Am Montag, 09.01.2017, gegen 17.25 Uhr, ist ein alkoholisierter 35-jähriger Mönchengladbacher auf dem Bismarckplatz mit einer abgebrochenen Bierflasche schwer im Kopf- und Halsbereich verletzt worden. Tatverdächtig ist ein ebenfalls in Mönchengladbach wohnhafter 57-jähriger Mann. Er war auch alkoholisiert. Der Auseinandersetzung vorausgehend soll der schwarzhäutige 57-Jährige Frauen belästigt haben. Deshalb sei er von dem späteren Opfer angesprochen worden. Darauf habe er sehr aggressiv reagiert. Er habe eine Bierflasche zerschlagen und sei damit auf den anderen Mann losgegangen. Mit der abgebrochenen Flasche habe er mehrfach auf den Kopf- und Halsbereich eingeschlagen. Die Polizei nahm den 57-Jährigen vorläufig fest. Der 35-Jährige kam zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus.
Zur Aufklärung des Sachverhaltes sucht die Polizei Mönchengladbach weitere Zeugen des Vorfalles. Sie sucht Frauen, die belästigt wurden und zwei ältere Frauen, die laut einer Zeugenaussage couragiert eingeschritten sind, um die Auseinandersetzung zu beenden. Der engere Tatort am Bismarckplatz ist der Bereich zwischen Bushaltestelle (Rathenaustraße) und Brunnen. Hinweise bitte an Polizei Mönchengladbach: 02161-29-0.
Weitere Einzelfälle™ mit Flaschen als Waffen:
1.1.2017 Uelzen: Einen 24 Jahre alten Marokkaner nahm die Polizei in den frühen Morgen des Neujahrstag, 01.01.17, im Umfeld einer Kneipe in der Gudestraße Ingewahrsam. Der junge Mann hatte nach derzeitigen Ermittlungen gegen 06:15 Uhr mit einem abgebrochenen Flaschenhals wahllos um sich „geschlagen“ und verletzte dabei einen 23 Jahre alten türkischen Staatsbürger leicht an der Hand. Bei der Ingewahrsamnahme des 24-Jährigen stellten die Beamten darüber hinaus eine geringe Menge Betäubungsmittel fest. Ihn erwarten entsprechende Strafverfahren. Parallel gab der 24-Jährige an, dass er zuvor selbst grundlos von mehreren ausländischen Personen geschlagen worden wäre. Er erlitt Verletzungen. Die Ermittlungen dauern an.
1.1.2017 Sigmaringen: Zu einer Schlägerei vor einer Diskothek in der Bahnhofstraße wurde die Polizei am Neujahrsmorgen, gegen 06.30 Uhr, gerufen. Beim Eintreffen einer Streifenwagenbesatzung wurde diese auf mehrere Personen im gegenüber liegenden Prinzenpark aufmerksam, die sich offensichtlich einen handfesten Streit lieferten. Wie die weiteren Abklärungen ergaben, handelte es sich um zwei Männer im Alter von 24 und 50 Jahren, die nach ihren Angaben von drei marokkanischen Asylbewerbern angegriffen, geschlagen und mit einer abgeschlagenen Flasche bedroht worden sind. Während zwei der Angreifer flüchten konnten, gelang es den beiden Geschädigten, einen 20-Jährigen festzuhalten. Seine beiden Komplizen wurden wenig später bei der Rückkehr in die Asylbewerberunterkunft vom dortigen Sicherheitspersonal bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten. Den 20-Jährigen, der deutlich unter Alkoholeinwirkung stand, nahmen die Beamten auf richterliche Anordnung in Ausnüchterungsgewahrsam.
