Brunn (Österreich): Neuer, schlimmer Sex-Verdacht gegen afghanische Asylwerber: Laut Anzeige einer 24-Jährigen aus Niederösterreich sollen zwei Flüchtlinge über sie hergefallen sein, während ein dritter zusah. Die jungen Männer bestreiten die Missbrauchsvorwürfe energisch und sprechen von „freiwilligem Sex“. Ermittlungen laufen. Nach der Silvester-Schande von Innsbruck gibt es nun erneut brisante Ermittlungen gegen afghanische Asylwerber – diesmal in der niederösterreichischen Gemeinde Brunn am Gebirge an der Wiener Stadtgrenze.

Die Fahnder des niederösterreichischen Landeskriminalamtes haben den heiklen Fall übernommen. Laut Anzeige der 24-Jährigen, die die Polizei alarmierte, sei es in der Wohnung eines Bekannten zu einem Sex-Martyrium gekommen. Nach ihren Aussagen hätten zwei afghanische Asylwerber im Alter von 24 und 19 Jahren das besachwalterte Opfer mehrfach missbraucht, während ein dritter Flüchtling dabei zusah. Die Ermittlungen der zuständigen Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt laufen auf Hochtouren, die beiden Hauprtverdächtigen wurden vorläufig festgenommen. Die jungen Männer streiten die schwerwiegenden Vorwürfe bislang jedoch ab, das Trio sprach von einvernehmlichem Sex. Jetzt steht Aussage gegen Aussage.

Angesichts der überbordenden sexuellen Übergriffe durch „Männer“ forderte der ÖVP-Innenminister Sobotka die Bevölkerung zu mehr Zivilcourage auf. Das klingt wie ein schlechter Witz. Was die Regierung durch unkontrollierte Masseneinwanderung und das Kaputtsparen von Polizei und Bundesheer verursacht und die Justiz durch ihre Mildtätigkeit unterstützt hat, dagegen sollen sich nun die Bürger selbst organisieren. Die Frage, für was wir noch Steuern zahlen, wenn der Staat nicht mehr für unsere Sicherheit sorgen will, erscheint diesbezüglich berechtigt. Wenn Sobotka jemanden ins Gebet nehmen sollte, sind das nicht die Bürger, sondern sein Parteikollege und Außenminister Sebastian Kurz. Anstatt den schwarzen Wählern nach dem Maul zu reden, sollte sich dieser nämlich endlich um Rücknahmeabkommen mit diversen Ländern in Afrika und Asien stark machen – damit die Abschiebung krimineller Ausländer endlich beginnen kann. (Auszug aus dem Artikel „Wiederholte Milde gegen ausländische Straftäter“, der komplett bei info-direkt.eu gelesen werden kann)


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkelwinter

Bern: In der Nacht auf Sonntag wurde eine Jugendliche in Bern Opfer eines Sexualdelikts. Sie war um zirka 00.30 Uhr vom Kurzzeitparking her im Bereich der Grossen Schanze alleine unterwegs, als sie auf Höhe des Spielplatzes neben dem Physikalischen Institut von einem unbekannten Mann festgehalten und in eine Nische auf Höhe Ecke Sidlerstrasse/Alpeneggstrasse gedrängt wurde. In der Folge missbrauchte der mutmassliche Täter die minderjährige Frau sexuell. Der Mann flüchtete anschliessend in unbekannte Richtung. Dem Opfer gelang es danach, sich selbständig von der Örtlichkeit zu entfernen. Die junge Frau befindet sich in ärztlicher Behandlung. Ob es eine vollzogene Vergewaltigung war, dazu macht die Kantonspolizei aus Rücksicht auf das Opfer keine Angaben. Das Opfer war zuvor mit dem Bus Nr. 10 von Ostermundigen her zum Bahnhof Bern gefahren. Dort ist sie gegen 00.20 Uhr angekommen. Die Kantonspolizei Bern geht davon aus, dass der Täter der Frau bereits vorher gefolgt war – allenfalls bereits im Bus. Exakt dieselbe Location wurde schon einmal zum Ort des Grauens: Bereits im Februar 2016 wurde eine junge Frau dort von drei Männern sexuell missbraucht. Auch sie wurde mutmasslich zuvor verfolgt. Sie kam damals von der Reitschule her und war ebenfalls zu Fuss unterwegs. Der Täter im jüngsten Fall wird wie folgt beschrieben: Er ist zwischen 30 und 40 Jahre alt, zirka 180 Zentimeter gross, von dunkler Hautfarbe und von muskulöser Statur. Er hat eine Glatze und trug zum Zeitpunkt des Vorfalls dunkle Kleidung. Die Kantonspolizei Bern sucht Zeugen. Da die Täterschaft im ersten Delikt vom Februar 2016 noch nicht gefunden wurde, kann ein Zusammenhang weder bestätigt noch dementiert werden. «Wir ermitteln in alle Richtungen», sagt Ramona Mock, Mediensprecherin der Kantonspolizei Bern.

