Die deutsch-französische Freundschaft ist ein Sonntagskuchen. Der aber ist alt und trocken geworden und krümelt vor sich hin. Was wissen denn Politiker und Menschen diesseits und jenseits von Rhein, Mosel und Saar noch voneinander? Sie haben sich auseinandergelebt, je mehr sie zusammenkommen. Freundschaft zwischen Ländern gibt es nicht, das ist die erste Selbstlüge. Es gibt nur Zweckgemeinschaften. Freundschaften gibt es nur zwischen einzelnen Menschen.

Wieviele Deutsche und Franzosen sind miteinander befreundet? Wieviele Deutsche und Franzosen können sich überhaupt verständigen, miteinander reden? Ja, rund 40.000 Elsässer, vom gleichen Stamm, arbeiten in Südbaden, Lothringer im Saarland oder Rheinland-Pfalz. Abends geht jeder nach Hause, in sein eigenes Land, in seine eigene Wohnung. Mehr oder weniger voneinander abgegrenzt. Die Grenzen sind in den Köpfen. Die Zweckgemeinschaft ist das Geld, die Wirtschaft, die sehr verschieden läuft in Frankreich und in Deutschland.

Beide Länder haben sich gewaltig auseinandergelebt, obwohl nach dem Krieg Frankreich die besseren Chancen hatte. Woher kommt das? Warum fragt niemand? (Fortsetzung in diesem Blog eines konservativen Journalisten i.R. der Schwäbischen Zeitung!)

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93 KOMMENTARE

  1. Sind die Aufstaende in Frankreich eigentlich zu Ende oder hoert man nur nichts mehr davon?

  2. Der Franzos ist nur unser Freund solange wir zahlen und gehorchen. War immer so und wird nie anders sein.

  3. Ich bin mit der deutsch-französischen Freundschaft aufgewachsen. Die wurde in die Köpfe gehämmert, bis es nicht mehr ging.

    Ich wusste ja -durch die Gnade der späten Geburt- gar nicht, warum dieses Wort so wichtig war. Und dass es gegen die „Erbfeindschaft“ gerichtet war.

    So gut und richtig ich es finde, so etwas zu betreiben, so falsch und dumm ist es, die Geschichte nicht oder falsch zu lehren.

    Als Beispiel nur der deutsch-französische Krieg 1870/71.

    Der heißt nur im Land der Vollidioten so. Denn international ist es so, dass der Agrressor immer zuerst genannt wird. Und der war – wie so oft, so schändlich oft in der Geschichte- Frankreich.

    Und dann noch Frankreich als Siegermacht, ah, lassen wir das…

  4. Im Klaten Krieg gab es eine prima Arbeitsteilung:

    Frankreich bestimmt und Deutschland bezahlt.

    Dann fiel die Mauer und als Preis für die Wiedervereinigung musste Deutschland seine Atombombe opfern und es kam der Euro, der eine verhängnisvolle Fehlkonstruktion ist aber eben ohne den die Franzosen niemals zugestimmt hätten.

    Deutschland sollte durch den Euro kontrolliert werden….

  5. Die deutsch-französische Freundschaft ist ein Sonntagskuchen

    Es gibt nur Zweckgemeinschaften.
    ———–
    Jahrhundertelang in Erbfeindschaft verbunden.

    Wobei der Zweck,immer einseitig bei Frankreich lag.

    Ich trau diesem Volk nicht,was Deutschland anbelangt..
    siehe die Häme,als Deutschland Frankreich die D-Mark für Wiedervereinigung vor die Füße legen mußte….“ wir haben sie ihrer Atombombe beraubt „

  6. Das mit den Zweckgemeinschaften stimmt natuerlich, aber es gibt kein einzigen Grund an zu nehmen das es aus Deutscher Sicht diesen Franzoesich-Deutsche Zweckgemeinschaft nicht mehr gibt.

    In 1914-1939, gab es nur die Europaeische Welt, der Rest Zaehlte einfach nicht. Ab 1933 begannen die USA und USSR Europa zu ueberholen und ein gewisser Geschmack fuer Europa zu Entwicklen. Amerika und die UdSSR begannen die Versailles-Situation zu exploitieren mit der Absicht einen Krieg zu entfesseln zwischen die WW1-Kontrahenten mit den Zwecken schliesslich den Laden zu uebernehmen. In Versailles wuerde das ganze dann zo ausgelegt das Deutschland (mit 11% global GDP) die ganze Welt erobern wollte, eine ziemlich merkwuerdige Unternehmen, da hyper-nationalisten, wie die post-1933 Deutschen, normalerweise versuchen ungewuenschste Elementen von der Heimat fern zu halten, statt sie rein zu ziehen. Aber was soll’s. Die Amerikaner und Sovjets konnten doch schwierig zugeben das sie es waren die die Welt erobern wollten. Das wuerde zwar die Wahrheit entsprechen, aber bestimmte Dingen sagt mann einfach nicht, sicherlich nicht wenn mann den Krieg gewonnen hat.

    Mittlerweile ist die UdSSR Gottseidank tot und das Amerikanische Imperium fast. Also Zeit um die kommende neue gepolitische Situation neu zu ueberdenken und welche Zweckgemeinschaft mann anstreben sollte, bevor mann seine alte Franzoesische Schuhe weg wirft.

    Mann kann natuerlich wuenschen das die EU sich aufloest und das die unterliegende National-Staten wieder auferstehen; es wird aber nicht lange dauern bis jeder sich neue „Freunde“ ausgesucht hat. Und fuer Frankreich gibt es eigentlich nuer zwei Kandidaten: UK und Deutschland. Und Deutschland sollte ziemlich schlechte Erfahrungen mit diese Entente-Cordiale, obwohl dieses Mal Deutschland sich mit Russland und vielleicht sogar China verbinden kann.

    Mir ist das alles ekelhaft und ich kann die Bruesseler Truppe und Merkel verfluchen das sie es so weit haben kommen lassen und die Gefahr einen neuen Hyper-nationalismus einfach heraufbeschowren haben mit ihren krankhaften Versuche Voelker zu vernichten und damit das grosse Werk von Adenauer, de Gaulle, Schmidt, Giscard und Kohl einfach kaputt gemacht haben.

    Neue Welt-lage:

    1. China wird wahrscheinlich Amerika als die neue #1 absloesen
    2. Die Sunnitische Islam koennte sich unter Tuerkische Fuehrung weltweit einigen in ein Caliphat
    3. Russland hat ein klares Interesse Teil zu werden von der Europaeische Welt
    4. Amerika wird wahrscheinlich auseinander brenchen.

    Um sich zu wehr zu setzen gegen Invasionen aus der Dritte Welt und eine neue Chinesische Supermacht, ist das letzte was wir gebrauchen koennen ein Europaische Zersplitterung. In Wirklichkeit soll die Deutsch-Franzoesische Achse mit Moskau ausgedehnt werden um ein Gegenwicht zu bilden gegen China, das immer maechtiger werden wird.

    Das zerbrechen der Deutsch-Franzoesische Achse waere eine Katastrophe fuer Europa.

  7. #2 RechtsGut (25. Apr 2017 15:36)

    Als Beispiel nur der deutsch-französische Krieg 1870/71.

    ——–

    Unsere 68er-Leerer wollten uns damals in der Schule einbläuen dass selbstverständlich der böse Bismarck die armen Franzosen zur Kriegserklärung
    gezwungen habe. 1914 waren wir dann auch schuld, weil wir den Krieg erklärt haben und 1939 haben zwar die Franzosen den Krieg erklärt aber da waren wir natürlich auch wieder schuld dran. Und Napoleon kam damals als Befreier, hat ja den tollen code civil eingeführt…
    Fazit:Egal was passiert, am Ende ist immer Deutschland schuld.

  8. #3 Eurabier   (25. Apr 2017 15:37)  

    oh..hehe jetzt erst gesehen..Gibt auch andere,die sich gut erinnern..

  9. Hiiiiiiiiiiiiiiiiiiilfffeeeeeeeeeeee!!!!!!!

    … die Alte hat das immer noch nicht gerafft!!!!!!

    Nach Einschätzung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) können Flüchtlinge den Fachkräftemangel lindern. Im Vorfeld der W20- und G20-Konferenzen äußerte sich Merkel im Rahmen eines Besuchs einer Programmierschule für Geflüchtete.

    T-Onleid

    Was da ausgebildet wird, sind maximal Onlinekonten-Hacker und Geldkartenvervielfältiger. Und die Alte fabuliert noch immer etwas von „Fachkräftemangel“ ….. uuuuuääääääääää!!!!!!!

