Mettmann: Am Montagabend des 27.03.2017, gegen 19:05 Uhr, beobachteten Zeugen mehrere männliche Personen, die auf dem Evangelischen Friedhof am Hauser Ring in Ratingen laut „grölend“ über die Gräber rannten und gegen die Grablichter traten. Diverse Grablichter wurden dabei zerstört. Noch vor Eintreffen der Polizei entfernten sich die Randalierer über die Werdener Straße in unbekannte Richtung. Bei den Männern soll es sich um eine Gruppe von ca. fünf-sieben Personen gehandelt haben. Sie konnten folgendermaßen beschrieben werden: – alle trugen dunkle Winterjacken, südländisches Aussehen, einer der Täter hatte eine Glatze.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl von weiteren grundlosen gewalttätigen „Bereicherungen“ der letzten Tage, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Regensburg: Am heutigen Mittwoch, 29.03.2017, gegen 11:15 Uhr attackierte ein 23-jähriger syrischer Mann einen 28-jährigen deutschen Mann am St.-Kassians-Platz mit einem Messer und verletzte ihn dabei schwer. Gegen den Tatverdächtigen wurde Unterbringungsbefehl wegen des Verdachts des versuchten Mordes beantragt. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen befand sich der 28-Jährige in Begleitung seiner Ehefrau am St.-Kassians-Platz und ging in Richtung des Neupfarrplatzes. Der 23-jährige Syrer griff den Geschädigten unvermittelt an und stach ihn mit einem ca. 10 Zentimeter langen Messer in den Rücken. Anschließend entfernte sich der 23-jährige unter Zurücklassen des Messers in Richtung der Viereimergasse. Passanten, die auf das Geschehen aufmerksam geworden waren, leisteten dem Geschädigten erste Hilfe und hielten den Tatverdächtigen bis zum unmittelbar darauf folgenden Eintreffen einer Polizeistreife fest. Er konnte somit keine weiteren Menschen verletzen.Der 28-Jährige wurde durch den Angriff schwer verletzt und befand sich zunächst in Lebensgefahr. Nach einer ärztlichen Versorgung in einem Regensburger Krankenhaus besteht die Lebensgefahr derzeit nicht mehr und sein Zustand ist stabil. Seine Begleiterin blieb unverletzt. Das Kommissariat 1 der Kriminalpolizeiinspektion Regensburg hat die Ermittlungen übernommen. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen war der Tatverdächtige alleine in der Stadt unterwegs. Er lebt seit 2013 als Asylbewerber in Deutschland. Nach derzeitigen Erkenntnissen bestand zwischen dem Tatverdächtigen und dem Geschädigten keine Vorbeziehung.Bislang ergaben sich keine Hinweise auf eine politisch motivierte Tat, vielmehr deuten erste Ermittlungen auf eine psychische Erkrankung des 23-Jährigen hin, heißt es.

Neubrandenburg: Am 25.03.2017 gegen 18:15 Uhr kam es auf dem Neubrandenburg Marktplatz zunächst zu einer Auseinandersetzung zwischen fünf männlichen Jugendlichen und Heranwachsenden. Ein 16-jähriger Afghane ging mit einer ca. 45 cm langen Metallkleiderstange auf eine vierköpfige Gruppe zu und bedrohte anschließend einen aus der Gruppe verbal unter Vorhalt dieser Metallstange. Um sich dieser Bedrohung zu erwehren, drückte der Bedrohte den Jugendlichen zunächst zu Boden und hielt ihn dort kurz fest. Als daraufhin vier weitere Jugendliche mit Migrationshintergrund aus Richtung des Marktplatzcenters dazukamen und höflich baten, den Jugendlichen loszulassen, ließ der Bedrohte von dem Jugendlichen ab. Anschließend gingen die vier Migranten mit dem Afghanen zusammen ins Markplatzcenter. Dort beobachteten wenig später mehrere Zeugen, wie der afghanische Jugendliche im Bereich eines dortigen Eisladens zwei bis dreimal mit der Metallstange auf eine derzeit noch unbekannte männliche Person einschlug, so dass diese zumindest einen Kratzer am Hals davon getragen hat. Anschließend ergriff der Jugendliche die Flucht und wurde daraufhin von zwei hinzueilenden Mitarbeitern des Sicherheitsdienstes des Marktplatzcenters verfolgt. Im Bereich der Darrenstraße konnte der Jugendliche durch zwei eingesetzte Beamte des Polizeihauptreviers Neubrandenburg zusammen mit den beiden Sicherheitsdienstmitarbeitern gestellt und festgenommen werden. Da aufgrund des weiteren Verhaltens und der starken Alkoholisierung (2,44 Promille Atemalkohol) des Jugendlichen eine Fremd- sowie Eigengefährdung nicht ausgeschlossen werden konnten, wurde dieser miteinem Rettungswagen unter Polizeibegleitung zum Klinikum Neubrandenburg verbracht und dort in die psychiatrische Abteilung
eingewiesen.

Nürtingen: Auf dem Schillerplatz ist es am Mittwochnachmittag, gegen 16 Uhr, zu einem Polizeieinsatz gekommen. Ein 33 Jahre alter Mann pöbelte andere Passanten an und verhielt sich äußerst aggressiv. Teilweise versuchte er andere Fußgänger zu bespucken. Um dies zu unterbinden, sollte der aus Nigeria stammende Mann durch die Polizei festgenommen werden. Da dieser zuvor schon häufiger mit Gewaltattacken aufgetreten war, forderte die vor Ort befindliche Polizeistreife Unterstützung an. Der 33-Jährige konnte überwältigt und zum Polizeirevier verbracht werden. Durch die Gegenwehr des Festgenommenen wurde ein 27 Jahre alter Polizeibeamter leicht verletzt. Auf richterliche Anordnung wurde der renitente Mann bis zum Donnerstagmorgen in Gewahrsam genommen. Er sieht einer Anzeige wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte entgegen.

Remchingen: Eine 64 Jahre alte Radfahrerin wurde am Mittwoch gegen 17.00 Uhr in Remchingen-Singen von mehreren Jugendlichen bedrängt und schließlich zu Fall gebracht. Die Frau war auf der Dajastraße in Richtung Wilferdingen unterwegs gewesen, als ihr in der Unterführung zum Parkplatz des Altersheims fünf Jugendliche gleichfalls mit Fahrrädern entgegenkamen. Als sie das Quintett bereits passiert hatte, machten drei von ihnen kehrt und fuhren ihr nach. In der Folge traktierten sie die Frau mehrfach mit Ellbogenstößen und brachten sie schließlich aus dem Gleichgewicht. Beim Sturz erlitt die 64-Jährige leichte Verletzungen am Knie, zudem wurde ihr Rad erheblich beschädigt. Nach Schätzung der Radlerin sind die Jugendlichen etwa 15 Jahre alt. Sie waren allesamt dunkel gekleidet; zudem hatten zwei der Täter dunkle lockige Haare. (Kommentar PI: Will die Polizei die Täter nicht finden, oder warum verschweigt sie trotz anderer personenbezogenen Details die Ethnie oder wahrscheinliche Volkszughörigkeit?).

Hanau: Wieder eine Massenschlägerei im Main-Kinzig-Kreis: In Hanau prügelten sich rund 30 junge Männer. Ein Passant erlitt schwere Verletzungen. In der Hanauer Innenstadt ist es am Freitagabend zu einer Massenschlägerei gekommen. Eine größere Gruppe Jugendlicher habe sich in der Gegend um den Freiheitsplatz eine Prügelei geliefert, teilte das Polizeipräsidium Südosthessen am Samstag mit. „Laut Zeugenaussagen soll es sich bei der ca. 30 Mann umfassenden Gruppe um Ausländer gehandelt haben“, heißt es in der Mitteilung. Unklar blieb zunächst, ob dies wirklich so war. Ein 38 Jahre alter Passant aus Bruchköbel (Main-Kinzig)war ersten Ermittlungen zufolge als Unbeteiligter in die Prügelei geraten. Der Mann sei durch Schläge schwer am Auge verletzt und in eine Fachklinik gebracht worden. „Durch die hinzugezogenen Streifen aus Stadt und Land“ seien weitere Auseinandersetzungen verhindert worden, erklärte die Polizei.