Düsseldorf: Ver­gan­ge­nen Som­mer sorg­ten Fälle von se­xu­el­len Über­grif­fen durch Flücht­lin­ge in Frei­bä­dern für bun­des­wei­tes Auf­se­hen. Jetzt gibt es einen neuen Fall in Düs­sel­dorf. Und wie­der fragt man sich: Warum ließ die Po­li­zei den Täter gehen? Der Fall: Am ver­gan­ge­nen Sams­tag gegen 16 Uhr taucht ein Mäd­chen (laut Po­li­zei „jün­ger als 14“) durch das Ru­he­be­cken des Spaß­ba­des „Düs­sel­strand“ im Stadt­teil Flin­gern. Das Kind sieht, wie sich ein Mann (27) die Ba­de­ho­se run­ter zieht. Als sie auf­taucht, fragt der Per­ver­se: „Willst du noch mehr sehen?“ Das Mäd­chen rennt zu ihrem Vater, die Po­li­zei rückt an. Ge­gen­über den Be­am­ten gibt der Flücht­ling aus Af­gha­nis­tan zu: Er habe im Be­cken ona­niert. Die Be­am­ten neh­men seine Daten auf – und er kann gehen.

Bad Schwalbach: Laut Polizeibericht wurde die 40-jährige Bewohnerin eines Mehrfamilienhauses in der Straße „Am Schänzchen“ vor dem Wohnhaus angegriffen und sexuell belästigt. Die 40-Jährige hatte gegen 18 Uhr den Müll rausgebracht, als sie auf dem Rückweg plötzlich von zwei jungen Männern im Außenbereich des Hauses abgefangen und von einem der beiden angegriffen wurde. Der Täter drückte die Geschädigte gegen eine Wand, bedrohte sie mit einem Messer und berührte sie dann unsittlich an verschiedenen Körperstellen, wie die Polizei weiter berichtet. Erst als ein Auto vorbeigefahren sei, habe der Täter von der Frau abgelassen und sei mit dem zweiten Mann in Richtung Mühlweg davongerannt. Bei dem Übergriff wurde die Frau leicht verletzt und erlitt einen Schock. Die beiden Männer sollen laut Polizeibeschreibung etwa 20 bis 25 Jahre alt gewesen sein und kurze, schwarze, gelockte Haare sowie eine schwarze Hautfarbe gehabt haben.

Rottenburg: Am Montagnachmittag, in der Zeit zwischen 15.45 Uhr und 17 Uhr, wurden im Bereich der Straße Hinter der Mauer, am Eugen-Bolz-Platz und Schänzle drei junge Mädchen im Alter von zehn bis zwölf Jahren durch einen unbekannten jungen Mann angesprochen. In zwei Fällen wurde den Mädchen Schokolade, in einem Fall Geld durch den Fremden angeboten. Nachdem die Mädchen den jungen Mann laut anschrien, davon rannten oder andere Passanten um Hilfe baten, ergriff der Fremde die Flucht. Die Mädchen beschrieben den jungen Mann als etwa 20 bis 25 Jahre alt, etwa 160-165cm groß, mit “ arabischem“ Aussehen, Bart und kurzen dunklen Haaren. Der Verdächtige trug eine grüne Jacke und sprach gebrochen deutsch.

Seckach: Bereits in der S-Bahn von Mosbach nach Seckach um 17:52 Uhr wurde ein 14-Jähriger am vergangenen Montag von einem südländischen Mann beobachtet. Der Jugendliche stieg im Bahnhof Seckach am Gleis eins um 18:15 Uhr aus und ging Richtung Bahnhofstraße. In der Nähe einer Tankstelle, im Bereich einer Bahnunterführung, holte der Unbekannte den 14-Jährigen, fasste ihn am Arm und beleidigte ihn sexuell. Der junge Mann flüchtete zur Tankstelle, der Täter flüchtete. Der Mann spricht gebrochenes Deutsch, hat einen braunen Hautteint und auffallende Muttermale im Gesicht.

Bruck: „Ich hoffe, dass ich ihm nie wieder begegnen muss“, sagt jene 29-jährige Obersteirerin, die in der Vorwoche in einem Zug Opfer einer Sex-Attacke geworden war. Er, das ist ein junger Asylwerber aus Afghanistan, der weiter in U-Haft sitzt. Sein Opfer kämpft unterdessen mit den psychischen Folgen der Tat. „Die letzten Tage waren surreal für mich. Ich habe das noch gar nicht alles verarbeiten können.“ Dass der ihr unbekannte Mann, der im Triebwagen über sie hergefallen war, erst 15 Jahre alt sein soll, hat die Mürztalerin erst über die Zeitung erfahren. „Mir hat er erzählt, er ist 23, und ich persönlich hätte ihn optisch auch so eingeschätzt“, erzählt sie. In Begleitung eines Landsmannes hatte der Afghane die Frau zunächst verbal bedrängt. „Die Situation war von Anfang an unangenehm und ich habe gleich gesagt, dass ich kein Interesse habe“, stellt sie klar. Doch der junge Mann wurde immer zudringlicher, auch körperlich. Er hielt sein Opfer fest, fasste ihm an die Brust und ans Gesäß. „Ich habe gerufen, er soll mich in Ruhe lassen und wollte weg. Als ich dann um Hilfe rief, ist die Situation eskaliert.“ Die Frau wurde zu Boden gestoßen, ihr Angreifer lag plötzlich auf ihr. „Es gelang ihm nicht, mich zu küssen, aber ich spürte seinen Speichel auf meinem Gesicht“, erinnert sie sich. Außerdem soll er versucht haben, ihr ein Getränk einzuflößen. Auf die verzweifelten Hilferufe der 29-Jährigen reagierten mehrere Fahrgäste. Auch Edith Krupitscheff (47) aus Trofaiach, die mit drei Kolleginnen den Adventmarkt in Graz besucht hatte, eilte zu Hilfe. „Sie lag am Boden, er saß bretteleben auf ihr drauf. Eine Passagierin hat den Typen an den Haaren weggezogen“, schildert sie die Szenen. Sie habe der Frau aufgeholfen, ihre Sachen aufgehoben, sie gefragt, wie sie ihr helfen kann. „Währenddessen hat ihr der andere noch auf den Hintern gegriffen“, ist sie entsetzt. Der Angreifer habe die Helferinnen angeschnauzt, das sei ja seine Freundin, die gehöre ihm. Krupitscheffs resolute Antwort: „Eine Watschen kannst haben, das ist alles.“

