Würzburg: Am Mittwochabend zwischen 20:00 Uhr und 22:00 Uhr fand im Veranstaltungszentrum Shalom Europa in der Valentin-Becker-Straße ein Schulkonzert statt. Dabei wurde eine 13-jährige Schülerin von einem unbekannten Mann mehrfach unsittlich berührt und unter den Rock gefasst. Der Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben: Circa 40-50 Jahre alt, circa 1,70 m groß, orientalisches Aussehen; der Mann hatte nach hinten gekämmte, gegelte grau-braune Haare und trug um den Hals einen rötlichen Schal.
Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und Sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben. #Merkelfrühling
Salzburg: Neun Tage nach der Vergewaltigung einer 21-Jährigen in der Linzergasse in Salzburgs Altstadt ist der mutmaßliche Täter gefasst worden. Es handelt sich um einen Asylwerber aus Marokko (32). Die Handschellen klickten in Innsbruck, seit Mittwochnachmittag sitzt er in Puch-Urstein in Haft. … Passiert war die Sexattacke am 19. März um 5.30 Uhr früh in der Linzergasse nahe der Schallmooser Hauptstraße. Der mutmaßliche Vergewaltiger soll eine Flachgauerin (21) gepackt, ihr unter den Rock gegriffen, sie dann zu Sturz gebracht und sich an ihr vergangen haben.
Stuttgart-Weilimdorf: Ein bislang unbekannter Mann hat am Freitag (31.03.2017) an der Giebelstraße eine 54-jährige Frau sexuell bedrängt und dabei unsittlich angefasst. Die offenbar unter Alkoholeinfluss stehende Frau war gegen 00.45 Uhr an der Haltestelle Salamanderweg aus einer Stadtbahnlinie U6 ausgestiegen und alleine unterwegs, als ihr der Mann, der mit ihr ausgestiegen war, auf einem Trampelpfad folgte und sie zunächst um eine Zigarette bat. Anschließend umarmte und berührte er die Frau im Brustbereich, brachte sie zu Boden und versuchte sie zu entkleiden. Der Frau gelang es, den Mann von sich herunterzustoßen, worauf dieser flüchtete. Der Unbekannte soll laut Schilderung der Frau zirka 25 bis 30 Jahre alt und etwa 170 Zentimeter groß sein. Er hatte kurze dunkle Haare und war dunkel gekleidet. Sie beschrieb den Mann als „arabisch aussehend.
Erding: Es ist eines der brutalsten Sexualverbrechen, das in Erding in jüngerer Zeit begangen wurde. Der 24 Jahre alte Murat A. steht im Verdacht, am 22. September 2016 am Fehlbach eine 40 Jahre alte Erdingerin brutalst vergewaltigt zu haben. Der Türke soll sich an seinem Opfer, das er flüchtig kannte, nicht nur vergangen haben, sondern ihm auch schwerste Verletzungen zugefügt haben. Die Frau musste um ihr Leben bangen. Mitten in der Nacht flüchtete sie vor ihrem Peiniger durch den Fehlbach. Murat A. wurde kurz darauf festgenommen. Seither sitzt er in U-Haft. Nun steht die juristische Aufarbeitung bevor. Die Anklageschrift wurde im Februar beim Landgericht Landshut eingereicht, teilt Thomas Steinkraus-Koch von der Staatsanwaltschaft Landshut auf Anfrage unserer Zeitung mit. Die Ermittler hängen den Fall hoch und wollen durchgreifen: Murat A. wird sich wegen versuchten Mordes verantworten müssen. Damit droht dem jungen Mann eine lebenslange Freiheitsstrafe. „Es war anfangs strittig, ob von einem versuchten Tötungsdelikt auszugehen ist“, erklärt Koch. Doch die Ermittlungen der Kripo Erding ließen wohl keine andere Möglichkeit zu. Murat A. hat sein Opfer schwerst verletzt. Unter anderem schlug er mit einer Bierflasche auf sie ein, trat und schlug gegen ihren gesamten Körper. Danach schleifte er sein Opfer am Ufer des Fehlbachs entlang. Die 40-Jährige soll sich tot gestellt haben, damit die Qualen endlich aufhören. Danach nutzte sie die Möglichkeit zur Flucht durchs Wasser. … Der Fall macht nicht nur wegen seiner Brutalität betroffen. Hinzu kommt, dass Murat A. als Intensivtäter gilt, der immer wieder vor Gericht stand. Im Dezember recherchierte unsere Zeitung, dass der junge Mann in sein Heimatland abgeschoben werden sollte. Doch zum Vollzug durch das Landratsamt Erding kam es nie. Die Gründe sind unklar.
