Sigmaringen: Wenn im Alfons X Partys gefeiert werden oder Veranstaltungen sind, haben Flüchtlinge keinen Zutritt mehr. Der Inhaber Neff Beser begründet seine harte Haltung mit sich häufenden Zwischenfällen. Seine Gäste fühlten sich von Flüchtlingen gestört. „Viele können ihr Verhalten nicht anpassen“, begründet der Gastwirt seine Entscheidung. Da seine Türsteher nicht unterscheiden könnten zwischen friedlichen und aggressiven Flüchtlingen, hat der Gastwirt ein generelles Verbot ausgesprochen.

Rechtlich befindet sich das Alfons X in einem Graubereich, denn Gäste bestimmter ethnischer Herkunft vom Besuch eines Lokals auszuschließen, verstößt gegen das allgemeine Antidiskriminierungsgesetz. So sieht es Daniel Ohl, der Pressesprecher des Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA). Andererseits kann der Branchenverband die Entscheidung Besers nachvollziehen. Wenn ein Sachgrund vorliege, könne ein Gastwirt sein Hausrecht ausüben.

Das Hausverbot im Alfons X für Flüchtlinge gilt schon länger: Vergangenen Sommer sei die Situation für seine Gäste unerträglich gewesen, schildert der Gastwirt. Vor allem im Außenbereich seien Gäste häufig belästigt worden. „Immer wieder sind deshalb Gäste aufgestanden und gegangen.“ Den Umsatzeinbruch des Sommergeschäfts über die Außengastronomie beziffert Beser auf mehr als 30 Prozent.

Gäste fühlten sich unwohl

Beser sagt, dass durch die häufigen Zwischenfälle seine Gäste sich entweder unwohl fühlten oder ganz wegblieben. „Ich will meine Gäste behalten“, deshalb habe er handeln müssen.

Ausnahmen macht der Gastwirt nur tagsüber, wenn der normale Gaststättenbetrieb läuft. Wenn Flüchtlinge etwas trinken wollen und sich unauffällig verhalten, werden sie bedient, schildert der Gastwirt seine Handhabe. Rigoros ist die Regelung jedoch bei Veranstaltungen am Abend wie an diesem Wochenende: Das Verbot gilt ab 21 Uhr. Wenn sich Türsteher unsicher sind, kontrollieren sie Papiere der Gäste und weisen Flüchtlinge ab. Bei Angriffen oder renitentem Widerstand wird die Polizei alarmiert. (Auszug aus einem Artikel der Schwäbischen Zeitung)


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkelwinter

Freiburg: In Bad Krozingen wurde am Dienstagmittag, 31. Januar, um kurz nach 17.00 Uhr eine 28-jährige Frau, welche im westlichen Bereich des Bahnhofes mit ihrem 4-jährigen Kind unterwegs war, von einer männlichen Person angesprochen und sexuell beleidigt. Der bislang Unbekannte forderte die junge Frau in englischer Sprache zu sexuellen Handlungen auf und versuchte offensichtlich auch ihr körperlich näher zu kommen. Die Frau nahm eine Abwehrhaltung ein und machte lautstark auf sich aufmerksam. Ein kuragierter Busfahrer, welcher die Situation erkannte, kam der jungen Frau zu Hilfe. Der Unbekannte lief daraufhin zunächst in Richtung Staufener Straße davon und traf sich, laut Mitteilung eines Zeugen, zu einem späteren Zeitpunkt mit einer weiteren, männlichen Person am Kurpark. Bei dem Täter soll es sich um einen dunkelhäutigen, sehr schlanken und großen Mann mit Bart im Alter um die 20 Jahre gehandelt haben.

Frank­furt: Eine „kind­li­che Nä­he­rung“, „will doch nur spie­len“ – so ver­tei­dig­ten seine Be­treue­rin­nen ges­tern vor Ge­richt Abiye H. (47). Ob seine klei­nen Opfer das ge­nau­so sehen? Wohl kaum … 24.?Au­gust, Eschers­hei­mer Frei­bad: Im Nicht­schwim­mer­be­cken nä­hert sich der Eri­tre­er (seit 3 Jah­ren in Deutsch­land) jun­gen Mäd­chen, um­armt erst eine 12-Jäh­ri­ge, dann eine 14-Jäh­ri­ge – und wird ab­ge­wehrt. Doch der Afri­ka­ner lässt nicht lo­cker: Er nä­hert sich einer 11-Jäh­ri­gen, schiebt sei­nen Kopf zwi­schen ihre Beine. Dafür sitzt er jetzt auf der An­kla­ge­bank – und er­fährt er­staun­lich viel Ver­ständ­nis: Ein ganz armes Würst­chen, so seine Be­treue­rin­nen, ver­hal­tens­auf­fäl­lig, ge­schie­den, seit kur­zem im Er­go­the­ra­pie: „Frau­en kön­nen ihn wirk­lich durch­aus rei­zen.“ Jetzt soll ein Schuld­fä­hig­keits­gut­ach­ten her. Ob das die Opfer und ihre El­tern be­ru­higt? Wohl kaum. Der Staats­an­walt: „Für einen An­trag Rich­tung Un­ter­brin­gung wird das vorne und hin­ten nicht rei­chen.“

Freiburg: Ein 36 Jahre alter Gambier steht im Verdacht, am Sonntagabend im Zug von Waldshut nach Bad Säckingen mehrere Frauen sexuell belästigt zu haben. Die Anzeigeerstatterin stieg gegen 20.15 Uhr in den Zug nach Bad Säckingen ein. Ihr gegenüber saß der Beschuldigte. Er griff mit beiden Händen der Frau an die Knie und fragte sie in vulgärer Weise, ob sie mit ihm verkehren wolle. Die Frau fühlte sich durch das Verhalten des Mannes arg bedrängt und schob die Hände des Mannes weg. Dieser ließ jedoch nicht locker und fasste die Frau wieder an die Knie, bis diese schließlich den Platz wechselte. Auch andere Frauen im Zug sollen von dem Mann in dieser Art angesprochen und belästigt worden sein. Sein Opfer stieg in Bad Säckingen aus und ging zum Polizeirevier, um Anzeige zu erstatten. Der Tatverdächtige, der sich keiner Schuld bewusst war, folgte der Frau bis zur Polizei, sodass dort seine Personalien festgestellt werden konnten. Ihm wurden die rechtlichen Folgen der Tat aufgezeigt, außerdem wurde ihm im Wiederholungsfall der Gewahrsam angedroht. Die Polizei Bad Säckingen (Tel. 07761 9340) ermittelt wegen sexueller Belästigung und bittet Zeugen, insbesondere die Frauen, die von dem Mann angesprochen wurden, sich zu melden.

Neubrandenburg: In Neubrandenburg hat die Polizei einen großen Gentest wegen einer versuchten Vergewaltigung gestartet. Zum ersten größeren Termin kamen am Mittwoch 50 Männer, die freiwillig Speichelproben abgaben. „Wir sind mit der Beteiligung zufrieden“, sagte Polizeisprecherin Nicole Buchfink. Sieben Männer hätten schon vorher Speichelproben abgegeben. Die Ergebnisse sollen Ermittler auf die Spur des Sexualstraftäters führen. Der Mann soll die 35 Jahre alte Frau im Oktober an einem Sonntagmorgen in Neubrandenburg überfallen haben. Er habe sich der Frau von hinten mit einem Rad genähert und sie in ein Gebüsch gezerrt. Dort habe er sie sexuell missbrauchen wollen. Die Frau konnte den Angriff abwehren, auch durch Bisse, wie sie der Polizei schilderte. Der Täter wurde als etwa 1,75 Meter groß und kräftig beschrieben. Er soll etwa 20 bis 40 Jahre alt sein, nach Angaben des Opfers gebrochen Deutsch sprechen und südländisch aussehen.

Leipzig: Sonntagnachmittag befand sich eine ältere Dame (62) zu Fuß im Deiwitzweg, als ihr eine männliche Person aus dem umfriedeten Müllplatz entgegenkam. Die 62-Jährige fragte ihn, ob sie ihm helfen könne, erhielt jedoch nur eine unflätige Antwort, die sie teilweise, aufgrund sprachlicher Barrieren, nicht verstand. Die Frau wandte sich verärgert ab und wollte ihrer Wege gehen. Der fremde Mann folgte ihr jedoch, entblößte kurzerhand sein Geschlechtsteil und machte ihr unsittliche Aufwartungen. Darüber hinaus versuchte der Mann, ihr ans Gesäß zu fassen. Die 62-Jährige forderte den Fremden auf, die Annäherungen zu unterlassen, erhielt darauf jedoch einen Schlag ins Gesicht, der sie zu Boden schleuderte. Am Boden liegend, trat ihr der Exhibitionist in den Bauch und flüchtete danach. Die ältere Dame rappelte sich mühsam auf und erstattete umgehend Anzeige bei der Polizei. Da sie sich nach diesem Angriff körperlich sichtlich unwohl fühlte, riefen die Polizisten einen Krankenwagen, der die Frau zur Behandlung ins Krankenhaus brachte. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen exhibitionistischen Handlungen in Verbindung mit Körperverletzung gegen den unbekannten Täter.