Es kam jetzt zum wiederholen Male zu Massenschlägerein in Hanau. Bei den früheren Schlägereien prügelten sich Jugendliche türkischer Herkunft durch die Gegend.

Schneeberg wünscht Chemnitz viel Spaß mit Einbruchsfachkräften:

Schneeberg: Eine Gruppe von mehreren Asylbewerbern ist aus der Erstaufnahme-Einrichtung in der alten Kaserne in Schneeberg geworfen worden. Anlass ist offenbar eine Serie von Straftaten, die sie in den vergangenen Wochen in der Stadt verübt hat. Das berichten die für die Betreuung zuständigen Malteser Werke. Die betreffenden Flüchtlinge seien deshalb in eine andere Einrichtung nach Chemnitz verlegt worden, heißt es.

Tassilo Graf Wolff Metternich ist Leiter des Migrationsbüros Sachsen der Malteser Werke und sprach jetzt auf der jüngsten Sitzung des Schneeberger Stadtrates über die Vorfälle: „Die Personen sind mit Einbrüchen in Autos und in einen Supermarkt in die Öffentlichkeit getreten“, erklärte er. 14 Flüchtlinge seien nun verlegt worden, zwei weitere bereits vor einigen Tagen. Die Landesdirektion Sachsen als Träger der Einrichtung bestätigt zwar die Verlegung, ist bei den Zahlen aber anderer Meinung. Nicht 16 sondern 15Personen seien auf andere Standorte im Freistaat verteilt worden.

Dem Rauswurf waren mehrere Delikte im gesamten Stadtgebiet vorausgegangen. So hatte ein Libyer (28) laut Polizeimitteilung am 17. Februar in Schneeberg ein Auto doppelt gestohlen. Er schnappte sich einen Pkw, der mit Schlüssel auf der Priesterstraße stand, fuhr damit zu einem nahegelegenen Garagenkomplex und verließ den Tatort. Der Besitzer fand das Auto zwischendurch wieder – doch nur kurze Zeit später kehrte der Libyer zurück und setzte sich erneut hinters Steuer. Beamte stellten ihn auf frischer Tat; er war stark alkoholisiert.

In der Nacht zum 12. März war der Polizei zudem ein diebisches Trio in die Fänge gegangen, das in einen Einkaufsmarkt an der Kobaltstraße und in ein leer stehendes Wohnhaus an der Filzteichstraße eingestiegen sein soll. Zwei der Tatverdächtigen (19, 25) stammten aus Marokko, der Dritte (30) aus Algerien. Vermutet wird, dass die Drei in der Nacht auf Sonntag auch mehrere Fahrzeuge im Ortsteil Neustädtel aufgebrochen haben, darunter waren 13 Autos, zwei Lastwagen sowie ein Kleintransporter.

Nach diesen Vorfällen hatte der Bürgermeisters von Schneeberg die Landesdirektion Sachsen gebeten, die Tatverdächtigen zu verlegen. „Ich habe es angeregt“, sagt Ingo Seifert. Mehrere Bürger seien verunsichert gewesen und auf ihn zugekommen; darauf habe er reagiert. Bereits in der Vergangenheit seien immer wieder mal einzelne Personen auf andere Heime verteilt worden, etwa bei hausinternen Streitigkeiten, erklärt Seifert. „Dass es jetzt gleich so viele sind, habe ich nicht gewusst.“

Wolff Metternich sagt: „Wir versuchen, präventiv mit Schulungen und Deeskalationskursen zu arbeiten, aber solche Probleme wird es immer wieder geben.“ Er spricht von „schwarzen Schafen“. Eine Sprecherin der Landesdirektion erklärt, mit der Verlegung gleich einer größeren Gruppe versuche man, die angespannte Situation in Schneeberg zu beruhigen. Die Frage, inwiefern die auffällig gewordenen Asylbewerber in anderen Städten wie Chemnitz besser aufgehoben sind, blieb gestern offen.

Massenschlägereien von „Familienclans“ und „Schutzsuchenden“:

Herford: Zwei verfeindete Familienclans, die in den Drogenhandel verwickelt sein sollen, sind am Dienstagnachmittag in der Cafeteria eines Supermarktes in Herford aneinandergeraten. Laut Polizei sollen rund zehn Personen in die körperliche Auseinandersetzung verwickelt gewesen sein. Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an, um die Streithähne zu trennen. Zwei der Beteiligten wurden durch Messerstiche schwer verletzt und mussten in getrennte Krankenhäuser gebracht werden. Nachdem an den Krankenhäusern immer mehr Familienmitglieder eintrafen, musste auch dort die Polizei Präsenz zeigen und die Krankenhäuser bewachen. Die Kriminalpolizei gründete eine Mordkommission und nahm die Ermittlungsarbeiten am Tatort auf.

Villach: Aus bisher unbekannter Ursache kam es am Montag gegen 21.30 Uhr zu einem Raufhandel vor einem Lokal in Villach. Laut einer Angestellten waren zehn Asylwerber beteiligt. Beim Eintreffen der Exekutive waren diese bereits flüchtig. Im Zuge der Fahndung traf die Polizei, sie war mit drei Streifen im Einsatz, auf dem Villacher Hauptplatz und in der Bahnhofstraße drei der Kontrahenten an. Bei den aufgegriffenen Männern handelt es sich laut Stadtpolizeikommandant Erich Londer um Araber und Tschetschenen. Einer der Personen musste mit stark blutenden Wunden ins LKH Villach gebracht und ambulant behandelt werden. Videomaterial der Schlägerei soll weitere Details bringen.

München: Bereits am Montag, 13.03.2017, kam es gegen 15.30 Uhr, im Durchgang zum sogenannten südlichen Verladehof am Münchner Hauptbahnhof zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren afghanischen Asylbewerbern. Nach derzeitigem Ermittlungsstand der Mordkommission ist davon auszugehen, dass drei afghanische Asylbewerber im Alter von 16 bis 18 Jahren, einen 19-jährigen Landsmann mit Schlägen, Tritten sowie mehreren Stichen mit Teilen einer Schere im Kopf- und Rückenbereich verletzten. Grund der Auseinandersetzung dürfte die Beziehung des Geschädigten zur 14-jährigen Schwester eines der Tatverdächtigen sein, da diese Beziehung von Seiten ihrer Familie nicht akzeptiert wird. Gleichzeitig versuchte auch noch ein anderer Tatverdächtiger ebenfalls die Gunst der 14-Jährigen zu gewinnen. Nachdem es offenbar im Vorfeld der jetzt gegenständlichen Tat, etwa 2-3 Wochen vorher bereits zu einer tätlichen Auseinandersetzung gekommen war, wollte man die Sache zum Tatzeitpunkt klären und verabredete sich vorab hierzu am Hauptbahnhof. Beim Aufeinandertreffen der Kontrahenten befanden sich auf beiden Seiten weitere Personen, insgesamt dürfte es sich um eine Gruppe von ca. 10-12 Personen gehandelt haben. Darunter befand sich auch die 14-jährige Freundin des Geschädigten. Es kam sofort zu verbalen Streitigkeiten und gegenseitigen Tätlichkeiten, wobei aus der Gruppe der Tatverdächtigen auch das Smartphone des Geschädigten zerstört wurde. Letztlich kam der 19-Jährige zu Boden und die Tatverdächtigen schlugen und traten auf ihn ein. Auch stachen sie mit getrennten Klingen einer Schere auf den Mann ein. Erst als eine Passantin auf den Vorfall aufmerksam wurde und damit drohte, die Polizei zu verständigen, flüchteten die Täter. Die polizeiliche Aufnahme und die ersten Ermittlungsmaßnahmen erfolgten durch die Bundespolizei, da sich der Tatort im Bereich der Bahnanlage befindet. Der Verletzte kam zur stationären Behandlung in eine Klinik, wo insgesamt zwei, ca. 5-6 cm tiefe Rückenstiche nahe der Wirbelsäule, eine Schnittverletzung im Nackenbereich und eine in der linken Gesichtshälfte, die von der Stirn bis zum Ohr reichte, versorgt wurden.