Innsbruck: Auch in Innsbruck wurde am Sonntag ein Fall sexueller Belästigung in einem Schwimmbad bekannt. Wie die Polizei am Abend berichtet, berührte ein 16-jähriger Staatenloser ein 13-jähriges Mädchen während des Schwimmens mehrfach unsittlich. Während sich der Bursche gegenüber der Mutter für sein Verhalten entschuldigte, leugnete er die Tat später vor den verständigten Polizeibeamten. Er wird angezeigt.
Hanau: Am Montagmorgen, gegen 6.30 Uhr, ist eine junge Frau von einem etwa 1,80 Meter großen schlanken Mann verfolgt und belästigt worden. In Höhe der Lautenschlägerstraße/ Französische Allee hielt der Fremde, der einen Bart hatte und eine weiße Kopfbedeckung trug, die Passantin fest und berührte sie unsittlich. Erst als ein Autofahrer kurz stoppte, ließ der nach Angaben des Opfers arabisch sprechende Täter los und flüchtete.
Wiesbaden: Am Sonntagvormittag wurde eine Wiesbadenerin in der Wilhelmstraße im Bereich der dortigen Grünanlage von einem Unbekannten unsittlich berührt. Die 40-Jährige war gegen 10:20 Uhr in dem Park unterwegs, als sie der Täter plötzlich und unerwartet im Bereich des Oberkörpers unsittlich berührte. Den Mann beschreibt die Dame als nordafrikanischen Phänotyp, circa 1,80 Meter groß, mit schwarzen Augen und einem Kinnbärtchen. Er habe blaue Jeans und schwarze Schuhe getragen.
Stuttgart/Leonberg: Zu einer exhibitionistischen Handlung ist es offenbar am Sonntagabend (19.03.2017) gegen 20:18 Uhr bis 20:43 Uhr in der S-Bahn der Linie S6 in Richtung Weil der Stadt gekommen. Ein bislang noch unbekannter Tatverdächtiger soll laut Angaben einer Zeugin bei Abfahrt der S-Bahn im Hauptbahnhof Stuttgart mit Handzeichen auf sich aufmerksam gemacht haben, um sich anschließend an seinem entblößten Geschlechtsteil zu manipulieren. Der männliche Tatverdächtige, welcher ebenfalls in Leonberg ausstieg, soll kurze schwarze Haare getragen haben und etwa 1,70m groß sowie leicht korpulent sein. Laut Zeugenangaben soll der Mann mit indischen oder pakistanischen Phänotyp zum Tatzeitpunkt mit einer dunkelblauen Jeans, einer schwarzen Lederjacke und einem grauen Kapuzenshirt mit Reißverschluss bekleidet gewesen sein.
