundsätzlich als psychisch krank und damit als stark vermindert bis gar nicht schuldfähig gelten.

  113. @ crafter 4. September 2017 at 22:54

    Der Kölner Stadtanzeiger schreibt zur Tat (…) Die Emotionen kochen hoch in der Hauptstraße in Bergisch Gladbach, und Angst macht sich breit in der Bevölkerung. Es wird viel spekuliert und vieles behauptet am Montagmorgen in der Fußgängerzone der Kreisstadt. Ausländerfeindlichkeit tritt offen zutage. (…)
    (Quelle: http://www.ksta.de/28355486)

    Die perfiden Schreibknechte können es einfach nicht lassen, überall ein wenig ihr linkes Gift einzustreuen.

  114. Wäre diese Schänderin meine Schwester, wäre sie genau ab dem Zeitpunkt nicht mehr meine Schwester, als sie den deutschen Familienname schändete…

  115. Wunderland 4. September 2017 at 18:27

    Was soll man da noch sagen? Eigentlich kann man garnichsts mehr sagen. Die lachen doch über uns. Die lachen doch über unseren Rechtsstaat. Aber wie heisst es immer wieder so schön: „Der Rechtsstaat darf nicht dem Schutz der Bürger geopfert werden.“ Drauf gesch…, wenn wir keine Bürger mehr haben brauchen wir auch keinen Rechtsstaat mehr. Sind denn alle nur noch bescheuert?

    Was ist das überhaupt für eine Logik: Der Tod ist durch den Sturz erfolgt? Hätte er ihm nicht ins Gesicht geschlagen, wäre er nicht gestürzt. Also war der Schlag ursächlich und nicht der Sturz.
    ____________________________________________________________

    Ja, sind alle nur noch bescheuert. Und ja, exakt diese Begründung, würde man unter normalen Umständen einem Haftrichter wiedergeben, der dann selbstredend, Untersuchungshaft anordnen würde.

    Es ist eine riesige Sauerei. Das ist ein Justizskandal, erster Güte….

  116. Polit222UN 4. September 2017 at 20:02

    Wäre der Täter ein Bio-Deutscher, oder gar ein „Nahtsie“, würde er längst hinter Schloß und Riegel schmoren und die Lügen- und Zensurjournaille würde hyperventilieren und am Rad drehen.

    Mit den Geboten des Art. 3 GG hat das rein gar nichts mehr zu tun, sehr viel aber mit einer sehr feindseligen Haltung gegenüber den Einheimischen. **Wie lange sich die Leute diese Schweinerei noch gefallen lassen, wird sich zeigen……….
    _______________________________________________

    **Hatte den Artikel vorhin auch gleich mehreren Leuten gezeigt, die konnten es gar nicht Glauben…

  117. Was soll das für eine Rechtssprechung sein? Und Bosbach setzt sich in die Talkshows und beklagt „in Saudi-Arabien werden Menschen gesteinigt“ Ich soll Mitleid haben weil man in Saudi-Arabien, das 4000 km entfernt liegt, Mörder und Vergewaltiger hinrichtet während diese Kriminellen in Deutschland entweder straflos davon kommen oder mit lächerlichen Strafen belegt werden? Und Amnesty international setzt sich für die Mörder in den amerikanischen Todeszellen ein? Menschenrechtsverletzungen können wohl nur dann begangen werden wenn man eine Autorität hat gegen die man rebellieren kann. Die von gewöhnlichen Mördern und Totschlägern begangenen Verbrechen und die nicht vorhandene Strafverfolgung scheinen diesen Aktivisten nicht als Menschenrechtsverletzungen zu genügen. Kaputte Menschen mit verdrehten moralischen Werten sind das.

  118. Das ist nur der Anfang. Wenn Zehn-, wenn nicht gar Hunderttausende von Flutlingen, frustriert, dass es in Deutschland für sie weder Autos, Häuser, tolle Jobs noch Frauen gibt und niemand hier sie für tolle Typen hält, bald so richtig loslegen, werden Polizei wie Justiz endgültig kapitulieren, sich voller Angst zurückziehen und die Selbstverteidigung den Bürgern überlassen. Bestrafen wird man sie dafür unter aufpeitschendem wilden Gebelle der linken Medien dann aber trotzdem auf die härteste Weise.

  119. was für ein pack von mördern und speichel leckenden feigen volksentsorgern. ein grauenhaftes und zutiefst verabscheuungswürdiges gesindel. wenn die schwester so drauf ist, dann soll sie doch mal nachdenken, ob sie sich nicht schämen sollte. und der richter ist einfach nur ein herzloser haufen gene. ein guti eben. einer, der volk und vaterland ans messer liefert, aber den feinden und verrätern in den arsch kriecht. wiederlich.

  120. Der neue NRW Innenminister Herbert Reul warnt vor Fakenews im Internet mit der Überschrift „Polizei soll Kriminaldelikte von Migranten verdecken“.

    Reul kann sich hervortun, in dem diese Tat lückenlos aufgeklärt wird. Denn Ottonormalbürger meldet hier Zweifel an. Da ist beispielsweise von einem zweiten schwerverletzten Opfer, welches mit mehreren Knochenbrüchen im Krankenhaus liegt, die Rede. Das deutet eher auf eine Rudel-Attacke hin, wo nicht ein versehentlicher singulärer Schlag ins Gesicht des Opfers zum unglücklichen und nicht beabsichtigten Sturz des Opfers und dessen Tod führte. Jetzt mal ganz davon abgesehen, dass so eine Argumentation problematisch ist, wenn man die Ursache des Todes im strafrechtlichen Sinne derartig einengt.