Neubrandenburg: Nach einer Schlägerei zwischen jungen Flüchtlingen am Montagnachmittag auf dem Neubrandenburger Marktplatz sucht die Polizei im Zuge der Ermittlungen Zeugen der Tat. Gegen 15.15 Uhr sei es auf dem Platz zu einer körperlichen Auseinandersetzung zweier Personengruppen mit Migrationshintergrund gekommen, teilt die Polizei am Dienstag mit. Zunächst soll es zwischen beiden Gruppen einen Streit gegeben haben, der später in eine Schlägerei übergegangen sei. Auch ein Schlagring sei dabei eingesetzt worden. Die Polizei habe auf dem Platz eine fünfköpfige Gruppe mit gebürtigen Syrern zwischen neun und 29 Jahren antreffen können. Die zweite Gruppe habe sich aber zum Zeitpunkt des Einsatzes bereits entfernt. Nähere Hintergründe zum Streit konnten bisher nicht geklärt werden, deshalb hofft die Polizei nun auf Hinweise von Passanten.

Krefeld: Zu einer Schlägerei zwischen zwei Familien ist es am Montagabend auf der Gladbacher Straße / Ecke Ritterstraße gekommen. Die Polizei konnte die Auseinandersetzung, an der insgesamt sieben Personen beteiligt waren, auflösen. Die Beamten suchen nun Zeugen, die etwas zum Ablauf sagen können. Wie die Behörde am Dienstag mitteilte, kam es gegen 20.40 Uhr zwischen einer 16-Jährigen und einem 22-Jährigen zu einem verbalen Streit, zu dem wenig später auch die Familien der beiden hinzukamen. Zeugen berichten, dass die Familie des 22-Jährigen auf die des Mädchens losgegangen sei. Die Situation endete in einer unübersichtlichen Schlägerei, bei der sowohl der Vater als auch die Mutter des 22-Jährigen mit Holzlatten auf die Eltern des Mädchens einschlugen. Insgesamt wurden bei der Schlägerei fünf Personen verletzt und mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht, das sie allerdings noch in der Nacht wieder verlassen konnten.

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116 KOMMENTARE

  1. Die Kirche ist schuld. Die haben mit dem provokativen Aufstellen von Kreuzen auf dem Friedhof angefangen.

  2. Der „Tatverdächtige“, der einen Obdachlosen mit einem Pflasterstein fast totgeschlagen hat, kam vorsichtshalber erst mal in die Psychiatrie….

    .

    „Obdachloser lebensgefährlich verletzt
    Tatverdächtiger nach Angriff am Raschplatz gefasst

    Rund eine Woche nach dem Angriff auf einen Obdachlosen am Raschplatz hat die Polizei einen Tatverdächtigen ermittelt. Ein Haftrichter hat Untersuchungshaft angeordnet. Das 41-jährige Opfer war bei dem Vorfall lebensgefährlich verletzt worden.

    Hannover. Ein 24-Jähriger wird verdächtigt in der Nacht von Mittwoch zu Donnerstag vor einer Woche, einen 41-jährigen Obdachlosen am Raschplatz mit einem Pflasterstein lebensgefährlich verletzt zu haben. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilte, hat ein Haftrichter Untersuchungshaft angeordnet.

    Der Verdächtige hatte ersten Ermittlungen zufolge mehrfach mit einem Pflasterstein auf den Kopf seines Opfers eingeschlagen. Eine Zeugin hatte den schwer verletzten Mann im Eingangsbereich des Cinemaxx-Kinos gefunden und die Beamten der Polizeistation Raschplatz informiert. Der 41-Jährige wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht.

    Im Zuge der Ermittlungen ist ein 24-Jähriger in den Fokus der Beamten geraten. Er hatte in der selben Nacht, gegen 1:40 Uhr, außerdem einen 48-Jährigen am Raschplatz mit einer Glasflasche angegriffen und dabei leicht verletzt. Polizisten konnten den Tatverdächtigen noch vor Ort festnehmen.

    Aufgrund von psychischen Auffälligkeiten wurde er für einen Tag in eine geschlossene Klinik eingewiesen. Im Anschluss an den Krankenhausaufenthalt nahmen Fahnder den Mann zur Durchführung eines beschleunigten Verfahrens wegen gefährlicher Körperverletzung fest.

    Im Rahmen der Auswertung der Videoüberwachung konnten die Ermittler am Mittwoch einen dringenden Tatverdacht wegen des versuchten Totschlags erhärten.

    Der Zustand des Obdachlosen hat sich mittlerweile verbessert, wobei die Verletzungen weiterhin als lebensbedrohlich gelten. “

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Tatverdaechtiger-nach-Angriff-auf-Obdachlosen-am-Raschplatz-gefasst

  3. @2 M.Hofmann

    Die Kirche ist schuld. Die haben mit dem provokativen Aufstellen von Kreuzen auf dem Friedhof angefangen.
    ————-
    :)))

  4. Saleh S.,Anhänger einer radikal-islamischen Glaubenrichtung und Bruder von Safia, die einen Polizisten mit dem Messer angegriffen hat, ist nach seinen Molotow-Cocktail-Würfen auch erst mal in der Psychiatrie untergekommen.

    .
    „Molotow-Cocktail
    Generalstaatsanwalt klagt Safias Bruder Saleh an

    Im Februar 2016 flogen Molotow-Cocktails vom Dach der Ernst-August-Galerie. Wie durch ein Wunder wurde niemand verletzt. Nun erhebt die Generalstaatsanwaltschaft Celle Anklage wegen versuchten Mordes gegen Saleh S., den Bruder von Safia, die nach der Messerattacke im Hauptbahnhof bereits verurteilt worden ist.

    Die Strafverfolgungsbehörde legt Saleh S., dem Bruder von Safia S., die einen Bundespolizisten im Hauptbahnhof mit einem Messer angegriffen hatte, zur Last, am 5. Februar 2016 zwei Brandsätze vom Dach des Einkaufszentrums geworfen zu haben. Die Anklage lautet auf versuchten Mord und versuchter Herbeiführung einer Sprengstoffexplosion.

    Der heute 18-jährige S. hänge einer radikal-islamistischen Glaubensrichtung an, sympathisiere mit der Terrororganisation IS und habe die Tat verübt, um möglichst viele Ungläubige zu töten und dadurch Angst und Schrecken zu verbreiten. Die Brandsätze richteten glücklicherweise keinen Schaden an, weil Saleh S. die Flaschen mit Dieselkraftstoff gefüllt hatte und die Flüssigkeit bereits wieder erloschen war, bevor die Behälter am Boden aufschlugen.

    Saleh S. befindet sich auf Anordnung des Amtsgerichts Hannover in einer psychiatrischen Klinik. Wann der Prozess beginnen wird, ist noch unklar.“

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Molotow-Cocktail-Wurf-in-Hannover-Generalstaatsanwalt-Celle-klagt-Safias-Bruder-Saleh

  5. Invasoren werden Rettungsschwimmer.

    Geflüchtete sind jetzt Rettungsschwimmer.

    Zum Finale gab es ein Zertifkat: Geflüchtete aus Syrien haben ihre Rettungsschwimmer-Ausbildung im FEZ geschafft. Gesucht werden jetzt Vereine und Paten.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/pilotprojekt-im-berliner-fez-gefluechtete-sind-jetzt-rettungsschwimmer/19592626.html

    Jetzt können die sog. Rettungsschwimmer legalisiert und ungeniert an Po, Scham und Brüste greifen.

  6. Vielleicht sind die Gefängnisse so sehr überfüllt, dass es einen uns nicht bekannten Beschluss gab, dass die kriminellen Migranten blitzdiagnostiziert werden und anschliessend in anderweitige geschlossene Einrichtungen zu verbringen sind. Hauptsache erst einmal weggesperrt? Milderes Urteil? Das bekommen sie ja sowieso, sind ja Migranten..

  7. RIALTO BRÜCKE

    Eigentlich sollten die Toten auf Marktplätzen, in Wald und Flur reichen. Dennoch bei jedem ist die Schmerzgrenze woanders festgesetzt.