1.1.2017 München: Um 08:15 Uhr bedrohte ein 29-Jähriger aus Mali einen 42-jährigen Iraker am Haupteingang des Hauptbahnhofes. Bei dem Streit solle es – nach ersten Ermittlungen – um eine Frau gegangen sein. Als Wörter nicht mehr reichten, ging der Malier mit einer abgebrochenen Glasflasche auf den Iraker los. Couragierte Passanten, die den Vorfall mitbekamen, griffen ein und trennten die beiden, ohne dass es zu Verletzungen gekommen war. Die Bundespolizei hat Ermittlungen wegen Bedrohung und Gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.
28.12.2016 Bad Fallingbostel: In der Nacht zu Mittwoch, gegen 02.35 Uhr kam es in der Erstaufnahmeeinrichtung im Ortsteil Oerbke zu einem Streit zwischen zwei Brüdern aus Marokko. Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes versuchten den Streit zu schlichten. Einer der Brüder griff zu einer Flasche und versuchte, einem der Bediensteten damit auf den Kopf zu schlagen. Durch eine Abwehrhandlung verfehlte der Schlag den Kopf, traf aber einen weiteren, daneben stehenden Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes leicht am Ohr. Eine ärztliche Behandlung war nicht erforderlich. Bei Eintreffen der Polizei zeigte sich der 20-jährige Täter äußerst aggressiv und uneinsichtig, sodass er zur Verhinderung weiterer Übergriffe dem Polizeigewahrsam in Soltau zugeführt wurde.
24.12.2016 Frankfurt: Aus bislang noch ungeklärten Gründen kam es am Samstag, den 24. Dezember 2016, gegen 05.50 Uhr, zu einer Auseinandersetzung in der Straße Am Salzhaus. Dabei fügte ein bislang unbekannter Täter mit einer abgeschlagenen Glasflasche dem 25-Jährigen aus Bad Homburg erhebliche Verletzungen zu. Der 25-Jährige musste sofort in ein Krankenhaus verbracht werden, wo er intensivmedizinisch versorgt wurde. Der Täter flüchtete. Er wird beschrieben als 25-30 Jahre alt und 180-185 cm groß. Kräftige Statur, südländische Erscheinung mit Boxerhaarschnitt und kurzen, dunkelbraunen Haaren.
23.12.2016 Gießen: Am frühen Freitagmorgen kam es vor einer Diskothek im Schiffenberger Weg zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen. Dabei wurde ein 25 – Jähriger von einem Unbekannten mit einer „Jack-Daniels“- Flasche ins Gesicht geschlagen. Der Täter soll unmittelbar danach in ein Minicar gestiegen und mit drei weiteren Personen davon gefahren sein. Er soll neben einer sogenannten Undercut-Frisur einen dunklen Teint haben, 20 bis 25 Jahre alt sein und neben Markenschuhen ein blaues Shirt und ein weißes Hemd getragen haben.
21.12.2016 Karlshagen: Am 21.12.2016 kam es in Karlshagen am dortigen Haltepunkt der Deutschen Bahn AG zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren deutschen und syrischen Jugendlichen. Am genannten Ort hielten sich ca. 20 deutsche Jugendliche auf, als gegen 20 Uhr acht Jugendliche mit syrischer Nationalität den Haltepunkt mit einem Zug erreichten. Zwischen beiden Gruppen kam es in der Vergangenheit bereits zu Differenzen, die bisher nicht in einer körperlichen Auseinandersetzung endeten. Um diese Streitigkeiten zu klären, gingen die syrischen Jugendlichen auf die Gruppe um die deutschen Staatsangehörigen zu. Als sich ein deutscher Jugendlicher zu der Gruppe der Syrer begab, nahm ein syrischer Staatsangehöriger eine Flasche, zerschlug sie und hielt sie in Richtung des Deutschen, welcher sich daraufhin zurück zu seiner Gruppe begab. Dabei näherte sich ihm ein syrischer Staatsangehöriger von hinten und schlug ihm auf den Kopf. Im weiteren Verlauf kam es zu einem Gerangel zwischen mehreren deutschen und syrischen Staatsangehörigen bei der Pfefferspray freigesetzt wurde, was zur Verletzung einiger deutscher Staatsangehöriger führte. Außerdem wurde durch einen syrischen Jugendlichen ein Messer gezogen und in Richtung des Bauches eines deutschen Jugendlichen gestochen. Durch eine Meidbewegung konnte eine Verletzung verhindert werden. Die syrischen Staatsangehörigen flüchteten daraufhin in den nahegelegenen Wald. Einige kamen mit dort gefundenen Stöckern zurück und schlugen auf die deutschen Jugendlichen ein, wodurch aber niemand verletzt wurde. Im weiteren Verlauf flüchteten sechs syrische Staatsangehörige vom Tatort. Zwei Syrer, die sich nicht an der Auseinandersetzung beteiligten, verblieben am Haltepunkt der Deutschen Bahn AG und machten bereitwillig Aussagen zum Tathergang und zu Identitäten der beteiligten syrischen Staatsangehörigen. Die Kriminalpolizei hat in diesem Fall die Ermittlungen aufgenommen.
