henselNach dem Wirbel um die Aktion #KeinGeldFürRechts haben Gerald Hensel und Scholz & Friends turbulente Tage hinter sich. Jetzt trennen sich die Wege von Hensel und seinem bisherigen Arbeitgeber. Der Executive Strategy Director Digital wird Scholz & Friends verlassen. Das bestätigt er gegenüber HORIZONT Online.

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157 KOMMENTARE

  1. Im Klartext heißt das:

    Er wurde gefeuert, weil der angerichtete gewaltige Imageschaden für die Chefs von S&F nicht mehr zu übersehen ist, und dieser Imageschaden wird der Werbeagentur noch lange anhängen.

  2. Ich hatte das je vorhin schon gepostet
    Hätte nie gedacht das ein Shitstorm soviel bewirkt
    Hab mich bislang mit E Mails zurückgehalten
    Wird sich ab sofort ändern

    Leider wird dieser Typ auf die Füße fallen
    Er ist jetzt eine Ikone im Kampf gegen rechts
    Das wird er zu vermarkten wissen

  3. #4 Heisenberg73

    Der Typ ist jetzt im Kreise der Werbe- und Medienbranche ungefähr so beliebt, wie im kriminellen Milieu eine heiße illegale Schusswaffe mit der ein Mord begangen wurde. So eine Schusswaffe will auch keiner mehr haben und jeder ist froh sie los zu sein.
    😉

  4. Der Schuss ging eindeutig nach hinten los! Ein „Stratege“, dem seine eigene Strategie zum Verhängnis wurde.
    Doch warten wir ab, man konnte sehen es gibt noch so einige Hensels.

  5. Hoffentlich nimmt sich die Achse einen guten Anwalt und verklagt diese D….gestalt auf Schadenersatz, denn dieser läßt sich sicher genau beziffern. Und dann sollte er auf Hartz 4 – Niveau gebracht werden. Vielleicht sieht man ihn dann als Kunden der „Tafeln“ wieder.

  6. Sorry, das kann ich nicht gutheißen.

    Jemanden beruflich zu vernichten und den Arbeitgeber mit in privaten Machenschaften der Angestellten hineinzuziehen ist der Stil linker Chaoten.

    Ich finde das nicht gut.

    Damit begibt man sich auf die gleiche Stufe.

  7. #6 katharer

    Der Shitstorm allein reicht sicher nicht aus, da war mehr. Ich tippe mal darauf, dass die Chefs unangenehme Gespräche mit großen Kunden führen mussten die wissen wollten was da los ist.

  8. Ich hoffe, dass er in Privatinsolvenz gehen muss. Vielleicht nicht morgen, aber eines Tages. Das was dieser Typ gemacht hat hat nichts mit Wettbewerb und meiner Meinung nach muss er wegen Verleumdung vor Gericht belangt werden.

  9. Die Meldung des Tages ist das persönliche Scheitern des Gerald Hensel. Die Geschichte birgt Konsequenzen für alle Gegner einer Einheitsmeinung. Plötzlich wird greifbar, daß der Widerstand gegen linke Anmaßung Erfolge zeigt.
    Die Signalwirkung bei den Konservativen kann garnicht hoch genug angesetzt werden.

    Bettina Röhl:
    „Aus der Not versucht der Mitarbeiter eine Tugend zu machen und zu retten, was für ihn zu retten ist.

    -Tatsächlich verhält es sich nämlich so, dass er durch sein Verhalten Scholz & Friends zu einer fristlosen Kündigung seines Arbeitsverhältnisses veranlasst hat, der er selbst und die Agentur mit seinem „freiwilligen“ Ausstieg bei Scholz & Friends jetzt zuvor gekommen sind.

    -Neben den Voraussetzungen einer fristlosen Kündigung liegen, wie meistens in solchen Fällen, die Voraussetzungen für Schadenersatzverpflichtungen des Mitarbeiters und, soweit sich die Agentur dessen Verhalten zurechnen lassen muss, auch Schadenersatzverpflichtungen auch der Agentur selber vor.
    http://www.tichyseinblick.de/kolumnen/bettina-roehl-direkt/das-wird-man-ja-wohl-noch-twittern-duerfen/

  10. #11 kleiner_Onkel

    Der Kerl hatte keine Skrupel davor die Existenzgrundlage der Journalisten von Achgut usw. zu vernichten. Warum mit dem Mitleid haben.

    Hätten die andern Journalisten etwa einfach zusehen sollen wie er ihre Existenz zerstört wird.

  11. Es geschehen noch Zeichen & Wunder. Das hätte ich nicht zun hoffen gewagt. Es ist die gerechte Strafe. Nicht mehr und nicht weniger. Schadenfroh bin ich nicht, damit ist niemandem gedient.

  12. „Die vergangenen Tage haben gezeigt, dass wir ein ernsthaftes Problem haben.“

    Stimmt. Vor allem mit Linksfaschisten, die die alte Nazi-Methode „kauft nicht bei XXX“ wieder aufleben lassen, und sich dafür auch noch selber einen Heiligenschein aufsetzen. Und das Problem, dass sich viele Firmeninhaber auch noch haben vor diesen Karren spannen lassen und willfährig mitgemacht haben….

  13. Zumindest ein Unterbelichteter vorerst weg.
    Bleibt aber zu befürchten, dass er gute Jobangebote bei CDU, SPD, Grünen oder Linken bekommt – ist bestimmt in deren Augen ein fähiger Mann.
    Aber die Firmen, die nicht mehr Werbung auf sog. rechten Portalen machen wollen, könnten auch mal umgekehrt auf eine Black-List er sog. Rechten kommen.
    Und das werden immer mehr.
    Und ein Boykott von immer mehr wird diese dann irgendwann treffen.

  14. #9 kleiner_Onkel (15. Dez 2016 16:33)

    Damit begibt man sich auf die gleiche Stufe.

    Wir haben die Regeln nicht geschrieben. Es sind die Linken, die seid Jahren und mit zunehmender Intensität missliebige Menschen bis in die Privatsphäre hinein verfolgen. Wenn wir jetzt mit gleicher Münze heimzahlen, dann ist das nur richtig.

  15. Soso…er will jetzt erst mal „chillen“, bevor er sich Gedanken über einen neuen Job macht…

    So einen Spruch und nichts anderes habe ich von so einem Losertypen erwartet. Andere Leute (Selbständige z.B.) müssen oft schon nach einem wohlverdienten Erholungsurlaub erst mal wieder aus dem Finanzloch kommen, aber der Monsieur hat Zeit (und offenbar auch Kohle), „erst mal zu chillen“, nachdem er mit seiner asozialen Kampagne genug Unheil angerichtet hat – immerhin hat er jetzt die Quittung. Rückendeckung hin oder her, und ich hoffe, daß so einer auf keinen grünen Zweig mehr kommt. Dummerweise leben wir aber in Doofland, und wie diverse Vorredner schon schrieben, er wird in irgendeinem Gutmenschen-Alimentationsapparat unterkommen, davon haben wir ja mehr als genug…

  16. Dass Hensel gescheitert ist, war ganz wichtig, auch wenn er jetzt persönliche Konsequenzen davonträgt. Mit seiner Denunziation durfte er keinen Erfolg haben, ansonsten wären Dämme gebrochen.

  17. # Ende in Sicht

    Sicher wird er Obdach bei dem Stasi-Clown Kahane finden.

    Das Wahrheitsministerium wird ein warmes Plätzchen für ihn haben. Verdiente Kämpfer können auf die Solidarität desselben vertrauen.

    Das Gehalt zahlen die Denunzierten.

  18. Im Jahr 2015 so viele Einwanderer wie noch nie.

    Der aktuelle Migrationsbericht der Bundesregierung belegt auf 240 Seiten, daß die Einwanderung nach Deutschland im vergangenen Jahr so hoch war wie noch nie. Die Zahl der Moslems erhöhte sich innerhalb von vier Jahren um 1,2 Millionen Menschen auf jetzt 4,7 Millionen.

    https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2016/im-jahr-2015-so-viele-einwanderer-wie-noch-nie/

    Deutschland wird mit Muselmanen zugemüllt

  19. Ein geringnutziger linksgrüner „Digitalstratege“, der bei derartigen EigentorInnen wohl nie wieder als „Digitalstratege“ in Anspruch genommen wird!

    Linksgrüne Nichtsnutze, die Zeiten drehen sich gegen Euch Nichtsnutze!