    Die Schreckensnachricht, dass die terroristischen Penner die RIALTO BRÜCKE sprengen wollten ist das, was das Maß bei mir voll macht!! Meine Rialto Brücke im Visier der Zerstörung von primitivsten Kaffern, das ist der Gipfel! Als internationale Person habe ich mich niemals als Ausländerhasser, Fremdenfeind, Rassist oder sonst wie gesehen, jedoch diese heutige Nachricht bringt bei mir das Fass zum überlaufen! Ab heute darf man mich ruhig Rassist, Fremdendhasser oder Nazi betiteln. Das interessiert mich nicht mehr!! Ich bitte sogar darum! Angesichts dieser Barbarei, der man ohnmächtig beiwohnen muss plädiere ich dafür, dass alle AUSLÄNDER, die keiner geregelten Arbeit nachgehen, aus gegebenen Gründen sowie der „unschuldige Rest“ rein vorsorglich, Europa sofort verlassen sollen, umgehend in ihre Heimatländer abgeschoben werden! Die Albaner sollen in ihrem Albanien bleiben und um Gottes willen ihre derben Füße aus dem feinen Italien lassen!! Die Araber sollen zurück nach Arabien und die Neger zurück nach Afrika!

    Die RIALTO BRÜCKE, sie ist das Kostbarste, wer diese zu zerstören plant, solch ein primitiver Barbar in seiner imbezilen Zerstörungswut, zu blöd etwas Kostbares, Einmaliges zu erkennen gar wertschätzen zu können, sondern durch animalische widerliche Triebe der Vernichtung geleitet, der sollte eigentlich die Todesstrafe bekommen, direkt am Markusplatz über die Seufzerbrücke dort hingeführt! Das wünsche ich mir!!!

  8. Wenn es Zeugen gab, dann sollte doch auch bitteschön gehört worden sein, was die Südländer (und der mit der Glatze)beim über die Gräber trampeln gegrölt haben!
    Hiess es vielleicht : “ ABC – die Katze lief im Schnee“?

    Oder etwa : Allahu Kackbar ???

    Oder : Ach wie gut dass niemand weiss, das ich (Mohammedaner) ……… heiß ?

  9. mehrere männliche Personen (…)“grölend” über die Gräber rannten und gegen die Grablichter traten

    Na, was „grölten“ sie denn – das Übliche ?;)

  10. Psychiater dürfte einer der stärksten Wachstumsberufe zur Zeit sein, Bedarf voraussichtlich weiter steigend. Wer also noch unschlüssig ist, was er studieren soll… Geld dafür kommt vom Staat genauso wie der Strom aus der Steckdose.

  11. einer der Täter hatte einen Bart…

    genau, was ich erwartet hab
    bitte gleich abschieben, die LRM-Ratte

  12. Übergriffe im Hain in Bamberg

    Der mutmaßlich Täter im Alter zwischen 20 und 30 Jahren hat nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei am Mittwoch zunächst eine 75-jährige Bambergerin von hinten angegriffen und zu Boden gerissen. Danach bedrängte möglicherweise derselbe Mann eine 57-Jährige sexuell. In beiden Fällen ließ der Angreifen von den Frauen ab, weil sich eine Joggerin beziehungsweise ein Fahrradfahrer näherten.
    Der Gesuchte ist ein südländischer Typ, hat eine kräftige, athletische Figur, kurze dunkle Haare, trug dunkle Kleidung und hatte einen Rucksack dabei.

    http://www.infranken.de/96052-Bamberg~/Sexuelle-UEbergriffe-im-Hain-in-Bamberg-Polizei-zeigt-Praesenz;art212,2587689

  13. #2 hoppsala (30. Mrz 2017 17:46)

    Den „alle 8 Sekunden wird eine Frau in Deutschland vergewaltigt“ Schwachsinn verbreiten üblicherweise die FeministInnen-Nazis. Hast Du die Zahl mal überprüft? Oder wenigstens mal ausgerechnet? Alle 8 Sekunden bedeutet, das jedes Jahr in Deutschland knapp 4 Millionen Frauen vergewaltigt werden. Das ist Unsinn.

  14. als ihr in der Unterführung zum Parkplatz des Altersheims fünf Jugendliche gleichfalls mit Fahrrädern entgegenkamen. Als sie das Quintett bereits passiert hatte, machten drei von ihnen kehrt und fuhren ihr nach. In der Folge traktierten sie die Frau mehrfach mit Ellbogenstößen und brachten sie schließlich aus dem Gleichgewicht.

    Und noch immer leugnen unsere Weltschönredner hartnäckig, daß es Leute und Ethnien gibt, in denen lustvoller Sadismus seit 1400 Jahren + x zum vollkommen normalen Sozialverhalten gehört. Und man auch im Jahr 2017 keine Veranlassung sieht, daran irgendwas zu ändern. Erst recht nicht, nur weil man jetzt in Deutschland lebt.

  15. Mettmann Am Montagabend, Regensburg am heutigen Mittwoch, Neubrandenburg am 25.03.2017, am Mittwochnachmittag in Nürtingen, Eine 64 Jahre in Remchingen, 30 Irre in Hanau, Schneeberg, Herford, Villach, München, Neubrandenburg, Krefeld,

    und dann stellt sich die abgebrühte Merkel bei ihrer Neujahresansprache 2017 hin, und meint doch Tatsache so kaltschnäuzig, … Zitat

    „ Unser Staat tut alles, um seinen Bürgern Sicherheit in Freiheit zu gewährleisten. „

  16. Was stimmt eigentlich nicht mit diesem unfähigen Jäger?

    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    .

    Ist er vielleicht schon selber radikaler Moslem und beobachtet sich selber?

    Scheinbar sind Gesetze und Verordnungen wichtiger als dt. Menschenleben.

    NIE wieder SPD!

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    NRW-Innenminister Jäger verteidigt

    Nichtinhaftierung Amris

    DÜSSELDORF. Der nordrhein-westfälische Innenminister Ralf Jäger (SPD) hat verteidigt, daß der islamistische Terrorist Anis Amri nicht in Abschiebehaft genommen wurde. Die rechtlichen Hürden dafür seien „unheimlich“ hoch gewesen. Es habe Hinweise, aber keine gerichtsverwertbaren Tatsachen gegeben. Ein am Wochenende bekannt gewordener Vermerk des Landeskriminalamts (LKA) fasse lediglich die Erkenntnisse über Anis Amri zusammen, sagte Jäger am Mittwoch laut Welt im Untersuchungsausschuß des Landtags.

    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/nrw-innenminister-jaeger-verteidigt-nichtinhaftierung-amris/

    IM Jäger und seine Behörden haben faktisch

    mit getötet!

  17. #8 merkel.muss.weg.sofort (30. Mrz 2017 17:57)

    Invasoren werden Rettungsschwimmer.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/pilotprojekt-im-berliner-fez-gefluechtete-sind-jetzt-rettungsschwimmer/19592626.html

    Wenn ich mir diese zehn Syrer ansehe, finde ich, sie sollten lieber in Syrien Rettungsschwimmer werden. Da ist ein Mittelmeer und das Hallenbadwesen bedarf der Entwicklung.

    Mein erster Gedanke bei dem Schwimmbad-Bild: Um Himmels willen! Sind wir in Deutschland? Wenn ich ein Top-Trakehnergestüt besuchen will, bin ich auch sauer, wenn ich statt dessen in ein Tierheim, Abteilung Schwervermittelbare, gekarrt werde.

  18. Kein Tag vergeht, an dem man nicht der Meinung wäre, dass nun der tiefste Punkt der Erbärmlichkeit erreicht sei.

  19. VOLL OT!

    Nachdem Umvölker Becks „Ehe für Alle“ auf die Ideologie der CDU gestrandet ist gibt es neue Entwicklungen an dieser Front. Italien gedenkt „Menstruationsurlaub“ einzuführen. Nach Becks Auslegung des Gleichheitsgrundsatz (Art. 3 GG) hätten dann auch er und sonstige Schwulen in einer „Ehe für Alle“ einen gott-gegebenen Anspruch auf „Männerstruationsurlaub“. Wer aber der beiden Schwulen kann den Anspruch geltend machen? Als erster Ansatz schlage ich vor sekundäre Effekte der Männerstruation heranzuziehen wie z.B. Migräne. Es wird mir ein Vergnügen sein die weiteren dialektischen Klimmzüge der LSBTIQ-Fraktion zu diesem Punkt zu verfolgen.
    https://tribune.com.pk/story/1369469/italy-set-pass-menstrual-leave-bill/

  20. Wird den Flüchtlingen doch vom Staat vorgemacht … Holzkreuze müssen abgerissen werden!

  21. Als Herrschender kann ich darüber befinden , ob ich einen Ungläubigen aus Seenot rette oder lieber erst einmal einem Nichtschwimmenden Mohammedaner aus dem Plantschbecken helfe.