  10. Diese angebliche Deutsch-Französische Freundschaft,war doch schon immer eine 0 Nummer und existierte nur in den Köpfen der Politiker,Adenauer und de Gaulle haben sehr früh erkannt,dass eine Deutsch-Französische Achse ein sehr gutes Machtinstrument in Europa ist, um entsprechenden Interessen durchsetzen zu können.
    Danach hörte diese Freundschaft aber auch schon auf,zu verschieden sind wir halt,allein schon Sprachlich,unterscheiden wir uns.
    Es wurde auch, zumindest von deutscher Seite her,auch nie etwas Erwähnenswertes, getan um die Verhältnisse zu ändern,Frankreich blieb uns eigentlich immer ein wenig fremd.
    Ich greife hier,ausdrücklich keinen Menschen,Französischer Herkunft an,oftmals bewundere ich sie auch für ihren Lebensstil und sie haben ja auch große Künstler und Kunstwerke geschaffen,die es auch weiterhin zu bewundern gilt.
    „Ja ! Nein ! Oh !!

  11. Hallo deutscher Steuer-Michel !
    Deine Regierung zahlt allein 2017
    50Mrd. Deiner Steuern an den Jemen.

    Schutzgeld (vulgo „Wiederaufbaugeld“) –
    damit Jemen hoffentlich nicht auch kommt.

  12. Korrektur: #10 LEUKOZYT (25. Apr 2017 15:52)

    Es sind lt Reichslehrsender „Felix Krull“ 50 Mio. EUR, hinzu kommen noch Geberkonferenzen fuer Syrien, Mali, die du ebenfalls zahlst.

    Zumindest in dieser Legislatur bis September

  13. Es ist in diesem Zusammemhang auch sehr deprimierend, wie wenige Deutsche die französische Sprache beherrschen und wie wenige Franzosen die deutsche.

    So lebt man nebeneinander her, und jede französische Generation wird zudem immer wieder von neuem mittels zahlreicher Dokumentationen zum Zweiten Weltkrieg (rasselnde Panzer, KZ-Leichenberge, Reden des Führers) planmäßig mit Vorurteilen gegenüber den Deutschen programmiert. Dies verbunden mit der Idealisierung der Résistance-Mordbande.

  14. @ #4 lorbas (25. Apr 2017 15:44)
    „Im Klaten Krieg“ Wann war der?

    Es sollte wohl „Klöten“ heissen.
    das ist platt und heisst „Eier, Mut haben“

  15. Entschuldigung paßt nicht hierher, aber ich wohne in NRW und es ist für mich wichtig. Auch gibt es in meinem Umfeld einige Personen, die vorhaben AfD zu wählen und nun verunsichert sind. Wählen wir eine andere (Mainstream)Politik?

    Der Landesvorsitzende der Partei in Nordrhein-Westfalen, Marcus Pretzell, hat angekündigt, einen anderen Kurs als die Bundespartei einschlagen zu wollen.

    Ich weiß, dass ich mit einem sehr guten Team für die Landtagswahl antrete und dass die zukünftige Fraktion im Düsseldorfer Landtag einen klaren Kurs verfolgt, so wie ihn Frauke Petry oder ich für diese Partei auch gerne haben möchten“, sagte er dem Fernsehsender Phoenix.

    Dazu hier eine passende Leserzuschrift
    von einem Tom V.:

    „Also P. möchte seeine Partei gegen den entschiedenen Willen der Bundesdelegierten seiner Frau zuliebe in NRW zum Petry-Fanclub umfunktionieren? Das passt zu diesem Herrn.“
    Ende.

    Durch meinen ganz privaten Wahlkampf wurden die von mir o.a. Personen motiviert die AfD zu wählen.

  16. Ich habe den Freundschaftsaustausch miterlebt, Franzosen waren bei meinen Eltern und ich war später bei den Franzosen. Schöne Erinnerungen sind geblieben vor allem an die hervorragende Esskultur der Franzosen. Es stimmt, was der Autor schreib. Freundschaft gibt es nur zwischen Menschen. Ich denke dieser Austausch war damals nicht schlecht. Aber jetzt ist es Zeit den Kopf zu heben und nicht immer vor lauter Schuldkomplex im Dreck kriechen. Ich bin der Meinung, das Höcke grundsätzlich recht hat, wenn er von einer Kehrtwende der Geschichte spricht. Allerdings sollte er damit bis nach den Wahlen warten. Jetzt soll er die Geschichte des Islam untersuchen und Mediengerecht aufbereiten. Der Islam hat sich fast ausschließlich durch Gewalt und Krieg ausgebreitet. Da hätte Höcke genug Stoff.
    Mit Frankreich sollten wir eine vernünftige Partnerschaft pflegen aber mit erhobenem Haupt auf gleicher Augenhöhe und auch ab und zu über den Schlächter Napoleon sprechen.

  17. @ #6 Ritterorden

    Vor 2 Jahren stand mal was lustiges in den Medien. Danach war Bismarck am 1. und 2. WK schuld. Dabei lebte der da lange nicht mehr.

  18. Ich kann mich noch gut an die Anfänge der Deutsch-französischen-Freundschaft aus meiner Sicht erinnern.

    Anfang der 50er Jahre wurden uns in der Quinta oder Quarta an einem Trierer Mädchengymnasium von unserer Französischlehrerin (Französisch war 1. Fremdsprache) Adressen von französischen Schülerinnen aus Nancy verteilt, mit denen wir korrespondieren sollten.
    Der Höhepunkt folgte einige Monate später. In Zusammenarbeit zwischen der kath. Kirche in Trier und in Nancy war ein gemeinsames Treffen der Schülerinnen in Nancy vereinbart worden. Die erwachsene Begleitung im Reisebus bestand nur aus dem kath. Religionslehrer.

    Kurz vor Nancy wurde unser Reisebus von der Gendarmerie gestoppt. Es hatte Proteste wegen unseres Besuches gegeben. So hatten z.B. ehemalige französische Häftlinge angedroht, sich in ihrer gestreiften Anstaltskleidung dem Bus in den Weg zu legen.

    So wurde unser Bus zu einer anderen Kirche umgeleitet, wo wir gemeinsam mit unseren französischen Brieffreundinnen und deren Eltern die Heilige Messe feierten, um dann den Rest des Tages bis zur abendlichen Rückreise mit der Gastfamilie zu verbringen.
    Als Gastgeschenk hatte ich einen Bildband von Trier überreicht.
    Bei dem Gegenbesuch erhielt ich einen sehr schön illustrierten Band mit den Fabeln von La Fontaine, der heute noch in meinem Bücherschrank steht.

  19. Immer dieses Gelaber von Völkerfreundschaften.

    Schaut endlich mal wieder auf euch, ihr deutschen Deppen und entwickelt ein gesundes Selbstbewußtsein. Daran mangelt es uns nämlich trotz unserer tollen geistigen Leistungen.

    Diese falschen Franzosen haben eh keinen Pfifferling auf Deutschland gegeben. Die haben wenn dann immer profitiert von Deutschland und seiner Wirtschaftskraft und profitieren immer noch.

    Eindringlinge haben sie auch keine aufgenommen !!
    tolle Freundschaft. Die wollen uns lieber verrecken sehen, so siehts aus !!

    Man hat so den Eindruck, Deutschland will sich den Respekt anderer Völker immer erkaufen, so wie ein nicht gemochtes Kind oder ein Sonderling und Streber.

    Im übrigen kann uns kein Volk auf der Welt so richtig leiden. Die „schätzen“ und „bewundern“ uns höchstens wegen unserer Wirtschaft und der Strebsamkeit und des Fleißes.

    Und was haben wir jetzt davon, alle nutzen uns aus, am Schluß jetzt sogar noch unsere eigene Regierung und unsere „Eliten“, die das geschundene und geknechtete deutsche Volk jetzt noch ganz zugrunderichten wollen.

    Scheiß auf falsche Völkerfreundschaften-wir müssen endlich unsere eigene Identität finden !

  20. Antworten oder zumindest Ansätze dazu liefert der Artikel aber nicht. Außerdem sehe ich das Problem nicht so dramatisch. Der „kleine Grenzverkehr“ zwecks Arbeit /Wohnen ist eher eine Fortsetzung des Stadt-Land-Gegensatzes eben über eine Staatsgrenze hinweg, also Ländler gegen Städter, weniger Deutscher gegen Franzos bzw. umgekehrt.

  21. PS. vergessen anzugeben, ich habe den Text aus der heutigen Ausgabe der Welt zitiert.

  22. Auf bilateraler Ebene gibt es Zweckbündnisse und allenfalls persönliche Sympathien zwischen Politikern – verordnete Freundschaften zwischen Völkern ist vollkommener Schwachsinn.
    Sämtliche deutsche Nachkriegsregierungen haben denn Unfug geglaubt, man kann sich Freundschaft erkaufen – selbst jeder Küchentischpsychologe weiss, dass derartiges nicht funktioniert, weder auf persönlicher noch auf bilateraler Ebene.

  23. #6 Ritterorden

    Unsere 68er-Leerer wollten uns damals in der Schule einbläuen dass selbstverständlich der böse Bismarck die armen Franzosen zur Kriegserklärung
    gezwungen habe.