  20. Bruhahahahaha!
    Ciao, Du Depp.
    Erstmal chillen kann nichts schaden.
    Vielleicht springt das Gehirn dabei an…

  21. Ich kenne zwar Herrn Hensel nicht, aber ich hatte viele Bekannte die in der Agentur gearbeitet haben. Umso schlimmer finde ich, das im Laufe dieser Flüchtlingsentwicklung deutsche Staatsbürger andere Deutsche angreifen. Ich bin jetzt 47 Jahre alt geworden. Im Laufe der Zeit bin ich ständig mit Moslems aneinander geraten. Das ist wahrscheinlich meiner Gutmütigkeit zuzuschreiben gewesen. Wie gesagt: Es waren immer Moslems! Keine anderen Ausländer! Für mich gilt seither : Never Again! Ich habe, ob es sich um Türken, Afghanen , Mazedonier oder andere Moslems handelte , immer wieder gesagt : Naja, Pech gehabt. Das hätte dir auch mit Deutschen passieren können. JETZT BIN ICH SCHLAUER. ICH MÖCHTE MIT MOSLEMS, NACH SEHR SEHR SCHLECHTEN ERFAHRUNGEN, NIE WIEDER ETWAS ZU TUN HABEN. Es gibt ein altes Sprichwort : Wenn man nicht mit einer Hure ins Bett geht, dann wacht man auch nicht neben einer auf. ICH KANN NUR SAGEN : Es funktioniert!

  22. Ja, Gerald der „Digitalstratege“, hat wohl einen strategischen Fehler gemacht und wird nun lange, sehr lange „chillen“ müssen. Die billigen, widersprüchlichen und aaligen Rechtfertigungsversuche des „Regierungskundenbefriedigers“ und Reklame Obersten Wegners (igitt, der sieht so Siebzigerjahre verstaubt aus)lassen mich neugierig und entschlossen fragen: Wer hat in der Vergangenheit und wer arbeitet jetzt mit „Scholz und friends“ zusammen? Um welche Produkte genau handelt es sich in der Angelegenheit? Ich zumindest werde diese Produkte auf Jahre boykottieren. Für Herrn Broder. Gerne. Glückwunsch übrigens.

  23. #7 Gretelchen (15. Dez 2016 16:28)

    Liest man sein Interview im Stern, wird schnell klar, dass Hensel nichts verstanden hat – und der Stern bemüht ist, ihn als Opfer darzustellen.

    Der Stern soll ihm angeboten haben, die Mielke-Tagebücher zu schreiben….

  24. Der Widerstand läuft!

    Sich mit Tichy und Broders Achgut an zu legen ist auch nicht besonders clever gewesen, da hätte er gleich versuchen können beide Klitschkos auf einmal zu vermöbeln
    😉

    Krautkrämer von der Jungen Freiheit hat auch noch ein paar Antisemitische Tweets vom Hensel auf Twitter entdeckt, jetzt bekommt der erst richtig verbale Prügel *g*

    Man sieht, Widerstand lohnt sich und jeh mehr mit machen desto besser. Egal ob via E-Mail, Twitter oder FB, Hauptsache immer feste druff auf das links-grüne Gesindel.

  25. #25 SchnauzeVoll (15. Dez 2016 16:47)

    Soso…er will jetzt erst mal „chillen“, bevor er sich Gedanken über einen neuen Job macht…

    So einen Spruch und nichts anderes habe ich von so einem Losertypen erwartet. Andere Leute (Selbständige z.B.) müssen oft schon nach einem wohlverdienten Erholungsurlaub erst mal wieder aus dem Finanzloch kommen, aber der Monsieur hat Zeit (und offenbar auch Kohle), „erst mal zu chillen“

    Offensichtlich hat er wie Jakob Walser-Augstein geerbt!

  26. #14 kleiner_Onkel (15. Dez 2016 16:33)

    Wenn Sie eine geknallt bekommen schlagen Sie sicherlich auch nicht zurück. Ist ja die gleiche Stufe…

  27. Wie ist doch sein Name Gerald Hansel – ach, Gerald Hensel. Na ist ja nicht soweit vom Hansel was er ist. Ein linker Hansel.
    Kennt ihr schon alle. Die Welt mit den Arschlöschern die jeden Tag mehr und mehr werden.
    Glückwusch – Hansel gehört jetzt auch dazu.

  28. Hoffentlich liegt der Asi jetzt nicht dem deutschen Steuerzahler auf der Tasche. Man könnte fast meinen, genau darauf wollte er hinaus.

  29. Henselchen bekommt jetzt seine eigene bittere Medizin zu schmecken. Der Herr Moralapostel hetzt gegen das Selbstverteidigungsrecht Israels und bezeichnet andere als Nazis und Rassisten. Dreist.

  30. Nun, mit dem überzeugend bewiesenen Meinungsfreiheits- und Demokratie-Unverständnis wird es ein leichtes sein, in einer der Altparteien oder einer ihrer Stiftungen unterzukommen.
    Sonst halt irgendwas mit Medien…

    Das Dumme nur: wenn sich der Wind endlich gedreht hat, müssen wir solche Nichtsnutze noch mitdurchfüttern.

  31. eines hat er geschafft – seine agentur hat auf fb binnen tagen mehr als 2800 1stern-bewertungen abgesahnt, die man in dieser situation als 2800 totenkopfbewertungen für scholz&freunde interpretieren muß.
    waterloo, stalingrad und tschernobyl auf einem fleck konzentriert.

  32. OT:

    Saudi-Arabien, Kuwait und Katar unterstützen

    radikale Moslems in Deutschland.

    Wann wird endlich der Geldzufluss aus dem Ausland für Moslemorganisationen verboten?

    Ebenso müssen NGOs die gegen die Interessen Deutschland kämpfen und Massen an Asylbetrügern aus islamischen Ländern Richtung Deutschland schleusen und hier unterstützen, z.B. in dem sie durch Blockaden oder ähnliche Handlungen Abschiebungen verhindern, verboten. Ich halte es für wahrscheinlich dass die auch Geld aus diesen 3 Islam-Ländern erhalten.

    http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/5133208/Deutsche-Salafisten-sollen-Geld-aus-Saudiarabien-bekommen

  33. #40 vitrine (15. Dez 2016 17:01)

    Oh doch, ich verteidige mich. Aber ich ziehe nicht noch Unbeteiligte (in diesem Fall der Arbeitgeber) mit hinein.

    Was kann der AG für die nichtsnutzigen privaten Umtriebe seiner Angestellten? Oder noch schlimmer die Kollegen.

    Mit solchen Aktionen gefährdet man Arbeitsplätze und das finde ich nicht richtig.

  34. Die rote Hilfe wird sich um den Arsch schon kümmern, könnte mir auch gut vorstellen das er irgendwo anders jetzt einen gut dotierten Posten bekommt. Wahrscheinlich wird der „Verlust“ seines Arbeitsplatzes noch medial ausgeschlachtet… Eine Pateimitgliedschaft in der AfD oder ein unbedacht gepostetes Foto bei Facebook von einer Hogesa oder Pegida Demo reicht ja auch aus um arbeitslos zu werden! Nur das das keinen Reporter und interessiert!

  35. #14 kleiner_Onkel (15. Dez 2016 16:33)
    Sorry, das kann ich nicht gutheißen.
    Jemanden beruflich zu vernichten und den Arbeitgeber mit in privaten Machenschaften der Angestellten hineinzuziehen ist der Stil linker Chaoten.
    Ich finde das nicht gut.
    Damit begibt man sich auf die gleiche Stufe.

    Diese Aktion ist mit denen der Linken nicht zu vergleichen
    1. machen die Linken solche Aktionen Inflationär
    2. reicht den Linken schon die Mitgliedschaft in einer demokratisch legitimierten Partei um jemanden Beruflich fertig zu machen
    3. geht es hier um jemanden der genau das getan hat was er den Postern vorwirft . Er hat Werbepartner , sprich finanzierer von Bloggern, Zeitungen usw angeschrieben und erfolgreich Werbeverbote gefordert. Dadurch hat er mit existenzen der Blogger , Seitenbetreiber und eventueller Angestellter gespielt
    Das schlimme daran ist das er wahlweise Opfer herausgesucht hat die nicht seinen politischen Wertvorstellungen entsprechen

    Von daher ist die Aktion nicht mit linker Aktionen vergleichbar.
    Man kann auch sagen da er selbiges mit anderen gemacht hat, hat er die Aktion gegen Ihn legitimiert.

  36. Danke, Herr Broder! Welch ein Sieg der unabhängigen, freien Presse gegen das Kontor der linksgrünen Rechthaberfaschisten.

    So blöd wie diese Fratze grinsen alle Heißeluftschwurbler.
    Nur ein einziges Argument immer bereit: Du bist ein Nazi.

    Die Welt wird für ihn ab sofort etwas komplizierter und er sollte sich drauf freuen. Denn das Leben ist mehr als dümmliche Werbung.