    Und was die Verdeckung der Kriminalität von Migranten angeht, sollte besser Reul zu den älteren Vorhaltungen der Alice Schwarzer endlich Stellung nehmen, um überzeugend zu wirken, denn soweit ersichtlich wurden diese von Kraft einfach ausgesessen und auch unter Merkel Adlatus Laschek wurde die Frage von Schwarzer nicht beantwortet, geschweige denn, im Falle der Wahrheit die Frage beantwortet, welche politischen Konsequenzen daraus gezogen wurden.

    Schwarzer schreibt in Sachen Türken-Vergewaltigungen in Köln in der WELT:

    Bereits vor 20 Jahren hat ein Kölner Polizist zu mir gesagt: Frau Schwarzer, 70 bis 80 Prozent aller Vergewaltigungen in Köln gehen auf das Konto von Türken. Ich war entsetzt und habe geantwortet: Das müssen Sie unbedingt öffentlich machen! Denn auch ein Türke wird ja nicht als Vergewaltiger geboren. Das hat ja Gründe. Was ist los bei denen? Was können wir tun?

    Doch es kam die klare Ansage: „No way, das ist politisch nicht opportun.“

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article151065691/Kalaschnikows-Sprengguertel-und-jetzt-die-sexuelle-Gewalt.html

    Da reicht es nicht aus, dass der Polizeipräsident dieser Behauptung im Gespräch nicht widerspricht, die Sache auf sich beruhen läßt und die Politik abtaucht.

  121. Warum sollte es diesmal anderst sein? Der „Vorfall“ wird zum „Unfall“ kleingeredet. Man denke an den Mordfall Tugce Albayrak. Der Täter ging mit 3 Jahren Jugendstrafe heim und war nach 2 Jahren frei.
    Tja, so viel ist das Leben eines Mitglieds der Köterrasse wert.
    Man stelle sich vor, ein Deutscher würde einen Nafri erschlagen…..

  122. Im Homeland Bremen bekommen solche Goldschätze von einem ausrangierten Boxer beigebracht, wie man noch effizienter und härter die dumme Steuerkartoffel kaputtkloppt. Dafür ist im maroden RotGrünen Sumpf reichlich Geld vorhanden. Lothar Kannenberg lebt ganz gut vom Abschaum aus Nordafrika. Er hat auch eine ganz tolle Akademie gegründet; schön auch eines seiner Projekte „Durchboxen im Leben e.V.“. Da gehen sie hin, die Millionen aus dem Länderfinanzausgleich.

  123. Ist zwar jetzt schon etwas älter, aber die Täter sind meist immer noch die selben wie heute!!
    Hier mal etwas interessantes für die Kriminalitätsstatistik:

    http://www.express.de/koeln/koelner-schuelerin–16–missbraucht-er-machte-sie-gefuegig-und-liess-sie-anschaffen-3003034

    Wer war es „mal wieder“? – „Ein 22-jähriger Kölner mit Migrationshintergrund“
    Sehr jung für sowelche Taten, der muss ganz schön krank im Kopf sein. Vielleicht sogar der nächste Mörder in Köln, wenn er nicht schon längst Sitzen tut ….

  124. @-MOD:
    Laut Obduktion führte die Kopfverletzung, die Thomas K. sich beim Sturz aufgrund des Faustschlages zuzog zum Tod. Es wird nicht wegen Todschlags, sondern nur wegen „Körperverletzung mit Todesfolge“ gegen den Täter vorgegangen. Laut Staatsanwaltschaft liegen keine Haftgründe, wie eine besondere Schwere der Tat, vor. Der Schläger durfte nach der Vernehmung durch die Polizei wieder gehen.
    **********
    BITTE ÄNDERN: ES WIRD TOTSCHLAG GESCHRIEBEN MIT „TE UND NICHT TODSCHLAG MIT „D“
    Danke
    H.R

  125. Nebenbei: SCHÄBIG GLADBACH ist die Heimat von Wolfgang Bosbach,
    einem K*n*ckenversteher der CDU par exellence.
    H.R

  126. Die verlogene scheiß Presse braucht garnicht wieder ihr bla, bla, bla zu schreiben, da mittlerweilte sehr viele Bürger auch im Westen begreifen was hier los ist.

    Die verantwortungslose Justiz wird auch ihre Sat ernten, welche sie hier legt.

    Und wenn ich sehe, wieviel neue Mitglieder im fast jedesmal im Selbstverteidungungskurs dazu kommen, spricht das Bände.

    Dieser verdammte Abschaum wird sich noch wundern…………… ! Noch schützt euch dieser verblödete Staat, aber auch das wird sich ändern.

  127. § 227 StGB
    Körperverletzung mit Todesfolge.
    (1) Verursacht der Täter durch die Körperverletzung (§§ 223 bis 226a) den Tod der verletzten Person, so ist die Strafe Freiheitsstrafe nicht unter drei Jahren.
    (2) In minder schweren Fällen ist auf Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren zu erkennen.

    Von der Strafandrohung nach handelt es sich hier um ein VERBRECHEN !
    Wieso läßt man den Drecksack dann wieder laufen, was ist wenn er auf mindestens drei Jahre „Landschulheim“ keine Lust hat und abtaucht, zumal er einen Fluchthinwendungsort im Ausland (Türkei) rein theoretisch hätte ?

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