Ulla Tørnæs, dänische Ministerin für Entwicklungskooperation

Von CHEVROLET | „Fluchtursachen beseitigen“, lautet das Credo deutscher und europäischer Politiker als Mittel zur Reduzierung der Zahl von „Flüchtlingen“, die insbesondere auch aus islamisch-afrikanischen Ländern nach Europa und besonders in Deutschland eindringen. Die sinnvollste Lösung wird natürlich von den Gutmenschen-Regierungen bewusst ignoriert: Die Leistungen für „Flüchtlinge“ und Asylbewerber drastisch reduzieren oder einstellen. Denn wer für seine pure Anwesenheit nicht noch Geld hinterhergeworfen bekommt, wird sich mehr als einmal überlegen, ob er sich auf den Weg nach Norden macht. Oder das Einstellen der Gratis-Shuttles über das Mittelmeer. Alles einfache, aber effektive Wege, die Zahl der „Flüchtling“, die sich um des besseren Lebens willen, auf den Weg nach Norden machen.

Doch das ist natürlich nicht gewollt. Stattdessen wird an die Potentaten von Accra, Lagos, Freetown und anderswo Geld verteilt, viele Millionen, die wie die Entwicklungshilfe in den Taschen der Herrscher landen, die dann in der ersten Klasse nach Europa fliegen und Luxusgüter kaufen. Dass das die Zahl der „Flüchtlinge“, die zum Plündern nach Europa kommen, nicht reduziert, will man natürlich nicht wahrhaben. So werden dann junge kräftige Männer in den Negerkrals ausgewählt, die nach Europa sollen. Das Geld, das ihnen die doofen Deutschen hinterherwerfen und weitere Einnahmen aus dunklen Geschäften, transferieren sie dann via Western Union zurück, sodass das gesamte Dorf davon leben kann. Sodann wird auch die gesamte „Familie“ nachgeholt.

Wer nicht geboren wird, kann auch nicht „flüchten“

Das kleine Dänemark will jetzt einen anderen Weg beschreiten. Ulla Tørnæs (Foto), dänische Ministerin für Entwicklungskooperation, erklärte bei einer Konferenz in London, dass man 91 Millionen Kronen (etwa 12,2 Millionen Euro) bereitstellen werde, um damit für afrikanische Länder empfängnisverhütende Mittel zu kaufen. Die dahinterstehende Logik ist, dass derjenige, den es nicht gibt, auch nicht zum „Flüchtling“ werden kann. Hinzu kommt laut Tørnæs, dass in den Ländern gewaltige soziale Kosten durch die ungehemmte Bevölkerungsreproduktion aufträten.

Für die dänische Regierung sei die Reduktion der Bevölkerung Afrikas, die sich auf den Weg nach Europa macht ein wichtiges Ziel der Außen- und Sicherheitspolitik. „Ein Teil der Eindämmung des Migrationsdrucks auf die europäischen Länder ist die Reduzierung des Bevölkerungswachstums in Afrika“, so die Ministerin in London. Tørnæs wies darauf hin, dass sich, bei anhaltendem ungebremstem Bevölkerungswachstum in Afrika die Zahl der Menschen auf dem afrikanischen Kontinent bis 2050 mehr als verdoppeln werde.

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157 KOMMENTARE

  1. „Vielen Dank für die lustigen Luftballons.“ Ubando Musufaje, Vater von sieben Kindern.

  2. Die aufblasbaren Einweg-Gummiwürste werden massenhaft in China hergestellt.

  3. „… um damit für afrikanische Länder empfängnisverhütende Mittel zu kaufen.“ Mir fallen da auch noch ein paar andere Möglichkeiten ein, um die Anzahl der Neger und Musels drastisch zu verringern…

  4. Ein italienischer Freund/wohlhabender Gastronom, der sehr praktisch veranlagt ist, schlug schon letztes Jahr vor, ein Ärzteteam von 2000 nach Afrika zu schicken, um die Leute zu sterilisieren. Das wäre das einzig Sinnvolle. – Dafür würden auch sicher viele Leute spenden!!!

    Ärzte ohne Grenzen packt Eure Koffer!

  5. Mein Beitrag zur Beseitigung der „Fluchtursachen“ (Überbevölkerung):

    Ich spende 10 € pro Monat für Kondome für die „Schwarzen Schnacksler“.

  6. (Wirkliche) Kondome gibt es schon seit 200 Jahren (googeln!)
    Warum hat der Vater unserer lieben Mutti Erika keinen benutzt ?

  7. Wir haben noch jeden Menge know-how von Grenzschützern aus der Zonenzeit in Deutschland.
    Da könnte man eine Menge machen!
    Das wäre neben der Verweigerung von Sozialhilfe auch abschreckend für sämtliche Neger, Zigeuner, Araber, Türken etc. zwischen Wladiwostok und Timbuktu!

  8. Sag ich doch! Das Spenden geht schon los, sogar für simple Kondome.
    Was wären das erst für Spendenergebnisse bei Sterilisationen!!!

  9. Wenn es um Verhütung in Afrika geht, wird die Schuld immer auf die Kirche geschoben. Dabei ist halb Afrika islamisch. Gegen den Islam gibt es keine kritik.

  10. Das mit dem Verhüten ist prinzipiell eine gute Idee. Nur werden die Afrikaner darüber lachen und das freundliche Angebot leider ablehnen. Schließlich werden viele Kinder erzeugt, weil viele Kinder den eigenen Clan stärken und natürlich wegen der Altersversorgung. Da bringt es mehr, wenn man die überschüssigen Familienmitglieder ins Ausland verschickt, die dann – wie es im Artikel richtig steht – für einen Geldfluss nach hause sorgen oder noch besser den Rest der Familie z.B. nach Dänemark holen.

  11. In was einer Welt lebt denn diese Frau. Glaubt Sie allen ernstens die Neger wurden diese bittere Pille schlucken, dann würde ja das Geschäftmodell Abkassieren und Clan strukturen außer Kraft gesetzt

  12. Die Benutzung von Kondomen ist für Männer aus gewissen Kulturkreisen eine Beleidigung.

  13. In Afrika sind viele Kinder gut fürs Ansehen. Genauso mit den Tieren. Wer eine große Herde hat, besitzt mehr Image. Dabei fressen die Tiere alles kahl.

  14. Das ist Rassismus!

    Als der Papst gegen die Pille war, waren die linksgrün-pädophilen GutmenschInnen entsetzt.

    Wenn Dänemark dafür ist, werden die linksgrün-pädophilen GutmenschInnen entsetzt sein!

  15. Dennoch, Kondome ist ein teurer Spaß!
    Die brauchen 5 Kondome am Tag und das vielleicht 50 Jahre oder länger! Da ist eine kleine Sterilisation doch wesentlich preisgünstiger!

  16. Heute Morgen wurde in den Radionachrichten vom Treffen Macron mit Trump berichtet. Demnach gäbe es die Hoffnung, dass Trump bei der „Klimarettung“ doch noch mitmacht. Schon deswegen, weil Macron ihm erklärt habe, dass die Klimaänderung an den Flüchtlingsströmen Schuld sei und dass man mit Anstrengungen zur Klimarettung die Fluchtgründe verringern könne. Was für ein Bullshit! Na hoffentlich bleibt Trump standhaft.

  17. http://www.worldometers.info/world-population/

    Indien hat seit Donnerstag 170.000 Einwohner dazubekommen, ich habe das beobachtet. Schaut euch den wahnsinn an, wie schnell die weltbevölkerung sekündlich steigt! Asien und Afrika sind der wahnsinn, mit Indien an der Spitze! aber auch die USA und Brasilien explodieren immer weiter!

  18. „Fluchtursachen beseitigen“

    Wenn ich das schon höre! Dieses blöde Gequatsche geht mir schon seit vielen Jahren schwerstens auf den Senkel. Und es kommt immer, IMMER von – im weitesten Sinne – LINKS, das heißt also: von Utopisten, Illusionisten, Irreallisten. Denn ein „Rechter“, ein Konservativer, der ja stets und durch und durch Realist ist, würde so einen Unfug niemals sagen.

    Erstens haben „wir“ nur sehr begrenze Möglichkeiten, wenn überhaupt welche, irgendwo auf der Welt irgendwelche „Ursachen zu bekämpfen“. Zweitens würde das gigantische Summen kosten. Drittens ist es gar nicht „unser“ Job, uns um alle möglichen Mißstände irgendwo auf der Welt zu kümmern. Viertens würde das viel zu lange dauern (wenn es überhaupt klappen sollte, aber das tut es ja eh nicht).

  19. Das hat ihm die Merkel eingeflüstert. Schuld an den Problemen der Dritten Welt ist das vollkommen unkontrollierte Bevölkerungswachstum und nicht irgendein imaginärer Klimawandel.

  20. Wieso kommt die denn jetzt mit Ideen, an denen bereits Merkel gescheitert ist. Und Merkel schafft schon viel.

  21. stimmt, zudem ist die größte „Fluchtursache“ das magische deutsche Sozialsystem für jedermann, wo es massig Kohle ohne Arbeit lebenslang gibt.

  22. Die Neger fressen alles kahl. Z.B. in Mali finden Sie zu Land kaum ein Tier welches grösser ist als ein Hase.

  23. Die Schlepperkönigin hat aber schon so viele Fachkräfte nach Deutschland karren lassen dass über kurz oder lang auch viele davon nach Dänemark einsickern werden,darunter auch Terroristen.Entweder reisen die illegal über die nicht überall kontollierbare grüne Grenze oder ganz legal ausgestattet mit einem deutschen (Doppel)-Pass ein.Es ist unverständlich dass die Kaiserin von Europa nicht von anderen kritischen EU-Ländern gestoppt werden kann.Sie ist eine der maßgeblichen Totengräberinnen von Europa.Wie konnte es nur dazu kommen,schon wegen unserer (1000jährigen) Vergangenheit,das Deutschland schon wieder Schicksal spielen kann?