Freiburg: Am 23. Dezember um 23.20 Uhr wurde eine 17-jährige Frau auf dem Weg von der Stadtbahnbrücke zum Hauptbahnhof (Gleis 6) von drei bisher unbekannten, südländisch aussehenden Männern festgehalten und anschließend im Brust- und Genitalbereich angefasst. Das Bundespolizeirevier Freiburg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Vorfall geben können, sich unter der kostenfreien Hotline der Bundespolizei (0800 6 888 000) oder 0761-20273 0 zu melden.

Lindau: Am vergangenen Donnerstag, 22. Dezember, erschien ein 20-jähriger Mann aus Somalia in Begleitung eines Bekannten, der als Dolmetscher fungierte, bei der Polizeiinspektion Lindau und erkundigte sich, warum die Kriminalpolizei nach ihm gefragt hatte. Tatsächlich war der Mann mit einem Haftbefehl gesucht. Er wurde festgenommen und dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht in Kempten vorgeführt. Der 20-jährige Asylbewerber ist eines versuchten Sexualdeliktes dringend verdächtig. Er hatte nach den bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei Lindau Anfang September diesen Jahres versucht, den siebenjährigen Jungen einer Bekannten in deren Wohnung sexuell zu missbrauchen. Die Tat konnte von der Kindsmutter vereitelt werden.

Mainz: Am 22.12.2016, 06:52 Uhr, saß eine 55-jährige Frau auf dem vordersten Sitz im Bus der Linie 6. Kurz bevor der Bus an der Haltestelle am Neubrunnenplatz hielt, stellte sich ein Mann neben sie und drückte den Knopf zum Anhalten. Als die Tür aufging, griff er ihr massiv an die Brust und sprang mit lauten Bemerkungen aus dem Bus. Die Mainzerin war zunächst so geschockt, dass sie erst etwas später Anzeige erstattete. Beschreibung des Mannes: circa 20 bis 30 Jahre, circa 1,70 Meter, sehr schlanke Figur, sehr dunkler Teint, Undercut-Frisur, auffallende Jacke, im Schulterbereich rot, sonst gelb/grün.

Mainz: Am 22.12.2016, 07:56 Uhr, stieg eine 25-jährige Frau am Münsterplatz in die Straßenbahnlinie 52 ein und fuhr in Richtung Mainz-Hechtsheim. Bereits auf dem Münsterplatz hatte sich ihr ein Mann genähert, wirre Sachen gesagt und sie am Oberkörper angefasst. Er stieg ebenfalls in die Bahn und setzte sich neben sie. Dann beleidigte er sie auf sexueller Grundlage und schaute sie an. Als die junge Frau ausstieg, umarmte der Mann sie erneut und griff ihr an die Brust. Der Straßenbahnfahrer konnte ihn auf Bitte der 25-Jährigen eine Weile zurückhalten, doch dann riss sich der Täter (mit dunklem Teint) los und folgte der Frau. Sie konnte sich verstecken und informierte die Polizei. Die Polizei sucht Zeugen.

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100 KOMMENTARE

  1. Eigentlich ist der Staat dafür zuständig, dem Gastwirt so eine Auslese gar nicht erst aufzubürden. Wer wirklich Flüchtling ist und keiner unseren Werten feindselig eingestellten Ideologie folgt, von dem gehen solche Gefahren kaum aus. Also Christen oder andere Nichtmoslems aus den Ländern, wo sie verfolgt werden, aufnehmen und ihre Verfolger konsequent abweisen, dann hat sowohl der Flüchtling einen Hafen erreicht als auch das Gastland keine außerordentlichen Probleme. Wie es jetzt ist, ist kein Zustand und schlichtweg Verweigerung der Wahrheit. So ist keinem geholfen, außer daß eine auf dieser Lüge wie in einer Petrischale künstlich gezüchtete Industrie ungehemmt wächst. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt?

  2. der Inhaber des Lokals übt nur sein Hausrecht aus..
    Wenn er seine Gäste durch Merkels Gäste verliert,da diese sich nicht benehmen können,ist es ein normaler Vorgang,wenn er sein Hausrecht ausübt und diesen Gästen von Merkel den Zutritt verweigert.

    Der gute Mann will seine Gäste schützen.Wenn er dies nicht macht,bleiben die friedlichen Gäste aus so dass er dann wohl irgendwann Insolvenz anmelden muss!

    Daher ist es absolut o.K…wenn der Inhaber von seinem Hausrecht Gebrauch macht und dies ohne wenn und aber!!

  3. Alfons at his Best…und andere werden folgen…ich komme zwar aus Balingen aber ein Bekannter steckte mir dass die LEA in Messstetten für viele, viele besondere Vorkommnisse sorgt, weshalb sie die Stadt auf der Alb nur noch ASYL-CITY nennen…..

  4. Ach ja ganz vergessen, die besonders SChlimmen werden nach SIGMARINGEN verfrachtet…dort am BAHNHOF ist jetzt auch ne NO-GO AREA entstanden…die Tankstellen vor ORT stöhnen bereits wegen der gehäuften ÜBERFÄLLE seit es diese BRUT nach BRD geschafft hat…

  5. Polizei verhaftet Vergewaltiger an Uni München

    Februar 1, 2017

    An der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität hat ein Mann eine 25-Jährige vergewaltigt.
    Wie der Spiegel berichtet, hat die Polizei am Dienstag einen verdächtigen Türken festgenommen.

    Nachdem auf der Toilette der Ludwig-Maximilian-Universtität am Freitag eine 25-jährige Studentin vergewaltigt wurde,
    hat die Polizei einen Verdächtigen festgenommen.

    Aufgrund der genauen Täterbeschreibung einer Augenzeugin ist es den Beamten gegen 18 Uhr gelungen,
    einen ebenfalls 25-jährigen türkischen Physik-Studenten als Tatverdächtigen auszumachen und festzunehmen.

    Verdächtiger wehrt sich gegen Festnahme
    http://www.unsertirol24.com/2017/02/01/polizei-verhaftet-vergewaltiger-an-uni-muenchen/#comment-781

    20 Jahre linke Indoktrination an den UNIS
    schützen nicht vor persönlicher kultureller Bereicherung.
    Hoffentlich gibt es genug „WillkommensklatscherInnen“ für diese Bereicherung

  6. Schade, dass so was überhaupt thematisiert werden muss. Es steht JEDEM Kneipen-, Restaurant-, Discobetreiber, etc. frei, wen er in seinen Etablissement reinlässst und wen nicht. Das nennt man Hausrecht. Der Betreiber des Alfons X tut mir jetzt schon leid. Der linksgrüne Correctness-Zug ist sicher schon auf dem Weg (mit Farbbeuteln, Spraydosen und kleinen Steinen).

  7. Immer wieder muss man sich an den Kopf fassen, das Eigentumsrechte zum Thema gemacht werden – gerade im Zusammenhang mit Minderheiten.

    Es gibt aber naturgemäß kein Sonderbonus für sogenannte Minderheiten im Zusammenhang des menschlichen Zusammenlebens – kann der Staat und seine Gehilfen die Gleichmacher-Ideologie predigen wie er will; er hat nicht recht – er hat sich rauszuhalten.

    A ist A.
    Wer ist John Galt ?

  8. Ich dachte die dringend benötigten Fachkräfte wären zum Arbeiten gekommen und nicht um auf unsere Kosten hier Dauerparty zu feiern.

  9. Richtig so – und vollkommen rechtskonform.

    Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass Ungleiches ungleich behandelt werden muss. Dies leitet sich aus Art. 3 GG ab:
    https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Entscheidungen/DE/2010/07/rk20100726_2bvr222708.html

    Natürlich sind Einheimische und Flüchtlinge beides Menschen, und insofern gleich. Aber ungleich sozialisierte Menschen verhalten sich sozial eben nicht gleich. Genauso wenig wie ich Gleicher unter Gleichen wäre, wenn ich nun in den Sudan zöge. Ich wäre immer der „Abweichler“.

    Wenn ich eine Feiermöglichkeit für Frauen anbiete, kann ich den Frauengrabscher nicht gleich behandeln wie denjenigen, der Frauen respektiert.

    Noch leben wir in einem relativ freien Land, dazu gehört auch, dass ich mir aussuchen darf, mit wem ich Geschäfte mache, und mit wem nicht. Aber das wird sich bald ändern, egal ob mit Merkel oder mit Schulz.

  10. #4 der-Dativ-ist-dem-Genitiv-sein-Tod (02. Feb 2017 10:47)

    Diskriminierung ?

    Komisch, schon vor mehr als 30 Jahren wurde ich gelegentlich von Türstehern abgewiesen, wenn ich in Motorradkluft um Einlaß bat.
    Hätte ich damals auf Diskriminierung klagen können ?

    Das ist eine äußerst interessante Frage!

    Motorradkluft definiert kein Geschlecht, keine Religion. Insofern wahrscheinlich nicht.