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Ist das jetzt versuchter Mord oder wird es wieder als minder schwerer Fall weggemauschelt.
Einzelfall
Frisch publiziert:
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„Polizeieinsatz in Wunstorf
Heimbewohner gehen aufeinander los
Eine aggressive Auseinandersetzung zwischen 14- bis 17-jährigen Bewohnern der Unterkunft für minderjährige Flüchtlinge hat am Dienstagabend für einen großen Polizeieinsatz an der Marienburger Straße in Wunstorf gesorgt. Ein Jugendlicher und ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes sind verletzt worden.
Sechs Streifenwagenbesatzungen mussten die Lage im Heim beruhigen.“
http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Wunstorf/Nachrichten/Bewohner-des-Heims-fuer-minderjaehrige-Fluechtlinge-gehen-in-Wunstorf-aufeinander-los
Alles wird gut,alles wird gut
Genaue Täterbeschreibung:
„Mit der abgebrochenen Flasche habe er mehrfach auf den Kopf- und Halsbereich eingeschlagen.“
Hinweise bitte an Polizei Mönchengladbach: 02161-29-0.
Nicht nur bei mir läge der Neger jetzt im Krankenhaus.
1 merkel.muss.weg.sofort (11. Jan 2017 10:50)
Ist das jetzt versuchter Mord oder wird es wieder als minder schwerer Fall weggemauschelt.
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Der Mann war schwer betrunken und gehört einer ethnischen „Minderheit“ an, den kann man doch nicht bestrafen! Wo denken Sie hin!
1 merkel.muss.weg.sofort (11. Jan 2017 10:50)
Ist das jetzt versuchter Mord oder wird es wieder als minder schwerer Fall weggemauschelt.
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Der Mann war schwer betrunken und gehört einer ethnischen „Minderheit“ an, den kann man doch nicht bestrafen! Wo denken Sie hin!
Vielleicht hat er auch noch eine schwere Kindheit gehabt, in Afrika unterm Bananenbaum!
#5 Der boese Wolf (11. Jan 2017 10:56)
Nicht nur bei mir läge der Neger jetzt im Krankenhaus.
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Ja, und zwar im Keller.
In einem Fach aus Edelstahl.
H.R
DEUTSCHLAND 2017
DEUTSCHE OMAS „MÜSSEN“ DEUTSCHE MÄNNER RETTEN
DEUTSCHE MÄNNER JAMMERN NUR:
„Wir hatten eine schlechte Kindheit bei Mama, Mutti, Kindermädchen, Putzfrau, Kindergärtnerinnen, Lehrerinnen, Kinderärztinnen u. Pfarrerinnen. Warum hat uns Papa nicht gestillt, gewickelt u. den Hintern geputzt?“
Prost, deutsche Jammerlappen! Fährt Ihr wieder nach Thailand, willige Kindfrauen besuchen oder bringt ihr gar eine solche mit oder darf´s eine Negerin aus Brasilien sein?
http://www.backpacker-reise.de/wp-content/uploads/2015/08/Thai-Frauen.jpg
„Zur Aufklärung des Sachverhaltes sucht die Polizei Mönchengladbach weitere Zeugen des Vorfalles. Sie sucht Frauen, die belästigt wurden und zwei ältere Frauen, die laut einer Zeugenaussage couragiert eingeschritten sind, um die Auseinandersetzung zu beenden.“
Linksgrün: Die Flaschen sind schuld. Verbieten.