  24. spuckende Medienpresse verärgerte Journaille, keine Übergriffe von fieberhaft erregten Neechern, keine Antänzer, kein Zwillenbeschuß auf die Polizei, Schutz vor Terror LKWs nicht nötig, auch sonnst keine passenden Bilder, Filme und Storys vom nachgesagten Nazikonzert, die größte Gefahr für die Linken war das tragen von T-Shirts mit Aufschriften wie… „Frei wie ein Vogel“ …

    OT,-.Meldung vom 16.07.2017 – 08:45

    Themar: Warum protestierten nur so wenige gegen Tausende Nazis?

    Themar – Knapp 6000 Anhänger der rechten Szene haben am Samstag das bundesweit wohl größte Neonazi-Konzert des Jahres im südthüringischen Themar besucht. Der Zulauf zu den Gegenprotesten war entgegen der Erwartungen verhalten.Statt der erwarteten 2000 Menschen demonstrierten in der 3000-Einwohner-Stadt mehrere Hundert geschlossen gegen Rechts. Die Polizei meldete am frühen Sonntagmorgen, alle ihrer Maßnahmen hätten sich gegen die Teilnehmer des „Rock gegen Überfremdung“-Konzerts gerichtet, gegen die Gegendemonstranten sei kein Eingreifen erforderlich gewesen.So seien 43 Strafanzeigen unter anderem wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, Bedrohung, Körperverletzung und Verstößen gegen das Waffengesetz gestellt worden. Drei Menschen wurden in Gewahrsam genommen, von 440 weiteren wurde die Identität festgestellt. Die Abreise der Konzertbesucher nach Mitternacht verlief problemlos. Sicherheitskonzept aufgegangen. Rund 1000 Polizisten aus Thüringen und mehreren Bundesländern waren im Einsatz – auch um ein Aufeinandertreffen der Teilnehmer des Rockkonzerts mit den Gegendemonstranten zu verhindern. Die Rock-Konzert-Besucher, teils mit T-Shirt-Aufschriften wie „Sturm auf Themar“ oder „Frei wie ein Vogel“, wurden vor Eintritt in das mit hohen Gittern eingezäunte Festivalgelände von der Polizei durchsucht. Auf der Wiese war ein riesiges Zelt aufgebaut. Neun Gegenveranstaltungen waren angemeldet worden.“Das Sicherheitskonzept gegen das Konzert „Rock gegen Überfremdung“ ist bislang voll aufgegangen“, hatte der Sprecher der Landespolizeidirektion, Patrick Martin, der Deutschen Presse-Agentur während des Einsatzes gesagt. Er sprach von einem schwierigen Einsatz für die Beamten. Aufgrund der großen Menschenmengen hatten die Veranstalter das Festivalgelände zwischenzeitlich vergrößert.Bürgerinitiativen, die Kirche und Privatleute hatten vor dem Konzert zum Protest aufgerufen. In der Kleinstadt, in der bunte Plakate und Transparente zu sehen waren, war es trotz Bürgerfest und kleinen Protesten auffallend ruhig.Der stellvertretende Landrat von Hildburghausen, Helge Hoffmann, sagte, was die kleine Gemeinde an Protest organisiert habe, sei ehrenwert. Er gab zu bedenken: „Wir sind hier in einem ländlichen Raum.“ Er habe sich jedoch mehr Unterstützung aus der Region gewünscht. https://www.tag24.de/nachrichten/themar-neonazis-festival-thueringen-protest-polizei-gewalt-festnahmen-rechtsrock-ueberfremdung-293407

  25. Könnten die Afrikaner nicht einfach über die gelieferte Nahrung empfängnismindernd eingestellt werden?
    Sie werden dann endlich satt ohne dies wiederum übermäßig reproduzierend nutzen zu können.

  26. Alle Kulturen haben in einer Multukultiwelt die gleiche Priorität, zwischen Kulturen gibt es kein richtigere oder falschere Kultur, also einfach alle Kulturen zu Multikulti vermischen im friedlichen Miteinander und in toleranten Respekt zueinander und endlich ist der Weltfrieden perfekt: was das nicht die Theorie, die Utopie, die Ideologie?

    ‚Die Welt ist ein Dorf‘ stand bei der EDK website, deswegen nur Mut ‚wir schaffen das‘. den EDK Weltdorffrieden in dem die Juden und Christen und alle anderen Ungläubigen ausgelöscht werden könnten: das ist Ökumene der neue Trend, der Dialog-mainstream, die interkulturelle Kompetenz?

  27. Alle „Entwicklungshilfe“ bzw. Mafia-Gelder nach Afrika einstellen, keine deutsche Hilfen mehr in Form von Geld, Sachleistungen statt finanzielle staatliche Hilfen in Deutschland, und schon gibt es keine Flüchtlinge mehr.

  28. Fünftestens sind wir in keinster Weise am k*arnickelartigen Bevölkerungswachstum der subsaharanen Neschästaaten und vorderasiatischen Islam-Hochburgen schuld.

  29. @ Cendrillon

    Sagen wir so: Eines der Gründe für die Probleme Afrikas liegt im unkontrollierten Bevölkerungswachstum. Andere Gründe sind z.B. die Korruption, der Aberglaube und natürlich die Mentalität der Afrikaner.

  30. Der Afrikaner will keine gelieferte Nahrung, die schmeißt er weg, nachdem er sich die paar wenigen Rosinen heraus gepickt hat, er will BAR CASH!

  31. Die, die sie verhüten will, kämen erst in 15 Jahren hierher.
    Bis dahin weiter …..Arschloch hoch Afrika…. oder was?

  32. Klingt erstmal gut, vernünftig, intelligent, weise, etc…………

    ABER: Afrikaner verhüten NICHT!

  33. Das wird die nicht ernsthaft glauben, als Ministerin für „Entwicklungszusammenarbeit“ von der Venstre-Partei. Größer als der beabsichtigte unmittelbare Effekt in der Sache dürfte die propagandistische Wirkung sein, und darauf scheint es ihr anzukommen: einen grundsätzlich anderen Weg einschlagen, anstatt immer nur mehr Geld geben, was nicht nur unnütz, sondern auch schädlich ist.

  34. @die Wehr
    Afrika importiert sogar Orangen. Hühnchen würden dort auch zu züchten sein.
    Aber die Firmen, die den Markt bestimmen, wollen das gar nicht. Komisch……

  35. #Biloxi „Fluchtursachen beseitigen“`!

    NICHT UNSER JOB ! (Eine Jahrtausendaufgabe)!
    Auf den Behörden die wissen genau was ihr Job ist, schon ein falsches Zimmer ist Endstation.
    Aber in Afrika werden diese strengen Regularien plötzlich außer Kraft gesetzt! Den Afrikanern kommt jetzt die Humanität zu Gute, die den Deutschen bisher stets verweigert wurde! Und wenn es nicht unser Job ist, dann wird es zu unserem Job gemacht! Und wenn es nicht passt, dann wird es passend gemacht! Geht nicht gibt’s nicht! Der afrikanische Kunde ist König!

  36. Es ist schon merkwürdig das der Asylmißbrauch nicht beendet wird weil angeblich dafür das Grundgesetz geändert werden muß,wofür es keine Mehrheit gibt.Also ist der Mißbrauch praktisch wie in Stein gemeißelt.Aber für andere Formen der Eheschließungen war eine Änderung vom GG ganz schnell möglich.Pfui Teufel und Verachtung für die verlogenen korrupten Deutschenhasserpolitiker.Ihr seid das letzte!Ihr denkt wohl nur an eure Parteikarierre.Ich könnte kotzen.Aber die Zeit kommt wo auch ihr nicht mehr glücklich über unsere Neubürger aus dem Morgenland und Nafrika sein werdet.

  37. Natürlich wäre eine Einstellung oder zumindest drastische Reduzierung der Sozialleistungen das wirksamste Mittel, die Zuwanderung zu begrenzen.
    Und wenn schon einmal unter strenger Auslegung der Gesetze Asyl zuerkannt werden sollte, dann nur, wenn der Betreffende bereit ist, sich sterilisieren zu lassen. Denn das Schlimmste ist, dass sich die „Flüchtlinge“ vermehren wie die Karnickel und dafür auch noch mit immensen Kindergeld etc. belohnt werden.

  38. UNGLAUBLICH UNGLAUBLICH !!!!!!!!!!!

    Zu einem schockierenden Übergriff ist es am helllichten Tag in Wien gekommen: Ingrid T. (54) liegt nach einer brutalen Attacke im Spital. Motiv: ihre beiden Hunde! „Die Tiere sind unrein“, so die Begründung der Angreiferin, einer somalischen Asylberechtigten.

    Sie hatte beim Gartentor mit Nachbarn getratscht – der taube, fast blinde, nur dreibeinige Collie- Mischling „Panda“ saß friedlich dabei, der zehn Monate alte „Poco“ marschierte auf der Gasse Richtung Ingrid T.s Elternhaus. „Da hab ich eine hübsche Frau mit Schleier heranspazieren gesehen. Ich wusste, dass einige Menschen aus diesen Ländern keine Hunde mögen, also bin ich zu ‚Poco‘ gegangen und wollte ihn zurückholen“, erzählt Ingrid T. am Spitalsbett.

    „Sie hat mich umschlungen, gedreht und gekratzt“

    Dann hätten sich die Ereignisse überschlagen, wie die Wienerin erzählt: Die Somalierin (18 Jahre alt, offizieller Aufenthaltstitel in Österreich) habe sie attackiert. „Sie hat mich umschlungen, gedreht, gekratzt “ – bis beide zu Boden gegangen seien. Erst drei Männer hätten die Frau von der 54- Jährigen zerren können. „Ich habe meine Beine nicht mehr gespürt“, erinnert sich Ingrid T.