  22. #2 hoppsala (30. Mrz 2017 17:46)

    Jede 8 Sekunden wird in Deutschland eine Frau vergewaltigt oder Sexuell belaestigt !
    __________________________________

    Hoppsala..

  23. Moschee in Baden-Württemberg
    Imam spielt mit Minderjährigen Krieg

    In der Eppinger Moschee spielt der Imam mit Minderjährigen Krieg. Laut Moscheeverein waren es Proben für ein inzwischen abgesetztes Theaterstück.

    Deshalb verwunderte es Teilnehmerinnen der Veranstaltung am 11. März umso mehr, als sie während einer Führung durch das Gotteshaus etwa 20 sechs- bis zwölfjährige Jungen antrafen, die unter Aufsicht des Imams durch den Gebetsraum hetzten. Ein Teil von ihnen habe mit Spielzeuggewehren aufeinander gezielt, sich hingeworfen und Deckung gesucht. „Der Imam befeuerte das Treiben durch seine Rufe in türkischer Sprache“, beschreibt eine Augenzeugin das Szenario. Den Frauen habe der Vorbeter erklärt, er ­habe mit dem Spiel den Jungen „Krieg ­anschaulich darstellen“ wollen.

    http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.moschee-in-baden-wuerttemberg-imam-spielt-mit-minderjaehrigen-krieg.e0c3ce31-9dcc-4796-b74b-0a3a56ca3dcb.html

  24. @ # 10 Jeanette
    Sehr schön geschrieben und voll zutreffend.
    Dieses minderwertige Ungeziefer gehört aus Europa entfernt, wohin auch immer.

  25. Ich finde es eine unmögliche rassistische Äußerung, wenn der Graf Metternich im Zusammenhang mit den Tatverdächtigen von schwarzen Schafen spricht.
    Er sollte abgemahnt und ebenfalls versetzt werden!

  26. schon gehört

    OT,-….Meldung vom 30.03.17 – 15:09 Uhr

    Arbeitsagentur zahlte auch Sprachkurse für Säuglinge

    Der Bundesrechnungshof wirft der Bundesagentur für Arbeit schwere Versäumnisse bei der Gestaltung von Deutschkursen für Flüchtlinge vor. Finanzkontrolleure berichten von erheblichen Mängeln bei der Ausführung und Abrechnung der Kurse.Sogar Säuglinge hätten sich auf den Anmeldelisten gefunden. Damit hat die Arbeitsagentur akzeptiert, dass Kurse für Säuglinge ab 0 Jahren erstattet wurden. Neben schlechten Lehrmaterial und Ausstattung wurden auch keine Anwesenheitslisten geführt, wodurch die Kurse „von schwindenden bis zur Kursauflösung führenden Teilnehmerzahlen“ geprägt waren. 400 Millionen Euro wurden so unkontrolliert eingesetzt. http://www.shortnews.de/id/1223836/arbeitsagentur-zahlte-auch-sprachkurse-fuer-saeuglinge

  27. Obersulm/Löwenstein: Frau tot aufgefunden – Zeugenaufruf der Polizei

    Am Mittwochabend wurde eine 59-jährige Frau gegen 21.45 Uhr auf dem Gelände einer evangelischen Tagungsstätte in Löwenstein tot aufgefunden. Es handelt sich um eine Beschäftige der Einrichtung. Die Polizei geht von einem Tötungsdelikt aus. Zur Aufklärung der Tat wurde vom Polizeipräsidium Heilbronn eine 45-köpfige Sonderkommission „Löwe“ gebildet. Zeugenaussagen zufolge wurde unmittelbar nach der Tat eine Person beobachtet, die sich vom Tatort zu Fuß entfernte.

    http://www.rnz.de/politik/suedwest_artikel,-Obersulm-Ermittlungen-wegen-Frauenleiche-bei-Evangelischer-Tagungsstaette-Loewenstein-_arid,264997.html

  28. #32 Waldorf und Statler (30. Mrz 2017 18:48)

    schon gehört

    OT,-….Meldung vom 30.03.17 – 15:09 Uhr

    Arbeitsagentur zahlte auch Sprachkurse für Säuglinge

    Das dürfte nicht einmal die Spitze des Eisberges sein. Wir werden uns noch wundern dürfen. Das Geld wird in diesem Bereich mit der Kohlenschippe rausgehauen. Genau wie beim Thema Energiewende.

  29. #22 Babieca (30. Mrz 2017 18:29)

    „Und noch immer leugnen unsere Weltschönredner hartnäckig, daß es Leute und Ethnien gibt, in denen lustvoller Sadismus seit 1400 Jahren + x zum vollkommen normalen Sozialverhalten gehört. Und man auch im Jahr 2017 keine Veranlassung sieht, daran irgendwas zu ändern. Erst recht nicht, nur weil man jetzt in Deutschland lebt.“

    Das Tabu der Gutmenschen schön auf den Punkt gebracht. Gutmenschliche Integration kann nie so weit gehen dass sie in Umerziehungskursen zur Änderung des A-Sozialverhaltens mündet. Abgesehen von dieser ideologischen Verwerflichkeit bilden sie praktisch gesehen ein hoffnungsloses Unterfangen und deshalb eine Fehlinvestition.

  30. #8 merkel.muss.weg.sofort (30. Mrz 2017 17:57)

    Invasoren werden Rettungsschwimmer.

    Geflüchtete sind jetzt Rettungsschwimmer.
    ……………………………………..
    oder Aufsicht in der Frauenumkleide

  31. Marburg-Biedenkopf – Lahntal – Trio klaut Waren im Wert von 1700 Euro

    Nach kurzer Observation stoppte die Kripo Marburg am Dienstag, 21. März, um kurz vor 16 Uhr einen blauen Mazda mit französischen Kennzeichen und nahm die drei in Rumänien geborenen Insassen fest. Die beiden 50 und 56 Jahre alten Männer und die 49-jährige Frau stehen unter dringendem Verdacht, gemeinschaftlich in mindestens zwei Geschäften in Goßfelden und Sterzhausen Ladendiebstähle begangen zu haben. Die Kripo stellte in dem Auto Lebensmittel, Tabakwaren und Drogerieartikel in nicht haushaltsüblichen Mengen sicher. Der Wert der Waren betrug mindestens 1700 Euro. Während ein Mann wegen eines bestehenden Haftbefehls des Amtsgerichts Wiesbaden wegen gleichgelagerter Delikte in Haft ging, lagen gegen die beiden anderen keine ausreichenden Haftgründe vor, sodass die Polizei sie nach Abschluss der notwendigen Maßnahmen gehen ließ. Derzeit befasst sich die Kripo Marburg mit der Zuordnung der sichergestellten Waren. Bislang ließen sich nur ein kleiner Teil davon den beiden Geschäften in Sterzhausen und Goßfelden zuordnen. Z.B. ist bislang nicht bekannt aus welchem oder welchen Geschäften der Thunfischsalat, die auffälligen Turnschuhe, die unterschiedlichen Champagnerflaschen oder auch der Bosch Akkuschrauber stammen. (siehe Bilder unter http://www.polizeipresse.de) Woher stammt die Ware? Wo wurde der blaue Mazda mit dem französischen Kennzeichen noch gesehen? Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Marburg, Tel. 06421/406-0