  37. Dieser Widerling wird jetzt als Experte für rechtes Denunziantentum in den bekannten Talkshows herumgereicht werden.Solche Typen sind gleich wieder obenauf,keine Sorge.Oder er hat sich mit seiner Gesinnungsschnüffelei für die Kahane-Stiftung qualifiziert.

  38. Natürlich wünsche ich niemandem, daß er von „Geflüchteten” die Treppe heruntergetreten wird oder gar ein Beil ins Gesicht geschlagen bekommt…

    Ich selbst unterrichte Gestalter; unserer Studierenden finden Ihre spätere Arbeit häufig in der Werbebranche. Natürlich beteiligen sich Werber traditionell an sozialen Kampagnen, zeigen sich engagiert für oder gegen etwas; leider aber meist nur dann, wenn sie dabei auf Zustimmung hoffen können; sie fügen sich also in einen Mainstream ein und profitieren in Form von Anerkennung. Auch die Werbewirksamkeit sozialen Engagements wird gerne als positiver Nebeneffekt bei der Bewerbung eines Produktes angenommen. Selten habe ich soziales Engagement als ehrlich erlebt; in der Regel ist es eine durch und durch verlogene Darbietung, wird doch die in der jeweiligen Kampagne geförderte Sache in aller Regel für die eigene Selbstdarstellung mißbraucht.
    Besonders übel wird mir, wenn ich an die Kampagne des Fernsehsenders „Tele5” denke, der schon seit Monaten besondere Anstrengungen betreibt, den in unser Land hineingekübelten Menschenschlag als uns kulturell gleichwertig, gar bereichernd, und den Zuschauer als grundsätzlich nazifizierungsgefährdet darzustellen. Dabei geht es Tele5 um gesunkene Einnahmen und um die Unterstreichung seines sorgfältig gepflegten Image als junger und „schräger” Fernsehsender — um Hilfe zur Linderung menschlicher Not geht es hier nicht (wenn Not denn tatsächlich bestehen würde — mit Ausnahme der mir sehr willkommenen Jesiden handelt es sich doch überwiegend um Wirtschaftflüchtlinge und politische Islam-Invasoren), stattdessen geht es diesem Sender um die Darstellung grober Feindbilder, und was soll man von denen anderes erwarten, die dem eigenen Land und seiner Fahne als blindwütige Hasser gegenüberstehen, als eine Kampagne gegen die eigenen Bevölkerung.

    Doch in der Werbung „geht” eben nur das, was den Geldfluß nicht vereitelt; auch linke Aktivisten bekommen das zu spüren.

  39. #52 katharer (15. Dez 2016 17:10)

    Vielen Dank für die Erläuterungen. Ja, er hat es wohl verdient, aber den Arbeitgeber dort mit hineinzuziehen finde ich nach wie vor nicht richtig.

    Wenn mein AG aufgrund meiner „rechten Gesinnung“ Kunden verlöre, fänd ich das auch nicht lustig.

  40. OT

    Was ist denn eigentlich mit dem Dresden-Bomber, der so gerne bei PEGIDA redet? Einen halben Tag lang Feuer aus allen Rohren (ÖR, private Sender und jede Online Zeitung, die was auf sich hält), und ab Sa, 10.12.2016 absolute Funkstille, absolut nix mehr! Nirgends!

    Ungewöhnlich, weiss jemand was?

  41. Überall das Gleiche.. im gesamten Bundesgebiet.

    Zigeuner, Bulgaren und Rumänen bescheißen unser Sozialsystem nach Strich und Faden… und machen aus unseren Städten kriminelle Ghettos und Müllhalden..und nichts passiert..

    Keine Ausweisung.. NICHTS!

    Solche Kontrollen sind nur ein Tropfen auf den heißen Stein..

    Hoffentlich wird sich die AfD drum kümmern.. Meine und unsere Stimmen hat sie..

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Arbeitsverträge

    Sozialbetrug mit System vermutet – Großkontrolle im Revier

    Duisburg. 130 Mitarbeiter von Zoll, Arbeits- und Sozialverwaltung und Polizei haben am Mittwoch Zuwanderer und Firmen in Ruhrgebietsstädten überprüft.

    Mit einer breit angelegten Aktion sind Jobcenter, Kommunen, Polizei, Zoll und Arbeitsagentur am Mittwochmorgen ab 6.30 Uhr in Duisburg, Gelsenkirchen und Dortmund gegen Sozialbetrug vorgegangen. Im Visier der Behörden: Zuwanderer aus Bulgaren und Rumänen, die mutmaßlich zu Unrecht Hartz-IV-Leistungen oder Kindergeld beziehen, sowie deren kriminelle Vermieter und Arbeitgeber. An der Aktion waren rund 130 Einsatzkräfte beteiligt.

    In den drei Städten wurden insgesamt acht Wohnadressen überprüft, an denen alles in allem mehr als 200 Personen gemeldet waren (eine große Anzahl von Kindern noch nicht mitgerechnet). Ebenso kontrollierten die Behörden insgesamt 18 Arbeitgeber – von denen fünf gar nicht ermittelt werden konnten. Ob diese fünf überhaupt existieren, war zunächst unklar. Bei den kontrollierten Betrieben soll es sich vor allem um Firmen aus dem Bau-Nebengewerbe und dem Reinigungsbereich handeln.

    https://www.waz.de/region/sozialbetrug-mit-system-vermutet-grosskontrolle-im-revier-id208985791.html

  42. Da hat sich Hensel wohl den falschen Gegner gesucht. Und im Stern darf er sich auch noch als Opfer darstellen. Wer hat den hier zuerst mit Steinen geworfen? Hoffentlich kommt von broder eine ordentliche schadenersatzklage! Dann kann der Typ statt chillen ordentlich abhartzen:-)

  43. #55
    Nachtrag. In den fünf Minuten seit ich hier den Hinweis gab, sind 500 weitere Kommentare dazu gekommen. Der Zähler geht rasch nach oben.

  44. Bestenfalls ein kleiner Erfolg. Die Werbeverträge bleiben gekündigt, die HintermänneInnen unbehelligt. Hensel wird als Märtyrer in ein linkes Paradies kommen.

  45. #58 kaeptnahab (15. Dez 2016 17:19)

    vielleicht kann claus peymann ihm beim berliner ensemble eine stelle als praktikant vermitteln?

    Witzg. Genau das lag mir auf der Zunge.

  46. #60 Berlin-inside (15. Dez 2016 17:22)

    Hoffentlich kommt von broder eine ordentliche schadenersatzklage!
    ——

    ich warte schon auf den nächsten beitrag von steinhöfel zur causa hensel.

  47. #15 BePe (15. Dez 2016 16:34)
    #6 katharer
    Der Shitstorm allein reicht sicher nicht aus, da war mehr. Ich tippe mal darauf, dass die Chefs unangenehme Gespräche mit großen Kunden führen mussten die wissen wollten was da los ist.

    Wie aber würden die Aufmerksam?
    Indem auch diese angeschrieben wurden
    Auch hier wird es, so einigen Pressetexten zu entnehmen , zu einigen Anschreiben und Boykottandrohungen gekommen sein.
    Es wurde exakt das getan was Hensel getan hat und die Antifa tagtäglich mit AFD Mandatsträgern macht
    Einerseits beängstigt mich das weil es aufzeigt wie schnell man hier Opfer werden kann.
    Andererseits finde ich es gut das hier einem Selbstgerechten klare Grenzen aufgezeigt wurden.
    Der eine oder andere Linkr wird sich genau überlegen was er in Zukunft macht

  48. „Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein.“ Ja, die guten alten deutschen Sprichwörter…

  49. #14 kleiner_Onkel (15. Dez 2016 16:33)

    Sorry, das kann ich nicht gutheißen.

    Jemanden beruflich zu vernichten und den Arbeitgeber mit in privaten Machenschaften der Angestellten hineinzuziehen ist der Stil linker Chaoten.

    Ich finde das nicht gut.

    Damit begibt man sich auf die gleiche Stufe.

    Wenn sich jemand Zeit nimmt anderen in dieser Weise zu schaden und sich dabei noch gut fühlt, dann kann ich das gutheißen. Aus der Wohlfühlzone heraus Existenzen zu vernichten nur um sich gut zu finden, dann geht es eher darum solche Leute aus diesem Wohlfühlbereich heraus zu schießen, als dass man sich noch Gedanken über dessen Existenz macht.