    Genau hier liegt das Problem. Woher kommen die Schreikinder der „Gegendemonstrationen“?

    Statt immer nur „Merkel muß weg“ zu rufen, sollten wir uns lieber mal die 68er-Lehrer vornehmen.

  24. Ich bin in der De Gaulle-Adenauer-Ära aufgewachsen. Schüleraustausch wurde gefördert. Ich war zweimal bei einer französischen Familie, zwei der Kinder bei uns. Es war toll. Wir haben als Familien Völkerfreundschaft praktiziert. Seitdem war Frankreich mein Lieblingsnachbarland.

    Viele Male waren wir später noch im Urlaub in Frankreich, im Norden und Süden und haben immer wieder nette Franzosen kennengelernt. Ich persönlich habe auch nie Deutschenhass erlebt.

    Seit Frankreich total vermuxelt ist, bin ich allerdings nie wieder dort gewesen. Und ich bin auch davon überzeugt, dass das Europrojekt alles, was vorher gut war, zerstört hat.

  25. OT
    Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat den Termin mit Siggi Pop, unserem derzeitigen Außenminister, platzen lassen.

    Hohe Leistungen..

  26. #6 Ritterorden   (25. Apr 2017 15:45)  
    #2 RechtsGut (25. Apr 2017 15:36)
    Als Beispiel nur der deutsch-französische Krieg 1870/71.
    ——–
    Unsere 68er-Leerer wollten uns damals in der Schule einbläuen dass selbstverständlich der böse Bismarck die armen Franzosen zur Kriegserklärung
    gezwungen habe. 1914 waren wir dann auch schuld, weil wir den Krieg erklärt haben […]

    Selbst im Geschichtsunterricht in der DDR behandelte man 1871 und 1914 wesentlich differenzierter als man es anscheinend im Westen tat.

  27. Über Damen, die beim Träumen helfen

    „Der junge Syrer kann oft nicht schlafen…
    „Wenn ich die Augen zumache, sehe ich immer wieder, wie meine Eltern in dem zerbombten Haus begraben werden“, sagt er. Hilfe bei solchen Traumata bietet eine spezielle Trauma-Ambulanz…“

    http://www.kn-online.de/News/Nachrichten-aus-Kiel/Trauma-Ambulanz-in-Kiel-Psychische-Hilfe-fuer-Fluechtlinge

    „Jeder zweite Geflüchtete leidet unter psychischen Problemen.“

    Neusprech fuer „islam/gewalt konditioniert“

  28. Menschen kommen einander näher, wenn sie Freundschaften bilden. Das Zusammenleben kann nicht von oben verordnet werden. Das ist auch bei der Integration so. Sie funktioniert nur mit Freundschaften zwischen Deutschen und Migranten und nicht mit Programmen von Politikern. Diese können nur das Zusammenleben erschweren, indem sie schädliche Migranten tolerieren.

  29. Frankreich hat sich seit Ludwig XIV. immer wieder an deutschem Territorium vergriffen. Napoleon hat vor über 200 Jahren für zehn Jahre ganz Deutschland unterjocht.
    Dann hat Napoleon III. uns den Krieg erklärt und aufs Maul gekriegt. 14/18 haben die Franzosen sinnlos gegen D. gestritten und gar nicht gewonnen, trotzdem Reparationen bis 2013 gezogen. Den sog. II. WK haben die Franzosen und die Engländer erst zum Weltkrieg gemacht durch ihre Kolonialvölker, die sie auf D. gehetzt haben.
    Frankreich hat nach dem WK II den Südwesten mit Moslems geflutet, waren wohl selbst zu feige. De Gaulle hat das alles gewusst und auch Adenauer! Beide aber haben ihre Völker über diese Tatsachen im Unklaren gelassen, bzw. belogen.
    Eine Freundschaft zwischen Nationen aber, auf einem Lügengebäude zu errichten, kann nicht ewig halten.
    Natürlich müssen und wollen wir mit den Franzosen in Frieden leben!
    Aber echte Freundschaft?
    Eine Freundschaft kann man nur mit jemandem eingehen, der für seine Verfehlungen gegen Deutschland aus tiefstem Herzen um Verzeihung gebeten hat, so wie wir das getan haben.
    Das gleiche gilt auch für Russland, Litauen, Polen, Italien, Tschechien, England und die USA (Millionen Vertriebene, hunderttausende gekillte Männer und 161 dt. zertrümmerte zivile Städte)!
    Ich habe nichts dergleichen gehört!

    DESHALB:
    Frieden ja, natürlich!
    Aber wirkliche Freundschaft?

    Ich weiss nicht recht. Ich halte keine Freundschft mit jemandem, der mein Haus abbrennt oder meine Tochter für die Tanzneger freigibt.
    Wer sieht das anders?

  30. Und es wird nicht besser. Neben Englisch und Latain lernte man auf Gymnasien auch Französisch. Aber nun wurden Arabisch und Türkisch zu unseren Drittsprachen.

    Man sollte aber immer einen Pariser dabei haben…
    😉

  31. #22 AtticusFinch   (25. Apr 2017 16:11)  
    Ich bin in der De Gaulle-Adenauer-Ära aufgewachsen. Schüleraustausch wurde gefördert. Ich war zweimal bei einer französischen Familie, zwei der Kinder bei uns. Es war toll. Wir haben als Familien Völkerfreundschaft praktiziert. Seitdem war Frankreich mein Lieblingsnachbarland.
    Viele Male waren wir später noch im Urlaub in Frankreich, im Norden und Süden und haben immer wieder nette Franzosen kennengelernt. Ich persönlich habe auch nie Deutschenhass erlebt.
    Seit Frankreich total vermuxelt ist, bin ich allerdings nie wieder dort gewesen. Und ich bin auch davon überzeugt, dass das Europrojekt alles, was vorher gut war, zerstört hat.

    Ich war in den 1990er recht oft beruflich in Südfrankreich (Nizza) und ich habe es geliebt. Meistens hing ich noch ein Wochenende dran und unternahm mit einem Mietwagen Touren an der Côte d’Azur entlang Aber bereits damals wurde eindringlich davor gewarnt, in die Banlieus von Marseille zu fahren – weder bei Tage und erst recht nicht nach Einbruch der Dunkelheit.
    Ich kann mich erinnern, dass zum Abend hin manche Zufahrtsstrassen mit Rollgittern abgesperrt wurden, um zu verhindern dass sich Touristen verfahren und in den Banlieus von Marseille landen.

  32. 13 LEUKOZYT (25. Apr 2017 16:02)

    @ #4 lorbas (25. Apr 2017 15:44)
    “Im Klaten Krieg” Wann war der?

    **********************************

    Es sollte wohl “Klöten” heißen.
    Das ist platt und heißt “Eier, Mut haben”

    Das ist halt das Elend mit übersehenen Fehlern in E-Mails oder eben Kommentaren. Man kann den eigenen Text drei-, zehn-, ja hundertmal zur Kontrolle durchlesen, und doch entdeckt man die Fehler erst nachher. Mir ist in meinem Kommentar 12 auch der Tippfehler „Zusammemhang“ durchgeschlüpft.

    Und deshalb wieder mal meine Bitte an PI-News: Führt doch zu den Kommentaren eine Korrekturfunktion ein, wie sie die Foren der WELT und von http://www.heise.de kennen!

  33. HH (25. Apr 2017 16:03)

    Mit Frankreich sollten wir eine vernünftige Partnerschaft pflegen aber mit erhobenem Haupt auf gleicher Augenhöhe und auch ab und zu über den Schlächter Napoleon sprechen.

    Und über die Bartholomäusnacht, deren Überlebende damals in Deutschland eine neue Heimat gefunden haben.

    Und mit den Amis über die fast-Ausrottung der nordamerikanischen Urbevölkerung.

    Viele Völker haben ihre dunklen Flecken in ihrer Geschichte. Darüber sollte man reden, damit so etwas nicht wieder passiert. Aber ausgeglichen, und nicht rund um die Uhr. Denn all diese Völker, einschliesslich der Deutschen, hatten auch ihre grossen Momente in der Geschichte.

    =======================================

    http://merkel-muss-weg-mittwoch.de/

    Bis September 2017 jeden Mittwoch um 18:00 Uhr, vor dem Kanzleramt in Berlin

  34. Vielleicht mag es Freundschaften unter Menschen und Bevölkerungsgruppen zweier Länder geben.

    „In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt.“

    Zitat Egon Bahr, SPD

    (Und ich möchte noch ergänzen, auch nicht um Sympathie und Freundschaft).

    Mit diesem Zitat hatte der rote Egon mal Recht.