    „Wir wollen keine Hunde, die sind schmutzig“

    Zweimal wurde sie daraufhin im Wilhelminenspital operiert – das Knie ist zertrümmert, „Fremdkörper- Implantate“ wurden eingesetzt. Warum das alles? Weil es hier um die Kultur gehe, soll der somalische Ehemann im Spital gesagt haben, als er Ingrid T. zur Rede stellen wollte: „Wir wollen keine Hunde, die sind schmutzig!“

    Ingrid T. hat eine lange Genesungszeit vor sich. Wer das alles bezahlen wird? Ihr Anwalt Manfred Ainedter weiß es nicht. Haftpflicht der Somalierin gibt es offenbar keine: „Das wird wohl ein Präzedenzfall.“
    http://www.krone.at/oesterreich/wien-streit-um-hunde-endete-im-spital-frau-attackiert-story-578800

  39. Die größte Fluchtursache heißt Merkel. Für ein Selfie mit der Kanzlerin riskieren die Flüchtlinge alles.

  40. Das trifft ERST diejenigen mit kärglichem Lohn und deswegen ohne Garage, doch die werden im ZWEITEN Schritt militanter an ihren formulierten Kapitalisten vorgehen: wie es auf ihren linksextremen Internetseiten steht?

  41. „Fluchtursachen beseitigen“

    Das ist ein ähnlich glitschiger und bei näherem Hinsehen inhaltsleerer Kampfbegriff wie sämtliche Titulierungen, denen „sozial“ vorangestellt ist.

  42. „Ein Teil der Eindämmung des Migrationsdrucks auf die europäischen Länder ist die Reduzierung des Bevölkerungswachstums in Afrika“, so die Ministerin in London.

    Brauchte er gar nicht. Wer erinnert sich denn noch an die ganzen Artikel, u. a. im Spargel, als er noch ein Spiegel war, die sich mit dem Thema Demographie befaßten? Eine Überschrift lautete ernsthaft: „Hört auf, wie sind schon so viele!“ „Wir“ hatten aber gerade 1 Prozent der Zuwächse weltweit. So wurde gezielt darauf hin gearbeitet, bei uns Geburten zu reduzieren, wie die sich weiter wie die Ratten vermehrten. Und dahinter stand System!

    Verhütung hatte man auch damals schon versucht, nur waren die Neger zu dämlich. Statt sich die Gummis über die Gülle-Tülle zu ziehen, zogen sie die – wie gelernt – über die Besenstiele. Wenn überhaupt. In der Zeit kamen dann die roten Ratten und sperrten sich gegen Verhütung bei den Negern und Kuffnucken, beriefen sich auf das Lebensrecht Ungezeugter. In der gleichen Zeit blökten die westlichen Emanzen „Mein Bauch gehört mir“ und meinten ein Grundrecht auf die Tötung ungeborenen Lebens zu haben – ja Leute, alles mit viel System!

    Noch einmal, auch wie ihr von den Staatssendern zu dem Thema verarscht werdet, hier lesen:

    https://www.pdf-archive.com/2017/06/21/am-ende-der-l-gen-der-hofschranzen/

  43. Ach, alle Moslems und oder Neger haben halt ihre Kultur, die sie auch nicht aufgeben wollen. Da das so ist, werden sie immer so leben, wie in ihrer Heimat.
    Also viel schnakseln und ansonsten nicht viel Gescheites machen. Wieso ist das zum Kuckuck unser Problem?
    Sie sollen so leben wie sie wollen, aber zu Hause. Da sind sie unter sich und keinen stört deren Verhalten.

    Nach Europa kommen, um dann hier wie zu Hause leben wollen klappt nicht. Leider checkt das keiner, ausser denen, die hier mitlesen.

  44. @Franz
    Dann holen sich die Primitivhorden das, was die denken, dass es denen zusteht, mit Gewalt.

  45. In Afrika leben derzeitig 1,2 Milliarden Menschen. Dies verdoppelt sich alle 30 Jahre! 2020-2050 werden es 2, 5 Milliarden Menschen in Afrika sein!

    Die nächste Schwierigkeit: Sollten die Gewaltherrscher durch ordentliche demokratische Herrscher ersetzt werden, die „Neuheiten“ einführen möchten, dann wird die größtenteils animistische Bevölkerung womöglich nicht mitspielen, die an ihren alten Gewohnheiten festhalten will (unter anderem wie Kinder und Frauen verstümmeln und anderem abergläubischen Hokuspokus).

  46. @Haremhab:
    Ja. Der Imam der Vatikanstadt ist einer der Hauptförderer der rasanten Islamisierung Europas.

  47. Das „Karnickel“syndrom ist hier in Berlin „verPARKt“ siehe Hasenheide und Görli.
    Die Karnickel verhökern alle Arten von Lustigmachern unter den hier schon
    länger hier Lebenden. Die Verhökerer kann man deswegen getrost schwarze
    Karnickel nennen. Und es werden immer mehr.

  48. Danke die Idee schwirrt bei mir auch schon lange im Kopf rum. Und alle hier ankommenden gleich mit , wenn sie bleiben wollen.

  49. Ein unmögliches Unterfangen, den Menschen in Entwicklungsländern Empfängnisverhütung nahe bringen zu wollen, wo die Kinder die beste Altersversicherung darstellen. Ich habe im übrigen eine gewisse Kenntnis der Mentalität afrikanischer Männer. Kondome sind ein Witz; benutzt werden sie womöglich nicht. Auch nicht, wenn man bei den Damen, vor allem den käuflichen, ein gewisses Ansteckungsrisiko unterstellen muss. Die Frauen nehmen das so hin, weil sie es auch nicht anders kennen. Dazu kommt noch die enorm verbreitete Promiskuität. Empfängnisverhütung ist und bleibt somit ein Fremdwort. Abtreibung ist nur gängige Praxis bei den besser betuchten oder wenn ein illegitimes Kind droht, die Familienehre zu beschädigen. Dann müssen schonmal die Engelmacherinnen ran.

  50. Das ist das geilste, weil Vernünftigste, was ich seit langem lese. Auch Einwände dagegen kann ich nachvollziehen. Wer keine Hirnzellen (überspitzt für: keine Bildung, keinen Bildungszugang) hat, kann natürlich auch keine Verhütungsmittel anwenden.

    Ein langfristiges Ding, angelegt gegen die katholische Verelendungsstrategie „Wachset und mehret euch!“

    Ich weiß, warum ich die Dänen stets so klasse fand wie ich die Schweden stets verachtete.

  51. Der blauäugige Weiße hat den urwüchsigen Schwarzen dazu Medizin geschenkt um diese Karnickelei zu ermöglichen, die Kraft der Natur, das Problem auf natürliche Art zu regeln, ist unwirksam geworden, Aber damit gefährdet der Weiße seine eigene Existenz! Nun fressen diese Massen an Schwarzen, den Weißen einfach auf. Von der Merkel herbeigelockt und von den Pfaffen gefördert, wird die Weiße Rasse aussterben!

  52. Oben bereits erwähnt: Entwicklungshilfegelder an nachgewiesene erfolgreiche Sterilisation koppeln / Suvention für Kinderverzicht, wo es zu viel davon gibt und wo sie relative Elendsgrundlage bilden.

  53. Auffallend ist, wie verhalten das Presseecho auf Ulla Tørnæs‘ Londoner Rede war, man erfährt noch nichtmal, bei welcher Konferenz genau sie gesprochen hat, wer sonst noch da war, niemand will das heiße Eisen anpacken, denn die berufsempörten AntirassistInnen würden zur Hochform auflaufen.

    Hat indirekt auch Macron beim G-20-Gipfel gesagt, auf die Frage eines schwarzen Journalisten nach einem Marshallplan für Afrika sagte er u.a., wenn afrikanische Frauen weiter „sechs bis acht Kinder“ hätten, nützten auch die Milliarden nichts, die man in den Kontinent steckt – „angry reactions“ allerorten, „Macron talking shit about Africans“, „Golden boy Macron said some really dumb things about Africa and now the honeymoon is over“. Hier ist Macrons Statement:

    http://www.politico.eu/article/macron-g20-angry-reaction-to-emmanuel-macrons-remark-that-africa-has-a-civilizational-problem/

    Hat der Vatikan schon reagiert? Papst Franz?

  54. Um es kurz zu machen:
    Es waren, sind und bleiben Völker, bei denen irgendwann die kulturelle Entwicklung die falsche Abbiegung nahm.

  55. In die Sache mit den Kondomen sollte man an vorderster Front die Schweizer agieren lasse. Die haben so ein nettes Wort dafür: „Verhüterli“. Das müßte natürlich marketingmäßig professionell aufgezogen werden, und man braucht eine Kampagnen-Melodie, etwa die:

    Bert Kaempfert – Afrikaan Beat
    https://www.youtube.com/watch?v=j_JUCSgFJoE

    Da das ein Instrumental ist, bietet es sich gerade zu an, das mit einem Text zu unterlegen, zum Rhythmus passend:
    „Verhüterli-Song, ja das ist der Verhüterli-Song“.

    Für Kenner: Man beachte den „Knackbaß“ von Ladie Geisler. Nett: Schon wenn man „ladi ge“ eingugelt, bietet es einem nach dem Namen als zweites „ladi geisler knackbass“ an.

    Noch’n Link frei: sollte die Kampagne auf Mexiko ausgedehnt werden (dann braucht Trump seine Mauer nicht zu bauen!):

    Bert Kaempfert – Mexican Road
    https://www.youtube.com/watch?v=cMc8_hp-Ixk
    Natürlich wieder mit Ladi Geislers Knackbaß, man beachte auch das hochklassige Schlagzeug.

  56. Eben, ausserdem lässt sich ein Neger vom Papst ohnehin nix erzählen. Oft genug wird der noch nichtmal von seiner Existenz wissen.

  57. Naiv. Die meisten Menschen in diesen „Herkunftsländern“ für Flüchtlinge sind schlicht zu blöd, um zu verhüten, die Gesellschaften dort zu unterentwickelt, zu traditionell, zu unflexibel. Kommt hinzu, dass viele „Zeugungsaktionen“ dort mehr oder weniger auf Vergewaltigungen basieren, bei denen Verhütung bekanntlich keinerlei Rolle spielt. Dänemark soll weiter fleißig seine Grenzen kontrollieren, so wie wir es letzten Sonntag auf einer Fahrt nach Sonderburg hinter Flensburg erlebt haben. Das hilft am ehesten dieses schöne kleine freie Land zu bewahren.