…ist zwar „von gestern“, aber dennoch absolut hörenswert:
https://www.youtube.com/watch?v=T2SbPad4WRc
…der grossartige Roger Köppel VOR der US-Wahl….
Mann wohnhaft in Stadt Xxx wurde festgenommen, das neue Codewort für Asylant.
Bitte KEIN Geld für das rot-grüne
moslemische Terrorkalifat und Brutstätte
des Terrors … NRW..
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Für diese rot-grüne Multi-Kulti-Kloake wäre jeder Euro verschwendet..
Das NRW-Kalifat könnte Mrd. über Mrd. bekommen. Das Geld würde im rot/grünen Parteien-Mafia-Sumpf verschwinden.
Wie können wir das NRW-Terror-Kalifat loswerden?
Rot (SPD)/Grün hat NRW zum
Verbrecherparadies und Terror-Land gemacht!
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Finanzielle Förderung:
NRW fordert mehr Geld fürs Ruhrgebiet
Essen/Duisburg. NRW-Wirtschaftsminister Duin fordert mehr Geld für das Ruhrgebiet. Unterstützt wird er von der Ostbeauftragten der Bundesregierung, Gleicke.
Mehr als 25 Jahre nach der Deutschen Einheit und dem damit verbundenen Aufbau Ost fordert die NRW-Landesregierung eine stärkere finanzielle Förderung des Ruhrgebiets. „Das Geld muss dorthin fließen, wo der Bedarf am größten ist“, sagte NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin (SPD) im WAZ-Interview. „Ich denke an Regionen mit hoher Arbeitslosigkeit, geringer Wirtschaftskraft und niedrigen Steuereinnahmen. Dazu gehört insbesondere das nördliche Ruhrgebiet.“
https://www.wp.de/politik/nrw-fordert-mehr-geld-fuers-ruhrgebiet-id209234431.html
Wenn mal eben kein Messer zur Hand, dann tut’s auch ’ne kaputte Flasche.
Simone Peter schlägt sicher ein höheres Flaschenpfand vor.
Flaschen gehören verboten!
Wenn gemeldet wird, die Polizei nahm den Täter, der wohl eine, an versuchten Totschlag grenzende, schwere Körperverletzung beging
v o r l ä u f i g festnahm, heißt das wohl, daß er mittlerweile wieder auf freiem Fuß in ist.
Da wird mir angst und bang.
Die Gesellschaft derjenigen, „die schon länger hier wohnen“, ist aufgrund des Wohlwollens einer fremdenhörigen Regierung gegenüber der importierten Kriminalitätskultur, den täglichen Attacken
anarchischer Wilder schutzlos ausgeliefert und zum „Abschuß“ freigegeben.
Als der Polizeigewerkschaftschef Rainer Wendt dieser Tage treffend feststellte, an den deutschen Gerichten würde mehr Sozialpädagogik betriebn als Recht gesprochen,
wurde er dafür von der Gutmenschenliga getadelt.
Der Obermoralapostel Heribert Prantl warf Wendt in der Quasselrunde „Hart aber fair“ sogar vor, er würde damit die Justiz beleidigen.
In der seit Jahren politisch-korrekt verseuchten Ochlokratie wundert einen schon lange nichts mehr, aber die Dummdreistigkeit ihrer willigen Vollstrecker verwundert doch jedesmal aufs neue.