  35. Der durchschnittliche Franzose Michel und der durchschnittliche Deutsche Michel haben das gleiche Problem: Wie bringe ich meine Familie mit meinem Lohn über den Monat? Und die Beantwortung dieser Frage wird von Tag zu Tag schwieriger. Lasst Euch von Politikern, Ausbeutern und Idioten nicht zu Feinden machen, sondern tretet diese Spalter in den Ar… . Denn diese Politiker und deren Unterstützer wollen nur eins, Euer schwerverdientes Geld um damit für sich ein luxuriöses sorgenfreies Leben zu führen. Euer Schicksal ist denen sch….egal.

  36. +++ ACHTUNG: Flächenwarnung für NRW +++ Claudia Roth macht Haustürwahlkampf!!! +++

    Was tun wenn’s an der Tür klingelt und plötzlich Claudia Roth im Eingang steht? Hausfriedensbruch? Nötigung? Nein: Häuserwahlkampf bzw. „Haustürwahlkampf“ der Grünen in NRW!

    Quelle

  37. danke für den hinweis auf

    „neuebürgerzeitung.de“

    endlich im Rentenstand
    darf „Journalist“ sagen und zeigen,
    wie er wirklich denkt!

    Schwäbische Zeitung abbestellen?
    oder nur wg
    Todesanzeigen und Kreuzworträtsel halten?

  38. @ #15 HH (25. Apr 2017 16:03)
    „Schöne Erinnerungen sind geblieben vor allem an die hervorragende Esskultur der Franzosen. “

    Meine Schwester hat son staatsverordneten schueleraustausch ger-fra mitmachen muessen, in chateau renard, bei avignon.

    ihre 1. familie hatte nicht nur bei tisch manieren wie schweine am trog. ich war ja pfadi alter manier, aber sie kannte das nicht.

    ist nach 14 tagen umgezogen und dann gings.
    an sauberkeit trotzdem nicht zu vergleichen mit pommerschem sinn fuer haushaltsfuehrung.
    oder oesterreich, schweiz, skandinavien.

  39. Nach den unflätigsten Nazi-Vergleichen durch Erdogan und seiner „Minister“, betteln die Türken in Deutschlandd wieder um Wirtschaftshilfen. Sorry, aber dieses Pa** hat doch nicht mehr alle Latten am Zaun. Hören Sie zu, Herr Erdogan? Mit Ihnen und ihren unhygienischen Machenschaften wird es noch böse enden!

    http://www.focus.de/politik/videos/tuerkei-in-finanzkrise-bei-g20-gipfel-vize-regierungschef-simsek-wirbt-um-deutsche-wirtschaftshilfe_id_7016578.html

  40. Wir pflegen die deutsch-französische Beziehung sehr, v. a. auch aus familiären Gründen. Es stimmt aber nicht, daß es keinen „Haß“ mehr auf Deutsche gibt. Im Norden Frankreichs ist er noch weit verbreitet. Aber auch an der schweiz.-franz. Grenze ist er mir schon begegnet.

  41. *http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_80980404/merkel-fluechtlinge-koennen-fachkraeftemangel-lindern.html

    so,so Fachkräfte, für Frau Merkel, in welchen Bereichen bitte?

    Das einzigste, wo ich einen Vorteil sehe ist,
    dass wieder viel mehr Polizei in Deutschland eingestellt wird, weil die Fachkräfte uns hier sehr umfangreich, auf die verschiedensten Arten bereichern.

  42. #25 Freies Land ®(Zentralrat für Weiße :)) (25. Apr 2017 16:12)

    OT
    Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat den Termin mit Siggi Pop, unserem derzeitigen Außenminister, platzen lassen.

    Hohe Leistungen..

    ______

    Die deutschen Polittrottel sind ja wohl an Peinlichkeit und Unfähigkeit nicht mehr zu überbieten, diese Lachnummern !!

    Solch einen Klops hat sich ja wohl noch kein AM einer BR geleistet.
    Offizieller Staatsbesuch, dann wird er nicht mal vom MP des dortigen Landes empfangen. Peinlich, peinlicher….

    Und was hat dieser Sonntagsausflug dem Steuermichel wieder gekostet.

    Der müßte ja sofort zurücktreteten (oder zurückgetreten werden).
    Ach so, ich vergaß. Wir befinden uns ja im Irrenhaus Deutschland des Jahres 2017. Da kann man sich ja so manches tolle Scherzchen erlauben, ohne Konsequenzen.

  43. #2 Ritterorden (25. Apr 2017 15:34)

    Der Franzos ist nur unser Freund solange wir zahlen und gehorchen. War immer so und wird nie anders sein.
    ———————————————–
    Ja, und die türk. Regierung perfektioniert dieses anmaßende Schmarotzergehabe in diesen Tagen. Ich meine: Mit diesen Türken kann man nicht verhandeln, sie sind stets im Recht, fordern und fordern, ohne auch nur einen sittlichen Anteil dafür erwirtschaftet zu haben! Lasst mich bloß mit diesen byzantinischen Lügnern in Ruhe – das ist mit denen schon lange nicht mehr auszuhalten.

  44. Deutschlang und Frankreich haben sich nie sonderlich gemocht. Allein die Sprachbarriere ist heftig.

    Franzosen bedienen häufig keine deutschen Urlauber. Wenn deutsch geredet wird versteht es der Franzmann einfach nciht, er will es nicht verstehen – leider.

    Die deutsch-französische Freundschaft war/ist nur ein Zweckbündnis und ein Lippenbekenntnis.

    Deutschland ist den Franzosen wieder zu stark geworden.

  45. Für einen Hamburger sind Franzosen Südeuropäer.

    Ist doch okay! Ich finde ihr Land schön, ihre Sprache und den leckersten Brie, wo gibt und die trockenen Bordeaux-Weine.

    Lavendelfelder…

    … und Taizé!

    Und wenn es dort halt nicht so viel schaffe schaffe gibt und savoir vivre wichtiger ist als Kehrwoch… -na und?

  46. Heute im bis zum Platzen gefüllten Wartezimmer beim Arzt:

    Ich sitze lesend mit meiner Holden wartend auf unseren Aufruf dort. Ein älteres Ehepaar sitzt neben uns, eine ältere Dame gegenüber.
    Wir blättern in einer Zeitung für Einrichtungsgegenstände und kommen mit dem Pasr und der älteren Dame in’s Gespräch.

    Das Ganze entwickelt sich zu einer lustigen Unterhaltung.Es wird viel gelacht.Die anderen sitzen schweigsam herum oder tippen auf dem Handy.

    Dann kommt eine weitere alte Dame dazu,augenscheinlich,wie auch die anderen,aus „besseren Kreisen“. Sie kennt wohl die ältere Dame und stöhnt über das zur Zeit in Bonn kalte Wetter.
    Aber dann bringt sie gleich etwas positives zur Sprache, während sie in die Runde schaut. Wie froh man doch sein könne, dass Marcon die Wahl gewonnen habe (was ja so nicht stimmt, denn da kommt noch eine – aber egal).

    „Nein, bin ich nicht, ich hätte lieber Le Penn vorn gesehen“, sagen wir beide fast wie aus einem Munde.
    DER BLICK DER DAME ! K Ö S T L I C H ! !
    Sie sah aus, als ob ihre CPU im Kopf sich gerade aufgehangen habe.
    „Wie, sie sind für Le Penn? Aber die ist doch gegen den € und will aus der EU. Die kann man doch nicht wählen. Und bei allem uns geht es doch noch gut.“

    „Ja, klar, dann brauchen wir noch mehr LKW Amokfahrer, noch mehr Tote, noch mehr Vergewaltigungen wie in der Siegaue. Und wen meinen Sie denn mit uns, ich weiß zwar, daß es mir gut geht und hier in Ippendorf geht es uns richtig gut in dieser Oase, aber woanders….“

    Sofort mischt sich ein hinzugekommener scheinbar hochgebildeter Mann mit auch dicker Brieftasche ein und sieht meine hübsche an:
    „Das was sie sagen ist schwer zu ertragen..,“

    Hier mache ich mal Schluß mit meinem Bericht. Aber was mir auffiel war, dass die meisten in der Runde uns gegenüber positiv eingestellt waren. So fragte mich die Frau des anderen Paares, nachdem ich die Unterhaltung in Richtung Nachbarschaftshilfe gelenkt hatte, was man den. gegen diese Zustände tun sollte.
    „Mund aufmachen um dieses Angstklima vor „falscher Äußerung“ zu zerstören und alternativ wählen.“
    Sie war nicht die einzige, die vorsichtig nickte. Das war die Mehrheit.

    Und hier ist das Problem:

    Es ist die Feigheit vor der Wahrhaftigkeit !

    Das MUSS sich ändern, nur wie ?

  47. #32 Irminsul (AFD-Wähler) (25. Apr 2017 16:23)

    +++ ACHTUNG: Flächenwarnung für NRW +++ Claudia Roth macht Haustürwahlkampf!!! +++
    ————————————————–
    An die Leine nehmen und ins Tierheim bringen.