  58. Vollkommener Blödsinn. Erstens zielt das auf eine weit entfernte Zukunft ab und ändert nichts an den 100 Millionen Schwarzen, die gerne sofort nach Europa wollen. und zweitens, und das ist der eigentliche Fehler:
    Solche Ideen unterstellen, dass man mit afrikanischen Männern wie mit soft-europäischen halbrosanen Stuhlkreis-Männern reden könnte. Völlig undenkbar! Jeder der sich auch nur annähernd mit der Sachlage beschäftigt, muss sich zuallererst mit der afrikanischen Weltanschauung auseinandersetzen. (siehe auch Albert Schweitzer). Die afrikanische Weltanschauung ist insich völlig inkompatibel mit irgendwelchen Diskussionen oder Belehrungen.

  59. Immerhin belibt „Musel-Mutti“ kinderlos und gibt ihre DNA nicht weiter.
    🙂

  60. Da muss die dänische Ministerin aber erst 2 Mauern einreißen:
    1. Für die Christen in Afrika kommt Empfängnisverhütung nicht in Frage, da sich die katholische Kirche mit ihrem, ach so fortschrittlchem Papst an dr Spitze, dem vehement widersetzt und Verhütung verbietet.
    2. Für die Moslem ist das auch kein Thema, da ihnen jeder Imam einbleut, das alles was von den Weißen kommt Teufelszeug und verdammungswürdig ist – außer natürlich, wenn es sich um Bargeld handelt.

    Dazu kommt das unterschiedliche Verständnis des Begriffes „Männlichkeit“:
    Der Moslem (Afrikaner/Araber usw.) beweist seine Männlichkeit, in dem er möglichst viele Kinder zeugt.
    Der christliche Europäer (Deutsche) beweist seine Männlichkeit, in dem er sein Kind selbst ernährt.

  61. Bereits Albert Schweitzer hatte nach seinen Erfahrungen direkt vor Ort wenig schmeichelhaftes über die afrikanische Männerwelt zum Besten gegeben.

  62. @inspiratio
    „‚Die Welt ist ein Dorf‘ stand bei der EDK website“

    Und die linksbunten Bessermenschen sind die Dorftrottel.

  63. @Haremhab
    Insbesondere ist der Franzl für das Küssen von Neecher- und Muselfüßen zuständig.

  64. Toll, zwischen 100 und 200 Hanseln verteilt auf 9 Gegenverunstaltungen. Da hatte die Polizei ja alle Hände voll zu tun, den versprengten Haufen vor den friedlichen Konzertbesuchern zu schützen.

  65. Angeblich wird ja durch europäische, wahrscheinlich ganz zu vorderst deutsche Lebensmittellieferungen die dortige Lebensmittelproduktion zugrundegerichtet. Klar, wenn das von uns hochsubventionierte Fleisch
    dort billiger ist, als was die selber produzieren können, dazu auch noch viel hygienischer, warum sollten die dann 3.Wahl afrikanisches Gammelfleisch kaufen, wenn sie um weniger Geld 1.Wahl europäisches kriegen.

  66. Sich das Antlitz der Dame während des Akts vorzustellen wäre schon mal eine gute Verhütungsmethode. Plakatiert ULLA!

  67. Das verscherbeln zahlreicher Töchter an die Meistbietenden ist ein dort übliches uraltes Geschäftsmodell!
    Die jungen Krieger schwärmen dagegen aus um z.B. im „Mädchenland Germoney“ ein Weib zu erbeuten!
    Deshalb is nix mit Verhütung!

  68. Die Idee der Eindämmung der Bevölkerungsexplosion ist der einzige und richtige Ansatz zur Lösung des Völkerwanderungsproblems. Ob allerdings die Kondome die richtige Lösung sind, wage ich zu bezweifeln, da diese kaum angenommen werden. Zudem ist es die Angelegenheit jedes Landes, welche Bevölkerungspolitik es macht (siehe z.B. China).

    Den Afrikanern & Co sollte klar gemacht werden, dass nicht jedes geborene Kind ein Recht auf Überleben hat, wenn es in Bedingungen geboren wird, welche nicht die Ressourcen beinhalten, um so viele Menschen zu ernähren. D.h. die Afrikaner werden sich künftig entscheiden müssen, ob sie das Recht haben wollen, beliebig viele Kinder zu haben – aber sie können dann nicht davon ausgehen, dass sie für die Kinderproduktion zuständig sind, und es unsere Pflicht ist, diese Kinder zu ernähren. D.h. werden „zu viele“ Kinder geboren, so muss man auch die Konsequenzen tragen, dass nicht alle überleben werden, da nicht einmal die Erde groß genug für das Bevölkerungswachstum ist.
    Also, es bleibt deren Entscheidung, ob Kinder geboren werden, welche danach keine Überlebenschance haben werden.

    Und unsere Gutmenschen tragen sehr viel Verantwortung an dieser Fehlentwicklung. Die Menschen in Afrika haben schon immer 10 – 15 Kinder bekommen. Das war früher auch notwendig, das statistisch nur 2 davon überlebt haben. Andere sind an Krankheiten, Hunger, Schlangenbissen, … und später auf der Jagd oder bei Stammeskämpfen … gestorben.
    Danach hat man denen ein wenig Hygiene, Landwirtschaft, … beigebracht, ohne die Anzahl der Kinder zu reduzieren. D.h. jetzt überleben von den 10-15 Kindern nicht 2, sondern vielleicht 7-8. Und das ist die Katastrophe, welche sich immer weiter vergrößern wird. Dies führt nach spätestens 200 Jahren zum Zusammenbruch (Kriege, Seuchen, Völkerwanderungen, …).

    Man muss nur durchrechnen, welche Anzahl aus 2 Menschen nach 100 Jahren werden, wenn diese 10-15 Kinder produzieren, diese überleben und selbst bald Kinder produzieren. Das kann zu einer 500-fachen Bevölkerung in 100 Jahren führen – und das hält kein System aus.
    Somit werden sich die (Hunderten) Millionen Menschen in Bewegung setzen (am ehesten nach Europa), da sie sonst nichts haben werden, wovon sie überleben können.

    Und landwirtschaftliche Entwicklungsprojekte in nicht dafür geeignete Umwelt bringen ist Naivität bis Dummheit ideologischer (Neoprimitivismus). Man gräbt Brunnen um genug Wasser für Menschen und größere Herden an Tieren zu haben. Diese Tiere fressen jedoch die vorhandene Vegetation auf, da diese solche Herden nicht vertragen kann. Dadurch wird längerfristig nur die Versteppung der Landschaft und die Wüsten vergrößert, so dass die (inzwischen vermehrten) Menschen weiter wandern müssen, da die vorhandene Umwelt für deren Ernährung nicht mehr sorgen kann …

    Aber ein heutiger „fortschrittlicher“ Politiker denkt schon langfristig, wenn er über 1-2 Jahre hinaus denkt.

    Und Mammas Idee, Afrika zu entwickeln ist eine so schön-naive Ideologie für rot-grün-schwarze Gutmenschen, dass man nur den Glauben daran nicht verlieren darf, damit es im Kopf funktioniert.
    Das ist Sekten-Denken. Man lässt nur die eigenen Ideen gelten und andere dürfen nicht einmal gedacht werden (political correctness), da sie die eigene Ideologie in Frage stellen könnten, was man nicht erlauben darf, da man nicht an der verordneten Denkweise zweifeln darf. D.h. andere Denkweisen müssen ausgegrenzt und bestraft werden, damit das eigene Weltbild richtig sein kann (wurde auch im früheren Ostblock angewandt). Und das ist auch der heutige Zustand der UNO, der EU und wird speziell in den früheren freien Demokratien des Westens (DE, SE, …) staatlich verordnet.

    Wenn Mamma Erika (Physikerin?) nur ein wenig rechnen könnte, so könnte sie sich die Frage stellen, woher sollen die neuen Arbeitsplätze für die (jetzt schon Arbeitslosen), sowie die künftigen Milliarden an zusätzlichen Menschen kommen? Was sollen sie produzieren? Zusätzliche Autos, Kühlschränke, Möbel, …? Obwohl es schon mehr als genug davon gibt? Und woher sollen die Ressourcen dafür kommen? Das würde die Welt noch schneller (im Expresstempo) ruinieren.
    Und woher soll die Energie für die Produktion und die fertigen Produkte kommen? Soll sich jeder einen 2, 3, 4, 5 … Fernseher, Kühlschrank, Auto, … anschaffen? Das wäre nach der Gutmeschen-Denkweise ein „Fortschritt“ für die Menschheit, aber das Ende der Erdkugel, welche wir dadurch in kurzer Zeit vernichten würden (die – an sich unsichere – Klimakatastrophe wäre nur das geringste Problem, da es nicht einmal sicher ist, welche Rolle dabei das abnehmende Magnetfeld der Erde spielt).
    Wir verbrauchen jetzt schon weltweit Ressourcen, für die wir mindestens eine zweite Erdkugel benötigen würden. Und man soll noch mehr verbrauchen?

    Immer mehr Menschen müssten irgendwo Wohnen (Flächenverbrauch), arbeiten (Ressourcen zur Verfügung gestellt werden) und gleichzeitig ernährt werden (von immer kleineren landwirtschaftlichen Flächen, in welche jede andere Fläche nach und nach umgewandelt werden müsste) …

    Also, der Ansatz der DK-Politikerin ist gut (Problem erkannt), denn nur der Stopp der Bevölkerungsexplosion bringt die Lösung des Problems – alles andere ist Wunschdenken, welches nur geringe und kurzfristige Scheinlösungen bringt, wobei sich das Gesamtproblem ständig vergrößern wird.