Landshut: „Unsere Frauen sind kein Freiwild, auch wenn sie nicht verschleiert sind, egal was sie anhaben und ob sie allein unterwegs sind.” Jugendrichter Stefan Kolb sprach im Prozess gegen einen 20-jährigen syrischen Asylbewerber, der eine inzwischen 21-jährige Krankenschwester sexuell genötigt hatte, Klartext und schickte ihn für 16 Monate hinter Gitter. Der Asylbewerber und ein Landsmann waren am 1. November letzten Jahres gegen 3.30 Uhr in der Niedermayerstraße der Krankenschwester, die sich auf dem Heimweg befand, begegnet. Alle drei suchten zunächst eine Tankstelle auf, um Zigaretten zu kaufen, danach setzte man die Heimwege fort, wobei der Syrer die 21-Jährige mehrfach ansprach und sie nach dem Namen fragte. Die Krankenschwester gab ihm zu verstehen, dass sie kein Interesse an eine Gespräch habe. Als sich dann sein Begleiter von ihm trennte, folgte ihr der Syrer weiter in eine Seitenstraße, legte ihr vor ihrem Wohnanwesen den Arm um die Hüfte, zog sie an sich und kündigte an, dass sie in dieser Nacht nicht alleine schlafen werde, er werde bei ihr schlafen. Als die 21-Jährige versuchte, sich loszureißen, packte sie der Asylbewerber am Genick und beim anschließenden Handgemenge begrapschte er sie. Die sich heftig wehrende 21-Jährige fiel schließlich zu Boden und reagierte dann trotz der panischen Angst, in der sie sich befand, besonnen: Sie deutete dem 20-Jährigen an, dass sie ihn doch mit in ihre Wohnung nehmen werde, klingelte dann bei einem Mitbewohner „Sturm”, dessen Erscheinen dann den Syrer zur Flucht veranlasste. Zwei Tage später wurde er allerdings dann festgenommen und landete jetzt wegen sexueller Nötigung vor dem Jugendschöffengericht beim Amtsgericht auf der Anklagebank. Hatte der Syrer im Ermittlungsverfahren jegliche Täterschaft noch bestritten, lieferte er nach eingehender Rücksprache mit seinem Pflichtverteidiger Thomas Fauth über den Anwalt ein umfassendes Geständnis ab. Er sei, so ließ er erklären, in jener Nacht zunächst in der Stadt gewesen und habe dort – erstmals in seiner Zeit in Deutschland – „einiges an Whisky” getrunken. Nur so könne er sich die Übergriffe erklären, für die er sich entschuldige. Er wisse, dass er die Grenzen des Anstands überschritten habe. Jugendrichter Kolb, der zuvor schon die Reaktion der Krankenschwester als vorbildlich gelobt hatte („Hut ab”), machte dem 20-Jährigen klar, dass er Gast sei in diesem Land, in dem er bleiben wolle: „Was passiert in Syrien mit einem Gast, der sich nicht an die Regeln hält? Er geht ins Gefängnis und wird dann rausgeschmissen.” Das Jugendschöffengericht verhängte dann auch eine Jugendstrafe von 16 Monaten, die nicht zu Bewährung ausgesetzt wurde, und entsprach damit dem Antrag von Staatsanwältin Barbara Keimel. Verteidiger Fauth hatte eine Bewährungsstrafe beantragt und damit argumentiert, dass sein Mandant der Krankenschwester durch sein umfassendes Geständnis eine neuerlich belastende Aussage erspart habe: „Da ist er über seinen eigenen Schatten gesprungen.” Außerdem sei der 20-Jährige zur Tatzeit erheblich alkoholisch enthemmt gewesen. Last not least habe die inzwischen dreimonatige Untersuchungshaft bei ihm einen massiven Eindruck hinterlassen. Jugendrichter Kolb stellte in der Urteilsbegründung fest, dass sich der 20-Jährige seit zwei Jahren in Deutschland aufhalte und offenbar immer noch nicht kapiert habe, dass er sich an die Sitten hierzulande zu halten habe: „Er muss verstehen, dass es einen Punkt gibt, der nicht überschritten werden darf, wo wir Frauen schützen und keinen Spaß verstehen.”
Öhringen: Wie der Bundespolizei heute bekannt wurde, hat am 26.01.2017 gegen 18:30 Uhr ein unbekannter Mann offenbar eine 17-jährige Frau in einer Regionalbahn zwischen Öhringen und Neuenstein sexuell belästigt. Der Mann sprach die Reisende nach jetzigem Kenntnisstand bereits am Bahnhof Öhringen an und setzte sich anschließend im Zug neben sie. Hier soll der Tatverdächtige engen Körperkontakt zu der 17-Jährigen gesucht und sie mehrfach zu sexuellen Handlungen aufgefordert haben. Die junge Frau flüchtete daraufhin in das nächste Abteil und verließ an der Haltestelle Neuenstein den Zug. Der unbekannte Mann trug zur Tatzeit eine dunkle Jacke, eine dunkle Hose sowie grau/schwarz/rote Sportschuhe, die sehr auffallend waren. Er wird als 25-30 Jahre alt, 1,85-1,90m groß, südländischen Aussehens mit kurzen schwarzen Haaren und Vollbart beschrieben.
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