Klagenfurt: Ein 19-jähriger Somalier hat Samstagfrüh in Klagenfurt versucht, eine 23 Jahre alte Frau in einem Lokal zu vergewaltigen. Der mutmaßliche Täter konnte zunächst flüchten. Nachdem er wenig später einer 22-Jährigen die Geldbörse entwendet und die Besitzerin attackiert hatte, klickten im Zug einer eingeleiteten Fahndung die Handschellen. Der Asylwerber aus Somalia hatte laut Polizei gegen 5 Uhr in einem Lokal in der Klagenfurter Innenstadt die Türe zu einer Damentoilette gewaltsam geöffnet und die Frau aus dem Bezirk Klagenfurt-Land sexuell bedrängt. Erst als eine weitere Frau das WC betrat, ließ er vom Opfer ab und flüchtete. Unmittelbar nach diesem Vorfall verwickelte er vor einem anderen Lokal eine 22-jährige Frau aus dem Bezirk Klagenfurt-Land in ein Gespräch und stahl ihr zunächst unbemerkt die Brieftasche. Als der Frau der Diebstahl auffiel, wollte sie dem Somalier die Börse wieder entreißen. Daraufhin packte er die Kärntnerin an der Kehle, drückte sie an die Wand und flüchtete mit der Beute. Die Brieftasche wurde anschließend vom Opfer gefunden, jedoch fehlte das Bargeld. Die Frau alarmierte die Polizei. Im Zuge der Fahndung wurde der 19-Jährige im Schillerpark gestellt und festgenommen. Aus „medizinischen Gründen“ musste der 19-jährige jedoch in das Klinikum Klagenfurt eingeliefert werden, teilte die Polizei mit.

Wien: Fast vier Monate nach Bekanntwerden einer schockierenden Massenvergewaltigung einer 28-jährigen Deutschen durch neun Iraker in der Silvesternacht in Wien liegt jetzt die Anklageschrift vor. Darin wurden neue, grausame Details festgehalten: So scheuten die Männer nicht davor zurück, mit ihrem Opfer unmittelbar nach der Tat auch noch mehrere Selfies zu schießen. Diese Tat schockierte ganz Österreich: Wie erst Mitte August bekannt geworden war, hatte die 28-Jährige in der Silvesternacht die neun Iraker am Schwedenplatz kennengelernt. Die Frau war betrunken und verlor kurz nach Mitternacht ihre Freundin aus den Augen. Die nun angeklagten Männer wurden auf die junge Frau aufmerksam, verwickelten sie in ein Gespräch und brachten sie schließlich in eine Wohnung in der Rustenschacher Allee in der Leopoldstadt. Dort kam es dann zur Gruppenvergewaltigung. Wie der „Kurier“ berichtet, liegt nun die Anklageschrift zu dem grausamen Fall vor. Und diese offenbart abscheuliche Details: So hatte sich ein Mann nach dem anderen an der Frau vergangen. Während einer der Täter die 28-Jährige vergewaltigte, warteten die anderen in einem Nebenraum „auf ihren Einsatz“. Obwohl die Frau mehrfach „Nein, ich will das nicht“ rief, ließen ihre Peiniger nicht von ihr ab. Später behaupteten die nicht geständigen Männer gar, die Frau habe freiwillig mitgemacht. Nach der Vergewaltigung machten die Iraker sogar noch einige Selfies mit ihrem Opfer, so der „Kurier“. Anschließend brachten die Peiniger die 28-Jährige zu einer Straßenbahnstation. Die Frau fuhr zur Polizei und erstattete Anzeige. Die 28-Jährige befindet sich seit der grauenvollen Tat in stationärer Behandlung in einer psychiatrischen Klinik in Deutschland. Ohne Medikamente könne sie nicht schlafen. Wann nun ihren neun Peinigern, die durch DNA-Spuren belastet werden, der Prozess gemacht wird, steht noch nicht fest. Alle Verdächtigen sitzen seit August in U-Haft.