    Ich würde auch jedem Wirt im ländlichen Raum raten an seinem Wirtshaus ein Schild anzubringen in der Art:
    „Ich wurde von XY diffamiert und erleide dadurch wirtschaftlichen Schaden. Solidarisieren Sie sich bitte gegen totalitäre Bestrebungen!“

  50. „“Ich werde jetzt erst mal chillen“, sagt Hensel. Danach will er ein neues berufliches Feld finden, in dem er sich gesellschaftspolitisch engagieren kann. Aus seiner Sicht gibt es viel zu tun: „Die vergangenen Tage haben gezeigt, dass wir ein ernsthaftes Problem haben.““

    Möchte Hensel jetzt Berater irgendeines Politikers werden? Oder ein Schmuse-Selfie mit IM-Erika aufnehmen.

    Nun, Steinmeiers islamfrommes Mädchen für Alles, Araberin Sawsan Chebli ist gerade nach weiter oben befördert worden; er könnte jetzt einen linken Gesinnungspolizisten fürs Schloß Bellevue einstellen. Oder dem Schluckspecht Martin Schulz die Spritpullen bereitstellen. Auch Kahane hat sicherlich nie genug Männer fürs linke Grobe.

  51. #48 kaeptnahab (15. Dez 2016 17:08)

    eines hat er geschafft – seine agentur hat auf fb binnen tagen mehr als 2800 1stern-bewertungen abgesahnt, die man in dieser situation als 2800 totenkopfbewertungen für scholz&freunde interpretieren muß.
    waterloo, stalingrad und tschernobyl auf einem fleck konzentriert.

    Ja, auf der FB-Seite von Scholz und seinen kleinen Freunden geht es gerade richtig ab.

    Wer sich amüsieren will:

    https://www.facebook.com/scholzfriends/reviews/?ref=page_internal

  52. @ #64 katharer (15. Dez 2016 17:26)

    Im Krieg helfen eben nur Kanonen gegen Kanonen u. nicht auch noch die andere Backe hinhalten.

  53. #59 kleiner_Onkel (15. Dez 2016 17:20)
    #52 katharer (15. Dez 2016 17:10)
    Vielen Dank für die Erläuterungen. Ja, er hat es wohl verdient, aber den Arbeitgeber dort mit hineinzuziehen finde ich nach wie vor nicht richtig.
    Wenn mein AG aufgrund meiner „rechten Gesinnung“ Kunden verlöre, fänd ich das auch nicht lustig.

    Ich finde / fände das auch nicht lustig
    Ein Grund dafür das ich mich nicht offen politisch in der AFD engagiere
    Das Beispiel eines guten Bekannten der für die AFD kandidierte zeigt das dieses zu massiven “ angriffen“ auf seine Firma und privates Umfeld kam

    Das durch Typen wie Hensel.
    Das Spiel mit Existenzen ist zur politischen Waffe geworden die gesellschaftsfähig geworden ist sobald es gegen rechts geht ,
    Hier sagt z.b. die Lehrerschaft eines Gymnasiums eine Weihnachtsfeier in einem Lokal ab in der die AFD tagt.
    Das ist ein klarer Angriff auf die Existenz eines Wirtes
    Das von einer Lehrerschaft die politisch Neutral sein müssen

    http://www.merkur.de/lokales/garmisch-partenkirchen/garmisch-partenkirchen/st-irmengard-gymnasium-sagt-feier-im-afd-lokal-ab-verunglimpfungen-im-internet-7115291.html

    Dieser politische Kampf der mit Existenzen spielt muss geächtet werden.
    Dazu muss das Thematisiert werden
    Das Beispiel Hensel ist der beste Weg das zu thematisieren und in die Öffentlichkeit zu bringen

  54. SO hat Hensel sich das sicher nicht gedacht, die Planung war eher: Werbekunden weg -> Geld weg -> Arbeitsplätze bei Rechten weg

    Fazit: Die eigene Medizin empfindet der stramme Linke als sehr bitter und nicht erwünscht.

  55. #14 kleiner_Onkel

    Sie haben völlig Recht die Berufliche und Existenzielle Vernichtung politisch Andersdenkender ist verwerflich. Nur verhält es sich hierbei anders. Der Herr Hensel hatte versucht andere bzw. anders Denkende oder vermeintlich anders Denkende zu schädigen, was hoffentlich für ihn lehrreich, nach hinten los ging.Getreu dem Motto : Was Du nicht willst das man Dir tu das füg auch keinem Anderen zu. Deshalb ist es gut so wie es hier gekommenen ist.

  56. 😛 Hensel u. selber gekündigt. Wer´s glaubt!

    Da hat die Fa. Sch & F ihm sicherlich nahegelegt, zu kündigen, damit sie es nicht tun müsse, was für Hensels Lebenslauf nachteilig gewesen wäre. Nettes Entgegenkommen. Nun kann Hensel auch noch den Edelmütigen mimen… Eine Krähe hackt eben der anderen keine Auge aus.

  57. @kleiner_Onkel

    Zum Thema Arbeitgeber ist es doch wohl ein Unterschied, ob das ein Stahlkocher ist, der nach dem Job privat auf eine Demo geht oder in diesem Fall jemand eine politische Gruppierung bildet, was er nur machen kann weil er die Kontakte durch seinen AG bekommt und so in seinem Berufsumfeld(!) politisch aktiv ist.

  58. #14 kleiner_Onkel (15. Dez 2016 16:33)
    Sorry, das kann ich nicht gutheißen.

    Jemanden beruflich zu vernichten und den Arbeitgeber mit in privaten Machenschaften der Angestellten hineinzuziehen ist der Stil linker Chaoten.

    Ich finde das nicht gut.

    Damit begibt man sich auf die gleiche Stufe.
    ———————————————————————-

    Finde ich nicht! „Beruflich vernichten“ wollte doch er zuerst! Er bekam nur in gleicher Münze zurück gezahlt.

    Übrigens, dieses Wiesel wird beruflich schon weiterfinden: Wie wär’s mit Staatssekretär bei STASI-MAAS !

  59. Tja, jetzt hat er als Freikämpfer gegen „Hass und Hetze™“ hoffentlich genug Zeit, sich darüber klar zu werden, dass es niederster Faschismus ist, die Deutungshoheit über „Hass und Hetze™“ für sich zu beanspruchen.

  60. Ich bin mir nicht sicher ob der Hansel nicht nur ein Bauernopfer ist, das sie jetzt absägen um wieder Ruhe zu bekommen.
    Entweder er wollte da, auf eigene Faust, einen fetten (Wahl)- Etat an Land ziehen, oder er war das inoffizielle Bindeglied zwischen Scholz+Friends und Kahanes Schattenreich.
    Danisch zitiert in seinem Blog (Nazi-Codes und Werbe-Spots) eine Zuschrift, die ich interessant finde.

    _______________________________________________Danisch:_

    „Ich hatte oben angesprochen, dass mir noch nicht ganz klar ist, worin der genaue Zusammenhang zwischen dem Krieg zwischen den Agenturen und dem Angriff auf die alternativen Medien besteht.

    Ein Leser schreibt mir nun zwei plausible Dinge dazu:

    Es sei darum gegangen, sich bei Angela Merkel einzuschleimen, indem man ihr zeigt, dass man Merkel-Migrationsplan-Kritiker absägen kann und damit effektiver und schlagkräftiger als Jung von Matt sei, die den Auftrag bekommen haben.
    Scholz & Friends seien tendenziell linksradikal, und wollten als Linksradikale unbedingt Einfluss auf Merkels Politik nehmen (und an das Geld kommen, was da zu holen ist).

    Das hieße dann aber auch, dass es eine indirekte Verbindung zu Angela Merkel gibt.“

  61. Ist dieser Hansel, äh Hensel nicht ein wirklich guter Mensch? Nur aus Verantwortung seinen Kollegen gegenüber hat er gekündigt. Mir stehen vor Rührung die Tränen in den Augen. Hoffentlich sieht Frau Kahane das auch so und es findet sich ein lauschiges Plätzchen bei Amadeu Antonio Stiftung für diesen wackeren Streiter in Kampf gegen das Böse in der Welt. Natürlich kann man nicht erwarten das Strategen wie Herr Hensel finanzielle Einbußen in Kauf nehmen müssen, ich fürchte die Überweisungen aus dem Schwesig-Ministerium müssen dringen aufgestockt werden.

  62. #49 kleiner_Onkel (15. Dez 2016 17:10)

    #40 vitrine (15. Dez 2016 17:01)

    Oh doch, ich verteidige mich. Aber ich ziehe nicht noch Unbeteiligte (in diesem Fall der Arbeitgeber) mit hinein.

    Was kann der AG für die nichtsnutzigen privaten Umtriebe seiner Angestellten? Oder noch schlimmer die Kollegen.

    Mit solchen Aktionen gefährdet man Arbeitsplätze und das finde ich nicht richtig.