    … und ohne die Abschottung Europas gegen die Zuwanderung wird es nicht gehen, da man ansonsten auch mit untergehen wird (und wem soll das danach in Afrika nützen?).
    Man sollte ggf. auch die Entwicklungshilfe umorientieren. Diese sollte nach Bevölkerung ausbezahlt werden. D.h. man legt einen Betrag fest. Hat das Land z.B. 5 Jahre später eine höhere Bevölkerung, so wird die Entwicklungshilfe um den prozentuellen Zuwach der Bevölkerung gekürzt. Bei Abnahme der Bevölkerung wird die Hilfe entsprechend angehoben.

    Diese Erdkugel kann ungefähr 2 Milliarden Menschen (nachhaltig) ernähren, alles andere ist zusätzlicher Verbrauch, der nicht erneuert wird, so dass die Erde „langsam“ zu Grunde geht. Und nur mit ausreichend weltfremder und abgeschotteter Realitätsverweigerung kann man Ideologien vertreten, welche Wohlstand für alle als machbar erklären.

    Konsequenzen: Länder wie China, Indien, Südafrika, Brasilien, … werden nie das Wohlstands-Niveau Europas / USA erreichen können, da vorher die Weltressourcen zu Ende gehen und danach ggf. Kriege um Ressourcen ausbrechen werden.

    Fazit: Ich wäre mir nicht sicher, dass bei der jetzigen „links-fortschrittlichen“ Politik des Gutmenschentums die Zivilisation noch in 100-200 Jahren auf dieser Erde bestehen wird.

  69. Fluchtursache Nr. 1 ist die Sozialhilfe!

    Deshalb:

    – Sozialhilfe nur noch für dänische Staatsbürger
    – Sozialhilfe nur noch für deutsche Staatsbürger
    – Sozialhilfe nur noch für österreichische Staatsbürger
    usw.

  70. Ich glaube Trump hat zu Macron gesagt: „Ja, ja“ und der Macron hat das eins zu eins geglaubt. Dabei heißt „Ja, ja“: Leck mich am Arsch.

  71. Es dürfte sich um diese Konferenz gehandelt haben, also um eine hochoffizielle Angelegenheit – warum wird das so schamhaft verschwiegen?

    On 11 July 2017, the UK Department for International Development (UK DFID) co-hosted a global summit on family planning in London with the United Nations Population Fund (UNFPA) and the Bill & Melinda Gates Foundation in collaboration with Family Planning 2020 (FP2020) and in close partnership with United States Agency for International Development (USAID) and Global Affairs Canada, to reenergise global commitment to one of the “best buys” in development: rights-based family planning programmes.

    http://summit2017.familyplanning2020.org/about-us.html

  72. Dito und auch den Punkt. Alles selbst gesehen und erlebt. Afrika ist an vielen Stellen die Hölle, die Menschen dort – auch wenn man ihnen nett als Touri begegnet – unbändig wie Kinder, denen eine westlich ibs. europäische Erziehung und Disziplin völlig abgeht. Dass Frauen/Mädchen dort regelmäßig die Pille einwerfen oder Männer ein Kondom überziehen ist geradezu irrational vor dem Hintergrund der Zustände in Afrika, wo es für viele ums tägliche Dasein geht, weit jenseits der Frage, wie man eine Familie plant. Im Zweifel fangen die was ganz anders mit der Antibaby-Pille an, düngen damit ihre Feder, falls sie herausfinden, dass die dortigen Pflanzen dann besser wachsen, treiben Handel damit und bestimmt fällt denen auch was zweckentfremdetes zu Kondomen ein. Einzig eine nicht rückgängig zu machende Sterilisationen könnten was bringen. Diese dänische Ministerin sollte einfach 100 Dollar pro „Kastration“ als Belohnung aufrufen, egal ob für Mann oder Frau und dann geht es los, mit mobilen Sterilisationsstationen quer durch Afrika. Bleibt allerdings wiederum der Punkt, dass sich das erst in Jahrzehnten auswirken würde und j e t z t zig Millionen zu uns wollen. Europa hat insoweit keine Chance, es wird schlicht an Afrika und den Orient zu Grunde gehen bzw. sich in 50 Jahren in einer ganz anderen Welt wiederfinden, die der Welt – abgesehen vom Wetter – ähneln wird, wo die diese Menschen aus Afrika herkommen. Lässt Du die Dritte Welt zu Dir, wirst Du selber zur Dritten Welt. Kein Spruch sondern die zukünftige Wahrheit und es hat längst angefangen.

  73. Es gibt noch einen Punkt, warum die „Flüchtlings“-Welle“ von den Pseudo-Eliten akzeptiert wird (gewollt ist?).
    Durch Robotik / Digitalisierung / Automatisierung fallen immer mehr Arbeitsplätze des mittleren Ausbildungsbereiches weg.
    Die Produktionsabläufe werden von wenigen Spezialisten gesteuert, der Facharbeiter ist überflüssig.
    Benötigt wird dann nur noch ein Heer von billigsten, unausgebildeten Handlangern für die einfachen, manuellen Arbeiten, die zur Not ein dressierter Affe verrichten könnte.

    Die Spezialisten holt man sich billig aus dem europäischen Ausland.
    Das hat neben geringerem Lohn den weiteren Vorteil, dass deren Ausbildung uns nichts gekostet hat und nichts kosten wird.

    Und jetzt kommt die Gretchenfrage:
    Wo könnten die Konzerne wohl diese billigsten, unausgebildeten Handlanger herbekommen???
    Und warum wohl trommeln die Industrieverbände und ihre Lobbyisten dafür, dass der Mindestlohn für Asylanten ausgesetzt wird???

    Ein Schelm, der Böses dabei denkt…

  74. Spätestens wenn die letzten Elefanten verspachtelt sind, dann steht auch der letzte Afrikaner bei uns auf der Fußmatte.

  75. „Fazit: Ich wäre mir nicht sicher, dass bei der jetzigen „links-fortschrittlichen“ Politik des Gutmenschentums die Zivilisation noch in 100-200 Jahren auf dieser Erde bestehen wird.“

    Keine 50 Jahre und die restlichen Menschen leben in einer Post-Müllgesellschaft. Grundlage wird ein großer Krieg oder globale soziale Unruhen sein, nennen wir es halt den 4. Weltkrieg. Direkt werden vielleicht ein paar 100 Millionen dran glauben, indirekt vermutlich ein paar Milliarden, wenn dann die Globalisierung erst einmal beendet sein wird und die Erzeugung und Verteilung ibs. von Nahrung zum erliegen kommt. Wir haben schließlich inzwischen eine unflexible Agro-Industrie und keine kleinteilige Nahrungsmittelproduktion, wie vor 100 Jahren, die im Übrigen zu Zeiten des 1. Weltkrieges, also 1917, bereits einmal an die Grenzen kam und zu einer Hungersnot in Deutschland geführt hat. Man muss nur 1 und 1 zusammenzählen, ohne sich dabei der üblichen Weltuntergangsstimmung anzuschließen. Es sind die Fakten, die diesen Tribut fordern werden, wobei von der etablierten Politik dazu keinerlei Lösungen zu erwarten sind und große Teile der Bevölkerung hier zudem wie das Kaninchen auf die Schlange starren und darauf warten, gefressen zu werden.

  76. Da hatte Höcke mit seinem „afrikanischen Ausbreitungstyp“ wohl doch nicht ganz unrecht. Bin jetzt nicht voll bewandert, was diese „r-Strategie“ und die „K-Strategie“ betrifft, aber es klang eigentlich sehr plausibel.

    Das ist ja das Elend in diesem Land: Daß man über so etwas nicht diskutieren kann, weil Millionen Holzköpfe sofort schreien: „Rassismus!“. Auch Holzköpfe und/oder Feiglinge in der AfD. Statt sich eilfertig von Höcke zu distanzieren, hätten sie sagen sollen: „Darüber muß man doch diskutieren können!“ Leider betraf das auch die ganz überwiegende Mehrheit der Parteiprominenz. Es muß endlich Schluß sein in der AfD mit dieser reflexhaften Feigheit und diesem Über-jedes-Stöckchen-Springen!

  77. Weil die illegale Umsiedelung eben nicht von Merkel erdacht wurde, sondern von ihren Strippenziehern .
    Eben weil niemand als Regierungschef so doof sein kann. Und wenn er so bösartig wäre, sich natürlich andere Regierungschefs finden ließen, die sie stoppen täten.
    Aber die haben eben auch ihre Strippenzieher .
    Das müssen wir wohl ganz allein in die Hand nehmen.

  78. Wenn irgendjemand schon so anfängt, dann weiss man, dass es erlogen und erstunken ist.
    Art. 16A, politisch verfolgte geniessen Asyl. aber politisch verfolgt ist immer eine individuelle Verfolgung, keine gemeinschaftliche, wie bei nem Krieg. Ausserdem kann sich darauf nicht berufen, wer aus einem,Staat der EU, oder sicherem Drittland aka CH ankommt. Heisst genau 0 unserer Asylbetrüger haben auch nur die geringste Chance darauf, gemäss GG Asyl zu bekommen. Dazu kommt, dass die Mitwirkungspflichtig sind, die Identität festzustellen, das kann ich bei jemandem, der zwar ein Smartfon mit sich rumschleppt, aber trotz Fotofunktion, seinen Pass leider verschalampert hat, leider nicht erkennen.

  79. Frische Hühnchen sind eben kein Gammelfleisch. Das, was von uns dort ankommt, ist das Gammelfleisch. Das sind die dekadent abgelehnten Hühnchenschenkel, weil hier das Brustfleisch bevorzugt wird zb. Und die unterbrochenen Kühlketten, bis das Fleisch beim Verbraucher ist, machen es nicht gesünder, das Fleisch.

  80. Wo ist die Gammastrahlen-Pistole geblieben? Die soll angeblich schmerzfrei und unbemerkt auf 3 m Distanz das Problem dauerhaft beheben.