Bochum: Nach der Verhaftung eines mutmaßlichen Vergewaltigers in Bochum spricht die Polizei von einer „erdrückenden Beweislast“. „DNA-Spuren sind das Nonplusultra in der Beweislage“, sagte ein Polizeisprecher. Ein 31 Jahre alter Mann soll für zwei Sexualdelikte im August und November im Bochumer Universitätsviertel verantwortlich sein. Beide Opfer sind Studentinnen aus China. Polizei und Staatsanwaltschaft sind sich aufgrund der Beweislage so sicher, dass sie den tatsächlichen Vergewaltiger verhaftet haben, dass sie bereits vom Täter und nicht mehr vom mutmaßlichen Täter sprechen. Oberstaatsanwalt Andreas Bachmann erklärte: „Ich halte diesen Tatnachweis für sehr überzeugend, einen besseren Beweis sehe ich im Moment nicht und deshalb sprechen wir auch schon von dem Täter“. Überführt werden konnte der Mann, nachdem ihn der Lebensgefährte des zweiten Opfers zwei Wochen nach der Vergewaltigung am Tatort in einem Gebüsch fotografiert hatte. „Alles deutet darauf hin, dass er dort eine weitere Tat vorbereitete“, sagte der Polizeisprecher. Weitere Opfer hätten sich bislang nicht gemeldet. Durch die Fotos kamen die Ermittler dem Mann auf die Spur. Seine DNA stimmte mit den Proben überein, die nach beiden Taten gesichert werden konnten. Der 31-Jährige sitzt in Untersuchungshaft. Laut Oberstaatsanwalt Andreas Bachmann handelt es sich bei dem Tatverdächtigen um einen 31 Jahre alten Asylbewerber aus dem Irak. Er lebte mit seiner Frau und zwei Kindern in einer Flüchtlingsunterkunft in der Nähe der Tatorte.

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53 KOMMENTARE

  1. Gerade im Fall Bochum haben damit die Frau und Kinder des Täters eine Aufenthaltsgenehmigung in der Tasche. Denn selbstverständlich ist der Kontakt zwischen Vater und Kind so wichtig, dass die Kinder in Deutschland bleiben müssen und die Kinder benötigen natürlich ihre Mutter.
    Haftstrafe für Vergewaltigung 5 Jahre, davon verbringt er rund 9 Monate in U-Haft und weitere 36 Monate in normaler Haft. Danach darf er raus und durch die Demütigung im Knast ist er zur tickenden Zeitbombe geworden, kann aber nicht in den Irak abgeschoben werden, seine Familie auch nicht, weil mittlerweile hier heimisch geworden, oder durch Einreichen der Scheidung gefährdet bei Rückkehr in den Irak.

  2. Wenn man die Verhaltensweisen mancher

    Musels beobachtet, könnte man denken, dass

    da die Evolution stehen geblieben ist oder

    nie stattgefunden hat.

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    Deutschland schafft sich ab..

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Was hat Merkel da bloß in unser lang gelassen?

    Und so was darf an unseren Unis studieren..

    Sofort RAUS..!

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    .

    Mehrheit der muslimischen Lehramtsstudenten

    bestreitet die Evolution

    Giordano-Bruno-Stiftung fordert stärkere Berücksichtigung der Evolutionstheorie in Schulen und Universitäten

    Rund 70 Prozent der muslimischen Lehramtsstudenten in Deutschland lehnen die Evolutionstheorie ab, fast 60 Prozent bestreiten, dass der heutige Mensch aus affenartigen Vorfahren hervorgegangen ist.

    Die Daten, die die Forschungsgruppe Weltanschauungen in Deutschland (fowid) gestern auf ihrer Website veröffentlicht hat, belegen nach Ansicht des Philosophen und Vorstandssprechers der Giordano-Bruno-Stiftung Michael Schmidt-Salomon eine „bildungspolitische Katastrophe“.

    Wer religiös so voreingenommen sei, dass er nicht einmal die „hunderttausendfach belegte Tatsache der Evolution“ akzeptieren könne, habe keinen universitären Abschluss verdient.

    https://www.giordano-bruno-stiftung.de/meldung/muslime-evolution

  3. BERN: Er ist zwischen 30 und 40 Jahre alt, zirka 180 Zentimeter gross, von dunkler Hautfarbe und von muskulöser Statur. Er hat eine Glatze…

    KURZFORM: Ein Neger zw. 30 u. 40 J.

  4. Schussabgaben auf Teestube in Köln-Holweide am 10.01.17

    Die Polizei Köln hat eine Mordkommission eingerichtet.

    Die Ermittlungen wegen eines versuchten Tötungsdelikts dauern an.

    Für einen fremdenfeindlichen Hintergrund liegen derzeit keine Anhaltspunkte vor.

    Die Polizei ermittelt in alle Richtungen, dazu gehören auch Ermittlungen im „Rockermilieu“

    https://www.youtube.com/watch?v=3PpE-VWo3Ng

  5. Das Mass ist scheinbar immer noch nicht voll, Deutschland immer noch nicht bunt genug!

    Apropos bunt: Hat Mallorca-Jens nicht einen neuen Hit und Micaela Schäfer neue operierte Sixpacks?