    I.d.R. werden wohl ausschließlich Männer von Türstehern abgewiesen – auch unabhängig vom „Dresscode“.

    Insgesamt offenbart sich bei dieser Geschichte mal wieder eine eklatante Schwäche des Grundgesetzes, der momentanen Hilfsverfassung des Quasi-Staates Deutschland.

  11. Im Prinzip ist das ein alter Hut.
    Jeder Discobetreiber wusste, dass eine liberale „Türpolitik“ zwangsläufig früher oder später in die Insolvenz führte, wenn der Laden voll mit Türken war.

  12. Ist SPD-Scholz so ein Moslem?

    WARUM kriecht die SPD den Moslems so tief in den Ar… und leckt ihnen die Füße?

    Nur für neue Wähler oder ist Scholz auch schon so ein Moslem?

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Hamburger Bürgerschaft

    Scholz kämpft mit emotionaler Rede für Islamverträge

    Hamburg. Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) hat in einer emotionalen Rede in der Bürgerschaft die zuletzt kritisierten Hamburger Verträge mit den Islamverbänden verteidigt – und vor einer Kündigung gewarnt.

    Mit Blick in die Welt, wie sie sich derzeit darstelle, und auch in die eigene Geschichte seien die Verträge „kostbar“ und „wir sollten dankbar sein, dass es so weit gekommen ist“, sagte der Bürgermeister.

    Dabei betonte Scholz, dass bei einem Vertragspartner, dem Rat der islamischen Gemeinschaften (Schura) Schiiten und Sunniten und Muslime unterschiedlichster Herkunft zusammenarbeiten, was keinesfalls der Normalfall sei.

    http://www.abendblatt.de/hamburg/kommunales/article209472499/Scholz-kaempft-mit-emotionaler-Rede-fuer-Islamvertraege.html

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    DER ISLAM gehört NICHT zu DEUTSCHLAND!

  13. #13 Babieca (02. Feb 2017 11:04)
    Die bleiben ALLE in Deutschland:
    […]

    Sicher tun die das.
    Etwas anderes war doch nie zu erwarten.
    Das Dritte-Welt-Prekariat wird doch nicht freiwillig in die Lehmhütte zurückgehen, wenn es hier alles kostenfrei und im wahrsten Sinne des Wortes für den einheimischen Steuerzahler umsonst gibt.

  14. Blockflöte spielen zum Schutz vor Fremdländern war gestern, einen langen hohen Zaun zur Vorsorge errichten ist besser

    OT,-….Meldung vom 02.02.2017 – 00:04 Uhr

    Aus Angst vor Flüchtlingen Leipzig-Grünau zäunt sich ein

    Leipzig – Die Flüchtlinge sind noch gar nicht da, doch die Zäune werden bereits gezogen. Nicht um das künftige Asylheim – sondern um die Häuser der rund 400 Anwohner.GRÜNAU SCHOTTET SICH AB! An der Weißdornstraße im Wohnkomlex 3 verperren seit wenigen Tagen 1,63 Meter hohe Zäune den Zugang zum Areal. Sie sollen die Bewohner sie vor einer Flüchtlingsunterkunft abschirmen, die in wenigen Wochen schräg gegenüber eröffnet wird. Knapp 100 Meter von den Plattenbauten entfernt.Über 300 Asylsuchende sollen im März in das ehemalige ökumenische Gästehaus einziehen. Für über sechs Millionen Euro wird das seit fast zehn Jahren leerstehende Haus in knapp 100 Metern Entfernung noch saniert und vorbereitet.Wer da genau kommt weiß niemand – doch die Angst ist schonmal da.Bereits im Sommer hatten die privaten Eigentümer der betroffenen Wohnungen unter Tagesordnungspunkt 9 ihrer Jahresversammlung vermerkt: „Auf Grund der aktuellen Entwicklung zur Errichtung von Asylbewerberunterkünften in unmittelbarer Nähe wird die Wohnungsgenossenschaft Unitas e.G. die sich in ihrem Eigentum befindlichen Wohnanlagen / Grundstücke einzäunen.“Zur „Einhaltung eines einheitlichen Gesamterscheinungsbildes“ könnten sich die Eigentümer der Weißenbornstraße 4-34 an der „ Gesamtzaunanlage “ der Unitas (Kosten: 20 000 Euro) beteiligen. Die Eigentümer der Nummern 23-34 stimmten umgehend zu.Auf BILD-Anfrage wollte sich die Unitas (5 500 Wohnungen in Leipzig) gestern nicht äußern. Die Genossenschaft habe fast alle betroffenen Objekte mittlerweile veräußert und sein nicht zuständig. Und auch in Grünau will sich niemand namentlich zum Zaun äußern. „Wir fühlen uns wie im Ghetto“, sagt ein Mieter, der vorsichtshalber nicht genannt werden will.Ein andere versteht zwar die Sorge der Anwohner, sagt aber auch: „Durch die Zäune müssen wir zum Teil Umwege von 300 Metern in Kauf nehmen. Das ist vor allem für ältere Leute eine Zumutung! Ich frage mich, wer hier eigentlich wen ausgrenzt…“ http://m.bild.de/regional/leipzig/fluechtlingsheim/leipzig-gruenau-zaeunt-sich-ein-50069618.bildMobile.html

  15. Derartige Nachrichten sollten bei PI eigentlich nicht in individuellen Einträgen, also dermaßen medienwirksam veröffentlicht werden. Der arme Geschäftsinhaber wird nun als nächstes unerwartete, aber vor allem unangenehme Gäste bekommen, also grünrote „Gäste“, die ihm mit einer Vielfalt von Wandfarben erklären werden, warum sein Verhalten „völlig unakzeptabel“ und überhaupt nahtzi ist…

  16. Inzwischen bin ich der Meinung, dass man den Betreiber von Behördenseite zwingen sollte, auch „Flüchtlingen“ Einlass zu gewähren.

    Nur so ist gewährleistet, dass er und genügend Gäste ausreichend Erfahrungen mit Merkels Gästen sammeln. Nur so kann sich bei der Wahl im September entscheidendes verändern.

    Der Großteil der Deutschen lebt immer noch im Multi-Kulti-Kuschel-Traum und wurde noch nicht mit Merkels Wirklichkeit konfrontiert.

  17. OT:

    Die Jugendlichen in Arnstein sind durch die tödliche Dummheit gestorben, ein Stromaggregat in der geschlossenen Hütte zu betreiben.

    In unserer Jugendzeit hatten wir so ein Ding draussen und 50 Meter weit weg von unserer Hütte (auch wegen Lärm). Schon damals wussten wir über die CO Gefahr Bescheid, niemals wären wir auf die Idee gekommen das Teil innen zu betreiben. Dieses Unglück war absolut zu vermeiden.

  18. Das ist ja eine Ungehuerlichkeit.

    Da werden Menschen pauschal, wegen anderen Benehmens, ausgeschlossen.

    Was ist das für eine rechte Brut, die sich engstirnig weigert, sich über neue kulturelle Bereicherungen und Erlebnisse zu freuen.

    Das da noch nicht die Grünen samt Pöbeltrupp aufmaschiert sind?
    Bis dahin könnte die örtliche Friedensgruppe Singkreise und Lichterketten organisieren.

  19. Für das Gesindel nur das Beste !

    ………….. Für über sechs Millionen Euro wird das seit fast zehn Jahren leerstehende Haus in knapp 100 Metern Entfernung noch saniert und vorbereitet

    #18 hydrochlorid   (02. Feb 2017 11:10)  
    Wenn da was dran ist brauchen wir mehr Informationen. Da wäre aber die sogenannte Logistik von Nöten. OB das die Fachkräfte auf die Reihe bekommen ist fraglich.

  20. ich könnte nur noch weinen!

    „„Im Jahr 2015 hat die Stadt Essen 130 Millionen Euro insgesamt für Flüchtlinge ausgegeben“, sagte die Sprecherin der Stadt Essen, Silke Lenz. Dabei seien aber auch 5,1 Millionen für die ärztliche Versorgung und Taschengeld. Die Zahlen für 2016 würden noch nicht vorliegen. Die Stadt Essen hatte sich zuvor massiv gewehrt, die genauen Kosten öffentlich zu machen.“

    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/essen-asylheimbetreiber-verdient-sich-goldene-nase/

  21. #21 Spezialkraft (02. Feb 2017 11:16)

    OT:

    Die Jugendlichen in Arnstein sind durch die tödliche Dummheit gestorben, …

    Um solch nebensächliches Wissen zu vermitteln bleibt heutzutage doch in der Schule keine Zeit mehr. Gendergequassel und der Kampf gegen Rächts gehen vor.