  81. Sich zu vermehren wie die Karnickel, können die Afrikaner besonders gut und gleichzeitig die Hände nach Geld und Nahrung ausstrecken.
    Normalerweise regelt ja die Natur eine zu große Massenvermehrung, indem nur die Stärksten überleben. Menschen werden hingegen durchgefüttert, mit dramatischen Folgen, was in ferner Zukunft zwangsläufig zur Überbevölkerung der Erde führen wird.

  82. Ich dachte die werden in Libyen so bestialisch misshandelt und müssen deshalb fliehen.

  83. Nett gedacht, aber ihr Dorfimam wird das untersagen. Wenn schon verhüten, dann zwangssterilisieren. Anders macht das keinen Sinn, vor allem, weil sie nur darauf abzielen, einmal in Europa zu plündern und zum zweiten, es zu übenehmen, dazu braucht man eine Menge dieser Kreaturen.

  84. Bei dem Wort „Afrika“ bekomme ich inzwischen Spontanpickel. Einer der größten, reichsten, schönsten Kontinente der Erde. Behaust von Irren, denen die Welt zugesteht, Irre zu sein und sich deshalb kasteit.

    Nur kurz angerissen:

    – „Dürre“. In allen Kontinenten der Welt ist Dürre üblich. Die finden aber Lösungen. Man beschäftige sich mit „Dürre“ und USA – riesig und Israel – winzig. Damit wird auch der Müll von „Klimaflüchtling“ obsolet.

    – „Export zerstört heimische afrikanische Wirtschaft“. Nur weil die Jaulsendung Monitor – oder so – mal was von Milch und Hühnerfüßen gebracht hat, ist das kein Grund, Afrika – 1,2 Milliarden – zu bedauern: Nach China – 1, 2 Milliarden – z.B. – liefert die EU, v.a. DK, Schweinefüße in Milliardenmengen. Und Milch und Milchpulver und Hühner und Eier und und und. Heutl da irgendwer rum „Europa/die EU/die 1. Welt/ Kolonialisten machen China kaputt“? Nö.

    Zölle/Rohstoffe: Ja und? Kann doch Afrika draufknallen. Die Zölle. Australien z.B. ist ein Rohstoffexporteur. Heult da irgendwer rum, daß der RohstoffhungerEuropas Australien zerstört? Das australien, mit einer funktionierenden Wirtschaft, Zölle verlangt?

    – Es soll keiner so tun, als ob die Welt an Afrika hängt. Weil dieser Kontinent dank seiner Primaten so abartig unsicher ist, beträgt z.B. der deutsche Außenhandel mit Afrika gerade ml 1,5 %. Voll deutsch-erpresserisch, ey, mit diesen 1,5 Prozent kann man den deutschen „Kolonialismus“ exakt belegen…./sarc.

    – Karnickeln als „Alterssicherung“. Komm mir doch keiner mit diesem verbreiteten Märchen. Karnickeln ja und ohne Ende, aber Alterssicherung = Null. Es geht ums Ficken und um „ein Mann hat viele Kinder“ und „Frauen sind zum Ficken da“. Die Alten in Afrika – wenn sie denn trotz Aids überlebt haben – profitieren genau NULL von der Karnickelei.

    – Hoffnungslos: Alle Methoden, Staaten vernünfig zu führen, sind da. Kostenlos. Aber Afrika, Neger, ahmen nur nach. Sei es per OAS, sei es per sonstwas: Sie haben nicht kapiert, was einen funktionierenden Staat ausmacht.

    Um die Tirade nicht zu lang werden zu lassen: Das aktuelle politische Personal Deutschlands kapiert das auch nicht mehr. Und schon geht es den Rhein runter….

  85. Höcke hat halt einen Fehler: er spricht die Wahrheit so aus, dass es auch jeder sofort versteht.

  86. Lesefehler: Dänemark will Flüchtlinge verhütten.

    Boah, dachte ich, voll krass, mehr Nazi als Auschwitz, und geht das überhaupt.

  87. Vielleicht sollte man wieder mehr auf die Kraft des Glaubens bauen.
    Es heißt ja auch: „Das möge Gott verhüten.“

  88. Sind diese Lager in Libyen vielleicht nur eine strategische Einrichtung der Schlepper, um Europa moralisch unter Druck zu setzen ? Stoppt die Geldzahlungen an einwandernde Afrikaner, dann kommen weniger, weniger müssen in solchen Lagern leben, weniger ertrinken. Sie werden sonst immer so weiter machen. Sie reden von Frauen und Kindern. Es kommen nur Männer. Viele davon hochgefährlich. Nochmal : diese Lager sind nur ein Instrument der Schlepper. NGO’s sind schuld an Not, Elend und Tod. Und an Flüchtlingsproblematik in Europa.

  89. @opferstock

    Islam nicht kapiert?
    Moslems wird ein besonderer Lohn im Paradies versprochen dafür, dass sie in ein fremdes, rückständiges (weil ohne ISlam) Land auswandern, um dort für die Verbreitung des beglückenden Islam zu sorgen.
    Die Ungläubigen sind nämlich bemitleidenswert, da sie so dumm sind, den Islam nicht anzunehmen. Deshalb muss man sie dazu bringen.
    Die Almosen der Ungläubigen sind alle von Allah, deshalb gebührt nur ihm der Dank.

  90. Moralfaschismus: Menschen, die sich moralisch anderen Menschen überlegen fühlen. Sie glauben, so handeln zu MÜSSEN. Sie können nicht anders. Es ist eben auch nur eine Ideologie. Es sitzt tief drin, wie bei einer Sekte oder einer Sucht.

  91. Das Alberne an Björn Höckes Auftritten ist, dass er immer so tut, als sei er der große Vordenker der AfD, der Experte, der intellektuelle Überflieger, in dem Fall der Biosoziologe, der Wesentliches über Fortpflanzungsstrategien mitzuteilen hat. Er hätte sich darauf beschränken sollen, Fakten über die afrikanische Bevölkerungsentwicklung der letzten fünfzig Jahre vorzutragen, denn die ist bedrohlich genug: 1950 lebten in Afrika 220 Millionen, hätte er sagen sollen, 1995 waren es schon eine halbe Milliarde, 2009 hatten sie die volle Milliarde erreicht und wenn es so weitergeht, werden es 2050 zwei Milliarden sein, Durchschnittsalter: achtzehn, 60 Prozent der jungen Leute sind arbeitslos usw. Höcke hätte gesicherte Daten und Fakten vortragen sollen, statt mit irgendeinem Pseudowissen über die „r“- und „K-Strategie“ glänzen zu wollen, dann wäre es auch schwerer gewesen, ihm Rassismus vorzuwerfen.

  92. Die Bevölkerungsexplosion ist ja das Hauptproblem. Wo sollen denn die Millionen Arbeitsplätze für die Afrikaner herkommen?
    Anstatt ständig Gelder an die afrikanischen Machthaber zu übergeben, wobei sowieso der Großteil in der eigenen Tasche landet, ist es tatsächlich sinnvoller, kostenlos Verhütungsmittel zu verschenken.

  93. Der Ansatz —für die dänische Regierung sei die Reduktion der Bevölkerung Afrikas, die sich auf den Weg nach Europa macht ein wichtiges Ziel— ist für die Zukunft wichtig und richtig. Dazu muss auch unbedingt verhindert werden dass andere Organisationen das durch ihre völlig an der Wirklichkeit vorbei gehenden „Hilfsprogramme“ konterkarieren können. Die Schlimmsten davon müssen dazu finanziell ausgetrocknet werden, deshalb keinerlei Spenden mehr an die Top 25 Hilfsorganisationen in Deutschland
    http://www.seitwert.de/ranking_top-25-hilfsorganisationen-in-deutschland_73.php

    Das was die „Hungerkatastrophe“ oder „hohe Säuglingssterblichkeit“ nennen ist nichts weiter als ein probates Mittel der Natur eine Überpopulation wieder in ein natürliches Gleichgewicht zurückzuführen. Die Natur hat dabei weder so etwas wie Gewissen oder Mitleid. Nur das Ergebnis zählt und das ist auch gut so. Jedweder menschliche Eingriff in diese natürlichen Gegebenheiten wird zum Bumerang werden und niemals ein Problem lösen sondern es nur in verschlimmerter Form in die Zukunft verlagern. Die Afrikaner die nur durch die Aktivitäten von Brot für die Welt, Caritas, Plan, und andere diese natürlichen Ausleseprozesse überleben konnten bilden nun einen großen Teil der immer schneller expandierenden Überbevölkerung des afrikanischen Kontinents. Sie sind auch zu einem erheblichen Teil jene die jetzt als feindliche Invasoren (Gut-menschlich „Flüchtlinge“ genannt) illegal nach Europa einfallen. Ohne diese Hilfsorganisationen gäbe es diese Leute gar nicht. Aus diesen Gründen muss die Hilfe für Afrika komplett eingestellt werden.
    Dazu kann jeder beitragen in dem er keinerlei Spenden mehr an diese so genannten Hilfsorganisationen gibt. Lasst die Natur ihre Aufgabe machen. Ansonsten muss sich Afrika selbst helfen.

  94. Der Vater der Muselmutti hätte lieber in die Ostsee ejakuliert und ein Messer hinterher geworfen, dann wäre vielleicht ne Piratin draus geworden

  95. Afrika geht uns nichts an.
    Die Weißen haben den Kontinent nicht ausgebeutet, sondern haben gezeigt, wie man dort durch gutes Wirtschaften Länder entwickeln könnte. Aber sie wurden aus Afrika vertrieben, als die Länder dort unbedingt ihre Unabhängigkeit erhalten wollten. Zu früh. Die Afrikaner schafften es nicht, ihre Länder selbst zu ordnen und zu Wohlstand zu bringen.
    Sollen sie doch selbst schauen, wie sie dort zurechtkommen. Bodenschätze gibt es genug. Unsere Entwicklungshilfe versandet meist im irgendwo; wir haben keine Verpflichtung ihnen gegenüber. Wenn sie unsere freiwillige Hilfe sinnvoll annehmen, dann ja, sonst eben nichts.
    Nun kommen sie nach Europa. Wir wollen sie hier nicht. Nur ein paar kriminelle Schleuser und Hilfsschleuser fluten Europa mit Menschen, die zum großen Teil Analphabeten sind, nicht unsere Sprache sprechen und keine Vorstellung von unserer Lebensweise haben. Wir können sie nicht auf Dauer durchfüttern. Wer halb Afrika helfen will, wird selbst zu Afrika.
    Deshalb Grenzen sofort und nachhaltig schließen und Rückführung aller unberechtigt hier Eingereisten.