    Das ist wichtig!! Wen interessiert das unser Land im Chaos versinkt?

  6. BAD SCHWALBACH: Die beiden Männer sollen laut Polizeibeschreibung etwa 20 bis 25 Jahre alt gewesen sein und kurze, schwarze, gelockte Haare sowie eine schwarze Hautfarbe gehabt haben.

    KURZFORM: Laut Polizei seien es zwei Neger, ca. 20 bis 25 J. alt.

  7. Wehret den Anfängen..

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    Rostock (MV) will zum zweiten Duisburg,

    Essen, Dortmund … (NRW-Terror-Kalifat)

    werden.

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    MV braucht wohl auch noch ein paar Terroristen und NO-GO-Areas….

    Der MV-VS hat wohl noch nicht genug zu tun..

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Rostock:

    Aufstand gegen Moschee-Pläne in Evershagen

    Rostocks Muslime möchten im Stadtteil Evershagen einen Gebetsraum schaffen. Rund hundert Anwohner reagieren gereizt. Der Ortsbeirat stimmt dem Antrag trotzdem zu.

    Rostock. Hundert Menschen sind am Dienstag zur Ortsbeiratssitzung im Rostocker Stadtteil Evershagen gekommen, um sich gegen die Moschee-Pläne des islamischen Bunds zu stellen. Rund 30 Polizisten sicherten die Sitzung ab.  „Wir suchen nach einer Lösung. In der Schlesinger Straße können wir nicht ewig bleiben und schon jetzt ist das Gebäude zu klein“, erklärt Sprecher Maher Fakhouri. Seine Erklärung konnte er vor seinen Kritikern kaum äußern, da er durch Zwischenrufe mehrfach unterbrochen wurde.

    http://www.ostsee-zeitung.de/Region-Rostock/Rostock/Politik/Aufstand-gegen-Moschee-Plaene-in-Evershagen

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Kampf dem Islam!

  8. S E L T S A M !

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Warum scheitern eigentlich nur Ausreisen

    an fehlenden Papieren,

    Einreisen aber in keinem einzigen Fall?

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

  9. Hier werden 100.000 Artikel von Spiegel-Online durchleuchtet auf offener Bühne empirisch von jungen Informatiker auseinander genommen.
    Einfach nur sensationell.

    Nehmt Euch mal die Zeit. Der Vortrag ist hervorragend aufbereitet. Wenn ihr Euch nicht die die gesamte Zeit nehmen wollt, blättert einfach im Video. Jede Minute ’ne Bombe!

    https://www.youtube.com/watch?v=8HhHjtP3RJ0&feature=share

  10. #RechtsGut

    Die Frau heißt „Dorit“, da ich nicht bei Facebok bin, kann ich dass dort nicht ändern lassen…….

    Auszug aus der Traueranzeige in unserer Zeitung

    Durch Terroranschlag aus dem Leben gerissen!

    ….

    Dorit Krebs
    geb Rheinsberg
    *08.03.1963 +19’12’2016

    In stiller Trauer‘
    im Namen aller Angehörigen
    die Kinder Janine und Nico
    die Eltern und Geschwister
    Premnitz, Eichwalde, im Januar 2017

    Die Familie teilt also allen mit, dass Dorit durch einen Terroranschlag ums Leben gekommen ist, gut so!

    Ihr langjähriger Arbeitgeber, die Deutsche Bank AG, schreibt, Zitat:

    „Mit großer Bestürzung mussten wir erfahren, dass unsere langjährige Kollegin am 19. Dezember 2016 verstorben ist. Frau Krebs war viele Jahre für die Deutsche Bank in Berlin tätig.“

    Deutsche Bank AG
    Aufsichtsrat und Vorstand
    Deutsche Bank AG, Berlin
    Geschäftsleitung, Betriebsrat und Mitarbeiter

    http://www.maztrauer.de/nachruf/dorit-krebs/48891166

    Mal so eben „verstorben“…….

  11. Nächste Woche wird es winterlich kalt in Deutschland. Hoffentlich friert den fremdkulturellen Hutzelzwergen der Schniedel ab.

    😀 EDITH K. GEFÄLLT MIR:

    Auch Edith Krupitscheff (47) aus Trofaiach, die mit drei Kolleginnen den Adventmarkt in Graz besucht hatte, eilte zu Hilfe. „Sie lag am Boden, er saß brettel-eben auf ihr drauf. Eine Passagierin hat den Typen an den Haaren weggezogen“, schildert sie die Szenen. Sie habe der Frau aufgeholfen, ihre Sachen aufgehoben, sie gefragt, wie sie ihr helfen kann. „Währenddessen hat ihr der andere noch auf den Hintern gegriffen“, ist sie entsetzt. Der Angreifer habe die Helferinnen angeschnauzt, das sei ja seine Freundin, die gehöre ihm. Krupitscheffs resolute Antwort: „Eine Watschen kannst haben, das ist alles.“
    HOFFENTLICH VERPAßTE SIE IHM AUCH EINE WATSCHN

    – ZUGEBEN DARF MAN DIES ABER NICHT!

  12. An Merkels Stelle würde ich mich schnell aus dem Staub machen, denn für Beihilfe an tausendfacher Vergewaltigung, Raub, Mord und alltäglichem Terror kassiert sie lebenslänglich.