  22. Auch ein interessanter Fall:

    “ … Moabit – Sie fuhr in einer Luxuslimousine
    durch die
    Stadt, bezog Stütze und setzte
    laut Anklage auf Betrug:
    Suzana B. (39). Die liebe Verwandtschaft
    soll kräftig mitgemacht
    haben. Gesamtschaden:
    85 000 Euro. Das
    Familien-Treffen gab es nun
    vor dem Richter.
    Es geht um insgesamt 90 Taten.
    Hauptakteurin laut Anklage:
    Suzana B., dreifache Mutter
    und vorbestraft. Unter den
    vier Mitangeklagten ihre Mutter:
    Nada W. (55). Weitere Verwandte
    fanden sich ein:
    Schwager Nemzat B. (33) und
    Gattin Radmila B. (32). Außerdem
    trudelte Samir R. (37) ein.
    Suzana B.s Ehemann fehlte
    wegen Krankheit. …“

    http://www.berliner-kurier.de/berlin/polizei-und-justiz/abgezockt-mama-stuetze-und-ihr-linkes-betrugsding-25661142

    Offenbar alles Deutsche (?)
    Na anscheinend doch. Und so wird das dann auch in die Statistik eingehen.

  23. Nur wer es gestern nicht mitbekommen hat: Negermob rottet sich HH gegen die Polizei zusammen, weil ein Drogendealer aus Ghana (sicheres Herkunftsland) angeschossen wurde, als er einen Polizisten messern wollte.

    http://www.abendblatt.de/img/incoming/crop209470549/5162229940-w940-cv23_11-q85/georg1.jpg

    http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/zahlreiche-schaulustige-versammelten-sich-in-der-naehe-des-hauptbahnhofs-200266217-50067016/2,w=993,q=high,c=0.bild.jpg

    Polizei konnte den Lynchmob nur mit einer Hundertschaft in Schach halten.

    *http://www.abendblatt.de/hamburg/article209469375/Polizist-schiesst-bewaffneten-Mann-in-St-Georg-nieder.html

  24. UNGLAUBLICH!

    Er ist völlig egal ob du einen gefälschten Pass oder gar keinen Pass hast.. Asylanten kommen trotzdem illegal ins Land. ´
    Was geht hier ab.. ?

    Es gelten keine Gesetze mehr und keine Strafen, keine Abweisung..
    Was ist hier los..?

    Ist Deutschland die Müllhalde der Welt?

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Bundespolizei stellt erneut falsche

    italienische Ausweise in Fernreisebus sicher

    Appenweier (ots) – Heute Nacht kontrollierten Beamte der Bundespolizei am Autobahnrasthof Renchtal einen Fernreisebus von Mailand nach Essen. Unter den Insassen befanden sich u.a. zwei jugendliche syrische Staatsangehörige bei denen man falsche italienische Ausländerauseise sicherstellen konnte. Beide stellten Asylanträge und wurden einer Jugendeinrichtung übergeben. Zudem wurden ein afghanischer und ein syrischer Staatsangehöriger angetroffen. Recherchen ergaben, dass der afghanische Staatsangehörige sich bereits in Deutschland im Asylverfahren befindet, der syrische Staatsangehörige hatte in der Schweiz einen Asylantrag gestellt. Er wurde am Nachmittag dorthin zurückgeschoben.

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/75292/3550149

  25. Wie? Man soll also Fickl****** bei sich im Lokal dulden die die Gäste / Gästinnen (wie von Bretschneiderin gefordert)belästigen, ausrauben und bedrohen? Die einem das Geschäft kaputt machen?
    Alda, gehts noch!

  26. HH – Mehr zu dem austickenden Drogendealer aus Ghana:

    In der Robert-Nhil-Straße, keine 100 Meter vom Hauptbahnhof entfernt, spricht der Zivilfahnder vor der Kneipe „Zum Frühaufsteher“ den Verdächtigen (33, aus Ghana) an. Doch der flippt sofort aus, zieht ein Messer und greift an. Der Beamte setzt Pfefferspray ein – ohne große Wirkung. Es gelingt dem Polizisten aber, den Mann zu Boden zu bringen. Doch auf einmal blitzt vor ihm die Klinge auf. (…)

    Doch auch die Sanitäter und die Notärztin, die den Mann wenig später im Rettungswagen versorgen, brauchen Hilfe – er rastet schon wieder aus! Zwei kräftige Polizisten bringen ihn unter Kontrolle, er kommt ins Krankenhaus.

    Der Verletzte soll vermutlich ein Asylbewerber sein.

    http://www.bild.de/regional/hamburg/schusswaffen/polizist-schiesst-auf-messer-mann-50066714.bild.html

    Ghana!

    http://www.bamf.de/DE/Fluechtlingsschutz/Sonderverfahren/SichereHerkunftsstaaten/sichere-herkunftsstaaten-node.html

  27. NEGER AUS NIGERIA MÖCHTE NUR SPIELEN:

    😛 WER HAT ANGST VORM SCHWARZEN MANN?

    POLIZEI – DEIN FREUND UND PRÜGELKNABE

    GÜTERSLOH-Innenstadt – ZOB – Kaiserstr.
    31.01.2017
    „FLÜCHTLING“ (33), ÄH ZUWANDERER AUS NIGERIA

    POL-GT: Zuwanderer leistet Widerstand – Polizist erleidet erhebliche Verletzungen

    …Bei einer erneuten Aufforderung schlug der 33-jährige Zuwanderer dem Beamten plötzlich und unerwartet mit der Faust in das Gesicht. Anschließend biss er dem 32-jährigen Polizisten in den Arm und verursachte hier eine Bissverletzung.

    Nur mit Hilfe weiterer Polizeibeamte konnte der Beschuldigte von dem Beamten abgebracht werden…

    Der verletzte Polizist musste anschließend in einem Gütersloher Krankenhaus behandelt werden…
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/23127/3548633

    +++WAR ES DERSELBE NIGERIANER (33),

    WIE DER MIT DER HOLZLATTE

    IN DER STADT-SPARKASSE AM RATHAUS
    unweit von ZOB u. Kaiserstr., im Okt. 2016???

    Paar Tage danach, noch im Okt. 2016 war dieser NIGERIANER erneut kriminell aufgefallen:

    POL-GT: 33-Jähriger (NIGERIANER) bedroht nach Diebstahl Mitarbeiter eines Einkaufsmarktes:
    20.10.2016 – 11:13

    Gütersloh (ots) – Gütersloh (CK) – Am vergangenen Samstag (15.10., 12.40 Uhr) beobachtete ein Mitarbeiter eines Getränkemarktes an der Friedrichsdorfer Straße einen Mann beim Diebstahl zweier Dosen Bier. Der Tatverdächtige verließ nach dieser Tat den Getränkemarkt und wurde vor dem Gebäude von dem Mitarbeiter auf den Diebstahl angesprochen.

    Allerdings ignorierte dieser zunächst die Ansprache der mittlerweile zwei Angestellten des Supermarktes und ging unbeirrt weiter.

    Als die Angestellten den 33-jährigen Zuwanderer aus NIGERIA schließlich aufforderten, in dessen Rucksack sehen zu dürfen, öffnete er diesen und nahm eine Bierflasche heraus. Diese Flasche zerschlug der Beschuldigte an einem Zaunpfahl und ging damit in bedrohlicher Art und Weise auf die beiden Mitarbeiter des Einkaufsmarktes zu.

    Anschließend setzte er seinen Weg fort.

    Die parallel zu diesem Geschehen über den Polizeiruf 110 informierten Polizeibeamten trafen den Beschuldigten an der Kreuzung Nordhorner Straße/Isselhorster Straße an und nahmen ihn vorläufig fest.

    Er wurde zu weiteren polizeilichen Maßnahmen zur Polizeiwache nach Gütersloh gebracht.

    +++Der 33-jährige Beschuldigte (NIGERIANER) war bereits Montag, 10. Oktober, polizeilich in Erscheinung getreten, nachdem er die Mitarbeiter eines Kreditinstituts am Konrad-Adenauer-Platz mit einer Holzlatte bedroht hatte (siehe Pressebericht vom 11.10.).

    Die Voraussetzungen zur zwangsweisen Unterbringung in einer psychiatrischen Klinik wurden erneut vom Kreisgesundheitsamt geprüft, lagen jedoch nicht vor.
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/23127/3461162

  28. Ich weiß nicht, ob hier jemand den Mut hatte, gestern Abend Maischberger zu sehen & hören. Es saß ein fetter Richter in der Runde, bei dem ich das Gefühl hatte, dass seine äußere Form den typischen Deutschen vor allem innerlich ausdrückt. Aufgeblasene Arroganz. Hier ein Kommentar in der FAZ zu dieser runden Null:

    Herr Fischer ist die personifizierte Verhöhnung eines jeden Steuerzahlers (von dessen Geld er lebt) und jedes Menschen, der nicht kriminell ist. Warum soll man seinen Lebensunterhalt und Anspruch auf Luxus – mit entsprechendem Auto der Nobelklasse – nicht mit lässlichen Sünden wie Diebstahl, Raub, Rauschgifthandel, Erpressung oder anderen niedlichen Freizeitaktivitäten finanzieren ? Spätestens beim Bundesgerichtshof (Herr Fischer, Vorsitzender Richter) wird eine eventuelle Strafe unter einer Lawine dummen Gesülzes auf Null gebracht. Herr Lauer (SPD) hilft gerne, wenn es darum geht Gesetze und Rechtsprechung faktisch abzuschaffen. Aber für den unwahrscheinlichen Fall, dass man doch einmal wegen rd. 30 Mio. € (mindestens) Steuerhinterziehung verurteilt wird und die Mini-Strafe im Edelknast antritt, darf man sich wenigstens der Respektbezeugung der Frau Bundeskanzler/-in gewärtig sein. In welchem Kasper-Theater leben wir eigentlich ? !!!