    Hat der Arbeitgeber sich von den „nichtsnutzigen privaten Umtrieben“ seines Strategiedirektors distanziert? Dann wäre es nicht gerechtfertigt Scholz & Friends miteinzubeziehen. Hensel ist ein „Friend“ und somit ist die Firma voll mitverantwortlich.

  63. #14 kleiner_Onkel (15. Dez 2016 16:33)

    Sorry, das kann ich nicht gutheißen.

    Jemanden beruflich zu vernichten und den Arbeitgeber mit in privaten Machenschaften der Angestellten hineinzuziehen ist der Stil linker Chaoten.

    Ich finde das nicht gut.

    Damit begibt man sich auf die gleiche Stufe.
    ——————-

    Das war doch keine private Machenschaft von dem Hensel. Der hat sich doch in seiner Position als Strategieidiot der Werbeagentur bei den Unternehmen gemeldet, damit die Achgut den Hahn zudrehen.

  64. #55 raginhard   (15. Dez 2016 17:17)  
    OT
    In den USA rufen einige (angebliche) Hollywood Berühmtheiten die Wahlmänner der Republikaner dazu auf, Trump die Stimme zu verweigern.
    Im Kommentarbereich von Breitbart ruft das Verhalten der „Celebs“ jede Menge Ärger hervor.
    http://www.breitbart.com/big-hollywood/2016/12/15/sore-loser-celebrities-beg-electors-vote-trump-video/

    Viele von denen sind ein scheinheiliges und heuchlerisches Pack.
    Die hatten groß angekündigt, im Falle eines Wahlsieges von Trump die us-amerikanische Staatsbürgerschaft abzugeben und die Kanadas anzunehmen – was schnell kein Thema mehr war, als denen gesagt wurde, wie die kanadischen Steuergesetze sind.

  65. Ich denke, Hensel wird weich fallen.
    Wie Sundermann und wie die ganzen merkwürdigen heiligen alle heissen, bekommt er eine der staatliche geförderten Stellen als „Rechtsextremismusexperet™“ oder, was sich anbietet, „Rechtspopulismusexperte“ und kann hetzt durch die Talkshows in den ÖRR tingeln.

  66. Dann kriecht der Hensel halt in den nächsten linken Arsch. Haben Arschkriecher so ansich, die finden immer einen.

  67. #81 kaeptnahab (15. Dez 2016 17:49)

    zitat von da:

    „aus #keingeldfürrechts wird jetzt #brauchegeldfüreinenanwalt“

    Wenn Hensler nicht bei irgendeiner linksextremen Orga unterkriechen und am Steuergeld zecken kann, wird es bald heissen

    #BraucheGeldfürmeinenLebensunterhalt

  68. Hensel ist kein Opfer. Er ist Täter, ein verlogener linker Agitator eines verräterischen Systems, daß sich einen Dreck um die täglichem Opfer seines Überfremdungs- und Islamisierungswahns kümmert. Das schlimme ist nur, dass der ganz schnell weiter schmarotzen darf, denn in diesem Land ist weiter alles fest in den Händen Multikulti-Mafia, denn auch die meisten Konzerne und Firmen gehören dazu.

  69. Dabei war er doch so ein fähiger
    Denunziant .
    Bei seinen „IT“-Qualitäten bekommt er bestimmt in bälde einen Job in „Irgendwas mit i.Föhn und digitalen Medien“ bei Angela Merkel oder bei der Bertelsmann-Stiftung.

  70. #4 Heisenberg73; Was man halt so unter Arbeit bei „Irgendwas mit Medien“ versteht.

    #32 merkel.muss.weg.sofort; Die sollten vielleicht mal das kleine Einmaleins lernen. Bereits vor 5 Jahren gabs allein in MRW 4,3Mio Moslems. Allein im letzten Jahr kamen, wenn man den offiziellen Zahlen glauben will (die viel zu niedrig sind) 2 Mio neue ins Land. Das ergibt nach Adam Riese und Eva Zwerg 6,3Mio, wobei diejenigen, die in anderen Bundesländern rumlungern noch nicht berücksichtigt sind. Das werden locker nochmal 8 Mio sein. Wenn man nur die 20.000/Tag von August 15 in München rechnet, gibt das 7,3Mio.

    #55 raginhard; Wahrscheinlich all jene, die hoffentlich nachdem Trump offizielle Präsi ist, ausgebürgert werden. Alle haben grossartig die Klappe aufgerissen, dass sie Amerika verlassen. Gemacht hats noch nicht mal die grossmäulige Schweiger… Ich kenn mich da in dem amerikanischen System nicht so aus. Stehen da die Wahlmänner fest und die stimmen ab, je nachdem wie die Stimmenlage ist, oder aber ist das so, wie bei unseren Abgeordneten, dass bei Mehrheit unter den Wahlmännern der Siegerpartei festgelegt wird, wer da nach Washington fährt? Heute übrigens kam schon wieder eine Beleidigung von irgendeinem der Fernsehfuzzis, da wurde sich drüber aufgeregt, dass Trump angeblich überhaupt kein Interesse an dem Job hat, mit der Forderung, dass die Wahlmänner contra ihn abstimmen sollen. Bloss weil er, anders als die Linken sagt, ich brauch keine
    halbe Mio pro Jahr. Es war ja schon nach Bills Wahlsieg so, dass die Klingonen praktisch Pleite waren. Gut vorstellbar, dass das heute wieder der Fall ist und die deswegen so drauf versessen sind dass Killary den Job macht.

  71. Z#87 nicht die mama (15. Dez 2016 18:08)

    #81 kaeptnahab (15. Dez 2016 17:49)

    zitat von da:

    „aus #keingeldfürrechts wird jetzt #brauchegeldfüreinenanwalt“

    Wenn Hensler nicht bei irgendeiner linksextremen Orga unterkriechen und am Steuergeld zecken kann, wird es bald heissen

    #BraucheGeldfürmeinenLebensunterhalt

    Für ausgemusterte Denunzianten und Blockwarte hat Frau Lompscher von der Linkspartei in Berlin Staatssekretärenposten zu vergeben.

    Wenn es ganz blöd für Hensel läuft und bei Scholz & Friends wegen dieser Sache nun ein oder mehrere Werbekunden abspringen, dann könnte es mit dem Kuschel-Verhältnis zwischen Hensel und seinem Ex-Arbeitgeber schnell vorbei sein und Schadensersatzforderungen plötzlich gegen Hensel im Raum stehen.

    Mir ist davon abgesehen unklar, was eigentlich so ein strategy director macht – ich war vorhin auf seiner Webseite und muss sagen, dass er da sowohl inhaltlich, argumentativ und sprachlich in einem erstaunlich postpubertärem Stadium festgetackert zu sein scheint. Ich frage mich, was der da wohl als Arbeitsprobe eingereicht hat oder reicht es bei S & F, live einen auf „dicke Hose“ zu machen? Große Klappe hat er ja, aber selbst in der Werbebranche kann das nicht reichen.

  72. Man sollte ihn im Auge behalten und dann mit gleicher Münze zurückzahlen. Jeder neue Arbeitgeber sollte informiert werden, was der Hensel mit seiner ideologischen Verbohrtheit zustande gebracht hat und ob man sich einen Mitarbeiter leisten möchte, der den eigenen Laden eine Woche lang lahmlegt.

    Kann mir nicht vorstellen, dass es Arbeitgeber gibt, die auf so einen Typen Wert legen.

    Ich habe mir nie vorstellen können, dass ich solch gehässiger Gedanken fähig bin. Aber wenn ich über die vielen Menschen nachdenke, die aufgrund von Denunziation von solchen Gestalten wie Hensel ruiniert wurden, denk ich mir tit for tat, wie die Engländer so schön sagen.

  73. Okay, bei der Amadeu-Antonio-Stiftung suchen sie allerdings solche Lichtgestalten, wird wohl nix mit meinen frommen Wünschen.