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43648/3592590

  32. So kriminell sind Merkels Gäste
    Wegen des Verdachts des illegalen Handels mit Betäubungsmitteln ermitteln die Staatsanwaltschaft Stuttgart und die Kriminalpolizeidirektion Esslingen unter anderem gegen zwei Asylbewerber aus Syrien und dem Irak. Die beiden Männer im Alter von 22 und 23 Jahren stehen im dringenden Verdacht, einen schwunghaften Handel mit Haschisch betrieben zu haben.
    Aufgrund eines Hinweises wurde am 21. März zunächst das Zimmers des 22-jährigen Syrers in einer Asylunterkunft in Leinfelden-Echterdingen durchsucht, wobei ca. 100 Gramm Haschisch und weitere mutmaßliche Dealerutensilien aufgefunden und beschlagnahmt wurden. Weitere Ermittlungen der Kriminalpolizei führten schließlich auf die Spur des 23-jährigen Irakers, in dessen Zimmer weitere ca. 500 Gramm Haschisch aufgefunden werden konnten.
    Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart wurde gegen beide Tatverdächtigen Haftbefehl erlassen und in Vollzug gesetzt. Sie wurden inzwischen in die Justizvollzugsanstalt eingeliefert. (cw)

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110976/3599818

  33. #32 Waldorf und Statler (30. Mrz 2017 18:48)

    schon gehört

    OT,-….Meldung vom 30.03.17 – 15:09 Uhr

    Arbeitsagentur zahlte auch Sprachkurse für Säuglinge
    http://www.shortnews.de/id/1223836/arbeitsagentur-zahlte-auch-sprachkurse-fuer-saeuglinge

    „Früh übt sich was ein Meister werden will.“

    Ist ein Zitat aus dem Drama „Wilhelm Tell“ (1804) von Friedrich Schiller.

    Daraus jetzt traumatisierten Schutzsuchenden einen Strick drehen zu wollen, halte ich für rassistisch, menschenverachtende und populistisch.

  34. Brand in Mönchengladbacher Asylunterkunft
    Unbekannter zeigt Polizei und Stadt an

    Wie die „Rheinische Post“ nun berichtet, soll der Täter ( SOMALIER) seine Tat bereits im Vorfeld mehrfach angekündigt haben, auch gegenüber der Mönchengladbacher Polizei.

    Eine anonyme Person habe die Stadt und die Polizei deshalb wegen des Verdachts „der mittelbaren Beihilfe zur schweren Brandstiftung und zum versuchten Mordes“ angezeigt.
    Der „Insider“, wie ihn die Zeitung bezeichnet, wirft den Behörden vor, die Drohungen des Asylbewerbers ignoriert zu haben.

    So sei er wenige Stunden vor dem Feuer nach einem Streit in der Unterkunft in Polizeigewahrsam gekommen. Dabei soll der junge Mann angekündigt haben, die Unterkunft „abzufackeln“. Trotzdem sei er nach wenigen Stunden wieder entlassen worden.

    http://www.focus.de/politik/deutschland/brand-in-moenchengladbacher-asylunterkunft-unbekannter-zeigt-polizei-und-stadt-an_id_6843344.html

  35. #35 Cendrillon (30. Mrz 2017 18:53)

    #32 Waldorf und Statler (30. Mrz 2017 18:48)

    schon gehört

    OT,-….Meldung vom 30.03.17 – 15:09 Uhr

    Arbeitsagentur zahlte auch Sprachkurse für Säuglinge

    Das dürfte nicht einmal die Spitze des Eisberges sein. Wir werden uns noch wundern dürfen. Das Geld wird in diesem Bereich mit der Kohlenschippe rausgehauen. Genau wie beim Thema Energiewende.
    ____________________________________

    „Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“

    Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen

    Läuft…

  36. http://www.mz-web.de/sachsen/uebergriff-auf-jugendliche-26-jaehriger-nach-sexueller-belaestigung-festgenommen-26284138

    „Einem der jugendlichen Beschützer wurde laut Polizei „unvermittelt in den Schritt gegriffen“. Der 13–Jährige hatte danach Schmerzen. Da sich die Unbekannten trotz Aufforderung der Jugendlichen nicht entfernten, ging die Gruppe geschlossen einige Meter weiter.

    Die Männer zogen daraufhin ihre Hosen herunter und entblößten ihre Geschlechtsteile. Die Jugendlichen riefen die Polizei, die die beiden stark alkoholisierten Männer stellte. Es handelte sich um einen 26-jährigen Marokkaner und einen 26-jährigen Libyer.“

  37. Graz

    Nigerianer 17 Jahre nach Vergewaltigung verurteilt

    Vor 17 Jahren soll eine damals 15 Jahre alte Steirerin in einem Asylheim in Graz von einem Nigerianer vergewaltigt worden sein. Der Verdächtige wurde aber erst 2015 in Nordirland gefasst und danach ausgeliefert. Jetzt wurde der 40-Jährige, der in Irland und Spanien auch wegen Sexualdelikten gesucht wird, zu zehn Jahren Haft verurteilt.

    http://www.krone.at/oesterreich/nigerianer-17-jahre-nach-vergewaltigung-verurteilt-zur-hoechststrafe-story-562162

  38. Polizei Hamburg

    Öffentlichkeitsfahndung nach Vermisster 17-Jähriger

    30.03.2017

    Hamburg – Zeit: 22.03.2017 Ort: Hamburg-Eppendorf, Martinistraße

    Die Polizei Hamburg fahndet nach der vermissten 17-jährigen Amira JABRI. Diese ist seit dem 22.03.2017 aus einem Krankenhaus abgängig.

    Zuletzt wurde Amira JABRI am 23.03.2017 im Bereich Hamburg-Horn/Legienstraße gesehen. Über das Amtsgericht Hamburg wurde nun ein Beschluss zur Öffentlichkeitsfahndung nach dem Mädchen erlassen. Die weiteren Ermittlungen führt das Landeskriminalamt für die Region Eimsbüttel, LKA 134.

    Personen, die Angaben zum aktuellen Aufenthaltsort der Vermissten machen können bzw. sie nach dem 22.03.2017 gesehen haben, werden gebeten, sich unter der Hinweisnummer 040/ 4286/ 56789 zu melden.

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/3600374

  39. b>GRAUSIGER FUND IM KREIS UNNA

    Verkohlte Frauenleiche lag auf dem Radweg

    Holzwickede (NRW) – Bis ins Dorf war der Feuerschein zu sehen, Radfahrer machten wenige Minuten später den grauenhaften Fund: Auf dem Radweg neben dem Billmericher Weg fanden sie die verkohlte Leiche einer Frau.

    Anfangs zogen die Ermittler auch ein Verbrechen in Betracht. Erst die Obduktion brachte Klarheit: Die Frau nahm sich offenbar selbst das Leben. ????

    Staatsanwältin Sandra Lücke: „Die Ermittlungen zu ihrer Identität sind noch nicht abgeschlossen.“

    ????

    http://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/holzwickede/verkohlte-frauenleiche-gefunden-51074588.bild.html

  40. Hamburg – Zivilfahnder der Bundespolizei nehmen Diebes-Trio fest- Ein Foto vom Diebesgut wird zeitnah eingestellt-

    Am 02.01.2017 gegen 14.15 Uhr nahmen Zivilfahnder der Bundespolizeiinspektion Hamburg nach umfangreichen Observationsmaßnahmen ein Diebes-Trio (m.22,35,42) in einem Geschäft im Phönix Center (Harburg) nach einem Ladendiebstahl vorläufig fest. Gemeinschaftlich und arbeitsteilig entwendeten die polizeilich bekannten Beschuldigten in dem Geschäft insgesamt 62 alkoholische Mixgetränkedosen im Wert von rund 196 Euro (siehe Foto). Das Diebesgut verstauten die Tatverdächtigen direkt in einer mitgeführten Kühltasche und in einem Rucksack. Nach Verlassen des Geschäftes wurde das Trio von den eingesetzten Fahndern festgenommen. Das Diebesgut wurde zunächst sichergestellt. Zuständigkeitshalber (Festnahme auf Stadtgebiet) wurden die rumänischen Staatsangehörigen dem PK 46 der Polizei Hamburg zugeführt. Gegen das Trio wurde ein entsprechendes Strafverfahren eingeleitet; nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die Männer wieder entlassen.