  29. @#9 matrixx (02. Feb 2017 10:53):

    Es steht JEDEM Kneipen-, Restaurant-, Discobetreiber, etc. frei, wen er in seinen Etablissement reinlässst und wen nicht. Das nennt man Hausrecht.

    Ja, so ist unser allgemeines Rechtsempfinden. Und dem sollte auch das geschriebene Gesetz entsprechen.

    Offenbar haben „Minderheiten“ ein anderes Rechtsempfinden. Sie können es nicht verknusen, wenn es irgendwo auf Erden ein Fleckchen gibt, zu dem sie keinen Zutritt haben.

    Daher gibt es seit 2006 eine Regelung, die das Hausrecht dahingehend einschränkt, dass Personen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität nicht der Zutritt verwehrt werden darf.

    Das nennt man Antidiskriminierungsgesetz.

    Da so genannte Flüchtlinge vor allem an der Rasse und ethnischen Herkunft erkennbar sind, befindet sich der Wirt zumindest in der rechtlichen Grauzone.

    Dass er moralisch vollkommen im Recht ist, steht auf einem anderen Blatt. Ich wünsche ihm viel Erfolg.

  30. Na sach ma‘: Habt Ihr etwa alle nicht zu gehört ?!?!?!

    Unsere „Frau“ Bundeskanzler A. Merkel hat eindeutig verlauten lassen:

    “ Wir schaffen das !“

    Genau wie Hitler, mit dem sie nicht nur diese Auffassung teilt …

  31. Wir sollten doch etwas kultursensibler urteilen!
    Wie kann der SOMALIER, mit angebl. 20 ja selber noch ein Kind, wissen das der 7 Jährige Knabe nicht zu seiner besonderen Verfügung steht?
    Und Frauen und Mädchen, welche sich nicht mit Militärmantel mit strenger Kopfwindel, in Kaftan oder Ganzkörpergefängnis gegen geile Blicke wappnen, sind ja geradezu eine Einladung für solche
    RAPEFUCKIES.
    Vor einigen Jahren hat ein 14 ? Jähriger Somalier eine 6 Jährige auf einem Spielplatz in HERNING/DK fast zu Tode vergewaltigt.
    Der in die Wege geleiteten Lynchaktion konnte die Polizei gerade noch zuvorkommen und den „verstörten“ somalischen Knaben in ihre Obhut nehmen.

  32. Heute morgen im Spiegel ein beirtrag insachen Merkel und besuch bei Adolf Erdogan.
    In der forum diskussion wurde Merkel (zurecht) mit den erdboden gleich gemacht, aber von sowass!
    Nach eine stunde wurde der ganzen beitrag durch Spiegel reaktion entfernt.
    hahahahahahahaha
    Was fu kriecher waschlappen!

  33. Antidiskriminierungsgesetz? Wer zum Kuckuck, hat sich diesen Unsinn ausgedacht? Ach gibt es in Dt. zu tun! Der Wirt muß doch das Recht haben, in seine Gaststätte einzulassen, wen ER will…!

  34. #38 Maria-Bernhardine (02. Feb 2017 11:40)

    – Nigerianer –

    Das – und der Rest des afrikanisch-arabischen Abschaums in Deutschland – sind Gewaltbestien. Wenn die nicht SOFORT kriegen, was sie wollen, drehen sie von 0 auf 100 mordwütig durch, egal, ob ihnen gegenüber Frau („will fucken“), Mann, Polizist oder sonstwas steht.

    Wie drückte es doch der Wirt des „Alfons X“ so höflich aus:

    „Viele können ihr Verhalten nicht anpassen“

  35. #35 Dr. T (02. Feb 2017 11:37)
    _
    #14 Das_Sanfte_Lamm (02. Feb 2017 11:04)

    Im Prinzip ist das ein alter Hut.
    Jeder Discobetreiber wusste, dass eine liberale „Türpolitik“ zwangsläufig früher oder später in die Insolvenz führte, wenn der Laden voll mit Türken war.
    _
    Aber noch vor kurzer Zeit hätten alle Politiker einhellig auf den Wirt eingedroschen, wenn diese Türpolitik öffentlich geworden wäre. Ebenso die Medien. Und auch die Vertreter seines eigenen Branchenverbandes hätten, trotz ihres besseren Wissens, öffentlich Entsetzen geheuchelt. Das sieht jetzt ganz anders aus. Die Stimmung in der Gesellschaft hat sich sehr verändert.

    Mittlerweile sind Gastronomen, her vor allem Discobetreiber, froh, an den Wochenenden ihre Läden halbwegs voll zu kriegen und wenigstens etwas rentabel zu wirtschaften.
    Wenn in dieser angespannten Lage noch junge männliche…..äh….. Flüchtlinge™ die Läden frequentierten, ist ganz schnell Ende Gelände .

  36. #4 der-Dativ-ist-dem-Genitiv-sein-Tod (02. Feb 2017 10:47)

    Diskriminierung ?

    Komisch, schon vor mehr als 30 Jahren wurde ich gelegentlich von Türstehern abgewiesen, wenn ich in Motorradkluft um Einlaß bat.
    Hätte ich damals auf Diskriminierung klagen können ?

    * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *

    Ging mir genau so!
    Und auch als Radfahrer biste nicht überall „willkommen“ gewesen, bzw. eingelassen worden!

    – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

    #40 Je Suis Pack (02. Feb 2017 11:44)

    (…)
    “Wir schaffen das!“
    Genau wie Hitler,
    mit dem sie nicht nur diese Auffassung teilt . .

    * * * * * * *

    Lass doch endlich diesen albernen Hitler-Vergleich. Jeder Vergleich hinkt, aber dieser geht ja schon am Stock!

  37. #40 Je Suis Pack (02. Feb 2017 11:44)
    Na sach ma‘: Habt Ihr etwa alle nicht zu gehört ?!?!?!

    Unsere „Frau“ Bundeskanzler A. Merkel hat eindeutig verlauten lassen:

    “ Wir schaffen das !“

    Genau wie Hitler, mit dem sie nicht nur diese Auffassung teilt …

    Der mit Abstand dämlichste, Pardon, intelligenteste Beitrag des Tages.

  38. „Rechtlich befindet sich das Alfons X in einem Graubereich, denn Gäste bestimmter ethnischer Herkunft vom Besuch eines Lokals auszuschließen, verstößt gegen das allgemeine Antidiskriminierungsgesetz“
    Genau aus diesem Grund bin ich ein erbitterter Gegner des Antidiskriminierungsgesetzes. Das Grundgesetz versprich Gleichheit vor dem Gesetz. Im privaten Bereich muss jedoch jeder jeden nach Gutdünken diskriminieren dürfen. So entscheide ich allein, wen ich in meine Wohnung lasse und wen nicht und aus welchen Gründen ich jemandem Einlass gewähre respektive verweigere. Das gilt auch für Firmen, also auch Geschäfte und Gaststätten. Das Diskrimierungsverbot für Gasstätten ist ein unerträglicher Eingriff in die Vertragsfreiheit. Sollte Beispielsweise ein Gaststätte Schwarzen pauschal auf Grund ihrer Hautfarbe den Zutritt verweigern, so fände ich das widerlich und rassistisch und ich würde diese Gaststätte boykottieren. Aber ich bin dagegen, den Inhaber per Gesetz zu bestrafen. Ebenso widerlich finde ich es, wenn Münchner Wirte Michael Stürzenberger Hausverbot erteilen, weil ihnen sein politischen Ansichten nicht passen. Ich boykottiere diese Gaststätten und rufe PI Leser auf, das Gleiche zu tun.
    Florian Euring

  39. Lindau

    🙁 ICH HÄTTE o.g. ABGESTOCHEN

    HABE ES HIER SCHON PAARMAL ERZÄHLT

    Vor inzw. ca. 30 Jahren bekam mein Sohn vom Fußballtrainer ein kleines Bayerntrikot, langärmlig, ganz aus Baumwolle geschenkt.

    Ich riß ein großes Brotmesser aus der Schublade, rief ungefähr: „Was hast Du dafür tun müssen? Ich fahr´ jetzt rüber u. stech´ das Schwein ab.“

    Mein Sohn ist heute noch stolz auf mich, daß ich ihn derart mutig verteidigen wollte. Heute lachen wir darüber: „Weißt Du noch, Mama…?“

    Der Fußballjugendtrainer hatte übrigens nichts getan.

    Und ich hatte nur ein Fahrrad.