  74. „Der größte Lump im ganzen Land
    das ist und bleibt der Denunziant.“

    August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
    (1798 – 1874), eigentlich A.H. Hoffmann, deutscher Schriftsteller, dichtete 1841 auf Helgoland »Das Lied der Deutschen«, dessen 3. Strophe die heutige Deutsche Nationalhymne ist.

    https://www.aphorismen.de/zitat/19014

  75. #85 Das_Sanfte_Lamm (15. Dez 2016 18:04)
    #55 raginhard (15. Dez 2016 17:17)
    OT
    In den USA rufen einige (angebliche) Hollywood Berühmtheiten die Wahlmänner der Republikaner dazu auf, Trump die Stimme zu verweigern.
    Im Kommentarbereich von Breitbart ruft das Verhalten der „Celebs“ jede Menge Ärger hervor.
    http://www.breitbart.com/big-hollywood/2016/12/15/sore-loser-celebrities-beg-electors-vote-trump-video/

    Viele von denen sind ein scheinheiliges und heuchlerisches Pack.
    Die hatten groß angekündigt, im Falle eines Wahlsieges von Trump die us-amerikanische Staatsbürgerschaft abzugeben und die Kanadas anzunehmen – was schnell kein Thema mehr war, als denen gesagt wurde, wie die kanadischen Steuergesetze sind.

    und ich hab mich so drauf gefreut das der Schweizer Clan Ihre amerikanischen Pässe abgibt und nach Deutschland zurückkehrt.
    Wie immer bei Schweigers nur heiße Luft .
    Auch seine aktuelle Beziehung liegt bekanntlich in Trümmern

  76. ein weiterer Aspekt ist seine offentsichtliche
    Bewunderung des Kommunismus oder sogar des Stalinismus.
    Auf seiner nun gesperrten „Davaidavai“ Seite prangte wohl euch ein roter Sovietstern.
    Er bewundert also ein totalitäres, menschenverachtendes und Menschen vernichtendes System. IN den Gulags starben die Arbeitssklaven unter den “ Davai davai ( schnell,schnell) Rufen wie die Fliegen. Auch ehem. deutsche Kriegsgefangene konnten ein Lied davon singen, viele haben die Lager nicht überlebt.
    Im Namen des Kommunismus sind zig Millionen Menschen aus rein ideologischen GRünden ums Leben gekommen oder wurden direkt ermordet.

  77. #91 Paula (15. Dez 2016 18:27)

    „…ich war vorhin auf seiner Webseite und muss sagen, dass er da sowohl inhaltlich, argumentativ und sprachlich in einem erstaunlich postpubertärem Stadium festgetackert zu sein scheint.“

    Mir persönlich erscheint das eher, als eine präpubertäre Reaktion auf ein „Medium“, an dem man sich unbedingt festklammern will, um eine Aussage zu tätigen, welche von postpubertären Gedanken geleitet wird.

    Sprich:

    „Sehr interessant“.

  78. Ich finde, dass der Bursche sich treu geblieben ist und getreu seinem Blog-Motto „Dawei, Dawei“ einen vorbildlichen stalinistischen Abgang hingelegt hat. Denn schließlic h haben ja auch Honecker & Co stets eingesehendass sie weichen mußten, und immer war´s in besten Einvernehmen mit dem Politbüro. Zumindest nach außen…..

    Ich unterstelle dem Typ übrigens noch nicht mal eine politische Überzeugung. In bestimmten ekligen Hipstergegenden Berlins ist das Vorsichhertragen modischer sozialistischer Symbolik einfach nur angesagt, genau so wie der elende Coffe-to-go.

  79. Das ist eine augezeichnete Nachricht, dass der STASI Denuziant die Konsequenzen seines Handelns tragen muss!

  80. Absolut genial.

    🙂

    Da soll noch mal einer sagen, wir koennten nichts erreichen.

    Gemeinsam sind wir stark!

  81. #106 katharer (15. Dez 2016 18:40)

    Wie immer bei Schweigers nur heiße Luft .
    Auch seine aktuelle Beziehung liegt bekanntlich in Trümmern

    Gestern hat Til Schweiger den Jan Böhmermann „Vollspacko“ genannt – bekanntlich kein Problem in Deutschland, ist ja so ähnlich auch so ein Lieblingsausdruck von Jakob Augstein („Spasti“, „Autist“ usw.).

    Solange keiner „Bim-bo“ oder „Schwuchtel“ sagt, ist alles supi in der deutschen Politik- und Medienwelt und da hat auch die deutsche Gutmenschenindustrie keine Einwände.

  82. #14 kleiner_Onkel (15. Dez 2016 16:33)
    Sorry, das kann ich nicht gutheißen.

    Jemanden beruflich zu vernichten und den Arbeitgeber mit in privaten Machenschaften der Angestellten hineinzuziehen ist der Stil linker Chaoten.

    Ich finde das nicht gut.

    Damit begibt man sich auf die gleiche Stufe.

    Ich sehe das genau so. Aber ich glaube auch nicht, dass das mit dem „Shitstorm“ und den „Bedrohungen“ immer alles so stimmt. Wie Nicolaus Fest regelmäßig sagt, haben wir sowieso die besseren Argumente und die bessere Laune. Und die Zukunft gehört uns sowieso. Wir haben es nicht nötig, so etwas zu tun. Klar, Kritik kann und muss es geben. Aber garantiert nicht solche Drohungen wie von den Linken. Ich gehe davon aus, dass es die Linken selber sind, die richtig radikale und brutale Mails schreiben, um die richtig und normal denkenden Bürger zu diskreditieren.

  83. Läuft doch alles bestens: Der Denunziant geht und Scholz & Friends haben alle Hände voll zu tun, um den entstandenen Schaden wieder gutzumachen. Damit hat wohl kein Mensch gerechnet, dass sich eine so breite Unterstützerfront findet, die für die Meinungsfreiheit auf die Barrikaden geht. Wie Tobias Schmitt, der schreibt:

    Eine Agentur, die sich einen Chefstrategen leistet, der öffentlich gegen Israel hetzt und, davaidavai, M
    Mitte-Rechts-Medien („achgut“ um Broder, Weimer und Co, „Tichys Einblick“) den Saft abdrehen möchte, wird viele viele Kunden verlieren, denn sie unterstützt einen Kampf gegen Meinungsvielfalt und somit gegen das demokratische Rückgrat dieses Landes.

    https://www.facebook.com/scholzfriends/reviews/?ref=page_internal

    Und die etablierten Medien blamieren sich mal wieder durch Stillschweigen, feige Bande! Scholz & Friends ist eine Spitzenagentur, sollte man über all dem nicht vergessen, siehe Opel.

  84. Jede Wette, daß der Denunziant Gerald Hensel demnächst auf unsere Kosten bei den Ebert-Böll-Luxemburg-„Stiftungen“ auftreten wird, von der GEZ gepampert wird, von linksradikalen Sturas (davon lebt Wikipedia-Experte Andreas K.) durch die Universitätsstädte geschickt wird.

    Die 100 Millionen Euro „gegen Rechts“ (Küstenbarbies Bundesprogramm Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit) müssen ja ausgegeben werden.

    Was mich freut: es gab nennenswerten Widerstand!

    Was mich bedrückt: daß alle Firmen aufgrund der Denunziation eines Einzelnen sofort eingeknickt sind. „Kapital hat keine Heimat“ (Hegel), das wissen wir. Aber daß sich Kapital sich ohne nachzudenken vor jedem zeitgeistig-radikalem Vollpfosten duckt?

  85. So sieht sie aus, die selbstzufriedene Fresse des linken Rechthabers.

    Immer dabei die „Menschen“ mit Aktionen aufzuhetzen; selbst zu feige für Schlägereien aber wohl wissend, das Nazischlägerhorden wie AntiFa, Grüne etc. nach solchen Aktiionen losziehem, um jeden, den ihr vollgedröhntes Spatzenhirn für einen Rechten hält krankenhausreif oder totzuschlagen. Wenn kein einfaches Opfer griffbereit ist müsseb halt Wahlplakate der AfD, abgefackelte Autos oder Schaufensterscheiben daran glauben.

    All so etwas wäre ohne solche hippen Leute von Scholz & Friends und anderen Arschgeigenagenturen nicht möglich.

  86. #68 Volker Spielmann

    Die Dolchstoß-Legende vom November 1918 ist echter Unsinn. Ludendorff selbst hat am 23. Oktober 1918 nach einer Kette von bösen Niederlagen an der Westfront in völliger Panik die erste parlamentarische Regierung Deutschlands aufgefordert, sofort Waffenstillstandsverhandlungen mit Wilson auf der Grundlage seiner 14 Punkte einzuleiten. Schon vergessen oder vielleicht überlesen? Wie hätte denn übrigens der weitere militärische Widerstand aussehen sollen? An der Westfront gab es Massenkapitulationen von ganzen Bataillonen, während in Südosteuropa die gesamte Flanke durch den Zusammenbruch Österreich-Ungarns weit offen war. Ein Zusammenbruch der gegnerischen Koalition wie 1762 war leider auch nicht in Sicht. Ich bitte daher um Ihre geschätzte Aufklärung.

  87. #31 Made in Germany West   (15. Dez 2016 16:50)  
    Politik sollte man aus der Werbung heraushalten. Das gilt auch für den Sport.