MERKELS POUSSIER-, ÄH POSIER-SCHÄTZCHEN:
http://cdn1.spiegel.de/images/image-889644-galleryV9-lvmw-889644.jpg
Angela Merkel mit Engelsflügeln und deutsche Züge, auf denen auf Arabisch „Herzlich Willkommen“ gesprüht ist, machen in den sozialen Medien in der arabischen Welt derzeit die Runde.
https://de.qantara.de/sites/default/files/styles/slideshow_wide/public/uploads/2015/09/23/angelikamerkel.jpg?itok=fw1RRim1
Ich frag mich ernsthaft warum die das machen. Der wird doch sowieso wieder direkt freikommen und am nächsten Tag seinem ficki ficki Trieb nachgehen, irgendjemanden das Handy klauen, ein bisschen Drogen dealen, jemanden totschlagen- je nachdem wonach ihm der Sinn steht.
Diese „Festnahmen“ sind doch nur Theater fürs Volk.
Ausländer haben in Deutschland von einer „Festnahme“ nix zu befürchten, außer einem langweiligen kurzen Aufenthalt auf der Wache.
Es ist von oben so gewollt.
#18 Maria-Bernhardine (11. Jan 2017 11:24)
Angela Merkel mit Engelsflügeln und deutsche Züge, auf denen auf Arabisch „Herzlich Willkommen“ gesprüht ist, machen in den sozialen Medien in der arabischen Welt derzeit die Runde.
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OMG. Da geht der MURKSEL das Herz auf. Hängt bestimmt als Poster über’m Bett.
@Maria-Bernhadine
Die Bahnhofsklatscher sind zu 80% weiblich. Das Wahlverhalten nach Geschlecht ist ebenfalls aufschlussreich.Statt über deutsche Männer herzuziehen sollten sie sich lieber Mal an ihre Geschlechtsgenossinnen wenden.
selbst bei der Winterkälte wollen perverse Orientalen Frauen auf der Straße erschrecken
OT,-….Meldung vom 11.01.2017 – 10:34
Schon wieder! Perverser belästigt Frau in Schneeberg
Schneeberg – Am Dienstagabend war in Schneeberg schon wieder ein Entblößer unterwegs.
Gegen 18.30 Uhr spielte der Mann in der Karlsbader Straße vor einer 47-Jährigen an seinem unbedeckten Geschlechtsteil rum.Eine Autofahrerin (45) beobachtete das Geschehen. Sie hielt an und forderte die 47-Jährige auf in ihr Auto zu steigen. Dann alarmierten die Frauen die Polizei. Der Mann flüchtete in Richtung Feuerwehrdepot. Die Polizei konnte den Tatverdächtigen (42) aber kurze Zeit später aufgrund der Täterbeschreibung stellen. Es handelt sich um einen Libyer.Gegen den 42-Jährigen wird nun wegen des Verdachts einer exhibitionistischen Handlung ermittelt. Ein Zusammenhang mit dem Fall vom 7. Januar (TAG24 berichtete) wird geprüft. https://www.tag24.de/nachrichten/schon-wieder-perverser-belaestigt-frau-in-schneeberg-202506
6. Jan. 2017
Jugendliche Einbrecher, ohne Ethnie, sind plötzlich „Junge Männer“:
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/23127/3528612
GÜRTEL ALS WAFFE
„Rabiater Ladendieb“ = Räuber, ohne Ethnie, gefaßt:
Gütersloh (CK) – Am Donnerstagmittag (06.01., 13.00 Uhr) beobachtete ein Mitarbeiter eines großen Bekleidungsgeschäftes an der Eickhoffstraße einen bis dahin unbekannten Mann beim Diebstahl von mehreren Kleidungsstücken,
Der 26-jährige Angestellte lief dann hinter dem Flüchtigen her und verfolgte ihn bis zum Nordring/Bismarckstraße. (Ganz schönes Stück über mehrere Ampeln!)