  40. @ #37 Babieca (02. Feb 2017 11:39)

    „… Es gelingt dem Polizisten aber, den Mann zu Boden zu bringen. Doch auf einmal blitzt vor ihm die Klinge auf. (…)

    Doch auch die Sanitäter und die Notärztin, die den Mann wenig später im Rettungswagen versorgen, brauchen Hilfe – er rastet schon wieder aus! Zwei kräftige Polizisten bringen ihn unter Kontrolle, er kommt ins Krankenhaus.“

    Eine dunkle/schwarze Hautfarbe erweist sich doch immer wieder hierzulande als nützlich! Im Fall Daniel Sch. (25) in Hohenschönhausen (2 Tage sind seither vergangen) war der Finale Rettungsschuss unumgänglich. Na, das war halt einer von den schon länger hier Lebenden.

    „Mit einem Rammbock stießen Polizisten einer Einsatzhundertschaft die Wohnungstür im ersten Stock schließlich auf, standen Daniel Sch. gegenüber, der ein Messer in der Hand hielt und sich auf die Polizisten zubewegte. Da schossen sie. „

    http://www.berliner-kurier.de/berlin/polizei-und-justiz/ribnitzer-strasse-in-diesem-haus-fielen-die-todes-schuesse-25660820

  41. Das ist diskriminierend und rassistisch, Leute nur wegen einer anderen Kultur oder eines anderen Glaubens den Zutritt zu einem Lokal zu verwehren. Das ist nur erlaubt, wenn die Gäste AfD-Mitglieder sind oder eine rechte Gesinnung haben. Dann ist es Toleranz, Vielfalt, Weltoffenheit und Zivilcourage.

  42. 😀 Neubrandenburg: Müssen auch helle Deutsche zum Gentest, damit „Südländer“ nicht diskriminiert werden?

  43. #39 Wnn (02. Feb 2017 11:40)

    Ich weiß nicht, ob hier jemand den Mut hatte, gestern Abend Maischberger zu sehen & hören.
    *********************************************
    Ich hatte den Mut, da ich unbedingt die
    anwesende Polizistin hören wollte!!!
    Der Kommentar der FAZ trifft in diesem Fall den Nagel auf den Kopf wie nie zuvor!
    Eigentlich hätte Frau Lenders oder Herr Hein aufstehen und diesem unerträglich arroganten *Fettwanst* eine kräftige Ohrfeige (Kavaliersdelikt!) verpassen sollen!!!
    Frau Meischberger als Gastgeberin hätte die Pflicht gehabt, ihm nach den mehrfach geäußerten Beleidigungen gegenüber vier der anwesenden Talkgästen bis zum Ende der Sendung das Wort zu entziehen!!!

  44. DIE DEUTSCHE JUSTIZ IST TOTAL XENOPHIL,

    DIES WISSEN DER NEGER UND DER MUSLIM!

    BIO-DEUTSCHE WERDEN STÄNDIG BEDROHT –

    ES FREUEN SICH MERKEL, GAUCK UND ROTH.

    FREIBURG – WALDSHUT – SÄCKINGEN – GAMBIA
    „Der Tatverdächtige, der sich keiner Schuld bewusst war, folgte der Frau bis zur Polizei, sodass dort seine Personalien festgestellt werden konnten.“

    LINDAU – KEMPTEN – SOMALIA – SITTENSTROLCH
    „Am vergangenen Donnerstag, 22. Dezember, erschien ein … Mann aus Somalia in Begleitung eines Bekannten, der als Dolmetscher fungierte, bei der Polizeiinspektion Lindau und erkundigte sich, warum die Kriminalpolizei nach ihm gefragt hatte. Der 20-jährige Asylbewerber ist eines versuchten Sexualdeliktes dringend verdächtig.“

  45. Erfolgreiche Betreiber von Clubs und Discotheken machen es genauso!! Alles andere wäre der Tod eines jeden Clubs. Denn, einmal ein Verbrechen oder Anmache von diesen Eindringlingen, ist der Ruf kaputt. Privat wollen viele ihre Ruhe vor diesen Geschöpfen, Frauen sowieso.

  46. # 49 LA Valette
    Was denn nun?
    Entweder unumschränktes Hausrecht, was dann auch leider STÜRZENBERGER beträfe, oder Einlaß für alle?

  47. #9 matrixx; Schon seltsam, damals in Köln war das gaaanz toll, dass Kneipenbesitzer ein Schild an die Tür hängten. Rechte werden bei uns nicht bedient.
    Aber jetzt, wo es die geheiligten Rapefugees trifft, ist dasselbe Verhalten auf einmal rassistisch, diskriminierend und was weiss ich sonst noch alles.
    In Nürnbertg Kohlenhof ist oder war auch eine Disco neben der anderen, da wurde von der Franken-prawda auch öfters mal so ein Fass aufgemacht. Mittlerweile sind da einige, wenn nicht alle verschwunden.

    #29 rookie; Das hätte man auch schon wissen können, wenn man im Füsigunterricht aufgepasst hat, dass bei Verbrennung mit Sauerstoffmangel CO entsteht.
    Oder vielleicht, wenn man sich mal ältere Filme angeschaut hätte, statt irgendwelche Ballerspiele, die neuesten Hits von Madonna, oder irgendwelchen Rappern. Da gabs öfters mal Szenen, wo sich jemand mit Autoabgasen vergiftet hat. Auch heute noch steht ab und zu mal was in der Zeitung, dass wenn jemand an der Gastherme manipuliert hat, der durch CO den Löffel abgegeben hat.

    #39 Wnn; Einige Zeit vorher, beim Zumtobel wurde ab 10 Mio Hinterziehung von denselben noch die (gesellschaftliche) Todesstrafe oder so ähnlich gefordert.

  48. #29 Rookie
    Kein NICHT unter Drogen- oder Alkoholeinfluß Stehender kann es zusammen mit einem in Betrieb befindlichen benzingetriebenem Stromaggregat in einem Raum aushalten!

  49. @ #40 Nuada (02. Feb 2017 11:43)

    Nur sind Flüchtlinge keine eigene ethnische Gruppe. Das Zutrittsverbot betrifft Schwarzafrikaner, Araber, Muslime und Christen gleichermaßen. Also, wie Sie schon schreiben, eine Grauzone.

    Die Bundesregierung arbeitet allerdings daran, Flüchtlinge als eigenständige Minderheit anzuerkennen, und somit unter besonderen Schutz zu stellen. Demnach wäre das Abweisen eines Flüchtlings kriminell, das Abweisen eines weißen Mannes aber nicht, da dieser für unsere Politik völlig unsichtbar ist.

    Wenn der Laden also fast voll ist, würde der schwarzafrikanische Hoodieträger mit seiner Männergang bessere Chancen auf Einlass haben, als der deutsche Milchbubi mit seinem polnischen Kumpel. Irgendeiner muss dann schließlich draußen bleiben. Im Endeffekt fördert die sog. Antidiskriminierung also den versteckten Rassismus.

    Laut SZ Magazin hat die Bundesregierung Facebook unter Druck gesetzt, Flüchtlinge in deren AGB als besonders schützenswerte Gruppe anzuerkennen, sonst hätten sie FB den Zugang in Deutschland verwehrt. Nur so konnte Arvato/Bertelsmann rechtlich aktiv werden, und flüchtlingskritische Posts entfernen.

    Das Problem des Antidiskriminierungsdenkens ist die totale Durchtränkung mit Gesinnungsethik, Täterschutz, Doppelstandards und hysterischem Gruppendenken.

    Man schützt lieber 30 unbescholtene Flüchtlinge vor Diskriminierung und lässt es als gerechten Kollateralschaden zu, dass die restlichen 70 andere Menschen zu Opfern machen, als die 70 Opfer zu schützen.

    Auch drängt es Menschen in eine Gruppenrolle, aus der sie als vermeintliche Minderheit maximal Kapital schlagen können (Muslime, Flüchtlinge, Frauen). Der beste Witz an der Sache ist, dass diese angeblichen Minderheiten (Mihigurus) in den jüngeren Jahrgängen an vielen Orten bereits Mehrheiten stellen.

    Nur dem Deutschen/weißen Europäer, und hier besonders dem Mann, gewährt es keine solchen Gruppenschutz, obwohl sie demographisch immer mehr zur Minderheit werden. Das ist blanker Rassismus.

  50. #21 Frau Holle (02. Feb 2017 11:15)

    Der Großteil der Deutschen lebt immer noch im Multi-Kulti-Kuschel-Traum und wurde noch nicht mit Merkels Wirklichkeit konfrontiert.
    ************************************************
    Leider muß ich bei diese Aussage eine kleine Korrektur vornehmen!
    Der Großteil der WEST-Deutschen lebt ………..Multi-Kulti-Kuschel-Traum!!!!!!!
    Nach vielen Gesprächen mit Bekannten und Verwandten in Bremen, Hamburg, Schleswig usw. muß ich leider konstatieren, daß wir in der Zeit bis 1989 einen weitaus größeren Konsens in der Denkweise und Diskussion hatten, als es heute der Fall ist!

  51. Ich bin nicht sicher, ob Leib und Leben der einheimischen Gäste oder Gäste anderer, aber friedlicher Ethnien, Grund genug darstellen, zumindest in DE. Allein die Tatsache, dass diese Regeln und Gesetze einmal Sinn machen und zum anderen zum Schutz geschaffen wurden, und das vor vielen Jahren, lang vor der muslimischen Zeckenplage, permanent diskutiert und in Frage gestellt werden, nur weil dieses Land links-grün versifft ist und Regeln generell nur etwas für Spießer. Nur Spießer heulen um ihr Leben. Ironie off!