  48. Sehr merkwürdige Sicht der deutsch-französischen Beziehungen.

    1951 wurde die „Montanunion“ gegründet, deren stärkste Mitglieder Frankreich und Deutschland waren. Hier sollten zum Wiederaufbau des zerstörten Europas die wichtigen Ressourcen Kohle und Stahl gerecht verteilt werden, unter Siegern und Besiegten.
    Dies war der Beginn der europäischen Einigung und der deutsch-französischen Freundschaft.

    Wer heute europäische Einigung grundsätzlich infrage stellen will, setzt genau an dem Auseinanderdividieren dieser beider Länder an.

  49. #9 Irminsul (AFD-Wähler) (25. Apr 2017 15:48)

    Hiiiiiiiiiiiiiiiiiiilfffeeeeeeeeeeee!!!!!!!

    … die Alte hat das immer noch nicht gerafft!!!!!!

    Nach Einschätzung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) können Flüchtlinge den Fachkräftemangel lindern. Im Vorfeld der W20- und G20-Konferenzen äußerte sich Merkel im Rahmen eines Besuchs einer Programmierschule für Geflüchtete.

    T-Onleid

    Was da ausgebildet wird, sind maximal Onlinekonten-Hacker und Geldkartenvervielfältiger. Und die Alte fabuliert noch immer etwas von “Fachkräftemangel” ….. uuuuuääääääääää!!!!!!!
    ———————————————–
    Sie werden mehrheitlich niemals das deutsche Niveau eines Facharbeiters, Ingenieurs oder Mediziners erringen. Selbst eine hohe Intelligenz unterstellt, werden sie sich mit unserer Arbeitsethik, Zuverlässigkeit und Loyalität zum Unternehmen nicht einverstanden erklären. Sie sind es einfach nicht gewohnt, einen vergleichbaren Lebensunterhalt wie der der Deutschen anzustreben. Darüber lachen die doch nur.

    Und die Merkel! Die hat doch vor Wochen bereits herumposaunt, dass man viele dieser jungen Männer in der Paketzustellung unterbringen könnte. Weiß diese ?!*+**µ denn nicht, dass man zum Paketausliefern einen Führerschein benötigt, dass man des Lesens und des Schreibens kundig sein muss, damit man auch die richtige Straße findet und dass sie die Straßenverkehrsordnung kennen müssen, bevor man überhaupt einen Wagen besteigen darf?

    Wenn ich mir das alles vor Augen führe, denke ich oft, im falschen Film zu sein. Die Merkel muss weg! Sofort, wenn ich bitten darf!

  50. Mit den lateinischen Vökern ist das immer so eine Sache. Dass es überhaupt zu einem Zweckbündnis mit FR kam, war schon ein Wunder, zeigt den Grad der Zivilisation, der in FR immer sehr ernst genommen wird. Aber emotional sind die eben anders, und empfinden uns als ihrem „Esprit“ und „Savoir vivre“ nicht gewachsen, zu holprig im Gemüt und zu freudlos und arbeitsbesessen. Siehe auch Italien. Einzig die Spanier verstehen uns etwas – da wurden germanische Einflüsse historisch immer ehrlich bewundert.

  51. @ #4 Eurabier (25. Apr 2017 15:37)

    Im Klaten Krieg gab es eine prima Arbeitsteilung:

    Frankreich bestimmt und Deutschland bezahlt.

    Dann fiel die Mauer und als Preis für die Wiedervereinigung musste Deutschland seine Atombombe opfern und es kam der Euro, der eine verhängnisvolle Fehlkonstruktion ist aber eben ohne den die Franzosen niemals zugestimmt hätten.

    Deutschland sollte durch den Euro kontrolliert werden….

    In den europäischen Nachbarländern von Österreich, Schweiz (NichtEU, aber der Hass gegen Deutsche wächst dieser Tage täglich), Italien bis Frankreich, wächst der Unmut gegen Deutschlands Bevormundung. Warum sind die Engländer ausgetreten? Viele sagen es sei Merkels Brexit, aber Merkel wurde von vielen Deutschen gewählt. Es ist der deutsche Brexit.

    EUdssr:
    Merkel die neue wiedergewählte Päpstin der deutschen-Euro-Religion.

    https://dolomitengeistblog.wordpress.com/2012/page/27/

  52. https://www.welt.de/vermischtes/article163972075/Hameln-soll-brennen.html
    24 Polizisten und sechs Unbeteiligte wurden durch Schläge, Tritte, Pfefferspray und Steinwürfe unterschiedlich schwer verletzt.

    Nun sitzen diese Mutter und fünf ihrer Verwandten auf der Anklagebank der großen Strafkammer in Hannover, alles Mitglieder einer Großfamilie, geboren im Libanon oder in zweiter Generation in Deutschland. Der Fall liegt mehr als zwei Jahre zurück und hatte die niedersächsische Stadt Hameln buchstäblich in den Ausnahmezustand versetzt.
    Stein des Anstoßes war die Verhaftung des mutmaßlichen Tankstellenräubers Mohamed S., 26, am 14. Januar 2015 durch die Polizei.
    Sein Bruder Ibrahim, 27, nun einer der Hauptangeklagten, hatte vergeblich versucht, ihn aus dem Streifenwagen zu befreien.
    Später versuchte Mohamed S. kurz entschlossen, aus dem Fenster des Amtsgerichtes Hameln zu flüchten – im siebten Stock.

    Er stürzte ab.

    << Dieser Fall zeigt wieder einmal, dass unser Rechtssytem, das ja gemacht ist für einen modernen heutigen Staat im aufgeklärten Europa, nichts taugt für die Bewältigung von Problemen von Familienclans, die in archaischem Stammesdenken befangen sind und tausende Jahre gesellschaftlicher Entwicklung verschlafen haben.<<

    << Weil man keine "Vorurteile" schüren möchte, wird eventuell das Strafmaß vermindert? Oder wie soll man den Satz verstehen: "Einerseits will man neuen Zündstoff vermeiden und keine Vorurteile gegen ausländische Gruppen schüren, andererseits darf man diese offenkundige Missachtung der deutschen Rechtsstaatlichkeit nicht allzu sanft bestrafen." Man glaubt das doch alles nicht mehr.<<<

    ..

    http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Uebersicht/Prozess-um-Schlacht-vorm-Krankenhaus-beginnt
    Im Jahr 2015 starb ein Mann bei der Flucht aus dem Gericht. Seine Familie gab sich darauf vor dem Krankenhaus eine große Schlägerei mit der Polizei, bei der viele Beamte verletzt behandelt werden mussten. Der Fall machte Schlagzeilen. Am Montag hat der Prozess gegen fünf Familienmitglieder am Landesgericht in Hannover begonnen.
    Hannover. Ein mutmaßlicher Räuber verunglückt tödlich bei seiner Flucht aus dem Gericht, seine Familie dreht durch und liefert sich mit der Polizei eine regelrechte Schlacht vor dem Krankenhaus – die Krawalle in Hameln im Januar 2015, bei denen 24 Beamte verletzt wurden, haben überregional für Aufsehen gesorgt.
    Am Montag wurde im Landgericht Hannover der Prozess gegen vier Männer und eine Frau aus der Familie eröffnet – unter verschärften Sicherheitsvorkehrungen.
    Vier Polizeiwagen warten vor dem Landgericht, es gibt Einlasskontrollen, und auffallend viele auffallend kräftige Justizbeamte wachen in Saal 127 über die Besucher. Am Ende waren die Sicherheitsmaßnahmen unnötig, die Besucherplätze blieben so gut wie leer. Dass man davon nicht ausgegangen ist, hat damit zu tun, dass die Angeklagten zur Gruppe der Mhallamiye-Kurden gehören, auch M-Kurden genannt. Mitglieder dieser deutsch-libanesischen Großfamilien haben in der Vergangenheit wiederholt gezeigt, dass sie wenig Respekt vor dem Staat zeigen, und haben Richter und Polizisten auch schon mit dem Tode bedroht.
    Dramatische Ereignisse
    Darum geht es auch bei der Anklage am Montag gegen die fünf Männer und eine Frau aus Hameln. Vor Gericht wurden die dramatischen Ereignisse aus dem Januar 2015 noch einmal nachvollzogen. Ein Mitglied der Familie, Mohamed S., war einer Richterin vorgeführt worden, weil er eine Tankstelle ausgeraubt haben sollte. In einer Sitzungspause entkam der 26-Jährige seinem Verteidiger, öffnete im siebten Stock des Amtsgerichts Hameln ein Fenster und kletterte nach draußen. Der Fluchtversuch scheiterte, Mohamed S. stürzte in die Tiefe – vor den Augen seiner Angehörigen vor dem Gebäude.
    Der Richter am Landgericht, Stefan Joseph, betonte, dass ihn diese Beschreibung nicht kaltgelassen habe. „Erleben zu müssen, wie der eigene Sohn oder Bruder gestorben ist – wir wissen, was für eine Tragik das für die Familie bedeutet“, sagt er in Richtung der Angeklagten. Gleichwohl sei es nicht in Ordnung gewesen, was danach passiert sei.
    Rettungskräfte, die sich um den schwer verletzten Mohamed kümmern wollten, wurden von den aufgebrachten Familienmitgliedern angegriffen, ebenso Polizisten, die die Szene abschirmten.
    Die heute 50-jährige Mutter des Schwerverletzten, Kadhra S., habe die Beamten
    als „Nazis“, „Hurensöhne“ oder „alte Schlampen“ beschimpft, heißt es in der Anklageschrift.
    Da sie geglaubt habe, dass Polizisten ihren Sohn absichtlich aus dem Fenster gestoßen hätten, habe sie Rache gewollt: Das Gericht, die Richterin, die Stadt Hameln und das Krankenhaus „sollen brennen“, habe sie gerufen.
    Verachtung für Polizei