    Ein Ideologe kann das nicht. Er ist in seiner Weltanschauung so festgenagelt, kann eine Gegenwelt nicht ertragen, muß ständig missionieren, er ist mit Seiner Welt oder er ist nicht. In einer Werbeagentur hat er natürlich eine mächtige Waffe für seine Mission. Die Linken sind so. Würde er bei EON arbeiten, dann drehte er bei uns das Licht aus.

  88. Der „Freitag“, immerhin, berichtet über Hensel & Co., aber nur in der „Community“-Abteilung, ein Richard Zietz schreibt:

    Einen Hauch von zivilgesellschaftlichem McCarthyismus kriegt die Angelegenheit allerdings, wenn zusätzlich – hinter verschlossenen Türen – eine Verständigung darüber stattgefunden zu haben scheint, über dieses Thema nicht zu berichten. Nur ja kein Aufwand um die Chose machen? Ein Blog-Beitrag zum Thema im Online-Bereich des Freitag fiel binnen eines Tages der Löschung anheim. Und auch bei Google findet man seitens der großen Medien nur ein vielberedtes Schweigen im Walde.

    https://www.freitag.de/autoren/maennlicherlinker/die-nazi-exorzisten

    Hat es diese Verständigung gegeben? „Welt“ und „Hamburger Abendblatt“ bilden bisher die Ausnahme, Matthias Iken, stellv. Chefredakteur des „Abendblatts“, zitiert Hensel: „Ich habe alles richtig gemacht“:

    https://www.abendblatt.de/kultur-live/tv-und-medien/article208991151/Was-darf-man-in-diesem-Land-noch-sagen.html

  89. Wie kann jemand nur auf die Idee kommen, den Namen seines Arbeitsgebers für eine private Aktion zu missbrauchen und dann behaupten, die Agentur stünde aber hinter ihm?
    Leuten mit anderen Meinungen wirtschaftlich schaden zu wollen ist unterste Schublade. Wollte der Kerl vielleicht die Werbekunden von der Achse krallen für Scholz & Friends?
    K.A.
    Habe schon mal sehr schlechte Erfahrungen mit einer Mitarbeiterin von Scholz & Friends gemacht. Die Tussi (polnischer Abstammung) kam hierher aus Bayern und ich habe der ein Zimmer vermietet, ein sehr rares preiswertes dazu. Sie rückte mit ihrer ganzen Kücheneinrichtung an und verlangte, dass ich meine Küchenschränke für ihren Krempel ausräume. Holte mich nachts aus dem Bett wg. Kinkerlitzchen und verlangte einen Service wie im 5-Sterne-Hotel.
    Die ersten 3 Tage wollte sie mietfrei wohnen und sie wollte auch ohne Kündigung aus dem Vertrag und die letzten Tage mietfrei wohnen.
    Ihren Müll entsorgte sie auf meiner Arbeitsplatte, da sie sich selber wohl zu fein war, ihren Müll selber runterzutragen.
    Das Zimmer brauchte sie die ersten Tage gar nicht zum schlafen, da sie Überstunden bei Scholz & Friends machte angeblich.
    Der Hammer aber kam, als ich den Vertrag auflösen wollte. Da wollte die Dame doch glatt die Quittung, dass ich ihre Kaution bar zurückzahlte, nicht unterschreiben, hatte sich das Geld aber schon eingesackt. Vermutlich wollte sie aus der Wohnung stürmen und mich des Betrugs bezichtigen, denn sie hatte bei der Polizei bereits Anzeige gegen mich erstattet.
    Geistesgegenwärtig riss ich das Geld wieder an mich und drohte, die Polizei zu rufen.

    Später sah sie mich in der Hafen-City und ihr fiel die Kinnlade runter und sie gaffte mir entgeistert nach. Einmal morgens an der Bahn, schaute sie ganz verzweifelt nach unten und wünschte sich wohl, unsichtbar zu sein. Fürchtete wohl meine Rache.
    Gut, dafür kann jetzt Scholz & friends nichts, aber was es für Leute gibt. Unfassbar! Und solche arbeiten da…

  90. #63 Der boese Wolf (15. Dez 2016 17:19)
    Jetzt kann er ja als Märchenzähler bei Hensel & Gretel anfangen.

    Meine in diese Ecke zielende starke Vermutung

    Es wir in den nächten wochen und monaten die übliche „durch die talkshows“- tingelei zu sehen sein…

  91. Ach ja, die Dame hatte noch 2 Spackos von Scholz & Friends dabei, die immerzu schrien: „Gib ihr das Geld wieder, gib ihr das Geld wieder!“ und ich rief denen zu: „Bleibt, wo ihr seid oder ich hole die Polizei!“
    Also drei Vollidioten von Scholz & friends, während ich allein ohne Zeugen war!

  92. Der Schuss ging nach hinten los!
    Und das ist auch gut so!

    Die Achse kann sich eigentlich bei Gerrilein & Co bedanken, haben doch nicht wenige, wie auch ich, gleich mal eine Patenschaft abgeschlossen (Ich hab 2, hehe). Die ebenfalls generierte erhöhte Aufmerksamkeit wird sich langfristig mehr auszahlen, als der kurzfristige Einbruch der Werbeeinnahmen kostet.

    Der Sonnerich

  93. Das wars dann wohl, wir können dieses Kapitel schließen. Sollte Hensel seine Lektion nicht gelernt haben, wird er wohl irgendwann wieder an anderer Stelle auftauchen. Den Job hätte er meinetwegen behalten können, mir wäre eine klare Distanzierung der Agentur lieber gewesen.

  94. #99 Umsiedler (15. Dez 2016 18:08)

    Dann kriecht der Hensel halt in den nächsten linken Arsch. Haben Arschkriecher so ansich, die finden immer einen.
    -.-.-.-.-.-

    Stimmt, denn die Arschlöcher werden ja leider nicht weniger!

    PS. Ich weiß, das ist unanständig – sorry!
    Aber es bot sich sooo an! 😉

  95. Wetten, der macht als Scheinselbständiger bei Scholz & Friends weiter…?! Von so viel Rückendeckung kann in viel harmloseren Situationen ein Konservativer nur träumen…

  96. Man weiß ja wie es weitergeht.

    Sein Linksfaschistisches Vorbild joschkafischer war Gewaltdemonstrant gegen die Menschen, wurde dafür Außenminister, und bekam dafür von US-Großkapitalisten den Professor, und ist jetzt deren Berater.

    So ist das halt mit Marxisten. Kein Herz für Völker.

    P.S: Das wirklich Traurige an Gerald Hensel ist doch, dass er sich als Demokrat ausgibt, aber in Wirlichkeit ein Nazi ist. Heute als LinksNazi unterwegs. „§ Antifa §“

    Wie viele heutzutage. Ein Dummer Mitläufer.

    An Kahane und Maas:
    Ohne Euch war Deutschland besser.

  97. Wichtige Info

    Zunächst richtete sich die private Initiative vornehmlich gegen Unternehmen, deren Werbung auf breitbart.com erscheinen, dann ging es auch gegen die rechte Junge Freiheit und die „Wutbürger-Seite“ Achgut.com, ebenso wie PI-News und Compact. Rechtskonservative wie David Berger sprechen von einer „Kampfansage gegen grundsätzliche Werte der Demokratie“.

    Breitbart ist ein amerikanisches Unternehmen und könnte Scholz und Friends in Amerika verklagen.
    Könntet ihr diese Info an ACH GUT COM weiterreichen ?

  98. Mir Systemanschleimung und heldenhaften Kampf gegen den schon seit einigen Jahren verblichenen Führer macht man im bunten Land immer noch gut Kohle und Karriere.

  99. „Frau“ Kahane sieht immer so ungeliebt aus.

    Bin gespannt wie die endet. Denunzianten waren noch nie beliebt.

  100. Mit ein paar Tagen Verspätung, aber immerhin, auch FAZ-Redakteur Michael Hanfeld berichtet über Hensel & Friends:

    Es ist gerade schwer in Mode, Leute zu brandmarken und als „rechts“ zu denunzieren, deren Ansichten man nicht teilt. Mit dem Etikett wollen Unternehmen nichts zu tun haben und drehen – wie man auf Twitter nachverfolgen kann – gleich bei, wenn sie nur heftig genug darauf hingewiesen werden, sie unterstützten mit ihrer Werbung (die im Internet oft automatisch geschaltet und gestreut wird) die Falschen.

    Ein Werbeboykott ist übrigens nicht nur ein Mittel gegen vermeintlich gefährliche (Meinungs-)Blogs und Netzportale, sondern vor allem gegen kritische Presseberichterstattung. Wer auf so etwas setzt, erst recht als Stratege einer Werbeagentur, bringt wirtschaftliche Macht gegen die Meinungsvielfalt und die Pressefreiheit in Stellung.