  13. diesmal in der niederösterreichischen Gemeinde Brunn am Gebirge an der Wiener Stadtgrenze.

    Liegt das nicht in den gelben Bereichen?
    http://wahl16.bmi.gv.at/

    sei es in der Wohnung eines Bekannten zu einem Sex-Martyrium gekommen.

    Tja Mädels, erst fleißig am Bahnhof die Traumatisierten mit Teddys und Blumen empfangen, dann den senilen Wauwau wählen und am Ende noch glauben, daß die Schutzbedürftigen sich mit linken Diskussionsabenden bei Biotee und Tofu bespaßen lassen.
    Wer sich Raubtiere in seine Wohnung holt sollte sich nicht über Bisse beklagen.

    Oder in anderen Worten.
    Wie bestellt, so geliefert.

  14. was brauchen unsere Töchter und Frauen im Jahre 2017 in Deutschland, wenn sie raus gehen und feiern wollen?

    1. Einen gut ausgebildeten Pit-Bull an ihrer
    Seite.
    2. Mindestens 2 Dosen Pfefferspray natürlich
    nur zur Tierabwehr.
    3. Den sogen. kleinen Waffenschein
    4. Nahkampfausbildung Judo/Karate(schwarzer
    Gürtel)
    5. und vielleicht noch einen Zigarren-
    Abschneider
    6. Keuschheitsgürtel
    Nur so wird es gelingen.

  15. Vier Wahlen stehen in diesem Jahr an – im Saarland, in Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen und im Bund.
    Hier kommentieren ist gut, noch besser ist die Artikel mit euren Kommentaren weiter zu versenden mit dem Vermerk: Weiterverbreiten! E-Mail Adressen findet ihr in Mitarbeiterlisten, Vereinen usw. So ist es möglich die Lügen- Vertuschungs- Manipulationspresse auszuhebeln.
    Bestellt Flyer oder stellt selber welche her.
    https://afd-fanshop.de/product_info.php?info=p49_faltblatt—-asylchaos-stoppen—-6-seitig-.html&XTCsid=r5dftl5o1lufhket992h7jlpu0
    Plakate können die Linke/Antifa abreißen, an eure Mails und Flyer in Briefkästen kommen sie nicht heran.

  16. Die Fahnder des niederösterreichischen Landeskriminalamtes haben den heiklen Fall übernommen.

    Warum wird diese Gruppenvergewaltigung als „heikler Fall“ bezeichnet?

    Weil man das neue Gesellschaftsspiel „Guck mal, was mein Flüchtling Tolles kann“ nicht mit Gruppenvergewaltigern gewinnen kann.

  17. glaubt denn wirklich einer von diesem afghanischem Abschaum, eine (deutsche, europäische ) Frau würde freiwillig mit denen Sex haben wollen ?

  18. „Allahu Akbar“- Überfall auf spanischen Supermarkt

    Angestellte berichteten, dass der 35- Jährige, der vollkommen verwirrt wirkte, bis zu sechs Mal geschossen habe. Dabei traf er unter anderem eine Auslagenscheibe sowie alkoholische Getränke in einem Regal.

    http://www.krone.at/welt/allahu-akbar-ueberfall-auf-spanischen-supermarkt-mann-eroeffnete-feuer-story-548413

    Es soll sich um einen „Spanier“ handeln, der schon länger an „psychischen Störungen“ sein soll.

    Es stellt sich – wieder mal – die Frage nach Ursache und Wirkung. Führt nun der islamische Glaube zu „psychischen Störungen“, oder neigen psychisch Gestörte zum islamischen Glauben?

    Oder ist nicht vielmehr der Islam selbst eine psychische Störung oder gar Geisteskrankheit?

  19. #10 Buendler Havelland (12. Jan 2017 11:40)

    #RechtsGut

    Die Frau heißt „Dorit“, da ich nicht bei Facebok bin, kann ich dass dort nicht ändern lassen…….

    Auszug aus der Traueranzeige in unserer Zeitung

    Durch Terroranschlag aus dem Leben gerissen!

    ….

    Dorit Krebs
    geb Rheinsberg
    *08.03.1963 +19’12’2016

    In stiller Trauer‘
    im Namen aller Angehörigen
    die Kinder Janine und Nico
    die Eltern und Geschwister
    Premnitz, Eichwalde, im Januar 2017

    Die Familie teilt also allen mit, dass Dorit durch einen Terroranschlag ums Leben gekommen ist, gut so!

    Ihr langjähriger Arbeitgeber, die Deutsche Bank AG, schreibt, Zitat:

    „Mit großer Bestürzung mussten wir erfahren, dass unsere langjährige Kollegin am 19. Dezember 2016 verstorben ist. Frau Krebs war viele Jahre für die Deutsche Bank in Berlin tätig.“

    Deutsche Bank AG
    Aufsichtsrat und Vorstand
    Deutsche Bank AG, Berlin
    Geschäftsleitung, Betriebsrat und Mitarbeiter

    +++http://www.maztrauer.de/nachruf/dorit-krebs/48891166+++

    Mal so eben „verstorben“…….