Hier konnte er ihn zunächst festhalten.
Der Tatverdächtige zog dann jedoch seinen Gürtel aus der Hose und schlug damit so lange auf den anderen Mann ein, bis dieser ihn losließ…
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/23127/3528596
11.01.2017 – 11:31
Warendorf (ots) – Am Dienstag, 10.1.2017, pöbelten fünf Männer einen Ahlener gegen 20.10 Uhr auf der Michaelstraße in Ahlen an. Der 22-Jährige führte seine Hunde aus, als er auf die Personengruppe traf. Die unbekannten Männer pöbelten den Ahlener an, bedrängten ihn und forderten seine Wertgegenstände. Im weiteren Verlauf nahmen sie ihm die Hundeleinen ab und hielten ihn fest. Aus Angst vor den Unbekannten händigte der 22-Jährige einen geringen Bargeldbetrag aus, den er dabei hatte. Daraufhin ließ die Gruppe von dem Geschädigten ab und die Hunde los, die wegliefen.
Der Ahlener gab an, dass die Täter zwischen 20 und 30 Jahre alt und etwa 1,70 Meter bis 1,85 Meter groß sind. Die Männer sprachen untereinander arabisch, trugen dunkle Kleidung und hatten einen Bart. Der Täter, dem der 22-Jährige das Geld aushändigte, hatte ein rundliches Gesicht, einen Vollbart, schwarze Haare und eine stämmige Statur. Er trug einen Schal sowie eine schwarze Winterjacke mit braunem Pelz an der Kapuze. Einer der Männer war mit roten Sportschuhen bekleidet, ein anderer führte einen Jutebeutel mit sich.
Die Polizei sucht nun Zeugen, denen am Dienstagabend im Bereich der Michaelstraße oder der näheren Umgebung eine Personengruppe auffielen, auf die die Beschreibungen zutrifft. Hinweise nimmt die Polizei in Ahlen, Telefon 02382/965-0 oder per E-Mail: Poststelle.warendorf@polizei.nrw.de entgegen.
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/52656/3532176
Viele Neger sind halt so! 🙁
Vorläufig? Ja nee, is klar.
Den gehirngewaschenen Deutschen interessiert das alles nicht.
Ruhe ist erste Bürgerpflicht!
Wichtig ist ob Mallorca-Jens im Dschungelcamp blankzieht oder mit
was für Dessous Sara Lombardi Ihren neuen Lover überrascht.
Das ist eine bunte kulturelle Eigenart, die von den rudelweise rumlaufenden Nazis einfach nicht geduldet werden will.
In Bambulistan ist das öffentliche zur Schaustechen mit einer abgebrochenen Flasche Zeichen allergrößter Hochachtung.
Das ist fast schon wie ein Eheversprechen.
Warum will der braune Mop und das ganze Pack das nur nicht akzeptieren.
#germanica
Danke für den Hinweis. Roger Köppel bringt es so messerscharf auf den Punkt, dass es den „Etablierten“ und deren Fußvolk den rot-grünen Angstschweiß auf die verbretterte Stirn treibt.
Das Weiße Haus wird jetzt erst einmal wieder weiß!
Dann wird sich einiges ändern, nicht nur in den USA sondern zwangsläufig auch hier!
Die Familienbande mit ethnischen Wurzeln räumt das Feld mit viel Geheul und TraTra, nachdem das Familienoberhaupt seinem Nachfolger erst noch einen Haufen Müll vor die Tür geschmissen hat! So wie es bei denen offenbar üblich ist!
Man zählt schon die letzten 9 Tage herunter bis der Unruhestifter endlich verschwunden ist, sich mit samt seinen theatralischen Partygästen davonmacht!
Die letzten 9 Tage werden zur Zitterparty, welche Tricks und Finessen er noch aus dem Ärmel zaubert bevor er sich endlich verzieht! Einen Scherbenhaufen hat er hinter sich gelassen, den Europa und die Welt ausbaden darf und die Gefühlsduseligen(Dusseligen) beklatschen ihn auch noch!