    Vor der Klinik, in der Mohamed S. einige Stunden nach seinem Sturz verstorben war, sei die Situation eskaliert, heißt es in der Anklageschrift weiter.
    Rund 30 Familienangehörige waren zusammengekommen und hätten sich mit den dortigen Polizisten ein heftiges Handgemenge geliefert. Einer Beamtin wurde dabei die Nase gebrochen, Steine flogen, Polizisten wurden mit Pfefferspray besprüht, der gläserne Eingangsbereich der Klinik ging zu Bruch. Akribisch zählen die Staatsanwälte die Beleidigungen und Verletzungen auf, immer mit der Betonung, dass die Angeklagten damit ihre Verachtung gegen die Polizei zum Ausdruck bringen wollten.

    30 Sitzungstermine hat das Gericht angesetzt, um den Fall aufzuschlüsseln. Doch aller Voraussicht nach wird der Prozess schneller zu Ende sein: Sollten die Angeklagten Geständnisse ablegen, wären Staatsanwaltschaft und Gericht bereit, Bewährungsstrafen zu verhängen, sagte Richter Joseph. Dazu seien alle Beteiligten bereit, sagte ein Gerichtssprecher am Montagnachmittag nach weiteren Gesprächen. Der Prozess wird am Dienstag fortgesetzt
    Kurdische Clans beschäftigen Polizei
    Die Großfamilien der Mhallamiye-Kurden bereiten der Polizei immer wieder Kopfzerbrechen. Fünf Clans werden in Niedersachsen zu dieser Bevölkerungsgruppe gezählt. Das Landeskriminalamt (LKA) macht diese Gruppe für rund 600 Straftaten im Jahr verantwortlich – darunter Raub, Körperverletzung, Betrug und Drogenkriminalität.

    Besonders problematisch ist für die Justizbehörden, dass viele ?Mhallamiye, in Polizeikreisen auch M-Kurden genannt, wenig Respekt für staatliche Einrichtungen zeigen und nur die eigenen Ältesten als Autoritäten anerkennen. Zudem gelten sie als sehr gewaltbereit.

    So geschehen beim sogenannten Ampelmord-Prozess gegen einen M-Kurden, der den Geliebten seiner Frau an einer Ampel in Sarstedt erschossen hatte. Die meisten Zeugen konnten sich nicht erinnern, einige logen aus Angst für den Angeklagten.
    Als er trotzdem verurteilt wurde, randalierten Familienmitglieder im Gerichtssaal, der Richter lebte monatelang unter Polizeischutz. <<

    https://www.youtube.com/watch?v=TeaadC9rJhg
    Folge 25 – Appeasement

  53. Athenagoras 16:49
    „Sie werden mehrheitlich niemals das deutsche Niveau
    eines Facharbeiters, Ingenieurs oder Mediziners erringen.“

    Nicht notwendig.
    Wir bemühen uns redlich deren Niveau zu erreichen.

  54. Wie viele Beiträge hier zeigen existiert Freundschaft zwischen Menschen verschiedener Nationalitäten, wenn kulturelle Schnittmengen gegeben sind. „Völkerfreundschaft“ wurde im Sozialismus der DDR verordnet und dieser Doktrin hat sich hier nach dem Mauerfall zur Willkommensneurose mutiert . Im Grunde genommen gilt jetzt ein Mehrjahresplan „Wir schaffen das“ zur Anbiederung an eine Weltanschauung die uns völlig unverständlich und feindlich gesonnen ist. Mit der berechtigten Abwehr dieser planwirtschaftlichen Islamfreundschaft drohen auch die natürlich gewachsenen Freundschaften in Verruf zu geraten. Das wenigsten hat Merkel geschafft.

  55. Staaten haben Interessen, keine Freundschaften. Freundschaft kann sich zwischen zwei Menschen entwickeln. Welche Interessen hat z.B. Polen? Sicher keine Freundschaft mit Deutschland. Fragt Herrn Kaczynski!

    Und die deutsch-fränzösiche Freundschaft wurde beschlossen, als die Bundeshauptstadt noch einige Längengrade weiter westlich lag und man schneller in Paris, Brüssel oder Amsterdam sein konnte, als in Berlin.

    Unter der Bundeshauptstadt Berlin entwickelt sich Deutschland immer mehr so einem Solidär, dem nur um sich selber kreist und Berlin für den Nabel der Welt hält. Wo ist die Solidarität und Freundschaft zu unseren westlichen Nachbarn geblieben?

    In Berlin hat die „regionale Führungsmacht“ für Europa, Deutschland schon lange keine Freunde mehr und Freundschaften sind nur dann genehm, wenn sie keine Mühen machen.

  56. OT

    Sigmar Gabriel, sein Freund und sein Judenhass

    Was hat Sigmar Gabriel zu verheimlichen?

    Der israelische Botschafter in Deutschland, Yakov Hadas-Handelsman, hat sich gegen eine deutsche Vermittlerrolle im Nahostkonflikt zwischen Israel und der palästinensischen Autonomie ausgesprochen. Ich stellte Sigmar Gabriel daraufhin im Namen der Jüdischen Rundschau diese drei Fragen:

    1. Seit wann besteht die Freundschaft zwischen Ihnen und Mahmoud Abbas?

    https://tapferimnirgendwo.com/2017/04/25/sigmar-gabriel-sein-freund-und-sein-judenhass/

  57. #48 Bacholerette (25. Apr 2017 16:53)

    Der Euro ist Mitterands Eigentor. Ich würde aber nicht von „Deutschlands Bevormundung“ sprechen, sondern von „Merkels Bevormundung“. Otto Normalbürger wird hier in den Medien ständig über mangelnder Solidarität der EU-Staaten in der Flüchtlingsfrage vorgelogen. Es sind diese rothgrüne Hetze und die Auswirkungen der Merkelschen Politik die die Stimmung unter den europäischen Völkern zu vergiften drohen. Eine kluge Politik sollte erst mal eine Inventur und notwendige Korrektur vornehmen um den festen Bestand zu konsolidieren. Das hätte Merkel vor dem Brexit machen müssen. Auch Schulz ist zu verbohrt um das zu Retten was noch zu Retten ist.

  58. Und hier mein Lieblings-Chansonnier mit seinem schönen Lied über die blonde Veronika, im Sinne der Völkerverständigung, ein political incorrecter Chansonnier, versteht sich:

    https://www.youtube.com/watch?v=BgvUWZFp8Jc

    Wenn Menschen mit gutem Willen Menschen mit gutem Willen begegnen, versteht man sich, so einfach ist das. Verordnen kann man das nicht von oben. Aber Bedingungen dafür schaffen. Das haben De Gaulle und Adenauer getan. Für die Aufbruchstimmung damals in den Sechzigern bin ich ihnen beiden dankbar.

    Heute leben wir leider in einer anderen Epoche, da ist das alles weit, weit weg.

  59. #70 AtticusFinch (25. Apr 2017 17:29)

    Sieh an, schon Jean-Pax Méfret sang GEGEN das alte „sozialistische Paradies“ in Berlin!

    Jean-Pax Méfret chante „contre l’ancien „paradis socialiste“ berlinois.

  60. #8 Ritterorden (25. Apr 2017 15:45)

    #2 RechtsGut (25. Apr 2017 15:36)

    Als Beispiel nur der deutsch-französische Krieg 1870/71.

    ——–

    Unsere 68er-Leerer wollten uns damals in der Schule einbläuen dass selbstverständlich der böse Bismarck die armen Franzosen zur Kriegserklärung
    gezwungen habe. 1914 waren wir dann auch schuld, weil wir den Krieg erklärt haben und 1939 haben zwar die Franzosen den Krieg erklärt aber da waren wir natürlich auch wieder schuld dran. Und Napoleon kam damals als Befreier, hat ja den tollen code civil eingeführt…
    Fazit:Egal was passiert, am Ende ist immer Deutschland schuld.