    Hinweis: Das Trio fiel den Fahndern bereits nach Diebstahlsversuchen im Hamburger Hauptbahnhof auf. Die Beschuldigten fuhren im weiteren Verlauf mit einer S-Bahn der Linie S 3 bis nach Harburg und wurden von den eingesetzten Zivilfahndern bis zur Tathandlung im Phönix Center observiert.

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70254/3526326

  41. Geilenkirchen

    Mit einer Waffe bedroht und des Handys beraubt zu werden, gehört mittlerweile zum Stadtbild!

    … Nach seinen Angaben war der Täter etwa 170cm groß und hatte sein Gesicht maskiert. Bekleidet war der Mann mit einem dunklen Kapuzenpullover. Er sprach sehr schlecht Deutsch und könnte südländischer Abstammung gewesen sein.

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65845/3599930

  42. #4 Marie-Belen (30. Mrz 2017 17:49)

    Der “Tatverdächtige”, der einen Obdachlosen mit einem Pflasterstein fast totgeschlagen hat, kam vorsichtshalber erst mal in die Psychiatrie…

    Ich hoffe der hat „Einer flog übers Kuckucksnest“ gesehen … und wünsche ihm, dass es ihm dort „gut“ geht.

  43. @ Freya-

    🙂

    Danke für alle Deiner Meldungen.
    Hat sich heute einiges Angestaut?

    Du musst Dir mal vorstellen, alle Meldung würden heute in den 20:00h Nachrichten auf ARD und ZDF laufen…..

    Das wäre mal was.
    Und Morgen könnte kein Neger, Moslem, Pack, Nafri mehr auf die Strasse.

    Das versüsst meinen Abend

  44. #38 Freya- (30. Mrz 2017 18:58)

    So ich hau jetzt einfach einige Fälle raus… denn es ist schon enorm was passiert!

    Wenn Flüchtlingsgruppen SCHWERIN terrorisieren, entgegnet man der Gewalt am besten mit einem “Integrationsmobil”

    http://www.bild.de/regional/aktuelles/mecklenburg-vorpommern/nach-schlaegereien-wird-sozialarbeit-verstaerkt-51058998.bild.html

    Traurig taurig …

    Und wenn dich einer abschlachten will, dann werfe mit Watte-Bäuschchen, wie ein echter Nordrheinwestfale.

  45. #38 Freya- (30. Mrz 2017 18:58)

    http://www.bild.de/regional/aktuelles/mecklenburg-vorpommern/nach-schlaegereien-wird-sozialarbeit-verstaerkt-51058998.bild.html

    Ein «Jugend-Integrationsmobil» soll künftig im Stadtzentrum und im Plattenbaugebiet Dreesch unterwegs sein und mit den jungen Menschen arbeiten, wie das Sozialministerium am Mittwoch mitteilte. Das Land unterstütze die Maßnahme mit rund 67 000 Euro aus dem Integrationsfonds.

    Geschulte Mitarbeiter der Evangelischen Jugend sollen die Flüchtlinge beraten und bei der Bewältigung ihres neuen Alltags unterstützen. «So können Wissen und Verständnis in Bezug auf die hiesige Gesellschaft aufgebaut und präventiv Konflikte entschärft werden», sagte Ministerin Stefanie Drese (SPD) bei der Übergabe des Förderbescheids.

    Und demnächst beraten geschulte Mitarbeiter der evangelischen Jugend die Reviertierpfleger bei Hagenbeck, wie sie ihre Löwen, Leoparden und Tiger mit Gras ernähren.

  46. Wer die Flüchtlingsproblematik aus dem Wahlkampf raushalten will, IST EIN U-BOOT.

  47. @ #49 lorbas (30. Mrz 2017 19:03)

    …Daraus jetzt traumatisierten Schutzsuchenden einen Strick drehen zu wollen, halte ich für rassistisch…

    Ha ! Ha ! Haa !, Danke lorbas das ich Lachen durfte :-))

  48. Heute hab ich in unserem ehemals beschaulichen Nachbarstädtchen jede Menge dieser Goldstückchen gesehen.
    Bääh.
    Und alle tolle Klamotten an und mit ihrem Smartphone am telefonieren.
    Was erzählen die sich dann den ganzen Tag? Kann nichts gutes sein.

  49. #56 lorbas (30. Mrz 2017 19:09)

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/3600374

    Eppendorf, Martinistraße = UKE Eppendorf.

    Schade, daß ich keine Hinweise geben kann. Habe ja just anläßlich eines bitteren Falls in der eigenen Verwandschaft geschrieben, daß es in der gigantischen KH-Maschine gefühlt fast nur noch Islamien und Afrikanien gibt…

  50. Sie konnten folgendermaßen beschrieben werden: – alle trugen dunkle Winterjacken, südländisches Aussehen, einer der Täter hatte eine Glatze.

    Die Glatze deutet doch auf einen rechtsextremistischen Hintergund hin. Also wieder mal eine rechte Straftat mehr in der Statistik.

  51. POL-ST: Lengerich, Exhibitionist aufgetreten
    30.03.2017 – 14:42

    Lengerich (ots) – An der Martin-Luther-Straße ist am Mittwochnachmittag (29.03.2017) ein Exhibitionist aufgetreten. Der Unbekannte hatte sich um 14.45 Uhr vor einer Frau aus Lengerich entblößt und sich ihr in schamverletzender Weise gezeigt. Die Polizei suchte nach dem etwa 19/20 Jahre alten Mann, konnte ihn aber nicht antreffen. Er war ungefähr 170 cm groß, hatte eine schmale Statur und einen dunklen Teint. Er trug ein rotes Sweatshirt mit einer weißen Zahl und eine Jeanshose. Die Polizei bittet um Hinweise unter Telefon

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43526/3600129

  52. OT

    Berlin
    Schwarzhaariger MANN(M WIE MIGRANT ODER MOSLEM?), 20 J. rammte einem Polizisten Messer in die Brust
    SEIT HEUTE VOR GERICHT
    tag24.de/nachrichten/berlin-schoeneberg-angriff-polizist-messer-brust-prozess-231907
    WAS TAG24 UNTERSCHLAGEN HAT, BERICHTET
    BZ-Berlin, Springer-Vlg. im Newsticker:

    Der Messerstecher heißt TOLGA C.*, 21 J.

    Auch die Bild berichtet:
    Tolga C. ist noch Schüler.
    http://www.bild.de/regional/berlin/prozess/schueler-gesteht-messer-attacke-auf-zivilpolizisten-51078602.bild.html

    *Tolga ist ein türkischer männl. Vorname mit der Bedeutung „Eisenhelm“. (Wiki)

    ++++++++++++++++++
    ++++++++++++++++++

    Unbekannter attackiert 18-Jährigen: Täter geschnappt

    Dieser Mann soll einen 18-Jährigen bedroht und ihn gezwungen haben, Geld abzuheben.

    Minden – Ein bisher unbekannter Mann hat Anfang Dezember in der Mindener Innenstadt einen 18-jährigen Schüler massiv bedroht und genötigt, Geld von dessen Konto abzuheben.

    IDENTITÄT JETZT BEKANNT, ES SEI EIN MINDENER, MIT SCHW. HAAREN u. VOLLBART!
    Hier Foto, verpixelt
    https://www.tag24.de/nachrichten/unbekannter-attackiert-18-jaehrigen-taeter-geschnappt-minden-polizei-fahnung-ueberwachungskamera-bank-geld-231912

  53. #46 talkingkraut (30. Mrz 2017 19:01)

    So kriminell sind Merkels Gäste
    Wegen des Verdachts des illegalen Handels mit Betäubungsmitteln ermitteln die Staatsanwaltschaft Stuttgart und die Kriminalpolizeidirektion Esslingen unter anderem gegen zwei Asylbewerber aus Syrien und dem Irak. Die beiden Männer im Alter von 22 und 23 Jahren stehen im dringenden Verdacht, einen schwunghaften Handel mit Haschisch betrieben zu haben.
    …………………………………
    Jetzt verstehe ich auch, warum die grünen Vollidioten Haschisch legalisieren wollen – damit „die neu Hinzugekommenen“ legal Bizness machen können!