    Danke für den Hinweis. Ist geändert worden.

    Hier haben wir Namen und Gesichter der Opfer des Islamterrors:

    https://www.facebook.com/ines.laufer.96/posts/10154279692358977

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  20. Bodensee – Lindau

    Sozialleistungsbetrüger und Fälschungen in Lindau
    Linienbuskontrolle mit Folgen

    LINDAU. In der vergangenen Nacht wurden die Lindauer Schleierfahnder wieder in einem Linienbus mit Ziel Italien fündig. So konnte ein 25-jähriger Senegalese entdeckt werden, der bereits in Italien eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis hatte, aber dennoch für ein halbes Jahr und unter falschen Personalien in Deutschland Sozialleistungen im Asylverfahren bezog. Nach einer Sicherheitsleistung im dreistelligen Bereich konnte er seine Reise fortsetzen.

    Ein weiteres Pärchen, ein 46-jähriger Pakistani und eine 34-jährige Mazedonierin, haben bereits vor mehreren Jahren Asyl in Deutschland beantragt, obwohl sie in dieser Zeit einen festen Wohnsitz in Barcelona/Spanien innehatten. Der Pakistani wies sich zudem mit einem totalgefälschten spanischen Aufenthaltstitel aus. Nachdem die Polizeibeamten ihre Reisepässe für das laufende Asylverfahren sicherstellen wollten, verzichteten sie beide auf ihren Asylantrag.

    Bei der Überprüfung der Personalien stellte sich zudem heraus, dass die Mazedonierin wegen Betrugs von den deutschen Behörden gesucht wurde. Nach entsprechenden Sachbehandlungen konnten sie ihre Reise fortsetzen.

    http://www.allgaeuhit.de/Bodensee-Lindau-Sozialleistungsbetrueger-und-Faelschungen-in-Lindau-Linienbuskontrolle-mit-Folgen-article10019453.html

  21. Endlich muß man nicht mehr nach Senegal oder Tunesien fliegen, um aufregende Abenteuer mit schön maskulin-aggressiven Männchen zu erleben, Senegal und Tunesien werden ins Haus geliefert – wie bestellt.

  22. Festnahme

    Friedrichshafen

    Polizeibeamte nahmen am vergangenen Donnerstag einen 29-Jährigen fest, gegen den ein Haftbefehl vorlag. Bei der Durchsuchung des aus Nordafrika stammenden Mannes konnten ca. drei Gramm Marihuana und ein Smartphone aufgefunden und sichergestellt werden. Eine Auswertung des Smartphones ergab, dass sich dieses Ende Oktober im Rucksack eines Bauarbeiters befand, der aus dem Fahrerhaus eines auf einer Baustelle an der Eckenerstraße abgestellten Kleintransporters entwendet wurde. Der Rucksack, ohne Geldbeutel, Smartphone und Hausschlüssel wurde kurze Zeit später in einem Gebüsch an der Steinbeisstraße aufgefunden. Der Beschuldigte wurde in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Neben einem eingeleiteten Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz werden weitere Ermittlungen geführt, ob der Beschuldigte auch als Täter für weitere fünf gleichgelagerte Diebstähle aus Fahrerhäusern von Lkw in Betracht kommt.

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110973/3532541

  23. #16 Mainstream-is-overrated (12. Jan 2017 11:47)
    Ich bin mir sicher, dass Tiedje regelmäßig PI liest.
    *********************************************
    Und ich bin mir sicher, das er nicht nur liest sondern auch kommentiert!!!
    Habe die Nacht vom 9. zum 10. November 2016 *durchgemacht* und kann mich gut an die Worte eines Users gegen 4.30 Uhr erinnern, der gerade aufgestanden war, die Berichterstattung von ARD und ZDF stark kritisierte und von einem Wechsel zu CNN schrieb! Vermutlich war es Hans-Hermann Tiedje!!
    Hier eine Passage aus seinem Interview:
    „Ich stand in der Wahlnacht um viertel nach 4 auf und schaltete wechselweise ARD und ZDF ein, Clinton und Trump kämpften um diese Zeit um die Vorherrschaft in den Swing-States.
    Diese offenkundige Total-Entgeisterung von öffentlich-rechtlichen Haltungsjournalisten fand ich unglaublich. Anstatt zu informieren, wurden wir von ihnen mit Emotionen belästigt. Ich habe dann schnell auf CNN umgeschaltet:
    Ich wollte Fakten statt Entsetzen und Enttäuschung.“

  24. Mit Haftbefehl gesuchter Sexualtäter stellt sich

    20-Jähriger versuchte Jungen (7) zu missbrauchen
    Am vergangenen Donnerstag, 22. Dezember, erschien ein 20-jähriger Mann aus Somalia in Begleitung eines Bekannten, der als Dolmetscher fungierte, bei der Polizeiinspektion Lindau und erkundigte sich, warum die Kriminalpolizei nach ihm gefragt hatte.

    http://www.allgaeuhit.de/Bodensee-Lindau-Mit-Haftbefehl-gesuchter-Sexualtaeter-stellt-sich-20Jaehriger-versuchte-Jungen-7-zu-missbrauchen-article10019279.html