#16 Falkenhorst (11. Jan 2017 11:21)
Flaschen gehören verboten!
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Ja, besonders die zweibeinigen Volksverräter in der Regierung.
„Volksverräter“, Unwort des Jahres.Immer wieder phantastisch, wie Wörter,die den Regierenden besonders weh tun, zu Unwörtern erklärt werden, quasi zu tabuisieren.
Man darf sich also sicher sein, das Unwort ist jedesmal ein wahrer Volltreffer!
OT
http://www.bild.de/politik/ausland/burka-verbot/marokko-verbietet-burka-49693748.bild.html, Bild, 11.01.2017 – 10:43 Uhr
@ #21 Ritterorden (11. Jan 2017 11:34)
Paßt der Schuh, den ich warf?
Im übrigen bin ich nicht die Amme von irgendwelchen fremden Leuten(Nicht-Ausländer hier gemeint) u. jammere auch nicht über meine „schlechte Kindheit“.
Ich habe erfolgreich enge Familienmitglieder erfolgreich agitiert u. hier muß ich noch nachlegen. Wenn das jeder tun würde, trotz anfänglichen argen (verbalen) Zurückweisungen, dann würde Deutschland bald von Kommunisten u. Invasoren befreit sein.
Wenn ich dran denke, wie ich noch vor 1 Jahr (verbal) angegangen wurde, weil ich „Staatsfunk“ u. „gleichgeschaltete Presse“ sagte. Und jetzt bekam Klaus Kleber eine gesalzene E-Mail von einem linksliberalen(seine Eigenbez.) …
Man müßte mit 10000en Mails die ÖR bombadieren…
+++++++++++++++++
@ Alle
Ich find´s lustig, linke Dödels nicht:
https://jacobjung.wordpress.com/2012/02/29/alltagsrassismus-kalender-der-deutschen-polizeigewerkschaft/comment-page-2/
#1 merkel.muss.weg.sofort (11. Jan 2017 10:50)
Ist das jetzt versuchter Mord oder wird es wieder als minder schwerer Fall weggemauschelt.
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regionaler Fall
Di Miseré verkündet wieder Jubelzahlen! Alles im Griff auf dem sinkenden Schiff. Kotzen am Mittag!
Wieder eine Schwarzhaut, für 2017 sehe ich schwarz…pechschwarz!
#6 jeanette (11. Jan 2017 10:58)
1 merkel.muss.weg.sofort (11. Jan 2017 10:50)
Ist das jetzt versuchter Mord oder wird es wieder als minder schwerer Fall weggemauschelt.
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Der Mann war schwer betrunken und gehört einer ethnischen „Minderheit“ an, den kann man doch nicht bestrafen! Wo denken Sie hin!
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Tja, da habe ich schwer ins Kloo gegriffen !
Der Mann war ein Brauner, vermutlich beschnitten.
Seine Seelenpein war hochgradig.
Keine Flasche ist illegal …
Warum schlagen deutsche so eine schwarze Drecksau nicht einfach tot ??? Hier würde der keine Stunde überleben. Macht sie kalt, oder ihr werdet überrannt.
Bewaffnet euch, der Gegner ist es schon. Und sorry der weiss wie es geht. Denn das hat er mehrfach gezeigt.
Polizei kommt erst, wenn sie sich nicht gefährden. Und ein deutscher tot oder verletzt am Boden liegt. dann wird der Täter bis zur nächsten Ecke mitgenommen, damit kein (Räääächter) sich seiner habhaft macht.
Oder er eventuell noch zu Schaden kommt der geschenkte Mensch, wertvoller wie Gold frei nach KGE
Da bleibt der Einheitskoalition wohl nur noch die Einführung von Flaschenbesitzkarten zur Lösung dieser Einzelfallprobleme.