  52. #51 Der Kaiserschmarren (02. Feb 2017 12:06)

    „Mit einem Rammbock stießen Polizisten einer Einsatzhundertschaft die Wohnungstür im ersten Stock schließlich auf, standen Daniel Sch. gegenüber, der ein Messer in der Hand hielt und sich auf die Polizisten zubewegte. Da schossen sie.„
    =======================================================
    Womöglich war der Bürger Daniel Sch. lediglich in der Küche beschäftigt, als in seinem Wohnungsflur plötzlich gewaltiger Krawall herrschte. Er ging hinein um nachzusehen und fing sich eine Kugel… Der Rest der Geschichte könnte womöglich zur Verschleierung erdichtet sein.

  53. Na sach ma‘: Habt Ihr etwa alle nicht zu gehört ?!?!?!
    Unsere „Frau“ Bundeskanzler A. Merkel hat eindeutig verlauten lassen:
    “ Wir schaffen das !“
    Genau wie Hitler, mit dem sie nicht nur diese Auffassung teilt
    ___________________________

    Und genau wie auch dem Hitler,
    werden wir dieser grössenwahnsinnigen Phsychopatien ihren Endsieg ganz gehörig versalzen.
    Die Hölle wartet!

  54. Irgendjemand wird den Wirt schon zwingen „Flüchtlinge“ hinein zu lassen. In Dortmund hat eine Disco keine Türken, Neger und Araber ohne weibliche Begleitng hineingelassen. Boykottaufrufe und Anzeigen b.z.w. saftige Bußgelder waren dann der Dolchstoß. Die Disco hat geschlossen.

    Rot/Grün im Kalifat NRW hat durch das Rauchverbot in Kneipen auch für eine Schliessungswelle gesorgt. Erst blieben die Raucher weg, und den Nichtrauchern war es dann irgendwann auch langweilig und die blieben dann auch weg. Vorher hieß es nach dem Rauchverbot kommen mehr Nichtraucher.

    Alkohol ist Halal.

  55. Der Betreiber der Disco ist wohl selber kein Biodeutscher, von daher wird das wohl in Ordnung gehen. Wäre der Besitzer ein Urdeutscher hätte es mächtig Ärger gegeben.

  56. #4 der-Dativ-ist-dem-Genitiv-sein-Tod (02. Feb 2017 10:47)

    Diskriminierung ?

    Komisch, schon vor mehr als 30 Jahren wurde ich gelegentlich von Türstehern abgewiesen, wenn ich in Motorradkluft um Einlaß bat.
    Hätte ich damals auf Diskriminierung klagen können ?
    ———————————————–
    Ich wurde mal in den Achtzigern in einer Disco mit Megaphon gebeten, die Location zu verlassen, weil ich einen Bundeswehr-Parka trug. Ich fand das ganz amüsant ….. und wäre nie auf den Gedanken gekommen, mich deshalb diskriminiert zu fühlen. Was sind das nur für schmarotzende Loser, die jeden Anlass zur Klage wahrnehmen, um an Geld zu kommen?

  57. Daniel Ohl, der Pressesprecher des Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA hat wohl kein Problem damit, wenn friedliche AfD-Anhänger aus Gaststätten seines verlogenen Verbandes ausgesperrt, diskriminiert und als „Nazi“ verleumdet werden.
    Das genügt um zu wissen wie DEHOGA und seine Funktionäre ticken. Ein schliches „Pfui!“ reicht dafür nicht…

  58. #8 Anita Steiner (02. Feb 2017 10:53)

    Polizei verhaftet Vergewaltiger an Uni München

    20 Jahre linke Indoktrination an den UNIS
    schützen nicht vor persönlicher kultureller Bereicherung.
    Hoffentlich gibt es genug „WillkommensklatscherInnen“ für diese Bereicherung
    ————————————————
    Ich wundere mich, dass die WillkommensklatscherInnen die Fiki-Fikis nur so kurz mit Teddybären belustigten. Wissen diese Mädels denn nicht, dass das Werfen mit Teddies von jungen (blonden) Germaninnen in deren Kultur alles Mögliche bedeuten kann, nicht jedoch als ein „Willkommensgruß“?

  59. #59 uli12us (02. Feb 2017 12:36)

    #29 rookie; Das hätte man auch schon wissen können, wenn man im Füsigunterricht aufgepasst hat, dass bei Verbrennung mit Sauerstoffmangel CO entsteht.
    Oder vielleicht, wenn man sich mal ältere Filme angeschaut hätte, statt irgendwelche Ballerspiele, die neuesten Hits von Madonna, oder irgendwelchen Rappern. Da gabs öfters mal Szenen, wo sich jemand mit Autoabgasen vergiftet hat. Auch heute noch steht ab und zu mal was in der Zeitung, dass wenn jemand an der Gastherme manipuliert hat, der durch CO den Löffel abgegeben hat.

    Die Eltern hätten denen die korrekte Benutzung dieses Aggregats beibringen müssen. Andererseits sollte einen doch auch als Kind schon klar sein, das ein Verbrennungsmotor in geschlossenen Räumen anfängt alles zuzustinken. Vielleicht waren die alle schon besoffen, sind eingeschlafen und einer der wach war kam auf die dumme Idee das Ding reinzustellen, evtl. wegen Regen.

  60. Praktisches aus der guten alten BRD:
    Ich kann mich an Zeiten erinnern, dahingen in bestimmten Städten an den Eingängen zu den Kneipen Lichtkästen mit der Aufschrift „Out of bounds“ um den trubosaufenden und prügelnden Tommies zu zeigen, daß sie dort nicht bedient werden. Fand jeder, der in Ruhe ein Bier trinken wollte, völlig normal.
    Heute gäb es sofort ’ne Lichterkette und ’ne Spontanentglasung durch die staatlich bezahlten Chaotenhorden.

  61. Maischberger von gestern sollten wir unbedingt auch noch würdigen, Thema: „Polizisten – Prügelknaben der Nation?“, ARD-Zuschauer Christian Schulz ist nach der Hälfte der Sendung ausgestiegen, ich schon nach zwanzig Minuten, weil ich diesen ignoranten Fettkloß Thomas Fischer, Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof, nicht länger ertragen wollte. Zuschauer Dr. Günter Lange hält das, was Fischer vortrug, für eine „Verhöhnung der Bürger und Steuerzahler“:

    Da fragt man sich schon, ob man in einem Rechtsstaat lebt, wenn von einem Richter wie Herrn Fischer Recht gesprochen wird. Es ist unerträglich, dass Richter wie er ein so hohes Amt einnehmen und von Steuergeldern bezahlt werden. Er sollte seines Amtes enthoben werden.

    http://www.daserste.de/unterhaltung/talk/maischberger/sendung/polizisten-pruegelknaben-der-nation-102.html

    Stephan Paetow, der sich während der Sendung „am Sofa festkrallen mussten, um nicht an die Decke zu gehen“, schreibt bei „Tichy“:

    Als er [Fischer] dann noch vom dramatischen Rückgang bei Sexualstraftaten erzählte, traten der Blumenhändlerin, die sich um ihre 20-jährige Tochter sorgt, beinahe die Tränen in die Augen. Ob vor Wut oder Fassungslosigkeit konnten wir nicht feststellen. Schülern, denen der Zugang zu Heinrich Kleists „Michael Kohlhaas“ schwerfällt, sei an dieser Stelle ausdrücklich eine Aufzeichnung der Ausführungen unsere Bundesrichters nahegelegt. Es gibt keine Gerechtigkeit, nur Richter.

    http://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/richter-fischer-bei-maischberger-gluecksfall-fuer-strafgeneigte/

    Die Berliner Blumenhändlerin Heike Osterberg ist mehrfach ausgeraubt worden, für Fischer eine Belanglosigkeit, nicht weiter der Rede wert. Und weil Osterberg der Polizei einen der zugewanderten Verdächtigen namentlich benannt hat, wurde sie als „Nazi“, als „du Drecksau, du schwarze“ beschimpft. Das nur der Vollständigkeit halber, weil unsere Maasmännchen ja so tun, als seien ordinäre Proleten nur rechts zu Hause. Osterberg im Video ab 30:37.

  62. Club: Kein Zutritt mehr für „Flüchtlinge“

    Besser wäre es, wenn Deutschland

    keinen Zutritt mehr gewähren würde!

  63. #19 hydrochlorid (02. Feb 2017 11:10)

    …Soldaten, junge Soldaten…

    Wenn ich mich rechterinnere, sagte Orban es sei “ eine Armee“.

    So falsch ist das nicht. Auch wenn diesen Illegalen die organisatorischen und logistischen Fähigkeiten aufgrund einer, sagen wir mal, etwas eingeschränkten Denke nicht gegeben sind, ist ein „Angriff“ nicht ausgeschlossen. Siehe Silvester 15/16 und 16/17. Irgendjemand hat das organisiert und geleitet. Bestens vernetzt sind die edlen Wilden. Für mich sind das „Testläufe“.