  25. Singen

    Gefährliche Körperverletzung

    Wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt die Polizei gegen einen 18-Jährigen und dessen Begleiter, die am späten Mittwochabend, gegen 23.00 Uhr, einen 48-jährigen Mann in der Hegaustraße getreten und mit Fäusten malträtiert haben. Der junge Mann, der offensichtlich etwas gegen die Beziehung einer 42-jährigen Familienangehörigen zu dem 48-Jährigen hat, passte den Mann ab, versetzte ihm einen Fußtritt und mehrere Faustschläge, nachdem das Opfer vom Begleiter des 18-Jährigen festgehalten worden war. Der Geschädigte, der bereits in den zurückliegenden Wochen von dem Tatverdächtigen wiederholt bedroht und angegriffen wurde, musste sich anschließend im Krankenhaus ambulant behandeln lassen.

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110973/3533456

  26. ???

    Hass auf Religion: 24-Jähriger wegen Mordes vor Gericht

    Fünf Monate nach dem Mord an einer 31-Jährigen in einer Studenten-Wohngemeinschaft in Freiburg muss sich ein junger Mann von heute an vor Gericht verantworten.

    In dem Prozess vor dem Landgericht Freiburg ist der 24-Jährige wegen Mordes angeklagt. Er hat zugegeben, seine Mitbewohnerin aus Ärger über deren Religiosität im August vergangenen Jahres mit einem Messer erstochen zu haben. Die 31-Jährige war den Angaben zufolge Christin und kirchlich aktiv. Der Angeklagte lebte mit dem Opfer gemeinsam in einer Wohnung. Er war nach der Tat festgenommen worden und sitzt seither in Haft

    http://www.focus.de/regional/freiburg/prozesse-hass-auf-religion-24-jaehriger-wegen-mordes-vor-gericht_id_6483342.html

  27. Oberstdorf – Algerier mit gefälschten Ausweis aufgeflogen – Fingerabdrücke veraten die Herkunft

    Vorrangegangen waren Hinweise auf einen gefälschten spanischen Personalausweis. Die Überprüfung des fraglichen spanischen Ausweises des 32-Jährigen ergab, dass es sich hierbei um eine Totalfälschung handelt. Vor Ort konnten die Fingerabdrücke des Mannes überprüft und mit dem polizeilichen Datenbestand abgeglichen werden. Hierbei wurde festgestellt, dass der Mann, der im Gasthof als Küchenhelfer angestellt war, nicht aus Spanien sondern aus Algerien stammt.

    http://www.new-facts.eu/oberstdorf-algerier-mit-gefaelschten-ausweis-aufgeflogen-fingerabdruecke-veraten-die-herkunft-200809.html

  28. Denkanstoß: Bilaterale Orchiektomie als Therapie-Ansatz. Dann kann die Remigration dauern. Das macht dann nichts mehr.

  29. München – Zwei Frauen wurden in der Silvesternacht in München sexuell belästigt. Es besteht der Verdacht, dass es sich um ein und denselben Täter handelt, der die Frauen bedrängte.
    Täterbeschreibung: Männlich, 180 cm groß, nordafrikanischer Typ, sprach gebrochen Deutsch, schlanke sportliche Figur, buschige Augenbrauen, eher gepflegtes Aussehen, dunkle Augen. Bekleidet mit schwarzer Daunenjacke mit Kapuze und hellem Fellkragen.
    https://www.merkur.de/lokales/muenchen/zentrum/unbekannte-begrapschten-muenchnerinnen-in-silvesternacht-7214667.html

  30. Auf dem Weg zum Casting „Deutschland sucht den Superwi….“

    12.1.2017
    Neuhof/Fulda (ots) – Opfer einer sexuellen Belästigung wurde gestern Mittag, gegen 13 Uhr, eine 30-Jährige aus Linsengericht (Main-Kinzig-Kreis). Ein bislang Unbekannter begrabschte die Frau während der Zugfahrt von Gelnhausen nach Fulda.

    Später hätte sich der Mann der 30-Jährigen gegenüber gesetzt und onaniert.

    Der Unbekannte mit kurzen Haaren soll ungefähr 170 cm groß und zirka 20 Jahre alt gewesen sein. Bekleidet war der Mann mit einer blauen Jeans, einer dunklen Jacke und dunklen Schuhen. Auffällig waren bei dem mutmaßlichen Täter eine sichtbare Zahnlücke sowie schielende Augen.

    In Neuhof sei der augenscheinlich aus Nordafrika stammende Mann ausgestiegen.

    Der Zugbegleiter informierte Beamte des Bundespolizeireviers, die als Zugstreife ab dem Bahnhof Flieden mit im Zug waren. Eine erste Fahndung blieb erfolglos.

    Zeugen gesucht! http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/63990/3533494

  31. Ich hätte da mal eine Frage… – Wieviel Nullen hat eigentlich ein sog. „Einzelfall“???
    (Ist Ironisch gemeint!)

  32. Die Medien und die politiker sind im übertragenen Sinne mitschuldig, weil sie nicht gewarnt und berichtet haben.

    Medien und Politiker sind Täter.
    Sie wollen ihre Fehler nicht eingestehen, und wollen an der Macht bleiben.

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