    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/was-passiert-wenn-ein-werber-zum-werbeboykott-aufruft-14576102.html

  101. Herr Gerald Hensel gehört zu der Sorte Leute, die für sich in Anspruch nehmen, heute ganz genau zu wissen, was sie anstatt ihrer Vorfahren nach 1933 gemacht hätten!

    Auffällig ist, dass je weiter Hitler-Deutschland zeitlich entfernt liegt, umso heldenhafter der mutige Kampf gegen den (imaginären) Nazi ausgetragen wird, der hinter jeder Ecke zu lauern scheint!

    Wünschenswert wäre ein Arbeitskreis von Wissenschaftlern und Psychotherapeuten, die dem weitverbreiteten Naziverfolgungswahn unter Linken auf den Grund gehen!

  102. REICHT NICHT. Alle Firmen wie BMW, REWE, Dt. Bahn und all die anderen, siehe Pi Artikel, streiche ich von der Liste der Produkte die ich kaufe, da sie dem Ansinnen von Scholz& Friends – Hensel gefolgt sind indem sie sog. Rechte Medien auch boykottiert haben.

  103. @EndofRome

    Geschichtliche Tatsachen sollte man nicht zu Legenden erklären und ich rate hier dringend zu einem Studium der Kampfweise im Vierjährigen Krieg, in welchem der Verteidiger in hohem Maße im Vorteil war.

  104. #13 Alucard

    Ganz nüchterne Feststellung: Wer versucht, sich mit Henryk M Broder ernsthaft anzulegen, hat verloren. Gerald Hensel ist Ken Jebsen 2.0…

    Dieser „Jebsen“ ist mir auch schon aufgefallen, kann mir mal jemand helfen, wo der zu verorten ist?

    Mod: Richtiger Name Moustafa Kashefi, Moslem, Verschwörungstheoretiker, Antisemit, USA-Feind – also diametral entgegen PI

  105. Beim Geld hört eben die Freundschaft auf.

    Scholz & Friends lebt von Kommunikation. Kommunikation mit seinen Kunden und der Kommunikation der Kunden mit den Werbekonsumenten. Da ist es ziemlich blöd, wenn jemand für einen Kunden Strategien entwickeln soll, der es sich auf die Fahnen geschrieben hat Kunden oder Werbeträger zu denunzieren. Der Mann hat in der Branche schlicht nichts verloren. Sein Abgang war absehbar. Ich hätte allerdings gedacht, dass er noch eine Schamfrist dort rumlaufen darf und dann geräuschlos verschwindet.

    Mit einem neuen Job in dem Bereich wird es schwierig. Man kennt sich und wer will sich so einen Problemfall aufladen. Die kurze Zeit bis zum Abgang spricht übrigens dafür, dass es sich bei ihm um einen freelancer handelt. Da gibt es keinen goldenen Handschlag, sondern lediglich den Hinweis, wo sich die Tür befindet.

  106. Wie man so allgemein lesen kann, hat BMW im Rahmen dieser „gegen Trump und alles konservative Denken“ – Kampagne wohl öffentlich seine Werbeschaltungen bei breitbart eingestellt. Dumm nur, dass jetzt ein wesentlicher Kopf von breitbart in die Administration von Trump einrückt. Man sollte die Sache mal im Auge behalten. Gut möglich, dass die Amerikaner plötzlich feststellen, dass BMW einen größeren Milliardenbetrag an Strafe für irgend einen belanglosen Scheiss zahlen muss.

    Früher hätte ich da noch gedacht, das arme deutsche Unternehmen. Jetzt denke ich, sollen die Amerikaner richtig draufhauen und das Unternehmen kapitalmäßig entkernen. Die Feinde der Meinungsfreiheit müssen trocken gelegt werden.

  107. #151 Sanngetall (16. Dez 2016 00:43)

    Ganz nüchterne Feststellung: Wer versucht, sich mit Henryk M Broder ernsthaft anzulegen, hat verloren. Gerald Hensel ist Ken Jebsen 2.0…
    Dieser „Jebsen“ ist mir auch schon aufgefallen, kann mir mal jemand helfen, wo der zu verorten ist?

    Ach daher klingelte mir der Name Jebsen noch im Ohr.

    Ken Jebsen ist jetz voll in Ordnung.
    Der ist echt gut.
    Hätte der nicht die Kurve (via Broder ?) damals hingekriegt, wäre er so ein Stinkstiefel geblieben, der er einst war.
    Jetzt ist er wer. Einer der ganz wengen, wirklich guten Journalisten Reporter, die wir haben.

  108. @ #156 WahrerSozialDemokrat (16. Dez 2016 08:51)

    Ja die selbsternannten Meinungskrieger, die in Wirklich nichts anderes als Meinungsdiktatoren sind und faktenlos alles ungestraft behaupten dürfen, zum Schaden aller nicht der gleichen Meinung anhängenden Nichtlinken.

  109. Hensel: „Ich werde jetzt erst mal chillen!“

    Rotarmist:
    „Du nix chillen, dawai dawai, Ruki wwerch!

    Executive Strategy Director Digital bei Scholz & Friends sein jetzt kaputt!

    Wir nix traurig darum!“

  110. #157 WahrerSozialDemokrat (16. Dez 2016 08:51)

    Gerald Hensel bezeichnet diese Methode als „informellen Krieg“ und beschreibt ihn so:

    „Die liberale Mitte muss die Samthandschuhe gerade in den neuen digitalen informationellen Kriegen mit der Neuen Rechten ausziehen. Wir müssen den Spieß umdrehen und Populismus auch und gerade im Netz lernen… Es gilt darum, an vielen kleinen Punkten digital übergriffiger und deutlich unsympathischer im Umgang mit den Leuten zu werden, die uns ihre Zukunft aufdrücken wollen?– und das lange vor der nächsten Bundestagswahl…

    Soviel massive Dummheit und trotzdem immer von sich überzeugt. Damit ist er ein typischer Vertreter des postrealistischen Denkens. Ein absolutes Verkennen der Lage. Suppenküchen z.B. kannte man in Deutschland und dem westlichen Europa lange nicht. Sie sind ein Ergebnis des Aufbrechens der Gesellschaft, wie man in den linken Kreisen die in jeder Hinsicht offene globale Gesellschaft nennt. Unsicherheit, Ungerechtigkeit und Ungleichheit treten klar zu Tage. Das ist die Welt, in die uns solche Ar…l…er wie der Hensler entführen wollen. Der D..p lebt in einem der einst sichersten Staaten und warnt vor verantwortungsvollen Leuten, die ein weiteres Abdriften und einen Kontrollverlust verhindern wollen.
    An dem ganzen Scheiß sind am allerletzten die Konservativen schuld. Das Wesen einer multikulturellen Gesellschaft schilderte bereits der Grüne Chaot Cohn Bendit. Es muß diesen Knallköpfen immer und immer wieder die Realität unter die Nase gehalten werden. Und auch den Sprechblasenproduzenten aus Medien und Werbung, die aus der Demontage des besten Staates und seiner Gesellschaft auf deutschem Boden Gewinne und Vorteile schöpfen muß noch mehr Aufmerksamkeit widmen.

  111. @#162
    Der gute Gerald lebt also im Osten und zwar genauer im Prenzlauer Berg.

    So lässt es sich schön über Rechts schwadronieren. Der Applaus ist ihm dort im Viertel gewiss und Ausländer stören nicht das heile Bild von EineWelt und so. Im Wedding wäre er näher am Puls der Zeit aber man hat natürlich einen gewissen Wohlstandsfaktor.

    Man sitzt beim Chai Latte zusammen und prahlt von seinen tollen Aktionen. Zunächst aber einmal das Haus verpixeln lassen, denn man möchte für die schnöden Prolls da draußen im Lande nicht zu sehen sein. Ausländer kennt man nur als handverlesene und gebriefte Vorzeigeausländer und brutale Gewalttäter gibt es nicht nur unter Ausländern sondern so was hatten wir hier auch im 30jährigen Krieg. Außerdem haben ja Türken den Prenzlauer Berg nach dem Krieg wieder aufgebaut oder waren es Rotarmisten. Ach egal: UriUri DaweiDawei

    Ja die Welt kann so schön sein aber der gute Gerald wollte zu hoch hinaus. Seine Wohnung wird ja hoffentlich bald frei sein für ein Weilchen. Vielleicht einfach mal bewerben, wenn das Angebot lautet:

    Biete superschönes WG-Zimmer zu Sofort in Prenzlauer Berg für 1 Jahr, da Bewohner auf Weltreise.dawaidawai….

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