  54. 54 burka (30. Mrz 2017 19:06)

    http://www.mz-web.de/sachsen/uebergriff-auf-jugendliche-26-jaehriger-nach-sexueller-belaestigung-festgenommen-26284138

    >blockquote>Einem der jugendlichen Beschützer wurde laut Polizei „unvermittelt in den Schritt gegriffen“. Der 13–Jährige hatte danach Schmerzen. Da sich die Unbekannten trotz Aufforderung der Jugendlichen nicht entfernten, ging die Gruppe geschlossen einige Meter weiter. Die Männer zogen daraufhin ihre Hosen herunter und entblößten ihre Geschlechtsteile. (…) Es handelte sich um einen 26-jährigen Marokkaner und einen 26-jährigen Libyer.

    Ein Schimpanse/Pavian auf Speed – und wer weiß, was die mit ihren Geschlechtsteilen unter Ausfall kognitiver Fähigkeiten oder im momentanen Rausch anstellen, ist einiges gewöhnt – ist harmloser, als so ein außer Rand und Band geratener Ork aus Islamien.

  55. Die Polizei scheint nicht mehr in der Lage oder oder einfach nicht Willens zu sein, diesem dreckigen invasiven und hochkriminellen Gesindel, dass Angela Merkel in unser Land gelassen hat, habhaft zu werden.

  56. #90 Freya- (30. Mrz 2017 19:40)

    Das Jugendamt Düsseldorf findet die Ehe einer 14 Jährigen Syrerin zu einem 19 Jährigen wurde aus Liebe geschlossen!

    http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/jugendamt-erlaubt-15-jaehriger-die-ehe-aid-1.6720619

    Mit wieviel Mann hat der angehörige Clan die Jugendamtsmitarbeiter bedroht?

    Die Verwandten haben der/dem Bediensteten vom Jugendamt, die den rechtswidrigen Verwaltungsakt über diese Kinderehe erlassen hat, wohl sehr deutlich klar gemacht, dass die Wissen wo der die Bedienstete wohnt, bzw. wo dessen Kinder zur Schule gehen etc.

    Die Jugendamtsleute scheißen sich in den Ämtern doch mittlerweile die Hose ein, wenn diese Araber und Neger Großfamilien und Clans dort vorstellig werden.

    Diese Leute schlagen und bespucken deutsche Polizisten, also was ist da schon eine Tante vom Jugendamt in den Augen dieser Sharia-hörigen. Höchstens eine Schlampe oder Nutte, die Konsequenzen zu befürchten hat, wenn sie die Verwaltungsentscheidung nicht so trifft wie die Sharia-Herrenmenschen es sich wünschen.

  57. Für „einfache“, da einzig effektive, gerechte und absolut angemessene Lösungen:

    ISLAM VERBIETEN!

    MOSLEMS RAUS!

    Dazu Knäste bauen und entsprechendes Personal möglichst lange einbuchten.

    EINFACH, GERECHT UND EFFEKTIV!

  58. Hanau: Türkische „Autochthone“ gegen Afghanen

    Die Schläger vom Freiheitsplatz

    Immer wieder prügeln sich Jugendliche auf dem Hanauer Freiheitsplatz, zuletzt wurde bei einer Massenschlägerei ein Unbeteiligter schwer verletzt. Was ist da los? Eine Reportage über Alkohol und Gewalt.
    30.03.2017, von Philip Eppelsheim
    (…)

    http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/schlaegerei-in-hanau-was-steckt-hinter-den-schlaegern-vom-freiheitsplatz-14949528.html

    Sogar Leserkommentare sind zugelassen, bisher 50

  59. Es ist schlimmer als damals in der DDR. Man kannte die Regeln und wusste, wie weit man gehen konnte. Heute soll man gesinnungsmässig ebenfalls an die vorgegebenen Regeln halten. Nur im Gegensatz zu damals marodieren heute überall unberechenbare Psycho-Verbrecher zu jeder Zeit und an jedem Ort durch das Land. Die Unversehrtheit ist offensichtlich ständig in Gefahr, wir leben wie in einem Zombiefilm.

  60. Der Bub mit der Glatze war bei einem evtl. möglichen Prozess mit Sicherheit der Jüngste und zugleich der Haupttäter und wird nach Jugendstrafrecht knallhart verurteilt.

  61. #44 Freya- (30. Mrz 2017 18:59)

    Bekommt ein Asylbewerber Haue von Deutschen ermittelt der Staatsschutz. Andersrum muss die Mutter die Täter suchen. Düsseldorf Sohn halb totgeschlagen: Jetzt jagt die Mutter die Schlägerbande
    ———————————————-

    Denken die vielen Beamten oder Nichtverbeamteten da nicht nach?

    Leute: Ihr lest das doch alles mit. Überlegt doch mal die rasante Entwicklung. Jetzt mit diesem erbärmlichen Verbrechersystem zu kollaborieren, das bringt doch nur kurzfristig weniger Ärger, aber mittel- und langfristig umso mehr.

    Niemand wird Euch das wirklich danken. Die Deutschen werden Euch hassen. Die Mohammedaner werden Euch abschaffen, ganz schnell. Und das Schreckensregime, welches Euch gerade an Körper und vor allem Seele mißbraucht: wenn diese Psychopathen schon uns unbeteiligte Zivilisten derartig bereitwillig wegwerfen wie Dreck und in den Straßen sterben lassen – was werden die denn mit Euch machen, wenn Ihr im Weg sein werdet, lästige bewaffnete Überbleibsel aus der alten Zeit?

    Klingt das jetzt schon wie ein Flugblatt aus dunklen Zeiten? Aus genau jenen, vor denen immer gewarnt wird?

  62. http://www.focus.de/panorama/welt/massenschlaegerei-in-hanau-polizei-ermittelt-opfer-schwer-verletzt_id_6845179.html

    Mit dem Erscheinen der Polizisten hätten sich die Männer in kleinen Gruppen in der Stadt verteilt. In der Pressemeldung der Polizei hieß es, bei den beteiligten Männern habe es sich nach ersten Erkenntnissen „überwiegend um Ausländer“ gehandelt.

    Ja,und wie wird laut Pressekodex der Links versifften Lügenpresse über den Vorfall von damals berichtet?

    Am Donnerstag meldete sie zusammen mit der Staatsanwaltschaft einen Ermittlungserfolg. Nach dem jüngsten, Aufsehen erregenden Vorfall auf dem Freiheitsplatz nahmen Beamte einen 19-jährigen Hanauer fest . Er steht im Verdacht, bei der Schlägerei am vergangenen Freitag mit anderen Gruppenmitgliedern einen Passanten krankenhausreif geschlagen zu haben.

    Das Gold was uns angepriesen wurde, von jedwedem Berufsschwurbler, entpupt sich immer mehr als Tand.
    Aber wie gewünscht,so geliefert.
    Jeder Wähler ist seines Glückes Schmied…

    http://www.focus.de/politik/deutschland/brennpunkt-hanau-mehr-polizei-nach-massenschlaegereien-stadt-braucht-hilfe_id_6859783.html

  63. Eigentlich hatte ich ein P vergessen,allerdings bin ich der Meinung,das alles ist eh für n A*****,also brauche ich keine P – Spenden…

  64. Man denkt, es geht nicht mehr viel tiefer.
    Aber die Goldschätze setzen immer noch einen
    drauf.

  65. Hier von mir und anderen Mitforisten postuliert: Jeder muß einen Hund haben – keine Fußhupe oder Teppichratte.

    Ich gehe ohne meine RiesenschnauzerIn nicht mehr in bestimmte Gegenden. Dank Hund wechseln die Muselmanen die Straßenseite. Zudem kann ich ziemlich böse aussehen…

    Auf Dauer wird das wohl kaum gutgehen – aber vorerst keine Antänzer oder „Hello“ Quatscher mehr.

  66. hatten wir auch auf dem Friedhof, daß da Blumen und Gestecke zertstört waren. Kann Zufall sein, oder der Wind. Wenn ich da einen erwische, der wird seinem alla begegnen.

  67. OTchen

    ZDF MOMA

    nach 8 Uhr ein Beitrag über Zuwandererkriminalitaet!

    Wird sich hoffentlich nicht auf 1.30 beschraenken.

    Pfeiffer darf auch mal wieder.

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