    Aber genau das Gegenteil wird gemacht. Immer mehr herein. Das wird bös enden.

  96. @Roadking (Zentralrat der Hierschonlängerlebenden)
    „Ich spende 10 € pro Monat ——“ Das ist der falsche Ansatz.
    Keinerlei Spenden mehr für Afrika ist richtig.
    Das was Gutmenschen „Hungerkatastrophe“ „humanitäre Katastrophe“ oder „hohe Säuglingssterblichkeit“ nennen ist nichts weiter als ein probates Mittel der Natur eine Überpopulation wieder in ein natürliches Gleichgewicht zurückzuführen. Die Natur hat dabei weder so etwas wie Gewissen oder Mitleid. Nur das Ergebnis zählt und das ist auch gut so. Jedweder menschliche Eingriff in diese natürlichen Gegebenheiten wird zum Bumerang werden und niemals ein Problem lösen sondern es nur in verschlimmerter Form in die Zukunft verlagern. Die Afrikaner die nur durch die Aktivitäten von Brot für die Welt, Caritas, Plan, und andere diese natürlichen Ausleseprozesse überleben konnten bilden nun einen großen Teil der immer schneller expandierenden Überbevölkerung des afrikanischen Kontinents. Sie sind auch zu einem erheblichen Teil jene die jetzt als feindliche Invasoren (Gut-menschlich „Flüchtlinge“ genannt) illegal nach Europa einfallen. Ohne diese Hilfsorganisationen gäbe es diese Leute gar nicht. Aus diesen Gründen muss die Hilfe für Afrika komplett eingestellt werden.
    Dazu kann jeder beitragen in dem er keinerlei Spenden mehr an diese so genannten Hilfsorganisationen gibt. Lasst die Natur ihre Aufgabe machen. Ansonsten muss sich Afrika selbst helfen.

  97. Schon die Überschrift „Macron blames ‘civilization’ for Africa’s problems“ klingt falsch. Macron sagte beim G-20-Gipfel, dass Afrika ein „zivilisatorisches Problem“ habe, „le défi de l’Afrique est civilisationnel aujourd’hui“, sagte er, solange afrikanische Frauen sechs bis acht Kinder hätten, würden auch Milliarden, die man in den Kontinent pumpt, nichts nutzen. Das Macron-Statement siehe oben 12:35.

    Ich wusste gar nicht, dass es ein „C-word“ gibt, das man tunlichst vermeiden sollte, weil es weiße Vorherrschaft suggeriert, „c“ wie civilization. Die „Washington Post“-Dame, die Macron ellenlang die Leviten liest, ist, wer hätte das gedacht, schwarz: Karen Attiah, geboren in Desoto/Texas, Mutter Nigerianerin, Vater aus Ghana. Trump hat Attiah übrigens „beautiful“ genannt, was ihm auch als frauenfeindlich angekreidet wurde.

  98. Genauer: Macron sagte, dass Afrika heute vor einer zivilisatorischen Herausforderung (défi) stehe.

  99. Die Armutsbekämpfung wird die Völkerwanderung nicht aufhalten können

    Damit die europäischen Völker sich nicht gegen die liberalen Parteiengecken wegen der morgenländisch-afrikanischen Völkerwanderung erheben, erzählt man ihnen, daß die besagte Völkerwanderung dadurch aufgehalten werden könne, daß man die Ursprungsländer der Völkerwanderung wirtschaftlich entwickle. Dies ist aber grober Unfug, ist Europa doch noch nicht einmal in der Lage Griechenland zu helfen. In Afrika und dem Morgenland einen ähnlichen Lebensstandard wie in Europa herbeiführen zu wollen ist ein Ding der Unmöglichkeit, besonders in wenigen Jahren oder Jahrzehnten. Doch selbst wenn, so würde dies nichts helfen, denn Europa gilt als Schlaraffenland und hätte die Masse in Afrika und Asien, was die Masse in Europa gegenwärtig hat, so würden sich daher dennoch ganze Völkerschaften auf den Weg machen würden. Es bleibt also nur die Schließung der Grenzen und die Ausweisung der Eindringlinge, die dennoch durchschlüpfen können. Alles andere führt zum Untergang Europas mit Haut und Haaren.

    Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

  100. @Polit222UN
    —– ABER: Afrikaner verhüten NICHT!——
    Das ist weitgehend richtig, aus diesem Grund gibt es nur eine Möglichkeit.
    Keinerlei Spenden mehr für Afrika, nur dann kann die Natur wieder ihre Aufgabe ungestört erledigen. Das was Gutmenschen „Hungerkatastrophe“ „humanitäre Katastrophe“ oder „hohe Säuglingssterblichkeit“ nennen ist nichts weiter als ein probates Mittel der Natur eine Überpopulation wieder in ein natürliches Gleichgewicht zurückzuführen. Die Natur hat dabei weder so etwas wie Gewissen oder Mitleid. Nur das Ergebnis zählt und das ist auch gut so. Jedweder menschliche Eingriff in diese natürlichen Gegebenheiten wird zum Bumerang werden und niemals ein Problem lösen sondern es nur in verschlimmerter Form in die Zukunft verlagern. Die Afrikaner die nur durch die Aktivitäten von Brot für die Welt, Caritas, Plan, und andere diese natürlichen Ausleseprozesse überleben konnten bilden nun einen großen Teil der immer schneller expandierenden Überbevölkerung des afrikanischen Kontinents. Sie sind auch zu einem erheblichen Teil jene die jetzt als feindliche Invasoren (Gut-menschlich „Flüchtlinge“ genannt) illegal nach Europa einfallen. Ohne diese Hilfsorganisationen gäbe es diese Leute gar nicht. Aus diesen Gründen muss die Hilfe für Afrika komplett eingestellt werden.
    Dazu kann jeder beitragen in dem er keinerlei Spenden mehr an diese so genannten Hilfsorganisationen gibt. Lasst die Natur ihre Aufgabe machen. Ansonsten muss sich Afrika selbst helfen.

  101. Das was Gutmenschen „Hungerkatastrophe“ „humanitäre Katastrophe“ oder „hohe Säuglingssterblichkeit“ nennen ist nichts weiter als ein probates Mittel der Natur eine Überpopulation wieder in ein natürliches Gleichgewicht zurückzuführen. Die Natur hat dabei weder so etwas wie Gewissen oder Mitleid. Nur das Ergebnis zählt und das ist auch gut so. Jedweder menschliche Eingriff in diese natürlichen Gegebenheiten wird zum Bumerang werden und niemals ein Problem lösen sondern es nur in verschlimmerter Form in die Zukunft verlagern. Die Afrikaner die nur durch die Aktivitäten von Brot für die Welt, Caritas, Plan, und andere diese natürlichen Ausleseprozesse überleben konnten bilden nun einen großen Teil der immer schneller expandierenden Überbevölkerung des afrikanischen Kontinents. Sie sind auch zu einem erheblichen Teil jene die jetzt als feindliche Invasoren (Gut-menschlich „Flüchtlinge“ genannt) illegal nach Europa einfallen. Ohne diese Hilfsorganisationen gäbe es diese Leute gar nicht. Aus diesen Gründen muss die Hilfe für Afrika komplett eingestellt werden. Jeder kann dazu beitragen in dem er keinerlei Spenden mehr an diese so genannten Hilfsorganisationen gibt.

  102. …geboren in Desoto/Texas
    Heta 16. Juli 2017 at 16:11

    Wie nett:

    Hernando de Soto beteiligte sich an der Eroberung Panamas und Nicaraguas, eroberte zusammen mit Francisco Pizarro Peru und führte später die größte Expedition des 16. und 17. Jahrhunderts durch den Südosten der heutigen USA. Er beteiligte sich an der Eroberung Panamas und Nicaraguas, eroberte zusammen mit Francisco Pizarro Peru und führte später die größte Expedition des 16. und 17. Jahrhunderts durch den Südosten der heutigen USA.

    So geht man mit Eindringlingen um:

    Noch auf der Rückreise auf dem Mississippi wurden sie von den Natchez und anderen Stämmen (*) heftig attackiert, die sich mittlerweile gegen die Spanier zusammengeschlossen hatten. Von den ursprünglich 700 Teilnehmern der Expedition kamen 311 in Mexiko an.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hernando_de_Soto

    Bravo!
    (*) Vielleicht waren die Biloxi ja auch dabei:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Biloxi_(Volk)

    Es gab auch eine Automarke dieses Namens. Vor ewigen Zeiten habe ich als Student in Marburg mal GIs mal mit einem uralten DeSoto herumfahren sehen. Daher mein Interesse an diesem Namen.
    *https://de.wikipedia.org/wiki/DeSoto_(Automarke)

  103. Vergessen: Das war natürlich schwerstens OT.
    Es zeigt uns aber auch, mit wie vielen schönen und interessanten Sachen man sich beschäftigen könnte, wenn einem nicht permanent diese ganze kranke Politik in diesem degenerierten Land, diese ganze gottverfluchte Political Correctness auf die Füße treten würden.

  104. Schreibt der Afrika-Fachmann Volker Seitz, jeder, der Afrika helfen will, sollte die Dinge ungeschönt beschreiben, wie sie sind. Was bei der schwarzen Dame aus Desoto definitiv noch nicht angekommen ist, die sich allein an dem „C-word“ hochhangelt und bei „France’s post-colonial presence“ hängenbleibt, die „continues to weigh on Africa’s development“. Also die anderen sind mal wieder schuld, die „Washington Post“ sollte sich was schämen.