Allah tat sichtbar wohl daran, dass er für die Seinen keine Glasflaschen sondern Flaschenkürbisse erschuf.
MERKEL MUSS WEG
#43 nicht die mama (11. Jan 2017 14:00)
Allah tat sichtbar wohl daran, dass er für die Seinen keine Glasflaschen sondern Flaschenkürbisse erschuf.
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Wenn es wenigstens nur bei den Kürbissen geblieben wäre !!!
Eine Kürbissung wäre vielleicht sogar überlebbar !
Aber Nein ! Allhukackbar lies für die raubenden, mordenden und vergewaltigenden auch noch die Steine wachsen!!!
Afghanisches „Sextett“ ist nach „Antanzvorstellung“ in Innsbruck wieder auf freiem Fuß, ohne Konsequenzen zu befürchten. Weitere Tanzdarbietungen werden in anderen Städten folgen…
http://www.krone.at/oesterreich/alle-verdaechtigen-frei-aerger-nach-sex-angriffen-keine-konsequenzen-story-547959
In der niederösterreichischen Gemeinde Brunn (bei Wien) wurde eine 24-jährige von zwei afghanischen „Asylbewerbern“ im Alter von 19 und 14 (!!) Jahren mehrfach vergewaltigt. Ein dritter „Flüchtling“ sah dabei zu. Die Frau erstattete Anzeige, die drei „Asylbewerber“ sprechen von einvernehmlichem Sex.
http://www.krone.at/oesterreich/frau-in-eigener-wohnung-von-afghanen-vergewaltigt-schwerer-vorwurf-story-548256
Wieder einmal ein Fall von „gutmenschlicher Verblendung“. Was wollte die Frau mit drei Afghanen in ihrer Wohnung? Kreuzworträtsel lösen?
Die Lösung: aufblasbare blonde Puppen für
Flüchtlinge mit Massenfickdrang 25 E pro Stück
vom Staat
Deshalb sei er von dem späteren Opfer angesprochen worden. Darauf habe er sehr aggressiv reagiert. Er habe eine Bierflasche zerschlagen und sei damit auf den anderen Mann losgegangen. Mit der abgebrochenen Flasche habe er mehrfach auf den Kopf- und Halsbereich eingeschlagen. Die Polizei nahm den 57-Jährigen vorläufig fest. Der 35-Jährige kam zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus.
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Ich muß leider fragen, wie entfernt von der Realität lebt dieser 35 jährige Helfer?
Einen besoffenen Neger zum runden „Tisch“ einladen, für die sind Frauen Freiwild , die wollen Bumsen und nicht diskutieren !
Am genannten Ort hielten sich ca. 20 deutsche Jugendliche auf, als gegen 20 Uhr acht Jugendliche mit syrischer Nationalität den Haltepunkt mit einem Zug erreichten.
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20 deutsche Jugendliche gegen 8 Syrier, und ziehen den Kürzeren, laßt euch zu Hause von eurer Mutter die Windel wechseln !
Die Wessis scheinen mit solchen Dingen überfordert zu sein !
Vier Wahlen stehen in diesem Jahr an – im Saarland, in Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen und im Bund.
Hier kommentieren ist gut, noch besser ist die Artikel mit euren Kommentaren weiter zu versenden mit dem Vermerk: Weiterverbreiten! E-Mail Adressen findet ihr in Mitarbeiterlisten, Vereinen usw. So ist es möglich die Lügen- Vertuschungs- Manipulationspresse auszuhebeln.
Bestellt Flyer oder stellt selber welche her.
https://afd-fanshop.de/product_info.php?info=p49_faltblatt—-asylchaos-stoppen—-6-seitig-.html&XTCsid=r5dftl5o1lufhket992h7jlpu0
Plakate können die Linke/Antifa abreißen, an eure Mails und Flyer in Briefkästen kommen sie nicht heran.
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