    Der kleine Terror findet schon täglich statt.
    Meistens ab 3 Personen aufwärts, wird eine Kartoffel attackiert. Wenn es darum geht, halten die Herrschaften zusammen.Ob Stammesfehde oder was auch immer.Das wird noch richtig lustig, wenn die mit Geldleistungen von den Steuerzahlern nicht mehr besänftigt werden können, weil die Kassen leer sind.

  64. Ich war heute Morgen am Flughafen in Hannover, um meinen Mann abzuholen und mir sind MASSEN!! von Schwarzafrikanern aufgefallen, die aus dem Terminal quollen – mit Riesengepäckstücken in Plastiktüten dabei – offiziell kamen just zu der Zeit nur Flüge aus London, Istanbul und Brüssel rein – das waren garantiert Flüchtlnge, die wurden auch von gutmenschlich aussehenden Typen in Empfang genommen. Wirklich gruselig.

  65. #14 Babieca (02. Feb 2017 11:04)

    Die bleiben ALLE in Deutschland: Tag versaut, die kranken Vaterlandslosen Gesellen freuen sich da noch, sind Die dumm oder was ist das? So was gibt’s nur noch in Schweden. https://www.youtube.com/watch?v=X3b8biMFi5w Alles von Wert ist lange tot. Die anständigen gehen hier kaputt, in dem kranken Landt ! Mitläufergesindel zuviele es sind !!!!!!

  66. Tststs…und dabei heisst es doch laut regierungspolitischer Leere, dass Abschottung weniger Sicherheit bedeutet.

  67. Sigmaringen, da ist auf dem Polizeiticker ständig etwas los. Ihr könnt Euch gar nicht meine Wut vorstellen. In der Kaserne hatte ich meine Wehrpflicht verbracht. Und jetzt ist diese Graf-Stauffenberg Kaserne eine Gefahr für die Stadt. Und die Armee schaut zu!

  68. Ich war als Austauschschüler ein Jahr in Großbritannien. Es gab eine Reihe von Pubs, die grundsätzlich keine Deutschen reingelassen haben. Die Begründung war, dass sich einige der Deutschen so richtig die Kante gegeben und im volltrunkenen Zustand für unschöne Situationen gesorgt haben, bei denen sich einige Briten nicht mehr wohl fühlten. Die Pubs konnten nicht unterscheiden, welche Deutschen sich ruhig verhielten und welche sich im Verlauf eines Abends als Komasäufer entpuppten. Also haben sie überhaupt keine Deutschen mehr reingelassen.

    Ich hatte dafür Verständnis, es gab ja andere Pubs, in die man auch als Deutscher gehen konnte. Das selbe Recht steht auch Deutschen Kneipen und Clubs zu und von jedem, der nicht eingelassen wird, kann man genauso viel Verständnis erwarten, wie wir es hatten, als wir nicht in alle britischen Pubs eingelassen wurden.

    Übrigens: Es gab auch Pubs, die grundsätzlich als geschlossene Clubs agierten. Das heißt: Es wurden nur Leute eingelassen, die Mitglied waren. Meine Gasteltern waren Mitglied in solch einem Club. Es konnte nur Mitglied werden, wer Fürsprecher unter den Bestandsmitgliedern hatte und letztlich vom Betreiber des Clubs akzeptiert wurde.

    Ich sage mal so: das wäre auch ein Modell für Deutschland. Grundsätzlich geschlossene Gesellschaften und Zutritt nur für Mitglieder, die Fürsprecher haben und vom Betreiber akzeptiert werden.

  69. Wenn die Fachkräfte mit Samenstau unterwegs sind ,ist Vorsicht geboten. Man muss gut klettern können. Wer nicht bei drei auf den Bäumen ist könnte bereichert werden.Obwohl das mit dem klettern können die schwarzen Mitesser besser.

  70. Der Inhalt der Handtaschen dürfte sich schon bald ändern

    Die einheimischen Frauen pflegen ja gewöhnlich in ihren Taschen genügend Dinge mit sich zu schleppen, um einen Mann vom Südpol zum Nordpol und zurück zu befördern. Doch da sich im Zuge der Scheinflüchtlingsschwemme der Lebensweg der deutschen Frauen und Mädchen auf den einer Schildmaid oder einen lebenden Gummipuppe verengen wird, so werden diese ihre Taschen auch entsprechend packen müssen. Die Schildmaid hat in etwa ein Schießeisen, einige Vorräte an blauen Bohnen, ein scharfes Küchenmesser, ein paar Knallfrösche und eine Notration Met dabei, da man ja nie weiß, wann und wo der Schildmaid vom Schlachtengott ein Gemetzel geschenkt wird. Die lebende Gummipuppe dagegen packt sich Kondome und Gleitmittel ein, in der Hoffnung die fremdländischen Eindringlinge, wenn diese über sie zur Befriedigung ihrer viehischen Gelüste herfallen, zu deren Benutzung bewegen zu können, damit es nicht so ungesund und schmerzhaft wird, wenn sie von diesen in allen drei Körperöffnungen penetriert wird.

    Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

  71. Das bunte Puplikum freut sich auf die Faschingsumzüge wie doll.
    Da wird geschunkelt, getrunken und zwischen die Beine gefaßt. Kölle Alaf !!!

  72. In Vergnügungsetablissments, wo ALLE durch Alkoholkonsum enthemmt sind, bricht die archaische, politisch völlig unkorrekte Natur wieder durch. Es ist überall auf der Welt dasselbe: Jeder Club und jede Disco lebt von den Frauen, die kommen und für Stimmung sorgen. Fühlen sich die Frauen respektlos behandelt oder sogar gefährdet, bleiben sie weg. Dann hocken die Männer allein über ihrem Bier und kriegen schlechte Laune und es gibt Streit. Wenn auch noch unzivilisierte fremde Männer, gleichsam in Rudeln – im allgemeinen ohne als ausgleichendes Moment(ihre)Frauen mitzubringen – einen Club entern und dann die zu wenigen (deutschen) Frauen frech angraben, belästigen oder sogar bedrohen, gibt es erst recht Streit. Die Frauen hauen dann sofort ab und kommen auch nicht wieder. Dann hocken schnell aggressive fremde Raubritter und Lokalmatadore angefressen nebeneinander. Der Wirt kann seinen Laden dann gleich für immer schließen.

  73. Ich dachte die traumatisierten hätten andere Sorgen als in Clubs feiern zu gehen!
    Zb. in ihren versifften zerbombten Länder zurück gehen,die andere Nationen befreit haben,um dort anzupacken.Aber nix da.

  74. Komisch, habe noch nie von randalierenden Fickilanten im Kanzleramt gehört… Die werden doch da nicht etwa rassistisch sein?
    Was hat eigentlich das Antidiskriminierungsgesetz für Menschen vorgesehen, die durch einen Machetenkehlschnitt in ihrer Lebenserwartung benachteiligt werden?
    Oder was sieht das Antidiskriminierungsgesetz für Fickifickiopfer vor, die durch Murksels Vergewaltigungshorden an der Fortführung ihres geordneten Lebens gehindert werden?
    Gibt’s da ein Info’s?

  75. #15 Das_Sanfte_Lamm (02. Feb 2017 11:04)
    Im Prinzip ist das ein alter Hut.
    Jeder Discobetreiber wusste, dass eine liberale „Türpolitik“ zwangsläufig früher oder später in die Insolvenz führte, wenn der Laden voll mit Türken war.

    Muuuahhhaa… wie wahr! So war dasr… Damals…
    Und heute? Heute werden die Fickilanten bestimmt von ihren Genital-Betreuerinnen in die Discos geschleppt um da inkludiert zu werden…
    Da können einem die Clubbesitzer nur leid tun…

  76. Das gibt wieder mehr als genug Stoff für die Luegenpresse. Ich hoere schon die Stimmen die fordern dem Club Betreiber die Lizenz zu entziehen. Dank der Politik genießen die ungebetenen Gäste Narrenfreiheit. Wo das hinführt müssen wir jeden Tag am eigenen Leib erfahren.

  77. So lange die vollkommen verbloedeten Gutmenschen die Ficklinge immer noch in Schutz nehmen und Verständnis für diese Gruppe fordern werden sich die ungebetenen Gäste immer mehr rausnehmen.Im vollen Bewusstsein ihnen passiert sowieso nichts.

  78. Die Justiz als willfaehriger Handlanger tut ihr uebriges. Siehe das Schandurteil von Hamburg. Bewährungsstrafen für Vergewaltiger. Aber GEZ Verweigerer steckt man ins Gefängnis und droht mit Kindesentzug.

  79. Ich kann diesem Gastwirt fortkommend recht geben es kann doch nicht sein, dass sich unsere jungen Frauen von diesen Analphabeten befummeln lassen. Wenn unser Regierung nur ein wenig die Sicherheit der Deutschen im Blick hätte würde sie diese Frauenbefummler den Deutschen fernhalten.

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