    Ja, das war immer die Hauptsache: Die deutsche Schuld. Damals war ich zu jung und zu naiv, das auch nur annähernd zu verstehen. Aber viele verstehen es ja nicht mal im Erwachsenenalter. Ein Erwachten-Alter wäre sowieso besser. 😀

    #29 Das_Sanfte_Lamm (25. Apr 2017 16:12)

    Selbst im Geschichtsunterricht in der DDR behandelte man 1871 und 1914 wesentlich differenzierter als man es anscheinend im Westen tat.

    Da bin ich ziemlich sicher. Im Westen war die Westbindung extrem wichtig; so „viel“ wie man Stalin durchnahm (nehme ich an) hat man „im Westen“ sich eben mit den französischen Kulturzerstörern und Jammerlappen (21 Tage?) befasst.

  61. #40 Irminsul (AFD-Wähler) (25. Apr 2017 16:23)
    +++ ACHTUNG: Flächenwarnung für NRW +++ Claudia Roth macht Haustürwahlkampf!!! +++

    Zivilcouragiert handeln: die Fiesepräsidentin sofort mit der anderen TrottelIn einladen und unter den Tisch saufen. Anschliessend die Polizei verständigen, Anzeige wegen Nötigung, Hausfriedensbruch und Zechprellerei erstatten. Spurensicherung. Beide zur Ausnüchterung einlochen lassen. Seelsorgerische und psycho-soziale Betreuung anfordern.

  62. #20 Marie-Belen (25. Apr 2017 16:05)

    Ich kann mich noch gut an die Anfänge der Deutsch-französischen-Freundschaft aus meiner Sicht erinnern.

    Anfang der 50er Jahre wurden uns in der Quinta oder Quarta an einem Trierer Mädchengymnasium von unserer Französischlehrerin (Französisch war 1. Fremdsprache) Adressen von französischen Schülerinnen aus Nancy verteilt, mit denen wir korrespondieren sollten.
    ————————————————
    Da müssen Sie in DE aber lange suchen, wenn Sie heutige Abiturienten fragen, was Quinta oder Quarta bedeutet. Das waren noch Zeiten, als wir von der Quinta geradewegs zur Oberprima marschierten – ohne jede Ehrenrunde. Denn man wollte so schnell wie möglich mit dem Studium beginnen. Da war es unter den Losern der Schülerschaft schlimm bestellt. Erst zwei blaue Briefe von der Schulleitung motivierten auch die nicht fleißigen Schüler, ihren Ar*** hochzubekommen. Wenn sich das Lernziel jedoch nach den beiden Briefen noch immer nicht einstellen wollte, gab es einen kräftigen Abgang – bloß weg mit diesen Störern, die nur das Niveau der Schule beschädigten. Das waren noch Zeiten, da würden heutige Schüler in die Knie gehen!

  63. Völkerfreundschaft kann nicht verordnet werden – einverstanden.
    Aber: Ich wohne in der Nähe zum Elsass und bin immer gerne für eine schöne Motorradtour auf den einsamen Straßen in den Vogesen unterwegs.
    Meine Frau und ich haben schon viele Urlaube in verschiedenen Regionen Frankreichs verbracht – nicht einmal haben wir eine schlechte Erfahrung mit unseren Nachbarn machen müssen! Wir haben diese stets als freundlich, hilfsbereit und vor allem sehr entspannt (insbesondere gegenüber Motorradfahrern!) erlebt. Ich hoffe sehr, dass Frankreich „die Kurve kriegt“ – dieses Land hat etwas besseres verdient! Bon chance la France!

  64. Noch ein kleiner Nachtrag: Es gilt das gute, alte Sprichwort
    „Wie man hineinruft, so schallt es heraus.“

  65. Mein Papa selig hat immer vom Erbfeind gesprochen.
    Wenn man sich die Geschichte ohne rote Scheuklappen betrachtet, hat er gar nicht so unrecht.
    Wobei auch er immer betonte, daß das nichts mit den einzelnen Menschen zu tun hat.
    Aber das ist wohl überall so.

  66. Meine unwesentliche Meinung dazu:

    Die Franzosen haben ein wundervolles Land. Sie hatten stets eine beschissene Politik. Auch schon vor der Französischen Revolution. Danach erst recht.

    Man vergleiche die Friedensbedingungen von 1870/71 und 1918/19 miteinander! Damit ist eigentlich alles gesagt.

    Franzosen leben, wie die Griechen seit EU-Beitritt lebten. (Die Rechnung bezahlt der Nachbar).

  67. Staaten können nur auf Augenhöhe und mit einem gerüttelt Maß an Respekt voreinander, auf Dauer friedlich miteinander auskommen.War so,ist so und wird so bleiben.Deutschland gilt in der Welt als schwachsinnig gewordene Tante, man lässt sie dumm labern,man nimmt ihr Geld,lacht kurz,und geht weiter.

  68. Frankreich- ein fernes, fremdes Land. Habe mit deren Einwohner nichts zu tun gehabt, spreche kein Franzoesisch,die meisten von den sind English nicht maechtig, Deutsch noch weniger. Ich bin in Baltikum zu Hause. Mir Russen sind geographisch und kulturell und linguistisch viel naeher… trotzt dem wuensche ich diesen Menschen alles gute, da die auch so wie wir Europaer- weisse sind. Das verbindet. Racial consciosness.

  69. #21 paperlapap (25. Apr 2017 16:07)
    Sehe ich genauso,
    die Franzosen die ich kenne sind vorne hui, hinten pfui.
    Ich persönlich spüre da auch keine Verbundenheit, im Gegenteil

  70. #65 Bacholerette (25. Apr 2017 17:05)

    Der dümmlich dicke wirkende Sigi befolgt nur Anweisungen seiner Scharia Partei (SPD) um mit Judenhass mehr stimmen bei der BTW einzufahren.
    Seine dicke Freundschaft mit den Teroristen, newu deutsch Palis spricht Bände.

  71. Ich setze auf kein sterbendes Land mehr. Wenn es Deutschland vielleicht gerade so noch schaffen…. Frankreich nicht mehr.

    Wir sollten uns nach Polen, Tschechien, Ungarn usw. orientieren. Aber erst müssen wir hier aufräumen. Gerade der Osten der BRD muss Verbindung halten zu „Ostblock-Ländern. Die könnten uns im Ernstfall mit Waffen usw. beliefern.

    Als die Türken vor Wien standen und ganz Europa bedrohten, sind uns die Franzosen in den Rücken gefallen. Marionetten von Rothschild… denen ist nicht zu trauen.

  72. Wir in Europa werden bedroht von der dritten Welt, und vor allem der Islam, nicht von Frankreich. Und von den Stadthalter Amerikas wie Merkel, Hollande, Rutte, usw.

    Es hat kein Sinn und ist gar schaedlich die Unterschieden mit Frankreich zu viel zu betonen oder zu wehklagen ueber die muede 200 euro Netto-Zahlungen die die Deutschen (und Niederlaender) leisten. Wirtschaftlich ist die Nachkriegszeit die beste Zeit in der Europaeische Geschichte gewesen und dafuer schuldet mann die Europaeische Zusammenhalt Dank. Und dann muss mann es sich noch mal richtig ueberlegen ob man das alles wirklich wegwerfen moechte nach dem fatalen Motto „der Starke geht am besten allein“.

    Die alte Gegensaetze von 1914 und 1945 sind begraben und laesst sie bitte im Grab. Es gibt jetzt neue Feinde und herausforderungen. Wir sollen das Rad der Geschichte NICHT zurueckdrehen und ausgehen von Fortress Europe, gefuehrt nach wie vor von Deutschland und Frankreich. Die EU kann gerne reformiert werden um Platz zu machen fuer Russland.

    Aber wir brauchen ein Europaeisches Dach ueber unseren Kopf.

  73. Glauben hier tatsächlich einige, dass der Euro der Preis bzw. sogar Vorbedingung für die Deutsche Einheit war?
    Mit Verlaub: Das ist völliger HUMBUG!
    Der wirkliche Preis der Einheit waren die Ostgebiete, rund ein Viertel der Fläche von 1937 – ansonsten NICHTS.

    Wäre es anders gewesen, hätte die Euro-Einführung 1990 im 2+4-Vertrag, zumindest in einer diplomatischen Note, geregelt werden müssen, was aber nicht der Fall war. In Währungsfragen ging es bei 2+4 lediglich um die Ausdehnung der DM auf die Ex-DDR, nichts darüber hinaus.
    Vielmehr gab es Ende 1991 den Vertrag von Maastricht, der erst die völkerrechtliche Grundlage für den Euro schuf.
    Hätte also Helmut Kohl in Maastricht von den anderen Euro-Beitrittsstaaten nicht die vertragliche Garantie bekommen, dass kein Staat für die Schulden anderer Euro-Staaten haften muss (No bail out ; wir wissen seit Kanzler-Darstellerin Merkel und der GR-Krise, welch einen SCH……… diese Klausel heute praktisch wert ist), dann hätten Kohl und Weigel den Maastricht-Vertrag NIEMALS unterschrieben – und eine Zombie-DDR wäre dennoch nicht zu neuem Leben erweckt worden.