    Desoto wurde nach Thomas Hernando DeSoto Stewart, einem Arzt benannt, der sich um die Gemeinde verdient gemacht hat. Die Entwicklung der dortigen schwarzen Bevölkerung ist sozusagen Afrika-typisch: 1990 machten Schwarze 20% der Einwohner aus, 2000 waren es mit 46% mehr als doppelt so viele:

    https://en.wikipedia.org/wiki/DeSoto,_Texas

  105. Lümmeltüten für die Schnacksler !

    Als sich damals Aids wie ein Flächenbrand in Afrika ausbreitete , empfahl man Kondome, um Ansteckungen zu verhüten.
    Dies wurde von der großen Masse der Bevölkerung nicht angenommen, weil man glaubte, Kondome würden die männliche Potenz beeinträchtigen.
    Diesen Aberglauben gibt es heute noch.
    Leider !

  106. Einen der Gründe, warum die Afrikaner auf keinen grünen Zweig kommen, hat Theodore Dalrymple vor Jahren im „City Journal“ beschrieben. Dalrymple konnte sich als junger Arzt im damaligen Rhodesien ein Luxusleben leisten, während seine afrikanischen Kollegen, die das Gleiche verdienten, so arm blieben, wie sie waren: Weil jeder, der in Afrika einen Job hat, sein ganzes nichtsnutziges Dorf miternähren muss:

    The young black doctors who earned the same salary as we whites could not achieve the same standard of living for a very simple reason: they had an immense number of social obligations to fulfill. They were expected to provide for an ever expanding circle of family members (some of whom may have invested in their education) and people from their village, tribe, and province. An income that allowed a white to live like a lord because of a lack of such obligations scarcely raised a black above the level of his family.

    https://www.city-journal.org/html/after-empire-12420.html

  107. So lange in Afrika jede Frau bedingungslos gefügig sein muss und selbst keine Wahl hat, braucht kein Afrikaner die schönere Lehmhütte zu bauen als der andere, um mal irgendwie mit Fortschritt anzufangen.

  108. Naja, es soll schon vorgekommen sein, dass aggressive Neger ganze Belegschaften von Entwicklungshilfe-Stationen niedergemacht haben, weil die Neger glaubten, die verteilten Vitaminpillen wären zur Empfängnisverhütung und die weissen Teufel möchten die Neger ausrotten und Afrika umvolken.

    Frei nach Gloria Thurn und Taxis:

    Der Neger hat gern viele Kinder

    Die dänische Regierung hat da einen guten Ansatz, aber leider verstösst es gegen das Negerrecht, den Unwilligen die Pillen in den Hals zu schieben oder sie strikt den Konsequenzen der eigenen Viel*ickerei auszusetzen, heisst: Grenzen dicht, Geld- Nahrungsmittelschenkungen streichen, sonst volken die auf lange Sicht uns um.

  109. Aber wahrscheinlich hatte Afrika bestens funktioniert. Und zwar so lange bis die ersten Missionare erschienen.

  110. Und wenn ihm danach ist, überfällt er gern auch mal die junge Frau in der Nachbarhütte. Beschreibt V.S. Naipaul in „An der Biegung des großen Flusses“.

  111. Sie haben vollkommen recht!
    Genau das, so von die Natur hilft sich selbst und so, hat vor mindestens 30 Jahren schon mal ein Wissenschaftler in einer öffentlich-rechtlichen Fernsehsendung gesagt.
    Hat sich aber leider keiner dran gehalten – im Gegenteil: Füttern war angesagt! 🙁

  112. Schade, dass die Frau Ingrid T. nicht zwei Kampfhunde gehabt hat.
    Da wäre der Vorfall sicher anders ausgegangen.

  113. @Diedeldie:
    Also sooo ungesund kann das Fleisch ja wohl nicht sein,
    wenn es der Fertilität dermaßen förderlich ist!
    🙂

  114. Algerien, Marokko und Tunesien haben zusammen 96 Mio Einwohner.
    Genau wie DE, CH und Oe zusammen.
    Mein Vorschlag: Europa schliesst die Grenzen. Die EU Bonzen hatten 2 Jahre Zeit
    Strukturen für die Grenzsicherung der Aussengrenzen der EU auf die Beine zu stellen.
    Ab sofort übernehmen Tunesien, Marokko und Algerien ihre moralische Verpflichtung gegenüber ihren Glaubensbrüdern. Als Sponsoren treten auf: Katar, Abu Dhabi, Kuweit und Saudi Arabien.

    ein Die nächsten 5 Mio Flüchtlinge werden von Glaubensgenossen in Marokko, Tunesien und Algerien aufgenommen.D

  115. @Heta

    Wobei ich mich immer frage, woher Gloria diese „Weisheit“ genommen hat.

    Ich behaupte, der Weisse schnackselt genauso gern.

    Aber solche Sprüche sind auch nur Nebelkerzen zur gewollten Volksempörung, Fakt ist, die Schwarzafrikaner kriegen mehr Knder als sie ernähren und als Staat beschäftigen können.

  116. Es ist nicht sooo schädlich, weil es stundenlang gekocht wird, das aus Europa rüber geschaffene Fleisch.

    Gesünder wäre ein dort frisch geschlachtetes Huhn allemal. Oder gibt es daran Zweifel?

    Wenn man Dinge nicht wahrhaben will…..

  117. Hab das wo gelesen:
    1060 haben Islamisten erstmals den Schafdarm als Kondom benutzt.
    1872 revolutionierten es die Engländer, indem sie ihn vorher aus dem Schaf entnahmen.

  118. @ Heta: „Höcke hätte gesicherte Daten und Fakten vortragen sollen, statt mit irgendeinem Pseudowissen über die „r“- und „K-Strategie“ glänzen zu wollen, dann wäre es auch schwerer gewesen, ihm Rassismus vorzuwerfen.“
    Genau so ist es. Aber leider ist es ein Grundbedürfnis des Herrn Höcke, zu provozieren und damit vom Kern des Problems abzulenken.

  119. @ Fudisere 16. Juli 2017 at 13:07

    Den Afrikanern & Co sollte klar gemacht werden …
    _____________________________________________________

    Dieser Satz hält nicht stand. „Den Afrikanern“ kann man nichts „klar machen“.
    siehe auch
    DER ALTE Rautenschreck 16. Juli 2017 at 12:49 und
    Metaspawn 16. Juli 2017 at 13:14

  120. Um die Fluchtursachen zu beseitigen müsste man ganz Afrika und den halben Nahen Osten zivilisieren, demokratisieren und industriealisieren. Dazu müsste man diesen Typen eine Schulbildung vermitteln, ihnen Arbeitswillen beibringen und sie auch noch überzeugen ihren Satanskult abzulegen. Die Familienplanung käme dann auch noch dazu. Allein in Afrika wären das 1,2 Mrd. Neger die weder von ihrer Kultur noch von ihrem IQ dazu in der Lage wären. Auch Hilfsgelder und Spenden verschwinden in der Korruption.

  121. Die Vorstellung der Linksfaschisten und den tumben Grünen geht davon aus, dass man in Afrika noch mehr Geld reinstecken muss, damit sich der Kontinent entwickelt. Der Kontinent hat aber eine unterentwickelte, kaum effiziente Industrie, etwas Handwerk und Tourismus und vor allem Rohstoffe, mit denen sie nichts anfangen können, als sie zum Handelsgut zu machen. Das BIP des Kontinents ist daher niedrig. ebenso die Löhne für Schürfer in den Diamantminen von Südafrika und Sierra- Leone. Instabile, korrupte Potentaten, bestochen von international operierenden Konzernen stützen solche Gauner an der Spitze. Eine Verdoppelung der Bevölkerung treibt diesen Kontinent in die Zerstörung von Fora und Fauna. Gerade die Nationalparks sind durch die wachsende Überbevölkerung bedroht. Die organisierte Wilderei, angezettelt besonders durch den chinesischen Markt für Elfenbein. Unfaire Handelsabkommen mit der EU treibt die Landbevölkerung in den Ruin. Vor der Westküste Afrikas wird der Atlantik durch das Fischereiabkommen mit der Ivory-Coast, Gambia und Senegal von europäischen Fish-Trawlern und ihren Schleppnetzen praktisch leer gefischt.

    https://www.welt.de/politik/ausland/article131157709/2050-muss-Afrika-zwei-Milliarden-ernaehren.html

  122. Aber anstatt, ich sag jetzt mal lapidar Kochfabriken, für die Gummiadler zu bauen, könnten die Afrikaner auch selber Hühnerfarmen bauen, das Federvieh selber züchten und den Import von Gummiadlern mit Zöllen belegen oder ihren Aufkäufern mitteilen, dass sie den eigenen Leuten schaden.
    Das tun sie aber nicht, demnach sind die selber schuld und nicht wir.

    Die Chinesen würden sich über die Gummiadler freuen, da sind deutsche Hühnerfüsse begehrt und die Chinesen blöken auch nicht „Ausbeutung“ wenn man Handel mit ihnen treibt und ihnen die Sachen zum Weltmarktpreis verkauft, die sie kaufen wollen.

  123. Macht euch keine Hoffnung, daß alles ist so wirksam,
    wie die Bekämpfung der australischen Algen im Mittelmeer.

  124. Das ist aber naiv von der Frau Tørnæs. Schließlich versucht man schon seit Ausbruch der AIDS-Epidemie Anfang der 1980er Jahre Afrikanern das Tragen von Kondomen „schmackhaft“ zu machen. Das wollen die aber nicht, nicht mal dann, wenn sie davon HIV kriegen, was sich natürlich auch in Afrika längst herumgesprochen hat. Das ist denen aber schlicht egal. Gleiches gilt für Überbevölkerung. In Afrika macht man immer weiter, auch wenn die Frau schon fünf, sechs oder sieben Kinder hat – ganz egal.

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