    Das Ganze Gerede von der „Atombombe“ DM, die wir als Preis der Einheit hätten hergeben müssen, oder das angeblich von Mitterrand herrührende Schlagwort von „Versailles ohne Krieg“ verdeutlicht zwar, welches Land sich hier – erneut – als Sieger der Geschichte wähnte, obwohl es de facto gar kein Sieger war, aber es ist nichts weiter als Schall und Rauch.
    Und ebenso gilt 2017, dass uns KEINE Macht dieser Welt daran hindern könnte, sei es wie GB die EU zu verlassen (Dexit), sei es die alte gelobte DM wieder einzuführen. Natürlich ist der Euro NICHT unumkehrbar. Gegenteiliges sind nur die Kassandra-Rufe der Profiteure, die um ihre Pfründe fürchten.
    So sieht die Wahrheit aus.

    Zum deutsch-frz. Verhältnis muss man sich in D immer eines klar machen:
    Schüler in Frankreich lernen ein betreffs der bilateralen Geschichte vollkommen anderes Geschichtsbild als ihre gleichaltrigen Pendants hierzulande. Bis auf den heutigen Tag nämlich konnten sich Historiker aus beiden Ländern nicht auf eine gemeinsame Linie über die beiden Weltkriege verständigen!
    Frankreich nimmt in Bezug auf die Kriege des 20. Jahrhunderts, wie mit anderer Ausgangslage auch die östlichen Vertreiberstaaten, liebend gern die ausschließliche Opferrolle ein, blendet seine Mitverantwortung am Ausbruch des 2. WK, ungeachtet dessen, dass sie in Gestalt des Versailler Vertrags historisch erwiesen ist, so gut es geht aus, tabuisiert immer noch weitgehend seinen Shoah-Anteil gegenüber frz. Juden (Vichy) und lässt sich die deutsche Kollektivschuldpose dankbar gefallen. Historische Ehrlichkeit war noch NIE die Sache der Franzosen! Hat man von ihnen JEMALS eine offizielle Entschuldigung für die Zerstörungen Ludwigs XIV. oder für die napoleonische Besatzung in D vernommen, die rund zwei Jahrzehnte andauerte und große Teile West- und Norddeutschlands formal annektierte?!

    Hinzukommt, dass das Erlernen der hochkomplizierten, eher schwerfällig klingenden deutschen Sprache (ich halte sie trotzdem im Punkt Präzision für klar überlegen) für Angehörige einer so leichtfüßig-melodischen Sprache wie der frz. eine ziemliche Tortur ist, weshalb allein dieser Umstand für viele Franzosen eine auch mentale, nicht nur intellektuelle Barriere darstellt.
    Keine deutsche Stadt übt eine solche magnetische Anziehungskraft auf Franzosen aus wie umgekehrt Paris – unser „Paris“ verteilt sich auf mehrere Mittel-Parise wie v.a. die vier deutschen Weltstädte. Und im Urlaub brauchen Franzosen kein Ausland, weil sie zuhause ja alles vorfinden, was das Urlauberherz begehrt – während die Deutschen am liebsten Frankreich (außerhalb Paris) als Transit Richtung Spanien bereisen.

    Der These, dass die Menschen beider Länder sich auseinandergelebt haben, traue ich aber nicht – in diesen Wochen wird zwischen Kehl und Straßburg eine neue direkte Straßenbahnlinie eröffnet! Viele Franzosen durften vorgestern bei der Präsidentschaftswahl in deutschen Wahllokalen (Centres culturels) ihre Stimme abgeben.
    Was uns trennt und unabsehbar trennen wird, ist neben der Sprache primär die Mentalität (Laissez-faire vs. Gründlichkeit, KEIN „D, D über alles“, sondern nur „Einigkeit und Recht und Freiheit“ vs. „Vive la France!“ und „sillons sanglants“) und das grundlegend-diametral unterschiedliche Staatsverständnis (Zentralismus vs. Föderalismus).

    In Wahrheit wurmt es die Franzosen unglaublich, dass sie ehrlicherweise zugeben müssten, dass es genau 1 Nation in Europa gibt, die den Titel „grande nation“ mit noch größerer Berechtigung als sie selbst tragen dürfte … Aber ihr angeborener Stolz und das nationale Selbstverständnis lässt es nicht zu, das offen auszusprechen!
    Frankreich hat im Unterbewusstsein einen gewaltigen Minderwertigkeitskomplex in Richtung Deutschland, der sehr vielschichtig ist. Und dagegen hilft ein Blick auf die Landkarte auch nur oberflächlich. Ein wirklich selbstbewusstes Land hätte es gar nicht solange nötig gehabt, alle möglichen fremden Orts- und Personennamen gewaltsam seiner Sprache einzuverleiben, zu frankophonisieren (sowohl schriftlich wie mündlich) und fast alle ethnischen Ausländer, speziell aus dem deutschsprachigen Raum, die irgendwann im Lauf ihres Lebens ein paar Jahre in Paris wirkten, zu Franzosen und als Teil der eigenen Kulturleistung zu verklären. Das ist bei Licht betrachtet eine übergroße Schwäche unserer westlichen Nachbarn, die Größe der anderen Großen nicht angemessen würdigen zu KÖNNEN – von ein paar Ausnahmen wie z.B. Mozart abgesehen.
    Unterm Strich sind mir 20 Franzosen, die unter uns leben, lieber als 1 Türke. Denn letzten Endes haben wir bis zu Karl dem Großen resp. Charlemagne eine lange gemeinsame Geschichte und gemeinsame christliche und kulturelle Wurzeln! Bei Herrn Erdowahns Geburtendschihad-truppen ist es nix mit gemeinsamen Wurzeln.

  74. Ich hatte 1975/76 eine Freundin – Martine – in Perpignan. Es war immer alles ok, nur mit ihrer herrischen Mutter hatte ich Probleme, allerdings Martine und Ihr Vater auch. Die Nationalität spielte aber keine Rolle.

    Auch sonst habe ich in Frankreich noch nie Ablehnung oder ähnliches wegen meines Deutschtums erfahren. Allerdings spreche ich als Rheinländer Französich fast perfekt, was einem natürlich in Frankreich zugute kommt. Ich mochte auch Französisch immer lieber als Englisch, was mir in Form des „Denglisch“ und der inflationären Verhunzung unserer Sprache auf den Sack geht.

    Eines ist mir aus der Zeit mit Martine – wir haben heute noch Kontakt übers „Fratzenbuch“ und sie und ihre Familie haben Marine Le Pen gewählt – in Erinnerund bezüglich Abneigung geblieben: gewisse Straßen in Perpignan wurden schon 1976 gemieden, weil sich dort „les sales arabs – die dreckigen Araber“ tummelten.

  75. Was Deutschland, Frankreich und viele andere verbindet ist der gemeinsame Feind.
    Alles andere ist nicht so wichtig!

    Und, nach 40 Jahren in Frankreich und 83 Jahren in Deutschland möchte ich dankbar sagen: wenn die Franzosen merken, dass es einem bei ihnen gefällt und dass man sie respektiert, öffnen sich Hirne und Herzen!

  76. Wie man an manchen Kommentaren sieht, gibt es leider nicht nur Hass auf Deutsche bei einigen Franzosen, sondern auch Hass auf Franzosen bei einigen Deutschen.

  77. Die Eliten versuchen Streit und Missgunst zwischen den deutschen Bürgern und den französischen Bürgern zu schüren.

    Wie bei den ganzen Firmenübernahmen oder großen Aufträgen.

    Aber diejenigen, die dort handeln, haben nichts im Sinn, was die Nation den normalen Bürger betrifft.

    Die Franzosen sind dden Deutschen kulturell immer einen Schritt voraus. Das war schon zu Zeiten der La-Tène-Kultur so. Ob sie damit erfolgreicher sind, ist eine andere Frage. Aber Umgang ist ein völlig anderer.

    Was die Eliten als deutsch-französische Freundschaft verstehen, kann man in Brüssel sehen. Es geht um das Geld der Steuerzahler um sich wenigstens eine Zeit lang ein schönes Leben zu machen.

  78. Welche Franzosen meinen die ??? die ausgestorbenen die wie wir aussahen oder die jetzigen die eigentlich eher arabisch aussehen ?

  79. Spötter nennen deutsch-französischen Beziehungen die Deutsch-Französische Erbfreundschaft.

    Diese Freundschaft ist so echt wie die deutsch-amerikanische (und die verblichene deutsch-sowjetische): unterwürfiges Vasallentum, Speichelleckerei und Brosamen vom Tisch der Herren, den der Deutsche zu decken half.

    Beim Wettlauf in den Untergang des Abendlandes liegt Frankreich einen Schritt voraus, aber Deutschland dackelt brav hinterher. Bon vojarsch!

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